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Polnisches Institut Berlin Burgstrasse 27, 10178 Berlin Tel.: (0049 30) 24 75 81 0 Fax: (0049 30) 24 75 81 30 info@polnischekultur.de www.polnischekultur.de Öffnungszeiten: Di-Fr 10.00 - 18.00 Bibliothek: Di, Fr 12.00 - 16.00; Do 14.00 -18.00 Durchwahl Bibliothek: 24 75 81 26 Direktor: Tomasz Dąbrowski Stellvertretende Direktorin: Katarzyna Sokołowska Sekretariat: Anna Rogińska Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Marcin Zastrożny Film: Kornel Miglus Literatur, Musik und Theater: Jacek Głaszcz Ausstellungen: Aneta Panek Verwaltung: Maria Hajduk, Ewa Alberto Garciolo Technik: Grzegorz Tomczewski Bibliothek: Annekathrin Genest Träger des Polnischen Instituts: Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der Republik Polen Programmänderungen vorbehalten. Titelbild: „Design aus Polen” (04.12.2009) Weitere polnische Ansprechpartner: Botschaft der Republik Polen Lassenstr. 19-21, 14193 Berlin-Grunewald Tel.:(+49 30) 223130 / Fax:(+49 30) 22313155 info@botschaft-polen.de / www.botschaft-polen.de Polnisches Fremdenverkehrsamt Tel. (+49 30) 2100920 / Fax: (+49 30) 21009214 info@polen-info.de / www.polen-info.de Zentrum für historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin Tel.: (+49 30) 48628540 / Fax: (+49 30) 48628556 info@panberlin.de / www.panberlin.de VERANSTALTUNGSPARTNER & SPONSOREN Weitere Hinweise 22.11.2009, Sonntag, 11:00 Uhr Filmreihe vom Fall des Eisernen Vorhangs AUSSTELLUNG Preisträger des Daniel-Chodowiecki-Wettbewerbs Ausgezeichnete Wettbewerber aus den Jahren 1993-2007. Zur Eröffnung sprechen Johannes Odenthal, Zbigniew Buski und Maciej Świeszewski. 1992 gründete Günter Grass die Daniel Chodowiecki-Stiftung mit dem Ziel, die kulturellen Beziehungen zwischen Polen und Deutschland zu fördern. Der Zeichner und Kupferstecher Daniel Chodowiecki, als Sohn polnisch-französischer Eltern in Danzig geboren und Mitglied sowie Direktor der Königlich Preußischen Akademie der Künste in Berlin, war ein von den Ideen der Aufklärung geleiteter Europäer. Ihm zu Ehren wird seit 1993 der Daniel-Chodowiecki-Preis an polnische Zeichner und Grafiker verliehen. Die Ausstellung zeigt Arbeiten der bisherigen neun Preisträger sowie Werke von 18 ausgezeichneten Wettbewerbsteilnehmern. Der Maler Maciej Świeszewski ist Kurator der Ausstellung, die einen umfassenden Einblick in die jüngste Szene der polnischen Grafiker und Zeichner gewährt. Beteiligte Künstler: Magdalena Hoffmann, Maria Targońska, Anna Gwiazda, Maria Kuczyńska, Jerzy Krechowicz, Andrzej Bednarczyk, Jan Dobkowski, Jerzy Jędrysiak, Przemysław Tyszkiewicz, Michał Erszkowski, Marzena Kawalerowicz, Anna Janik-Cieśla, Teresa Klaman, Krzysztof Tomalski, Paweł Warchoł, Małgorzata Warlikowska, Małgorzata Dmitruk, Mateusz Dąbrowski, Elżbieta Banecka, Marta Lech, Rafał Strent, Tomasz Tobolewski, Piotr Gojowy, Andrzej Węcławski, Krzysztof Szymanowicz und Anna Kowalska-Szewczyk. Eine Ausstellung der Daniel Chodowiecki-Stiftung und der Staatlichen Kunstgalerie in Sopot in Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste in Berlin. Die Schirmherrschaft über die Ausstellung haben übernommen: Sejmmarschall der Republik Polen Bronisław Komorowski, Minister für Kultur und Nationales Erbe Bogdan Zdrojewski, Marschall der Woiwodschaft Pommern Jan Kozłowski. Die Ausstellung wird von einem umfangreichen Katalog mit einem Vorwort von Paweł Huelle begleitet. Ausstellungsdauer: 22.11. - 20.12.2009 Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11-20 Uhr Eintritt: 4/2 Euro, am 1. Sonntag im Monat Eintritt frei Ort: Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin, Halle 3 19.12.2009, Samstag, 21:00 Uhr www.polnischekultur.de