Gemeindebrief - Ev. Kirchengemeinde Lauffen
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Gemeindebrief - Ev. Kirchengemeinde Lauffen
Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Lauffen a.N. Ausgabe 112, März 2012 Die Lauffener Konfirmanden Neustart der Kinderkirche Vikarin Dubiski verläßt Lauffen Seite 18 Seite 16 Seite 17 Unsere Konfirmanden in diesem Jahr Wetten dass Gottesdienst Nach Ordination Pfarrerin in Backnang Wichtige Anschriften Liebe Lauffener Gemeinde Gemeindebüro Kirchbergstraße 18, Tel. 988310, Fax 988320 E-mail: pfarramt-ost@kirche-lauffen.de www.kirche-lauffen.de Bezirk Ost Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, Tel. 988310 Bezirk Mitte I z. Zt. vakant (Vertretung übers Gemeindebüro) Bezirk Mitte II Annette Winckler-Mann, Kirchbergstr.25, Tel. 988312 Bezirk West Christof Fröschle, Rieslingstraße 18, Tel. 98580 Das Jahr ist schon wieder ein Stück vorangeschritten. Der Frühling steht vor der Tür und damit bereits eine erste Gelegenheit zu verreisen. Und das wollen wir in diesem Jahr mit Ihnen tun. Zum Meer, in die Berge, in die Wüste. Das sind Ziele, die Sie vielleicht selbst schon hatten oder zumindest darüber nachgedacht haben, einmal dorthin zu reisen. Kirchenpflege Spendenkonten Mesnerinnen Rolf Sehne, Kirchbergstr. 9, Tel. 988319, Fax 988329 E-mail: kirchenpflege@kirche-lauffen.de VBU Konto Nr. 70509000, BLZ 620 632 63 Kreissparkasse Konto Nr. 6956, BLZ 620 500 00 Regiswindiskirche: Irma Polster, Tel. 964626 Martinskirche: Eleonore Hergert, Tel. 4551 Friedhofskapelle: Beate Lamm, Tel. 15920 Kirchenmusiker Johanna Machado, Tel. 2370183 Gemeindehäuser Karl-Harttmann-Haus, Edith Hügel, Bismarckstr. 6, Tel. 6738 FENSTER, Sibylle Wohlschieß, Rieslingstr. 18, Tel. 985833 Kindergärten Louise-Scheppler-Kindergarten, Schulstr. 7, Tel. 5769 Johannes-Brenz-Kindergarten, Herdegenstr. 10, Tel. 5749 Diakonie-Sozialstation – Häusliche Krankenpflege: Rieslingstr. 18 Pflegedienstleitung: Brigitta Henn, Brigitte Konnerth, Tel. 985824 Familien- und Altenpflege, Nachbarschaftshilfe, Brigitte Konnerth, Tel. 985826; Hospizdienst: Lore Fahrbach, Tel. 14863 (IAV-Stelle) Beratung in Fragen der Pflege, Heimunterbringung usw: Brigitte Gröninger, Tel. 985825 Diakonisches Werk Heilbronn Schellengasse 7-9, 74072 Heilbronn, Tel. 07131 / 9644-0 2 Wenn wir diese Liste aber erweitern und zwar um das „gelobte Land“, dann sehen Sie, dass es nicht gewöhnliche Reiseziele sind oder gar die Umnutzung des Pfarrhauses vom Gemeinde- zum Reisebüro. Und dann geht es eigentlich gar nicht mehr um das Meer, dann geht es um mich. Und dann geht es um mich und mein Verhältnis zur Welt. Und dann geht es um mich und mein Verhältnis zu etwas Großem, zu Gott. Die Bibel erzählt oft von solchen Begegnungen und von Landschaften, die solche Reisen möglich machen. Vier davon haben wir ausgewählt. Für jeden Gemeindebrief eine. Kommen Sie doch einfach mit. Wir reisen für gewöhnlich in ferne Länder oder fremde Landschaften um etwas anderes zu sehen und neuen Menschen zu begegnen. Aber geht es nicht auch darum, „anders zu sehen“, „dem Menschen neu“ zu begegnen? Wenn ich lange genug am Strand stehe, dann ist es plötzlich egal, an welchem Meer ich bin. Es ist nur noch das Rauschen, der Wind, der Geruch, die Weite. Vielleicht muß ich gar nicht lange stehen, damit dieser Effekt eintritt, oder vielleicht reicht es sogar, dass ich nur ans Meer denke. 