Pluspunkt Kirche - Kirche Bad Schwartau
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Pluspunkt Kirche - Kirche Bad Schwartau
Pluspunkt Kirche Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Martin Cleverbrück · Frühjahr 2014 Die St. Martinskirche lädt ein zum Fest 50 Jahre » Wi e h e r r l i c h jung!« Palmsonntag, 13. April 2014 Anschriften Ev. luth. St. Martinsgemeinde Cleverbrück Schmiedekoppel 114, 23611 Bad Schwartau kg-cleverbrueck@kk-oh.de www.kirche-bad-schwartau.de Gemeindebüro Sigrid Eckmann Elke Kothe Pfarramt Pastorin Anne Rahe (100%) Pastorin Gesa Paschen (75%) Vikarin Sarah Bargholz Kinder-und Jugendarbeit Diakon André Dierßen Mittagstisch Lonie Fuhrmann Nicole Hinz Schmiedekoppel 114, Tel. 21935, Fax 284658 kg-cleverbrueck@kk-oh.de Mo, Di, Do, Fr 09:00 - 11:00 Uhr, Mi 16:00 –18:00 Uhr Am Kleikamp 11, Tel. 284468 Schmiedekoppel 114, Tel. 8104652 Lübecker Straße , Tel. 38944734 Lübecker Str. 101, 23623 Ahrensbök, Tel. 01520-7052736 Di, Mi, Do geöffnet 12:00 – 13:00 Uhr Gästeanmeldung vormittags unter Tel. 27060 Spendenkonto Mittagstisch Kto. 134 175 892; BLZ 213 522 40; Sparkasse Holstein Hausmeister Mike Buchardt Schmiedekoppel 114, Tel. 0163-7325296 Küster Mahin Entezari Tel. 12182308 oder über Gemeindebüro, Tel. 21935 Kirchenmusik Katha Kreitlow Timo Schmidt Tel. 39998223 Tel. 7072401 Kirchengemeinderat Anne Rahe (Vors.) Lutz Kleinfeldt (stv. Vors.) Dietlind Jochum (stv. Vors.) Tel. 284468 Tel. 2805280 Tel. 24828 Ev.-Luth. Kindertagesstätte St. Martin Cleverbrück Martina Bosse (Leitung) Schmiedekoppel 114, Tel. 23209, Fax 2900892 kita-cleverbrueck@kirche-bad-schwartau.de www.ev-kita-gmbh.de Wir freuen uns über Spenden für die Gemeindearbeit. Kirchengemeinde St. Martin Cleverbrück Kontonummer: IBAN DE50 2135 2240 0021 0003 36 BIC NOLADE21HOL Sparkasse Holstein Bankleitzahl: 213 522 40 Titelseite gesponsert durch das estattungsinstitut Beuck, Inhaber Rainer Hopp. Herausgeber der Nr. 110: Der Kirchengemeinderat der St. Martinsgemeinde Cleverbrück Redaktionsteam: P‘n Anne Rahe (V.i.S.d.P), Wolfgang Fahl, Reiner Jung, E.-Henning Rohland, Karsten Schindler, Sigrid Wassermeyer, Gudrun Zimmermann und namentlich genannte Verfasser/-innen Druck: Junkberg printdesign, Stockelsdorf – Übersehene Druckfehler überlassen wir gern dem glücklichen Finder! – Braucht Cleverbrück eine Martinskirche? Die mich kennen, wissen, dies Lied möge gesungen werden, wenn ich einmal das Zeitliche segne: „Ewig steht fest der Kirche Haus“ (Ev. Gesangbuch Nr. 576). Der dänische Theologe, Dichter und Politologe Nikolaj Grundtvig hat darin die Frage, ob wir Kirchen brauchen, 1837 kühn so beantwortet: „Irdische Dome braucht Gott nicht, Dome, die Meister erbauen, Schatten sind sie vor seinem Licht, welches kein Auge kann schauen.“ Recht hat Grundtvig, Gott braucht es nicht, dass wir ihm ein Denkmal setzen. Wir Menschen jedoch brauchen Kirchen, – als Rasthaus für die müde, beladene Seele, als Feierhaus, das uns aus dem Alltagsgrau heraushebt und in Königsgewänder kleidet, als Klanghaus, das zum Hören verlockt, zum Singen verleitet, als Lehrhaus der herrlichen Wahrheiten Gottes, die ermutigen zum Widerstehen, als Bet- und Segenshaus in den Höhen- und Tiefflügen des Schicksals, als Gasthaus für Fremde und Herbergssucher. Nicht nur die St. Martinskirche ist ein Schatzhaus: die Architektur predigt, die hellen Wände weiten einem das Herz, hohe Gewölbe, schlanke Fenster ziehen das Gemüt „himmelan“, die Kunstwerke erzählen Geschichten und nehmen die unsrigen in sich auf. Manchmal, wenn der Raum der Martinskirche mich in die Stille führt, ist es, als begänne der Christus am Gnadenstuhl mit mir zu sprechen. Er nährt in mir die Hoffnung, dass eine umhüllende, tragende, liebende, antwortende Macht im Verborgenen wirkt, an unserer Seite, inmitten allen berstenden Lebens. „Hier sagt der Taufstein: “Du bist sein“, hier der Altar ruft zum Mahle; hier ruft das Wort: “Und er ist dein, bei dir im finsteren Tale.“ Für unverzichtbar als Orte der Besinnung und Ermutigung, der Anbetung und der Revolte, hält der Theologe Fulbert Steffensky Kirchenräume: „Hier hören wir die Geschichten von der Freiheit und der Bergung des Lebens, spielen im Abendmahl das große Spiel der Zuneigung Gottes zu uns Menschen.“ Selbst Grundtvig gesteht: „Doch ist der Kirche sichtbar Haus…Zuflucht und Freistatt der Seinen. Herrliche Wahrheit wird hier kund, hier schließt mit uns der Herr den Bund, schenkt uns des Königreichs Erbe.“ Darum wohl erkämpften sich nach dem Krieg Einheimische und Flüchtlinge eine Kirche für ihren Stadtteil Cleverbrück. Mit Grundtvigts Lied – wie wir Pastorinnen erst jetzt entdeckten – zog die Gemeinde am Palmsonntag vor 50 Jahren in ihre ersehnte Kirche ein! Kirchen heilen, insofern sie nicht sind wie wir selber: Sie halten die Sehnsucht wach nach einer Welt, in der Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Trost und der Schutz des verfolgten Lebens Raum gewinnen und sogar Tyrannen gestürzt werden, solange in Kirchen der Name Gottes und nicht der Mensch angebetet wird. Lasst uns Gott für unsere schöne Martinskirche danken! Sein Segen erhalte uns als Gemeinde lebendig, klangvoll, füreinander! Ihre Pastorin Anne Rahe 1 Musikalischer Gottesdienst am Karfreitag Zu einer Zeit der Besinnung auf das Kreuz und die Leidensgeschichte Jesu sind Sie herzlich eingeladen in die Martinskirche am Karfreitag um 10 Uhr. Im Zentrum des Gottesdienstes steht die Passionsgeschichte nach der Erzählung des Evangelisten Matthäus. Texte, Musik und Stille führen in ihrem Zusammenspiel in die Auseinandersetzung mit dem Kreuzestod Jesu. Umrahmt von Liedern und Gebeten erklingen die biblischen Lesungen im Wechsel mit Musik von Orgel, Geige und Oboe und dem Kammerchor „ad libitum“. Auf diese Weise wird der Weg Jesu und seiner Jünger nachgezeichnet. Wie das letzte Abendmahl ein Teil der Passionserzählung ist, so feiern auch wir das Heilige Abendmahl mit Wein. Nachdem der Tisch am Vorabend in der Gemeinschaft Jesu mit seinen Jüngern noch reich gedeckt und geschmückt gewesen ist, werden am Tag des Todes Jesu Bibel, Kerzen und Blumen vom Altar abgeräumt. Diese ruhigen anderthalb Stunden werden gemeinsam gestaltet von Kirchenmusikerin Katha Kreitlow mit Chor und Instrumentalisten, Lektor Uwe Kreitlow sowie den Pastorinnen Anne Rahe und Gesa Paschen. Ostermontag – Familiengottesdienst: Dieses Jahr in Rensefeld! Im letzten Jahr haben wir am Ostermontag gemeinsam mit den Rensefelder Familien Gottesdienst in der vollen Martinskirche gefeiert! Am 21. April 2014 um 10 Uhr sind nun wir Cleverbrücker eingeladen, in die Rensefelder Kirche zu wandern. Besonders freuen können sich große und kleine Leute auf das Kinderchor-Projekt mit Julia Warnecke und auf ein Wiedersehen mit Pastor Arne Kutsche. Wir sehen uns in Rensefeld! Gesa Paschen 2 Willkommen zu Feiern des Kirchweihjubiläums In Dankbarkeit und Erinnerung an die Kirchweihe 1964 feiern wir einen Festgottesdienst Palmsonntag 13. April 2014 um 10 Uhr Wir freuen uns, dass wir Propst Matthias Wiechmann als Festprediger gewonnen haben – zum letzten Mal vor seiner Verabschiedung im Sept. 2014 – und dass unsere Kantorei, dazu Orgelund Trompetenmusik dem Gottesdienst Glanz verleihen werden. Anschließend laden wir zu einem Empfang ein und zur Besichtigung einer kleinen Ausstellung zur Geschichte der Martinskirche „50 Jahre St. Martinskirche – wie herrlich jung!