Juni 2012 - Evangelische Kirchengemeinde Ostdorf
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Juni 2012 - Evangelische Kirchengemeinde Ostdorf
Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Ostdorf-Geislingen Abschied von Ostdorf – Johannes Wörner zieht nach Nagold, S. 5 Abschied von Tansania – Christina Lohrmann berichtet vom Missionseinsatz, S. 6 Abschied von der Arbeit – Umfrage zum Thema Urlaub, S. 4 gott. t i m b urlau Ausgabe Nr. Juni bis August 2012 30 miteinander Wichtige Adressen Pfarrer Johannes Hruby Dorfstr. 8, 72336 Balingen-Ostdorf Tel. (0 74 33) 2 12 72, Fax 27 66 78 Pfarrbüro Brigitte Wieber, Sekretärin Di. 15.00 – 17.00 Uhr, Do. 9.30 – 11.30 Uhr Impressum Nr. 30 Herausgeber: Evang. Kirchengemeinde, Dorfstraße 8, 72336 Balingen-Ostdorf E-Mail: Pfarramt.Ostdorf-Geislingen@elk-wue.de www.Kirchengemeinde-Ostdorf-Geislingen.de Verantwortlich für Inhalt und Anzeigen: Pfarrer Johannes Hruby Redaktion: Nina und Uwe Amann, Georg Fuchs, Johannes Hruby und Brigitte Wieber Gestaltung, Layout: Uwe Amann Titel: Urlaubscartoon Bilder: www.pixelio.de, privat Druck: Glückler Druck+Grafik GmbH Co. KG Redaktionsschluss: (für Ausgabe Nr. 31) 1. Juli 2012 Auflage: 1.500 St. Bankverbindungen: Kirchenpflege Ostdorf KTO 133 341 003 BLZ 653 912 10 VoBa Balingen oder KTO 24 009 403 BLZ 653 512 60 Sparkasse Zollernalb Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich und wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern in die Häuser gebracht. Dafür herzlichen Dank! 2 1. Vorsitzender Heinrich Lang, Amselweg 16, 72351 Geislingen, Tel. 27 53 48 Mesnerin Ostdorf Gabriele Riegraf, Hegengasse 3 Tel. (01 72) 9 85 90 58 Mesnerin Geislingen Gaby Holike Pfarrer-Münch-Str. 23, 72351 Geislingen Tel. 1 09 98 Kirchenpflege Jasmin Tsakos, Im Hätzgert 47 72414 Rangendingen Tel. (0 74 71) 87 18 45 Organist Andreas Jenter Osianderstr. 1, 72336 Balingen, Tel. 2 31 53 Kirchenchor Hermann Schick Lindenstr. 59, 72461 Albstadt Tel. (0 74 32) 69 82, Fax 99 45 75 Posaunenchor Hans-Martin Schühle, Bei der Linde 11 Tel. 27 46 64 Gemeindehaus Ostdorf Tel. 2 16 10 Elli Schühle Bei der Linde 11, Tel. 27 46 64 Gemeindezentrum Geislingen Kurt-Schumacher-Str. 5, Tel. 78 32 Kindergarten Tel. 2 25 32 Martina Sodamin, Neue Balinger Str. 6 miteinander nachdenken Urlaubs- Liebe Leser, „wenn man beginnt, seinem Passfoto ähnlich zu sehen, sollte man in den Urlaub fahren“, sagte einmal Ephraim Kishon. Alte Passfotos sehen oft verblasst und vergilbt aus. Was sagt Ihr Blick auf Ihr Passfoto? Sind Sie schon urlaubsreif? Nützen Sie die Pfingstferien, um sich gut zu erholen? Nach einer Umfrage haben die meisten Deutschen nur eine Absicht im Urlaub: faulenzen, erholen, nichts tun. Besichtigungen, Aktivitäten, Kultur sind nicht die Renner bei der Urlaubsgestaltung. Ruhen – dieses Wort habe ich gefunden, als ich mich nach dem Begriff „Urlaub“ in der Bibel auf die Suche machte. Urlaub kommt in der Heiligen Schrift nicht vor. Sie erzählt zwar von Reisen, die die Apostel unternommen haben. Das waren keine Fahrten in den Urlaub, sondern Dienstreisen. Als die Apostel einmal von einer solchen Missionsreise zurück kamen, empfahl Jesus ihnen, sich zunächst einmal auszuruhen. „Ruhet ein wenig“, sagte Jesus zu den müden Jüngern. Das gilt bis heute: wir brauchen Pausen während der Arbeit und nach der Arbeit, um Kraft zu schöpfen und aufzutanken. Wenn wir uns erholt haben, fällt uns das Arbeiten viel leichter. Die Qualität unserer Arbeit verbessert sich wesentlich. Foto: Annette Müller wünsche Pfarrer Johannes Hruby Gott sind