3 Im Märzen der Bauer ... Wer kennt es nicht, dieses Lied, das so wunderbar das Ende der Winterruhe besingt? Seine altmodischen Worte klingen uns heute etwas seltsam in den Ohren. Aber so ist das oft mit den alten Sätzen, fremd und doch zugleich auch vertraut, wie eben auch manchmal die Worte der Bibel. Und was beschreibt das Lied? Die Felder, kahl und leer, haben im Winter geschlafen. Und nun wacht die Erde mit mehr Licht und Wärme wieder auf. Der Mensch tut, was ihm geboten ist, er beackert das Land. Männer und Frauen arbeiten ohne Rast und Ruhe. Sie freuen sich über das Sprießen, Werden und Wachsen in der Natur, wie es in der zweiten Strophe des Liedes heißt. Gott, der Schöpfer aller Dinge, gibt seinen Segen dazu und aus dem scheinbar unfruchtbaren Boden wird bis zum Herbst das „gelobte Land“, in dem „Milch und Honig“ fließen. Schauen wir in der Bibel nach, wo wir den Ursprung dieses zum Sprichwort gewordenen Satzes finden, stellen wir erstaunt etwas fest. Die Worte „wo Milch und Honig fließen“ stammen in der Tat aus dem 2. Mosebuch. Aber „gelobtes Land“ gibt es in keinem Text unseres Gottesbuches. Dieses Idiom wurde von Bibellesern und Deutern geschaffen. Mit diesem Kunstwort haben die Menschen offensichtlich versucht, Gottes Verheißungen zusammen zu fassen. Eigentlich ist es ja auch klar : Das Land wird nicht gelobt, sondern wir loben Gott für seine Gabe an uns. Wir sehen Wälder, Wiesen und Felder und fruchtbares Ackerland. Die Erde macht uns satt und erfreut glei- chermaßen unsere Sinne. Gott schenkt uns nicht nur den Boden unter den Füßen, er schenkt uns auch Heimat. Das Land zeigt uns im Kreislauf der Jahreszeiten, wie aus dem Kargen und Kahlen die Fülle wachsen kann. Auf die rauen, nur schwer aushaltbaren Wintertage folgt ein bunter, lebensspendender Frühling. Gewiss - Arbeit und Mühe gehören dazu, vom Schlaraffenland können wir allenfalls nur träumen. Und die Nicht-Bauern, wie steht`s mit denen ? Wie finden die Angestellten, die Lehrer und die Künstler ihr gelobtes Land? Wo sind die Maschinen, die Handwerkszeuge und die Computer in diesem Bild? Auch Menschen außerhalb der Landwirtschaft, Menschen die in anderen Arbeitsfeldern (-Feldern!) ihr Brot verdienen, können nur in einer Umgebung produktiv sein, die ihre Arbeit ermöglicht und fördert. Auch sie sind angewiesen auf eine fruchtbare Umgebung, die Boden gibt für ihr Tun. Wertschätzung und Gerechtigkeit am Arbeitsplatz, ausreichend Zeit und Raum, ein geordnetes Miteinander, das sind z.B. Dinge, die als Basis für ein gelobtes Land stehen bei der Arbeit, die nicht auf dem Acker statt findet. Und wie kriege ich nun die Kurve zu einer Osterandacht ? Unser Leben wird bestimmt durch den Wechsel der Jahreszeiten, 4 durch den Wechsel von Kargheit und Fülle. Auf die ausgelassene Faschingszeit folgt die Passionszeit. 40 Tage lang sind ernstere Themen des Lebens dran wie Buße tun (Aschermittwoch), Selbstdisziplin üben (Fastenzeit) und Leidenszeiten aushalten (Karfreitag). Mit dem Osterfest, der Auferstehung des Gottessohnes Jesus, wird das Licht ins Leben gebracht. Wie das Frühjahr neues Leben in die Natur bringt, so schenkt uns Gott jedes Jahr in der Osternacht neues Leben an seiner Seite. Mit ihm dürfen wir uns immer wieder auf den Weg machen ins „gelobte Land“. Lassen Sie uns sein Geschenk annehmen und mit großer Freude gemeinsam singen (EG 432): Gott gab uns Atem, damit wir leben, er gab uns Augen, dass wir uns sehn. Gott hat uns diese Erde gegeben, dass wir auf ihr die Zeit bestehn. Gott gab uns Ohren, damit wir hören, er gab uns Worte, dass wir verstehn. Gott will nicht diese Erde zerstören, er schuf sie gut, er schuf sie schön. Gott gab uns Hände, damit wir handeln, er gab uns Füße, dass wir fest stehn. Gott will mit uns die Erde verwandeln, wir können neu ins Leben gehn. Amen 5 Fruchtbares Land „Herr, mein Gott, du bist sehr herrlich. […] Der du das Erdreich gegründet hast auf festen Boden, dass es bleibt immer und ewiglich. Du feuchtest die Berge von oben her, du machst das Land voll Früchte, die du schaffest.