ai 2013 evangelisch - Evangelisch in Übach

Transcription

ai 2013 evangelisch - Evangelisch in Übach
APRIL - MAI 2013
EVANGELISCH
IN ÜBACH-PALENBERG
LEITARTIKEL
Gemeindekonzeption - Inhalte sind gefragt
Seite 6
Quo vadis? - Wohin gehen wir zukünftig zum Gottesdienst?
Seite 8
Abendmahlspraxis
Seite 10
INHALTSVERZEICHNIS
Editorial......................................................................................................................... 3
An[ge]dacht................................................................................................................. 4
Leitartikel:
Gemeindekonzeption - Inhalte sind gefragt...............................................................6
Quo vadis? Wohin gehen wir zukünftig zum Gottesdienst?.......................................8
Abendmahlspraxis - Abendmahl ist Essen und Trinken - nicht Tunken.......................10
Gottesdienste..............................................................................................................12
Amtshandlungen.........................................................................................................14
Angebote für Kinder und Jugendliche.......................................................................15
Kirchenkreis & Region:
Schwedischer Gottedienst......................................................................................... 16
Gemeindeinfo:
Österliches Orgelkonzert............................................................................................17
Konfirmation 2013.......................................................................................................19
PC-Kurs für Senioren - Neue Bürozeiten................................................................... 20
Gemeindekalender..................................................................................................... 22
Gruppen und Veranstaltungen.................................................................................. 23
Anschriften und Telefonnummern............................................................................ 24
Impressum
Der Gemeindebrief wird vom Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Übach-Palenberg herausgegeben.
Redaktionskreis:������������ Angelika Krakau, Thomas Reppich, Frank Schneider, Elke Zalewski
Gestaltung���������������������� Thomas Reppich, Monika Baur
Druck:����������������������������� Gemeindebriefdruckerei, Groß-Oesingen
Auflage:�������������������������� 4.000 Exemplare
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Die nächste Ausgabe 04/13 erscheint voraussichtlich am 27. Mai (22. KW).
Redaktions- und Anzeigenschluss ist der 02. Mai 2013
Wir danken unseren Inserenten, die mit ihrer Anzeige diese Ausgabe mitfinanziert haben.
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EDITORIAL
Liebe Leserin, lieber Leser,
große Feste werfen ihre Schatten voraus, während ich dies Zeilen schreibe. Die Vorbereitungen für Ostern, Konfirmation und Pfingstfest laufen auf vollen Touren.
Anfang Mai findet der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag in Hamburg statt, zu
dem sich Menschen aus unserer Region aufmachen werden. Die Daheimgebliebenen dürfen sich auf einen Gottesdienst zum Thema „Soviel du brauchst…“ freuen.
Einen weiteren Gottesdienst der besonderen Art bietet unsere Nachbargemeinde
aus dem Kirchenkreis Aachen an. Lesen Sie dazu auf Seite 16 Näheres.
Bei allem beschäftigt uns als Gemeindeleitung die Frage, wohin wir zukünftig zum
Gottesdienst gehen werden und auch wie Menschen unserer Gemeinde die Gottesdienstangebote wahrnehmen können. Wir möchten Sie alle mitnehmen auf dem
Weg. Dazu brauchen wir Ihre Ideen, Ihr Mitdenken und Mitgehen. Lesen Sie auf den
Seiten 8 und 9, was Presbyterium und Bauausschuss bewegt, was wir frohen Herzens tun möchten und schweren Herzens tun müssen, vor welchen Entscheidungen
wir als Gemeinde stehen. Dazu auch schon hier der Hinweis auf unsere Gemeindeversammlung am Pfingstsonntag gestattet.
Gerade im Rahmen der Konfirmationen rückt die Feier des Abendmahles in den Fokus. Wie wollen wir es in Zukunft feiern? Was macht die Gemeinschaft bei Brot und
Wein aus? Muss es Wein sein oder darf es auch Traubensaft geben? Warum nicht
Brot und Weintrauben durch die Reihen. Müssen alle aus einem Kelch trinken, oder
reicht nicht auch aus das Brot in Wein oder Saft zu tunken? Wie wäre es mit Einzelkelchen? Hostien (Oblaten) statt krümeliges Weißbrot, … Viele Möglichkeiten werden
Sie sagen. Aber welche macht wirklich Sinn? Und bei welcher bleibt der Charakter
des Heiligen Abendmahles, das Jesus selbst eingesetzt hat (darum ist es auch eins
der beiden Sakramente unserer evangelischen Kirche), erhalten? Hygiene – das Zauberwort, das vieles zu verhindern droht, weil die Sorge, sich mit irgendetwas anzustecken (selbst wenn es gar nicht passieren kann) größer ist als unser gesunder
Menschenverstand. Ausschuss für Gottesdienst, Kirchenmusik und Theologie und
Presbyterium stecken auch hier in Überlegungen. Dazu einen ersten Einblick auf den
Seiten 10 bis 11.
Ich finde, auch dieses Mal liegt wieder eine interessante Ausgabe unseres Gemeindebriefes „Evangelisch in Übach-Palenberg“ in Ihren Händen. Wir freuen uns auf
Ihre anregenden Gedanken und Äußerungen bei den verschiedenen Veranstaltungen und Gelegenheiten der Begegnungen
in unserer Gemeinde.
