60 plus Ausgabe 2/2014
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60 plus Ausgabe 2/2014
Ausgabe 2/2014 Tipps für aktive Senioren , t l A e r 65 Jah sg e i t s s u 3.575 A n, e t i e k h möglic t. 1 Ticke zweite Das NeueioNreetnticket VVS-Sen ur 4 /Monat. im Abo n Mit dem VVS durch den Sommer – viele attraktive Angebote und Aktionen Der VVS versüßt seinen Fahrgästen den Sommer mit vielen attraktiven Angeboten und Aktionen. Zum Ende der Ferien gibt es zum Beispiel für Dauerkunden auf dem Stuttgarter Weindorf ein Viertele umsonst. Vom 27. August bis zum 7. September 2014 öffnen die 125 Weinlauben im Herzen der Landeshauptstadt. Besucher genießen dort landestypische Spezialitäten, vor allem aber natürlich die guten Tropfen, ein Viertele vom Trollinger oder Riesling – über 500 Weine aus ganz Baden-Württemberg können gekostet werden. VVS-Kunden, die ein gültiges VVS-Ticket zeigen, bekommen zum bezahlten Viertele ein weiteres kostenlos dazu. Das Angebot gilt an beiden Weindorf-Sonntagen, also am 31. August und 7. September 2014, in allen teilnehmenden Lauben auf dem Stuttgarter Weindorf (weitere Infos auf www.vvs.de). Für zahlreiche Veranstaltungen und Konzerte in den Sommermonaten, auch unter freiem Himmel wie zum Beispiel auf dem Stuttgarter Killesberg oder beim Feuerwerksfestival „Flammende Sterne“ in Ostfildern im August, gibt es das VVS-KombiTicket: Damit sind Hin- und Rückfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln innerhalb des VVS-Netzes in der Eintrittskarte schon inklusive (siehe auch Übersicht Seite 11). Dieser Sommer hat in der Region Stuttgart besonders viel zu bieten: Gehen Sie auf Entdeckungstour – am besten mit Bus und Bahn! Mehr dazu erfahren Sie in dieser Ausgabe. Der VVS wünscht viel Spaß beim Lesen – und beim Sparen! Was Sie sonst noch erwartet: +++ Ausflugstipps für den Sommer +++ VVSFahrgäste sparen auf dem Wasen +++ Zwei neue Freizeitbuslinien im Verbundgebiet +++ PC-Tipps für Senioren: Projekt in Holzgerlingen +++ Mit dem SeniorenTicket on Tour +++ VVSKombiTickets +++ Freizeittipps Freizeittipps Sommerspaß mit dem VVS Sommerzeit, Ausflugszeit. Zeit zum Ausspannen und Genießen. Und auch dazu, einmal vor der eigenen Haustür mit Bus und Bahn auf Entdeckungsreise zu gehen. Die Region Stuttgart hat da allerhand auf Lager. Und viele Partner des VVS bieten den Fahrgästen auch tolle Angebote, dank derer sie nicht nur Faszinierendes erleben, sondern auch sparen können. Noch bis 18. September läuft in der Ludwigsburger MHP Arena zum Beispiel die neue Ausstellung des ebenso bekannten wie umstrittenen Plastinators Gunther von Hagens: „Körperwelten der Tiere“ zeigt nicht nur exotische Highlights (wie das weltgrößte Plastinat eines Elefanten), sondern auch Vierbeiner aus heimischen Gefilden. Dabei kann man auch erstaunliche Gemeinsamkeiten mit dem menschlichen Körper entdecken: So hat der lange Hals der Giraffe genau wie sein menschliches Pendant nur sieben Wirbel! Wer ein VVS-Abo hat, zahlt als Erwachsener 12 Euro und damit 3 Euro weniger als üblich. Für erwachsene Gäste mit einem Einzel-, 4er- oder TagesTicket gibt es immerhin 2 Euro Rabatt. Körperwelten der Tiere © Institut für Plastination, Heidelberg Stuttgart ist die Automobilregion schlechthin. Die Faszination der Blechkarossen kann man unter anderem im Porsche-Museum in Zuffenhausen erleben. Das Museum spiegelt die Geschichte dieses Weltunternehmens von seinen kleinen Anfängen bis in die Gegenwart wider – natürlich auch anhand der großen Klassiker wie dem 356er, dem 917er oder dem 911er. Wer ein gültiges VVS-Ticket vorzeigt, berappt dort übrigens nur 4 statt 8 Euro Eintritt. Bei einem Gruppen-TagesTicket gilt dies sogar für jeden einzelnen Mitfahrer. 