Gemeindebrief - Ev. Kirchengemeinde Lauffen

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Gemeindebrief - Ev. Kirchengemeinde Lauffen
Gemeindebrief
Evangelische
Kirchengemeinde Lauffen a.N.
Ausgabe 119, November 2013
Kirchenwahlen am
1. Dezember
20 Jahre Kinderstunde
Nachruf auf
Walter Dörr
Seite 6
Seite 12
Seite 14
Wahlberechtigung
schon mit 14 Jahren
Dank an Adelheid
Schwamm
Gründer von Teofilo
Otoni ist gestorben
Wichtige Anschriften
Liebe Lauffener Mitchristen!
Gemeindebüro Kirchbergstraße 18, Tel. 988310, Fax 988320
E-mail: pfarramt-ost@kirche-lauffen.de
www.kirche-lauffen.de
Bezirk Ost Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, Tel. 988310
Bezirk Mitte I Regina Reuter-Aller, Tel 988311
Bezirk Mitte II Annette Winckler-Mann, Kirchbergstr.25, Tel. 988312
Bezirk West Christof Fröschle, Rieslingstraße 18, Tel. 98580
Es gibt Leute, die sagen, dass
sie mit Weihnachten nicht leben
können. Aber dann merken sie,
dass sie ohne Weihnachten erst
recht nicht leben können. Es ist
das gläubigste Fest der Ungläubigen und das ungläubigste der
Gläubigen. Alle Jahre – nie wieder.
Und das immer. Jahr für Jahr.
Kirchenpflege Spendenkonten
Mesnerinnen
Rolf Sehne, Kirchbergstr. 9, Tel. 988319, Fax 988329
E-mail: kirchenpflege@kirche-lauffen.de
VBU Konto Nr. 70509000, BLZ 620 632 63
Kreissparkasse Konto Nr. 6956, BLZ 620 500 00
Regiswindiskirche: Irma Polster, Tel. 964626
Martinskirche: Eleonore Hergert, Tel. 4551
Friedhofskapelle: Beate Lamm, Tel. 15920
Kirchenmusikerin Johanna Vieira Machado, Tel. 07147/6016632
Gemeindehäuser
Karl-Harttmann-Haus, Edith Hügel, Bismarckstr. 6, Tel. 6738
FENSTER, Britta Aigner, Rieslingstr. 18, Tel. 205556
Kindergärten
Louise-Scheppler-Kindergarten, Schulstr. 7, Tel. 5769
Johannes-Brenz-Kindergarten, Herdegenstr. 10, Tel. 5749
Diakonie-Sozialstation – Häusliche Krankenpflege: Rieslingstr. 18
Pflegedienstleitung: Brigitta Henn, Brigitte Konnerth, Tel. 985824
Familien- und Altenpflege, Nachbarschaftshilfe, Brigitte Konnerth,
Tel. 985826; Hospizdienst: Lore Fahrbach, Tel. 14863
(IAV-Stelle) Beratung in Fragen der Pflege, Heimunterbringung usw:
Brigitte Gröninger, Tel. 985825
Diakonisches Werk Heilbronn
Schellengasse 7-9, 74072 Heilbronn, Tel. 07131 / 9644-0
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Diese Sichtweise von Hellmuth
Karasek zeigt die Schwierigkeiten
mit dem Weihnachtsfest. Er zeigt,
dass die Erwartungen an das
Familienfest oft nicht erfüllt werden. Es gibt nicht plötzlich ein
harmonisches Familienleben und
Frieden auf der Welt, wenn es
das ganze Jahr anders war. Die
Geschenke geben nicht die Freude
und leuchtenden Augen, die man
sich gewünscht hat. So kann man
zu dem Wunsch kommen – nie
wieder.
Aber es ist auch das Bedürfnis groß
den eigentlichen Sinn von Weihnachten zu erhalten. Dies zeigt sich
an den Gottesdienstbesuchen am
Heiligen Abend.
Doch auch die gläubigen Christen
können sich dem Wunsch nach
einem schönen Familienfest nicht
entziehen. Es geht für sie nicht nur
um den sich erniedrigenden Christus
in der Krippe, sondern auch um
gutes Essen und Geschenke. Dies
ist menschlich und zeigt, dass wir
auf sein Kommen angewiesen sind.
Deshalb haben wir alle Weihnachten
nötig. Jahr für Jahr.
Bis dann am Heiligen Abend in
der Kirche.
Weihnachtliche Grüße wünscht
Ihnen
Ihre Gemeindebriefredaktion
Auf der anderen Seite kann man
sich dem Fest nicht entziehen.
Versuche, Weihnachten anders zu
feiern, bleiben Versuche. Die Erwartungen vor allem der Kinder sind
so groß, dass selbst Ungläubige
das Fest feiern. Wenn auch der
eigentliche Anlass, die Geburt von
Jesus, dem Sohn Gottes, kaum eine
Rolle spielt. Stattdessen sind der
Weihnachtsmann, der Weihnachtsbaum und Dinge wie Weihnachtsgebäck und gutes Essen wichtig.