Bis dahin herzlichst
Ihre
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Angelika Krakau
Redaktion
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AN[GE]DACHT
»Öffne deinen Mund für die Stummen
und für das Recht aller Schwachen«
Monatsspruch Mai - Sprüche 31,8
In den Monaten April und Mai feiern wir
wieder das Fest der Konfirmation in unseren Gemeinden. Junge Menschen haben im zurückliegenden Unterricht eine
Ahnung davon bekommen, was ihre
Taufe für sie und die Gemeinschaft der
Christinnen und Christen bedeutet. Der
Unterricht ist mit dem Fest der Konfirmation beendet. Aber Christsein ist eigentlich ein lebenslanges Lernen. Keine
Angst. Niemand muss nach der Konfirmation weiter den Unterricht besuchen.
Aber fertig mit dem Glauben sind wir
nach der Konfirmation nicht.
Gibt es nicht wenigstens eine Formel,
für das Christsein, die ich mir merken
kann? Es gäbe viele: Eine ist uns von
Jesus Christus selbst überliefert: »Du
sollst den Herr, deinen Gott, lieben von
ganzem Herzen, von ganzer Seele und
von ganzem Gemüt!« Und dem gleichgestellt: »Du sollst deinen Nächsten lieben,
wie dich selbst!« (Matth. 22,37-39)
Eine andere Formel wäre der Monatsspruch für den Monat Mai. Ja, eine
Kirche des Wortes sind wir, was sich an
der Kraft des Wortes, nicht an der Menge der Wörter bemerkbar macht. Das
Leben schaffende Wort Gottes ist die
Kraftquelle für wirksame Worte im Leben. Diese aber gelten nicht zuerst den
eigenen Anliegen, sondern denen, die
verstummt oder schwach sind, denn sie
sind es auch, denen Gott sich besonders
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zuwendet. Für die stumm Gemachten
die Stimme erheben heißt, ihnen mit Jesus selbst zu helfenden Geschwistern zu
werden.
Eintreten für die Stummen
Das gibt es, Gott sei es gedankt, zu allen
Zeiten, in spektakulären und stillen Beispielen, mutig und ermutigend: Da tritt
eine Schülerin in der Klasse für einen
Mitschüler ein, der von den anderen wegen seiner Behinderung gehänselt wird.
Da widerspricht jemand vehement, als
ausländerfeindliche Parolen laut werden. Da hilft eine pensionierte Lehrerin
fremdsprachigen Kindern, Deutsch zu
lernen und so Heimat in der Sprache zu
finden. Da setzt sich eine kleine Kirche in
Marokko für das Leid der vielen Flüchtlinge aus Afrika ein. Den Mut, den wir
für ein solches Eintreten brauchen, leiht
uns Gott selbst.
Neben dem Zeugnis Einzelner kommt
aber der Kirche Jesu Christi als Ganze
eine besondere Verantwortung zu. Als
Gemeinschaft derer, die alle aus dem
Wort Gottes leben und in seinem Namen ihre Stimme erheben.
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AN[GE]DACHT
Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) hatte
sich auf unser Schriftwort bezogen, als
er noch im Jahr 1933 nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten seinen Aufsatz verfasste »Die Kirche vor
der Judenfrage«. Darin betonte er das
Wächteramt der Kirche gegenüber der
Politik und das mutige Eintreten für die
stumm Gemachten, auch wenn sie nicht
Kirchenglieder sind. In diesem Aufsatz
enthalten ist auch das bekannt gewordene Bild, dass es nötig werden kann,
»nicht nur die Opfer unter dem Rad zu
verbinden, sondern dem Rad selbst in
die Speichen zu fallen«.
Das Risiko dieses Verhaltens hat Bonhoeffer in seiner Haft bis zu seiner Hinrichtung selbst auf sich genommen und
sogar mit dem Leben bezahlt. Damit
es soweit bei uns nicht mehr kommen
muss, kann es geboten sein, rechtzeitig
seine Stimme zu erheben.
Mit der Konfirmation ist jeder Mensch
eingeladen, selber Verantwortung als
evangelischer Christ, als evangelische
Christin in unserer Gesellschaft zu übernehmen.
Im Konfirmationsgottesdienst drücken wir dabei aus: Wir wollen alle gemeinsam bei Christus bleiben und auf
sein Wort hören und danach leben.
Auch wenn die gemeinsame Zeit des
Unterrichts zu Ende geht: Gottes Zeit
mit uns geht nicht zu Ende. Er will uns
stärken und stützen ein Leben lang und
schenkt uns Worte, mit denen wir die
Stimme erheben können für das Leben.
Ich finde, der Monatsspruch Mai ist eine
einfache Formel, die sich jeder und jede
gut merken kann.
Ihr Pfarrer
Jens Sannig
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LEITARTIKEL
GEMEINDEKONZEPTION
Inhalte sind gefragt
Das Erstellen einer Gemeindekonzeption braucht seine Zeit. Was auf den ersten Blick einfach aussieht, entpuppt sich
auch hier im Laufe der Zeit als eine großen Herausforderung. Denn es ist mehr
zu leisten, als nur den aktuellen Bestand
an Gruppen und Kreisen aufzulisten. Es
gilt nicht mehr und nicht weniger als
deutlich werden zu lassen, was unsere
Gemeinde als evangelische Gemeinde
ausmacht.
Ein erster wichtiger Schritt ist mit der
Fassung unseres Leitbildes im Mai 2010
gegangen worden. Nun heißt es, eine
konkrete Gemeindekonzeption zu erstellen, die die Grundgedanken und Ziele
des Leitbildes aufnimmt.
Schauen wir in unsere doch recht junge Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Übach-Palenberg. Sie
besteht nun seit 01.01.07 gerade 6 Jahre.
So lässt sich manches in der Gemeindarbeit beschreiben, was sich an Schwerpunkten in den letzten Jahren herausgebildet hat.