2 Fahrgäste sparen bei Wasenmontag, Hocketse und Mittagswasen Freunde der Historie begeistert sicher ein Museum der ganz besonderen Art: Der Hohenasperg galt lange Zeit als „höchster Berg Württembergs“, weil man zu Zeiten der Despoten dort als widerspenstiger Bürger zwar sehr schnell hoch, aber sehr lange nicht mehr herunter kam. Das Haus der Geschichte präsentiert im dortigen Arsenal die Ausstellung „Ein deutsches Museum“ und zeichnet darin die Geschichte von 22 Häftlingen nach – von der herzoglichen Hofsängerin bis zum NS-Täter. Für Besucher mit VVSTicket gibt es in der Saison 2014 den Eintritt für nur 2 statt 4 Euro. Oma- & Opa-Wochen in der Ravensburger Kinderwelt in Kornwestheim So wird ein Ausflug mit den Enkeln zum großen Erlebnis: In der Ravensburger Kinderwelt Kornwestheim können Großeltern mit den eigenen Enkelkindern 16 Attraktionen entdecken. Auf klimatisierten 2.000 Quadratmetern Fläche hat Ravensburger bekannte Spielewelten ideenreich im Großformat umgesetzt: Nur hier fahren Groß und Klein in Fun Cars und spielen Fang den Hut® in XXL oder suchen beim memory® Flug Bilderpaare – und alle können mittels Großprojektion zuschauen. In der Spielewerkstatt können alle gemeinsam eine eigene Idee aufs Spielbrett bringen. In der MobileKids-Verkehrsschule machen die Kinder ihren ersten Führerschein und die Allerkleinsten üben sich bei der sicheren Straßenüberquerung. Während der Oma- & Opa-Wochen von 1. Juli bis 30. September 2014 dürfen Senioren ab dem 60. Geburtstag zum vergünstigten Preis von 4,90 Euro die Ravensburger Kinderwelt besuchen. Zudem erhalten sie eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen kostenfrei! Das Cannstatter Volksfest ist immer einen Besuch wert, vor allem am Wasentag. Das schwäbische Volksfest schlechthin? Kein Zweifel: der Cannstatter Wasen. Vom 26. September bis 12. Oktober ist dort bei der 169. Auflage des Volksfestes wieder allerhand geboten. Unter den Traditionen, die dort gepflegt werden, zählt die VVS-Hocketse zu den älteren und der VVSWasentag eher zu den jüngeren. Ihn gibt es erst seit drei Jahren. Aber die ersten beiden Jahre waren so erfolgreich, dass beste Chancen bestehen, dass sich die Sache fest etabliert. Zu einem Fest gehört natürlich auch immer der Fassanstich. Das ist auch am Wasentag des VVS nicht anders – die Geschäftsführung schreitet gegen 18.30 Uhr zur Tat. NEU Im Dinkelacker-Festzelt gibt es über den Wasentag hinaus – während des gesamten Volksfestes – eine ganz neue, besondere Aktion: Beim Mittagswasen von montags bis freitags (außer feiertags) bekommen VVS-Fahrgäste mit gültigem Ticket bis 14 Uhr ein halbes Hähnchen, eine Halbe Bier oder ein alkoholfreies Getränk für 8,90 Euro (zuzüglich Bedienungsgeld) und dazu ein Lebkuchenherz. Alle rund 300 Schausteller freuen sich schon auf die VVS-Kunden. Denen bieten sie am ersten Wasen-Montag (das ist 2014 der 29. September) spürbare Preisnachlässe – und zwar sowohl in spektakulären Fahrgeschäften als auch an den Imbissständen. Man muss nur sein gültiges VVS-Ticket an der Kasse vorzeigen – und schon gibt’s Rabatt. Damit man weiß, wie viel man jeweils spart, sind die VVS-Sonderpreise ausgewiesen. Einem typischen Schwaben wird es sicher einen Heidenspaß machen, am Abend nachzurechnen, wie viel er gespart hat. Zwei, drei, vier, fünf Euro ... Am 29. September steigt auch wieder die große VVS-Hocketse im Dinkelacker-Festzelt. Wer ab 12 Uhr am VVS-Counter (an den Haupteingängen) sein Jahresticket oder Abo präsentiert, erhält eine Maß gratis. Und für alle anderen, die mit Bus oder Bahn kommen und ihre Fahrkarte zeigen, kostet das Bier (oder auf Wunsch ein alkoholfreies Getränk) nur die Hälfte. www.ravensburger-kinderwelt.de 3 Freizeittipps Freizeittipps Im VVS fahren zwei neue Freizeitbuslinien: WeinKulTourer und Berg- und Talbus Neckarpanorama © Besigheim Der „Waldbus“ war vor mehr als zehn Jahren der erste. „Räuberbus“, „Stromer“, „Limesbus“ oder „Rad- und Wanderbus Schwäbische Alb“, so heißen weitere Freizeitbusse, die seit einigen Jahren im Verbundgebiet schöne Naherholungsgebiete erschließen. Seit Mai 2014 gibt es zwei neue Busse. Damit fahren jetzt acht Freizeitbus-Linien durch die Landkreise Esslingen, Ludwigsburg und den Rems-Murr-Kreis. WeinKulTourer An Neckar und Bottwar wachsen edle Tröpfchen. Wer ohne Auto unterwegs ist, kann die in aller Ruhe und Gemütlichkeit ausprobieren. Ideal für einen solchen Ausflug ist der Freizeitbus „WeinKulTourer“, der zwischen Marbach und Besigheim im Landkreis Ludwigsburg pendelt. Er verbindet nicht nur die beiden Täler, sondern auch Weinorte und Kulturstätten. Bei Marbach denkt jeder sofort an Schwabens großen Klassiker Friedrich Schiller. Das einstige württembergische Landstädtchen strahlt heute noch die Atmosphäre der Zeit aus, in der der große Dichter 1759 das Licht der