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Eine Weihnachtsgeschichte
„Kommt gut heim" – der Schaffner
rollte die Abteiltür zu. Er hinterließ
eine – ja, nichts anderes als eine –
winzig kleine Gemeinde im rollenden Zug. Einer war dem andern gut.
Von Ilse Winter
Dieses Jahr erlebten wir Heiligen
Abend keineswegs in einer Kirche.
Wir waren per Bahn unterwegs. Es
regnete. Der Wind peitschte die
Tropfen gegen schmutzige Wagenfenster, und dennoch sah man
seltsam gebannt hinaus: In Städten
und Dörfern brannten Weihnachtsbäume auf Plätzen und menschenleeren Straßen und nach und nach
auch in den Häusern.
Es war, als fände
die Hast der Adventswochen nun
ihren endgültigen Abschluss.
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Da war niemand von den Mitreisenden, denen man es nicht anmerkte,
dass ihre Gedanken weite Wege
gingen, bergauf, bergab. Stumme
Gesichtszüge sprachen eine beredte Sprache. Und es dauerte nicht
lange, bis dieser und jener ein Wort
sagte, ein gutes Wort. Es entstand
etwas wie selbstverständliches Einvernehmen. Wer am Heiligen Abend
unterwegs ist, gehört zusammen.
Der Schaffner erschien, wünschte
„fröhliche Weihnachten“ und erbat
dann erst die Fahrkarten. Eine Frau
holte Gebäck aus ihrer Tasche hervor, bot ihm und hernach uns allen
die guten Haselnussbrötchen an.
In der Ecke saß ein Mann, ein sehr
stiller Mann. Unverwandt schaute
er zum Fenster hinaus. Standen
Tränen in seinen Augen? Die gesprächige Gutsleverteilerin wandte
sich plötzlich an ihn: „Wo fährscht
du denn na?" „Heim." „Ebbes mehr
kannscht scho sage." „Lieber nicht."
„Ha no, aus dem Gefängnis wirscht
ja net gleich komme. Oder?" „Doch."
„So ebbes, so schaust ja gar net aus!"
Und bevor sich etwas Beklemmendes über uns alle breiten konnte,
sagte der Mann mit den frischen
Farben, der zuvor von seinem Ne-
ckarkahn geschwärmt hatte: „Leut,
Leut, mir älle hätten auch schon
mal ins Gefängnis g'hört, isch net
wohr? Komm, da hascht ein Zehnerle", und steckte dem Mann einen
Schein zu. Der Herzfunke sprang
über. Da war auch niemand, der
nicht seine Geldbörse öffnete und
ihm etwas zusteckte. Sein Gesichtsausdruck verwandelte sich vor uns.
Er leuchtete geradezu. „Fängscht
heut halt neu an", riet die Gebäckverteilerin. „Mir älle" – der Kahnschiffer hatte es sehr leise gesagt.
– Ja, wir alle.
Der Helfer war uns geboren.
Es war Heiliger Abend.
Weihnachten hinter Gefängnismauern
Auch in diesem Jahr gibt es wieder die Aktion „Weihnachten hinter Gefängnismauern“. Abgabeschluss ist am am 12. Dezember (bzw. 13. Dezember beim
Frauenfrühstück). Näheres über das Gemeindebüro, Tel. 988310.
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Sie haben die Wahl – schon mit 14 !
Am 1. Dezember 2013 werden in
allen Kirchengemeinden der Evangelischen Landeskirche in Württemberg die Kirchengemeinderäte und
die Mitglieder der Landessynode
(„Kirchenparlament“) gewählt. Bitte
machen Sie Gebrauch von Ihrem
Wahlrecht und ermutigen Sie auch
andere dazu.
Es ist nicht selbstverständlich, dass
Menschen sich bereit erklären 6 Jahre
für die Belange unserer Landeskirche
oder Kirchengemeinde ehrenamtlich mitzuarbeiten und Verantwortung zu übernehmen. Dies sollten
Sie mit Ihrer Stimme wertschätzen.
Wer wählen geht, entscheidet, dass
sich ändert, was sich ändern soll,
und bleibt, was gut ist und sich
bewährt hat – in der Landeskirche
und in unserer Kirchengemeinde.
Wer darf wählen?
Wahlberechtigt sind alle Gemeindemitglieder, die am Wahltag das
14. Lebensjahr vollendet haben.
Wahlunterlagen mit Briefwahlunterlagen wurden in den letzten
beiden Wochen zugestellt. Falls
Sie keine Wahlunterlagen erhalten
haben, melden Sie sich bitte im
Gemeindebüro: Tel. 988310
Wo wähle ich?
Wie bei den letzen Wahlen, haben
wir auch diesmal 3 Wahlbezirke,
entsprechend der Seelsorgeeinheiten. Wahllokale sind im FENSTER,
in der Lateinschule und in der
Martinskirche. Dort kann jeweils
von 11.15 Uhr bis 18 Uhr gewählt
werden. Briefwahl ist ab sofort
schon möglich.