Dabei ist Altbewährtes und Geschätztes schon aus der Zeit der beiden vor
2007 noch selbstständigen Gemeinden
Übach-Palenberg-Ost und Übach-Palenberg-West fortgesetzt worden. Hervorgehoben werden könnten hier exemplarisch die aufsuchende Jugendarbeit,
das Gottesdienstprojekt „Gott ist“ und
die kirchenmusikalische Arbeit unserer
Organistin Regine Rüland.
Gleichzeitig sind neue Veranstaltungen hinzugetreten wie das „Café Him-
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mel“, die Filmabende „Bewegte Bilder
- Bilder, die bewegen“ oder die Familientage im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst u.a. mit dem „Offenen
Klettern“.
Sogar neue Gruppen haben sich gefunden. Die Zusammenarbeit mit der
muslimischen Gemeinde hat die eigene Arbeit nachhaltig bereichert. Die
„Internationale Kochgruppe“ wie die
„Internationale Handarbeitsgruppe“
sind Zeichen eines sich verändernden
Gemeindeverständnis. Hier ist unsere
Gemeinde auf dem Weg, im interreligiösen Miteinander neue Formen von
Gemeinschaft erlebbar zu machen. So
wird die Ökumene, die in vergangener
Zeit deutlich stärker die katholische Gemeinde im Blick hatte, ergänzt.
Schließlich gilt es immer wieder, in
den traditionellen Handlungsfeldern
der Gemeindearbeit Profil und Beständigkeit zu zeigen. Die Kontakte zu den
beiden der Gemeinde nahestehenden
Kindergärten, dem Kindergarten Meragel und dem Johanniter-Kindergarten, sind intensiviert worden. Ein neues
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LEITARTIKEL
Gesicht haben die Familiengottesdienste bekommen. Ermutigend ist zu erleben, wie sich gerade ein neuer Stamm
von Eltern mehr und mehr zur Mitarbeit
motivieren lässt. Rita Rabe und Futzi tragen das ihre dazu bei.
In der Gottesdienstlandschaft ist so
Manches in den letzten Jahren ausprobiert worden. Was davon auf Dauer erhalten bleiben wird, wird sich zeigen.
Immerhin ist deutlich geworden, dass
es neben dem nicht wegdenkbaren
Sonntagsgottesdienst weitere gottesdienstliche Formen geben muss, um unterschiedlichen Bedürfnissen nach Spiritualiät Raum zu geben.
All dies sind Schlaglichter aus dem Alltag unserer Gemeinde, die letztlich in
die neue Gemeindekonzeption einfließen werden. Und bei allem gilt es, über-
prüfbare Ziele in den unterschiedlichen
Handlungsfeldern zu beschreiben, um
den Anforderungen des Neuen Kirchlichen Finanzwesens (NKF) Rechnung zu
tragen.
Die sich unter anderem durch den
demographischen Wandel ergebenden
Veränderungen werden die Gemeinde
vor weitere, auch finanzielle, Herausforderungen stellen. Insofern wird sich
eine Gemeindekonzeption auch daran
zu orientieren haben, was in absehbarer
Zeit noch finanziell machbar sein wird.
In Allem wird es nicht zuletzt darauf
ankommen, sich immer wieder auf Gottes Wort einzulassen, Gemeinschaft in
Christus erlebbar werden zu lassen und
im Einsatz für Gerechtigkeit, Frieden
und Bewahrung der Schöpfung Profil zu
zeigen.
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LEITARTIKEL
QUO VADIS?
Wo gehen wir zukünftig zum Gottesdienst?
Es gibt viele abgedroschene Sprichwörter, die uns sagen, dass man wichtige
Entscheidungen sorgsam bedenken
und sich mit ihnen auch entsprechend
viel Zeit lassen soll. „Gut Ding will Weile
haben“, „Was lange währt, wird endlich gut“ oder „Rom ist auch nicht an
einem Tag erbaut worden“ sind nur einige Beispiele dafür. Ähnlich ergeht es
schon geraume Zeit, gerade im Moment
und vermutlich auch noch einige Zeit
lang, unserem Presbyterium und dem
Bauausschuss bei der Erarbeitung einer
zumindest mittelfristigen Gebäudekonzeption für unsere Gemeinde – und natürlich bei deren Umsetzung.
Viele Faktoren gilt es dabei zu berücksichtigen, kontroverse Fragen zu diskutieren, sachlich-fachliche Argumente
gegen Emotionen aufzuwiegen. Keine
einfache Aufgabe für das Presbyterium,
seien Sie sich dessen gewiss.
Dass die wirtschaftliche Situation unserer Gemeinde uns dazu zwingt, uns
von der Auferstehungskirche in Marienberg zu trennen, ist ja schon geraume
Zeit bekannt. Mit Beginn der Inbetriebnahme des Projektes „Robin Huett“ der
evangelischen Stiftung Hephata in den
Räumen der Hütte der Begegnung in
Marienberg rückt der Zeitpunkt des endgültigen Abschieds von der Auferstehungskirche als Gottesdienstraum nun
erneut näher. Im Moment konzentrieren sich hier die Überlegungen darauf,
wie der von „Robin Huett“ zumindest
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vorläufig nicht benötigte Raum übergangsweise am besten genutzt werden
kann. Mit diesem Thema beschäftigte
sich das Presbyterium beispielsweise
am 2. März bei einem Klausurtag mit
Beteiligung von Herrn Conzelmann vom
Landeskirchenamt, aus dessen Präsentation die nebenstehenden Abbildungen stammen.
