Verein der Freunde von Lawrence in Kansas e
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Verein der Freunde von Lawrence in Kansas e.V. Vereinsnachrichten Mai 2012, Jahrgang 12, Ausgabe 1 Themen dieser Ausgabe: Bericht des Vorstandes über das Jahr 2011 Bundesverdienstkreuz für Prof. Frank Baron Verabschiedung Dr. Jürgen Malte Küster The „Little White House“ Millionenspende für Summer-Languge-Institut Holzkirchen und Eutin Kansas kulinarisch Praktikumberichte von Ann-Katrin Schumann, Phillip Eulert und Petrea Klein Dankschreiben der KU Pressemitteilung Humor, Veranstaltungskalender, Impressum Werbung Bericht des Vorsitzenden Das Jahr 2011 wird zweifellos als ein ganz besonderes in die Geschichte der Städtepartnerschaft eingehen! Neue Kooperationspartner Was im Herbst 2010 als Idee der Ausweitung des berufsbezogenen Austausches von Studenten der KU School of Music in den Bereich der Eutiner Festspiele begann, entwickelte sich schließlich zum Rettungsanker für die Eutiner Festspiele selbst! Orchesterleiter David Neely bot den Neuen Eutiner Festspielen ein komplettes Sinfonieorchester an, um die Festivalsaison 2011 zu retten. Ein fulminantes Neujahrskonzert ausgesuchter Solisten aus Lawrence in der Eutiner Michaeliskirche überzeugte auch größte Festspiel-Kritiker. Mit vereinten Kräften gelang es, die Festspielsaison 2011 zu stemmen und auch die Freunde von Lawrence trugen im bescheidenen Umfang dazu bei. Vor dem Eröffnungskonzert in Hasselburg, v.l.: Robert Mc.Nichols Etta Fung Holly White Kristian Bucy Ashley Benes Annalize Sussmann 1 150- Jahr- Feier US-Bundesstaat Kansas Am 29. Januar 1861 wurde aus dem Territorium Kansas der 34. Bundesstaat der USA. Umfangreiche historische Recherche ermöglichte eine Vortragsveranstaltung in der Eutiner Kreisbibliothek, bei der ich den Weg der ersten Siedler von Boston bis in das Siedlungsgebiet unserer Partnerstadt Lawrence, KS, im Detail nachvollziehen konnte. (Auf die Entdeckung der Willoughby-Polka von 1854 bin ich besonders stolz!) Jahreshauptversammlung Die Jahreshauptversammlung 2011 wurde am 16. Mai in der Gaststätte Wittenburg abgehalten. Die Ergebnisse der JHV wurden mit anliegender Pressemitteilung in den Printmedien bekannt gemacht. Austauschprogramme 2011 Schüleraustausch Ausgelöst durch organisatorische Veränderungen im Lawrence School District blieb der Schüleraustausch in diesem Jahr einseitig. Großen Anstrengungen der Freunde von Eutin in Lawrence ist es zu verdanken, dass 12 Eutiner Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Thomas Dretzler ihren Teil des Austausches absolvieren konnten. Arne Scholz löst Alheid Szellinski ab und übernimmt ab sofort an der Voß-Schule die Rolle des Koordinators für den Austausch mit Lawrence. Thomas Dretzler mit Voß- und Weber-Schülern vor der Skyline von Chicago Summer Language Institute Mark Daly und Kelsey Coon brachten 13 Deutsch-Studenten/-innen nach Eutin und setzten damit das traditionelle Summer Language Institute fort. Eine mehrtägige Städtereise und ein Besuch des Berliner Reichstagsgebäudes ergänzten den Aufenthalt in Eutin. Berufsbezogener Austausch Rotary Internship Projekt Neun Intership-Studenten verschiedener Fachrichtungen erhielten einen Einblick in deutsche Firmen, Handwerksbetriebe oder Organisationen, die mit Unterstützung von Rotary Eutin gefunden werden konnten. Praktikanten in Lawrence 2 Praktikanten in Lawrence Von deutscher Seite gab es vier Teilnehmer-/innen in den Berufsfeldern Jura (Petrea Klein), Art Direction und Kommunikations-Design (Ann-Katrin Schumann), Bankwesen (Phillip Eulert) und Business Administration (Jana Scheele). Wir danken Frank Baron und Jim Morrison für die Vermittlung geeigneter Betriebe und die Organisation von Unterkünften sowie Dina Evans für die Einbindung von Jana in die organisatorischen Abläufe an der School of Music. Lesen Sie Berichte unserer Praktikanten in dieser Ausgabe der Vereinsnachrichten. Besuch in Lawrence Im April erhielt ich die Gelegenheit, eine Gruppe von Lawrence-Newcomern in unsere Partnerstadt zu begleiten. Von den Freunden von Eutin wurden wir begeistert in der FreeState-Brewing-Company empfangen, wo ich die Grußworte des Eutiner Bürgermeisters und Bürgervorstehers verlas. Zur Feier des Tages wurde ein nach der Rezeptur des Eutiner Braumeisters und unseres Delegationsmitgliedes Wolfgang Nimmich gebrautes Bier ausgeschenkt. Deutsch-Amerikanischer Abend Sehr positive Rückmeldungen erhielten die Freunde von Lawrence für die Ausgestaltung des Deutsch-Amerikanischen Abends im Café der Schlossterrassen. Trotz EHEC-Krise war es dem Wirt Marco Bauereiß gelungen, ein schmackhaftes Buffet anzubieten, das mehr als 100 Teilnehmer in entspannter Atmosphäre genossen. Musikalische Beiträge amerikanischer und deutscher Studenten trugen zum Gelingen des Abends bei. Kieler-Woche-Tour SLI- und Internship- Studenten genossen den traditionellen Kieler-Woche-Tag bei gutem Wetter. Die Auftaktveranstaltung hatte dieses Mal mit der Besichtigung des MarineEhrenmals und des U-Bootes in Laboe einen historischen Bezug. 