POOLBAR-FESTIVAL 2010
Transcription
POOLBAR-FESTIVAL 2010
POOLBAR-FESTIVAL 2010 2.JULI - 15.AUGUST 2010 MUSIK UND KULTUR VON NISCHEN BIS POP ALTES HALLENBAD, FELDKIRCH (A) WWW.POOLBAR.AT v.l.o.n.r.u.: Terrassenleben, Fassade 2003, poolbar architektur 2008: Alles bis Kniehöhe in Magenta eingetaucht, Morcheeba, Überlebenskünstler (Kramar/Skrepek) , Focus on Fashion, Show of Hopes Platziert an der geografischen Schnittstelle zwischen Österreich, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz wird das Alte Hallenbad in Feldkirch jeden Sommer zu einem grenzüberschreitenden Hotspot, wenn das poolbar-Festival für fast sieben Wochen (Juli / August) seine Türen für 20.000 BesucherInnen, kulturelle Auseinandersetzungen und gleichzeitig Party-Spass öffnet. Chronik Gestartet 1994 als künstlerische Sommerakademie, entwickelte sich diese bald zu einem erfolgreichen Popkulturfestival und der Name poolbar zu einer Qualitäts-Marke im Kunst-, Kultur- und Festivalgeschehen Österreichs und darüber hinaus. Die BesucherInnen aus dem Inund Ausland kommen, um Neues zu entdecken und gleichzeitig Weltstars in kleinem Rahmen hautnah zu erleben. Besonderheiten & Mehrwert Temporär & in persönlichem Rahmen: Die poolbar nutzt die außergewöhnlichen Räume in landschaftlicher Idylle temporär mit konzentriert anspruchsvollem Programm, setzt aber gleichzeitig in Abgrenzung zu groß angelegten Open Air-Festivals auf Gastfreundlichkeit, Kontinuität, Abwechslung und Menschlichkeit, was Publikum und KünstlerInnen als wohltuend erfahren. Um niemanden aus finanziellen Gründen von der Teilnahme auszugrenzen, ist der Eintritt zum “Wohnzimmer” täglich frei. Geheimtipps & Superstars hautnah Das Festival garantiert Lebenslust, außergewöhnliche Programmvielfalt & spannende Entdeckungen; Die einzelnen Programmpunkte gehen quer durch diverse Kategorien, Genres und Bekanntheitsgrade. Außergewöhnlichen Kombinationen: Internationales trifft auf Lokales, Stars, die im Sommer nur auf den größten europäischen Festivalbühnen zu sehen sind, treffen auf NachwuchskünstlerInnen, Indie-Rock trifft auf HipHop trifft auf Jazz, DJ trifft auf Poetry Slam, Film trifft auf Theater, Kunst trifft auf Kultur trifft auf Wissenschaft. Zentrale Elemente: Vielfalt, moderate Preispolitik, Forum für die regionale Szene, Konfrontation mit Ungewöhnlichem. Kunst als Teil eines Pop-Festivals Kunst wird aus der Nische geholt und zum Teil des popkulturellen Ereignisses gemacht. KünstlerInnen werden – nach einer Ausschreibung in Kooperation mit der IG Bildende Kunst – eingeladen, Projekte im Rahmen des Festivals umzusetzen. Dabei stehen internationale Stars wie z.B. Peter Kogler neben Kunst-Rookies. Koops mit dem Kunsthaus Bregenz, dem Kunstmuseum Liechtenstein und regionalen Kulturmotoren fordern das Publikum und fördern die Szene. Ergänzend: Der “brutkasten”, ein schwarzer Kubus in der Wiese vor der Terrasse, eine räumlich manifestierte kulturelle Nische für Projektionen, Experimente, Performances, Ausstellungen in kleinem Rahmen. Tanz-Workshops Ein ganzes Wochendne ist seit 2009 dem Thema moderner Tanz gewidmet: In den umliegenden Sporthallen werden von der Leiteren von poolTanz, Rebekka Rom und ihrem Team , Kurse von zeitgenössischem Tanz bis Ballett