Doch auch die beiden anderen Gemeindezentren in Frelenberg und Übach
erfordern unsere ganze Aufmerksamkeit: So stehen etliche Sanierungsmaßnahmen an oder sind sogar schon überfällig. Die Erlöserkirche in Übach muss
behindertengerecht und barrierefrei
umgestaltet werden. Dies wird zu einer
zeitweiligen Schließung führen, wahrscheinlich im Sommer. Und schließlich
Entwurfszeichnung für einen umgestalteten Kircheninnenraum mit integriertem Gemeindezentrum
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LEITARTIKEL
muss eine energetische Sanierung aller
Gebäude geplant werden.
Gerade dieser letztgenannte Punkt
ist durch die Beteiligung der Kirchengemeinde am Projekt „Grüner Hahn“ ganz
verstärkt in unser Blickfeld gerückt. Die
immens gestiegenen und immer noch
steigenden Energiekosten engen unseren finanziellen Spielraum immer weiter
ein. Weiterhin ist die Kirchengemeinde
natürlich im Sinne der Erhaltung der
Schöpfung auch essentiell an einem
nachhaltigen und ressourcenschonenden Betrieb unserer Gebäude interessiert.
Bedenkt man das Alter, die Bauweise
und die in der Vergangenheit ausgebliebenen Investitionen in diesem Bereich,
ahnt man schnell, vor welch gewaltige
Herausforderungen uns allein die energetische Instandsetzung unserer Gebäude stellen wird. Hier werden auch
bereits alternative Konzepte angedacht,
wie beispielsweise die vorübergehende
Stilllegung einer Kirche während der
Wintermonate, um nur ein Zentrum beheizen zu müssen. Auch eine weitergehende Verkleinerung auf nur noch ein
Gemeindezentrum ist langfristig nicht
auszuschließen.
Sie sehen, Vieles ist zu bedenken, zu
planen, abzuwägen und zu entscheiden.
Wie auch immer unsere Gebäude sich
entwickeln werden, eines können wir Ihnen versichern: Es wird auch in Zukunft
in der Regel an jedem Sonntag in unserer Gemeinde ein Gottesdienst gefeiert
werden. Dieses Angebot wird ergänzt
durch besondere Gottesdienste und
„Auszeiten“ am Samstag. Geben Sie
sich einen Ruck, und feiern Sie mit uns
auch einmal einem Gottesdienst, der
nicht in „Ihrer“ Kirche stattfindet. Sollten Sie Schwierigkeiten haben, zu einem
Gottesdienst zu kommen, dann melden
Sie sich bitte im Gemeindebüro, wir werden eine Transportmöglichkeit für Sie
organisieren. Selbstverständlich werden auch alle Gruppen und Kreise weiterhin eine Heimat in unseren Gebäuden
finden können. Dass all dies zugesichert
werden kann, ist Aufgabe des Presbyteriums, welches die Gemeinde zukunftsfähig gestalten muss. Nichts Anderes
ist unser Antrieb. Unterstützen Sie uns
in diesem Bestreben, indem Sie gemeinsam mit uns diesen Weg gestalten.
Als Kolumbarium genutzte Kirche St. Josef
in Aachen
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LEITARTIKEL
ABENDMAHLSPRAXIS
Abendmahl ist Essen und Trinken - nicht Tunken
Über die Teilnahme und den Vollzug des
Abendmahls wird in unserer Gemeinde
immer wieder nachgedacht. Unbestritten ist dabei das theologische Verständnis. Das Abendmahl ist und bleibt neben
der Taufe das zweite nicht wegzudenkende Sakrament. Der Vollzug und die
Beteiligung lassen jedoch immer wieder
Fragen aufkommen, denen sich auch
unsere Gemeinde nicht entziehen kann.
Gelegentlich kann man den Eindruck
gewinnen, als ginge es nur um eine angemessene Form des Vollzugs. Wir kann
man erreichen, dass sich alle Gemeindeglieder zum Abendmahl eingeladen
fühlen. Das Trinken aus einem Gemeinschaftskelch ruft zunehmend hygienische und ästhetische Bedenken hervor.
Gemeinsam aus einem Kelch zu trinken
ist für eine zunehmende Zahl von Menschen mit Angst und zum Teil sogar mit
Ekel verbunden. Diese Bedenken lassen
sich durch Verweis auf eine JahrhunAnzeige
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derte alte Tradition nicht einfach ausräumen. Es gilt, sie ernst zu nehmen
und gleichzeitig Wesen und Form des
Abendmahls, wie sie uns durch das
bilblische Zeugnis vermittelt werden, zu
bewahren.
Es muss bei der Einsetzung und dem
Vollzug des Abendmahls immer erkennbar bleiben, dass das Abendmahl eine
Handlung der Zusage Jesu Christi selbst
ist. Er hat in seinem letzten Mahl mit seinen Jüngern das Mahl gestiftet. Seine
Einsetzungsworte sind bei jeder Abendmahlsfeier hörbares Zeichen des Bezugs
auf dieses Mahl.
Von der Reformation an hat das evangelische Abensmahlsverständnis dabei
deutlichen Bezug genommen und klargestellt: Essen und Trinken gehören zusammen. Eine Praxis, die beides voneinander trennt, oder das Eine nur einem
Geistlichen vorbehält, ist evangelischen
Christen fremd.
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LEITARTIKEL
Wie nun aber, wenn es beim Vollzug
dann doch zu Situationen kommt, wo
Teilnehmende auf eine Form der Darbietung des Abendmahls verzichten. In der
Regel ist dies die Weigerung, aus dem
Gemeinschaftskelch zu trinken.
Denkt man hier allein über den Vollzug
nach, so ist man schnell bei der Frage,
ob es nicht geboten sei, den Einzelkelch
einzuführen oder zur Intinctio, dem Eintauchen des Brotes überzugehen.
„Abendmahl ist Essen und Trinken nicht Tunken“* formuliert es der wuppertaler Kirchengeschichtler Hellmut
Zschoch vor einigen Monaten pointiert.
