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SAARBURGER•WOCH
Jahrgang 01 – Woche 13
2. April 2016
Wochenblatt des Trierischen Volksfreunds
Hauptsache
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Beilagenhinweis
Heute in Teilen dieser Ausgabe enthalten:
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Landkreis Trier-Saarburg und in der
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Sie haben Menschenleben in der Hand
Infotag für Mädchen
Unternehmen bieten zum Girl’s Day Praktika an
Netzwerk in Saarburg kümmert sich gezielt um die Betreuung von Flüchtlingen
TRIER. Im Rahmen des Girls’ nen, die am 28. April Tagesprak-
Day – Mädchenzukunftstag –
öffnet am Donnerstag, 28. April,
eine Vielzahl von Betrieben,
Verwaltungen, Forschungseinrichtungen und Organisationen
ihre Türen. Der Tag möchte
Schülerinnen einen Einblick in
die Arbeitswelt vermitteln, sie
über ein breites Spektrum von
handwerklichen, technischen
oder naturwissenschaftlichen
Ausbildungsmöglichkeiten und
Studiengängen informieren.
In der Region Trier steht eine
Vielzahl von Plätzen bereit, in
Handwerks- und Industriebetrieben, Universität, Hochschule, Polizei und Bundeswehr, in
Verwaltungen oder in verschiedenen Dienstleistungsunternehmen. In den Vorjahren haben bis
zu 1700 Schülerinnen an den
Angeboten in der Region Trier
teilgenommen.
Unternehmen und Organisatio-
Eines der vielen Projekte für Flüchtlinge, die in der VG Saarburg ins Leben gerufen wurden, ist der Jugendtreff.
Foto: Uwe Hentschel
tika oder Betriebsbesichtigungen anbieten möchten, können
ihr Angebot direkt auf der Aktionslandkarte unter www.girlsday.de online einstellen. Informationen: www.verbundsystemtrier.de Dort ist auch die aktuelle Liste mit den Arbeitsstätten
und Plätzen für Betriebsbesichtigungen, die den Schülerinnen
zur Verfügung stehen, als
Download abrufbar.
Parallel zum Girls’ Day findet
am 28. April der Boys’ Day (Jungen-Zukunftstag) statt. Informationen: www.boys-day.de red
쐌 Weitere Informationen
gibt es bei der Koordinationsstelle des regionalen Aktionsbündnisses unter Telefon 0651/148009 oder per EMail an
buero@verbundsystemtrier.de
Lucky trifft Lucy
Mach mit beim Schreib-Wettbewerb!
SAARBURG. Es gibt viele Fron- kommt, sondern weil es für sie ei- das die beiden in Eigeninitiative ehrenamtlichen Helfer zum Bei- in der Begleitung der insgesamt
ten, an denen sich ehrenamtliche
Helfer herumschlagen müssen.
Das weiß auch Hélène de Wolf,
die sich mit einer dieser Fronten
ganz besonders plagt. Nämlich
der, der Stammtischparolen.
Zum Beispiel wenn es um Flüchtlinge geht, die aus dem Balkan
kommen und die oft pauschal als
Wirtschaftsflüchtlinge
abgestempelt werden. „Wenn eine Familie in ihrer Heimat weder etwas zu essen oder zu trinken
noch ein Dach über dem Kopf hat
und aufgrund ihrer Ethnizität
diskriminiert wird“, sagt de Wolf,
„wie das zum Beispiel bei den
vielen Roma aus sogenannten sicheren Herkunftsländern des
Balkans der Fall ist, dann kann
man solche Menschen doch nicht
nur einfach Wirtschaftsflüchtlinge nennen und sagen, dass sie
hier nicht zu suchen haben.“
Sie jedenfalls macht keinen Unterschied. Und das nicht etwa,
weil Hélène de Wolf als in
Deutschland lebende gebürtige
Niederländerin auch aus einem
„sicheren
Herkunftsland“
ne Selbstverständlichkeit ist,
Menschen in Not zu helfen. Ganz
egal woher sie kommen.
Was das betrifft, ist de Wolf
längst nicht die Einzige in der
Verbandsgemeinde (VG) Saarburg. In allen Gemeinden gibt es
ehrenamtliche Helfer, die sich
um Flüchtlinge kümmern. Sie
bieten Sprachkurse an, begleiten
die Asylsuchenden bei Behördengängen, Arztbesuchen oder Einkäufen, helfen ihnen bei der Einrichtung ihrer Unterkünfte und
dem Kennenlernen ihrer neuen
Umgebung, die möglicherweise
auch die neue Heimat werden
könnte. Es gibt viel Unterstützung. Und Hélène der Wolf arbeitet daran, diese Hilfe zu strukturieren. „Wir wollen keinen Aktionismus“, erklärt sie. „Sondern
wir wollen der Hilfe eine klare
Richtung, Struktur und Nachhaltigkeit geben.“
Gemeinsam mit Anette Barth betreut sie von der Kulturgießerei
Saarburg aus das Netzwerk „Fit
für Flüchtlinge“ der VG Saarburg, ein Integrationskonzept,
für die Verwaltung erarbeitet haben. Barth ist Geschäftsführerin
des Lokalen Bündnisses für Familie und de Wolf, auch Inhaberin der FairWorld Academy, ist
als Vorstandsmitglied des Bündnisses zuständig für Migration
und Unternehmen.
Menschen nicht mit Sorgen
und Ängsten alleine lassen
Mit Hilfe des Netzwerks, das die
vier Handlungsfelder Partizipation, Bildung, Arbeit und Gesundheit abdeckt, bündeln die beiden
Frauen nun seit anderthalb Jahren die vielfältige Hilfe in der VG.
Darüber hinaus kümmert sich
das Netzwerk nicht nur um die
Bedürfnisse der Flüchtlinge, sondern auch um die der ehrenamtlichen Helfer. „Wichtig ist“, sagt de
Wolf; „dass man die Begleiter
nicht mit ihren Sorgen und Ängsten alleine lässt.“
Aus diesem Grund bietet das Programm Qualifizierungsmaßnahmen für Flüchtlingsbegleiter an.
In dem mehrtägigen Seminar
und in Exkursionen lernen die
spiel etwas über die Rechte und
Pflichten der Flüchtlinge und der
Begleiter. Damit man wisse, was
das überhaupt konkret bedeute,
wenn ein Asylantrag als „unbegründet abgelehnt“ werde, erklärt de Wolf. „Und auch, wie
wichtig es ist, sich an Fristen zu
halten“, fügt sie hinzu. „Schließlich haben wir das Leben von
Menschen in der Hand.“
In dem Seminar gehe es aber
auch um die Vermittlung sozialer,
emotionaler und interkultureller
Kompetenzen. „Wenn wir Menschen willkommen heißen, dann
müssen wir das auf Augenhöhe
machen und damit auch ihre
Werte anerkennen“, sagt der
Wolf. „Was aber nicht bedeutet,
dass ich diese Werte dann auch
gut finden muss.“ Wichtig seien
der Aufbau eines Vertrauensverhältnisses und der vertrauliche
Umgang mit Informationen. “
Bislang hat es zwei Qualifizierungsmaßnahmen gegeben, bei
denen 24 ehrenamtliche Helfer
ausgebildet wurden. 20 von ihnen sind laut de Wolf auch aktiv
250 Flüchtlinge der VG Saarburg
tätig.
Unter den Schulungsteilnehmern
sind auch Menschen, die selbst
geflüchtet sind und sich nun qualifiziert und autorisiert für andere Menschen, die ebenfalls eine
Flucht hinter sich haben, einsetzen. Aus der Qualifizierungsmaßnahme ist auch JB4JF entstanden. Die Abkürzung steht für
„Jugendliche Flüchtlingsbegleiter für jugendliche Flüchtlinge“
und ist eine Art interkultureller
Jugendtreff für Flüchtlinge im
Alter von 14 bis 20 Jahren. Ins
Leben gerufen wurde er gemeinsam von den beiden qualifizierten Flüchtlingsbegleitern Selim
Shala und Hélène de Wolfs Sohn
Roeland. Ziel von JB4JF ist zum
einen die Vernetzung der jungen
Flüchtlinge untereinander und
der Aufbau eines Vertrauensverhältnisses, aber auch das Knüpfen von Kontakten zu Vereinen
und Jugendinitiativen in der Verbandsgemeinde sowie der Zugang zu Schule, Ausbildung oder
Uwe Hentschel
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SAARBURGER•WOCH
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9. April, jeweils um 20 Uhr. Just Pink haben übrigens auch den
Soundtrack zum offiziellen Pink Hörbuch „2 Gesichter“ beigesteuert. Karten: TV-Service-Center Trier.
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Stadt und Wein
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SAARBURG. Eine Zeitmaschine
katapultiert Lady Katie versehentlich aus dem Jahr 1910 – damals hatte Gattin eines englischen Weinkommissionärs hatte
damals Saarburg besucht – ins
21. Jahrhundert. Am Sonntag, 3.
April, entführt sie ihre Begleiter
auf eine Sightseeing- und Winetasting-Tour durch die Stadt. Die
Mitreisenden treffen sich um 11
Uhr im unteren Hof der Saarburg. Die Tour dauert 1,5 Stunden und kostet 15 Euro. Den
Stadtspaziergang begleitet Kultur- und Weinbotschafterin
Christiane Beyer alias Katie
red
Smith.
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Beyer, Telefon 0160/
1297144, E-Mail saar.wein.
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Schillingen feiert Narzissen an der Freizeitanlage
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Orgel- und einer HexennachtWanderung sowie kulinarischen
Wanderungen bis hin zu einer
Tour in den Zauberwald.
Die Wanderwochen starten offiziell mit der traditionellen
Frühlingswanderung der Verbandsgemeinde Thalfang am
Erbeskopf, die am Samstag, 23.
April, ab 9.30 Uhr in Heidenburg stattfindet.
Der Programmflyer mit allen
Informationen zu den Wanderungen ist bei den Tourist-Inred
formationen erhältlich.
SCHILLINGEN. Der Frühling ist
da, und bald blüht im Hochwald
wieder eine Besonderheit: die
wilde Narzisse. Vor allem im
Ruwertal zwischen Schillingen
und Hentern ist sie mit ihren
zartgelben Köpfen in den Wiesen und im lichten Laubwald zu
entdecken.
Um dieses beeindruckende Naturschauspiel allen Naturfreunden nahe zu bringen und sie für
die Besonderheit und den Erhalt dieser Naturschönheit zu
sensibilisieren, feiern die Schillinger am Sonntag, 3. April, das
elfte rheinland-pfälzische Narzissenfest.
Narzissenkönigin Stella I. heißt
die Besucher ab 11 Uhr an der
Freizeitanlage
Von dort starten über den ganzen Tag verteilt Wanderungen
und Busfahrten zu den Narzissenwiesen an der Ruwer.
Informationsstände, ein Falkner und seine Greifvögel sowie
ein Frühlingsmarkt bereichern
das Programm. Das Duo Moonglow gibt ein Frühschoppenkonzert. Und am Nachmittag wird
der Musikverein aus Buweiler
spielen .
Veranstalter sind die Ortsgemeinde Schillingen, das Forstamt Saarburg sowie das Hochwald-Ferienland unter Mitwirkung der örtlichen Naturschutzverbände und dem Naturpark
red
Saar-Hunsrück.
tur- und Kultur-Events laden an
92 Tagen von März bis Mai im
länderübergreifenden Naturpark
Saar-Hunsrück zum Entdecken
ein. Erstmals ist das gemeinsame
Frühjahr-Veranstaltungsprogramm vom Naturpark SaarHunsrück und dem Nationalpark
Hunsrück-Hochwald sowie der
Naturpark- und NationalparkInfostelle Hunsrückhaus am ErSAARBURG. Die Deutsch-Fran- beskopf erschienen und bietet eizösische Gesellschaft geht auf
Entdeckungstour. Bei ihrer Besichtigung des Freilichtmuseums
Roscheider Hof in Konz wollen
die Mitglieder die ländliche Kulturgeschichte des nordwestlichen Rheinland-Pfalz sowie des
deutsch-luxemburgisch-lothrin- SERRIG. Eine Frühjahrskur mit
gischen Dreiländerecks kennen- Wildkräutern rund um das Hoflernen. Interessierte treffen sich gut Serrig bietet der Naturpark
am Samstag, 9. April, 13.45 Uhr, Saar-Hunsrück am Sonntag,
im Kassenbereich des Museums. 10. April, von 10.30 bis 13 Uhr
Der Eintritt kostet je nach Teil- an. Die Naturpark-Kräuterexpernehmerzahl 4 oder 5 Euro. Die tin Yasemin Bier stellt eine deliFrühlingsvitaminbombe,
Führung dauert von 14 bis 15.30 kate
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die den Körper entgiften und entt-online.de
schlacken. Für die Imkerei spielt
die frühe Blüte etwa des Löwenzahns eine wichtige Rolle, da sie
Bienen anlockt.
Wie köstlich und nahrhaft Kräuter sein können, erfahren die
gute Vorbereitung auf die Lauf- Teilnehmenden bei der Verkossaison an. Zudem werden eine Al- tung eines veganen Imbisses mit
ternativ-Strecke über 18 Kilome- Löwenzahn im Anschluss an den
ter und der Zwölf-Kilometer- Vortrag. Die Teilnahmegebühr
Lauf der Kreissparkasse angeo- beträgt 9 Euro inklusive Kräuten. Anmeldung und Ziel für alle tersnack. Der Treffpunkt wird bei
Läufe ist die Hunnenringhalle in Anmeldung bekannt gegeben. red
Otzenhausen. Der Lauf ist ein
Freundschaftslauf – es gibt keine 쐌 Eine Anmeldung ist erforred derlich beim Naturpark-Inoffizielle Zeitnahme.
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im Hofgut Serrig
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NONNWEILER-OTZENHAUSEN.
Bereits zum 19. Mal laden der
Lauftreff des VfR Otzenhausen
und die Gemeinde Nonnweiler
zum Zwei-Seen-Panorama-Erlebnislauf ein. Termin ist am
Sonntag, 10. April. Die Strecke
verbindet mit dem Bostalsee, dem
Keltischen Ringwall Otzenhausen und der Talsperre Nonnweiler die touristischen Hauptattraktionen der Region. Der Hauptlauf 쐌 Infos und Anmeldung auf
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formationszentrum Hermeskeil unter der Telefonnummer 06503/9214-0.
Das aktuelle Veranstaltungsprogramm kann im Internet unter
www.naturpark.org heruntergeladen werden.
Zusätzlich liegt es bei allen Touristinformationen der Naturpark-Region, den Naturpark-Infozentren/-Infostellen, den Nationalpark-Infostellen sowie in
den Verwaltungen der Naturpark-Kommunen und den Forstred
ämtern aus.
DIE앫WOCH
Das Wochenblatt des
Trierischen Volksfreunds
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8
54294 Trier
Internet: www.die-woch.de
E-Mail: kontakt@die-woch.de
Telefon: 0651/7199-0
Telefax: 0651/7199-90
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Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH
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Isabell Funk
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Gemeinsame Anschrift:
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Jeweils montags, 12 Uhr
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226.920 Exemplare (Stand 19. 03. 2016)
Druck:
Druckhaus und Verlagsservice GmbH
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8
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Gültig ist die Preisliste Nr. 1 vom 1. 1. 2016.
Kostenlose Verteilung.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
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Robert Wiene nach dem Drehbuch von
Carl Mayer und Hans Janowitz, Großes
Haus. Die 14 Arten, das Reisen zu beschreiben, So. (10.4.) 11 Uhr, kammermusikalische Lesung mit Christoph Riemenschneider und Musik von Eisler, Respighi
und Nielsen, Foyer. Die Großherzogin
von Gerolstein, So., Di. 19.30 Uhr, Operette von Jacques Offenbach, Großes
Haus. Marx Eins, Sa. 19.30 Uhr, Bürgerprojekt von Peer Ripberger mit Musik
von Peter Androsch, Großes Haus. Nemmokna, So. (10.4.) 16 Uhr, Tanzstück von
Susanne Linke, Großes Haus. Portraits,
So. (10.4.) 21 Uhr, Monologe, Großes
Haus. Theaterkasse, Mo.-Fr. 10 Uhr, eine
Stunde vor Vorstellungsbeginn und 30
Min. vor Vorstellungsbeginn bei Studiovorstellungen geöffnet - Kartenverkauf
nur für die jeweilige Vorstellung.
Tuchfabrik: Kleine Eheverbrechen, So.
20 Uhr, von Eric Emmanuel Schmitt,
Karten: ab 9 Euro, Karten siehe unten
rechts. Schinderhannes....Das alter wird
die Krankheit nicht sein, an der ich sterbe, Do. 20 Uhr, kleiner Saal, Karten: ab
8 Euro. Wie wird man ein Clown?, Sa.
20 Uhr, kleiner Saal, Karten: ab 8 Euro.
Walzwerk Trier-Kürenz: Tanzwerkstatt,
Do. 19 Uhr, ein Blick hinter die Kulissen.
SPORT
TRIER
Arena: Handball Bundesliga Damen:
DJK/MJC Trier (Miezen) - FSG Mainz
05/Budenheim, Sa. (9.4.) 20 Uhr, Karten
ab 5 Euro.
Moselstadion: Fußball Regionalliga
Südwest: Eintracht Trier - Bahlinger SC,
Sa. 14 Uhr, Karten siehe unten rechts.
Fußball Regionalliga Südwest: Eintracht
Trier - TSG Hoffenheim II, Di. 19 Uhr.
MUSEEN
SAARBURG
Amüseum am Wasserfall: geöffnet So.,
Mo., Di., Mi., Do., Fr., So. (10.4.) 11 Uhr.
Museum Hackenberger Mühle: geöffnet So., Di., Mi., Do., Fr., So. (10.4.) 14
Uhr.
TRIER
Museum am Dom: Familientag So. 13
Uhr, Eintritt frei. Öffnungszeiten.
