Liefermodelle für die SAP Business Suite
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Liefermodelle für die SAP Business Suite
Liefermodelle für die SAP Business Suite – die Technologie dahinter Gültig für SAP ERP 6.0, SAP CRM 7.0, SAP SCM 7.0 und SAP SRM 7.0 Dr. Ralf Kau, SAP AG 8. November 2012 Disclaimer Die Informationen in dieser Präsentation sind vertraulich und urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne Genehmigung von SAP offengelegt werden. Diese Präsentation unterliegt weder Ihrem Lizenzvertrag noch einer anderen Service- oder Subskriptionsvereinbarung mit SAP. SAP ist in keiner Weise verpflichtet, in diesem Dokument oder einer dazugehörigen Präsentation dargestellte Geschäftsabläufe zu verfolgen oder hierin wiedergegebene Funktionen zu entwickeln oder zu veröffentlichen. Dieses Dokument oder jede dazugehörige Präsentation über die Strategie von SAP und mögliche zukünftige Entwicklungen, Ausrichtungen und Funktionen von Produkten und/oder Plattformen kann von SAP jederzeit aus beliebigen Gründen ohne vorherige Ankündigung geändert werden. 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Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein übertriebenes Vertrauen zu schenken und sich bei Kaufentscheidungen nicht auf sie zu stützen. © 2012 SAP AG. All rights reserved. 2 Liefermodelle für die SAP Business Suite – die Technologie dahinter Liefermodelle für die SAP Business Suite End-to-end Implementierung Informationsquellen © 2012 SAP AG. All rights reserved. 3 Der Weg von SAP Roadmap für SAP-Business-Suite-Innovationen Weiterentwicklung Dezember 2015 2020 Innovation Mehr Innovationen • Kontinuierliche Innovationen: Schrittweise Weiterentwicklung der Unternehmenssoftware – von funktionalen Erweiterungen bis hin zu TCO und neuem Bedienkomfort für die Benutzer Minimale Betriebsunterbrechung • Bereitstellung ohne Betriebsunterbrechung: Die Kunden möchten hohen Kosten-, Zeit- und Schulungsaufwand vermeiden und Innovationen noch einfacher und schneller einführen. Langfristige Planungssicherheit • Langfristige Planungssicherheit: Die Kunden möchten größtmöglichen Nutzen aus ihren Investitionen ziehen und erwarten eine klare Perspektive für ihre strategischen Softwareinvestitionen. • Zukunftsweisende Innovationen: Bahnbrechende Innovationen für eine möglichst schnelle und reibungslose Einführung neuer Geschäftsverfahren und -prozesse © 2012 SAP AG. All rights reserved. 4 SAP Innovationen – Rahmenbedingungen für die Auslieferung Minimale Betriebsunterbrechung Regelmäßig Sept. June March Konsistent Einfach © 2012 SAP AG. All rights reserved. 5 Liefermodelle für die SAP Business Suite – die Technologie dahinter Liefermodelle für die SAP Business Suite End-to-end Implementierung Informationsquellen © 2012 SAP AG. All rights reserved. 6 Lieferkanäle für SAP Innovationen Flexible Einführung von Funktionaliäten Hinweise und SUPPORT PACKAGES SIDE-BY-SIDE (RELEASES für kleine Anwendungen) ADD-ONS (Klassisch) ENHANCEMENT PACKAGES ADD-ONS (IN-ADVANCE SHIPMENTS) SP V 1.0 V 1.0 SAP ERP 6.0 SP SP SP SP IN-ADV … SP … V 2.0 SP V 1.5 … SAP ERP EHP n SP SP SP SP V 3.0 SP SP SP SP time © 2012 SAP AG. All rights reserved. 