“ Im Sommer erleben Sie eine Premiere in unserem Kirchraum, ein Martinsmahl für 120 Gäste am 20. Juni 2014 von 19 -22 Uhr Beste Unterhaltung garantieren illustre Tischreden, Harfenmusik und ein leckeres 5 – Gänge - Menu. Kartenverkauf ist ab 15. Mai im Kirchenbüro (20 € / Gast). 5 Gäste sponsern eine „Martinskarte“ zum Verschenken an jemanden, der dadurch mitfeiern kann. Das Fest ist gedacht als Hommage an die Namenspatrone der St. Martinskirche, an den Heiligen Martin von Tours und den Reformator Martin Luther – befinden wir uns doch auf dem Weg ins Reformationsjubiläum 2017. 3 Die dritte Jubiläumsveranstaltung wendet sich am Reformationstag besonders an die Jugend, natürlich auch an alle Junggebliebenen. Es kommt das Hamburger ImproTheater „Steife Brise“ am 31. Okt. 2014 und wird mit Jugendlichen spontan Theater spielen – in spritziger und charmanter Weise. Was wäre unser Kirchweihjubiläum ohne ein Wiedersehen mit den ehemaligen Pastoren von St. Martin! Wir freuen uns, daß Pastor Pieper am 23. März und Pastor Prahl am 22. Juni mit „ihrer“ Martinsgemeinde wieder einmal Gottesdienst feiern werden. Pastor em. Bräsen freut sich, an allen Feiern teilzunehmen und Sie alle wiederzusehen, wenn seine Gesundheit es ihm erlaubt! Seien Sie gespannt und lassen Sie sich schon heute herzlich einladen, die vielen Facetten dieser Kirche kennenzulernen: spielend, musizierend, feiernd! Zusammen mit allen, die diese Kirche immer schon lieben, und denen, die sie kennenlernen möchten. Im Namen des Kirchengemeinderates erwarten und grüßen Sie herzlich Ihre Pastorinnen Gemeinde feiert 50jähriges Bestehen ihrer Kirche 60er Jahren wurde der Wunsch der Cleverbrücker nach einer eigenen Kirche Wirklichkeit. Seit 50 Jahren gibt es nun die St. Martinskirche in Cleverbrück. Wir befragten Gertrud Lävemann, die langjährige Leiterin der Seniorenbegegnungsstätte an St. Martin. Sie ist unsere Zeitzeugin. Gertrud Lävemann bekleidete von 1984 bis 2002 das Amt einer Kirchenvorsteherin und ist Trägerin des Kronenkreuzes in Silber und des Ansgarkreuzes. Das Ansgarkreuz ist eine der höchsten Auszeichnungen der ev.-luth. Kirche im Norden für ehrenamtliches Engagement. 1956 fand der erste Gottesdienst in der Pausenhalle der Grundschule statt. Zwei Jahre später entstand das Pastorat in der Schmiedekoppel, in das nach Fertigstellung 1959 Pastor Gipp mit seiner Familie einzog. Wenig später wurde der Gemeindesaal des Pastorats vergrößert und zur „Martinskapelle“ erklärt. Hier fanden Gottesdienste und Konfirmandenunterricht statt. 1960 wurde Cleverbrück eigenständige Kirchengemeinde und man gründete sogleich einen Kirchenbauverein. Schon nach kurzer Zeit waren 200 Mitglieder gefunden und 18.000 DM eingesammelt. Das Geld wurde für den Bau eines Glockenturms und für drei Glocken ausgegeben. Gertrud Lävemann erzählt noch heute beeindruckt, wie sie damals in Bad Friedrichshall den Glockenguss bei der Gießerei Bachert miterleben durfte. Die Gründe für das Entstehen der Martinskirche, so Frau Lävemann, liegen im starken Anwachsen der Cleverbrücker Bevölkerung Anfang der 50er Jahre. Sehr viele Heimatvertriebene fanden hier eine neue Heimstatt. Der sonntägliche Weg zur Rensefelder Kirche war lang und beschwerlich, zumal nicht viele Familien über ein Auto verfügten. In den neun Jahren seiner Existenz sammelte der Kirchenbauverein immerhin 60.000 DM. Das reichte natürlich noch nicht für den Kirchenbau. Aber der Kirchenvorstand, unter ihnen Herr Lävemann, verstand es, der Kirchenleitung und den staatlichen Stellen die notwendigen Gelder zu entlocken. Als Stahlbauunternehmer war Herr Lävemann auch der Fachmann für Bauangelegenheiten. Schon 1955 entschloss man sich, den Bau einer weiteren Kirche zu planen. Allerdings, erinnert sich Gertrud Lävemann, sollte sie in Bad Schwartau entstehen. Für Cleverbrück war lediglich ein kirchliches Zentrum vorgesehen. Erst in den So konnte 1963 der Grundstein gelegt und schon drei Monate später Richtfest gefeiert werden. Am 4 einzige Kirchenvorsteher-Ehefrau“, so Gertrud Lävemann, „am Ende wurde ich Leiterin der Seniorenbegegnung und bin es 20 Jahre geblieben.“ 21. März 1964, Palmsonntag, weihte der damalige Bischof Kieckbusch die Kirche vor einer großen Gottesdienstgemeinde ein. Die Entwicklung der St. Martinsgemeinde ist, findet Frau Lävemann, eine schöne Erfolgsgeschichte. 1968 wurde die erste Orgel geweiht. Vorher begleitete der Grundschullehrer Dombrowski den Gemeindegesang auf einem Harmonium. 1971 entstand der Kindergarten in Rekordzeit. Der alte Kindergarten, der zwischenzeitlich in der „Martinskapelle“ Platz gefunden hatte, war zu klein geworden. 30 - 40 Personen trafen sich wöchentlich zweimal im umgebauten Gemeindesaal unter der Kirche. Ein Drittel davon waren Männer. 25 Jahre später waren es nur noch zwei. „Männer spielen eben lieber Skat als Canasta“, meint Frau Lävemann. Die kirchliche Jugendarbeit etablierte sich Anfang der 70er Jahre. Ein „Matratzenlager“ im Jugendraum erregte damals die Gemüter. Auch der Übermut der Cleverbrücker Jugend, die es damals schon auf das Kirchengelände zog, sorgte für manchen Ärger. 1973 wurde die zweite Pfarrstelle bewilligt und drei Jahre später das zweite Pastorat in der GorchFock-Straße gebaut. 1983 wurde neben dem Pastorat in der Schmiedekoppel das Gemeindehaus errichtet und im selben Jahr die neue Noeske-Orgel gekauft. Verschmitzt erinnert sich Frau Lävemann an den gelungenen Verkauf der alten Orgel nach Blankenese. Obwohl musikalisch höchst durchschnittlich, wurden dabei 90.000 DM erzielt, das Doppelte des Anschaffungspreises. 1994 entstand schließlich der schöne neue Kircheneingang. Und dieses Jahr feiern wir das goldene Kirchenjubiläum. „Zwei Kirchen, kein Krankenhaus!