Museum Karl-Marx-Haus: "Karl Marx Leben, Werk, Wirkung" Sa. 14 Uhr,
Rundgang durch die gesamte Dauerausstellung. 14 – 15 Uhr deutsche Sprache,
15 – 16 Uhr englische Sprache. geöffnet
Sa. Fr. 10 Uhr.
Rheinisches Landesmuseum: Führung:
200.000 Jahre in 90 Minuten von der
Steinzeit bis zur Neuzeit So. (10.4.) 15
Uhr. Multimedia: Im Reich der Schatten
- Leben und Lieben im römischen Trier,
11.30 Uhr und 14.30 Uhr. Öffnungszeiten
Sa., So., Di., Do., Fr. 10 Uhr.
Spielzeugmuseum: geöffnet Sa., So.,
Di., Do., Fr. 11 Uhr, Sonderausstellung:
Larissa besucht uns mit ihren Freunden,
Puppenmacherin Rita Simon zeigt eine
Auswahl ihrer Künstlerpuppen.
Stadtbibliothek Weberbach: Hochkarätige Ausstellung mit wechselnden Expo-
SAARBURG
Kreiskrankenhaus St. Franziskus: Adolf
Kuborn: Malerei und Grafik. Kerstin
Benzmüller:kleinzigartig, Fotoausstellung. Kerstin Benzmüller:kleinzigartig Fr.
19 Uhr, Fotoausstellung.
TRIER
Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD): Rückblende 2015 - Deutscher Preis für politische Fotografie und
Karikatur.
Deutsche Richterakademie: Durchsichtig: Fotogafien von Rainer Breuer und
Ursula Dahm, Di – Do 9 – 16.30 Uhr, Fr
9 – 14 Uhr, Eintritt frei.
Europäische Kunstakademie: Waltraud
Jammers: Engagierte Blicke, Gemälde,
Collagen, Zeichnungen, Aquarelle und
Druckgrafiken. Waltraud Jammers: Engagierte Blicke So. (10.4.) 11 Uhr, geführter
Rundgang durch die Ausstellung mit der
Künstlerin und Dr. Gabriele Lohberg.
Ev. Kirche, Ehrang: Ruth Krisam Schöpfungszyklus, Infos: 0651/1709434.
Finanzamt Trier: Werke (Siebdruck und
Acryl) von Anja Streese 28.10 7.30 Uhr.
Galerie Junge Kunst: Beate Höing: A
thing of beauty, Malerei und Skulptur,
Sa, So 14 – 17 Uhr und nach tel. Vereinbarung.
Galerie Kaschenbach: SAXA: Karl Marx
- Eine Wortmalerei.
Galerie Neuesbild: Transformationen Erlebnis und Ausdruck, Werke von Waltruad Thorsrud, Do 17 – 20 Uhr, Sa 12 –
15 Uhr sowie nach Vereinbarung.
Galerie P. Weber: Werke von Trierer
Maler - seit 1870, Infos: 0651/29101.
Galerie Palais Walderdorff: Dorothee
Pfeifer: Trans-Formationen, Objektkunst,
Di, Do, Fr 11 – 13 Uhr und 14 – 17 Uhr, Sa
10 – 13 Uhr. Dorothee Pfeifer: Trans-Formationen Fr. 19.30 Uhr, Objektkunst.
Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Nord: Kennen Sie Trier? Details
und andere Perspektiven von Wolfgang
Raab.
KM9 - Spielplatz der Kunst: Simone
Busch: Männer in ihrem natürlichen Lebensraum, Fotoausstellung.
Kreisverwaltung Trier-Saarburg: Die
Gute Form 2015 - Gesellenstücke aus
dem Innungsbereich Trier-Saarburg Mo.Fr. 9 Uhr, Eintritt frei.
Remise Ehrang: Jutta Walter: Nepal Vom Dach der Welt, Malerei, Infos:
0651/64895. Unterwegs... Fr. 14.30 Uhr.
Wilma Goehler: Farb-Räume; Acrylbilder
So. 15 Uhr, Di 16.30 – 18.30 Uhr, Sa 10 –
12 Uhr, jeden ersten Sonntag im Monat
15 – 17.30 Uhr oder nach tel. Vereinbarung.
Stadtarchiv: Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9
Uhr.
SWR-Studio: Leen van Bogaert: Digital
Glow oder Was Smartphones mit uns
machen, Mo – Fr 10 – 17 Uhr.
Trier Tourismus und Marketing
GmbH: Thomas Brandscheidt: Trier- Luxemburg Stadtansichten, Zeichnungen in
Tusche, Tinte und Aquarell, Mo – Do 9 –
16.30 Uhr, Fr 9 – 14 Uhr.
Tuchfabrik: Luxemburg - Unser Nachbar
aus dem Westen, Ausstellung der Fotografischen Gesellschaft Trier, 2. OG.
Trierlogie # Pt. 2, Fotografien von York
Wegerhoff, 1. OG.
VHS Trier im Palais Walderdorff: Freiheit und Zensur - Filmschaffen in der
DDR zwischen Anpassung oder Opposotion, Atrium.
LUCKYS TIPPS
SAARBURG
Haus der Familie, Glockengießerei
Mabilon (Mehrgenerationenhaus): Babycafe: Milchbar, Mi. 10 Uhr, Anmeldung/Infos: 06581/2336.
Stadtbücherei: Vorlesenachmittag für
Vorschul- und Grundschulkinder, Di.
14.30 Uhr.
TRIER
Stadtbibliothek Weberbach: Kostenlose Kinderführung durch die Schatzkammer, Sa. 11 Uhr, für Kinder von 8 bis 14
Jahren.
VORTRÄGE
TRIER
Domfreihof: "Vielfalt bewahren - wie
geht das?, Di. 19 Uhr, Zusammenhänge
zwischen Landwirtschaft, Saatgutindustrie und Hobbygarten, Raum 5.
Museum Karl-Marx-Haus: Kostümführung "Die Ballkönigin und der Revolutionär", So. 14 Uhr, Persönliche Einblicke in
Jenny von Westphalens Leben mit Karl
Marx.
Stadtbibliothek Weberbach: Vortrag:
Galilei - die Astronomen - die Kirche. Eine kurze Verteidigung der hl. Inquisition?, Mi. 18 Uhr, Referent: Prof. Dr. Martin Wenzel, Eintritt frei, Lesesaal.
Stadtteiltreff Mariahof: "Rheuma und
Arthrose", Mi. 15 Uhr, Referent: Dr. Sebastian Fürderer, Teilnahme kostenfrei.
VHS Trier im Palais Walderdorff: Entgeltgleichheit, Do. 17 Uhr, Rechtsanwältin Gladen erläutert, unter welchen Voraussetzungen eine Verpflichtung zur
Zahlung von Elternunterhalt besteht.,
Raum 005. Forum Rechtliche Betreuung:
Wohnrecht und Nießbrauch bei Häusern
und Wohnungen, Mi. 18 Uhr, Raum 005.
SENIOREN
SAARBURG
Kath. Dt. Frauenbund Saarburg, Tanzkreis, Mo. 15 Uhr, Pfarrheim St. Marien
Saarburg-Beurig.
VERSCHIEDENES
SAARBURG
Bergstation Sesselbahn: Riesling und
Kulturlandschaft erleben bei einem Spaziergang durch die Saarburger Rausch,
Sa. 14 Uhr, Anmeldung/Infos: 0160/
1297144.
Burg Saarburg: Stadtspaziergang anno
1910, So. 11 Uhr, Sightseeing und Winetasting mit Lady Katie, unterer Hof, Karten siehe unten rechts.
Pfarrkirche St. Laurentius: Taizégebet,
Do. 19 Uhr.
Tourist-Info: Offene Stadtführung, Do.
14 Uhr.
0651/170360, Haus der Familie, Glockengießerei Mabilon (Mehrgenerationenhaus).
Pflegestützpunkt VG Saarburg, Kostenlose Beratung für alte, kranke, behinderte und pflegebedürftige Menschen
und ihre Angehörigen, Mo.-Fr., Infos:
06581/9967990 und 06581/9967991.
TRIER
Robert-Walser-Haus, Kontakt- und BeBerufsinformationszentrum der Agen- ratungsstelle für psychisch Kranke, Fr.,
tur für Arbeit: Info-Veranstaltung für
Ansprechpartnerin: Doris Eck.
Wiedereinsteigerinnen: Zurück in den
Selbsthilfegruppe "Leben ohne Dich",
Beruf, Mi. 9 Uhr.
Treffen für verwaiste Eltern, Mo. 20 Uhr,
Brunnenhof: 2. Trierer Mountainbike-Ta- Kontakt: Ellen Rothhaar, 06581/95270
ge, Fr. 19 Uhr, Eröffnungsveranstaltung.
oder shg-saarburg@lebenohnedich.de,
Innenstadt: Heilig Rock Tage, Fr., Dom: Lebensberatungsstelle, Brückenstr. 11 –
17 Uhr Pontifikalamt, anschl. Prozession 13.
zur Kapelle, 18.30 Uhr Ökumenische AnTRIER
dacht, 21 Uhr Abendlob; Kulturzelt: 19
Aids-Hilfe, Anonymes Beratungstelefon:
Uhr Konzert mit Saarbruck Libre; Mar0651/19411, Mo.-Fr., Büro: Mo – Fr 9 – 13
tinskolster: 19 Uhr Abendlicher Stadtgang. Heilig Rock Tage, Sa. (9.4.), Kapel- Uhr, Mi 16 – 19 Uhr, Tel. 0651/970440.
Anonyme Alkoholiker (AA), Treffen für
le: 11.45 Uhr Öffnung; Dom: 12.15 Uhr
jeden der Probleme mit Alkohol hat,
Ökumenisches Mittagsgebet, 13 Uhr
Mo.-Fr. außer Di. 19.30 Uhr, Infos: 0651/
Atempause, 13.30 Uhr Domführung, 14
19295 und AA_trier@gmx.de, BürgerUhr Wortgottesdienst, 17 Uhr Jugendgottesdienst, anschl. Prozession zur Ka- haus Trier-Nord.
Betreuungsverein Arbeiterwohlfahrt,
pelle, 21 Uhr Abendlob sowie in der
Liebfrauen-Basilika und Konstantin-Basi- Infos: 0651/9129914.
lika; Kulturzelt: 19 Uhr Konzert der Band Betreuungsverein des Sozialdienst ka"Singadjo"; Dom-Information: 19 Uhr Ca- tholischer Frauen Trier, Infos: Caroline
ritativer Spaziergang. Heilig Rock Tage, Klasen, 0651/9496132.
Caritasverband Region Trier, IntegratiSo. (10.4.), Dom: 10 Uhr Pontifikalamt,
anschl. Prozession zur Kapelle, 12.15 Uhr onsfachdienst, 0651/2096250 und
0651/146500, Angebote für psychisch
Ökumenisches Mittagsgebet, 13 Uhr
kranke Menschen sowie deren AngehöAtempause, 13.30 Uhr Domführung, 18
rige. 0651/2096322; Clubnachmittage/
Uhr Vesper, 21 Uhr Abendlob; Liebfrauen-Basilika: 15 Uhr Familiengottesdienst; offener Treff: Mo und Mi 14 – 16.30 Uhr,
Petrusstraße 22, Alte Schmiede.
Kulturzelt: 16 Uhr Offenes Singen, 19
Uhr Konzert mit Eileen Hogan und Clan; Club Aktiv, Gesprächskreis für Angehörige von demenzkranken Menschen, Mo.
Dom-Information: 19 Uhr Caritativer
18 Uhr, Anmeldung: 0651/9709316 oder
Stadtrundgang.
info@beko-trier.de, Club Aktiv, Olewiger
Str. 110, Räume der Tagespflege.
FREIZEIT
Club Aktiv, Pfützenstr. 7, Offener Treff
SAARBURG
für Menschen mit psychischer ErkranFreizeithallenbad: 14 – 20 Uhr, Sauna:
kung, Do. 19.30 Uhr, Räume der Tages14 – 20 Uhr (gemischt), Mo.. 8 – 20
pflege, Olewiger Str. 110.
Uhr, Sauna: 8 – 20 Uhr (Damen), Mi.. 8 Demenzzentrum Region Trier, Bera– 20 Uhr, Sauna: 8 – 20 Uhr (Herren),
tungsstelle, Mo.-Fr., Tel. 0651/4604747.
Do., Wassergymnastik: 9 – 10 Uhr. 8 – 21 Diakonisches Werk, SchwangerschaftsUhr, Sauna: 8 – 21 Uhr (gemischt), Di.. 8 konfliktberatung, Beratung für Schwan– 21 Uhr, Sauna: 8 – 21 Uhr (gemischt),
gere in finanziellen Fragen, Sa. Fr., BeraFr., Spielenachmittag: 14 – 18 Uhr. Sa, So tung: Mo – Fr 9 – 12 Uhr u.n.V. 0651/
9 – 18 Uhr, Sauna (gemischt): Sa, So 9 – 2090053. Suchtberatung, Einzel- und
18 Uhr, Sa., So..
Gruppenberatung, Mi., Gespräche n.V.:
0651/2090057, Theobaldstraße 10.
Die Tür - Suchtberatung, SprechstunSELBSTHILFE
de, Mo. 13 Uhr, Mo, Di, Do, Fr, OerenSAARBURG
straße 15, Beratungsstelle Die Tür.
Alzheimer Gesellschaft Region Trier,
DRK-Kreisverband Trier-Saarburg, SerBeratung für Betroffene, Angehörige
vice- und Beratungsstelle, Mo.-Fr., Infos:
und Fachkräfte, Sa. Fr., Infos: 06581/
06501/19219.
9985882, alzheimer-ges.trier@t-onFamilien-, Paar- und Lebensberaline.de.
tungsstelle, Telefonische und offene
AWO Ortsverein Saarburg, SprechSprechstunde der Familien-, Paar- und
stunde, Di. 9 Uhr, Anmeldung nicht erLebensberatungsstelle Trier-Nord, Di.-Fr.
forderlich; Infos: 06503/99243, Haus
außer Do., Offene Sprechstunde: Di 9 –
der Familie, Glockengießerei Mabilon
10.30 Uhr und 17 – 18 Uhr. Infos: 0651/
(Mehrgenerationenhaus).
9182016/17/31, Bürgerhaus Trier-Nord.
Deutsche Rheuma-Liga öAG SaarFamilienzentrum FaZIT, Öffnungszeiten
burg, Beratung und Information für
und Kinderbetreuung (bis drei Jahre),
Rheumakranke, Mo., Funktionstraining,
Mo., Mo – Fr 8 – 14 Uhr und offenes CaAnsprechpartnerin: Hiltrud Klein, 06501/ fe auf Anfrage, Balduinstr. 6.
16271. Fibromyalgie-Gruppe: Treffen mo- Frauennotruf Trier, Raus aus der Krise
natlich, Ansprechpartnerin: Monika Be- rein ins Leben, Di. 17 Uhr, Selbsthilfecker, 06581/923001. Rheumaelternkreis gruppe von Frauen für Frauen, Beraund Junge Rheumatiker: Beratung und
tungstelefon: 0651/2006588.
Information für Eltern rheumakranker
Gesundheitspark, Gefäßgruppe, Mo.,
Kinder, Mo., Ansprechpartner: Siegfried Do. 17 Uhr, Ärztehaus, Engelstr. 31.
Schneider, Tel. 02631/75409, E-Mail:
HörBIZ, Beratungsstelle für Hörgeschärheumaelternkreis@web.de.
digte, Di.-Fr. außer Do., BeratungstermiDie Tür - Suchtberatung, Beratung Be- ne: 0651/9944085.
troffener und Angehöriger bei ProbHospizhaus, Angehörigensprechstunde,
lemen mit Alkohol, Drogen, Medikamen- Mo. 15 Uhr.
ten und Glücksspiel, Di. 16 Uhr, Infos:
Hospiz Verein Trier, Kontakt- und In-
왎 HIER WIRD GEBLITZT
왎 NOTDIENSTE
Autofahrer aufgepasst! Auch in den kommenden Tagen kontrollieren Polizei und
Stadt Trier die Geschwindigkeit der Autofahrer in der Region. An vielen Stellen
wird „geblitzt“. Wo, das verrät Ihnen Die
Woch.
An folgenden Standorten wird geblitzt:
Rettungsdienst: 112
Feuerwehr: 112
Polizei: 110
Apotheken-Notdienst
Nächstliegende dienstbereite Apotheke:
01805/258825+PLZ.
Kinderärzte
Trier: Samstag/Sonntag: 9 bis 12 Uhr und
15 bis 18 Uhr: 01805/767-5463.
Notruf: Mittwoch 15 bis 18 Uhr: 01805/
767-5463.
Augenärztl. Bereitschaftsdienst
Trier: Freitag 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mo
ab 19 Uhr; Di, Do bis 7 und ab 19 Uhr; Mi
bis 7 und ab 14 Uhr: 0651/2082244, Brüderkrankenhaus.
Ärztl. Bereitschaftsdienstzentralen (BDZ)
BDZ Bitburg: Freitag 16 Uhr bis Montag, 7
Uhr; Mittwoch 14 bis Donnerstag 7 Uhr;
116117, Marienhaus Klinikum.
BDZ Birkenfeld: Freitag 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mittwoch 14 bis Donnerstag 7
Uhr: 116117, (VG Hermeskeil: Samstag +
Sonntag, 10 – 16 Uhr, St. Josef-Kranken-
Samstag, 2. April:
B 327/B 269, Morbach; Trier-West/Pallien, Bonner Straße und Bitburger Straße.
Sonntag, 3. April:
L 46, Trier-Quint.
Montag, 4. April:
K 54, Wittlich-Neuerburg; B 53, Zell; B
268, Trier; Trier-Euren, Konrad-AdenauerBrücke und Luxemburger Straße.
Dienstag, 5. April:
L 158, Monzelfeld/K 94; B 257, DaunPützborn; B 407/L 132, Saarburg; TrierHeiligkreuz, Im Hopfengarten; Trier-Olewig, St.-Anna-Straße.
