Meine, Deine, Unsere staDt
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Kongress Kooperative Stadtentwicklung Meine, Deine, Unsere Stadt Wem gehört die Stadt? 10. Bielefelder Stadtentwicklungstage | 20. und 21. Mai 2015 | Stadthalle Bielefeld Bauamt Sehr geehrte Damen und Herren, durchgreifende Veränderungen in begehrten, meist innerstädtischen Vierteln führen häufig dazu, dass sich die ursprüngliche Bevölkerung hier das Wohnen nicht mehr erlauben kann und abwandert, während Wohlhabendere zuziehen. In anderen Stadtteilen kommt es hingegen durch wirtschaftliche Probleme des Kleingewerbes, schlechte Bausubstanz, Leerstände und sinkende Mieten zu einem verstärkten Zuzug sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie in der Stadtentwicklung ein Interessenausgleich erreicht werden kann, der dazu beiträgt, den Charakter und die Vielfalt unserer Städte und Quartiere zu erhalten. Unter dem Motto Meine, deine, unsere Stadt – Wem gehört die Stadt? nähern sich die 10. Bielefelder Stadtentwicklungstage – Kongress zur kooperativen Stadtentwicklung – diesem Thema am 20. und 21. Mai 2015 in der Stadthalle Bielefeld. Dabei geht es auch darum, wie man Bürger als Ideengenerator aktivieren und wie die Kommunikation von Menschen mit unterschiedlicher religiöser, kultureller und sprachlicher Herkunft gelingen kann. Die BGW (Bielefelder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH) veranstaltet den Kongress gemeinsam mit der Wohnungswirtschaft OstwestfalenLippe und der Stadt Bielefeld. Kooperationspartner sind darüber hinaus der GdW (Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.), der BFW (Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e. V.), der vhw (Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e. V.) und der VdW (Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e. V.). Wir freuen uns, Sie in Bielefeld begrüßen zu dürfen! Mit freundlichen Grüßen Norbert Müller Gregor Moss Petra Eggert-Höfel Geschäftsführer Beigeordneter Vorsitzende BGW mbH der Stadt Bielefeld Wohnungs- Dezernat wirtschaft OWL Bauen/Planen Inhaltsverzeichnis Seite Programm..................................................................................... 2 Die Referenten ............................................................................. 3 Die Themen der Workshops...........................................................4 Rahmenprogramm, Anmeldeverfahren, Teilnahmegebühren........... 5 Willkommen in Bielefeld................................................................6 Programm 1. Kongresstag Programm 2. Kongresstag Mittwoch, 20. Mai 2015 Donnerstag, 21. Mai 2015 12:00 Teilnehmerregistrierung, Mittagsimbiss und Besuch der Ausstellung 8:00 13:00 9:00Begrüßung Begrüßung Grußworte Pit Clausen, Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld RA Alexander Rychter, M. A. Verbandsdirektor, VdW Rheinland Westfalen 13:30 Integrierte Stadtentwicklungsplanung – das Amalgam zwischen Politik, Wirtschaft, Bürgerschaft und Verwaltung? Hilmar von Lojewski, Beigeordneter des Deutschen Städtetages und Städtetages Nordrhein-Westfalen, Leiter des Dezernats Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen und Verkehr 14:00 Direkte Demokratie in der Stadtentwicklung Prof. Dr. Detlef Sack, Professor der Politikwissenschaft, Fakultät für Soziologie, Universität Bielefeld 14:45 Kaffeepause und Besuch der Ausstellung 9:15 Teilnehmerregistrierung, Besuch der Ausstellung Die bild Anerk wu ungsv ennun r der de be erans g als F IK- i de taltu ortBau r AK ng NR W b NRW u ean n tra d gt. Workshop 1 – 5 Workshop 1 Was is(s)t die Stadt? – Innovative Grünraumkonzepte Workshop 2Baugruppen und Wohnprojekte – Demokratisierung der Stadtentwicklung? Workshop 3Schwarmstädte vs. Provinz – Wie machen wir Städte für junge Menschen attraktiv? Workshop 4Innenstadtentwicklung und bürgerschaftliches Engagement Workshop 5 Seine Stadt – ihre Stadt? – Gender und Gentrifizierung 10:15 