7 Hinweise und Support Packages Kontinuierliche Lieferung von Verbesserungen Support Packages enthalten • Korrekturen • Gesetzliche bzw. rechtliche Änderungen • Kontinuierliche Verbesserungen • Schnittstellen Anforderungen für funktionale Erweiterungen • Selektive Einführung mit geringem Aufwand • Explizite Aktivierung Klare Entwicklungsregeln um Auswirkungen zu minimieren • Keine Nebeneffekte • Sicherheit beim Upgrade • Abhängigkeiten • Einfache Einspielung • Wartbarkeit Konsistenz gewährleisten Klare Downportregeln gewährleisten Verfügbarkeit von Features nach einem Upgrade EHP6 EHP5 • Abkoppelung von Korrekturen (Prozess) • Konsistenz mit Support und Enhancement Packages • Klarheit über den Inhalt von Support Packages © 2012 SAP AG. All rights reserved. ERP 6.0 Zeit Release des Hinweises Verfügbarkeit in SPs 8 Side-by-Side und Add-Ons Unabhängige Erweiterungen für Kernprozesse • • • • Side-by-Side und Add-Ons für eine unabhängige Einführung von Innovationen Coding für die Aktivierung über Support Packages geliefert (explizite Aktivierung) Auch anwendbar für technologische Erweiterungen, z.B. SAP HANA, NetWeaver Von den Enhancement Packages unabhängiger Lebenszyklus erlaubt schnelle Lieferzyklen ADD-ON ADD-ON SIDE-BY-SIDE SAP BUSINESS SUITE SIDE-BY-SIDE © 2012 SAP AG. All rights reserved. ADD-ON: • Branchenspezifisch, Lokalisierung oder zusätzliche Einspiel-Optionen • Integration von Komponenten für die Verbindung zu mobilen Anwendungen • Minimale Betriebsunterbrechnung durch Einspielung on-top • Integration über bestehende Schnittstellen oder Erweiterungen in Support Packages SIDE-BY-SIDE: • Minimale Betriebsunterbrechung aufgrund separater Einspielung • Unabhängiger Lieferzyklus • Integration über bestehende Schnittstellen oder Erweiterungen in Support Packages 9 In-Advance Shipments Add-Ons machen Innovationen noch früher verfügbar In-Advance Shipments … …machen neue Funktionen in den SAP Enhancement Packages noch früher verfügbar …sind Add-On’s zu den Enhancement Packages …und werden in einem späteren Enhancement Package konsolidiert 4 CHARAKTERISTIKA: … EHP5 EHP6 … IN-ADVANCE SHIPMENT • Stellen Kernfunktionen noch früher zur Verfügung basiert auf • Ermöglichen die selektive Aktivierung von Business Functions SAP ERP 6.0 SUITE 7 i20xx (e.g. ERP 6.0 EHP6) • Realisiert als Add-On oder Austausch kompletter Software Komponenten • Konsolidierung in zukünftigen Enhancement Packages SAP NetWeaver 7.0x © 2012 SAP AG. All rights reserved. NW 7.0x 10 Lieferstrategie SAP Enhancement Packages als Konsolidierung • • • • Enhancement Packages sind ein wichtiger Bestandteil der SAP Lieferstrategie Lieferung neuer, hochintegrierter Funktionalität gekapselt in Business Functions Akkumulierung von Funktionalität ausgeliefert in Support Packages and In-Advance Shipments Hinweise aggregiert in Support Packages und in SAP Enhancement Packages HINWEISE SP SUPPORT PACKAGES ADD-ONS (IN-ADVANCE SHIPMENTS) ENHANCEMENT PACKAGES IN-ADV SP IN-ADV KONSOLIDIERUNG IN-ADV IN-ADV SP NEUE FUNKTIONALITÄT © 2012 SAP AG. All rights reserved. 11 Innovation via Enhancement Packages Enhancement Packages für die SAP Business Suite 7 SAP ERP 6.0 EHP 4 SAP PLM 7.0 SAP CRM 7.0 SAP SCM 7.0 SAP SRM 7.0 SAP NetWeaver 7.0 EHP 1 2009 SAP Business Suite 7 © 2012 SAP AG. All rights reserved. 