geboten. Jährlich neu: Architektur Das poolbar-Festival erfindet sich jährlich neu. Eine besondere Herausforderung ist die intelligente und ästhetische temporäre Gestaltung der Räume, die wesentlich zum poolbar-Image des „must-have-seen“ beiträgt und Architektur zu einem der FestivalHeadliner macht. Der in Kooperation mit dem vai (Vorarlberger Architekturinstitut) und der WKV (Wirtschaftskammer Vorarlberg) jährlich ausgeschriebene Wettbewerb garantiert Vielfalt, Offenheit und Qualität. poolbar style Der Reiz des Festivals liegt auch in seiner liebevollen, detailreichen Gestaltung. Seine mehrdimensionale Ausrichtung wurzelt in der Lebenswelt der BesucherInnen: Musik, Einrichtung, Kleidung, Grafik. Entwürfe für das Festival-eigene poolbar-Modelabel werden per Wettbewerb ermittelt - seit 2008 gestalten KünstlerInnen aus dem internationalen pool von Advanced Minority mehrteilige T-Shirt-KunstKollektionen. Publicity, Medien & Sponsoring Ästhetisch und inhaltlich hochwertige poolbarMagazine (Gesamtauflage 155.000 Stück) erreichen durch die flächendeckende regionale, zielgruppengenaue Distribution mittels eines dichten Kooperationsnetzes oder des poolcars (s.Bild) eine hohe Durchdringung. Jährlich ca. 270 redaktionelle Medienberichte verankern das Festival in der öffentlichen Wahrnehmung. Langjährige Partnerschaften zeugen von zufriedenen Sponsoren und Werbepartnern in einem stabilen Umfeld. v.l.o.n.r.u.: Ausverkaufte Veranstaltung und die Folgen, Jazzfrühstück, Roni Size & MC Jakes & Visuals: 4youreye, Crazy, Show of Hopes, Dancefloorszene im pool, “Brutkasten”: Der Raum für das Andere Zeitrahmen Besucheranzahl Ort Location 2.Juli bis 15.August 2010: Fast sieben Wochen Sommer-Festival ca. 20.000 Feldkirch, West-Österreich (Bodensee 25 min., Zürich 70 min., München 2h, Mailand 3h 15 min.) Indoor-Festival / Altes Hallenbad (stilvolles 60er-Jahre-Gebäude) in stadtzentralem Park 4 parallel nutzbare Räume: Bar (Wohnzimmer), pool, Halle, Café / Große Terrasse und Musikpavillon im Park Inhalte Live-Konzerte, DJs, Kabarett, Theater, Tanz, Lesungen, Projekte, Kino und Kurzfilm, Clubbings, Performances, Ausstellungen, Interventionen, Popquiz, Wettbewerbe (Architektur, Mode, Kunst, Kurzfilm) etc. Kapazität Bar (Wohnzimmer): 300 Personen // Pool: 400 Personen, Bühne: 7x4m, 1x Backstage Halle: 1.000 Personen, Bühne: 9x5m, 2x Backstage (inkl. sanitäre Einrichtungen) Eintrittspreise & Ticketing E 0.- bis E 28.- / Vorverkaufsstellen in A, D, CH, FL sowie im www Sponsoring-Leistungen Kommunikationsmix aus klassischer Werbung, nicht-klassischer Werbung und Sponsoring (siehe Extra-Sheet) Haupt-Sponsoren Volksbank, A1 / mobilkom austria, Vorarlberger Kraftwerke, Wirtschaftskammer, Brauerei Fohrenburg (´09) Subventionsgeber Stadt Feldkirch, Land Vorarlberg, Bundeskanzleramt.Kultur (2008 gesamt ca. 18% der Ausgaben) Haupt-Medienpartner Radio FM4, Der Standard, the gap, TBA, goTV, W&W, Vlbg. Nachrichten, Liecht. Volksblatt, Fk. Anzeiger, laut.de u.v.a. Zielgruppe jung denkende Menschen (Schwerpunkt zwischen 16 und 45 Jahren) StudentInnen, SchülerInnen & AkademikerInnen, JungunternehmerInnen bewusst, aktiv und genussorientiert lebende Menschen (potenziell) kulturell interessierte, offene und kritische, gerne