“ So beschrieb Johannes Frank vom Förderverein Kirchenmusik beim Erzähl-Café 2010, wie sehr die Abspaltung der Cleverbrücker von der Schwartauer Kirche auch umstritten war. „Der Gottesdienst kann doch im Freien stattfinden!“, wurde verlangt. „Gottes Botschaft besteht nicht in Vogelgezwitscher!“, hielten die Cleverbrücker dagegen. Unter allen Aktivitäten, die damals das Gemeindeleben kennzeichneten, fällt Getrud Lävemann natürlich vor allem der ABC-Club ein, die Alten-BegegnungCleverbrück. Zur Gründungsversammlung waren die Kirchenvorsteher gebeten worden, ihre Ehefrauen mitzubringen. Schließlich war die Leitungsfrage noch nicht geklärt. „80 Personen kamen zur Veranstaltung, aber ich war die Dankbar erinnern wir uns der Altvorderen in der Gemeinde und im Kirchenvorstand, ohne deren beharrliches Engagement dieser Kirchenbau wohl nicht realisiert worden wäre. 5 Die Namen der damaligen Cleverbrücker Kirchenältesten sind: Wolf Lange, Willy Nickel, Dr. Arnold Petersenn, Werner Ramlow, Elsbeth Rohde, Werner Salbach, Hertha Schwirten, Max Steen und Gerda Stragiess. Max Baltrusch, Asmus Beckmann, Dr. Wolfgang Drude, Hertha Fürniß, Erich Grünitz, Anni Happ, Gerhard Kratz sen., Herbert Kutz, Ernst-Henning Rohland Der neue Kircheneingang von 1994 klein und fein und unaufdringlich hat große Häuser gebaut für viele Menschen – Geschäftshäuser, Pflegeheime und Kliniken, eben Gewerbebauten in größerem Stile. „Ich habe gern für die Kirche gebaut.“ So bewertet Bernd Schmidt im Nachhinein sein Wirken als Architekt für die Gemeinde. Doch hier ist – so sieht er es selbst auch - ein Kleinod entstanden, quasi das i-Tüpfelchen zu einem schönen Kirchenbau. Dieser Anbau schmiegt sich unaufdringlich an das Gebäude, das große Kirchenschiff, heran und ist doch weit mehr als nur das Beiboot. Er ist das Entrée in diese ruhige Welt der Einkehr und der Besinnung auf das Wesentliche. Er ist der Kanal, durch den sich alles beruhigen kann, das Nadelöhr, das jeder passieren muss, der sich zum Gottesdienst begibt. Ausgehend von der Grundeinstellung des Architekten Bernd Schmidt zu sakralen Bauten wurde der Anbau in Abstimmung und Harmonie der Formen und Farben zum vorhandenen Gebäude ausgeführt, um optisch und atmosphärisch einen Einklang zwischen alt und neu herzustellen. Es ist der Eingang zu „unserer“ Kirche St. Martin, von der er da spricht. Im Vergleich zu den sonstigen Bauten, die Bernd Schmidt in seiner über 40 Jahre währenden Laufbahn als Architekt geplant und durchgeführt hat, nimmt sich der 1994 gebaute Eingang als scheinbare Kleinigkeit aus. Bernd Schmidt Die sorgfältige Auswahl aller zur Anwendung kommenden Baumaterialien und deren Farbgestaltung verraten die Liebe zum Detail. Ein 6 ganz wichtiger Aspekt war außerdem die richtige Ausleuchtung des Anbaus. Geplant wurde ein Raum, der die Besucher willkommen heißt und gleichsam beschützend in den Kirchenraum geleitet. Bernd Schmidt erinnert sich: „Unsere Martinskirche wurde im Jahre 1964 von dem seinerzeit wohl bekanntesten Hamburger Kirchenbaumeister Gerhard Langmaack (1898 – 1986) erbaut. Die Kirche muss als sehr formschön und modern eingestuft werden. Er bot an, einen Vorschlag für eine neue Eingangsplanung einschließlich Kostenermittlung zu unterbreiten. Im Büro Schmidt wurden mehrere Varianten erarbeitet, im Kirchenvorstand diskutiert, Kosten ermittelt und kritisch beurteilt. Lediglich der Eingangsbereich entsprach nicht den Anforderungen, und zwar weder in der Gestaltung noch in der Funktion. Als dann zu Beginn der 90er Jahre das Dach des damaligen Einganges undicht wurde und Regenwasser in das Bauwerk eindrang, ergab sich Handlungsbedarf. Dabei stellte sich heraus, dass die Isolierung des Eingangsbereiches auch nicht mehr den gültigen Bauvorschriften entsprach.“ Schließlich entschied sich der Vorstand unter Leitung von Pastor Karl-Rudolf Bräsen für die jetzt vorhandene Lösung. Die Baukosten wurden mit Hilfe von Krediten gedeckt und sind nicht überschritten worden. Dies festzustellen ist Bernd Schmidt noch einmal wichtig zu betonen, denn auch das bedeutete für ihn Nachhaltigkeit: Im vorgegebenen Kostenrahmen zu bleiben und die finanziellen Ressourcen der Kirchengemeinde nicht über die Maße zu belasten. Bernd Schmidt blickt zufrieden zurück auf diese Zeit – es war ein unkompliziertes und harmonisches Miteinander in der Gemeinde und mit den damals in der Kirchenverwaltung zuständigen Menschen. Gebaut wurde ganz im Sinne der Schöpfung Gottes und der Menschen in unserer Gemeinde. Bernd Schmidt war damals als Mitglied des Kirchenvorstandes gemeinsam mit Herrn Krellenberg zuständig für alle durchzuführenden Reparatur- und Sanierungsarbeiten. Sigrid Wassermeyer 7 Wissens- und Bemerkenswertes beim Bau der Martinskirche • Der Bau dauerte knapp ein Jahr. im November 1963 zu einem dramatischen Zwischenfall: Der Auto- • Der Kirchenneubau wurde von den Architekten Gerhard und Dieter Langmaack aus Hamburg geplant und gebaut. kran, an dem die schwere Holzkonstruktion hing, neigte sich langsam zur Seite und kippte um. • Die Martinskirche kostete insgesamt 748.600 Deutsche Mark. Fazit: Der Kranführer blieb unverletzt, der Turmhelm war unbeschädigt, aber ein Auto, auf das der Kran fiel, erlitt einen Totalschaden. Ein größerer Kran musste bestellt werden und war erfolgreicher. • Der größte Posten in der Kostenzusammenstellung vom 19.12.1962 waren 250.000 DM für Erd-, Maurer- und Putzarbeiten als Pauschalauftrag. • Mit 126.500 DM schlugen die Außenanlagen und Nebenkosten zu Buche. • Vergleichsweise gering waren die Kosten für die Gerüste in Höhe von 6.000 DM. • Beim Aufsetzen des 24 Meter hohen Turmhelms auf die Turmplattform, dem Abschluss der Außenarbeiten des Kirchenneubaus, kam es 8 Wissens- und Bemerkenswertes beim Bau der Martinskirche • Zur Weihung der neuen Martinskirche am 21. März 1964 kamen so viele Gläubige, dass nicht alle in die Kirche passten und daher nicht am Gottesdienst teilnehmen konnten, Sie wurden vertröstet, dass sie das Gotteshaus in den Gottesdiensten der folgenden Kar- und Osterwoche kennenlernen könnten. • Anwesend bei dem Weihgottesdienst waren: • Die Altardecke und das Antependium wurden von den Kirchenältesten Hertha Fürniß und Anni Happ von der Martinskapelle, in der bis dahin die Gottesdienste stattgefunden hatten, in die neue Martinskirche getragen. Bischof Wilhelm Kiekbusch (Mitte) die Pastoren Scholz (li.)und Gipp (re.) die Architekten Langmaack der Rektor der Cleverbrücker Volksschule Lehmann der Präsident der Landessynode Dr. Roloff Stadtrat Dr. Hou für die Stadt Bad Schwartau der katholische Pastor Ruffer • Die Kollekte dieses besonderen Gottesdienstes erbrachte die bis dahin nie erreichte Rekordsumme von 500 DM, die zur Anschaffung einer Orgel verwendet werden sollte. Gudrun Zimmermann, Wolfgang Fahl 9 Sonntag, den 30. März 2014 um 17.00 Uhr »Jesu, meines Lebens Leben« Geistliche Chor- und Instrumentalmusik zur Passionszeit Dietrich Buxtehude (1637-1707) Johann Michael Bach (1648-1694) Josef Gabriel Rheinberger (1839-1901) Vokalkreis St. Martin Cleverbrück Instrumental-Ensemble Leitung: Timo Schmidt Freitag, den 16. Mai 2014 um 19.30 Uhr Literatur und Musik »Böll. Stender. Irland.