2010 EHP 5 EHP6 EHP 1 EHP 2 EHP 1 EHP 2 EHP 1 EHP 2 EHP 1 EHP 2 EHP 2 EHP3 2011 SAP Business Suite 7 Innovations 2010 2012 SAP Business Suite 7 Innovations 2011 12 Motivation: Evolution der SAP Architektur Beispiel SAP ERP EHP 6 EHP 5 SAP ERP 6.0 Supplier Relationship Management Self-Services Internet Sales Composite Applications Self-Services Internet Sales Composite Applications Strategic Enterprise Management and more … SAP R/3 Enterprise Switch Framework SAP SAP NetWeaver NetWeaver 2004 2004 Enterprise Extension Set SAP R/3 Enterprise Core (4.70) Technology © 2012 SAP AG. All rights reserved. SAP NetWeaver 7.0x PEOPLE INTEGRATION Multi Channel Access Portal Collaboration INFORMATION INTEGRATION Bus. Intelligence Knowledge Mgmt Master Data Mgmt PROCESS INTEGRATION Integration Broker Business Process Mgmt APPLICATION SERVER (6.40) J2EE ABAP DB and OS Abstraction ITS PEOPLE INTEGRATION Multi Channel Access Portal Collaboration INFORMATION INTEGRATION Bus. Intelligence Knowledge Mgmt Master Data Mgmt PROCESS INTEGRATION Business Integration Process Mgmt Broker APPLICATION SERVER (7.0x) J2EE ABAP Life Cycle Mgmt SAP Web Application Server 6.20 Industry Extensions SAP ECC Core (6.0) Life Cycle Mgmt SAP Basis SAP ECC Core (5.0) Industry Solutions Application Enterprise Extensions Composite Application Framework Industry Sol. and more … Enterprise Extensions SAP R/3 up to 4.6C Strategic Enterprise Management Industry Solutions Composite Application Framework Application mySAP ERP 2004 .. ITS DB and OS Abstraction 13 Beispiel: Enhancement Package 6 für SAP ERP 6.0 Fokus: Aktivierung 1. Installation von EHP-Bestandteilen im Rahmen der regulären Wartungsaktivitäten Technical Usage: “Central Applications” 1 EA-APPL (606) EA-HR (600) SAP_HR (600) IS-OIL (600) SAP_APPL (606) SAP_ABA (731) SAP_BASIS (731) 1 Selektive Installation der einzelnen Bestandteile © 2012 SAP AG. All rights reserved. 14 Beispiel: Enhancement Package 6 für SAP ERP 6.0 Fokus: Aktivierung Aktivierte Business Function: “ERP_CA_SIDEPANEL” 1. Installation von EHP-Bestandteilen im Rahmen der regulären Wartungsaktivitäten 1 Aktivierung von Business Functions 2 EA-APPL (606) EA-HR (600) SAP_HR (600) 2 2. IS-OIL (600) SAP_APPL (606) EA-HR (600) EA-APPL (606) SAP_HR (600) IS-OIL (600) SAP_APPL (606) SAP_ABA (731) SAP_ABA (731) SAP_BASIS (731) SAP_BASIS (731) Explizite und separate Aktivierung für jede Business Function © 2012 SAP AG. All rights reserved. 15 Switch Framework Optionale Aktivierung von Business Functions Mit dem Switch Framework kann die Aktivierung von Buisness Functions kontrolliert werden. Switch Framework Aktivierung von Business Functions triggert „Switches”. Der Switch steuert ob Erweiterungen ausgeführt werden oder ob diese nicht in der Runtime verfügbar sind. Das Switch Framework ist ein bewährtes Konzept (genutzt für die Bearbeitung von Industrie Lösungen in SAP ERP 6.0). SAP ERP (ECC 6.0) Fundament: Enhancement Framework ist die Lösung aus SAP NetWeaver 7.0 um Adaptionen von Entwicklungsobjekten zu ermöglichen, ohne diese zu verändern. Alle Erweiterungen werden über das „Enhancement Framework“ bereitgestellt. Über das Switch Framework können Erweiterungen aktiviert werden. Alle Reports, Includes, Classes, Funktionsbausteine und Web Dynpros für ABAP UIs können über das Enhancement Framework geändert und erweitert werden. Neue Kernel-basierende BAdIs sind im Enhancement Framework integriert. © 2012 SAP AG. All rights reserved. 