Wie viele Stimmen habe ich?
Für die Kirchengemeinderatswahl
hat jede Wählerin und jeder Wähler
so viele Stimmen, wie Kirchengemeinderätinnen bzw. -räte zu
wählen sind. In unserer Gemeinde
sind 12 Kirchengemeinderäte zu
wählen. Einer Kandidatin bzw.
einem Kandidaten können Sie
bis zu zwei Stimmen geben.
Bei der Wahl zur Landessynode
richtet sich die Anzahl der Stimmen danach, wie viele Laien und
Theologen aus dem Wahlkreis zu
Synodalen gewählt werden sollen.
Unsere Kirchengemeinde gehört
zum Wahlkreis Besigheim/Brackenheim. Es sind 2 Nichttheologen
und 1 Theologe zu wählen. Sie
haben also eine Stimme für die
Wahl eines Theologen und zwei
Stimmen, die sie auch kumulieren
können, für die Wahl der zwei
Nichttheologen.
Wie funktioniert die Briefwahl?
In unserer Gemeinde erhalten alle
Wahlberechtigten mit ihren Wahlunterlagen auch gleich die Briefwahlunterlagen. Sie müssen die
Briefwahl deshalb nicht mehr extra
beantragen. Die Wahlunterlagen
enthalten genaue Erläuterungen
zum Ablauf der Briefwahl. Wenn
Sie per Briefwahl Ihre Stimme
abgeben wollen, muss Ihr Wahlbrief bis zur Schließung der Wahllokale am 1. Dezember 2013 um
18.00 Uhr im Briefkasten des
Gemeindebüros, Kirchbergstr. 18,
eingeworfen werden oder rechtzeitig per Post dorthin geschickt
werden. Die Briefwahlunterlagen
können Sie aber auch im Wahllokal
selbst abgeben bzw. dort abgeben
lassen.
Wie erfahre ich das Wahlergebnis?
Das Ergebnis der Wahl des Kirchengemeinderates und der Landessynode wird im Gemeindegottesdienst am 8. Dezember bekannt
gegeben. Wer in die Synode gewählt wurde, erfahren Sie aktuell
schon am Wahlabend im Internet
unter www.kirchenwahl.de. Sobald
die Auszählung der Stimmen beendet ist, können Sie die Ergebnisse
der Wahl zu unserem Kirchengemeinderat auf unserer Homepage
unter www.kirche-lauffen.de
erfahren. Außerdem wird das
Wahlergebnis in der Lokalpresse
bekanntgegeben.
Die 12 BewerberInnen für den Lauffener Kirchengemeinderat
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„Wen soll ich wählen?“
Mit dieser Frage werden sich viele Gemeindeglieder im Vorfeld der Synodenwahl am 1. Advent beschäftigen. Damit diese Frage leichter beantwortet werden kann, stellen sich die vier Gesprächskreise (ähnlich den Fraktionen bei Kommunalwahlen) hier selbst vor:
Als Kandidaten stellen sich am 1.
Advent die beiden Pfarrer Andreas
Wündisch aus Bönnigheim-Hofen
("Evangelium und Kirche") und Gottfried Holland aus Schwieberdingen
("Lebendige Gemeinde") zur Wahl.
Als Laienkandidaten können Sie
Matthias Böhler, Orgelbaumeister
aus Besigheim ("Kirche für morgen"),
Beate Ostrawsky, Bankkauffrau aus
Hessigheim ("Lebendige Gemeinde")
sowie Christiane Mörk, Kirchenmusikerin aus Brackenheim-Meimsheim ("Offene Kirche") wählen.
Themen setzt sich Evangelium und
Kirche besonders ein.
Evangelium und Kirche
... hat aus ihrem Namen ein
Programm gemacht: Erst kommt
das Hören auf das Evangelium
und dann kann man Kirche gestalten. Menschen müssen immer
wieder Raum und Zeit finden, im
Hören auf das Evangelium von
Jesus Christus Kirche zu werden.
Das erfordert ein bewusstes
Engagement, wenn es in der
Kirche um Fragen des Gottesdienstes, der Liturgie, des Bekenntnisses, um biblische und theologische Arbeit, um die Einheit der
Kirche angesichts der Fülle der in
ihr lebendigen Begabungen und
in der Ökumene geht. Für diese
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Kirchenpolitische Gruppierungen
können noch etwas anderes sein
als die Spiegelung der gesellschaftlichen Parteiungen (rechts/
links, konservativ/ liberal). „Evangelium und Kirche“ hat die ganze
Landeskirche im Blick, nicht nur
einzelne Frömmigkeitsrichtungen
oder Zielgruppen. Dabei ziehen
wir ausgewogene theologische
Urteile einseitigen Teillösungen
und extremen Positionen vor.
Die Kirche, die wir wünschen, zieht
notwendige Grenzen, hat aber
Raum für Menschen mit unterschiedlichen politischen und moralischen
Optionen und Positionen und
fördert das Gespräch zwischen
ihnen.