« Heinrich Böll: „Irisches Tagebuch“ © 1957 und 2007 Verlag Kiepenheuer & Witsch. Alle Rechte vorbehalten. Irische Orgelmusik von Sir Charles Villiers Stanford u.a. Uwe Kreitlow, Lesung Ernst-Erich Stender, Orgel Eintritt: 9 Euro (ermäßigt 7 Euro) 10 11 Mit Zeitzeugen und Zeitgenossen Jörg Zinks fragen wir auf diesem Studientag nach der Aktualität und dem Vermächtnis seines Schaffens. „ … mit allem, was lebt.“ Jörg-Zink-Studientag in der Kirchengemeinde Schönwalde Zusammen mit dem Kirchen-kreis Ostholstein lädt die Kirchen-gemeinde Schönwalde am Bungsberg zu einem Jörg-ZinkSymposium ein am Der theologische Tag, an dem Pastorinnen und Pastoren des Kirchen-kreises Ostholstein aktiv mitwirken, ist für alle Interessierten offen. Die Kosten liegen bei 25 € inkl. Mittagessen und Kaffeetrinken bzw. 15 € ohne Mittagessen. Eine schriftliche Anmeldung bei der Kirchengemeinde Schönwalde bis 10. Mai ist erforderlich.Tel.: 045289250, info@kirche-schoenwalde.de. Ausführliches Programm und Anmeldeformular unter www.Kircheschoenwalde.de Sonnabend 24. Mai 14 9.30 Uhr - 17.30 Uhr Dr. Jörg Zink, geboren 1922, gehört zu den meistgelesenen evangelischen Autoren des 20. Jahrhunderts. Seine zahlreichen, allgemein verständlichen Veröffent-lichungen richteten sich stets an ein breites Publikum. Sie haben das kirchliche Leben im Westen wie im Osten Deutschlands und in der Ökumene bis heute beeinflusst und wirken weiter. Sprechzeiten zu Ostern Markt 7, 23611 Bad Schwartau Tel. 0451 – 2 12 14 Mo Di Mi Do Fr 7.30 – 11.00 7.30 – 11.00 16.00 – 18.00 7.30 – 11.00 7.30 – 11.00 17.00 – 19.00 7.30 – 11.00 In der Zeit vom 22.4.14 – 25.4.14 folgende geänderte Sprechzeiten Di 7.30 – 11.00 Mi Do keine Sprechstunden Fr 7.30 – 11.00 Praxis geschlossen: 2. Mai 2014 und 30. Mai 2014 » Eine schöne Frühjahrszeit wünscht Ihnen Ihr Praxisteam « 12 Willkommen in der Frauenoase Ansprechpartnerin Pastorin Anne Rahe Tel. 28 44 68 Donnerstag 15. Mai 20 Uhr Kann man Gelassenheit lernen? Oft fühlen wir uns gestresst und wünschen uns mehr Gelassenheit. Dabei darf „Gelassenheit“ jedoch nicht mit „Faulheit“ verwechselt werden. Wenigen ist sie in die Wiege gelegt. Lange vor dem schnellen Internetzeitalter hat sie bereits Philosophen und Mystiker beschäftigt. An diesem Abend wollen wir uns diesem Begriff zunächst inhaltlich nähern und schließlich im Gespräch und durch Übungen, Wege zu mehr Gelassenheit kennenlernen, um künftig etwas „gelassener“ den Alltag zu bestehen. Anne Rahe und Rosalie Möllers Der Frauenkreis lädt ein Mittwoch 25. Juni 15 Uhr vor Ort Besuch des Lübecker Schulgartens Der Lübecker Schulgarten an der Falkenwiese / Ecke Wakenitzufer feierte letztes Jahr sein 100jähriges Bestehen. Den Besuchern bietet die Anlage Einblick in die unterschiedlichsten Gartenräume: seltene Gehölze, Wildblumenbeet, Feuchtbiotop, Heidegarten und Alpinum, Seerosenteich, etliche Rosen- und Staudenpflanzen, einen kleinen Bauerngarten, Laubengänge und vieles mehr. Ab Juni ist ein kleines Café auf dem Gartengelände geöffnet. Der Eintritt in den Schulgarten ist frei. Abfahrt: Kirchenparkplatz Schmiedekoppel 14.30 Uhr. Bitte melden Sie sich bis Freitag 20. Juni im Kirchenbüro an ( 0451 219 35), auch ob Sie wünschen, im Auto mitgenommen zu werden. Bei Rückfragen hilft die Organisatorin ( 0451 229 44) Irmtraut Engler 13 Neues aus unserer Partnergemeinde in Rumänien Neues aus unserer Partnergemeinde in Rumänien Die Gottesdienste in der Weihnachtszeit waren sehr gut besucht. Die Kinder sagten Gedichte auf und sangen Lieder. Dank der Spenden aus unserer Gemeinde gab es am Nikolaustag und am Heiligen Abend eine Bescherung für die Kinder. Pfarrer Wonner gibt in seinem Brief vom 12. Januar 2014 einen Rückblick auf die Aktivitäten in seiner Gemeinde: Im November 2013 wurden in der Landeskirche Kuratoren (Stellvertreter des Pfarrers) und Presbyter (Kirchenvorsteher) gewählt: In Reschitza ist Anton Varga Kurator geworden, und in Steierdorf wurde Hildegard Deppner in ihrem Amt als Kuratorin bestätigt. Es gibt Probleme mit dem 100 Jahre alten Blechdach der Kirche in Reschitza. Es beginnt sich zu lösen und Streifen fallen vom Dach. Herr Marius Danescu war beim Bürgermeister und hat um die Bereitstellung eines Krans gebeten. Aber wahrscheinlich muss das ganze Blech ersetzt werden, was sehr teuer wird, weil die ganze Kirche dazu eingerüstet werden muss. Da die Gemeinde dafür zu wenig Geld hat, hofft Pfarrer Wonner auf die Unterstützung der Landeskirche. Bescherung Weihnachten 2013 in Steierdorf Mit Zustimmung seiner Gemeinde hält Pfarrer Wonner seit einem Jahr die Predigt in den Gottesdiensten in Reschitza zunächst auf Deutsch und danach noch einmal auf Rumänisch, weil einige Gemeindemitglieder nur Rumänisch verstehen und auch viele Menschen in die Gottesdienste kommen, die anderen Konfessionen angehören. Die Ökumene ist in Rumänien sehr wichtig. In Steierdorf predigt Pfarrer Wonner nur noch auf Rumänisch, weil zu wenige Gottesdienstbesucher Deutsch verstehen. Gudrun Zimmermann, Wolfgang Fahl Bescherung am Nikolaustag 2013 in Steierdorf 14 Faszination Faszination LLeer e e r Raum Raum Kirche Hell Dunkel Kircheninnenrenovierung 6. Januar bis 16. Februar 2014 Kosten 28.450 € Wir danken für 14.250 € Gemeindespenden der Stadt Bad Schwartau für 6000 € Unterstützung den Handwerksbetrieben Fa. Maas ~ Boden-, Fenster- u. Deckenreinigung Fa. Mandelkau ~ Elektroarbeiten Fa. Kreutzberger ~ Arbeitsbühne Fa. Pauls ~ Malerarbeiten u. Gerüst Fa. Memtex ~ Mikrofon- und Lautsprecheranlage Fa. Hauff ~ Kirchenbänke „Asyl" Fa. Orgelbau Noeske ~ Orgeleinpackung für Beratung, Einsatz, Leistung u. Skonti für die gute Zusammenarbeit mit Dipl.Ing.Schneider (Bauausschuss- Vors.), Hausmeister Buchardt, L.Fuhrmann, dem Küster-Team und dem Kirchengemeinderat Pastorin Anne Rahe Für die neue Mikrofonanlage sammeln wir ab jetzt Kollekten und Spenden. Wir freuen uns, wenn Sie was zum “Guten Ton” beisteuern möchten! „Heimspiel!