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Polnisches Institut Berlin
Burgstrasse 27, 10178 Berlin
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Direktor: Tomasz Dąbrowski
Stellvertretende Direktorin: Katarzyna Sokołowska
Sekretariat: Anna Rogińska
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Marcin Zastrożny
Film: Kornel Miglus
Literatur, Musik und Theater: Jacek Głaszcz
Ausstellungen: Aneta Panek
Verwaltung: Maria Hajduk, Ewa Alberto Garciolo
Technik: Grzegorz Tomczewski
Bibliothek: Annekathrin Genest
Träger des Polnischen Instituts: Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der Republik Polen
Programmänderungen vorbehalten. Titelbild: „Design aus Polen” (04.12.2009)
Weitere polnische Ansprechpartner:
Botschaft der Republik Polen
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VERANSTALTUNGSPARTNER & SPONSOREN
Weitere Hinweise
22.11.2009, Sonntag, 11:00 Uhr
Filmreihe vom Fall des Eisernen Vorhangs
AUSSTELLUNG
Preisträger des Daniel-Chodowiecki-Wettbewerbs
Ausgezeichnete Wettbewerber aus den Jahren 1993-2007.
Zur Eröffnung sprechen Johannes Odenthal, Zbigniew Buski
und Maciej Świeszewski.
1992 gründete Günter Grass die Daniel Chodowiecki-Stiftung
mit dem Ziel, die kulturellen Beziehungen zwischen Polen und
Deutschland zu fördern. Der Zeichner und Kupferstecher Daniel
Chodowiecki, als Sohn polnisch-französischer Eltern in Danzig
geboren und Mitglied sowie Direktor der Königlich Preußischen
Akademie der Künste in Berlin, war ein von den Ideen der Aufklärung geleiteter Europäer. Ihm zu Ehren wird seit 1993 der
Daniel-Chodowiecki-Preis an polnische Zeichner und Grafiker
verliehen. Die Ausstellung zeigt Arbeiten der bisherigen neun
Preisträger sowie Werke von 18 ausgezeichneten Wettbewerbsteilnehmern. Der Maler Maciej Świeszewski ist Kurator der Ausstellung, die einen umfassenden Einblick in die jüngste Szene
der polnischen Grafiker und Zeichner gewährt.
Beteiligte Künstler: Magdalena Hoffmann, Maria Targońska,
Anna Gwiazda, Maria Kuczyńska, Jerzy Krechowicz, Andrzej
Bednarczyk, Jan Dobkowski, Jerzy Jędrysiak, Przemysław Tyszkiewicz, Michał Erszkowski, Marzena Kawalerowicz, Anna
Janik-Cieśla, Teresa Klaman, Krzysztof Tomalski, Paweł Warchoł,
Małgorzata Warlikowska, Małgorzata Dmitruk, Mateusz
Dąbrowski, Elżbieta Banecka, Marta Lech, Rafał Strent, Tomasz
Tobolewski, Piotr Gojowy, Andrzej Węcławski, Krzysztof Szymanowicz und Anna Kowalska-Szewczyk.
Eine Ausstellung der Daniel Chodowiecki-Stiftung und der
Staatlichen Kunstgalerie in Sopot in Zusammenarbeit mit der
Akademie der Künste in Berlin. Die Schirmherrschaft über die
Ausstellung haben übernommen: Sejmmarschall der Republik
Polen Bronisław Komorowski, Minister für Kultur und Nationales Erbe Bogdan Zdrojewski, Marschall der Woiwodschaft Pommern Jan Kozłowski. Die Ausstellung wird von einem umfangreichen Katalog mit einem Vorwort von Paweł Huelle begleitet.
Ausstellungsdauer: 22.11. - 20.12.2009
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11-20 Uhr
Eintritt: 4/2 Euro, am 1. Sonntag im Monat Eintritt frei
Ort: Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin, Halle 3
19.12.2009, Samstag, 21:00 Uhr
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FILM
Psy / Hunde
PL 1992, R: Władysław Pasikowski, 104 min, OmeU; D: Bogusław Linda, Marek Kondrat, Cezary
Pazura, Janusz Gajos, Zbigniew Zapasiewicz
Polen zu Beginn der 1990er Jahre, in
der Zeit gesellschaftlicher Umwandlungen. Der gelernte Rechtsanwalt
Franz Maurer, ein harter und zynischer Mann ohne jegliche Illusionen,
beendet seine Karriere (31 Belobigungen und 18 Verweise) im Staatssicherheitsdienst. Die anschließende
politische Verifizierung besteht er nicht und wird in den Polizeidienst überstellt. In der guten alten Zeit, als die Mauer noch
stand, waren Franz und seine Partner daran gewöhnt, wie Könige innerhalb der polnischen Geheimpolizei zu leben. Doch nun
müssen sie die postkommunistische Umgebung akzeptieren, in
der sie all ihre Privilegien verlieren und zu einfachen Polizisten
werden, die jeden Tag gegen Kriminalität und Drogenhandel
kämpfen müssen. Doch Franz bemerkt immer mehr, dass nicht
alle Kollegen nur ganz gewöhnliche Polizisten sind, sondern einige auch auf der anderen Seite des Gesetzes stehen.