16 Switch Framework Wie funktioniert das? Fachliche Sicht: “Business Function” ArchitekturSicht: “Techn. Switch” Business Function Set Business Function Set Bus Fct F1 Industry Business Fct BusBus Fct F2 F1 Set “Media“ Function Fct BusBus Fct Advertising F4 F2 Mgmt. BusPress Fct F4 Distribution … Enterprise Business Function HCM, Administration Real Estate … Repository Sicht: “Enhancement Framework” Enhancements Switch 1 Switch 2 Switch 3 Switch 4 Switch 5 Screen Element 1 Element 2 IMG-nodes Enhancements Switch n Switch BC Set Ein Switch kontrolliert die Sichtbarkeit anderer Objekte im Speicher. © 2012 SAP AG. All rights reserved. 17 SAP Business Suite 7 Innovations 2011 SAP NetWeaver Unterschiede zu Innovations 2010 (am Beispiel SAP ERP) SAP ERP 6.0 EHP5 EA-HR (605) SAP_HR (604) EA-APPL (605) ! SAP ERP 6.0 EHP6 IS-OIL (605) SAP_APPL (605) EA-HR (606) SAP_HR (604) EA-APPL (606) ! IS-OIL (606) SAP_APPL (606) SAP_ABA 7.02 SAP_ABA (731) SAP_BASIS 7.02 SAP_BASIS (731) SAP NetWeaver 7.0 EHP2 SAP NetWeaver 7.0 EHP3 Anmerkung: • Komponenten-Liste repräsentiert nur eine Teilmenge des Software-Stacks • SAP NetWeaver 7.0 EHP3 AS ABAP enhält die gleichen Versionen an Softwarekomponenten wie SAP NetWeaver 7.31 © 2012 SAP AG. All rights reserved. 18 Dual-Stack Support wird eingestellt SAP Business Suite 7 Innovations 2011 ist die letzte unterstütze Version 7i2010 7i2011 … Dual-stack Update Dual-stack Update Dual-stack Update Dual-stack Update Dual-stack Upgrade Dual-stack Upgrade Dual-stack Upgrade Dual-stack Upgrade Suite7 Dual-stack Installation SAP empfiehlt, Dual-Stack-Systeme mithilfe des „Dual-Stack-Split-Werkzeugs“ zu teilen wann immer sich die Möglichkeit dazu bietet*: * Dual-Stack ist nur noch in Ausnahmefällen erforderlich: SAP Solution Manager und SAP NetWeaver Prozessintegration © 2012 SAP AG. All rights reserved. 19 Technische Verwendung des SAP NetWeaver Mögliche Optionen für Systemlandschaften Optionale Integrationsmöglichkeiten von SAP NetWeaver: Eingebettet in ein SAP Business Suite System Innerhalb des Backend-Systems einer Applikation (gleiche SID) Als lokales Sidecar-System für ein SAP Business Suite System Nur von einem einzigen System / einer einzigen Applikation genutzt (1:1 Beziehung) Als zentrales Hubsystem Gemeinsam genutzt von mehreren Systemen / Applikationen, z. B. ERP and SRM (1:n Beziehung) Eingebettet* Sidecar (Lokal) Hub (Zentral) * Nur zur Unterstützung vorhandener Setups © 2012 SAP AG. All rights reserved. 20 Einspielung eines SAP Enhancement Package Was passiert mit meinen Hubsystemen? Bei der Einspielung eines Enhancement Packages für die SAP Business Suite 7 auf Ihre ABAP-Systeme (z.B. EHP 6 für SAP ERP oder EHP 2 für SAP CRM), erfolgt stets ein Update des zugrundeliegenden SAP NetWeaver Stack auf das zugehörige EHP für SAP NetWeaver 7.0 Die SAP Business Suite 7 und höhere Versionen unterstützen unterschiedliche Strategien für den Aufbau der Landschaften von Hub-Systemen. 1. Minimalauswirkung (empfohlen) Basiert ihr Hubsystem bereits auf SAP NetWeaver 7.0 (oder 7.0 EHP1, EHP2 oder EHP3) ist ein Update dieses Systems nicht erforderlich (siehe dazu auch SAP Hinweis 1388258) 2. Anwendungs-getriebene Innovation Wahlweise Aktualisierung ihrer Hubsysteme die auf SAP NetWeaver 7.0 (oder 7.0 EHP1, EHP2 oder EHP3) basieren zusammen mit der Aktualisierung Ihres Anwendungssystems. . Das ist der Standardfall für lokale Sidecar-Systeme. 