HöK Nr.12 Sommer 2015

Transcription

HöK Nr.12 Sommer 2015
EDITORIAL
Verehrte Mitglieder! Viel zu schnell geht das
Jahr an einem vorbei. Entweder bereitet man
ein Wochenende vor oder nach oder man ist
eben vor Ort an diesem Wochenende. Unsere
erste internationale Ausstellung in Dortmund
hatte eine ansehnliche Meldezahl, unser
Infostand war wieder bestens organisiert und
auch das Wochenende mit ZZP und
Züchterversammlung konnte sich sehen lassen.
unseres
fünfjährigen
Bestehens
ist
Samstagsabend ein Festabend geplant, zu dem
nähere Informationen in Kürze auf unserer
Homepage zu finden sein werden.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die dazu
beigetragen haben und dort waren!
Auch für das Wochenende 04./05. Juni 2016
(„Tag des Hundes“) ist etwas Besonderes in der
Planung, was von der Idee her erstmalig sein
dürfte. Seid gespannt!
Neben all den aktuellen Aktivitäten laufen
auch bereits Vorbereitungen für 2016.
Erstmalig im Jahr 2016 werden wir seitens des
VDH bei der Vergabe der VDH-EuropasiegerAusstellung am 08.Mai 2016 berücksichtigt.
Jetzt kommt mit großen Schritten unser
Klubsieger-Wochenende im September auf uns
zu und auch da laufen bereits die
Vorbereitungen auf Hochtouren. Für die
Klubsiegerausstellung findet ihr in dieser
Ausgabe den Meldeschein. Die Ausstellungsund Sonderleitung freut sich auf zahlreich
eingehende Meldungen. Anlässlich
Nun wünsche ich euch noch viele schöne
Sommertage und viel Spaß beim Lesen dieser
Ausgabe.
In diesem Sinne,
eure Judy
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Termine 2015
Nachrichten vom
Vorstand
05. September 2015
4. Klubsiegerausstellung und ZZP
Richter: Christian Jouanchicot (F)
„Hotel zur Schmiede“, Ziegenhainer Str. 26,
36304 Alsfeld, Tel.: 06631/793830
E-Mail: info@zur-schmiede.de
06. September 2015
Mitgliederversammlung im „Hotel zur
Schmiede“
Der Z.U.L.U. freut sich über folgende
Mitgliedsanträge
Franziska Kriegbaum (FM), 50674 Köln; Petra
Wobst (HM), F-27930 Huest. Begründete Einsprüche
sind binnen eines Monats an die 1. Vorsitzende zu richten.
Begrüßung unserer neuen Mitglieder
Wir freuen uns, Ute Rottland und Thomas
Hoppe aus 52222 Stolberg, Kai Reußner aus
18439 Stralsund und Sigrid Kehnel aus 44793
Bochum als neue Mitglieder in unseren Reihen
begrüßen zu dürfen.
26./27. September 2015
Schönheit und Leistung an einem Wochenende
Wichtiger Hinweis!! Wer an der Ausstellung und am
Rennen teilnimmt, bitte auf dem Meldeformular für die
Ausstellung und für das Rennen "Schönheit & Leistung" (S
& L) mit "Ja" bestätigen.
Wir gratulieren …
Martina Thieme und Udo Werner
zum
26. September 2015
CAC-Ausstellung beim WRV-Westfalen-Ruhr
gemeinsam mit Basenji
Meldeschluss: 20.09.2015
Richter: Ferdi Dickmann (D)
Meldungen an: Sandra Biesenbach
Kühlstr. 87 in 45659 Recklinghausen
Telefon 02361/909601
E-Mail: sonderleiter@wrv-westfalen-ruhr.de
27. September 2015
WM-Revanche (Int. Rennen)
Meldeschluss: 21.09.2015
Geburtstag,
Karin Gether und Thomas Bohn
zum
Geburtstag,
04. Oktober 2015
Internat. Ausstellung Rostock
Richter: Dr. Milivoje Urosevic (SR)
1. Meldeschluss: 05. August 2015
2. Meldeschluss: 26. August 2015
www.vdh-lv-mv.de
Barbara Zabel
zum
Alle aktuellen Termine sind auch auf der
www.zulu-basenji.de unter Aktuelles, im
Veranstaltungskalender zu finden.
Geburtstag.
Liebe, Glück und keine Sorgen,
Gesundheit, Mut für heut und morgen.
All das wünschen wir zum Feste,
für Euch natürlich nur das Beste!
Herzlichen Glückwunsch!
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Hiermit lade ich zur 5. Mitgliederversammlung am 06. September 2015
im Namen des Vorstandes ins Hotel zur Schmiede, Ziegenhainer Str. 26 nach 36304 Alsfeld
ein. Beginn um 10.00 Uhr, Ende gegen voraussichtlich 14.30 Uhr
Tagesordnung:
Top 1)
Eröffnung und Begrüßung durch die 1. Vorsitzende
Top 2)
Feststellung der satzungsgemäßen, frist- und formgerechten
Einberufung der Mitgliederversammlung
Top3)
Feststellung der Beschlussfähigkeit der Versammlung
Top 4)
Berichte der Vorstandsmitglieder
Top 5)
Bericht des Zuchtbuchamtes, der Ausstellungsreferentin,
des Rennbeauftragten und des Webmaster
Top 6)
Genehmigung vorläufiger Beschlüsse des Vorstandes
Top 7)
Bericht der Kassenprüfer
Top 8)
Top 9)
Entlastung des Vorstandes
Diskussion und Abstimmung über gestellte Anträge
Top 10)
Verschiedenes und Bekanntmachungen
Top 11)
Schließung der Versammlung
Im Namen des Vorstandes
Judy Ziegenhirt-Volmert
1. Vorsitzende
Vettweiß im Juli 2015
Veroeffentlichung@zulu-basenji.de
Für alle die uns Fotos oder Texte zur Veröffentlichung schicken möchten, gibt es eine eMailAdresse.
Veroeffentlichung@zulu-basenji.de
Mails, die an diese Adresse gesendet werden, werden automatisch an die Redaktion des Basenji
Haubenöhrchen Kuriers, die Redaktion des VDH-Magazins "Unser Rassehund" und die Betreuer der
Z.U.L.U.-Homepage sowie der Z.U.L.U.-Facebookseite weitergeleitet.
Bitte sendet uns nur Bilder und Texte, mit deren Veröffentlichung in den genannten Medien ihr
einverstanden seid und an denen ihr die Rechte habt.
Beiträge, z.B. Leserbriefe, Familiennachrichten, die für den HöK gedacht sind, möchten bitte
weiterhin an die Redaktion@zulu-basenji.de geschickt werden.
Sie finden uns auch ONLINE unter
www.zulu-basenji.de
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Wir gratulieren…
Auf der internationalen Ausstellung in Chemnitz am
19.04.2015 gewinnt Inka Bravo Bashira African Rainbow
das V1, Anw. Dt. Ch. VDH, CAC, CACIB, BOB und
Best of Group 3. African Rainbow´s Dimba gewinnt in der
Veteranen-Klasse den Platz 1, Anw. Dt. Vet. Ch. VDH,
Vet.-CAC, Veteranen BOB und wurde bester Veteran.
African Rainbow´s Farih-Farai gewinnt V1, Anw. Dt. Ch.