Er hebt hervor, dass für das evangelische Abendmahl Brot und Wein eine
„konstitutive Rolle“ spielen. Das Eintauchen ist aus seiner Sicht das „Anfeuchten“ eines Stück Brotes und kein
Trinken mehr. Die Anlehnung an eine
wirkliche Mahlzeit verkommt zu einer
„speziellen Art religiösen Fastfood“. Das
Abendmahl, so sein Fazit, darf nicht in
beliebiger Form dargeboten werden.
Der Bezug zur Mahlfeier Jesu muss als
Handlungszusammenhang erkennbar
sein. Dieser Bezug geht verloren, wenn
das Brot in den Wein getunkt wird oder
gar ganz darauf verzichtet wird.
In diesem Zusammenhang gilt es
ebenso zu bedenken, dass es nicht allein
um die Darbietung der Gaben Brot und
Wein geht und damit um eine akzeptable Form des Verzehrs. Die wiederholten
Zusageworte „Dies ist mein Leib“ und
„Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut“ (Mt 26, 24ff.) machen deutlich, dass das Geben und Empfangen
zusammengehören, Brotbrechen und
Essen, Kelchsegen und Trinken.
Fazit: Nehmen wir den biblisch-theologischen Bezug des Abendmahles Ernst,
dann wir die Intictio nicht zur üblichen
Praxis der Dareichung werden können.
Es wird dennoch weiterhin darüber zu
sprechen sein, ob die Intinctio als eine
besondere Form der Abendmahlspraxis
in regelmäßigen Abstände angeboten
wird, um mögliche Bedenken gegenüber dem Gemeinschaftskelch ernst
zu nehmen. Gleichwohl wird den Teilnehmenden immer wieder deutlich zu
machen sein, welche von Jesus Christus gestiftete Bedeutung der Gemeinschaftskelch hat. Kelchverzicht kann für
ein verantwortlich handelndes Gemeindeglied manchmal geboten sein und
wird aus Respekt vor den mitfeiernden
Geschwistern geübt. Wer das Abendmahl in solch einem Augenblick nicht in
beiderlei Gestalt empfängt, erfährt dennoch die ungeteilte Gemeinschaft mit
unserem Herrn Jesus Christus.
* Hellmut Zschock, in: Thema: Gottesdienst,
35/2012, S. 4ff.
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GOTTESDIENSTE Übach/Frelenberg
10.00 Uhr
01.04.
Ostermontag
Krakau/Reppich
Taufe
Übach
07.04.
Reppich
13.04.
Reppich 14 Uhr
Krakau 17 Uhr
Quasimodogeniti
Übach
Konfirmationen / Übach
14.04.
Reppich
20.04.
Krakau 14 Uhr
Miseriocordias Domini
Konfirmation / Übach
Konfirmation / Übach
21.04.
Sannig
28.04.
Krakau
05.05.
Krakau
09.05.
Krakau
Jubilate
Kantate
Rogate
Himmelfahrt
Übach
Frelenberg
Übach
Frelenberg
12.05.
Reppich
19.05.
Krakau/Reppich
20.05.
Krakau
Taufe
Exaudi
Pfingstsonntag
Pfingstmontag
Frelenberg
Übach
Gemeindeversammlung
Übach-Palenberg
VIERTELSTUNDE AUSZEIT
samstags, 18.00 Uhr Übach:
04.05.
GOTTESDIENSTE IN ALTENHEIMEN
Altenheim St. Josef
Übach, Adolfstr. 16:
30.04., 28.05. - 10.30 Uhr
Carolus-Magnus-Seniorenzentrum
Palenberg, Carlstr. 2:
03.04., 08.05. - 10.00 Uhr
Gottesdienste im Altenheim Pro 8
Frelenberg, Geilenkirchenerstr. 33a:
04.04., 02.05. - 10.30 Uhr
GOTTESDIENST SENIORENWOHNANLAGE RATHAUSPLATZ
11.04., 16.05. - 10.30 Uhr
GOSPELKIRCHE - GOTT IST
Erlöserkirche Übach
28.04. Musterd Seed Faith / Aachen
26.05. rejoising / Erkelenz
jeweils 18.00 Uhr
HAUSABENDMAHL
Sie können nicht mehr zu unseren Gottesdiensten kommen? Nach telefonischer
Vereinbarung kommen wir gerne zu
Ihnen!
Die Kirchen finden Sie unter folgenden
Adressen: Christuskirche Frelenberg,
Theodor-Seipp-Str. 5
Erlöserkirche Übach, Comeniusstraße 1
Frelenberg
26.05.
Trinitatis
12
M. Schoenen
Frelenberg
Gottesdienst mit Abendmahl
Familiengottesdienst
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GOTTESDIENSTE
Region
Geilenkirchen
9.00 Uhr Teveren
10.15 Uhr Geilenkirchen
Gangelt, Selfkant, Waldfeucht
9.30 Uhr Bocket
10.45 Uhr Gangelt
01.04.
Schoenen
Bodewig
07.04.
Ernst
M. Schoenen
14.04.
Bodewig
Krakau
21.04.
Bodewig
M. Schoenen
28.04.
Bodewig
Schoenen
05.05.
Schippers
M. Schoenen
09.05.
Bodewig
M. Schoenen
12.05.
M. Schoenen
N.N.
19.05.
Bodewig
M. Schoenen
20.05.
Bodewig
M. Schoenen 16 Uhr
26.05.