unabhängige Menschen “typische” Event-BesucherInnen & Partypeople Mediale Werbung Intensive Werbe-Präsenz auf Radio FM4, TV-Spots auf GoTV, RTV, Inserate in the gap, Der Standard, Moment, Kultur, Festivalsommer, VICE, TBA, Biorama, pool, Die Wirtschaft, Liechtensteiner Volksblatt, Feldkircher Anzeiger, diversen internationalen und regionalen Magazinen & Zeitungen Print-Werbung poolbar-BigMag (35.000), poolbar-MiniMag (120.000), Flyer (70.000), Plakate (5.000) u.v.a. Online-Werbung www.poolbar.at, poolbar-Newsletter, Kooperationen mit Veranstaltern und Online-Medien Sonstige Werbung Plakatständer, Großflächen-Plakatwand, Banner-Aufhängung an Verkehrsknotenpunkten, poolbar-Präsentationen in Vorarlberg und Wien, poolbar-Werbespot bei diversen Events, poolcar-Werbe-Tour Redaktionelle Vor- und Nachberichterstattung: jährlich ca. 270 Berichte in regionalen, nationalen und internationalen Print-Medien (s. Pressespiegel-Auszug: www.poolbar.at/downloads/Allgemeininformation), TV-Berichte (ORF Österreich, ORF Vorarlberg, goTV, RTV, Bayrischer Rundfunk,...), Radio-Berichte (ORF Vorarlberg, FM4, reg. Sender), Web-Berichte Auszeichnungen Vlbg. Tourismus-Innovations-Preis 1995, Publikumspreis des int. MAX-Gestaltungswettbewerbes (OCPA, poolcar), Joseph-Binder-Award 2006 in Gold f. poolbar-Grafik (woimmer.com), Wann&Wo-Award 07, AdWin Vorarlberg 2008 u.a. externe Ausstellungen / Beteiligungen: AustriArchitektur (Galerie Aedes, Berlin / Zumtobel Lichtforum, Wien / 2005), Betonsalon (Paris, 2005), Economy Class (Nairobi, Kenia, 2006), walk in (Vlbg. Architekturinstitut, 2003 - 2005), poolbar (t)räumt (Messepark, Dornbirn, 2006), Dornbirner Frühjahrsmesse 2007, Modepalast Wien 2007, ArtDesign Feldkirch 2007-2009 u.v.a. Unternehmen poolbar Festival GmbH, Büro: Kirchengasse 22/4, A - 1070 Wien Booking Heike Kaufmann, ++43 (0)699 1034 0776. heka@poolbar.at Management Herwig Bauer, ++43 (0)699 195 33 718. bauer@poolbar.at v.l.o.n.r.u.: Jimi Tenor Big Band im pool, maschek, Tortendiagramme (Kunstintervention v. Duijne), Terrassenleben, Scott Mathew im Interview, Poetry Slam, poolbar-style, Bunny Lake, poolcar im Einsatz, Jimi Tenor Big Band, Masallah & Maria de la Barrera (Performance), Fotografie-Ausstellung Focus on Fashion v.o.l.n.r.u.: pool, Kunst im öff. Raum (Zweintopf 09) Jazzfrühstück im Park, ALASAC, Blackmail-Sänger beim Crowdsurfing, Workshops poolTanz, Tanzperformance ( Netzwerk Tanz), Mediengruppe Telekommander im pool, Übermut auf der Terrasse, dasselbe in der Halle, Plakate `05 von woimmer.com:„Joseph Binder Award 2006 in Gold“ (wichtigsten Auszeichnung für Graphik/Design in Österreich) v.o.l: poolbar::architektur 2005: www.bricolage.at / poolbar::architektur 2006: www.barrocker.at / poolbar::architektur 2007: stubenrein (alle Fotos: G.R. Wett) / poolbar architektur 2009: Linus Stolz (Foto: M. Bromundt) // v.o.r.: Tanzmarathon 2008, Modeperformance Thöny/Hilti/Zumbühl „Pop & Nische“, Turbodeli 2008, Fotoshooting österr. Bands in poolbar-style (z.B. Austrofred) v.l.o.n.r.u.: Warten auf Tocotronic, Fettes Brot, Art Brut, Plakat 09, poolbar-Mehrwegbecher, Lesung “Junge Literatur aus Vorarlberg”, poolbar style café 2006, Metalycée Bands & DJs & Visuals 1994-2009 (kleine Auswahl) Kettcar