VDH. Besitzer: Anne und Hans-Jürgen Koch
Itury Puzzle Café de Santos Besitzer Daniela Karcz
gewinnt das V1, Anw. Dt. Jug. Ch. VDH und African
Legend´s Ailani Besitzer Nermin Becirovic und Daniela Janicijevic gewinnt ebenfalls V1, Anw. Dt.
Jug. Ch. VDH und wurde somit bester Jugendhund.
Herzlichen Glückwunsch an alle Basenji und ihre Besitzer!
Der VdHfrd. OS gratuliert Bashira zum
„besten Hund des Jahres 2014“
Inka Bravo Bashira African Rainbow erlangt mit fünf Ausstellungen die höchste Punktzahl (370), die
je ein Hund erringen konnte und wird von allen Rassehunden „Bester Hund des Jahres 2014“ beim
Verein der Hundefreunde von Osnabrück e.V.
Was für ein Erfolg!
Wir gratulieren unseren Mitgliedern Anne und Hans-Jürgen Koch mit Bashira!
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Wir gratulieren…
20.06.2015 Nationale Rassehunde Ausstellung Erfurt
Itury Puzzle Café de Santos, Bes.: Daniela Karcz gewinnt in der Jugendklasse V1,
Anw.Dt.Jug.Ch.VDH, JCAC Klub und wird Bester Junghund
21.06.2015 Internationale Rassehunde Ausstellung Erfurt
Itury Puzzle Café de Santos gewinnt in der Jugendklasse V1, Anw.Dt.Jug.Ch.VDH, JCAC Klub und
wird Bester Junghund, sowie Landesjugendsieger Thüringen 2015. In der Zwischenklasse gewinnt die
Hündin Bia Vcelenska Bonanza, Besitzer Marketa Eckstein, V1, Anw.Dt.Ch.VDH, CAC Klub.
Herzlichen Glückwunsch an Euch!
Bia Vcelenska Bonanza
Itury Puzzle Café de Santos
… zum Titel „Deutscher Champion Z.U.L.U.“
Gandamia
Gaiwa
Yamaridadi,
Bes.: Heike Föllscher
Herzlichen Glückwunsch!
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Wir gratulieren…
Auf der CACIB Dog Show in Székesfehérvár-Velence (HUN) am 20. / 21. Juni 2015
gewinnt African Rainbow´s Farih-Farai am 1. Tag das V1, CAC, CACIB, beste Hündin, BOB und BOG 1.
Am 2. Tag gewinnt Adanna Silent Talisman das V1, CAC, CACIB, BOB und wird ungarischer Champion.
African Rainbow´s Dimba wird am 1. Tag
Bester Veteranen Rüde und BOS,
sowie ungarischer Veteranen Champion.
Am 2. Tag wird er ebenfalls Bester Veteranen Rüde, BOS und
Veteranen Best in Show 1.
CACIB Prijedor
27. Juni 2015 (BiH)
African Rainbow´s Dimba
wird Bester Veteran und
Veteranen Best in Show 1.
Weiterhin gewinnt er das
BOB, wird BOG 1 und
setzt sich nochmals mit
einem Best in Show 2 durch.
Spitzenklasse!
African Rainbow´s Farih-Farai gewinnt das V1, CAC, CACIB, wird beste Hündin und BOS.
Adanna Silent Talisman gewinnt V1, CAC und Res. CACIB.
Wir gratulieren Anne und Hans-Jürgen Koch mit ihren Basenjis!
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Züchterliste
Die hier aufgeführten Züchter lassen ihre Welpen im Zuchtbuch des Z.U.L.U. eintragen.
Zwinger
Züchter
PLZ/Ort
Tel./Mail/Homepage
a free Canis
René Schulze
07545 Gera
0173-2107291
rene.schulze77@freenet.de
Moswen Leoto
Ines Lenz
16567 Schönfließ
033056-8 10 50 peter.lenzcubi@acor.de
www.moswen-leoto.de
Beantragt
Birgit Witt
17291 Carmzow
Wallmow
039854-63680 birgitwittpzl@web.de
Mangbetu´s
Manja Gierke
18439 Stralsund
Thando‘s
Kathleen & Olaf Thomas
23881 Breitenfelde
Jicho Nyota
Frank Eckhardt
37351 Dingelstädt
Enomwoyi´s
Marion & Erwin Kaluza
44319 Dortmund
Shadows of the Congo
Nicole Bräuer
45527 Hattingen
Inka
Irmgard Vogt
46487 Wesel
African Rainbow‘s
Hans-Jürgen Koch
49328 Melle
Jua Manyoya´s
Maren Rausch
49716 Meppen
Jamili Basenji
Martina Thieme
50127 Bergheim
Obangi-Kashore
Judy Ziegenhirt-Volmert
52391 Vettweiß
Valentine Village
Katja Trostorf
52428 Jülich
Ritch Mountain´s
Siegfried Reich
56459 Bellingen
02663 – 68 27 uampreich@web.de
Nazali-Neema
Franzi Hartl
99098 Kerspleben
036203- 76 97 90 Franzi_grins@yahoo.de
www.fabella-basenji.de
03831-21 21 068 mangbetus@t-online.de
www.mangbetus-basenji.de
04542-99 59 757 welpen@thandos.de
www.thandos.de
036075-56780 eckardt-frank@web.de
www.jicho-nyota.de
0231-27 85 57 kaluza.marion@acor.de
02324-8 69 03 13 frufo1@gmx.de
www.paloma-der-basenji.de
0281-6 26 33 irmgard.vogt@t-online.de
www.bedlingtoninkabasenjiinka.oyla.de
05226-7 08 african.rainbows@gmx.de
www.african-rainbows.bplaced.de
05931-49 745 20
marenrausch80@googlemail.com
www.jua-manyoya.de
02271-56 92 51
nc-thiemema4@netcologne.de
www.basenji-bergheim.de
02252-950 801 jzvJudy@googlemail.com
www.obangi-kashore.de
02463-90 33 72 7
dakota-lou@valentine-basenji.de
www.valentine-basenji.de
Züchter Ausland Züchter aus dem Ausland züchten nach den Zuchtbestimmungen ihrer Heimatländer innerhalb der FCI
Toka Kilima
Marco van den Heuvel
NL-5422 AE Gemert
Out of Africa
Christian Jouanchicot
F- 77270 Villeparisis
Amato Paolo
Karin Gether
A-8075 Hart bei Graz
Star of Africa
Hamito Ben Haddi
NL-9251 EM Bergum
10
+31 (0) 6 -10 12 57 88
info@toka-kilima.nl
www.toka-kilima.nl
+33 (0) 160 21 04 88
cjouanchicot@free.fr
www.outofafricakennel.jimdo.com
+43 (0) 650-71 31 960
karin.gether@uni-graz.at
www.basenjis.at
+31 (0) 6 -42 94 43 info@starbasenji.nl
www.starbasenji.nl
Leserbrief
eingereicht von Marketa Eckstein
Nach einer Viertelstunde Spielen fing der
Unterricht an. Da gingen wir in eine Halle,
weil es noch ziemlich kalt draußen war. Ab
diesem Moment fing ich an, viele neue Sachen
zu lernen. Später, als es wärmer wurde und wir
draußen Unterricht hatten und mir manchmal
der Boden doch noch zu kalt zum Hinsetzen
war, durfte ich mich auf ein Kissen setzen.