Welt erblickte. Nicht zuletzt deswegen steht die Altstadt seit mehr als 30 Jahren unter Denkmalschutz. Doch nicht nur im Geburtshaus des Poeten kann man sich in dessen Spuren vertiefen. Zeugnisse von ihm und anderen bedeutenden Poeten finden sich auch noch im Schiller-Nationalmuseum und im Literaturmuseum der Moderne. Ganz tief in die Geschichte einzutauchen vermag man in Steinheim, wo Murr und Bottwar sich vereinigen. Mindestens 300.000 Jahre alt soll der Schädel des „Homo Steinheimensis“ sein, der vor 81 Jahren entdeckt wurde. Im Urmensch-Museum kann man nicht nur ihn, sondern auch das Skelett eines Steppenelefanten bewundern. In Mundelsheim wartet nicht nur die spektakuläre Neckarschleife auf Besucher, sondern auch ein MithrasTempel und ein gut erhaltener Keller aus römischer Zeit. In Mundelsheim wächst natürlich ein ebenso berühmter Wein wie in Hessigheim, das mit den Felsengärten eines der bedeutendsten Naturschutzgebiete der Region vorzuweisen hat. Und als Ende (oder Anfang) einer Fahrt mit dem „WeinKulTourer“ wartet „Deutschlands schönster Weinort“: Zu dem wurde bei einer Fernsehshow des MDR im Jahre 2010 nämlich Besigheim gekürt. Wer durch die malerische Altstadt dort schlendert, den wundert das nicht. Ihre Verbindung: Der WeinKulTourer fährt bis 3. Oktober immer sonn- und feiertags als Linie 464. Er startet in Marbach um 9.42, 11.42, 13.42, 15.42 und 17.42 Uhr und in Besigheim um 10.30, 12.30, 14.30, 16.30 und 18.30 Uhr jeweils am Bahnhof. Berg- und Talbus Geist und Gaumen, Leib und Seele: Allen kann man bei einem Ausflug mit dem Berg- und Talbus etwas Gutes tun. Zwischen Backnang und Prevorst im Rems-Murr-Kreis warten dabei nicht nur viele Sehenswürdigkeiten, sondern auch Betätigungsmöglichkeiten: Eine Tour mit dem Fahrrad oder zu Fuß durch die herrliche Landschaft ist überaus reizvoll, kann einen aber auch fordern. Architektur und Kunst sind in Backnang regelrecht miteinander verschmolzen. In Museen haben Malerei und Grafik eine Heimat gefunden – seien es nun junge Gegenwartskünstler oder die alten Meister. In Aspach kann man in die Schönheit des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald (der für viele immer noch ein Geheimtipp ist) eintauchen. In den südlichen Ausläufern der Löwensteiner Berge warten faszinierende Aussichten und stille Täler darauf, entdeckt zu werden. Vielleicht trifft man ja sogar Schlagerstar Andrea Berg: Sie wohnt in Kleinaspach. feld. Ein Besuch (vielleicht zur stillen Einkehr) lohnt aber auch das Cyriakuskirchlein in Gronau. Der kleine Ort Prevorst in den Löwensteiner Bergen kann nicht nur mit dem Titel „höchstgelegener Ort des Kreises Ludwigsburg“ glänzen: Er ist sogar in die Literaturgeschichte eingegangen – Justinus Kerner hat der „Seherin von Prevorst“ mit seinem Krankenbericht aus dem Jahre 1829 ein Denkmal gesetzt. Er erzählt darin die Geschichte der Försterstochter Friederike Hauffe, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts Stimmen und Lichterscheinungen wahrgenommen haben und Ereignisse vorhergesehen haben soll. Ihre Verbindung: Der „Berg- und Talbus“ fährt noch bis 3. Oktober immer sonn- und feiertags als Linie 467. Er startet am Backnanger Bahnhof um 9, 11, 13, 15 und 17 Uhr und am „Löwen“ in Prevorst um 10.03, 12.03, 14.03, 16.03 und 18.03 Uhr. Die Burg Lichtenberg thront über Oberstenfeld und dem Bottwartal. Da sie sehr gut erhalten ist, kann man sich dort in die Welt des Mittelalters hineinversetzen. Schließlich zählt sie zu den ältesten Stauferburgen Deutschlands. Als die wunderschöne Kapelle mit ihrer reichen Bemalung gebaut wurde, regierte zum Beispiel Kaiser Friedrich II. das Heilige Römische Reich deutscher Nation. Aus derselben Zeit stammt übrigens die Stiftskirche St. Johannes in OberstenBurg Lichtenberg © Corinna Jacobs Neckarschleife © Besigheim 4 5 Freizeittipps VVS aktuell Lorch: „Rose ohne Dorn“ – mit dem VVS-Ticket zu den Staufern wie sehr sie wegen ihres tragischen Schicksals zu jener Zeit verehrt wurde. Um die Staufer ranken sich ja viele (wahre und erfundene) Geschichten. Und daher sollte man bei einem Besuch in Lorch auch unbedingt das große Rundgemälde im Kloster betrachten, das der Künstler Hans Kloss zur 900-Jahr-Feier der Staufer im Jahre 2002 geschaffen hat. Fakten und Mythen aus