FILM Psy / Hunde PL 1992, R: Władysław Pasikowski, 104 min, OmeU; D: Bogusław Linda, Marek Kondrat, Cezary Pazura, Janusz Gajos, Zbigniew Zapasiewicz Polen zu Beginn der 1990er Jahre, in der Zeit gesellschaftlicher Umwandlungen. Der gelernte Rechtsanwalt Franz Maurer, ein harter und zynischer Mann ohne jegliche Illusionen, beendet seine Karriere (31 Belobigungen und 18 Verweise) im Staatssicherheitsdienst. Die anschließende politische Verifizierung besteht er nicht und wird in den Polizeidienst überstellt. In der guten alten Zeit, als die Mauer noch stand, waren Franz und seine Partner daran gewöhnt, wie Könige innerhalb der polnischen Geheimpolizei zu leben. Doch nun müssen sie die postkommunistische Umgebung akzeptieren, in der sie all ihre Privilegien verlieren und zu einfachen Polizisten werden, die jeden Tag gegen Kriminalität und Drogenhandel kämpfen müssen. Doch Franz bemerkt immer mehr, dass nicht alle Kollegen nur ganz gewöhnliche Polizisten sind, sondern einige auch auf der anderen Seite des Gesetzes stehen. In Zusammenarbeit mit dem DHM mit freundlicher Untzerstützung der Filmoteka Narodowa Warschau. Mit Einführung 20.12.2009, Sonntag, 21:00 Uhr FILM La frontière intérieure F/D 2009; R: Simon Brunel und Nicolas Pannetier; 70 min, OmU Das Atelier Limo (Simon Brunel und Nicolas Pannetier, Architekten) in Berlin entwickelt seit 2006 einen spezifischen Forschungsansatz, um die Interaktion zwischen Räumlichkeit, Erinnerung und Identität zu untersuchen. Von der Adria bis zur Ostsee beleuchten sie Architektur, Kultur, Landschaft und Menschen, um herauszufinden, wie die Grenze sie prägte. Olaf, Zbigniew, Václav, Vanda, Sándor, Rosa und Marinka erzählen uns, wie sie „ihre“ Grenze erlebt haben: Im Spannungsverhältnis zwischen dem Wunsch zu vergessen, dem Bedürfnis nach Erinnerungen und der Notwendigkeit, sich zwischen den Relikten aus Zeiten des Kommunismus und der rasanten Entwicklung der Globalisierung neu zu orientieren. Übersetzt und untertitelt ist der Film in sieben Sprachen. Nun wird er ab Juli 2009 an 40 verschiedenen Orten, entlang der ehemaligen Schengen-Grenze gezeigt. Eine Filmreihe in Zusammenarbeit mit der der EUNIC Berlin. www.polnischekultur.de MATEUSZ DĄBROWSKI (PREISTRÄGER 2006 / HOLDER OF A SCHOLARSHIP), DER INNENRAUM, 2005/2006, KUPFERSTICH, KALTNADEL, AQUATINTA, TIEFÄTZUNG, ALGRAPHIE, AUF KOLORIERTEM LEINEN, 65 X 150 CM, © MATEUSZ DĄBROWSKI Ort: Zeughauskino, Deutsches Historisches Museum, (Zeughausgebäude Eingang Spreeseite), Unter den Linden 2, 10117 Berlin, Kinokasse: 030 / 20 30 4 – 770, www.zeughauskino.de November/Dezember 2009 Burgstrasse 27 NOVEMBER/DEZEMBER bis 13.11.2009 AUSSTELLUNG Robert Kuśmirowski 1939-2009 Kuśmirowski ist ein Manipulator der Wirklichkeit, Imitator und genialer Fälscher. Seine Skulpturen und raumgreifenden Installationen erscheinen auf den ersten Blick als Fundstücke. Bei genauerer Betrachtung erweisen sie sich jedoch als perfekte Imitate aus Materialien wie Holz, Pappe oder Styropor. So entstehen Drucke, Dokumente und Räume, die sich auf historische Ereignisse beziehen. Die Requisiten sammelt er auf Flohmärkten - was er nicht finden kann, fälscht er akribisch selbst. Robert Kuśmirowski wurde 1973 in Łódź geboren und studierte Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Lublin. Ort: Polnisches Institut 04.11.2009, Mittwoch, 19:30 Uhr FILM kinoPOLSKA im Arsenal Człowiek z marmuru / Der Mann aus Marmor PL 1977, R: Andrzej Wajda; 157 min, OF dt. eingespr.; B: Aleksander Scibor-Rylski, K: Edward Kłosiński, M: Andrzej Korzyński, D: Jerzy Radziwiłowicz, Krystyna Janda, Tadeusz Łomnicki Der Film zeigt den Versuch der neuen Generation, sich nach dem Ende des Stalinismus und der