Mittwoch, 6. April:
L 160, Fischbach; B 41, Rötsweiler-Nock-
enthal; B 407/B 52, Reinsfeld; B 52, Trier;
Trier-Mariahof, Am Mariahof, Trier-Heiligkreuz, Oswald-von-Nell-Breuning-Allee.
Donnerstag, 7. April:
B 410, Lichtenborn; B 327/K 99, Morbach;
Bernkastel; B 51, Welschbillig; Trier-Feyen/
Weismark, Am Pfahlweiher, Trier-Mitte/
Gartenfeld, Bergstraße.
Freitag, 8. April:
L 348/K 47, Fohren-Linden; B 49, Wittlich;
B 421, Zell; Trier-Süd, Pacelliufer, TrierPfalzel, Mäusheckerweg.
Samstag, 9. April:
B 327/K 126, Hochscheid; B 51, Bitburg;
Trier-Mitte/Gartenfeld, Katharinenufer
und Weimarer Allee/Ostallee.
Die Polizei weist darauf hin, dass es außer
den angekündigten Kontrollen weitere
mobile und stationäre Geschwindigkeitsred
messungen geben wird.
쐌 Immer top informiert per
WhatsApp auf
blitzer.volksfreund.de
Woche 13 – 2. April 2016
formationsdienstzeiten:, Mo.-Fr. 10 Uhr;
Fr. auch 17 Uhr.
Interessengemeinschaft Epidermolysis Bullosa, Infos: 06500/8160 oder
06571/104216, Mo.-Fr., www.ieb-debra.de, IEB - Debra Deutschland.
Kinderschutzbund Orts- u. Kreisverband Trier, Beratung für Kinder und Jugendliche, 0651/999366200, Mo..
Krebsgesellschaft Rheinland Pfalz,
Beratung für Krebspatienten und deren
Angehörige, Mo.-Fr., Infos: 0651/40551,
9 – 13 Uhr, Ambulantes, psychoonkologisches Beratungszentrum.
Kreuzbund Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige, Infos: Heinz Fichter, 0160/
94646208, Herr Klaßmann, 0171/
9740450, www.kreuzbund-rv-trier.de,
Lupus Erythematodes SHG, Gruppentreffen für Betroffene und Angehörige,
Sa. 14 Uhr, Brüderkrankenhaus, Saal
Matthias.
Pro Familia, Die Pille danach, Sa. Fr., Infotelefon rund um die Uhr: 01805/
776326. Offene sexualpädagogische
Jungensprechstunde, Fr. 13 Uhr.
Psychosozialer Krisendienst für die
Region Trier, Hilfe, Beratung und persönliche Kontakte in psychiatrischen Krisen, Sa., So. 12 Uhr, Infos: 0651/715517.
Reha Plus Sport,Infos: 0651/44611, Physiotherapie Eicher.
Rosa Telefon, Schwul-lesbische Beratung Trier, Mi. 17 Uhr, offene und persönliche Beratung. Infos. 0651/9790990
oder beratung@schmit-z.de.
Scheiden tut weh, Gesprächskreis für
Betroffene, Mi. 19 Uhr, Kath. Familienbildungsstätte.
Selbsthilfegruppe Angst- und Panikattacken, Treffen, Do. 1Sa. (9.4.)5 Uhr,
Kontakt: 0651/10626.
Selbsthilfegruppe für Anfallkranke
und Angehörige (SAAT), Treffen, Mi. 19
Uhr, Infos: 0651/49790 oder www.epilepsie-trier.de, Klinikum Mutterhaus der
Borromäerinnen Mitte.
Selbsthilfegruppe für Erwachsene mit
chronischen Atemwegserkrankungen,
Treffen, Do. 16 Uhr, Infos: Ursula Eicher,
0651/44611.
Selbsthilfegruppe für glücksspielsüchtige Männer und Frauen, Treffen,
Mi. 19.15 Uhr, Infos: 0157/89101638;
www.spielfrei24.de, Dietrich-BonhoefferHaus.
Selbsthilfegruppe für Menschen mit
bipolarer Erkrankung, Treffen, Di. 19
Uhr, Infos: 0651/141180, Bürgerhaus
Trier-Nord.
Selbsthilfegruppe für Menschen mit
Essstörungen, Treffen, Mi., 19 Uhr/19.30
Uhr; Infos: 0176/29575288.
Selbsthilfegruppe für Transsexuelle,
Treffen für Transgender, Transidenten,
Transsexuelle, Transvestiten, Intersexuelle und androgyne Menschen, Di. 19.15
Uhr, Schmit-Z. Schwul-lesbisches Zentrum.
Selbsthilfegruppe für Zwangserkrankte, Monatliches Treffen für Betroffene
und Angehörige, Sa. (9.4.) 15 Uhr, Infos:
06586/613, Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle (SEKIS).
Selbsthilfegruppe Lungenkrebserkrankte, Treffen, Mo. 11 Uhr, Ambulantes, psychoonkologisches Beratungszentrum, Brotstr. 53/3. OG.
Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle (SEKIS), Telefonische Sprechzeit:, Mo., Do. 9 Uhr; Mo. auch 16 Uhr;
Mi. 14 Uhr, Termine nach Vereinbarung.
Kontakt: 0651/141180.
Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft
für Suchtkranke und Angehörige, Tref-
fen, Mi. 19 Uhr, Kreuzbund Selbsthilfeund Helfergemeinschaft für Suchtkranke
und Angehörige, Schöndorfer Str. 58.
Seniorenbüro, Turm Jerusalem, Mo.-Fr.,
Domfreihof 1b, Tel. 0651/75566; kontakt@seniorenbuero-trier.de.
Sozialdienst kath. Frauen (SkF), Tel.
0651/94960.
Sucht-Infoline, Kostenlos unter 0800/
5511600, Sa. Fr., Informationen zur Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten,
Cannabis und Glücksspiel; Vermittlung
von Beratungsstellen, Sucht-Infoline
Trier.
Trierer Informationsstelle Multiple
Sklerose (TIMS), Anmeldung/Infos:
0651/9760835.
VdK-Kreisverband Trier-Saarburg,
Sprechzeiten:, Mo.-Do. 9 Uhr, Infos:
0651/99939760, VdK-Kreisgeschäftsstelle Trier-Saarburg, Herzogenbuscher Straße.
VEREINE & VERBÄNDE
PALZEM
SV Rot-Weiß Palzem-Wehr, Lauftreff,
Do. 19 Uhr, Sportplatz Palzem.
SAARBURG
Kath. Dt. Frauenbund Saarburg, Handarbeits- und Gesprächskreis, Di. 14 Uhr,
Infos: 06581/988333, Schwarzer Kopf.
Mutter/Vater-Kind-Gruppen für Kinder
von 1 bis 3 Jahren, Mo., Di. Sa. (9.4.)5
Uhr, Infos: 06581/988333, Pfarrheim St.
Marien Saarburg-Beurig. Mutter/VaterKind-Gruppen für Kinder von der Geburt
bis zu 1 Jahr, Do. Sa. (9.4.)5 Uhr, Infos:
06581/988333, Pfarrheim St. Marien
Saarburg-Beurig.
Kath. Frauengemeinschaft St. Marien
Saarburg-Beurig, Gymnastikstunde,
Mo. 15.30 Uhr, Leitung: Friederike Clemens, Grundschule St. Marien Beurig,
Turnhalle.
Schachfreunde Saarburg, Training, Fr.,
15 Uhr für Jugendliche und Anfänger;
16.30 Uhr für Fortgeschrittene; 18 Uhr
für Erwachsene und Kiebitze. Infos:
Guntmar Baudner, 06581/923372, Vereinsräume des Schachverein am Saarburger Bahnhof.
TuS Fortuna Saarburg 1884, 15.30 –
16.15 Uhr und 16.15 – 17 Uhr Eltern-KindTurnen, Di., für Kinder von 2 bis 4 Jahren. Infos: 06581/4431, Grundschule St.
Marien Beurig, Turnhalle. 15 – 16 Uhr
Turnen und Spiel für Kinder im Grundschulalter, 16 – 16.45 Uhr Turnen und
Spiel für Kinder von 4 bis 6 Jahren, Fr.,
Infos: 06581/4431, Grundschule St. Marien Beurig, Turnhalle. 17.30 – 18.30 Uhr
Turnen und Spiel für Kinder von 7 bis 12
Jahren, 15 – 16 Uhr Eltern-Kind-Turnen
für Kinder von 2 bis 4 Jahren, Do. 15.15
Uhr, 17.30 – 18.15 Uhr Turnen und Spiel
für Kinder von 7 bis 12 Jahren. Infos:
06581/923496, Grundschule St. Marien
Beurig, Turnhalle.
SERRIG
RV Serrig, Jugendtraining, Di. 17 Uhr,
Marktplatz.
TuS Serrig 1919, Bambini-Training für
Kinder ab 5 Jahren, Do. 17 Uhr, Anmeldung/Infos: 06581/5101, Sportplatz. Volleyballgruppe, für Frauen und Männer
ab 15 Jahren, Do. 18.30 Uhr, Infos: 0171/
3842160, Turnhalle.
TRASSEM
Skatclub Saargaububen, Skatspielen,
Do. 19.30 Uhr, Vereinslokal "Schauinsland".
왎 INFO
haus Hermeskeil, 06503/810).
BDZ Saarburg: Freitag 16 Uhr bis Montag,
7 Uhr; Mittwoch 14 bis Donnerstag 7 Uhr:
116117, Kreiskrankenhaus.
BDZ Trier: Freitag ab 16 Uhr bis Montag, 7
Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7 und ab 19
Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Uhr: 116117, Mutterhaus Mitte, Feldstraße 16.
BDZ Wittlich:: Freitag 16 Uhr bis Montag,
7 Uhr; Mittwoch 14 bis Donnerstag 7 Uhr:
116117, St. Elisabeth Krankenhaus.
Zahnärzte
Zahnärztl. Notrufnummer: 01805/065100
oder www.bzk-trier.de
Tierärzte:
Trier: Tierklinik Kornberg/Elmer/Schanen,
0651/938660.
Konz: Y. Werncke, 06501/601353.
Krankenhäuser
Hermeskeil: St. Josef-Krankenhaus,
06503/810.
Saarburg: Kreiskrankenhaus St. Franziskus, 06581/820.
Trier: Brüderkrankenhaus, 0651/2080,
Schlaganfall-Telefon, 0651/208-2535.
Mutterhaus Mitte, Feldstraße 16, 0651/
9470.
Mutterhaus Nord und Ehrang, 0651/6830.
Sonstige Notdienste
Babyfenster Trier: 0651/9496-222, Ruländer Hof, Eingang Böhmerstraße.
Bundesweites Hilfetelefon bei Gewalt gegen Frauen: 0800/0116016.
Fluglärmtelefon der Bundeswehr: 0800/
8620730.
Frauenhaus Trier: 0651/74444.
Frauennotruf SKF: 0651/9496100.
Sanitätsdienstlicher Bereitschaftsdienst
der Bundeswehr: Sanitätszentrum Cochem, Fliegerkaserne, Kreisstraße 19, Cochem, 02671/918624305.
SWT Notfall Gas: 0800/7172599.
Telefonseelsorge: 0800/1110111 und
0800/1110222.
Vergiftungen: 06131/19240.
Westnetz (Strom): 0800/4112244.
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HIGHLIGHTS
2. April 2016 – Woche 13
Seite 5
SWR Live-Lyrix
DEUTSCHROCK
POP
Musik und Geschichten mit Alexandra Kamp am 6. April im Lokschuppen Gerolstein
Im 100. Todesjahr des Komponisten Max Reger spielen Gerhard
Oppitz am Klavier und der Cellist Claus Kanngiesser (Foto) vier
Duosonaten, die zu Regers „Herzblutwerken“ gehören. Im Barocksaal des Klosters Machern in Bernkastel-Kues sind die Stücke am
Freitag, 5. August, um 19 Uhr zu hören. Karten ab 30 Euro.
Foto: Veranstalter
Musik und Geschichten zum
Fühlen, Lachen, Schaudern,
Staunen und Nachdenken – das
sind die SWR3 Live-Lyrix am
Mittwoch, 6. April, im Lokschuppen Gerolstein. Die SWR3 LiveLyrix erzählen die Geschichten
der Pop- und Rockmusik und
schicken den Zuschauer auf eine
Achterbahn der Gefühle. Da wird
der Soundtrack von „Shades Of
Grey“ mal eben ins deutsche
Durchschnittswohnzimmer
transferiert: Staubwedel und
Teppichklopfer statt Peitsche
und Paddle. Handschellen auf
dem Doppelbett, zwei Sektgläser,
eine Tomate – in dieser Kulisse
spielt Taylor Swifts Song „Blank
Space“ auf der Showbühne der
SWR3 Live-Lyrix. „Hey, du
siehst aus wie mein nächster
Fehler“, findet Schauspielerin
Alexandra Kamp alias Taylor
Swift, fesselt ihren Auserwählten, gespielt von Ronald Spiess,
ans Bettgestell und verspricht:
„Liebling, ich bin Dein Albtraum,
verkleidet als Glücksfee!“
Eine Show mit garantiertem
Aha-Effekt: Die SWR3 Live-Lyrix bringen die Songtexte aus
dem Radio auf die Bühne, setzen
das akustische Textzeilen-Puzzle
Stück für Stück zusammen und
stützen die Geschichten mit einem optischen Kostümfestival.
Das SWR3-Live-Lyrix-Team um
Ben Streubel, Alexandra Kamp
und Ronald Spiess hat aktuelle
Hits, Klassiker und so manche
Rarität im Programm. SWR3New-Pop-Festival-Künstlerin
Tove Lo wurde in ihrem Hit „Habits“ vom Freund betrogen. Alexandra Kamp wird zu Tove Lo,
kauert deprimiert auf dem Boden: „Ich versuche, so oft wie
möglich high zu sein!“ Ed Sheeran dagegen will „die Frau, die er
heiratet, nie wieder verlassen“,
erzählt SWR3-Moderator Ben
Streubel über den Hit „Thinkin
Out Loud“. Schon wird Schauspieler Ronald Spiess zum
schwelgenden Teenager: „Ich
verliebe mich jeden Tag aufs
BAROCK-FEUERWERK
POP AUS IRLAND
Das Berliner Barock-Ensemble-Lautten Compagney feuert am
Samstag, 1. Oktober, 21 Uhr, beim Mosel Musikfestival in der JTI
Classic Lounge in den Thermen am Viehmarkt Trier gemeinsam mit
Sängerin und Songwriterin Mine ein musikalisches Feuerwerk ab
und rückt die Musik des Barock in die Nähe des Pop. Zwischendurch
legt DJ Daniel Schulze auf. Karten: 25 Euro.
Foto: Ida Zenna
Chris de Burgh ist stets ein Garant für verlässliche Unterhaltung. Der publikumsnahe Star
präsentiert am Sonntag, 7. August, vor der malerischen Kulisse
des Losheimer Sees seine Hits.
Die deutsche Rock-Pop-Band Silbermond ist mit ihrem aktuellen
Album „Leichtes Gepäck“ auf gleichnamiger Tour und macht dabei
am Freitag, 2. September, um 19 Uhr auch Station auf dem Vorplatz
der Congresshalle in Saarbrücken. Karten: 44,65 Euro.
Foto: Veranstalter
CELLO & KLAVIER
Die
marokkanisch-deutsche
Pop-Sängerin Namika, die mit
ihrem Lied „Lieblingsmensch“
einen Nummer-Eins-Hit hatte,
gastiert im Rahmen ihrer Tour
am Mittwoch, 25. Mai, 20.30
Uhr, in der Rockhal in Esch-surFoto: Veranstalter
Alzette.
MANDOLINE
Das SWR3-Live-Lyrix-Team: Ronald Spiess Ben Streubel und Alexandra Kamp (von links).
Neue in Dich! Und Schatz, ich
werde dich auch lieben, wenn wir
70 sind!“
Selbst Holländisch, Elbisch und
„Grönisch“ finden ihren Platz bei
den SWR3 Live-Lyrix. „Letztere
Sprache spricht nur ein Mann
auf der ganzen Welt – ihr Erfinder Herbert Grönemeyer“, weiß
Ben Streubel. Der SWR3-Moderator führt durch einen Abend
Der irische Sänger und Komponist spielt seine Lieder unplugged und wird von seinem Keyboarder Nigel Hopkins begleitet.
Karten ab 58 Euro.
Foto: Rebecca Miller
왎 SO EIN THEATER
Eine frivole Satire
Programm 2. bis 10. April
SA 02.04., 19.30 Uhr
MARX EINS, Theater Trier
SO 03.04., 19.30 Uhr
DIE GROSSHERZOGIN VON GEROLSTEIN,
Theater Trier
DI 05.04., 19.30 Uhr
DIE GROSSHERZOGIN VON GEROLSTEIN,
21 Uhr WOVOR HAST DU EIGENTLICH
ANGST?, Theater Trier
DO 07.04., 19.30 Uhr
ALLES BLEIBT ANDERS, Kasino am Kornmarkt
SA 09.04., 19.30 Uhr
DAS CABINET DES DR. CALIGARI, Theater
Trier
SO 10.04., 16 Uhr
NEMMOKNA, Theater Trier,
21 Uhr PORTRAITS, Theater Trier
Karten: Telefon 0651/718-1818, E-Mail:
theaterkasse@teatrier.de
Theaterkasse: Mo-Fr: 10-18 Uhr, Do:
10-20 Uhr
Der Kleinstaat Gerolstein führt
Krieg mit einem Nachbarn.
Nicht etwa aus politischen Gründen. Sondern, weil sich die Großherzogin langweilen und auf die
Idee kommen könnte, selbst Politik zu machen. In seiner musikalischen Satire „Die Großherzogin von Gerolstein“ verspottet Jacques Offenbach Günstlingswirtschaft und militärisches
Säbelgerassel ebenso wie die
engstirnige europäische Kleinstaaterei und den Provinzialismus.