“ So heißt es in Psalm 104, in einem jener alten Gebete, die uns im Buch der Psalmen erhalten sind. Hier wird die fruchtbare Natur besungen, die Grundlage des irdischen Lebens. Schon im so genannten „zweiten Schöpfungsbericht“ (1. Mose 2) bzw. in der „Paradiesgeschichte“ (1. Mose 2+3) wird deutlich, wie wichtig das Wasser als Grundlage allen Lebens ist. Hier taucht es in Form von Nebel und den vier Flüssen auf. Gott schafft den Menschen in einem Garten voller Bäume, der von den vier Flüssen Pischon, Gihon, Tigris und Euphrat durchzogen wird. Weder unser Alltag heute noch der Alltag der Menschen vor 3000 Jahren gleicht diesem Leben im idealen Garten Gottes, im Paradies. Vielmehr ist die Realität – heute wie damals – geprägt von schweißtreibender Arbeit, um das tägliche Brot zu verdienen. Die Verfasser der Paradiesgeschichte sagen: So hart hatte Gott das Leben nicht gewollt, so schwer sollte der Alltag nicht sein. 6 Gott hatte für die Menschen das Paradies gedacht. Und sollten Adam und Eva von den Früchten des verbotenen Baumes essen, sollten sie sterben. Als sie wirklich Gottes Verbot übertreten und von jener Frucht essen, handelt Gott: Adam und Eva müssen den Garten verlassen und fortan arbeiten und unter Schmerzen gebären. Aber Eva wird „die Mutter alles Lebenden“, ein hebräisches Wortspiel mit dem Namen „Eva“. Adam wird den Boden bebauen. Auch weitere Berufe werden genannt, die auf die Vielfalt des Lebens hindeuten – Viehhirten, Musiker, Schmiede (1. Mose 4,2022) – die ja nur ein Vorgeschmack für die Vielfalt an Berufen sind, die wir heute kennen. So schafft der gnädige Gott neue Lebensmöglichkeiten statt die Todesstrafe unmittelbar umzusetzen. Der Traum von einem Leben im Paradies, die Freude an der Fülle der grünenden Natur und die Sehnsucht nach dieser unmittelbaren Gottesnähe (1. Mose 3,8) ist uns geblieben und verbindet uns heutige Menschen mit den ersten Hörer/-innen und Leser/-innen der Paradiesgeschichte vor so vielen Jahren. Gott ist der Ursprung des Lebens, ist der Gott des Lebens. Gott macht die Menschen satt und stillt ihren Durst. Wir Menschen sind lebendig, leben unser Leben, haben Anteil am Leben, das Gott schafft. Aber wir sind eben nicht die Herren des Lebens, auch wenn wir Macht über Tiere und Pflanzen haben, haben wir doch keine Macht über das Leben und können selbst kein Leben schaffen. Wir sind Teil der Schöpfung, wie es neben 1. Mose 1-3 zum Beispiel auch in Psalm 8 beschrieben wird. Wenn an diesen Stellen und in vielen anderen Büchern des Alten Testaments vom „Leben“ die Rede ist, ist dabei stets etwas mehr gemeint als in unserem umgangssprachlichen Sinn. Wir verstehen „Leben“ oft rein biologisch. Im Alten Testament bezeichnet „Leben“ darüber hinaus die Unversehrtheit und Ganzheit aller Beziehungen und aller Formen des Daseins. Leben heißt, dass alle Beziehungen, die Menschen haben – auch die Beziehung zu Gott – unversehrt sind. Ist dies der Fall, dann entspringen aus diesen unversehrten Beziehungen Frieden und Fruchtbarkeit für die einzelnen Menschen sowie für die ganze Gesellschaft. So kann umgekehrt auch ein im biologischen Sinne lebendiger Mensch als „tot“ bezeichnet werden, wenn er keine Beziehung mehr zu Aus der katholischen Kirchengemeinde Gott und/oder zu seinen Mitmenschen hat. Alles menschliche Leben ist eng an die Erde gebunden. Im Alten Testament wird dabei besonders das Land erwähnt, das das Volk Israel als Geschenk Gottes empfangen hat (5. Mose 7,6-8). Das Land wird überschwänglich als das „gute Land“ (2. Mose 3,8), voller Fruchtbarkeit und Segen (5. Mose 8,7ff) bezeichnet. Als das Land, „in dem Milch und Honig fließt“ (z.B. 5. Mose 6,3; 11,9). Im 5. Buch Mose gehen die Verfasser davon aus, dass der Einzug ins Land und das Wohlergehen im Land vom Einhalten der göttlichen Gebote abhängen. Vor allem Jeremia und Ezechiel kündigen folglich an, dass Israel das Land wohl wegen des Ungehorsams gegenüber Gott wird verlassen müssen und in fremde Länder verbannt werden wird (z.B. Jer 5,19; Ez 12,15). Sie verkünden aber ebenfalls, dass Gott sein Volk wieder aus allen Ländern sammeln und in das Land zurückführen wird (Jer 3,18; 24,6; 30,3; Ez 20,41; 43,13). Auch das Wappen der Lauffener Weingärtner geht mit Josua und Kaleb auf eine biblische Geschichte vom gelobten Land zurück. 