10:30 12:00 Kaffeepause und Besuch der Ausstellung Fortsetzung der Workshops Mittagessen und Besuch der Ausstellung 13:00 Präsentation der Workshop-Ergebnisse 15:30 Die DNA der Stadt im Fokus der Stadtentwicklung Martin Aarts, Architekt und Leiter der Stadtentwicklung Rotterdam 14:00 Die Neue Stadt – Utopien, Konzepte, Innovationen für die Urbanistik von Morgen Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher 16:30 Verteilungskonflikte in Städten. Armut am Stadtrand, Gentrifizierung im Zentrum? Prof. Dr. Martina Löw, Technische Universität Berlin, Institut für Soziologie, Planung- und Architektursoziologie 14:45Schlussworte 17:15 Ende des ersten Kongresstages 15:00 Ende der Veranstaltung Kongressmoderation: Andreas Liebold 17:30 Stadtspaziergang mit Quartierserkundung von der Stadthalle über den Neumarkt bis zum Kesselbrink 19:00 Abendveranstaltung 2 Hilmar von Lojewski Beigeordneter des Deutschen Städtetages und Städtetages Nordrhein-Westfalen, Leiter des Dezernats Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen und Verkehr Eine integrierte Stadtentwicklungsplanung bildet eine intermediäre Schnittstelle zwischen unterschiedlichen Akteuren und Ebenen, insbesondere zwischen Politik/Verwaltung, privaten Marktakteuren und den Bürgerinnen und Bürgern. Der demokratisch legitimierte Stadtrat muss möglichst transparent die Spielregeln für kooperative Planungsprozesse definieren und letztlich über Interessen- und Zielkonflikte entscheiden. Ergänzend dazu können Bürgerentscheide korrigierend wirken. Direkte Demokratie in der Stadtentwicklung Prof. Dr. Detlef Sack Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie, Lehr- und Forschungsgebiet Politikwissenschaft Direkte Demokratie gilt manchen als Hoffnungsträger, anderen wiederum als Problem bei der Verwirklichung einer gesamtverantwortlichen Politik. In diesem Spannungsfeld wird es in dem Vortrag darum gehen, zunächst die unterschiedlichen Formen direkter Beteiligung darzustellen. In einem zweiten Schritt sollen die Voraussetzungen für die Mobilisierung von Bürgerinnen und Bürgern sowie die soziale Zusammensetzung von Engagement in städtischen Räumen näher skizziert werden. Die DNA der Stadt im Fokus der Stadtentwicklung Martin Aarts Leiter der Stadtentwicklung Rotterdam Die niederländische Stadt Rotterdam wurde im Jahr 1940 bei einem deutschen Luftangriff fast vollständig zerstört. Ihr Wiederaufbau nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erfolgte sehr modern und ist daher für viele Stadtentwickler von großem Interesse. Am Beispiel Rotterdams wird aufgezeigt, auf welche Weise globale Veränderungen die räumlich-ökonomische Agenda unserer Städte beeinflussen und wie nachhaltiges Wirtschaften mit Lebensqualität in Einklang gebracht werden kann. Dargestellt wird zudem, wie Innenstädte so attraktiv gestaltet werden können, dass sich immer mehr Menschen für das Wohnen im Zentrum entscheiden. 3 Verteilungskonflikte in Städten. Armut am Stadtrand, Gentrifizierung im Zentrum? Prof. Dr. Martina Löw Technische Universität Berlin, Institut für Soziologie, Leitung Fachgebiet Planungs- und Architektursoziologie Die soziale Entwicklung der Wohnräume in Großstädten ist durch ungleiche Lebensbedingungen geprägt. Gentrifizierung, Polarisierung und Segregation – was bedeuten diese Faktoren für deutsche Großstädte? Wohnen in Innenstädten ist für viele Bevölkerungsgruppen attraktiv. Familien wollen u. a. wegen der Kinderbetreuungsangebote in der Stadt wohnen, während ältere Menschen hier die kurzen Wege und die gute medizinische Versorgung schätzen. Junge Menschen wollen ohnehin den Puls der Stadt erleben. Welche Verteilungskonflikte ergeben sich hieraus? Die Neue Stadt – Utopien, Konzepte, Innovationen für die Urbanistik von Morgen Matthias Horx Publizist, Trend- und Zukunftsforscher Nachgegangen wird den Fragen, wie die Urbanisierung unsere Lebens- und Sozialstrukturen verändert und mit welchen Strategien