die Pausen so wichtig, dass er uns für jede Woche einen Ruhetag verordnet hat, den Sonntag. Damit wir nicht vergessen, dass der Sonntag ein Geschenk Gottes ist, gehört der Gottesdienst zum Sonntag. Da können wir uns neu auf Gott ausrichten. Wenn wir mit leeren Händen und ausgebrannten Herzen zu ihm kommen, will er uns mit Kraft und Freude füllen. Auf den Urlaub übertragen heißt das: nicht Urlaub von Gott weg, sondern Urlaub mit Gott. Vergessen Sie Ihren Schöpfer nicht, wenn Sie im Urlaub die schönen Landschaften, die Berge und Seen bewundern und genießen. Nehmen Sie sich Zeit für Gott. Lesen Sie in Ihrer Bibel, ziehen Sie sich damit zurück, um auf Gott zu hören. Ob dann nach der Begegnung mit Gott Ihr Gesicht dann immer noch Ihrem Passfoto ähnlich sieht …? Einen von Gott gesegneten Urlaub wünscht Ihnen: Ihr Gemeindepfarrer Johannes Hruby 3 einander fragen Miniumfrage „Was bedeutet von Nina Amann Urlaub für Sie?“ Die Urlaubszeit steht vor der Türe - zumindest für die meisten. Urlaub Palmen am Strand oder Wandern in den Bergen? Küche renovieren oder jeden Tag ins Freibad? Um herauszufinden, welche Vorstellungen von Urlaub es gibt, bin ich mal wieder losgezogen und habe eine kleine Umfrage gemacht: Was bedeutet Urlaub für Sie? Gewundert hat mich, dass der Südseestrand von niemandem erwähnt wurde. Karlheinz Winterholer Rentner, Geislingen: „Jetzt habe ich ja immer Urlaub. Früher war der Urlaub hauptsächlich dazu da, zu entspannen, etwas mit der Familie zu machen und sich den Kindern zu widmen. Das kam im Alltag zu kurz, da ich im Beruf und auch in der Musik viel eingespannt war. Wir haben im Urlaub auch viele religiöse Orte besucht, vor allem Kirchen natürlich.“ Ilse Rössler Hausfrau und Mutter, Ostdorf: „Urlaub ist für mich intensive Zeit mit meinem Mann und meinen Kindern. Berge und Wandern ist mein Ding, aber die gemeinsame Zeit mit der Familie ist das Wichtigste für mich.“ Heike Frömke Schülerin, Geislingen: „Das kommt auf den Urlaub an. Wenn wir wegfahren, ist es für mich Erholung, Pause vom Alltag, etwas sehen und erleben. Wenn ich in den Ferien viel für die Schule machen muss, ist es kein Urlaub.“ Jessica Reich „ ... mit der Familie zusammen sein. Endlich mal Freizeit, keine Schule: abschalten, chillen, mit meinem Hund spielen. Wochenende ist eigentlich auch Urlaub.“ 4 voneinander verabschieden Johannes Wörner verlässt Ostdorf Verabschiedung am 15. Juli im Gottesdienst Aus heiterem Himmel sickerte Mitte April die Nachricht durch: Johannes Wörner, Gemeinschaftspfleger der Apis, verlässt zum 1. September Ostdorf. Die Familie Wörner wechselt nicht nur den Wohnort, sondern auch den Arbeitgeber. Das evangelische Jugendwerk (ejw) des Kirchenbezirks Nagold hat eine neue Stelle für einen Jugendreferenten geschaffen. Neben der Bezirksarbeit wird seine Aufgabe sein, eine „aufsuchende Jugendarbeit“ ins Leben zu rufen. Bevor es so weit ist, muss sich die vierköpfige Familie nach einer neuen Wohnung im Kirchenbezirk Nagold umsehen. Dann heißt es, Abschied zu nehmen. Das wird vor allem den Kindern nicht leicht fallen. Sie müssen sich neue Freunde suchen und sich an einen anderen Kindergarten und eine neue Schule gewöhnen. Im Gottesdienst am 15. Juli wird sich Familie Wörner im Gottesdienst verabschieden. 110 Bibelstunden jährlich Im Rückblick auf die letzten acht Jahre in Ostdorf entdeckt Johannes Wörner manche Höhepunkte in seinem Dienst als Gemeinschaftspfleger. Ein nicht geringer Teil seines Dienstauftrags war für die Jugendarbeit in Ostdorf reserviert. Dazu kamen noch ein Jugendkreis in Täbingen und Leidringen und Aufgaben im Bezirk Balingen hinzu. 