“ Eine neue Mikrofonanlage in der Kirche! Arne Kutsche wird zum 1. März 2014 Pastor der Kirchengemeinde Rensefeld „Aus alt mach neu!“ – das gilt vor allem für die Mikrofonanlage! Das Gute ist: Sie hören die Veränderung, aber Sie sehen sie kaum...! Die kleinen Lautsprecher reichen aus, um den ganzen Kirchenraum mit Klang zu erfüllen und wo Sie auch sitzen, hören Sie gut. Zur neuen Ausrüstung, die über 8.000 € kostete, gehören neben den neuen Mikrofonen an Kanzel, Lesepult und Altar auch Headsets und Handmikrofone. Vor allem in Familiengottesdiensten und den Krippenspiel-Aufführungen kommen sie zum Einsatz. Der Kirchraum kann flexibel “bespielt” werden und gleichzeitig sind alle Akteure wunderbar zu verstehen. Sogar für die Übertragung von Musik ist diese Anlage geeignet: Instrumente wie Keyboard und Gitarre werden verstärkt, Musik von CD- oder MP3-Player kann abgespielt werden. Sich an die Benutzung der neuen Geräte zu gewöhnen, ist nun der nächste Schritt, und wir bitten um Verständnis, wenn die eine oder andere Einstellung noch nicht optimal funktioniert. Herr Edler von der Firma Memtex aus Lübeck hat uns gut in die Benutzung der Anlage eingeführt, und wenn mal etwas nicht klappt, ist er schnell und hilfsbereit zur Stelle! Gesa Paschen Gesa Paschen Im Rensefelder Gemeindebrief stellt er sich vor: „…Einigen von Ihnen bin ich eventuell noch ein bekanntes Gesicht – denn nach meinem 1. theologischen Examen in Hamburg bin ich als Vikar in der Nachbargemeinde St. Martin Cleverbrück gewesen. Seit einem Jahr habe ich dann als Pastor in der Kirchengemeinde Sarau gelebt und gearbeitet – bis mich nun der Ruf zu Ihnen nach Rensefeld ereilte. Nach Bad Schwartau komme ich gemeinsam mit meiner Frau Anne Wehrmann-Kutsche, die seit dem 1. Februar 2014 Pastorin in der Ev.Luth. Kirchengemeinde Bugenhagen in Lübeck – Buntekuh ist. Ihr Pastor Arne E. Kutsche“ Wir freuen uns an St. Martin über die „Rückkehr des verlorenen Sohnes“ in unsere Region Bad Schwartau und wünschen ihm und seiner Frau Gottes Segen und beflügelnden Geist für ihren Dienst in den Gemeinden. Bis auf bald! Anne Rahe Elektroinstallationen Antennen/Satanlagen Industrieanlagen Telefonanlagen Alarmanlagen Speicherheizungen Garagentorantriebe Netzwerke über 35 Jahre im Dienste des Kunden 23611 Bad Schwartau · Hauptstraße 34 · Tel. (04 51) 2 31 41 · Fax 2 20 16 · www.elektro-mandelkau.de 19 Kita wird Expertin für sprachliche Förderung Für die Kinder ging es Ende Februar bunt und mit viel guter Laune in den Fasching. Das Motto lautete: ‚Afrika‘. Es trafen sich Krokodile, Affen, Indianer, Feen und Elfen, gruselige Skelette und alles Mögliche aus der Tierwelt. Wir hatten alle sehr viel Spaß! Ein spannendes Jahr steht uns bevor. Unsere KiTa wird, wie im letzten Jahr schon erwähnt, zur Experten-KiTa für sprachliche Förderung aufgebaut! Im März fahren wir zur Abschlussveranstaltung der „Qualifizierungsoffensive zur Konsultations-KiTa“ nach Hannover. Ein Jahr mit viel Arbeit, Fortbildungen, vielen neuen Erfahrungen und spannenden Eindrücken liegt hinter uns und vor allem hinter dem tollen, sehr engagierten Krippenteam. In Zukunft dürfen wir uns dann voller Stolz „Konsultations-KiTa“ nennen. Das bedeutet, dass wir als Beratungs-KiTa anderen Einrichtungen, Eltern und Institutionen für alle Fragen rund um das Thema ‚frühkindlicher Spracherwerb‘ zu Verfügung stehen. In der darauf folgenden Woche nimmt unsere KiTa wieder mit großer Freude an der Kinderweltgebets-Woche teil, die in diesem Jahr Ägypten behandelt. Die Kinder und die Mitarbeiterinnen erleben Ägypten mit vielerlei Projekten. Wir schauen, wie und womit ägyptische Kinder spielen und was die Menschen dort essen. Wir versuchen, uns ein wenig in ihr Leben hinein zu versetzen, indem auch wir landestypische Speisen zubereiten und verzehren und Spielzeug basteln, mit dem auch die Kinder in Ägypten spielen. Wir lernen ägyptische Lieder und Tänze. Zum Abschluss der Woche, am Freitag, dem 7. März findet um 9:30 Uhr ein Gottesdienst in der St. Martinskirche statt, zu dem wir Sie herzlich einladen. Am ersten Samstag im Februar nahm unsere KiTa am Fußball-Cup teil. Toll, wie viele engagierte Eltern in diesem Jahr für unsere Einrichtung gekämpft haben. Es hat auch tatsächlich zu einem der oberen Plätze, nämlich dem 4. Platz gereicht - Ein riesengroßes Dankeschön an unsere tapferen Kämpferinnen und Kämpfer! In weiser Voraussicht poliert der Osterhase schon wieder Eier und reinigt seine Pinsel -. In diesem Jahr werden wir in den Osterferien geschlossen haben, daher findet der Kita-Taufgottesdienst am 13.06. statt. In diesem Jahr wird unser Kinderkleiderflohmarkt einmal ganz anders aussehen. Wir führen in diesem Jahr nur einen Flohmarkt durch. Am Samstag, dem 28.06. öffnen sich unsere Türen für alle 20 Wir freuen uns schon sehr auf den Sommer und auf unseren ‚Neuzuwachs‘. Martina Bosse kauffreudigen Menschen. Es wird einiges angeboten: Kinderkleidung von Gr. 50-176 und Spielsachen. Für das leibliche Wohl in Form von Kaffee, Saft und Kuchen ist gesorgt. Helfende Hände werden, wie immer, gebraucht. Melden Sie sich doch einfach bei Frau Bosse im Büro. Wir freuen uns auf Sie. Das Anmeldeverfahren für unsere neuen Kinder ist abgeschlossen. Die Krippe sowie auch die Elementargruppen sind voll ausgelastet, und es wurden Wartelisten erstellt. Es ist schön zu sehen, wie auch die Ganztagsbetreuung in der Krippengruppe angenommen wird. Weitere Anschriften Sozialstation Bad Schwartau Kranken-, Haus-, Familienpflege Psychologische Beratungsstelle für Familien- und Lebensfragen Alt Rensefeld 24, Tel. 21820 Mo – Fr 08:00 – 14:00 Uhr und nach Vereinbarung Gemeindezentrum der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Stockelsdorf, Ahrensböker Str. 5, Anmeldung: Tel. 04521 8005-424 Telefon-Seelsorge Tel. 0800 1 110111 (gebührenfrei) 21 Fesselndes Theaterstück der Jugend Das Motto des Grünen Tages am 23.Febr.2014. war „Die Mäuse der Lüfte“ Wenn Jesus ins Spiel kommt… Man nennt sie auch Mopsfledermaus, Bartfledermaus oder ganz romantisch den Abendsegler. Namen, die gar nicht so furchterregend klingen, wie es normalerweise unser Bild von einer Fledermaus ist. Das Team des Grünen Tages hatte sich genau dies zur Aufgabe gemacht: den 13 Kindern die Fledermaus als ein friedliches Tier näher zu bringen, dessen Lebensraum stark bedroht ist. Am 16. Feb.14 war es endlich soweit. Nach knapp einem Jahr schreiben, proben, diskutieren, streichen, verändern, proben, .... durften wir unser selbstgeschriebenes Theaterstück auf die Bühne bringen - und das vor einem riesigen Publikum. