Mitteilungen

www.dav-ulm.de
Deutscher Alpenverein
Sektion Ulm
1/2014
Mitteilungen
Ehrenpreis Lebenswerk
Mitgliederversammlung 2014
Klettern in der Provence
Sommerprogramm Senioren
Großes Ziel – Junioren-WM
SOMMERprogramm 2014
Touren + Kurse
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Der
... feste Zähne
... gesunde Zähne
... egal in welchem Alter
Ul
Tele mer Z
fon
a
: 2 hnarz
10 0
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0
uf
Impressum
Erscheinungsweise 3 mal jährlich
– im März, August und November.
Der Bezugspreis ist im Mitgliederbeitrag enthalten.
4
Wer – Wann – Was
5
Ehrenpreis Lebenswerk
6
Jubilare 2014
8
Runde Geburtstage 9
Mitgliederversammlung 2014 9
Diverse Mitgliederinformationen 10
Weihnachtsfeier 2013 11
Neue Mitglieder 2013 12
Steckbrief Erika Binder 16
Kunstwerk auf der Schwandalpe 17
Hauptversammlung der Skiabteilung 17
Gemeinsam erleben
19
Bergsteigergruppe:
Klettern in der Provence 20
Sportwettkampfgruppe:
Anselms Wettkampfjahr 2013 24
Senioren:
Sommerprogramm 2013 Jahresrückblick 2012 26
32
Deutscher Alpenverein
Sektion Ulm
Dr. med. dent. Ingo Bütow
Herausgeber:
Sektion Ulm des Deutschen
Alpenvereins (DAV) e. V.
Praxis für nachhaltige Zahnmedizin
und Implantologie
Geschäftsstelle der Sektion:
Radgasse 27, 89073 Ulm,
Tel. 0731 92167-77, Fax -78
www.dav-ulm.de
info@dav-ulm.de
Rosengasse 15
89073 Ulm
Telefon: 07 31/2 10 00
Telefax: 07 31/2 10 20
info@dr-buetow.de
www.dr-buetow.de
Anschrift des Ersten Vorsitzenden: Dr. Heinz Schmid,
Syrlinstraße 38, 89073 Ulm,
Tel. 0731 37959-0, Fax -29,
RA@drschmidulm.de
www.drschmidulm.de
Unterwegs
37
Lawinenkurs auf dem Edmund-Probst-Haus 38
Schneeschuhtour „In letzter Minute“ 42
Skifreizeit Schwand 1 44
SOMMERPROGRAMM 2014
Touren + Kurse
Skisportwoche in Pfunds
45
86
Jugend
91
Grußwort 93
Gestaltung:
Iris Thoma grafikdesign,
Hohenloher Str. 109, 70435 Stuttgart,
Tel. 0711 21720808
Steingemsen:
Sparkassendome Schneegaudi 94
96
Herstellung:
Süddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm
Nicolaus-Otto-Straße 14, 89079 Ulm
Tel. 0731 9457-0, www.suevg.de
Kletterexen:
Albsurvival Rubihorn Nordwand 98
98
Gedruckt auf umweltfreundlich
chlorfrei gebleichtem Papier.
Auflage 4.200 Stück.
Junioren: Vorstellung Titelfoto: Uli Gräfe,
Gletscher-Hahnenfuß (Ranunculus
glacialis), Ötztaler Alpen
Bergspatza: Nachwuchssuche
101
Tipps – Trends – Ideen
103
Für die einzelnen Beiträge sind
die Verfasser verantwortlich.
Wir freuen
uns über
Ihren Anruf!
Editorial
Biathlon: Großes Ziel – Junioren WM 34
um Ber
be z
aus Lie
3
Redaktionsschluss für Heft 2/2014:
01. Juli 2014
100
Stellenanzeige 104
Information Geschäftsstelle 105
Sektionsadressen 106
Editorial
Wer – Wann – Was
Wer - Wann - Was
Liebe Sektionsmitglieder,
ich freue mich sehr, dass ich Sie zunächst
auf die sehr erfreulichen, in diesem Heft
näher beschriebenen Erfolge unserer Sportler
und deren Trainer hinweisen darf. Ich habe
am 22.01.2014 an der Trainer-Ehrung im
Porsche-Museum vom Landessportverband
Baden-Württemberg teilgenommen und
durfte mit Stolz miterleben, dass unser Skiabteilungsleiter Werner Rösch den Ehrenpreis
Lebenswerk erhielt. Darüber hinaus fühle ich
mich gemeinsam mit meinen Vorstandskollegen sehr geehrt, dass unser (Vorzeige-) Biathlet David Pfeil in den C-Kader des Deutschen
Skiverbandes berufen worden ist und unser
Mitglied Anselm Oberdorfer nicht zuletzt aufgrund der hervorragenden Arbeit der Trainer
unserer Wettkampfklettergruppe um seinen
Vater Rolf Oberdorfer und Jonas Scharpf im
vergangenen Jahr ganz hervorragende überregionale Erfolge erringen konnte.
Glücklich sind meine Vorstandskollegen und
ich auch darüber, dass unserer Sektion im
vergangenen Jahr 475 neue Mitglieder beigetreten sind. Wir wünschen uns, dass sich
unsere neuen Mitglieder bei uns wohlfühlen,
unsere Angebote gerne nutzen und sich evtl.
sogar in unseren Abteilungen und Gruppen
engagieren.
Nachdem unser Verein nunmehr über 6.000
Mitglieder zählt, wäre es sehr schön, wenn
wir auch bei unserer diesjährigen Mitgliederversammlung am 08.05.2014 möglichst viele
interessierte Mitglieder begrüßen könnten
und auch unsere diesjährige Jubilar- und
Sportlerehrung am 16.05.2014 wieder sehr
gut besucht werden würde. Ich lade Sie
hierzu ganz herzlich ein und würde mich
über Ihr Kommen sehr freuen.
4
Durch Ihre Anwesenheit in diesen Veranstaltungen bekunden Sie nicht nur Ihr Interesse
an unserer Sektion, sondern motivieren Sie
auch alle für unsere Sektion ehrenamtlich
tätigen Personen und tragen damit dazu bei,
dass wir unser bisheriges Angebot aufrechterhalten sowie möglichst noch erweitern und
verbessern können.
Ehrenpreis Lebenswerk
6
Jubilare 2014
8
Runde Geburtstage 9
Mitgliederversammlung 2014
9
Diverse Mitgliederinformationen
10
Weihnachtsfeier 2013
11
Neue Mitglieder
12
Steckbrief Erika Binder
16
Kunstwerk auf der Schwandalpe
17
Hauptversammlung der Skiabteilung
17
Dass dieses Angebot sehr geschätzt wird,
durfte ich auch auf einer unserer kürzlich
stattgefundenen Skisportwoche erfahren.
Alle Teilnehmer waren hellauf begeistert und
möchten die von uns im Rahmen dieser Skisportwoche vom Standort Pfunds angefahrenen Skigebiete (Samnaun/Ischgl, SerfausFiss-Ladis, Bad Scuol, Nauders/Schöneben)
nächstes Jahr möglichst nochmals besuchen.
Dabei bleibt nur zu hoffen, dass der nächste
Winter in berg- und skisportlicher Hinsicht
wieder besser ausfällt und uns vor allem auch
im Ulmer Gebiet mit hinreichendem Schneefall beglückt.
Freundliche Grüße und „Berg Heil“
Dr. Heinz Schmid
Ihr 1. Vorsitzender
5
Wer – Wann – Was
skispur 1 / 2014
„Trainerpreis Baden-Württemberg 2013“ verliehen:
Werner Rösch erhält Preis
„Trainerpreis Baden-Württemberg 2013“ verliehen
LSV-Präsident Dieter Schmidt-Volkmar
bedankte sich in seiner Rede bei allen
Trainerinnen und Trainern für ihre vorbildliche Arbeit: „Hinter Goldmedaillen und
Titeln steckt oft der unermüdliche Einsatz
der Trainer. Sie motivieren die Athleten tagtäglich aufs Neue und vermitteln wichtige
Werte. Mit dem „Trainerpreis Baden-Württemberg“ wollen wir dieses Engagement,
das auf Landesebene oft zu wenig wahrgenommen wird, würdigen.“
Werner
erhält Preis für sein Lebenswerk
für seinRösch
Lebenswerk
Carmen Bruckmann und Michael Korn sind BadenWürttembergs „Trainer des Jahres 2013“. Die Bundestrainerin der Judo-Nationalmannschaft der Sehgeschädigten und der Ju-Jutsu-Erfolgstrainer wurden
im Porsche-Museum durch Speerwurf-Weltmeisterin
Christina Obergföll und Dieter Schmidt-Volkmar,
Präsident des Landessportverbandes Baden-Württemberg e. V. (LSV), geehrt. Den „Ehrenpreis Lebenswerk“ erhielt der Biathlontrainer Werner Rösch
(Dornstadt) aus den Händen von Kultusminister
Andreas Stoch MdL. Der „Sonderpreis der BARMER
GEK“ ging an den ehemaligen Trainer der Adler
Mannheim Harold Kreis. Für seine herausragende
Arbeit und Verdienste um den BMX-Sport wurde der
erst 26-jährige Landes- und Bundestrainer Simon
Schirle als „Nachwuchstrainer des Jahres 2013“ ausgezeichnet.
Christian Dau, Leiter Politik und Gesellschaft der
Porsche AG: „Die Förderung von Sportvereinen
ist zentraler Bestandteil unseres gesellschaftlichen Engagements, mit dem wir auch auf
diesem Gebiet unserer sozialen Verantwortung
gerecht werden wollen. Das Engagement der
Trainerinnen und Trainer in Baden-Württemberg
kann dabei nicht genug geschätzt werden. Die Besten von ihnen verdienen daher unsere
Anerkennung und Auszeichnung.“ Umrahmt
wurde der Abend durch Einlagen des mehrfachen Weltmeisters im Bauchreden Peter Moreno
sowie durch sportliche Beiträge der Nachwuchsturner des Kunstturnforums Stuttgart und der Ju-Jutsuka des FZC Blau Weiß PhilKultusminister Andreas Stoch (MdL), Werner Rösch und Simone
Hauswalde. V.
Foto:
LSV Antwerpes moderierte
ippsburg
Michael
wie im Vorjahr die Trainerpreisverleihung (mit
Andreas
Stoch MdL
Er hat den DAV Ulm zum größten und sehr
erfolgreichen
Bi- und Simone Hauswald).
LSV-Präsident Dieter Schmidt-Volkmar bedankte sich in seiner
athlonverein in Baden-Württemberg entwickelt.
Ein
besonderes
Rede bei allen Trainerinnen und Trainern für ihre vorbildliche
Vorbildlich und bewundernswert
Augenmerk legt Werner Rösch seit Jahren auf die Kooperation
Arbeit: „Hinter Goldmedaillen und Titeln steckt oft der unermüdWerner Röschs Verdienste um den deutmit den Schulen in Ulm und Umgebung. Auf der Biathlonanlage
liche Einsatz der Trainer. Sie motivieren die Athleten tagtäglich
schen Biathlon- und Langlaufsport wurden
finden Schnuppertrainings statt. Der DAV Ulm ist ein Mitstreiter
aufs Neue und vermitteln wichtige Werte. Mit dem „Trainerpreis
mit dem Ehrenpreis für das Lebenswerk
im DSVAndreas
Projekt
„Auf
die Plätze, fertig, Ski“. In Zusammenarbeit
Baden-Württemberg“ wollen wir dieses Engagement, das auf
Kultusminister
Stoch
(MdL),
gewürdigt. Die von ihm trainierten Athletinnen
Werner Rösch
Hauswald,
LSV Schule“ werden über dieses Koopemitund
derSimone
Stiftung
„SportFoto:
in der
Landesebene oft zu wenig wahrgenommen wird, würdigen.“
und Athleten konnten in den vergangenen rationsprogramm mit den Grundschulen Talente
gesichtet
und
Jahren
diverse nationale
und internationale gefördert.
Christian
Dau, Leiterund
Politik
und Gesellschaft
der Porsche AG:
Erfolge feiern. Als Sportwart Biathlon des
Carmen Bruckmann
Michael
Korn sind Baden-Württembergs
„Trainer des Jahres
Zur Finanzierung
der
in Ulm hat Werner
„Die
Förderung
von Sportvereinen
ist zentraler Bestandteil unSkiverbandes e. V. betreute
2013“.
Die Bundestrainerin
der Judo-Nationalmannschaft
der Sehgeschädigten
und
derNachwuchsförderung Schwäbischen
Rösch
ein
Dienstleistungspaket
für
Firmen
geschnürt.
Diese
seres
gesellschaftlichen
Engagements,
mit
dem
wir
auch
auf
die Spitzenbiathleten
Simone Hauswald,
Rösch
Ju-Jutsu-Erfolgstrainer wurden im Porsche-Museum durch Speerwurf-Weltmeisterin
können zum Schnupperbiathlon kommen. Kathrin
Diese Lang
Einnahmen
diesem
unserer
sozialen
Verantwortung gerecht
werund Simon Schempp.
ChristinaGebiet
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und Dieter
Schmidt-Volkmar,
Präsident
des Landessportverbandes
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den
wollen. Das Engagement
der
Trainerinnen
und Trainer
in
Baden-Württemberg
e. V. (LSV),
geehrt.
Den „Ehrenpreis
Lebenswerk“
derNachwuchsförderung
BiathlonErBetreuung
hat den DAV
Ulm zum größten und sehr
Firmen
obliegt Stoch
ebenfalls
Werner Rösch.
Baden-Württemberg
kann
dabei nicht
geschätzt
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(Dornstadt)
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den Händen
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Kultusminister
Andreas
MdL.
erfolgreichen Biathlonverein in Baden-WürttemDie
Besten von ihnen
verdienen
daher
Der „Sonderpreis
der BARMER
GEK“
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an denAnerkennung
ehemaligen Trainer der Adler Mannheim
berg entwickelt. Ein besonderes Augenmerk legt
Sachen
ehrenamtliches
sportliche
Fairness
und
Auszeichnung.“
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Einlagen umIn
Harold
Kreis. Für seine
herausragende
Verdienste
den
BMX-Sport
wurde derEngagement und Werner
Rösch
seit Jahren auf die Kooperation
ist Werner Röschdes
fürJahres
Sportler, Eltern und andere
des
Weltmeisters
im BauchredenSimon
Peter Schirle
Morenoals
so-„Nachwuchstrainer
erst mehrfachen
26-jährige Landesund Bundestrainer
mit den EhrenamtliSchulen in Ulm und Umgebung. Auf der
che ein positives Vorbild. Er verkörpert in Person
des Funktiowie
durch
sportliche Beiträge der Nachwuchsturner des KunstBiathlonanlage
finden Schnuppertrainings statt.
2013“
ausgezeichnet.
närs und Trainers einen unermüdlichen Einsatz für die Sache
turnforums Stuttgart und der Ju-Jutsuka des FZC Blau Weiß
und weist Kindern Wege eines leistungsorientierten Handelns.
Philippsburg e. V. Michael Antwerpes moderierte wie im Vorjahr
6
Der sportliche Erfolg steht für ihn nicht allein im Vordergrund,
die Trainerpreisverleihung (mit Andreas Stoch MdL und Simone
Der DAV Ulm ist ein Mitstreiter im DSV Projekt
„Auf die Plätze, fertig, Ski“. In Zusammenarbeit
mit der Stiftung „Sport in der Schule“ werden
über dieses Kooperationsprogramm mit den
Grundschulen Talente gesichtet und gefördert.
Zur Finanzierung der Nachwuchsförderung in
Ulm hat Werner Rösch ein Dienstleistungspaket für Firmen geschnürt. Diese können zum
Schnupperbiathlon kommen. Diese Einnahmen
fließen direkt der Nachwuchsförderung zu.
Die Betreuung dieser Firmen obliegt ebenfalls
Werner Rösch.
In Sachen ehrenamtliches Engagement und
sportliche Fairness ist Werner Rösch für
Sportler, Eltern und andere Ehrenamtliche ein
positives Vorbild. Er verkörpert in Person des
Funktionärs und Trainers einen unermüdlichen
Einsatz für die Sache und weist Kindern Wege
eines leistungsorientierten Handelns. Der
sportliche Erfolg steht für ihn nicht allein im
Vordergrund, vielmehr ist es sein Bestreben
seine Sportlerinnen und Sportler ganzheitlich
auf das Leben über den Sport hinaus vorzubereiten. Deutlich wird dies durch den nachhaltigen Aufbau seiner eigenen Skisportabteilung
im DAV Ulm. Hier engagieren sich mittlerweile
über 800 Personen für den Skisport, darunter
viele ehemalige aktive Athleten/innen.
Kultusminister Andreas Stoch MdL würdigte
bei der Preisübergabe Röschs beispielhafte
Arbeit: „Werner Rösch begeistert junge Menschen für den Biathlonsport. Er motiviert sie
langfristig und baut sie behutsam auf. Darüber
hinaus bildet er Schülerinnen und Schüler zu
Sport-Mentoren aus, die bei Projekten und
Arbeitsgemeinschaften an ihren Schulen aktiv
sind. Was er ehrenamtlich auf die Beine gestellt
hat, ist vorbildlich und bewundernswert.“
Der Trainerpreis Baden-Württemberg wird seit
1996 jährlich vergeben und prämiert Trainerinnen und Trainer, die durch herausragende Leistungen, außergewöhnliche sportliche Erfolge
ihrer Athleten sowie besondere pädagogische
Fähigkeiten auf sich aufmerksam gemacht
haben.
LSV/ W.J.
7
Wer – Wann – Was
Unsere Jubilare 2014
Herzliche Glückwünsche an unsere Jubilare des Jahres 2014
75 Jahre
Koch Hans, Kressbronn
40 Jahre
Bernsmann Eva, Ulm
Bolay Gerti, Neu-Ulm
70 Jahre
Braun Franz, Ulm
Albrecht Maria, Ulm
Eichelmann Wolfgang, Blaustein
Schuhmacher Johanna, Neu-Ulm Geschwentner Erwin, Senden
Dr. Wegst Jörg, Hemmingen
Hering Fritz, Ulm
Hering Helga, Ulm
60 Jahre
Kessler Paul, Ulm
Daub Peter, Ulm
Kessler Waltraut, Ulm
Itschert Martin, Ulm
Kiefer Ernst-Martin, Riedlingen
Kah Inge, Ulm
Laubner Edith, Neenstetten
Krebs Peter, Königsfeld
Mack Bernd, Ulm
Kroh Günter, Wellheim
Maier Karin, Bernstadt
Prof. Dr. Martin Rainer, Ulm
Mettang Erich, Holzmaden
Möck Eberhard, Illerrieden
Meyer Klaus-Henning, Burgrieden
Naekel Hiltrud, Senden
Renz Annemei, Tübingen
Oßwald Engelbert, Ulm
Schäfer Renate, Ulm
Renz Eberhardt, Tübingen
Schäfer-Kurz Carolin, Ulm
Sautter Helga, Großhansdorf
Schauwecker Tilman, Wangen
Scheuffele Wolfgang, Ulm
Sohn Werner, Blaubeuren
Schurer Dieter, Esslingen
Wagner Paul, Lonsee
Dr. Vogel Erwin, Vogt
Wieser Wolfgang, Neu-Ulm
Dr. Wiesmüller Georg, Öhringen
50 Jahre
Wolfmiller Alois, Blaustein
Albrecht Ingeborg, Ulm
Bernatzki Edmund, Ulm
25 Jahre
Dilger Hedwig, Neu-Ulm
Amann Alfons, Ulm
Dillmann Gerda, Langenau
Bartsch Alice, Ulm
Fischer Hans Jörg, Senden
Bartsch Hans Dieter, Ulm
Holzhauser Arnold, Illerrieden
Bauer Andrea, Blaustein
Müller Gerd, Steinheim
Baumann Roland, Blaustein
Negele Siegfried, Esslingen
Biedermann Kai, Erbach
Riester Lucia, Radolfzell
Brakemeier Achim, Blaustein
Röderer Walter, Dornstadt
Braunwarth Heiko, Langenau
Schmid Alfred, Blaustein
Dierolf Martin, Dietenheim
Spaenle Roland, Rosslyn
Eberhardt Thomas, Ulm
Vogt Wilfried, Tuttlingen
Egender Harald, Senden
Werner Mechthild, Bruxelles
Elstner Anna Maria, Ulm
Wiederer Erwin, Roggenburg
Erhardt Martina, Stuttgart
Zolg Christa, Wendlingen
Faber Eva-Maije, Ulm
Dr. Feierlein Ulrich, Ulm
Geprägs Karl, Allmendingen
Geyer Thomas, Augsburg
Goblirsch Manfred, Neu-Ulm
Gunsch Mario, Grafing
Hailer Bettina, Giengen Dr.
Haller Anette, Blaustein
Haller Günther, Blaustein
Haller Jens, Blaustein
Hauber Gertrud, Ulm
Janich Jörg, Giengen
Kallinger Thomas, Westerstetten
Kreuzer Richard, Langenau
Kühn Barbara, Augsburg
Linde Jutta, Ulm
Mendle Albert, Neu-Ulm
Meyer Holger, Crailsheim
Neher Manfred, Illerkirchberg
Nietzer Jörg, Ulm
Nietzer Gisela, Ulm
Preller Peter, Kirchheim Putz Josef, Krumbach
Rölke Hildegard, Laichingen
Rölke Claus-Peter, Laichingen
Roser Dietmar, Burghausen
Rübenacker Isabelle, Ulm
Prof. Dr. Rübenacker Siegfried, Ulm
Schönle Eugen, Ulm
Schwaderer Ulrike, Ulm
Slezák Jan, Ulm
Soell Lydia, Oberdischingen
Sohn Else, Blaubeuren
Späth Walter, Mehrstetten
Späth Frieda, Mehrstetten
Sperr Klaus, Reichelsheim
Stimpfle Petra, Ulm
Stolz Alexander, Ulm
Stolz Benedikt, Ulm
Stolz Raphaela, Ulm
Turath-Schröder Angelika, Ulm
Veit Rolf, Mehrstetten
Vogelsang Thilo, Kenzingen
Werner Rudolf, Griesingen
Werner Felicitas, Neu-Ulm
Werner Karl, Neu-Ulm
Wittich Uta, Ulm
Die Jubilarfeier mit Sportlerehrung findet am Freitag, 16.05.2014
um 19:30 Uhr im Restaurant Alpha, Magirusstraße 44 in Ulm statt.
8
Runde Geburtstage
Januar bis April 2014
95 Jahre
75 Jahre
70 Jahre
Fiesel Marianne, Bad Waldsee
Falschebner Peter, Blaustein
Barth Werner, Ulm
Frank Walter, München
Bilger-Wölpert Sidonie, Ulm
Joos Siegfried, Blaustein
Bosbach Willi, Ulm
85 Jahre
Kaiser Babette, Lonsee
Conrad Joachim, Ulm
Bruckner Hans, Ulm
Noriga Helga, Stuttgart
Friedrich Hans-Georg, Ulm
Hummel Martha, Ulm
Pabst Hans, Esslingen
Gröll Sibylle, München
Prinzing Lore, Ulm
Popp Siegfried, Ulm
Dr. Hebestreit Christoph, Dr. Sommer Erhard, Ulm
Illerkirchberg
Rölke Claus-Peter, Laichingen
Heinrich
Ursula, Ulm
Schick Helmut, Ulm
80 Jahre
Karin,
Hoffmann-Hillenbrand
Schirmer Jörg, Senden
Elstner Anna Maria, Ulm
Blaustein
Schliesser Albrecht, Petershausen
Häcker Gerlinde, Ulm
Kruse Hartmut, Neu-Ulm
Schmidt Elisabeth, Ulm
Hermanutz Elise, Neu-Ulm
Mahlknecht Hans, Ulm
Wagner Paul, Lonsee
Koch Ruth, Ulm
Musch Renate, Ulm
Wagner Siegrid, Blaustein
Kraushaar Günther, Ulm
Rabausch Ruth, Eningen
Winterer Helga, Ulm
Prof. Dr. Langheinrich Werner, Roßdorf
Richter Ingrid, Ulm
Zeller Stefan, Blaustein
Montag Fritz, Ulm
Rösch Rudolf, Ulm
Oßwald Engelbert, Ulm
Schmidt Joachim, Erbach
Schmidt Inge, Ulm
Späth Frieda, Mehrstetten
Schmitt Berta, Blaustein
Straube Wolfgang, Heidelberg
Seiz Susanne, Pfeffingen
Strehle Josef, Pfaffenhofen
Wiesmüller Franz, Ulm
Wir laden unsere Mitglieder herzlich ein zur
Ordentlichen Mitgliederversammlung
am Donnerstag, 08.05.2014 um 19:30 Uhr
Restaurant Alpha, Magirusstraße 44 in Ulm
Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Bericht des Vorstandes
3. Finanzbericht 2013
4. Bericht der Rechnungsprüfer
5. Entlastung von Vorstand
und Rechnungsprüfer
5. Haushalt 2014
7. Neuwahlen eines Vorstandsreferenten und Naturschutzreferenten
8. Satzungsänderungen
9. Sanierungsmaßnahmen Ulmer Hütte
10.Wünsche, Anträge und Verschiedenes
Anträge erbitten wir schriftlich mit Begründung bis 01.05.2013
an die Geschäftsstelle.
Auf zahlreiches Kommen freut
sich Ihre Vorstandschaft.
9
Wer – Wann – Was
Weihnachtsfeier 2013
Wir trauern um 22 Mitglieder,
die im Jahr 2013 verstorben sind!
Steiner Walter, Ulm
*1918
Polzer Marie, Dornstadt
*1932
Kotzky Hans, Ulm
*1921
Vogt Günter, Ulm
*1933
Schmidhäussler Waltraud, Ulm
*1923
Hertenberger Mathias, Rottenacker *1934
Polzer Felix, Dornstadt
*1924
Mayer Martin, Bad Urach
*1935
Wiener Gertrud, Ulm
*1924
Sauerbrey Hans, Senden
*1935
Christ Karl, Ulm
*1925
Messner Karl, Ulm
*1940
Rößler Erich, Biberach
*1927
Mederer Albert, Ulm
*1942
Einsiedel Ferdinand, Ulm
*1928
Wernet-Münsch Elisabeth, Erbach *1953
Schaude Gerhard, Mehrstetten
*1928
Christ Rudolf, Blaustein
*1955
Stollmaier Helmut, Ulm
*1930
Dr. Klett Thomas, Vöhringen
*1959
Geprägs Karl, Allmendingen
*1932
Faber Mercedes, Langenau
*1987
Passend zum ersten Advent fand am
01.12.13 unsere jährliche Weihnachtsfeier
auf der Biathlonanlage in Dornstadt statt.
Nachdem unser erster Vorsitzender, Dr. Heinz
Schmid, die Feier eröffnet hatte gab es von ihm
einen kleinen Jahresrückblick zu den Geschehnissen des DAV Ulm und seinen Referaten.
„Das Sichtbare ist vergangen.
Es bleiben nur die Liebe und die Erinnerung.“
Mitgliederbewegung im Jahr 2013
Mitgliederstand 01.01.2013: 5876
Neu-Eintritte:
475
Verstorben:
22
Ausgetreten:
273
Mitgliederstand 31.12.2013: 6056
10
Anschließend ging es für die jüngeren Be-
sucher zum Fackellauf um die Biathlonanlage,
anschließend
amwohl
wärmenden
Lager- Fest Wind bekommen haben,
um
Dersich
Wettergott
musste
von unserem
feuer zukann
treffen.
Dort
gabdas
es perfekte
für alle einen
anders
man
sich
Wetter am „Tag der offenen Tür“ im
die Zeit bis
Adventskalender,
Biathlonzentrumum
Dornstadt
mitWeihnachten
Sonnenschein und 16°C nicht erklären.
zu
verkürzen.
Nebenan
wurden
Schmalzetwas
Zahlreiche Besucher hatten bei solchem
Wetter den Weg nach Dornstadt
brote geschmiert, Waffeln gebacken, Glühwein
gefunden, um gemeinsam mit uns die Erweiterung des Biathlonzentrums
und Kinderpunsch ausgeschenkt. Hierbei er-
zu feiern und sich über den Biathlonsport in Dornstadt zu informieren.
gaben sich nette Gespräche zu den ausgeführten Bergtouren und den geplanten Skitouren der kommenden Saison.
Umrahmt wurde die Feier von den Merklinger
Musikanten, die wie jedes Jahr zum Gelingen
der Veranstaltung beitrugen.
Ein ganz herzliches Dankeschön an Werner
Rösch und seine Helfer, die mal wieder alles
super vorbereitet hatten!