Im Alter von fünf Monaten verabschiedete ich
mich von meinen Freunden im Kindergarten
und wechselte die Gruppe. Es wurde ja
schließlich schon ziemlich langweilig mit den
ganz Kleinen. Mit fünf Monaten ist man ja
kein Welpe mehr, sondern ein Junghund.
Mein Frauchen konnte mit mir aber in keine
Junghundegruppe gehen, wegen ihrer Arbeit.
Also bin ich gleich zu den Großen gekommen.
Da machte der Unterricht viel mehr Spaß und
ich hab auch alles sehr schnell gelernt. Hab
sogar oft Übungen besser gemacht als die
älteren. Mein Frauchen war dann immer ganz
stolz auf mich. Und so verging ein Jahr und
mein Frauchen meldete mich bei der
Begleithundeprüfung an.
Also, Frauchen musste ja auch ein bisschen
lernen, weil, ein Teil der Prüfung ist ja
schriftlich. Ich könnte da höchstens einen
Pfotenabdruck hinterlassen. Aber Frauchen
hat es richtig gut gemacht, sie hat alle fünfzig
Fragen richtig beantwortet.
Der erste Teil unserer Prüfung fand am
Donnerstagabend statt. Das war die
Verhaltens- und Verkehrssicherheitsprüfung
(Stadtgang). Also fuhren wir in die Stadt. Da
begegneten uns Menschen mit Regenschirmen, Kinder mit Fahrrädern, Autos,
fremde Hunde, fremde Menschen und sogar
ein Motorrad, das ganz nah an uns
vorbeiknatterte. Das war für mich aber gar
kein Problem.
Im Anschluss war der zweite Teil der Prüfung,
Sachkundeprüfung des Hundeführers, also, da
war Frauchen dran mit der schriftlichen
Prüfung. Am Sonntag, dem 14. Juni 2015, früh,
fand der wichtigste Teil, zumindest für mich,
statt.
Von der Welpenspielgruppe bis zur
Begleithundeprüfung
Hallo, ich heiße Bia (Bia Vcelenska Bonanza)
und möchte hier meine Geschichte erzählen.
Ich bin direkt am Heiligen Abend 2013 in einer
kleinen Ortschaft namens Vcelna in der Nähe
von Budweis in der Tschechischen Republik auf
die Welt gekommen, mit noch vier
Geschwistern. Wir waren sozusagen richtige
Weihnachtsgeschenke. Als meine Geschwister
und ich vier Wochen alt waren, kamen meine
neuen Herrchen zu Besuch. Ein paar Wochen
später kamen sie wieder und dann fuhren wir
gemeinsam in mein neues Zuhause. Ich war
schon ziemlich traurig, dass ich meine Mama
verlassen musste, aber ich durfte im Auto bei
Frauchen auf dem Schoß kuscheln, und so habe
ich fast den ganzen Weg durchgeschlafen.
In meinem neuen Zuhause hat mich dann schon
wunderbares neues Spielzeug und ein
Hundebett für mich ganz alleine erwartet.
Meine neuen Herrchen haben viel mit mir
gekuschelt, da war es ganz leicht, mich schon in
kürzester Zeit gut einzuleben.
Nach drei, vier Wochen entschied Frauchen,
dass ich in die Schule gehen sollte. Also fuhren
wir in eine Hundeschule in der Nähe. Da gefiel
es uns aber nicht, es waren keine kleinen
Welpen da, nur Junghunde, und der Unterricht
war auch langweilig. Gleich am nächsten Tag
weckte mich Frauchen ganz früh auf – also ich
bin ja Langschläfer, vor halb zehn stehe ich
normalerweise nicht auf. Um halb neun stiegen
wir ins Auto und fuhren los, diesmal weiter
weg. Am Parkplatz erwartete uns schon der
Chef der Hundeschule. Er erkannte gleich, dass
ich ein Basenji bin und erzählte uns, dass ich der
erste Basenji sei, der je seine Hundeschule
besucht hätte. Hab auch gleich den Spitznamen
„Prinzessin“ gekriegt. Dann sind wir rein und da
spielten schon etwa zehn Welpen in einem
kleinen Garten, ich durfte natürlich auch gleich
mitspielen. So hat mein Leben in dem
Hundekindergarten angefangen.
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Zum Glück war es sonnig und warm. Bei der
Generalprobe am Montag vorher hatte es
nämlich geregnet und es war auch richtig kalt
gewesen. Da hatte ich sogar eine Decke
gekriegt, auf die ich mich setzen sollte, sodass
ich mich nicht auf dem nassen Rasen
hinsetzen musste. Aber am Tag der Prüfung
war es so richtig Basenjiwetter, also schön
warm. Bei der Prüfung musste ich erst an der
Leine laufen, bei Fuß und ohne Ziehen. Mit
Sitzübungen,
Kehrt-wendungen
und
Stehenbleiben. Dasselbe folgte dann auch in
der Freifolge ohne Leine. Dazu kam noch
Ablegen, und Frauchen versteckte sich hinter
so einer komischen Wand, dass ich sie nicht
mehr sah. Nach einer Minute – eine Minute
kann ja eine Ewigkeit dauern! – holte sie mich
wieder ab. Dann gingen wir auf die andere
Seite des Platzes und sie legte mich schon
wieder ab und versteckte sich noch einmal. Als
sie rauskam, rief sie mich und ich durfte zu ihr
hinlaufen.
Da musste ich mich erst mal vor Frauchen
hinsetzen, danach um sie rumgehen und mich
schließlich auf der linken Seite von Frauchen
wieder hinsetzen. Dann liefen wir los, und
Frauchen schickte mich ein paar Meter voraus
und rief wieder. Zur Ablenkung saßen da noch
zwei andere Hunde. Ich interessierte mich
aber nur für mein Frauchen. Und das war auch
schon die letzte Übung in der Prüfung und wir
waren fertig. Dann bekamen wir gleich das
Ergebnis des Prüferteams… bestanden! Also,
wie ihr seht, so schwer ist es ja nun auch nicht,
man muss nur konsequent sein und regelmäßig
üben, dann kann man das leicht schaffen.
Liebe Grüße an alle und nehmt dies als
Motivation. Auch ein Basenji lässt sich
erziehen!
Eure Bia
Anmerkung der Redaktion:
Herzlichen Glückwunsch!
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Wir gratulieren…
… der Basenji Hündin Mamba Ewanga Black Jungle Rose,
Besitzer Familie Haselbach zu ihren bestandenen Lizenzläufen.
Herzlichen Glückwunsch!
Am 26. April 2015 sicherte sich
Thando´s Ayano,
Besitzer Familie Schober-Wippich
mit einer persönlichen Bestzeit
zum wiederholten Male den Titel
„Sandbahnmeister“ in Münster.
Am 02. Mai 2015 behauptet er sich gegenüber starker Konkurrenz (11 Basenjis) und gewinnt
als Sieger bei den Rüden das intern. Rennen in Hünstetten.
Am 19.04.2015 gewinnt bei der
Grasbahnmeisterschaft in Oberhausen
der Basenji Rüde Yombe´s Chike Chisulo,
Besitzer Barbara-Angela Schiffmann.
Weiterhin gewinnt er in Belfort (F) am
26.06.2015 das intern. Coursing.
Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer und Gewinner!