3. Technologie-getriebene Innovation Aktualisierung ihrer Hubsysteme auf SAP NetWeaver 7.3 wenn dies durch die jeweiligen Anwendungen unterstützt wird. Weitere Details über Verfügbarkeit und Einschränkungen sind in SAP Hinweis 1532805 nachzulesen. Anmerkung: SAP Business Suite 7 (e.g. ERP 6.0 EHP4) hat als erste Anwendung SAP NetWeaver 7.3 unterstützt (siehe dazu auch SAP Hinweis 1468349) * Weitere Details zum Thema Hubs finden Sie im Guide ”SAP Business Suite Landscape Implementation - Technical Planning Guide” © 2012 SAP AG. All rights reserved. 21 Implementierung von SAP Enhancement Packages Was Sie berücksichtigen sollten, bevor Sie beginnen Fakten zum EHP Kein EHP oder SP vorausgesetzt (Update in einem Schritt) Nur ein EHP-Level pro System (neben Komponenten ohne EHP) Die Aktivierung von Business Functions ist zum Teil irreversibel © 2012 SAP AG. All rights reserved. Technische Bereitstellung EHPs sind „kumulativ“ Delta-Lieferung: nur geänderte Objekte werden bereitgestellt Neue SAP NetWeaver Version verfügbar Beispiel: SAP NetWeaver 7.0 EHP3 für SAP ERP 6.0 EHP6 Projektperspektive Anpassung der Modifikationen erforderlich Vollständiger Regressionstest empfohlen Weniger Aufwand als ein Upgrade (z.B. EnduserTraining nur für neue Funktionalität) 22 Beispiel für ein In-Advance-Shipment HR Renewal Allgemein verfügbar seit Ende August 2012 Neue Version einer existierenden Softwarekomponente Enthält Neugestaltung beim UI Wird Bestandteil der SAP Business Suite 7 Innovations 2013 Suite 7 i2011 Suite 7 i2011 + HR Renewal Suite 7 i2013 (planned) SAP ERP 6.0 with EHP6 SAP ERP 6.0 with EHP6 + HR Renewal SAP ERP 6.0 with EHP7 (planned) EA-HR 606 SAP_HR 6.04 EA-APPL 600 EA-.. 600 SAP_APPL 6.00 SAP_ABA 7.31 SAP_BASIS 7.31 © 2012 SAP AG. All rights reserved. EA-HR 607 SAP_HR 6.04 EA-APPL 600 EA-.. 600 SAP_APPL 6.00 SAP_ABA 7.31 SAP_BASIS 7.31 EA-HR 607 SPxy SAP_HR 6.04 EA-APPL 607 EA-.. 600 SAP_APPL 6.07 SAP_ABA 7.40 SAP_BASIS 7.40 23 Beispiel für ein In-Advance-Shipment ERP FIN ACCOUNTING & OPS Allgemein verfügbar seit Juni 2012 Neue Softwarekomponente Wird Bestandteil der SAP Business Suite 7 Innovations 2013 SAP Business Suite 7 Innovations 2011 SAP Business Suite 7 Innovations 2011 + ERP FIN Accounting & Ops SAP Business Suite 7 Innovations 2013 (geplant) SAP ERP 6.0 mit EHP6 (Central Applications) SAP ERP 6.0 mit EHP6 + ERP FIN Accounting&Ops SAP ERP 6.0 mit EHP7 (geplant) EA-FI 100 EA-HR 600 SAP_HR 6.00 EA-APPL EA-.. 606 600 IS-.. 600 SAP_APPL 6.06 SAP_ABA 7.31 SAP_BASIS 7.31 © 2012 SAP AG. All rights reserved. EA-HR 600 SAP_HR 6.00 EA-APPL EA-.. 606 600 EA-FI 100 IS-.. 600 SAP_APPL 6.06 SAP_ABA 7.31 SAP_BASIS 7.31 EA-HR 600 SAP_HR 6.00 EA-APPL EA-.. 607 600 IS-.. 600 SAP_APPL 6.07 SAP_ABA 7.40 SAP_BASIS 7.40 24 Liefermodelle für die SAP Business Suite – die Technologie dahinter Liefermodelle für die SAP Business Suite End-to-end Implementierung Informationsquellen © 2012 SAP AG. All rights reserved. 25 Implementierung von SAP Enhancement Packages Empfohlener Ansatz IT: Installieren Sie Enhancement Packages im Wartungszyklus zeitgleich mit SP’s So wird frühzeitig ausgelieferte Funktionalität aus Hinweisen/SP’s konsolidiert EHP x EHP x+1 Vorbereitung auf die fachlichen Anforderungen SP-Stack SP-Stack SP-Stack SP-Stack EHP x EHP x+1 Wartungshorizont Selektive Aktivierung Fachabteilung: Veranlassen Sie das Aktivieren neuer Funktionen (Business Functions) die Aktivierung kann vom Wartungszyklus entkoppelt erfolgen © 2012 SAP AG. All rights reserved. 26 Benchmarks und Erfahrungen zur Implementierung http://service.sap.com/ehp-db © 2012 SAP AG. All rights reserved. 