Erfolgreichster Roadster aller Zeiten

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Erfolgreichster Roadster aller Zeiten
25 Jahre Mazda MX-5
Erfolgreichster Roadster aller Zeiten
Vom Nischenmodell zum Rekordhalter in drei Generationen: Vor genau 25 Jahren feierte
der klassische Roadster in Form des Mazda MX-5 seine Wiedergeburt.
Erst Lust, dann Liebe: Heute ist der Mazda MX-5 das Urmaß und Vorbild für alle offenen Sportwagen.
Ein Roadster nach klassischem Layout mit Frontmotor und Hinterradantrieb, der seit dem Jahr 2000
im Guinness Buch der Rekorde als meistverkaufter zweisitziger Sportwagen aller Zeiten geführt wird.
Über 927.000 MX-5 wurden bisher ausgeliefert, davon 6.200 in Österreich. Zahlen, die vor einem
Vierteljahrhundert kaum jemand für möglich hielt. Damals machte der sportlichste Mazda eine Vision
zur Wirklichkeit. Die Vision des amerikanischen Motorjournalisten Bob Hall und des
Entwicklungschefs und späteren leitenden Direktors von Mazda, Kenichi Yamamoto. Zwei
Automobilenthusiasten, die einen begehrenswerten und bezahlbaren offenen Roadster nach
englischem Vorbild konzipiert hatten, kombiniert allerdings mit der Ganzjahrestauglichkeit moderner
Cabriolets und ebenso effizienter wie zuverlässiger Technik. Am 11. Februar 1989 feierte dieser
Traum von einem Roadster auf der Chicago Auto Show seine umjubelte Publikumspremiere als
Mazda MX-5 oder Mazda Miata, wie er in Amerika heißt.
Anlässlich des Jubiläums hat Mazda Japan für die weltweiten MX-5 Fans und Kunden eine globale
Jubiläums-Website ins Leben gerufen, die die beispiellose Erfolgsgeschichte über bislang drei MX-5
Generationen erzählt. Nach und nach wird diese Seite mit weiteren Details und Stories gefüllt. Den
Anfang macht die ausführliche Chronik zu den japanischen Sondermodellen. Zu finden unter:
http://www.mazda.com/mazdaspirit/craftmanship/mx-5/mx-5_25th/
Von der Kreidezeichnung zum König der Roadster
Eine Kreideskizze war die Keimzelle für die Entstehung des erfolgreichsten Roadsters aller Zeiten.
Auf einer eher zufällig an der Wand hängenden Tafel fassten der Publizist Bob Hall und der Ingenieur
Kenichi Yamamoto im Februar 1979 das Ergebnis eines Gesprächs und Brainstormings zusammen.
Yamamoto, der sich gerade über die sensationellen Erfolgs des Kreis-kolbenmotor-Sportwagens
Mazda RX-7 auf dem amerikanischen Markt freute, hatte Hall am Ende eines Interviewtermins
gefragt, was Mazda als nächstes machen solle. Für den Journalisten Hall war die Antwort klar. Der
erschwingliche Roadster wartete auf ein Revival. Wach-sende Anforderungen an Sicherheit und
Komfort, aber auch die mangelnde Zuverlässigkeit vieler Typen hatten damals das Schicksal der
offenen Zweisitzer gerade besiegelt. Wie aber einen neuen Roadster rentabel machen?
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Fünf Jahre und zahlreiche Sportwagenstudien später war die Antwort gefunden
und Mazda gab das „Go“ für die Entwicklung eines neuen preiswerten Roadsters.
Inzwischen hatte Kenichi Yamamoto die Führung der Mazda Motor Corporation übernommen
und sich bei Ausfahrten in den japanischen Hakone-Bergen durch einen Triumph Spitfire vom
Roadster-Virus infizieren lassen. Schließlich verdankte Mazda seine größten Erfolge von Anfang an
ganz besonders den sportlichen Modellen, die zugleich immer wieder überraschende Trends setzten.
Sei es 1960 mit dem winzigen Mazda R360 Coupé als erstem sportivem Lifestyle-Modell im sonst so
pragmatischen Kei-Car-Segment oder eben ab 1978 mit dem Mazda RX-7 als revolutionärem
Kreiskolbenmotor-Sportwagen. Genau wie der RX-7 sollte auch der Mazda MX-5 vor allem Amerika
und dabei besonders die klimatisch begünstigten Staaten wie Kalifornien als Hauptabsatzmarkt
gewinnen. Statt des ebenfalls angedachten Wankel-Motors wie im RX-7 wählten die Japaner dann
aber doch einen traditionellen Hubkolben-Vierzylinder.