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Beschlüsse des DWZRV Vorstandes:

Beim Verbandssieger-Rennen und beim Deutschen Derby sind Registerhunde lt.
Sportordnung nicht startberechtigt. Dies gilt nicht für die nunmehr „offenen“ LandessiegerRennen und - Coursings. Hier dürfen Registerhunde starten.

Bei den “offenen“ Landessieger-Rennen bzw. -Coursings sind alle Hunde mit einer gültigen
FCI- bzw. VDH-Renn-/Coursinglizenz startberechtigt. Insofern sind auch Basenjis
startberechtigt. Der Titel kann für diese Rasse ebenfalls vergeben werden.

Eine Beschränkung der Teilnehmerzahl bei den neu geschaffenen Landessieger-Coursings ist
nicht zulässig.
Leserbrief
eingereicht von Heike Föllscher
„Zwei Basenjis auf Borkum“
oder „Das muss das Paradies sein – Borkum, eine
Kanincheninsel“
Und weiter geht’s mit unserem NordseeInselhopping!
Diesmal fiel unsere Wahl auf Borkum. Einen
Pluspunkt hat die Insel schon mal, da es von mir
aus nicht so weit zu fahren ist wie z.B. nach
Sylt. Da man auf diese Insel das Auto
mitnehmen kann, habe ich mich auch dazu
entschlossen. Es ist einfacher, wenn man alleine
mit zwei Hunden und viel Gepäck unterwegs
ist. Hatte mir aber vorgenommen, nicht mit dem
Auto auf der Insel herumzufahren. Wir wollten
alles zu Fuß und Pfote abklappern oder mit dem
Linienbus erkunden. Unsere Ferienwohnung
war super und wurde von sehr hundefreundlichen Menschen vermietet. Meine
beiden fühlten sich von Anfang an sehr wohl.
Wir hatten einen großen Balkon, von wo aus
meine Hundis super in den Nachbargarten
gucken konnten. Dort tummelten sich immer
ein paar Hunde – und Kaninchen! Und da sind
wir auch schon beim Thema! Kaninchen! Die
gibt es auf der Insel wie Sand am Meer und in
allen Farben und Größen (wohl auch
ausgesetzte „Kinderspielzeuge“). Man traf sie in
jedem, wirklich JEDEM Garten an. Und immer
im Rudel! Mann, war das anstrengend! Ich
rutschte teilweise nur mit den Hacken durch die
Straßen!
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Malia stieß einen Jagdschrei nach dem anderen
aus. Wie peinlich! Ja, innerhalb von zwei Tagen
kannte man uns auf der ganzen Insel. Ich wurde
von allen Leuten freundlich (vielleicht auch
mitleidig?) gegrüßt, die Hunde wurden nett
angelächelt. Und ich hörte des Öfteren: „Ach,
guck mal, da ist die Frau mit den beiden
Hunden…“ Na ja, wenigstens waren uns alle
wohlgesonnen!
Das Wetter war die ganze Woche ein Traum!
Wir waren fast jeden Tag am Strand. Ich war
ganz mutig und habe Malia und Simba dort
ohne Leine laufen lassen.
Hatte aber ernsthaft Angst, dass es auf Borkum
mittlerweile auch schon „Strandkaninchen“
gibt. Habe aber – Gott sei Dank – keines
gesichtet…
Jeden Tag waren große Hunderudel am Strand
und
alle
zusammen haben
friedlich
miteinander gespielt – auch meine! Morgens
und gegen Abend konnte man aber auch ganz
entspannt, nur mit den beiden alleine, den
Strand ablaufen.
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Die Woche ist viel zu schnell vorbeigegangen.
Ich wäre gerne länger geblieben und ich
denke, Malia und Simba auch.
Wir haben jeden Tag Kilometermärsche
gemacht. Die Insel ist wunderschön und
wirklich sehr hundefreundlich. Nicht ein
einziges Lokal, wo sie nicht rein durften!
Überall standen Trinknäpfe und es gab an jeder
Ecke „Kacki-Tüten“. Auch im Linienbus waren
sie gern gesehene Gäste und durften umsonst
mitfahren. So macht Urlaub Spaß!
Aber die nächste Insel wartet schon auf uns!
Ich kann mich nur noch nicht entscheiden.
Langeoog, Spiekeroog, Baltrum…?
Danke an das gesamte Infostand-Team!
Messe „Hund & Katz“ in Dortmund vom 08. – 10.Mai 2015
17
Züchterversammlung am 23. Mai 2015
in Alsfeld
Fragebogen hat, kann diesen gerne bei der
Zuchtleiterin anfordern.
Da für diese Zuchtsaison relativ viele Würfe
geplant sind, wurde im weiteren Verlauf der
Versammlung angeregt, dass die Züchter, die
noch keine eigene Homepage haben, sich eine
einrichten, um über ihre Würfe fortlaufend
und aktuell berichten zu können.
Nun wurden einige Neuerungen angesprochen, die die VDH-Mitgliederversammlung beschlossen hatte. Diese Neuerungen
müssen auch in unsere Vereinsordnungen
eingearbeitet werden. Im Einzelnen:
- Die Ausstellungsordnung. Weder im
Bewertungs- noch im Ehrenring darf auf die
Abstammung des vorgeführten Hundes
und/oder auf den Zwinger (z.B. durch
Aufdruck auf Kleidung) hingewiesen werden.
An dieser Stelle wurde über unsere Z.U.L.U.Shirts diskutiert und empfohlen, diese nicht
im Bewertungs- oder Ehrenring zu tragen.
- Neben dem BOB muss der Richter auch den
besten Hund des anderen Geschlechts (BOS)
auswählen.
- Die Bewertung V1 soll grundsätzlich nur in
Verbindung
mit
der
Vergabe
der
entsprechenden Anwartschaften vergeben
werden. Sollte der Zuchtrichter keine
Anwartschaft vergeben, muss dies vom
Zuchtrichter ausdrücklich im Richterbericht
erwähnt werden.
- Der Titel „Deutscher Champion Klub“ kann
in jedem eine Rasse betreuenden Verein
erlangt werden. Der Z.U.L.U.-Vorstand wird
dazu eine Ordnungsänderung als Entwurf
ausarbeiten und auf der Mitgliederversammlung vorstellen.
Im Anschluss an unsere Zuchttauglichkeitsprüfung (ZZP) und Verhaltensbeurteilung,
welche alle vorgestellten Basenjis ausnahmslos
bestanden, begann die diesjährige Züchterversammlung. Insgesamt fanden sich dazu 25
Personen ein. Darunter vertraute Gesichter, aber
– sehr erfreulich – auch viele neue. Ich wurde zu
Beginn das Gefühl nicht los, dass uns die Zeit
davonlief und dass mir irgendwie die Uhr im
Nacken saß. Alle hatte sich viel zu erzählen und
wollten sich rund um den Basenji austauschen.
Deshalb war ich bemüht, mich zu den geplanten
Themen kurz zu halten, da wir ja auch die
Tierärzte Frau Silke Hirtz-Schmidt in Begleitung
ihres Mannes Peter Schmidt erwarteten, die
beide zum Thema „Erste Hilfe beim Hund“
referieren sollten.