Death By Stereo Scott Matthew Bands Keziah Jones Delinquent Habits Shout Out Louds 13&God Kinderzimmer Prod. dEUS Slut 22 Pistepirkko Kosheen Die Sterne Soap&Skin 2Raumwohnung Kreisky Does it Offend You, Yeah? Sofa Surfers !DelaDap Lambchop Sportfreunde Stiller A Life, A Song, A Cigarette Dropkick Murphys Laokoongruppe Element of Crime Stereo Total Aavikko Les Babacools Fanfare Ciocarlia Such A Surge Advanced Chemistry Louie Austen Fear Factory Telepathe Anajo Madsen Fettes Brot Terranova / Lotterboys Anti-Flag Mardi Gras BB Final Fantasy Texta Art Brut Matt Boroff & The Mirrors The Go-Betweens Firewater Attwenger Mediengruppe Fiva The Hidden Cameras Austrofred Telekommander Florian Horwath The Notwist Bauchklang Melvins Frank Spilker.Gruppe The Pipettes Binder&Krieglstein Mia. Friska Viljor The Rakes Black Lips MiniTel Rose Fun Lovin´Criminals The Robocop Kraus Blackmail Mo’ Horizons Garish The Seesaw Blumfeld Modeselektor Guru´s Jazzmatazz The Staggers Markovic Orkestar Morcheeba Gus Gus This Will Destroy You Boundzound Mother Tongue H.P.Zinker Tocotronic Brand Nubian Motorpsycho Hattler Tomahawk Bubble Beatz Nada Surf Heather Nova Tomte Bunny Lake Navel House of Riddim Trail of Dead Buraka Som Sistema Nemo IAMX Trio Exklusiv Calexico New Model Army I-Wolf Trouble Over Tokyo Client No Means No Iriepathie Urge Overkill Clueso Patrice Iron And Wine Villalog Coldcut Portugal.The Man Jeans Team Virginia Jetzt! Chicks On Speed Pothead Jennifer Rostock Zita Swoon Chikinki Puppetmastaz Jimi Tenor & Big Band Zoot Woman Das Pop Jon Spencer Blues Explosion Reverend Beatman Dälek Roots Manuva K’s Choice DJs Denyo & The Denyos Russkaja Kamp Andy Smith Deichkind Saul Williams Kante Anne Andersson Detroit Grand Pubahs Assault Aziz Beware Bob Sinclar Brazilectro Live Bujaka & Stoney Cloud9 Coldcut Console Crazy Sonic Dave Dee Dub Club St. Gallen Dynamo Productions Eddie Piller Ed Royal Ed Rush Electric Indigo Grandmaster Flash Euroranch Fauna Flash Fennesz For God ConSoul Frank Popp Functionist G.Rizo Gex Botas Godfather Headman Hometrainer I-Wolf John Megill Jori Hulkkonen Joyce Muniz Junglistic Sistaz Kruder&Dorfmeister Lady “Miss” Kier Masallah MEN (Le Tigre DJs) Metalycée Mieze Medusa Minus 8 Miss Kittin & The Hacker Mo´Horizons Modeselektor Pandit G (ADF) Parov Stelar Rainer Trüby Robert Soko Roni Size & MC Jakes Seelenluft Seperator (H. Platzgumer) Snitch Bros Sofa Surfers Soundsgood Intl. T.Raumschmiere Troublemakers Tschamba Fii Vadim Vikter Duplaix Waxolutionists Yoshihiro Sawasaki Zombie Nation u.v.a. Visualisten Pfadfinderei Maria de la Barrera Montage Sauvage 4yourEye Luma Launisch MotionLab u.v.a. Redet man von der poolbar, dann redet man nicht nur über Popmusik sondern auch über Filme, Literatur, Architektur und Grafik und Herzblut. Die poolbar ist in dem ganzen, langsam müde machenden Wust an Festivals und Feten ein Fremdling, der auf Neues in der Popkultur setzt und auf der Suche nach der Kunst im Pop wacker vorwärts schreitet. (Johannes Stieger, Die Wochenzeitung, CH, 7.Juli 2005) Cool am pool - das geht dieses Jahr wieder leicht. Zumindest wenn man sich zum Coolsein in die Feldkircher poolbar verfügt. Dort wieder wieder über die beiden Sommermonate Juli und August