Das Theater Trier zeigt die Operette nun noch drei Mal. In der
Titelrolle ist Rose Divine zu sehen – das Alter Ego von Inten- Spengler. Übrigens: Mit dem Eimehi/Foto: Vincenzo Laera
dant Karl Sibelius. Prinz Paul felstädtchen hat die Operette
쐌 Termine: 3., 5., 17. April.
spielt der Countertenor Fritz überhaupt nichts zu tun.
Foto: SWR
voller Highlights und hat zu den freier Schienenbusshuttle zum
Songs spannende Stories parat. Lokschuppen eingerichtet. Weitere Infos zur Veranstaltung:
SERVICE
www.lokschuppen-gerolstein.de
Gewinnen Sie 5 x 2 Karten für
Was? Show
Wo? Lokschuppen Gerolstein
die SWR3 Live-Lyrix im LokDatum: Mittwoch, 6. April
schuppen Gerolstein! Füllen Sie
Beginn: 20 Uhr, Einlass 19 Uhr dazu einfach das Formular auf
Karten: 19/22/25 Euro
mitmachen.volksfreund.de/lyrix
Zur Veranstaltung ist ab dem aus. Teilnahmeschluss ist MonBahnhof Gerolstein ein kosten- tag, 4. April, 14 Uhr.
Mit seiner Mandoline wandelt
der Israeli Avi Avital zwischen
den Welten und bereist gemeinsam mit Ksenija Sidorova aus
Lettland (Akkordeon) und Itamar Doari aus Israel (Percussion) die Kontinente. Termin:
Donnerstag, 21. Juli, 20 Uhr, Barocksaal Kloster Machern, BernKarten
ab
kastel-Wehlen.
30 Euro.
Foto: Veranstalter
BESONDERE KLANGFARBEN
GITARRE
Cellistin Anne-Lise Cassonet (rechts), Claudia Iserloh am Akkordeon (links) und Klarinettistin Beate Müller vom Trio con Abbandono
entlocken ihren Instrumenten Klangfarben, auf die jedes Orchester
neidisch werden kann. Am Freitag, 30. September, 20 Uhr, beweisen
sie das in der Kultur- und Tagungsstätte Synagoge in Wittlich. Karten ab 15 Euro.
Foto: Veranstalter
Blues voller Originalität – das ist
der Anspruch von Josh Smith.
Am Samstag, 7. Mai, 21 Uhr, ist
der US-Gitarrist zu Gast im
Ducsaal Freudenburg. Karten:
19.45 Euro. Foto: Veranstalter
AUSSTELLUNG
Kai Savelsberg stellt unter dem Titel „StatusWo“
Werke in der Galerie Augarde in Daun aus. Der
Aachener Künstler ist Maler und Dichter. Die philosophische und dichterische Auseinandersetzung
mit seinen Bildern, die malerische Umsetzung sei-
ner Worte sind eins, verschmelzen, leben und atmen von- und miteinander. Die Ausstellung ist
noch bis 23. April zu sehen. Öffnungszeiten: Mo
bis Fr 9.30 bis 18 Uhr, Sa 9.30 bis 14 Uhr. Der
Eintritt ist frei.
red/Foto: Veranstalter
REISE / FREIZEIT
Seite 6
Woche 13 – 2. April 2016
SMS unterstützt
Wanderparadies
Mehr Platz für Kunst
LOSHEIM AM SEE. Die Traum-
Museum in Basel eröffnet Neubau
schleifen umschließen wie ein
breites Band den Fernwanderweg Saar-Hunsrück-Steig. 111
Wanderwege bieten von Perl an
der Mosel bis nach Boppard an
den Rhein höchste Premiumwanderqualität. Die Wanderwege sind bestens ausgebaut, vorbildlich beschildert, es gibt Wanderparkplätze und Rastplätze
mit Mülleimern, Schutzhütten,
Brücken und Stege.
Damit die Qualität weiterhin bestehen bleibt, gibt es ab Ostern
die neue Initiative Wander-Cent,
die es dem Wanderer ermöglicht,
für einen Wanderweg einen freiwilligen Beitrag von 2 Euro abzugeben. Per SMS an die Rufnummer 81190 schickt er das
Stichwort „Traum“. Möchte er
den Betrag einem bestimmten
Wanderweg zuweisen, sendet er
den entsprechenden Nummerncode.
Den Code erfährt der Wanderer
direkt am Wanderweg auf Infoplaketten oder im Internet. Abgebucht werden die 2 Euro von
der Mobilfunkrechnung oder
dem Prepaidguthaben. So trägt
jede SMS dazu bei, die Qualität
der Wanderwege zu erhalten und
unterstützt die Gemeinde beim
Unterhalt der Wanderwege. red
쐌 Informationen
und Erklärvideo unter
www.wandercent.de
Holland öffnet
seine Windmühlen
Am 14. Mai feiert Holland den
Nationalen Mühlentag. An diesem Tag öffnen 950 Wind- und
Wassermühlen ihre Pforten für
Besucher. Zu diesem Anlass bieten die Müller auch geführte
red
Rundgänge an.
앫 www.holland.com/de
Wanderfrühling
auf Rügen
Ob durch Buchenwälder oder auf
die Insel Ummanz, wo sich im
Frühling die Kraniche treffen –
Rügen hat viele Wanderstrecken.
Besondere Ausflüge und Thementouren stehen beim „Rügener
Wanderfrühling“ vom 15. bis zum
24. April auf dem Programm. bel
Für Kulturliebhaber ist Basel das
ideale Reiseziel, finden sie hier
doch auf kleiner Fläche 40 Museen, die hochkarätige Werke
von der Antike bis zur Gegenwart
präsentieren. Berühmte Künstler wie Andy Warhol oder Claude
Monet sind beispielsweise in der
Fondation Beyeler vertreten, der
bedeutende Eisenplastiker Jean
Tinguely hat dem Museum Tinguely seinen Namen verliehen.
Mit der Neueröffnung des
Kunstmuseums Basel Mitte
April 2016 gibt es nun einen weiteren Grund für eine Reise in die
Schweiz.
Skulpturen aus 70 Jahren
Im Eifelpark gibt es viele Tiere zu sehen – und einige neue Attraktionen.
Künftig besteht das Museum aus
drei Häusern mit neuen Namen:
dem
Kunstmuseum
Basel
Hauptbau,, dem Kunstmuseum
Basel Neubau und dem Kunstmuseum Basel Gegenwart. Damit kann der Hauptbau seine ursprüngliche Bestimmung als
Sammlungshaus wichtiger Werke der Klassischen Moderne
wieder voll wahrnehmen.
Im großzügigen Neubau der Basler Architekten Christ & Gantenbeim werden auf 2740 Quadratmetern Fläche vor allem große
Sonderausstellungen
gezeigt.
Den spannenden Start macht die
Schau „Sculpture on the Move
1946 – 2016“, die sich auf das
künstlerische
Medium
der
Skulptur vom Ende des Zweiten
Weltkriegs bis heute konzentriert.
Foto: Mechthild Schneiders
Dein perfekter Tag
... im Erlebnispark für Action-Fans und Naturliebhaber!
Der Eifelpark Gondorf ist in eine neue und spannende
Saison gestartet. Viele Neuheiten und bekannte Attraktionen sowie einzigartige Shows und Events erwarten die Besucher und bieten auf einer Fläche von
rund 100 Fußballfeldern - eingebettet in eine idyllische
Naturlandschaft - eine einzigartige Kombination aus
Tierpark und Freizeitpark.
Sehen, fühlen, begreifen und
verstehen: Unterhaltsames
Lernen und Begreifen der
Pflanzenund Tierwelt bietet
unser neuer Wald- und Steinerlebnislehrpfad. So macht
Lernen richtig Spaß! Daher ist
er nicht nur für Familien, sondern auch für Schulen, Kindergärten und Lerngruppen
ein ideales Ausflugsziel mitGäste. Lustige Kinder-ElektIn großzügigen Gehegen
ten in der Natur.
robagger laden zum Mitmakann man weit über 200
Der Eifel-Express lädt zu eichen und zur Erkundung der
Wildtiere hautnah erleben
ner gemütlichen zwei Kilomeund Braunbären, Wölfe, Luch- Baustelle ein. Das Wildwaster langen Parkrundfahrt ein
se, Papageien, Erdmännchen, serrondell „Eifler Wasseroder kann auch als Berg- und
Wallaby Kängurus sowie viele jagd“, die FamilienachterTal-Shuttle genutzt werden.
bahn „Eifelpark-Blitz“, das
weitere Wildtiere aus nächsSo bietet er speziell Familien
Kettenkarussell und die beiter Nähe beobachten.
mit kleinen Kindern oder Beden Autoscooter für Kinder
Besonders beeindruckend
suchern, die nicht so gut zu
und lehrreich zugleich ist un- und Kindgebliebene bieten
jede Menge Spaß für die gan- Fuß sind, eine bequeme Alser „tierisches Highlight”
ternative zum Fußweg.
ze Familie. Bei uns kommen
2016: die neue Falknerei. In
aber auch die Kleinsten nicht Es gibt also viel Neues zu
der atemberaubenden Greifentdecken und Bekanntes
zu kurz: Die Krabbelröhren
vogelFlugschau von Falkner
neu zu erleben. Dabei kommt
und Minirutschen auf dem
Andreas Bauer können die
natürlich auch das leibliche
faszinierenden Adler, Falken, Kleinkinderspielplatz laden
Milane und Wüstenbussarde zum Entdecken ein, und auch Wohl nicht zu kurz: Ein gro(Harris Hawks) bestaunt und der Fahrspaß für unsere klei- ßes Speisen- und Getränkenen Gäste ab 2 Jahren ist auf angebot erwartet Sie im Eifelsogar selbst gehalten werder Mini-Teststrecke oder der park Gondorf! Und last but
den.
Eifel-Piste garantiert. Unsere not least: Für unsere BesuDas Herzstück der weit über
40 Attraktionen ist die riesige Abenteuer- und Themenspiel- cher sind alle Attraktionen
bereits im Eintrittspreis entSommerrodelbahn „Eifel Co- plätze ermöglichen unbehalten und Parkplätze stehen
aster“ mit einer Schienenlän- schwertes Bewegen, Toben
kostenlos bereit.
ge von fast 1000 Metern. Der und Entdecken. Der große
Wasserspielplatz ist nicht nur Erleben Sie einen perfekten
neue Themenbereich „Bauan warmen Tagen ein spritzi- Tag im Eifelpark Gondorf! Wir
stelle“ bietet eine Menge
freuen uns auf Ihren Besuch!
Abenteuer für unsere kleinen ges Vergnügen.
Die Eifelpark-Neuheiten
2016 im Überblick:
앫 die große Falknerei mit
neuer Greifvogel-Flugschau
앫 Wald- und Steinerlebnislehrpfad für unterhaltsames
Lernen
앫 Neuer Themenbereich
„Baustelle“
앫 Baustellenfahrt
앫 interaktiver Baggerspielplatz mit Kinder-Elektrobaggern
Hans Arp, Henry Moore, Pablo
Picasso, Joseph Beuys, Charles
Ray oder Jeff Koons sind dabei
nur einige der Künstler, deren
Werke dort vom 19. April bis zum
18. September zu sehen sind.
Gleichzeitig eröffnet in den Räumen des Kupferstichkabinetts im
Hauptbau die Ausstellung "Barnett Newman - Zeichnungen und
Druckgraphik". Der Amerikaner
Newman ist ein prominenter
Vertreter des abstrakten Expressionismus - präsentiert wird ein
Überblick über sein gesamtes
grafisches Schaffen.
Ebenso sehenswert ist die zweite
große Sonderausstellung im
Neubau, sie stellt vom 2. Oktober
2016 bis zum 22. Januar 2017
das figurative Werk von Jackson
Pollock in den Mittelpunkt. Insgesamt erwarten Kunstliebhaber
rund 100 Gemälde und Arbeiten
auf Papier – aus Privatsammlungen sowie Museumssammlungen
in Europa, Japan, Australien und
den USA.
Mit dem amerikanischen Maler
verbindet man üblicherweise die
abstrakten „drip paintings“, das
frühere figurative Werk ist dagegen weniger bekannt. Die Sonderausstellung widmet sich weltweit erstmals diesem spannungsreichen Kapitel der Kunstgedjd
schichte.
앫 Ausführliche Informationen
findet man im Internet unter
www.kunstmuseumbasel.ch sowie unter www.basel.com.
Eifelpark-Shows:
앫 Greifvogel-Flugschau
(2x täglich)
앫 Puppentheater (3x täglich)
앫 Interaktive Comedy-MagieShow im Waldtheater: Die
Piraten sind los
앫 Tierfütterung von Wolf,
Luchs und Bär
Eifelpark-Events 2016:
앫 6. Juni bis 3. Juli, täglich:
Mitmach-Zirkus Lollipop für
Kinder ab 6 Jahren, Voranmeldung erforderlich Infos:
www.eifelpark.com/
circus2016
앫 2. und 3. Juli: Cowboy &
Indianer, Familienfest
앫 16. Juli bis 28. August, täglich: Die Traber-HochseilShow über dem Piratenplatz
앫 15. und 16. Oktober:
Eifelpark-Herbstfest
Das erweiterte Kunstmuseum Basel mit dem Neubau links im Bild und
dem Hauptbau rechts im Hintergrund.
Foto: djd/Basel Tourismus/juliansalinas.ch
앫 ruegen.de/wanderfruehling
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• 2x Frühstücksbuffet
• 1x Abendessen als 3-Gang-Menü
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DIE•WOCH
2. April 2016 – Woche 13
Seite 7
Region will junge Flüchtlinge ausbilden
Kinder an die Uni
Jetzt bewerben für Vorlesungen und Workshops
Kommunen und Wirtschaftsverbände der Region treffen Vereinbarung zur Integration von Asylbewerbern
TRIER. Mit der Vorlesung „Uni lichkeit, sich als Kinder-Uni-Re-
mit Aussicht“ von Professor Michael Jäckel, Präsident der Universität Trier, startet am Mittwoch, 20. April, das Kinder-UniSemester der Universität Trier.
Seit mehr als zehn Jahren bietet
die Kinder-Uni jedes Jahr Veranstaltungen an, in denen Hochschuldozenten ausgewählte wissenschaftliche Themen kindgerecht vermitteln.
Mitmachen kann jedes neugierige und interessierte Kind im Alter von acht bis zwölf Jahren. Jedes Jahr gibt es auch die Mög-
porter zu bewerben und über die
eigene Lieblingsveranstaltung zu
schreiben. Die Berichte werden
im Trierischen Volksfreund zu
lesen sein und natürlich auch auf
www.kinderuni.uni-trier.de
Wer Universitätsluft schnuppern
und spannende Einblicke in
neue Themen erhalten möchte,
sollte sich unbedingt auf der
Kinder-Uni-Homepage
www.kinderuni.uni-trier.de registrieren und sich sich für die
eigene Wunschveranstaltung bered
werben.
Geschichte und Klima
Trierer und Dauner gewinnen Schülerwettbewerb
TRIER. Manuel Beh vom Hum- der nationalsozialistischen Ideo-
Die Verantwortlichen in der Region Trier möchten freie Lehrstellen mit Flüchtlingen – hier ein Symbolbild – besetzen.
REGION. Lange Zeit wollten die
beiden Enden nicht zusammenkommen. Dabei lagen sie so dicht
beieinander: Auf der einen Seite
die Betriebe, die händeringend
Fachkräfte und Auszubildende
suchen, auf der anderen Seite
Flüchtlinge, die nach Deutschland gekommen sind und gerne
arbeiten oder eine Ausbildung
absolvieren würden.
Und zwischen diesen beiden Enden die in Deutschland geltende
Rechtslage. Danach durften junge Asylbewerber zwar nach drei
Monaten Aufenthalt in Deutschland eine Ausbildung beginnen.
Ob sie diese Ausbildung allerdings auch beenden würden, hing
nicht selten vom Ausgang des
Asylverfahrens ab.
Wurde zwischenzeitlich der
Asylantrag abgelehnt, war damit
nicht nur der Aufenthalt in
Deutschland, sondern auch die
begonnene Berufsausbildung ohne Abschluss beendet. Nicht nur
die jungen Menschen litten unter
dieser unsicheren Situation, auch
die Unternehmen überlegten sich
zweimal, ob sie Flüchtlinge unter
diesen Bedingungen ausbilden
sollten.
Ausbildung schützt
jetzt vor Abschiebung
Durch die Änderung des Aufenthaltgesetzes im vergangenen
Jahr hat sich die Situation verbessert. Eine Ausbildung stellt
jetzt einen Duldungsgrund dar
und schützt den Flüchtling damit
vor einer Abschiebung. Zumindest bis zum Ende der Ausbildung. Nur was kommt dann?
In der Region Trier haben sich
die Vertreter der Wirtschaft und
Kommunen dieser Frage gemein-
sam gestellt. Und sie liefern darauf eine gemeinsame Antwort:
So haben die Landkreise TrierSaarburg, Bernkastel-Wittlich,
Bitburg-Prüm und Vulkaneifel
gemeinsam mit der Stadt Tier,
der Handwerkskammer (HWK),
der Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie der Initiative
Region Trier (IRT) eine Vereinbarung zur Integration von jungen Flüchtlingen in den Arbeitsund Ausbildungsmarkt getroffen.
Und diese Vereinbarung setzt genau dort an, wo das Aufenthaltsrecht endet.
Wird die Ausbildung erfolgreich
abgeschlossen, erhalten die jugendlichen Flüchtlinge von den
Ausländerbehörden der Kreise
beziehungsweise der Stadt Trier
eine rechtssichere Aufenthaltserlaubnis. Bedingung ist allerdings,
dass sie ihren Lebensunterhalt
ausschließlich selbst sichern. Zudem müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein: So muss
das Asylverfahren der Auszubildenden bereits mindestens drei
Monate laufen, und die Identität
der Flüchtlinge muss geklärt
sein. Darüber hinaus dürfen sie
nicht aus einem sicheren Herkunftsstaat kommen, sie dürfen
nicht vorbestraft sein, und es darf
vor Beginn der Ausbildung auch
keinen Abschiebegrund geben.