Text: Johannes Hühn
Fotos: Sebastian Vendt
11
Wer – Wann – Was
Wir begrüßen
475 neue Mitglieder in 2013
Frank Marijke, Laupheim
Gummersbach Lilly, Ober-Ramstadt
Holl Jonathan, Illertissen
Frankenhauser Armin, Burgrieden
Gummersbach Maximilian, Ober-Ramstadt
Holl Kathleen, Illertissen
Freudenstein Maren, Ulm
Gummersbach Ralf, Ober-Ramstadt
Fuchs Luise, Ulm
Gumpinger Andrea, Weidenstetten
Garhofer Andreas, Erbach
Gunkel Freya, Nersingen
Guse Michael, Niederstotzingen
Guse Nils, Niederstotzingen
Aichele Daniel, Beimerstetten
Bosch Werner, Altheim
Dorn Magdalena, Ulm
Albrecht Melanie, Ulm
Brändle Eva, Hochdorf
Dress Thomas, Allmendingen
Anhorn Claudia, Blaubeuren
Brauchle Stefan, Heroldstatt
Drozd Michael, Illerkirchberg
Gatti-Müller Gloria, Riva del
Garda
Appelt Frederic, Ulm
Brechtenbreiter Armin, Weißenhorn
Dubies Tim, Blaustein
Gebhardt Christof, Ulm
Guse Silas, Niederstotzingen
Geiger Steffen, Ulm
Gütlein Jörg-Peter, Beimerstetten
Geiser Stefanie, Blaubeuren
Haas Ronja, Blaubeuren
Gellrich Ulrike, Ulm
Hafner Wolfgang, Blaubeuren
Gerhardt Jannis, Ulm
Hagg Christian, Ulm
Hahn Teresa, Ulm
Armbruster Martin, Laichingen
Brechtenbreiter Jessica, Weißenhorn
Dukek Hans-Jürgen, Blaubeuren
Aumann Bernd, Ulm
Brechtenbreiter Natalie, Weißenhorn
Eberhardt Christof, Ulm
Aumann Christiane, Ulm
Brechtenbreiter Rosalie, Weißenhorn
Eberhardt Elay, Ulm
Aumann Elisabeth, Ulm
Brockmann Benno, Mehlmeisel
Eberhardt Elke, Ulm
Aumann Johannes, Ulm
Dr. Brück Sebastian, Ulm
Eberhardt Hans-Dieter, Ulm
Dr. Baczako Andrea, Ulm
Brugger Fabian, Dietenheim
Eberhardt Luca, Ulm
Gerstmayer-Guse Sandra, Niederstotzingen
Barth Caterina, Ulm
Bührle Dorothea, Gerstetten
Eberhardt Nicole, Ulm
Glas Lena, Dornstadt
Barth Lisa, Ulm
Bührle Rebekka, Blaubeuren
Eberhardt Simone, Ulm
Glöckler Angela, Blaustein
Barth Rita, Ulm
Bunse Hartmut, Ulm
Ebner Julius, Ulm
Goblirsch Sophia, Neu-Ulm
Baur Kathrin, Senden
Burkhardtsmaier Timo, Erbach
Ebner Maximilian, Ulm
Goller Susanne, Ulm
Baur Matthis, Blaubeuren
Burst Moritz Andrin, Ulm
Ebner Moritz, Ulm
Goller Tobias, Ulm
Bausch Tobias, Ulm
Caspari Isabella Maria, Ulm
Ebner Tanja, Ulm
Golombek Christoph, Senden
Henle Christoph, Langenau
Hamann Paul-Gerhard, Griesingen
Hartmann Livia, Blaustein
Hauck Maximilian, Elchingen
Dr. Hausen Anita, Ulm
Heinzelmann Frank, Blaustein
Heit Bettina, Langenau
Bazle Isabel, Ulm
Classen Arno, Fronreute
Eck Karin, Vöhringen
Beck Erwin, Laupheim
Golombek Luca Victoria, Senden
Classen Beat, Fronreute
Eck Mona Josephin, Vöhringen
Henn Benjamin, Ulm
Beck Stefan, Augsburg
Classen Karl, Fronreute
Egerer Sabine, Neu-Ulm
Golombek Moritz, Senden
Henn Katharina, Ulm
Becker Christian, Ulm
Claußnitzer Erik, Ulm
Dr. Egle Bettina, Ehingen
Golombek Sandra, Senden
Henn Michael, Ulm
Becker Enny, Ulm
Couturier Pierre, Ulm
Ehrminger Robin, Neu-Ulm
Göring Martin, Heidenheim
Herrmann Tanja, Langenau
Becker Jonathan, Ulm
Da Costa Andrade Helder, Blaustein
Eisenhauer Jürgen, Langenau
Grabensee Claudia, Ulm
Hinz Philipp, Ulm
Becker Julius, Ulm
Dahlhaus Meike, Beimerstetten
Eitel Saskia, Blaustein
Grabensee Jörg, Ulm
Hipp Eva, Ulm
Becker Katrin, Ulm
Dahme Lennart, Ulm
Eitel Steven, Blaustein
Grabensee Moritz, Ulm
Hipp Samuel, Ulm
Dr. Beckmann Susanne, Ulm
Dahme Maximilian, Ulm
Emendörfer Carlotta, Ulm
Grabensee Tim, Ulm
Hirschmann Florian, Ulm
Berroth Vincent, Ulm
Dr. Dahme Tillman, Ulm
Enderle Anna, Ehingen
Grabher Ralf, Erbach
Hitzler Anna, Neu-Ulm
Beth-Mack Claudia, Ulm
Dahme-Johanning Sylvia, Ulm
Enderle Jonas, Ehingen
Grabher Tom Samuel, Erbach
Hitzler Johannes, Neu-Ulm
Bigalke Heide, Neu-Ulm
Demisis Helena, Hüttisheim
Engstler-Karrasch Petra, Laupheim
Greil Juliane, Nersingen
Hitzler Laura, Neu-Ulm
Blessing Daniel, Ulm
Dier Dominik, Ulm
Epli Manuel, Blaustein
Greil Maximilian, Nersingen
Hitzler Marvin, Neu-Ulm
Blessing Michael, Ulm
Dieterle Felix, Ulm
Feltens Anna, Ulm
Greil Sebastian, Nersingen
Hitzler Sabine, Neu-Ulm
Böcherer Iris, Erbach
Dilger Laura, Ulm
Feltens Lukas, Ulm
Greiner Fabian, Ulm
Hoffmann-Warresz Antoneta, Winterbach
Böcherer Jürgen, Erbach
Dillmann Julius, Langenau
Feltens Marian, Ulm
Böcherer Katrin, Erbach
Dillmann Klara, Langenau
Feltens Stefan, Ulm
Böcker Claudia, Laupheim
Dr. Dillmann Tobias, Langenau
Feurer Sebastian, Ulm
Böhm Michael, Ulm
Dlask Lisa, Ulm
Fink Florian, Nellingen
Borcherding Carina, Ulm
Dolt Dominik, Dornstadt
Fischer Annette, Langenau
Bosch Brigitte, Ulm
Döring Esther, Erbach
Flender Clara, Ulm
12
Greulich Michael, Ulm
Gröschel-Jungwirth Gerlinde,
Blaustein
Holl Noah-Tizian, Illertissen
Holl Samuel-Elias, Illertissen
Hölzer Michael, Ulm
Hospach Ingeborg, Ulm
Huber Marius, Ulm
Huber Maurice, Staig
Hucker Bernd, Ehingen
Hucker Bernd, Ehingen
Isemann Anja, Ulm
Izquierdo Patrick, Ulm
Jasbinschek Andreas, Ulm
Jasbinschek Babett, Ulm
Jasper Jens, Laupheim
Josten Heribert, Heidenheim
Juchem Franka, Freiburg
Dr. Jungwirth Robert, Blaustein
Kabza Yannik, Dornstadt
Kaifel Christoph, Illerkirchberg
Kälberer Stefan, Blaustein
Käss Christoph, Ulm
Kast Christian, Allmendingen
Kast Nicole, Allmendingen
Keil Carolin, Ulm
Keppner Eva, Ulm
Kienle Volker, Ulm
Dr. Klatt Johannes, Ulm
Klein Emily, Ulm
Klein Wolfgang, Ulm
Kleinemeier Heike, Neu-Ulm
Klemenz Lukas, Blaustein
Klingler Stephanie, Neu-Ulm
Klöble Ulrich, Blaubeuren
Kluge Anita, Ulm
Hofmann Bettina, Laupheim
Kluger Udo, Langenau
Hofmann Josef, Laupheim
Kluger Ursula, Langenau
Hofmann Thomas, Amstetten
Knöferl Leopold, Neu-Ulm
Guggenmos Benjamin, Ulm
Hofmann Xenia, Laupheim
Knoll Fabio, Weißenhorn
Gummersbach Faiza, Ober-Ramstadt
Holder Steffi, Laupheim
Knöll Rebekka, Zwiefalten
Holl Gerhard, Illertissen
Köberle Thomas, Ulm
Groß Johannes, Ulm
13
Wer – Wann – Was
Koch Alexander, Neu-Ulm
Lutz Steffen, Ulm
Metzger Bernd, Ulm
Dr. Kohler Joachim, Dornstadt
Mäckle Philipp, Blaustein
Metzler Florian, Ulm
Render Anna, Ulm
Schneider Nicolas, Ulm
Schneider Wolfgang, Blaubeuren Wahler Florian, Illerkirchberg
Wacker Susanne, Ulm
Kohler Johanna, Dornstadt
Mäckle Robert, Blaustein
Metzler Pauline, Ulm
Renk Alja, Neu-Ulm
Kohler Katharina, Dornstadt
Mahler Oskar, Ulm
Metzler Ulrike, Ulm
Renz Charlotte, Ulm
Schrade Annerose, Ulm
Waldmann Katharina, Leipzig
Kohler Lisa, Dornstadt
Mahrenholtz Konstantin, Laupheim
Metzler Valentin, Ulm
Renz Dennis, Berghülen
Schuhmacher André, Ulm
Walter Andreas, Ulm
Köhler Moritz, Ulm
Maier Benedikt, Ehingen
Dr. Michael Carolin, Ulm
Renz Klaus, Ulm
Schulz Jochen, Dornstadt
Dr. Walter Florian, Ulm
Seifert Flavio, Bellenberg
Wannenwetsch Alexander, Ballendorf
Kohnle Sandra, Ulm
Maier Charlotte, Ulm
Miller Elisabeth, Ehingen
Renz Luise, Ulm
Konstanze Altmann, Ulm
Maier Christian, Ulm
Miller Esther, Ehingen
Renz Niklas, Ulm
Senger Katharina, Ulm
Kraus Bernd, Blaustein
Maier Götz, Ulm
Dr. Miller Frank, Ehingen
Richter Annette, Karlsbad
Seuferlein David, Ulm
Kraus Philipp, Blaustein
Maier Harald, Bernstadt
Miller Maria-Johanna, Ehingen
Richter Beate, Karlsbad
Seuferlein Rabea, Ulm
Kraus Simon, Blaustein
Maier Julia, Sindelfingen
Mödinger Evelyn, Ulm
Dr. Rinaldi Nadia, Ulm
Sickor Fabio, Ulm
Kraus Sylvia, Blaustein
Maier Karin, Bernstadt
Moosmann Gerold, Ulm
Rösch Lisa, Blaubeuren
Soukup Andreas, Ulm
Kröner Sabrina, Ulm
Maier Richard, Ulm
Mössinger Ruben, Ulm
Rössle Theophil, Blaubeuren
Spooren Claudia, Ulm
Kurfess Benedikt, Blaustein
Maier Viola, Ulm
Müller Annalena, Riva del Garda
Rössle Thérèse, Blaubeuren
Dr. Steinl Carolin, Ulm
Di Stephane Daniela, Ulm
Warresz Günter, Winterbach
Warresz Ronja, Winterbach
Weber Martin, Gosheim
Wegis Christoph, Ulm
Weigel Kathrin, Blaustein
Weigel Philipp, Blaustein
Dr. Weihrauch Marc, Bernstadt
Kurpierz Anna, Ulm
Marsanu Elina, Ulm
Müller Hannah, Ulm
Röthke Dominik, Ulm
Kwolek Dagmara, Ulm
Marsanu Marc Alexander, Ulm
Müller Hektor, Ulm
Ruder Jonas, Illerkirchberg
Di Stephane Francin, Ulm
Lampe Bernd, Blaustein
Martin Anna-Lena, Ulm
Müller Helena, Ulm
Ruoss Oliver, Ulm
Stirmlinger Nadine, Ulm
Landsbeck Carla, Ulm
Martin Jan, Neu-Ulm
Stohr Wolfgang, Allmendingen
Landsbeck Sabine, Ulm
Marx Simon, Dornstadt
Müller Matthias Bastian, Riva del Garda
Salát Andrea, Ulm
Salát Andrej, Ulm
Stoll Jürgen, Schelklingen
Math Tina, Ulm
Müller Meike, Senden
Salát Michael Oliver, Ulm
Stoll Susanne, Schelklingen
Lang Franziska, Blaustein
Mattheis Beate, Blaubeuren
Müller Valentin, Riva del Garda
Salát Paula Aurelia, Ulm
Mattheis Johannes, Blaubeuren
Münkle Morris, Geislingen
Dr. Strack Ingo, Ulm
Länge Anne, Blaubeuren
Salih Joaquin, Ulm
Langhans Denna Sabrina, Ulm
Mattheis Tamara, Blaubeuren
Musch Thorsten, Ulm
Streb Franziska, Ulm
Sambauer Antonia, Lonsee
Strigel Elias, Ulm
Laqua Annika, Ulm
Matyas Ladislau, Winterbach
Nagel Jan-Jonas, Ulm
Saur Tobias, Ulm
Mayer Brigitte, Öllingen
Nagel Maxine, Dornstadt
Ströhle Andrea, Dornstadt
Laub Felicitas, Ehingen
Sauter Jannik, Weißenhorn
Lehmann Marvin, Ostfildern
Mayer Elisabeth, Öllingen
Nagel Michael, Dornstadt
Schaudt Carsten, Senden
Stuhlinger-Lipowitz Evelyn, Laichingen
Werner Denis, Neu-Ulm
Lehmann Serena, Ulm
Mayer Jonathan, Öllingen
Neher Christine, Ulm
Schedlbauer Stefan, Ulm
Stupp Michel, Weißenhorn
Werz Reinhold, Laupheim
Lehrl Katharina, Ulm
Mayer Manuela, Ulm
Neuber Gerrit, Ulm
Scheffer Nora, Ulm
Stützle Elisabeth, Ulm
von Westerholt Franziska, Ulm
Leitenmeier Julia, Ulm
Mayer Nathanael, Öllingen
Nowak Rainer, Ulm
Scheffold Isabelle, Ulm
Stützle Margarete, Ulm
Wetzig Moritz, Ulm
Lieback Heiko, Ulm
Mayer Silas, Öllingen
Odinzow Christian, Ulm
Scheffold Pius, Ulm
Teutschländer Vanessa, Ulm
Wickel David, Ulm
Lieberknecht Simone, Ulm
Meier Andreas, München
Olbrich Markus, Ulm
Scheffold York, Ulm
Timm Matthias, Ulm
Willberg Anna, Ulm
von der Linden Anna, Elchingen
Meier Charlotte, München
Österle Jürgen, Blaubeuren
Schenk Stefan, Ulm
Tönsmann Antonia, Heidenheim
Winkler Wolfgang, Ulm
Linke Sophia, Ulm
Meier Helene, München
Petratschek Birigt, Dornstadt
Scheytt-Hölzer Nicola, Ulm
Tönsmann Julia, Heidenheim
Wirsching Jan, Ulm
Lipowitz Marc, Laichingen
Meier Sandra, München
Petratschek Ralf, Dornstadt
Dr. Schildhammer-Peichl Anta, Ulm
Tönsmann Michael, Heidenheim Wirths Christian, Ulm
Locherer Mark, Burgrieden
Meise Ulrike, Biberach
Pfattheicher Stefan, Ulm
Schillinger Constanze, Ulm
Traa Anna, Blaustein
Wöller Paul, Ulm
Löchle Benjamin, Erbach
Menge Sebastian, Ulm
Pluntke Antje, Ulm
Schlameus Aljoscha, Ulm
Vendt Sebastian, Holzheim
Wowra Adrian, Ulm
Lomnitz Lukas, Neu-Ulm
Merckle Antonia, Blaubeuren
Poguntke Kai, Ulm
Schmalzbauer Armin, Ulm
Vintiska Vincent, Ulm
Zeise Valentin, Ulm
Loose Markus, Neu-Ulm
Merckle Julika, Blaubeuren
Püschel Sven, Langenau
Schmid Michael, Ballendorf
Vogd Julia, Ulm
Zeltinger Verena, Neu-Ulm
Looser Florian, Dornstadt
Merckle Katrina, Blaubeuren
Rahner Peter, Neu-Ulm
Schmid Stefan, Ulm
Vogelsang Anja, Ulm
Zettner Tobias, Böhmenkirch
Looser Jennifer, Ulm
Merckle Philmon, Blaubeuren
Rais Isam, Blaustein
Schmitt Judith, Blaustein
Voggetzer Daniel, Ulm
Ziegler Carmen, Ehingen
Löwer Marcel, Ulm
Merckle Sergius, Blaubeuren
Rechle Gerold, Laupheim
Schmitz Julia Anna, Ulm
Volk Ulrike, Münsingen
Ziegler Lisa, Ehingen
Luginsland Ralf, Blaubeuren
Merkle Stefanie, Aalen
Reister Alexander, Blaustein
Schmutzler David, Ulm
Voth Rebecca, Munderkingen
Zimmermann Till Paul, Blaustein
Landsbeck Simon, Ulm
14
Weinberger Dennis, Geislingen
Dr. Weinberger Manuel, Ulm
Weinberger Michael, Geislingen
Weinzierl Anna, Ulm
Weinzierl Christian, Ulm
Weinzierl Lea, Ulm
Weinzierl Tanja, Ulm
Weis Clara Alexandra, Ulm
Weiß Jan, Staig
Werner Annabelle, Bissingen
15
Steckbrief
Wer – Wann – Was
Kunstwerk
auf der
Schwandalpe
Wir haben einen Baumstamm an der Schwand
etwas bearbeitet. Er steht
direkt vor der Einfahrt zum
Schwandparkplatz.
Erika Binder
Wanderführerin
Im Gegensatz zu den meisten Wanderführern, die sich hier vorstellen, bin ich noch
nicht lange beim DAV Ulm. Ich bin erst nach
meiner Pensionierung 2010 eingetreten,
weil ich eine Gruppe gesucht habe, mit der
ich regelmäßig längere Tageswanderungen
unternehmen kann.
Diese Gruppe habe ich beim DAV bei Horst
Scheitenberger gefunden, der immer am Samstag in die Mittelgebirge der näheren und weiteren Umgebung startet. So habe ich in drei Jahren bei über 100 Wanderungen
unser schönes Land durchstreift.
Auf Anregung von Horst habe ich dann beim Schwäbischen Albverein die Ausbil-
dung zur Wanderführerin absolviert und unterstütze ihn jetzt bei unserer „Runde rüs-
tiger Rentner“. Dabei hoffe ich aber, dass unser Horst Scheitenberger die Leitung noch ganz lange selbst übernehmen kann.
Nach ca. 4 Stunden Teamarbeit ist der Schriftzug und die Bergspitzen im
Baum entstanden – Erika Binder
Wanderführerin
Tel. 07331 43103
als sichtbares Zeichen
für die DAV Hütte
Schwandalpe.
Manfred Korger
Oliver, Manfred und Jochen
Einladung zur
Hauptversammlung der Skiabteilung
Donnerstag 10. April 2014, Beginn: 19:30 Uhr
Ort: TSG Restaurant l‘italiano
Tagesordnung:
Bericht 1. Vorsitzender
Kassenbericht
Bericht alpin
Termine und Veranstaltungen
Bericht nordisch
Verschiedenes
Anträge sind schriftlich bis 03. April 2014 bei Werner Rösch
einzureichen.
Erika Binder
16
17
Gemeinsam erleben
Gemeinsam erleben
Bergsteigergruppe:
Klettern in der Provence 20
Sportwettkampfgruppe:
Anselms Wettkampfjahr 2013
24
Senioren:
Sommerprogramm 2013
Jahresrückblick 2012
26
32
Biathlon:
Großes Ziel – Junioren WM
34
Ulm · Münsterplatz 18 · Tel. 07 31.9 62 17-0
www.herwig-online.de
18
19
Gemeinsam erleben
Not untouchable
Klettern im Parc Nationale des Ecrins, Provence
Bergsteigergruppe
25.05. – 01.06.2013
Ailefroide –
der Kaffee danach
Les Collets – Gerlinde
an unserem Hausfelsen
Was war so attraktiv an diesem
Klettergebiet? O-Töne:
Les Collets – ganz
schön was los ...
Wir haben wieder einmal herrliche
Klettertage in der Provence verbracht.
Wir? Na wie nenn’ ich uns denn?
Vielleicht trifft „Herberts Klettergruppe“
den Nagel auf den Kopf.
Wer dabei war? Zeitweise 16 Erwachsene,
Matteo (7 Monate alt) und Frieda, eine
Labradorhündin.
Häufig waren wir in 3 Gruppen unterwegs.
Dasselbe Klettergebiet wurde von den
Sportlichen, den Genusskletterern und
den Spaziergängern erkundet, wobei die
Genusskletterer durchaus sportlich und die
Sportlichen abgesehen von Schrammen an
Nase, Kinn, Armen und Beinen durchaus
auch genüsslich unterwegs waren. Und
die einzigartige Landschaft stellte auch die
Spaziergänger mehr als zufrieden.
20
Wo waren wir genau?
In Les Vigneux, ca. 750 km von Ulm entfernt
im Nordosten der Provence, im Departement
Haute-Alpes.
Wolfgang: „Sehr kurze Anfahrtswege,
abwechlungsreiche Kletterei bedingt durch
verschiedene Gesteinsarten und Formationen
und eine grandiose Landschaft mit schneebedeckten 3.000ern und dem südlichsten
4.000er, dem Barre des Ecrins.“
Hilde: „Die Erreichbarkeit der Klettergebiete ohne lange Anfahrten bzw. Zustiege, die große
Anzahl der Routen in unserem Schwierigkeitsbereich.“
Fritz: „Neben den vielen verschiedenen
Gesteinsarten die Überraschungskletterei im
Quarzit.“
2
Herbert: „ Dass es neben den tollen Kletterfelsen auch noch die vielen attraktiven Klettersteige und die Flüsse zum Rafting gibt. Leider
hatten wir ja für letzteres keine Zeit!“
3
1
Mir selbst werden auch die Schicksalsroute
(Green peace/ Ailefroide) und die Qualiroute
(Le vent de dieux/ Les Collets) in Erinnerung bleiben. Erstere führte zu erheblichen
Blessuren bei zwei unserer Teilnehmer und
letztere musste im Vorstieg bewältigt werden,
um sich für die Teilnahme an der nächsten
Pfingstkletterei zu qualifizieren. Selbst notorische Nachsteigerinnen bewältigten aufgrund
dieses Anreizes den Vorstieg dieser nicht ganz
einfachen Route. Unerwähnt soll auch nicht
bleiben, dass wir am Col de l‘Izoard umdrehen mussten, weil es sich bei 0°C so schlecht
klettert und dass wir fast jedes Klettergebiet
für uns allein hatten.
Chanteloube – ein
Fels wie im Blautal,
Michael fühlt sich
wie zu Hause
Ralf: „In der Höhe von 1.500 – 1.800 Metern
zu klettern, hat wirklich seinen Reiz.“
4
Michael: „ Neben den kurzen Zustiegen die
echt gute Absicherung.“
21
Gemeinsam erleben
Les Collets – Sandra
in der Qualiroute
Korsika
Ihr
Urlaub 2014
Ailefroide – Herbert und
Hilde am Fuße des Pelvoux
Welche Highlights gab es neben dem
Klettern?
Code scannen
und Video ansehen:
Gisela: „Highlights sind für mich immer die
gemeinsamen Mahlzeiten und das nicht nur
wegen des guten Essens sondern auch wegen
den tollen Leuten. Und natürlich die Abende
vor dem Kaminfeuer.“
Wolfgang: „Wie immer das Gruppenerlebnis –
gemeinsames Frühstück/Kochen/Essen/Klettern/Abende auch mit den Gaststars Matteo,
Rosana und Major Tom.“
Ralf: „Natürlich das gemeinsame Essen und
dass ein Rucksack der zu schwer wird, wortlos
von einem anderen übernommen wird.“
Gerlinde: „ Die Landschaft mit den Lärchenwäldern, den Orchideenwiesen, dem Flieder in
den Gärten.“
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Casse des Prelles – was Ralf
im Vorstieg macht, macht
Thomas hier im Nachstieg
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Les Collets – im Tandem,
Fritz und Herbert
Hildegard: „Der Duft nach Frühling.“
Wer mag, kann es eine glückliche Fügung
nennen, dass wir uns so zusammengefunden
haben. Für mich haben wir es Herbert Russ zu
verdanken, dass es diese Gruppe gibt. Und es
war Herbert der die Régie in der Küche hatte
und wieder einmal eine Unterkunft für uns
ausfindig machte, die (fast) alle Wünsche und
Sonderwünsche zufriedenstellte.
Text: Beate Scheffold
Bilder: Fritz Fassbinder, Michael Mayer,
Hildegard Russ, Beate Scheffold
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Finale in Würzburg
Es liegt ein aufregendes Kletterjahr hinter
mir. Begonnen hat es mit meiner Einladung
zum Sichtungslehrgang des Bundesjugendkaters im Januar nach Darmstadt.
In den Bundeskader wollte ich gerne, weil man
dadurch an den europäischen Wettkämpfen
(European Youth-Cups und European Championship) teilnehmen kann und dies ein großer
Traum von mir war. Leider hat es in Darmstadt
nicht geklappt und ich wurde „nur“ Mitglied des
BW-Kaders. Bald darauf ging es auch schon los
mit den Deutschland-Cups. Die Wettkampfabteilung des DAV hat ab diesem Jahr ein neues
Reglement eingeführt. Bisher war es so, dass in den drei unterschiedlichen Disziplinen der
jeweilig Beste Deutscher Meister wurde. In
der neuen „Allover-Wertung“ werden fünf von
sieben Wettkämpfen (2 x Bouldern, 2 x Speed
und 3 x Lead) gewertet. Es gibt also in jeder
Altersklasse nur einen Deutschen Meister.
Den 1. Boulderwettkampf in Frankfurt habe
ich leider total vermasselt (es reichte schon ein
kleiner Fehltritt), beim 2. Boulderwettkampf in
24
Auerbach lief es schon besser und ich kam auf
den 3. Platz. Dann kam endlich Lead, meine
Lieblingsdisziplin.
In Kempten lief trotz Regen alles perfekt und
ich holte mir den ersten Platz. Ich habe mich
riesig gefreut, denn mit diesem Sieg hatte ich
mich für die EM in Imst nachqualifiziert.
Zwei Wochen darauf ging es in München
erfolgreich weiter. Bei einer großen Open-AirVeranstaltung wurde ich an der genormten
Speed-Wand mit 10,98 s ebenfalls erster. Auch
mein Bruder Wenzel war super und holte in der
Jugend A überraschend Platz 2.
Anfang der Sommerferien fuhr ich mit meinem
Trainer Jonas zur europäischen Jugendmeisterschaft nach Imst. Dort waren 29 Nationen mit
ca. 500 Teilnehmern, in der Altersklassen Jugend B, Jugend A und Junioren, am Start.
Mit den anderen Jungs und Mädels aus
Deutschland war ich im Hotel einquartiert.
Am Freitagmittag waren die Qualifikationen
im Speed. Ich habe es trotz der russischen
Speedklettern in München
Übermacht tatsächlich ins Finale geschafft und
wurde schließlich mit meiner persönlichen Bestzeit von 10,12 s sechster! Am Samstag fanden
die Qualis im Lead statt. Den ganzen Tag über
hörte man die Franzosen „Allez“, die Engländer
„ComeOn“, die Russen „Dawai“, die Italiener
„Forzza“, usw. rufen. Es war trotzt der wahnsinnigen Hitze eine tolle Stimmung. Ich war
ziemlich aufgeregt und landete von 52 Teilnehmern auf Platz 18. Nach den Finals am Sonntag
konnten endlich meine Ferien beginnen.
Sportwelt Ottobeuren
Kur-Sport-Tennishallen GmbH & Co. KG
Am Galgenberg 4
87724 Ottobeuren
Telefon: +49 (0) 83 32 / 73 99
Telefax: +49 (0) 83 32 / 93 62 65
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gerne zeigen, was ich kann. Zum Trost haben
mir viele Spitzenkletterer gesagt: „In der eigenen Halle ist es am schwersten!“.
Beim letzten Deutschland-Cup in Würzburg
konnte ich durch einen Sieg nicht mehr deutscher Meister in der Jugend B werden, aber
auch nicht mehr dritter. Es war schon vorher
klar, ich bin deutscher Vizemeister meiner
Altersklasse.
In Kroatien auf der Insel Hvar hatte ich noch ein persönliches Erfolgserlebnis, denn ich bin
meine erste 8a (UIAA: 9+/10-) geklettert.
Ach ja, durch drei weitere Wettkämpfe wurde
ich immerhin Bayrischer Meister aber das ist
eine andere Geschichte.
Am Ende der Ferien kam mein Schicksals-
wochenende des Jahres, der große Doppelwettkampf in Neu-Ulm, meiner Heimathalle.
Speed am Samstag, Lead am Sonntag. Der eine oder andere wird dort gewesen sein. Im Speedfinale rutschte ich vom Griff und wurde damit zweiter. Im Leadfinale traf ich bei einem Sprung nicht die Öffnung des Griffs
und wurde „nur“ sechster; ich wollte allen so
Nächstes Jahr klettere ich in der Jugend A, mal
sehen was geht …
Vielen Dank an meine Trainer und im Besonderen an Ines, die Jonas zu den Wettkämpfen
fahren lässt, und an meine Teamkollegen, die
mich im Training so oft gesichert und während
der Wettkämpfe lautstark angefeuert haben.
Gruß Anselm
25
Gemeinsam erleben
Senioren
Charmanter Rückblick
auf ein schönes Jahr 2013
Schöne Erinnerungen kamen wieder hoch
Zum Beispiel an den Ausflug vom 09.10.2013
ins Neckartal, über den wir in diesem Heftchen
noch nicht berichtet haben:
Deggenhauser Tal
Mit Heide Urbans Diaschau wurde im Januar
eine ganze Saison wieder lebendig
Kein Platz war mehr frei, als sich am 15. Januar
die DAV-Senioren zum beliebtesten Lichtbildervortrag im Gasthaus in Söflingen einfanden.
Heide Urban machte mit ihrem charmanten
und witzigen Rückblick ein ganzes Wanderjahr
wieder lebendig. Es gab viel Lob und Dank,
aber Heide Urban blieb wie immer bescheiden:
„Die Hauptpersonen seid Ihr Mitwanderer doch
selber!“
Von der ersten Märzenbecherwanderung bis zum Gänsebratenfest hatte Heide wieder
jede Station in Bilder gefasst unterstützt von
Annie Lammers und anderen Mitfotografen. Wie immer hatte sie die Lacher auf ihrer Seite,
als sie beispielsweise Gänschen in die Bilder
montierte und sie zusammen mit den Wanderern an der „küssenden Sau“ vorbei marschieren ließ.
„Poppenweiler“, wenn die DAV-Senioren dieses Ausflugsziel hören, läuft ihnen häufig schon
das Wasser im Mund zusammen. Denn die
Weinstube, die Christa und Sepp Hundhammer
schon vor Jahren ausgeguckt haben, ist auch
heute noch der Renner. Dieses Mal gab es vor
dem verlockenden Ziel mit Spätzle, Kartoffelsalat und Braten aber auch ein bisschen Stress
vor allem für Christa Hundhammer, die um ihren
Zeitplan fürchten musste. Der Bus kam eine halbe Stunde zu spät. Die Witterung war kühl, der
Himmel bedeckt. Aber es regnete nicht und der
Weg durch die Weinberge rund um Marbach,
wo man Schiller links liegen ließ, war wie immer
ein Erlebnis. Doch die verwinkelten Gässchen in
Marbach hatten es in sich. So kam es, dass ein
Teil der Gruppe zurückblieb und in jeder Gruppe
einer fehlte – zum Glück nur vorübergehend.