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, dass unser Stück am Ende der Premiere Flügel bekommen hatte! Denn unser Auftritt wurde mit viel Applaus und Worten des Lobes gewürdigt. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle nochmals recht herzlich bedanken. DANKE! Wir hoffen, wir konnten den Zuschauern Jesus durch den Zimmermann, durch den Chef des Einkaufsmarktes, durch die Reporterin und durch die neue Mitschülerin ein wenig näher bringen. Highlight des Nachmittages war der Bau von Fledermauskästen. Diese wird das Team in naher Zukunft im Stadtteil Cleverbrück aufhängen. Es geht wieder auf Kinderfreizeit! Der Winter wurde einfach mal übersprungen und so wollen wir auch schon wieder Werbung für unsere Kinderfreizeit machen :) Und zwar vom 6.-9. Juni 2014 laden wir wieder alle Kinder zwischen 6 und 11 Jahren ein, mit Mal Hand aufs Herz: Kann Jesus nicht durch einen jeden von uns wirken? André Dierßen 22 uns zusammen auf Pfingstfreizeit nach Salem zu fahren. Ein Ort, der vielen von Ihnen und Ihren Kindern bekannt sein dürfte, denn wir fahren schon seit mehreren Jahren dorthin. Aus gutem Grund. Er bietet tolle Möglichkeiten durch ein einfaches, aber großes Haus, einem netten Gelände, dass zum Spielen einlädt, einem Sportplatz gleich um Ecke sowie vielen kleinen Feldwegen drumherum, die Lust auf eine Rallye machen. Sommerfreizeit Brittebo Noch wenige Plätze frei! Unsere diesjährige Sommerfreizeit für Jugendliche im Alter zwischen 12 und 15 Jahren nach Brittebo/ Schweden füllt sich so langsam. Neun Teilnehmerplätze können wir noch vergeben. Wir als Team sind auch schon wieder fleißig dabei, ein kunterbuntes Programm auf die Beine zu stellen: angefangen bei kleinen Theateraufführungen über tolle Bastelangebote bis hin zu spannenden Abenteuern und spaßigen Spielangeboten. Also, wer Lust auf einen Urlaub der besonderen Art hat, sollte diese Freizeit vom 9.- 23. August nicht verpassen. Denn sie wird ihrem diesjährigen Motto „Vielfältigkeit“ auf allen Ebenen gerecht. Ein buntes Programm aus Erlebnispädagogik, Sport, Chillen, Wellness, Show, Spaßaktionen, einem bunten Essen und einem bunten Glaubensbild machen diese Freizeit zu einer ganz besonderen Zeit. Interesse?! Interesse?! Nähere Informationen, sowie Anmeldungen bekommen Sie Anfang April im Kirchenbüro sowie unter: Nähere Informationen, sowie Anmeldungen gibt es Anfang April im Kirchenbüro sowie unter: evangelische-jugend- cleverbrueck@gmx.de evangelische-jugend- cleverbrueck@gmx.de oder Tel.0152/07052736. oder Tel.0152/07052736. Ihr/Euer Diakon André Dierßen 23 Konfirmationen 2014 Am Sonntag, 11. Mai 2014, werden um 10.00 Uhr von Diakon André Dierßen eingesegnet: Lea-Michelle Bartelt Hannah Farschchi Raphael-Luca Fasch Nicole Hanet Anina Hasse Hendrik Müller Marvin Muxfeldt Till Post Annika Prax Malte Schmidt Tristan Seifert Constantin Stegemann Tom Süfke Aylin Vahl Celina Varchmin Am Moor 3 Hauptstraße 65 Röntgenweg 1 Ringstraße 52b Virchowstraße 1 Hauptstraße 76 Robert-Koch-Weg 7 Goethestraße 2 Schmiedekoppel 73 Lerchenstraße 18 Zum Bleichenweg 1-3, Lübeck Clever Landstraße 9, Stockelsdorf Schmiedekoppel 63 24 Konfirmationen 2014 Am Sonntag, 18. Mai 2014, werden um 10.00 Uhr von Pastorin Gesa Paschen eingesegnet: Norman Erichsen Jan Henrik Freese Gesa Gieseler Niklas Golik Martje Grensemann Carmen Grensemann Paul Höppner Lennart Janzen Annika Lumma Sanne Schwartz Maike Schwartz Felix Slowikow Celia Voß Leonard Walden Torben Wiegand Am Brahmberg 27 Hauptstraße 12 Barger Weg 29 Albert-Schweitzer-Straße 100 Stockelsdorfer Weg 20 Stockelsdorfer Weg 20 Ringstraße 55 Am Mühlenteich 33 Stockelsdorfer Weg 1a Meisenweg 8 Meisenweg 8 Margarethenstraße 6 Barger Weg 17 Schmiedekoppel 63 Klaus-Groth-Straße 13, Stockelsdorf Herzliche Einladung an alle Jugendlichen ab 14 Jahren zum Heaven-Festival vom 4.-6. Juli in Eutin! Drei Tage im Juli – Gemeinschaft erleben und Spaß haben, in Workshops und Events, bei Musik, Theater und Gottesdiensten – das ist Heaven! Komm doch mit, wir fahren gemeinsam mit dem Zug nach Eutin und werden dort in einer Schule übernachten. Der Teilnahmebeitrag für Bad Schwartauer Jugendliche beträgt nur 15 €. Die Anmeldeformulare bekommst Du in Deinem Kirchenbüro oder bei uns persönlich. (Anmeldeschluss: 15. Juni) Pastorin Gesa Paschen (Cleverbrück) Diakonin Christiana Schulz (Rensefeld) 25 Pluspunkt Kirche Bad Schwartau Rensefeld Cleverbrück in der Region erleben! Die Kirchengemeinde Bad Schwartau lädt ein Herzliche Einladung zum Frauenfrühstück Zwischen 9.30 und 11.00 Uhr treffen wir uns an der Christuskirche zum gemütlichen Frühstücken und Klönen und beschäftigen uns mit interessanten Themen. Kommen Sie gerne dazu! Hier die nächsten Termine: Mittwoch, 19.03.14 02.04.14 07.05.14 21.05.14 04.06.14 Von guten Mächten … Dietrich Bonhoeffer 7 Wochen ohne? Vom Fasten mit G. Lagemann/ Wycliff (Bibelübersetzung, Papua-Neuguinea) Unterwegs: 10.00 Uhr Blindenheim am Tremser Teich Was geht vor beim Abendmahl? Pastorin Beatrix Kurth Kamingespräche An jedem zweiten Freitag im Monat kommen Menschen zum Gedankenaustausch in entspannter Atmosphäre im „Kuschelzimmer“ im Gemeindezentrum Christuskirche zusammen (19.30 – 21.00 Uhr). Herzlich willkommen! 14. März 11. April 9. Mai 13. Juni Ladenschlusszeiten – Sonntagsruhe? Arbeitsplatzerhalt? Zur Situation von Asylbewerbern und Migranten (mit Herrn Wille, Migrationsberater, Kreis Ostholstein) Werte – alter Zopf oder stabiles Fundament? Menschenrechte und Religionsfreiheit – ein frommer Wunsch? Pastorin Beatrix Kurth Kirche mit Kindern … für 4-6-jährige mit Frau Kallenbach, Pastorin Kurth und Herrn Tippl (Christuskirche). Die nächsten Termine: 5. April & 3. Mai, 10.00 – 12.00 Uhr 26 Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein… Engel-Ausstellung 16. – 24. April Seit ca. 10 Jahren, als sie einen Holzengel an der Nordsee sah, der aus Strandgut von einem Künstler geformt wurde, beschäftigt sich Bärbel Braunmiller mit Engeln. In vielfältiger Weise arbeitete sie sich künstlerisch an das Thema heran, ob Aquarell, Batik oder Seidenmalerei. Auf Anregung von Freunden ist diese Ausstellung entstanden, die mit zahlreichen Sammelobjekten komplettiert wurde. Die Ausstellung, 2013 erstmals in Weimar zu sehen, wird nun in der Christuskirche gezeigt. Sehen Sie sich die Engel an, verweilen Sie, lassen Sie sich inspirieren! Die Kirche steht Ihnen natürlich