Unsicherheiten auf beiden
Seiten beseitigt
„Viele Unternehmer haben bislang von der Ausbildung junger
Flüchtlinge abgesehen, weil es
unklar war, ob die Lehrlinge ihnen bis zum Abschluss und auch
danach erhalten bleiben. Die Vereinbarung soll helfen, Unsicherheiten auf beiden Seiten zu besei-
Foto: dpa
tigen“, sagt der IRT-Vorsitzende
und HWK-Hauptgeschäftsführer
Manfred Bitter. Junge Flüchtlinge erhielten durch diese Regelung eine echte Bleibe-Perspektive und die Betriebe mehr Planungssicherheit.
Eine Hürde, die trotz Vereinbarung aber erst noch überwunden
werden muss, ist die Verständigung. So sind sich die Beteiligten
der Initiative einig, dass ausreichende Deutschkenntnisse für
den Einstieg in die Ausbildung
unerlässlich sind. Und dass zum
Erlernen der deutschen Sprache
auf B1-Niveau (selbstständige
Sprachanwendung) mindestens
neun Monate angesetzt werden
müssen. Aus diesem Grund wird
die Initiative auch erst zum Ausbildungsbeginn 2017 wirklich
zum Tragen kommen.
Uwe Hentschel
Ausgeflippte Frauen und zauberhafte Sommernächte
Pures Vergnügen: Das Mosel Musikfestival mit Konzerten, Kabarett und Soloprogrammen an ausgefallenen Spielorten
TRIER. Getreu dem Motto des
Kultursommers Rheinland-Pfalz
„Der Sommer unseres Vergnügens“ präsentiert sich das Mosel
Musikfestival 2016 vom 15. Juli
bis zum 3. Oktober mit mehr als
67 Konzerten an 40 Spielstätten.
Die Programmübersicht für
den Monat Juli – Teil II:
Die Spätbarockkirche bietet die
perfekte Kulisse für einige von
Vivaldis virtuosesten Blockflötenkonzerten, präsentiert von
Flötist Stefan Temmingh und
dem La Folia Barockorchester
(Samstag, 23. Juli, 20 Uhr, St.
Paulin, Trier).
Wer mehr von Stefan Temminghs Flötenspiel hören will,
sollte einen Tag später nach
Bernkastel-Kues reisen. Dort
musiziert er mit Domen Marinçiç und Wiebke Weidanz, Georg
Philipp Telemanns Barockmusik, während die Zuhörer an lan-
boldt-Gymnasium Trier (HGT),
Felix Herrmann vom FriedrichWilhelm-Gymnasium Trier und
Theresa Kuhlmann vom ThomasMorus-Gymnasium Daun sind
die Sieger des von der Gesellschaft für nützliche Forschungen
(GfnF) ausgelobten Wettbewerbs
„Trier und das Trierer Land“. Die
Gesellschaft schreibt jährlich an
den Gymnasien der Region Trier
den Förderpreis aus, um Schüler
dazu anzuregen, mit ihren Facharbeiten die Region auf den Gebieten Geschichte, Archäologie,
Naturwissenschaften, Kunst oder
Kultur zu erforschen. Aus den
eingereichten Arbeiten wählten
Jury und Vorstand der GfnF drei
Studien von hervorragender Qualität aus.
Manuel Beh ging mit seiner Studie „HGT unterm Hakenkreuz.
Einflüsse der Hitlerjugend und
logie auf Schulleben und Unterricht“ als Sieger hervor. Er recherchierte in den Archiven seiner Schule, der Stadt und des
Landes in Koblenz. Felix Herrmann analysierte in seiner Facharbeit das Trierer Mesoklima in
den Jahren 1948 bis 2014. Herrmann wertete den Klimawandel
sowohl als Risiko als auch als
Chance für den Obst- und Weinbau in der Region. Theresa Kuhlmann beschäftigte sich in ihrer
Studie mit der Eifeler Außenseiterin Maria Feiler und ordnete
das Einzelschicksal in die Geschichte und sozialökonomische
Lage vom 19. bis ins 20. Jahrhunred
dert ein.
쐌 Infos zum Wettbewerb unter Telefon 0651/29631 (ab
20 Uhr) oder im Internet auf
www.gfnf-trier.de
Leben in der Wildnis
Nabu bietet vier Wildlife-Wochenenden an
NEUERBURG/HERMESKEIL. Vor 22. bis 24. April, und 3 bis 5. Ju-
die Türe gehen, die Natur hautnah erleben und die Umwelt mit
allen Sinnen erfahren. Das können Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13 und 27
Jahren beim Nabu-Wildlife-Wochenende in Neuerburg oder im
Nationalpark Hunsrück-Hochwald nahe Hermeskeil. Dabei erlernen sie einfache Überlebenstechniken wie Feuer machen ohne Streichholz oder sich in freier
Wildnis ernähren und schulen
ihre Sinne. Sie sammeln Kräuter,
ordnen Tierspuren zu und folgen
Fährten, lernen verschiedene
Schleichtechniken und schärfen
ihre Wahrnehmung.
Termine sind von Freitag bis
Sonntag, 8. bis 10. April, und von
21. bis 23. Oktober, in Neuerburg
sowie von Freitag bis Sonntag,
ni, im Nationalpark HunsrückHochwald. Die Freizeit beginnt
freitags um 18 Uhr und endet
sonntags um 16 Uhr. Übernachten werden die Teilnehmer unter
Tarps im Wald. Für eine vegetarische Bio-Verpflegung ist gesorgt. Die Campausrüstung wird
von der Nabu, die die WildlifeFreizeit organisiert, gestellt.
Schlafsack, Isomatte und Bekleidung müssen die Teilnehmer
mitbringen. Der Kurs kostet 40
Euro, Nabu-Mitglieder zahlen
red
30 Euro.
쐌 Anmeldung per E-Mail an
isabell.braunger@najurlp.de oder kuckuk@najurlp.de. Weitere Informationen gibt es im Internet auf
auf www.NAJU-rlp.de
Jeder Treffer zählt
World Youth Choir.
Foto: Marianne Grimont
gen Tafeln sitzen und schmausen
(Sonntag, 24. Juli, 17 Uhr, Barocksaal Kloster Machern).
Der Pianist Gottfried Böttger,
der mit Udo Lindenberg das Panik-Orchester gründete, jazzt
mit seinen Freunden David Herzel (Schlagzeug) und Eeco
Rijken Rapp (Pianist) in der Kulturgießerei Saarburg (Sonntag,
24. Juli, 11 Uhr, Glockengießerei
Mabilon, Saarburg).
Von überall auf der Welt kommen sie, um zu singen. Der
World Youth Choir, der Weltjugendchor, zeigt, wie internationale Sänger mit international renommierten Dirigenten aus babylonischem Sprachgewirr homogene hochkarätige Musik
Stefan Tem- schaffen (Dienstag, 26. Juli, 20
mingh.
Uhr, Pfarrkirche St. Martin, CoFoto: Harald chem).
Hoffmann
Sportlich, fit und musikalisch
Manfred Ulrich Trio.
Foto: Artur Feller
sind die Teilnehmer, die mit
Manfred Ulrich (Gitarre), Thomas Kagermann (Geige) und
Wolfgang Kramer (Akkordeon)
von Klausen nach NeumagenDhron wandern und dabei singen
(Donnerstag, 28. Juli, 8 Uhr,
Wallfahrtskirche Klausen).
Wenn Max Mutzke über die
Bühne fegt, wird es alles andere
als beschaulich. Mit der SWR
Big Band unterhält der Mann,
der nicht bis heute Abend warten
kann („Can’t wait until tonight“)
in satten Arrangements (Freitag,
Max Mutzke und die SWR Big Die Wellküren.
Band.
Foto: SWR Foto: Hans-Peter Hösl
29. Juli, 20.30 Uhr, Moselauen,
Bernkastel-Kues).
Wen es in die Natur zieht und
wer gerne Kirchengeschichten
lauscht, fährt mit zur Orgelwanderfahrt in die Region Westeifel
mit Stationen in Bleialf und
Prüm (Samstag, 30. Juli, 8 Uhr,
Hotel Deutschherrenhof, Trier).
Obacht! Am Abend bricht der
Sturm der Wellküren los. Die frechen Schwestern Moni, Burgi
und Bärbi zeigen mit ihrem respektlosen Volksmusik-Kabarett,
wo es lang geht. Bester bayerischer Export mit Hackbrett und
Schnauze (20.30 Uhr, Moselauen, Bernkastel-Kues).
Zeno Bianchini dagegen genügt
ein einziges Instrument, um
glücklich zu sein. Auf der neuen
Gottfried Bött- Barockorgel der Kirche St. Peter
ger. Foto: Ulrike in Zell widmet sich der italieniSchmidt
sche Musiker, Werken von Anto-
nio Vivaldi, Giovanni Battista
Martini oder Domenico Zipoli
(Sonntag, 31. Juli, 17 Uhr, St. Peter, Zell).
Am Monatsende nehmen Tenor
Stefan Lex und das Ensemble
Pomp-A-Dur ihre Zuschauer mit
auf eine Reise in die Welt von
Operette, Oper und Musicals.
Wer möchte, bringt Tisch, Sitzgelegenheit und Essen mit in die
Moselauen. Wer es weniger aufwendig mag, kauft sich einen
Sitzplatz (Sonntag, 31. Juli, 20
Uhr, Moselauen, Bernkastel-Kured
es).
Kurse und Turniere: Bogensport am Erbeskopf
DEUSELBACH.
Bogensportler
und die, die es werden möchten,
können ihren Terminkalender zücken. Das Hunsrückhaus bietet in
Kooperation mit Kalles Longbows Schnupperkurse zum Bogenschießen und Bogenbaukurse
an. Und der Erbeskopf wird am
Christi-Himmelfahrts-Wochenende zum achten Mal Austragungsort der Internationalen
Holzbogen-Meisterschaften. Im
November schließt die Saison mit
dem Bogenturnier „Wildsaujagd“.
Während der Turniere sind Spaziergänge und Wanderungen auf
den Wegen ungefährdet möglich.
Der Bogenparcours steht Sportlern mit eigenem Equipment zur
Verfügung. Anmeldung ist am
Hunsrückhaus-Empfang.
3. April, 10-13.30 Uhr: Schnupperkurs Traditionelles Bogenschießen
3. April, 14-16 Uhr: Blasrohrschießen
5. Mai, Anmeldung 8-9.30 Uhr, 4.
Deutsche 3D-Blasrohrmeisterschaften
6. Mai, Anmeldung 8-9 Uhr, Eintages-Bogenturnier
7. und 8. Mai: 10. Internationale
Holzbogen-Meisterschaften und
Treffen traditioneller Schützen,
Anmeldung: Samstag 8-9 Uhr
21. und 22. Mai, 9-18 Uhr: Kurs
Traditioneller Holzbogenbau
12. und 13. November, jeweils 10
Uhr: Bogenturnier „Wildsaured
jagd“.
Eilige
MECHTHILD SCHNEIDERS
쐌 Karten für das Mosel Musikfestival gibt es im TV-Service-Center Trier, Neustraße
쐌 Weitere Infos unter
91, unter der TV-Tickethotliwww.hunsrueckhaus.de und
ne 0651/7199-996 sowie auf
www.kalles-longbows.de
Termine am Erbeskopf:
www.volksfreund.de/
2. April, 9-18 Uhr: Bogenbau für 쐽 PRODUKTION DIESER SEITE:
tickets
DIE WOCH GRATULIERT!
Seite 8
Woche 13 – 2. April 2016
Fit für’s Leben
24 Mal die Eins vor dem Komma
Abiturienten verabschieden sich vom Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier
Absolventen des Humboldt-Gymnasiums feiern unter dem Motto „Hakuna MatABI“
Der Abiturjahrgang 2016 des Auguste-Viktoria-Gymnasiums.
TRIER. Schulleiter Bernhard Hügle hat in einer Feierstunde 112
Abiturienten das Zeugnis der
Reife überreicht. Den Preis der
Ministerin erhielt Julius Milde.
Der Unesco-Projekt-Schul-Preis
wurde diesmal zweimal verliehen, an Sarah Spies und an Susan
Theis. Lucia Denès und Diyar
Oktay erhielten die Preise des
Freundeskreises. Für das beste
Abitur mit dem Notendurchschnitt 1,1 wurde Michelle Schares mit dem Buchpreis des Kollegiums ausgezeichnet.
red
Die Abiturienten 2016:
Patricia Arndt, Trier; Julian Bach, Igel; Lukas Bauer, Trier; Katharina Becker, Trier;
Simon Bintz, Trier; Berit Birster, Trier; Katrin Brandt, Salmtal; Franziska Braun,
Farschweiler; Franziska Briesch, Bekond;
Gacyn Chung, Trier; Ann-Kathrin Cordie,
Orenhofen; Hanna Dehne, Wittlich; Lucia
Dénes, Trier; Michael Eberhardt, Trier; Tim
Eiden, Trier; Anna Elter, Naurath; Lorena
Engeldinger, Perl; Lukas Erdmann, Wasser-
liesch; Patrick Ewerhardt, Föhren; Lukas
Flügel, Mertesdorf; Felicitas Fornefeld,
Trier; Femke Goergen, Paschel; Jana Gorges, Schweich; Nora Götte, Köwerich; David Graf, Gusterath; Philipp Gräßer, Zerf;
Vanessa Grehl, Pluwig; Betty Grün, Trier;
Jonas Hammen, Trierweiler; Marco Harig,
Nittel-Rehlingen; Jakob Hein, Trier; Alexander Helwig, Osburg; Tim Hertert,
Schweich; Yannick Hertert, Schweich; Stefan Hill, Trier; Cedric Hoffmann, Mehring;
Franziska Holstein, Igel; Sabrina Huber,
Igel-Liersberg; Elena Hüttermann, Trier;
Johanna Jäckels, Baldringen; Jakob Karcher, Schweich; Lisa Kemnitz, Lampaden;
Myriel Kinkel, Trier; Dennis Kirik, Trier;
Hannah Klassen, Trier; Daniela Kohlhaas,
Waldrach; Florian Kohn, Temmels; Alicia
Korn, Trier; Vivien Köster, Gusterath; Julian
Krämer, Trier; Finn Kratz, Trier; Maximilian
Krempel, Trier; Ruben Krupa, Osburg; Paulina Lange, Trier; Christina Laudwein, Trier;
Maximilian Lauer, Mertesdorf; Hanna Lex,
Fell; Eva Ley, Trier; Hanna-Sophie Lipski,
Trier; Kathrin Lutz, Trier; Teresa Lutz, Trier;
Alexandra Martaler, Trier; Leon Martineau,
Trier; Julius Milde, Trier; Michelle Mohn,
Trier; Ioana Molan, Trier; Alejandro Mora
Marquez, Schoden; Lisa Naumes, Wald-
Foto: privat Der Abiturjahrgang 2016 des Humboldt-Gymnasiums Trier.
rach; Nadja Noack, Föhren; Diyar Oktay,
Trier; Marina Palgen, Ralingen-Godendorf;
Judith Papenberg, Trier; Raphael Peck,
Igel; Jule Radeck, Trier; Mona Reis, Riol;
Anke Reuter, Trier; Jaqueline Reuter, Naurath; Leonhard Ritz, Trier; Erjona Sadikvakaj, Trier; Irene Sanchez, Trier; Erik Schake,
Osburg; Michelle Schares, Trier; Annika
Scherer, Kell am See; Katharina Scheuer,
Trier; Matthias Schleimer, Fell; Matthias
Schneiders, Neumagen-Dhron; Christian
Schröder, Mertesdorf; Lea-Katharina
Schröder, Veldenz; Vanessa Schröder, Riol;
Matthias Schu, Breit; Lena Schuler, Schönberg; Jason Schultze, Föhren; Johanna
Schwab, Trier; Stella Schwandrau, Schillingen; Jonathan Seider, Mertesdorf; Alisa
Shevtsova, Trier; Maike Spang, Korlingen;
Sarah Spies, Trier; Jannik Stadtfeld, Riol;
Alina Steffes, Thomm; Bianca Steil, Trier;
Michelle Tapprich, Trier; Alina Theis, Kasel;
Susan Theis, Bonerath; Maximilian Theobald, Trier; Dominik Thommes, Föhren;
Alexandra Sophie Uchlin, Föhren; ThaoVan Vu, Trier; Johanna Weber, RalingenWintersdorf; Nicole Weber, Igel; Philip Wieneke, Trier; Maximilian Wolfer-Frost, Dahlem.
„Die Woch“
gratuliert allen
Absolventen
zum
bestandenen
Abitur!
TRIER. 95 Abiturienten, 24 Mal
eine Eins vor dem Komma, zweimal 1,0 als bestes Abitur – das
sind die Eckdaten des aktuellen
Abschlussjahrgangs am Humbold-Gymnasium in Trier. Das
Motto lautete: „Hakuna MatABI
– Keiner nimmt uns die Philosophie“.
red
Foto: privat
Niklas (Trier), Hermesdorf, Lea (Trier), Hostein, Lucia (Trier), Jarrath, Stefanie
(Trier), Klaßen, Viktoria (Trier), Michels,
Maximilian (Trier), Pappert, Rebecca
(Trier), Rahbar Tabrizi, Jasmin (Trier), Raskopp, Nadine (Trier), Reichert, Edgar
(Trier), Thielen, Pauline (Trier), Walter, Heidrun (Igel), Weiers, Hannah (Trier), Zonker,
Jana (Trier).
Stammkurs Englisch: Dao, Tanja
Die Abiturienten 2016:
Tuyet Minh (Trier), Deutsch, David (Trier),
Stammkurs Biologie: Ackermann.
Alexa (Trier), Ammouri, Hussein (Trier),
Becker, Julius (Trier), Kalt, Alexander
(Igel), Khalil, Jerome (Gusterrath),
Klemm, Joost (Trier), Köhnen, Christoph
(Igel), Lange, Florian (Trier), Lauterbach,
Anna-Katherina (Trier), Li, Yueling (Trier),
Liskiewicz, Julia (Trier), Moyal, Noomie
(Trier), Pütz, Gereon (Trier), Rauschenberg, Tim (Trier), Reichmann, Wanda
(Trier), Reinsbach, Nathalie (Fisch), Röder,
Julian (Föhren), Schwind, Anna Lena
(Klüsserath), Thielen, Sebastian (Trier).