Christa zeigte die Bemühungen, den Neckar
zu renaturieren, einige Wanderer unterhielten
sich mit den Winzern, die eifrig mit der Lese
beschäftigt waren. Mancher probierte von den
reifen Trauben und erfuhr erstaunt, dass die
Winzer die Trauben wegschmeißen müssen und
nicht verkaufen dürfen, die sie vor der Lese ausschneiden. Dann ging es in Geigers Weinstüble.
Blick zum Niedersonthofener See
Aber es fehlte immer noch einer, immerhin
ein Wanderer mit Karte und Erfahrung. Noch
nie war der Kumpel mit so viel Beifall begrüßt
worden, als er schließlich verspätet in der
Weinstube eintraf, allerdings ohne Brille. Er kam
gerade recht zum Essen, das jetzt allen wieder
ausgezeichnet mundete. Und auch bei der Brille
gab es ein Happy End. Sie wurde am Sonntag
drauf wieder gefunden.
Walmendinger Horn –
Blick ins Kleinwalsertal
Heersberg
26
27
Gemeinsam erleben
23-10-2013. Ein bisschen Regen – ein bisschen
Abschied – ein ganz klein bisschen Melancholie. Dieter Erhard nahm bei der Tour nach
Neresheim Abschied von seinen Pflichten als
Wanderführer. Viele schöne Touren – und dazu
gehörte auch diese letzte – bleiben in der Erinnerung. Er selber sah alles ganz entspannt, will
weiter mitwandern, so lange es geht, aber eben
nicht mehr Touren führen. Peter de Groot hat
schon bei diesem Weg auf der Schwäbischen
Alb bewiesen, dass er ein guter DAV-Wanderführer ist, nächstes Jahr wird er mit Elisabeth
die Gruppe führen. Peter startete mit der Mehrzahl der Wanderer am Schloss in Dischingen.
Sie gingen durch einen „Märchenwald“ auf die
Burg Katzenstein, Dieter mit seinen 18 Leuten
lief erst um den Härtsfeldsee herum und behielt
die Staufferburg, die sich inzwischen „Castle Katzenstein“ nennt und ein Ort für Events
geworden ist stets im Blick, blieb aber zunächst
unten im Egautal. Unplanmäßig lief die Gruppe
dann doch bergauf zum Golfplatz Hochstatter Hof. Dort gab es einen wunderschönen an
mythische Sagen erinnernden Steinkreis – ein
idealer Ort zum vespern. Und bis dahin gab es
nur ganz vereinzelte Regentropfen. Dann wurde
es ein bisschen nass – aber das konnte die gute
Stimmung nicht trüben, zumal alle Wanderer
am Bahnhof Neresheim den treuen Joseph
mit seinem Bus vorfanden, der die Fahrt den
Buckel rauf bis zum Kloster anbot. So blieb
Zeit für eine kurze Rast in der Klostergaststätte.
Um 15:00 Uhr fand für alle eine interessante
Führung in der Klosterkirche statt. Der berühmte Bau von Balthasar Neumann ist mit seiner
schwebenden Eleganz und Musikalität ein
Wunderwerk barocker Architektur. Noch leben
hier zehn Benediktinermönche. Es werden leider
immer weniger. Auch Abt Norbert Stoffels, der
Sorge trug, dass auf den Fast-Zusammenbruch
im Jahr 1966, als die Kirche geschlossen werden musste, die Neueröffnung im Jahr 1975
folgte, lebt inzwischen nicht mehr.
Pöllat
Walmendinger Sattel
Eistobel – Hohe Wand
06-11-2013. Eine neue Tradition hat sich bei
den DAV-Senioren herausgebildet: Die letzte
Wanderung des Jahres führt nach Seißen. Die
sogenannte „Gänsebratenwanderung“ hatte
auch dieses Jahr das Jägerstüble zum Ziel und
alle waren so begeistert, dass sofort beschlossen wurde, auch die Wandersaison 2014 mit
dem Gänsemarsch nach Seißen zu beenden. Eigentlich waren die Voraussetzungen heuer nicht
die besten. Die goldenen Oktobertage wurden
von ständigen Atlantiktiefs abgelöst. Und so
gab es auch an diesem Mittwoch Schnürlregen. Nur anfangs liefen die DAV-ler noch ohne
Regenschirm. Die eine Gruppe machte sich von
Weiler aus direkt auf den Weg nach Seißen an
der „küssenden Sau“ vorbei. Alle, die keine
Lust hatten, bergauf zu steigen, schlossen sich
Sieglinde Kruse an und spazierten gemächlich
von Gerhausen nach Blaubeuren. Einige verzichteten überhaupt aufs Laufen. Hartmut Kruse
hatte alles bestens organisiert, diesmal konnten
die Wanderer nicht nur am Wonnemar-Parkplatz
oder am Hauptbahnhof zusteigen, sondern auch
im Blautal bei der Kalten Herberge. Die Wanderung war nach einer Stunde beendet und dann
gab es Gänsebraten, Blaukraut, Knödel oder
Rumpsteak, Rostbraten, Schweinelendchen.
Plötzlich war es still in der Wirtschaft, kurzum
es hat wohl geschmeckt. Allerdings hatten nach
dem guten Essen die meisten keine Lust mehr
auf einen Verdauungsspaziergang im Regen. So
fuhr die Gruppe relativ früh wieder heim. Trotzdem: Schön war es, so lautete die Bilanz.
27-11-2013. Die Jahresabschlussfeier der
DAV-Senioren zieht Jahr für Jahr besonders
viele Mitglieder an, diesmal waren es 85. Überhaupt erfreut sich die Seniorengruppe der DAV Sektion Ulm nach wie vor großer Beliebtheit.
Bei 16 Ausfahrten und sechs Vorträgen wurden
2013 rund 1.200 Teilnehmer gezählt, der Bus
legte rund 3.500 Kilometer zurück. Die Jahresabschlussfeier war wie immer eine sehr harmonische Veranstaltung mit adventlichem Charme
– und auch der Wirt der Söflinger Kronenbrauerei hat sich beruhigt und freut sich nun über
Gänsebratenwanderung
kaffeetrinkende Gäste, zumal eine kleine Gruppe
tatsächlich nach Ende der Veranstaltung zum
Vesper blieb. Seine angeforderten Heizkosten in
Höhe von 50 Euro bekam der Wirt auf charmante
Art ersetzt, Edith Frieser und Ilse Röhr hatten aus
Dankbarkeit darüber, dass sie in diesem Jahr ein
Enkelkind geschenkt bekommen haben, einen
Apfel als Adventsschmuck drapiert und den
Geldschein dazwischen gesteckt. Den bekam der
Wirt, den Apfel aber erhielt Herbert Heckner, der
die Gruppe wieder mit schwäbischen Schmankerln und Witzen unterhielt und in seinem letzten
Wertachtalwanderung
narzissenblütige Anemone
28
29
Gemeinsam erleben
Härtsfeldsee
Gedicht beklagte, dass keiner mehr Bratäpfel
in den Ofen steckt – weil es an Öfen mangelt.
Jetzt hat er immerhin den Apfel. Viel Mühe hatte sich wieder die Flötengruppe unter der Leitung
von Traudel Waßmann gegeben, um ein kleines
Konzertprogramm zu präsentieren, ebenso
fand die Stubenmusik von Michael und Uschi
Schwärzler großen Gefallen. Hartmut Kruse
dankte allen, die als Wanderführer oder in anderen Funktionen tatkräftig die Senioren-
gruppe unterstützt haben, mit einer Flasche
Wein. Hartmut, der seit neun Jahren die Gruppe
leitet freute sich besonders darüber, dass auch seine Vorgängerin Margarete Frank zu der Jahresabschlussfeier gekommen war. Natürlich wollte er nichts geschenkt haben, absolut nichts. Diesmal haben ihn seine Wanderfreunde überlistet.
Sie schenkten ihm ein hochmodernes Navi
für die Waldwanderungen. Eine Einführung
verspricht Dieter Schleyer. Darauf kann sich
Hartmut mit Marzipanbrot vorbereiten. Alle
Teilnehmer bekamen übrigens wieder ein von
Karin Schott hübsch verpacktes Früchtebrot
geschenkt.
Und jetzt freuen sich alle auf das interessante Wanderprogramm, das ihnen dieses
Jahr bevorsteht. Ob es allerdings vor Saisonanfang wieder in die Märzenbecher gehen
kann, blieb bei Redaktionsschluss noch
fraglich. Nur eins steht jetzt schon fest:
Das Jahr wird wieder viel zu schnell
vorübergehen.
Text: Annegert Bock
Fotos: Heide Urban
Gut für die Region.
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31
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Sommerprogrammder20Senioren
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Gingen/Fils,
Wasserberg, Kuchen
Heide und Hermann Urban
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23.04.14
Rund um Roggenburg
07.05.14
Panoramaweg Ostallgäu
Oy-Mittelberg
Karin und Rüdiger Schott
Tel. 0731/41971
21.05.14
04.06.14
18.06.14
02.07.14
16.07.14
30.07.14
13.08.14
27.08.14
10.09.14
24.09.14
08.10.14
22.10.14
05.11.14
26.11.14
32
Christa und Sepp Hundhammer
Tel. 07304/41155
Pfannental
Lauingen
Irmlind Ulshöfer, Rosa Kessler
Tel. 0731/64950 (Rosa)
Karren-Rappenlochschlucht
Dornbirn
Erika und Rolf Bek
Tel. 0731/551505
Schwarzer Grat
Eschach
Elisabeth Bögel, Peter de Groot
Tel. 0731/9387283
Hahnenkamm
Nesselwängle – Reutte
Sieglinde und Hartmut Kruse
Tel. 0731/25069059
Hoher Freschen
Innerlaterns
Uschi und Michael Schwärzler
Tel. 08323/9696040
Wannenjoch – Iseler
Schattwald
Reichenbachklamm, Bad Kissinger Hütte, Pfronten – Grän
Hausbachklamm, Wildrosenmoos, Oberreutte - Sulzberg
Hohenneuffen
Beuren
Heubach
Bartholomae
Glasmacherweg
Schmidsfelden, Kreuztal
Lonetal, von der Quelle zur
Mündung, Urspring
Gänsebratenwanderung
Blaubeuren-Weidach
Blaubeuren-Seißen
Jahresabschlussfeier
Gemeinsam erleben
Treffpunkt
Ulm ZOB
Uhrzeit
Sonstiges
08:30
ME
08:30
AE
08:00
AE
08:00
AE
07:00
AE
07:00
AE
07:00
AE
Seilbahn
07:00
Uschi und Hermann Botzenhardt 07:30
Tel. 0731/551716
Ursel und Johannes Rettig
07:00
Tel. 0731/262364
08:00
Heidrun u. Dietrich Schleyer
Tel. 07304/3367
08:00
Eugen Rapp, Gerd Wagner
Tel. 0731/551632
Dorette und Hans Pörnbacher
08:30
Tel. 07346/3617
Thilli Härtle, Anni Lammers
08:30
Tel. 0731/9717115
09:00
Brigitte und Hans Hess
Tel. 07336/5115
Uschi und Hermann Botzenhardt 09:30
Tel. 0731/551716
14:30
AE
Seilbahn
Anmerkungen:
Bei allen Wanderungen sind auch kürzere Wege
möglich.
Bitte rechtzeitige Anmeldung beim Wanderführer,
jedoch nicht früher als 6 Wochen vor der Wanderung.
Mit der Anmeldung besteht die Verpflichtung zur Bezahlung des Fahrgeldes.
Für Schweiz und Österreich Personalausweis nicht
vergessen!
AE
Seilbahn
Aus rechtlichen Gründen muss darauf hingewiesen
werden, dass die Teilnahme in eigener Verantwortung
erfolgt.
AE
Seilbahn
Änderung des Programms vorbehalten.
AE
AE
AE
Für die Touren keine Halbschuhe; zur Sicherheit
Stöcke benutzen.
AE = Abendeinkehr, dann bitte Rucksackverpflegung
mitnehmen
ME = Mittagseinkehr AE
AE
ME
33
ALSPORT
Turniersieg knapp
15
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– SV Oberdesliga:
Ratiopharm
Ulm – Fraport Skyliners
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(Sa.
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Burlafingen
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Aufstieg
ohne
Aufstieg
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Hallenfußballturnier
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– Fraport Skyliners
Bundesliga: Ratiopharm Ulm – Fraport Skyliners
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lenberg eine sehr durchwachsene
Frankfurt (Sa. 19/Ratiopharm-Arena).
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Pro B: Weißenhorn Youngstars – Giants TSV 1861
Pro B: Weißenhorn Youngstars – Giants TSV 1861
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(Sa. 16/Listhalle).
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15/Theodor-Pfizer-Halle).
15/Theodor-Pfizer-Halle).
Ihr wahres Leistungsvermögen
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wahresLaufniveau,
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– SC Vöhringen
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aufzusteigen.
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Bezirksklassenmeisterschaft
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Blaubeuren).
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noch einmal zeigen. „Wir sind nach
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Gerhausen – TV Altenkets
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Blaubeuren).
– TSV Blaustein
gen – TSV Blaustein II (So. 17).
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– SCgenLehr
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klasse aufzusteigen. Manuel
klasse aufzusteigen. Manuel Senn,
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Württembergliga,
Frauen:
TSV Zizishausen
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Saison
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KG
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Ringer-Verbandes,
sandte
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3. Runde:
TV Weingarten – HSG
SC LehrLud(Sa. 14.30),
SG Burlafingen spielfrei.
SC Lehr (Sa. 14.30), SG Burlafingen spielfrei.
und
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Ringer-Verbandes,
sandte
eine
Ringer-Verbandes,
sandte
eine
n – SCSkyliners
Lehr Frauen:
II SG Bettringen – SC Lehr II
Landesliga,
Frauen: SG Bettringen – SC Lehr II
aport
Folz.
Gratulation
zum
Auf-die
schriftliche
Gratulation
zum
Aufber weist
Kleinkaliber-Gegen:
„Mal
Schmidt
(SV
Aufheim)
undUlmer
Johan-Biathlet
Sehnsucht
Ende
Februar
PresNeukirchvon
bei
Furtwangen
sehe
ich
ke
nach
seiner
Sportkarriere
einm
einnehme
genau/Elchingen
II (Sa.und18.15),
HSG Langenarbestreiten,
deutschen
C-Kader
schaffen.
ding
angesetzt,
die
Entscheidung
IhreLandesliga,
Teamkolleginnen
Natalia
(Sa. 18.30). HSG Lonsee/Amstetten
TSF Lud(Sa. 18.30).
HSG Lonsee/Amstetten
und TSF Ludgestellt
nach
seinen Wünschen
lon-Vollprofi
–schriftliche
durch
die
Eingrupwill
mich
für
Junioren-WM
quali-Pfeils
stieg
der
drei
Bezirksklassentiteltr
lenberg
einewohnt.
sehr durchwachsen
ngen
schriftliche
Gratulation
zum
Au
Als
erster
steht heißt
stieg der drei Bezirksklassentitelträstieg der drei BezirksklassentitelträwigsfeldLudspielfrei.
wigsfeld spielfrei.
Die zweite Garnitur muss nach
und TSF
).–tenger. Künftig soll es nämlich zwei
ger. Künftig soll
es nämlich auf
zwei
TSV RINGE
Blaustein
II (So. 17). Optimistisch vor den ersten Qualifikationsrennen:
wehr
einen
neuen
Schaft
–
heres
besser
nes Becker
(SC
Staig).
que
Island
im
US-Staat
Maine.
„Ich
Dem
klugen,
jungen
Mann
schwebt
wl
ist
richtig
g
ein
Medizin-Studium
vor.
Als
Prak
der
Bezirksklassenmeisterschaft
Kilogramm
klasse
aufz
Um
ihre
leistungssportliche
Karüber
die
JWM-Starter
fällt
dann
an
Mozler,
Anja
Skokanitsch
und
Paula
Sandro
Brislinger,
dem
Oberhofer
pierung
in
die
Bundeswehr-Sportfizieren
und
da
unter
die
Top-12
ger.
Künftig
soll
es
nämlich
zw
Oberliga-Saison.
Unabhängig
vom
N
R
I
N
G
E
N
stieg
der
drei
Bezirksklassentiteltr
einer
Leistungsklasse
geben.
statt einer Leistungsklasse geben.
David Pfeil (links), hier mit seinem
Vereins- undOptimistisch
Trainingskollegen
vor
den
Paul
ersten
Reichert.
Qualifikationsrennen:
David Pfeil
(links), hier mitstatt
seinem
Vereinsund Trainingskollegen
Paul Reichert.
David
Pfeil
im
C-Kader,
der
LehrUrspringschule
Somit steht Folz in Sulgen
André
Somit steht Folz in Sulgen André
nun
doch keine Relegationskämpfe
Oberliga: AV Sulgen – KG Unterelchingen/BellenOberliga: AV Sulgen – KG Unterelchingen/BellenHSG
rttembergliga,
Frauen:
Zizishausen
ist
gutkreb
au
gestellt
nach
seinen
Wünschen
von
kant
in einer
Reha-Klinik
für
Gewichtsk
Sportwart
riere
Bedindrei
Wochenenden
im
Januar.
Truöl
reihten
sich dahinter
als
5.,(links),
7.
will
mich
für die
Junioren-WM
qualiWaffenmeister,
der auch
dieunter
deutfördergruppe
in
Fahl/Feldberg.
Seit
nach
seiner
Sportkarriere
einmal
kommen“,
betont
er:
„In
dieser
Sai-Wuchenauer
Beim TSV
Top-24-Ranglistenturnier
der
Wuchenauer
(Klasseund
bis 55 Trainingskollegen
Kilo(Klasse
bis 55 Kilostatt
einer
Leistungsklasse
geben.
Optimistisch
vor den– ersten
David
Pfeil
hier
mit
seinem
VereinsPaul
Reichert.
Foto:
Werner
Röschprofessionellen
Ausgang
des
Duells
beim
Tabelle
berg (Sa. 19.30).
berg (Sa. 19.30).
ger.
Künftig
soll
es
nämlich
zw
AlsQualifikationsrennen:
erster
Ulmer
Biathlet
steht
narbestreiten,
um
in
die
Leistungsgangsgruppe II a, des Deutgramm, griechisch-römisch) zur
gramm, griechisch-römisch) zur
ehr (Sa.
Burlafingen spielfrei.
klasse
aufzusteigen.
Manuel
Senn,
Verfügung.
DasWehrsold.
Talent
war
Verfügung.
Das dem
Talent
eigentWahls
leist
Sandro
Oberhofer Foto:
kranke
Kinder
in
hat
tungen
ab
Ringer-Ver
gungen
voranzutreiben,
waren
Diesmal
scheinen
diewarWeltcup-Athleten
Vorausset14.Pfeil
ein. Nadine
Wollinsky
vom
fizieren
und
da
unter
die
Top-12
schen
betreut.
erhält
er
„Die
einWerner
Medizin-Studium
vor.
Als
Praktison
gibt
eseigentmehr
Vergleiche.
IchBrislinger,
bin
Tischtennisspieler
inund
Böblingen
ants
TSV 14.30),
1861 SGOptimistisch
Somit
steht
Folz
in
Sulgen
And
vierten
wird
die
KGSchönwald
sicher
den
sie
statt
einer
Leistungsklasse
geben.
vor den ersten
Qualifikationsrennen:
David
(links),September
hier mit seinem
Vereinsund
Trainingskollegen
Paul
Reichert.
Rösch
hingen/BellenDavid
im C-Kader,
derPfeil
Lehrlich für die Relegation der
„Zweilich für die Relegation der „Zweien
–
Sportwart
des württembergischen
desliga,
Frauen: SG Bettringen – SC Lehr II
schen
Skiverbands.
In
diesem
ten“ vorgesehen. Das Unterelchinten“ vorgesehen. Das Unterelchinhalle).
Am
28.
Waffenmeister,
der
auch
die
deuter
ein
Jahr
lang
erste
Erfahrunge
schriftliche
beide
Ulmer
Asse
an
das
Ski-Interzungen
günstig
für
den
deutschen
SC
Berg
landete
auf
Rang
12.
Bei
kommen“,
betont
er:
„In
dieser
SaiZwischen
zehn
und
zwölf
TrainingsUnterstützung
gibt
ein
gutes
Gekant
in
einer
Reha-Klinik
für
krebsim
Top-24-Ranglistenturnier
der
gut
dabei
und
fühle
mich
gut.“
sind
nur
17
Teilnehmerinnen
und
Wuchenauer
(Klasse
bis
55
Kilo
ten
Rang
unter
zehn
Mannschafte
Ringer-Verbandes,
sandte
eine
Somit
steht
Folz
in
Sulgen
And
Tischtennis:
Alina
Tischtennis:
Alina
ger
Eigengewächs
wird
vermutlich
ger
Eigengewächs
wird
vermutlich
hingen/Bellen18.30).
HSG
und TSF Ludehr
II
gangsgruppe
IIWinter
a, des
Deutden Platz von Dominic
Schumny
den Platz von Dominic Schumny
Hall
Ober-Lonsee/Amstetten
schriftliche
Gratulation aus
zumOberhof
AufPfeil:
Erster Ulmer
Biathlet
C-Kader
Neuer
David
Pfeil:
Gewehrschaft
Erster
ausBiathlet
Oberhof
im
C-Kader
– Neuer
Gewehrschaft
kann
er
sichUlmer
ganz
seiner
Lud- – SV
Pfeil55
–bera
Vor
schen
Weltcup-Athleten
gesammelt.
stieg
der
dr
nat
Furtwangen
(Skif ) griechisch-römisch)
gewechJugendmeister
von
2010.
„Er
istWoche
sehr hat
den darunter
Männern
war
der– SC
Staig
mit
son
gibt
es
mehr
Ich bin
einheiten
die
dieinvon
Ro- in
fühl.
Der
Kopf
istVergleiche.
etwas
entspannkranke
Kinder
Schönwald
hatte
schtennisspieler
in David
Böblingen
Im
vergangenen
Winter
hatte
20 Teilnehmer
angetreten,
gramm,
zu
einnehmen.
Ein
nicht gerade
Welser
verpasst
Welserim
verpasst
einnehmen,
der zuletzt
wegen
einnehmen,
der
zuletzt wegen
dreibetreut.
Wuchenauer
(Klasse
bis
Kilo
feld spielfrei.
stiegdrei
der drei BezirksklassentitelträAkadamie
– PS
Kilogramm Übergewicht für diese
Kilogramm Übergewicht für diese
REGIO
NALSPORT
REGIONALSPORT
Artikel
Südwestpresse
ONALSPORT
15
15
15
Ringen:
Aufstieg ohne
Aufstiegskampf
Großes
Ziel:
Junioren-WM
Großes Ziel: Junioren-WM
Tischtennis: Alina
David Pfeil: Erster Ulmer Biathlet im C-Kader – Neuer Gewehrschaft aus Oberho
ischtennis:
Alina
Welser
verpasst
David Pfeil: Erster Ulmer Biathlet im C-Kader – Neuer Gewehrschaft aus Oberhof
Welser verpasst
Turniersieg knapp
urniersieg knapp
Foto: Werner Rösch
Foto: Werner Rösch
Großes Ziel: Junioren-WM
Großes Ziel: Junioren-WM
Großes
Ziel:
Junioren-WM
Großes Ziel: Junioren-WM
Großes
Ziel:
Junioren-WM
Wissen & Tablet
schen
Skiverbands.
InAls
diesem
ger.
Künftig
sollnach
es seiner
nämlich
zwei
Leidenschaft
widmen.
Ziel:
nach seiner
Sportkarriere
einmal
Sportkarriere
einmal
gestellt nach
seinen
von steht
gestellt
nach seinen
Wünschen
von
Gewichtsklasse
jeweils
HöchstwerGewichtsklasse
jeweils
Höchstwerwill michBezirks
für
die
Junioren-WM qualiwill Das
mich
für die
Junioren-WM
qualispieler
Tho
Zwischen
zehn
und
zwölf
TrainingsFürauch
den
Biathlon-Stützpun
ger.
Künfti
selt,
wo
im lang
übrigen
Marina
selbstbewusst
hat
gut
traiHäußler
(6.)
und
David
gut
dabei
und
fühle
mich
gut.“
erster Ulmerund
Biathlet steht Louis
erster Wünschen
Ulmer
Biathlet
man
Böttcher
und Steffen
Hauster,
man
kommt
nicht
so
unter
er ein
Jahr
erste
Erfahrungen
nd nur
17 Teilnehmerinnen
Pfeil
als
Fünfter
der
Rangliste
eigentsieben
Tennis-Cracks
des
Verfügung.
Das
Talent
war
eigen
Turniersieg
knapp Als
Turniersieg
knapp
schendes
Resultat
für den
Regiona
gramm,
griechisch-römisch)
zu
ein
Medizin-Studium
vor.
Praktiein Medizin-Studium
vor. Als PraktiSandro
Brislinger,
dem
Sandro
Brislinger,
dem
tungen
abgeben
musste.
tungen abgeben musste.
fizieren
damit
unter
die Top-12
fizieren und
daAlsunter
die Top-12
dgOberhofer
dg
David Pfeil im C-Kader, der
LehrDavid Pfeil
imOberhofer
C-Kader,
derReichert.
Lehrstatt
einer
Leistungsklasse
geben.
Optimistisch vor den ersten Qualifikationsrennen:
David
Pfeil
(links),und
hier
seinem
Vereinsund ganz
Trainingskollegen
Paul
Foto: Werner
Rösch
Winter
kann
er
sich
seiner
kant in einer
Reha-Klinik
fürer:
krebskant in einer
Reha-Klinik für krebsINGEN
Waffenmeister,
der auch
deutWaffenmeister, der auch die deutkommen“,
betont
er:
„In
dieser
Saikommen“,
betont
„In dieser
Beim Top-24-Ranglistenturnier der
Beim
Top-24-Ranglistenturnier
der
Typ,
der
hfE
einheiten
die
Woche
hat
die
vonReichert.
RoDornstadt/Ulm,
wo die
Basis
statt
einer
Sauter,
Frieder
Pfeil
Luca
Optimistisch
vor den
ersten
Qualifikationsrennen:
David
Pfeil
(links),
hierSomit
mit
seinem
Vereinsund
Trainingskollegen
Paul
Foto:und
Werner
Rösch
niert“,
lobt
der
Ulmer
BiathlonSchwärzler
(19.)
vertreten.
Im
vergangenen
Winter
hatte
wald
betreute
Athletengruppe
im
Druck,
dass
es Sai-dieses
Mal
funktiogangsgruppe
II a, des Deutgangsgruppe
IIdie
a, des
Deutgesammelt.
Teilnehmer
darunter
lich
einen
der
fünf
Startplätze
für
Ulm. Bester
Verein
aus
der
Region
lich
für
die
Relegation
der
„Zwe
ligaabsteiger.
die
Junioren-WM.
Verfügung.
Das
Talent
war
eigen
N
O
T
I
Z
öppingen
(So. angetreten,
steht
Folz
in
Sulgen
kranke Kinder
in Schönwald
hatte Ich bin
kranke
Kinder
in André
Schönwald hatte
schen
Weltcup-Athleten betreut.
schen Weltcup-Athleten
betreut.
son gibt esTischtennisspieler
mehr Vergleiche. Ichinbin
son gibt
es mehr Vergleiche.
Tischtennisspieler
in Böblingen
Böblingen
llenschen Skiverbands. In diesem
schen
Skiverbands.
In diesem
er ein Jahr
lang
erste
er ein Jahr
lang
Erfahrungen
Zwischen
zehn und
zwölf TrainingsZwischen zehn und
zwölf Trainings- (Klasse
gut dabei sind
und fühle
mich
gut.“
gut
dabei
undErfahrungen
fühle mich gut.“
sind nur 17 Teilnehmerinnen und
nur 17
Teilnehmerinnen
und
Wuchenauer
bis
55erste
KiloLeidenschaft
widmen.
Das
Ziel:
Umfeld
im
man
Böttcher
und
Steffen
Hausseine
Erfolge
gelegt
wurde,
form
Somit
st
Schweiger
Sport
und
Ausbildung
unChef
Werner
Rösch
seinen
am
Parallel
wurde
in
der
Herrlinger
Pfeil
als
Fünfter
der
Rangliste
eigentSommer
absolviert,
jetzt
im
Winter
nieren
muss“,
hat
der
Skijäger,
der
Winter
kann
er
sich
ganz
seiner
Winter
kann
er
sich
ganz
seiner
Für
den
Biathlon-Stützpunkt
eben
Tennis-Cracks
des
Bezirks
die
Junioren-WM
erkämpft
gehabt,
war
erwartungsgemäß
der
TSV
Herrten“
vorgesehen.
Das
Unterelchin
Ihr
wahres
Leistungsvermöge
lich
für
die
Relegation
der
„Zwe
gesammelt.
gesammelt.
einheiten
die
Woche
hat
die
von
Roeinheiten
die
Woche
hat
die
von
RoIm
vergangenen
Winter
hatte
Im
vergangenen
Winter
hatte
20
Teilnehmer
angetreten,
darunter
20
Teilnehmer
angetreten,
darunter
NOTIZEN
N
O
T
I
Z
E
N
erliga:sieben
AV Sulgen
– KG Unterelchingen/Bellengriechisch-römisch)
zur
Leidenschaft widmen. Das Ziel:
Leidenschaft
widmen.
Für den
Biathlon-Stützpunkt
Für den Biathlon-Stützpunkt
man Böttcher
und Steffen
Haus-Das Ziel:
man Böttcher gramm,
und Steffen HausPfeil als Fünfter
Rangliste eigentPfeil als
Fünfter der Rangliste eigentTennis-Cracks des Bezirks
siebenderTennis-Cracks
des Bezirks
Dornstadt/Ulm,
wo
die fünf
Basis
für
Dornstadt/Ulm,
wo diebetreute
Basis
für
wald Vorrunde
betreute
Athletengruppe
im
wald betreute
Athletengruppe
im
Verfügung.
Das
Talent höchsten
war eigentlichdie
einen
der Bester
fünf Startplätze
lich einen
der
Startplätze
für
große,
we
Ulm.
Bester Verein
aus
der Region
Ulm.