8 Um eine belastbare und dauerhafte Lösung zu erzielen, beschloss der Kirchengemeinderat, im Zuge der Neugestaltung der Decke und der Beleuchtung neue liturgische Orte zu schaffen – also Altar, Ambo (Lesepult) und einen Taufort, den es bislang in St. Paulus noch nicht gab. Als in der Exilszeit im Angesicht des Verlustes des Landes die Verheißungen an die Väter Abraham, Isaak und Jakob (Gen 12,7; 26,3; 28,13) aufgeschrieben werden, wird die Zusage Gottes noch einmal theologisch neu gedeutet: Gottes Versprechen und Verheißung, das Land zu schenken, wird jetzt als freiwillige „Selbstverpflichtung“ Gottes gegenüber Abraham (Gen 15,7-21) verstanden, die nicht an Bedingungen gebunden ist. Innenrenovierung der Kirche St. Paulus Die Gedanken eines „gelobten Landes“ verlieren im Neuen Testament an Bedeutung. Man kann eine spiritualisierte und entgrenzte Deutung dieser Vorstellung feststellen. Im Alten Testament waren viele Heilsvorstellungen auf die Verheißung des Landes bezogen. Im Neuen Testament sind alle Heilsgaben an Jesus Christus gebunden, der sich wiederum allen Menschen auf der Erde zuwendet. Auch die katholische Kirche in Lauffen steht vor umfangreichen Renovierungsarbeiten. Die Liste der notwendigen Maßnahmen hatte sich in den letzten zwei Jahren kontinuierlich erweitert. Zunächst ging es nur um die Pendelleuchten, die nicht mehr den Sicherheitsstandards entsprachen. Eine statische Überprüfung der abgehängten Decke ergab auch hier Mängel, die eine Erneuerung notwendig machen. Als im vergangenen Sommer schließlich der aus Eichenholz gearbeitete Altar an einer Leimung riss und sich verzog, musste auch die Neugestaltung des Altarraums in das Programm aufgenommen werden. Zusätzlich soll die Bestuhlung der Kirche erneuert werden. Die Information der Gemeinde über die geplanten Maßnahmen erfolgte im vergangen Advent in einer Gemeindeversammlung. Für die Neugestaltung des Altarraums wurde inzwischen ein Künstlerwettbewerb ausgeschrieben, an dessen Endausscheidung vier Künstler teilnehmen. Ihre Entwürfe werden zunächst am 22. März im Bischöflichen Bauamt in Rottenburg präsentiert und anschließend dem Kirchengemeinderat vorgestellt. Die Renovierungsarbeiten sollen nach Fronleichnam (7. Juni 2012) beginnen und bis etwa Ende Oktober dauern. Die Finanzierung wird auf ca. 600.000 Euro veranschlagt und ist – da insgesamt von der Kirchengemeinde aufzubringen – auf Mithilfe der ganzen Gemeinde angewiesen. 9 Freud Leid Aus unserer Gemeinde wurden getauft: Charlotte Caroline Henriette, Tochter von Thomas Alt und Caroline Eisele Sofia, Tochter von Simon Fahrbach und Nadine geb. Weidner Marlen, Tochter von Mario Schumm und Karina geb. Kunz Nele, Tochter von Ralf Dietz und Sandra geb. Ehrensperger Die Konfirmanden: Malte Leon Kramer, Marius Alexander Nowak, Lena Marie Keuerleber und Can Ugurlu Aus unserer Gemeinde sind verstorben: Frida Orth, Charlottenstraße 35, 98 Jahre, Psalm 31,16 Liselotte Bechtold geb. Hauser, Klosterhof 3, 86 Jahre, Johannes 14,19 Rudolf Schauer, Bismarckstraße 42, 89 Jahre, Psalm 37,5 Ulrich Ziegler, Rieslingstraße 46, 77 Jahre, Lukas 28,21 Paul Menold, Schubartstraße 1, 88 Jahre, Psalm 31,16 Friedrich Lell, Klosterstraße 29, 78 Jahre, 1. Petrus 3,11 Eva Fabritius geb. Albert, fr. Schillerstraße 7, 99 Jahre, Jesaja 41,10 Friedrich Biedermann, fr. Mühltorstraße 16, 73 Jahre, 1. Samuel 16,7 Hans Joos, fr. Karlstraße 39, 82 Jahre, 1. Korinther 13,12 Paul Eberbach, Mörikestraße 6, 98 Jahre, Kolosser 2,3 Albert Bemberg, Mühltorstraße 5, 84 Jahre, Psalm 34,2 Paul Schlag, Charlottenstraße 49, 83 Jahre, Matthäus 7,24-27 Heinz Fritz, Gerokweg 8, 85 Jahre, 2. Timotheus 1,7 Horst Moh, Querstraße 20, 83 Jahre Alfred Schiefer, Klosterstraße 50, 72 Jahre, Johannes 10,27+28 Simon Schenker, fr. Neckarstraße 61, 85 Jahre, Psalm 31,16 Marta Maile geb. Menold, Paulinenstraße 6, 86 Jahre, Psalm 103,2 Richard Link, Goethestraße 10, 80 Jahre, Psalm 73,23-25 Mina Bauer geb. Brümmer, Heilbronner Str. 40, 96 Jahre, Johannes 11,25 Erich Eckert, Hintere Straße 11, 75 Jahre, Galater 6,2 Eberhard Erb, Rosenweg 8, 82 Jahre, Jesaja 54,4 Otto Leinbohm, Olgastraße 12, 80 Jahre, Jesaja 40,31 Gertrud Heinisch geb. Sommer, Neckarstr. 