4th of July Party Die amerikanischen Teilnehmer der etablierten Austauschprogramme hatten Eutin noch nicht verlassen und die Musiker der KU School of Music waren schon eingetroffen. Wir danken den Verantwortlichen der WVE, dass die Idee einer 4th of July Party auf dem Eutiner Marktplatz aufgegriffen und erfolgreich umgesetzt wurde. Großen Anteil am Gelingen hatte dabei eine Eutiner Combo und eine Blues Formation aus Musikern des KU Symphony Orchestra. Begrüßung im Eutiner Rathaus: SLI – und Internship- Studenten tragen sich ins Gästebuch ein. 3 Kelly Herndon in Eutin Eine großartige Mitstreiterin für die Sache der Städtepartnerschaft nutzte einen geschäftlichen Aufenthalt in Hamburg für einen Abstecher nach Eutin. Kelly hat sich in diesem Jahr nicht nur um Gastfamilien für die Eutiner Austauschschüler bemüht, sondern war auch in der Betreuung einer deutschen Schülerin aus Bayern aktiv, um die mich deren Vater inständig gebeten hatte. Wir sind Kelly zu großem Dank für ihr außergewöhnliches Engagement verpflichtet! Deutsche Samstags-Schule in Lawrence Langjährige Deutsch-Lehrkräfte wie Friedemann und Winnie Eisert, Phyllis Farrar und Anke Wells gehören zu den Gründern der German School of Northeast Kansas, einer Samstagsschule, die es auch in anderen US-Bundesstaaten gibt. 35 Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Altersgruppen erhalten z.zt. samstags spielerischen Deutsch-Unterricht als „Bären, Igel oder Sterne“. Ausblick auf 2012 Der Mitgliederbestand hat sich leicht erhöht und beträgt derzeit 92. Jüngste Mitglieder sind Linda Peters und die Familie Klemz aus Malente. Der Schüleraustausch wird wieder gegenseitig sein (9 High School Kids, 12 Eutiner) Das Summer-Language Institute wird 13 Personen umfassen, inklusive Leitung (Dr. Mark Daly) und Assistenz (Melanie Piltingsrud) Im Rotary- Intership Programm werden ca. 15 Studenten erwartet. Es gibt derzeit zwei Kandidaten für Lawrence in den Bereichen Bankwesen und Wirtschaft/ Business Psychology. Im Boot ist mit Linda Peters erstmals eine Kandidatin der Deutschen Bank, mein Ansprechpartner dort ist Ralf Klesny. Frau Dr. Scharrenberg von der Eutiner Landesbibliothek vermittelte Jan Siebert für den Business-Bereich. Wie ich aus den 6 Interviews weiß, hat die Zurückhaltung auch mit gestiegenen Flugkosten (bis zu 30 % in 3 Jahren) zu tun. Das Neujahrskonzert der KU School of Music war erneut ein großer Erfolg. Die FestspielKooperation wird in modifizierter Form fortgesetzt. Der musikalische Leiter Urs Theus wird ein Festspiel-Orchester formen, bestehend aus deutschen und amerikanischen Musikern. Angekündigt für eine Rolle in Nabucco ist Tenor Hugo Vera, der in der letzten Saison an der Metropolitan Opera in New York engagiert war. Insgesamt werden wir in 2012 ca. 60-70 amerikanische Gäste in Eutin begrüßen können. Ich freue mich auf einen Besuch in Lawrence im November. Es gilt, persönliche Kontakte zu pflegen, Dank zu sagen bei den Unternehmen, die unsere Praktikanten aufnehmen und die Beteiligten auf das Jahr 2014 einzustimmen, wenn die Kontakte zur Kansas University 50 Jahre alt werden und die Städtepartnerschaft ihr 25. Jubiläum feiern wird. Ich werde im Kulturausschuss der Stadt Eutin berichten. Martin Vollertsen 4 Bundesverdienstkreuz für Prof. Frank Baron Ceremony to confer the Officer's Cross of the Order of Merit of the Federal Republic of Germany on Professor Frank Baron on Thursday, July 21, 2011 Laudatio by Mr. Onno Huckmann, Consul General Dear Professor, honored guests, ladies and gentlemen, It is my tremendous privilege today to present to you, Professor Baron, on behalf of the President of the Federal Republic of Germany, the Officer's Cross of the Order of Merit of the Federal Republic of Germany. This accolade represents one of the most supreme distinctions the Federal Republic of Germany can confer upon individuals, whether German or foreign. The