Ch. Schoenen
Reppich
Ostermontag
Quasimodogeniti
Miseriocordias Domini
Jubilate
Kantate
Rogate
Himmelfahrt
Exaudi
Pfingstsonntag
Pfingstmontag
Trinitatis
10.15 Uhr Geilenkirchen
Vorstellung Konfirmanden
10.15 Uhr Geilenkirchen
Konfirmation
10.15 Uhr Geilenkirchen
Konfirmation
10.15 Uhr Teveren
Gottesdienst im Freien
Vorstellung Konfirmanden
Konfirmation
Konfirmation
10.45 Uhr Gangelt
Gottesdienst an der Mühle
PREDIGERINNEN UND PREDIGER
TANJA BODEWIG
Tel. (02451) 90 96 52
Pfarrerin in Geilenkirchen
THOMAS REPPICH
Tel. 0171 123 25 66
Pfarrer in Übach-Palenberg
MATHIAS SCHOENEN
Tel. (02454) 26 50
Pfarrer in Gangelt
DIETMAR ERNST
Berufsschulpfarrer Geilenkirchen
JENS SANNIG
Superintendent
CHRISTIANE SCHOENEN
Prädikantenauszubildende
ANGELIKA KRAKAU
Tel. 0175 52 33 488
Pfarrerin in Übach-Palenberg
FRIEDHELM SCHIPPERS
Berufsschulpfarrer Geilenkirchen
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ANGEBOTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
MONTAG & DIENSTAG
Bauwagen on Tour
Mo. Skaterplatz
Di. Am Römerhof
15.00-19.00 Uhr
DONNERSTAG
Bauwagentreff Frelenberg
FREITAG
Kindertreff „Kunterbunt“
Frelenberg
16.00-20.00 Uhr
- für alle ab 12 Jahren -
15.00-17.00 Uhr
- für alle Kids ab 6 Jahren -
OFFENES KLETTERN AM WOCHENENDE
für Groß und Klein ab 6 Jahren
ErlRock-Kletterwand
Erlöserkirche
05.05. 11.30-17.00 Uhr
FREITAGS
Fußball-Treff
Laola-Halle
15.00-19.00 Uhr
13.04., 25.05.
FREITAG
Jugendkeller Marienberg
16.00-18.00 Uhr
- für alle Kids bis 12 Jahre 18.00-21.00 Uhr
- für alle ab 12 Jahren BAKIMO
Bauwagen mit Kindern an der
Moschee Boscheln
15.00-18.00 Uhr
MONTAG
Mädchen-Treff
Gemeindesaal Übach
16.30-19.00 Uhr
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KIRCHENKREIS & REGION
SCHWEDISCHER PFINGSTGOTTESDIENST
Diese Einladung aus unserer Nachbarkirchengemeinde Merkstein im Kirchenkreis Aachen erreichte uns dieser Tage mit der Bitte, sie doch auch in die benachbarte Region
weiterzugeben. Was wir hiermit gerne tun. Vielleicht leben ja auch in unserer Region
Menschen mit schwedischen Wurzeln, die sich über diesen Gottesdienst freuen.
So heißt es in der Einladung von Marianne Helbig:
Am Pfingstmontag, dem 20.05.2013, um 15:00 Uhr feiern wir einen schwedischen Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche, Geilenkirchener Strasse 397 in HerzogenrathMerkstein.
Ich freue mich, dass zwei schwedische Pfarrerinnen aus Berlin diesen Gottesdienst gestalten werden.
Im Anschluss laden wir ein zu einem Gespräch bei Kaffee und Kuchen. Wir würden uns
freuen, wenn Sie zu dem Kuchenbuffet beitragen könnten.
Marianne Helbig
Presbyterin in Merkstein
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GEMEINDEINFO
ÖSTERLICHES ORGELKONZERT MIT PROF. JOHANNES GEFFERT
zum 50. Geburtstag der Stahlhut-Orgel in der Erlöserkirche
am Sonntag, dem 7. April 2013, um 17:00 Uhr
So kennen wir sie: „unsere Orgel“ in der
Erlöserkirche. „Sie steht in einem geschlossenen, akustisch vorteilhaften Gehäusekasten in der Emporenbrüstung.
Die äußerliche Gestaltung in moderner
Kastenform fügt sich dem relativ niedigen Raum gut ein. Der Spieltisch ist
rechts seitlich eingebaut...“ heißt es in
dem Gutachten zur Abnahme der Orgel
durch den Orgelsachverständigen der
EKiR KMD Hans Hulverscheidt aus Aachen vom 27. April 1963.
Fast auf den Tag genau nach 50 Jahren
können wir das Jubiläum der Orgel begehen. Was wäre da besser, als das Instrument selbst „zu Worte“ kommen zu
lassen. Durch private und freundschaftliche Verbindungen der Familie Lochter
ist es gelungen, den renomierten und international bekannten Organisten Prof.
Johannes Geffert aus Köln zu gewinnen.
Er wird uns in einem österlichen Orgelkonzert das Instrument mit Choralbearbeitungen u.a. von Hans-Josef Winkler
(1965), Gottfried August Homilius (17141785), Lieselotte Kunkel (1975) vorstellen
und - eingerahmt von zwei großen Werken - von Dietrich Buxtehude (1637-1707)
und Johann Sebastian Bach (1685-1750)
die Orgel meisterlich erklingen lassen.
Dabei wird das Konzert einen ähnlichen
Charakter haben wie 1963, als der Vater
von Johannes Geffert, KMD Hans Geffert
aus Bonn, zur Einweihung die Orgel spielte. In der Chronik unserer Kirchenge-
meinde von 2003 liest man auf den Seiten 111/112: „Hans Geffert, Organist und
Kantor an der Kreuzkirche Bonn führte
die neue Orgel vor und zeigte an stilistisch sehr unterschiedlichen Kompositionen über Osterlieder alle Schönheiten
an Registerklangfarben und –mischungen und entlockte dem Instrument immer neue Varianten mit klassischer Registrierkunst, geschliffener Spieltechnik
und musikalisch bewegter Ausdeutung.