90 bis 110 Bibelstunden zwischen Albstadt und Täbingen führte Johannes Wörner jährlich durch. Er war verantwortlich für 25 ehrenamtliche Mitarbeiter. Die aufwändig gestalteten Jugendgottesdienste in Ostdorf waren solche Highlights im Wirken von Johannes Wörner. Unvergesslich der Auftritt des Pianisten Waldemar Grab in der vollbesetzten Medarduskirche. Für den Jugendkreis und für die Begegnung mit Jugendlichen hat sich Johannes Wörner sehr viel Zeit genommen. Seinem großen Engagement ist die blühende Jugendarbeit in Ostdorf zu verdanken. Vor vier Jahren hat er die Atempause ins Leben gerufen. Fünfmal im Jahr findet sonntags ein abwechslungsreiches Programm für alle Generationen statt. Im Namen des Kirchengemeinderats danke ich Johannes Wörner für seine vielen Impulse, für sein Wirken und die sehr gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde. Vielen Dank, liebe Familie Wörner, und Gottes Segen auf dem neuen Lebensabschnitt! Johannes Hruby 5 miteinander erleben Christina Lohrmann zurück aus Matyazo Wir haben über die Aussendung von Christina Lohrmann ja bereits berichtet. Nun ist sie wohlbehalten zurückgekehrt und lässt uns an ihren Erfahrungen und Eindrücken teilhaben: Nachdem ich endlich entschieden hatte, in die Mission zu gehen, hatte ich auch bald das Deutsche Missions-Ärzteteam (DMÄT) gefunden, das mich als Ergotherapeutin nach Tansania aussandte. Die Seminare und vor allem die Kontakte, die ich in Deutschland während der Vorbereitung hatte, haben mir während des Einsatzes oft geholfen und mich gestärkt. Mitarbeiterin vollbringt Wunder Ich arbeitete in einem Säuglingsheim, in dem ich entwicklungsverzögerte Kinder und ein Kind mit einem Hirnschaden behandelte, zeitweise die Leitung über das Kinderheim hatte, die Behandlungen, Ernährung und Entwicklung der Kinder überwachte, die Schülerinnen unterrichtete und auch sonst Mädchen für alles war. Auch in unserem Health Center durfte ich immer wieder mithelfen und so auch Erfahrungen im medizinischen Bereich sammeln. Es versetzt mich immer wieder in Erstaunen, wie Ute, unsere Langzeitmissionarin und Ärztin, mit so begrenzten Möglichkeiten und Mitteln doch Wunder vollbringt und so voller Liebe und Kraft für Gott arbeitet. Missionarisch ergaben sich immer wieder Gespräche mit den Angestellten und 6 Schülerinnen, in denen wir voneinander lernen konnten. Wir haben miteinander in der Bibel gelesen und Erfahrungen ausgetauscht und konnten so auch miteinander im Glauben wachsen. Warten auf Strom und Wasser Normalerweise hatten wir abends Strom, der dann auch die Wasserpumpe betrieben hat. Immer wieder hat der Generator beinahe schlapp gemacht und manchmal standen wir dann auch ohne Wasser da. Im Kinderheim brauchten wir Wasser, um die Milch zuzubereiten sowie die Kinder und Windeln zu waschen, und auch im OP ist miteinander erleben es eine echte Herausforderung, ohne oder mit nur sehr wenig Wasser auszukommen. Immer wieder fühlte ich mich sehr gefordert und manchmal auch überfordert. Es gab Situationen, in denen ich einfach nicht wusste, was ich tun soll. Gerade in solchen Momenten wurde mir bewusst, dass Gott mich trägt, führt und leitet und vor allem liebt. Auch eure Gebete, die netten Briefe und Mails, Päckle und die Spenden haben mir immer wieder geholfen und mir bewusst gemacht, dass ich nicht alleine da bin und dass ich euch habe, die hinter meiner Arbeit und mir stehen. Vielen Dank an euch! Es war wirklich eine sehr wertvolle und gesegnete Zeit. Eure Christina 7 miteinander