Kirche für morgen
- ist eine Initiative zur Reform der
evangelischen Landeskirche
- steht für eine zukunftsorientierte
Kirche mit Vision
- will das Priestertum aller Gläubigen umsetzen
- will die „Finanzierung von unten“
stärken und unterstützt Eigeninitiativen und Fördervereine: „Jeder
gespendete Euro wird aus Kirchensteuermitteln verdoppelt“
- setzt sich für den Abbau kirchlicher Bürokratie und Hierarchie ein
- Jugend-, Lebenswelt- und Profilgemeinden sind nötig als Ergänzung
zu den bisherigen Gemeinden.
- Jede Gemeinde soll das Recht
haben, den Pfarrer/die Pfarrerin
frei und direkt zu wählen.
„Tiefe Wurzeln – weiter Raum“ –
Gelebter Glaube an Jesus Christus
eröffnet den weiten Raum gegenüber denen, die anders glauben
oder leben, und schafft Dynamik
zur Veränderung. „Kirche für
morgen“ will weder fundamentalistische Engführung noch geistund visionslose Verwaltung des
Bisherigen, sondern den mutigen
Aufbruch in die Zukunft einer Kirche,
die sich nicht in die Nische der
kirchlich Sozialisierten zurückzieht.
Kirche muss so offen sein, dass
sie auch für Noch-Nicht-Mitglieder
einladend und gesprächsfähig ist.
So ist Kirche missionarische Kirche.
„Nicht rechts, nicht links, sondern
vorne!“
wir dies auch gegenüber anderen
Religionen fest. Alle Menschen
wollen wir zu Jesus Christus
einladen.
Lebendige Gemeinde
Das Profil der evangelischen Kirche
ist der Glaube an Jesus Christus,
der uns allein erlöst und uns
Leben schenkt. In einer Zeit der
multikulturellen Begegnung halten
Als „Lebendige Gemeinde“ ist uns
die Bibel Quelle und Norm. Deshalb halten wir ein neues Hören
auf die Bibel für dringend. Daraus
erwächst geistliches Leben, Liebe
füreinander und das Lob Gottes.
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Wir sehnen uns nach einem neuen
Aufbruch der Kirche. „Macht die
Gemeinden stark“ ist deshalb eine
unserer Grundüberzeugungen.
und Konfirmandenarbeit haben
wir ausgezeichnete Möglichkeiten,
den Glauben an die nächste
Generation weiterzugeben.
Wir fördern die Jugendarbeit auf
Landes- und Gemeindeebene. Die
Zukunft unserer Kirche wird davon
abhängen, dass wir junge Menschen
für den Glauben interessieren. Mit
dem Evangelischen Jugendwerk,
dem CVJM-Landesverband, unseren Kindergärten, der Kinderkirch-
Liebe sieht die Not der anderen.
Unsere Gemeinden sollen Orte
sein, wo Menschen mit ihren
Problemen Heimat haben. In der
Synode wollen wir uns diesen
Problemen stellen und den Schwachen in unserer Gesellschaft eine
Stimme geben.
Aus der katholischen Kirchengemeinde
Die Schwestern R. Schissler und U. Schams
Offene Kirche (OK)
Offen für Sie, für Dich und für
mich: Kirche soll offene Türen
haben: offen für Junge und Alte,
Frauen und Männer, Fromme,
Suchende und Zweifelnde – das ist
das Ziel der OK. Alle sind willkommen! Denn „wo der Geist Gottes
ist, da ist Freiheit“ (2. Korinther
3,17).
Wir stehen für: das Evangelium,
die Bibel, christlichen Glauben,
Gemeinden für alle, Stärkung der
Kirche, Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung, Diakonie,
Bildungsverantwortung, Ökumene,
Dialog mit anderen Religionen,
Vielfalt der Lebensformen, weiterführende Worte zu Fragen der
Gegenwart und Zukunft, gegen
Fundamentalismus.
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Die OK wird getragen von engagierten Gemeindemitgliedern und
Pfarrerinnen und Pfarrern. Sie ist
die mitgliederstärkste kirchenpolitische Gruppierung in der württembergischen Kirche. Sie ist über
Bezirkteams, Mitgliederversammlung und Vorstand von unten nach
oben aufgebaut.
Wir sagen offen, was uns ärgert,
zum Beispiel, wenn in unserer
Kirche die Auslegung der Bibel
verkürzt wird, wenn anderen der
Glaube abgesprochen wird, wenn
unsere Gemeinden in ihrer Vielfalt
nicht wahrgenommen werden,
oder wenn unsere Synode sich
nicht den Problemen unserer Welt
stellt.
Schwestern in Lauffen
Vor fünf Jahren bin ich in meine
Geburtsstadt Lauffen zurückgekehrt
und lebe mit meiner Mitschwester
wieder im Haus meiner Eltern.