den Jahren zwischen der Klostergründung und der Enthauptung des letzten Stauferkönigs Konradin auf dem Marktplatz von Neapel hat er dabei genial aneinandergereiht und voller Witz und Farbenpracht miteinander kombiniert. Kloster Lorch © Grießle Ein Newcomer im VVS – das ist die Stadt Lorch. Seit Beginn dieses Jahres kann man mit VVS-Tickets das idyllische Städtchen an der Rems besuchen. Nicht zuletzt Mittelalter-Fans dürften dort ihre wahre Freude haben. Hier erhält man nicht nur einen Einblick in die Zeit, als der Aufstieg der Staufer zum deutschen Herrschergeschlecht begann. Um 1100 gründeten Herzog Friedrich I. und seine Frau Agnes von Waiblingen (eine Tochter Kaiser Heinrichs IV.) das Kloster. Dort liegen nicht nur diverse lokale Rittergrößen begraben, sondern auch eine Kaisertochter: Irene von Byzanz, die vom Bosporus stammte und den deutschen König Philipp von Schwaben (auch er ein Staufer) geheiratet hatte. Sie verbrachte die beiden letzten Monate ihres Lebens auf der Stammburg des Geschlechts auf dem nahen Hohenstaufen: Nachdem ihr Mann in Bamberg ermordet wurde, starb sie mit vermutlich noch nicht mal 30 Jahren während der Geburt einer Tochter und wurde in der Grablege im Hauskloster der Familie beigesetzt. Der Minnesänger Walther von der Vogelweide hat sie in einem seiner Lieder als „Rose ohne Dorn“ und „Taube sonder Gallen“ besungen. Auch das zeigt, 6 Doch nicht nur als Begräbnisstätte besaß das Kloster große Bedeutung: Die Lorcher Chorbücher aus den Jahren 1510 bis 1512 zählen wegen der prächtigen Buchmalereien von Nikolaus Bertschi aus Augsburg zu den wichtigsten Stücken in der Württembergischen Landesbibliothek. Dank der Unterstützung durch Herzog Ulrich konnten die Handschriften zu Beginn des 16. Jahrhunderts, als der Buchdruck noch jung war, so aufwendig gestaltet werden. Mit all dem Glanz war es jedoch dann schnell vorbei: Sowohl beim Aufstand des Armen Konrad 1514 als auch im Bauernkrieg 1525 attackierten die Bauern die Mönche und zündeten das Kloster an. Von diesen Angriffen, bei dem auch wertvolle Reliquien und Kunstwerke verloren gingen, erholte sich die Einrichtung nie wieder. 1556 hob dann Herzog Christoph das Kloster auf und machte eine Klosterschule daraus, die aber auch nur bis 1583 existierte. Danach fristete das Bauwerk eher ein Schattendasein. Aber seinen Zauber hat es (auch wegen seiner Lage über dem Remstal direkt am Weltkulturerbe Limes) nicht verloren. Er wirkt vielleicht so stark wie seit 500 Jahren nicht mehr. Informationen: www.stadt-lorch.de und www.kloster-lorch.com Preise: 4 Euro, ermäßigt 2 Euro. Öffnungszeiten: 10 bis 18 Uhr, von November bis Februar 10 bis 17 Uhr. Ihre Verbindung: Lorch ist ab Stuttgart Hauptbahnhof über die Linie R2 Richtung Aalen erreichbar. Die Züge fahren von 8 bis 15 Uhr immer zur Minute 22 ab, außerdem gibt es zusätzliche Züge. Rückfahrt ab Lorch: bis 22 Uhr immer zur vollen Stunde. Zum Kloster läuft man vom Bahnhof ca. 10 Minuten bergauf. Der Weg ist ausgeschildert. Wie seniorenfreundlich ist der Bonusbereich? Wie findet sich die Generation 60plus auf der Homepage des VVS zurecht? Wissen ältere Menschen von den attraktiven Angeboten im Bonusbereich? Finden sie Gutscheine der Partner und können sie sie auch ausdrucken? Um Fragen wie diese ging es bei einem Workshop, zu dem sich sowohl Vertreter der Zielgruppe 60plus als auch des VVS trafen. Mit dabei waren unter anderem der Stuttgarter Stadtseniorenrat Werner Schüle sowie Hans-Jörg Eckhardt, seines Zeichens Pressesprecher des Landesseniorenrats, und die Internetagentur des VVS, die die Seiten betreut. Bei dem Workshop sollten die Knackpunkte herausgearbeitet werden, die vielleicht manche Senioren davon abhalten, das Angebot zu nutzen. Die Testpersonen sollten sich erst einmal im Bonusbereich registrieren und dann versuchen, einen Bon, der sie besonders anspricht, auszudrucken. Jeder der Schritte wurde kommentiert und Hinweise auf mögliche „Hürden“ protokolliert. All diese Hemmnisse diskutierten die Teilnehmer. Fazit: Senioren gehen nicht mit blinder Begeisterung ins Netz, sondern lassen Zurückhaltung und eine gewisse Skepsis walten. Sie wollen nichts anklicken, was sie nicht verstehen, und sind Links gegenüber wesentlich kritischer als jüngere Nutzer. Deswegen