beraten Aktuelles aus dem Kirchengemeinderat Projekt „Dorwiesenring“ Ein Schwerpunkt der Beratungen im Kirchengemeinderat war der Bericht des Vorsitzenden des Bauausschusses Martin Stahl. Für das Projekt „Dorfwiesenring“ (ein Weg um das ganze Kindergartengebäude) hat sich der Elternbeirat sehr stark eingesetzt und das angestrebte Spendenvolumen von 10.000 € nahezu erreicht. Martin Stahl sprach dem Elternbeirat seine hohe Anerkennung für dieses beispielhafte Engagement aus. Nach ausführlichen Beratungen hat der Kirchengemeinderat die Baumaßnahmen an die Firma Gebr. Pröpster, Garten- und Landschaftsbau, zum Angebotspreis von 14.906 € vergeben. Nach dem Finanzierungsplan ist eine Kostenbeteiligung der Stadt Balingen von 5.223 € vorgesehen. Für die dringend notwendige Instandsetzung von Spielgeräten im Außenbereich des Kindergartens liegt eine Kostenschätzung von 4.895 € vor. Dem Kirchengemeinderat wurden hierzu Erläuterungen gegeben. Der Bauausschuss ist mit einer umgehenden Durchführung beauftragt worden. Gemeindezentrum Geislingen Weiter berichtete Martin Stahl über die beim Gemeindezentrum Geislingen anstehenden dringenden Heizungsmaßnahmen. In diesem Zusammenhang wolle man nach Beratung im Bauausschuss auch die Fenster erneuern und weitere notwendige Maßnahmen durchführen, z. B. Teilsanierung des Sanitärbereichs, Vorhänge Jugendbereich, Außenbereich Parkfläche. 8 Taufstein Kirche Martin Stahl hat auch die Instandsetzung des beschädigten Taufsteines in der Kirche veranlasst. Nachdem der Taufstein aus Platzgründen auch künftig immer wieder bewegt werden muss, wurde die Anschaffung eines fahrbaren Untergestells mit Spendenunterstützung beschlossen. Zugang zur Kirche für Rollstuhlfahrer Um einen barrierefreien Zugang zur Kirche zu erreichen, stellt sich Martin Stahl eine Lösung in der Form vor, dass am Haupteingang links hochgegangen und zum Nordeingang gefahren wird. Dabei seien erhebliche Eigenleistungen vorgesehen. Pfarrer Hruby dankte Martin Stahl für seinen großen Einsatz bei den verschiedenen Bausachen. Für die Kirche wurde die Anschaffung einer Kehrmaschine beschlossen. Zur Ersatzbeschaffung eines Altarteppichs werden allerdings noch Spenden benötigt. Hans Eberhardt Ein barrierefreier Zugang würde dem Rollstuhlfahrer Hans Hausmann den Besuch des Gottesdienstes erleichtern. Foto: H. Eberhardt miteinander besuchen Evangelische feiern Christustag an Fronleichnam Große Konferenz in der Stadthalle Balingen mit Kinder- und Jugendprogramm Seit über 50 Jahren treffen sich evangelische Christen aus allen Generationen an Fronleichnam zu einer der größten Bibelund Glaubenskonferenzen. In 19 Städten in Baden-Württemberg werden insgesamt über 10.000 Besucher erwartet. Am 7. Juni 2012 (9.30 Uhr bis 12.45 Uhr) steht der Christustag unter dem Thema: „Jesus (un)verändert“. Seit 2011 gibt es den Christustag auch in der Balinger Stadthalle. Die Bibelarbeiten in Balingen halten der frühere Landesbischof Dr. Gerhard Maier aus Derendingen sowie die DiplomTheologin Gudrun Theurer aus Göttelfingen. Gerhard Maier hat zahlreiche Kommentare und Auslegungen zu biblischen Büchern verfasst. Gudrun Theurer ist Familien- und Pfarrfrau und Mitglied der württembergischen Synode, dem „Parlament“ der Landeskirche. Musikalisch umrahmt wird der Christustag vom Gospelchor Salvation aus Haigerloch unter der Leitung von Simone Hönisch sowie von Bläsern aus dem Kirchenbezirk unter der Leitung von Dieter Klaiber. Pfarrer Johannes Hruby und Philippus Maier, Pfarrer in Onstmettingen, führen durch den Christustag. informieren und