27 Zeitplanung http://service.sap.com/sp-stacks Information über die Auslieferung der nächsten Service Package Stacks © 2012 SAP AG. All rights reserved. 28 SAP Business Suite Innovations 2011 – Upgradepfade SAP ERP 6.0 Upgrade auf SAP ERP 6.0 und Einbindung von Enhancement Package 6 für SAP ERP SAP PLM 4.01,4 und jünger SAP CRM 7.0 Enhancement Package 2 für SAP CRM installieren SAP CRM 4.01,2 und jünger Upgrade auf SAP CRM und Einbindung von Enhancement Package 2 für SAP CRM SAP SRM 7.0 Enhancement Package 2 für SAP SRM installieren SAP SRM 4.0¹ und jünger Upgrade auf SAP SRM und Einbindung von Enhancement Package 2 für SAP SRM SAP SCM 7.0 Enhancement Package 2 für SAP SCM installieren SAP SCM 4.1¹ und jünger Upgrade auf SAP SCM und Einbindung von Enhancement Package 2 für SAP SCM SAP ERP 6.0 inklusive Enhancement Package 6 SAP PLM 7.024 SAP CRM 7.0 inklusive Enhancement Package 2 SAP SRM 7.0 inklusive Enhancement Package 2 SAP SCM 7.0 inklusive Enhancement Package 2 SAP Business Suite 7 Innovations 2011³ SAP R/3 4.6C¹ und jünger Enhancement Package 6 für SAP ERP installieren ¹ Direct upgrade from these source releases to SAP Business Suite 7 Innovations 2011 is supported by SAP with exceptions in the Java area. ² If you upgrade from SAP CRM 4.0 or 5.0 to SAP CRM 7.0, customer-specific UIs (including the underlying UI-related coding) have to be migrated separately. ³ Most industry and supplementary applications are shipped with the SAP Business Suite applications and are included in the respective upgrade. For the versions of industry and supplementary applications that are part of SAP Business Suite 7 Innovations 2011, but not shipped as part of SAP ERP, SAP PLM, SAP SCM, SAP SRM, or SAP CRM refer to "SAP Release Strategy for Large Enterprises“ on http://service.sap.com/releasestrategy. 4 SAP PLM is part of and shipped with SAP ERP or corresponding enhancement packages and follows SAP ERP’s maintenance durations. © 2012 SAP AG. All rights reserved. 29 Implementierung Hosted@SAP End-to-End Lifecycle Management Prozess MOPZ mit BS7i2011 Ziel: SAP Service Marketplace Software Pakete MOPZ Backend SAP Produktmodel SUM 2b Stack Konfigurationsdatei 2c Download Software Update Manager zusammen mit den erforderlichen Softwarepaketen Landscape Verification 1.0 SP1 oder höher 1 2a 2 MOPZ Client SMSY SAP Solution Manager 7.0 SP23 oder höher @Customer 3 4 Tool File system DEV Tool QAS Tool PRD Anmerkung: SAP Solution Manager 7.1 SP05 enthält bereits Landscape Verification © 2012 SAP AG. All rights reserved. 30 Testen mit dem Business Process Change Analyzer (BPCA) Vorbereitung Business Blueprint Identifizierung von Objekten je Geschäftsprozess • Manuelle Durchführung • Automatisierte Durchführung Change-Impact-Analyse “Welche kritischen Geschäftsprozesse werden durch die geplanten Änderungen beeinflusst?” Ergebnis: TBOM (“Technical Bill of Materials”) Anwendungsfälle: 1. Kundenspezifischen Anpassungen 2. Entwicklung von kundenspezifischem Coding 3. Aktivierung von Business Functions 4. Einspielung von SP and EHP Risikobasierte Identifizierung des Prüfumfangs “Bekomme ich eine Empfehlung für Regressionstests?” Optimierung des Prüfumfangs und Erstellung eines Testplans • Risikobasierte Identifizierung des Prüfumfangs auf Grundlage der betroffenen Prozessschritte • Teilautomatische Testplanerstellung (automatisiert mit Test Option 1*) * Details über die Testoptionen sind erhältlich im Best-Practice-Dokument © 2012 SAP AG. All rights reserved. 