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b.i.g. - Magazin
Firmenmagazin für Mitarbeiter der b.i.g. - Gruppe
Partnerschaft mit Spanien Seite 8
Energieberatung Seite 22
Immobiliensicherheit per Handy Seite 47
Nachhaltigkeit
bereits in der Planung
Ausgabe 28
Neues Rechenzentrum der SEW-EURODRIVE
13
Nachhaltigkeit
20
Editorial
Neue Technik in der Notruf- u. Serviceleitstelle Halle 23
Flucht- und Rettungspläne – Helfer in der Not
24
Daniela, Gisela und Bernd Bechtold
Fit in den Herbst: Gesundheitswochen bei b.i.g.
26
Kita Schloss-Geister feiert einjähriges Jubiläum
30
Sehr geehrte Kunden,
liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,
Mitarbeiter feiern 25 Jahre b.i.g. Sicherheit Karlsruhe 33
40
Sicher Zuhause alt werden
46
Immobiliensicherheit per Handy
47
Originalgrafik Titelseite: Frank peters – Fotolia.com
b.i.g. forscht!
Effektivität ist, wenn jeder das tut, was er am
besten kann. Wir verstehen uns als Dienstleister
rund ums Gebäude und knacken auch die
härtesten Nüsse. Wir lösen komplexe Aufgaben
und erfinden für den Markt von heute und
morgen Dienstleistungen neu.
Impressum
Herausgeber
Redaktion
b.i.g. gruppe management gmbh
Ehrmannstraße 6
76135 Karlsruhe
Telefon 0721 8206-318, Fax -110
Fabian Drinda
René Stephan (V.i.S.d.P.)
Jörg Schmalenberger
E-Mail
Jörg Schmalenberger
Abdruck – auch auszugsweise – nur mit
vorheriger schriftlicher Genehmigung.
Erscheinungstermin
Das b.i.g. - Logo ist eingetragenes
Warenzeichen der b.i.g. - Gruppe.
redaktion@big-gruppe.com
Internet
www.big-gruppe.com
Layout / Grafik
März 2013
Wir freuen uns stets über Anregungen,
Wünsche und Meinungen zum
b.i.g. - Magazin. Artikel rund ums Thema
b.i.g. sind jederzeit willkommen.
in der letzten Ausgabe des b.i.g. Magazins haben wir Ihnen die neugegründete Firma TxTech vorgestellt, die in den
Bereichen Sendertechnik und Elektromobilität tätig ist. Bereits nach kürzester Zeit konnte die Geschäftsführerin Elisabeth Thullner
einen Großauftrag der Österreichischen
Rundfunksender erhalten und erfolgreich
umsetzen. Auch im Bereich Elektromobilität wurde der erste Auftrag für die Planung
und Installation von Elektrozapfsäulen an
uns erteilt. Die Erfahrung aus den realisierten Projekten, gepaart mit kreativen neuen
Ideen sind Grundlage unseres Erfolgs. »Smart
home« und viele weitere Themen, die Sie in
dieser Ausgabe finden, weisen einen guten
Weg in die Zukunft.
Nachhaltigkeit ist die Überschrift auf
unserer Titelseite und Nachhaltigkeit begleitet unser ganzes Denken und Handeln bei
der b.i.g. - Gruppe. Als eine der größten Ingenieurgesellschaften für Gebäudetechnik in
Deutschland planen wir seit 32 Jahren erfolgreich Projekte vom Supermarktumbau bis hin
zu Krankenhäusern und Stadien weltweit.
Bereits seit vielen Jahren beschäftigen wir
uns mit dem nachhaltigen Bau und Betrieb
von Gebäuden und können so schon in der
Vorplanungsphase neuer Objekte wichtige
Hinweise zum Thema Nachhaltigkeit geben.
Neben der Ingenieurgesellschaft hat sich
ein hochkompetenter Bereich für Facility-
Management entwickelt, der vom großen
Erfahrungsschatz der Ingenieurgesellschaft
schöpfen konnte. Mit zwei großen PPP-Projekten in Baden-Baden und Eppelheim bei
Heidelberg haben wir bewiesen, dass wir die
Planung und den Betrieb von Immobilien
erfolgreich kombinieren können. Inzwischen
fließt Know-how in Form von Information und
Erfahrung aus dem Betrieb an die Ingenieure
zurück, um die Betriebskosten von vornherein zu minimieren.
Nachhaltigkeit wird aber auch nach
innen gelebt. Nur durch bestens ausgebildete, hochmotivierte und engagierte Mitarbeiter haben wir das erreicht, was wir heute sind:
Ein leistungsstarker, kompetenter Partner für
Sie, unsere Kunden. Danke für Ihr Vertrauen.
Für Ihr großes Engagement bedanken wir
uns bei Ihnen, unseren Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern. Danke an das Redaktionsteam
und an die Grafikabteilung für die Gestaltung
dieses Magazins.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen im b.i.g. - Magazin verzichtet.
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ZDF dreht bei b.i.g.
Notruf- und ServiceLeitstelle erneut
VdS-zertifiziert
Die bereits seit vielen Jahren
zertifizierte Notruf- und Service-Leitstelle (NSL) der b.i.g. Gruppe in Halle wurde erneut
zertifiziert.
Im Rahmen des Anerkennungsverfahrens wurden die
baulichen, technischen und
personellen Voraussetzungen
geprüft. Erfreuliches Ergebnis:
Das Zertifikat wurde für weitere
vier Jahre erteilt und gilt abermals für alle drei Klassen. 
Auszeichnung für
netzwerk menschMitarbeiterinnen
Große Freude in der Karlsruher Kita Schloss-Geister von
netzwerk mensch, einer gemeinnützigen Gesellschaft der
b.i.g. - Gruppe: Gleich fünf Erzieherinnen wurden als »Helden des Alltags« nominiert und
erhielten dafür einen Sonderpreis. Dr. Frank Mentrup, seit 1.
März 2013 Oberbürgermeister
der Stadt Karlsruhe, zeichnete
die »Freundlichsten Erzieherinnen« des Landes aus. 
Schauplatz eines Nachrichtenbeitrags für die »heute«-Sendung des Zweiten Deutschen
Fernsehens wurde der Stammsitz der b.i.g. - Gruppe im Juli 2012. Thema war die Kooperation zur beruflichen Bildung
zwischen Deutschland und
Spanien. Im Beitrag gezeigt
wurde der Einsatz der beiden spanischen Praktikanten
Peio Mardaraz (Bild) und Alvaro Hernandez bei b.i.g.
Beide sind mittlerweile dauerhaft bei b.i.g. beschäftigt. 
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Theorie mit Praxiseinsichten
unterfüttern. In Gesprächen
mit den geschäftsführenden
Gesellschaftern Daniela und
Bernd Bechtold sowie dem
Manager für Unternehmens-
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Über 48.000 Besucher zählte die art Karlsruhe 2012. Umsätze in Millionenhöhe, hochkarätige Exponate sowie ein
fachkundiges Publikum prägten die neunte Ausgabe der internationalen Kunstmesse. Die
b.i.g. - Mitarbeiter unterstützten die Messe Karlsruhe bei Aufund Abbau, Einlass, Garderobe
und Infocounter. Ferner stellte
b.i.g. Hostessen und Hallendiener. Eine gesonderte VIP-Betreuung samt Shuttle rundete
das Angebot ab.
Neues Karriereportal
der b.i.g. - Gruppe
Aktuelle Stellenangebote, die
Möglichkeit der Onlinebewerbung über das Bewerbungsformular und ausführliche
Informationen rund um Ausbildung und duales Studium
bei b.i.g. sind ab sofort unter
www.big-karriere.com zu finden. 
Insgesamt brachten es die
Mitarbeiter für Messe- und
Ausstellerservice an den fünf
Messetagen auf rund 1.500
Einsatzstunden. 2013 unterstützt b.i.g. die art Karlsruhe
erneut. 
b.i.g. Prag wird 20
Bereit s 1993 is t b.i.g. in
Prag / Tschechien als Sicherheitsunternehmen gestartet.
Schrittweise wurde das Dienstleistungsangebot erweitert.
2005 kam das neue Tätigkeitsfeld Facility-Management hinzu. In diesem Jahr feiert b.i.g.
Facility-Management Prag somit 20-jähriges Bestehen. 
Studierende der
Hochschule Karlsruhe
besuchen b.i.g.
Kurz vor Weihnachten besuchten acht Studierende
der Hochschule Karlsruhe die
b.i.g. - Zentrale. Im Rahmen
der Veranstaltung »Dienstleistungsmarketing« des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen sollte die Exkursion die
b.i.g. erneut Dienstleister bei Karlsruher
Kunstmesse art 2013
Am 29. Februar 2008 fiel mit
Vertragsunterzeichnung der
Startschuss für das PPP-Projekt in Eppelheim bei Heidelberg. Dieses wegweisende
Projekt war die erste »Öffent-
kommunikation, René Stephan,
konnten die Studierenden Fragen stellen und wurden durch
verschiedene Bereiche des Unternehmens geführt. 
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Fünf Jahre PPP
in Eppelheim
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lich-private Partnerschaft«, kurz
ÖPP / PPP, in Baden-Württemberg und erhielt bundesweit
hohe Aufmerksamkeit. Das
Projekt beinhaltet zwei Bestandteile: Sanierung der Schulen und deren langjähriger Betrieb. So hat die b.i.g. - Gruppe
bereits während der Sanierungen von 2008 bis 2010 den Betrieb des Schulzentrums übernommen – insgesamt über
eine Laufzeit von 25 Jahren.
Vor Ort sind ein technischer
Objektleiter und drei bis vier
weitere Hausmeister für die insgesamt fünf Schulen und zwei
Sporthallen verantwortlich –
noch bis 2032. 
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News
Ausbildung
Unsere Ingenieure von morgen
Nachwuchsförderung bei den b.i.g. - Ingenieuren: Zusammenarbeit mit fünf
Hochschulen ermöglicht Studierenden frühzeitigen Praxisbezug.
Foto: Jörg Schmalenberger
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b.i.g. auf der EXPO REAL
Wirtschaftsminister Dr. Nils Schmid besuchte den Stand der
b.i.g. - Gruppe auf der Gewerbeimmobilien-Messe.
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EXPO REAL findet vom 7. bis 9. Oktober 2013
in München statt.
René Stephan Karlsruhe
Kooperation mit Hochschulen
und Universitäten
Der Finanz- und Wirtschaftsminister des Landes Baden-Württemberg,
Dr. Nils Schmid, im Gespräch mit der geschäftsführenden Gesellschafterin Daniela Bechtold sowie den Geschäftsführern Jörg Lüdorf und
Jürgen Hain (v. l.).
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Die Abschlussarbeiten werden
durch Kollegen von b.i.g. als Mentoren und Zweitprüfer begleitet. Hier
werden mit den Studenten fachlich
interessante und aktuelle Themen
mit innovativem Hintergrund bearbeitet. In diesem Zusammenhang
wurde für die acht Studenten eine
hausinterne Schulung für DesignBuilder Simulationen durchgeführt.
Die b.i.g. Ingenieurgesellschaft
Berlin unterstützt die Hochschulen
bei Vorlesungen zu aktuellen Sonderthemen der Technischen Gebäu-
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Foto: Pitb_1 - Fotolia.com
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uch 2012 war die b.i.g. - Gruppe auf der
EXPO REAL in München vertreten. Die
internationale Fachmesse für Immobilien und Investitionen fand vom 8. bis 10.
Oktober bereits in der 15. Ausgabe statt. Von
den insgesamt 38.000 Besuchern der Messe
fanden viele den Weg zu den beiden Ständen,
an denen die b.i.g. - Gruppe ihre umfassenden Dienstleistungen vorstellte. Sowohl am
Gemeinschaftsstand der TechnologieRegion
Karlsruhe als auch am Stand der Region Leipzig / Halle herrschte reger Betrieb.
Hohen Besuch gab es gleich am ersten Messetag: Der stellvertretende Ministerpräsident
und Finanz- und Wirtschaftsminister des Landes Baden-Württemberg, Dr. Nils Schmid, nutzte die Gelegenheit, die bei seinem Besuch im
Hause b.i.g. im Juni des vergangenen Jahres
geknüpften Kontakte zu vertiefen. Die nächste
erade im Hinblick auf die
Schwierigkeit vieler Unternehmen, passenden und
gut qualifizierten Ingenieurnachwuchs zu finden, ist es zwingend
notwendig, früh in die Ausbildung
der künftigen Ingenieure zu investieren. Ein guter Grund für die
b.i.g. Ingenieurgesellschaft Berlin
eng mit den für die Ausbildung
von TGA- und Elektroingenieuren
bekannten Hochschulen zusammenzuarbeiten. In dieser erfolgreichen Kooperation werden für
die Bachelor- und Masterstudenten der Hochschule für Technik und
Wirtschaft Berlin, der Beuth Hochschule und der Technischen Universität Berlin Praktika und Studienabschlussarbeiten angeboten. Ebenso für die Studenten der Freien
Universität Berlin sowie der Hochschule für Technik und Wirtschaft
Mittweida.
deausrüstung und führt Baustellenbesichtigungen durch, um bereits
in dieser Phase der Ausbildung das
Verständnis und das Interesse der
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Studenten für komplexe Gebäudeplanung zu wecken.
Carsten Teichmann Berlin
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News
News
Aktuelle Arbeitsmarktsituation:
Fachkräftemangel deutlich spürbar
Foto: Michael Hölle
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Foto: JiSIGN - Fotolia.com
Miguel Montero, Daniel Koch, Alvaro Hernandez, Peio Mardaraz, Bernd Bechtold, Michael Paul, Daniela Bechtold
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Wochenendausflüge wie beispielsSpanier
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weise nach Baden-Baden oder
Julia Geiger Karlsruhe
Schloss Neuschwanstein, kennen.
»Zwar vermisse ich meine Familie
und meinen Hund in Spanien, bin
aber sehr dankbar hier sein zu dürfen«, erzählt Peio Mardaraz, der sich
schon während seines Praktikums
eine Zukunft bei der b.i.g. - Gruppe gut vorstellen konnte. Und in
der Tat: Beide ehemaligen Praktikanten sind mittlerweile dauerhaft
bei b.i.g. beschäftigt.
 Unter Verantwortung des Ausbildungsleiters Luftsicherheit Peter
Ernst führte b.i.g. erneut Ausbildungskurse zur Luftsicherheitskontrollkraft durch. Am Baden-Airpark
und am Flughafen Zweibrücken
konnten so 21 neue Kontrollkräfte für die Fluggastkontrolldienste
der beiden Flughäfen gewonnen
werden.
Unterstützt wurde Peter Ernst
durch den neuen Ausbilder Jens
Meyer, der seit seiner Qualifikation zum Ausbilder Luftsicherheitskontrollkraft im Januar 2012 ebenfalls in diesem Bereich ausbildet.
Seit Februar 2013 findet ein weiterer Ausbildungskurs zur Luftsicherheitskontrollkraft am Flughafen Zweibrücken statt.
Daniel Koch Karlsruhe
Foto: Jörg Schmalenberger
lässt sich das Ziel auch erreichen«,
sagte Bernd Bechtold und dankte allen Partnern. Die deutsche
Sprache praktizieren die jungen
Nachwuchskräfte unter anderem
in einem intensiven Sprachkurs.
»Vier Mal in der Woche besuchen
wir einen Abendkurs«, berichtete
Alvaro Hernandez, einer der spanischen Praktikanten. Neben Currywurst und Weißbier lernten die
aus dem Baskenland stammenden Praktikanten das Land und die
deutsche Kultur, verstärkt durch
ca. 60.000 Fachkräfte fehlen. Aus- und Weiterbildung werden daher in
den Mittelpunkt rücken
müssen, um diesem Trend
entgegenzuwirken.
b.i.g. bildet Luftsicherheitskontrollkräfte aus
Foto: © daboost - Fotolia.com
F
irmengründer und IHK-Präsident Bernd Bechtold ermöglichte sieben spanischen
Nachwuchskräften von April bis
August vergangenen Jahres ein
mehrmonatiges Praktikum in der
Region Karlsruhe. Zwei der Praktikanten arbeiteten bei der b.i.g. Gruppe in den Bereichen Elektrotechnik und IT. Das im November
2011 angesetzte Pilotprojekt war
ein voller Erfolg. »Das ist ein Rekord.
Das zeigt, wenn man eine Sache
mit Nachdruck verfolgt, dann
Arbeitsmarktsituation für
Unternehmen spitzt sich weiter
zu. Während 2008 tausende Menschen aufgrund der Wirtschaftskrise arbeitslos waren, herrscht heute
in der Region nahezu Vollbeschäftigung. Den damit verbundenen
Fachkräftemangel spürt die b.i.g. Gruppe heute bereits deutlich.
Viele Aufträge im handwerklichen
Bereich bleiben unbesetzt, da qualifizierte Bewerber fehlen.
Laut einer Studie werden in
den Bereichen Elektro, Maschinen- und Fahrzeugbau bis 2030
Andreas Borchert, Volker Ehlen Karlsruhe
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Ausbildung
Ausbildung
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Aus
b.i.g. in Halle
Auch 2012 begann für elf neue Nachwuchskräfte das
Berufsleben bei der b.i.g. - Gruppe in Karlsruhe.
D
ie Auszubildenden haben
sich für die Berufe Bürokaufmann, Fachkräfte / Servicekräfte für Schutz und Sicherheit,
Elektroniker und Maler entschieden. Drei der Nachwuchskräfte
wählten ein duales Studium, hier
sind Dienstleistungsmanagement,
Veranstaltungsmanagement und
Facility-Management vertreten.
Noch vor dem Eintritt in das
Berufsleben hatten die neuen Auszubildenden und Studierenden die
Chance, sich im CAFÉ mit Job kennenzulernen. Nach einer kurzen
Begrüßung und Firmenvorstellung konnten sie sich untereinander austauschen. Das anschließende gemeinsame Mittagessen
mit den jeweiligen Ausbildern und
10
Mentoren endete in einer geselligen Runde.
Um den Teamgeist zu fördern und zu stärken, fand unter
der Leitung von Walter Lutz im
November eine zweitägige Fortbildung statt. Dieses einmal jährlich von der b.i.g. Akademie Karlsruhe organisierte Azubi-Seminar
soll den Nachwuchskräften aller
Standorte die Möglichkeit geben,
sich untereinander kennenzulernen und behandelt fachübergreifende Themen, die alle Teilnehmer
betreffen – beispielsweise kundenorientiertes Telefonieren oder die
richtige Kommunikation. Diesmal
trafen sich Azubis und Studierende
in Seewald-Göttelfingen inmitten
des Schwarzwalds. In dieser idylli-
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Foto: Jacqueline Sikora
V. l.: Felix Scheuber, Bernd Bechtold, Valerie Schubert, Anna-Maria Maier, Michael Paul, Natasha Lee,
Daniela Bechtold, Alexander Barth, Peio Mardaraz Usaola, Pascal Baumann, Baris Yilmaz, Andreas Müller.
Nicht im Bild: Kirsten- Silva Alberts, Alexander Heck und Daniel Kulinski.
Foto: Jörg Schmalenberger
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V. l.: Christoph Melzow, Chris Petermann, Philipp Richter, Tom Förster, Sandra Ohl, Sybille Sprotte,
Josephine Liebezeit, Arthur Kanzler, Jan Rohleder, Heike Bauer
Neun neue Auszubildende – eine zentrale Anlaufstelle:
Ein bewährtes Konzept wird 2013 fortgesetzt.
schen Lage zwischen den bekannten Kurorten Freudenstadt und
Bad Wildbad wurden unter anderem die Themen »Sicheres Auftreten« und »Umgang mit Konflikten» behandelt. Neben dem
theoretischen Rahmenprogramm
hatten die Auszubildenden genügend Zeit, um sich bei gruppendynamischen Spielen und gemeinsamen Aktivitäten näher zu kommen.
Die aus Halle und Karlsruhe angereisten Teilnehmer waren mit dem
Seminar sehr zufrieden und lobten Stimmung, Erkenntnisse und
Organisation.