Inzwischen war zudem Bob Hall zum Produktplaner im 1981 eröffneten kalifornischen Mazda
Entwicklungszentrum Irvine ernannt worden. Das Roadster-Projekt mit der Codenummer 729 nahm
nun Formen an. In Irvine entstand das Konzept eines klassischen Zweisitzers mit Frontmotor und
Hinterradantrieb, das sich gegen zwei japanische Parallelentwürfe mit Mittelmotor und alternativ
Vorder- bzw. Hinterradantrieb behaupten konnte. Vor allem als Shinzo Kubo (Japan) und Mark
Jordan (USA) unter der Leitung von Shigenori Fukuda (Japan) in der Sonne Kaliforniens die Linien
des charismatischen Roadsters zeichneten. Trotz scheinbarer formaler Nähe zu legendären
englischen Vorbildern fand das Designteam eigenständige Linien für den offenen Mazda, ein Design,
das später selbst Maßstab für andere Sportwagen wurde. Während der Prototypenbau und erste
Fahrerprobungen des Mazda MX-5 anschließend im roadsteraffinen England erfolgten, war
Hiroshima zuständig für die finale Entwicklung des Zweisitzers. Tatsächlich machte diese globale
Entwicklung den Mazda MX-5 in seinem Wesen zu einem echten Weltauto, das von allen
Kontinenten das Beste mitnahm.
Die erste MX-5 Generation: Die Welt im Roadster-Rausch
Im Februar 1989 war es dann endlich soweit: Mazda machte die Sensation perfekt und präsentierte
auf der Chicago Auto Show mit dem MX-5 bzw. Miata die Renaissance des längst totgesagten
traditionellen Roadsters. Es war ein emotionales und umjubeltes Debüt, wie es die Autobranche
selten feiert. Als die rot und sonnengelb lackierten Roadster enthüllt wurden, brandete Beifall auf von
Presse und Publikum – aber auch von den umstehenden Managern vieler konkurrierender
Automobilmarken, die nun dem neuen Roadster aus dem Land der aufgehenden Sonne Respekt
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zollten. Mazda hatte einmal mehr den Mut, eigene Wege zu gehen und mitten
ins Schwarze getroffen. Die Welt war und ist sich bis heute einig: Der MX-5 bietet den
Fahrspaß früherer offener englischer Sportwagen, zusätzlich aber Zuverlässigkeit,
Wetterschutz und alltagstauglichen Komfort für alle Jahreszeiten.
Das Ganze gekleidet in klassisches Zweisitzer-Design mit langer Motorhaube, kurzem Heck und
anfangs mit modisch-markanten Klappscheinwerfern. 3,97 Meter kurz und 955 Kilogramm leicht
widersetzte sich der offene Mazda dem in der Industrie damals noch dominierenden Trend zu
schwerer und größer ist besser. Stattdessen orientieren sich die Mazda Ingenieure bis heute am
japanischen „Jinbai Ittai“, der Einheit von Ross und Reiter. Diese Symbiose geht zurück auf das
Ritual des „Yabusame“, bei dem ein Bogenschütze während des Reitens einen Pfeil auf die
Zielscheibe abschießt. Um zu treffen, müssen Mensch und Tier als perfekte Einheit auftreten. Dieses
Verschmelzen dient den Mazda Ingenieuren als Vorbild für eine ideale Fahrmaschine, die dem
Piloten bereits mit bescheidener Motorstärke maximalen Fahr-spaß beschert. Anfangs genügten dem
MX-5 dafür 1,6 Liter Hubraum und eine Leistung von 85 kW/115 PS, ab dem Jahr 1995 zeitweise
sogar 66 kW/90 PS als Basismotorisierung.
Die Presse überschlug sich von Beginn an in Lobeshymnen und der kleine Sportwagen sammelt bis
heute internationale Auszeichnungen und Trophäen wie kaum ein anderer. Fast 200 bedeutende
Awards sind es bereits, dabei Titel wie „Car of the Year“ in Japan oder „Automobile of the Year“ in
den USA und – außergewöhnlich für einen Roadster – auch Zuverlässigkeitspreise wie „Top Trouble
Free Car“. In Tests und Fahrberichten ist der Mazda MX-5 ohne-hin von Beginn an auf Sieg
abonniert, so absolvierte er als einer der ersten Roadster der Automobilgeschichte problemlos einen
100.000-Kilometer-Dauertest. Nur ein ernster Problempunkt musste anfangs ausgeräumt werden: Die
viel zu kleinen Produktionskapazitäten. Der MX-5 entfachte einen globalen Hype, der alle
Erwartungen übertraf und zu langen Lieferzeiten führte. So wurde der Roadster in Österreich erst im
Frühling 1990 eingeführt, obwohl er schon im Herbst 1989 auf der Frankfurter IAA sein Europa-Debüt
feierte. Es dauerte keine drei Tage bis das erste für Österreich bestimmte Jahreskontingent verkauft
war, eine Knappheit, die Mazda nur allmählich mit immer größeren Lieferkontingenten lösen konnte.