Wir gehörten beide 16 bzw. 24 Jahre
lang zur Kongregation der Franziskanerinnen von Thuine / Emsland.
2005 trennten wir uns mit einer
Gruppe von ca. 80 Schwestern vom
Orden und gründeten eine neue
geistliche Gemeinschaft, die „Gemeinschaft des neuen Weges vom
heiligen Franziskus“. Unser Zentrum
ist das Kloster Hamicolt im Münsterland, ein ehemaliges Benediktinerinnenkloster, in dem wir uns
einmal jährlich mit allen Mitgliedern
der Gemeinschaft treffen.
die neue Wege findet, die fähig ist,
aus sich heraus und zu denen zu
gehen, die nicht mehr zu ihr kommen.“ Diese Worte sind für uns wie
ein Programm. Wir leben unsere
Berufung nun mitten unter den
Menschen. Dabei erleben wir auch
eine neue Form der Ökumene, die
„Ökumene der Herzen“. In der
gemeinsamen Liebe zu unserem
Herrn Jesus Christus verbinden uns
viele herzliche Freundschaften mit
unseren evangelischen Brüdern und
Schwestern.
Regina Schissler / Ulrike Schams
Kloster Hamicolt, Münsterland
In einem Interview sagte Papst
Franziskus: „Wir müssen das Evangelium auf allen Straßen verkünden
…“ Wir müssen „eine Kirche sein,
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20 Jahre Kinderstunde in der
Lauffener Weststadt
So ganz genau weiß Adelheid
Schwamm nicht mehr, wie viele
Kinderstunden sie abgehalten hat –
aber sicher sehr viele im FENSTER,
vorher im Karl-Harttmann-Haus
und sogar schon im Schwesternwohnheim beim Krankenhaus.
Angefangen hat sie vor über 20
Jahren, zunächst parallel zur Jungschar im Karl-Harttmann-Haus,
später dann zusätzlich zuhause
im Wohnzimmer in der Weststadt.
Zum Glück erfolgte Mitte der 90erJahre der Umzug der WeststadtKinderstunde ins neu erbaute
Gemeindezentrum FENSTER. In
den ersten Jahren saßen dort bis
zu 30 Kinder am Nachmittag um
Adelheid Schwamm und ihre Mitarbeiterinnen!
Adelheid Schwamm berichtet, dass
im Jahrgang ihrer Tochter alle Nachbarskinder eingeladen wurden –
19 von 21 folgten der Einladung!
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Da sieht es heute anders aus! Die
Gruppen sind kleiner geworden,
meistens sind es 6-8 interessierte,
aktive Kinder. Geblieben ist der
Zeitpunkt am Nachmittag. Geblieben ist auch das Anliegen von
Adelheid und ihren Mitarbeiterinnen:
„Die Kinder sollen spannende
Geschichten von Gott hören, Jesus
als Freund kennenlernen, gemeinsam singen, spielen, basteln, beten
und dabei viel Spaß haben.“
Anfang September hat Adelheid
Schwamm die Leitung der Kinderstunde aufgrund von beruflicher
Neuorientierung abgegeben und
weiß sie in guten Händen. Weiterhin
sind alle Kinder ab 5 Jahren bis zur
ersten Klasse zur Kinderstunde ins
FENSTER eingeladen – jeden Mittwoch von 14.30 bis 15.30 Uhr.
In den vergangenen 20 Jahren hat
sie unzählige Mitarbeiterinnen
begleitet, oftmals Neukonfirmierte,
bis diese dann oft zur Jungschararbeit
wechselten.
Die evangelische Kirchengemeinde
bedankt sich sehr herzlich für ihr
Engagement, für ihre Zeit und für
das Weitergeben der frohen Botschaft schon an die Jüngsten aus
unserer Gemeinde!