während der Gottesdienste offen, darüber hinaus am 17. April (Gründonnerstag), 15.00 – 17.30 Uhr, sowie 22. – 24. April, jeweils 10.00 – 13.00 Uhr sowie am Donnerstag, 24. April, 15.00 – 17.30 Uhr. Besonders sind Sie eingeladen zur Vernissage mit Empfang: Eröffnet wird die Engel-Ausstellung in der Christuskirche mit meditativen Texten und Musik am Mittwoch, 16. April, 17.00 Uhr. Pastorin Beatrix Kurth Wer hat Lust, etwas Kreatives mit Ton herzustellen? Kleine Geschenke, hübsche Sachen für Haus und Garten. Zur Adventszeit haben wir Teller, Dekorationen, Teelichter und die Weihnachtsmaus getöpfert. Jetzt werden wir uns für den Frühling, Ostern und den Garten etwas ausdenken. Denn nach dem Modellieren muss der Ton erst trocknen (ca. 2-4 Wochen). Danach kommt er in den Ofen zum Rohbrand, auch Schrühbrand genannt. Falls noch Farbe gewünscht wird, haben wir Glasurfarben, die mit dem Pinsel aufgetragen werden. Dann kommen die Teile wieder in den Ofen zum Glasurbrand. Jedes Mal sind wir gespannt, wie unser Exemplar fertig aussieht. Haben Sie - auch Eltern mit ihren Kindern – Ideen, die Sie gern umsetzen wollen? Im Keller der Christuskirche gibt es Material und einen Ofen zum Brennen. Die Termine sind: 2. April – 16. April 14. Mai – 28. Mai – (30. Mai nach telefonischer Absprache) 11. Juni – 25. Juni – 27. Juni, jeweils 16.00 – 18.00 Uhr. Der Kostenbeitrag beträgt 2,50 € pro Person und Nachmittag. Sieglinde Pauli Passionsandachten in der Georgskapelle Möchten Sie die Passionszeit bewusst erleben? Dazu tragen wir gerne mit den Passionsandachten bei: Mittwochs, 19. März bis 9. April, 17.30 – 18.00 Uhr 27 Die Kirchengemeinde Rensefeld lädt ein Totentanz von Heinz G. Stöcker Ausstellung zur Passionszeit Der Totentanz ist ein größeres Bild oder eine Bilderfolge, die sich mit dem Tod auseinander setzt. Bereits im Mittelalter wurden Totentänze gemalt und gezeichnet, teils als Wandgemälde, teils als Einzelkunstwerke. Bis in unsere Zeit hinein bearbeiten Künstler den Tod durch allegorische Darstellungen, mit denen sie den Tod in seinen verschiedenen Facetten beschreiben. Jeder Totentanz ist zugleich eine Auseinandersetzung mit der jeweiligen Zeit, der Epoche, den äußeren oder auch persönlichen Ereignissen des Künstlers. Das wird besonders in den Bildern des Totentanzes von Heinz G. Stöcker (1914-2002) deutlich. Seine Erfahrungen im 2. Weltkrieg, den er als Flieger trotz mehrerer Abschüsse überlebte, haben ihn geprägt, erschüttert, verändert. Heinz G. Stöcker verarbeitet diese Zeit in seinem eindrücklichen, zwölf Bilder umfassenden Zyklus aus dem Jahr 1950 passend zur Passionszeit, aber auch passend zur Erinnerung an den Beginn des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren und des 2. Weltkrieges vor 75 Jahren zeigen wir die Ausstellung in unserer St. Fabian- und St. Sebastian-Kirche (Nordkapelle). Ausstellungseröffnung: Aschermittwoch, 5 März 2014, 19.30 Uhr in der Kirche. Besichtigt werden kann die Ausstellung im Anschluss an unsere Gottesdienste und Andachten bis zum 21. April (Ostermontag), aber auch gern nach Absprache mit Pastor Kiehn (Tel. 0451-20 81 81). Regionales Kinderchorprojekt zum Ostermontag Wie bereits 2013 soll auch in diesem Jahr wieder einen regionalen Kinderchor zum Familiengottesdienst am Ostermontag singen. Der Gottesdienst findet in diesem Jahr am Montag, dem 21. April um 10 Uhr in der Rensefelder Kirche statt. In drei Proben jeweils mittwochs wollen wir gemeinsam Lieder einüben, um dann den Gottesdienst musikalisch zu gestalten. Die Probentermine sind: Mittwoch 2. April, 9. April, 16. April. Kinder bis zur 2. Klasse 15:00-15:30 Uhr, Kinder ab der 3. Klasse 15:30-16:15 Uhr. Die Proben finden im Gemeindezentrum der Kirchengemeinde Rensefeld statt. Weitere Informationen gibt es bei Julia Warnecke (0451/8090494). Für wartende Eltern bieten wir in der Zeit von 15:00-15:45 Uhr ein Elterncafé an. 28 Markuspassion von Reinhard Keiser Herzliche Einladung zu einem Passionskonzert mit der St. Fabian-Kantorei am Sonntag, dem 13. April, um 17 Uhr in die St. Fabian-Kirche zu Rensefeld. Im Konzert erklingt die Markuspassion von Reinhard Keiser (1674-1739). Die Passion gehört wie auch die Passionen Johann Sebastian Bachs zu den oratorischen Passionen. Der Passionstext aus dem Markusevangelium wird unverändert vertont und vom Evangelisten, Soliloquenten und in Turbaechören wiedergegeben, ergänzt wird der Text durch betrachtende Arien, Chöre und Choräle.So entsteht eine bewegende Betrachtung der Passionsgeschichte, die uns am Sonntag Palmarum mit in die Karwoche nimmt. Ausführende sind Pauline Sophie Keidel (Sopran), Mairike Grund (Alt), Sven Hermes (Tenor), Raphael De Vos (Bass), die St. Fabian-Kantorei und ein Instrumentalensemble. Die Leitung hat Julia Warnecke. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. Vorankündigung! Neue Jungbläsergruppe nach den Sommerferien! Es ist wieder soweit – nach den Sommerferien startet der Posaunenchor Rensefeld mit einer neuen Jungbläsergruppe! Eingeladen sind dazu alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Lust haben, ein Blechblasinstrument zu lernen und in der Gemeinschaft zu musizieren. Mitbringen außer der Freude am Musizieren und der Bereitschaft, dafür auch zu üben , muss man nichts, denn das Instrument sowie die Noten können von der Kirchengemeinde Rensefeld kostenfrei geliehen werden! Wer sich gerne einmal über die Bläserarbeit in der Kirchengemeinde informieren möchte oder sich schon jetzt für die neue Jungbläsergruppe anmelden möchte, die ab Donnerstag, dem 28. August jede Woche im Gemeindezentrum der Kirchengemeinde übt, kann sich an Julia Warnecke wenden (Tel: 0451/80 90 494). Kinderkirche 11. April 2014„ Jesus begegnet Menschen“ Bei seinen Wanderungen durchs Israel begegnet Jesus sehr unterschiedlichen Menschen. Um eine ganz besondere Begegnung geht es in der nächsten Kinderkirche für Kinder von 6-12 Jahren. Mit einer Geschichte, Liedern und Spielen am Freitag, 11.April 2014, von 16-18 Uhr in der Rensefelder Kirche. 29 Einfach + Sicher: Der Hausnotruf Beim | Lübecker Wachunternehmen | steht der Mensch im Mittelpunkt unseres Handelns. Der individuelle Lebensraum wird dabei so gestaltet, dass ältere oder auch körperlich eingeschränkte Menschen ihren Alltag weitgehend selbstständig bewältigen können, und die Kommunikation mit ihrem Umfeld verbessert wird. Hilfe für Menschen Sicher – komfortabel – rund um die Uhr. Tel.: 0451 / 290 66 - 14 www.hausnotruf-regional.de All unsere Hilfsmittel und Systemkomponenten können nachträglich einfach und schnell installiert werden. Vorzeitige Heimaufenthalte und die natürlich damit auch verbundenen Kosten entfallen. Zudem wissen Angehörige Ihre Lieben zu Hause immer gut betreut. Ein wirklich beruhigendes Gefühl, denn wir werden da sein, wenn Sie uns brauchen. Unterstützung, die Unabhängigkeit schenkt. 