wurde nicht zuletzt der Wunsch geäußert, eindeutigere Begriffe zu verwenden und die Menüführung einfacher zu gestalten. Aus dem Workshop entstand ein Katalog mit Verbesserungsvorschlägen, der bis Ende des Jahres umgesetzt werden soll. Aktuelle Angebote und Vergünstigungen unter www.vvs.de/bonus für alle, die ihr SeniorenTicket im Abo nutzen. Neuffens Bürgermeister und Weingärtnergenossenschaft laden zur Weinprobe ein Am Fuße der alten Landesfestung wächst ein köstlicher Wein rund um ein kleines Städtchen mit idyllischen Gassen und romantischen Plätzchen: Neuffen lohnt immer einen Besuch. Das können auch die Teilnehmer einer Stadtführung erleben, zu der Bürgermeister Matthias Bäcker und die Weingärtnergenossenschaft Hohenneuffen-Teck exklusiv 20 Leser der „60plus“ einladen. Der Ortskern ist auf den ersten Blick recht klein, dennoch gibt es dort eine Menge zu sehen. Die Martinskirche zum Beispiel kann auf eine 700-jährige Geschichte zurückblicken. Der Ölberg an der Außenwand aus dem Jahre 1504 ist weithin bekannt. Von Neuffens großer Zeit, als es Amtsstadt war (und Mitte des 15. Jahrhunderts sogar für kurze Zeit Verwaltungssitz des östlichen Landesteils Württembergs), zeugen aber auch das Schilling‘sche Große Haus, das Melchior-Jäger-Haus und das Rathaus mit seinem herrlichen Fachwerk. weiterlebt. Im urigen Keller daneben kredenzt die Weingärtnergenossenschaft Hohenneuffen-Teck ihre leckeren Weine: In den vergangenen Jahren hat sich beispielsweise die „Blaue Mauer“ (ein trockener Sylvaner) einen hervorragenden Ruf erworben. Unter den Roten findet sich ein trockener Schwarzriesling, der dem legendären Minnesänger Gottfried von Neifen gewidmet ist. Nicht nur diese beiden kann man bei einer Weinprobe in Neuffen verkosten. Ihr Vorteil: Beantworten Sie die Fragen des Gewinnspiels auf Seite 11 und gewinnen Sie zehn Mal zwei Karten für die Stadtffühung und Weinprobe. Termin: Donnerstag, 18. September 2014, 16 Uhr Neuffen. Direkt daneben steht die Kelter, in der die große Weinbautradition des Städtchens unter der Festung Blick auf Neuffen © Neuffen 7 Freizeittipps Freizeittipps MetropolTicket-Tipp: Wandern im „Penthouse“ der Schwaben spielplatzes gerade für Familien. Kulturinteressierte kommen in der über 900 Jahre alten Michaelskirche von Burgfelden oder auch im Berg-Café, wo immer wieder bemerkenswerte Ausstellungen stattfinden, auf ihre Kosten. Felsenmeer © Stadt Albstadt „Werden auch Sie zum Traufgänger“ oder „Wandern im Penthouse der Schwaben“ – damit werben die Macher der Traufgänge für ihre Premiumwanderwege rund um Albstadt. Toll auch für Wanderfreunde aus der Region Stuttgart: Die Ausgangspunkte sind größtenteils gut vom Bahnhof aus und damit mit dem MetropolTagesTicket erreichbar. Vom Bahnhof Lautlingen sind es zum Beispiel nur ein paar Meter bis zum Sportplatz dieses Stadtteils von Albstadt. Hier kann man ideal in den Felsenmeersteig einsteigen und es auf dem Spazierweg entlang der Eyach erst einmal gemütlich angehen lassen. Das Kneipptretbecken kurz vor Margrethausen bietet Gelegenheit, sich noch einmal die Füße und Waden Hossinger Leiter © Stadt Albstadt zu kühlen, bevor der Anstieg zum Heersberg wartet: Aber der lohnt sich wegen des tollen Abenteuer- 8 Der nahe Böllat zählt zu den bekanntesten Aussichtsfelsen der Alb. Von dort kann man nicht nur auf die weite Talebene blicken, sondern bei gutem Wetter auch bis zu den Schwarzwaldhöhen sehen. Höchst spektakulär ist auch die Passage, die dem Steig ihren Namen gegeben hat: das Felsenmeer. Was das Wechselspiel aus Wasser, Kälte und Hitze im Juragestein bewirkt hat, ist atemberaubend. Wild und bizarr geht es da zu. Diese Wanderung vermag den Besucher schon zu fordern: Auf gut 16 Kilometern wollen über 700 Höhenmeter Auf- und Abstieg bewältigt sein. Von Lautlingen aus kann man zu einer weiteren Wanderung starten, die man nicht so schnell vergessen wird. Vom Parkplatz Brunnental – 1,4 Kilometer vom Bahnhof –, dem Einstieg zum Traufgang über die Hossinger Leiter, die vom Eyachtal auf die Albhöhe führt. Sie trägt ihren Namen zu Recht, die eisernen Stufen scheinen am weißgrauen Jurafels zu kleben. Nicht zuletzt Pflanzenliebhabern kann hier das Herz aufgehen. Immer wieder findet man hier seltene Blumen wie Orchideen, Gelben Enzian oder