Geiger., Johannes (Trier), Heisel, Felix
(Trier), Kirsch, Moritz (Trier), Klein, Sophie
(Waldrach), Kroj, Milan (Trier), Kühn, Lea
Marie (Longuich), Marxmeier, Marie (Pluwig), Maser, Raphael (Trier), Nehl, Yannik
(Trier), Orth, Kristin (Wiltingen), Orth, Lara
(Wiltingen), Schaubs, Felix (NeumagenDrohn), Schöler, Larissa (Morscheid),
Sprave, Isabelle (Schladt), Stemper, Maximilian (Trier), Studler, Nadine (Konz),
Weis, Moritz (Mertesdorf), Wittig, Maren
(Trier), Yun Christmann, Nicolas (Trier).
Stammkurs Deutsch: Coels, Tim- Stammkurs Französisch: Beh,
Manuel (Gusterath), Diederich, Anika
(Trier), Ferring, Teresa (Trier), Fiedler, Annabelle (Trier), Lauer, Mira ( Trier), Moggia,
Hannah (Igel), Oeffling, Marie (Igel), Rauls,
Carmen (Schöndorf), Schmitt, Carolina
(Trier), Bach, Daniela (Trier), Bauer, Maria
(Waldrach), Bonn, Vivienne (Igel), Calonec, Annie (Trier), Dohle, Mareike (Trier),
Echternkamp, Maximilian (Trier), Form,
Maike (Trier), Hardt, Nina (Trier), Jacobs,
Fabio (Trier), Jacobs, Frederike (Trier),
Junkes, Lisa (Trier), Lengwin, Daniela
(Thomm), Menden, Hannah (Korlingen),
Musser, Léa (Trier), Musser, Rahel (Trier),
Shehada, Lara (Trier), Simon, Mara (Trier),
Steinmetz, Johannes (Trier), Wollscheid,
Julia (Waldrach), Zonker, Katharina (Trier).
Stammkurs Physik: Bohr, Nicolas
(Trier), Cluse, Johanna (Trier), Ferry, Jurian (Trier), Gerich, Alexander (Trier), LükenWinkels, Christopher (Trier), Mertes, Devin
(Trier), Meyer, Janine (Trier), Neukirch, Nico (Trier), Schmitz, Felix (Kasel), Seebohm, David (Trier), Tölle, Christian (Trierweiler-Sirzenich), Ullmann, Leander
(Trier).
„Whatsabi – zuletzt online 2016“
Der letzte G 9-Jahrgang verabschiedet sich vom Friedrich-Spee-Gymnasium
Der Abiturjahrgang 2016 des Friedrich-Spee-Gymnasiums Trier.
Das Friedrich-SpeeGymnasium hat die Abiturienten
des letzten G 9-Jahrgangs verabschiedet. Die jungen Frauen und
Männer haben sich das Motto
„Whatsabi – zuletzt online 2016“
ausgewählt. Schulleiter Kajo
Hammann gratulierte 84 Schülern zur bestandenen Reifeprü-
TRIER.
Foto: privat
fung, von denen Sebastian Jung nen, Matthias Bohnen (beide Schweich), colas Faatz, Felix Faber (alle Trierweiler), Kasel (Trier), Luisa Klaas (Schweich), Ma- ra Pütz (beide Föhren), Mona Reinshagen Spang (Aach), Daniel Stremmer (Trier),
als Jahrgangsbester einen Ab- Hester Bollig (Trittenheim), Lisa-Marie Anne-Cathérine Fadler (Trier), Lea Finkler thias Krämer (Orenhofen), Vanessa Kreid, (Newel), Enika Resuli, Cecily Rosenberg Hannah Lisa Veit (Trierweiler), Marko Vu,
red Borne (Trierweiler), Kelly Capitain, And- (Trierweiler), Niklas Franke, Felix Frankrei- Lena Leidinger, Leon Lorig (alle Trier), Joel- (beide Trier), Julie Schares (Ralingen), Marvin Vu, Morris Wacht (alle Trier), Trisschluss von 1,0 erzielte.
Die Abiturienten 2016: Delil Askan (Igel), Elena Backes, Leon Bales, Philipp Bales (alle Trier), Linda Louisa Becker
(Hetzerath), Raphael Becker (Schweich),
Leander Berscheid (Trierweiler), Eva Boh-
reas Casel (beide Trier), Dominik Ciesla,
Jana Clemens (beide Schweich), Sara Clements (Mertesdorf), Eva Cordel, Arianit
Demaj (beide Schweich), Simon Diedrich
(Trierweiler), Chiara Victoria Ehses
(Schweich), Marvin Elsen (Föhren), KayAlena Emmes (Trier), Thomas Eraßmy, Ni-
ter (beide Trier), Nils Gerard (Schweich),
Mira Geulen, Lea Graf (beide Trier), Annika
Heinz (Föhren), Annika Herrig (Newel), Kai
Hessel (Zemmer), Lisa Hoellen (Trierweiler), Simon Janz (Trier), Julia Jürgens (Newel), Sebastian Jung (Trierweiler), Laura
le Marschand (Leiwen), Mara Mattes (Föhren), Michelle Mergen, Sarah Meyer (beide
Trier), Mafalda Montefusco (Schweich),
Vanessa Nerling (Trier), Sebastian Neukirch (Kenn), Hendrik Obertreis (Trier),
Sabrina Olles (Beilingen), Sarah Otto, Lau-
Heike Schleimer (Schweich), Regina
Schmidt (Trier), Tara Annalena Schmitt
(Zemmer), Martin Seng (Trier), RachelAnn Sharp (Beilingen), Kai Siemon (Trier),
Artem Siverin (Pluwig), Melina Sklarski
(Trier), Tina Späder (Föhren), Hanna
tan Wagner (Hetzerath), Christin Wahl,
Paulina Was, Tom Wasniewski (alle Trier),
Svenja Wicht (Zemmer), Lucas Wintrich
(Föhren), Olivia Wirtz (Schweich), Philipp
Zahnen (Orenhofen), Hendrik Zimmermann (Newel-Besslich).
DIE WOCH GRATULIERT!
2. April 2016 – Woche 13
Seite 9
„Abi Potter und der Schein der Weisen“
97 junge Frauen bestehen Abitur am Angela-Merici-Gymnasium Trier
Der Abiturjahrgang 2016 des Bischöflichen Angela-Merici-Gymnasiums Trier.
TRIER. 97 Mal hat Mario Zeck,
Schulleiter des Bischöflichen
Angela-Merici-Gymnasiums in
Trier das Abiturzeugnis überreicht, 97 Mal gratuliert, 97 Mal
jungen Frauen die Hand geschüttelt. Und er kann stolz sein auf
seine Schülerinnen. Immerhin
stand 28 Mal eine Eins vor dem
Koma.
„Abi Potter und der Schein der
Weisen“ – so lautete das Motto.
Nora Sobbe schaffte das beste ser (Italienisch), Klara Görlitz
Abitur mit einem Notendurch- (Philosophie), Paua Luz y Graf
(Landessportbund),
Anke
schnitt von 1,2.
Ackermann und Saskia Kirchen
Auszeichnungen: Jana Müller (Physik).
(Deutsch-Franzözische Gesellschaft), Nora Sobbe (Scheffel- Die Abiturientinnen 2016:
preis), Jana Hoffmann (Bildende Marit Achenbach, Schweich; Anke Ackermann, Baldringen; Eva-Maria Apel, Nittel;
Kunst), Rebekka Feller und Han- Luisa Arnoldy, Nittel; Laura Bastuck,
nah Schneck (Mathematik), Re- Perl-Besch; Anne Becker, Trier; Cyannea
bekka Feller (Chemie), Meret Benson, Gusterath; Lena Maria Bollinger,
Wolff (Biologie), Annalena Mo- Trier; Lara Britten, Serrig; Sophie Brittner,
Foto: privat
Thomm; Dana Chorus, Trier; Elena Christian, Morscheid; Nilufar Doagoui Shalkouhi, Trier; Charlotte Federmann, Trier;
Rebekka Feller, Osburg; Marieke Filter,
Konz; Luisa Fischer, Newel-Butzweiler;
Lea Flämig, Welschbillig; Judith Franken,
Trier; Klara Görlitz, Kenn; Michelle Grandelaude, Trier; Vanessa Gruben, Rodt;
Annalena Guckeisen, Trier; Rabea Hahn,
Trier; Johanna Heinz, Tawern; Michelle
Hendele, Trier; Annika Henner, Trier; Annika Heumüller, Osburg; Jana Hoffmann,
Trierweiler; Sophie Hüster, Butzweiler;
Nele Jacobs, Trier; Theresa Jakobs,
Schoden; Hannah Jonas, Schweich; Nicola Justinger, Ayl; Aileen Karst, Rodt; Johanna Kehrbaum, Trier; Saskia Kirchen,
Irsch; Sophie Konder, Osburg; Frederike
Kraemer, Trier; Maximiliane Krämer, Pluwig; Judith Kuhn, Trier; Leonie Laros,
Trier; Sophie Lehnert, Schweich; Paula
Luz y Graf, Trier; Laura Maus, Lünebach;
Anna May, Trierweiler; Anna Merz, Fell;
Lena Mohm, Gusterath; Christina Möller,
Trier; Anna-Lena Moser, Hinzenburg;
Hannah Müller, Nittel; Jana Müller,
Welschbillig-Träg; Sarah Müller, Trier; Eva-
Maria Munkler, Trier; Angelina Müsch,
Schleidweiler; Leonie Orth, Lonzenburg;
Solveij Palias, Trier; Laura Parth, Trier;
Anna Pflüger, Trier; Leonie Pilz, Kenn; Karin Plattner, Trier; Marie Reinhart, Gusterath; Nina Roth, Trier; Katharina Ruß,
Trier; Verena Schätzle, Pluwig; Julia
Scheer, Trassem; Nina Scherf, Trier; Nina
Schieben, Trier; Franziska Schilling, Trier;
Eva Schmitt, Trier; Hannah Schneck, Newel; Nicole Schneider, Bekond; AnnKathrin Scholtes, Klüsserath; Janina
Schöne, Holzerath; Ilka Sophie Schreiner,
Schweich; Yanka Schreiner, Kenn; Nele
Schulte, Trier; Katharina Schwaab, Hentern; Nora Sobbe, Mertesdorf; Carolin
Stammen, Kenn; Marcella Staus, Trier;
Lena Steil, Trier; Theresa-Sophie Steinmetz, Tawern; Kathrin Stieglmeier, Trier;
Katrin Strupp, Tawern; Sarah Temmes,
Temmels; Laura Treinen, Lampaden; Elena Valette, Trier; Juliane Veit, Trier; Celina
Wagner, Olk; Carolin Weiner, Konz; Karla
Wiesenfeldt, Trier; Fabienne Willems, Kasel; Kristina Wirtz, Föhren; Rachel Wittschier, Gusterath; Meret Wolff, Hetzerath;
red
Hannah Wust, Wasserliesch.
„Abidas – running for points“
97 Abiturienten erhalten am Max-Planck-Gymnasium Trier ihre Zeugnisse
Der Abiturjahrgang 2016 des Max-Planck-Gymnasiums Trier.
TRIER. „Abidas – running for
points“ lautete das Motto des
Abitur-Jahrgangs 2016 am MaxPlanck-Gymnasium. In feierlichem Rahmen überreichte
Schulleiter Armin Huber in St.
Maximin die Zeugnisse an 97
Abiturienten. Martin Schüttö
red
wurde Jahrgangsbester.
Die Abiturienten 2016:
Stammkurs Mathematik: Philip
Baldauf (Trier), Sophie Both (Schweich),
Maren Faber (Mehring), Kristin Jonas (Bonerath), Maximilian Koch (Mehring), Julian Lehnart (Trier), Julian Ludes (Leiwen),
Domenic Neuberger (Trier), Parham Radpay (Trier), Jan Mathis Roßbach (Föhren),
Lars Felix Rudolph (Konz), Felix Sehmer
(Kasel), Jennifer Seifert (Trier), Nicolas
Valerius (Trier), Tamara Wagner (Ensch),
Milan Walbaum (Trier), Natalie Welch
(Konz).
Foto: privat
Stammkurs Biologie: Benedikt Backes (Heidenburg), Tarek Bakali (Lösnich),
Jana-Sophia Berg (Trier), Niels Dahlem
(Wasserliesch), Maximilian Düpre (Klüsserath), Melina Eberhard (Kasel), Kai Florian Görres (Orenhofen), Lukas Hoff
(Schillingen), Philipp Kolling (Waldrach),
Florian Meier (Trier), Elena Monzel (Neumagen-Dhron), Lena Paulus (Berglicht),
Dominik Plitzko (Hetzerath), Mareike
Scheuer (Trier), Lena Schmitt (Riol), Lara
Schmitz (Trier), Jean Stach (Kenn), Leon
von dem Broch (Ralingen), Sarah Wieck
(Thalfang), Verena Zock (Kasel).
Werel (Trier), Sebastian Zenner (Welschbillig).
Stammkurs Chemie: Gereon Anton Stammkurs Deutsch: Lena Edlinger
(Trier), David Burkhart (Trier), Tobias Peter
Düntzer (Trier), Nils Hagen (Leiwen), Angelika Kulbrok (Zemmer), Kilian Meyer
(Trier), Leon Morlock (Trier), Kevin Premm
(Longuich), Christopher Schäfer (Ralingen), Henri Schlaak (Speicher), Leonard
Schlöder (Kasel), Helen Maria Schmitt
(Leiwen),
Öggedey
Undeutsch
(Schweich), Meike Wenner (Trier), Kristina
(Heidenburg), Julian Giessbrecht (Morscheid), Julian Görgen (Trier), Jana Justinger (Kell am See), Leonard Kiebel (Föhren), Julia Konrad (Osburg), Janina Kreuzkamp (Ralingen), Tristan Krewer (Kenn),
Julie Künzl (Waldrach), Nina Schäfer
(Wasserliesch), Anton Schmitt (Longuich), Martin Schüttö (Gusterath), Lisa
Spang (Trier), Bardina Stehle (Trier), Lorenz Stein (Trier), Lisa Welter (Mehring),
Kilian Willems (Herforst).
Stammkurs Englisch: Michael Ernzerhoff (Trier), Michael Fantes (Wellen),
Brigitta Hansen (Sehlem), Markus Hegner
(Waldrach), David Heß (Nittel-Rehlingen),
Tim Jarre (Aach-Hohensonne), Nina Olinger (Mehring), Valentin Rieff (Trier), Leo
Schmitz (Trier), Philipp Schneeberg (Wittlich), Gina Stein (Heidenburg), Laura Wallenborn (Naurath), Katharina Weber (Kell
am See).
Stammkurs Französisch: Lea-Sophie Berg (Trittenheim), Nicolas Göbel
(Föhren), Julian Hammes (Trier), Leonie
Holzmüller (Trier), Tiger-Lily Ketellapper
(Berglicht), Katharina Ludes (Leiwen), Anna-Maria Mühlen (Trier), Chiara Neises
(Ockfen), Ngoc Lan Chi Nguyen (Konz),
Constantin Orth (Trier), Christoph Reuter
(Riveris), Annika Theisen (Gusterath), Elena Welter (Riol), Daniel Weyand (Trier).
„Wenn ich du wär’, hätt’ ich Abi“
„Circus Abigalli“ ist das Motto der 97 Absolventen des Friedrich-Wilhem-Gymnasiums
Der Abiturjahrgang 2016 des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums Trier.
TRIER. Am Friedrich-Wilhelm-
Schule erhielt Niklas Köny. Der
Gymnasium, FWG) lautet das Preis des Kollegiums des FWG
Abiturmotto „Circus Abigalli – ging an den Jahrgangsbesten Till
Wenn ich du wär’, hätt’ ich Abi“. Schömer.
Schulleiterin Bärbel BrucherseiDie Abiturienten 2016:
fer gratulierte 87 Schülern zur
Stammkurs Biologie: Sofiya
bestandenen Reifeprüfung.
Agronska, Trier; Hannah Antoine, Trier;
Die Auszeichnung der Ministe- Ramona Brand, Trier; Claudius Briel,
rin für vorbildliche Haltung und Trier; Sophie Carlitz, Trier; David Gentbeispielhaften Einsatz in der gen, Trier; Helen Hilgert, Trier; Jenny
Foto: privat
Karnap, Trier; Niklas Köny, Osburg;
Lennart Konder, Morscheid; Eleonora
Krenn, Trier; Francesca Laas, Mehring;
Philipp Nathem, Trier; Katrin Otten,
Kenn; Vanessa Peters, Pluwig; Marvin
Scherren, Schöndorf; Dominik Schmidt,
Trier; Vera Schönhofen, Trier; Ben
Schuh, Trier; Sebastian Sicker, Trier;
Andreas Uth, Trier.
Stammkurs Deutsch: Matthias Au-
rich, Gusterath; Jan Bodo Bouillon,
Trier; Flavius Brück, Trier; Lilly Carlitz,
Trier; Johanna Dewald, Trier; Lisanne
Dornoff, Trier; Konstantin Kärner, Trier;
Maximilian Knoll, Trier; Mirjam Krump,
Farschweiler; Kristin Leiendecker, Trier;
Jakob Leonardy, Nittel; Lukas Marx,
Gusterath; Hannah Merlot, Trier; Robin
Mohm Pluwig; Julian Pretzsch, Gusterath; Stefan Schmitt, Trier; David
Schneider, Igel; Mara Schweizer, Trier;
Ali Yalama, Trier.
