Pollbar_2009

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Pollbar_2009
POOLBAR-FESTIVAL 2009
3.JULI - 16.AUGUST 2009
MUSIK UND KULTUR
VON NISCHEN BIS POP
ALTES HALLENBAD, FELDKIRCH (A)
Die poolbar ist als spartenübergreifendes Popkulturfestival in Österreich ziemlich konkurrenzlos. (Profil, 1.8.2005)
Platziert an der geografischen Schnittstelle
zwischen Österreich, Deutschland,
Liechtenstein und der Schweiz wird das Alte
Hallenbad in Feldkirch jeden Sommer zu einem
grenzüberschreitenden Hotspot, wenn das
poolbar-Festival für fast sieben Wochen (Juli /
August) seine Türen für 20.000 BesucherInnen,
kulturelle Auseinandersetzungen und
gleichzeitig Party-Spass öffnet.
Chronik
Gestartet 1994 als künstlerische
Sommerakademie, entwickelte sich diese bald
zu einem erfolgreichen Popkulturfestival und
der Name poolbar zu einer Qualitäts-Marke, die
aus dem Kunst-, Kultur- und Festivalgeschehen
Österreichs und darüber hinaus nicht mehr
wegzudenken ist. Die BesucherInnen aus
dem In- und Ausland kommen, um Neues zu
entdecken und gleichzeitig Weltstars in kleinem
Rahmen hautnah zu erleben.
Besonderheiten & Mehrwert
Temporär & in persönlichem Rahmen: Die
poolbar nutzt die außergewöhnlichen Räume
in landschaftlicher Idylle einerseits temporär
mit konzentriert anspruchsvollem Programm,
setzt aber gleichzeitig in Abgrenzung zu
groß angelegten Open Air-Festivals auf
Gastfreundlichkeit, Kontinuität, Abwechslung
und Menschlichkeit, was Publikum und
KünstlerInnen als wohltuend erfahren. Um
niemanden aus finanziellen Gründen von der
Teilnahme auszugrenzen, ist der Eintritt zum
“Wohnzimmer” täglich frei.
Geheimtipps & Superstars hautnah
Das poolbar-Festival garantiert Lebenslust,
außergewöhnliche Programmvielfalt &
spannende Entdeckungen; Die einzelnen
Programmpunkte gehen quer durch diverse
Kategorien, Genres und Bekanntheitsgrade.
Eine besondere Qualität des poolbarFestivals liegt in seinen außergewöhnlichen
Kombinationen: Internationales trifft auf
Lokales, Stars, die im Sommer nur auf den
größten europäischen Festivalbühnen zu sehen
sind, treffen auf NachwuchskünstlerInnen,
Indie-Rock trifft auf HipHop trifft auf Jazz,
DJ trifft auf Poetry Slam, Film trifft auf
Theater, Kunst trifft auf Kultur trifft auf
Wissenschaft. Zentrale Elemente: Vielfalt,
moderate Preispolitik, Förderung und Forum
für die regionale Szene, Konfrontation mit
Ungewöhnlichem.
Kunst als Teil eines Pop-Festivals
Kunst wird im poolbar-Kontext aus der
Nische geholt und zum Teil des popkulturellen
Ereignisses gemacht. KünstlerInnen werden
– nach einer öffentlichen Ausschreibung in
Kooperation mit der IG Bildende Kunst –
eingeladen, Projekte im Rahmen des Festivals
umzusetzen. Dabei stehen internationale
Stars wie z.B. Peter Kogler neben KunstRookies. Kooperationen mit dem Kunsthaus
Bregenz, dem Kunstmuseum Liechtenstein und
kleineren regionalen Kulturmotoren fordern das
Publikum und fördern die Szene. Ergänzend:
Der “brutkasten” ist ein schwarzer Kubus in
der Wiese vor der Terrasse, ein “Raum für
das Andere”, eine räumlich manifestierte
kulturelle Nische: Ein Raum für Projektionen,
Experimente, Performances, Ausstellungen etc.
in minimalem Rahmen.wird
Jährlich neu: Architektur
Das poolbar-Festival erfindet sich jährlich
neu. Eine besondere Herausforderung ist
die intelligente und ästhetische temporäre
Gestaltung der Räume, die wesentlich zum
poolbar-Image des „must-have-seen“ beiträgt
und Architektur zu einem der FestivalHeadliner macht. Der in Kooperation mit dem
vai (Vorarlberger Architekturinstitut) und der
WKV (Wirtschaftskammer Vorarlberg) jährlich
ausgeschriebene Wettbewerbgarantiert Vielfalt,
Offenheit und Qualität.
poolbar style
Der Reiz des Festivals liegt auch in seiner
liebevollen, detailreichen Gestaltung. Seine
mehrdimensionale Ausrichtung wurzelt in
der Lebenswelt der BesucherInnen: Musik,
Einrichtung, Kleidung, Grafik sind elementare Bestandteile von Lebensentwürfen.