Blutroten Storchschnabel. Und manchmal kann man sich nur wundern, wie sich Bäume und Farne an dem schroffen Fels eine Heimat schaffen und bewahren konnten. Diese Wanderung ist mit 12 Kilometern Länge und knapp unter 500 Metern Höhenunterschied nicht ganz so schwierig wie die Tour auf dem Felsenmeersteig und mit etwa viereinhalb statt sechs Stunden auch etwas kürzer. Neue Radstation am Kirchheimer Bahnhof mit Rabatt für VVS-Fahrgäste Aus dem Zug oder der S-Bahn steigen, sich aufs Fahrrad schwingen und mit einem E-Bike ganz gemütlich einen Ausflug durch Täler und über Höhen machen – ein Traum! Im VVS-Gebiet ist er schon ein Stück Wirklichkeit geworden. An den Bahnhöfen gibt es immer mehr Stationen, an denen man sich E-Bikes leihen kann. Sei es zur ausgedehnten Fahrradtour oder nur zur kurzen Stippvisite in der Stadt. und Radsport Fischer & Wagner aus Kirchheim haben in der Radstation einen Pedelec-Verleih eingerichtet. Dort können sowohl Top-Modelle für anspruchsvolle Touren als auch City-Flitzer zur Anschlussmobilität der S-Bahn ausgeliehen werden. Probieren Sie doch mal eine Etappe der rund 400 Kilometer langen neuen Route der E-Bike Region aus, die auch eine Station in Kirchheim-Teck hat. Die erste E-Bike-Station wurde im September 2013 in Bietigheim eröffnet, sie war Vorreiter für ganz Baden-Württemberg. Zwei weitere werden dieses Jahr noch in Schwieberdingen und Waiblingen folgen, nächstes Jahr in Herrenberg und Holzgerlingen. Auszuleihen gibt es dort immer nach dem gleichen Prinzip leistungsstarke Räder der Firma nextbike, mit VVS-Mobilpass sogar zu Sonderkonditionen. Außerdem können in der Station auch private Elektroräder abgestellt und geladen werden. Neben dem Fahrradverleih bietet die Radstation sichere und bewachte Abstellmöglichkeiten für Fahrräder sowie eine Reihe von Serviceleistungen, unter anderem die Wartung- und Pflege von Fahrrädern. Die Kirchheimer Radstation wird von der EBI betrieben und ist Montag bis Samstag von 7 Uhr bis 19.30 Uhr geöffnet. Nutzer mit Jahresverträgen erhalten einen 24-Stunden-Zugang. Weitere Radstationen im Verbundgebiet werden von lokalen Unternehmen meist in Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Institutionen und der jeweiligen Stadt geplant und betrieben, zum Beispiel neuerdings in Kirchheim-Teck. Die Esslinger-Beschäftigungs-Initiative (EBI), das Stuttgarter Unternehmen SWE-Mobility Kontakt Radstation Kirchheim-Teck: 07021 73689-62 Ihr Vorteil: Mit einem gültigen VVS-Ticket gibt es 2 Euro Nachlass auf die Miete eines Pedelecs bei der Radstation Kirchheim oder bei Radsport Fischer & Wagner. Ihre Verbindung: Mit der S1 nach Kirchheim (Teck). weitere Informationen: www.vvs.de/bonus und www.vvs.de/e-bike-tour Informationen: www.traufgaenge.de Ihre Verbindung: Der Bahnhof Lautlingen ist von Stuttgart aus über den Tübinger Hauptbahnhof erreichbar. Dort muss man in die Hohenzollerische Landesbahn (HZL) Richtung Sigmaringen umsteigen. Ticket-Tipp: Mit dem MetropolTagesTicket können Fahrgäste einen ganzen Tag kreuz und quer durch die Metropolregion Stuttgart fahren. Einzelpersonen bezahlen 20 Euro. Bis zu vier Personen können mitfahren und zahlen jeweils vier Euro zusätzlich. Mehr Informationen unter www.metropolticket.de Elektrisiert unterwegs © Landratsamt Rems-Murr-Kreis 9 VVS aktuell Citytour – neues Highlight in Stuttgart KombiTicket-Highlights – VVS-Quiz Unterwegs im weltweiten Netz Bitte Platz nehmen! Stuttgart bekommt CabrioDoppeldecker-Busse. Ab 2. Juli 2014 drehen die komfortablen Hop-on-Hop-off-Busse ihre Runden und fahren die touristischen Highlights der Stadt an. Ideengeber der STUTTGART Citytour ist die Stuttgart-Marketing GmbH. Sie ist verantwortlich für die Route, das Marketing sowie den Vertrieb. Beliebiges Ein- und Aussteigen: Das Hop-on-Hop -off-Prinzip lässt genügend Spielraum für individuelle Stadterkundungen. Die Streckenführung der STUTTGART Citytour hat neun attraktiven Haltepunkte: Angeboten wird eine Route mit Start- und Endpunkt an der Tourist Information i-Punkt gegenüber dem Hauptbahnhof. Die Tour dauert rund 100 Minuten und führt entlang der wichtigsten Stuttgarter Sehenswürdigkeiten. Eine attraktive Ergänzung zur Besichtigung der touristischen Highlights bieten die gastronomischen Angebote vor