Verein ausfür
der Region
wald
Athletengruppe
im ter
liert
Pfeil
höchste
Anerkennun
Wuchenau
einen weHut bringen.
„Ich
bin
der
mm.
– BSG
Basket
eingestuften
Schützling.
Lindenhofhalle
die
der
lich
einen
der
fünf
Startplätze
für
mit mehr
Regenerationszeiten
nach
wie
vor
für
den
DAV
Ulm
stardie
Junioren-WM.
die Junioren-WM.
Dornstadt/Ulm,
woEigengewächs
die
Basis
für
Bester
Verein
ausder
der
aufgrund
eines
umstrittenen
Trailingen,
inRegion
Alina Welser
Zweit(Sa.
19.30).
ger
wird
vermutlic
wollen
die
Unterelchinger
heu
die
Junioren-WM.
ten“
vorgesehen.
Das
Unterelchin
Ulmer
Stützpunkt
siegt
Ulmer –
Stützpunkt
siegt
seine Erfolge
gelegt wurde, erkämpft
formu- gehabt,
seine Erfolge gelegt wurde, formuSommer absolviert,
jetzt
imdie
Winter
die Junioren-WM
erkämpft gehabt,
die Junioren-WM
war erwartungsgemäß der TSV Herrwar erwartungsgemäß
der TSVSommer
Herr- absolviert, jetzt im Winter
lich
für
Relegation
der
„ZweiUlmer
Sg
liert Pfeil
höchste
Anerkennung:
liert
Pfeil
höchste
Anerkennung:
– mit mehr Regenerationszeiten
wemit mehr Regenerationszeiten
weaufgrund lingen,
eines umstrittenen
Traiaufgrund
eines
umstrittenen
Trai-nerentscheids
Fußball
Der–erkämpft
Stützpunkt
Ulm des DeutFußball
Stützpunkt
Ulm des
Deut- Winter
lingen, der in Alina Welser
die Zweit- der TSV
der in Alina Welser
die
Zweitschnupper
Sommer
absolviert,
jetzt
im
„Matze
und
Werner
Rösch
gramm,
Überzeugung,
dass
das
der
Der
hat
sich
imDer
Laufniveau,
was – vollen
U-18-Rangliste
ausgespielt.
Die
die
Junioren-WM
gehabt,
gen
der
Wettkämpfe
sind
noch gelegt
tet,
erfreut
festgestellt.
KLAUS
VESTEWIG
seineesErfolge
wurde,
formuar erwartungsgemäß
war
aber
der
Sechstplatzierte
bei Herrden Damen
stellte.
den
Platz
von
Dominic
Schumn
noch
einmal
zeigen.
„Wir
sindhabe
nac
ger
Eigengewächs
wird
vermutlic
ten“
vorgesehen.
Das und
Unterelchin„Matze und
Werner Rösch
haben
„Matze
Werner Rösch haben
gen der Wettkämpfe
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gen der
Wettkämpfe
sind
es noch
nerentscheids
war aber
nerentscheids
war aber
der SechstKLAUS VESTEWIG
KLAUS VESTEWIG
schen Fußball
Bundes
(DFB)
hat– mit
schen Fußball Bundes (DFB) hat mit
platzierte bei den Damen stellte.
platzierte
bei der
denSechstDamen stellte.
Baskets
aunior
eine wunderbare
zum worden.
einewird
wunderbare
Einstellung zum
neun
Einheiten.
platzierte Der
berücksichtigt
platzierteEinstellung
berücksichtigt
dem Jahrgang
2001
das Turnier
in Eigengewächs
Londem Jahrgang 2001 das Turnier in LonDer
Herrlinger Wirbelwind zog
Herrlinger worden.
Wirbelwindneun
zogEinheiten.
ger
vermutlich
kel
auf Scha
–kommt
mit
mehr
Regenerationszeiten
we- richtige
eine
wunderbare
Einstellung
zu
Verfügung.
Schritt
war.
ist nicht
klar,
und
Intensität
betrifft,
fünf
Gruppensieger
dort
lauteten
aufgrund
eines
umstrittenen
Traineun
Voraussetzung
war
die
EinstuFußball
Der
liert Pfeil
höchste
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gen,ohne
der
in Alina
Welser
die Zweitplatzierte
worden.
Der
Herrlinger
Wirbelwind
zog
einnehmen,
der
zuletzt
wegen
dr
denEs
Vorstellungen
in den
vergang
den
Platz
von
Dominic
Schumn
Sport. Es
kommt
ihnen nicht sind
nur undankSport. EsTechnik
ihnen
nicht nur
Pfeils
Vereinskollege
Auch
Pfeils
Vereinskollege
Paul
„Trainer-Entscheide
sind undank„Trainer-Entscheide
see gewonnen.
Dabei
setzte
sich berücksichtigt
die
see gewonnen.
Dabei Einheiten.
setzte sich die
Spielverlust
in die
Zwischenohne Spielverlust
in die ZwischenEineinhalb
Jahre nach
seinem
Eineinhalb
Jahre Paul
nach seinem
Platz
von Dominic
Schumny
David
Erster
Ulmer
Biathlet
C-Kader
–Auch
Neuer
aus
die Leistung
an, das
sondern
auch Oberhof
auf die Leistung
an, sondern auch
der
im wird
ein Jahr
jüngeren für auf
Reichert,
der fünf
imden
ein
Jahr
jüngeren
bar, aberim
das hat
mich
ge- aufgrund
bar, aber
hat mich
eher
ge- Auswahl
Ulmer
gegen
andere
Ulmer Auswahl gegen fünf andere
runde ein, in derPfeil:
sich aufgrund
runde
ein,
in dereher
sie sich
Abitur wird
es spannend für
einen
Abitur
es Gewehrschaft
spannend
einen
der-Staffel
gen
der
Wettkämpfe
–Beimsind
es auch
noch
Sport.
Es geschafft
kommt
ihnen
nicht
n
lich
fürFußb
die
ob
ich das
in Ulm
noch
einmal
verbessert.
Und
Felix
Hofstätter
(SVReichert,
Göttingen),
Junerentscheids
war
aber
der
SechstAuch
Pfeils
Vereinskollege
Paul
fung
in
den
C-Kader
des
KLAUS
schen
auf den
Menschen.“
Pfeil
sagt seiden
Menschen.“
Pfeil
sagt
sei„Matze
undauch
Werner
Rösch
haben
atzierte
bei sieSatzverhältnisses
den
Jahrgang
ebenfalls
Chancen
auf
die Ulmer:
Jahrgang
ebenfalls
Chancen
auf die
„Trainer-Entscheide
sind
ohneDamen
Spielverlust
die
Zwischenstärkt“,
kommentiert
Pfeil Satzverhältnisses
seinen
stärkt“, kommentiert
Pfeil
seinen
Eineinhalb
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nach
seinem
Stützpunkte
durch.
BeimDeutschen
Jahrgang
Stützpunkte
durch.
Jahrgang
des besseren
des VESTEWIG
besseren
talentierten stellte.
20-jährigeninUlmer:
talentierten
20-jährigen
Kilogramm
Übergewicht
für
die
nen
Kämpfen
nicht
chancenlos
einnehmen,
der auf
zuletzt
wegenundankdrei
einnehmen,
der
zuletzt
wegen
dr
nen Kollegen
inzurück.
Ulm eine
weiterhin
nen Kollegen in Ulm eine weiterhin
TeilnahmeNach
an der
JWMJahr
hat,unter
gehört
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derRennen,
JWM hat, gehört
Blick zurück.
Bereits fürIm
dieses
WoBlick
Bereits
für dieses
Wo-macht
2002
Biberachandas
2002 macht Biberach das Rennen,
durchsetzte. Im Finale war Welser
durchsetzte.
Finale
war Welser
Nach einem Jahr unter Halb-Profieinem
Halb-ProfiKilogramm
Übergewicht
für diese
voraus:
gutemich
Entwicklung
voraus:
„Ulm
zu mich
der Gruppe.
Er könnte
im spannend
Frühzuden
der zweiten
Gruppe.
Er könnte
imerlöFrühchenende
istNeckarsulmerin
die erste wichtige
chenende
istqualidie „Ulm
erste
wichtige
Ulm
belegte
Platz.
Ulm belegte
den zweiten
Platz. es
der Neckarsulmerin Lisa
Mayer
nur ein,
der
Lisa
Mayer
nur
Bedingungen
folgt
für sie
David Pfeil
Bedingungen
folgt
für
Davidgute
Pfeil Entwicklung
Hoffnungst
neun
Einheiten.
auf
die
Leistung
an,
sondern
auc
ten“
vorges
hätte.
Im
Internat
geht
es
um
Sport,
beim
Schießen
–
da
hatte
immer
lian
Michaelis
(TSV
Herrlingen),
platzierte
berücksichtigt
worden.
Reichert,
der
im
ein
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jüngeren
Skiverbandes.
Im
April
kam
die
dem
Jahrga
eine
wunderbare
Einstellung
zum
er
Herrlinger
Wirbelwind
zog
bar,
aber
das
hat
eher
genach
seiner
Sportkarriere
einmal
runde
in
der
sich
aufgrund
Abitur
wird
es
für
einen
gestellt
nach
seinen
Wünschen
von
Gewichtsklasse
jeweils
Höchstwe
Sulgen“,
meint
KG-Trainer
Diet
will
für
die
Junioren-WM
Kilogramm
Übergewicht
für
die
Als
erster
Ulmer
Biathlet
steht
nach
Sportkarriere
einmal
gestellt
seinen
Wünschen
Gewichtsklasse
will mich
die Junioren-WM
qualiwird
weiterseiner
aufsteigen,
da
wird nochHöchstwerweiter aufsteigen, da
jahr nach
ebenfalls
denSaison
Sprung
in den alsvon
jahr
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Sprung in den jeweils
Standortbestimmung
RuhpolStandortbestimmung
in Ruhpolknapperster
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knapp mit
2:3inunterlegen.
eine Saison sozusagen
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eine
sozusagen
Biath-noch
Als
Ulmer Biathlet nun
steht
pp
sehe ich kein
Der Nachwuchs
ich kein Ende. Derdg
Nachwuchs
deutschen
C-Kader schaffen.
deutschen
C-Kader
schaffen.
angesetzt,
Entscheidung
dingEnde.
angesetzt,
die Entscheidung
Ihre Teamkolleginnen Natalia
Ihre die
Teamkolleginnen
Natalia
lon-Vollprofi – durch
die Eingruplon-Vollprofi
– durch
die Eingrupein
Medizin-Studium
vor.gestellt
Als
PraktiSandro
Brislinger,
dem
Oberhofer
tungen
abgeben sehe
musste.
fizieren
und Matthias
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unter
die
Top-12
kumsrenne
Auch
Pfeils
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auf
den
Menschen.“
Pfeil
sagt se
ger
Eigeng
die
Chance
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ich
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sich
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(TSV
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sind
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Nachricht.
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will
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see
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kommt
ihnen
nicht
nur
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die
ZwischenEineinhalb
Jahre
nach
seinem
stärkt“,
kommentiert
Pfeil
seinen
ein
Medizin-Studium
vor.
Als
Praktides
besseren
Satzverhältnisses
Sport
nach
den
Feiertagen
SportVereinskollege
nach
den
Feiertagen
talentierten
20-jährigen
Ulmer:
Brislinger,
Oberhofer
abgeben
musste.
Folz.
fizieren
und
da
unter
die
Top-12
d
nach
seiner
einmal
nach
seinen
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von
Gewichtsklasse
jeweils
Höchstwe
David
Pfeil
imAls
C-Kader,
der
Lehrwill
mich
für
die
Junioren-WM
qualiist richtig
gut,
und
das
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istdem
richtig
gut,
und das Trainerteam
Um
ihre
leistungssportliche
KarUm
ihre
leistungssportliche
Karüber
die
JWM-Starter
dann
an
über
die JWM-Starter
fällt dann
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Mozler, Anja
Skokanitsch
und
Mozler,
Anja fällt
Skokanitsch
und Paula
pierung
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die Bundeswehr-Sportpierung
in die
Bundeswehr-Sporterster
Ulmer
Biathlet
steht
David
Pfeil
C-Kader,
der
Lehrkant
in einer
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krebsWaffenmeister,
der auch
die deuter:
„In
dieser
der
SC Vöhringen
ist Seit
gut aufgestellt.“
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Anna
ist gut aufgestellt.“ Auch Anna
professionellen
Bedinunter
drei
Wochenenden
imSaiJanuar.
drei Wochenenden
im
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Freitag,
27. professionellen
Dezember, bis BedinTennis Von Freitag, 27. Dezember, bis
Truöl reihten sich dahinter
als
5., 7.DeutTruöl
reihten
sich dahinter
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5., 7.unter
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Fahl/Feldberg. betont
Seit
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in Fahl/Feldberg.
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II
a,
des
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Reichert,
der
im
ein
Jahr
jüngeren
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eine
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den
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chert
Pfeil,
der
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in
einer
WG
in
die
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verbessert.
Seit
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Neu-Ulm),
Jochen
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mich
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an
der
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hat,
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Pfeil
–
die
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der
sie
sich
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wird
es
spannend
für
einen
Blick
zurück.
für
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in
einer
Reha-Klinik
für
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Im
Finale
war
Welser
Nach
einem
Jahr
unter
Halb-ProfiWaffenmeister,
der
auch
die
deutDie
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muss
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dieser
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der
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voranzutreiben,
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voranzutreiben,
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Medizin-Studium
vor.
Als
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scheinen
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scheinen
die
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Sonntag
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zum
folgenden
Sonntag
findet
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14.
ein.
Nadine
Wollinsky
vom
und
14.Ich
ein.die
Nadine
Wollinsky
vom
September
erhält
er Wehrsold.
„Die
September
erhält
erwaren
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„Die
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Brislinger,
dem
Oberhofer
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abgeben
musste.
fizieren
und
da
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die
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d
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Kinder
in
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hatte
schen
Weltcup-Athleten
betreut.
son
gibt
es
mehr
Vergleiche.
bin
gen
n – TVschen
David
Pfeil
im
C-Kader,
der
Dezember
darf
Am 28. Dezember darf David
beide
Asse an das gibt
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Asse
an das Ski-InterII
a,
des
zungen
günstig
fürlandete
den deutschen
günstig
für David
den deutschen
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Blaubeuren
Leistungsnis-Center Blaubeuren ein LeistungsSC AltenBerg landete
aufgangsgruppe
Rang 12.In
Beidiesem
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auf Rang 12.
Bei Ulmer
Unterstützung
gibt
ein
gutes
Ge- DeutUnterstützung
ein gutes Am
Ge- 28.zungen
er
einBayern-MittelfeldJahrvon
lang
erste
Erfahrungen
Zwischen
zehn
und
zwölf
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fühle
mich
gut.“
und
Pfeil
– Sehnsucht
Vorbild:
Pfeil
– Vorbild:
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in Furtwangen
(Skif
)istgewechnat für
in Damen
Furtwangen
(Skif
)seinen
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von
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„Er
ist
sehr
Jugendmeister
2010.
„Er ist
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klassenturnier
und Herren
klassenturnier
für
Damen
und
Herren auf
den Männern
war derder
SC Staig
mit
den Männern
der
SC
Staig
fühl. Der Kopf ist etwas entspannfühl.
Der betont
Kopf
etwas
entspanngen:
„Mal
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ebenfalls
Chancen
die
gute
Entwicklung
voraus:
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wohnt.
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Pfeils
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und
Johanstärkt“,
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Pfeil
zu
der
Gruppe.
Er
könnte
im
Frühheißt
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auf
den
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Pfeil
sagt
seis besseren
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talentierten
20-jährigen
Ulmer:
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ist
die
erste
wichtige
kranke
Kinder
in
Schönwald
hatte
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Lisa
Mayer
nur
Bedingungen
folgt
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Pfeil
schen
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betreut.
der
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son
gibt
es
mehr
Vergleiche.
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kant
in
einer
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für
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auch
die
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dieser
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Winter
sich
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seiner
gesammelt.
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die
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die
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(„Ein
guter
spieler
Thomas
Müller
(„Ein
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Im
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hatte
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wo
im
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Marina
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wo
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Marina
nter
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und
hat
gut
traiselbstbewusst
und
hat
gut
traiLouis Häußler
(6.)er
und
David
Louis
Häußler
(6.)
und
David
statt.
Los
geht
es
am
Freitag
um
9
Uhr.
statt.
Los
geht
es
am
Freitag
um
9
Uhr.
ter,
man
kommt
nicht
so
unter
ter,
man
kommt
nicht
so
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NOTIZEN
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II a,
des
Deutschen
Skiverbands.
In
diesem
Typ, der hat
Lockerheit
sein BiathlonTyp, der hat Lockerheit und sein
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Frieder
Pfeiles
und
Sauter,
Frieder inPfeil
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niert“,
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Schwärzler
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spielen
die für
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einemund „Ich
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spielen
die Damen
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Druck,
dass es dieses
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dass
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Mal
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Böttcher
Steffen
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als Fünfter
der
Rangliste
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es
besser
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(SC
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Blick
zurück.
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dieses
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ebenfalls
den
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im
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Maine.
2002
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in wird
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eine
weiterhin
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FinaleDas
war
Welser
wl
Nach
einem
Jahr
unter
Halb-ProfiStandortbestimmung
inTrainingsRuhpoler
ein
Jahr
lang
erste
Erfahrungen
knapp
mit
2:3
unterlegen.
nun
eine
Saison
sozusagen
als
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zehn
und
zwölf
nun
doch
keine
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gut
dabei
und
fühle
mich
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in
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Weltcup-Athleten
betreut.
son
gibt
es
mehr
Vergleiche.
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Böblingen
ngarten
–und
HSG
Umfeld
Griff“)
– schon
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in die
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im Griff“)
– schon
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Sport
und
Ausbildung
Schweiger
Sport
und es
Ausbildung
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Rösch
seinen
am
Werner
Rösch
seinen
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Parallel
wurde in der Herrlinger
Parallel
wurde
in der
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bei
den Herren
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ein
16er-Feld,
bei den Herren AKinder
gibt es ein
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nieren
muss“,
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der imChef
Dornstadt/Ulm,
wo
die Basis
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im
lich
einen
der
fünf
Startplätze
ion
die
Junioren-WM.
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des Biathlons
große, weite Welt des Biathlons
einen Hut
„Ichden
binDAV
der Ulmgroße,
ter LK
einen
bringen.
„Ich bin der
höchsten
eingestuftenfür
Schützling.
höchsten
Schützling.
Lindenhofhalle
die schen
Vorrunde der Skiverbands.
Lindenhofhalle
die Vorrunde
der
32er-Feld
der
3für
bisHut
15. Zudem
spieder LK 3 bis 15. Zudem spienach
wie vor fürer
den DAV
Ulm starnachbringen.
wie
vor für
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In
diesem
Winter
kann
sich
ganz
seiner
Ulmer
Stützpunkt
siegt
zu
der
Gruppe.
Er
könnte
Frühsehe
ich
kein
Ende.
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Gewichtskl
chenende
ist
die
erste
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C-Kader
schaffen.
will
mich
die
Junioren-WM
nach
Sportkarriere
einmal
Ulm
belegt
gute seiner
Entwicklung
voraus:
„Ulm
Neckarsulmerin
Lisa
Mayer
gestellt
nach
seinen
Wünschen
von
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folgt
für
David
Pfeil
ding
Entscheidung
gesammelt.
lon-Vollprofi
durch
die
Eingrupeinheiten
die
Woche
hat
die
von
Ro- 32er-Feld
HSG
Langenarbestreiten,
um
in Der
die
Leistung
Im
vergangenen
Winter
,r darunter
er
ein
Jahr
lang
erste
Erfahrungen
Zwischen
zwölf
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dabei
und
fühle
mich
gut.“
schnuppern.
Biathlon-Spektaschnuppern.
Beim
Biathlon-Spektavollen
Überzeugung,
dass–
das
der
Überzeugung,
dassqualidasund
der die
nnen
und ausgespielt.Ihre
Dererkämpft
hat Natalia
sich
imgehabt,
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was
DerBeim
hat
sich hatte
im für
Laufniveau,
U-18-Rangliste
Die
U-18-Rangliste
ausgespielt.
Die
lenwas
bei
denvollen
Herren
B angesetzt,
die LK 13zehn
biswichtige
23.
len
bei den
Herren
B die LK
13 bis im
23.
tet,Teamkolleginnen
erfreut festgestellt.
tet,
erfreut
festgestellt.
N
O
T
I
Z
E
N
Als
erster
Ulmer
Biathlet
steht
seine
Erfolge
gelegt
wurde,
formuSommer
absolviert,
jetzt
im
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dienur
Junioren-WM
errkel auf Schalke
wird er
in einer
C-Ka- betrifft,
kel auf Schalke wird er in einer C-Karichtige Schritt
war. Es ist nicht
richtige Schritt war. Es ist nicht klar,
Technik fünf
und Gruppensieger
Intensität betrifft,
Technik
und
Intensität
fünf Gruppensieger dort lauteten
dort lauteten
Voraussetzung war die EinstuVoraussetzung
warklar,
die Einstuliert
Pfeil
höchste
Anerkennung:
–sozusagen
mitob
mehr
Regenerationszeiten
weaufgrund
eines
umstrittenen
TraiFußball
Der
Stützpunkt
Ulm
des DeutWinter
kann
er
sich
ganz
seiner
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mitlaufen.
Der
UlmerUndda
mitlaufen.
Der
Ulmer
Leidenschaft
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Das
Ziel:
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das
auch
in Ulm
geschafft
ob ich das
auch
in
Ulm
geschafft
noch
einmal
verbessert.
Und
auch
noch
einmal
verbessert.
aucheinheiten
Felix
Hofstätter
(SV
Göttingen),
JuFelix
Hofstätter
(SV Göttingen),
Jufung
in den C-Kader
des
Deutschen
fung
in den
C-Kader
des
Deutschen
jahr
ebenfalls
Sprung
in Biathlon-Stützpunkt
den ein
ist
und
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abg
Standortbestimmung
in
RuhpolUm
ihre
leistungssportliche
Kar- weiter
fizieren
und
unter
die
Top-12
Medizin-Studium
vor.
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noch
aufsteigen,
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app
mit
2:3
unterlegen.
Sandro
Brislinger,
dem
Oberhofer
nun
eine
Saison
als
Biathüber
die
JWM-Starter
fällt
dann
an5. Danden
den
Mozler,
Anja
Skokanitsch
und
Paula
pierung
in
die
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Böttcher
undder-Staffel
Steffen
Hausklasse
Manuel
Sen
Pfeil
als
Fünfter
der
Rangliste
eigentsdarunter
Bezirks
gesammelt.
die
Woche
hat
die
von
RoIm
vergangenen
Winter
hatte
,eitN
Orichtig
T
Iaufzusteigen.
ZAls
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N
5.Rösch
Dan
für
Siebenmark
für Für
Siebenmark
David
Pfeil
im
C-Kader,
der
LehrHoffnungsträger
schaut
dem
PubliHoffnungsträger
schaut
dem Publihätte.Wettkämpfe
Im Internat
geht –
esIm
um
Sport,
hätte.
Im Internat
geht esFußball
um Sport, Bundes
beim
Schießen
– Sechstda hatte
es
immer
beim Schießen
– da
hatte es immer
und
Werner
haben
lian Michaelis
(TSV Herrlingen),
lian
Michaelis
(TSV
Herrlingen),
Skiverbandes. Imnerentscheids
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April
kamnoch
die
erlö- „Matze
gen
der
sind
es
war
aber
der
KLAUS
VESTEWIG
schen
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mit
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kumsrenner
im
Kreise
von
Weltkumsrenner
im Kreise von Welt-C-Kader
die
Chance
wollte
ich
nutzen“,
versidie
Chance
wollte
ich
nutzen“,
versiwieder
Probleme
gegeben
–
hat
sich
wieder
Probleme
gegeben
–
hat
sich
Matthias
Schmid
(TSV
Erbach),
Matthias
Schmid
(TSV
Erbach),
Aikido
Ralf
Siebenmark
vom
TSV
WeiAikido der
Ralf
Siebenmark
vom TSVdie
Wei- professionellen
sende
Nachricht.
Jetzt
will
David
sende
Nachricht.
Jetzt
will
David
Zizishausen
–
deutschen
schaffen.
ist
gut Nachwuchs
aufgestellt.“
Auch Ann
Leidenschaft
widmen.
Das
Ziel:
ding
angesetzt,
die
Entscheidung
riere
unter
Bedinkommen“,
betont
er:
„In
dieser
Saikant
in
einer
Reha-Klinik
für
krebssehe
ich
kein
Ende.
Der
Ihre
Teamkolleginnen
Natalia
Waffenmeister,
auch
deutm
Top-24-Ranglistenturnier
derdahinter
lon-Vollprofi
–
durch
die
Eingrupdrei
Wochenenden
im
Januar.
Dornstadt/Ulm,
wo
die
Basis
für
Truöl
reihten
sich
als
5.,
7.
eine
wunderbare
Einstellung
zum
fördergruppe
in
Fahl/Feldberg.
Seit
neun
Einheiten.
wald
betreute
Athletengruppe
im
platzierte
berücksichtigt
worden.
Sportwart
des
württembergische
demin
Jahrgang
2001
das
Turnier
in Lonzog
lich
einen
der
fünf
Startplätze
für
er
Region
Für
den
Biathlon-Stützpunkt
man
Böttcher
und
Steffen
HausPfeil
als
Fünfter
der
Rangliste
eigents Bezirks
die
Junioren-WM.
klasse-Athleten
mit Vorfreude
entge-Seit ßenhorn
klasse-Athleten
mit Vorfreude
entgechert
Pfeil,
der
jetzt
in
einer
WG
in
chert
Pfeil,
der
jetzt
einer
WG
in
die
Situation
verbessert.
Seit
Oktodie
Situation
verbessert.
OktoTom Bayer (TSV Neu-Ulm),
Jochen
Tom
Bayer
(TSV
Neu-Ulm),
Jochen
hat
vor
Bundestrainer
Hiroßenhorn
hat
vor
Bundestrainer
HiroPfeil durchstarten – die Endstation
Pfeil
durchstarten
–
die
Endstation
gangsgruppe
II a,
des
DeutSport
kommt
ihnen
nicht
nurbei die
Stützpunkt
siegt na
Auch
Pfeils
Vereinskollege
Paul
sind
undanksee
gewonnen.
setzte
sichobdie
enEineinhalb
Jahre
nach Sehnsucht
seinemheißt„Trainer-Entscheide
gen:
„MalSport.
schauen,
ob
die
Großen
gen: „Mal
schauen,
die Großen
Neukirch
bei Furtwangen
wohnt.
Neukirch
Furtwangen
wohnt. Dabei
ber weist
Pfeils
Kleinkaliber-Geber
weistEs
Pfeils
Kleinkaliber-GeSchmidt
(SV Aufheim)
und JohanSchmidt
(SV Aufheim) und
Johanmichi Nagano
erfolgreich
Prüfung
michi Nagano erfolgreich die Prüfung
Ende Februar PresSehnsucht
heißt Ende
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Presspielfrei.
Um
ihre
KarWahls
da
gute Arbeit.
über
die
JWM-Starter
fällt
dann
angegen
gungen
voranzutreiben,
waren
son
gibt
es
mehr
Vergleiche.
Ich
bin
kranke
Kinder
inUlmer
Schönwald
hatte
ist Basis
richtig
gut, und
das leiste
Trainerteam
ozler,
Anja
und
Paula
schen
Weltcup-Athleten
betreut.
chtennisspieler
in
Böblingen
inSchaft
die
Bundeswehr-SportDiesmal
scheinen
die
seine
gelegt
formuund
14.
ein.
Nadine
vom
September
erhält
er
Wehrsold.
„Die
Sommer
absolviert,
jetzt
im
Winter
Ringer-Verbandes,
sandte
ein
die
Junioren-WM
erkämpft
gehabt,
TSV
HerrDornstadt/Ulm,
wo wurde,
die
für
betreute
Athletengruppe
imleistungssportliche
lich
einen
der
fünf
Startplätze
für
er
Region
es„Ich
besser
machen
als
wir.“
es besser
machen
als wir.“
Dem
klugen,
jungen
Mann
schwebt
Dem
klugen,
jungen
Mann
schwebt
wehr mich
einen
neuen
auf – herwehr die
einen
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Schaft
auf zum
–sondern
hernes
Beckerwird
(SCSkokanitsch
Staig).
nes
Becker
(SC
Staig).
que
Island im
US-Staat
Maine.Wollinsky
„Ich
queim
Island
im Jahr
US-Staat
Maine.
5.wald
Dan
abgelegt.
zum 5. Dan
abgelegt. Erfolge
wl für
wl
Junioren-WM.
auf
Leistung
an,
auch
Reichert,
der
ein
jüngeren
bar, aber
daspierung
hat
eher
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Auswahl
fünfVoraussetandere
und
es die
spannend
einen
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Lehr
II
schen
Skiverbands.
In
diesem
Ulmer
Stützpunkt
siegt
auf
den
Menschen.“
Pfeil
sagt
seiJahrgang
ebenfalls
Chancen
auf
die
stärkt“,
kommentiert
Pfeil seinen
Stützpunkte
durch.
Beim
Jahrgang
talentierten
20-jährigen
Ulmer:
riere
unter
professionellen
BedinAm
28.
Dezember
darf
Dav
drei
Wochenenden
im
Januar.
beide
Ulmer
Asse
an
das
Ski-Intergut
dabei
und
fühle
mich
gut.“
er
ein
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lang
erste
Erfahrungen
Tennis
Von
ist
gut
aufgestellt.“
Auch
Anna
uöl
reihten
sich
dahinter
als
5.,
7.
Zwischen
zehn
und
zwölf
Trainingsd
nur
17
Teilnehmerinnen
und
fördergruppe
in
Fahl/Feldberg.
Seit
zungen
günstig
für
den
deutschen
liert
Pfeil
höchste
Anerkennung:
SC
Berg
landete
auf
Rang
12.