Entwürfe für das Festival-eigene poolbarModelabel werden per Wettbewerb ermittelt
- 2008 gestalteten KünstlerInnen aus dem
internationalen pool von Advanced Minority eine
15teilige T-Shirt-Kunst-Kollektion.
Publicity, Medien & Sponsoring
Ästhetisch und inhaltlich hochwertige poolbarMagazine (Gesamtauflage 155.000 Stück)
erreichen durch die flächendeckende regionale,
zielgruppengenaue Distribution mittels eines
dichten Kooperationsnetzes oder des poolcars
(s.Bild) eine hohe Durchdringung. Jährlich ca.
270 redaktionelle Medienberichte verankern
das Festival in der öffentlichen Wahrnehmung.
Langjährige Partnerschaften zeugen von
zufriedenen Sponsoren und Werbepartnern in
einem stabilen Umfeld.
...wer einmal dort war, kommt gerne wieder. Das gilt für das Publikum ebenso wie für die Künstler. (Karl Fluch, Der Standard, 27.6.2007)
Zeitrahmen
Besucheranzahl
Ort
Location
3.Juli bis 16.August 2009: Fast sieben Wochen Sommer-Festival
ca. 20.000
Feldkirch, West-Österreich (Bodensee 25 min., Zürich 70 min., München 2h, Mailand 3h 15 min.)
Indoor-Festival / Altes Hallenbad (stilvolles 60er-Jahre-Gebäude) in stadtzentralem Park
4 parallel nutzbare Räume: Bar (Wohnzimmer), pool, Halle, Café / Große Terrasse und Musikpavillon im Park
Inhalte
Live-Konzerte, DJs, Kabarett, Theater, Tanz, Lesungen, Projekte, Kino und Kurzfilm, Clubbings, Performances,
Ausstellungen, Interventionen, Popquiz, Wettbewerbe (Architektur, Mode, Kunst, Kurzfilm) etc.
Kapazität
Bar (Wohnzimmer): 300 Personen // Pool: 400 Personen, Bühne: 7x4m, 1x Backstage
Halle: 1.000 Personen, Bühne: 9x5m, 2x Backstage (inkl. sanitäre Einrichtungen)
Eintrittspreise & Ticketing E 0.- bis E 26.- / Vorverkaufsstellen in A, D, CH, FL sowie im www
Sponsoring-Leistungen
Kommunikationsmix aus klassischer Werbung, nicht-klassischer Werbung und Sponsoring (siehe Extra-Sheet)
Haupt-Sponsoren
Bank Austria, A1 / mobilkom austria, Vorarlberger Kraftwerke, Wirtschaftskammer Vorarlberg (2008)
Subventionsgeber Stadt Feldkirch, Land Vorarlberg, Bundeskanzleramt.Kultur (2008 gesamt ca. 18% der Ausgaben)
Haupt-Medienpartner
Radio FM4, Der Standard, the gap, goTV, W&W, Vlbg. Nachrichten, Liecht. Volksblatt, Fk. Anzeiger, laut.de u.v.a.
Zielgruppe
jung denkende Menschen (Schwerpunkt zwischen 16 und 45 Jahren)
StudentInnen, SchülerInnen & AkademikerInnen, JungunternehmerInnen
bewusst, aktiv und genussorientiert lebende Menschen
(potenziell) kulturell interessierte, offene und kritische, gerne unabhängige Menschen
“typische” Event-BesucherInnen & Partypeople
Mediale Werbung
Intensive Werbe-Präsenz auf Radio FM4, TV-Spots auf GoTV, RTV, Inserate in the gap, Der Standard, Moment, Kultur,
Festivalsommer, VICE, TBA, Biorama, pool, Die Wirtschaft, Liechtensteiner Volksblatt, Feldkircher Anzeiger, diversen
internationalen und regionalen Magazinen & Zeitungen
Print-Werbung
poolbar-BigMag (35.000), poolbar-MiniMag (120.000), Flyer (70.000), Plakate (5.000) u.v.a.
Online-Werbung
www.poolbar.at, poolbar-Newsletter, Kooperationen mit Veranstaltern und Online-Medien
Sonstige Werbung Plakatständer, Großflächen-Plakatwand, Banner-Aufhängung an Verkehrsknotenpunkten, poolbar-Präsentationen
in Vorarlberg und Wien, poolbar-Werbespot bei diversen Events, poolcar-Werbe-Tour
Redaktionelle Vor- und Nachberichterstattung: jährlich ca. 270 Berichte in regionalen, nationalen und internationalen Print-Medien (s.