Ort. Besonders charakteristisch für die neue Tour ist der hohe Unterhaltungswert durch den neunsprachigen Audioguide während der Fahrt. Eine Art Hörspiel führt die Fahrgäste in die Geschichte der Stadt ein. Dabei sorgt ein eigener Kinderkanal für Vergnügen bei den kleinen Fahrgästen. Die STUTTGART Citytour ist also ein idealer Tipp für einen Ausflug mit den Enkeln in den Sommerferien. Das 24-Stunden-Ticket für die Stuttgart Citytour kostet 15 Euro. Zwei Kinder (bis 14 Jahre) sind in Begleitung eines Erwachsenen frei. Noch günstiger wird es in Kombination mit der StuttCard – die Fahrt kostet dann nur 12 Euro und alle Eintritte sind schon enthalten. Tickets sind bei der Stuttgart-Marketing GmbH erhältlich: In der Tourist Information i-Punkt, Königstraße 1a, in der Tourist Information Flughafen (Terminal 3, Ebene 2), per Mail oder im Internet und auch direkt im Bus. Informationen: www.stuttgart-citytour.de Kontakt: 0711 2228100 oder rundfahrten@stuttgart-tourist.de Ihre Verbindung: Alle Bus- und Bahnverbindungen zum Stuttgarter Hauptbahnhof. 10 Fit für den Tablet-PC © Ziegelhof Das Internet ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Es ist längst nicht mehr etwas „nur für junge Leute“ – das zeigt die Erfolgsgeschichte des Internet-Cafés im „Haus am Ziegelhof“. Vor zehn Jahren wurde in der Holzgerlinger Begegnungsstätte ein spezielles Angebot für Senioren eingerichtet, das auch die Generation 60plus mit dem weltweiten Netz vertraut machen sollte – und es wurde begeistert angenommen. Aus blutigen Anfängern sind im vergangenen Jahrzehnt regelrechte Profis geworden. Im Haus am Ziegelhof kann man nämlich PCs kostenlos nutzen und im Internet surfen. Bei regelmäßigen Treffen debattiert man über Computerprobleme und Themen, die sich auf das Internet beziehen. Auch weniger erfahrene Nutzer können im Haus am Ziegelhof ihre Fragen loswerden und alles vorbringen, was sie so auf dem Herzen haben. Genieren muss sich keiner. Schwellenangst gibt es im Internet-Café nicht. Wer sich unsicher fühlt oder spezielle Probleme hat, kann sich melden und bekommt dann auch einen Paten zur Seite gestellt, der im persönlichen Gespräch die ersten Schritte erklärt und Tipps gibt. Natürlich auch zum Internet-Auftritt des VVS: Unter www.vvs.de finden sich nicht nur aktuelle Fahrplanauskünfte. Unter www.vvs.de/os kann man sich auf dem Freizeitportal Orange Seiten auch jede Menge aktuelle Ausflugstipps holen – und zwar maßgeschneidert für die eigenen Bedürfnisse. Open Airs auf dem Killesberg KombiTicket-Empfehlungen 2014 Alle freuen sich auf die Open-Air-Saison 2014. Für viele Veranstaltungen unter freiem Himmel gibt es das VVS-KombiTicket – damit ist die Hin- und Rückfahrt mit Bus und Bahn im Preis der Eintrittskarte schon enthalten. Die Veranstaltungen auf der Freilichtbühne und das Lichterfest werden auch in dieser Saison wieder viele Besucher in den Höhenpark locken. Weil die Parkmöglichkeiten rund um den Killesberg äußerst knapp sind, empfiehlt es sich, das Auto stehen zu lassen und stattdessen mit Bus und Bahn anzureisen. Das machen übrigens schon mehr als die Hälfte der Besucher. 05.–13.07. MercedesCup, Weissenhof 12.07. Volkswagen Lichterfest, Killesberg 25.07. Christoph Sonntag, Brühlwiese Waiblingen 26.07. Melanie Diener und die Badische Philhar monie Pforzheim, Brühlwiese Waiblingen 16.08. Aida, Freilichtbühne Killesberg 15.–17.08 Flammende Sterne, Ostfildern 19.08. Handball-Supercup, Porsche-Arena 27.09.–05.10.Landwirtschaftliches Hauptfest, Cannstatter Wasen 10.10. Il Divo, Hanns-Martin-Schleyer-Halle 19.10. Die große Schlager-Starparade, Hanns-Martin-Schleyer-Halle 27.+28.10. Helene Fischer, Hanns-Martin-Schleyer-Halle 31.10. Udo Jürgens, Hanns-MartinSchleyer-Halle 10.11. Michael Bublé, HannsMartin-Schleyer-Halle 19.–23.11. German Masters Reitturnier, HannsMartin-SchleyerHalle 30.11. Elton John, Hanns-MartinSchleyer-Halle Udo Jürgens Ihre Verbindung: Mit den Linien U6 und U13 zur Haltestelle Maybachstraße oder zum Pragsattel mit den Linien U6, U7, U13 und U15. Die Haltestelle Eckartshaldenweg wird von den Linien U6, U7 und U15 angefahren, zum Killesberg direkt fährt die U5. Mit der S-Bahn zum Nordbahnhof (S-Bahn-Linien S4, S5 und S6/S60), von dort ist der Killesberg nicht weit. © Sony-Music, Dominik-Beckmann Aida auf der Freilichtbühne Killesberg Hier unsere drei VVS-Gewinnspielfragen: Wie viele Lauben öffnen beim traditionellen Stuttgarter Weindorf ihre Pforten? 