Pia Wild Karlsruhe
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ie künftigen Fachkräfte für
Schutz und Sicherheit, die
spätere Kauffrau für Bürokommunikation und die Bürokauffrau in spe erhielten an ihrem ersten Arbeitstag einen umfassenden
Überblick über b.i.g.: Vom Bereich
Management über Geld- und Werttransport, Objektschutz, Revierdienst, Gebäudereinigung sowie
Personalservice bis hin zur Akademie lernten sie alle Arbeitsbereiche
am Standort Halle kennen. Einen
besonderen Eindruck bei den Azubis hinterließ die Vorstellung der
modernen Notrufserviceleitstelle.
Bereits nach einem Jahr hat
sich das neue Konzept des »Zentralen Ausbildungsbetreuers« (ZAB)
bewährt. Dabei werden alle Pro-
Ausgabe 28 || 2012/2013
zesse während der Ausbildungszeit durch einen Ansprechpartner
koordiniert. Heike Bauer als ZAB
berät und begleitet die Auszubildenden, sorgt für den Informationsaustausch zwischen Schule
und Unternehmen und ist ebenso
Ansprechpartnerin für die Ausbilder an allen Standorten zwischen
Berlin und Bautzen. Dieses Konzept
kommt so gut an, dass auch darüber hinausgehende Fragen gestellt
werden: »Immer öfter treten die
Azubis mit ihren persönlichen Problemen an mich heran, wenn sie
das Gefühl haben, dass dadurch
ihre Ausbildung beeinträchtigt
wird. Dann begleiten wir auch mal
zu Ämtern oder organisieren unterstützende Maßnahmen für die
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schulische Ausbildung«, sagt Heike
Bauer. Während der gesamten Ausbildung organisiert b.i.g. regelmäßige Treffen, die den Erfahrungsaustausch der Auszubildenden
untereinander und mit den Ausbildungsverantwortlichen fördern.
Weiterhin sind gemeinsame Unternehmensschulungen geplant: So
werden ergänzend zur Ausbildung
verschiedene Qualifizierungsmodule wie beispielsweise Fahrsicherheitstrainings angeboten. Ziel ist
es, die Auszubildenden verantwortungsvoll in alle Aufgaben einzubinden und sie so praxisnah wie
möglich auszubilden.
Heike Bauer, René Stephan Halle
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Ingenieurplanung
SEW-EURODRIVE gibt Gas
47 Kilometer Kabel und Leitungen, 3 Kilometer Kabelträgersysteme, 2.200 Meter Stromschienen
und 270 Stromschienenabgangskästen zur Versorgung der Serverracks sowie 24.000
Kilogramm zusätzliche Stahlmatten als EMV-Schutz.
Stetiges Wachstum erfordert weiteres Bürogebäude mit Kantine in Bruchsal.
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ur Deckung des Bedarfs
wurde nun auf dem 2009
in Betrieb genommenen
SEW-GGW-Areal ein dreigeschossiger Gebäudekomplex für etwa
300 Mitarbeiter
erstellt. Im Erdgeschoss entstanden ein einladendes Betriebsrestaurant mit
220 Plätzen und
einer Küche, die
für 250 Essen
ausgelegt ist. Im 1. und 2. Obergeschoss befinden sich Einzel-
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und Großraumbüros, gepaart mit
Besprechungs- und Schulungsräumen. Wie auch im Großgetriebewerk betraute SEW-EURODRIVE für
die Planung der Elektrotechnik die
b.i.g. Ingenieurgesellschaft Karlsruhe.
Eine höchstmögliche Flexibilität innerhalb der Büroflächen wurde durch den Einsatz von Consolidation Points für die Datentechnik
und durch verschiebbare Steckdosen innerhalb des Doppelbodens
gewährleistet.
Zentralsteuerfunktionen für Sonnenschutz, Lüftungsfenster sowie
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TÜV Level 4 –
neues Rechenzentrum
von SEW-EURODRIVE
Fotos: Jörg Schmalenberger
Fotos: Jörg Schmalenberger
Ingenieurplanung
die Beleuchtungssteuerung für den
zentralen Bereich und die Grundbeleuchtung der Besprechungs- und
Schulungsräume werden über ein
Bussystem gesteuert. Die Arbeitsplatzbeleuchtung erfolgt mittels
Stehleuchten, die unter Berücksichtigung der Energieeffizienz mit Präsenzmeldern und tageslichtabhängiger Lichtregelung ausgestattet sind.
Ein individuelles Design mit
LED-Leuchten im Speisesaal sowie
im Bereich der Treppenräume rundet das Beleuchtungskonzept ab.
Thomas Fitterer Karlsruhe
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as sind nur einige Eckdaten des Ende 2011 fertiggestellten und von der
b.i.g. Ingenieurgesellschaft Karlsruhe nach TÜV Level 4 geplanten
neuen Rechenzentrums von SEWEURODRIVE.
Die nach Level 4 geforderte
Stromversorgung (das mehrfache
Vorhandensein funktional gleicher
technischer Systeme) sowie eine
redundante Anbindung an mehrere Provider sichern den Betrieb des
Rechenzentrums. In Zusammenarbeit mit Vertretern der SEW-IT und
SEW-Bauabteilung sowie den Architekten, Statikern und HLS-Planern
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wurde ein energieeffizientes und
auf SEW zugeschnittenes Rechenzentrum geplant.
Als Ergebnis konnte ein Gebäude
mit entsprechender Technik realisiert
werden, das die stetigen Veränderungen wie beispielsweise modulare Erweiterung von Transformatoren,
Netzersatzanlagen, USV-Anlagen,
Kältemaschinen, zusätzliche Serverracks, luft- oder wassergekühlt,
unterbrechungsfrei zulässt. Vorbeugende Schutzmaßnahmen wie
Brandmeldeanlage und Brandfrüherkennung im Bereich der Serverracks
ergänzen das Sicherheitskonzept.
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Riesig: Eine der Netzersatzanlagen mit 1.600 kVA.
Mit dem Neubau des Rechenzentrums wurde ein Gebäudekomplex
mit optimalem Level errichtet. Noch
im Jahr 2012 wurde das bestehende
Backup-Rechenzentrum durch das
bewährte Planungsteam auf einen
vergleichbaren Level gebracht.
Thomas Fitterer Karlsruhe
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News
Foto: Ulrich Weber
Sicherheit
Sicherheit und Betrieb Görlitzer Kultureinrichtungen
b.i.g. Bautzen unterstützt Oskar-Roesger-Preis
ruf- und Serviceleitstelle sowie die
nächtlichen Streifenfahrten unserer Revierdienstmitarbeiter ermöglichen die Rund-um-die-Uhr-Bewachung der verschiedenen Objekte«,
so Norbert Reichel, b.i.g. - Regionalleiter Sachsen Ost.
Fabian Drinda Karlsruhe
 Die b.i.g. Sicherheit Halle hat
erfolgreich den Zuschlag für die
Sicherheit der Hochschule Merseburg erhalten. Seit November 2012
ist b.i.g. mit Leistungen im Rezeptionsbereich, mit Schließdiensten
und der Objektsicherheit für die
nächsten drei Jahre beauftragt.
Für b.i.g. in Halle ist das kein unbe-
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kannter Kunde. In den 90er Jahren
war b.i.g. mit ähnlichen Dienstleistungen an der (damals noch) Fachhochschule Merseburg für sechs
Jahre betraut.
Heute bietet die Hochschule
Merseburg den ca. 2.600 Studenten in vier Fachbereichen 13 Bachelor- und 10 Masterstudiengänge an.
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vom Museum Bautzen organisiert.
»Als Multidienstleister für Gebäude
und deren effiziente Bewirtschaftung sind wir eng mit dem Museum verbunden«, sagt Norbert Reichel (im Bild 3. v. r.), Regionalleiter
Sachsen Ost. Der Preis wird 2013
erneut verliehen und ist nach dem
Gründer des Museums Bautzen
benannt.
René Stephan Karlsruhe
Weitere Infos: www.oskar-roesger-preis.de
Nebenius-Medaille für Günter Nowatius
Foto: Thomas Krüger
b.i.g. Halle ist wieder an der Hochschule Merseburg
 Die Verleihung des Oskar-Roesger-Preises wurde von der b.i.g.
Sicherheit Bautzen unterstützt. Der
2012 erstmals verliehene Mittelstandspreis soll hohes Engagement
für die Verbindung von Wirtschaft
und Kultur auszeichnen und wird
Auf dem 44 Hektar großen Gelände der Hochschule befinden sich
neben Sportanlagen und weitläufigen Grünflächen, 28 Gebäude bzw.
Gebäudeteile, die teilweise umfangreich saniert wurden.
 Günter Nowatius, Mitbegründer und langjähriger geschäftsführender Gesellschafter der b.i.g.
Sicherheit Karlsruhe, wurde für sein
Engagement als Prüfer bei der IHK
geehrt. Für 20 Jahre ehrenamtliche
Tätigkeit erhielt er die Karl-Friedrich-Nebenius-Medaille in Silber. In
seinem Grußwort stellte IHK-Präsident Bernd Bechtold die Bedeutung dieser Tätigkeit heraus: »Ohne
Ihr ehrenamtliches Engagement
gäbe es keine qualifizierte Aus- und
Weiterbildung. Ohne qualifizierte
Aus- und Weiterbildung gäbe es
keine Fachkräfte. Und ohne Fachkräfte keine Aufträge.«
René Stephan Karlsruhe
Henrik Filz Halle
V. l.: Bernd Bechtold, Günter Nowatius,
Frank Gilpert, Achim Wolf.
Ausgabe 28 || 2012/2013
Ausgabe 28 || 2012/2013
Foto: Michael Hölle
Zweigniederlassung Görlitz sorgen
seit Mitte 2012 für die Sicherheit
und den Betrieb mehrerer kultureller Einrichtungen der Region Oberlausitz. Im Kulturhistorischen Museum, der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften, dem
Reichenbacher Turm und dem Kaisertrutz stellt b.i.g. das Kassenpersonal, die Saalaufsicht und das Personal für den Shopbetrieb. Darüber
hinaus ist b.i.g. für Erstmaßnahmen
bei Störungen, Unfällen oder sonstigen Vorkommnissen verantwortlich. »Eine Anbindung an die Not-
Foto: Dimitar Stoykow jr
 Dreizehn b.i.g. - Mitarbeiter der
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Ingenieurplanung
Facility-Management
Technische Bereitschaft
rund um die Uhr
Lernumfeld in Markt Schwaben wird generalsaniert
Markt Schwaben ist die bildungstechnische Heimat von 850 Schülern. Errichtet in den 1970er Jahren
startete in diesem Jahr die Generalsanierung des Hauptgebäudes einschließlich der Turnhalle.
Durch den Gewinn eines Bewerbungsverfahrens (VOF) erhielt b.i.g.
den Auftrag die Starkstrom- und
Fernmeldetechnischen Anlagen
sowie die Fördertechnik für die
Generalsanierung zu planen und
deren Ausführung zu überwachen.
Eine zwischenzeitlich geplante Photovoltaikanlage für das Dach kam
leider nicht zur Ausführung. Die
Fertigstellung des Gebäudes ist für
2014 geplant.
Pflegekräfte und Bewohner des Alten- und Pflegezentrums St. Anna verlassen sich auf b.i.g.
Rund um die Uhr werden Störungen automatisch erfasst und in kürzester Zeit bearbeitet.
Ulrich Weber München
 Auch an den ruhigsten Orten
der bayerischen Landeshauptstadt funktioniert ohne Strom
nichts. Daher hat b.i.g. den Auftrag bekommen die elektrotechnische Sanierung der Betriebsgebäude von acht städtischen Friedhöfen zu planen und zu überwachen.
Hierunter auch die Aussegnungshalle des Friedhofs Riem, die durch
eine Verpuffung in Mitleidenschaft
gezogen wurde.
Foto: Wikipedia
Ulrich Weber München
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Foto: Patrick Huebgen
Sanierung
Friedhöfe
Bauunterhaltsmaßnahmen
Schloss Nymphenburg
 Seit mittlerweile drei Jahren
betreut b.i.g. die Bauunterhaltsmaßnahmen am Geburtsort des
bayerischen Königs Ludwig II.,
dem sogenannten Märchenkönig.
Die Aufgabenstellung umfasst beispielsweise die Erneuerung der
ELT Verteilungen im Marstallmuwww.big-gruppe.com
seum, die Beseitigung von elektrischen Mängeln oder die Sanierung der Brandmeldeanlage in
der abseits gelegenen Blutenburg.
Der Abschluss der Maßnahme ist
für Mitte 2013 terminiert.
Ulrich Weber München
Ausgabe 28 || 2012/2013
Foto: Jörg Schmalenberger
Foto: Ulrich Weber
 Die Realschule Lena-Christ in
Haustechniker Stefan Zirra
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ie Sonne senkt sich über
der Stadt, im Zuge der
Dämmerung kehrt langsam Ruhe ein im Alten- und Pflegezentrum St. Anna in der Rüppurrer
Straße in Karlsruhe. Doch plötzlich
durchdringt ein lauter, mechanischer Warnton der Heizungsanlage die ruhige Abendatmosphäre.
So oder so ähnlich sieht ein Szenario aus, wenn es im Alten- und
Pflegezentrum St. Anna zu einer
plötzlichen Störung der technischen Anlagen kommt. Um auch in
den Abend- und Nachtzeiten den
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Betrieb und Ablauf der Einrichtung
zu gewährleisten, hat sich die Direktorin Christiane Holst dafür entschieden, den Bereitschaftsdienst in die
Hände der b.i.g. Facility-Management Karlsruhe zu legen.
Dieser wird bei Eintritt einer Störung über eine fest hinterlegte Nummer alarmiert und muss innerhalb
der vereinbarten Reaktionszeit vor
Ort sein. Somit ist für das Alten- und
Pflegezentrum gewährleistet, dass
auch bei geringer personeller Besetzung während der Nachtzeiten, ein
kompetenter Ansprechpartner zur
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Verfügung steht, welcher im Störungsfalle mit seinen ausgebildeten
Mitarbeitern selbst Hand anlegen
kann und die notwendigen weiteren Maßnahmen der Störungsbeseitigung einleitet.
Denn gerade in einer hochsensiblen Einrichtung wie dieser ist es
unerlässlich, auf alle Eventualitäten
vorbereitet zu sein, um den Ablauf
der komplexen Strukturen im Hintergrund eines Pflegezentrums nicht
zu gefährden.
Martin Dehm Karlsruhe
17
Sicherheit
Ingenieurplanung
Mehr b.i.g. - Fahrscheinprüfer
im Einsatz
S
eit 1994 führt die b.i.g. Sicherheit Karlsruhe im Auftrag des Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) die Fahrausweiskontrollen durch. Mittlerweile sind 75 Prüfer
rund um die Uhr im Einsatz. Die Verkehrsbetriebe der Fächerstadt haben diesen Auftrag
kürzlich um 20 Prozent erweitert, sodass ein
weiteres Prüfteam nun auch tagsüber im Einsatz ist.
Im Juli galt es, eine besondere Herausforderung zu meistern: Bedingt durch die
U-Bahn-Baustelle am Kronenplatz musste
das Straßenbahn- und Stadtbahnnetz in zwei
Netzteile aufgeteilt und der höchstbelastete
18
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Abschnitt des Netzes mit einem Schienenersatzverkehr überbrückt werden. Dr. Walter
Casazza, Geschäftsführer des KVV, bedankte
sich schriftlich für die tatkräftige Unterstützung seitens der b.i.g. - Mitarbeiter. Die Unterstützung der b.i.g. - Fahrausweisprüfer ist vielfältig: So sorgen sie für einen reibungslosen
Betriebsablauf, indem sie unter anderem Erste-Hilfe-Maßnahmen durchführen, im Rahmen
der Nothilfe handeln oder den Fahrgästen serviceorientiert und beratend zur Seite stehen.
Rolf-Georg Müller Karlsruhe
Ausgabe 28 || 2012/2013
Aufnahmen: Kramm & Strigl, Architekten und Stadtplaner
Foto: Karlsruher Verkehrsverbund GmbH
Herausforderungen erfolgreich gemeistert –
Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH erweitern Auftrag.
Urbanes Leben und Arbeiten
GartenCarré und Synus Bürogebäude als zukunftsorientiertes Gesamtkonzept.
D
ie EWG Eigentums-Wohnbau-GmbH & Co. hat in
enger Zusammenarbeit
mit der Stadt Karlsruhe und dem
Architekturbüro Kramm & Strigl
aus Darmstadt in hervorragender
innerstädtischer Lage und unmittelbarer Nähe zum Zentrum für
Kunst und Medientechnologie
Ecke Garten- und Lorenzstraße,
ein zukunftsorientiertes Konzept
für urbanes Leben und Arbeiten
entwickelt.
Das GartenCarré setzt sich aus
vier Gebäudeteilen zusammen, die
Ausgabe 28 || 2012/2013
durch eine zweigeschossige Tiefgarage im Untergeschoss verbunden
werden. Der Gebäudekomplex hat
eine Gesamtfläche von 19.000 m².
Hier entstehen Eigentumswohnungen, Gewerbeeinheiten und Praxen.
Das gerundete Bürogebäude
Synus mit einer Bürofläche von insgesamt 9.350 m² besticht durch die
einzigartige Architektur in Verbindung mit einer Bürokonzeption der
Zukunft. Eine große Anzahl von Tiefgaragenstellplätzen steht den Nutzern und Besuchern des Gebäudes
zur Verfügung.
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Die b.i.g. Ingenieurgesellschaft Karlsruhe ist an diesem
umfangreichen Projekt beteiligt.
Zwischen Frühjahr 2011 und Herbst
2012 planten die Ingenieure von
b.i.g. elektro- und netzwerktechnische Systeme für die Technische
Gebäudeausrüstung. Die Gebäude
sollen bis zum Sommer 2014 fertiggestellt sein.
Bruno Knobloch Karlsruhe
19
Titel
Titel
Foto: Jörg Schmalenberger
Nachhaltigkeit
Komplexe Aufgabenstellung bereits
in der Planungsphase
Nachhaltigkeit, ein Zauberwort, ja fast schon ein Modebegriff, der heute bei nahezu
keinem Bauvorhaben fehlt. Aber was genau ist damit eigentlich gemeint?
H
äufig wird in der Praxis
Nachhaltigkeit auf einen
niedrigen Verbrauch von
Energie für Heizen, Kühlen und
Lüften sowie den sparsamen
Umgang mit der Ressource Trinkwasser beim Bau und Betrieb einer
Liegenschaft reduziert, im Extremfall nur auf den Einsatz regenerativer Energien.
Der ganzheitliche Aspekt der
Nachhaltigkeit als Faktor zur öko-
20
nomischen und ökologischen Schonung von Ressourcen bei Nutzung
einer Immobilie – also modernes
Facility-Management – spielt leider bei vielen Bauvorhaben noch
eine untergeordnete Rolle. Dies
wird deutlich, wenn sich Bauherren dem Thema Betrieb erst kurz
vor Nutzungsbeginn widmen.
Nachhaltigkeit beginnt bereits
bei den ersten Grundüberlegungen zum Bau oder zur Sanierung
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einer Liegenschaft. Lange bevor
ein Architekt die ersten Planskizzen
gefertigt hat, werden Herstellungskosten und auch spätere Betriebskosten durch eine gute oder fehlende Bedarfs- und Nutzungsanalyse
maßgeblich beeinflusst. Entscheidend ist eine exakte Bedarfsanalyse mit der Festlegung des Raumbedarfs zum Fertigstellungszeitpunkt,
zuzüglich einer Raumreserve für
einen Zeitraum von ca. fünf Jahren.
Ausgabe 28 || 2012/2013
Parallel oder unmittelbar im
Anschluss an die Festlegung des
Raumbedarfs sollten die Komfortanforderungen für Belichtung, Beleuchtung, Raumtemperatur usw. sowie
die Farbgestaltung und -zusammenstellung festgelegt werden. Nachdem von Seiten des Bauherren
die Grundlagen zum Thema Raumund Komfortanforderungen gelegt
sind, müssen diese Punkte um die
baurechtlichen Aspekte aus einem
Bebauungsplan und den einschlägigen Vorschriften, wie beispielsweise die Energieeinsparverordnung,
ergänzt werden.