Freud
Aus unserer Gemeinde wurden getauft:
Noah Thomas, Sohn von Thomas Wollny und Anita geb. Konnerth
Merlind Johanna Carlotta und Josia David Franziskus, Kinder von Gerhard
Walz-Wollasch und Lisa Walz
Leonard Jorit, Sohn von Martin Sailer und Ulrike Mohn
Carlotta Sofie, Tochter von Roger Hartmann und Sabrina geb. Ganz
Aus unserer Gemeinde wurden kirchlich getraut:
Hans-Peter Saur und Rebecca geb. Schiefer, Altdorf
Christian Holfelder und Madeleine geb. Scheffler, Kirschenweg 36
Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten:
Werner Schnizer und Helga geb. Spahr, Haus Edelberg
Leid
Aus unserer Gemeinde sind verstorben:
Bernd Gmelin, Bahnhofstraße109, 61 Jahre, Hebräer 10,35
Charlotte Orglmeister geb. Menold, Isny, 85 Jahre, Epheser 1,3
Albert Gayer, Haus Edelberg, 86 Jahre, Josua 24,15
Ruth Bucher geb. Maile, Herdegenstraße 12, 79 Jahre, 1. Korinther 13,13
Helma Bahm geb. Rembold, Heilbronner Straße 45, 91 Jahre, Psalm 23,1
Otto Abendschön, Am unteren Haldenrain 8, 78 Jahre, Johannes 17,24
Gerhard Pantle, Heilbronner Straße 71, 91 Jahre, Hebräer 13,14
Elfriede Kramer geb. Maier, Friedhofstraße 7, 85 Jahre, Johannes 16,20ff
Beate Hirschmüller, Karlstraße 22, 43 Jahre, Prediger Salomo 8,8a
Elfriede Wendler geb. Wörz, Ruländerweg 33, 85 Jahre, Hebräer 13,14
Elke Geiger, Wilhelmstraße 28, 52 Jahre, Offenbarung 21,4+5
Hermann Kimmel, Heilbronner Straße 15, 72 Jahre, Offenbarung 21,3-5a
Fritz Glaser, Goethestraße 1, 82 Jahre, Offenbarung 21,1-3.5a
Ingeborg Link geb. Stahl, fr. Goethestraße 10, 82 Jahre, Hebräer 13,14
Heinz Sperr, Hölderlinstraße 43, 86 Jahre, Hebräer 13,14
Adolf Link, fr. Olgastraße 17, 79 Jahre, 1. Johannes 4,19
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Nachruf auf Walter Dörr,
dem Gründer von Teófilo Otoni
Sie wanderten 1950 als Landwirte
nach Brasilien aus. Anlaß dazu war
die damals aufkommende Diskussion über eine Wiederbewaffnung der
BRD und eine darauf reagierende
„ohne mich“ – Bewegung.
Nach schwierigen Jahren als Landwirt in Brasilien führte Walter Dörr
der Weg zum Theologiestudium in
den Süden Brasiliens und zur ersten
Pfarrstelle in die Diaspora nach Teófilo Otoni. Das ist eine Provinzstadt
mit 100.000 Einwohnern nördlich
des Bundesstaates Rio de Janeiro.
Walter Dörr, *12.05.1928 – †13.08.2013
Als noch minderjähriger Flakhelfer
hatte er die Schrecken des zweiten
Weltkrieges hautnah miterlebt und
war nach kurzer amerikanischer
Kriegsgefangenschaft und Flucht
vor den russischen Besatzern aus
Leipzig nach Heidelberg in sein
großelterliches Haus gelangt.
Von dort aus kam er als Landwirtschaftslehrling nach Lauffen am
Neckar, wo er als ehemaliger Thomaner den Kirchenchor leiten durfte. Dabei lernte er seine zukünftige
Ehefrau Lydia Schiefer kennen.
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Nach den katastrophalen Dürreperioden im brasilianischen Nordosten
Ende der fünziger Jahre hungerten
große Teile der Landbevölkerung.
Die Kinder der Gemeindemitglieder
waren unterernährt wie viele andere auch. Ein Konfirmandenunterricht war nicht durchführbar ohne
die Bereitstellung einer gesunden
Ernährung der Heranwachsenden.
So entstand der Gedanke an ein
„ländliches Internat“, das sich
zunächst nur um die Kinder der
Nachfahren deutscher Einwanderer
und somit Mitglieder der evangelisch-lutherischen Kirche Brasiliens
kümmern sollte, auch um der Landflucht entgegen zu wirken.
Mittel von „Brot für die Welt“ wurden
mobilisiert, das „Internato Rural“
gegründet und ein diplomierter
Landwirt von Brot für die Welt
eingesetzt, um das neu gegründete
Werk zu leiten. Da die Gemeindeglieder das Angebot für ihre Kinder
weitgehend ausschlugen, wurden
die Pforten des Internato Rural
schnell für alle Bedürftigen geöffnet.
Die Dankesbriefe schrieben Vater
Helmut Dörr und seine Schwester
Erika bis ins hohe Alter. Schließlich
konnte der Martin-Luther-Verein in
Bayern diese Aufgabe übernehmen,
der dies auch bis heute tut. Dabei
ist es dem Internato Rural in vielen
Jahren gelungen, durch die landwirtschaftliche Produktion ca. 80 %
der Kosten selbst zu erwirtschaften.
Nach dem persönlichen Scheitern
des von Brot für die Welt gesandten
Leiters, sah sich Walter Dörr genötigt, die Leitung des Internato Rural
selbst zu übernehmen. Eine Zusammenarbeit mit Brot für die Welt
gab es fortan leider nicht mehr. So
mussten auf privatem Wege Spenden mobilisiert werden. Dies gelang
vor allem in den süddeutschen
Landeskirchen durch zahlreiche
Diavorträge seines Schwagers Fritz
Schneider, der das Internato Rural
1965 besuchte und bei seinem Aufbau tatkräftig mitgeholfen hatte.
Viele Spenden flossen, vor allem
immer aus Lauffen am Neckar.
Mehrere tausend Jugendliche haben
dort seit der Gründung vor 50 Jahren eine Ausbildung erhalten, in den
morgendlichen Andachten die Bibel
und das Evangelium kennengelernt.