28/2, 92, Jahre, Hebräer 13,14 Aus unserer Gemeinde wurden kirchlich getraut: Georg Astner und Florentina Astner-Zamfir, Bahnhofstraße 55 Thomas Rembold und Manuela geb. Ehret, In den Herrenäckern 12 Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten: Heinz Hornberger und Siegrid geb. Link, Seugenstraße 17 10 11 Auf Spurensuche an der Regiswindiskirche … Die Sanierungsarbeiten gehen weiter, und so auch die begleitenden bauhistorischen Untersuchungen. Nachdem im letzten Teil der Reihe die Steinmetzzeichen aus dem 13. Jahrhundert etwas unter die Lupe genommen wurden, wenden wir uns nun einem ganz anderen Thema aus späterer Zeit zu. Teil 2: Das Steinquader-Puzzle Hoch oben im Westgiebel (Abb. 1) findet sich ein Quader im Mauerwerk, der ungewöhnliche Bearbeitungen aufweist: eine lange, sorgfältig ausgearbeitete, schräg verlaufende Linie mit einem gotischen Buchstaben am rechten Ende (Abb. 2). Ohne einen Zusammenhang kann der Buchstabe nicht entziffert werden, da sie bei dieser Schriftart kaum zu unterscheiden sind – es könnte ein u, ein v, ein n oder auch ein Teil eines m sein. Auf der linken Seite endet die Linie ganz plötzlich an der Fuge. Offensichtlich lief die Linie ursprünglich auf dem benachbarten Quader weiter. Hier muss also etwas umgebaut worden sein. Durch die genaue Untersuchung aller Steinquader der Westfassade wurde deutlich, dass dieser Bereich zu dem Teil der Kirche gehört, der nach dem Brand von 1564 neu errichtet wurde (hellgrau). Unser Quader könnte also aus einem anderen Teil der Kirche stammen und hier nur wiederverwendet worden sein. Abb. 2 Abb. 3 Einige Meter tiefer finden sich ganz ähnliche Bearbeitungen, nämlich die Linien und Stundenzahlen der großen Sonnenuhr. Allerdings ist sie weitgehend unversehrt und auch die Linien sind viel steiler, das heißt unser Stein kann nicht von hier stammen. Nun ist das alleine schon interessant genug, es ergibt sich aber noch eine weitere wichtige Schlussfolgerung für die Baugeschichte der Kirche. Der Schlüssel ist dabei die Länge des Quaders: sein linkes Ende würde deutlich in das Fenster hineinragen. Er muss also vor dessen Einbau ausgebrochen und kurz darauf in der Westfassade wiederverwendet worden sein. Damit wissen wir, dass das Fenster ebenfalls zu den Umbaumaßnahmen nach dem Brand gehören muss. Ganz anders auf der Südseite, wo sich die zweite große Sonnenuhr befindet. Hier fehlt auf der linken Seite ein ganzes Stück, was offensichtlich mit dem Einbau des Fensters zu tun hat. Wenn wir unseren Stein gedanklich umdrehen und ihn an die linke obere Ecke schieben (Abb. 3), fügt er sich perfekt ein: die Schichthöhe ist identisch, die Linienneigung passt gut, der Buchstabe sitzt an der richtigen Stelle und kann jetzt als V (die römische 5) gelesen werden, da sich auf dem Mauerwerk noch die arabische Ziffer 5 erhalten hat. Da man beim Einbau des Fensters wenig Rücksicht auf die Sonnenuhr nahm, begnügte man sich wohl mit der Uhr auf der Westseite, die sich mit der südlichen ja um mehrere Stunden überlappt. Dies könnte bedeuten, dass die Sonnenuhren zu dieser Zeit schon etwas an Bedeutung verloren hatten. Götz Echtenacher, März 2012 Abb. 1 12 13 Regiswindiskirchensanierung schreitet gut voran werden kann und an der Nordseite aufgebaut wird. Das ist der nächste Bauabschnitt. Neben einigen Schalenbildungen und Rissen in der Fassade sind es hier vor allem die Fensterverankerungen, die uns Sorge bereiten. Über 1/3 des Gebälks im Dachstuhl war dermaßen morsch, zerfressen und kaputt, dass es dringend ausgewechselt werden musste. Einzelne Ansichtsexemplare hatten wir nach dem