Mit den nunmehr drei Basisfakten – Raumprogramm, Komfortan-
Ausgabe 28 || 2012/2013
forderungen und gesetzliche Vorgaben – ist der organisatorische
Grundstein gelegt, um die Aufgabenstellungen Neubau oder Sanierung einer Planungsrunde unter
Federführung eines Architekten zu
übergeben. Die Zusammensetzung
des Planungsteams hängt von der
Komplexität des Bauvorhabens ab.
Grundsätzlich sollten der Architekt,
der Fachplaner für Heizung, Lüftung,
Sanitär sowie Elektrotechnik und
der Bauphysiker beteiligt sein. Eine
absolut notwendige Ergänzung ist
ein Vertreter des Bauherren sowie
ein Vertreter des Facility-Management, der den späteren Betrieb –
auch betriebswirtschaftlich – zu
verantworten hat. Bei Bedarf kann
das Team um weitere externe Fachberater ergänzt werden, die frei von
eigenen Nutzungsinteressen objektiv die Planung analysieren und entsprechende Entscheidungsvorschläge ausarbeiten.
Die b.i.g. - Gruppe beschäftigt
sich bereits seit langem mit den
Zusammenhängen zwischen Nutzungsanforderungen, technischer
Gebäudeausrüstung, Architektur
und späterem Aufwand für den
Betrieb eines Objektes unter Einbeziehung der Nutzung und Nutzungsgewohnheiten. Aus diesem
Erfahrungsschatz und den Erkenntnissen aus jahrelangem ergebnisverantwortlichen Gebäudebetrieb
ist b.i.g. in der Lage, bereits in der
(Vor-)Planungsphase wichtige Hinweise zum Thema Nachhaltigkeit
für die Erstellung und den Betrieb
eines Gebäudes zu geben. Grundsätzlich kann man diverse Faktoren
identifizieren, die die ökologische
und ökonomische Nachhaltigkeit im
Betrieb beeinflussen. Die Betrachtung dieser Faktoren muss mehrdimensional erfolgen, somit wirkt
sich zum Beispiel das Lüftungssystem auf den Brandschutz, die Fas-
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sade und die Heizung/Kühlung aus,
dies sowohl bei den Herstellungskosten als auch bei den Unterhaltskosten. Die Größe des Baukörpers
entscheidet mit über die Anzahl
der Flucht- und Rettungswege und
die technische Gebäudeausrüstung,
ob beispielsweise Sprinkler oder
Druckerhöhungsanlagen benötigt
werden. Die Raumgröße sowie die
Oberflächen- und Farbgestaltung im
Büro beeinflussen die Verbrauchskosten für Heizung, Reinigung und
Beleuchtung. Die Lage des Objektes wirkt sich auf die Schallschutzmaßnahmen, die Unterhaltung der
Außenanlagen und die verkehrstechnische Erschließung aus.
Erfahrung liefert wichtige
Hinweise zur Nachhaltigkeit
An den wenigen Beispielen wird
deutlich, dass der sehr komplexe
Vorgang eines Neubaus oder einer
Sanierung eine intensive Planung
voraussetzt, die von Anfang an die
Leistungen des betriebswirtschaftlich optimierten Betriebs zur Sicherstellung der störungsfreien Nutzung
eines Objektes berücksichtigen muss.
Die klassische Trennung in den
Bereich Bauplanung / Baufertigstellung und den Bereich Betrieb / Bauunterhalt eines Gebäudes führt nicht
nur zu den bekannten Kostenverschiebungen von den Herstellungszu den Betriebskosten, sondern
verhindert auch eine ganzheitliche
auf den Lebenszyklus ausgerichtete Betrachtung und ist damit nicht
nachhaltig. Da mehr als 90 Prozent
der Lebenszeit eines Gebäudes die
Nutzung ist, muss Nachhaltigkeit
insbesondere während der Nutzung gegeben sein. Dies setzt die
Facility-Management-Planung als
integralen Bestandteil der Bauplanung voraus.
Jürgen Hain Karlsruhe
21
Sicherheit
Originalfoto: <Keine überschneidende Verknüpfung>
Facility-Management
Zeitgerechte Positionierung
des Facility-Management
Die b.i.g. - Gruppe rüstet sich mit zahlreichen Modernisierungen
und Erweiterungen für die Zukunft.
b.i.g. ist in Sachen Energiemanagement gut aufgestellt,
berät umfassend und bietet schlüssige Konzepte.
N
immt man die Eindrücke des letzten
Jahres wahr, so ist das tatsächliche
Berufsbild des Facility-Managers in
der Allgemeinheit angekommen. Der Betrieb
einer Liegenschaft stellt eine große Herausforderung mit vielen unterschiedlichen Aufgaben dar. Neben Themen wie Betreiberverantwortung, Werterhaltung und Instandhaltungsstrategien rückt ein sinnvolles Energiemanagement immer mehr in den Mittelpunkt.
Allein durch die täglichen Berichte in der
Presse zur Energiewende stehen die Betreiber
von Gebäuden in der konstanten Verantwortung. Aber nicht nur der Gedanke zur Einsparung von CO2-Emissionen zwingt den Eigentümer zu besonderen Maßnahmen, auch die
Preisentwicklung der Energieversorgung trägt
hierzu bei.
22
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Neue Technik in der Notrufund Serviceleitstelle Halle
Nur ein sinnvolles Energiemanagement mit
einem schlüssigen Gesamtkonzept ist erfolgversprechend. Maßgebende Faktoren sind die
Nutzung des Gebäudes, die technischen und
baulichen Gegebenheiten, der darauf abgestimmte Betrieb und selbstverständlich die
finanziell zur Verfügung stehenden Mittel. All
diese Bereiche spielen bei der Tätigkeit des
Facility-Managers eine erhebliche Rolle.
Blickt man in die Zukunft muss sich das
Facility-Management diesen Aufgaben stellen. Die b.i.g. - Gruppe hat hierzu ihre Hausaufgaben gemacht und berät ihre Kunden rund
um das Thema Energiemanagement bereits
seit geraumer Zeit.
Norman Kaul Karlsruhe
Ausgabe 28 || 2012/2013
E
ine stetig wachsende Kundenzahl erkennt den Nutzen
einer Gefahrenmeldeanlage
für die Sicherheit ihrer Wohnimmobilie oder ihres Gewerbeobjektes
und entschließt sich zur Installation und Aufschaltung auf die b.i.g. Notruf- und Serviceleitstelle (NSL).
Mit mittlerweile mehreren Tausend
überwachten Objekten gehören
diese zu den größeren Leitzentralen Deutschlands. Durch zahlreiche
Modernisierungen gewährleistet
b.i.g. auch in Zukunft optimale Servicequalität.
So wurde die Empfangskapazität über die klassischen analogen
und digitalen Übertragungswege deutlich erweitert, ebenso die
Ausgabe 28 || 2012/2013
Zahl der Mitarbeiter in der NSL Halle. Die geprüften Leitstellen-Fachkräfte nehmen die Alarmsignale
entgegen und leiten Maßnahmen
zur Vermeidung von Straftaten bzw.
Folgeschäden ein. Unterstützt werden sie durch eine neue Telekommunikationsanlage und ein modernes Anrufverteilsystem.
Die Verwendung geschlossener Datennetze und verschlüsselter Verbindungen sorgt für höchste Sicherheit bei der Übertragung
der Alarmsignale, ganz gleich ob
bei der Übermittlung über Internet
oder Mobilfunknetze. Erweitert, und
somit zukunftssicher gestaltet, wurde auch die Technik zum Empfang
und zur Visualisierung von Videobil-
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dern. Komplettiert wurde die technische Umrüstung der Leitstelle durch
eine Modernisierung des Abrechnungs- und Postversandsystems.
Derzeit laufen Modernisierungen der Software, die unter anderem neue Empfangsmöglichkeiten
eröffnen. So können künftig stationäre und mobile Einzelarbeitsplätze mit GPS-Ortung überwacht werden. Weitere Modernisierungen sind
bereits geplant und werden sich
auch durch die bis 2015 geplante
neue Europäische Leitstellennorm
EN 50518 ergeben.
Frank Ressel Halle
23
Facility-Management
Foto: 1&1 Internet AG
Facility-Management
Foto: Spuno - Fotolia.com
Flucht- und Rettungspläne –
Unverzichtbare Helfer in der Not
Wenn es in einem Gebäude zu einem Brand kommt, gibt es nur ein Ziel – so schnell wie
möglich das Gebäude verlassen! Manchmal ist dies einfacher gesagt als getan.
D
ie Erfahrungen aus vielen
Jahren Gebäudebetrieb
zeigen, dass die »unverzichtbaren Helfer in der Not«, die
sogenannten Flucht- und Rettungspläne, nicht immer den aktuellen Stand wiedergeben. Stellen
Sie sich vor, Sie sind das erste Mal in
einem neuen Verwaltungsgebäude. Auf einmal ertönt per Lautsprecher die Anweisung, das Gebäude
umgehend zu verlassen. Man kann
sich gut vorstellen, wie sich ein Passant fühlt, wenn der ausgeschilderte Fluchtweg tatsächlich gar nicht
ins Freie führt. Die Folgen einer daraus resultierenden Panikattacke
wären fatal.
24
Leider ist die Verantwortung
nicht jedem Betreiber einer Liegenschaft bewusst. Nicht selten
finden in Gebäuden Mieterwechsel statt, wodurch es zu einer Nutzungsänderung kommt oder noch
viel bedeutender, die Mietflächen
werden baulich verändert. Jetzt
liegt es an den Verantwortlichen,
die Flucht- und Rettungspläne entsprechend anzupassen.
Vorbildlich ist ein großes Automobilwerk in Zwickau, welches die
b.i.g. - Gruppe mit der Überarbeitung der vorhandenen Flucht- und
Rettungspläne beauftragt hat. In
der Folge sind die Gegebenheiten
vor Ort aufzunehmen und mit den
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vorhandenen Plänen zu vergleichen.
Die überarbeiteten Pläne sind vor
Ort auszutauschen.
Auch verschiedene Schuleinrichtungen haben die b.i.g. - Gruppe
mittlerweile mit dieser Dienstleistung beauftragt. Bei den zuständigen Schulämtern zeichnet sich vermehrt ein neuer Trend ab, denn die
Verhaltensregeln für eine Evakuierung im Brandfall werden um entsprechende Regelungen im Falle
eines Amoklaufes ergänzt.
Norman Kaul Karlsruhe
Ausgabe 28 || 2012/2013
Nachhaltiges Wartungsmanagement bei 1&1
Enge Zusammenarbeit von in- und externem
Facility-Management führt zu Win-Win-Situation.
F
acility-Management besteht aus vielen
kleinen Puzzleteilen, die sinnvoll ineinandergreifen und so zum Gesamterfolg positiv beitragen. Manchmal kann es
aber auch nur das einzelne Puzzleteil sein,
das einen positiven Beitrag leistet.
Diese Metapher beschreibt treffend das
Zusammenspiel der 1&1 Internet AG und der
b.i.g. Facility-Management Karlsruhe.
Die 1&1 Internet AG ist einer der führenden Internetprovider Deutschlands und stellt
für Privatpersonen, Gewerbetreibende und
Freiberufler ein umfassendes Spektrum ausgereifter Online-Anwendungen zur Verfügung.
Neben der internationalen Präsenz und dem
Hauptstandort in Montabaur ist die 1&1 Internet AG auch in Karlsruhe mit einer Niederlassung vertreten.
Ausgabe 28 || 2012/2013
Das Facility-Management wird von einem
kompetenten Team der 1&1 Internet AG in
Eigenregie durchgeführt. In enger Zusammenarbeit mit diesem Team verantwortet die
b.i.g. - Gruppe für ein Gebäude des Standorts
Karlsruhe das vollständige Wartungsmanagement. Die Leistung umfasst die Ausarbeitung
der Wartungsverträge, das Führen eines Wartungsplans sowie die letztendliche operative
Steuerung der Wartungsfirmen. Abgerundet
wird die Dienstleistung mit der Kontrolle der
Qualität und der Rechnungsprüfung. Dies
funktioniert natürlich nur, wenn alles zusammenpasst. So kann am Ende aus den einzelnen Teilen ein ganzes Puzzle werden.
Damit die erforderlichen Kühlleistungen
erreicht werden können, bedarf es einer
Vielzahl von Kältemaschinen. Dies ist nur
ein Bereich, den b.i.g. beim Wartungsmanagement für die 1&1 Internet AG leistet.
Norman Kaul Karlsruhe
www.big-gruppe.com
25
News
News
Radtour durch das grüne Karlsruhe
September wieder soweit. Dreizehn Kollegen der b.i.g. Ingenieurgesellschaft Karlsruhe, allen voran
Daniela Bechtold, machten sich mit
ihren Drahteseln und dem Ziel auf,
die grünen Seiten der Fächerstadt
kennenzulernen. Entlang des Albgrüns vorbei am Sonnenbad, dem
Fit in den Herbst:
Gesundheitswochen bei
26
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 Auch 2013 ist die b.i.g. - Grup-
Wolfgang Klein Karlsruhe
Katharina Ottinger Karlsruhe
Ausgabe 28 || 2012/2013
pe auf der Suche nach motiviertem Nachwuchs für verschiedene
Ausbildungsberufe und duale Studiengänge. Auf der in diesem Jahr
erstmals stattgefundenen Ausbildungsmesse »Einstieg Beruf« im
Kongresszentrum Karlsruhe präsentierte sich b.i.g. mit neuem
Messestand und zog die jungen
Besucher scharenweise an. »Wir
haben viele spannende Gespräche geführt und großes Interesse
seitens der Besucher erfahren«, so
Caroline Schröder, Projektassistentin der b.i.g. Dienstleistungsmanagement Karlsruhe. Nach so viel
Zuspruch wird die nächste Beteili-
Ausgabe 28 || 2012/2013
gung an einer Ausbildungsmesse
nicht lange auf sich warten lassen.
Fabian Drinda Karlsruhe
Natasha Lee (l.) und Daniel Helfrich
am Infostand der b.i.g. - Gruppe.
Foto: Tom Kohler
einer mobilen Massage konnten
die Mitarbeiter entspannen. Abgerundet wurde der Gesundheitstag
durch einen Life-Kinetik Kurs. Dieses innovative Bewegungstraining
macht Körper und Gedächtnis fit
und sorgt gleichzeitig für großen
Spaß.
»Der Gesundheitstag bei b.i.g.
war ein voller Erfolg und wird wohl
auch in den nächsten Jahren in ähnlicher Form stattfinden«, so Daniela Bechtold.
Fotos: Jörg Schmalenberger, Fotolia
F
den Gesundheitstag wurden in
Zusammenarbeit mit der BARMER
GEK Vorträge und Kurse rund um
das Thema »Rücken« angeboten.
Die Mitarbeiter konnten sich an
einem gesunden Fingerfood-Buffet bedienen, außerdem erhielten
sie Soforttricks gegen Heißhunger
in Form eines Vortrages. Bei einem
individuellen Check-Up wurden
auf Wunsch die Blutzucker- und
Cholesterinwerte, der Blutdruck
und der Body-Mass-Index
(BMI) bestimmt. Während
einem gemütlichen Biergarten in
Grünwinkel, ein und ließen die Radtour unter alten Kastanienbäumen
ausklingen. Eine gelungene Veranstaltung, die ähnlich auch in diesem Jahr wieder stattfinden wird.
Über 10.000 Besucher bei der »Einstieg Beruf«
Mit den Fahrradwochen und dem Gesundheitstag sensibilisiert die
b.i.g. - Gruppe ihre Mitarbeiter für eine gesündere Lebensweise.
ast 1.000 Kilometer haben
die Gewinner der b.i.g. Fahrradwochen in fünf Wochen
zurückgelegt – und ganz nebenbei
etwas für ihre Gesundheit getan.
Wolfgang Klein, Sieger in der Kategorie »zurückgelegte Kilometer«,
kam auf fast 310 Kilometer. Lisa
Daferner benutzte an 21 von 24
Werktagen das Fahrrad für den
Weg zu b.i.g. und gewann damit
in der zweiten Kategorie (»Meiste gefahrene Tage«). Beim auf
die Fahrradwochen folgen-
zweitältesten Freibad in Karlsruhe, weiter durch den Schlossgarten über den Marktplatz bis zum
CAFÉ mit Job. Nach einer kurzen
Verschnaufpause ging es erfrischt
weiter an der Alb entlang über Weiherfeld und Bulach bis nach Grünwinkel. Nach knapp 30 km kehrten
die Zweiradfreunde beim Schupi,
Foto: Wolfgang Klein
 Nach längerer Pause war es im
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27
Kooperation
netzwerk mensch
Wirtschaft macht Schule
Erfolgreiche Kooperation der b.i.g. - Gruppe mit dem
Melanchthon-Gymnasium Bretten bereits im zweiten Jahr.
B
Fotos: Jörg Schmalenberger
V. l.: Steffen Müller, Julia Kolodziej, Ella Füll, Judith Nijman, Sofie Wolfbeiß, Daniela Bechtold.
V. l.: Daniela Bechtold, Monika Heizmann, Tino Werner, Luca Cirigliano, Tobias Werner, Markus Stumpf.
ereits seit Mai 2011 unterstützt die
b.i.g. - Gruppe im Rahmen der Kampagne »Wirtschaft macht Schule« das
Melanchthon-Gymnasium in Bretten. Von dieser Kampagne profitieren beide Seiten: Während die Schüler attraktive Studienmöglichkeiten kennenlernen und Berufe praxisnah
erfahren sollen, bietet die Kampagne der
b.i.g. - Gruppe die Möglichkeit künftige Fachkräfte frühzeitig zu erreichen.
Im zweiten Jahr der Kooperation lud die
b.i.g. - Gruppe mehrere Schülergruppen ein.
Schülerinnen der Klasse 9a konnten die Themen »Projektmanagement« und »Messen,
Steuern und Regeln« näher erforschen, während Schüler des Neigungskurses Wirtschaft
die Abteilungen EDV und Marketing besuchten. Darüber hinaus begrüßte b.i.g. den Neigungskurs Gemeinschaftskunde zu einem
Vortrag am neuen Flughafen in Berlin mit
anschließender Baustellenbesichtigung.
Alle Beteiligten zeigten sich über den bisherigen Verlauf der Kooperation sehr zufrieden und freuen sich auf weitere gemeinsame Projekte.
Katharina Ottinger Karlsruhe
28
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Ausgabe 28 || 2012/2013
Foto: Schwarzwälder Bote
Foto: Dragutin Rezic
Der Neigungskurs Gemeinschaftskunde des
Melanchthon-Gymnasium Bretten erforscht ein
Modell des neuen Berliner Flughafens während
einer durch b.i.g. organisierten Baustellentour.
V. l.: Nadine Hayd, Naturpädagogin Silke Seeger, Katja Meyer, Verena
Fischer, Simone Fabry und Lisa Daferner im Barfußpark Dornstetten.
Aus eigener Kraft zu mehr Erfolg
Das netzwerk mensch Team stellt sich dank Workshop und Teamevent zukunftssicher auf.
J
eder kennt es aus dem eigenen Arbeitsalltag: Manchmal
sind Aufgaben, Funktionen
und Verantwortlichkeiten nicht klar
definiert, es kommt zu Reibungsverlusten und der Unmut, nicht
alles geschafft zu haben oder zu
wenig Unterstützung zu bekommen, wächst. »Wir brauchen mehr
Personal« ist oft der erste Lösungsansatz. Doch ist dieser Weg immer
erfolgversprechend? Das Team
von netzwerk mensch zeigt, dass
es auch anders geht.
Zunächst ging es darum, alle
abseits vom Alltag an einen Tisch
zu bringen und vorzustellen, wer
welche Aufgaben hat. Bereits dabei
ließen sich die ersten Schnittstellenproblematiken oder Funktions-
Ausgabe 28 || 2012/2013
doppelungen erkennen. Zahlreiche
Ergebnisse gab es anschließend bei
der Fragestellung, was bisher gut
läuft und wo die Stärken liegen sowie
bei der Frage nach Verbesserungspotenzial und Prozessschwierigkeiten.