Tatsächlich stiegen die Verkaufszahlen in Europa bis ins Spitzenjahr 1999 auf über 21.000 MX-5 pro
Jahr an. Aus der Lust auf den sympathischen Luftikus war wahre Liebe geworden, gefördert durch
immer neue limitierte Sondermodelle und Collector-Editions. Den Anfang machte im Jahr 1991 – wie
sollte es anders sein? - der MX-5 in „British Racing Green“ als stilvolle Hommage an die englische
Roadstertradition. Bis heute sind allein in Österreich 17 Sonderserien des MX-5 verkauft worden.
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Wer so viel Leidenschaft vermittelt wie der Mazda MX-5, will diese auch teilen:
Kaum ein anderer Roadster verfügt über eine so große Club- und Forenszene wie der
japanische Sportwagen. Weit über 200 MX-5 und Miata Clubs wurden seit 1989 weltweit
gegründet. Immer neue Weltrekorde zählen fast schon zum Pflichtprogramm der Mitglieder. Zum
ersten Mal fuhr der MX-5 im Mai 1993 ins Guinness Buch der Rekorde. Der Miata Club of America
versammelte damals 242 Roadster auf der Rennstrecke von Indianapolis. Im Juni 2013 stellte der
MX-5 seinen jüngsten Weltrekord auf als im niederländischen Lelystad ein Korso aus 683 Mazda MX5 für einen neuen Eintrag im Guinness Buch sorgte. Auch im Motorsport hat der MX-5 eine weltweite
Fangemeinde. In Japan, verschiedenen europäischen Ländern und in den USA gibt es seit den
frühen 1990er Jahren Markenpokalserien bei Rundstreckenrennen.
Für technische Sensationen sorgte der Mazda MX-5 sogar als Concept Car mit alternativen
Antrieben. So besetzte der Roadster schon 1991 eine Pionierrolle mit elektrischem Antrieb. Zwei
Jahre später ging ein MX-5 mit Brennstoffzellenantrieb in den Praxistest. In der Großserie blieb die
erste Generation des Mazda MX-5 mit dem internen Seriencode „NA“ dagegen über die gesamte
Laufzeit von knapp neun Jahren fast unverändert. Kleine Facelifts vermittelten ausreichend Frische
bis zum Modellwechsel im Januar 1998 nach 431.506 Einheiten. Davon fanden 2.520 MX-5 den Weg
nach Österreich.
Die zweite MX-5 Generation: Evolution statt Revolution
Weltpremiere feierte die zweite Generation (interner Code „NB“) bereits auf der Tokyo Motor Show
1997, in Österreich startete der neue MX-5 jedoch erst im Frühling 1998. Als Trendsetter genoss der
japanische Roadster weltweiten Kultstatus, wurde aber inzwischen von einer ganzen Meute an
Rivalen gejagt. Entsprechend groß war der Aufwand, mit dem Mazda seine Ikone vorsichtig
veränderte und weiterentwickelte. Evolution ohne Veränderung des Charakters, war die Vorgabe von
Projektmanager Takao Kijima. Zu erkennen gab sich die zweite Serie des MX-5 an einem etwas
stattlicheren Auftritt und der Front mit mandelförmigen Scheinwerfern anstelle der bisherigen
Klappscheinwerfer. Unter der muskulös geformten Motorhaube arbeiteten neue Vierzylinder-Motoren
mit Vierventil-Technik. Zur Wahl standen ein 81 kW/110 PS starkes 1,6-Liter-Aggregat und ein 103
kW/140 PS freisetzendes 1,9-Liter-Kraftwerk. 2001 stieg dessen Leistung durch eine variable
Ventilsteuerung auf 107 kW/146 PS, womit der MX-5 die auf manchen Märkten psychologisch
wichtige 200-km/h-Marke knackte. Hinzu kam ein Sechsganggetriebe, das vorher nur für
Sondermodelle verfügbar war.
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Trotz dieser technischen Aufrüstung, die flankiert wurde durch ein aufwändiges
Fahrwerk mit doppelten Dreiecks-Querlenkern an allen vier Rädern, waren Tempo und
Temperament für die meisten Käufer des scheinbar ewig jungen Sonnengotts nachrangig. Es
war weiterhin die Freude am handlichen, offenen Auto, die die Bestsellerkarriere des MX-5
beschleunigte. So fand der MX in der Serie NB in Österreich 2.000 Fans – noch mehr als der
Vorgänger. Wichtiger waren jedoch die internationalen Erfolge: Schon seit Mai 2000 steht der
Nachfahre des Roadsters englischer Prägung im Guinness Buch der Rekorde als meistverkaufter
offener Zweisitzer aller Zeiten mit damals 531.890 Einheiten. Eine Zahl, die bis heute beständig nach
oben korrigiert werden muss, mittlerweile ist die Millionen-Marke in Reichweite.