Erneut wurde kurz unser Z.U.L.U.-Züchterfragebogen vorgestellt. Die Neuzüchter, die den
Bogen beantworteten, können jedem Züchter
und Deckrüdenbesitzer nur empfehlen, diesen
auf freiwilliger Basis ebenfalls auszufüllen und
somit die Gelegenheit zu nutzen, Wissen
aufzufrischen. Wer also Interesse an dem
Weitere aktuelle Themen:
Der Fanconi-Gentest kann nun auch über
Laboklin erstellt werden. Näheres dazu siehe
Seite 23 und 24.
18
Zum Thema MPP erhielten wir seitens der DOK
auszugsweise nachfolgende Nachricht von Frau
Dr. Hafemeister:
… Die Beurteilung der MPP nach den Statuten des
ECVO ist im Zuge der europäischen Vereinheitlichung und der langfristigen korrekten statistischen
Auswertung, nicht nur auf nationaler Ebene, vom
DOK seit Anfang 2014 übernommen worden.
Zur Erklärung:
- kleine Pigmentreste auf der vorderen Linsenkapsel
werden eingezeichnet und als frei beurteilt.
- Reste der Pupillarmembran, die nach Weitstellung
der Pupille (Mydriasis) und mindestens 10facher
Vergrößerung, nicht auf der Iris zu sehen sind,
werden als frei beurteilt.
- andere Formen, die nach der Weitstellung die
Pupille überqueren oder an Hornhaut oder Linse
anheften, werden als nicht frei beurteilt.
- kommt der Untersucher zu dem Ergebnis, dass der
Hund
aufgrund
MPP
Veränderungen,
Seheinschränkungen hat oder blind ist, dann wird
er als nicht frei beurteilt.
Leider ist der genaue Erbgang noch nicht bekannt
und es gibt auch keinen Gentest für dieses
Krankheitsbild.
Eine
Graduierung
oder
Einzeichnung der vorhandenen Irisreste mit
schriftlichem Vermerk ist angeraten. Ob sich aus
dieser Anpassung an die europäische Beurteilung
weitere Auswirkungen auf Ihre aktuellen
Zuchtbestimmungen ergeben, sollten Sie bitte mit
Genetikern beraten. …
Dies zeigt, dass unser Weg, die Graduierung der
MPP mitzuveröffentlichen als richtig einzustufen
ist. Manchmal sind die unter „Bemerkungen“
aufgeführten Texte zum Teil für einen Nichtmediziner unverständlich. Darum wurde erneut
um die aktive Mithilfe seitens unserer Mitglieder
gebeten, dass bei den Augenuntersuchungen die
Graduierung der MPP auf dem Befundbogen vom
Tierarzt mit angekreuzt wird, falls der Hund nicht
mit „frei“ ausgewertet wurde.
Weiterhin wurde über die ED-Untersuchung und
die Phänotypbeurteilung mit einer späteren
Zuchtverwendung diskutiert sowie abgestimmt,
und die angestrebten Veränderungen sollen durch
den Vorstand entsprechend umgesetzt werden.
Nach der Mittagspause ging es dann frisch und
gestärkt weiter mit unserem Seminar „Erste
Hilfe beim Hund“. Tierärztin Silke HirtzSchmidt referierte in Begleitung ihres Mannes
Tierarzt Peter Schmidt über dieses Thema.
Erste Hilfe beim Hund
„Nicht in jedem Fall kann man vom Menschen
auf den Hund schließen!“
Zuerst wurden uns die zehn goldenen Regeln
zur Notfall-/Unfallverhütung aufgeführt. Auch
wenn man davon ausgehen kann, dass ihre
Einhaltung für jedermann selbstverständlich
ist, resultieren aus diesen hier aufgeführten
Gründen viel zu oft Notfälle.
1. Der Hund sollte jederzeit unter Kontrolle
sein (Körperkraft, Gehorsam, Blickfeld);
2. an verkehrsreicher Straße immer an der
Leine;
3. Vorsicht: Hund am Fahrrad, Hund am Pferd;
4. Hund im Sommer nie allein im Auto lassen;
5. nie Knochen füttern (Knochen können zu
schweren Verstopfungen bis hin zum
Darmverschluss führen! Kauknochen sind
erlaubt);
6. draußen nichts fressen und trinken lassen
(Abfälle, aus Pfützen);
7. nach dem Fressen nicht herumtollen lassen;
8. Gifte immer außerhalb der Reichweite des
Hundes aufbewahren;
9. Vorsicht bei jungen Hunden (Elektrokabel,
Herunterziehen von Gegenständen, Spielzeug);
10. immer aktueller, vollständiger Impfschutz,
regelmäßige Entwurmung.
Ja, es ist erstaunlich, wie selbstverständlich es
klingt, aber z.B. „Hund im Sommer nie alleine
im Auto lassen“: Immer wieder passiert es, oft
mit dem Gedanken, ach, fünf Minuten machen
schon nichts aus. Doch! Fünf Minuten in einem
aufgeheizten Auto können für den Hund
lebensbedrohlich werden!
Als wir hörten, was Knochenfütterung so
anrichten kann, waren wir schon etwas
verblüfft. Punkt 6 ist natürlich auch nicht
immer ganz so einfach für unsere Basenjis.
19
Es ging dann weiter mit der Notfalldiagnostik.
Atmung, Kreislauf und Temperatur.
So erfuhren wir zunächst die Normalwerte
bezüglich Atemfrequenz, Puls/HerzschlagFrequenz und Körpertemperatur und wie und
wo man diese erfühlt bzw. misst.
Die
Schleimhäute sind normalerweise rosa,
feucht, glatt und glänzend.
Auch sollte jeder einen Utensilien-Notfallkoffer
ausgestattet haben. Dieser sollte enthalten: eine
Decke zum Transport oder zum Warmhalten
bei Schock; eine Schere; eine kleine Pinzette
zum Entfernen von Dornen und/oder Insektenstacheln; eine Taschenlampe zur besseren
Inspektion von Maul, Ohr, Augenverletzungen
und Pupillenreaktion; eine Wärmflasche, um
Unterkühlung zu vermeiden oder zur Kühlung
mit kaltem Wasser; ein Kühlkissen bei Schwellungen, Blutergüssen oder Insektenstichen;
eine dicke Zeitung zur Herstellung einer
Schiene;
sterile
Wundkompressen
in
verschiedenen Größen; Haft-Binden in
unterschiedlichen Breiten; ein Dreiecktuch
oder eine ca. 15 cm breite Binde für Bauch und
Brustverbände; Verbandswatte zur Polsterung;
Klebeband von der Rolle; eine Leine, ein
Halsband zum Festhalten bzw. Fang zubinden;
eine Staubinde mit Stab, um starke Blutungen
zu unterbinden; ein Fieberthermometer; eine
großlumige Kanüle für eine Magendrehung, die
Gott sei Dank für unsere Basenjis kein Problem
darstellt und wo uns ganz anders wurde, als wir
uns vorstellten, dieses Ding in den aufgegasten
Bauch unseres Hundes zu stechen, um ihm das
Überleben zu ermöglichen.
An
Medikamenten
wird
empfohlen:
Wasserstoffperoxyd 2-3% zur Wundreinigung;
jodhaltige
Salbe
oder
Spray
zur
Wunddesinfektion;
Calcium-Trinkampullen;
Kreislauftropfen,
z.B.
Effortil,
und
Schmerzmittel z.B. Novalgin-Tropfen oder
Zäpfchen.