Es folgte einige Wochen später ein Teamevent, das nach der
Beleuchtung des Ist-Zustandes, den
zukünftigen Aufbau der Organisation betrachten sowie die Teambildung stärken sollte. Der Tag im
Schwarzwald wurde intensiv dazu
genutzt, Aufgaben detailliert aufzuschlüsseln und zu definieren,
um sie dann in weiteren Schritten
Mitarbeitern zuzuordnen, Arbeitsgruppen zu bilden und Kompetenzen festzulegen.
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Um den Teamgedanken weiter
zu stärken, wurde in Begleitung einer
Naturpädagogin ein TeamfindungsEvent im Barfußpark Dornstetten
durchgeführt, in dem sich die Gruppe Aufgaben stellen musste, die nur
gemeinsam zu lösen waren. Dieser
ungewöhnliche Termin war ein voller Erfolg: Das Team kam gestärkt
zurück und ist nun hochmotiviert,
den eingeschlagenen Weg gemeinsam weiter zu gehen und Hürden
im Team zu meistern.
Katja Meyer Karlsruhe
29
netzwerk mensch
netzwerk mensch
Die Enthüllung des b.i.g. - Geistes.
V. l.: Katja Meyer, Andreas Helmling,
Simone Fabry, Daniela Bechtold und
zwei kleine »Schloss-Geister«.
Foto: Igor Yaruta - Fotolia.com
Balance auf der Slackline mit
den pädagogischen Fachkräften
Anna-Lena Sonner und Tanja
Grimberg.
Fotos: Jörg Schmalenberger
Kita Schloss-Geister feiert
einjähriges Jubiläum
Pioniergeist, Mut und Ausdauer der Mitarbeiter der b.i.g. - Gruppe haben sich gelohnt.
A
m 18. Juni 2012 feierte die
Kita Schloss-Geister ihr einjähriges Bestehen. Die große Jubiläumsfeier begann mit der
Einweihung des von b.i.g. gespendeten Werkes »Schloss-Geist« des
Künstlers Andreas Helmling. Er ist
unter anderem bekannt durch die
Kunstwerke »Ettlinger-Tor-Skulptur« in der Karlsruher Innenstadt
und »springende Panther« vor dem
Karlsruher Naturkundemuseum. In
vielen interessanten Beiträgen von
Pädagogen, Eltern und auch den
Kindern bekamen über 100 gela-
30
arbeit mit der Kita Schloss-Geister
ein neues Projekt durchführen wird.
In Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule, mit netzwerk
mensch bereits sehr erfolgreich
das pädagogische Konzept sowie
die Fortbildungsmaßnahmen der
pädagogischen Fachkräfte entwickelt hat, wird er in einer bundesweit einmaligen Studie analysieren,
welche Auswirkungen Funktionsräume (zum Beispiel Musik-, Forschungs- und Bewegungsinseln)
auf die Bildungsprozesse von Kindern im Altersbereich bis drei Jahren
haben. Zusätzlich wird untersucht,
welche Effekte frühpädagogische
Fachkräfte bei der Begleitung und
Unterstützung der Kinder erreichen können.
Bundesweit einmalige Studie
dene Gäste einen bemerkenswerten Rückblick auf ein erfolgreiches
erstes Betriebsjahr voller Eindrücke,
Erlebnisse und Erfahrungen.
Zur Freude der Schloss-Geister-Kinder bot das pädagogische
Fachpersonal viele Aktivitäten wie
Kinderschminken, Slackline und
Schatzsuche im Außengelände an.
Dort wurde auch die von der BBBank
gespendete Rutsch-Kletter-Kombination eingeweiht. Voller Spannung
erwarteten alle Gäste sowie die Presse die Gastrede von Herrn Jun. Prof.
Dr. Timm Albers, der in Zusammen-
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Die Studie basiert auf Messungen der sprachlichen, sozialen und
kognitiven Kompetenzen sowie auf
einer videobasierten Beobachtung,
um Situationen in Funktionsräumen
aufzuzeichnen, zu analysieren und
mit frühpädagogischen Fachkräften
zu reflektieren.
Die Eltern und das netzwerk
mensch Team erwarten gespannt die
Ergebnisse und freuen sich auf viele
weitere Jahre guter Zusammenarbeit.
Vorstellung des Pilotprojekts der
PH Karlsruhe durch Jun. Prof. Dr.
Timm Albers.
Oben links: Viel Spaß und Freude
auch bei den Kleinen.
Kreativer Beitrag des Elternbeirates. V. l. Dr. Anke Diez und
Nicole Horntrich-Nohe.
Katja Meyer Karlsruhe
Ausgabe 28 || 2012/2013
Ausgabe 28 || 2012/2013
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31
Sicherheit
Foto: MIB AG
Fotos: Jörg Schmalenberger
Logistik
Lückenschluss in der
Wittenberger Altstadt
b.i.g. erhielt Auftrag für die Baustellenlogistik des Einkaufszentrums am Arsenalplatz.
D
ie b.i.g. Logconsulting
Karlsruhe hat für die Einkaufszentrum Wittenberg
GmbH, einem Joint Venture zwischen der MIB AG Immobilien und
Beteiligungen und der OFB Projektentwicklung GmbH, die Baustellenlogistik am Arsenalplatz in Wittenberg erfolgreich abgewickelt. b.i.g.
war mit der Transportlogistik für
die Organisation des Baustellenverkehrs und der Sicherstellung
von Verkehrs- und Materialflüssen sowie dem Flächenmanagement der Baustelle und dem Entsorgungsmanagement, bei dem
die Entsorgung aller Baumaterialien zentral für alle Baubeteiligten
durchgeführt wird, beauftragt. In
der weiteren Ausbauphase hat b.i.g.
32
den Ausbauprozess mit weiteren
Dienstleistungen, wie beispielsweise dem Betrieb von Bauaufzügen,
unterstützt.
Der Standort Arsenalplatz liegt
inmitten der Wittenberger Altstadt.
In integrierter Innenstadtlage entstand auf einer Grundstücksfläche
von ca. 11.000 m² ein dreigeschossiges, multifunktionales Einkaufszentrum mit innenliegender Mall, die
durch zwei Höfe gegliedert wird. Der
Komplex, gemeinsam von Weis &
Volkmann Architekten (Leipzig) und
DunnettCraven (London) entworfen,
schließt eine städtebauliche Lücke.
Auf der 13.400 m² großen Mietfläche
werden auf zwei Verkaufsebenen
im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss circa 60 Ladenlokale einge-
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richtet. Das angeschlossene Parkhaus verfügt über eine Kapazität
von mehr als 300 Parkplätzen. Das
Investitionsvolumen beläuft sich
auf 42 Millionen Euro.
Die MIB AG mit Hauptsitz in
Berlin, einer Hauptniederlassung
in Leipzig und weiteren Büros im
Bundesgebiet, entwickelt und realisiert seit Anfang der 1990er Jahre Immobilien in ganz Deutschland.
Die OFB wurde 1958 als Vertriebsgesellschaft für Wohnungsbauprojekte gegründet und beschäftigt
sich seit 1998 mit der Projektentwicklung von Gewerbeimmobilien.
Jörg Nahke, Frank Schubert Halle
Ausgabe 28 || 2012/2013
Mitarbeiter feiern 25 Jahre
b.i.g. Sicherheit Karlsruhe
»Eine gute Gelegenheit, um Danke zu sagen an Mitarbeiter
und Kunden«, sagt Gründer Bernd Bechtold.
P
rofessionell organisiert von
den b.i.g. - Eventmanagerinnen war es eine rundum
gelungene Veranstaltung. Während sich die Großen an Schießständen beweisen konnten, wurden die
Kleinen an zahlreichen Spielstationen der netzwerk mensch bestens
unterhalten. Interessante Einblicke für Mitarbeiter und Angehörige boten die weit geöffneten Türen
eines b.i.g. - Geldtransporters, ein
umfangreiches Modell eines b.i.g. Alarmanlagensystems sowie ein
livegeschaltetes VideokonferenzSystem.
Was 1987 mit der Gründung
durch Bernd Bechtold zusammen
mit seiner Frau Gisela und dem Ersten Hauptkommissar a. D. Günter
Nowatius begann, ist inzwischen
ein 1.400 Mitarbeiter starker Teil
der b.i.g. - Gruppe. Die b.i.g. Sicher-
Ausgabe 28 || 2012/2013
heit Karlsruhe betreut heute 7.000
Alarmsysteme von Unternehmen
und Privathaushalten aus der gesamten Republik. Die schwarzen Geldund Werttransporter mit dem Firmenlogo gehören inzwischen wie
selbstverständlich zum Stadtbild.
In der Öffentlichkeit eher unbekannte Leistungen wie das CashManagement oder die Erstellung
von Sicherheitsstudien runden das
breite Dienstleistungsangebot ab. So
wurde unter anderem für das Commerzbankhochhaus in Frankfurt ein
Sicherheitskonzept ausgearbeitet.
Die vielfältigen Kompetenzen
der Firmengruppe erweisen sich
bei so komplexen Aufgaben immer
wieder als wichtiger Vorteil. Oder,
wie Bernd Bechtold die Unternehmensleitlinie auf den Punkt bringt:
»Wachstum geht bei b.i.g. nur über
Qualität. Dafür sind unsere moti-
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vierten Mitarbeiter und zufriedene Kunden die Voraussetzung. Viele Kunden schätzen seit 25 Jahren
b.i.g. - Qualität, worauf wir besonders stolz sind«.
Margret Mergen, Erste Bürgermeisterin der Stadt Karlsruhe (r.),
überreicht Gisela und Bernd Bechtold bei der Jubiläumsfeier
25 Jahre b.i.g. Sicherheit Karlsruhe eine Majolika-Fliese.
33
Qualitätsmanagement
Foto: Jörg Schmalenberger
Foto: Richard Bartz
Facility-Management
Was hat das Thema »Markenrelaunch« mit
bundesweiter Facility-Dienstleistung zu tun?
Foto: ias
E
Gute Kooperation: Birgit Stanzl,
Leiterin Vertriebsmarketing bei ias,
zeigte sich sehr zufrieden über die
Zusammenarbeit mit b.i.g.
34
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Als Bauherrenvertreter kann b.i.g. fachlich überzeugen und Qualitäts- sowie Kostenziele sichern.
W
Markenrelaunch bei
ine ganze Menge, denn die Abwicklung von Sekundärprozessen, also
jenen Bereichen, welche nicht zum
Kerngeschäft eines Unternehmens gehören,
ist genau die Aufgabenstellung im FacilityManagement.
In diesem Fall war b.i.g. beauftragt für die
bundesweit tätige ias AG den Beschilderungstausch an ihren über 100 Standorten zu managen. Die ias-Gruppe gehört mit bundesweit
rund 1.000 Mitarbeitern zu den führenden
Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen
im betrieblichen Gesundheitsmanagement.
Durch b.i.g. wurden alle vorhandenen Beschilderungssysteme mit über 800 Einzelschildern,
vom hinterleuchteten Dachaufbau bis zum
Klingelschild, vor Ort dokumentiert sowie
12 Jahre Qualitätssicherung
Montagezeitpläne und Ablaufprozesse entwickelt. Auch die Vergabe der Ausführung an
regionale Partner und die Abnahme der Leistungen wurden durch b.i.g. erledigt. Dies sind
nur einige Meilensteine, die sich aus einer so
komplexen Aufgabe ergeben.
Birgit Stanzl, Leiterin Vertriebsmarketing bei
der ias AG, äußert sich sehr zufrieden über die
Zusammenarbeit: »Die b.i.g. Facility-Management Karlsruhe hat uns in diesem umfangreichen Projekt sehr professionell beraten und
unterstützt. Auch das flexible Eingehen auf
sehr unterschiedliche Anforderungen und
örtliche Gegebenheiten bei der großen Zahl
an Standorten hat aus unserer Sicht gut und
reibungslos geklappt.«
Martin Dehm Karlsruhe
Ausgabe 28 || 2012/2013
as vor 12 Jahren mit
dem »STEP 1« im Stuttgarter Engineering Park
(STEP) begann, ist zu einer Erfolgsgeschichte für die b.i.g. Ingenieurgesellschaft geworden. Damals
wollte man sich auf Bauherrenseite sicher sein, dass die Qualität der
geplanten Immobilien den hohen
Anforderungen genügt und der
vorgegebene Kostenrahmen nicht
überschritten wird. Schnell wurde
deutlich, dass dies nur durch eine
fachlich kompetente Bauherrenposition bereits in der Planungsphase gewährleistet werden kann. Hier
war b.i.g. der geeignete Partner.
Für die Gewerke Elektro- und
Fördertechnik hat b.i.g. auch alle
weiteren Ausbauschritte der STEP
GmbH begleitet, die Leistungen der
Planer sowie die Ausführung überwacht und den Bauherren kompetent beraten. Im Vordergrund
stand dabei, frühzeitig Defizite zu
Ausgabe 28 || 2012/2013
erkennen und Gegenmaßnahmen
zu ergreifen, Kostensteigerungen
und Terminverzüge zu verhindern
sowie die Qualität sicherzustellen.
Inzwischen haben sich auch dauerhafte Kooperationen mit Fachleuten anderer Gewerke gebildet. Für
Bauherren ergeben sich hieraus
erhebliche Vorteile bei der Koordinierung. Ziel wird es sein, in diesem Geschäftsfeld Komplettpakete
anbieten zu können.
Die gute Zusammenarbeit hat
sich herumgesprochen und so hat
b.i.g. weitere namhafte Bauherren wie dm, Deutsche Bahn, EnBW,
L-Bank und ZEAG, aber auch große
Architekturbüros, wie RKW Rhode
Kellermann Wawrowsky, fachlich
begleiten dürfen.
Zahlreiche interessante Projekte lassen sich inzwischen nennen.
Hierzu gehören unter anderem
die dm Verteilzentren in Waghäusel und Weilers Wist, die Triebzug-
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werkstatt der Deutschen Bahn in
Ludwigshafen und die Allianz-Arena in München.
Bruno Knobloch Karlsruhe
Das erste Projekt vor 12 Jahren: Der
Stuttgarter Engineering Park (STEP) der mittlerweile 3.500 Arbeitsplätze in 120 Unternehmen beherbergt.
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Sendertechnik
Sendertechnik
Sendertechnik für Österreich
Einführung des neuen digitalen Antennenfernsehstandards DVB-T2:
b.i.g. TxTech Karlsruhe erhält Großauftrag der Österreichischen Rundfunksender.
G
halten, kommt es dabei auf jede
Minute Montagezeit an.
Insgesamt wurde b.i.g. TxTech
Karlsruhe mit der Lieferung und
Installation von 17 Senderweichen
beauftragt. Diese Senderweichen
dienen dazu, die Signale mehrerer
Sender zusammenzufassen, um
das verbundene Signal dann auf
einer einzigen Antenne ausstrahlen zu können.
Auch die Hochfrequenzverkabelung zwischen Sender und
Antenne wird durch die b.i.g. Monteure installiert. Lieferanten
für die technischen Anlagen sind
die Firmen COM-TECH (Italien),
Spinner (München) und Kathrein
(Rosenheim). Auftraggeber ist die
Österreichische Rundfunksender
GmbH & Co kg (ORS), welche die
Sendestationen betreibt. Bei der
ORS handelt es sich
um ein privatisiertes
Unternehmen des
Österreichischen
Fernsehens (ORF).
Bergsteigen für b.i.g.: Das Team der b.i.g. TxTech Karlsruhe installiert auf der Spitze des Berges »Katrin« eine Senderweiche. Geschafft, die Anlage ist eingemessen, funktioniert und
der b.i.g. - Aufkleber ist prominent platziert. Jetzt das Gruppenfoto nach getaner Arbeit (unten rechts): Daniel Schröder (v. l.), Elisabeth Thullner, Jörg Ludwigs .
Was ist DVB-T / DVB-T2?
DVB-T ist ein Verfahren zur Übertragung
von digitalem Fernsehen und Hörfunk, das
weltweit bereits in zahlreichen Ländern
verwendet wird. Auch in Deutschland hat
DVB-T das analoge Antennenfernsehen
schon 2008 abgelöst. Parallel wird seit 2006
die verbesserte Nachfolgetechnologie entwickelt: Mit DVB-T2 können bei gleichem
Bandbreitenbedarf mehr Programme in
besserer Qualität gesendet werden, auch
hochauflösende HDTV-Programme sind
möglich. Alte DVB-T Empfangsgeräte werden DVB-T2 nicht empfangen können.
Neue DVB-T2 Empfangsgeräte können
meist auch den bisherigen Standard DVB-T
entschlüsseln. Die Einführung von DVBT2 ist derzeit in Deutschland jedoch nicht
absehbar.
Elisabeth Thullner Karlsruhe
Fotos: Jörg Schmalenberger
roßauftrag für b.i.g. TxTech
Karlsruhe: Im Rahmen der
Einführung des neuen
digitalen Antennenfernsehstandards DVB-T2 müssen Sendeanlagen in ganz Österreich umgerüstet werden. Schon im Frühjahr 2013
sollen die Österreichischen Fernsehzuschauer den neuen Standard mit deutlich vergrößerter Programmvielfalt nutzen können.
Beginnend im Burgenland bis
zum Bodensee befinden sich die
Senderstationen verteilt über das
ganze Land. Aufgrund der alpinen
Lage einiger Senderstationen erreichen die b.i.g. - Monteure diese in
einigen Fällen nur über Seilbahnen,
die auch im Winter eine Unabhängigkeit vom Wetter gewährleisteten. Die einzelnen Bestandteile
der Weichenanlagen werden von
b.i.g. bis zum Aufstellort transportiert und dort nach Kundenwunsch
integriert. Teilweise werden diese
Integrationen während des laufenden Senderbetriebs vorgenommen.
Um den Ausfall für die Fernsehzuschauer so gering wie möglich zu
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Ausgabe 28 || 2012/2013
Ausgabe 28 || 2012/2013
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Akademie
Foto: Tom Wortmann
Sicherheit
Sicherheit und Service für
150.000 Besucher
12. Wasserfest: b.i.g. spielt wichtige Rolle beim größten Flächenfest Leipzigs.
Ü
ber 150.000 Besucher feierten am
dritten Augustwochenende bei bestem Sommerwetter und Hitzerekorden das 12. Leipziger Wasserfest. Die b.i.g. Gruppe sorgte auf dieser flächenmäßig größten Veranstaltung Leipzigs für Sicherheit und
Komfort der Gäste. Der Einsatz war mit fünf
über die Stadt verteilten Standorten kein kleiner: Neben dem neuen zentral gelegenen
Festmittelpunkt im Clara-Zetkin-Park fand
das Fest in der Max-Reger-Allee, im Stadtteilpark Plagwitz, auf der Sachsenbrücke und
im Kanupark Markkleeberg statt. Highlights
waren unter anderem eine Bootsparade, ein
Floßbau-Wettbewerb und das schon legendäre Entenrennen.
b.i.g. - Sicherheitskräfte gewährleisteten
während den drei Veranstaltungstagen rund
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um die Uhr ein sicheres und ruhiges Familienfest. b.i.g. übernahm auch die Bereitstellung
und den Anschluss mehrerer Sanitäranlagen
samt VIP-Toiletten und Behinderten-WC. Das
eigene Personal vor Ort kümmerte sich um
die Abwicklung des Nutzungsentgelts und
betreute die Anlagen.
Das nächste Wasserfest findet vom 16. bis
18. August 2013 statt. Auch dann können die
Besucher wesentliche Standorte nicht nur
zu Fuß, per Rad oder Bahn, sondern auch mit
dem Boot erreichen.
René Stephan Karlsruhe
 Dass
dieser Wunsch auch in
Erfüllung geht, dafür sorgt die
b.i.g. Akademie Halle bereits seit
fünf Jahren. Im Rahmen des vom
Bundesministerium für Arbeit und
Soziales ins Leben gerufenen Projekts »Jahresringe« unterstützt die
Akademie ältere Langzeitarbeitslose bei der Wiedereingliederung in
nehmen konnten wir bereits über
100 Teilnehmer erfolgreich und
nachhaltig vermitteln. Nach sechs
Monaten waren unsere Teilnehmer
in deutlich höherer Zahl noch beim
gleichen Arbeitgeber beschäftigt,
als im regionalen Durchschnitt«, so
Wicher weiter.