President recognizes the outstanding contribution you, Professor Baron, have made to German culture, German scholarship and the German-American friendship. I can only I highlight a few of your outstanding commitments both as a professor of German literature, but also in areas beyond your profession, over the last 50 years. After studying in Marburg an der Lahn in Germany, you received a Ph.D. from the University of California, Berkeley. Before and also after resuming your teaching position at the University of Kansas, Lawrence, you returned to Germany several times for research. You have made major contributions in the field of German art, literary and cultural history with numerous books, articles and lectures. Among them are works on Thomas Mann, Rainer Maria Rilke, Herman Hesse, but also your work on the German-Jewish relationship called "Von Ungarn nach Auschwitz". Many of your books and articles have been published both in English and in German. In addition to your scholarly studies, you have been the director of the Max Kade Center for German-American Studies at the University of Kansas since 1997. Its studies on German-American art and literary history and especially on German exile literature have made an enormous contribution to the field. Not only have you fostered the studies at the center, but you were instrumental in obtaining a site. Partnering up with the Humboldt University in Berlin and other institutions, you have founded the "Humboldt Digital Library Project", to make the great German scholar's work accessible to all researchers everywhere. Your dedication to the Lawrence - Eutin Sister City partnership deserves special mention. Professor Baron, you were the head of the KU summer school until 2005. Through this project, you brought numerous students of German for study trips to Schleswig-Holstein. With your help, Lawrence, Kansas and Eutin in Germany became sister cities in 1989, and you have helped keep the partnership alive. This year, 70 students of the Lawrence University 5 Orchestra took part , in the renowned opera festival "Eutiner Festspiele". For your 20-year commitment to this sister city partnership, as well as to the exchange between artists, scholars and organizations like the Freiwillige Feuerwehr, you were granted honorary membership by the sister city association ', "Freunde von Lawrence in Kansas" in 2007. Through this outstanding commitment and dedication to German art, literary and cultural history, as well as to the exchange between Germany and the United States, you have promoted GermanAmerican understanding and friendship. Professor Baron, it is with the utmost admiration and gratitude that I now have the honor on behalf of the President of the Federal Republic of Germany to present to I you the Officer's Cross of the Order of Merit. Congratulations! 6 Der Schulleiter der Voß – Schule Dr. Jürgen Malte Küster wurde am 25. Januar 2012 in den Ruhestand verabschiedet. Verabschiedung Dr. Jürgen Malte Küster – Brief von Prof. Bill Keel Lieber Jürgen, Dass ich nicht zu Deiner Verabschiedung kommen kann, mag verständlich sein. Du kennst persönlich die weite Entfernung von der Eutiner Bismarckstraße bis zur Tall-Grass-Prärie in Kansas. Ich wünsche Dir aber aus dieser Ferne Glück und Gesundheit für die nächsten Etappen in deinem Leben. Seit über zehn Jahren schätze ich die Zusammenarbeit mit Dir im Rahmen des Schüleraustausches zwischen Eutin und Lawrence. Ich danke Dir ganz herzlich für die vielen Jahre, die du unseren Schüleraustausch —das Herzstück der Städtepartnerschaft— mit Rat und Tat unterstützt hast. Dutzende von Schülerinnen und Schülern auf beiden Seiten des Atlantiks haben ein anderes Land, eine andere Kultur und andere Menschen kennengelernt, eine Erfahrung, die das ganze Leben beeinflussen wird. Dafür sollen sie dir stets dankbar sein. Du warst ja bei unseren Besuchen in Eutin auch immer ein herzlicher Gastgeber. Ich bin deswegen auch wirklich sehr froh, dass Du 2009 mit den Schülerinnen und Schülern aus Eutin uns besucht hast. Deine Bewunderung unserer zauberhaften Prärie-Landschaft hat damals einen unvergesslichen Eindruck auf mich gemacht. Du bist und bleibst bei uns immer ein sehr willkommener Gast, also kann ich abschließend einfach sagen: „Kiek mol wedder in!" Mit herzlichen Grüßen Ein „Freund von Eutin“, Dein Bill William D. Keel Professor of German Lawrence, KS, 24. Januar 2012 7 The “Little White House” an der Alster 60 Jahre "Little White House an der Alster". John Parish, in Hamburg ansässiger Kaufmann mit schottischen Wurzeln, war 1790 von George Washington zum ersten konsularischen Vertreter der USA in Hamburg berufen worden. 