Bei
Unterstützung
gibt
ein
gutes
Ge–
mit
mehr
Regenerationszeiten
weschriftliche
Gratulation
zum
Au
Fußball
Der
Stützpunkt
Ulm
des
Deu
aufgrund
eines
umstrittenen
Traidie
Zweitseine
Erfolge
gelegt
wurde,
formuSommer
absolviert,
jetzt
im
Winter
die
Junioren-WM
erkämpft
gehabt,
TSV
HerrDavid Pfeil
Paul
und TSF
nendem
Kollegen in Ulm eine weiterhin
an derund
JWM
hat,Reichert
gehört auf
Blick zurück.Winter
Bereits für dieses
Wo- erTeilnahme
2002 macht Biberach das Rennen,
ser
NachLudeinem Jahr unter Halb-Profikann
sich
ganz
seiner
gungen
voranzutreiben,
waren
Pfeil
–Fußball
Vorbild:
Bayern-Mittelfel
Diesmal
scheinen
die
Voraussetnat hat
inPfeil
Furtwangen
) gewechIm
vergangenen
Winter
hatte
gesammelt.
zum
folgen
Wahls
leiste da gute
d 14.
ein. Nadine
Wollinsky
vomderistSeptember
die
Woche
die
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schen
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in Frankreich
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mit
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Platz.
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wo
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David
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und
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des
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Unterstützung
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gutes
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und –hat
gut
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eine
wunderbare
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zum
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und inDavid
ter, ein
man
kommt
nicht
unter
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Einheiten.
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es
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worden.
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schen
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ist richtig
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sehr
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und
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einen
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dass
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Paul
statt
einer
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geben.
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den
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Pfeil
(links),
hier
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Paul
Reichert.
Foto:
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Rösch
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sich
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Einstellung
zum
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neun
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die
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wind
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im
Marina
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im
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– schon
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und
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dass
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die
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für
den
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seinen
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durch.
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wird
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spannend
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mit
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und
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sich
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statt.
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Teilnahme
an
der
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hat,
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kommt
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Blick
zurück.
Bereits
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seinen
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nicht
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worden.
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Einstellung
zum
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große,
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die
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der
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der
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dass
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sind
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len
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den
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die
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festgestellt.
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in
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des
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nur
Bedingungen
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Die
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nicht
klar,
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und
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die
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in
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war.
ist
nicht
klar, Entscheidung
und
Intensität
betrifft,
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sozusagen
als
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Voraussetzung
wareine
die
EinstuUnser
Digital-Abo
für
neue
Leser
ab
Unser
31
Digital-Abo
mtl.*
-einen
für
neue
Leser
ab
31
mtl.*
Sport
nach
den
Feiertagen
der-Staffel mitlaufen. Der Ulmer
ob ich das auch in Ulm geschafft
einmal verbessert. Und auch
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die
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Ulmer
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des
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sich
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richtig
gut,
und
das
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Nachricht.
Jetzt
will
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Um
ihre
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wird
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dann
an
und
Paula
sehe
ich
Ende.
Der
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schaffen.
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für
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die
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April kam die erlö- – beim
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fü
Sport
nach
den
Feiertagen
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im
von
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Chance
wollte
ich
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gegeben
– Seit
hat sich
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will
David
hätte.
Im
Internat
geht
es
um
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da
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einer
WG
in in Ulm
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zurück.
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dieses
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weiterhin
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dem
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an der
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hat,
gehört
rchsetzte.
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war
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Im
April
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die
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verbessert.
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Nach
einem
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die
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professionellen
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drei
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Januar.
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b
er
5., 7.
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richtig
gut,
und
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die
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dann
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und
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in
die
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die Situation verbessert. Seit Oktohen
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die
Chance
wollte
ich
nutzen“,
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schauen,
ob
die
Große
wieder
Probleme
gegeben
–
hat
sich
Neukirch
bei
Furtwangen
wohnt.
chenende
ist
die
erste
wichtige
gute
Entwicklung
voraus:
„Ulm
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im
Kreise
von
Weltatthias
Schmid
(TSV
Erbach),
Ulm
belegte
Aikido
Ralf
zu
der
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könnte
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Lisa
Mayer
nur
sende
Nachricht.
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will
David
ber
weist
Pfeils
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leiste
da
gute
Arbeit.
Schmidt
(SV
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und
JohanBedingungen
folgt
für
David
Pfeil
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heißt
Ende
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Presgungen
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waren
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zuletzt
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dr
scheinen
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folgenden
Sonntag
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im Te
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vom
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September
erhält
er
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unter
professionellen
Bedindrei
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Januar.
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Von Freitag,
27. Dezember,
b
er
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5.,
7. heißt
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gen:
„Mal
schauen,
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Großen
bei Furtwangen
wohnt.
weistWehrsold.
Pfeils Kleinkaliber-Geanmichi
Nagano
erfolgreich die Prüfung
Ende
Februar PresLesen
Siefördergruppe
die SÜDWEST
PRESSE
imFahl/Feldberg.
Original-Layout
auf dem
Lesen
Tablet.
Sie Neukirch
die Diesmal
SÜDWEST
PRESSE
im Original-Layout
auf dem
Tablet.
es
besser
machen
wir.“
Dem
Mann
schwebt Standortbestimmung
wehr
einen neuen
Schaft
auf
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Island
im
US-Staat
Maine.
5.neuen
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abgelegt.
wl Bayer
Egal
wann,
egalBecker
wo. „Ich
Egal
egal
wo.
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Pfeil,
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WG
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besser
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Situation
Seit
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klugen,
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Mann
inzum
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noch
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klasse-Athleten
mit
Vorfreude
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(TSV
Neu-Ulm),
Jochen
jahr
ebenfalls
Sprung
in
den
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h
app
mit
2:3
unterlegen.
Pfeil
durchstarten
–klugen,
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Endstation
wehr einen
Schaft
auf
– her-derden
Am
28. Dezember
darfschwebt
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nes
(SC
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eine
Saison
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im
US-Staat
Maine.
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Ulmer
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das
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günstig
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nis-Center
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ein
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12.
Wahls
leiste
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gute
Unterstützung
gibt
ein
gutes
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voranzutreiben,
waren
Diesmal
scheinen
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folgenden
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Te
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vom
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erhält
er
Wehrsold.
„Die
Neukirch
bei Furtwangen
wohnt.
ber
weist
ding
angesetzt,
dieKleinkaliber-Gesehe
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Ende.
Der
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(SV
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und
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schaffen.
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Natalia
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heißt
Ende
Februar
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–seiner
Vorbild:
Bayern-Mittelfeldlon-Vollprofi
–bestellen
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die
Eingrupnach
Sportkarriere
einmal
nat
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Furtwangen
)Ski-IntergewechGewichtsklasse
Höchstwe
gestellt
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seinen
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von
Jugendmeister
von
„Er
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Am
28.
Dezember
darfich
David
fühl.
Der
Kopf
ist
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die
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Ulmer
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zungen
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deutschen
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ng
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Bei
Unterstützung
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ein
gutes
GeAls erster
Ulmer
Biathlet
steht
Jetzt bestellen
unter südwestpresse.de/digital
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Hotline
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na
Dem
klugen,
jungen
Mann
schwebt
wehr
einen
neuen
Schaft
auf
–
herüber
die
JWM-Starter
fällt
dann
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gut,
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machen
als
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Becker
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Paula
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ihre
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Karwl
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vor.
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musste.
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Brislinger,
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selbstbewusst
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David
statt.
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Freitag
um
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Uhd
Pfeil
–
Vorbild:
Bayern-Mittelfeldfizieren
und
da
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die
Top-12
ter,
man
kommt
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so
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Furtwangen
(Skif
)
gewechJugendmeister
von
2010.
„Er
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sehr
klassenturnier
füram
Damen
und
Staig
mit(SC
fühl.
Der
Kopf
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etwas
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PRESSE
drei
Wochenenden
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Januar.
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Anna
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7. nicht
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und
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Alina
Alina David Pfeil: Erster Ulmer Biathlet im C-Kader – Neuer Gewehrschaft aus Oberhof
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Unterwegs
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Outdoo
Lawinenkurs auf dem Edmund-Probst-Haus
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Schneeschuhtour „In letzter Minute“
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Skifreizeit Schwand 1
44
SOMMERPROGRAMM 2014
Touren + Kurse
45
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36
37
Unterwegs
Sondenbar mit Ausbilderin Anne – wie
sich wohl ein sonderter Mensch anfühlt ...
Buddeln – immer Richtung Sondenspitze
Lawinenkurs
24. - 26.01.2014
auf dem Edmund-Probst-Haus
mit Alexander, Johannes und Anne
Tourenplanung
mit Schwerpunkt
Lawinenprävention
Wir gehen seit vielen Jahren regelmäßig
auf Skitour. Natürlich immer mit LVS-Gerät,
Schaufel und Sonde. Aber mal ehrlich:
Würden wir im Ernstfall wirklich wissen
was zu tun ist? Schnell, besonnen und
zielsicher handeln? Tja – offen gestanden –
sicher waren wir uns da nicht. Denn in der
Theorie ist alles schön und gut, aber die
Praxis dann unter größtem Stress, na ja ...
Also: Ein Kurs muss her, um zu erfahren,
wo man wirklich steht und die Sache mal
mit Profis zu üben.
Da kam der Lehrgang des DAV Ulm gerade
recht. Alexander Hühn hat zusammen mit seinem Bruder Johannes und der Anne, einer Ärztin aus Garmisch, einen dreitägigen Lawinen-
38
kurs auf der Edmund-Probst-Hütte unterhalb
des Nebelhorns angeboten. Ein Tag Grundlagen
der Rettung, zweiter Tag für Fortgeschrittene
und ein dritter Tag für die Lawinenprävention.
Wir haben gleich voll zugeschlagen und uns für
alle drei Tage angemeldet – wenn schon denn
schon ... Man hätte sich auch einzelne Tage
raussuchen können. Freitag früh um 9 gings los
– wir waren schon sehr gespannt.
Wir wählten die unsportliche Methode den
Kursort zu erreichen: erste Bergfahrt der Nebelhornbahn um 08:30 Uhr zum stolzen Preis von
42 Euro – wohlgemerkt nur Bergfahrt für zwei
Personen. Von der dreitägigen Parkgebühr in
Oberstdorf möchte ich hier gar nicht schreiben.
Oben angekommen empfing uns dichter Nebel,
Schneetreiben und ein strammer Wind. Na ja,
man soll ja auch bei widrigen Bedingungen das
Richtige tun. Aber zunächst mal gab‘s nach
dem Kennenlernen Theorie in einer warmen
Nebenstube der Hütte. Bestens vorbereitet und
nach allen Regeln der Lehrmethodik haben uns
Alex und Johannes abwechselnd an das Thema
herangeführt. Dann kam der erste Außeneinsatz:
bei Sichtweiten um die 10 m übten wir erstmals
das Auffinden eines Verschütteten, d.h. seines
LVS-Gerätes. Es klappte gar nicht schlecht und
trotz des miesen Wetters war die Laune aller
Teilnehmer auf hohem Niveau. Das lag auch zu
einem großen Teil an der ruhigen und professionellen Art wie Johannes und Alexander die
Übungen moderierten. Nach dem durchaus guten Mittagessen auf der Hütte folgen nachmittags wiederum ein Theoriepaket und Übungen im Freien. Der Tag verging wie im Fluge und
der Hüttenabend in geselliger Runde verschaffte
mit ein paar Bierchen die nötige Bett-, besser
Lagerschwere.
Der Samstag war dann der Tag zum Üben der
Ortung Mehrfachverschütteter incl. Erste Hilfe
und Bergungsmassnahmen. Das war schon
schwieriger aber wir waren näher an realen Szenarien – haben solche auch von Anfang (Meldung Lawinenabgang) bis zum Ende (Bergung
und Versorgung mehrerer Verschütteter) durchgeübt. Unser Lehrteam war am Samstag (und
Sonntag) weiblich verstärkt durch Anne, einer
sympathischen, jungen Ärztin aus Garmisch, die
auch als Notärztin für die Bergwacht im Einsatz
ist. Also – geballte aber charmante Kompetenz! Beim Frühstück noch von dichtem Nebel
eingehüllt, klarte es gegen 10:00 Uhr auf, die
Sonne zeigte sich und die verschneiten Allgäuer
Berge glänzten unter strahlend blauem Himmel.
Dazu noch 20 cm frischer Pulverschnee – das
sind die Augenblicke, da weiß man warum man
39
Unterwegs
auf den Berg geht. Leider lockte das Traumwetter auch unzählige Pistenfahrer an, was für
ordentlichen Rummel um uns herum sorgte.
Nachdem eine Pistenraupe auf Ausflug ins
unverspurte Gelände um ein Haar zwei unserer
versteckten Piepser niedergewalzt hätte, habe
ich mir einen Kursort außerhalb eines Seilbahngebietes gewünscht. Dieser mein Wunsch wurde dann am Abend in der mit Nichtbergsteigern
überfüllten Hütte plus überfordertem Hüttenpersonal schier übermächtig. Nun ja, wir haben
auch das gemeistert. Der Sonntag präsentierte
sich dann leider wieder von seiner wettertechnisch abweisensten Seite. Über Nacht hat
ein Sturm für massive Schneeverfrachtungen
gesorgt. Dichter Nebel und nachwievor stürmischer Wind sorgten für äußerst ungemütliche
Bedingungen. An die geplante Übungstour zur
Lawinenprävention war nicht zu denken. Also
wurde das Thema in der Hütte bearbeitet, was
meines Erachtens nach auch sehr gut gelungen
ist. Schliesslich, die beste Lawine ist die, in die
man gleich gar nicht hineinkommt. Nur einige
ganz hartgesottene aus unserer Kursmannschaft haben dann nach dem Mittagessen auf
eine Außenübung nicht verzichten wollen. Uns
war das doch etwas zu rustikal und wir nutzten
die angebotene Gelegenheit von Anne‘s medizinischer Fachkenntnis zu profitieren. Pünktlich
zum Kursende um 15 Uhr kam die Sonne zum
Vorschein und bescherte uns eine wunderschöne Abfahrt auf der leeren Piste runter nach
Oberstdorf.
40
Testauslösung eines ABS-Rucksackes – deutlich
zu sehen sind die beiden Lawinenairbags
Wärmeerhalt mit
Rucksäcken als
Unterlage sowie
Rettungsdecke
und Biwaksack
Zum Schluss möchte ich es nicht versäumen
auch unsere Kursteilnehmer mit einem Lob zu
bedenken: trotz täglich wechselnder Zusammensetzung herrschte immer eine freundliche
und entspannte Atmosphäre. Wir haben uns alle
auf Anhieb verstanden.
Wir können nur feststellen: ein sehr gelungener Kurs! Dank an unser professionelles
Lehrteam! Auf alle Fälle wert und notwendig,
in regelmäßigen Abständen wiederholt, bzw.
aufgefrischt zu werden.
Text: Dieter und Charlotte Vendt
Fotos: Johannes Hühn
Vielen Dank an die Firma Sport Sohn, die
uns auch bei diesem Kurs wieder mit Anschauungs-Material versorgt hat! Vor allem
die Testauslösung eines ABS-Rucksackes war
sehr anschaulich und eindrucksvoll! (J. Hühn)
41
Unterwegs
In letzter Minute
Wintertraum
Schneeschuhtour auf den
Feuerstätterkopf 1.645 m
Besser gehts nicht
Weihnachten 2013 – eine schöne Bescherung:
Seit Tagen mildes Wetter, kaum eine Spur
von Winter, Webcams zeigen grüne Hänge
bis auf 1.300 m hinauf. Unsere Gruppe Ulmer
Schneeschuhgänger wird langsam nervös,
ist doch für den 30. Dezember die Eröffnung
der Schneeschuhsaison geplant – im normalerweise schneereichen, aktuell aber sehr,
sehr grünen Allgäu.
Einer spurt vorneweg
Genug Schnee im Balderschwang Tal
Doch dann, in letzter Minute, die Rettung:
unmittelbar nach Weihnachten bringt ein Tief
den längst überfälligen Schneefall! Bereits bei
der Fahrt über den Riedbergpass ist uns klar,
das wird ein Traumtag in einer perfekten, weißen
Winterlandschaft. Unser Aufstieg von Sibratsgfäll dauert noch keine halbe Stunde, schon
werden Sonnenbrillen aufgesetzt, Handschuhe
ausgezogen, dicke Jacken gegen leichte Westen getauscht. Die Aussicht in den Bregenzerwald ist perfekt und natürlich wolkenlos, das
i-Tüpfelchen aber sind die völlig unverspurten
Hänge im oberen Teil des Aufstiegs. Nur noch
wenige Meter, und schon stehen wir am Gipfel!
Glückliche Gesichter am Gipfel
Wir versprechen nicht das Blaue vom Himmel: guter Service, faire Preise
Containerdienst
Abfallabholung
Abfallverwertung
Entsorgungslösungen
Wer hätte vier Tage zuvor gedacht, dass der
Start in die Schneeschuhsaison so gut gelingt?
Text: Rochus Loup
Fotos: Manfred Herrmann, Thomas Schwab
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43
Skifreizeit
SCHWAND I
02. - 06.01.2014
An alle Leute, die das erste Mal auf die
Schwand gehen:
Ich war dieses Jahr das erste Mal auf der
Schwand. Am Anfang habe ich es gehasst wie
die Pest. Wenn Ihr am ersten Tag weinen müsst,
Heimweh habt und vielleicht zu den Betreuern
rennt, damit sie bei Euren Eltern anrufen, sag
ich nur: „Wartet die erste Nacht ab!“ Danach
habt ihr viel mehr Spaß und könnt Euch vielleicht losrangen, über Euren Schatten zu springen, so dass Ihr Ski fahrt, bis der Arzt kommt.
Am Ende wird man Euch fragen und Ihr werdet sagen: „Es war richtig toll!“
P.S. Ihr wollt am Schluss nicht mehr weg.
Maximilian Wieland (12 Jahre)
An alle Eltern:
wenn Sie Ihre Kinder auf die Schwand anmelden,
sagen Sie ihnen, dass es sehr schön ist, viel Spaß
macht und sie keine Angst haben müssen.
Sagen Sie ihnen auch, dass es nette Betreuer gibt
und auch wenn es nicht schneit und ihre Kinder
nicht Ski fahren können, machen wir hier trotzdem
viel Programm, z.B. etwas Schnitzen oder Schneemänner bauen.
Und falls Ihre Kinder vielleicht etwas Heimweh
haben, dann sagen Sie ihnen, sie sollen erstmal
über die erste Nacht schlafen und sich dann
entscheiden.
Es ist sehr schön und melden Sie ihre Kinder
hier an.
Levin Erlacher (11 Jahre)
Fotos: Jonas Gröner
Sommerprogramm
44
Deutscher Alpenverein
Sektion Ulm
Touren und Kurse 2014
45
VORWORT
INHALT
Vorwort
Liebe Freundinnen und Freunde
der Bergwelt, liebe Sektionsmitglieder,
nachdem der Winter in diesem Jahr
bei uns auszufallen droht und der
Schnee in den Alpen ganz ungerecht
verteilt ist, fragen wir uns, wann wird
es endlich Sommer?
Vorfreude auf die warme Jahreszeit
mag aufkommen, wenn Sie unser
neues Sommerprogramm in den
Händen halten und schon mal die
„Karabiner ölen“. Wandern, Klettern,
Radeln – im Allgäu, im Hochgebierge
oder vor unserer Haustür im Blautal
und auf der Alb. Die Tourenführer der
Sektion haben wieder ein umfangreiches und vielfältiges Kurs- und
Tourenangebot für Sie zusammengestellt. Wählen Sie das Passende für
sich aus. Wir hoffen, für jeden ist
etwas Interessantes dabei. Greifen Sie
zu, nutzen Sie die Möglichkeiten mit
uns „auf Tour“ zu gehen oder einen
Kurs zu machen. Über zahlreiche Anmeldungen und eine rege Teilnahme
freuen wir uns.
Leichter und attraktiver soll auch
die Online-Anmeldung zu unseren
Touren und Kursen über unsere
Homepage werden. Hier hoffen wir
auf einen guten und reibungslosen
Start des neuen Programms und vor
allem, dass das neue Design bei
Ihnen gut ankommt.
46
46
Inhaltsverzeichnis
47
Teilmahmebedingungen
48
Checkliste
49
Erläuterungen
50
Kursprogramm
51
Tourenprogramm
57
Übersicht Kurse und Touren
64
Wanderungen
78
Tour in außeralpine Regionen
82
Adressliste Tourenführer
84
Wie bisher finden Sie unsere Angebote unter www.dav-ulm.de in der
Rubrik „Touren und Ausbildung“.
Die wichtigsten Angaben zu den
Touren und Kursen können Sie der
jeweiligen Ausscheibung entnehmen.
Und dann gibt es ja diejenigen, die
sich schon im Sommer nach den ers- Detaillierte Informationen erhalten
ten Schneeflocken sehnen und spätes- Sie bei der Anmeldung vom zustäntens im Oktober die Ski wachsen und digen Tourenführer. Bitte beachten
Sie unbedingt auch die angegebene
die Kanten schleifen. Auch hier ein
Anmeldeform und Anmeldezeit sowie
Beitrag zur Vorfreude: Das Wintereventuelle Vorbesprechungstermine.
programm wird am 10. November
„Online“ auf unserer Homepage
Nun wünschen Wir Ihnen und Euch
erscheinen.
Gerade im Winter sind manche Touren viele schöne Sommersonnentage,
erlebnisreiche Touren, lehrreiche
immer sehr schnell ausgebucht.
Kurse und vor allem viel Freude
Mit der frühen Ankündigung des
gemeinsam unterwegs.
Erscheinungstermins wollen wir die
Chancengleichheit für alle Interessenten erhöhen und das Anmelden
erleichtern.
Vorwort
Raimund Heckmann und das Team
der Fachübungsleiter/Tourenführer
der DAV Sektion Ulm
ALPINE AUSKUNFT
UND NOTRUFNUMMERN
Titelbild: Prättigau – Abfahrt von der
Carschinahütte nach St. Antönien
mit Blick zum Weißfluhjoch
Foto: Martin Länge
Wichtige Telefonnummern zu Wetterberichten, Lawinenlageberichten, Alpinen Auskunftsstellen, dem Alpinen Sicherheitsservice
und die Notrufnummer 112 finden
Sie auf der Homepage des Deutschen
Alpenvereins www.alpenverein.de unter:
>> Home/Services >> Alpine Auskunft
>> Telefonnummern.
47
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
CHECKLISTE
Teilnahmebedingungen
Bei der Anmeldung zu den ausgeschriebenen Veranstaltungen sind alle DAV-Mitglieder der 3 Sektionen
Ulm, Neu Ulm und SSV-Ulm 1846 gleichberechtigt und
haben Vorrang vor Mitgliedern anderer Sektionen und
Nicht-Mitgliedern.
Gäste/Interessenten sind zu einer „Schnuppertour“
herzlich willkommen, müssen aber für weitere Teilnahmen an einer Sektionsveranstaltung die Mitgliedschaft
erwerben (A-/B- oder C-Mitglied).
Anmeldungen bitte in der angegebenen Form an
den jeweiligen Tourenführer. Die Anmeldung gilt ab
Eingang des Kostenbeitrags (ggf. mit erforderlicher
Anzahlung) beim Tourenführer.
Voraussetzung für die Teilnahme ist, daß der Teilnehmer die erforderlichen Eigenschaften mitbringt,
seine Ausrüstung komplett ist und sich in einem
einwandfreien Zustand befindet (gemäß Tourenausschreibung). Ggfls. ist der verantwortliche Leiter
berechtigt, Teilnehmer ganz oder teilweise von der
Tour auszuschließen.
Bei kurzfristiger Absage durch den Teilnehmer oder
unentschuldigtem Fehlen wird der Kostenbeitrag
einbehalten. Vom Kostenbeitrag ausgenommen ist
das Wanderprogramm von Herrn Scheitenberger.
Persönliche Reisekosten für Fahrt, Verpflegung,
Unterkunft, Eintritte, Lifte, Bahntickets etc. trägt
jeder Teilnehmer selbst.
Für Übernachtungen in Hütten und Unterkünften
können Anzahlungen erforderlich sein. Sie werden
vom Tourenführer zusammen mit dem Kostenbeitrag
erhoben.
Bei Ausfahrt in Privat-PKWs werden die Fahrtkosten
durch alle Beteiligten geteilt. Die Fahrtkosten betragen 0,30 Euro pro km pro Fahrzeug ab Treffpunkt bis
Tourenziel und zurück.
Für Ausbildungsveranstaltungen (Kurse etc.), Reisen
in außeralpine Länder und nach Übersee gelten gesonderte Konditionen.
Kostenbeiträge sind beim Tourenführer zu
begleichen.
Für eventuelle Schäden an der persönlichen Ausrüstung oder des Gepäcks der Teilnehmer übernimmt der
DAV Sektion Ulm keine Haftung.
Bei eintägigen Veranstaltungen wird ein Kostenbeitrag von 5,– Euro erhoben.
Bei Ausfall einer Sektionsveranstaltung besteht kein
Rechtsanspruch gegenüber der Sektion.
Bei mehrtägigen Veranstaltungen wird ein
Kostenbeitrag von 10,– Euro pro Nacht erhoben.
Bei Familientouren wird dieser Kostenbeitrag je
Familie berechnet. Schüler, Azubis und Studenten
bezahlen die Hälfte.
Örtliche und/oder zeitliche Änderungen vorbehalten.
48
Bitte beachten Sie diese Teilnahmebedingungen, die
Checklisten und die jeweilige Ausschreibung im Detail.
1.) für eine Tagestour:
Bergschuhe
wetterfeste Bekleidung
Softshell-Jacke
Mütze (gegen Kälte)
Dünne Handschuhe
Rucksack
Wanderstöcke
Thermosflasche
Proviant
Gebietsführer & Karte
Kompass/GPS
Höhenmesser
Biwaksack
Erste-Hilfe-Set (inkl. Rettungsdecke)
Handy
Sonnen-Brille/-Cap/-Creme
Lippenschutz
Notizblock
Bleistift
Geld
Ausweise
Notproviant
2.) mit Kindern zusätzlich zu 1.
Hüftgurt
(& evtl. Brustgurt bei kleinen Kindern)
Bandschlinge 120 cm
10 - 15 m Dynamikseil
viel zu trinken
3.) für Mehrtagestouren zusätzlich zu 1.
Reservewäsche
Streichhölzer (Feuerzeug)
Hüttenschlafsack
Stirnlampe (Ersatzbatterien)
Hüttenschuhe
Waschzeug
Handtuch
4.) für Frühsommertouren zusätzlich zu 1.
Steigeisen
Eispickel
Gamaschen
Gletscherbrille
5.) KST zusätzlich zu 1.
Hüftgurt
Bandschlinge 120 cm & HMS Karabiner
Steinschlaghelm
Klettersteig-Set mit Bandfalldämpfer
Klettersteig-Handschuhe
LVS-Gerät: 1-Antennen-Geräte entsprechen
nicht mehr dem Stand der Technik und sind
nicht mehr zulässig!
6.) für kombinierte Touren zusätzlich zu 1. und 4.
Einfachseil (50 m)
Hüftgurt
Steinschlaghelm
Gore-Tex Überbekleidung
steigeisenfeste Schuhe
Sturmmaske
Überhandschuhe
1 Dreifachverschluß-Karabiner
2 HMS-Karabiner
Abseilachter
Sicherungsgerät (Tuber-Prinzip)
mit Plattenfunktion
2 Express-Schlingen
3 Karabiner
1 Bandschlinge 120 cm
1 Bandschlinge 60 cm
1 Reepschnur 5 mm/2,5 m lang
1 Reepschnur 5 mm/1,5 m lang
1 Reepschnur 5 mm/1,0 m lang
2 Eisschrauben
7.) für Kletter- bzw. schwierige, kombinierte
Touren zusätzlich zu 1., 4. und 6.
für diese Touren sollte ein sep. Materialplan erstellt
werden – so viel wie nötig, so wenig wie möglich
8.) für Skitouren zusätzlich zu 1.
Skitourenstiefel
Tourenski mit Tourenbindung
Touren-Skistöcke (mit Wintertellern)
Steigfelle
Harscheisen
Reparatur-Set
Schneeschaufel
Lawinensonde
Ski- bzw. Gletscherbrille
Modernes 3 Antennen LVS-Gerät
9.) für Skihochtouren zusätzlich zu 1. und 8.
Gletscherausrüstung + Nr. 6 bzw. Nr. 7
10.) für Schneeschuhtouren zusätzlich zu 1.
wintertaugliche Bergstiefel
Schneeschuhe
Touren-Skistöcke (mit Wintertellern)
Schneeschaufel
Lawinensonde
Gute Sonnenbrille / Gletscherbrille
Gamaschen
Modernes 3 Antennen LVS-Gerät
11.) für Mountainbiketouren:
technisch einwandfreies MTB
Fahrradhelm
Radhandschuhe
Ersatzschlauch
evtl. Knie- und Ellenbogenschützer
sonstige Ausrüstung gem. Angabe des Tourenführers
49
ERLÄUTERUNGEN
KURSPROGRAMM
Erläuterungen zu den ausgeschriebenen Touren
W = Wanderung
HT = Hochtour (leicht/mittel/schwierig)
Die mit „W“ bezeichneten Touren sind überwiegend
Mittelgebirgswanderungen wie z. B. Schwäbische Alb,
Schwarzwald, Oberschwaben und Alpenvorland.
Ausdauer für die im Programm angegebenen Gehzeiten
sind erforderlich.
Die mit „HT“ bezeichneten Touren sind alpine Unternehmungen in großer Höhe. Wegloses Gehen und
Steigen in kombiniertem Gelände (Fels und Eis) mit
Steilflanken bis zu 50 Grad. Der absolut sichere Umgang mit Seil, Pickel und Steigeisen sind unentbehrlich. Spaltenbergung muss sicher beherrscht werden
(Alpiner Basis-/Aufbaukurs Eis – empfehlenswert)
BW = Bergwanderung
Die mit „BW“ bezeichneten Touren sind grundsätzlich
Wanderungen auf festen Wegen oder Pfaden und befestigten Steiganlagen, die von jedem geübten, trittsicheren Bergwanderer mit Genuss und ohne Probleme
bewältigt werden können.
BT = Bergtour
Die mit „BT“ bezeichneten Touren sind Wanderungen
auf festen Wegen und Steigen in felsigem Gelände, die
sich aber auch durch weglose Passagen, exponierte
Steige und evtl. steile Firnfelder erschweren können.
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.
(Alpiner Basiskurs empfehlenswert)
ET = Eistour
Ergänzend zu den Anforderungen HT (schwer) kommen
folgende Anforderungen hinzu: sicherer Umgang mit
zwei Eisgeräten, Standplatzbau und Sicherungstechnik
in Eis und Fels, selbstständiges Setzen von Zwischensicherungen.