Auch den großen Werken von Bach und
Buxtehude vermochte die Orgel gerecht zu werden.“
In den Gottesdiensten hat die Orgel
den Gesang der Gemeinde begleitet und
so zum Lobe Gottes immer wieder beigetragen. Manche Organisten und Organistinnen haben sie gespielt und sich
mit ihr angefreundet. 2005 wurde die
Orgel nach einem Gutachten des Orgelsachverständigen der EKiR, Herrn KMD
Eumann als „erhaltenswerte Orgel“
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GEMEINDEINFO
mit einem Kostenaufwand von mehr als
10.000 € gereinigt und generalüberholt.
Freuen wir uns also auf einen herausragenden musikalischen Nachmittag mit
dem Organisten Johannes Geffert an unserer Orgel. (Eintritt frei, freiwillige Spenden erbeten.)
Martin Lochter
NEUER FSJLER GESUCHT
Ab dem 01.09. sucht die Gemeinde eine interessierte Person für ein Freiwilliges
Soziales Jahr. Die Bewerberin / den Bewerber erwartet eine interessante Tätigkeit in den unterschiedlichen Handlungsfeldern unserer Kirchengemeinde. In den
letzten Jahren hat sich gezeigt, dass ein deutlicher Schwerpunkt in der Arbeit mit
Kindern und Jugendlichen liegt. Darum freuen wir uns über besondere persönliche Gaben und Fähigkeiten aller Bewerber.
Weitere Informationen erteilt unsere Jugendmitarbeiterin Mandy Goldboom.
Kontakt und Bewerbung: Mandy Goldboom, Comeniussstr. 1 52531 Übach-Palenberg, Tel.: (02451) 49972, E-Mail: goldboom@kirche-uep.de
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GEMEINDEINFO
„DAS IST WAS FÜR MICH“ - COMPUTERKURS FÜR SENIOREN
Keiner soll zum „alten Eisen“ gehören, weil er mit den technischen Veränderungen nicht mehr mitkommt. An zwei Abenden soll Interesse für den Computer und
seine unbestrittenen Möglichkeiten geweckt werden.
Mi., 10.04. Textverarbeitung
Mi., 08.05. Internet und E-Mails
Gemeindezentrum Erlöserkirche, 19.30 - 21.30 Uhr
Anmeldung: Gemeindebüro Übach, Tel. (02451) 4 12 04
NEUE BÜROZEITEN
Im Zuge von organisatorisch notwendigen strukturellen Veränderungen in der
Verwaltung haben sich die Öffnungszeiten der Gemeindebüros verändert:
Gemeindeamt Übach: Mo., Di., Do., Fr.: 10.00 -12.00 Uhr, Mi.: 16.00-18.00 Uhr
Gemeindebüro Frelenberg: Di., Do., Fr.: 10.00-12.00 Uhr
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GEMEINDEKALENDER
APRIL
01.04.
10.00 Uhr: Familiengottesdienst, anschließend Oster-Frühstück, Erlöserkirche Übach
04.04.
15.00 Uhr: Goethe 2. Teil, Frauenhilfe Frelenberg, Referentin: Elke Bennetreu,
Theodor-Seipp-Str. 5
15.04.
20.00 Uhr: Bewegte Bilder - Filmabend, Gemeindesaal Erlöserkirche Übach
16.04. 09.00 Uhr: Kindertagespflege., Familienzentrum Meragel, Theodor-Seipp-Str. 7
18.04. 15.00 Uhr: Umgang mit Arzneimitteln im Alter, Frauenhilfe Frelenberg, Referentin:
Silke Clemens, Theodor-Seipp-Str. 5
19.04.
09.00 Uhr: Kindertagespflege, Familienzentrum Meragel, Theodor-Seipp-Str. 7,
Anmeldung bis 16.04.,
20.04.
14.00 Uhr: Geocaching, Familienzentrum Meragel, Theodor-Seipp-Str. 7
23.04. 14.00 Uhr: Geheimnisvolle Kobolde, Familienzentrum Meragel, Theodor-Seipp-Str. 7
25.04.
09.00 Uhr: Besuchsdiensttag, Gemeindesaal Erlöserkirche Übach, Anmeldung Gemeindebüro Übach
26.04.
16.00 Uhr: Theaterstarter „Der Wolf und die sieben Geißlein“, Gemeindesaal Erlöserkirche Übach
MAI
02.05.
15.00 Uhr: Familienzentrum Meragel, Frauenhilfe Frelenberg, Referentin: Andrea
Schmitz-Pauli, Theodor-Seipp-Str. 5
06.05.
16.00 Uhr: Theaterstarter „Ulf. K“, Gemeindesaal Erlöserkirche Übach
13.05.
20.00 Uhr: Bewegte Bilder - Filmabend, Gemeindesaal Erlöserkirche Übach
16.05.
15.00 Uhr: Frühlingskaffee, Frauenhilfe Frelenberg, Theodor-Seipp-Str. 5
19.05.
10.00 Uhr: Pfingstgottesdienst, anschließend Gemeindeversammlung, Erlöserkirche
Übach
20.05.
10.00 Uhr: Familiengottesdienst an Pfingsten, anschließend „Geburtstags“-Kaffee,
Christuskirche Frelenberg
22.05.
15.00 Uhr: Fotokurs für Kids ab 6 J., Familienzentrum Meragel, Theodor-Seipp-Str. 7
25.05.