58. Nachfolgerin im Amt ist heute Dr. Inmi Patterson. Seit 60 Jahren ist das Konsulat in dem repräsentativen Gebäude am Alsterufer 27/28 untergebracht und das war Anlass für eine kleine Feierstunde in Anwesenheit geladener Gäste. Martin Vollertsen überbrachte die Glückwünsche der Stadt Eutin und des Partnerschaftsvereins und überreichte der Konsulin ein kleines Präsent. Eine Überraschung war es, mit Peter Boué einen direkten Nachfahren von John Parish kennenzulernen. Herr Boué ist Honorarkonsul der Tschechischen Republik. Musiker des KU Symphony Orchestra zu Besuch im U.S. - Generalkonsulat 8 Millionenspende für SLI – Studenten in Holzkirchen und Eutin KU Chancellor Bernadette Gray-Little (from left), Carl Krehbiel, William Keel, chair of the Department of Germanic Languages and Literatures, and Susan Gronbeck-Tedesco, associate vice provost, International Programs. LAWRENCE — A $1.6 million gift from University of Kansas alumnus Carl Krehbiel will provide support for students attending the German Summer Language Institute programs in Holzkirchen and Eutin, Germany. As a KU student in 1968, Krehbiel participated in the summer program in Germany.“It was a great experience, not only to be exposed to the language, but also the culture and travel,” said Krehbiel, who lives in Moundridge. Krehbiel graduated Phi Beta Kappa from KU in 1970 with a dual degree in Germanic languages and literature and international relations. An ROTC participant, he studied abroad his senior year. He also studied at the University of Southern California, where he earned his master’s degree and doctorate, and at Munich University as an Olmsted Scholar. The endowed fund Krehbiel established will provide scholarships for KU students in perpetuity. Each year, one of the scholarships will be awarded in memory of KU alumnus L. Neil Slentz, who was also a participant in the Holzkirchen program in 1968. The other scholarships will be awarded in Krehbiel’s name. Chancellor Bernadette Gray-Little expressed her gratitude.“This is a vital program on several levels. It helps our students gain a better understanding of the world. It assists them in honing skills in a foreign language and introduces them to another culture,” she said. “Carl Krehbiel’s gift will provide lasting opportunities for generations of KU students studying Germanic languages.” KU’s Department of Germanic Languages and Literatures offers two eight-week summer language institutes. Eutin, one of Lawrence’s sister cities, is in northern Germany and has 9 hosted KU students for more than four decades. The program in Holzkirchen, about 20 miles south of Munich, was established in 1961. William Keel, chair of the Department of Germanic Languages and Literatures, said he was thrilled with Krehbiel’s support for the program.“It will enable literally hundreds of students to participate in that same study abroad experience,” Keel said. “They will live with a German host family, take classes in German, travel throughout Germany and get to know the language and culture firsthand.” Krehbiel, a Vietnam War veteran and Green Beret, served in the U.S. Army for 20 years. In 1992, he took over the family business, Moundridge Telephone Co., following the death of his father. Elected to the state legislature in 1998, he served as a representative for the 74th District until 2006. Krehbiel has many family connections to KU. His grandfather, Carl C. Krehbiel, was a 1913 alumnus. His father and his mother played in the KU band for basketball games in the 1940s. An earlier gift from Krehbiel funded construction of the Floyd H. and Kathryn Krehbiel Scholarship Hall, which opened in 2008 and honors his mother and late father. The Carl C. Krehbiel German Summer Language Institute Scholarship Fund is managed by KU Endowment, the independent, nonprofit organization serving as the official fundraising and fund-management organization for KU. Founded in 1891, KU Endowment was the first foundation of its kind at a U.S. public university. Kansas kulinarisch Jayhawk sheetcake Zutaten: 2 cups ( ca. 500g) Mehl, 2 cups Zucker, ½ pound (125g) Margarine, 4 tablespoons (Esslöffel) Kakao, 1 cup Wasser, ½ cup Buttermilch, ½ teaspoon (Teelöffel) Zimt, 1 teaspoon (1 Tüte) Vanilinzucker, 2 Eier, 1 teaspoon