Matthias Winderle Halle
b.i.g. Akademie Halle gewinnt weitere Kunden
 Annett Groechel, Mitarbeiterin
der b.i.g. Akademie Halle, hat 2012
die Prüfungen zur Fachkraft für
Arbeitssicherheit (FaSi) erfolgreich
bestanden. Gemeinsam mit Michael Klein (ebenfalls FaSi), gilt es nun,
die Qualität der internen Aufgaben zu erhöhen. Auch sollen weitere externe Kunden betreut werden. Dabei geht die b.i.g. Akademie
erfolgreich »neue« Wege: Michael Klein konnte als FaSi eine Verwaltungsgemeinschaft mit 24.000
Einwohnern so betreuen, dass die
Akademie nun mit der Erstellung
eines Sportstätten-Entwicklungskonzepts betraut wurde. Weiterhin
wird ein Konzept für sicherheitsrelevante Schulungen von Mitarbeitern von Biogasanlagen entwickelt.
Michael Klein Halle
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den Arbeitsmarkt. »Unser Ziel ist
es, den Projektteilnehmern dabei
zu helfen, wieder Vertrauen in ihre
Fähigkeiten und Fertigkeiten zu
erlangen und neuen Mut zu fassen« so Marion Wicher, Projektleiterin der b.i.g. Akademie Halle.
»Durch unsere enge Zusammenarbeit mit den regionalen Unter-
Ausgabe 28 || 2012/2013
Foto: Tom Wortmann
Foto: Katharina Bretschneider
Raus aus der Langzeitarbeitslosigkeit –
rein ins Berufsleben!
Annett Groechel
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Facility-Management
Foto: Carlos castilla - Fotolia
Foto: Seccor high security GmbH
Sicherheit
Nutzergerechte
Schließanlagenkonzepte
Fachgerechte Planung und langfristige Sicherheit stehen für b.i.g. im Mittelpunkt.
b.i.g. forscht!
E
D
Erkannt: Die Software analysiert
in Echtzeit das Kamerabild und
identifiziert eine gesuchte Person.
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ie b.i.g. Gebäudeservice Karlsruhe
engagiert sich im Rahmen eines vom
Bundesministerium für Forschung
und Entwicklung bewilligten Forschungsprojekts gemeinsam mit dem KIT, dem Forschungszentrum FZI und weiteren Partnern
im Bereich der Videoüberwachung im Projekt »PaGeVi«.
Verfahren zur automatisierten Gesichtserkennung gelten heute als eine der Technologien mit dem größten Potenzial zur Steigerung
der zivilen Sicherheit. Im Vergleich mit anderen biometrischen Verfahren hat Gesichtserkennung den Vorteil, ohne Mitwirkung der zu
erkennenden Personen auszukommen. Ziel ist
die automatisierte Analyse von Videobildfolgen in Echtzeit. Die erforderliche Leistungssteigerung der Systeme lässt sich nur durch
Parallelisierung der Prozesse erreichen. b.i.g.
ist im Projekt Lieferant für die Sicherheitstechnik, verantwortlich für den Aufbau und
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Betrieb der Teststellung sowie für die gesamte
Projektsteuerung über eine Laufzeit von zwei
Jahren. Im Laufe des Jahres wird das Projekt
zum Abschluss gelangen. In der Folge ergeben sich gute Chancen mit der neuen Technik bei Großveranstaltungen und Menschenansammlungen einzelne gesuchte Personen
sofort identifizieren zu können.
Achim Wolf Karlsruhe
Ausgabe 28 || 2012/2013
Ausgabe 28 || 2012/2013
Personen täglich das Gebäude begehen, hat
der verantwortliche Schul- und Fachbereichsleiter, Harald Prieß, zusammen mit b.i.g. den
Schritt eines Austausches gewagt. Die b.i.g.
Facility-Management Karlsruhe hat den Auftrag erhalten und übernahm zur vollen Zufriedenheit der EurAka die Erstellung des Schließanlagenkonzeptes sowie die Ausschreibung
der neuen Schließanlage.
Norman Kaul Karlsruhe
Moderne Schließzylinder in
verschiedenen Varianten.
Zufrieden mit der neuen
Schließanlage: Fachbereichsleiter
Harald Prieß
Foto: Jörg Schmalenberger
Projekt »Parallele Gesichtserkennung in Videoströmen (PaGeVi)«
kann zivile Sicherheit erhöhen.
igentümer einer Immobilie sehen sich
früher oder später mit der Frage konfrontiert, welcher Personenkreis eigentlich Zugang zum Gebäude hat. Sobald die
Schließanlage älter als 15 Jahre ist, kann eine
lückenlose Dokumentation der Schlüsselausgaben selten gewährleistet werden. Dieser
Gedanke birgt ein ungutes Gefühl. Wer kann
sich Zutritt verschaffen? Ist der Versicherungsschutz gefährdet? Auch das Thema Betriebsspionage gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Bei der Konzeptionierung neuer Schließanlagen spielt daher die Nutzung der Gebäude eine wesentliche Rolle. Nur wenn bereits
in der Planung die besonderen Bedürfnisse
des Nutzers berücksichtigt werden, ist mit
einem langfristigen Erfolg zu rechnen. Das
richtige Konzept ist somit der Grundstein für
die nächsten Jahre und spart im Betrieb Kosten für Anpassung und Austausch. Gedanken
dieser Art hat man sich auch in der Europäischen Medien- und Eventakademie (EurAka)
in Baden-Baden gemacht. Die EurAka ist
einer der führenden Anbieter für Ausbildungen und Seminare in der Event-Branche. Das
Gebäude der EurAka hat eine lange Historie.
Mit dem Bewusstsein, dass mehrere hundert
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News
Sicherheit
beteiligt. Wie auch schon in den
ersten beiden, bereits abgeschlossenen Bauabschnitten, verantwortet b.i.g. auch im dritten und letzten
 Die
b.i.g. Ingenieurgesellschaft Weimar ist an Umbau und
Erweiterung des Thüringischen
Hauptstaatsarchivs in Weimar
Michael Fuhrmann Weimar
Neues Fuhrparkmanagement bei b.i.g. Karlsruhe
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 Die b.i.g. Security Service Karlsruhe hat zusammen mit der Sparkasse Karlsruhe Ettlingen im Jahr
2012 ein sehr schlankes Kooperationsmodell entwickelt und installiert. Es basiert auf einem Bartauschmodell und wurde insbesondere für b.i.g. - Kunden entwi-
 Nach mehrjähriger Pause erhielt
die b.i.g. Security Service Karlsruhe zum 1. April 2012 einen Auftrag
von der Sparkasse GermersheimKandel im Bereich Geldtransporte
und Geldbearbeitung. Das Dienstleistungspaket umfasst sowohl die
Papier- und Münzgeldversorgung
als auch die Zählung von Münzgeldern. Des Weiteren werden Selbstbedienungsstellen der Sparkasse
durch Mitarbeiter der b.i.g. Security Service Karlsruhe im »Full Service« betreut und Sonderkunden
auf Abruf direkt mit Geld versorgt.
Foto: Jörg Schmalenberger
Michael Stoll Karlsruhe
Münzgeldhandling – neues Kooperationsmodell
Michael Stoll Karlsruhe
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ckelt, die aus dem Handelssektor
kommen.
Das Kooperationsmodell entspricht dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG), das die Beaufsichtigung von Zahlungsdiensten
in der Bundesrepublik Deutschland
regelt. Es wurde von der zuständi-
gen Aufsichtsbehörde genehmigt
und schafft für b.i.g. die Grundlage, um auch in Zukunft für Bankund Handelskunden Münzgeldlogistiker zu sein.
Michael Stoll Karlsruhe
Auftrag Sparkasse Germersheim-Kandel
 Seit Anfang 2012 wird der Fuhr-
park der b.i.g. - Gruppe Karlsruhe
durch Uwe Stahl und Claudia Krieger gemanagt und verwaltet. Uwe
Stahl ist Kfz-Mechaniker und seit
Mitte 2003 Mitarbeiter der b.i.g.
Security Service Karlsruhe. Er war
dort für den Kurierdienst und den
Geldtransport als Einsatzleitleiter
tätig und kennt sich somit im b.i.g. Fuhrpark bestens aus. Claudia Krieger ist seit März 2012 bei der b.i.g.
in Karlsruhe beschäftigt. Sie erledigt einen Großteil der kaufmännischen Arbeiten rund um den Fuhrpark und stellt wertvolle Statistiken
zur Verfügung.
Foto: © Guido Vrola - Fotolia.com
Bauabschnitt die Planung und Bauüberwachung der gesamten Starkund Schwachstromanlagen. Darin
entsteht ein weiterer Magazinkern
als fünfgeschossige Haus-in-HausLösung im nördlichen Westflügel.
Dazu wurde der Gebäudekomplex
komplett entkernt und zwischen
den historischen Fassaden ein fünfgeschossiges Stahlbetonbauwerk
errichtet.
Mit Abschluss der Gesamtbaumaßnahme kann im Thüringer
Hauptstaatsarchiv Archivgut auf
insgesamt 30.000 Regalmetern gelagert werden. Weiterhin werden mittels eines Gefahren-ManagementSystems alle Gefahrenmeldeanlagen
(Brandmeldeanlage, Einbruchmeldeanlage, Entrauchungsanlagen),
sowie das Türenmanagement zentral verwaltet.
Ausgabe 28 || 2012/2013
Ausgabe 28 || 2012/2013
Foto: Sparkasse Germersheim-Kandel
Foto: Aschenbach Architekten Weimar
Sanierung Marstall Weimar: b.i.g. beteiligt
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Sicherheit
Foto: Thomas Krüger
Foto: Jörg Schmalenberger
Facility-Management
Objektschutz für Verpackungslieferanten
 Für die Sicherheit des ersten
Das Areal der Europäischen
Medien- und Eventakademie
in Baden-Baden
europäischen Werks der Greatview
Aseptic Packaging Manufacturing
GmbH (GA Pack) in Halle sorgt b.i.g.
Sicherheit bereits seit der Grundsteinlegung. Was mit der Baustellenüberwachung des Neubaus von
Medien- und Eventakademie
setzt auf solide Unterstützung
2011 bis 2012 begann, wurde mit
der Objektüberwachung des rund
65.000 m² großen Werksgeländes
fortgesetzt. GA Pack ist nach eigenen Angaben der weltweit zweitgrößte Lieferant von sterilen Verpackungsmaterialien für Molkerei-
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Norman Kaul Karlsruhe
Ausgabe 28 || 2012/2013
Foto: Thomas Krüger
D
pusanlage ansieht oder auch die gelungene F3
Mensa sowie die neu eingerichtete F2 Lounge.
Dies sind auch die Maßstäbe, welche sich
die b.i.g. Facility-Management Karlsruhe auf
diesem Campus setzt. Seit Juni 2011 darf die
b.i.g. - Gruppe als kompetenter Partner den
Betrieb der Liegenschaft übernehmen. Angefangen von der Unterhaltsreinigung bis hin zu
den Tätigkeiten der Haustechnik unterstützen
die Kollegen vor Ort den reibungslosen Schulund Eventbetrieb. Bei Zusatzaufträgen haben
die Fachbereiche der b.i.g. - Gruppe ihre Kompetenz mit der Installation einer Videoanlage
und der Ausschreibung einer neuen Schließanlage unter Beweis stellen können.
Thomas Krüger Halle
Mit b.i.g. ohne Stau zum Einkaufszentrum nova eventis
Umfassendes Facility-Management als Basis eines reibungslosen
Schul- und Eventbetriebs, b.i.g. kann mit breiter Angebotspalette dienen.
ie Europäische Medien- und Eventakademie (EurAka) in Baden-Baden ist
einer der führenden Anbieter für Ausbildungen und Seminare in der Event-Branche. Aber nicht nur Aus- und Weiterbildung
stehen bei der EurAka auf dem Programm.
Auch die Durchführung von Veranstaltungen,
um das Erlernte anzuwenden wie zum Beispiel in Zusammenarbeit mit der Stadt BadenBaden und dem Südwestrundfunk (SWR3Hautnah-Konzert / Baden-Baden Award).
Des Weiteren spielt für die EurAka die Atmosphäre und das Wohlbefinden der Schüler auf
dem Campus eine wesentliche Rolle. Dies wird
einem sehr schnell bewusst, wenn man sich
die eindrucksvolle und neu gestaltete Cam-
produkte und nicht kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke. Die
Niederlassung Halle produziert circa vier Milliarden Verpackungen im
Jahr.
 Das Einkaufszentrum »nova
eventis« zwischen Halle und Leipzig sorgt mit über 200 Geschäften,
Cafés und Restaurants für großen
Andrang: An einem guten Samstag
finden zwischen 30.000 und 40.000
Besucher den Weg nach Günthersdorf. Staus bis auf Bundesstraße
und Autobahn blieben da in der
Vergangenheit nicht aus.
Mit einem neuen Konzept haben
die B.A.S. Verkehrstechnik AG und
b.i.g. Halle die Parkplatzbewirtschaftung rund um das Zentrum
mit Technik und Personal erfolgreich neu geregelt: Die Generalprobe am besonders besucherstarken
verkaufsoffenen Tag der Deutschen
Einheit verlief reibungslos.
V. l.: Erich Zeidler, Alexander Steffen, Wolfram
Schütz, Denis Sommer
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Henrik Filz Halle
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Sicherheit
Sicherheit
Sicher Zuhause alt werden
Immobiliensicherheit
per Handy
b.i.g. beteiligt sich an Forschungsprojekt des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
K
Fenster oder angeschaltete Herdplatten können so sofort erkannt und behoben werden.
Im Vordergrund des Projekts, das nun
bereits im dritten Jahr läuft und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
(BMBF) gefördert wird, steht die Entwicklung
einer kostengünstigen Basisvariante als Einstieg in ein automatisches Assistenzsystem,
um das Leben Älterer zu Hause länger möglich zu machen. Derzeit sind die Vorarbeiten
bereits soweit abgeschlossen, dass ein Feldversuch möglich ist. In einem Wohngebäude
in Dresden werden die entwickelten Technologien installiert und auf Praxistauglichkeit
getestet – die b.i.g. - Notruf- und Serviceleitstelle spielt als Anlaufstelle der automatischen
Notrufe hier eine zentrale Rolle.
V
Frank Ressel, Frank Schubert Halle
Weitere Infos zum Projekt:
www.youtube.com / watch?v=MC0VFFZb5vc
Foto: Contrastwerkstatt - Fotolia.com
Zuverlässige Anlaufstelle: Die b.i.g. Notruf- und Serviceleitstelle.
eine Frage: In den eigenen vier Wänden lebt es sich am schönsten. Doch
mit zunehmendem Alter steigt auch
zu Hause das Gefahrenpotenzial. Ein eigentlich harmloser Sturz kann da, bleibt er unbemerkt, schnell zu einer lebensbedrohlichen
Situation führen. Im Projekt AutAGef (Automatische Assistenz in Gefahrensituationen)
wird hierzu eine Lösung erarbeitet, die bereits
vorhandene Geräte mit möglichst günstigen
Erweiterungsgeräten verbinden soll: Im Sturzfalle könnten Geräuschsensoren den Unfall
erkennen und automatisch die Notruf- und
Serviceleitstelle der b.i.g. - Gruppe in Halle
kontaktieren, die umgehend Hilfe vorbeischickt. Aber auch Energie sparen wird mit
dieser Technik leicht: So kann zum Beispiel
ein deutlich abweichendes Strom-, Wasser
oder Gas-Verbrauchsverhalten automatisch
erkannt werden und beispielsweise eine SMS
auf das Handy des Besitzers auslösen – offene
Dank strukturierter Konzepte lassen sich Sicherheit und Komfort
einer Immobilie auch aus der Ferne effektiv steuern.
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iele Smartphonebesitzer sehen sich
die Tagesschau oder auch SportschauBerichte in gestochen scharfer Auflösung auf ihrem Mobiltelefon an. Wieso nicht
auch in gleicher Qualität jederzeit zu Hause
oder im Ferienhaus nach dem Rechten sehen?
Mit Hilfe moderner Übertragungstechniken und einer Vielzahl an verfügbaren Apps
kann dieser Wunsch heute realisiert werden.
Ohne Fachmann geht es im Falle einer vernünftigen Lösung aber nicht. Schließlich will
man nicht rund um die Uhr auf das Handy
schauen und bei Bedarf auch auf mehrere im
Objekt angebrachte Kameras zugreifen können. Optimal sind daher eine ereignisgesteuerte Zwischenspeicherung und Übertragung
sowie eine parallele Überwachung mehrerer Bereiche. In Kombination mit einer Einbruchmeldeanlage, Türkontakten und Bewegungsmeldern erhält das System die Fähigkeit
Aufnahmen nur vor und nach einem verdächtigen Ereignis aufzuzeichnen und den Eigentümer umgehend über einen solchen Vorfall
zu informieren.
Die Kombination aus moderner und hochwertiger Einbruchmeldetechnik und einem
ausgefeilten Konzept ermöglicht ein individuelles System mit Übertragung von Bild und
Sprache in höchster Qualität. So kann man zum
Beispiel anhand des Videobildes aus der Ferne
einer Servicekraft die Tür öffnen. Alarmereignisse können problemlos von einer VdS-zertifizierten Notruf- und Serviceleitstelle bearbeitet werden.
Wichtig ist ein vom Fachmann logisch
durchdachtes und zuverlässiges Konzept, das
auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten
ist und sich ohne großen Schulungsaufwand
intuitiv bedienen lässt. Derartige Konzepte
samt Anlage werden durch b.i.g. entwickelt
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und installiert. Die Anschaffung lohnt sich,
denn sie erhöht Komfort und Sicherheit des
Eigenheims.
Klaus Sprißler Karlsruhe
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News
Sicherheit
MiRO »Stillstand 2012«
Lehrgangsstart »Fachkraft für Schutz und Sicherheit«
 Aufgrund
Matthias Winderle Halle
b.i.g. sorgt während technischer Revision für Sicherheit und Ordnung.
D
ie MiRO in Karlsruhe ist
Deutschlands größte Kraftstoffraffinerie und eine der
leistungsfähigsten in Europa. Alle
fünf bis sechs Jahre wiederholt
sich in den beiden Werksteilen ein
Schauspiel der besonderen Art.
Während des sogenannten Stillstands werden die Produktionsanlagen im jeweiligen zur Revision anstehenden Werksteil stillgelegt, um sie zu überholen oder zu
erneuern.
Ruhe herrscht deshalb aber nicht.
Im Zeitraum vom 27. Februar bis
zum 5. April 2012 waren etwa 2.800
Foto: Tom Wortmann
einer Initiative der
Bundesagentur für Arbeit wurden
im Jahr 2010 für sieben Berufsbilder an zehn Standorten bundesweit neue Qualifikationsmodelle
für bestehende Berufsausbildungen gelistet. Die Region Halle war
mit dem Berufsbild »Fachkraft / Servicekraft für Schutz und Sicherheit« dabei. Die b.i.g. Akademie
Halle konnte sich auf Anhieb bei
den Ausschreibungen erfolgreich
durchsetzen.
Basierend auf den bisherigen
guten Ergebnissen wurde die b.i.g.
akademie gmbh Halle seitens der
Agentur für Arbeit und des Jobcenters Halle beauftragt, einen weiteren Lehrgang mit 14 Teilnehmern
zu starten.
Mitarbeiter von Partnerfirmen auf
dem Gelände tätig und haben jedes
Bauteil genauestens untersucht. Die
b.i.g. Sicherheit Karlsruhe hat in dieser Zeit über die eigentliche Wachdienstleistung hinaus Werksausweise erstellt und ausgegeben sowie
die notwendige Sicherheitsbelehrung übernommen. 30 Sicherungsposten waren zusätzlich im Einsatz
und unterstützten die Sicherheit auf
den Baustellen. Als Anerkennung der
guten Leistung erhielt b.i.g. von der
MiRO abschließend eine Urkunde.