Pressespiegel-Auszug: www.poolbar.at/downloads/Allgemeininformation), TV-Berichte (ORF Österreich, ORF
Vorarlberg, goTV, RTV), Radio-Berichte (ORF Vorarlberg, FM4, regionale Sender), Web-Berichte
Auszeichnungen
Vlbg. Tourismus-Innovations-Preis 1995, Publikumspreis des internationalen MAX-Gestaltungswettbewerbes
(OCPA, poolcar), Joseph-Binder-Award 2006 in Gold f. poolbar-Grafik (woimmer.com), Wann&Wo-Award 07 u.a.
externe Ausstellungen / Beteiligungen: AustriArchitektur (Galerie Aedes, Berlin / Zumtobel Lichtforum, Wien / 2005), Betonsalon (Paris, 2005),
Economy Class (Nairobi, Kenia, 2006), walk in (Vlbg. Architekturinstitut, 2003 - 2005), poolbar (t)räumt (Messepark,
Dornbirn, 2006), Dornbirner Frühjahrsmesse 2007, Modepalast Wien 2007, ArtDesign Feldkirch 2007 u.v.a.
Unternehmen
poolbar Festival GmbH, Büro: Kirchengasse 22/4, A - 1070 Wien
Booking
Heike Kaufmann, ++43 (0)699 1034 0776. heka@poolbar.at
Management
Herwig Bauer, ++43 (0)699 195 33 718. bauer@poolbar.at
v.o: poolbar::architektur 2005: www.bricolage.at / poolbar::architektur 2006: www.barrocker.at / poolbar::architektur 2007: stubenrein (alle Fotos: G.R. Wett) / poolbar architektur 2008: Harbert&Albert (Foto: Igy.at)
Artists im Clubkontext 1994-2008 (kleine Auswahl)
Fettes Brot
Mo’ Horizons
Bands
13&God
22 Pistepirkko
2Raumwohnung
!DelaDap
Aavikko
Advanced Chemistry
Anajo
Attwenger
Austrofred
Bauchklang
Blackmail
Blumfeld
Boundzound
Brand Nubian
Bubble Beatz
Bunny Lake
Calexico
Client
Coldcut
Chicks On Speed
Chikinki
Das Pop
Dälek
Denyo & The Denyos
Deichkind
Detroit Grand Pubahs
Death By Stereo
Delinquent Habits
dEUS
Die Sterne
Element of Crime
Fanfare Ciocarlia
Fear Factory
Final Fantasy
Firewater
Florian Horwath
Frank Spilker.Gruppe
Friska Viljor
Fun Lovin´Criminals
Garish
Gus Gus
H.P.Zinker
Hattler
Heather Nova
House of Riddim
IAMX
I-Wolf
Iron And Wine
Jeans Team
Jimi Tenor & Big Band
Jon Spencer Blues Explosion
K’s Choice
Kante
Kettcar
Kinderzimmer Prod.
Kosheen
Kreisky
Lambchop
Les Babacools
Louie Austen
Madsen
Mardi Gras BB
Matt Boroff & The Mirrors
Mediengruppe Telekommander
Melvins
Mia.
Modeselektor
Mother Tongue
Motorpsycho
Nada Surf
Navel
Nemo
New Model Army
No Means No
Patrice
Pothead
Puppetmastaz
Reverend Beatman
Roots Manuva
Russkaja
Saul Williams
Scott Matthew
Shout Out Louds
Slut
Soap&Skin
Sofa Surfers
Sportfreunde Stiller
Stereo Total
Such A Surge
Terranova / Lotterboys
Texta
The Go-Betweens
The Hidden Cameras
The Notwist
The Pipettes
The Robocop Kraus
The Seesaw
The Staggers
Tocotronic
Tomahawk
Tomte
Trail of Dead
Trio Exklusiv
Trouble Over Tokyo
Urge Overkill
Virginia Jetzt!
Zita Swoon
Zoot Woman
Headman
Hometrainer
I-Wolf
John Megill
Jori Hulkkonen
Joyce Muniz
Junglistic Sistaz
Kruder&Dorfmeister
Lady “Miss” Kier
Masallah
MEN (Le Tigre DJs)
DJs
Metalycée
Andy Smith
Mieze Medusa
Anne Andersson
Minus 8
Assault
Mo´Horizons
Aziz
Modeselektor
Beware
Pandit G (Asian Dub
Bob Sinclar
Foundation)
Brazilectro Live
Bujaka & Stoney the Flute Parov Stelar
Rainer Trüby
Cloud9
Roni Size & MC Jakes
Coldcut
Seelenluft
Console
Snitch Bros
Crazy Sonic
Sofa Surfers
Dave Dee
Soundsgood Intl.