Gottesdienst ausgestellt. Wer sie gesehen hat, konnte dabei mit seinem Finger ins morsche Holz stechen. Wir sind froh, dass dies rechtzeitig erkannt und ausgebessert wurde, bevor größerer Schaden entstehen konnte. Sehr erfreulich ist nach wie vor die Solidarität und Spendenbereitschaft mit der die Lauffener Mitbürger und die Geschäfte die Sanierungsarbeiten mit viel Kreativität, Einsatz und Geldspenden unterstützen. V.a. am Weihnachtsmarkt konnten wir zu Gunsten der Sanierung viele Spezialitäten wie die Regiswindisküssle, Regiswindisausstecherle, Walnussbrot und Regiswindishonig anbieten. Ein großer Dank gilt hier v.a. den Bäckerinnen und allen Beteiligten für Ihre Hilfe beim Backen und Verpacken. Danke besonders auch an Helene Frank, Isabell Glässer und Gabi Bareis für die Idee und Willi Bruckner für die Honigspende. Auch der Einsatz von Frau Wahl, die gemeinsam mit Frau Kling unermütlich Streichölzer zu Gunsten der Regiswindiskirchensanierung verkaufte und einen satten Erlös von 700,- Euro dabei für uns erwirtschafteten, soll nicht unerwähnt bleiben. Wenn alles weiterhin so gut verläuft, rechnen wir damit, dass das Turmgerüst im April noch zurückgebaut Viele Lauffener Geschäfte unterstützten die Sanierungsarbeiten durch Spenden, ließen sich Aktionen Nachdem der Winter lange Zeit recht mild war und sich unsere tüchtigen Zimmerleute auch durch die frostigen Temperaturen im Februar nicht abschrecken ließen, kamen die Sanierungsarbeiten an der Turmfassade und dem Dachstuhl sehr gut voran. 14 einfallen oder halfen uns durch den Verkauf unserer Kunstkalender, die durch Ulrike Schuh und Fa. Walter Medien GmbH realisiert werden konnten. Beispielsweise gab es bei Buchhandlung Schreyer eine Tombola, gemütlich beisammen sein konnte man unter den Platanen am 2. Adventswochenende. Dort gabe es von der Fa. Stöcker, Haushaltswaren Welsch, der Hölderlinapotheke Stetter und Edelbrennerei Schiefer Glühwein und Bratwürste vom Grill zu Gunsten der Kirche. Die WG Lauffen unterstützte uns mit der Herstellung des Regiswindisweins, der mittlerweile ausverkauft ist. Auch der Handels- und Gewerbeverein spendete großzügig. Der Heimatverein machte die Sanierung der Regiswindiskirche zum Thema seines Neujahrsempfangs. So konnten sich die Gäste aus erster Hand durch den Architekten und den Bauhistoriker über die Sanierungsmaßnahmen und die Notwendigkeit derselben informieren. Vielen Dank für alle Spenden die durch diesen Abend zusammengekommen sind. und sind sehr zuversichtlich, dass mit Ihrer Hilfe auch der Rest bis 2013 noch zusammenkommen wird. In diesem Jahr freuen wir uns über die Bereitschaft zu Benefizkonzerten unserer Musiktreibenden, z.B. durch die Stadtkapelle am 24. März und auch auf das große Theaterstück am Neckarufer. Vielen Dank auch allen genannten und ungenannten Spenderinnen und Spendern. Insgesamt sind wir mittlerweile bei einem ermutigenden Spendenstand von 176.000 Euro. D.h. wir haben schon mehr als die Hälfte der benötigten 280.000 Euro zusammen 15 In der Kinderkirche Gott kennen lernen Neustart der Kinderkirche im Karl-Harttmann-Haus Nach vielen Vorgesprächen und Erkundungen bei anderen Gemeinden sind wir nun soweit „Nägel mit Köpfen“ zu machen. Wir freuen uns, dass dazu eine ganze Reihe von neuen MitarbeiterInnen gewonnen werden konnte. Das „alte“ Team (Jugendliche) und das „neue“ Team (vorwiegend Erwachsene) haben inzwischen zusammen gefunden, um zur Tat zu schreiten. Um die MitarbeiterInnen nicht zu überlasten, wird die Neue Kinderkirche –zumindest in der Startphase – nicht mehr allsonntäglich, sondern im 14tägigen Rhythmus stattfinden. Sollten sich genügend Mitarbeitende finden, können wir natürlich wieder jeden Sonntag (außerhalb der Oster-, Pfingst- und Sommerferien) Kinderkirche anbieten. Uns ist wichtig, dass jede und jeder Mitarbeitende den eigenen Talenten entsprechend eingesetzt wird. Darum haben wir verschiedene Teams