Die dritte MX-5 Generation: Stilikone und Trendsetter bei der „Gramm-Strategie“
Zurück zu den Ursprüngen, lautete die Richtlinie, die Mazda Chefdesigner Yasushi Nakamuta für die
Entwicklung der dritten Generation des MX-5 mit dem internen Code „NC“ ausgab. Extrem
leichtgewichtig und handlich wie einst, aber etwas geräumiger im Interieur für großgewachsene
Roadsterfans sollte die Ikone werden. Dazu mehr Gepäckraumvolumen für Getränkekästen und
Koffer, aber auch ein noch torsionssteiferes Monocoque und ein überarbeitetes Fahrwerk. Derart
nachgeschärft gelingt es dem Roadster nach seinem Debüt auf dem Genfer Automobilsalon 2005 die
bereits eindrucksvolle Bestzeit des Vorgängers auf der legendären Nürburgring-Nordschleife um nicht
weniger als 15 Sekunden zu unterbieten.
Unter der Haube des Sportlers arbeiten neue Herzen mit mehr Leistung und Drehmoment. Alternativ
stehen ein 118 kW/160 PS starkes 2,0-Liter- oder ein 93 kW/126 PS entwickelndes 1,8-LiterTriebwerk zur Wahl, die beide in sogenannter Front-Mittelmotor-Bauweise längs im Motorraum
installiert werden. Damit rücken sie näher an den Schwerpunkt des Wagens und optimieren das
Handling des leichtgewichtigen Sportlers. Tatsächlich beträgt das Leergewicht des athletischen
Racers mit 1.080 Kilogramm nur zehn Kilogramm mehr als beim Vorgänger. Das Ergebnis des
Einsatzes von hochfesten Stählen und von Aluminium etwa bei Kofferraumdeckel und Motorhaube.
Damit setzte der Mazda MX-5 den Anfang zur aktuellen „Gramm-Strategie“ von Mazda mit
Maßnahmen zur Gewichtssenkung, die heute bei allen Modellen fester Entwicklungsbestandteil sind.
Die Ursprünge der „Gramm-Strategie“ finden sich sogar noch früher bereits beim MX-5 „NA“, dessen
Entwicklung in den 1980er Jahren als Lightweight-Sportscar begann.
Einen Blick in die mögliche Zukunft des Leichtbaus gewährte 2009 die Studie Mazda MX-5
Superlight, die vom europäischen Entwicklungs- und Forschungszentrum Oberursel (bei Frankfurt)
präsentiert wurde. Tatsächlich wurde auch das Interieur der aktuellen Mazda- MX-5 -Generation in
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Oberursel entwickelt, während das Exterieur in Japan entstand. Dies war das
Resultat eines Wettbewerbs zwischen den drei Mazda Designstudios in Japan, USA
und in Deutschland.
Kurz gesagt, der Klassiker machte nach gut 16 Jahren zum ersten Mal alles neu und noch besser,
blieb aber im Kern doch das Original. Jeder kennt den Mazda MX-5 und das sollte auch so bleiben.
Genau das richtige Konzept, um allmählich auf dem Markt wieder eine Alleinstellung zu besitzen,
denn die vorübergehenden Konkurrenten des sportlichsten Mazda räumten fast alle das Feld. Für
Mazda Anlass, eine zusätzliche Roadster-Spezies zu erfinden: Das Mazda MX-5 Roadster Coupe mit
elektrisch faltbarem Hardtop. In rekordverdächtig schnellen zwölf Sekunden öffnet oder schließt sich
das feste Dach und legt sich hinter den Sitzen ab. Im Unterschied zu konventionellen Coupé-Cabrios
bleibt das Kofferraum-Volumen des MX-5 uneingeschränkt erhalten. Seit Januar 2007 wird das MX-5
Roadster Coupe parallel zum klassischen MX-5 Roadster mit Textildach angeboten.
Zwei Facelifts in den Jahren 2009 und 2012 genügten, um den Spaß am sportlichen Fahren weiter zu
steigern. Kaum ein anderes Fahrzeug verkörpert intensiver die Liebe zur Sonne und zum Wind im
Gesicht, aber auch zu großen Innovationen. Davon künden nicht nur zahlreiche Concept Cars als
Technologieträger, sondern auch Meilensteine wie die 2012 eingeführte aktive Motorhaube für
erhöhten Fußgängerschutz. Der Mazda MX-5 bleibt seiner Rolle als Trendsetter unter den Roadstern
treu. Und ist auch nach über 927.000 weltweit verkauften Einheiten gut für weitere Überraschungen.
Seine Fans werden sich freuen, Generation vier macht sich bereits startklar…
+++
Klagenfurt, 27. Mai 2014
Mazda Ansprechpartner:
Jo Deimel
Public Relations
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