Und
wichtig!
Telefonnummer
der
Tierärzte/Tierkliniken im Handy einspeichern
bzw. vor einem Urlaub auch die in der neuen
Umgebung.
Mit diesem Wissen lernten wir die
situationsbedingte
Handhabung
eines
verletzten Hundes und das Verhalten am
Unfallort. Ein Unfallort ist zunächst zu
sichern und vor allem die Ruhe zu bewahren!
Das Tier mit ruhiger Stimme ansprechen und
eine Fluchtmöglichkeit unterbinden. Jetzt
sollte man ggf. das Notfall-ABC (s.u.)
anwenden, ggf. einen Maulkorb oder eine
Maulschlinge anlegen und den Tierarzt
verständigen.
Hier nun einige Ausführungen, die den
Ersthelfer vor Ort unterstützen können, um
im akuten Notfall eine Erste-HilfeEntscheidung zu treffen.
Das Notfall-ABC
A = Atemwege freihalten, sprich die Zunge
zur
Seite
aus
dem
Maul
ziehen.
B = Beatmen, Maul zudrücken, den Mund auf
die Nasenlöcher legen und kräftig und
konstant Luft in die Nase blasen. Der
Brustkorb sollte sich dabei ausdehnen. Diesen
Vorgang mehrmals wiederholen.
Zweimal Mund-zu-Nase Beatmung mit
20
Brustkorbkontrolle durch eine Person und 20
Herzmassagen durch eine zweite Person.
C = Cirkulation, dies bedeutet die Kontrolle von
Atem- und Pulsfrequenz.
Gegebenenfalls eine Maulschlinge anlegen!
Wenn ein Hund Schmerzen hat, reagiert er nicht
mehr normal, und wenn er beißt, ist dies eine
vollkommen normale Abwehrreaktion. Eine
Maulschlinge sollte nicht bei Verdacht auf eine
Vergiftung, bei Erbrechen, Bewusstlosigkeit oder
bei Fremdkörpern im Rachenraum angelegt
werden. Das Anlegen einer Maulschlinge wurde
uns auch praktisch gezeigt.
Fremdkörper im Fang. Symptome dafür können
sein, dass der Hund vermehrt speichelt und
sich mit der Pfote über die Schnauze reibt.
Zunächst sollte man die Maulhöhle inspizieren
und wenn es möglich ist, den Fremdkörper
entfernen. Lässt der Hund sich eine
Untersuchung der Maulhöhle nicht gefallen
oder muss man damit rechnen, gebissen zu
werden, legt man ihm je eine Schlinge um den
Ober- und Unterkiefer. Dazu benötigt man
einen Helfer und kann so den Fang des Hundes
durch Zug an den Schlingen öffnen.
Gegebenenfalls muss auch eine Blutung gestillt
werden. Bei Verletzungen von Venen (Blut fließt
zum Herzen) kommt dunkelrotes Blut, welches
gleichmäßig aus der Wunde fließt. Bei
Verletzungen von Arterien (Blut fließt vom
Herzen weg) kommt hellrotes Blut, welches
pulsierend aus der Wunde schießt. Es sollte ein
Druckverband angelegt und dieser gekühlt
werden. Schlimmstenfalls bedarf es einer
Staubinde, die nur an Gliedmaßen und Rute
möglich ist und maximal 15 Minuten geschlossen
gehalten werden darf.
Auch kann es sein, dass der Hund unter Schock
steht, eine lebensbedrohliche Störung des
Kreislaufsystems.
Schocksymptome lassen sich unter anderem
erkennen, wenn der Hund sich unsicher oder
taumelnd bewegt oder sogar bewusstlos ist. Auch
ist ein Schock mit Zittern, kalten Ohren und
Pfoten verbunden. Der Hund hat eine flache und
beschleunigte Atmung und blasse Schleimhäute
sowie einen schnellen und schwachen Puls. Er
sollte dann auf die Seite gelegt, die Atmung
überprüft und schließlich vor Auskühlung
geschützt, sprich, mit einer Decke zugedeckt
werden.
Nun kamen wir zum letzten Teil und
betrachteten
einige
unterschiedliche
Notfallsituationen, z.B.:
Bissverletzungen sehen oftmals harmloser aus,
als sie sind. Sie sind immer infiziert und somit
besteht die Gefahr der Bildung von Abszessen.
Die Haut des Gebissenen kann auch durch
Schütteln von der Unterlage abgerissen sein,
was zu Wundtaschen führt. Es empfiehlt sich
ein Freischneiden rund um die Wunde und
eine Reinigung mit z.B. dreiprozentiger
Wasserstoffperoxidlösung
und
eine
Desinfizierung, z.B. mit einer Jodlösung.
Anschließend
sollte
eine
Wundsalbe
aufgebracht und gegebenenfalls ein Verband
angelegt werden.
Auch Stichwunden sehen oft harmloser aus als
sie sind. Sie sind häufig infiziert und die Tiefe
der Wunde ist oftmals schwer zu beurteilen,
und somit sind innere Verletzungen möglich.
Die
Wunde
sollte,
anders
als
bei
Bissverletzungen, steril abgedeckt und ein
Tierarzt konsultiert werden.
Dies gilt auch für offene Verletzungen des
Brustkorbs. Zunächst ist ein ruhiges Verhalten
nötig, damit der Hund sich nicht noch mehr
aufregt. Man legt eine gut mit H2O2
dreiprozentig befeuchtete Wundkompresse auf
und eine Folie darüber. Diese sollte dann mit
breiten elastischen Binden fixiert oder von
Hand festgehalten werden, mit sofortigem
Transport zum Tierarzt.
21
Handelt es sich um eine Verletzung des
Bauchraumes, wo eventuell Organe vorgefallen
sind, darf man diese nicht zurückschieben,
sondern
mit
gut
angefeuchteten
Wundkompressen abdecken, genauso wie die
gesamte Wunde.
Bei Schnittwunden ist es ebenfalls mitunter
schwer zu beurteilen, inwieweit tieferliegendes
Gewebe durchtrennt wurde. Auch hier gilt,
eine schnellstmögliche Versorgung durch den
Tierarzt zu erreichen, damit größere Wunden
möglichst innerhalb der ersten sechs Stunden
genäht werden können.
Häufig gibt es auch Schnittverletzungen an der
Pfote. Hier wurde uns praktisch vorgeführt,
wie man einen Pfotenverband anlegt. Sofort
sah man einiges Grinsen unter den
Anwesenden, die sich ihren Basenji mit einem
Pfotenverband vorstellten und eine Ahnung für
sich hatten, wie lange dieser wohl angelegt
bliebe. Damit der Verband gut sitzt und nicht
herunterrutschen kann, wird er bis über das
Sprunggelenk gewickelt. Zunächst wird die
Wunde gereinigt und desinfiziert, dann wird
zwischen den Zehen eine Polsterung mit
Wattestreifen vorgenommen. Auch die
Daumenkralle
wird
unterpolstert.
Das
Verbandsmaterial wird von der Pfote an
aufwärts angelegt und mit Klebestreifen
abgeklebt.
Brüchen (Haut verletzt). Ein unverzüglicher
Transport zum Tierarzt ist zu organisieren.
Bei einem geschlossenen Bruch sollte
geschient werden, zum Beispiel mit einer
zusammengerollten Zeitung, um den Bruch
ruhigzustellen.