Ergün Fidancan, Olaf Schmidt Karlsruhe
Foto: Sandra Schmid
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 Im Zuge der Neugestaltung des
Ladenbilds sollte b.i.g. die DekoElemente »Deckensegel« und
»Deckenhängerinseln« gegen die
»Jahresringe« austauschen. Eine
Abwicklung über den bundesweiten Hausmeisterdienst war Aufgrund des Zeitaufwands nicht
möglich, sodass nun nach einigen
Testfilialen der Rollout in etwa 200
Filialen zwischen Juli und Oktober
2012 von zusätzlichen Montageteams durchgeführt wurde.
Die Dienstleistung umfasste
sowohl die Tourenplanung, die
Bestellung der benötigten DekoElemente, die Montage als auch
die Dokumentation von Änderungen der Ausführung in den
Filialgrundrissen.
Foto: MiRO
Bundesweiter Dekorationswechsel bei dm
Sandra Schmid Karlsruhe
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Multidienstleistungen
Multidienstleistungen
225.000 Fans feiern
2012
b.i.g. sorgte mit 250 Mitarbeitern vor Ort für ein
sicheres Gelingen der Open-Air-Großveranstaltung.
E
ine der größten Open-Air-Veranstaltungen Deutschlands –
»DAS FEST« – lockte auch bei
seiner 28. Ausgabe im vergangenen Jahr weit über 200.000 Gäste
auf das Festivalgelände in unmittelbarer Nähe des b.i.g. - Hauses
in Karlsruhe. Doch trotz des großen Besucheraufkommens an
allen drei Veranstaltungstagen gab es keine nennenswerten Vorfälle: »Zu keiner
Zeit ist es zu einer kritischen
massendynamischen Situation gekommen.« sagt
Martin Plate, Einsatzleiter der Polizei und verwies auf das bewährte
Sicherheitskonzept.
Die b.i.g. Sicherheit Karlsruhe
sorgte, wie auch bereits in den
Jahren zuvor, mit 250 Mitarbeitern
für einen reibunglosen Ablauf der
Großveranstaltung. Hierzu gehörten neben Einlasskontrolle und
Lenkung der Besucherströme die
Absicherung von Haupttribüne und
Backstage-Bereich, die Bewachung
der Ausstellerzelte und die Platzräumung am Abend. Ferner übernahm b.i.g. die komplette Münz-
b.i.g. Sicherheitskräfte betreuen Fans
geldversorgung, den Abtransport
der Tageseinnahmen in das b.i.g.
Cash-Center und die Zählung und
Bearbeitung der Tageseinnahmen.
»DAS FEST 2013« wird vom 19. bis
21. Juli stattfinden. Bereits bestätigt
sind die Sportfreunde Stiller, Kettcar und Karamelo Santo. Wie jedes
Jahr wird es auch den beliebten Kultur- und Sportbereich mit Attraktionen für die ganze Familie geben.
Culcha Candela
Anne Konstandin, Friedhelm Werle Karlsruhe
Fotos: Jörg Schmalenberger
Klassik-Frühstück
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Sicherheit
Ingenieurplanung
Sanierung Landesschule Pforta
Veranstaltungsdienst bei Motocross WM-Finale
 Erstmals in der Geschichte fand
im September 2012 das Finale
der Motocross-Weltmeisterschaft
in Teutschenthal statt. Vor 40.000
Motorsportinteressierten bewiesen die 132 Fahrer aus 25 Nationen ihr Können. Im Rahmen von
Kooperationsverträgen sorgten
die Mitarbeiter der b.i.g. Sicherheit
Halle vorrangig an sensiblen Bereichen wie Presse-Center, Boxengasse, Start und Zaunanlage für einen
reibungslosen Ablauf.
Für den gastgebenden MSC Teutschenthal e. V. war es eine gelungene
Generalprobe für die im September
2013 stattfindende Mannschaftsweltmeisterschaft »Motocross der
Nationen«. Im Talkessel von Teutschenthal werden 80.000 Besucher
aus der ganzen Welt erwartet.
Peter Richter Halle
Internatsgymnasium des Landes
Sachsen-Anhalt und befindet sich
in einer im Mittelalter errichteten
Klosteranlage südwestlich von
Naumburg. Im Rahmen der jetzt
begonnenen Sanierung entstehen
in denkmalgeschützten Gebäuden 61 moderne Internatsplätze, Computer- und Musikübungszimmer sowie eine Hauselternwohnung. Die b.i.g. Ingenieurgesellschaft Weimar übernimmt die
Planung aller stark- und schwachstromtechnischen Anlagen für das
gesamte Vorhaben, das auch die
Sanierung des Kapitelsaals und
der historischen Bibliothek einschließt. Viele Anlagen, wie beispielsweise die Brandmeldeanlage sowie Datennetz- und Sicherheitsbeleuchtungsanlage müssen
mit bereits vorhandenen Anlagen
Bargeldversorgung für 16.000 Harley-Fans
Treffens im September 2012 war
der Verkehrslandeplatz nahe der
Harzstadt Ballenstedt. In enger
Zusammenarbeit mit der Harzsparkasse sorgten die Mitarbeiter der
b.i.g. Sicherheit Aschersleben dafür,
dass die 16.000 Harley-Begeisterten an einem mobilen Geldauto-
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maten jederzeit Geld abheben
konnten. Weiterhin war b.i.g. für die
Entsorgung der Bargeldeinnahmen
des Veranstalters und der Cateringfirma verantwortlich.
 Mehr
Steffen Clauß Halle
Foto: Maik Laske
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Ausgabe 28 || 2012/2013
der Brandmeldeanlage eine Einbruchmeldeanlage vorgesehen.
Michael Fuhrmann Weimar
b.i.g. Weimar: Glasfasernetz
für historische Gebäude
Foto: Steffen Clauß
 Jedes Jahr an einem anderen
europäischen Ort findet die Super
Rally der »Federation Harley-Davidson Clubs Europe«, einer Vereinigung von 115 Harley-Davidson
Clubs mit über 38.000 Mitgliedern
in ganz Europa, statt. Schauplatz
des fünftägigen Harley-Davidson-
auf dem Gelände der Liegenschaft
vernetzt werden. Zum Schutz der
wertvollen Buchbestände in der
historischen Bibliothek ist neben
Foto: Michael Fuhrmann
Foto: Thomas Krüger
 Die Landesschule Pforta ist ein
Ausgabe 28 || 2012/2013
als 20 Museen, Schlösser, historische Häuser und Parks
betreut die Klassik Stiftung Weimar. Die b.i.g. Ingenieurgesellschaft
Weimar hat in mehreren Teilprojekten die Einbindung einzelner weltbekannter Gebäude der Stiftung in
deren Glasfasernetz realisiert, darunter das Goethe Gartenhaus und
das Liszt-Haus. Die noch vorhandenen Lücken werden nun geschlossen. Nach Abschluss der Projekte
kann das vollständige Glasfasernetz für vielfältige Zwecke genutzt
werden, darunter Videoüberwachung, Brand-, Einbruchmelde-
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und Zutrittskontrollanlagen. Eine
Konzeption für die Zusammenführung der Videoüberwachungskameras der einzelnen Gebäude über
die neuen Glasfaserverbindungen
wurde im Auftrag der Klassik Stiftung Weimar bereits durch b.i.g.
erstellt.
Dirk Liebheit Weimar
53
Logistik
Fraport AG gut gerüstet für den A380
Foto: Lightpoet - Fotolia.com
Foto: FraportAG;60547 Frankfurt;Germany
Ingenieurplanung
Fliegen, ein uralter Menschheitstraum. Mit dem neuen A380 wird er für bis zu
853 Menschen zeitgleich wahr. Die b.i.g. - Gruppe unterstützt den Frankfurter
Flughafen bei den erforderlichen Umbaumaßnahmen im Terminal 2.
54
erhaltung des Betriebs in jeder Bauphase zu gewährleisten. Zur Abwicklung des Auftrags kooperierten die
Ingenieurgesellschaften München
und Karlsruhe zusammen mit b.i.g.
Facility-Management.
Komfortabel und sicher
Die Maßnahme umfasste neben
der Umstrukturierung der gesamten Ebene 3 auch Teilbereiche der
Ebene 2 sowie den Neubau dreier
Brückenbauwerke und eines Retailanbaus mit 2.000 m² Nutzfläche,
außerdem die geschossübergreifende Anpassung der Zugangsund Fluchtwege. Drei Marktplätze mit Gastronomiebereichen und
zahlreichen Shops entstanden neu.
Komfortablere Prozesse zur Beförderung mobilitätseingeschränkter
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Steuerungstechnische Verjüngungskur für die Gepäckförderanlage am Frankfurter Flughafen.
Personen wurden durch den Bau
von vier E-Wagenaufzügen, einer
Lounge und geänderter Wegeführung realisiert. Behördlich musste
parallel das EU-Vermischungsverbot umgesetzt werden. Hierzu war
unter anderem der Neubau von vier
dezentralen Sicherheitskontrollstellen erforderlich.
Begonnen 2005, baulich abgeschlossen 2012, erstrahlt die Projektfläche nun in neuem Glanz. Gastronomische Betriebe und Shops
ermöglichen einen kurzweiligen Aufenthalt auch für gehobene Ansprüche. Drei A380 können gleichzeitig
über jeweils drei Fluggastbrücken
angedient und die Passagiere in den
vergrößerten Gates komfortabel
und sicher untergebracht werden.
Stephan Helfenbein Karlsruhe
Ausgabe 28 || 2012/2013
D
Foto Hintergrund: Fraport AG; 60547 Frankfurt; Germany
D
er Megaliner ist das größte zivile Verkehrsflugzeug,
das bisher in Serienfertigung produziert wurde. Damit
wirkt der A380 nicht nur in der Luft
beeindruckend. Auch am Boden
sind erhebliche bauliche Veränderungen erforderlich, um die Passagierströme aufzunehmen und die
Sicherheit der Menschen jederzeit
zu gewährleisten. Zusammen mit
den notwendigen sicherheitsrelevanten Ertüchtigungen und dem
Wunsch des Betreibers nach repräsentativen Retailflächen ergab
sich hieraus über fünf Jahre ein
technisch und logistisch höchst
anspruchsvolles Projekt.
Die b.i.g. Ingenieurgesellschaft
wurde mit der Bauüberwachung der
technischen Gebäudeausrüstung
beauftragt. Dabei war die Aufrecht-
Neue Wege fürs Gepäck
ie b.i.g. Logconsulting
Karlsruhe hat von der Fraport AG den Auftrag für
die Fachplanung der Gepäckfördertechnik im Rahmen des Projekts Sanierung der Gategepäckräume am Flugsteig B erhalten. Das
Projekt wurde notwendig, um die
inzwischen 40 Jahre alte Relaissteuerung der Anlage im Terminal
1 abzulösen.
Neben der steuerungstechnischen Erneuerung der Gepäckförderanlage sind auch einige gepäckfördertechnische, sicherheitstechnische
sowie arbeitsergonomische Optimierungen vorgesehen.
In einem ersten Schritt sollen vier
Gategepäckräume saniert, optimiert
und dabei mit je einem Gepäckentnahme-Rundlauf ausgestattet wer-
Ausgabe 28 || 2012/2013
den. Die Sanierung erfolgt in zwei
Bauabschnitten, deren Realisierung
für Anfang und Ende 2014 geplant
ist. Dabei werden jeweils zwei Gategepäckräume zeitgleich ertüchtigt.
Die b.i.g. Logconsulting erstellt
derzeit die Entwurfsplanung für das
Gewerk Gepäckfördertechnik. Diese
umfasst die Erstellung des Fördertechnik-Layouts und die Planung der
zugehörigen Automatisierungstechnik inklusive umfangreicher Abstimmungen mit den Gewerken Hochbau, TGA und Brandschutz sowie
die Schnittstellenkoordination zur
Anbindung an die Förderstrecken
und die Steuerungs- und Leittechnik des Anlagenbestandes. Außerdem ist der Rückbau der alten, nicht
mehr benötigten Förderstrecken
und Steuerungskomponenten zu
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planen. Dieser Rückbau muss noch
vor Beginn der Arbeiten im Bereich
Hochbau und technischem Ausbau
vorgenommen werden.
Im weiteren Verlauf des Gesamtprojekts ist die b.i.g. Logconsulting
Karlsruhe darüber hinaus mit der
Erstellung der Ausführungsplanung, der Erstellung einer technischen Spezifikation, der Durchführung des Vergabeverfahrens bis hin
zur Objektüberwachung und Inbetriebnahme der generalüberholten
Gategepäckräume beauftragt.
Siegfried Ernd, Jan Müller Frankfurt
55
Sicherheit
Logistik
Sicherer Einstieg
Foto: Goodluz - Fotolia.com
D
Service am Baden-Airpark erweitert
b.i.g. unterstützt und begleitet betreuungsbedürftige Fluggäste
am Baden-Badener Reginalflughafen.
56
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»Handicapped People« zuständig. b.i.g. - Fachpersonal steht bei Bedarf bereit, um betreuungsbedürftigen Fluggästen beim Betreten
oder Verlassen des Flugzeuges behilflich zu
sein oder diese bei Bedarf mit dem Rollstuhl
zu begleiten.
Andreas Borchert Karlsruhe
Foto: Mamus / photocase.com
D
ie b.i.g. Sicherheit Karlsruhe konnte
ihren Auftrag am Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden, dem Baden-Airpark, um neue Dienstleistungen erweitern.
Neben der Durchführung der Übergepäckkontrolle für Handgepäck ist b.i.g. nun auch für
Betreuung und Begleitung von sogenannten
Ausgabe 28 || 2012/2013
er Flughafen Köln / Bonn hat die
b.i.g. Logconsulting Karlsruhe beauftragt, die Bewertung des technischen
Zustands der am Terminal 2 verbauten acht
Fluggastbrücken und die anschließende Spezifikation und Koordination der Sanierungsmaßnahmen an diesen Fluggastbrücken
vorzunehmen. Bei den seit dem Jahr 2000 in
Betrieb befindlichen Fluggastbrücken hat sich
der technische Zustand infolge der betrieblichen Nutzung, durch Verschleiß, nachteilige Konstruktions- und Steuerungsausführungen sowie Witterungseinflüsse entsprechend verschlechtert. Um die notwendigen
Maßnahmen, wie zum Beispiel Umbau und
Instandsetzung, definieren zu können, wurde
im Rahmen der ersten Projektphase der technische Zustand der Fluggastbrücken durch
b.i.g. ermittelt.
Ein weiterer Auftrag besteht für die Erstellung einer technischen Spezifikation zur Generalüberholung einer derzeit eingelagerten
Fluggastbrücke. Diese wird eine außer Betrieb
befindliche Fluggastbrücke am Terminal 1
ersetzen. Nach einer von b.i.g. durchgeführten Untersuchung ergibt sich hierdurch die
Ausgabe 28 || 2012/2013
wirtschaftlichste
Lösung für
den Flughafen, obgleich
sich durch den Komplettaustausch der anfallende
Koordinationsaufwand
für Eingriffe in den
baulichen Bestand
erhöht.
b.i.g. Logconsulting koordiniert in beiden Projekten die Umsetzung der technischen
Instandsetzung an den Fluggastbrücken. Der
Leistungsumfang erstreckt sich dabei von
der Auswahl einer geeigneten gebrauchten
Fluggastbrücke, über die Erstellung der technischen Spezifikationen für die anfallenden
Sanierungsmaßnahmen, die Koordination
zwischen Auftragnehmer und Baustatik und
die Durchführung des Vergabeverfahrens bis
hin zur Objektüberwachung und Inbetriebnahme der generalüberholten Fluggastbrücken. Das Investitionsvolumen beläuft sich
auf über zwei Millionen Euro.
Foto: Jan Müller + Köln Bonn Airport
b.i.g. unterstützt den Flughafen Köln / Bonn
bei der Sanierung der Fluggastbrücken.
Siegfried Ernd, Jan Müller Frankfurt
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57
Ingenieurplanung
Foto: Manuela Glaeske
Sicherheit
Andy Linke, Thomas Kupfer
Sicherheit im Wohngebiet Wittenberg
sich dabei um ein gemeinsames
Projekt der Wohnungsbaugenossenschaft Wittenberg eG und der
Wittenberger Wohnungsbaugesellschaft mbh. Ziel der Maßnahme ist
eine Erhöhung der Ordnung und
Sicherheit im Wohngebiet, Eigentum besser zu schützen und die
Entdeckungswahrscheinlichkeit von
Straftätern zu erhöhen. Dadurch
soll das Lebensgefühl der Bürger
positiv beeinflusst werden. In enger
Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber, Sicherheitsdienst und Polizei wird ein Beitrag für ein sicheres,
freundliches, sauberes und damit
attraktiveres Wohnumfeld geleistet.
Foto: Olaf Göllner
 Die Wohngebietsstreife ist ein
bewährtes Mittel zur Verringerung
von Kriminalität, Ruhestörungen
und sonstigen Belästigungen.
Seit 11 Jahren betreut die b.i.g.
Sicherheit, Filiale Lutherstadt Wittenberg, durch eine feste und mobile
Wohngebietsstreife Stadtteile der
Lutherstadt Wittenberg. Es handelt
Manuela Glaeske Wittenberg
Innovatives Forschungsgebäude
»Digital Bauhaus Lab«
b.i.g. betreut »Haus der Tausend Teiche«
58
ständlich auch zur Stelle, wenn einmal der Fahrstuhl klemmt.
Norbert Reichel Bautzen
Auf dem Campus der Bauhaus-Universität Weimar entsteht ein zukunftsweisendes,
interdisziplinäres Forschungszentrum – b.i.g. übernimmt wesentliche Planungsaufgaben.
Detlef Ast (l.) und Norbert Reichel
D
Foto: Detlef Ast
 Im Auftrag des Staatsbetriebes
Sachsenforst betreut die Bautzener
Niederlassung der b.i.g. Sicherheit
das »Haus der Tausend Teiche«. Der
erst im Frühjahr 2012 eröffnete Mittelpunkt des Biosphärenreservats
Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft vereint Ausstellung,
Seminarräume, Café und Tourismusinformation unter einem Dach.
Trotz der mit einer Woche sehr
kurzen Vorbereitungszeit zwischen
Bietergespräch und Eröffnung hat
b.i.g. von Beginn an alle Aufgaben
umsetzen können: Neben Besucherbetreuung, Kasse, Objektschutz,
Imbissversorgung, Shopbetrieb und
Tourismusmarketing sind die b.i.g. Mitarbeiter Ersthelfer und selbstver-
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Ausgabe 28 || 2012/2013
ie Weimarer Ingenieure
der b.i.g. - Gruppe sind am
Neubau des »Digital Bauhaus Lab« der Bauhaus-Universität Weimar beteiligt. Im Auftrag
des Thüringer Landesamtes für
Bau und Verkehr übernimmt b.i.g.
Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung aller starkstrom-,
kommunikations- und sicherheitstechnischen Anlagen. Bis 2014 entsteht für Gesamtbaukosten von cir-
Ausgabe 28 || 2012/2013
ca 7,4 Millionen Euro ein Laborgebäude mit einer Hauptnutzfläche
von knapp 600 m². Gemeinsames
Forschen und Zusammenarbeiten
der Fakultäten unter einem Dach
mit dem Fokus auf digitale Medien ist das Ziel. Der vollständig flexiblen Nutzung des Gebäudes auch
in Zukunft wird durch flächendeckende Hohlraumboden-Installationssysteme Rechnung getragen.
Ein einheitliches Bussystem über-
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nimmt die Steuerung und Regelung der haustechnischen und
elektrotechnischen Anlagen über
gemeinsame Bedienoberflächen.
Hochwertige Verkabelungsstrukturen für Kameras, Projektoren und
Bildschirmwände gehören ebenso zum Planungsumfang wie eine
flächendeckende 10 Gbit-Kupferverkabelung für das Kommunikationsnetz.
Olaf Göllner Weimar
59
Sendertechnik
News
Foto: Jörg Schmalenberger
Analoges Fernsehen
ist Geschichte
Bewerbertag: Neue Wege bei der Personalgewinnung
b.i.g. TxTech Karlsruhe demontiert analoge Technik auf
der französischen Sendestation Nancy-Malzéville.