man hat genügend Zeit zum Austausch und zur Begegnung. Altlandesbischof Kinder ab fünf Jahren Dr. Gerhard Maier feiern mit Christoph Noll einen eigenen Christustag; für Jugendliche gibt es ein Programm mit „iThemba“, einer Jugendgruppe aus Südafrika. Träger des Christustags sind die ChristusBewegung „Lebendige Gemeinde“ (ehem. Ludwig-Hofacker-Vereinigung) in Württemberg sowie die Evangelische Vereinigung für Bibel und Bekenntnis in Baden. Die Christus-Bewegung „Lebendige Gemeinde“ ist ein breites Netzwerk von Personen aus Kirchengemeinden, Jugendund Gemeinschaftsverbänden, Missionswerken und Initiativen innerhalb der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Das Netzwerk setzt sich für eine seelsorgliche, diakonische und missionarisch ausgerichtete Kirche ein. (Infos: www.christustag.de) Christina Lohrmann berichtet Zusätzlich zu den Bibelarbeiten berichtet Christina Lohrmann von ihrem Aufenthalt in Tansania. Zwischen den einzelnen Programmbeiträgen kann man sich im Foyer über verschiedene christliche Werke 9 miteinander besuchen Pop-Klavierkonzert mit Michael Schütz Der Pianist und Komponist Michael Schütz – in Ostdorf kein Unbekannter mehr – bringt am Sonntag, 1. Juli, um 18.30 Uhr seine eigenen Werke auf dem Klavier zu Gehör. Schütz verbindet in seinen Werken Barock, Klassik, Romantik und zeitgenössische Avantgarde mit Pop, Rock, Funk, Jazz, Salsa und Samba. Michael Schütz Geboren 1963, seit 1998 Dozent für Popularmusik an der Hochschule für Kirchenmusik Tübingen, seit 2010 Kantor an der Trinitatiskirche Berlin-Charlottenburg und Lehrbeauftragter für Popularmusik an der Universität der Künste Berlin. Freiberuflich Komponist, Arrangeur, Pianist und Seminarleiter. Für TV-, Hörfunk- und Tonträgerproduktionen, Notenpublikationen, Fachliteratur und Live-Konzerte auch Zusammenarbeit u. a. mit Gloria Gaynor, Jennifer Rush, Klaus Doldinger’s Passport, Seniorenmittag Donnerstag, 28. Juni 2012, 14 Uhr Missionarin Debora Jägers von der Liebenzeller Mission berichtet im Gemeindehaus über Erlebnisse in Malawi (Ostafrika) Kloster The Temptations, Chaka Khan, Umberto Tozzi, Deborah Sasson, Xavier Naidoo, SWR Big Band. www.sonanova.de, www.playmichael.com Die Medarduskonzerte werden unterstützt von: Dazwischen Mittagessen im Schwärzlocher Hof. Preis pro Person 25 €. Das Pfarramt nimmt Anmeldungen entgegen (Tel. 2 12 72). Bebenhausen Donnerstag, 26. Juli 2012, 9 Uhr Seniorenausflug nach Tübingen 9 Uhr Abfahrt am Gemeindehaus. Besichtigung des Klosters Bebenhausen und des Studienhauses Albrecht-Bengel-Haus in Derendingen mit Kaffeetrinken. 10 miteinander besuchen Posaunenchor auf dem Landesposaunentag In diesem Jahr findet wieder der Landesposaunentag statt. Am 24. Juni treffen sich in Ulm Bläserchöre aus ganz Württemberg. Über 8000 Musiker treffen sich zu dieser kirchenmusikalischen Großveranstaltung, die vom evangelischen Jugendwerk (ejw) organisiert wird. Besucher sind herzlich willkommen! it dabei m rf o d st O r o ch en n posaunentag! es d n a L m ei b Wir sind vom Posau lm U in 11 miteinander feiern Kinderkirche – Kirche für Kinder Wir sind die Kleinen in der Gemeinde ... ... doch feiern wir jeden Sonntag Gottesdienst, ebenso wie die Erwachsenen. Und zwar in Ostdorf und in Geislingen. Heute wollen wir die Ostdorfer Kinderkirche näher vorstellen: In Ostdorf treffen wir uns immer um 10 Uhr an der Kirche und beginnen abwechselnd in der Kirche oder im Gemeindehaus. Die Kinderkirche ist ein Teil der Gemeinde, deshalb ist es uns wichtig, dass wir den Kontakt zu Kirche, Pfarrer und Gemeinde