So haben sie das Rüstzeug für ein
erfolgreiches Berufsleben und Orientierung für ihr Leben erhalten.
Hier war man sehr kreativ. So textete der damalige Pfarrer Lutteroth
auf die bekannte Melodie „ so ein
Tag, so wunderschon wie heute ...“:
„Lauffen hilft Teófilo Otoni, Lauffen
hilft und wir sind auch dabei“ Die
Wirkung blieb nicht aus.
Blick auf das Zentrum von Teófilo Otoni
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Die Zusammenarbeit mit den
örtlichen sozialen Einrichtungen
und mit dem brasilianischen Entwicklungsdienst bewirkten schon
früh einen überregionalen Ruf und
brachten Besucher aus aller Welt
ins Internato Rural. Wer es einmal
selbst gesehen hat, der weiß, dass
es sich um eine immergrüne Oase
in einer oft ausgedörrten Landschaft handelt, wo man auftanken
und staunen kann.
Nach der Übergabe des Internato
Rurals an einen geeigneten Nachfolger war Walter Dörr ein paar
Jahre als Gemeindepfarrer in der
Hauptstadt Brasília tätig. Von dort
aus gründete er noch zahlreiche
neue Gemeinden in den Neusied-
lungsgebieten der Bundesstaaten
Goiás und Tocantins. Unter anderem auch in Cristalina, wo er mit
Lydia den Ruhestand geniessen
konnte.
Mancherlei mag ihn in seinem
Tatendrang angetrieben haben: die
Not der Menschen, sein Glaube,
seine Frau Lydia. Sicher aber auch
der fromme Wunsch seines hoch
verehrten Lehrers Karl Straube, der
in einem Brief im Februar 1940 an
seine Mutter Gertrud Dörr schrieb: „
... und sagen Sie Ihrem Sohn Walter,
er möchte doch mir die Freude
machen, ein Mann zu werden, an
dem Gott und die Menschen Wohlgefallen haben“.
Weihnachtsmarkt rund um die
Regiswindiskirche
Samstag, 07. Dezember von 15.00 bis 20.00 Uhr
Sonntag, 08. Dezember von 11.30 bis 20.00 Uhr
Am Samstag um 16.00 Uhr ist die
offizielle Eröffnung des Weihnachtsmarktes um die Regiswindiskirche
mit dem Posaunenchor, Pfarrer
Gunter Bareis und Bürgermeister
Klaus-Peter Waldenberger.
Neben zahlreichen kulinarischen
Köstlichkeiten und vielen Ständen
mit Spielen, Eine-Welt- und Weihnachtsartikeln gibt es in der Kirche
eine Fülle von weihnachtlichen
Programmpunkten. Geschichten für
Kinder, ein gemeinsames Adventsund Weihnachtsliedersingen der
Lauffener Kindergärten, musikalische Beiträge, einen Büchertisch …
Den Abschluss am Samstagabend
um 18 Uhr in der Regiswindiskirche
gestalten die Mitarbeiter des KonfiTreffs mit Konfirmanden und der
Konfi-Camp-Band.
Die winterliche Regiswindiskirche in ihrem „Weihnachtsmarktkleid“
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Am Sonntag ist um 10.30 Uhr ein
adventlicher Familiengottesdienst
mit dem Johannes-Brenz-Kindergarten und ab 11.30 Uhr sind die
Marktstände geöffnet. Zum feierlichen Abschluss des Weihnachtsmarktes am Sonntag um 18 Uhr
gibt es in der Regiswindiskirche ein
Abschlusskonzert mit dem Chor
der Regiswindiskirche und dem
Posaunenchor des CVJM.
Der Weihnachtsmarkt bietet
im Einzelnen:
- Kinderprogramm
- Misteln
- Kartenverkauf „Bühne frei …“
- Bastelarbeiten
- Essen und Trinken
- Weihnachtsgebäck
- Eine-Welt-Verkauf
- Bücher
- Café in der Alten Lateinschule
- Raum der Stille im Chorraum
und vieles mehr
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Vorankündigungen
Sonntag, 15. Dezember, 10 Uhr
Generationen-Gottesdienst mit
dem XP-Team, Regiswindiskirche
Sonntag, 22. Dezember, 10 Uhr
Gottesdienst in der Regiswindiskirche mit Einsetzung des neu
gewählten Kirchengemeinderats
Freitag, 13. Dezember, 9 Uhr
Frauenfrühstück im Karl-Harttmann-Haus: „Hübsch verpackt –
selbst gemacht“
2. Christfest, 26. Dezember, 11 Uhr
11.00 Uhr Musikalischer Festgottesdienst in der Regiswindiskirche: Vokalsolisten, Instrumentalisten, Chor der Regiswindiskirche;
Leitung: Johanna Vieira Machado
Sonntag, 29. Dezember, 10 Uhr
Singe- und Musizier-Gottesdienst
in der Regiswindiskirche
Sonntag, 5. Januar, 18 Uhr KarlHarttmann-Haus
Alle ehrenamtlichen und angestellten MitarbeiterInnen sind herzlich
eingeladen zum Mitarbeiterfest.