31 Software Update Manager – das Werkzeug für die Aktualisierung Ihrer SAP Business Suite Systeme Upgrade, EHPs, SPs für Zielreleases SAP Business Suite 7 Innovations 2011 SAP NetWeaver 7.3 und höhere Versionen © 2012 SAP AG. All rights reserved. EHPs und SPs für Zielreleases SAP Business Suite 7 Innovations 2010 SAP NetWeaver PI, CE, MI 7.1 und höhere Versionen 32 Liefermodelle für die SAP Business Suite – die Technologie dahinter Liefermodelle für die SAP Business Suite End-to-end Implementierung Informationsquellen © 2012 SAP AG. All rights reserved. 33 Innovationsfähigkeit und Planungssicherheit bis 2020 Wartungshorizont für SAP Business Suite 7 inkl. SAP ERP 6.0 • • Langfristige Planungssicherheit im Zusammenhang mit der Business Suite und Unterstützung der Innovationsstrategie und –Roadmap durch Verlängerung der Standardwartung SAP verlängert die Mainstream-Wartung für die Kernanwendungen der Business Suite 71 bis 2020 SAP Business Suite 7 Core Applications SAP SRM 7.0 EHP1 EHP2 SAP SCM 7.0 EHP1 EHP2 SAP CRM 7.0 EHP1 EHP2 SAP ERP 6.0 EHP6 EHP5 Längere Wartung bis 2020 EHP4 EHP33) EHP23) EHP13) SAP AS ABAP NetWeaver 7.x2) 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 1The SAP Business Suite 7 includes the core applications (SAP ERP 6.0, SAP PLM 7.0, SAP CRM 7.0, SAP SCM 7.0, SAP SRM 7.0), supplementary applications and industry applications. 2 Mainstream Maintenance for SAP NetWeaver 7.0 ABAP will be extended through December 2020 and for NetWeaver 7.0 Java (also including Dual Stacks) until December 2017. 3 If JAVA based ERP Components are used an Update to at least ERP EHP4 has to be performed until December 2017. © 2012 SAP AG. All rights reserved. 34 Ihr Einstieg in die SAP Business Suite 7 Innovationen Der einfache Weg zur Identifikation und zum Auffinden von Funktionalitäten http://service.sap.com/findinnovation © 2012 SAP AG. All rights reserved. 35 Ihr Einstieg zu weiteren Informationen SAP Service Marketplace http://service.sap.com/findinnovation SAP Service Marketplace Business Function Prediction EHP Information Centers: http://service.sap.com/bfp /erp-ehp | /crm-ehp | /scm-ehp | /srm-ehp SAP Service Marketplace (Installation Guides) /ehp-inst (general) /erp-ehp6-inst (ERP) SAP Enhancement Packages Introducing SAP Enhancemement Packages © 2012 SAP AG. All rights reserved. Technology Facts Selecting and Activating Business Functions 36 Wenn Sie den Produktnamen wissen… … dann schauen Sie doch einfach in die neue SAP Product Availability Matrix Verfügbarkeit: Details und Daten © 2012 SAP AG. All rights reserved. Releaseinformation: Zugehörige Produktinformation 37 Zusammenfassung • • • • SAP bietet für die SAP Business Suite kontinuierliche und zukunftsweisende Innovationen. Die Innovationen werden fortlaufend ohne Unterbrechung des Geschäftsbetriebs beim Kunden ausgeliefert. Die langfristige Planungssicherheit der SAP Business Suite ist in der Branche einmalig. Die SAP Business Suite ist und bleibt für erfolgreiche Unternehmen die Lösung, die ihre Zukunftsfähigkeit sichert. Weiterentwicklung Dezember 2015 2020 Innovation Mehr Innovationen Minimale Betriebsunterbrechung Langfristige Planungssicherheit Fit für die Zukunft mit der SAP Business Suite! © 2012 SAP AG. All rights reserved. 