erhalten. Dies möchten wir mit dem gemeinsamen Gottesdienstbeginn unterstreichen. Zeit für Bibel und Beten Die biblische Botschaft erzählen wir dann den Kindern altersgerecht in Kleingruppen im Gemeindehaus. Nach der biblischen Geschichte bleibt immer wieder Zeit zum Spielen, Basteln und Malen. Lieder, Gebete, Psalmen und der Segen sind ebenfalls fester Bestandteil im Kindergottesdienst. Besondere Highlights sind für uns: Kinderbibeltage, Frühstück, Krippenspiel und Familiengottesdienste. Herzlich eingeladen sind alle Kinder von 3 – 14 Jahren! Wir Mitarbeiter (Nadine Gonser, Sabine Raiser, Elli Schühle, Klaus Schühle, Tanja Schühle und Axel Schuler) freuen uns, die gute Nachricht von Gott und Jesus Christus an die Kinder weiter zu geben. „Die Ostdorfer Kinderkirche ist spitze!“ 12 miteinander erleben Rituale bei den Kleinsten „Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“ (Maria Montessori) Seit ungefähr drei Jahren gibt es im Ostdorfer Kindergarten eine Kleinkindgruppe, in der Kinder ab zwei Jahren aufgenommen werden. Die sogenannte Hasengruppe befindet sich im hinteren Anbau und ist daher separat von den größeren Kindern. Auch im Tagesablauf gibt es Unterschiede zu den vorderen zwei Gruppen. Rituale spielen dabei eine sehr große Rolle bei den „Kleinsten“. Diese geben ihnen Sicherheit. Die Kinder können besser einschätzen, was im Tagesablauf als nächstes folgt. Warten auf das Klingelzeichen Kinder, denen der Abschied von den Eltern morgens schwer fällt, können durch den Ablauf der Rituale in etwa abschätzen, wie lange es noch dauert, bis sie wieder abgeholt werden. Die Kinder erleben das Freispiel, bis das Klingelsignal zum Aufräumen ertönt. Danach folgt das gemeinsame Sabrina Koch und ihre „Hasen“ Vespern. Diese Zeit, in der wir zusammen sitzen, essen und erzählen, wird von den Kindern sehr genossen und teilweise auch ausgedehnt. Die Kinder wissen genau, dass nach dem Essen der Stuhlkreis beginnt. Manche, die mit essen fertig sind, stellen schon die ersten Stühle für den Kreis, während die anderen noch ihre Täschchen aufräumen. Nach einem Angebot (wie z. B. Bilderbuch, Fingerspiele oder Lieder) machen wir einen gemeinsamen Abschluss, das heißt ein Abschlusslied und ein Gebet. Danach ziehen wir uns in der Garderobe gemeinsam an. Anschließend werden die Kinder abgeholt. Veränderungen der festen Rituale, wie zum Beispiel ein anderes Tischgebet oder Abschiedslied, werden von den Kindern kaum angenommen. Dies zeigt uns immer wieder, wie wichtig für die Kinder ein gewohnter Tagesablauf ist. Sabrina Koch Kinder warten gespannt auf das Startsignal zum gemeinsamen Essen 13 miteinander knobeln Finde das Versprechen heraus, das Gott den Israeliten gab! Die Israeliten waren ein kleines Volk und hatten Angst vor Feinden, Hungersnöten und Hindernissen wie Flüssen, Bergen oder Wüsten. Doch Gott war immer bei ihnen und gab ihnen ein wunderbares Versprechen. Dieses Versprechen gilt heute auch für dich! Wenn du die fehlenden Buchstaben einsetzt, kannst du es lesen: © kids-web.org Alle Rechte vorbehalten. C = D1, K1, P1, G3, N4, G6 D = I1, A2, A3, D3, A5, M5, A6, D6, O7 E = G1, J2, P2, O3, B4, R4, F5, P5, L6, N6, B7, H8, L8, O8 I = J1, O1, E2, K2,I4, M4, S4, B5, G5, B8 L = J4, K4, J7, K7 N = N1, L2, Q2, R2, H5, Q5, R5, A8, M8, N8, P8 R = C1, F3, P3, C5, F6, O6, I8, K8 S = F2, I3, M3, N3, D4, I6, D7, H7, L7 T = F1, R1, G2, E4, E7, M7, E8 Lösung: siehe auch Jesaja 43,1-2 14 miteinander lachen Tante Martha! Jesus hat schon wieder den Malventee in Fanta verwandelt! Das neue Marketingkonzept... 