In Zusammenarbeit mit dem DHM mit freundlicher Untzerstützung der Filmoteka Narodowa Warschau. Mit Einführung
20.12.2009, Sonntag, 21:00 Uhr
FILM
La frontière intérieure
F/D 2009; R: Simon Brunel und Nicolas Pannetier; 70 min, OmU
Das Atelier Limo (Simon Brunel und Nicolas Pannetier, Architekten) in Berlin entwickelt seit 2006 einen spezifischen Forschungsansatz, um die Interaktion zwischen Räumlichkeit, Erinnerung und
Identität zu untersuchen. Von der Adria
bis zur Ostsee beleuchten sie Architektur,
Kultur, Landschaft und Menschen, um herauszufinden, wie die Grenze sie prägte.
Olaf, Zbigniew, Václav, Vanda, Sándor,
Rosa und Marinka erzählen uns, wie sie
„ihre“ Grenze erlebt haben: Im Spannungsverhältnis zwischen
dem Wunsch zu vergessen, dem Bedürfnis nach Erinnerungen
und der Notwendigkeit, sich zwischen den Relikten aus Zeiten
des Kommunismus und der rasanten Entwicklung der Globalisierung neu zu orientieren. Übersetzt und untertitelt ist der Film
in sieben Sprachen. Nun wird er ab Juli 2009 an 40 verschiedenen Orten, entlang der ehemaligen Schengen-Grenze gezeigt.
Eine Filmreihe in Zusammenarbeit mit der der EUNIC Berlin.
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MATEUSZ DĄBROWSKI (PREISTRÄGER 2006 / HOLDER OF A SCHOLARSHIP), DER INNENRAUM, 2005/2006, KUPFERSTICH, KALTNADEL, AQUATINTA, TIEFÄTZUNG, ALGRAPHIE,
AUF KOLORIERTEM LEINEN, 65 X 150 CM, © MATEUSZ DĄBROWSKI
Ort: Zeughauskino, Deutsches Historisches Museum, (Zeughausgebäude Eingang Spreeseite), Unter den Linden 2, 10117
Berlin, Kinokasse: 030 / 20 30 4 – 770, www.zeughauskino.de
November/Dezember 2009
Burgstrasse 27
NOVEMBER/DEZEMBER
bis 13.11.2009
AUSSTELLUNG
Robert Kuśmirowski 1939-2009
Kuśmirowski ist ein Manipulator der
Wirklichkeit, Imitator und genialer Fälscher. Seine Skulpturen und raumgreifenden Installationen erscheinen auf
den ersten Blick als Fundstücke. Bei genauerer Betrachtung erweisen sie sich
jedoch als perfekte Imitate aus Materialien wie Holz, Pappe oder Styropor.
So entstehen Drucke, Dokumente und
Räume, die sich auf historische Ereignisse beziehen. Die Requisiten sammelt
er auf Flohmärkten - was er nicht finden kann, fälscht er akribisch selbst.
Robert Kuśmirowski wurde 1973 in Łódź geboren und studierte
Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Lublin.
Ort: Polnisches Institut
04.11.2009, Mittwoch, 19:30 Uhr
FILM
kinoPOLSKA im Arsenal
Człowiek z marmuru / Der Mann aus Marmor
PL 1977, R: Andrzej Wajda; 157 min, OF dt. eingespr.; B: Aleksander Scibor-Rylski, K: Edward
Kłosiński, M: Andrzej Korzyński, D: Jerzy Radziwiłowicz, Krystyna Janda, Tadeusz Łomnicki
Der Film zeigt den Versuch der neuen
Generation, sich nach dem Ende des
Stalinismus und der blutigen Niederschlagung der Arbeiterunruhen von
1970 selbstbestimmt mit der jüngsten
Vergangenheit auseinander zu setzen.