Städte sowohl auf die Herausforderungen verdichteter Lebensräume als auch auf Schrumpfungs- und Strukturprobleme reagieren. Anhand von Beispielen gelungener Stadtsanierungen wird dargestellt, wie eine gemeinsame Gentrifizierung erreicht werden kann. Darüber hinaus geht es um die weltweite Bewegung der Kreativstädte, um die grünen Metropolen der Zukunft und um neu-urbane Lebensstile, die durch die Peer-Groups der modernen Stadtgesellschaft geprägt werden. Foto: Klaus Vyhnalek Integrierte Stadtentwicklungsplanung – das Amalgam zwischen Politik, Wirtschaft, Bürgerschaft und Verwaltung? Foto: Michael Pasternack Die Referenten Die Themen der Workshops: Die Stadt Andernach ist mit ihrem Konzept „Die essbare Stadt“ bekannt geworden. In Berlin ermöglichen die „Prinzessinnengärten“ alternativen Gartenbau im urbanen öffentlichen Raum. Viele Menschen entdecken zurzeit das „urban gardening“, das neben dem Versorgungsaspekt auch positive soziale Effekte hat. Der Workshop befasst sich mit der Frage, unter welchen Rahmenbedingungen solche innovativen Grünraumkonzepte im städtischen Kontext umsetzbar sind und wie die Wohnungswirtschaft oder die Kommune die essbare Stadt realisieren können. Workshop 2 Baugruppen und Wohnprojekte – Demokratisierung der Stadtentwicklung? Uwe Wulfrath, Leiter der Fachabteilung Projektentwicklung der Stadt Tübingen Christian Schöningh, Die Zusammenarbeiter, Berlin Baugruppen und Wohnprojekte erfreuen sich in vielen Städten zunehmender Beliebtheit. Oft entstehen innovative Wohnformen, die sich positiv auf das Quartier auswirken. In dem Workshop wird dargestellt, wie Kommunen in Zeiten knapper Haushaltskassen Baugruppen und Wohnprojekte gezielt fördern können und unter welchen Voraussetzungen solche Projekte für die Wohnungswirtschaft interessant sind. Zur Sprache kommen auch die Erfahrungen, die mit einer Mischung von Eigentums- und freifinanzierten und öffentlich geförderten Mietwohnungen gemacht worden sind. Workshop 3 Schwarmstädte vs. Provinz – Wie machen wir Städte für junge Menschen attraktiv? Lars Loebner, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung und Umwelt der Stadt Halle/Saale N.N. Der Workshop stellt anhand von zwei Beispielen vor, wie es mittelgroßen Kommunen gelingen kann, die Abwanderung jüngerer Bevölkerungsschichten in die Großstädte zu verhindern. In den ersten zehn Jahren nach der Wende ging die Einwohnerzahl Halles um knapp ein Fünftel zurück, und es standen mehr als 30.000 Wohnungen leer. Die Entwicklung des Modellquartiers Glauchau, einem Wohngebiet aus der Gründerzeit, macht deutlich, wie durch verschiedene Maßnahmen dieser Negativtrend aufgehalten werden konnte. Ein weiteres Beispiel wird aus Regensburg präsentiert. © Csaba Mester Workshop 1 Was is(s)t die Stadt? – Innovative Grünraumkonzepte Lutz Kosack, Amt für Stadtplanung und Bauverwaltung der Stadt Andernach Svenja Nette, Prinzessinnengarten Berlin Workshop 4 Innenstadtentwicklung und bürgerschaftliches Engagement Prof. Dipl.-Ing. Bettina Mons, Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen der FH Bielefeld Prof. Dr. Dieter Timmermann, ehemaliger Rektor der Universität Bielefeld und Vorstandsmitglied des Vereins Bielefelder Konsens – Pro Bielefeld Beide Moderatoren engagieren sich in Projektgruppen, die sich mit der Bielefelder Stadtentwicklung befassen. In dem Workshop werden die zivilgesellschaftlichen Aktivitäten, die auf die Stadt- und Innenstadtentwicklung gerichtet sind, in ihren Organisations- und Arbeitsstrukturen vorgestellt. Neben einer Bestandsaufnahme der bisherigen Ergebnisse soll auch auf zukünftige Entwicklungsoptionen eingegangen werden. Workshop 5 Seine Stadt – ihre Stadt? – Gender und Gentrifizierung Expertinnen: Prof. Dr. Susanne Frank, Technische Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung Dipl.