Backpulver. Margarine, Kakao und Wasser mischen und erwärmen. Etwas abkühlen lassen. Zucker und Mehl in einer Schüssel mischen, die erwärmte Menge dazugeben und gut verrühren. Danach Buttermilch, Zimt, Backpulver, Vanillinzucker und Eier unterrühren und auf ein Backblech geben. Achtung: Teig ist sehr flüssig! Das ganze im vorgeheizten Backofen bei 175°C mit Ober/Unterhitze ca. 15-20 Minuten backen. Für die Glasur (Frosting): 4 tablespoons Kakao, ¼ Lb (125g) Margarine, 6 tablespoons Kaffee, 1 Lb Puderzucker, 1 teaspoon Vanille. Kakao, Margarine und Kaffee aufkochen. Vanille und Zucker dazugeben und gut verrühren. Die Masse auf den noch warmen Kuchen streichen. Viel Spaß beim Nachbacken und Guten Appetit Da die Amerikaner überwiegend mit cups (Tassen), tablespoons (Esslöffel und teaspoons abmessen haben die diese Angaben in Gramm abgewandelt 10 Ann-Katrin Schumann Studentin an der Hamburger Akademie für Kommunikationsdesign und Art Direction Bericht über das Praktikum in Lawrence, Kansas vom 14.08. - 24.09.2011 Vom 14.08. - 24.09.2011 war ich Praktikantin bei Goldmakers, einem Juwelier in Lawrence‘ Massachusetts Street. Und ich war Gasthörerin an der Kansas University in Kunstgeschichte und Herstellung von Emaille (einer Schmuckvariante). Da ich an der Hamburger Akademie für Kommunikationsdesign und Art Direction studiere, nutzte Goldmakers meine Kompetenz und mein Wissen, um gemeinsam mit mir werbliche Maßnahmen zu konzipieren und zu gestalten. Die Aufgaben beinhalteten unter anderem, den neu eingetroffenen Schmuck zu fotografieren, die Fotos zu bearbeiten und auf dem Goldmakers Web Blog (goldmakersjewelry.blogspot.com) zu veröffentlichen. Für bevorstehende Events war ich mit der Gestaltung der Flyer beauftragt. Der erste Flyer "Fall Jewelry Party" zeigte eine Illustration/Grafik, die sofort auf Zustimmung und Begeisterung des ganzen Teams stieß. Auf der Party galt es dann, die Eindrücke der Sales Night und der Kunden mit meiner Kamera festzuhalten. Die Fotos waren ebenfalls für den Web Blog bestimmt. 11 Goldmakers ist ein Familienbetrieb. Gründer und Besitzer ist Peter Zacharias, der in den 1950-er Jahren von Hamburg nach Amerika auswanderte. Auch seine Töchter Bernadette und Lisa arbeiten mit. Mr. Zacharias trägt für alle handwerklichen Arbeiten seiner Werkstatt die Verantwortung (z.B. Schmiedearbeiten, Design und Änderungen, Polieren), während Bernadette für die Organisation des Geschäftsbetriebes, den Ein- und Verkauf sowie die Kundenbetreuung zuständig ist. Gleich am ersten Tag lud mich Mr. Zacharias zum Lunch ein. Er erzählte mir viel über die Geschichte der Stadt Lawrence und seines historischen Gebäudes in der Massachusetts Street, der Miller`s Hall. Anschließend genoss ich eine sehr interessante SightseeingTour durch Downtown- Lawrence. Das Team von „Goldmakers“ mit Ann-Katrin Schumann, 3.v.r. 12 Für den zweiten Flyer, anlässlich der Halloween-Zeit, hatten wir ein Foto-Shooting in einem alten, charakteristischen Haus. Hier waren unter anderem meine fotografischen Fähig-keiten, sowie die Kenntnisse in Bildbearbeitung und des Lay-outens gefragt. Die Menschen in Lawrence haben mich sehr herzlich und offen in ihre Gesellschaft aufgenommen und mich in dem was ich tue bestärkt und bereichert. Tausend Dank an alle, die dieses Praktikum möglich gemacht haben! 13 Phillip Eulert – Praktikum in Lawrence 2011 Ich hörte von einem Kollegen, dass er im letzten Jahr ein Praktikum in den USA gemacht hat, genauer gesagt in Lawrence. Ich sprach Ihn daraufhin an und fragte wie er dazu kam und wir sind ins Gespräch gekommen. Ich bekam die Daten von Martin und ich meldete mich bei Ihm. Schon wenige Tage später trafen wir uns im Bauhaus in Eutin und lernten uns kennen. Natürlich haben wir Englisch gesprochen und ich war leicht nervös, ob mein Englisch gut genug sein wird. Am Ende nahm Martin mir jedoch die Angst und stellte den Kontakt zu Frank Baron her, der dann einen Praktikumplatz und eine Unterkunft für mich organisierte. Am 12. August setzte ich mich dann in das Flugzeug. Nach einem Umstieg in New York kam ich in Kansas City an, wo Frank schon wartete. Die ersten Tage wohnte ich im Max Kade Center, einem wirklich tollen Appartement auf dem Universitätsgelände. Wir organisierten ein paar Dinge für mich und lernten uns langsam kennen. Frank sagte mir, dass ich am Montag mein Praktikum bei der Peoples Bank anfangen kann und er mich morgens abholen wird. Ich war schon sehr gespannt doch ich hatte noch einen