125 250 Wie heißt einer der neuen Wanderbusse im Verbundgebiet? BierKulTourer Berg- und Talbus Wie heißt das neue touristische Highlight in Stuttgart? STUTTGART Citytour STUTTGART Cabrio-Bus-Tour Richtige Antworten ankreuzen und mit ein bisschen Glück gewinnen! Falls ich gewinne, hätte ich gerne: 2 Karten für die Weinprobe in Neuffen (s. S. 7) 1 Exemplar des Wanderbuchs von Dieter Buck „In die Natur mit dem VVS“ Ihr VVS Bonus – aktuelle Angebote und mehr Vergünstigungen unter www.vvs.de/bonus U. a. bieten folgende Partner Online-Gutscheine an: Wilhelma, Kunstmuseum Stuttgart, Friedrichsbau Varieté, Kulturgemeinschaft Stuttgart e. V., Pier 51 Restaurant & Cocktailbar sowie die Mineralbäder Leuze, Bad Cannstatt und Bad Berg. Das Gutscheinangebot wechselt mehrfach im Jahr. Bleiben Sie daher neugierig und schauen Sie gelegentlich auf www.vvs.de/bonus. Wenn Sie den Bonus-Newsletter abonniert haben, informieren wir Sie automatisch über neue Angebote per E-Mail. Partner-Angebot ohne Gutscheine finden Sie auf der Rückseite. VVS aktuell Stuttgarter Nachrichten und VVS unterwegs mit Lesern bei den „60plus-Touren“ „Ein Ausflug zum Skulpturenpfad nach Strümpfelbach gefällig? Oder ins Museum Ritter nach Waldenbuch? Oder doch lieber ein Altstadt-Spaziergang durch Bietigheim? Mit dem neuen Seniorenticket rücken diese Ziele für Rentner in der Region seit Jahresbeginn deutlich näher. Seitdem hat der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) seinen Tarif für Menschen ab 60 Jahren und Rentenberechtigte geändert: Sie können mit dem neuen Jahresticket nun das gesamte Netz zu einem Preis von 41 Euro im Monat nutzen.“ In den Pfingstferien machten sich dann sechs Gruppe, jeweils begleitet von einem Redakteur der Stuttgarter Nachrichten, einem VVS-Mitarbeiter und einem Seniorenrat auf den Weg zu den schönsten Ecken im VVS-Gebiet, unter anderem auch zum Flughafen, zu einer Daimler-Werksbesichtigung und zu Märklin nach Göppingen. Die Seniorenräte der Region hatten sich im Vorfeld stark engagiert und den VVS bei der Tourplanung tatkräftig unterstützt. Bei den Touren waren Seniorenräte aus dem jeweiligen Kreis zum Beispiel als Wander- oder Stadtführer dabei. Mit diesem Text warben die Stuttgarter Nachrichten im April für die gemeinsame Aktion „60plus-Touren“, zu der die Zeitung und der VVS jeweils 20 Leser einluden. Zwei Wochen lang hatten die Leser Zeit, sich um einen Platz zu bewerben. Schon nach ein paar Stunden hatten sich mehr als 500 Interessenten gemeldet, sodass das Los entscheiden musste. Senioren-Tour zum Flughafen, Foto: Max Kovalenk Impressum Herausgeber: Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS), mit freundlicher Unterstützung von Regio Stuttgart Marketing- und Tourismus GmbH, Stuttgarter Straßenbahnen AG, DB Regio. Redaktion: Jürgen Gerrmann, Nadine Szymanski, Ulrike Weißinger. Verantwortlich: Ulrike Weißinger. Grafik: Oliver Kern. Druck: SV Druck und Medien, Balingen. Auflage: 40 000, erscheint 3 x im Jahr. Ausgabe 2/2014. www.vvs.de Bonus-Vorteile für JahresTicket/ Abo-Kunden – gültiges SeniorenTicket vorzeigen und sparen! Weindorf Stuttgart: 2 Viertele trinken, 1 bezahlen – an beiden Weindorfsonntagen. Absender Vor- und Nachname Bitte ausreichend frankieren. VVS-Hocketse bei Klauss & Klauss, am 29.9.: eine Maß gratis. VVS-Mittagswasen bei Klauss & Klauss, wochentags auf den Mittagstisch bis 14 Uhr. Hohenasperg – Ein deutsches Gefängnis: ermäßigter Eintritt in der Saison 2014. 2 € Nachlass auf die Ausleihgebühr eines Pedelec an der Fahrradstation in Kirchheim/Teck. E-Bike ausleihen und bei allen Ver- leihstationen von BIKE2GO im VVS 2 € sparen. Straße, Nr. PLZ, Ort n Bitte schicken Sie mir zukünftig den VVS Newsletter und das Magazin „60plus“ als PDF-Datei an folgende E-Mail-Adresse: Einsendeschluss ist der 31.8.2014. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Adressdaten werden ausschließlich für einen evtl. Postversand der zu verlosenden Gewinne verwendet und anschließend vernichtet. Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS) „60plus“ Rotebühlstraße 121 70178 Stuttgart