Ort: Kino ARSENAL, Potsdamer Str. 2, 10785 Berlin, Tel. 26955100
www.fdk-berlin.de
06.11.2009, Freitag, 19:30 Uhr
FILM
kinoPOLSKA im Arsenal
Czlowiek z żelaza / Der Mann aus Eisen
PL 1981, R: Andrzej Wajda; 147 min, OF dt. eingespr.; K:
Edward Kłosiński, D: Jerzy Radziwiłowicz, Krystyna Janda:
Agnieszka, Marian Opania, Boguslaw Linda, Janusz Gajos
Ein Radioredakteur erhält von oberster
Stelle den Auftrag nach Danzig zu reisen, um Material gegen ein SolidarnośćMitglied zu sammeln und muss in die
streikende Lenin-Werft gelangen. Dabei erfährt er die Gründe
für den Protest der Werftarbeiter. Fünf Jahre nach seinem Mann
aus Marmor setzte Regisseur Andrzej Wajda mit diesem Film
seine Kritik an den politischen Verhältnissen in Polen fort.
Ort: Kino ARSENAL, Potsdamer Str. 2, 10785 Berlin, Tel. 26955100
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12.11.2009, Donnerstag, 22:00 Uhr
MUSIK
Karolina Glazer (voc), Michał Kobojek (sax), Daniel
Popiałkiewicz (g), Luka Kowalski (p), Andrzej Zielak (bs),
Przemek Kuczyński (dr)
Karolina Glazer (geb. 1982) ist der zukünftige Star am polnischen Jazz-GesangFirmament. Ihre Karriere begann 2003,
als sie den „30. Internationalen Jazz-Treff“
in Zamość gewann. Sie hat außerordentliche Stimmfähigkeiten sowie große musikalische Phantasie und legt großen Wert
auf das Improvisieren mit dem Scat und benutzt ihre Stimme wie
ein Musikinstrument, was ihr das Singen ohne Begleitung anderer
Instrumente ermöglicht. Sie ist Sängerin, Komponistin, Arrangeurin und Produzentin. Bandlink: www.jaro.de
Ort: Quasimodo, Kantstr. 12a, 10623 Berlin, www.quasimodo.de
FILM
filmPOLSKA reloaded
Lekcje Pana Kuki / Herrn Kukas Empfehlungen
PL 2008; R: Dariusz Gajewski; 94 min; OmeU; B: Dariusz Gajewski, D: Łukasz Garlicki, Andrzej Grabowski, Anna Przybylska
Der junge Waldemar beschließt in den
Westen zu reisen, um dort etwas Geld
zu verdienen. Sein Nachbar, Herr Kuka,
der selbst lange eeals Saisonarbeiter
unterwegs war, unterweist ihn in den
überlebenswichtigen Dingen. Kaum in Wien angekommen,
muss Waldemar jedoch feststellen, dass Herrn Kukas Empfehlungen nicht immer der Realität entsprechen.
Ort: Filmtheater Hackesche Höfe, Rosenthaler Straße 40/41,
10178 Berlin, www.hackesche-hoefe.org
19.11.2009, Donnerstag, 19:00 Uhr AUSSTELLUNG
Mit einer eindrucksvollen Installation
erinnert die Künstlerin an Marek Edelmann. Der letzte Kommandeur des Warschauer Aufstands starb am 2. Oktober
2009. Beeindruckt von seinem Lebensweg, wird die Berliner Künstlerin mit
ihrer minimalistischen Kunstform Marek
Edelmanns leidenschaftlichen Text zum
Erhalt der Demokratie als Installation im
Polnischen Institut präsentieren. Tina Schwichtenberg arbeitet als
Bildhauerin und Aktionskünstlerin. Sie hat in vielen Ländern mit
Kunstinstallationen und Ausstellungen auf politische und gesellschaftliche Prozesse eingewirkt. www.tina-schwichtenberg.de
Ausstellungsdauer: 20.11. - 27.11.2009, Ort: Polnisches Institut
Moderation: Dr. Thomas Wörtche
Lemberg 1936. In den Wäldern vor der
Stadt ereignen sich schreckliche Morde.
Die Leichen tragen kleine, eigens für sie
angefertigte Hufeisen. Eine Spur führt
bis nach Italien, zum Monte Gargano
und der Foresta Umbra. Paweł Jaszczuk
debütierte 1983 mit einer literarischphilosophischen Skizze, veröffentlichte bislang drei Romane
und verfasste Theaterstücke. Der Teufel von Lemberg wurde
2004 als bester polnischer Kriminalroman ausgezeichnet.
Ort: Krimibuchhandlung Miss Marple, Weimarer Straße 17,
10625 Berlin, www.krimi-marple.de
22.11.2009, Sonntag, 22:00 Uhr
MUSIK
Bass-Dröhnungen und Schlagzeug-Exzesse
Marcin & Bartłomiej Brat Oleś „Duo“
Die Gebrüder Marcin (bs) und Bartłomiej
(dr) Brat Oleś, bekannt für unkonventionelle Projekte und improvisierte Musik,
setzen sich diesmal mit einer im Jazz
äußerst seltenen Form des Duettes auseinander – Kontrabass und Schlagzeug.