gebildet: Musik und Singen, biblische Geschichte (überwiegend Anspiele und kurze Theaterstücke), Basteln und Spielen, Technik. Haben Sie Freude und Zeit, mit unseren Kindern in zeitgemäßer Weise Gottesdienst zu feiern? Dann melden Sie sich im Pfarramt West Tel. 98580. Sie sind herzlich willkommen! Wetten Dass wir einen Namen finden?! Wir laden alle Kinder zwischen 3 Jahren und der 5. Klasse zur Neuen Kinderkirche ein. Es beginnt mit einem „Wetten-Dass-Gottesdienst“ am So. 6. Mai um 10 Uhr im Karl-Harttmann-Haus. Thomas Gottschalk wird persönlich die Wette leiten. Pfarrer Fröschle wettet mit den Kindern von Lauffen, dass sie es nicht schaffen, an diesem Sonntagmorgen 50 Kinder und Eltern zu versammeln. Falls sie es doch schaffen, winkt allen ein Eis. 16 Wie jedes Kind braucht unser neues Projekt einen Namen. Alle Namen, die in anderen Gemeinden für solche Projekte gefunden wurden haben uns nicht überzeugt. Im April läuft daher ein Namenswettbewerb, bei dem die Kinder mit ihren Angehörigen einen Namen vorschlagen können. Am 6. Mai wollen wir den neuen Namen für das Projekt dann auf kinderdemokratische Weise festlegen. Die Gewinner erhalten Karten für den Erlebnispark Tripsdrill. Ordination und Verabschiedung von Vikarin Katja Dubiski Liebe Gemeinde, nach zweieinhalb Jahren geht in diesen Tagen mein Vikariat in Lauffen zu Ende. Ab dem 1. März werde ich als Pfarrerin z.A. zunächst in Backnang Religion unterrichten. Die Kirchengemeinde Lauffen zu verlassen, fällt mir nicht leicht. Unglaublich viel habe ich hier gelernt und erfahren. Ich hätte mir wohl selbst keine bessere Gemeinde aussuchen können. So viele Menschen haben mich hier von Anfang an freundlich empfangen und während der ganzen Zeit begleitet. Das hat mir das Einleben in Lauffen sehr erleichtert und ich habe mich schnell wohl gefühlt. Ich habe mich immer wieder auf die Begegnungen mit Ihnen im Gottesdienst, bei anderen Gemeindeveranstaltungen und bei Besuchen gefreut. Und so möchte ich mich bei Ihnen allen bedanken, denen ich im Laufe meiner Zeit hier in Lauffen begegnet bin – für die Offenheit und das Vertrauen, das Sie mir entgegengebracht haben. Mich begleitet in diesen Tagen ein Lied aus dem Gesangbuch, das wir auch bei meinem Abschiedsgottesdienst in der Regiswindiskirche miteinander gesungen haben. Es ist das Lied „Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist“. Was wird die neue Zeit, die Zukunft uns bringen? Wohin führen unsere Wege? Persönlich und als Kirchengemeinde? Morgen und übermorgen und in einem Jahr? Wir können nicht vorausschauen, so sehr wir es uns auch wünschen. In der dritten Strophe des Liedes heißt es: „Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land.“ Uns mag die Zukunft als unbekanntes oder unsicheres Land erscheinen. Sie ist aber vor allem eins: Gottes Land. Ich wünsche Ihnen von Herzen – persönlich und als Kirchengemeinde – dass Sie sich daran immer wieder erinnern: Wie die Vergangenheit und die Gegenwart ist auch und vor allem die Zukunft Gottes Land. Katja Dubiski 17 Unsere Konfirmanden 2012 Bezirk Mitte Konfirmation am 29.04.2012 Bezirk Ost Konfirmation am 06.05.2012 Bezirk West Konfirmation am 13.05.2012 Lisa-Catherine Eichhorn Rebecca Grand Sonja Hartmann Lena Keuerleber Fiona Krautwasser Annika Krüger Stefanie Schneider Katharina Sehne Anna Stahlich Lydia Schöll Irina Wiens Lukas Barth Noah Gnamm Jonas Tost Luca Trumpp Amelie Bannwarth Sarah Bareis Anouk-Jeanne Bernet Kristin Haas, Kristin Annika Maja Herzog Jule Mittenmayer Mareike Reents Anne Schäffer Antonia Schiefer Jennifer Schneider Lilli Wiedmann Gina Zirk Robin Bender Raphael Beyer Nicolas Buttau Felix Frank Dennis Haegler Malte Kramer Christian Link Tobias Mann Henrik Oppenländer Zacharias Rembold Jannick Samietz Tim Schöffel Natalie Blatt Elena Dörr Alina Ehle Lena Fleischmann Sina Henn Zoe Köhler Anna Lauer Pia Rodeck Sandra Rohrbach Isabell Tschirley Nicole