10.oo Uhr: KiKiMo, Gemeindesaal Erlöserkirche Übach
28.05.
09.00 Uhr: Günstig kochen für viele, Familienzentrum Meragel, Theodor-Seipp-Str. 7
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GRUPPEN UND REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN
Erlöserkirche •
Übach •
Bastelkreis, montags von 15.00-17.00 Uhr
Café Himmel - Offener Frühstückstreff
mittwochs von 9.30-11.oo Uhr
•
Frauen für Frauen, jeden 1. Freitag im Monat
Info: Helga Graßer, Tel. (02451) 412 88
•
Seniorenkreis, jeden 1. und 3. Donnerstag 15.00-17.00 Uhr,
Info: Helga Graßer, Tel. (02451) 412 88
•
Frauentreff, jeden 4. Freitag im Monat
Info: Bärbel Paulick, Tel. (02451) 95 10 89
•
Internationales Kochen
20.03., 24,04., 29.05., 18.00 -21.00 Uhr
Internationale Handarbeitsgruppe
1. Montag im Monat (im Wechsel mit Moschgemeinde)
08.04. Moschee Boscheln, 06.05. Erlöserkirche
Info: Martina Stumpf, Tel. (0163) 2945837
•
Krabbelgruppen
Gruppe 1: dienstags, 9.30-11.00 Uhr
Leitung: Martina Quintana, Tel. (02404) 94 86 80
Gruppe 2: mittwochs 9.30-11.00 Uhr
Leitung: Charlene Neumann, Tel. (0163) 405 3827
Kleinkindturnen
freitags 15-16 Uhr, im Johanniter-Kindergarten
Leitung: Claudia Dankerl, Tel. (02451) 94 10 33
•
Ökumenische Chorgemeinschaft, dienstags 19.45 Uhr
•
Yoga
14-tägig donnerstags 9.00-10.15 Uhr;
Info: Bärbel Paulick, Tel. (02451) 95 10 89
Christuskirche •
Frelenberg
Allgemeine soziale Beratung, dienstags 9.00-11.00 Uhr, Familienzentrum Meragel, Ansprechperson: Monika Freialdenhoven, 09.04., 14.05., 28.05.
•
Frauenhilfe, jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, 15.00 Uhr
•
Keller Kunterbunt, mittwochs 8.30-11.30 Uhr
•
Krabbelgruppe, montags, 9.30-12.00 Uhr
Leitung: Nicole van Zijp, Tel. (02451) 93 29 360
Seniorenclub, jeden 2. und 4. Do. im Monat, 14.00 Uhr
•
Auferstehungskirche •
Marienberg •
Frauenkreis, jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat, 15.00 Uhr
Gemeindefrühstück, dienstags jeweils 9.00 Uhr: 09.04.,
23.04., 07.05., 21.05.
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Adressen und Telefonnummern
in der Gemeinde
Gemeindeamt: Monika Baur, Comeniusstr. 1, 52531 Übach-Palenberg
Tel.: (02451) 4 12 04, Fax: (02451) 4 72 51
E-Mail: gemeindeamt@kirche-uep.de
Bürozeiten: Mo., Di., Do., Fr. 10.00-12.00 Uhr
Mittwoch 16.00-18.00 Uhr
Büro Frelenberg: Elke Zalewski, Theodor-Seipp-Str. 5, 52531 Übach-Palenberg
Tel.: (02451) 4 14 33, Fax: (02451) 95 10 64
E-Mail: buero-fb@kirche-uep.de
Bürozeiten: Di., Do., Fr. 10-12 Uhr
Pfarrerin Angelika Krakau
Hauptstr. 213, 52134 Herzogenrath, Tel.: (02406) 924218, Mobil: (0175) 5233488
E-Mail: krakau@kirche-uep.de
Pfarrer Thomas Reppich
Comeniusstr.1, 52531 Übach-Palenberg, Tel.: (02451) 915 19 84, Mobil: (0171) 123 25 66
E-Mail: reppich@kirche-uep.de
Küsterin Martina Stumpf
Am Rimburger Acker 8, 52531 Übach-Palenberg, Tel.: (0163) 294 58 37
Küsterin Dine Steimer
Carl-Alexander-Str. 66d, 52531 Übach-Palenberg, Tel.: (0157) 71472746
Küster Jürgen Sarasa
Theodor-Seipp-Str. 5, 52531 Übach-Palenberg, Tel.: (0160) 92676445
Jugendmitarbeiterin Mandy Goldboom
Comeniusstr. 1, 52531 Übach-Palenberg, Tel.: (02451) 49972
E-Mail: goldboom@kirche-uep.de
Jugendmitarbeiter Manfred Wellens
Comeniusstr. 1, 52531 Übach-Palenberg, Tel.: (0163) 846 99 48
E-Mail: manfred.wellens@kirche-uep.de
Kirchenmusikerin Regine Rüland
Mittelstraße 15, 52531 Übach-Palenberg, Tel.: (02404) 8 28 63
E-Mail: regine.rueland@kirche-uep.de
Kirchenmusiker Willi König
Athwerk 14, NL-6462 HX Kerkrade, Tel.: (0031-45) 5354585
E-Mail: willi.koenig@gmail.com
Diakonie-Betreuung Dipl. Soz.Arb. Monika Freialdenhoven
Comeniusstr. 1, 52531 Übach-Palenberg, Tel. (02451) 42758, Fax: (02451) 48784
Diakoniestation Baesweiler
Mariastr. 5, 52499 Baesweiler, Tel.: (02401) 1323
Familienzentrum ‫ מרגל‬Meragel Frelenberg
Theodor-Seipp-Str. 7, 52531 Übach-Palenberg, Tel.: (02451) 71650