Ein offener Bruch wird mit sterilen
Wundkompressen abgedeckt und der Hund in
eine weiche stabile Lagerung gebracht.
Bei einer Augenverletzung sollte man dafür
sorgen, dass sich der Hund am Auge nicht
kratzt. Bei einem losen Fremdkörper im Auge
kann man versuchen, das Auge mit
lauwarmem Wasser zu spülen. Bei einem
eingespießten Fremdkörper ein sauberes,
nasses Tuch auf das Auge legen und sofort
zum Tierarzt fahren.
Je nachdem welche Körperstelle bei einem
Insektenstich betroffen ist, können die
Symptome unterschiedlich ausfallen. Bei
Stichen in die Haut wird ggf. der Stachel
entfernt
und
gekühlt.
Nach
jedem
Insektenstich muss mit einer allergischen
Reaktion gerechnet werden. Bei Stichen im
MundRachenraum
kann
es
zum
Zuschwellen der Atemwege kommen. Es
kann Eis gefüttert werden bzw. es sollte auf
jeden Fall gekühlt werden, und ein sofortiger
schnellstmöglicher Transport zum Tierarzt ist
unumgänglich.
Die Symptome bei einem Hitzschlag sind
Hecheln, Speicheln, hohe Körpertemperatur,
sowie Apathie, Unfähigkeit zum Laufen und
evtl. Krämpfe. Die Ursachen können
Überanstrengung beim Spaziergang im
Sommer oder Einsperren im geparkten Auto
sein. Ein Hitzschlag ist ein lebensgefährlicher
Notfall!
Die
Sofortmaßnahme
heißt
„Abkühlung“.
Bei Verbrennungen sollte keinesfalls Mehl,
Quark oder Ähnliches verwendet werden.
Betroffene Stellen sollten sofort mit kaltem
Wasser gekühlt werden, ohne an der
Knochenbrüche. Man unterscheidet zwischen
geschlossenen (Haut unverletzt) und offenen
22
Brandverletzung zu reiben.
Der Kontakt mit Strom kann zu einem
Stromschlag führen. Ist die Stromquelle noch
nicht unterbrochen, diese sofort ausschalten!
Falls dies nicht möglich ist, den Hund mit einem
nicht leitenden (!) Gegenstand von der
Stromquelle trennen. Brandwunden sind steril
abzudecken und die Atmung und der Kreislauf
zu kontrollieren.
Eine Unterkühlung ist vor allem bei Welpen von
Bedeutung, aber alle Hunde können davon
bedroht sein. Die Symptome sind Kältezittern,
bläuliche Schleimhäute, sie kann bis zur
Bewusstlosigkeit führen. Den Hund in eine
Decke einwickeln und für ein vorsichtiges und
allmähliches Erwärmen sorgen.
Meist sind größere Hunde mit einem tiefen und
breiten
Brustkorb
bezüglich
einer
Magendrehung
gefährdet.
Bei
einer
Magendrehung würde der Hund ohne zeitnahen
chirurgischen Eingriff sterben. Sofort zum
Tierarzt! Sich vorher anmelden, damit direkte
Vorbereitungen getroffen werden können.
Wenn kein Tierarzt erreichbar ist, aber das Gas
aus dem Magen raus muss, hat man nur noch die
Chance, mit einer großlumigen Kanüle in den
Magen zu stechen, damit das Gas entweichen
kann.
Bei Vergiftungen sollte man jedes Wissen über
die Art des aufgenommenen Giftes sammeln und
wenn möglich mit Verpackung mit zum Tierarzt
nehmen. Bis zu einer Stunde nach Giftaufnahme
besteht die Möglichkeit, das Erbrechen
einzuleiten. Um Erbrechen auszulösen, kann
man drei Teelöffel Salz in einer ½ Tasse warmen
Wassers auflösen und dem Hund eingeben. Bei
Aufnahme von Säuren darf kein Erbrechen
eingeleitet werden.
Erste Hilfe beim Hund kann keinesfalls die
fachgerechte Untersuchung und Behandlung
durch den Tierarzt ersetzen, und weitere Hilfe
muss auf jeden Fall tierärztlich durchgeführt
werden!
Dank an die Referentin Silke Hirtz-Schmidt und
ihren
Mann
für
den
interessanten,
bereichernden Vortrag. Auch ein Dank an alle
Teilnehmer,
die
sicherlich
mit
neuen
Erkenntnissen und wertvollen Informationen die
Heimreise antraten, sowie ein persönliches
Dankeschön von mir für euer liebes Präsent.
Mit freundlichen Grüßen
Judy Ziegenhirt-Volmert
Antwortschreiben Labor Laboklin
vom 05.Mai 2015:
Sehr geehrte Frau Ziegenhirt-Volmert,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Den Gentest können wir entweder aus einer
Blutprobe (EDTA-Blut) oder aus einem
sogenannten Backenabstrich durchführen. Der
Backenabstrich
muss
mit
von
uns
erhältlichen Abstrichtupfern
entnommen
werden. Die dafür benötigten Tupfersets
können
Sie
bei
uns
per
mail
(labogen@laboklin.de) anfordern. Für den
Versand der Tupfersets benötigen wir die
Angabe über die Anzahl der zu untersuchenden
Tiere und die postalische Adresse. Wird der
Backenabstriche zaghaft gewonnen, so besteht
die Möglichkeit, dass zu wenig Zellmaterial an
den Bürsten hängt und ein Gentest daher nicht
durchführt werden kann. Wenn genug DNA
isoliert werden kann ist der Bürstentest
genauso sicher wie der Test aus einer
Blutprobe. Entscheidend für die Qualität des
Abstriches sind: Reiben Sie den Tupfer beherzt
in der Backentasche zur Probenentnahme.
Vermeiden Sie das Berühren des Tupfers selbst
mit Ihren eigenen Händen.
Lassen Sie den Tupfer nach der Entnahme
trocknen; mindestens 2 Stunden, besser über
Nacht sollte der Tupfer Gelegenheit zum
Abtrocknen haben, bevor er luftdicht
verschlossen verpackt wird. Anschließend
sollte ein zeitnaher Versand erfolgen, ist aber
nicht unbedingt erforderlich. Zur Einsendung
der Proben kann der Untersuchungsantrag
Genetik verwendet werden.
Die Kosten für den Gentest betragen bei
Rechnungsstellungsstellung an den Züchter
bzw. Besitzer 75 Euro inklusive Mehrwertsteuer.
Momentan werden die Proben noch in ein
Partnerlabor in America weiter geleitet. Für die
Durchführung genetischer Tests besteht kein
Mindestalter.
23
Somit ist die Testdurchführung möglich, sobald
eine geeignete Probe (Backenabstrich 3-4
Wochen, Blut ca. 8 Wochen) entnommen
werden kann.
Im Anhang finden Sie weiteres Informationsmaterial.
Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne an
uns wenden.
Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank für
die Zusammenarbeit,
Christina Dangel
Dipl.-Ing. Biotechnologie
Molekularbiologie
Gentest zum Nachweis des Fanconi Syndroms beim Basenji
Erkrankung
Das Fanconi Syndrom ist eine Erkrankung, bei der die Nieren nicht mehr in der Lage sind,
Elektrolyte und Nährstoffe aus dem Urin in den Körper zu resorbieren. Diese wichtigen
Bestandteile werden stattdessen mit dem Urin ausgeschieden. Symptome sind vor allem
exzessives Trinken und Urinieren. Im Urin kann ein hoher Glucosewert nachgewiesen werden.