blutigen Niederschlagung der Arbeiterunruhen von 1970 selbstbestimmt mit der jüngsten Vergangenheit auseinander zu setzen. Ort: Kino ARSENAL, Potsdamer Str. 2, 10785 Berlin, Tel. 26955100 www.fdk-berlin.de 06.11.2009, Freitag, 19:30 Uhr FILM kinoPOLSKA im Arsenal Czlowiek z żelaza / Der Mann aus Eisen PL 1981, R: Andrzej Wajda; 147 min, OF dt. eingespr.; K: Edward Kłosiński, D: Jerzy Radziwiłowicz, Krystyna Janda: Agnieszka, Marian Opania, Boguslaw Linda, Janusz Gajos Ein Radioredakteur erhält von oberster Stelle den Auftrag nach Danzig zu reisen, um Material gegen ein SolidarnośćMitglied zu sammeln und muss in die streikende Lenin-Werft gelangen. Dabei erfährt er die Gründe für den Protest der Werftarbeiter. Fünf Jahre nach seinem Mann aus Marmor setzte Regisseur Andrzej Wajda mit diesem Film seine Kritik an den politischen Verhältnissen in Polen fort. Ort: Kino ARSENAL, Potsdamer Str. 2, 10785 Berlin, Tel. 26955100 www.fdk-berlin.de 12.11.2009, Donnerstag, 22:00 Uhr MUSIK Karolina Glazer (voc), Michał Kobojek (sax), Daniel Popiałkiewicz (g), Luka Kowalski (p), Andrzej Zielak (bs), Przemek Kuczyński (dr) Karolina Glazer (geb. 1982) ist der zukünftige Star am polnischen Jazz-GesangFirmament. Ihre Karriere begann 2003, als sie den „30. Internationalen Jazz-Treff“ in Zamość gewann. Sie hat außerordentliche Stimmfähigkeiten sowie große musikalische Phantasie und legt großen Wert auf das Improvisieren mit dem Scat und benutzt ihre Stimme wie ein Musikinstrument, was ihr das Singen ohne Begleitung anderer Instrumente ermöglicht. Sie ist Sängerin, Komponistin, Arrangeurin und Produzentin. Bandlink: www.jaro.de Ort: Quasimodo, Kantstr. 12a, 10623 Berlin, www.quasimodo.de FILM filmPOLSKA reloaded Lekcje Pana Kuki / Herrn Kukas Empfehlungen PL 2008; R: Dariusz Gajewski; 94 min; OmeU; B: Dariusz Gajewski, D: Łukasz Garlicki, Andrzej Grabowski, Anna Przybylska Der junge Waldemar beschließt in den Westen zu reisen, um dort etwas Geld zu verdienen. Sein Nachbar, Herr Kuka, der selbst lange eeals Saisonarbeiter unterwegs war, unterweist ihn in den überlebenswichtigen Dingen. Kaum in Wien angekommen, muss Waldemar jedoch feststellen, dass Herrn Kukas Empfehlungen nicht immer der Realität entsprechen. Ort: Filmtheater Hackesche Höfe, Rosenthaler Straße 40/41, 10178 Berlin, www.hackesche-hoefe.org 19.11.2009, Donnerstag, 19:00 Uhr AUSSTELLUNG Mit einer eindrucksvollen Installation erinnert die Künstlerin an Marek Edelmann. Der letzte Kommandeur des Warschauer Aufstands starb am 2. Oktober 2009. Beeindruckt von seinem Lebensweg, wird die Berliner Künstlerin mit ihrer minimalistischen Kunstform Marek Edelmanns leidenschaftlichen Text zum Erhalt der Demokratie als Installation im Polnischen Institut präsentieren. Tina Schwichtenberg arbeitet als Bildhauerin und Aktionskünstlerin. Sie hat in vielen Ländern mit Kunstinstallationen und Ausstellungen auf politische und gesellschaftliche Prozesse eingewirkt. www.tina-schwichtenberg.de Ausstellungsdauer: 20.11. - 27.11.2009, Ort: Polnisches Institut Moderation: Dr. Thomas Wörtche Lemberg 1936. In den Wäldern vor der Stadt ereignen sich schreckliche Morde. Die Leichen tragen kleine, eigens für sie angefertigte Hufeisen. Eine Spur führt bis nach Italien, zum Monte Gargano und der Foresta Umbra. Paweł Jaszczuk debütierte 1983 mit einer literarischphilosophischen Skizze, veröffentlichte bislang drei Romane und verfasste Theaterstücke. Der Teufel von Lemberg wurde 2004 als bester polnischer Kriminalroman ausgezeichnet. Ort: Krimibuchhandlung Miss Marple, Weimarer Straße 17, 10625 Berlin, www.krimi-marple.de 22.11.2009, Sonntag, 22:00 Uhr MUSIK Bass-Dröhnungen und Schlagzeug-Exzesse Marcin & Bartłomiej Brat Oleś „Duo“ Die Gebrüder Marcin (bs) und Bartłomiej (dr) Brat Oleś, bekannt für unkonventionelle Projekte und improvisierte Musik, setzen sich diesmal mit einer im Jazz äußerst seltenen Form des Duettes auseinander – Kontrabass und Schlagzeug. Die 1973 in Polen geborenen Zwillingsbrüder genießen als Jazzmusiker sowohl in ihrer Heimat als auch im Ausland hohes Ansehen. Neben vielen Eigenkompositionen schreiben sie Musik für Theater- und Filmproduktionen. 