MTB = Mountainbiketour
Die mit „MTB“ bezeichneten Touren sind Ausfahrten
mit dem Mountainbike. Der absolut sichere Umgang
mit dem MTB im Gelände muss beherrscht werden, ein
technisch einwandfreies Rad ist zwingend notwendig.
KST = Klettersteig
FAM = Familientour
Die mit „KST“ bezeichneten Touren sind Kletterausfahrten auf versicherten Routen. Mit Hilfe künstlicher
Steig- und Sicherungsmittel können so schwierige,
sonst nur Kletterern vorbehaltene Felsregionen von
absolut tritt- und schwindelfreien Personen bewältigt
werden.
(KST-Basiskurs empfehlenswert)
Eine Tour die vor allem Familien ansprechen soll. Das können alle Varianten
des Tourenprogramms sein, von Skitour bis Klettertour.
Die Art der Tour und auch das Alter der Kinder wird im
Text genauer erklärt. Wichtig ist, dass die Vorrausetzungen beachtet werden. Für die Ausrüstung gelten für
die Kinder dieselben Bedingungen wie für Erwachsene.
Kinder können in der Regel nur in Begleitung eines
Erwachsenen teilnehmen. Familientouren sind keine
Kurse und es findet keine Kinderbetreuung durch den
Übungsleiter statt.
KT = Klettertour
Die mit „KT“ bezeichneten Touren sind reine Kletterausfahrten in verschiedenen Schwierigkeitsgraden
(UIAA-Norm) und den Kletterern vorbehalten. Für
die Sektionstouren sind entsprechende Vorkentnisse
erforderlich.
Bei Kursen sind für die verschiedenen Disziplinen
die Abkürzungen:
K = Kurs, GK = Grundkurs, AK = Aufbaukurs.
Veranstaltungen speziell für Kinder
und Jugendliche
Die Bekleidungs-/Ausrüstungsempfehlung für die
verschiedenen Tourenarten finden Sie unter der
Rubrik „Checkliste“ bzw. erhalten Sie verbindlich
von dem jeweiligen Tourenführer.
Wichtige Telefonnummern:
Siehe Rückseite DAV-Mitgliedskarte!
50
K-Sch Schnupperklettern
Gebiet:
Termin:
Kursleitung:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Anforderungen:
Ausrüstung:
Verlauf:
Sonstiges:
Kursgebühr:
DAV-Kletterhalle (TSG-Gelände) Harthauserstr. 99, 89081 Ulm-Söflingen
ganzjährig nach Vereinbarung
Falk Dittmar
schnupperklettern@dav-ulm.de
min. 2 max. 4 Personen
Keine Vorkenntnisse erforderlich
Wird vom DAV zur Verfügung gestellt (Kletterschuhe je nach Größe vorhanden)
Ihr bekommt einen Einblick ins Sportklettern unter professioneller Betreuung.
Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahre,
Kinder und Jugendliche von 10 bis 15 Jahren bei Anmeldung durch einen
Erziehungsberechtigten
20,– Euro K-GK Sportklettern Grundkurs
Gebiet:
Termin:
Kursleitung:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Anforderungen:
Kursinhalt:
Ausrüstung:
Verlauf:
Sonstiges:
Kursgebühr:
DAV-Kletteranlage (TSG-Gelände) Harthauserstr. 99, 89081 Ulm-Söflingen
Mo. 10.03.2014 bis Mo. 07.04.2014
Falk Dittmar
24.02.2014
Tel. 0177 7119367, falkdittmar@gmx.de
min. 6 max. 8 Personen
Keine Vorkenntnisse erforderlich, ab 16 Jahre
In diesem Kurs wird alles Wichtige gezeigt, was man in einer Kletterhalle
zum selbstständigen Klettern braucht.
Wird vom DAV zur Verfügung gestellt (Kletterschuhe je nach Größe vorhanden)
Der Kurs findet jeweils montags 18:00 - 20:00 Uhr, 5 x 2 Stunden statt.
Die Kursgebühr wird am 1. Kurstag bei der Kursleiterin in bar bezahlt.
Je nach Teilnehmerzahl ein oder 2 Personen aus folgendem Trainerkreis:
Dieter Deurer, Ina Deurer, Karin Fröwis, Falk Dittmar, Daniel Stellmach, Frank Wäckerle
50,– Euro DAV-Mitglieder
70,– Euro Nichtmitglieder
inkl. Ausrüstung und Halleneintritt
51
KURSPROGRAMM
KURSPROGRAMM
K-GK Sportklettern Grundkurs Kinder
Gebiet:
Termin:
Kursleitung:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Anforderungen:
Kursinhalt:
Ausrüstung:
Verlauf:
Sonstiges:
Kursgebühr:
DAV-Kletteranlage (TSG-Gelände) Harthauserstr. 99, 89081 Ulm-Söflingen
Mo. 28.04.2014 bis Mo. 26.05.2014
Falk Dittmar
14.04.2014
Tel. 0177 7119367, falkdittmar@gmx.de
min. 6 max. 8 Personen
Keine Vorkenntnisse erforderlich, von 10 bis 16 Jahre
In diesem Kurs wird alles Wichtige gezeigt, was man in einer Kletterhalle
zum selbständigen Klettern braucht.
Wird vom DAV zur Verfügung gestellt (Kletterschuhe je nach Größe vorhanden)
Der Kurs findet jeweils montags 18:00 - 20:00 Uhr, 5 x 2 Stunden statt.
Die Kursgebühr wird am 1. Kurstag bei der Kursleiterin in bar bezahlt.
Je nach Teilnehmerzahl ein oder 2 Personen aus folgendem Trainerkreis:
Dieter Deurer, Ina Deurer, Karin Fröwis, Falk Dittmar, Daniel Stellmach, Frank Wäckerle
50,– Euro DAV-Mitglieder
70,– Euro Nichtmitglieder
inkl. Ausrüstung und Halleneintritt
MTB-GK Mountainbiken Grundkurs
Gebiet:
Termin:
Kursleitung:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Anforderungen:
Kursinhalt:
Ausrüstung:
Verlauf:
Sonstiges:
Kursgebühr:
52
Blaubeuren
Fr. 02.05.2014
Martin Länge
15.04.2014
Tel. 07125 3590, martin-laenge@web.de
min. 3 max. 6 Personen
Keine, ab 16 Jahre
MTB-Fahrtechnik-Grundkurs mit den Schwerpunkten
- Grundposition auf dem Rad - Balance /Gleichgewicht
- Richtiges Lenken und Schalten - Beweglichkeit auf dem Rad
Funktionsfähiges MTB, keine Teilnahme ohne Helm
Der Kurs findet von 17:30 bis 20:30 Uhr statt.
Aufbaukurs am Samstag 03.05. – bitte separat buchen
10,– Euro DAV-Mitglieder
15,– Euro Nichtmitglieder
MTB-AK Mountainbiken Aufbaukurs
Gebiet:
Termin:
Kursleitung:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Anforderungen:
Kursinhalt:
Ausrüstung:
Verlauf:
Sonstiges:
Kursgebühr:
Blaubeuren
Sa. 03.05.2014
Martin Länge
15.04.2014
Tel. 07125 3590, martin-laenge@web.de
min. 3 max. 6 Personen
Kenntnisse des Grundkurs werden vorausgesetzt, ab 16 Jahre.
Wir empfehlen die Teilnahme am Grundkurs!
MTB-Fahrtechnikkurs mit den Inhalten:
- Richtiges Bremsen, Sturzprävention - Überwinden von Hindernissen
Funktionsfähiges MTB, evtl. Protektoren, keine Teilnahme ohne Helm
Kurzzeitig 09:00 bis 12:00 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof Blaubeuren
Empfehlung: anschließend den Singletrailkurs am selben Tag nachmittags absolvieren
10,– Euro DAV-Mitglieder
15,– Euro Nichtmitglieder
MTB-AK Singletrailkurs
Gebiet:
Termin:
Kursleitung:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Anforderungen:
Kursinhalt:
Ausrüstung:
Verlauf:
Kursgebühr:
Blaubeuren
Sa. 03.05.2014
Martin Länge
15.04.2014
Tel. 07125 3590, martin-laenge@web.de
min. 3 max. 6 Personen
Kenntnisse des Grund- und Aufbaukurs werden vorausgesetzt, ab 16 Jahre.
Wir empfehlen die Teilnahme am Aufbaukurs!
MTB-Aufbaukurs mit folgenden Inhalten:
- Spitzkehren - Befahren extrem steiler Passagen
Funktionsfähiges MTB, evtl. Protektoren, keine Teilnahme ohne Helm
Kursdauer von 14:00 bis 17:00 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof Blaubeuren
10,– Euro DAV-Mitglieder
15,– Euro Nichtmitglieder
53
KURSPROGRAMM
KURSPROGRAMM
K-GK Grundkurs Klettern
Gebiet:
Termin:
Kursleitung:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Anforderungen:
Kursinhalt:
Ausrüstung:
Verlauf:
Sonstiges:
Kursgebühr:
Blautal, Stützpunkt: Uli-Wieland-Hütte
Do. 29.05.2014 bis So. 01.06.2014
Jürgen Puderbach
18.05.2014
Tel. 07307 25384, jpuderbach@t-online.de
min. 3 max. 12 Personen
Keine Vorkenntnisse erforderlich, ab 16 Jahre
Materialkunde, Sicherungstechnik, Seilkommandos, Abseilen,
Klettern im Toprope und Vorstieg, mobile Sicherungsmittel, Klettertechniken,
Knotenkunde, Umweltschutzaspekte
Kann ausgeliehen werden, siehe Vorbesprechung
Wird bei der Vorbesprechung besprochen
2. Kursleiter: Ralf Maucher
Vorbesprechung: Dienstag, 20.05.2014 um 20:00 Uhr,
Gaststätte „Blauflesch“, Lindenstraße 2, Ulm
80,– Euro DAV-Mitglieder
120,– Euro Nichtmitglieder
Alpin-GK Grundkurs Alpin
Gebiet:
Termin:
Kursleitung:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Anforderungen:
Kursinhalt:
Ausrüstung:
Verlauf:
Sonstiges:
Kursgebühr:
54
Allgäuer Alpen
Do. 19.06.2014 bis So. 22.06.2014
Andre Weiß
19.05.2014
Tel. 0172 3455710, aweiss22@web.de
min. 4 max. 6 Personen
Kondition für 4-5 Stunden Aufstieg, Trittsicherheit, ab 16 Jahre
Vom Wandern zum Bergsteigen – Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten zur
selbständigen Durchführung alpiner Bergtouren, u.a. Wetterkunde, Orientierung,
Alpine Gefahren, Tourenplanung, Ausrüstungskunde, Gehen im weglosen Gelände,
Begehen von Firnfeldern, Abfahren in Firn und Geröll, Bremstechniken im Firn,
Notfälle in den Bergen, Grundlegende Klettertechniken im Ier/IIer/Schrofen-Gelände,
Gehen am Fixseil
Checkliste Punkte 1,3 und 4 sowie Sitzgurt und Steinschlaghelm
Vortreffen Ende Mai nach Vereinbarung, dort alles Weitere
Es fallen neben der Kursgebühr Übernachtungs-, Verpflegungs- und Fahrtkosten an.
80,– Euro DAV-Mitglieder
120,– Euro Nichtmitglieder
K-GK Sportklettern Grundkurs Kinder
Gebiet:
Termin:
Kursleitung:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Anforderungen:
Kursinhalt:
Ausrüstung:
Verlauf:
Sonstiges:
Kursgebühr:
DAV-Kletteranlage (TSG-Gelände) Harthauserstr. 99, 89081 Ulm-Söflingen
Mo. 23.06.2014 bis Mo. 21.07.2014
Falk Dittmar
09.06.2014
Tel. 0177 7119367, falkdittmar@gmx.de
min. 6 max. 8 Personen
Keine Vorkenntnisse erforderlich, von 7 bis 17 Jahre
In diesem Kurs wird alles Wichtige gezeigt, was man in einer Kletterhalle
zum selbständigen Klettern braucht.
Wird vom DAV zur Verfügung gestellt (Kletterschuhe je nach Größe vorhanden).
Der Kurs findet jeweils montags 18:00 - 20:00 Uhr, 5 x 2 Stunden statt.
Die Kursgebühr wird am 1. Kurstag bei der Kursleiterin in bar bezahlt.
Je nach Teilnehmerzahl ein oder 2 Personen aus folgendem Trainerkreis:
Dieter Deurer, Ina Deurer, Karin Fröwis, Falk Dittmar, Daniel Stellmach, Frank Wäckerle
50,– Euro DAV-Mitglieder
70,– Euro Nichtmitglieder
inkl. Ausrüstung und Halleneintritt
KST-K Klettersteigkurs Ötztaler Alpen
Gebiet:
Termin:
Kursleitung:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Anforderungen:
Kursinhalt:
Ausrüstung:
Verlauf:
Sonstiges:
Kursgebühr:
Ötztaler Alpen
Fr. 27.06.2014 bis So. 29.06.2014
Markus Serbina
20.05.2014
Tel. 07344 952060, markus.serbina@rbs-ulm.de
min. 6 max. 10 Personen
Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Kondition, ab 16 Jahre,
sonst sind keine besonderen Anforderungen erforderlich.
Klettersteigkurs für Anfänger. Es werden die notwendigen Ausbildungsinhalte in
Theorie und Praxis, die zur selbstständigen Planung und Durchführung leichter bis
mittelschwerer Klettersteige gehören, vermittelt. Richtiges Verhalten im Klettersteig,
Materialkunde, Anseilen, Alpine Gefahren, Routenplanung, Orientierung
Infos bei der Vorbesprechung, kann begrenzt vom DAV entliehen werden.
Infos bei der Vorbesprechung
Vorbesprechung: Di. 03. Juni 2014, 18:00 Uhr, Kronenbrauerei, Ulm-Söflingen
60,– Euro DAV-Mitglieder
90,– Euro Nichtmitglieder
zzgl. Kosten für Übernachtung und Verpflegung
55
KURSPROGRAMM
TOURENPROGRAMM
K-GK Grundkurs Alpinklettern
Gebiet:
Termin:
Kursleitung:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Anforderungen:
Kursinhalt:
Ausrüstung:
Verlauf:
Sonstiges:
Kursgebühr:
Allgäuer Alpen, Wolfebnerspitzen, Stützpunkt: Hermann von Barth-Hütte
So. 03.08.2014 bis Sa. 09.08.2014
Jürgen Puderbach
20.07.2014
Tel. 07307 25384, jpuderbach@t-online.de
min. 3 max. 6 Personen
Ab 18 Jahre, absolvierter Grundkurs Klettern oder vergleichbare Kenntnisse,
mindestens aber: Kletterkönnen (UIAA-Skala): 4 im Vorstieg (Fels, nicht Halle!),
Beherrschen der Sicherungstechnik bei Einseillängen-Kletterrouten
Verfestigung der Inhalte des Grundkurses, selbständiges Planen und Durchführen
von alpinen Klettertouren, Sicherungstechnik bei Mehrseillängenrouten,
Standplatzbau und -organisation, Selbst- und Kameradenhilfe, Abseilen über
mehrere Seillängen, Materialkunde, Wetterkunde, Umweltschutzaspekte
Wird bei Vorbesprechung besprochen
Wird bei Vorbesprechung besprochen
Vorbesprechung Dienstag, 22.07.2014 um 20:00 Uhr,
Gaststätte „Blauflesch“, Lindenstraße 2, Ulm
140,– Euro DAV-Mitglieder
210,– Euro Nichtmitglieder
KT Genuss-Alpinklettern am Gardasee – Arco
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Sonstiges:
BT Fläscherberg – der Berg im Tal,
Regitzerspitz 1.135 m – Rätikon
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
56
Sa. 05.04.2014. bis Mi. 09.04.2014
Jürgen Puderbach
30.03.2014
Tel. 07307 25384, jpuderbach@t-online.de
min. 2 max. 4 Personen Wird bei Vorbesprechung besprochen
Wird bei Vorbesprechung besprochen
Klettern im 5. UIAA-Grad (Fels, nicht Halle!), mindestens im Nachstieg.
Beherrschen der Sicherungstechnik bei Mehrseillängen-Klettertouren.
Bei mehr als 2 Teilnehmern wird eine 2. Seilschaft gebildet, die der ersten
hinterherklettert.
Wird bei Vorbesprechung besprochen
40,– Euro Vorbesprechung Dienstag, 01.04.2014 um 20:00 Uhr,
Gaststätte „Blauflesch“, Lindenstraße 2, Ulm
Sa. 03.05.2014
Rochus Loup
26.04.2014
Tel. 0731 9502496, rl-ulm@t-online.de
min. 3 max. 7 Personen Nach Absprache, Anfahrt mit PKW
Siehe Checkliste für eintägige Bergtouren und Angaben des Tourenführers
T3 nach SAC-Bergwanderskala. Ca. 5 Stunden Gehzeit, 700 Hm Auf- und Abstieg.
Toleranz gegenüber weglosen Passagen im steilen Wald- und Wiesengelände.
Eine Drahtseil-Passage und zwei steile Leitern werden ungesichert begangen.
Von Fläsch (CH) über den spannenden Leiterliweg auf den Regitzerspitz.
Uriges, teils südländisches Ambiente mit Weinbergen, Festungen, Kiefernwäldern,
tollen Tief- und Hochblicken. Eine ganz besondere Bergtour!
5,– Euro 57
TOURENPROGRAMM
MTB MTB-Training wöchentlich für Jugendliche – Ulm und Umgebung
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Sonstiges:
Mi. 07.05.2014. bis Mi. 08.10.2014
Jörg Binder
09.04.2014
Tel. 0731 3885653, joerg@bindergroener.de
min. 2 max. 10 Personen Blautalbrücke, Söflingen
Technisch einwandreies Mountainbike, Helm, Handschuhe
Bikebegeisterte Jugendliche ab ca. 13 Jahren. Kondition für 20-30 km
und mindestens 250 Hm, teilweise Gelände
Wöchentliches Training für Jugendliche ab ca. 13 Jahren - auch bikende Eltern sind
herzlich willkommen. Wir fahren wie die letzten Jahre zwischen Mai und Oktober
Mittwoch abends eine Trainingsrunde in der Umgebung von Ulm. Wenn Ihr Spaß
am Biken habt und Fahrtechnik, Kraft und Ausdauer schulen wollt, seid Ihr hier
genau richtig.
0,– Euro Genaue Uhrzeit und Treffpunkt wird 1 Woche vor dem ersten Termin per Email
bekanntgegeben.
TOURENPROGRAMM
FAM Kletterauftakt für Familien auf der Uli-Wieland-Hütte – Blautal
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Sonstiges:
Fr. 16.05.2014. bis So. 18.05.2014
Raimund Heckmann
28.04.2014
Tel. 0731 9217713, raimund.heckmann@gmx.de
min. 8 max. 18 Personen Freitag, 16:30 Uhr mit dem Fahrrad beim Spielplatz am Klosterhof Söflingen
Fahrrad und Kletterausrüstung
Die Ausfahrt ist für Eltern gedacht, die sich mit Kindern eigenverantwortlich am
Fels bewegen. Erfahrungen im Klettern und Sichern werden vorausgesetzt.
Bei gutem Wetter geht es mit dem Radel ins Blautal wo wir klettern, grillen,
spielen und das machen, was Spaß macht. Wir kochen und übernachten gemeinsam auf der Uli-Wieland-Hütte. Am Sonntag Nachmittag geht es dann mit dem
Fahrrad oder dem Zug wieder nach Ulm zurück.
20,– Euro Der Kostenbeitrag wird pro Familie erhoben. Weitere Kosten für Übernachtung
und das gemeinsame Abendessen werden noch bekannt gegeben. Für Frühstück
und Tagesverpflegung sollte jede Familie selbst sorgen.
BW Kemptener Wald – Allgäu
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
58
Sa. 10.05.2014
Gerhard Lange
09.05.2014
Tel. 0731 58885, nur am Vortag zwischen 19:30-20:00 Uhr
min. 3 max. 15 Personen Hbf Ulm Eingangshalle
Siehe Erläuterungen BW
Gute Kondition erforderlich, 22 km, ca. 6 Stunden
Zug bis Bodelsberg, Teufelsküche, Forsthaus, Tobias (Einkehr), Durachtal,
Iller, Kempten Bahnhof
5,– Euro
59
TOURENPROGRAMM
MTB Abenteuer Mountainbike – Isny
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Sonstiges:
60
Fr. 23.05.2014. bis So. 25.05.2014
Arthur Linder, Jörg Binder
31.03.2014
Tel. 0731 714124, arthur.linder@yahoo.de
min. 6 max. 18 Personen Ferienclub „Maierhöfen“, Stockach 1, D-88167 Maierhöfen
Funktionsfähiges Mountainbike mit grobstolliger Bereifung (keine abgefahrenen
Reifen!), Helm- und Handschuhpflicht, witterungsangepasste Radkleidung, Rucksack
für Tagestour, Riegel, Trinkflasche, Ersatzschlauch, sofern vorhanden Werkzeugtool,
Kompass Karte Nr. 187 Oberschwaben Isny, Schreibzeug, Foto, Sonnenschutz,
persönliche Medikamente
Geeignet für Familien mit Bike-begeisterten Kindern ab ca. 12 Jahre. Für den Kompaktkurs „Abenteuer Mountainbike“ ist eine Grundkondition für eine Tour mit 40 km und
rund 700 Hm erforderlich. Fahrtechnisch keine Vorkenntnisse erforderlich.
Freitag: Anreise bis 18:00 Uhr, Bike-Check, Einstellung Sitzposition, Cockpit.
Samstag: Fahrtechnikkurse 2 x 2 Stunden, Workshops zu Orientierung, Tourenplanung,
Pannenhilfe auf Tour, Ausrüstung, Material
Sonntag: Tagestour von den Teilnehmer selbst geplant! Schwerpunkt Orientierung
und Risikomanagement
20,– Euro
Du hast das Mountainbiken für dich entdeckt und gemerkt, ganz so einfach ist das
gar nicht. Wir geben dir einen Überblick über deinen Sport und gehen in allen wichtigen Bereichen ins Detail. Wir binden dich aktiv ins Kursgeschehen mit ein.
Learning by doing! – Besser kann man nicht in das Abenteuer Montainbiken starten!
Übernachtung Halbpension in 4-Bett-Bungalows für ca. 80,00 Euro p.P./2 Nächte
TOURENPROGRAMM
MTB Inselhüpfen in der Kvarner Bucht – Kroatien:
Vom Velebit ins Ucka-Gebirge
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Sonstiges:
So. 01.06.2014. bis Sa. 07.06.2014
Martin Länge
01.05.2014
Tel. 07125 3590, martin-laenge@web.de
min. 4 max. 7 Personen Nach Vereinbarung
Funktionstüchtiges MTB, keine Teilnahme ohne Helm
3 bis 5 Stunden Rollzeit pro Tag, 500 bis 1.500 Hm pro Tag, 30 bis 70 km pro Tag
Die Tour führt uns in den Nationalpark Nördlicher Velebit auf dem kroatischen Festland
mit atemberaubender Aussicht über die Inselgruppe der Kvarner Bucht. In den Folgetagen hüpfen wir vom Festland über Insel Rab zur Insel Krk und weiter zu den Inseln Crs
und Mali Losinj. Auf jeder Insel ist eine Übernachtung geplant. Die Königsetappe mit
bis zu 1.500 Hm lockt uns auf den Gipfel des Ucka-Gebirge auf der Halbinsel Istrien.
Nach einer Bergübernachtung auf dem höchsten Berg Istriens bildet eine endlos lange
Abfahrt bis in die alte Hafenstadt Opatia ein unvergessliches Finale.
60,– Euro Gemeinsame An- und Rückreise mit Kleinbus, der bei der Tour als Begleitfahrzeug
genutzt wird. 2 x Übernachtung in Berghütten, 4 x Übernachtung in Hotels oder
Pensionen. Überfahrten erfolgen mit dem Linienfährbetrieb. Es ist eine kroatische
Begleitung mit Kulturprogramm geplant.
61
TOURENPROGRAMM
TOURENPROGRAMM
BW Voralpenland Haslach-Rettenberg – Allgäu
BW Salmaser Höhe – Allgäu
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Sa. 14.06.2014
Gerhard Lange
13.06.2014
Tel. 0731 58885, nur am Vortag zwischen 19:30-20:00 Uhr
min. 3 max. 12 Personen Hbf Ulm, Eingangshalle
Siehe Erläuterungen „BW“, Rucksackvesper
Gute Kondition erforderlich, ca. 18 km, 350 Hm, 4,5 Stunden
Bahnhof Haslach, Fastenoy, Elleghöhe 1.136 m, Buchenberg, Kranzegg,
Rettenberg, Bus nach Immenstadt
5,– Euro BT Ettaler Manndl 1.633 m, Laber 1.686 m – Ammergauer Alpen
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Sa. 21.06.2014
Martina Sandner
20.06.2014
Tel. 07392 9389654, martina.sandner@gmx.net
min. 3 max. 7 Personen 07:15 Uhr Parkplatz Wonnemar, PKW
Siehe Checkliste
Ca. 6 Stunden, ca. 1.000 Hm, leichter Klettersteig auf das Ettaler Manndl,
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich
Oberammergau, Talstation Laberbergbahn – Soilesee – Ettaler Manndl
– Laber – Laberalm – Oberammergau, Talstation Laberbergbahn
5,– Euro Kostenbeitrag:
BT Namloser Wetterspitze 2.553 m
und Tschachaun 2.334 m – Lechtaler Alpen
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Sonstiges:
62
Sa. 28.06.2014
Gerhard Lange
27.06.2014
Tel. 0731 58885, nur am Vortag zwischen 19:30-20:00 Uhr
min. 3 max. 12 Personen Hbf Ulm, Eingangshalle
Siehe Erläuterungen „BW“, Rucksackvesper
Gute Kondition erforderlich, ca. 18 km, ca. 500 Hm, ca. 6 Stunden
Zug Oberstaufen, Transberg, Salmaser Höhe 1.254 m, Thaler Höhe, Seidelalpe, Zaumberg, Bühl, Immenstadt Bahnhof
5,– Euro Sa. 28.06.2014. bis So. 29.06.2014
Rochus Loup
12.06.2014
Tel. 0731 9502496, rl-ulm@t-online.de
min. 3 max. 7 Personen Nach Absprache, Anfahrt mit PKW
Siehe Checkliste für mehrtägige Bergtouren und Angaben des Tourenführers
T3 nach SAC-Bergwanderskala. 6-7 Stunden Gehzeit und bis zu 1.100 Hm Auf- bzw.
1.500 Hm Abstieg pro Tag, sicheres Begehen frühsommerlicher Altschneefelder
Fantastische Rundtour über einen hohen, markanten Lechtaler:
1. Tag: Namlos - Anhalter Hütte, Tschachaun
2. Tag: Anhalter Hütte – Namloser Wetterspitze – Fallerschein – Namlos
10,– Euro 10,– Euro Kaution
63
64
Art
KT
BT
MTB
BW
FAM
MTB
MTB
BW
BT
BW
BT
KT
HT
HT
MTB
BW
KST
HT
HT
BW
BW
KT
HT
FAM
KST
HT
BW
BW
KST
KT
BW
FAM
Datum
Sa.-Mi. 5.4.-9.4.2014
Sa. 3.5.2014
Mi.-Mi. 7.5.-8.10.2014
Sa. 10.5.2014
Fr.-So. 16.5.-18.5.2014
Fr.-So. 23.5.-25.5.2014
So.-Sa. 1.6.-7.6.2014
Sa. 14.6.2014
Sa. 21.6.2014
Sa. 28.6.2014
Sa.-So. 28.6.-29.6.2014
Fr.-So. 4.7.-6.7.2014
Fr.-So. 11.7.-13.7.2014
Fr.-So. 11.7.-13.7.2014
Sa. 12.7.2014
Sa. 12.7.2014
Do.-So. 17.7.-20.7.2014
Fr.-So. 25.7.-27.7.2014
Fr.-So. 25.7.-27.7.2014
Sa.-So. 26.7.-27.7.2014
Sa. 2.8.2014
Mo.-Di. 4.8.-5.8.2014
Mo.-Do. 18.8.-21.8.2014
Mi.-So. 27.8.-31.8.2014
Fr.-So. 29.8.-31.8.2014
Fr.-So. 29.8.-31.8.2014
Sa. 30.8.2014
Sa. 6.9.2014
Sa.-Di. 6.9.-9.9.2014
Fr.-So. 19.9.-21.9.2014
Sa. 20.9.2014
Sa.-Fr. 27.12.-2.1.2015
Roien am Reschen
Außerfern
Alpstein
Brenta
Allgäu
Ammergauer Alpen
Ötztaler Alpen
Lechtaler Alpen
Imst
Ortlergebiet
Rätikon
Allgäu
Lechquellengebirge
Silvretta / Saarbrücker Hütte
Bergell
Dolomiten
Allgäu
Allgäuer Alpen – Hindelang
Ötztaler Alpen
Stubaier Alpen
Tannheimer Berge
Lechtaler Alpen
Allgäu
Ammergauer Alpen
Allgäu
Kroatien: Vom Velebit ins
Ucka-Gebirge
Isny
Blautal
Allgäu
Ulm und Umgebung
Grundkurs Alpinklettern
Klettersteigkurs Ötztaler Alpen
Sportklettern Grundkurs Kinder
Grundkurs Alpin
Grundkurs Klettern
Singletrailkurs
Mountainbiken Aufbaukurs
Mountainbiken Grundkurs
Sportklettern Grundkurs Kinder
Sportklettern Grundkurs
Schnupperklettern
Kursbezeichnung
Skitouren für Familien über Silvester
Thaneller 2.341 m
Kreuzberge
Brenta-Durchquerung auf dem Bocchette-Weg
Oberstdorf Kl. Walsertal
Notkarspitze 1.889 m
Weisskugel und Weißseespitze
BW + KST
Klettern und Wandern bei Imst
Ortler Normalweg und Hoher Angelus
Zimba Überschreitung
Jungholz – Reuterwanne – Pfronten – Ried
Spuller Schafberg 2.679 m
Überschreitung Großlitzner 3.109 m – Großes Seehorn 3.121 m
Cima di Rosso 3.366 m, Cima del Cantone 3.354 m
Klettersteige im Rosengarten
Nesselwang Alpspitze
Rettenschwanger Tal
Wildspitze Nordwand 3.772 m, Hinterer Brochkogel 3.635 m
Wilde Leck Ostgrat, 3.359 m
Alpinklettern
Namloser Wetterspitze 2.553 m und Tschachaun 2.334 m
Salmaser Höhe
Ettaler Manndl 1.633 m, Laber 1.686 m
Voralpenland Haslach-Rettenberg
Inselhüpfen in der Kvarner Bucht
Abenteuer Mountainbike
Kletterauftakt für Familien, Uli-Wieland-Hütte
Kemptener Wald
MTB-Training wöchentlich für Jugendliche
Fläscherberg – der Berg im Tal, Regitzerspitz 1.135 m
Genuss-Alpinklettern am Gardasee
Tourenziel
Allgäuer Alpen, Wolfebnerspitzen
Ötztaler Alpen
DAV Kletterhalle Ulm-Söflingen
Rätikon
Arco
Gebiet
K-GK
So.-Sa. 3.8.-9.8.2014
Tourenprogramm:
KST-K
Fr.-So. 27.6.-29.6.2014
Allgäuer Alpen
Alpin-GK
K-GK
Do.-So. 19.6.-22.6.2014
Mo.-Mo. 23.6.-21.7.2014
Blautal, Stützpunkt: Uli-Wieland-Hütte
K-GK
Do.-So. 29.5.-1.6.2014
Blaubeuren
Blaubeuren
MTB-AK
MTB-AK
Blaubeuren
Sa. 3.5.2014
MTB-GK
Fr. 2.5.2014
DAV Kletterhalle Ulm-Söflingen
Sa. 3.5.2014
K-GK
Mo.-Mo. 28.4.-26.5.2014
DAV Kletterhalle Ulm-Söflingen
DAV Kletterhalle Ulm-Söflingen
K-Sch
K-GK
ganzjährig
Gebiet
Art
Mo.-Mo. 10.3.-7.4.2014
Datum
Kursprogramm:
Kurs- und Tourenprogramm Sommer 2014
Oliver Schulz
Martina Sandner
Christof Keinath
Andre Weiß
Gerhard Lange
Martina Sandner
Reinhard Lenz
Thomas Böhringer
Oliver Schulz
Oliver Schulz
Oliver Schulz
Gerhard Lange
Martina Sandner
Johannes Hühn
Jan Slezák
Natalie Dr. Reeka
Gerhard Lange
Jörg Binder
Jan Slezák
Christof Keinath
Jürgen Puderbach
Rochus Loup
Gerhard Lange
Martina Sandner
Gerhard Lange
Martin Länge
Arthur Linder
Raimund Heckmann
Gerhard Lange
Jörg Binder
Rochus Loup
Jürgen Puderbach
Tourenführer
Jürgen Puderbach
Markus Serbina
Falk Dittmar
Andre Weiß
Jürgen Puderbach
Martin Länge
Martin Länge
Martin Länge
Falk Dittmar
Falk Dittmar
Falk Dittmar
Kursleiter
TOUREN-UND KURSPROGRAMM SOMMER 2014
65
TOURENPROGRAMM
KTAlpinklettern – Tannheimer Berge
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Sonstiges:
Fr. 04.07.2014. bis So. 06.07.2014
Jürgen Puderbach
29.06.2014
Tel. 07307 25384, jpuderbach@t-online.de
min. 2 max. 4 Personen Wird telefonisch oder per Email geklärt
Wird telefonisch oder per Email geklärt
Kletterkönnen nach UIAA-Skala: 4+ (Fels, nicht Halle!), mindestens im Nachstieg,
Beherrschen der Sicherungstechnik bei Mehrseillängen-Klettertouren, Trittsicherheit,
Schwindelfreiheit, seilfreies Abklettern im 2. Grad. Bei mehr als 2 Teilnehmern wird
eine 2. Seilschaft gebildet, die der ersten hinterherklettert.