N
ach dem Umstieg auf digitale Fernsehsendetechnik
(DVB-T, siehe auch Infobox
auf Seite 37) werden in ganz
Frankreich die Sendestationen des
französischen Sendernetzbetreibers TDF von Geräten und Kabeln
befreit, welche auf Grund des Technologiewechsels nicht mehr benötigt werden. Der Abbau der alten
Sender, der Lüftungsanlagen und
sämtlicher Kabel erfolgt mit großer
Sorgfalt während des laufenden
Betriebs der neuen digitalen Anlagen. Eine fachgerechte Trennung
 Am 20. Juli 2012 organisierte
die b.i.g. Personalservice gemeinsam mit der b.i.g. Sicherheit und
der Agentur für Arbeit Karlsruhe
einen Bewerbertag für die ehemaligen Beschäftigten einer insolventen Drogeriekette.
und Entsorgung der werthaltigen
Materialien ist dabei selbstverständlich. Die b.i.g. TxTech Karlsruhe wurde von der Media Broadcast
GmbH, dem deutschen Tochterunternehmen der französischen TDFGruppe, beauftragt, mit einem dreiköpfigen Team innerhalb von zwei
Wochen eine aufgeräumte Sendestation zu hinterlassen.
Die von Julia Geiger organisierte Veranstaltung wurde auch durch
einen Vortrag über das Geschäftsfeld
»Sicherheit« zu einem vollen Erfolg.
Die positive Resonanz der Teilnehmer sowie die große Anzahl eingegangener Bewerbungen stimmte
Foto: Thomas Krüger
Foto: Elisabeth Thullner
 Seit Oktober 2011 ist die b.i.g.
Sicherheit Halle als Dienstleister im
Mitteldeutschen Multimediazentrum (MMZ) für die Objektsicherung
zuständig. Das MMZ ist ein modernes Existenzgründerzentrum für
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René Stephan Karlsruhe
b.i.g. Halle bei den »Kreativen«
Elisabeth Thullner Karlsruhe
Die Sendestation Nancy-Malzéville der
TDF (Télédiffusion de France)
60
alle Beteiligten zuversichtlich, trotz
des anhaltenden Fachkräftemangels weiterhin Mitarbeiter für die
b.i.g. - Gruppe gewinnen zu können.
Ausgabe 28 || 2012/2013
Ausgabe 28 || 2012/2013
die Kreativ- und Medienwirtschaft
in Sachsen-Anhalt und Arbeitsplatz für bis zu 600 Menschen.
Hier entstanden Animationsfilme
wie »Der kleine Eisbär« oder »Lauras Stern«. Auch die Fernsehserie
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»Polizeiruf 110« wird
im MMZ bearbeitet. Zu den Schwerpunktaufgaben der
b.i.g. - Gruppe zählen
dort der Rezeptionsdienst, die Überwachung des gesamten
Gebäudekomplexes samt Parkhaus
und die Kontrolle
der dazugehörigen
technischen Anlagen. Des Weiteren
sind die gesamte
Gebäudeleittechnik,
das Schrankensystem des Parkhauses und die Überwachung der Kassenautomaten auf die Notruf- und
Serviceleitstelle der b.i.g. - Gruppe
aufgeschaltet.
Thomas Krüger Halle
61
Ingenieurplanung
Netzwerk Management
IT wird
zukunftssicher
Eines der letzten großen
Shopping-Center in Moskau
Das vermutlich letzte Einkaufszentrum, das für die Moskauer Innenstadt
genehmigt wurde, entsteht im südlichen Zentrum der Metropole.
62
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Im Ergebnis wird die b.i.g. - Gruppe
innerhalb des laufenden Jahres in
Karlsruhe wieder vier Server haben
– mit vielleicht 52 virtuellen Servern.
Holger Scharna Karlsruhe
Schon gewusst? Energieeinsparung im IT-Betrieb
konnte der geplante Energieverbrauch des
Komplexes um 40 Prozent verringert werden.
Die b.i.g. - Ingenieure in Berlin betreuen den
Gesamtprozess der Planung, Planprüfung und
Begleitung der technischen Gebäudeausrüstung des Projekts in Moskau bis zur Abnahme
durch den Investor. Die hohen Anforderungen
durch die extremen Wetterbedingungen, das
multinationale Projektteam und der Umfang
der technischen Anlagen machen das Projekt
für die Berliner Ingenieure sehr interessant.
Tino Laupitz Berlin
Foto: Jörg Schmalenberger
G
oodZone – so der Name des Komplexes – wurde bereits 2008 im Rohbau errichtet und 2011 durch einen
Wiener Investor übernommen. Das ShoppingCenter umfasst 145.000 m² mit unterirdischen
Parkdecks, Supermarkt, Mall-Bereich mit Boutiquen, Food-Court und einem Kinokomplex
mit acht Sälen.
Die Ausschreibungsverfahren für alle haustechnischen Systeme konnte der russische Partner der b.i.g. Ingenieurgesellschaft in Moskau,
die Haustechnik-GU ArmoGroup, für sich entscheiden. Maßgebend für diesen Erfolg waren
das vorangegangene Value Engineering durch
die b.i.g. Ingenieurgesellschaft Berlin.
Durch intelligente Konzepterstellung und
den Einsatz von hocheffizienten Techniken
Karlsruhe im Jahr 2000 noch vier
Server aus, sind es heute bereits 52
Systeme unterschiedlichen Alters
und Ausstattung.
»Wir werden einen größeren
Technologie-Schritt machen«, sagt
Holger Diehl, Geschäftsführer der
b.i.g. Netzwerk-Management Karlsruhe. Redundante, zukunftsfähige
Hardware samt aktuellster Software
sind hierbei wichtige Grundlagen,
größter Bestandteil der anstehenden Modernisierung ist eine Virtualisierung der Systeme. Damit werden
Ausfallsicherheit und Kapazitätsausnutzung verbessert, das benötigte
Know-how für Administration und
Wartung verringert sowie die Kosten im laufenden Betrieb gesenkt.
Foto: Marrakeshh - Fotolia.com
Grafik: Altoon + Porter Aechitects LLP
 Reichten der b.i.g. - Gruppe in
Ausgabe 28 || 2012/2013
Ausgabe 28 || 2012/2013
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 Die »grüne Technologie« wird
bei der Weiterentwicklung der
IT-Systeme in der b.i.g. - Gruppe
längst berücksichtigt.
Waren es im Jahr 2000 gerade
vier, so sind es heute 52 Server, die
70 Services bereitstellen. Die Server
werden konsolidiert, so dass 2013
für dieses Angebot nur noch vier
Serversysteme benötigt werden. Die
Anschlussleistung sinkt dabei von
heute 26 auf 2,5 kW im Jahr 2013,
der Jahresstromverbrauch von 228
auf 22 MWh; die jährlichen Betriebskosten sinken um 33.000 Euro netto.
Holger Scharna Karlsruhe
63
News
News
Neuheit bei b.i.g.: Auf Streife mit einem »Segway«
 Das hat es bei der b.i.g. - Gruppe bisher noch nicht gegeben: Mit
dem Eintritt von Natasha Lee (18)
ist bereits die dritte Generation
der Familie Lee bei b.i.g. beschäftigt. Sowohl ihr Großvater, Bernd
Brannath als auch ihre Mutter, Beatrice Inge Lee, sind seit Jahren treue
b.i.g. - Mitarbeiter. »Dieses außerordentliche Engagement und
der Einsatz für die b.i.g. - Gruppe
freuen uns sehr und zeigen eine
hohe Zufriedenheit mit b.i.g. als
Arbeitgeber«, sagt Geschäftsführer Achim Wolf. Natasha Lee hatte im September 2012 ihre zweijährige Ausbildung zur Servicekraft
für Schutz und Sicherheit bei b.i.g.
begonnen.
 Mit
der Spedition Mosolf in
Illingen konnte die b.i.g. Sicherheit Karlsruhe im März 2012 den
führenden Systemdienstleister der
Fahrzeuglogistik im Bereich Pforten und Streifendienst als Kunden
gewinnen.
Der Pfortendienst der Firma
wickelt täglich bis zu 180 Lkw-Transporte ab. Um eine optimale Geländeüberwachung auch bei Nacht
zu realisieren, ist ein zusätzlicher
Streifendienstmitarbeiter auf dem
gesamten Gelände unterwegs. Hierbei kann sich der Mitarbeiter mit
einem Segway leise und flexibel
bewegen. Der Einsatz eines Segways ist in der Geschichte der b.i.g.
Sicherheit bisher einzigartig.
Pia Wild Karlsruhe
Felix Bogner Karlsruhe
b.i.g. Schweiz sichert Weltklasse-Tennisturnier
Foto: Jörg Schmalenberger
Foto: Jörg Schmalenberger
Drei Generationen im b.i.g. - Haus
Thomas Sauer mit dem
modernen b.i.g. - »Zweirad«.
Interne Praktika erleichtern Bewerbermanagement
Matthias Gull Basel
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b.i.g. - Mitarbeiter Mike Rufer sicherte den Pokal, den der Argentinier Juan Martin Del Potro als
Sieger der Swiss Indoors 2012 mit nach Hause nehmen durfte.
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Ausgabe 28 || 2012/2013
Ansprechpartnerin im
Bewerbermanagement der b.i.g. Gruppe ist seit Oktober 2011 Julia
Geiger. Um die Zusammenarbeit
zwischen der b.i.g. Personalservice Karlsruhe und den einzelnen
Fachabteilungen zu optimieren,
wurde ihr zu Beginn durch firmeninterne Praktika ein umfassender
Einblick ins Unternehmen ermöglicht. So konnte sie die Bereiche
Sicherheit, Facility-Management,
Elektrotechnik, Geldbearbeitung
und Reinigung kennen lernen.
Den positiven Effekt dieser Praktika zeigt nicht nur die gute Resonanz aus den Abteilungen: »Durch
meine eigenen Erfahrungen in den
jeweiligen Arbeitsumgebungen
kann ich offene Stellen nun besser
besetzen«, bestätigt Julia Geiger.
Foto: Jörg Schmalenberger
fand mit der Swiss Indoors die 43.
Auflage des mittlerweile drittgrößten Tennis-Hallenturniers der Welt
in Basel statt. Die b.i.g. - Gruppe
Schweiz sorgte als offizieller Sicherheitspartner während des gesamten Turniers mit einem 40-köpfigen
Team für die Sicherheit in der Halle. Ferner stand den 70.000 Besuchern ein Informationsstand der
b.i.g. Sicherheit Basel zur Verfügung, der rege genutzt wurde. Im
Rahmen der Swiss Indoors kam
es mit 32 Weltklasse-Spielern im
Hauptturnier und 16 Top-Spielern
in der hart umkämpften Qualifikation zum Showdown der Superstars.
Gewonnen hat das Turnier der
Argentinier Juan Martin Del Potro.
 Neue
Originalfotos: b.i.g. & PHOTOPRESS/Kurt Schorrer
 Vom 20. bis 28. Oktober 2012
Ausgabe 28 || 2012/2013
René Stephan Karlsruhe
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News
News
Portal für Kunden:
b.i.g. Sicherheit Stuttgart setzt auf Internetplattform
ist eine am Standort Stuttgart konzipierte und eingerichtete Informations- und Kommunikationsplattform vom Sicherheitsdienstleister
zum Auftraggeber, hier beispielhaft der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB AG). Unterforen, wie
»Streifen- und Begleitdienste«, bilden über dienstleistungsbezogene Themenkomplexe inhaltlich
den Sicherheits- und Serviceauftrag der SSB AG ab. Verpflichtende
Dateneingabe ermöglicht den legitimierten Forenteilnehmern absolute Auftragstransparenz und bei
jeweils zeitidentischem Wissensstand bedarfsgerechte Kommunikation. Innovationen zielgerichtet
in den exakten Kundenauftrag einzubringen gehört bei b.i.g. in Stutt-
 Sommer 2012: b.i.g. Stuttgart
erfreut sich am dritten Wurf. Im
Gegensatz zum derzeit schwierigen Verkaufstrend bei Schäferhunden verzeichnet b.i.g. eine sehr
große Nachfrage aus dem In- und
Ausland. Die ersten Hunde aus der
b.i.g. - Zucht stehen nun vor der
Schutzhundeprüfung 1 und lassen hohe Arbeitsfreude erkennen.
Weitere haben in Ecuador, den Vereinigten Staaten, Indien und Griechenland ihr Zuhause gefunden.
Das Ziel der b.i.g. - Hundestaffel Stuttgart ist es, die Schäferhunde auch nach dem Verkauf bei der
Ausbildung und im Schaugeschehen zu begleiten. Reger Kontakt mit
gart zum Dienstleistungskonzept.
Dabei ist das »externe b.i.g. ForenPortal« eine Kreativlinie, die auf
Informations- und Kommunikationsoptimierung setzt.
Fabian Hügle Stuttgart
Grafik: Jörg Schmalenberger
 Das »externe b.i.g. Foren-Portal«
b.i.g. - Schäferhunde bekommen positive Resonanz
dieser Aufforderung hat
die b.i.g. Sicherheit Stuttgart die
Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter in einer Mitarbeiterumfrage zu
ihrem wichtigsten Ziel und daher
zur Chefsache erklärt. Die Beteiligung war mit 43 Prozent groß und
fiel inhaltlich positiv aus. Im Ver-
Foto Sunt - Fotolia.com
Foto:
66
b.i.g. - Fahrzeuge auf Autogas
hat sich bezahlt gemacht.
Bereits vor drei Jahren
wurden die ersten Fahrzeuge am Standort
Stuttgart umgerüstet.
Dass dies die richtige Entscheidung war,
zeigt sich im nur
moderaten Anstieg
der Treibstoffkosten des Standortes in
den letzten Jahren. So
konnte b.i.g. die Transportpreise stabil halten und sich am
hart umkämpften Transportbereich behaupten.
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Norbert Bader Stuttgart
Ausgabe 28 || 2012/2013
b.i.g. - Welpen mit Gerd Maier vor
dem Flug von Hannover nach Ecuador.
Albuquerque
(USA): Schäferhündin Osa vom
Murrtal-Zwinger in guten Händen.
gleich mit den Ergebnissen, die ein
großes deutsches Nahverkehrsunternehmen aktuell erzielt, schnitt
die b.i.g. Sicherheit Stuttgart sogar
noch besser ab. Von den konstruktiven Vorschlägen und geäußerten Wünschen konnten erste
bereits umgesetzt werden. So hat
sich b.i.g. Stuttgart im vergangenen Jahr mit Fremd- und Selbsteinschätzung der Führungskräfte
in verschiedenen Alltagssituationen beschäftigt und individuelle
Entwicklungsmaßnahmen erstellt.
Ivonne Geissler Stuttgart
Foto: Qyzz - Fotolia.com
Autogas – die kostengünstige Alternative
Alle Autogas-Vorteile auf einen
Blick:
 1 Liter Autogas kostet derzeit
weniger als die Hälfte von 1 Liter Benzin.
 Steuerliche Begünstigungen
noch bis 2018.
 Schonung der Umwelt durch
weniger Schadstoffausstoß.
 Relativ günstige Umbaukosten
und deshalb schnelle Amortisation.
 Dichtes Tankstellennetz in Europa, fast überall verfügbar.
 Motor läuft ruhiger und leiser
während der Fahrt.
Gerd Maier Stuttgart
»Ihre Meinung ist uns wichtig!«
 Mit
 Die Umrüstung aller Stuttgarter
den Partnern aus dem Ausland und
häufige Besuche sind dabei selbstverständlich. Die Erfolge mit ersten
Plätzen auf Ausstellungen und eine
durchweg positive Resonanz bestätigen den eingeschlagenen Weg und
motivieren für die Zukunft.
Ausgabe 28 || 2012/2013
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News
Akademie
b.i.g. Akademie
vierfach erfolgreich
An die Feuerlöscher, fertig, los!
 Erstaunlich, was eine Tasse Was-
Gleich vier Weiterbildungsprojekte werden durch den Europäischen Sozialfonds
gefördert, eines davon ist bereits erfolgreich abgeschlossen.
D
 Durch die Weiterbildung zum
Brandschutzbeauftragten konnte die b.i.g. Sicherheit Stuttgart
einen zusätzlichen Auftrag bei
einem ihrer Kunden durchführen.
Dort wurden 1.250 Mitarbeiter in
die Thematik des Brandschutzes
unterwiesen.
Auch künftig wird b.i.g. Stuttgart
die Weiterqualifzierung der Mitarbeiter in den Fokus stellen, um entsprechend auf Kundenanforderungen eingehen zu können. So soll
auch die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter noch weiter
erhöht werden.
Ivonne Geissler Stuttgart
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Foto: Davis - Fotolia.com
Mitarbeiterqualifizierung gewinnt an Bedeutung
er Europäische Sozialfonds
(ESF) und das Bundesministerium für Arbeit und
Soziales haben 2009 die Initiative
»weiter bilden« ins Leben gerufen.
Über mehrere Jahre werden insgesamt 140 Millionen Euro für die Förderung von Weiterbildungsprojekten bereitgestellt. Dank der Initiative der Mitarbeiter der b.i.g. Akademie Halle, insbesondere des jungen
Hochschulabsolventen Thomas
Philip, wurde b.i.g. von den beteiligten Vertragsparteien als alleiniger Antragsteller und Projektbegleiter ausgewählt.
Das erste Projekt zur »Erfassung
des Bildungsbedarfs in Sicherheitsunternehmen der Bundesländer
Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen« (ErBi) konnte b.i.g. bereits
erfolgreich abschließen. Bereits seit
Juli 2012 befindet sich ein weiteres Projekt »Weiterbildung für die
Beschäftigten in einem Nischengewerbe« (WieN) in der Umsetzung,
das b.i.g. bis Juni 2014 abschließen wird.
Ausgabe 28 || 2012/2013
Foto: Tom Wortmann
Foto: Frank Eppler
gen theoretischen Teils umfassen
ser und ein bisschen brennendes
gesetzliche Grundlagen, BrandÖl anrichten können: Auf dem
schutzziele, Brandentstehung und
Gelände der Landesbank Baden- -ausbreitung, Brandgefahren und
Württemberg löst das explosive
Brandbekämpfung. Im knapp einGemisch seit Mai 2012 wöchentlich
stündigen praktischen Teil wird der
eine gut zwei bis drei Meter hohe
Umgang mit der Löschdecke und
Stichflamme aus. Gefahr besteht dem Feuerlöscher geprobt.
jedoch zu keiner Zeit. Das FeuerDaniel Fischer Stuttgart
spektakel ist Teil einer Brandschutzhelferschulung, die an mehreren
Standorten des Unternehmens
Daniel Fischer (anerkannter Brandschutzbeauftragter)
am Firetrainer.
durchgeführt wird.
Rund 1.250 Mitarbeiter der LBBW
werden in gut 50 Schulungen von
der b.i.g. Sicherheit Stuttgart zu
Brandschutzhelfern ausgebildet.
Schulungsinhalte des dreistündi-
Matthias Winderle, Geschäftsführer der b.i.g. Akademie Halle konnte überzeugen:
b.i.g. begleitet nun gleich vier ESF-Projekte.
Das größte und umfangreichste
ESF-Projekt mit über 1 Million Euro
Gesamtsumme ist seit Oktober 2012
für 27 Monate in der Realisierungsphase: »PegASUS – Personalentwicklung mit ganzheitlichem Ansatz zur
Stabilisierung der Sicherheitsunternehmen« für die Bundesländer
Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
und Brandenburg. Ziel des Projekts
ist es, die Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Sicherheitsunternehmen zu stärken und die
Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter durch Vermittlung zusätzlicher Kenntnisse zu erhöhen.
Bis Januar 2013 lief das Projekt ZWeiG (»Zukünftiger Weiterbil-
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dungsbedarf in einer internationalen Großstadt«), das sich auf Berlin
konzentriert. Die Ergebnisse in Form
einer Analyse sind im geschützten
Mitgliederbereich auf der Internetseite des BDSW einzusehen.