Stammkurs Englisch: Kira Dornoff,
Trier; Peter Ehses, Trier; Lucas Ensch,
Trier; Martin Friedrich, Trier; Maren Geib,
Trier; Felix Herrmann, Trier; Christoph
Hilgert, Pluwig; Philipp Kröner, Trier;
Jannik Müller, Gutweiler; Marius Müller,
Trier; David Nilles, Konz; Pia Sader, Osburg; Erik Schmidt-Meinecke, Konz; Johanna Stocker, Trier; Miriam Uhl, Trier;
Philipp Wagner, Kasel; Sebastian Wagner, Trier; Viktoria Werel, Trier; Jana
Wöhst, Pluwig.
Stammkurs Mathematik: Marcel
Aubart, Trier; Lilly Befort, Trier; Nora
Stammkurs Latein: Lisa Biedinger, Braun, Trier; Simon Buring, Trier; Lene
Korlingen; David Gauss, Wasserliesch;
Kristina Gerasch, Pluwig; Lena Hoffmann, Trier; Daniel Kettemann, Trier;
Dorothea Leiter, Trier; Matthias Luxenburger, Trier; Flavia Reiff, Trier; Klaus Jakob Vleeming, Brauneberg; Katharina
Weber, Waldrach.
Grabowsky, Trier; Cedric Heise, Trier; Jakob Hillinger, Trier; Karin König, Trier; Jakob Ksoll, Trier; Sabine Lamberti, Trier;
Jonathan Lay, Trier; Julian Müller, Pluwig; Thomas Müller, Pluwig; Ajdan Munipi, Trier; Stefan Pinnecker, Trier; Laura
Schöben, Trier; Till Schömer, Trier; Florian Wessel, Trier)
red
DIE WOCH GRATULIERT!
Seite 10
Woche 13 – 2. April 2016
Die Abinauten greifen jetzt nach den Sternen
85 Absolventen des Gymnasiums Konz nehmen Abschied von ihrer Schule
Der Abiturjahrgang 2016 des Gymnasiums Konz.
Foto: privat
KONZ. Unter dem Motto „Abi- (Wasserliesch), Franziska Barz (Konz Ro- Dres (Konz), Stefan Dubois (Nittel), Eugen mel), Sophia Heberle (Konz), Simon Hein (Konz Niedermennig), Christina Lauben- (Konz Roscheid), Alexandra Rischard (Nit- (Konz Oberemmel), Michelle Steinmetz
nauten – jetzt greifen wir nach
den Sternen“ haben die 85 Absoolventen des Gyńmnasiums
Konz abschied von ihrer Schule
gefeiert. Bester war Marvin
Hirth mit einem Schnitt von 1,0.
red
Die Abiturienten: Lena Backes
scheid), Julia a Baumeister (L-Münschecker), Marvin Beck (Nittel), Johanna Berg
(Konz Niedermennig), Svenja Berweiler
(Tawern), Melina Boden (Roscheid), Maximilian Braun (Pellingen), Felix Brechtken
(Roscheid), Linh Bui (Konz), Hannah Busert (Roscheid), Büsra Demircan (Konz),
Fabian Densborn (Kanzem), Julia Deutschen (Konz Krettnach), Celine Diederich
(Konz Niedermennig), Tobias Matthias
Dühr (Konz Niedermennig), Stella Dünnebier (Konz Roscheid), Apeganan Elangeswaran (Konz Karthaus), Svenja Ellwart
(Konz), Michelle Faber (Oberbillig), Anna
Fischer (Konz Krettnach), Alexander Gernert (Konz Roscheid), Anna-Lena Gernert
(Konz Roscheid), Felix Giese (Konz), Larissa Gilg (Wiltingen), Fabian Gimbel (Konz
Karthaus), Tugana Göktas (Konz Karthaus), Philipp Gombert (Konz Oberem-
(Pellingen), Marvin Hirth (Konz Roscheid),
Linda Hurth (Konz Könen), Victoria Iskam
(Wasserliesch), Annika Jakobi (Konz Könen), Kaan Kabaoglu (Konz), Vera Kievernagel (Kanzem), Verena Kisegi (Konz
Kommlingen), Janek Kletke (Konz), Fabian
Klimasch (Konz), Alexandra Kohl (Konz
Krettnach), Lukas Köster (Konz Krettnach), Marius Kremer (Nittel), Ilana Kunkel (Konz Niedermennig), Kristofer Lacour
stein (Roscheid), Antonia Lohmeier (Konz
Roscheid), Matthias Klaus Ludwig (Konz),
Meruan Mahmod (Roscheid), Andreas
Müller (Wellen), Annika Müller (Wawern),
Eva Nolte (Tawern), Janine Oberbillig
(Konz Karthaus), Christoph Otter (Konz
Könen), Julian Quirin (Konz Roscheid),
Vincent Rendenbach (Konz Könen), Kimberley Reuter (Konz Roscheid), Lukas Reuter (Konz Niedermennig), Tom Richter
tel), Musa Sari (Konz Karthaus), Thomas
Schäfer (Temmels), Victoria Scheidt (Wasserliesch), Nadine Scherf (Wiltingen), Klara-Sofie Schirra (Schoden), Christopher
Schlecht (Konz), Marius Schmitt (Konz
Krettnach), Philipp Schmitz (Wasserliesch), Milena Schneider (Konz Roscheid), Renée Schöll (Konz Roscheid),
Robin Schröder (Wasserliesch), Annalena
Schumacher (Temmels), Philipp Seibel
(Kanzem), Michael Reimund Strupp (Konz
Könen), Annalena Theisen (Wasserliesch),
Ann-Kathrin Trilsbach (Konz), Niklas Wichterich (Konz Roscheid), Anna-Lena Willems (Konz Niedermennig), Elena Willkomm (Konz Könen), Valérie Witt (Konz
Roscheid), Leon Wollscheid (Konz Roscheid), Jana Wöltje (Trier), Marc Zimmer
(Wasserliesch).
„Abilymp – kniet nieder vor den Göttern“
101 Absolventen verabschieden sich vom Gymnasium Saarburg
Der Abiturjahrgang 2016 des Gymnasiums Saarburg.
Foto: privat
SAARBURG. Das Motto lautete kurslehrer den insgesamt 101 Ab- Wagner (Preis des Bürgermeis- na Elisabeth Bollmann, Wincheringen; Ai- Josef Jacob, Mettlach-Faha; Denis Jager, tingen; Dorothee Merzkirch, Taben-Rodt; wein, Kirf-Meurich; Viola Scheuer, Manne
„Abilymp – kniet nieder vor den
Göttern“. Die beste Prüfung legte
Anna Haag mit der Note 1,3 ab.
Mit einem festlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche St.Laurentius, den Schülern und Lehrer
mitgestaltet habe, hat sich der
aktuelle Abiturientenjahrgang
des Saarburger Gymnasiums verabschiedet. Bei der anschließenden Abiturfeier unter dem Motto
„Abilymp – kniet nieder vor den
Göttern“ in der Stadthalle überreichten der Schulleiter Raimund Leibold und die Stamm-
solventen ihre Zeugnisse.
Die beste Prüfung legte Anna
Haag mit der Note 1,3 ab. Weitere
Preise für besondere Leistungen
und außergewöhnliches Engagement erhielten: Moritz Leg
(Preis der Ministerpräsidentin),
Moritz Leg, Sarah Streit (Preise
der Schule), Isabel Fisch, Luisa
Gärtner, Christian Hauser, Johanna Meyer, Tobias Schmitz
(Preise des Schulelternbeirates),
Max Heizmann, Tim Klein, Annika Lesch, Sarah Streit, Helena
ters), Julia Bee, Hanna Persch
(Preis der Deutsch-Französischen-Gesellschaft), Katharina
Natter (Preis der Biologen), Kevin Breit (Preis der Chemiker)
und Felix Maas (Preis der Mathematiker).
red
Die Abiturienten: Helena Maria Altmeier, Mettlach-Saarhölzbach; Constantin
Josef Backes, Greimerath; Céline Beate
Barbion, Saarburg; Alena Barich, Saarburg-Kahren; Lea Jutta Baudner, Saarburg; Marie Thi Mai Rosi Becker, Wiltingen;
Julia Bee, Saarburg; Christine Bittner, Tawern; Michel Böhmert, Wiltingen; Kathari-
leen Borrenkott, Saarburg; Kevin Breit,
Kirf; Jonas Ralf Breit, Trassem; Franca
Denzer, Perl; Vanessa Di Lorenzo, Tawern;
Nicole Ewert, Merzig; Isabel Fisch, Saarburg; David Fox, Trassem; Melissa Clara
Fritsch, Konz; Katrin Fuhs, Trassem; Luisa
Maria Gärtner, Mettlach-Weiten; Davit Gazaryan, Saarburg; Jan Gerhardt, Ayl; Marie-Christine Giessbrecht, Greimerath; David Stefan Gläsener, Kirf; Simone Goltz,
Merzkirchen-Körrig; Anna Katharina Gothier, Perl-Besch; Timo Grafe, Zerf; Matthieu Nicolas Joseph Gras, Palzem; Anna
Haag, Irsch; Christian Maximilian Hauser,
Saarburg; Max Heizmann, MerzkirchenKörrig; Jana Maria Hildebrandt, Zerf; Jahn
Nittel-Rehlingen; Nele Carolin Jeromin,
Saarburg; Alisha Daniela Jung, Konz; Felix
Julian Karsten, Saarburg-Kahren; Nicolas
Richard Kiefer, Saarburg; Laura Helene
Kiefer, Mettlach; Tim Alexander Klein,
Schoden; Elena Knod, Schoden; Jana Tanja Koewenig, Trassem; Nadine Koltes,
Irsch; Lisa Konz, Serrig; Silke Maria Koster,
Merzkirchen-Körrig; Lena Krista, Kirf; Jonas Lauer, Irsch; Katharina Lauer, Serrig;
Moritz Peter Leg, Perl-Oberleuken; Matthias Leineweber, Greimerath; Annika
Lesch, Palzem-Helfant; Svenja Leuk, Saarburg; Flora Helene Lonsdorf, Tawern; Felix
Peter Maas, Freudenburg; Christina Josefa
Maas, Freudenburg; Jendrik Marijan, Wil-
Jan Lukas Meyer, Wiltingen; Marcel Meyer,
Saarburg; Johanna Maria Meyer, Serrig;
Hannah Sophie Müller, Irsch; Katharina
Natter, Zerf; Henrik Ossadnik, Konz-Könen;
Thomas Persch, Kanzem; Hannah Persch,
Kanzem; Christopher Pütz, Perl-TettingenButzdorf; Fabian Raben, Saarburg; Jan
Matthias Reinert, Wiltingen; Oliver Reinert,
Freudenburg; Ronja Reinsbach, Serrig;
Laura Riehm, Mettlach-Orscholz; Zeno Romero, Perl-Nennig; Benedikt Rommelfangen, Ayl-Biebelhausen; Michael Rommelfanger, Zerf; Joshua Rothkugel, Wincheringen; Eva-Kerstin Saag, Freudenburg; Lukas
Jakob Sanwald, Freudenburg; Lea Katharina Sanwald, Freudenburg; Theresa Sauer-
bach; Tobias Alexander Schmitz, Tawern
Helena Schmitz, Irsch; Fabio Schuh, Scho
den; Celine Michaela Schuster, Mettlach
Marius Karl Simon, Ayl; Kevin Steffes
Baldringen; Sarah Marie Streit, Mettlach
Orscholz; Laura Strobel, Saarburg; Annica
Strzelczyk, Taben-Rodt; Jonas Teubener
Wincheringen-Söst; Kristina Thielmann
Freudenburg; Caroline Margareta Trouet
Wincheringen; Asya Tshagharyan, Saar
burg; Mark Ulanov, Wincheringen; Leonard
Heinrich Verbree, Wiltingen; Anika Wacht
Mettlach-Orscholz; Helena Gertrud Wag
ner, Serrig; Viktoria Helena Witt, Zerf; Lu
kas Zeckey, Saarburg; Isabella Teresa Kim
Zonker, Wiltingen.
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2. April 2016 – Woche 13
Seite 11
„Glaubt, hofft und vor allem liebt“
57 junge Menschen erhalten ihr Abitur am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Schweich
Der Abiturjahrgang 2016 des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums Schweich.
Foto: privat
SCHWEICH. „Glaubt, hofft und na Hufschmidt und Maximilian Auszeichnung des Bildungsmi- ler, Schweich, Lucas Fabricius, Schweich- Issel, Caspar Holtkamp, Leiwen, Marie Irrel, Matthias Milz, Trittenheim, Constan- der, Föhren, Patrick Schneider, Thalfang-
vor allem liebt“ – so lautete das
Motto am Dietrich-BonhoefferGymnasium Schweich. Gefeiert
haben die 57 Abiturienten ihre
Abschlussfeier in der Konstantin-Basilika in Trier.
Die Jahrgangsbesten sind Betti-
Haumann mit einem Schnitt von
1,2. Für hervorragendes soziales
Engagement für die Schulgemeinschaft wurde Bettina Hufschmidt von der Dietrich-Bonhoeffer-Stiftung gewürdigt. Anne-Kathrin Simon erhielt die
nisteriums Rheinland-Pfalz für Issel, Arne Faust, Trierweiler-Fusen, Johan- Höppner, Schweich, Maxim Hotz, Trier, tin Müller, Thalfang, Nils Steffen Müller- Bäsch, Esther Scholtes, Leiwen, Jonas
vorbildliche Haltung und Einsatz nes Freudenreich, Mehring, Moritz Fried- Bettina Hufschmidt, Platten, Moritz Jor- Oehring, Trier, Sophia Needham, Schwind, Trier, Anne-Kathrin Simon, Bered hoff, Bergweiler, Alexander Giesecke, Trier- dan, Schweich, Klara Junk, Schönberg, Jo- Schweich, Moritz Neimes, Mertesdorf, kond, Christian Thul, Longuich, Anna Tönin der Schule.
Die Abiturienten 2016:
Moritz Ahl, Bekond, Sophie Annen, Mehring, Luisa Berweiler, Schweich, Sarah
Boujong, Morbach-Elzerath, Lorenz Dörf-
weiler, Adrian Goergen , Riol, Frederik
Haas, Malborn, Sophie Hammerle, Leiwen,
Maximilian Haumann, Thalfang, Maximilian Heinz, Schweich, Carla Henzler,
Schweich, Paula Hochscheidt, Schweich-
sua Klein, Mehring, Jan Kohn, Fell, Rebecca Konder, Schweich, Marie Köwerich , Leiwen, Matthias Lamacz, Trier, Anna-Katharina Latz, Fell, Julius Leitzgen, Trittenheim,
Jana Löwen, Detzem, Christoph Mandel,
Matthias Otten, Maring-Noviand, Lena
Pfeiffer, Wittlich-Bombogen, Julia Rosch,
Schweich, Philipp Sader, Osburg, Felix
Schmitt, Kasel, Helene Schmitt, Longuich,
Sophia Schmitt, Esch, Franzisca Schnei-
nissen , Schweich-Issel, Robert Voigtländer, Trier, Tobias Wagner, Schweich, Till
Werkhausen, Hetzerath, Laura Witte, Bullay, Richard Worring, Platten, Louis Ziegler,
Schweich.
„Habi Potter“ – Das Abitur ist keine Zauberei
84 Absolventen des Gymnasiums Hermeskeil erhalten ihre Zeugnisse
Der Abiturjahrgang 2016 des Gymnasiums Hermeskeil.
Foto: privat
HERMESKEIL. 84 Abiturienten Adams, Grimburg; Martin Backes, Be- Reinsfeld; Anika Fuchs, Thalfang; Linda scheid; Simon Benjamin Klar, Naurath weiler; Marc Lorscheider, Züsch; Katrin Luis Noah Jakob Paulus, Gusenburg; Maxi- feld; Lena Schuld, Damflos; Robert Schu-
haben am Gymnasium Hermeskeil ihren Abschluss erworben.
Das Motto des Jahrgangs lautete
„Habi Potter“. Das beste Abitur
gelang Lena Jubelius mit einem
Notendurchschnitt von 1,0.
Die Abiturienten 2016:
Magdalena Adams,Schillingen; Valerie
scheid; Kilian Bales, Lorscheid; Isabelle
Behlau, Hermeskeil; Anna-Lena Berens,
Thalfang; Jan Brosius, Reinsfeld; Katharina Friederike Bungert, Gusenburg; Johannes Clemens, Gusenburg; Philipp Dellwo,
Kell am See; Ivana Dietz, Züsch; Julia Felicitas Dingert, Nonnweiler; Leonie Dupont,
Hermeskeil; Tamara Eli, Geisfeld; Lena
Ewald, Osburg; Felix Maximilian Faber,
Glauber, Malborn; Jannik Hahn, Nonnweiler; Daniel Hoff, Beuren; Benedikt Jäckels,
Gusenburg; Elisabeth Jäckels, Kell am
See; Sophia Jäckels, Gusenburg; Katharina Jost, Schillingen; Lena Jubelius, Hermeskeil; Andreas Jung, Malborn; Simone
Kasper, Nonnweiler; Laura Keil, Reinsfeld;
Marc Keller, Malborn; Maxi Milena Keuper,
Reinsfeld; Robin Alexander Kirchen, Ra-
(Wald); Jonas Klee, Züsch; Katharina
Klein, Wadern; Kevin Klein, Nonnweiler;
Steven Klein, Gielert; Fabian Köhl, Damflos; Jann Peter Kolmsee, Wadern; Kronenberger Jule, Malborn; Marvin Kubitza,
Neuhütten; Yannik Lauer, Wadern; Franziska Leiber, Hinzert-Pölert; Hannah Maria
Linnig, Nonnweiler; Camilo Andrès Lopèz,
Nonnweiler; Frank Erhard Lorenz, Nonn-
Petra Ludwig, Hermeskeil; Marielena Lüling, Hermeskeil; Julia Katharina Marmitt,
Gusenburg; Katharina Marx, Mandern;
Theresa Sophie Merkle, Züsch; Felix Thomas Michels, Reinsfeld; Marie Josefine
Philippine Mühlhaus, Lückenburg; Brian
Müller, Wadern; Ilka Müller, Nonnweiler;
Jens Müller, Reinsfeld; Meike Nabakowski,
Naurath (Wald); Lina Otten, Waldweiler;
milian Paulus, Nonnweiler; Selina Paulus,
Gusenburg; Nina Philippi, Kell am See; Peter Karl Philippi, Thalfang; Tabea Plock,
Hermeskeil; Salomé-Marie Porten, Hermeskeil; Jakob Reichert, Kell am See; Anna Barbara Scherer, Reinsfeld; Mandy
Scherer, Nonnweiler; Anja Schikorr, Lorscheid; Elena Schmotz, Wadern; Michelle
Schnur, Wadern; Meike Schömer, Reins-
macher, Gusenburg; Maksymilian Sosinski, Hermeskeil; Kristin Sutter, Mandern;
Jeremy Lucas Töttel, Nonnweiler; Jacqueline Wagner, Reinsfeld; Janine Wagner,
Hermeskeil; Hannah Waschbüsch, Schillingen; Sascha Weber, Reinsfeld; Jonas
Willems, Mandern; Lukas Georg Wingendorf, Reinsfeld; Alexandra Wittkowski, Hermeskeil.