Wird telefonisch oder per Email geklärt
20,– Euro Geeignet auch für Kletterer, die zwar schon Kenntnisse im Alpinklettern haben,
sich aber bisher noch nicht so richtig trauen, eigenverantwortlich eine Alpinklettertour anzugehen. Für erfahrene Alpinkletterer wird es ein Genusswochenende.
Die geplanten Kletterrouten liegen alle im Bereich bis 4+, es sei denn, alle Teilnehmer
wollen mehr.
TOURENPROGRAMM
HT Wildspitze Nordwand 3.772 m,
Hinterer Brochkogel 3.635 m – Ötztaler Alpen
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Fr. 11.07.2014. bis So. 13.07.2014
Jan Slezák
22.06.2014
Tel. 0731 3976707, j.slezak@ulm.de
min. 2 max. 3 Personen Parkplatz Wonnemar - 12:00 Uhr
Checkliste kombinierte Touren, passende Steigeisen mit Frontalzacken, 2 Eispickel
(Eisgeräte), Eisschrauben, Steinschlaghelm
Steile Eiswand (50°) – sicherer Umgang mit Steigeisen und Pickel,
Klettern im steilen Eis, selbständiges Klettern im II. Grad,
eventuell mit Steigeisen sowie Kondition für 8-9 Stunden sind erforderlich
Freitag: Anfahrt und Aufstieg zur Breslauerhütte
Samstag: Wildspitze Nordwand (solange es sie gibt), Abstieg über den NW-Grat oder
über Südgipfel und Normalweg
Sonntag: Hinterer Brochkogel über den O-Grat oder durch die N-Wand,
Abstieg ins Tal, Heimfahrt
20,– Euro
HT Wilde Leck Ostgrat, 3.359 m – Stubaier Alpen
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
66
Fr. 11.07.2014. bis So. 13.07.2014
Christof Keinath, Raimund Heckmann
07.07.2014
Tel. 089 64273947, keinath@onlinemed.de
min. 3 max. 6 Personen Freitag 14:00 Uhr Ulm Hbf
Vollständige Kletterausrüstung incl. Steinschlaghelm, Pickel und Steigeisen
Sicheres Klettern im IV. Grad mit Bergstiefeln,
alpine Kletter- und Gletschererfahrung, gute Kondition
Freitag: Anfahrt nach Längenfeld im Ötztal und Aufstieg zur Amberger Hütte 2.135 m,
1,5 Stunden
Samstag: Ostgrat der Wilden Leck 3.359 m, Aufstieg 5,5 Stunden, Abstieg 2,5 Stunden
Sonntag: Schrankogel Normalweg 3.497 m, Aufstieg 4,5 Stunden, Abstieg 3,5 Stunden
und Rückfahrt
20,– Euro
67
TOURENPROGRAMM
MTB Rettenschwanger Tal – Allgäuer Alpen – Hindelang
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Sonstiges:
Sa. 12.07.2014
Jörg Binder
28.06.2014
Tel. 0731 3885653, joerg@bindergroener.de
min. 2 max. 6 Personen Nach Absprache
Technisch einwandfreies Mountainbike, Helm, Handschuhe,
Knieprotektoren nach Absprache
Kondition für 35 km und 1.000 Hm im Gelände, Fahrtechnik für das Befahren von Trails
(min. Grund- und Aufbaukurs). Diese Tour ist nicht geeignet für Bike-Anfänger.
Wir fahren morgens gemeinsam nach Hindelang und beginnen den Biketag mit ein
paar aufwärmenden Übungen im Übungsgelände des Bikeparks. Dann starten wir
unsere Tour ins Rettenschwanger Tal – eine Kombination aus einigermaßen fordernden
Anstiegen und feinen Trail-Abfahrten. Bei noch vorhandener Kraft können wir am Ende
der Tour noch im Bikepark an unserer Fahrtechnik arbeiten oder den Tag bei einem Eis
oder Kaffee ausklingen lassen. Rückfahrt nach Ulm am Abend.
5,– Euro Mittags gibt es die Möglichkeit einzukehren. Rechnet bitte zusätzlich zum Tourenbeitrag mit 5,– Euro Benutzungsgebühr fürs Übungsgelände des Bikeparks.
BW Nesselwang Alpspitze – Allgäu
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
68
Sa. 12.07.2014
Gerhard Lange
11.07.2014
Tel. 0731 58885, nur am Vortag zwischen 19:30-20:00 Uhr
min. 3 max. 12 Personen Hbf Ulm, Eingangshalle
Siehe Erläuterungen „BW“, Einkehr möglich
Gute Kondition und Trittsicherheit erforderlich,
ca. 750 Hm, ca. 4,5 Stunden
Nesselwang, Maria Trost, Ruppeler Alpe, Alpspitze 1.575 m, Nesselwang
5,– Euro TOURENPROGRAMM
KST Klettersteige im Rosengarten – Dolomiten
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Sonstiges:
Do. 17.07.2014. bis So. 20.07.2014
Natalie Dr. Reeka
15.06.2014
Tel. 07304 437651, reeka@kwz-ulm.de
min. 3 max. 5 Personen Parkplatz Wonnemar, 07:00 Uhr
KST Ausrüstung gemäß Checkliste
Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, freies Klettern im I.-II. Grad,
KST Erfahrung, Kondition für 6-7 Stunden
Wir werden vier Tage lang die atemberaubende Kulisse des Rosengarten genießen
und über Klettersteige von Hütte zu Hütte wandern.
30,– Euro Gemeinschaftstour mit DAV Sektion Neu-Ulm
HT Cima di Rosso 3.366 m, Cima del Cantone 3.354 m – Bergell
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Sonstiges:
Fr. 25.07.2014. bis So. 27.07.2014
Jan Slezák
30.06.2014
Tel. 0731 3976707, j.slezak@ulm.de
min. 3 max. 4 Personen Parkplatz Wonnemar, 11:00 Uhr
Checkliste kombinierte Touren
Anspruchsvolle Hochtour im kobinierten Gelände, Kletterschwierigkeit III,
Kondition für 9-10 Stunden, sicherer Umgang mit Steigeisen und Eispickel,
selbständiges Klettern im II Grad, eventuel mit Steigeisen, sind erforderlich
Freitag: Anfahrt zu Malojapass und Aufstieg zu der Fornohütte
Samstag: Cima di Rossa möglichst durch die Nordwestwand und Abstieg über den
Normalweg
Sonntag: Cima del Cantone durch die Ostsüdostflanke, Abstieg ins Tal, Heimfahrt
20,– Euro Tourbesprechung voraussichtlich am 14.07.
69
TOURENPROGRAMM
HT Überschreitung Großlitzner 3.109 m –
Großes Seehorn 3.121 m – Silvretta / Saarbrücker Hütte
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Sonstiges:
Fr. 25.07.2014. bis So. 27.07.2014
Johannes Hühn
07.07.2014
Tel. 0176 20924450, johanneshuehn@gmx.de
min. 5 max. 6 Personen Freitag Abend auf der Saarbrücker Hütte
Siehe Checkliste „6. Kombinierte Touren“
Kondition für 8 Stunden Tour inkl. Klettern bis zum III. Grad mit Bergschuhen.
Erfahrung mit Sicherungstechnik, Klettern sowie Gletscherbegehung muss
vorhanden sein.
Treffen am Fr.-Abend zum Essen auf der Saarbrücker Hütte
Samstag: Aufstieg zum Litzner-Sattel und Überschreitung des Großlitzners sowie
des Großen Seehorns, danach Abstieg zur Seelücke und Hütte (ca. 8 Stunden)
Sonntag: Reservetag bzw. weitere Tourenmöglichkeiten um die Hütte
=> Großartige Klettertour in hochalpinem, kombiniertem Gelände! Bei dieser Tour
sind fast alle Bergsportarten vertreten: Anspruchsv. Steige, einfachen Kletterrouten,
Abseilen und Gletscherbegehungen.
20,– Euro Die Teilnahme richtet sich an anspruchsvolle Bergsteiger die alle Techniken
selbstständig beherrschen! Der Aufstieg zur Hütte erfolgt selbstständig in
ca. 2 Stunden ab der Bielerhöhe (MTB ist ebenfalls möglich).
VORBESPRECHUNG: Mi. 16.07.13 um 20:00 Uhr in Ulm (Ort wird noch bekannt gegeben)
TOURENPROGRAMM
BW Spuller Schafberg 2.679 m – Lechquellengebirge
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Sonstiges:
BW Jungholz - Reuterwanne - Pfronten - Ried – Allgäu
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
70
Sa. 26.07.2014. bis So. 27.07.2014
Martina Sandner
06.07.2014
Tel. 07392 9389654, martina.sandner@gmx.net
min. 3 max. 7 Personen 07:15 Uhr Parkplatz Wonnemar, PKW
Siehe Checkliste
1. Tag: ca. 6,5 Stunden, ca. 1.400 Hm 2. Tag: ca. 4 Stunden, kaum Anstiege
Mittelschwere Bergwanderung, die eine gute Kondition erfordert
1. Tag: Lech – Stierlochjoch – Ravensburger Hütte – Spuller Schafberg
– Ravensburger Hütte
2. Tag: Ravensburger Hütte – Spuller See Süddamm – Lech
10,– Euro Kaution 10.– Euro
Sa. 02.08.2014
Gerhard Lange
01.08.2014
Tel. 0731 58885, nur am Vortag zwischen 19:30-20:00 Uhr
min. 3 max. 12 Personen Hbf Ulm, Eingangshalle
Siehe Erläuterungen „BW“, Rucksackvesper
Gute Kondition und Trittsicherheit erforderlich,
ca. 17 km, ca. 700 Hm, ca. 5,5 Stunden
Bahnhof Haslach, Grüntensee, Buronhütte, Reiterwanne 1.542 m,
Abstieg ins Vilstal, Pfronten-Ried Bahnhof
5,– Euro 71
TOURENPROGRAMM
KT Zimba Überschreitung – Rätikon
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Mo. 04.08.2014. bis Di. 05.08.2014
Oliver Schulz
01.06.2014
Tel. 0731 9214771, olischulz-schulz@web.de
min. 2 max. 3 Personen Nach Vereinbarung
Liste 1, 3, 11, Kletterausrüstung nach Absprache
Vorstieg im 3-4 Grad
Frühe Anfahrt (eventuell mit MTB) dann ist noch der Saulakopf Klettersteig möglich.
Übernachtung auf der Heinrich Hueter Hütte.
Zweiter Tag: Zimba Ost-West Überschreitung, Heimfahrt
10,– Euro HT Ortler Normalweg und Hoher Angelus – Ortlergebiet
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Sonstiges:
72
Mo. 18.08.2014. bis Do. 21.08.2014
Oliver Schulz
13.06.2014
Tel. 0731 9214771, olischulz-schulz@web.de
min. 3 max. 5 Personen Parkplatz Wonnemar
Listen 1, 3, 6
Kondition für 1.200 Hm und 10 Stunden Bergtour
Montag: Anfahrt nach Sulden, Aufstieg Düsseldorfer Hütte.
Dienstag: Früher Start, Besteigung Hoher Angelus über den Nordwestgrat, Abstieg
teilweise mit Lift nach Sulden und Aufstieg teilweise mit Lift zur Payerhütte
Mittwoch: Ortlerbesteigung und Übernachtung Payerhütte
Donnerstag: Abstieg und Heimfahrt, ggf. Reservetag
30,– Euro Bei dieser Tour können auch konditionsstarke Jugendliche teilnehmen.
TOURENPROGRAMM
FAM Klettern und Wandern bei Imst – Imst
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Mi. 27.08.2014. bis So. 31.08.2014
Oliver Schulz
20.06.2014
Tel. 0731 9214771, olischulz-schulz@web.de
min. 6 max. 16 Personen Nach Vereinbarung
Nach Vereinbarung per Mail und natürlich Campingausrüstung
Für Familien mit Kindern, die selbständig sichern und klettern können.
Unser Standort ist der Camping am Schwimmbad in Imst. Von dort aus gibt es verschiedene Klettergebiete, die wir mit dem Auto erreichen können. Natürlich besteht
auch die Möglichkeit zu wandern oder das nebenan gelegene Freibad zu nutzen.
40,– Euro
KST BW + KST – Lechtaler Alpen
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Fr. 29.08.2014. bis So. 31.08.2014
Thomas Böhringer
01.08.2014
Tel. 07146 91724, thomas.boehringer@t-online.de
min. 3 max. 6 Personen Parkplatz Wonnemar Neu-Ulm
Vollständige Klettersteigausrüstung, Helm, Handschuhe, Sitzgurt, KST-Set
Schwierigkeit D beim Arlberger Klettersteig,
Kondition bis zu 8 Stunden Gehzeit am Tag
Freitag: Anfahrt nach Kaisers im Lechtal. Aufstieg durch das Almajurtal,
Walfagehrjoch zur Ulmer Hütte, 5 Stunden, 1.000 Hm
Samstag: Ulmer Hütte über Arlberger Klettersteig zur Leutkircher Hütte, 8 Stunden
Sonntag: Leutkircher Hütte zum Stanskogel 600 Hm und Abstieg nach Kaisers und
Heimfahrt 2-3 Stunden
20,– Euro
73
TOURENPROGRAMM
TOURENPROGRAMM
HT Weisskugel und Weissseespitze – Ötztaler Alpen
BW Oberstdorf Kl. Walsertal – Allgäu
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Fr. 29.08.2014. bis So. 31.08.2014
Reinhard Lenz
15.08.2014
Tel. 07344 6062, er.lenz@t-online.de
min. 3 max. 4 Personen Wonnemar NU, Fr. 29.08.2014, 13:30 Uhr
Hüftgurt, Helm, Steigeisen, Pickel, 1 HMS, 1 Tube oder Achter, 2 Schrauber,
2 Schnapper, Bandschlinge 120 cm + 60 cm, 1 Exe,
Reepschnüre 5 oder 6 mm dick: 3,5 m, 2 m, 1 m, 1 Eisschraube
Kondition für ca. 1.500 Hm Aufstieg, Fels bis III-, Eis bis 40°.
Freitag: Fahrt nach Melag und Aufstieg zur Weisskugelhütte
Samstag: Weisskugel
Sonntag: Weissseespitze
Ablauf wird den Teilnehmern und Bedingungen angepasst (Normalweg oder
Überschreitung).
20,– Euro
BW Notkarspitze 1.889 m – Ammergauer Alpen
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
74
Sa. 30.08.2014
Martina Sandner
29.08.2014
Tel. 07392 9389654, martina.sandner@gmx.net
min. 3 max. 9 Personen 07:15 Uhr Parkplatz Wonnemar, PKW
Siehe Checkliste
ca. 6,5 Stunden, ca. 1.100 Hm,
mittelschwere Bergwanderung, Trittsicherheit erforderlich
Ettal – Notkarspitze – Ziegelspitz 1.719 m – Ochsensitz – Ettal
5,– Euro
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Sa. 06.09.2014
Gerhard Lange
05.09.2014
Tel. 0731 58885, nur am Vortag zwischen 19:30-20:00 Uhr
min. 3 max. 12 Personen Hbf Ulm, Eingangshalle
Siehe Erläuterungen BW
Gute Kondition und Trittsicherheit ist erforderlich,
ca. 18 km, ca. 500 Hm, ca. 6 Stunden
Zug Oberstdorf, Bus Riezlern, Mittelalpe, Sattelkopf 1.422 m, Hochleite,
Schwand, Freibergsee, Oberstdorf
5,– Euro KST Brenta-Durchquerung auf dem Bocchette-Weg – Brenta
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Sonstiges:
Sa. 06.09.2014. bis Di. 09.09.2014
Andre Weiß
31.07.2014
Tel. 0172 3455710, aweiss22@web.de
min. 3 max. 6 Personen Abfahrt 6:00 Uhr Parkplatz Wonnemar
Checkliste Punkte 1, 3, 5 sowie Leichtsteigeisen
KST-Kurs oder Klettersteigerfahrung in mittelschweren Klettersteigen,
Schwindelfreiheit, Trittsicherheit, hohe Kondidtion für Etappen über 8 Stunden
Der Bocchette-Weg durchquert die Brenta über eindrucksvolle Felsbänder in teils
über 3.000 m Höhe. Die anspruchsvolle Hüttentour verläuft in insgesamt vier
abwechslungsreichen Tagesetappen. Der Weg überwindet auf historischen Steiganlagen zahlreiche Scharten, Gipfel und wilde Grate und bietet dabei fantastische
Aus- und Tiefblicke sowie spektakuläre Klettersteigpassagen.
30,– Euro Es fallen weitere Kosten für Anfahrt, Hüttenübernachtungen und Verpflegung an.
75
TOURENPROGRAMM
KT Kreuzberge – Alpstein
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Fr. 19.09.2014. bis So. 21.09.2014
Christof Keinath, Raimund Heckmann
14.09.2014
Tel. 089 64273947, keinath@onlinemed.de
min. 3 max. 6 Personen Freitag 14:00 Uhr Ulm Hbf
Vollständige Kletterausrüstung incl. Steinschlaghelm
Alpines Klettern im V. und VI. Grad, Umgang mit mobilen Sicherungsgeräten
Freitag: Anfahrt nach Sax und Aufstieg zur Roslenalp 1.767 m, 2,5 Stunden
Samstag und Sonntag: verschiedene Klettertouren an den Kreuzbergen I-VIII
(V. und VI. Grad, alpin abgesichert, Tourenlänge 4-10 Seillängen),
am Sonntag Nachmittag Abstieg und Rückfahrt.
20,– Euro
TOURENPROGRAMM
FAM Skitouren für Familien über Silvester – Roien am Reschen
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
Sa. 27.12.2014. bis Fr. 02.01.2015
Oliver Schulz
11.06.2014
Tel. 0731 9214771, olischulz-schulz@web.de
min. 6 max. 18 Personen Nach Vereinbarung
Checkliste 1, 3 und 8
Für Familien mit Kindern die in der Lage sind, Skitouren mit 5 Stunden Aufstieg
(Kinderzeit) zu gehen. Bei den Erwachsenen ist ein LVS Kurs Pflicht – sie sollten
in der Lage sein mit ihen Kindern als Familie selbständig abzufahren.
Wir haben das gesamte Gasthaus Roien für unsere Gruppe reserviert. Vom Haus aus
können Ski-, Schneeschuh, und Langlauftouren unternommen werden. Ebenso ist
Alpinskilauf möglich. Im Tourenprogramm werden je nach Wetter täglich Skitouren
angeboten. Die Alternativen können von den Familien frei gewählt werden.
60,– Euro
BW Thaneller 2.341 m – Außerfern
Termin:
Tourenführer:
Anmeldeschluss:
Anmeldung:
Teilnehmerzahl:
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Anforderung:
Ablauf:
Kostenbeitrag:
76
Sa. 20.09.2014
Martina Sandner
19.09.2014
Tel. 07392 9389654, martina.sandner@gmx.net
min. 3 max. 9 Personen 07:15 Uhr Parkplatz Wonnemar, PKW
Siehe Checkliste
ca. 5,5 Stunden, ca. 1.000 Hm,
mittelschwere Bergwanderung in steilem und steinigem Gelände
Berwang – Thaneller über Südgrat – Abstieg, wie Aufstieg
5,– Euro
77
WANDERPROGRAMM 2014
Wanderführer: Horst Scheitenberger
Telefon: 0731 385224, mobil: 0162 7190631
Liebe Wanderfreundinnen und Wanderfreunde,
ich bitte Euch alle um eine rege Teilnahme am Wanderprogramm 2014.
Liebe Stammwanderer, ich bitte Euch in Eurem Freundes- und Bekanntenkreis
für unsere Wandergruppe zu werben, damit wir auch weiterhin, so wie bisher,
unsere Wanderungen erfolgreich durchführen können.
WANDERPROGRAMM 2014
Tourenablauf: Fahrplan- und witterungsbedingte Änderungen bleiben vorbehalten.
Treffpunkt: Immer ca. 15 Minuten vor der Abfahrt des Verkehrsmittels in der
Ulmer Bahnhofhalle nahe des Briefkastens am Eingang rechts.
Das ist bestimmt im Interesse aller, also in Eurem und auch in meinem.
Ausrüstung: Jeder sollte nach Möglichkeit Wanderstöcke mitführen, denn nicht jedes
Gelände ist witterungsbedingt einfach zu gehen, ganz besonders im Winterhalbjahr.
Nur wer alpin erfahren und trittsicher ist, kann darauf verzichten.
Wandertempo: Erfahrungsgemäß besteht ein Wandertempo von 4 Kilometer je Stunde.
Dies kann aber bei schwierigem Gelände etwas abweichen. Als Wandergruppe sollte man
gemeinsam wandern und Rücksicht auf den Schwächeren nehmen. Es dürfen sich auch
keine verschiedenen Leistungsgruppen bilden. Wandern heißt auch schauen auf Dinge
am Wegesrand. Wem es beim Wandern nur darauf ankommt, viele Kilometer bei hohem
Tempo zurückzulegen, ist fehl in unserer Wandergruppe. Wandern heißt Gemeinsamkeit,
das gilt für die gesamte Wanderstrecke, auch für die Rückfahrt, denn es darf nicht sein,
dass sich einige vorzeitig auf die Rückreise machen, ohne Rücksicht auf Wanderführer
und Wanderfreunde. Will sich einer nicht anpassen, dann wäre es angebracht, dass
solche Leute auf eine Teilnahme an geführten Touren verzichten.
Allen Wanderfreunden, die bereit sind, sich in eine Gruppe einzufügen
wünsche ich ein schönes und erfolgreiches Wanderjahr.
Sollte jemand noch Fragen haben zur Wanderung, dann bin ich gerne bereit,
Auskunft zu geben, aber bitte nicht während der Anmeldezeiten, denn dort muss
der Telefonanschluss für Anmeldungen freigehalten werden.
Noch eine Bitte: schaut vor der Anmeldung erst ins Wanderprogramm rein, wohin es
überhaupt geht. Leider werde ich häufig während der Anmeldezeit gefragt, wohin gehen
wir morgen überhaupt? Jeder von Euch hat das Wanderprogramm und sollte sich selber
informieren.
Für sämtliche Touren gilt folgendes:
Anmeldezeit: Immer am Abend vor der Tour in der Zeit von 19:30 bis 20:00 Uhr.
Es darf auch außerhalb der Anmeldezeit angerufen werden, aber nicht nach 20:00 Uhr.
Anmeldungen auf Anrufbeantworter werden nicht berücksichtigt und es erfolgt
auch kein Rückruf meinerseits.
Verkehrsmittel: Wir benützen nur öffentliche Verkehrsmittel wie Zug und Bus.
Fahrausweise: Wir benützen Ländertickets wie Bayern und Baden Württemberg sowie
DING Netzkarten für je 5 Personen. Der Gesamtbetrag wird dann auf alle
Wanderer aufgeteilt.
Teilnahmeberechtigung: Es können sämtliche Alpenvereinsmitglieder teilnehmen,
die sich ordnungsgemäß angemeldet haben. Wer unangemeldet zum Treffpunkt Ulmer
Bahnhofhalle kommt, hat nur dann Anspruch mitgenommen zu werden, wenn anhand
der Fahrscheine noch freie Plätze vorhanden sind oder der unangemeldete ist bereit,
seine Fahrtkosten selber zu bezahlen.
78
Anforderungen: Ausreichende Kondition, um Kilometer und Höhenmeter zu bewältigen.
Das durchschnittliche Wandertempo beträgt im Schnitt 4 Kilometer pro Stunde,
jedoch ist Anpassung an das Schritttempo langsamer zu beachten.
Einkehrpause: Je nach Witterung und Temperatur erfolgt Rucksackvesper oder Lokaleinkehr, wobei jeder selbst entscheiden soll, welche Art Mittagspause gewünscht wird.
In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes Wanderjahr!
Euer Wanderführer Horst Scheitenberger
Abfahrt: Die Abfahrtszeit ist bei der Anmeldung zu erfahren.
79
WANDERPROGRAMM 2014
WANDERPROGRAMM
WANDERUNGEN
2014
05.04.
Augsburger Wälder
Diedorf – Engelhof – Gessertshausen
12.04.
Bodensee
Überlingen – Meersburg – Immenstaad
19.04.
Mittlerer Neckar
Winnenden – Lemberg – Marbach am Neckar
20 km
500 Hm
26.04.
Hochsträß – Donau
Gerhausen – Butzental – Altstadt Ulm
20 km
300 Hm
03.05.
Remstal
Schäbisch Gmünd – Lorch – Schorndorf
25 km
600 Hm
10.05.
Bodensee
Ludwigshafen – Hödingen – Überlingen
22 km
500 Hm
17.05.
Rems – Schwäb. Wald
Winterbach – Buocher Höhe – Winnenden
24 km
600 Hm
24.05.
Donau – Schmeietal
Sigmaringen – Oberschmeien – Sigmaringen
25 km
700 Hm
31.05.
Neckar – Fildern
Esslingen – Hohenheim – Degerloch
25 km
500 Hm
07.06.
Hochsträß
Dietingen – Butzental – Erbach
20 km
300 Hm
14.06.
Stubersheimer Alb
Amstetten – Roggenmühle – Geislingen
25 km
400 Hm
21.06.
Heidenheimer Alb
Sontheim – Brenztal – Giengen – Herbrechtingen
28.06.
Mittlerer Neckar
Besigheim – Felsengärten – Käsberg – Bietigheim
05.07.
Holzstöcke
Laupheim – Regglisweiler – Illertissen
12.07.
Neckar – Weinland
Marbach – Poppenweiler – Münster
20 km
300 Hm
19.07.
Iller-Rottum-Tal
Kellmünz – Gutenzel – Hürbel – Ochsenhausen
22 km
300 Hm
26.07.
Albnordrand
Geislingen West – Wasserberghaus – Süssen
23 km
500 Hm
02.08.
Albuch – Wental
Steinheim – Wental – Felsenmeer – Königsbronn
24 km
400 Hm
09.08.
Kemptener Wald
Oy Mittelberg – Bodelsberg – Kempten
22 km
300 Hm
80
20 km
25 km
20 km
25 km
20 km
400 Hm
500 Hm
300 Hm
400 Hm
200 Hm
16.08.
Nordalb
Wendlingen – Frickenhausen – Nürtingen
22 km
500 Hm
23.08.
Oberschwaben
Bad Schussenried – Bad Waldsee – Aulendorf
23 km
200 Hm
30.08.
Heidenheimer Alb
Heidenheim – Oggenhausen – Herbrechtingen
22 km
400 Hm
06.09.
Allgäu Rottachsee
Oberzollhaus – Moosbach –Peterstal
20 km
400 Hm
13.09.
Remstal – Schurwald
Lorch – Adelberg – Schorndorf
22 km
500 Hm
20.09.