38 Vielen Dank! Kontakt: Dr. RALF KAU Development Architect Dietmar-Hopp-Allee 16 D-69190 Walldorf Germany +49 6227 7 47474 Weiterführende Informationen (1/2) Topic Link Was ist SAP Business Suite 7? Was ist neu der SAP Business Suite? Was ist Innovations 2011? http://service.sap.com/businesssuite http://service.sap.com/innovations2011 Wie sieht der Innovationspfad der SAP aus und wie kann ich meine eigene Roadmap aufbauen? SAP Road Maps: http://service.sap.com/roadmap Wo finde ich weitere Information über die SAP Enhancement Packages? SAP ERP: SAP CRM: SAP SCM: SAP SRM: SAP PLM: Warum sollte ich einen Upgrade durchführen auf SAP Business Suite Innovations 2011? Upgrade Information Center: http://service.sap.com/upgrade Wo finde ich strukturierte Informationen zu neuen und erweiterten Funktionalitäten in der SAP Business Suite? Solution Browser Tool: www.sapsolutionbrowser.com Wie kann ich relevante Funktionalität in den Erweiterungspaketen identifizieren? Business Function Prediction: http://service.sap.com/bfp © 2012 SAP AG. All rights reserved. http://service.sap.com/erp-ehp http://service.sap.com/crm-ehp http://service.sap.com/scm-ehp http://service.sap.com/srm-ehp http://service.sap.com/plm-ehp 40 Weiterführende Informationen (2/2) Topic Link Wie kann ich den Mehrwert aus dem Einsatz der SAP Business Suite 7 identifizieren? Und wie kann ich einen Mehrwert aus meinem SAP Investment generieren? Value Insight Session: http://service.sap.com/vis Woher bekomme ich das Know-How wenn ich es benötige? Online Knowledge Products: http://service.sap.com/OKP Wo finde ich mehr Informationen über SAP Application Life-Cycle Management? http://service.sap.com/alm Welche Vorteile bietet SAP Enterprise Support und welche Services kann ich nutzen? SAP Enterprise Support and Services: http://service.sap.com/enterprisesupport Welche Unterstützung bietet die SAP bei der Evaluierung der Innovationsmöglichkeiten, die mit den neusten Enhancement Packages verfügbar sind? SAP Accelerated Innovation Enablement: http://service.sap.com/aie Bietet SAP Delta Trainings zu den Business Suite Innovations 2011 an? Und wo finde ich Information dazu? SAP Education Curriculum: http://www.sap.com/services/education/cata log/erp/curriculum.epx?context=%5b%5bD elta_EHP%5d%5d%7c © 2012 SAP AG. All rights reserved. 41 © 2012 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Google App Engine, Google Apps, Google Checkout, Google Data API, Google Maps, Google Mobile Ads, Google Mobile Updater, Google Mobile, Google Store, Google Sync, Google Updater, Google Voice, Google Mail, Gmail, YouTube, Dalvik und Android sind Marken oder eingetragene Marken von Google Inc. 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Business Objects und das Business-Objects-Logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius und andere im Text erwähnte BusinessObjects-Produkte und Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der Business Objects Software Ltd. Business Objects ist ein Unternehmen der SAP AG. Sybase und Adaptive Server, iAnywhere, Sybase 365, SQL Anywhere und weitere im Text erwähnte Sybase-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der Sybase Inc. Sybase ist ein Unternehmen der SAP AG. Crossgate, m@gic EDDY, B2B 360°, B2B 360° Services sind eingetragene Marken der Crossgate AG in Deutschland und anderen Ländern. Crossgate ist ein Unternehmen der SAP AG. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. 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