ESSEN & TRINKEN
Seite 12
Woche 13 – 2. April 2016
Gedünstet bis knusprig
Fisch lässt sich auf vielerlei Arten zubereiten – Jeder Deutsche verzehrt im Durchschnitt 14 Kilogramm pro Jahr
Trotz des veganen Trends blieb
der Fischverzehr in den letzten
Jahren relativ konstant. 2012 aß
jeder Bundesbürger laut Angaben des Fisch-InformationsZentrums (FIZ) 14,8 kg Fisch,
2014 waren es rund 14 kg im
Jahr. Das ist gut so, denn Fisch,
frisch oder tiefgekühlt, ist ein
sehr gesundes Nahrungsmittel.
Fisch versorgt unseren Organismus mit Jod, Zink und Selen sowie den Vitaminen A, D und E.
Lebenswichtige Omega-3-Fettsäuren sind vor allem in fettreichem Seefisch wie Makrele und
Hering enthalten. Sie schützen
unser Herz-Kreislauf-System.
Alle Speisefische, sowohl die sogenannten Fettfische als auch die
kalorienärmeren Magerfische
wie Seelachs oder Zander lassen
sich abwechslungsreich und
schmackhaft zubereiten. Verschiedene Garmethoden kommen dabei zum Einsatz.
Dämpfen und Pochieren
Fisch „nur“ im Wasserdampf zu
dämpfen oder zu pochieren, ist
die schonendste Garmethode.
Beim Pochieren wird das Wasser
bis kurz vor dem Siedepunkt erhitzt und gesalzen. Anschließend
lässt man den Fisch darin „garziehen“. In Deutschland werden
beide Methoden eher selten angewendet.
Dünsten
Hierzulande wird Fisch lieber
gedünstet. Dabei wird der Fisch
in einer Kasserolle mit wenig
Fett und nur etwas Flüssigkeit im
Ofen gegart. Am besten wird die
Kasserolle beim Garvorgang abgedeckt, damit der Fisch gleichmäßig rundum gar wird. Der
Fisch wird am besten zusammen
mit verschiedenem (Wurzel-)
Gemüse und Kräutern gedünstet. Der Fisch nimmt dabei das
köstliche Kräuter-Aroma an.
Gleichzeitig
entsteht
ein
schmackhafter Sud, der als Basis
für Saucen verwendet werden
kann. Geeignet zum Dünsten ist
z. B. magerer, zartfleischiger
Zander. Achten Sie bei Zander
darauf, ihn schnell nach dem
Kauf zu verarbeiten, da sein weißes, saftiges Fleisch schnell verdirbt. Aber auch Lachs, Forellen,
Welsfilet oder Seezunge eignen
sich hervorragend zum Dünsten.
Schmoren
Beim Schmoren wird im Gegensatz zum Dünsten ordentlich
Flüssigkeit verwendet. Fischfond, Wein und Sahne sind besonders beliebt. Das Gericht
wird dadurch deftiger und würziger. Die Methode ist jedoch nicht
ganz so schonend für den Erhalt
der Vitalstoffe wie das Dämpfen.
Geeignet sind Filets ebenso wie
ganze Fische. Der Saft des Fisches verbindet sich mit der
Gebratene Dorade
Zutaten für 4 Personen: 2 kleine Doraden (à 450-500 g), 8 EL
Olivenöl, Pfeffer, Salz, 6 Schalotten, 2 Knoblauchzehen, 2 Frühlingszwiebeln, 1 kleine Aubergine, 2 Zucchini, 4 Tomaten, 1 kleine gelbe Paprikaschote, 1 kleine
grüne Paprikaschote, Kräuter
der Provence (Thymian, Majoran, Rosmarin, Bohnenkraut,
Oregano, Lavendel), 1 kg Kartoffeln, Rosmarin, Meersalz, Olivenöl zum Braten
Zubereitung: Bis auf die
Schwanzflossen alle Flossen der
Doraden abschneiden. Die Fische schuppen und ausnehmen,
Schmeckt wie Urlaub in der Provence: Gebratene Dorade auf Ratatouil- mit kaltem Wasser abbrausen,
le-Gemüse.
Foto: Wirths PR anschließend trocken tupfen,
von innen und außen mit 2 EL
Olivenöl bestreichen, pfeffern
und salzen. Schalotten und
Knoblauchzehen abziehen. Die
Schalotten halbieren, Knoblauch
in dünne Scheibchen schneiden.
Gemüse waschen und putzen.
Aubergine in Stücke, Zucchini in
Scheiben schneiden. Tomaten
vierteln. Paprikaschoten halbieren, Kerngehäuse und Scheidewände entfernen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Kartoffeln schälen, waschen, mit
Küchenkrepp trocken tupfen
und in 5 mm breite Scheiben
schneiden. Kartoffelscheiben in
4 EL Olivenöl wenden. Ein Backblech mit Backpapier belegen,
Flüssigkeit sowie mit dem eventuell beigegebenen Gemüse und
Gewürzen. Geeignet sind Doraden, Zander, Hecht, Seelachs,
Thunfisch, Aal und Kabeljau.
Im Ofen backen
Fisch im Ofen zu backen, gehört
zu den schnelleren und einfacheren Garmethoden. Hierfür wird
der Fisch mit Öl oder vorzugsweise mit frischer Butter eingestrichen und zusammen mit
Kräutern und etwas Zitrone
knusprig gebacken. Salz sollte
erst nach dem Garen zugefügt
werden. Denn Salz zieht das
Wasser aus dem Fischfleisch und
trocknet es dadurch aus. Ganze
Fische mit Haut sind am besten
geeignet. Die Haut wird knusprig
und schützt das Aroma während
des Backvorgangs. Probieren Sie
zum Beispiel frische Forellen,
Karpfen, Doraden, oder Wolfsbarsch.
In der Pfanne braten
Wenn es schnell gehen soll, ist
Braten in der Pfanne empfehlenswert. Fast alle Speisefische
sind zum Braten geeignet. Zander, Makrelen, Forellen, Wels,
Scholle, Schellfisch und Co. werden in der Pfanne lecker knusprig.
Gourmet-Köche
bevorzugen
aromatische Butter, andere greifen zu guten Pflanzenölen. Damit Fisch knusprig, aber saftig
wird, sollte er heiß angebraten
werden, am besten „auf der
Haut“, sofern diese vorhanden
ist. So gerinnen die äußeren Eiweißschichten und schließen
Saft und Aroma ein.
Panierte oder mehlierte Fische
wie etwa selbst gemachter Brathering werden immer von beiden
Seiten goldbraun gebraten. Bratheringe werden anschließend in
gewürztem Essig eingelegt.
Wirths PR
Curry-Makrelen
die Kartoffelscheiben darauf legen, mit frisch gezupftem Rosmarin und Meersalz bestreuen
und im Backofen bei 200 °C
goldbraun backen. Inzwischen 2
EL Olivenöl in einer großen Kasserolle erhitzen und das Gemüse
darin kurz andünsten. Pfeffern,
salzen und mit Kräutern der Provence kräftig würzen. In einer
großen Fischpfanne reichlich
Olivenöl erhitzen und die Doraden darin von jeder Seite 3-4 Minuten braten. Anschließend herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Die Doraden mit dem Gemüse anrichten, dazu die Ofenkartoffeln servieren.
Zutaten für 4 Personen:
8 Makrelenfilets (à 60 g), 2 Teelöffel Curry-Paste, 2 EL frischer,
feingehackter Koriander, Saft einer Limette, 1 Teelöffel Sonnenblumenöl, 4 große Frühlingszwiebeln in dünne Ringe geschnitten, 100 g geschälte Salatgurke, 40 g weißer oder roter
Rettich, 80 g frische Bohnensprossen, 4 Stängel Koriander,
15 g grob zerhackte Cashewnüsse, 1 TL Weinessig, 2 TL Sesamöl, 1 Prise Zucker, Salz, Pfeffer
Zubereitung: Curry-Paste, Koriander, Limettensaft und Sonnenblumenöl miteinander mischen.
Die Haut der Makrele einschneiden, damit die Marinade besser
einziehen kann. Die Makrelenfilets mit der Marinade einreiben,
mindestens 2-3 Stunden, am besten über Nacht einwirken lassen.
Für den Salat die Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden,
die Salatgurke vierteln, den Rettich halbieren, beides in dünne
Scheiben schneiden. Bohnensprossen, Korianderblätter und
Cashewnüsse dazu geben und alles mischen. Aus Weinessig, Sesamöl, Zucker, Salz und Pfeffer
ein Dressing zubereiten. Die marinierten Filets im vorgeheizten
Grill 4-5 Minuten grillen. Den
Salat mit Dressing beträufeln,
mit Curry-Makrelen und einem
Zitronenschnitz anrichten.
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Der DRK Ortsverein Saarburg hatte zur Mitgliederversammlung nach Wincheringen eingeladen. Bereitschaftsleiter Jens
Becker lobte die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.
So habe man zahlreiche Sanitätsdienste auf Veranstaltungen
geleistet, Blutspendetermine durchgeführt, Rufbereitschafteinsätze gefahren, sowie die sanitätsdienstliche Absicherung
bei Feuerwehreinsätzen sichergestellt. Auch mussten 2015
innerhalb kurzer Zeit für über 1000 Flüchtlinge mehrere Unterkünfte in Trier und Hermeskeil erstellt werden. Hier haben
zahlreiche Helfer des Ortsvereins tatkräftig mitgewirkt.
Doppelte Freude beim Besuch der Kita St. Martin in Nittel. Die Kinder
erhielten für ihre Ausflüge 25 leuchtend-gelbe Warnkappen und die Konzer-Doktor-Bürgerstift
ung einen Spendenscheck über 250 Euro für ihr Flüchtlingsprojekt „Flüchtlingsfrauen mit
Kindern sprachlich und
kulturell stark machen“. Der Förderverein der Kita St. Martin hatte sich
entschlossen, einen
Teil des Erlöses des Nikolausmarktes für das Flüchtlingsprojekt zu spenden
.
Bei einem Festakt in der IHK Rheinhessen wurden verschiedene Projekte
und Initiativen aus Rheinland-Pfalz mit dem Landespräventionspreis 2015
ausgezeichnet. Zu den Preisträgern gehört auch der „Arbeitskreis Gewaltprävention der Stadt Trier und des Kreises Trier Saarburg“.
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Seite 13
In der Arena Trier wurde fleißig Völkerball gespielt. Und das im
wahrsten Sinne des Wortes, denn nicht weniger als 450 Kinder aus
über 25 Nationen beteiligten sich an diesem Turnier, das von der Nelson-Mandela-Realschule plus ausgerichtet wurde.
Auch das dritte Repair Café in der Saarburger KulturGießerei fand
wieder große Resonanz. Mehr als 80 Besucher haben dieses Mal das Repair
Café aufgesucht, um gemeinsam mit zahlreichen Experten Spielzeuge, Kleidun
g, Möbel,
elektrische Geräte oder Fahrräder wieder herzustellen. Erwähnenswert
war das
große Engagement von jugendlichen Asylbegehrenden, die Ihre
handwerklichen Fähigkeiten besonders bei der Instandsetzung und Reparat
ur von Fahrrädern unter Beweis stellen konnten. Es wird am Freitag, 8.Juli, von
16 Uhr bis 20
Uhr das nächste Repair Café in der KulturGießerei in Saarburg geben.
ZWEIRAD
Seite 14
Woche 13 – 2. April 2016
Erst checken, dann starten
Der richtige Sattel fürs Rad
Speziell für Frauen sollte die Sitzposition richtig angepasst werden
Vier Tipps für einen sicheren Auftakt in die neue Motorradsaison
Da freut man sich unbändig auf
die erste längere Ausfahrt mit
dem Drahtesel - und wird gerade
zu Saisonbeginn von Beschwerden geplagt, die einem den Spaß
gehörig verderben können. Zur
Tagesordnung nach längeren
Radtouren gehören bei vielen
Rücken- und Nackenschmerzen,
kribbelnde Hände oder Kniebeschwerden.
Mit ganz speziellen Problemen
haben oft Frauen zu kämpfen:
Taubheit, Wundreiben, eine Blasenentzündung oder Steißprobleme. „Im Gegensatz zum
männlichen Becken liegt der
Schambeinbogen in der Regel
bei Frauen etwa zwei Zentimeter
tiefer, das Becken kippt durch die
etwas weiter abgerundeten
Schambeinkufen nach vorne, das
weibliche Steißbein ist zudem
beweglicher als das männliche“,
erklärt Katja Schneider, Gesundheitsexpertin beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Häufig genug sei deshalb ein
falsch eingestellter Sattel die Ursache der Beschwerden, hier
sollte man als erstes ansetzen,
damit die Radtour nicht zur Tortur wird. Wie genau die richtige
Sitzposition und der passende
Sattel aussehen sollten, kann
man beispielsweise bei spezialisierten Fachhändlern feststellen.
Diese können mit Hilfe eines so-
genannten Physiotherameters
die Druckbelastung am Sattel
messen und die richtige Sitzgeometrie ermitteln und anpassen.
Vor einem Sattelkauf ist eine solche Analyse mittels Satteldruckmessung gerade für Frauen wichtig, um die Positionierung des
Beckens sowie die punktuelle
Druckbelastung auf dem Fahrradsattel feststellen zu können.
Auch die Radgeometrie beeinflusst den Rückenwinkel - und
dieser letztlich auch die Beckenstellung. Ein richtig geformter
Fahrradsattel passt zum Becken,
zur Sitzhaltung, zur Muskulatur
des Rückens und zur Bauchmusdjd
kulatur.
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Endlich wieder das sonore
Brummen des Motors hören und
die Beschleunigung spüren: Biker starten mit Ungeduld und
Vorfreude in die neue Motorradsaison. Bevor sie sich jedoch in
den Sattel schwingen können,
wartet noch einiges an Arbeit auf
sie. Hier die wichtigsten Tipps
für einen sicheren Start:
1. Grundsäuberung vornehmen
Auch in einem gut geschützten
Winterlager geht die Standzeit
nicht ohne Spuren an der Maschine vorbei. Vor der ersten
Tour bringen erfahrene Biker daher alles auf Hochglanz, kontrollieren Kontakte, entfernen Flugrost von den Bremsscheiben,
überprüfen, ob die Kette stramm
sitzt, oder reinigen, wenn nötig,
den Vergaser.
2. Bremsen und Licht
kontrollieren
Ein gründlicher Funktionstest
muss sein: Befinden sich die
Bremsen optisch in einem guten
Zustand? Ist der Bremsflüssigkeitsstand noch ausreichend?
Außerdem wird kontrolliert, ob
die Bremsen gut greifen - wichtig: Bei Motorrädern mit ABS
sollte man dies bei laufendem
Motor tun. Schließlich sollte
man überprüfen, ob auch Licht
und Blinker funktionieren und
korrekt eingestellt sind.
3. Reifenprofil und -fülldruck
nachmessen
Die Gummis sind naturgemäß
für Grip, Sicherheit, aber auch
Fahrspaß entscheidend. Entsprechend genau sollten Biker
nachschauen, ob das Profil noch
ausreicht. Der Gesetzgeber
schreibt eine Mindestprofiltiefe
von 1,6 Millimetern vor. "Wer
Wert auf Sicherheit legt, sollte
deutlich vor dieser Verschleißgrenze auf frische Reifen mit genügend Grip wechseln", sagt Oliver Pflaum von Motorradreifendirekt.de. Und auch der Fülldruck sollte nachgemessen werden. Sollten Biker nach dem
Winterlager einen „Standplatten“ feststellen, muss dieser wieder ausgeglichen werden.
4. Helm und Kombi pflegen
Die Ausstattung des Bikers benötigt für die neue Saison etwas
Pflege: Leder-Kombi und Handschuhe am besten mit einem
Pflegefett einreiben, Textiljacken imprägnieren. Beim Helm
sollte regelmäßig Ersatz her:
Drei Jahre lautet die Faustformel
bei Polycarbonat-Helmen. Die
teureren Fiberglas-Helme halten
länger, sollten aber ebenfalls
nach fünf bis sieben Jahren ausgetauscht werden.
Genügend Druck muss sein
Nicht nur zum Saisonstart, sondern am besten einmal wöchentlich kontrollieren Biker den Fülldruck ihrer Motorradreifen.
Wichtig zu wissen: Bei den Herstellerangaben zum korrekten
Fülldruck handelt es sich lediglich um Minimalwerte. Mit viel
Gepäck oder im Soziusbetrieb
braucht der Hinterreifen 0,2 bar
mehr, vor schnellen Autobahnfahrten sollten Biker ebenfalls
0,2 bar zusätzlich ins Vorderrad
pumpen. Ein zu geringer Luftdruck kann nicht nur zu gefährlichen Situationen im Straßen- Vor der Fahrfreude erst das Pflegeprogramm: Zum Start der neuen Saiverkehr führen, sondern redu- son bringen Biker ihre Maschine wieder auf Hochglanz und kontrollieFoto: djd/motorradreifendirekt.de
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