Auf dem Programm stehen ein
Feierabendmahl und ein festliches
Buffet; anschließend laden wir ein
zu einem unterhaltsamen Abend.
13.– 15. Januar, Beginn je 20 Uhr
Allianz-Gebetswoche im
CVJM-Vereinshaus
18
Freitag, 17. Januar, 9 Uhr
Frauenfrühstück im Karl-Harttmann-Haus: „Komm mit, sagte
der Esel …“ Ein literarischer
Eselsritt in die Provinz der Poesie
(Ulrike Maushake)
Donnerstag, 13. und
Dienstag, 18. Februar 2014
Ökumenisches Seminar 2014. Hier
wollen wir uns mit dem Thema
Sterbebegleitung beschäftigen. Für
den ersten Abend am 13. Februar
konnten wir einen der namhaftesten
Referenten der Hospizbewegung,
Prälat i.R. Martin Klumpp, Stuttgart
gewinnen. Er wird zum Thema
„Was hilft uns beim Sterben“ sprechen. Am zweiten Abend soll es
um die örtlichen Hospizeinrichtungen
gehen (Ökumenische ambulante
Hospizgruppe und stationäres
Hospiz).
Samstag, 15. Februar, ab 14.30 Uhr
Bazar der Spielkreise im Karl-Harttmann-Haus
Donnerstag, 27. Februar, 20 Uhr
Elternabend zur Anmeldung der
Konfirmanden im Karl-HarttmannHaus
Freitag, 07. März
Weltgebetstag der Frauen
im Pauluszentrum
Alle Jahre wieder ...
Freitag, 14. März, 20 Uhr
Laki-Popchor Konzert in der
Regiswindiskirche (bühne frei)
Samstag, 22. März
Fahrt der Konfirmanden
nach Dachau
Sonntag, 30. März
Abendgottesdienst in der
Martinskirche
Auch in diesem Jahr veranstaltet
die ev. Kirchengemeinde wieder
den Lebendigen Adventskalender.
Freitag, 04. April
Konzert in der Martinskirche
(in Zusammenarbeit mit der
VHS und der Stadt Lauffen)
Wir wollen uns in der Adventszeit
vor adventlich geschmückten
Fenstern mit Bekannten und
Fremden, Kleinen und Großen
treffen, um die Vorfreude auf
Weihnachten und das Besondere
der Adventszeit zu teilen.
05./06. April
Kinderkirch-Wochenende im
Karl-Harttmann-Haus
Immer dienstags bis freitags und
sonntags wird wieder um 18 Uhr
ein anderes lebendiges Adventsfenster aufgehen und dazu einladen,
ein paar Minuten innezuhalten, zu
singen, Geschichten zu hören und
einen Becher Punsch mitein-ander
zu trinken.
Die Termine sind auf Flyern
abgedruckt und erscheinen im
Lauffener Bote.
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Evangelische
Kirchengemeinde Lauffen a.N.
Die Weihnachtszeit
Heiliger Abend – 24. Dezember 2013
15.30 Uhr Familiengottesdienst in der Regiswindiskirche mit den
Mädchenjungscharen und den Aidlinger Jungscharen
15.30 Uhr Familiengottesdienst in der Martinskirche
15.30 Uhr Familiengottesdienst in der Friedhofskapelle
mit Krippenspiel der JuKi-Kinderkirche
17.00 Uhr Christvesper in der Regiswindiskirche mit dem Kirchenchor
17.00 Uhr Christvesper in der Martinskirche mit dem Posaunenchor
24.00 Uhr Christmette in der Martinskirche mit dem Kirchenchor
Christfest –
10.00 Uhr
22.00 Uhr
25. Dezember 2013
Abendmahlsgottesdienst in der Regiswindiskirche
mit Wein und Saft. Es spielt der Posaunenchor
XP Jugendgottesdienst im FENSTER
2. Christfest – 26. Dezember 2013
11.00 Uhr Musikalischer Festgottesdienst in der Regiswindiskirche
mit dem Kirchenchor
1. Sonntag nach dem Christfest – 29. Dezember 2013
10.00 Uhr Singe- und Musizier-Gottesdienst in der Regiswindiskirche
Altjahrabend – 31. Dezember 2013
18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Regiswindiskirche
mit Wein im Gemeinschaftskelch und Saft in Einzelkelchen
Neujahr – 01. Januar 2014
18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Agapefeier in der
Regiswindiskirche
Evang. Gemeindebrief, herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Lauffen a.N.
ViSdP: Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, 74348 Lauffen, Telefon 988310
Redaktion: Gunter Bareis, Irmgard Böhner-Seiz, Elfriede Hartmann, Hansjög Mellinger,
Michael Schiefer, Justus Spangenberg; Endlayout: Michael Arnold
Gedruckt auf 100% FSC-zertifiziertem Umweltschutzpapier