Tag bis es losging. Das Wetter war perfekt, ich ging raus und erkundete das Uni-Gelände. Ich war wirklich beeindruckt von der Größe und den vielen Gebäuden, die alle anders aussahen und ihren eigenen Charme hatten. So etwas war ich aus Deutschland nicht gewohnt. Am Montag holte Frank mich um 9.00 Uhr ab und wir fuhren zur Bank. Die neuen Kollegen begrüßten mich alle sehr freundlich und freuten sich, dass ich nun endlich da war. Ich wusste nur leider nicht, dass der Dresscode in de Bank nicht der war, den ich aus Deutschland gewohnt war und somit war ich der einzige mit Anzug und Schlips. Die erste Woche lernte ich das Schaltergeschäft kennen und habe festgestellt, dass es doch komplett anders war als wie ich es kannte. Nach den ersten sieben Tagen im Max Kade Center wechselte ich dann zu Familie Gerami, wo ich dann fünf Tage verbrachte. Hier war nicht nur die Englische Sprache etwas Neues für mich sondern auch die Kultur, da die Geramis aus dem Iran stammten. Somit konnte ich nicht nur sprachlich sondern auch kulturell einiges dazu lernen. Nachdem ich einige Tage dort verbracht habe wechselte ich zu meiner eigentlichen Gastfamilie, Familie Hodge. Tom, der Herr im Haus holte mich ab und wir haben uns von Anfang an sehr gut verstanden. Die gesamte Familie war echt toll und wir haben viel unternommen. Tom hatte einen Flugschein und so kam ich in den Genuss eines Rundfluges über Lawrence. Auch seine Frau Kathleen und die Tochter Taylor haben mich sehr nett aufgenommen und so saßen wir abends nach der Arbeit oft zusammen und haben zusammen gekocht und gegessen. Ende der zweiten Woche lernte ich Wint Winter kennen, den Besitzer der Peoples Bank. Wir unterhielten uns und er fragte, was ich in Deutschland in der Bank mache. Ich berichtete Ihm über meinen Einsatz im Bereich der Kreditanalyse worauf hin er sagte, dass er später noch einen Termin in der Hauptniederlassung der Peoples Bank in Kansas City hat. Dort war die Kreditanalyse und er sagte, dass er mich gerne mitnehmen würde und ich könne mir dort die Arbeit angucken. Dies tat ich dann auch und verbrachte meine restlichen Wochen letztendlich in dieser Abteilung. Chase, ein Mitarbeiter aus Kansas City wohnte ebenfalls in Lawrence und ab da an fuhren wir dann jeden Tag zusammen zur Arbeit. Ich lernte viel Neues kennen und nahm viele 14 Eindrücke mit, die auch hier in Deutschland umgesetzt werden könnten um einige Sachen zu erleichtern. An einem Tag nahm ich an einer Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter teil und lernte somit viel über die Bank, deren Philosophie und Mitarbeiter. Meine letzten Tage in Lawrence verbrachte ich dann erneut im Max Kade Center, da Familie Hodge geschäftlich verreisen musste. Auf dem Uni-Gelände war aber immer etwas los und mir wurde nicht langweilig. Es fanden einige Veranstaltungen statt und ich nahm an Vorlesungen teil. Jim Morrison, der mich ebenfalls seit meiner Ankunft betreute fragte mich, ob ich Lust hätte in seiner Klasse etwas über das deutsche Bankensystem vorzutragen. Ich freute mich sehr über diese Frage und bereitete somit eine kleine Präsentation vor, die ich dann in seiner Klasse vortrug. Am letzten Wochenende begann dann die Footballsaison und es fand das erste Spiel des College-Teams statt. Die Peoples Bank hatte ihr eigenes Zelt und wir trafen uns alle, um gemeinsam zu essen. Wint organisierte mir eine Karte und nach dem Essen gingen wir dann zum Spiel. Einige Tage später wurde ich dann noch zum Baseball eingeladen und lernte somit die beliebtesten Sportarten kennen. In der letzten Woche lernte ich dann auch noch den Präsidenten einer anderen Bank kennen und auch hier wurde ich sehr freundlich empfangen. Von beiden Banken habe ich erfahren, dass Sie gerne deutsche Praktikanten nehmen und sich freuen würden, wenn in Zukunft noch mehr junge Leute den Weg nach Lawrence finden, um dort ein Praktikum zu machen. Die letzten Tage kamen nun immer näher und es war an der Zeit sich von den Leuten zu verabschieden. Dies war nicht leicht aber es nützte nichts. Wir haben Nummern und EMail Adressen ausgetauscht und stehen auch heute noch regelmäßig in Kontakt. Frank brachte mich nun wieder zum Flughafen und meine Reise ging weiter nach Los Angeles, wo ich noch einen Freund von Tom Hodge traf und es wurde mir angeboten im nächsten Jahr noch einmal in die USA zu kommen, um zu arbeiten und neue Erfahrungen zu sammeln. Nachdem ich im Anschluss noch ein paar Tage in New York verbrachte, kam ich dann