-Ing.in Elisabeth Irschik, Magistrat Wien, Abteilung Architektur und Stadtgestaltung, Dezernat Gestaltung öffentlicher Raum Moderatorinnen: Ilse Buddemeier, Gleichstellungsstelle für Frauenfragen der Stadt Bielefeld, Vera Wiehe, WEGE mbH (Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Bielefeld) Der Workshop setzt sich mit der Frage auseinander, welcher Teil der Stadt den Frauen gehört, inwieweit Frauen spezifisch von Gentrifizierung betroffen sind und wie die besonderen Anforderungen des weiblichen Lebenszusammenhanges in der Stadtplanung berücksichtigt werden können. Außerdem wird ein Überblick über die Verankerung von Gender Mainstreaming in der Wiener Stadtplanung gegeben und die Vorgehensweise anhand von Beispielen wie Sozialraumanalyse und Bürgerinnenbeteiligung dargestellt. 4 Rahmenprogramm Mittwoch, 20. Mai 2015 17:30 – 18:45 Uhr Stadtspaziergang mit Quartierserkundung von der Stadthalle über den Neumarkt bis zum Kesselbrink Rahmenprogramm, 20. Mai 2015: Die Teilnahme an dem Stadtspaziergang mit Quartierserkundung ist bei Buchung einer der oben genannten Veranstaltungen kostenlos. Abendveranstaltung Die Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung wurde bei der Architektenkammer NRW und bei der Ingenieurkammer-Bau NRW beantragt! Mittwoch, 20. Mai 2015 19:00 Uhr Gesellschaftsabend im Restaurant Agora Kommunikation, Kabarett und Kulinarisches Kesselbrink 2, 33602 Bielefeld, Tel. 0521 / 96744344 www.agora-bielefeld.de Anmeldeverfahren Verbindliche Anmeldungen unter: www.kooperative-stadtentwicklung.de Bitte beachten Sie, dass die Plätze begrenzt sind. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Nach Eingang Ihrer verbindlichen Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung über die fälligen Teilnahmegebühren. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Bis 14 Tage vor Kongressbeginn ist eine kostenfreie Stornierung möglich. Nach diesem Zeitpunkt wird die Teilnahmegebühr einbehalten. Die Nachbenennung einer Vertretung ist möglich. Weitere Auskünfte bezüglich des Anmeldeverfahrens erhalten Sie unter: Kongressbüro „Bielefelder Stadtentwicklungstage“ c/o Bielefeld Marketing GmbH Willy-Brandt-Platz 2, 33602 Bielefeld Tel. 0521 / 51 60 99, Fax 0521 / 51 61 63 E-Mail: kongressbuero@bielefeld-marketing.de Hotelzimmerreservierungen Sie suchen ein Zimmer? Nutzen Sie den kostenlosen Buchungsservice der Bielefeld Marketing GmbH: Bielefeld Marketing GmbH | Zimmervermittlung Tel. 0521 / 51 27 50 E-Mail: zimmervermittlung@bielefeld-marketing.de Teilnahmegebühren 1. Kongresstag (Vorträge), 20. Mai 2015: € 65,2. Kongresstag (Workshops und Vorträge), 21. Mai 2015: € 65,Gesellschaftsabend, 20. Mai 2015, Restaurant Agora: € 50,(Speisen, Getränke und Unterhaltungsprogramm) 5 Kostenfrei mit moBiel zur Veranstaltung Die Teilnahmebestätigung gilt als Fahrkarte für StadtBahnen und Busse im Stadtgebiet Bielefeld (Preisstufe 1BI) für beide Veranstaltungstage (ab 2 Stunden vor und bis 2 Stunden nach der Veranstaltung gültig). Die kostenlose Nutzung des ÖPNV ist in den Teilnahmegebühren enthalten. Anreise und Abreise der Deutschen Bahn Die Bielefeld Marketing GmbH bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn ein günstiges Veranstaltungsticket für eine entspannte und komfortable Anreise zu den 10. Bielefelder Stadtentwicklungstagen an. Die Stadthalle Bielefeld befindet sich unmittelbar neben dem Hauptbahnhof Bielefeld und ist von dort fußläufig in nur 2 Minuten zu erreichen. Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt beträgt[1]: Mit Zugbindung 2. Klasse € 99,— 1. Klasse € 159,— Vollflexibel 2. Klasse € 139,— 1. Klasse € 199,— Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806 31 11 53[2] mit dem Stichwort „Bielefeld Kongress“ oder bestellen Sie unter: www.bahn.de/Veranstaltungsticket Sie werden für die verbindliche Buchung zurückgerufen. Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit[3]. [1] Ein Umtausch oder eine Erstattung ist bis zum Tag vor dem 1. Geltungstag gegen ein Entgelt möglich. Es gelten die Umtausch- und Erstattungskonditionen zum Zeitpunkt der Ticketbuchung gemäß Beförderungsbedingungen der DB für Sparpreise. Ab dem 1. Geltungstag ist Umtausch oder Erstattung ausgeschlossen. Bei Tickets mit Zugbindung beträgt die Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage, der Verkauf erfolgt, solange der Vorrat reicht. [2] Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 - 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. [3] Beachten Sie bitte, dass für die Bezahlung mittels Kreditkarte ab dem 04.11.2014 ein Zahlungsmittelentgelt entsprechend Beförderungsbedingungen für Personen durch die Unternehmen der Deutschen Bahn AG (BB Personenverkehr) erhoben wird. © Marc Detering © Patrick Piecha Bei einem Spaziergang durch die historische Altstadt lohnt sich ein Blick auf das Alte Rathaus mit dem angrenzenden Stadttheater in Jugendstil-Architektur. Der Alte Markt mit seinen reich verzierten Patrizierhäusern lässt sich am besten von einem der zahlreichen Straßencafés aus bewundern. Hoch oben über der Stadt thront das Wahrzeichen Bielefelds, die Sparrenburg. Von ihrem 37 Meter hohen Turm bietet sich ein fantastischer Ausblick über die Stadt und den Teutoburger Wald. © Patrick Piecha Gleichzeitig ist Bielefeld ein Geheimtipp für Kulturbegeisterte. Die Kunsthalle Bielefeld gehört zu den namhaften Museen für moderne und zeitgenössische Kunst. Neben einer vielfältigen Museumslandschaft bietet Bielefeld außerdem eine aktive Theater- und Musikszene. Willkommen in Bielefeld! Die Verschwörungstheoretiker im weltweiten Netz verbreiten seit Jahren hartnäckig das Gerücht: „Bielefeld? Das gibt es doch gar nicht!” Die Wirklichkeit beweist das Gegenteil: Rund 328.000 Menschen leben hier und machen Bielefeld damit zu einer der 20 größten deutschen Städte. Bielefeld ist eine erfolgreiche Universitätsstadt mit insgesamt sieben Hochschulen und fast 30.000 Studierenden. Der Campus Bielefeld entwickelt sich in den kommenden Jahren zu einem der bundesweit modernsten Hochschulstandorte – und mit Unternehmen wie Dr. Oetker, Schüco oder Gildemeister schlägt in Bielefeld auch das wirtschaftliche Herz der Region OstwestfalenLippe. Eine ausgezeichnete Anbindung an das Autobahnnetz, den öffentlichen Nah- und Fernverkehr sowie mehrere Flughäfen machen Bielefeld zum Tagungsstandort der kurzen Wege. Die Stadthalle Bielefeld, ein modernes multifunktionales Kongress- und Veranstaltungszentrum, befindet sich direkt im Stadtzentrum gegenüber des Hauptbahnhofs. Die markante „Dampfercharakteristik“ des Gebäudes, die großzügigen Galerien und offenen Foyers geben jeder Veranstaltung stets den angemessenen Rahmen. Kongresse, Haupt- und Betriebsversammlungen, Entertainment, gesellschaftliche Höhepunkte und Unternehmensevents: Die mit aktuellster Veranstaltungstechnik ausgestatteten Räumlichkeiten stehen als ideale Plattform für Veranstaltungen bis zu 4.000 Personen zur Verfügung. www.bielefeld.de www.stadthalle-bielefeld.de www.das-kommt-aus-bielefeld.de 6 Veranstaltungsort: Stadthalle Bielefeld Willy-Brandt-Platz 1, 33602 Bielefeld Eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie unter www.stadthalle-bielefeld.de Teilnehmermanagement und Anmeldungen: Kongressbüro „Bielefelder Stadtentwicklungstage“ c/o Bielefeld Marketing GmbH Willy-Brandt-Platz 2, 33602 Bielefeld Tel. 05 21 / 51 60 99, Fax 05 21 / 51 61 63 E-Mail: kongressbuero@bielefeld-marketing.de www.bielefeld-marketing.de Veranstalter: BGW Bielefelder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH Carlmeyerstraße 1, 33613 Bielefeld www.bgw-bielefeld.de Stadt Bielefeld Niederwall 23, 33602 Bielefeld www.bielefeld.de Wohnungswirtschaft OWL c/o Bau- und Siedlungsgenossenschaft für den Kreis Herford eG Hangbaumstraße 18, 32257 Bünde www.wowi-owl.de www.kooperative-stadtentwicklung.de Diese Veranstaltung ist klimafreundlich. Die CO2- Emissionen wurden ermittelt und mit atmosfair Klimaschutzprojekten kompensiert. Gedruckt auf 100 % Recycling Papier „ResaOffset”