2008 gründeten sie ihr eigenes Label Fenommedia, bei dem ihr aktuelles Projekt Duo erschienen ist. Ort: Jazz-Club A-Trane, Bleibtreustraße 1, 10625 Berlin 03.12.2009, Donnerstag, 20:15 Uhr 04.12.2009, Freitag, 19:00 Uhr AUSSTELLUNG Design aus Polen „Der Teufel von Lemberg“ Karolina Glazer MEHL-ART von Tina Schwichtenberg LITERATUR Paweł Jaszczuk Nu Jazz 16.11.2009, Montag, 20:00 Uhr 19.11.2009, Donnerstag, 19:30 Uhr THEATER Szenische Lesung / Work in Progress Nad / Über von Mariusz Bieliński Regie: Bożena Baranowska; Übersetzung: Andreas Volk; Es spielen: Bożena Baranowska, Leo Solter und Studenten des ETI in Berlin Jakub wurde vor 15 Jahren für einen grausamen Mord an seiner Nachbarin schuldig gesprochen und zur lebenslanger Haftstrafe verurteilt. Die Wahrheit jedoch ist anders. Jakub war zufällig am Tatort, wo ihn sein Vater, der einzige Zeuge, gesehen hat. Die Aussage seines Vaters hat zu seiner Verurteilung geführt. Nun will Jakub herausfinden, wer der Zeuge war. Die Suche wird zu seinem Lebensinhalt. Eine Koproduktion des Polnischen Instituts Berlin mit dem Europäischen Theaterinstitut und der Agencja Dramatu / Polish Plays Agency in Zusammenarbeit mit dem Maxim Gorki Theater in Berlin. Ort: Gorki Studio Berlin, Hinter dem Gießhaus 2, 10117 Berlin, www.gorki.de Improvisierte Originalität, Ironie und Verfremdung des allgegenwärtigen Umbruchs in Polen ist eines der Grundzüge der Realität des Landes. Das spiegelt sich in der Gestaltung der heutigen polnischen Designer wieder. Da die Ausstellung die Wende und die Zeit danach hervorheben möchte, werden ausschliesslich Arbeiten der so genannten „Generation 2.0“ gezeigt. Die Ausstellung ist keine klassische weit ausgelegte Retrospektive! Es ist eine Bestandsaufnahme der Qualität und Intensität der eingesetzten Ausdrucksmittel. Die hier gezeigten Arbeiten überzeugen durch Ideenreichtum, Witz und Professionalität. Hier wird deutlich, dass die postkommunistische Zeit in Ost-Europa der Vergangenheit angehört, obschon die Erinnerung an jene weiterhin als gestalterisches Zitat lebendig ist. Diese Diskrepanz ist eines der treibenden Kräfte des polnischen Designs, welche man in den Erzeugnissen sehen wird. Zu den ausgewählten Graphik- und Produkt-Designern gehören unter Anderem: Agata Nowicka, Bartosz Mucha, studio homework, Jakub Pionty, Tymek Jezerski, Jakub Piotr Kalinowski, Karina Marusińska, Monika Potorska, Magda Piwowar, Oskar Zieta, Pies czy suka, malafor, AZE, gogo, Rene Wawrzkiewicz. Ausstellungsdauer: 07.12. - 12.02.2010 Ort: Polnisches Institut 21.12.2009, Montag, 21:00 Uhr FILM filmPOLSKA reloaded Kiler PL 1997, R: Juliusz Machulski; 104 min; OmeU; B: Juliusz Machulski, Grzegorz Kuczeriszka, Bartosz Prokopowicz, M: Kuba Sienkiewicz, D: Cezary Pazura, Jan Englert, Katarzyna Figura, Marek Kondrat u.a. Der Taxifahrer Jerzy Kiler führt ein ruhiges Leben, bis er eines Tages in eine Kette von unaufhaltsamen Ereignissen gerät. Die Polizei und die Mafia halten ihn fälschlicherweise für einen berüchtigten und geldgierigen Killer. Er wird ins Gefängnis gesteckt weil die Polizei seinen Nachnamen Kiler mit dem Pseudonym des echten Killers verwechselt. Ort: Filmtheater Hackesche Höfe, Rosenthaler Straße 40/41, 10178 Berlin, www.hackesche-hoefe.org www.polnischekultur.de