am 18. September nach 5 Wochen wieder in Deutschland an. Insgesamt muss ich sagen, dass es die richtige Entscheidung war und ich kann es auch nur jedem empfehlen. Die Gastfreundschaft gerade in Lawrence ist echt toll und die Leute dort sind sehr aufgeschlossen. Natürlich hat sich mein Englisch deutlich verbessert aber ich habe auch sonst sehr viele Erfahrungen und Eindrücke gesammelt, die ich nicht missen möchte. In diesem Sinne möchte ich mich auch noch einmal bei allen Beteiligten bedanken und besonders bei Martin. Ohne seine Hilfe hätte ich diese großartige Erfahrung nicht machen können. Peoples-Bank Team bei der Eröffnung der Collage Football League Spielsaison 2011 Mitte mit Cap: Wint Winter (Präsident/CEO und Besitzer der Bank) 2.v.r. Phillip Eulert 15 Petrea Klein Eutiner Jura-Studentin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, erweitert auf anglikanisches Recht im Law & Language-Program Praktikumbericht Petrea Klein mit Gasteltern Joe Pierron und Diana Carlin Im März herrscht in Lawrence und wahrscheinlich ganz Kansas der Ausnahmezustand. Nicht nur, weil das Wetter völlig unberechenbar ist, und wohl auch nicht, weil ich in gerade diesem Monat mein Praktikum in der Kanzlei Stevens & Brand absolvieren durfte, nein, der März ist in Amerika der Monat des NCAA Men's Division Basketball Championship, besser bekannt als „March Madness“. Gleich an meinem ersten Abend in Lawrence wurde ich dementsprechend mit dem Besuch eines Basketballspiels im berühmten Allen Field House darauf vorbereitet, was mich im März in Kansas erwarten würde, aber eigentlich war ich ja in die USA gereist, um Einblicke in die Arbeit der amerikanischen Juristen zu bekommen. Warum Basketball jedoch auch hierfür eine gute Einstimmung war, erfuhr ich nur einen Tag später, am ersten Tag meines Praktikums: selbst im Büro wurde die Unterstützung der Kansas Jayhawks auf kreative Weise durch Krawatten, Schmuck, Briefbeschwerer, Tassen oder Schreibutensilien zum Ausdruck gebracht, und gleich zu Beginn erhielt ich einen augenzwinkernden Hinweis, dass lilafarbene Bekleidung wirklich unangebracht sei – immerhin handele es sich dabei um die Farbe des Gegners! In den folgenden Tagen wurde ich in alle Abteilungen der Kanzlei eingeführt, mehrfach zu verschiedenen Verhandlungen am Gericht mitgenommen und durfte sogar an Gesprächen mit Klienten teilnehmen. Stevens & Brand ist in Kansas eine größere „lawfirm“ mit Filialen in Lawrence und Topeka, deren Anwälte in nahezu allen rechtlichen Bereichen arbeiten. Aus diesem Grund konnte ich auch in sehr viele verschiedene rechtliche Gebiete einen kleinen Einblick erhalten. Leider verging die Zeit sehr schnell, was aber vielleicht auch mit den vielseitigen Erfahrungen, dem kurzweiligen Alltag und ganz sicher dem sehr guten Arbeitsklima im Büro zusammenhing. Die Anwälte schienen manchmal sogar eher als Freunde denn als Kollegen zusammenzuarbeiten, sodass es zum Beispiel freitags immer einen gemeinsamen Brunch für alle gab. 16 Petrea mit „Kollegen“ von Stevens & Brand Neben dem Praktikum bei Stevens & Brand durfte ich verschiedene Kurse der Law- und Business School der Kansas University als Gasthörerin besuchen. Auf dem Campus konnte ich ebenfalls viele interessante Eindrücke sammeln. Wie schon im Büro war auch in der Uni das Klima freundlich und herzlich, insbesondere zwischen Professoren und Studenten. Die Kurse sind in Lawrence wesentlich kleiner, sodass ein fast persönlicher Kontakt entstehen kann, der während des Unterrichts für lebhafte Diskussionen und Projektarbeit genutzt wird. Einen wirklichen Monolog des Professors ohne eine einzige Unterbrechung oder Frage durch die Studenten erlebte ich an der KU nur ein einziges Mal – während die Jayhawks spielten, und der aktuelle Spielstand ausschließlich durch den Professor vorgetragen wurde, lauschten alle im Kurs andächtig und in absoluter Stille. Doch auch neben der vielen Zeit, die ich an der Uni und im Büro verbrachte, blieben immer noch genug andere Momente, um die amerikanische Kultur näher kennen zu lernen. So unternahm ich mit einigen Freundinnen für ein Wochenende einen Roadtrip nach St.Louis, wo wir die Gateway Arch, das Museum of Western Expansion und das Capitol besuchten, oder verbrachte einen Tag mit meiner Gastschwester und ihrer Freundin in der Mall. Ganz besonders danken möchte ich meinen Gasteltern Joe und Diana für die herzliche Aufnahme, Jim Morrison und Frank Baron für ihre vielseitige Unterstützung sowie den Freunden