Wird Fanconi nicht behandelt, treten Muskelschwäche, Acidose und ein verschlechterter
Allgemeinzustand auf und führt letztendlich zum Tod des Tieres. Beim Basenji tritt Fanconi
typischerweise im Alter zwischen vier und acht Jahren zuerst auf.
Rassen: Basenji
Erbgang: ungeklärt
Material
Für den DNA-Test wird 1 ml EDTA-Blut benötigt. Alternativ ist auch die Einsendung eines
Backenabstriches möglich. Die dafür benötigten Abstrichtupfer stellen wir Ihnen gerne kostenlos
zur Verfügung. In seltenen Fällen kann das genetische Material am Abstrichtupfer zur
Durchführung des Gentests nicht ausreichen. In diesem Falle wäre die Neueinsendung von
EDTA-Blut ratsam.
Durchführung
Bitte senden Sie uns die Probe zusammen mit dem entsprechenden Untersuchungsantrag. Die
Befundübermittlung erfolgt wahlweise per Post, Fax oder Email. Nach Abschluss der
Untersuchung erhalten Sie eine Rechnung.
Testdauer: 3-4 Wochen nach Erhalt der Probe
Fragen???
Für weitere Auskünfte steht Ihnen unser Molekularbiologie-Team gerne zur Verfügung:
LABOKLIN GmbH und Co.KG, Steubenstraße 4, D-97688 Bad Kissingen,
Tel. (+49)971 /72020 oder Fax: (+49)971 / 7202995 oder Email labogen@laboklin.de
24
25
Nachrichten von der Zuchtleiterin
und der Zuchtbuchstelle
HD /ED Auswertungen
Rüde
Auswertung
Hündin
Auswertung
Bifur Risum Tenatis
HD A1 / ED 0
Ritch Mountain´s Chara Chamin
HD A1 / ED 0
Harvey Sun el Sueno del Amigo
HD A1 / ED 0
Ashikis Rio Queen of the Night
HD A1 / ED 0
Ayoma Moswen Leoto
HD A1 / ED 0
Mutabaruga´s Positive Vibration
HD A1 / ED 0
Bia Vcelennska Bonanza
HD A1 / ED 0
Fanconi Gentest
Rüde
Auswertung
Hündin
Auswertung
Itury Puzzle Cafe de Santos
Frei / Clear
Ritch Mountain´s Chara Chamin
Frei/Clear
Bia Vcelenska Bonanza
Frei/Clear
Augenbefunde
Rüde
Auswertung/Datum
Hündin
Auswertung/Datum
Bifur Risum Tenatis
PRA / Katarakt / MPP frei
25.03.2015
Ayoma Moswen Leoto
PRA / Katarakt frei, MPP gering*
25.03.2015
Harvey Sun El Sueno
del Amigo
PRA / Katarakt frei, MPP gering*
27.04.2015
Ashikis Rio Queen of
the Night
PRA / Katarakt frei, MPP gering
19.04.2015
Thando´s Akiro
PRA / Katarakt / MPP frei
09.05.2015
Mutabaruga´s Positive
Vibration
PRA / Katarakt / MPP gering
09.05.2015
Seelenfreund´s
Augenstern Anubis
PRA / Katarakt / MPP frei
20.06.2015
Bia Vcelenska Bonanza
PRA / Katarakt / MPP frei
05.05.2015
Gwenda Gwira
Katimaridadi
PRA / Katarakt / MPP frei
20.06.2015
Anmerkung: *Graduierung der MPP/PPM wurde nachträglich schriftlich bei dem entsprechenden DOK-Augenarzt angefordert
PRA Gentest (PRA-BJ1) *
Itury Puzzle Café de Santos
Frei / Clear
Anmerkung: *Der PRA-Gentest ist keine Pflichtuntersuchung. Die Ergebnisse wurden auf freiwilliger Basis von unseren Mitgliedern eingereicht.
26
Die Zuchtzulassungsprüfung (ZZP)
am 23.05.2015 haben bestanden:
Rüde
Besitzer
Hündin
Besitzer
Harvey Sun el Sueno del Amigo
D. Attilo
Ayoma Moswen Leoto
B. Witt
Bifur Risum Tenatis
B. Witt
Mutabaruga´s Positive Vibration
M. Rausch
Bia Vcelenska Bonanza
M. Eckstein
Ritch Mountain´s Chara Chamin
I. u. S. Reich
Ashikis Rio Queen of the Night
M. Gierke
Übernommen ins Z.U.L.U. – Zuchtbuch wurden:
Rüde
Besitzer
Hündin
Besitzer
Harvey Sun El Sueno del Amigo
VDH/ZULU/14/186Ü00058
Diana Attilo
Ashikis Rio Queen of the Night
VDH/ZULU/14/186Ü00056
Manja Gierke
geb.: 19.12.2012 Züchter: P. Wobst (F)
geb.: 01.01.2014 Züchter: A. Kass (Nor)
Bifur Risum Tenatis
VDH/ZULU/14/186Ü00057
Birgit Witt
geb.: 09.12.2013 Züchter: J. Michalak (PL)
Itury Puzzle Cafe de Santos
VDH/ZULU/14/186Ü00072
geb.: 11.06.2014 Züchter: E. Roschina
(RUS)
African Legend Ailani
VDH/ZULU/14/18600059
geb.: 20.12.2013 Züchter: S. Janicijevic (SER)
Daniela Karcz
Bia Vcelenska Bonanza
VDH/ZULU/15/00077
geb.: 24.12.2013 Züchter: A. Prajer (CR)
Nermin
Becirovic
Marketa
Eckstein
Übernommen ins Z.U.L.U. – Register wurden:
Rüde
Besitzer
Assad
VDH/ZULU/15/186R00079
René Schulze
Hündin
Besitzer
Amber Amali
Diana Attilo
VDH/ZULU/15/186R00078
Als neuen Züchter im Z.U.L.U. begrüßen wir:
Frank Eckhard mit seinem Zwinger „Jicho Nyota“
27
und zu guter Letzt…
Wir feiern Geburtstag! Fünf Jahre Z.U.L.U.
Erfreut euch mit mir an den eingereichten Bildern zum Fotowettbewerb
„Basenji rund um die 5“.
Danke für eure Einsendungen!
Herzlichst, für den Vorstand
eure Judy
Liebe!
Ostsee-Basenji, im Zeichen der 5!
So schnell vergeht die Zeit!
Auch wir feiern mit!
28
„Mister Cool “
Zusammen sind wir auch
5 Jahre alt.
Blumengruß!
Der Sängerknabe aus
Niederösterreich.
29
Donnerwetter, schon 5 Jahre!
Summertime!
Let´s fetz! Wo ist die Party?
Muscheln im Sand.
Herzlichen Glückwunsch Z.U.L.U.
Auf dem Baum!
High-Five Z.U.L.U.
30
Alles Gute!
Wie Geburtstag! Wo bleibt die Torte?
Blumenfee!
Im Sand`ne 5 gemacht!
Happy Birthday Z.U.L.U.
31
Knutscher!
Happy Birthday!
Partie peu de lion!
Danke für 5 Jahre Z.U.L.U.
32