ein Kulturprogramm gegen die Hundstage geboten (...) Das Musikprogramm ist dieses Jahr wieder erlesen und breit gestreut. Im Alten Hallenbad der Stadt werden aber nicht nur Konzerte veranstaltet, sondern die Programmverantwortlichen bieten auch eine Filmschiene, die obligatorische DJ-Line mit dem sonntäglichen „Klangfrühstück“ sowie Modeschauen. (Karl Fluch, Der Standard, 3.7.2008) Als Mischung der Themen Club, Grafik, Architektur, Gastronomie, Musikfestival, Kunst, Tages- sowie Abendprogramm funktioniert man jährlich im Juli/August für 6 Wochen das einstige Nasszentrum der Stadt in eine kulturelle Schaltzentrale um, der eine gute Portion Eleganz und Eigenwilligkeit nicht abzusprechen ist. poolbar heisst das Ganze und bedeutet für die MacherInnen: Gesamtkunstwerk. (Uwe Viehmann, Chefredakteur „Spex“ 07/08, 2004) Was haben wir schon geschwärmt von dieser Veranstaltung! (…) ein international renommiertes Festival der Subkulturen, das man getrost das spannendste Popfest zwischen Wien und Zürich nennen darf. Dass man in deutschen Großstädten neidisch auf Feldkirch blickt, freut wache Sponsoren wie die Wirtschaftskammer Vorarlberg, die schreibt: „Das Konzept des gesamten Festivals überzeugte uns durch seine Vielseitigkeit, durch seine kulturelle Offenheit und die hohe Akzeptanz, die es bei einem anspruchsvollen jungen Publikum ebenso wie bei unkonventionellen Kreativen findet. (Marcel Elsener, „St. Galler Tagblatt“, Schweiz. 6.8.2004) Mit dem poolbar-Festival zeigt sich Feldkirch nicht nur als westlichster Hotspot in Sachen popkulturellem Treiben. Vor allem die architektonischen und raumgestalterischen Maßnahmen im dortigen ehemaligen Hallenbad bescheren dem sympathisch programmierten Festival einen Mehrwert, der es nicht zwingend nötig macht, nach dem letzten verklungenen Live-Ton die Location schlagartig zu verlassen. Zwar geht es dort immer noch in erster Linie um die Musik. Aber dennoch außerordentlich erfrischend ist es, wenn heutzutage noch eine Spur weiter als an die reine Konzertlogisitk gedacht wird. Vorarlberg! Shake your booty! (Der Standard, 14.7.2006) 1994 als ambitionierte Sommerakademie ins Leben gerufen, hat sich das poolbar-Festival in den letzten 15 Jahren zu einem Höhepunkt im ostschweizerischen und westösterreichischen Kulturjahr abseits der Partyzelte entwickelt - und also zu einem der besten Gründe, nicht in die Sommerferien zu fahren. Passend zum Jubiläumsmotto „15 jahre Pop und Nischen“ freut sich poolbar-Gründer und Co.Geschäftsführer Herwig Bauer besonders, dass gerade die weniger bekannten Bands die Erwartungen übertroffen haben; ein Beweis dafür, dass sich das Festival einen Ruf als Qualitätsgaranten erarbeitet hat. (Rafael Zeier, St. Galler Tagblatt, 12.8.08) Bilder: 1. & 2. Reihe: poolbar-Kunst-T-Shirt-Edition 2008 // 3. Reihe: poolbar-Magazin (BigMag und MiniMag, Auflage 155.000, poolbar-Tasche 09, poolcar // 4.Reihe: Lage im Stadtgefüge, Grundrisse EG & OG Fotos in dieser Präsentation: Peter Allgäuer, Florian Auer, Herwig Bauer, Carola Kilga, Marcel Lämmerhirt /MLPICS, Sebastian Reiser, Günter Richard Wett , Michael Winkler / Igy.at poolbar Festival GmbH Herwig Bauer Kirchengasse 22/4 A 1070 Wien T+43(0)699 19533718 bauer@poolbar.at www.poolbar.at