30 Friedhof meldet Ablauf von Gräbern Wir weisen darauf hin, dass bei Erd-Wahlgräbern, auf denen die letzte Beerdigung 1989 durchgeführt wurde, die Nutzungsdauer im Jahre 2014 abläuft. Bei UrnenWahlgräbern, auf denen zuletzt 1994 beigesetzt wurde, gilt gleiches. Angehörige werden durch ein von der Friedhofsverwaltung gestecktes Schild aufmerksam gemacht. Möchten Sie über die Bepflanzung oder den Stein selbst verfügen, setzten Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Ansonsten werden die Gräber zu gegebener Zeit abgeräumt. Die Nutzungsdauer kann verlängert werden. Über das Abräumen einer Grabstätte sind Vereinbarungen zwischen den Angehörigen und der Friedhofsverwaltung zu treffen. Die Nutzungsdauer und das Pflegerecht an nachfolgenden Reihengräber laufen im Jahre 2014 ab: Bei Rückfragen steht Ihnen die Friedhofsverwaltung gern unter Tel. 0451 / 22631 Email: friedhofsverwaltung@kirche-bad-schwartau.de zur Verfügung. Feld röm. X. – Reihe 1 – Nr. 12 – 16 Feld XN – Reihe 3 – Nr. 14 Feld UG6-D - Reihe 5 - Nr. 5 & 8 – 15 Öffnungszeiten: Montag - Freitag 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Mittwoch von 17:00 Uhr - 19:00 Uhr Feld UG6-D - Reihe 6 – Nr. 1 – 15 Feld UG6-D – Reihe 7 – Nr. 1 - 10 Dem Leben einen würdigen Abschied geben Beerdigungsinstitut Artur Ode Inh. A. Schaack Erd- und Feuerbestattung auf allen Friedh fen, Seebestattungen berf hrungen ln- + Ausland Gewerbegebiet Langenfelde Nord Nieland 12 ¥ 23611 Bad Schwartau Telefon 04 51 / 2 12 30 ¥ Fax 04 51 / 28 93 16 Tag und Nacht 31 Taufen Wir wünschen den Getauften, ihren Eltern und Paten auf ihrem weiteren Weg Gottes Segen: 09. März Lea-Michelle Bartelt 16. März Martje Vanessa Grensemann Carmen Sophia Grensemann Hannah Farschchi Beerdigungen Wir nehmen Abschied von unseren Gemeindemitgliedern und nehmen Anteil an der Trauer der Hinterbliebenen: Dr. Dr. Joachim Lange, Cleverhof 86 Jahre Werner Ulson, Zum Vorwerk 74 Jahre Peter Schulze, Cleverhofer Weg 74 Jahre Annemarie Dohr, geb. Meier, ehem. Am Moor 95 Jahre Hellmut Rudat, Hindenburgstraße 89 Jahre Helga Schmidt, geb. Sterly, Kastanienallee 89 Jahre Ingelore Bernabei geb. Philipsen, Albert-Schweitzer-Str. 70 Jahre Antje Kuhnert, geb. Oeverdieck, Zum Vorwerk 57 Jahre Otto Hotze, Gorch-Fock-Straße 4 93 Jahre Anneliese Mellies, geb. Henke, Grenzweg 85 Jahre Heinz Pawel, Röntgenweg 83 Jahre Hans Schubert, Clever Landstraße 82 Jahre 32 freitags, vormittags im Gemeindehaus; Informationen bei Pastorin Gesa Paschen, Tel. 8104652 oder im Gemeindebüro, Tel. 21935 Kindergruppe für 6-11 jährige, dienstags von 16:30 - 18:00 Uhr, im Gemeindehaus; Infos bei Diakon André Dierßen, Tel.015207052736 Theater für 12 – 25 jährige, 14 tägig, mittwochs 18:30 – 20:00 Uhr, im Gemeindehaus; Infos bei Diakon André Dierßen, Tel. 015207052736 Jugendkreis, einmal im Monat, freitags von 19:00 – 21:30 Uhr, im Gemeindehaus. Nächster Termin: 21.03. Infos bei Diakon André Dierßen, Tel. 01520-7052736 Weitere Angebote unserer Jugendarbeit unter www.kirche-badschwartau.de und im Netzwerk „Facebook“. Noch Fragen? Email an evangelische-jugend-cleverbrueck@gmx.de siehe Frauenoase-Seite: Do 15. Mai / 4.Sept./ 13.Nov. um 20:00 Uhr; Informationen bei Pastorin Anne Rahe, Tel. 284468 siehe Frauenkreis-Seite: Mittw. 25. Juni / 24. Sept. / 26. Nov. um 15:00 Uhr; Informationen bei Irmtraut Engler Tel. 22944 oder bei Pastorin Anne Rahe Tel. 284468 Di., Mi. u. Do., 12:00 – 13:00 Uhr, im Gemeindesaal; Informationen u. Anmeldungen im Gemeindebüro, Tel. 21935, Gäste-Anmeldung vormittags direkt unter Tel. 27060 möglich donnerstags um 19:30 Uhr im Gemeindesaal; Informationen bei Katha Kreitlow, Tel. 399 982 23 dienstags um 19:30 Uhr im Gemeindesaal; Informationen bei Annegrit Rohland, Tel. 27755 findet in der Gemeinde Rensefeld statt; Informationen bei Kirchenmusikerin Julia Warnecke Tel. 0451-80 90 494 montags (geselliger Spiele-Nachmittag) und jeden 2. und 3. Mittwoch (Handarbeiten) um 15:00 Uhr; Informationen bei Sigrid Schmeichel, Tel. 208358 jeden letzten Dienstag im Monat um 17:00 Uhr im Gemeindehaus; Informationen im Gemeindebüro, Tel. 21935 und bei Pastorin Rahe einmal im Monat, dienstags um 11:00 Uhr, 24. April, 20. Mai, evtl. 10. Juni 2014; anschl. Mittagstisch (bitte anmelden); Informationen bei Pastorin Anne Rahe, Tel. 284468 NS-Gedenkarbeit in der Region Bad Schwartau, Informationen bei Anne Rahe, Tel. 284468 Container der Vorwerker Diakonie, Parkplatz Schmiedekoppel 114 oder Kleiderkiste K2 in der Kaltenhöfer Str. 2, Mo 15-17 Uhr und Mittwoch 10-12 Uhr, Projekt der Martin-Luther-Gemeinde, Kontakt : Superindendent Eckhard Kläs, Tel. 21559 Unsere Gottesdienste in der Martinskirche Das Heilige Abendmahl feiern wir mit Traubensaft, an hohen Feiertagen mit Wein (W). 16. März 10.00 Gottesdienst mit Konfirmandentaufen und Abendmahl Pn. Paschen Diakon Dierßen 23. März 10.00 Gottesdienst P. Pieper 30. März 10.00 Gottesdienst Pn. Rahe Ɓ Sommerzeitbeginn 6. April 10.00 Abendmahlsgottesdienst Pn. Rahe 13. April 10.00 Palmsonntag Festgottesdienst zum 50. Geburtstag der Kirche mit Kantorei; anschl. Empfang im Gemeindesaal u. Ausstellung Propst Wiechmann Pastorinnen 17. April 19.30 Gründonnerstag Tischabendmahl in der Kirche. Anmeldung im Kirchenbüro: Tel. 21935 Pn. Paschen 18. April 10.00 Karfreitag Musikalischer Gottesdienst mit Kammerchor „ad libitum“ Pn. Paschen Pn. Rahe 20. April 10.00 Ostersonntag Abendmahlsgottesdienst (W) Pn. Rahe 21. April 10.00 Ostermontag Regionaler Familiengottesdienst mit Kinderchor in der Rensefelder Kirche; kein Gd. in Martinskirche P. Kutsche 27. April 10.00 Gottesdienst Vikarin Bargholz 4. Mai 10.00 Abendmahlsgottesdienst anschl. Taufen Pn. Rahe 11. Mai 10.00 Konfirmation mit Band Diakon Dierßen Pn. Paschen 18. Mai 10.00 Konfirmation mit St.-Martin-Band Pn. Paschen Diakon Dierßen 25. Mai 10.00 Kantatengottesdienst mit Frauenchor „ad libitum“ und Instrumenten Pn. Rahe 29. Mai 10.00 Himmelfahrt OpenairGottesdienst mit Posaunenchor Pn. Paschen 1. Juni 10.00 Gottesdienst mit Taufe Pn. Paschen 8. Juni 10.00 Pfingstsonntag Abendmahlsgottesdienst (W) Vikarin Bargholz 9. Juni 10.15 Pfingstmontag Kurparkmuschel Ökumen. Openair-Gottesdienst mit Bläserchor Sup. Kläs (SELK) + Team