von Lawrence in Eutin, die mir einen so schönen und interessanten Aufenthalt in Lawrence ermöglicht haben. Ich habe sehr viele interessante Erfahrungen, Erlebnisse und Eindrücke sammeln können, die ich sicher nie vergessen werde. Vielen Dank! 17 18 Pressemitteilung über die JHV vom 16. Mai 2011 Eine rundweg positive Bilanz der Aktivitäten der Städtepartnerschaft zwischen Lawrence und Eutin zog der Vorsitzende des Partnerschaftsvereins, Martin Vollertsen, auf der Jahreshauptversammlung am 16. Mai in der Gaststätte Wittenburg in Fissau. Im Berichtsjahr 2010 wurden alle etablierten Austauschprogramme durchgeführt. Bedingt durch organisatorische Veränderungen im Schuldistrikt der Stadt Lawrence gab es allerdings auf amerikanischer Seite Einschnitte im Schüleraustausch, die auch dieses Jahr anhalten. Ab 2012 wird der gegenseitige Besuch von Austauschschülern wieder wie gewohnt stattfinden. Das Summer-Language-Institute für deutsche Sprache und Kultur läuft bereits im 45. Jahr und hat bereits an die 800 Studenten der Kansas University nach Eutin geführt. Der berufsbezogene Austausch (Internship) erlebt durch das Engagement von Rotary Eutin einen wunderbaren Aufschwung. In den Jahren 2010 und 2011 werden insgesamt 26 Studierende oder junge Berufstätige aus beiden Städten teilgenommen haben. Künstlerisch-kultureller Beitrag im Jahre 2010 war eine gemeinsam organisierte Ausstellung in der Kreisbibliothek Eutin über die Entstehung der Comics in Amerika. Bei den Vorstandswahlen wurden Bernd Ditscher als Stellvertretender Vorsitzender, Ande Deifuß als Schatzmeisterin und Heino Kreutzfeldt als Beisitzer in ihren Ämtern bestätigt. Verabschiedet mit einem kleinen Präsent wurde Paul Regel, der seit der Gründung des Partnerschaftsvereins als Kassenprüfer tätig war. Als Nachfolger wurde Kai Kreutzfeldt gewählt. Philip Schoreit, Praktikant von der Sparkasse Holstein, bedankte sich bei den „Freunden von Lawrence“ mit einer Powerpoint-Präsentation über sein Praktikum in unserer Partnerstadt. Die Kooperation der „Neuen Eutiner Festspiele“ mit der School of Music der Universität in Lawrence ist ein Meilenstein in der Geschichte der Städtepartnerschaft und dürfte in der Historie deutscher Städtepartnerschaften einzigartig sein. Der Partnerschaftsverein unterstützt diese Initiative im Rahmen seiner Möglichkeiten nach Kräften. Eine Besuchergruppe bestehend aus Repräsentanten der Festspiele, des InternshipProgramms und des Partnerschaftsvereins weilte kürzlich in Lawrence und wurde dort von den „Freunden von Eutin“ überschwänglich begrüßt. Persönliche Kontakte wurden auf allen Ebenen aufgefrischt oder neu geschlossen. Martin Vollertsen hatte auch die Grüße der Stadt Eutin im Gepäck. Über den Besuch wurde in der Presse (Lawrence Journal World) und im Regionalfernsehen berichtet. Martin Vollertsen, 17.05.2011 19 Humor Folgende Gesetze im Bundesstaat Kansas sind immer noch gültig, dürften aber kaum mehr Anwendung finden Kansas In Wichita sind Filme, in denen jemand K.O. geschlagen wird, illegal. In Wichita ist die Misshandlung der Schwiegermutter kein Grund zur Scheidung. Durch Gesetzesbeschluss gilt jeder Mann oder jede Frau so lange als nüchtern, bis er oder sie noch aufrecht stehen kann. In Natoma ist es gesetzlich untersagt, Messer auf Männer in gestreiften Anzügen zu schleudern. Niemand darf einen Fisch mit den bloßen Händen fangen. Hasen dürfen nicht vom Motorboot aus erschossen werden. In der Stadt Lang ist es illegal, im August auf einem Muli auf der Hauptstraße zu reiten, es sei denn, das Muli trägt einen Strohhut. Veranstaltungen und Termine 2012 Neujahrskonzert: 14. Januar 2012 Jahreshauptversammlung: 14. Mai 2012, 19:00 Wittenburg, Fissau Summer-Language Institute (13): 20. Mai - 02. Juli; Leitung: Dr. Mark Daly Berufsbezogener Austausch (14): 21. Mai - 29. Juni Schüleraustausch (9): 27.Mai. - 17.Juni; Ltg: Elissa Schlumpf Empfang Stadt Eutin: 31. Mai, 14:30 h, danach Bootfahrt Deutsch-Amerikanischer Abend: 14. Juni, 19:00 Schlossterrassen-Café Festspiel- Kooperation (35): 15. Juni - 20. August Kieler-Woche-Tour: 20. Juni (SLI & Internship-Studenten) Impressum: An dieser Ausgabe wirkten mit: Martin Vollertsen (Text, Fotos) , Klausberger (Werbung). Christa Kreutzfeldt (Text) Heino Kreutzfeldt (Text, Redaktion, Layout), Herausgeber: Partnerschaftsverein Lawrence-Eutin, Freunde von Lawrence in Kansas e.V., Vogelkamp 11, 23701 Süsel/Ottendorf Spendenkonto: 67199, Sparkasse Ostholstein, BLz.: 213 522 40 20 , 21