Dub Club St. Gallen
T.Raumschmiere
Dynamo Productions
Troublemakers
Eddie Piller
Tschamba Fii
Ed Royal
Vadim
Electric Indigo
Vikter Duplaix
Euroranch
Waxolutionists
Fauna Flash
Yoshihiro Sawasaki
Fennesz
For God ConSoul
Frank Popp
Visualisten
FHV
Pfadfinderei
Maria de la Barrera
4yourEye
Luma Launisch
Fotos in dieser Präsentation:
Peter Allgäuer
Florian Auer
Herwig Bauer
Carola Kilga
Marcel Lämmerhirt / MLPICS
Sebastian Reiser
Günter Richard Wett
Michael Igy Winkler / Igy.at
Was haben wir schon geschwärmt von
dieser Veranstaltung! (…) ein international
renommiertes Festival der Subkulturen, das
man getrost das spannendste Popfest zwischen
Wien und Zürich nennen darf.
Dass man in deutschen Großstädten neidisch
auf Feldkirch blickt, freut wache Sponsoren
wie die Wirtschaftskammer Vorarlberg,
die schreibt: „Das Konzept des gesamten
Festivals überzeugte uns durch seine
Vielseitigkeit, durch seine kulturelle Offenheit
und die hohe Akzeptanz, die es bei einem
anspruchsvollen jungen Publikum ebenso
wie bei unkonventionellen Kreativen findet.
(Marcel Elsener, „St. Galler Tagblatt“, Schweiz.
6.8.2004)
Mit dem poolbar-Festival zeigt sich Feldkirch
nicht nur als westlichster Hotspot in Sachen
popkulturellem Treiben. Vor allem die
architektonischen und raumgestalterischen
Maßnahmen im dortigen ehemaligen Hallenbad
bescheren dem sympathisch programmierten
Festival einen Mehrwert, der es nicht zwingend
nötig macht, nach dem letzten verklungenen
Live-Ton die Location schlagartig zu verlassen.
Zwar geht es dort immer noch in erster Linie
um die Musik. Aber dennoch außerordentlich
erfrischend ist es, wenn heutzutage noch eine
Spur weiter als an die reine Konzertlogisitk
gedacht wird. Vorarlberg! Shake your booty!
(Der Standard, 14.7.2006)
1994 als ambitionierte Sommerakademie ins
Leben gerufen, hat sich das poolbar-Festival in
den letzten 15 Jahren zu einem Höhepunkt im
ostschweizerischen und westösterreichischen
Kulturjahr abseits der Partyzelte entwickelt
- und also zu einem der besten Gründe, nicht
in die Sommerferien zu fahren. Passend zum
Jubiläumsmotto „15 jahre Pop und Nischen“ freut
sich poolbar-Gründer und Co.Geschäftsführer
Herwig Bauer besonders, dass gerade die
weniger bekannten Bands die Erwartungen
übertroffen haben; ein Beweis dafür, dass sich
das Festival einen Ruf als Qualitätsgaranten
erarbeitet hat. (Rafael Zeier, St. Galler Tagblatt,
12.8.08)
Redet man von der poolbar, dann redet man
nicht nur über Popmusik sondern auch über
Filme, Literatur, Architektur und Grafik und
Herzblut. Die poolbar ist in dem ganzen,
langsam müde machenden Wust an Festivals
und Feten ein Fremdling, der auf Neues in
der Popkultur setzt und auf der Suche nach
der Kunst im Pop wacker vorwärts schreitet.
(Johannes Stieger, Die Wochenzeitung, CH,
7.Juli 2005)
Cool am pool - das geht dieses Jahr wieder
leicht. Zumindest wenn man sich zum Coolsein
in die Feldkircher poolbar verfügt. Dort wieder
wieder über die beiden Sommermonate Juli
und August ein Kulturprogramm gegen die
Hundstage geboten (...) Das Musikprogramm
ist dieses Jahr wieder erlesen und breit
gestreut. Im Alten Hallenbad der Stadt werden
aber nicht nur Konzerte veranstaltet, sondern
die Programmverantwortlichen bieten auch
eine Filmschiene, die obligatorische DJ-Line
mit dem sonntäglichen „Klangfrühstück“ sowie
Modeschauen. (Karl Fluch, Der Standard,
3.7.2008)
Als Mischung der Themen Club, Grafik,
Architektur, Gastronomie, Musikfestival, Kunst,
Tages- sowie Abendprogramm funktioniert
man jährlich im Juli/August für 6 Wochen das
einstige Nasszentrum der Stadt in eine kulturelle
Schaltzentrale um, der eine gute Portion
Eleganz und Eigenwilligkeit nicht abzusprechen
ist. poolbar heisst das Ganze und bedeutet für
die MacherInnen: Gesamtkunstwerk. (Uwe
Viehmann, Chefredakteur „Spex“ 07/08, 2004)
poolbar Festival GmbH
Herwig Bauer
Kirchengasse 22/4
A 1070 Wien
T+43(0)699 19533718
bauer@poolbar.at
www.poolbar.at