15 miteinander besuchen Veranstaltungen Stadthalle Balingen Do., 7. Juni, 9.30 Uhr Suppentöpfle Gemeindehaus Ostdorf Mi., 13. Juni, 12 – 14 Uhr Suppentöpfle Gemeindehaus Ostdorf Mi., 11. Juli, 12 – 14 Uhr Hauskreistreffen Gemeindehaus Ostdorf Dienstag, 24. Juli, 20 Uhr Altpapiersammlung in Ostdorf Samstag, 14. Juli ab 13 Uhr Ausflug des Seniorennachmittags Donnerstag, 26. Juli, 9 Uhr Verabschiedung von Johannes Wörner im Gottesdienst Sonntag, 15. Juli, 10.00 Uhr Wandern und Beten Wanderung mit dem Albverein, Gottesdienst im Grünen mit Posaunenchor So., 9. September, 9.30 Uhr Atempause Gemeindehaus Ostdorf Sonntag, 15. Juli, 17.00 Uhr Seniorennachmittag Gemeindehaus Ostdorf Do., 28. Juni, 14 Uhr Einweihung „Dorfwiesenring“ Fest im Kindergarten Samstag, 30. Juni Medarduskonzert Michael Schütz Medarduskirche Sonntag, 1. Juli, 18.30 Uhr (!) Gemeindefest Ostdorf Auftakt: Gottesdienst mit dem Kindergarten. Anschließend Mittagessen und Festprogramm im Gemeindehaus Sonntag, 8. Juli, 10 Uhr Geislinger Frauenfrühstück Gemeindezentrum Geislingen Dienstag, 10. Juli, 9 Uhr 16 „Suppentöpfle“: Monatlicher Mittagstisch für ca. 25 Gäste Ganz nach dem Motto „Gemeinsam schmeckt es besser“ lädt die Kirchengemeinde zum gemeinsamen Mittagessen ins Gemeindehaus Ostdorf ein. Mit diesem diakonischen Projekt möchte das Suppentöpfle-Team die Personen ansprechen, die in froher Runde Mittag essen möchten, denen es allein zu Hause nicht schmeckt, denen das Kochen für eine Person keine Freude macht oder die sich einfach gerne beim Essen mit anderen unterhalten. Willkommen sind auch Eltern mit Kindern, die z.B. nach dem Kindergarten Lust auf ein gemeinsames Essen haben. Das Suppentöpfle öffnet am zweiten Mittwoch im Monat seinen Deckel (13.6. und 11.7.). Anmeldungen nimmt das Pfarramt entgegen. miteinander besuchen Gemeinde-Gruppen Ostdorf Geislingen (im Gemeindehaus) (im Gemeindezentrum) Kindergottesdienst Sonntag, 10.00 Uhr Treffpunkt: Kirche Mädchenjungschar 9 bis 13 Jahre Dienstag, 18.00 Uhr Konfirmandenunterricht Freitag, 16.15 Uhr Jugendkreis JaM ab 13 Jahre Mittwoch, 19.00 Uhr Bibellesekreis BaP für Jugendliche Montag, 18.00 Uhr (in der Steinetsstraße 24) Gebetstreff Dienstag, 19.00 Uhr Gebetskreis Donnerstag, 9.00 Uhr Kirchenchor Montag, 20.00 Uhr Projektchor ca. zweimal im Jahr Jungbläser Freitag 18.45 Uhr Hauskreis I 14-tägig Dienstag, 20.30 Uhr (Klaus und Tanja Schühle Tel. 27 59 44) Kindergottesdienst Sonntag, parallel zum Erwachsenengottesdienst (am ersten Sonntag im Monat mit Kleinkindbetreuung) Hauskreis II wöchentlich Donnerstag, 20.30 Uhr (Georg Fuchs, Tel. 77 60) Frauenfrühstück fünfmal im Jahr Dienstag, 9.00 Uhr Api-Jugendhauskreis-„Nr. 1“ wöchentlich Sonntag, 18.00 Uhr (Johannes Wörner, Tel. 9 98 57 94) Seniorenmittag jeweils am 4. Donnerstag im Monat, 14.00 Uhr Atempause fünfmal im Jahr Sonntag, 17.00 Uhr Ökumenisches Männervesper dreimal im Jahr im Restaurant Diener, Geisl. Gebetstreff Dienstag, 7.15 Uhr Bibelgesprächskreis wöchentlich Mittwoch, 19.30 Uhr (Rolf und Delia Laux, Tel. 53 10) Hauskreis wöchentlich, Dienstag, 20.00 Uhr (Walter und Gaby Holike, Tel.: 1 09 98) Singkreis jeweils am 1. Freitag im Monat, 20.00 Uhr Posaunenchor-Probe Freitag, 20.00 Uhr Frauenfrühstück zweimal im Jahr Samstag, 9.00 Uhr 17 miteinander Gottesdienst feiern Sonntag, 24. Juni Jeden Sonntag feiern wir Gottesdienst. In Geislingen beginnt der Gottesdienst um 8.45 Uhr, in Ostdorf um 10.00 Uhr. Nur am ersten Sonntag im Monat werden die Uhrzeiten getauscht. Die Kinderkirche in Ostdorf beginnt jeweils um 10.00 Uhr. Treffpunkt an der Kirche. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. i.R. Gerhard Ruoff Sonntag, 1. Juli 8.45 Uhr Gottesdienst Sonntag, 8. Juli 10.00 Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest mit dem Kindergarten Sonntag, 15. Juli 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Verabschiedung von Johannes Wörner Sonntag, 22. Juli Ostdorf 10.00 Uhr Gottesdienst Sonntag, 29. Juli 10.00 Uhr Gottesdienst Zu folgenden Gottesdiensten laden wir Sie herzlich ein: Sonntag, 5. August 8.45 Uhr Pfingstsonntag, 27. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor Gottesdienst mit Pfr. i.R. Dr. Heiko Krimmer Sonntag, 12. August 10.00 Uhr Gottesdienst Pfingstmontag, 28. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst Schwäbische Kirch mit Pfr. Rudolf Paul Sonntag, 19. August 10.00 Uhr Gottesdienst Sonntag, 26. August Sonntag, 3. Juni 8.45 Uhr Gottesdienst mit Prädikant Herbert Friederich 10.00 Uhr Gottesdienst Sonntag, 2. September 8.45 Uhr Gottesdienst Sonntag, 10. Juni 10.00 Uhr Gottesdienst Sonntag, 9. September 9.30 Uhr Sonntag, 17. Juni 10.00 Uhr Gottesdienst 18 Wanderung mit dem Albverein, Gottesdienst im Grünen mit dem Posaunenchor miteinander Gottesdienst feiern Änderungen und weitere Gottesdienste werden im amtlichen Mitteilungsblatt veröffentlicht! Sonntag, 1. Juli 10.00 Uhr Gottesdienst Sonntag, 8. Juli 8.45 Uhr Taufgottesdienst Sonntag, 15. Juli 8.45 Uhr Geislingen Die Kinderkirche in Geislingen findet parallel zum Gottesdienst statt. Abendmahlsgottesdienst, Sonntag, 22. Juli 8.45 Uhr Gottesdienst Sonntag, 29. Juli 8.45 Uhr Gottesdienst Pfingstsonntag, 27. Mai 8.45 Uhr Gottesdienst Pfingstmontag, 28. Mai Sonntag, 5. August 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. i.R. Dr. Heiko Krimmer Siehe Ostdorf Sonntag, 12. August Sonntag, 3. Juni 10.00 Uhr Gottesdienst mit Prädikant Herbert Friederich 8.45 Uhr Gottesdienst Sonntag, 19. August 8.45 Uhr Gottesdienst Sonntag, 10. Juni 8.45 Uhr Gottesdienst Sonntag, 26. August 8.45 Uhr Gottesdienst Sonntag, 17. Juni 8.45 Uhr Gottesdienst Sonntag, 2. September 10.00 Uhr Gottesdienst Sonntag, 24. Juni 8.45 Uhr Gottesdienst mit Pfr. i.R. Gerhard Ruoff Sonntag, 9. September 10.00 Uhr Gottesdienst mit Dekan i. R. Ulrich Bernecker 19 miteinander freuen und trauern „Ich bin getauft auf deinen Namen“ (EG 200) Getauft und Glied der evangelischen Kirche wurden: „Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben“ (Off. 14, 13) Kirchlich bestattet wurden: (Todestag) in Rosenfeld: 18.3.12 Matilda Wagner aus Ostdorf in Mössingen: 8.4.12 Maria Heidelberg aus Ostdorf in Holzhausen: 29.4.12 Aurelie Nora Seitz aus Ostdorf Geislingen: 25.2.12 Gertrud Welte geb. Kaiser im Alter von 89 Jahren (zuletzt wohnhaft in Balingen-Frommern) 3.4.12 Eva Maria Rümmelin geb. Müller im Alter von 65 Jahren Ostdorf: 27.2.12 9.4.12 20 Jakob Lapp im Alter von 88 Jahren Hans Werner Ost im Alter von 89 Jahren miteinander er-werben 21 miteinander er-werben 22 miteinander er-werben Das -Komplettprogramm für jede Jahreszeit Ihr zuverlässiger Partner: Fuoss Motorgeräte und Fahrzeugtechnik GmbH Neue Balinger Straße 16/1 72336 Balingen - Ostdorf Tel. 0 74 33 / 2 13 81 Wir arbeiten mit folgenden Top-Herstellern: Agria, AS-Motor, Briggs & Stratton, Cramer, Echo, Juwel, Kränzle, Solo, Stihl, TYM-Traktoren 23 miteinander er-werben Ihr leistungsfähiger Partner zu allen Anlässen 72351 GEISLINGEN AUENSTRASSE 19 TEL. 07433 8638 FAX 07433 10012 24 miteinander er-werben heima-welte Haustechnik GmbH & Co. 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