Hochalb – Filstal
Bad Ditzenbach – Boßler – Wiesensteig
23 km
500 Hm
27.09.
Schwäb. Alb – Filstal
Kirchheim – Bad Boll – Göppingem
25 km
500 Hm
04.10.
Hochsträß – Blautal
Ulm Donauhalle – Butzental – Herrlingen
20 km 200 Hm
11.10.
Hochsträß – Donau
Erbach – Oberdischingen – Ehingen
20 km
300 Hm
18.10.
Neckar – Rems
Esslingen – Kernen – Grunbach Rems
20 km
400 Hm
25.10.
Oberschwaben
Biberach – Reute – Stainhausen – Bad Schussenried
23 km
200 Hm
01.11.
Glemswald
Leonberg – Engelberg – Solitude – Universität
18 km
300 Hm
08.11.
Hochsträß
Blaubeuren – Butzental – Blaustein – Eselsberg
20 km
300 Hm
15.11.
Ulmer Alb
Langenau – Oberelchingen – Böfingen – Ulm
18 km
200 Hm
22.11.
Neckar – Fildern
Plochignen – Denkendorf – Zollhaus – Esslingen
20 km
300 Hm
29.11.
Ulmer Alb
Scharenstetten – Bühlenhausen – Herrlingen
24 km
200 Hm
06.12.
Donauried
Oberelchingen – Leipheim – Langenau
23 km
100 Hm
13.12.
Oberschwaben
Biberach – Degernau – Reute – Biberach
22 km
200 Hm
20.12.
Heidenheimer Alb
Giengen – Hürben – Stetten – Sontheim Brenz
18 km
300 Hm
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Tour in auSSeralpine Regionen
Tour in auSSeralpine Regionen
Hohe Pässe und Gipfel im Königreich Dolpo
Ausblick 2015
Dolpo ist ein kleines, touristisch noch relativ
unerschlossenes Königreich im Nordwesten
Nepals. Sehr ländlich, schon allein als Trekkingtour spannend, und durch die Bergseen und
Klöster im Himalaya sicher einmalig.
Die möglichen alpinen Ziele wären ein 6.000er und
zwei 5.000er. Alle noch selten bestiegen. Dies liegt
nicht an der Schwierigkeit der Berge, sondern an der
versteckten Lage. Beim 6.000er, dem Norbu Kahn,
könnte es sogar eine Besteigung unter den ersten
Fünf sein.
Die Reise ist sowohl für Bergsteiger als auch für reine
Trekker interessant. Die Gipfel müssen nicht von allen
gemacht werden. Allein die Lage der Hochcamps oder
die Möglichkeit, dass ein Teil der Gruppe einfach ein
paar Tage länger am Phoksundo-See bleibt oder zum
Kloster Shey wandert, macht die Sache reizvoll.
Termin:
Die Tour wird nach Absprache mit den
Teilnehmern entweder im Juni 2015
oder November 2015 stattfinden.
Kosten: ca. 4.000,– Euro
Dauer: ca. 28 Tage
Teilnehmer: maximal 12
Die Runde umfasst:
Planung:
Zwei klassische Trekkingrouten im Dolpo inklusive
Pausetag am Phoksumdo See.
Da solch eine Tour über eine längere Planungszeit
bedarf kann sich bei Interesse jeder per Mail
bis 05.05.2014 beim Tourenführer Oliver Schulz
olischulz-schulz@web.de melden.
Pausetag in Do Tarap.
Drei hohe Pässe: Numa La 5.300 m, Baga La 5.100 m
und den Kangmara La 5.100 m.
Ein genial gelegenes Basislager an zwei Seen im
Chagalual Tal. Von dort können wir den Kanta Gatan
5.918 m besteigen, maximale Schwierigkeit UIAA 2
über ein kurzes Stück (15 Meter) sowie den Norbu
Kan Westgipfel 6.008 m. Der Norbu Kan Hauptgipfel
wäre eine weitere Möglichkeit. Sollten wir Zeit genug
haben, könnten wir noch den Kagmara Peak probieren
5.900 m, was eine Zweitbesteigung wäre.
Danach finden Vorbereitungstreffen statt, bei denen
der genaue Ablauf der Tour und die Gipfelmöglichkeiten geplant werden.
Eine fixe Anmeldung wird erst nach einer verbindlichen
Preiskalkulation einer Agentur vor Ort notwendig.
Die Tour findet außerhalb des regulären Tourenprogramms des DAV Sektion Ulm statt. Es gelten
deshalb gesonderte Teilnahme- und Versicherungsbedingungen.
Die Expedition wird durch örtliche Guides und Träger
unterstützt.
Anforderungen:
Sehr gute Kondition für Bergsteigen in großer Höhe,
an wenigen Tagen bis zu 12 Stunden am Tag.
Hochtourenerfahrung und sicheres Gehen mit Steigeisen bis max. 50 Grad an ggf. Fixseilen.
82
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Unterwegs
TOURENFÜHRER
Unsere FÜL/Tourenführer,
die an diesem Programm mitwirken:
Binder Jörg | Tel. 0731 3885653, joerg@bindergroener.de
Böhringer Thomas | Tel. 07146 91724, thomas.boehringer@t-online.de
Dittmar Falk | Tel. 0177 7119367, falkdittmar@gmx.de
Heckmann Raimund | Tel. 0731 9217713, raimund.heckmann@gmx.de
Hühn Johannes | Tel. 0176 20924450, johanneshuehn@gmx.de
Keinath Christof | Tel. 089 64273947, keinath@onlinemed.de
In allen
Buchhandlungen
erhältlich
Länge Martin | Tel. 07125 3590, martin-laenge@web.de
Lenz Reinhard | Tel. 07344 6062, er.lenz@t-online.de
Linder Arthur | Tel. 0731 714124, arthur.linder@yahoo.de
Loup Rochus | Tel. 0731 9502496, rl-ulm@t-online.de
Puderbach Jürgen | Tel. 07307 25384, jpuderbach@t-online.de
Reeka Natalie | Tel. 07304 437651, reeka@kwz-ulm.de
Beispielhafte Objekte
und Projekte aus Ulm,
Neu-Ulm und der Region
Neben der anschaulichen Darstellung und Beschreibung einer Vielzahl
von Bauprojekten und Objekten, enthält Für die Zukunft gebaut
unter anderem auch interessante Fachbeiträge und Gespräche
sowie ein ausführliches Glossar.
Zur Zielgruppe dieser von Stefan Loeffler verfassten Texte zählen
neben Architekten, Bauträgern und Entscheidern aus Verwaltungen
auch Bauherren, die sich im privaten Bereich mit dem nachhaltigen
Bauen beschäftigen - ein Thema mit langfristigen Auswirkungen.
Lange Gerhard | Tel. 0731 58885, lan-ulm@t-online.de
Für die
Zukunft
gebaut
Dämmen oder nicht, und wenn ja, mit welchem Material? Welche
Heizung ist die richtige? Wer sich schon einmal mit dem Thema Bauen
oder Sanierung befasst hat, der weiß, dass diese und viele andere
Fragen nicht leicht und oftmals auch nur anhand eines konkreten
Projektes zu beantworten sind.
Aus diesem Grund hat es sich der Ulmer Initiativkreis nachhaltige
Wirtschaftsentwicklung (unw) gemeinsam mit den Städten Ulm und
Neu-Ulm zum Ziel gesetzt, Anregungen und Orientierung im Dschungel des nachhaltigen Bauens zu geben – an im wahrsten Sinn des
Wortes herausragenden Beispielen.
Für die
t
Zukunf t
gebau
Sandner Martina | Tel. 07392 9389654, martina.sandner@gmx.net
Scheitenberger Horst | Tel. 0731 385224
Schulz Oliver | Tel. 0731 9214771, olischulz-schulz@web.de
Serbina Markus | Tel. 07344 952060, markus.serbina@rbs-ulm.de
Die Broschüre stellt nicht nur beispielhafte Neubauten vor, sondern
auch die Modernisierung und Sanierung von Bestandsbauten. Es ist
ein weites Feld, das es hier in Deutschland noch zu beackern gibt.
Laut dem Stuttgarter Bauingenieur und Architekten Prof. Dr. Werner
Sobek, einer der Initiatoren der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), sind rund 80 Prozent der insgesamt 40 Millionen Habitate (Lebensräume) in Deutschland sanierungsbedürftig.
N
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Slezák Jan | Tel. 0731 3976707, j.slezak@ulm.de
Weiß Andre | Tel. 0172 3455710, aweiss22@web.de
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Format 21x 26 cm
72 Seiten
Softcover Broschur
ISBN 978-3-88294-453-2
9,95 Euro
Süddeutsche
Verlagsgesellschaft Ulm
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Jan Thorbecke Verlag
85
Unterwegs
Skisportwoche in Pfunds
... einfach pfundig! 26.01. – 01.02.2014
3. Durch die geringe Teilnehmerzahl war die
Ausfahrt zwar etwas teurer, aber wir hatten dafür in dem 45er-Bus viel Platz zum Liegen und sich Ausbreiten. Die Skigruppen konnten
klein gehalten werden und weil sich im Hotel außer uns 18 Hanseln nur wenige Gäste aufhielten, wurden wir vom Koch sehr individuell
bedient, sozusagen in Einzelbetreuung versorgt.
Das Tiroler Obere Inntal ist als Standort
ideal für eine Skisafariwoche und ich
wundere mich, dass wir dort erst jetzt
zum ersten Mal Quartier genommen haben
und zwar ein sehr gutes Quartier.
Das Hotel Lafairser Hof bot hübsche, neu
renovierte Zimmer, sehr freundliche Bedienung,
vielfältigen Wellnessbereich mit Pool, Saunalandschaft, Massage und vor allem eine excellente Küche. Der Grundstein für eine erfolgreiche Skiwoche war somit gelegt.
Die weiteren Pluspunkte für unsere
gelungene Skiausfahrt waren:
1. Wir konnten schönste Skiregionen mit unserem Bus erreichen, in Italien (Schöneben), in der Schweiz (Scuol, Samnaun) und in Österreich (Nauders, Ischgl, Fiss-Serfaus). Vom Hotel
aus waren wir in 20 bis 30 Minuten dort.
2. Weil das Obere Tiroler Inntal in 4 Stunden
mit dem Bus locker erreichbar ist, konnten wir
sowohl am Anreise- als auch am Abfahrtstag
noch Skifahren.
4. Wir hatten viele Sonnentage und meistens
beste Pistenverhältnisse mit Pulverschnee und
guter Sicht. An den letzten 2 Tagen war es
föhnig warm, während 100 km südlich in Meran
Schneegestöber herrschte.
5. Die Verantwortlichen für die Skiwoche haben
beste Leistung gezeigt, allen voran Dr. Heinz
Schmid, der nicht nur die Gesamtleitung innehatte, sondern auch als Skiguide für die größere
Gruppe tätig war. Die 2. Gruppe war unter der
Obhut von Werner Maier bestens aufgehoben.
Unser Busfahrer Jürgen Anders hat uns nicht
nur täglich schnell und sicher ans Ziel gebracht,
sondern auch die Liftkartenbesorgung und -verteilung übernommen. Alle Teilnehmer sind
unverletzt und gut erholt zurückgekommen. Die Skisportwoche in Pfunds hat allen sehr
gut gefallen. Wir sind der Meinung, dass sie
im Januar nächsten Jahres in gleicher Weise
wieder durchgeführt werden sollte. Es wäre
wünschenswert, dass dann noch einige weitere
Skisportbegeisterte mitkommen um mit uns,
von umsichtigen Guides betreut, Ski zu fahren
und in netter Geselligkeit zu entspannen.
Text: Jörg Mezger
Fotos: Irmlind, Dieter, Heinz
Samnaun
86
87
Unterwegs
Skisportwoche in Pfunds
... ein Gedicht!
Skiguide 2 löst Probleme
Schmankerl der Skiwoche
Dass die meisten von der Gruppe
ziemlich alt sind, ist uns schnuppe.
Eisenknie, Myocarditis,
steife Hüften, die Arthritis,
Langsamkeit der Reaktion
halten uns nicht ab davon,
dass wir ständig uns bemühen
Schwünge in den Schnee zu ziehen.
Täglich morgens schlägt die Stunde
unsrer lieben Hildegunde,
denn sie dreht im Bus die Runde,
steckt in jedermannes Munde
aller beste Leckerli –
und vergisst auch abends nie
bei der Heimfahrt uns zu locken
mit den Gummibärenbrocken.
Solche kleine Freundlichkeiten
kommen an bei allen Leuten.
Unser Jürgen schafft es kaum
vor’m Hotel auf engstem Raum
umzudreh’n, weshalb der Bus
hochgefahren werden muss
rückwärts auf der steilen Straße.
Jürgen zeigt da große Klasse,
bringt uns ruckelfrei nach oben,
solche Fahrkunst muss man loben. Ehepaar Milewski-Abt
zwar zu spät zum Busse schlappt,
aber gibt es Krankheitsfälle
ist der Peter schnell zur Stelle.
Er verarztet und berät,
dass das Skifahr‘n wieder geht. 88
Freud und Leid von Skiguide 1
Was den Skiguide Heinz sehr ehrt
ist, dass er den Kurzschwung fährt.
Selbst im steileren Gelände
zeigt er diesen sehr behände.
Doch die Crew viel Mühe hat
nachzufahr‘n dem Akrobat,
sie blieb halt am Hange stehen.
Heinz musst‘ sich nach ihr umdrehen,
hat dabei ganz übersehen,
dass er in den Graben fuhr
und das Schlimme war dann nur,
dass der Graben war voll Wasser.
Seine Füße wurden nasser,
denn die Schuh‘ war‘n vollgelaufen.
Er musst‘ neue Strümpf‘ sich kaufen.
Dreiss’g Euro kostet ihm der Spaß
und Spott von seiner Skischulklass‘.
Werner hat es nicht bequem:
Gruppe ist nicht homogen.
Er muss Empathie entfalten
um die Crew im Zaum zu halten:
da ist einerseits Renate,
die es immer eilig hatte
und partout nicht warten will
bis die Sonja kommt ins Ziel,
oder bis der Jochen dann
endlich Anschluss finden kann,
der in Fahrkunst zwar nicht schwächelt,
aber stets nach Atem röchelt.
Wie löst Werner das Problem?
Jochen macht es ihm bequem,
sagt: “Wenn meine Lungen brennen,
nehm ich mich schnell aus dem Rennen.“
Werner zeigt dann Sonja viel
und verbessert ihren Stil.
Folge war, dass selbst im Steilen
wir ihr nicht zu sehr enteilen.
Doch was konnte Werner raten
der vorauseilenden Renaten?
Nichts – denn sie hat rasch begriffen
und sich selbst zurückgepfiffen.
Werner war auch konfrontiert
mit dem Jörg, der furchtbar friert,
Billig-Handschuh‘ sich nur gönnte,
deshalb hatte er Eiseshände.
Eigentlich ist es nur recht, wenn’s dem Geizhals jetzt geht schlecht. Aber so denkt Werner nicht,
tauscht die eig’nen Handschuh‘ schlicht
gegen jene von dem Alten,
muss nun selbst den Frost aushalten.
Doch der nette Werner meint:
„Gruppe ist erneut vereint.
Jörg hängt nicht mehr hintendran,
weil er wieder stockeln kann.“
Zum Schluss ein Absacker für alle Sofort nach dem Abendessen
sind wir in der Lounge gesessen.
Alle fanden sich dort ein
‚
bei nem Schnäpschen oder Wein:
Gleich als erste Heinz und Werner,
Birgit, Peter und dann ferner
Irmlind, Jürgen, Jörg 1, Ruth
tut der Alkohol sehr gut.
Heiner, Sonja und Jörg zwei
sind beim Umtrunk schnell dabei.
Peter, Herbert, Ute, Jochen
kommen auch noch angekrochen.
Gisela, Renate, Gunde
komplettieren diese Runde.
Prost für alle, ohne Frage
hatten wir sehr schöne Tage!
Jörg Mezger
89
Jugend
Jugend
Grußwort
93
Steingemsen:
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94
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Jugend
Grußwort
Liebe Jugendinteressierte,
ausbleibende Schneeflocken, warme Sonnenstrahlen und „grüne“ Wiesen wecken bei dem
einen schon das Kletterfieber und die Vorfreude auf warme Sommertage am Fels und
lässt bei anderen Träume von fantastischen
Abfahrten in feinstem Pulverschnee schneller
schmelzen als den diesjährigen Schnee. Doch
was wäre der Natursport, wenn man sich nicht
ständig den Gegebenheiten anpassen muss
und das Beste daraus macht.
Von daher hatten wir unseren Spaß, obwohl
bei unseren bisherigen Aktionen die Ski-
ausrüstung leider nicht dabei sein durfte. So konnten wir im Gunzesrieder Tal und am
Rubihorn auf gemütlichen Bergtouren gemeinsam wieder die frische Bergluft schnuppern
und dem Alltag entkommen.
Auch die Kleinsten von uns konnten sich von
den Launen der Natur nicht unterkriegen lassen, haben ihre Betreuer eingepackt und sind
auf dem Alten Höfle dem Wichtigsten nachgekommen: Gemeinsam Unterwegs sein.
Das können nun seit kurzem auch unsere
Ältesten wieder, denn Stefanie Schuster und
Matthias Baiker haben die Herausforderung
angenommen, einen bunten Haufen voll
unterschiedlicher Interessen und Vorstellungen
zu einer gemeinsamen Juniorengruppe zusammen zu bringen.
In ihr haben nun alle, die den Jugendgruppen
schon längst entwachsen, dennoch aber jung
geblieben sind, die Möglichkeit, gemeinsam
schöne Touren zu erleben.
Ich wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen
unserer Berichte und Nachempfinden unserer
Aktionen. Gemeinsam mit denjenigen, die ihre
Ski genauso im Keller rosten sehen wie ich,
wünsche ich, dass der Schnee bald kommen
möge und man doch noch die ein oder andere
Traumabfahrt zu finden vermag.
Bis bald!
Sebastian Vendt
Jugendreferent
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21.04.2010 14:44:42
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Steingemsen
Jugend
Wie verhalte ich mich,
wenn ich stürze
Sparkassendome
Früh aufstehen war für die Steingemsen angesagt! Bei unserer Ausfahrt am Samstag,
den 16.11.2013 haben wir uns um 09:00 Uhr am Sparkassendome getroffen.
Die erste Überraschung am Morgen war unsere neue Jugendleiterin Jessica.
Voll motiviert starteten wir mit ein paar Aufwärmübungen in den Tag.
Danach bildeten wir Seilschaften und begannen
mit dem Klettern. Zur Mittagszeit beschlossen
wir uns vor dem Essen noch im Boulderraum
auszutoben. Nach einer Kräftigungspause, in
der wir unser Vesper verputzten, war wieder
„Action“ angesagt.
Stefan und Jeremias zeigten uns Varianten des
Stürzens und besprachen diese mit uns. Nun
teilten wir uns in zwei Gruppen auf, die eine
Hälfte ging mit Florian und Jessica wieder in
den Boulderraum wo wir verschiedene Übungen
machten. Währenddessen setzte die andere
Gruppe die neu gelernte Theorie des Stürzens in
die Tat um. Während der Wartezeiten vergnügten sich einige von uns in der „Knax-Welt“.
Nachdem wir damit fertig waren wollten ein
paar von uns spielen, die anderen klettern. Also
teilten wir uns wieder auf.
Zum Schluss trafen wir uns alle wieder im
Boulderraum um gemeinsam „Koffer packen“
zu spielen.
Anschließend kletterten ein paar von uns eine
Route immer wieder und bei jeder Runde wurde
ein Griff „weggenommen“. Somit wurde es von
Runde zu Runde kniffliger, noch passende Griffe
zu finden.
Am Schluss setzten wir uns alle zusammen und
machten eine kurze Feedbackrunde. Letztendlich waren wir alle froh, dabei gewesen zu sein.
Bericht: Sina Kindermann
Fotos: Stefan Sommer
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Vertrauen gewinnen
Training gehört auch dazu
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Steingemsen
Schneegaudi
Jugend
Von klein nach groß ...
11. - 12.01.2014
Alles nur für eine Lawinenübung
Meine Haare müssen
auch geschützt sein ...
07:00 Uhr, HBF Ulm – das war der Treffpunkt zur Ausfahrt der Steingemsen.
Die Zugfahrt verlief ohne Probleme, denn
wir unterhielten uns und spielten Spiele,
wie Chef-Vize.
96
Kaum waren wir am alten Höfle angekommen,
begann schon die erste Tour auf das Rangiswanger Horn. Zu Beginn machten wir noch kurz
einen großen Piepser-Check und teilten uns in
zwei Gruppen auf. Wir wählten zwei verschiedene Wege. Die 1. Gruppe stieg über den Nordhang auf, die 2. Gruppe nahm den Westweg.
Leider scheiterte die Gruppe 2 am Gipfelaufstieg, weil es an Kondition mangelte.
Die andere Gruppe schaffte es bis unters
Gipfelkreuz. Vom Gipfel an rutschte Gruppe 1
den Hang auf Lawinenschaufeln bis zur anderen
Gruppe hinab, die davor einen Lawinenübungshang vorbereitet hatten. Dort machten wir dann
eine Lawinenübung und anschließend eine kleine Schneeballschlacht (alle gegen die Jugendleiter). Leider machte das Wetter nicht mit und
wir stiegen im Schneeregen zur Hütte ab. Dort
kochten Lea und Stefan für die Steingemsen,
mit Unterstützung mancher Teilnehmer Spaghetti mit Tomatensoße und Salat. Nachdem wir
uns alle gesättigt (gemästet) hatten, begannen
wir aus Papier und je drei Rollen Tesafilm möglichst tragfähige Brücken zu erbauen. Stefan‘s
und Flo‘s Brücke war am stabilsten. Danach
gingen wir ins Bett. Da wir noch nicht müde
waren sangen die Mädchen (wir) ein selbst
gedichtetes Schlaflied für unsere Jugendleiter.
Alle schlummerten ein – sie NICHT!!!
Nach einer erholsamen Nacht (nicht wirklich…)
standen wir um halb 7 auf. Wir stärkten uns mit
einem Frühstück und bemerkten, dass unsere
Schuhe trotz Trockenraum immer noch trieften.
Also, kurzer Planwechsel, wir blieben am Höfle
und machten nochmals Lawinenkunde an verschiedenen Stationen. Später dann begaben wir
uns in Richtung Bahnhof Blaichach. Dann, nach
einer Stunde Wartezeit, stiegen wir in den Zug.
Zum Glück nehmen wir nicht den Bus
GEGENWART:
Jetzt sitzen wir im Zug, essen Krümeltee, ärgern
die Jugendleiter und schreiben diesen Bericht
von dem Wochenende, den ihr gerade eben
gelesen habt.
Text: Clara, Sina und die zweite Clara
Bilder: Stefan Sommer
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Kletterexen
Abendstimmung,
die beeindruckt
Jugend
Am Wandbuch
Albsurvival 14. – 15.12.2013
An diesem Wochenende gingen die Kletterexen begleitet von den Gipfelstürmern auf
„Mr. X“-Jagd!
Wie bei dem Spiel Scotland Yard wollten wir
den flüchtenden „Mr. X“ ausfindig machen, der
uns ab und zu Hinweise zu seinem möglichen
Aufenthaltsort nannte. Dabei hatten wir nicht
nur mit dem Gelände, sondern auch mit Wetter
zu kämpfen.
Leider entwischte uns „Mr. X“ und sein Begleiter
bis zum Spielende ... (vielleicht sind sie noch
immer auf der Flucht?!)
Vielen Dank nochmals an
„Mr. X“ und seinen Begleiter für‘s
Organisieren des Spiels/Survivals!
Bericht: Henrik Keller
Bilder: Markus Sommer
Rubihorn -
Klassische Nordwand M4
Leichteres Gelände
in der Nordwand
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Gipfelglück, nach
toller Leistung
Jeder, der schon einmal nach Oberstdorf
gefahren ist hat sicher schon einmal seinen
Blick auf diese Wand gerichtet.
Am 03.01.2014 durften Lea Schönleber und
Jeremias Weiher zum ersten Mal zu dieser
Wand aufbrechen. Für Markus, der die beiden
bei ihrer ersten Nordwand begleitete, war es
fast schon Routine ans Rubihorn zu fahren.
Um 06:00 Uhr ging’s in Ulm los und wir sind
nach Reichenbach gefahren. Vom Parkplatz
aus ging es durch den Reichenbachtobel zum
Einstieg. Zuerst hatte es noch fast gar keinen
Schnee. Um zum Einstieg der „klassischen
Nordwand“ zu kommen, muss man über
ein Geröllfeld. Dort lag dann ein bisschen
Schnee, der das ganze ziemlich rutschig
machte. Um 10:00 Uhr waren wir dann fertig
und sind eingestiegen. Da Jeremias und
ich noch nie Eisklettern waren, ist Markus
vorgestiegen. Die erste Seillänge war meist
Gehgelände und da der Schnee sich noch
sehr in Grenzen hielt, war das kein Problem.
Am Anfang der zweiten Seillänge musste man
dann ein paar Meter im Fels klettern. Aber
auch das ging ziemlich gut. Wir sind nicht zur
„Carpe diem“ abgezweigt, da in dieser Route
vor uns eine andere Seilschaft war und wir
den Schnee nicht im Nacken haben wollten;
- also sind wir in der klassischen Nordwand
geblieben. Nachdem in der Wasserfallvariante
leider sehr wenig bis kein Eis war, mussten
wir dann doch über die normale Tour klettern.
Aber auch dies war super schön und so
konnten die letzten schwereren Felsseillängen
schnell geklettert werden. Danach waren es
nur noch leichtere Seillängen, die wir bis kurz
unterhalb des Wandbuches gesichert haben.
Den letzten Teil am Wandbuch vorbei (wenn‘s
fast keinen Schnee hat, hängt’s ziemlich hoch) zum Gipfel sind wir ohne Seil gegangen. Am
Gipfelkreuz angekommen gab es dann erst mal
Tee und Schokolade. Nach den Gipfelfotos mit
uns und ein paar Gummibärchen („Haribo on
top!“), sind wir zur „Carpe Diem“ abgestiegen.
Das abseilen war ne Top Sache und ging auch
recht zügig, für die letzten Meter musste dann
aber noch die Stirnlampe aus dem Rucksack,
dafür durften wir die ganzen Lichter von Sonthofen und Reichenbach unten und die Sterne
darüber genießen. Als wir wieder am Einstieg
waren, haben wir unser Zeug zusammengepackt und sind ziemlich schnell abgestiegen,
so dass wir um ca. 19:30 Uhr wieder unten am
Parkplatz waren. Also Fazit: Coole Tour an einem guten Tag, also alles perfekt!! Wiederholungen einer solchen Aktion folgen hoffentlich!! ;)
Ich darf Jeremias und Lea ganz herzlich zur
Rubihorn Nordwand gratulieren. Möchte aber
die Leistung von Lea Schönleber, die im Alter
von 14 Jahren eine durchaus Alpine Nordwand
durchstiegen hat, nochmals besonders erwähnen. Klasse ihr zwei, macht weiter so! Bericht: Lea Schönleber,
mit Ergänzungen von Markus Sommer
Bilder: Markus Sommer
99
Bergspatza
Die Junioren stellen sich vor:
Bei der JDAV gibt es seit Anfang 2014
wieder eine Juniorengruppe. Sie setzt sich
zusammen aus der ehemaligen Gruppe
„Gipfelstürmer“, dann aus den Jugendleitern und aus anderen Interessierten
im Alter von 16-30 Jahren.
Die Treffen finden immer donnerstags statt.
Bei den Treffen, den so genannten „Gruppenabende“ gehen wir klettern, schwimmen,
joggen, slacklinen …
An einigen der freien Wochenenden
versuchen wir, so oft wie möglich
zusammen in die Berge zu kommen
und voneinander zu lernen. Da alles
noch am Anlaufen ist, gibt es leider
noch keine Berichte über uns. Wir wollen auch nicht zu viele Worte
verlieren sondern eher Tatsachen
sprechen lassen, von daher seht ihr
im nächsten Heftle ein paar schöne
Berichte mit Fotos von uns.
Jugend
Achtung!!!
Wieder freie Plätze in einer Jugendgruppe!
Wer sind WIR?
Die Bergspatza – ein Haufen Jugendlicher zwischen 15 und 19 Jahren, die dringend wieder
neue Leute suchen, da viele inzwischen zum
Studieren weggegangen sind.
Was tun WIR?
Wir treffen uns hier in der Halle fast jede Woche
zum Klettertraining. Wenn dann die Motivation
nicht ganz so groß ist oder das Wetter einfach
zu warm zum Hallen- oder Felsklettern ist,
gehen wir selbstverständlich auch zum Baden
oder zum Kochen in unseren Jugendraum.
Ausfahrten gehen im Sommer zum Sportklettern
in den Süden. Im Winter checken wir die beste
Schneelage und gehen dann auf Tour oder zum
Pisteln.
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Wen suchen WIR?
Wenn ihr zwischen 15-18 seid und gerne sportklettert und bestenfalls noch skifahren oder
boarden könnt, seit ihr genau richtig. Insgesamt
wollen wir ca. 5 Personen aufnehmen.
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methoden sowie die Grundkenntnisse im Klettern (Vorstieg, etc.) beherrschen.
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Die Geschäftsstelle
informiert:
Liebe Mitglieder,
liebe Heftles-Leser,
„Nichts ist so beständig wie die Veränderung!“ – über viele Jahre haben wir uns an das „Fax“ als
Kommunikationskanal neben dem klassischen
Brief und Telefon gewöhnt. Inzwischen haben
Fax, Telefon und Brief Konkurrenz durch Mails
und das Internet erhalten... Spürbare Folge
beim DAV Sektion Ulm: Unsere Fax-Empfangsliste ist in den letzten Jahren immer weiter
geschrumpft!
Nachdem unser inzwischen in die Jahre gekommenes Fax unlängst „den Dienst quittiert hat“,
haben wir uns dazu entschlossen, kein neues
Fax mehr zu beschaffen (es kam eigentlich eh
nur noch Werbung!)!
Wir bitten Sie deshalb zu berücksichtigen, dass
wir ab sofort nur noch per Post, Telefon und
Email erreichbar sind! Wie Sie wissen, freuen
wir uns aber auch über Ihren Besuch in unserer
Geschäftsstelle!
Ihr DAV-Team
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Deutscher Alpenverein
Sektion Ulm
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Vorstand (nach § 26 BGB):
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Senioren
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