Die 1973 in Polen geborenen Zwillingsbrüder genießen als Jazzmusiker sowohl
in ihrer Heimat als auch im Ausland hohes Ansehen. Neben vielen Eigenkompositionen schreiben sie Musik für Theater- und
Filmproduktionen. 2008 gründeten sie ihr eigenes Label Fenommedia, bei dem ihr aktuelles Projekt Duo erschienen ist.
Ort: Jazz-Club A-Trane, Bleibtreustraße 1, 10625 Berlin
03.12.2009, Donnerstag, 20:15 Uhr
04.12.2009, Freitag, 19:00 Uhr
AUSSTELLUNG
Design aus Polen
„Der Teufel von Lemberg“
Karolina Glazer
MEHL-ART von Tina Schwichtenberg
LITERATUR
Paweł Jaszczuk
Nu Jazz
16.11.2009, Montag, 20:00 Uhr
19.11.2009, Donnerstag, 19:30 Uhr
THEATER
Szenische Lesung / Work in Progress
Nad / Über von Mariusz Bieliński
Regie: Bożena Baranowska; Übersetzung: Andreas Volk; Es spielen: Bożena Baranowska, Leo
Solter und Studenten des ETI in Berlin
Jakub wurde vor 15 Jahren für einen grausamen Mord an seiner
Nachbarin schuldig gesprochen und zur lebenslanger Haftstrafe
verurteilt. Die Wahrheit jedoch ist anders. Jakub war zufällig am
Tatort, wo ihn sein Vater, der einzige Zeuge, gesehen hat. Die
Aussage seines Vaters hat zu seiner Verurteilung geführt. Nun
will Jakub herausfinden, wer der Zeuge war. Die Suche wird zu
seinem Lebensinhalt. Eine Koproduktion des Polnischen Instituts Berlin mit dem Europäischen Theaterinstitut und der Agencja Dramatu / Polish Plays Agency in Zusammenarbeit mit dem
Maxim Gorki Theater in Berlin.
Ort: Gorki Studio Berlin, Hinter dem Gießhaus 2, 10117 Berlin,
www.gorki.de
Improvisierte Originalität, Ironie und
Verfremdung des allgegenwärtigen
Umbruchs in Polen ist eines der Grundzüge der Realität des Landes. Das spiegelt sich in der Gestaltung der heutigen
polnischen Designer wieder. Da die
Ausstellung die Wende und die Zeit
danach hervorheben möchte, werden
ausschliesslich Arbeiten der so genannten „Generation 2.0“ gezeigt.
Die Ausstellung ist keine klassische weit
ausgelegte Retrospektive! Es ist eine
Bestandsaufnahme der Qualität und
Intensität der eingesetzten Ausdrucksmittel. Die hier gezeigten Arbeiten
überzeugen durch Ideenreichtum, Witz
und Professionalität. Hier wird deutlich, dass die postkommunistische Zeit
in Ost-Europa der Vergangenheit angehört, obschon die Erinnerung an jene
weiterhin als gestalterisches Zitat lebendig ist. Diese Diskrepanz
ist eines der treibenden Kräfte des polnischen Designs, welche
man in den Erzeugnissen sehen wird.
Zu den ausgewählten Graphik- und Produkt-Designern gehören
unter Anderem: Agata Nowicka, Bartosz Mucha, studio homework, Jakub Pionty, Tymek Jezerski, Jakub Piotr Kalinowski, Karina Marusińska, Monika Potorska, Magda Piwowar, Oskar Zieta,
Pies czy suka, malafor, AZE, gogo, Rene Wawrzkiewicz.
Ausstellungsdauer: 07.12. - 12.02.2010
Ort: Polnisches Institut
21.12.2009, Montag, 21:00 Uhr
FILM
filmPOLSKA reloaded
Kiler
PL 1997, R: Juliusz Machulski; 104 min; OmeU; B: Juliusz
Machulski, Grzegorz Kuczeriszka, Bartosz Prokopowicz, M:
Kuba Sienkiewicz, D: Cezary Pazura, Jan Englert, Katarzyna
Figura, Marek Kondrat u.a.
Der Taxifahrer Jerzy Kiler führt ein ruhiges Leben, bis er eines Tages in eine
Kette von unaufhaltsamen Ereignissen
gerät. Die Polizei und die Mafia halten ihn fälschlicherweise für
einen berüchtigten und geldgierigen Killer. Er wird ins Gefängnis gesteckt weil die Polizei seinen Nachnamen Kiler mit dem
Pseudonym des echten Killers verwechselt.
Ort: Filmtheater Hackesche Höfe, Rosenthaler Straße 40/41,
10178 Berlin, www.hackesche-hoefe.org
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