Warth Maximilian Brösch Luca Dietz Ruwen Ehmer Micha Heiß Nick Hirschmüller Michael Kennecke Tom Lautenbach Daniel Münig Marius Nowak Moritz Österlein Maximilian Rembold Leon Spanagel Can Ugurlu 18 Vorankündigungen An Karfreitag um 15 Uhr und Ostermontag um 10 Uhr kommt „Die Ostergeschichte“ von Max Drischner in zwei Teilen zur Aufführung. Das Werk, das aus solistisch vertontem Evangelientext und Chorälen mit Orgelbegleitung besteht, hat eine berührende und höchst ungewöhnliche Entstehungsgeschichte. Es musizieren der Chor der Regiswindiskirche und Andreas Budweg an der Orgel. Die Leitung hat Johanna Vieira Machado. Am Ostermorgen, 08. April ist wieder Osterfrühgottesdienst mit Abendmahl im Chorraum der Regiswindiskirche. Wir beginnen um 6 Uhr bei Nacht und erleben dann mit dem Sonnenaufgang symbolisch die Auferstehung Christi. Anschließend ist gemeinsames Osterfrühstück in der Lateinschule. Jedermann ist herzlich eingeladen. Der Freundeskreis Kirchenmusik lädt am Sonntag, 15. April 2012 um 19 Uhr ein zu „Musik & Wein“, eine Veranstaltung exklusiv für Freundeskreis-Mitglieder und solche, die es werden wollen. Der Beitritt am Abend ist möglich. Es findet im „Brückles-Pfarrhaus“ in der Kirchbergstraße 9 statt, mit Bossa Nova, Jazz und mehr wird der Abend von Johanna und Dioraci Vieira Machado umrahmt. Am Samstag, 21. April um 19 Uhr gastiert der Knabenchor capella vocalis in der Regiswindiskirche mit geistlichen a-capella-Werken von Bach, Mendelssohn-Bartholdy, Rheinberger u.a. Eintrittskarten im Bürgerbüro und an der Abendkasse. Am Freitag, 04. Mai laden wir um 19.30 Uhr ein zu einem Benefizkonzert mit dem Trio Cantabile in die Regiswindiskirche mit geistlichen Werken und Instrumentalmusik aus Barock und Klassik. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Am Samstag, 19. Mai, um 19 Uhr laden wir ein zum Konzert von BetaGrooves „Bring dein Gesangbuch mit!“ – gleicher Text – gleiche Melodie – trotzdem alles anders. Die Band BetaGrooves zieht bekannten Chorälen neue Kleider an. Der Eintritt ist frei. Am Samstag, 30. Juni um 20 Uhr findet das Konzert „sonanova“ Klassik & Pop Crossover mit Christina und Michael Schütz in der Regiswindiskirche statt. Vorverkauf bei Buch & Papier Schreyer. Am Sonntag, 08. Juli um 11.15 Uhr ist ein Erlebnis-Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern in der Regiswindiskirche. Im Anschluss ist gemeinsames Mittagessen im Karl-Harttmann-Haus. 19 Evangelische Kirchengemeinde Lauffen a.N. Gottesdienste in der Passions- und Osterzeit Palmsonntag, 01. April 10.00 Uhr RgK: Gottesdienst mit Feier der Goldenen Konfirmation Montag / Dienstag / Mittwoch, 02. – 04. April 20.00 Uhr Passionsandachten in der Regiswindiskirche Gründonnerstag, 05. April 20.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Regiswindiskirche Karfreitag, 06. April 9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Martinskirche 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Regiswindiskirche 11.15 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Friedhofskapelle 15.00 Uhr RgK: Musik zur Todesstunde Jesu mit dem Kirchenchor Ostersonntag, 08. April 6.00 Uhr Kurrendeblasen des Posaunenchors des CVJM 6.00 Uhr Frühgottesdienst mit Abendmahl in der Regiswindiskirche; anschl. Osterfrühstück in der Lateinschule 9.00 Uhr Parkfriedhof: Auferstehungsfeier mit dem Posaunenchor 10.00 Uhr Familiengottesdienst in der Regiswindiskirche Ostermontag, 09. April 10.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst in der Regiswindiskirche Evang. Gemeindebrief, herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Lauffen a.N. ViSdP: Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, 74348 Lauffen, Telefon 988310 Redaktion: Gunter Bareis, Irmgard Böhner-Seiz, Elfriede Hartmann, Hansjög Mellinger, Michael Schiefer, Justus Spangenberg; Endlayout: Michael Arnold Gedruckt auf 100% FSC-zertifiziertem Umweltschutzpapier