Matthias Winderle Halle
Weitere Infos:
www.initiative-weiter-bilden.de / erbi.html
www.initiative-weiter-bilden.de / wien.html
www.initiative-weiter-bilden.de / zweig.html
www.initiative-weiter-bilden.de/pegasus.html
Ergebnisse ErBi: www.goo.gl / bHhlm
69
Ingenieurplanung
Simulationsengineering mit
DesignBuilder und EnergyPlus
Die b.i.g. Ingenieurgesellschaft Berlin wendet DesignBuilder nicht nur äußerst
erfolgreich an, sondern übernimmt auch Schulung und Vertrieb.
D
ie b.i.g. - Ingenieure führen
seit einigen Jahren Gesamtenergiesimulationen mit
dem Programm DesignBuilder /
EnergyPlus durch. Aus dem hier
gewonnenen Know-how hat sich
eine intensive Zusammenarbeit
mit den Entwicklern von DesignBuilder in Großbritannien ergeben.
Die Ingenieurgesellschaft Berlin
freut sich über das entgegengebrachte Vertrauen, DesignBuilder
für den Entwickler auch auf dem
deutschsprachigen Markt promoten, schulen und vertreiben zu dürfen.
Zu Zeiten des immer stärker werdenden Trends zu Gebäudezertifikaten (LEED, DGNB, BREEAM) ist
es nicht mehr möglich, ohne eine
Simulationssoftware auszukommen.
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Dabei bietet vor allem die im amerikanischen Raum weit verbreitete
Software EnergyPlus in Verbindung
mit DesignBuilder zahlreiche Möglichkeiten der Gebäude- und Anlagensimulation. Mit DesignBuilder
können Gebäudeenergieverbrauch,
CO2-Gehalt, Beleuchtung und die
Einhaltung von Behaglichkeitskriterien simuliert werden. Sehr detaillierte HVAC-Systeme ermöglichen
eine gezielte Analyse von Heiz-,
Kühl- und Lüftungssystemen. Damit
können gesamtheitliche Optimierungen an bestehenden und neuen Gebäuden sowie technischen
Anlagen vorgenommen, aber auch
thermodynamische und strömungstechnische Probleme analysiert und
behoben werden. Die Visualisierung
der Ergebnisse ist jederzeit möglich.
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Die b.i.g. Ingenieurgesellschaft
Berlin konnte diese Software bereits
unter anderem für die Energiesimulation am neuen Fluggastterminal
BER in Berlin, einer Industriehalle
der Knorr-Bremse AG Berlin sowie
für ein Stadion der Fußballweltmeisterschaft 2014 in Manaus nutzen.
DesignBuilder und die damit
verbundenen Möglichkeiten von
Energiesimulationen sind ein wichtiges Werkzeug der Ingenieurplanung von morgen.
Carsten Teichmann Berlin
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Personal-News
Personal-News
Bernd Laule
Katja Meyer
 Bernd Laule ist neuer Geschäfts-
 Verstärkung
führer der b.i.g. Ingenieurgesellschaft Karlsruhe. Der Zweiundfünfzigjährige war zuletzt Fachverantwortlicher im Bereich Elektrotechnik bei einem Schweizer
Ingenieurbüro und ist derzeit am
neuen Berliner Flughafen im Einsatz: Dort ist er zusammen mit
seinem Berliner Kollegen Carsten Teichmann für die Koordination der Technischen Gebäudeausrüstung zuständig. Darüber hinaus verantwortet Herr Laule die
Planung eines Datacenters in der
Schweiz. Nach Abschluss dieses
Projektes wird er sich innerhalb der
Geschäftsführung auf administrative Themen konzentrieren und als
deren Sprecher fungieren.
erhielt das netzwerk mensch Team durch Katja
Meyer, die als Projektleiterin unter
anderem für die Kita Schloss-Geister zuständig ist. Zuvor war sie über
zehn Jahre im Projekt- und Prozessmanagement bei einem Großkonzern tätig und freut sich nun in
ihrem neuen Umfeld Projekte deutlich flexibler vorantreiben zu können. Zuletzt im Marketing-Controlling tätig, stehen nun 65 Kinder
im Mittelpunkt ihrer Arbeit – ein
Aspekt den sie an ihrer Arbeit ebenso schätzt, wie die tolle Zusammenarbeit im Team.
René Stephan Karlsruhe
René Stephan Karlsruhe
Wolf Trefz
Jörg Lüdorf
 Wolf Trefz verstärkt die b.i.g. Facility-Management Karlsruhe als Projektleiter. Herr Trefz verfügt über
langjährige Erfahrungen als Diplom-Ingenieur und war bei Bauunternehmen in Ettlingen und Süßen
tätig. Unter anderem wirkte er
hier an der Realisierung von zwölf
Sporthallen mit und war zuletzt bei
einem Bauunternehmen in Neustadt an der Weinstraße als Projektleiter tätig. Er verantwortete dort
die Planung und Ausführung von
Gebäuden innerhalb der PPP-Projekte, die gemeinsam mit der b.i.g. Gruppe realisiert wurden.
Foto: Jörg Schmalenberger
 Neuer Geschäftsführer der b.i.g.
Facility-Management Karlsruhe
ist Jörg Lüdorf, dessen Tätigkeitsschwerpunkt in der gruppenweiten Geschäftsfeldentwicklung liegt.
Hier gilt es, neben dem Ausbau der
einzelnen Felder, vorhandene Leistungen zu bündeln und neue Aktivitäten zu entwickeln. Zuvor war
Herr Lüdorf als Vertriebs-Geschäftsführer eines Energieversorgungsunternehmens tätig. Der zweifache
Vater genießt in seiner Freizeit das
Zusammensein mit seiner Familie,
kocht und reist gerne. Sportlichen
Ausgleich findet er beim Joggen
oder Skifahren.
René Stephan Karlsruhe
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Norman Kaul Karlsruhe
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Personal-News
Personal-News
Bernd Pflüger
 Bernd Pflüger, neuer Gruppen-
leiter der b.i.g. Sicherheit Karlsruhe, war zuvor 28 Jahre bei einem
großen Automobilunternehmen
beschäftigt. Neben seiner Fortbildung zum Werkschutzmeister durchlief er sämtliche Positionen im Werkschutzbereich bis hin
zum Leiter der Ordnungs-, Einsatzund Werkschutzfachdienste. 2007
machte sich Herr Pflüger mit dem
Vertrieb von Sicherheitsprodukten
wie Schließanlagen und elektronischen Zutrittskomponenten selbstständig. In seiner Freizeit widmet
er sich seinem nun nebenberuflich
betriebenen Sicherheitsfachgeschäft und nutzt die wenige noch
verbleibende Zeit für sein Hobby.
Mit den »Pfälzer Guggeglucke« in
Qi Zhang
sik, auch in der Pfalz bekannter
wird.
Rülzheim sorgt er dafür, dass die
Guggenmusik, eine eher aus der
Schweiz bekannte Fastnachtsmu-
Projektierung von elektrotechnischen und fernmeldetechnischen
Anlagen. Erste Erfahrungen konnte die Projektleiterin bereits bei der
Projektbearbeitung der Realschule Markt Schwaben erfahren. Frau
Zhang studierte zunächst Automatisierungstechnik in der Weltstadt
Shanghai in China, bevor sie an der
Technischen Universität München
ihren Master in Elektro- und Informationstechnik bestand. In ihrer
Freizeit genießt sie es mit Freunden zu kochen und zu essen oder
in Ruhe einen Roman zu lesen.
Ulrich Weber München
Mohammed Raqabli
Radiosender verantwortet René
Stephan nun die Unternehmens-
Foto: Jörg Schmalenberger
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nungsteam der b.i.g. Ingenieurge-
sellschaft München. Schwerpunkte
ihrer Tätigkeit sind die Planung und
René Stephan Karlsruhe
René Stephan
 Nach Stationen bei einem Internetkonzern und einem privaten
 Qi Zhang unterstützt das Pla-
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kommunikation der b.i.g. - Gruppe. Ausgehend von einem Volontariat hat der studierte Medienmanager in Print, Hörfunk und Online
journalistische Erfahrung gesammelt und verfügt über langjährige
Expertise im Aufbau einer Kommunikationsabteilung. Bei b.i.g.
verantwortet er mit seinem Team
die interne und externe Kommunikation. Neben dem b.i.g. - Magazin sind das die Internetpräsenzen
der Gruppe, jegliche Form der Werbung sowie Öffentlichkeitsarbeit
und Sponsoring. Ausgleich findet
der begeisterte Läufer vor allem
beim Sport.
Fabian Drinda Karlsruhe
 Mohammed Raqabli verstärkt
als neuer Projektassistent das Planungsteam der b.i.g. Ingenieurgesellschaft München. Zuvor studierte er mit Erfolg Informationstechnik
an der Fachhochschule Bielefeld.
Sein Arbeitsspektrum bei b.i.g. bildet die Planung und Projektierung
von elektrotechnischen und fernmeldetechnischen Anlagen, wobei
sein persönlicher Schwerpunkt
im Bereich der Informationstechnik liegt. Erste Projekterfahrung
konnte er auf der Großbaustelle
am Flughafen Berlin Brandenburg
sammeln. In seiner Freizeit liebt es
Herr Raqabli zu reisen, Sport zu treiben sowie zu musizieren.
Ulrich Weber München
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Jubiläen & Beförderungen
Jubiläen & Beförderungen
Jubiläen
Jubiläen
5 Jahre
25 Jahre
Gisela Bechtold
Hermann Weber
20 Jahre
Gerald Augustin
Olaf Bogena
Ernst-Joachim Klein
Peter Kleinhans
Hermann Josef Kübler
Anke Landgraf
Marion Michael
Uwe Müller
Jörg Schmalenberger
Joachim Schwarz
Dietmar Weis
Matthias Zieschang
15 Jahre
Ingrid Beuter
Andreas Borchert
Michael Bongartz
Yvonne Bultmann
Jean-Paul Concas
Daniela Ehinger
Hans Ernst
Oliver Feierfeil
Gabriele Ganzbuhl
Wolfgang Gericke
Jürgen Hanschmann
Dietmar Kasten
Hans-Joachim Kellmann
Claus Klose
Wolfgang Knäble
Silvia Koczwanski
Peter Köhler
Ruth Köpcke
Romana Kovar
Steffi Luthardt
Frank Mühlmann
Andreas Müller
Ursula Obst
Uwe Pfaffe
Gunar Pfisterer
Thomas Pratsch
Ellen Schmehl
Andreas Schmitt
Sengül Sondac
Klaus-Peter Sprißler
Andrea Stiny
Achim Thate
Beate Tscharandabi
Uwe Weiss
Friedhelm Werle
Dieter Wolf
Andrea Zimmer
10 Jahre
Frank Becker
Anatol Beselt
Rudolf Bischoffberger
Marc Böhm
Friedhelm Deike
Günther Döbler
Volker Ehlen
Michael Engelen
Kadir-Hakan Erova
Monika Frenzel
Lars Freudenberg
Gerhard Freudrich
Andreas Frey
Gabriela Maria Geiszer
Manfred Graf
Hans-Jürgen Herrmann
Claudia Hettler
Ulrich Jureczko
Ayse Karsli
Emilia Kehrer
Michael Koch
Susanne Lampert
Margot Leppert
Frank Luft
Helmut Marian
Thomas Martin
Gabriele Menrad
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Brigitte Nowack
Thomas Nowack
Uwe Pabst
Lucyna Porwit
Peter Reinhardt
Heinz Richter
Nevenka Riwisch
Jörg Rodbertus
Manfred Rolli
Andreas Rühl
Irina Saharova
Dirk Sattel
Ingrid Sattler
Arno Dieter Schlehahn
Ludmila Schlundt
Rita Schwiebert
Denis Sommer
Edgar Stanzius
Dmitrij Tretjakov
Roland Utza
Harry Vettermann
Andre Walther
Christoff Werner
Alexander Willms
Erich Zeidler
Thomas Zubeil
Karlheinz Aichele
Edelbert Arendt
Ioan Balc
Willi Barhofer
Bernhard Bauer
André Behling
Michael Beideck
Björn Benning
Martin Bier
Hans-Joachim Bischof
Stefanie Bischoff
Monika Bollin
Holger Borchers
Thomas Bürkle
Sevin Cinar
Sabine Diettrich
Ursula Dlugosch
Frank Dobbert
Ramona Dorn
Manfred Drabold
Fabian Drinda
Elmar Ebert
Helmut Egg
Jasmin Elend
Ralph Elvert
Matthias Ernst
Sabriye Ertas
Sibylla Falk
Arzu Fidancan
Martin Fischer
Daniel Fischer
Verena Fischer
Lothar Fischer
Christine Fuchs
Thomas Gaina
Frank Gehre
Kerstin Gemmel
Maithiray Gnaneswaran
Ralf Goldschmidt
Karlheinz Grafen
Uwe Grau
Markus Häberlein
Dieter Habermann
Waltraud Habmann
Mirjana Hacek
Ulvija Hadzalic
Gunter Handke
Pierre Handke
Dietmar Handrich
Alexandra Haras
Hildegard Hartwich
Benjamin Hauns
Werner Hauser
Frank Heckl
Günther Heid
Jörg Heil
Josef Heinz Heinrich
Stephan Helfenbein
Klaus Heller
Elke Herman
Iris Herr
Dirk Herzog
Karlheinz Hildenbrand
Florian Hinze
Jörg-Andreas Höber
5 Jahre
Gerlinde Hoffmann
Gudrun Höfling
Gabriele Höhne
Rainer Holzschuh
Michael Horn
Achim Hornung
Brunhild Jäckle
Ioan Jordan
Timo Jorde
Stefan Kaiser
Rolf-Dieter Kalas
Joyce Mumbi Karanja
Helmut Kargl
Zühre Karyelioglu
Evangelos Kefalas
Kalanithy Kirupakaran
Kay Knobloch
Florian Koch
Anne Konstandin
Jamunathevi Krishnarajah
Wolfgang Krüger
Tamara Krumrein
Thomas Kumm
Jakob Kunz
Thomas Kupfer
Hans-Philipp Lamade
Tobias Lang
Fetie Laposka
Bettina Laubner
Karl-Heinz Lehmann
Stanko Lubik
Anna Maria Mancuso
Antonio Marzano
Tanja Michels
Dieter Moßler
Florian Müller
Juliane Müller
Uwe Axel Mußler
Karl-Heinz Muth
Ronny Nabs
Michael Neumann
Hannelore Niesch
Julia Nungesser
Heidy Ozoria de Paglialonga
Marcus Panzer
Aykut Pehlivan
Heidemarie Petermann
Michael Pister
Udo Pregger
Vlado Premuzak
Michael Rathmann
Irina Rausch
Hans-Dieter Reichelt
Christiane Reichert
Michael Reinsch
Günther Rienau
Iris Rittmann
Gabriele Rogge
Alexander Rolli
Nikolaus Roman
Certin Römhild
Karl-Heinz Rueff
Uta Scheide
Bärbel Schelling
Frank Schiffer
Erich Schmeil
Markus Schmieder
Cindy Schmitt
Friedrich Schmitt
Norbert Schöllhammer
Yvonne Schönwald
Ronny Schröter
Dieter Schuler
Mirko Schultschik
Alla Schupp
Alexander Schur
Matthias Schwerdel
5 Jahre
Emanuel Serra
Natalie Sester
Michael Siglen
Andre Singler
Ulrich Sontheimer
Wolfram Speck
Dobrilla Stankovic
Hans-Jürgen Steinmetz
Hans Stelzner
Stefan Straube
Jovana Svitlica
Florian Szczepanski
V. l.: Frank Gilpert, Andreas Borchert (15 J.), Bernd Bechtold
Rico Thienel
Andreas Thomas
Dimitrios Tolis
Elena Travkina
Heinz Treu
Birgit Valentin
Konstantin Vitsiotis
Silvia Vogel
Benjamin Vonau
Alfred Wagner
Andreas Wagner
Monika Wagner
Sandra Waidele
Frank Weinlein
Bernhard Weiss
Ferdinand Wendler
Andre Wendorf
Vitalis Wilde
Eberhard Wojzich
Helena Wrede
Karsten Wudtke
Rainer Wühl
Sascha Ziemann
Beatrice Zimmer
V. l.: Bernd Bechtold, Dietmar Weis (20 J.), Achim Wolf
V. l.: Bernd Bechtold, Dirk-Jens Sattel (HV), Klaus Sprißler (HV), Sandra Schmid (ppa.), Andreas Rebbe(HV), Norman Kaul (ppa.), René Patzak (HV),
Thomas Riedel (HV), Daniela Bechtold
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V. l.: Daniela Bechtold, Frank Schubert (ppa. / GF), Bernd Bechtold
V. l.: Daniela Bechtold, Stefan Kaiser (5 J.), Verena Fischer (5 J.), Bernd
Bechtold
V. l.: Gisela Bechtold, Frank Schiffer (5 J.), Bernd Bechtold
V. l.: Daniela Bechtold, Stephan Helfenbein (5 J.), Bernd Bechtold
V. l.: Andrea Zimmer, Alla Schupp, Frank Ressel, Steffen Clauß, Anke
Landgraf, Jürgen Hanschmann, Michael Koch, Ronny Nabs
V. l.: Thomas Nowack, Brigitte Nowack, Andreas Rühl, Claus Klose,
Thomas Zubeil, Filz, Gunter Handke, Pierre Handke
V. l. o.: Achim Wolf, Frank Gilpert, Rainer Thyroff, Volker Ehlen, Michael Stoll, Rico Thienel, Margot Leppert, Birgit Valentin, Friedrich Schmitt, Natalie
Sester, Klaus Sprißler, Yvonne Bultmann, Gabriele Ganzbuhl, Frank Luft, Iris Herr, Markus Häberlein, Cevat Yedekci, Christiane Reichert, Wolfgang
Knäble, Frank Becker, Helena Wrede, Rolf-Georg Müller, Ruth Köpcke, Pilar Skorzitza, Jovana Svitlica, Anne Konstandin, Daniela Bechtold
V. l.: Daniela Bechtold, Jörg Schmalenberger (20 J.), Zühre Karyelioglu
(5 J.), Bernd Bechtold
V. l.: Thomas Kumm (5 J.), Bernd Bechtold
V. l. o.: Rainer Thyroff, Frank Gilpert, Michael Stoll, Andreas Rebbe, Thomas Riedel, Wolfgang Krüger, Gunther Heid, Timo Jorde, Stanko Lubik, Dietmar
Kasten, Manfred Graf, Wolfram Speck, Helmut Egg, Dieter Schuler, Dietmar Handrich, Jörg-Andreas Höber, Romana Kovar, Ioan Balc, Rita Schwiebert,
Stefanie Bischoff, Ludmila Schlundt, Peter Köhler, Irina Saharova, Florian Koch, Pilar Skorzitza, Bernhard Bauer, Monika Bollin, Bernd Bechtold
V. l.: Daniela Bechtold, Fabian Drinda (5 J.), Arzu Fidancan (5 J.), Bernd
Bechtold
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76135 Karlsruhe
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Fax 0721 8206-110
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 Geldtransport
IT-SERVICE
 Elektroplanung
 Kurierdienste
 IT-Sicherheits-Check
 Energiekonzepte
 Notruf- / Serviceleitstelle
 Firewall
 Fördertechnik
 Objektschutz
 Backup-Konzepte
 Geothermie
 Personenschutz
CAFÉ MIT JOB
 LEED-Zertifizierung
 Pfortendienste
 Café / Catering
 Logistik-Dienstleistungen
 Post Hol- / Bringdienste
 Feiern / Events
 Sendertechnik
 Revierdienste
PERSONALSERVICE / AKADEMIE
 Sicherheitsplanung
 Schließfächer
 Berufsbegleitende Weiterbildung
 Sicherheitsstudien
 Servicetelefone
 Bewerbermanagement
 Technische Revision
 Telefonzentrale
 Cheffahrer-Akademie
 Telefonoptimierung
 Urlaubsservice
 Cheffahrer-Seminare
 TGA-Planung
 Veranstaltungsdienste
 Coaching
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 Videofernüberwachung
 Deeskalationstraining
SICHERHEITSDIENSTLEISTUNGEN
 Werkschutz
 Personalvermittlung
 Alarmanlagen
FACILITY-MAN. / GEBÄUDESERVICE
 Schulung, Aus- u. Weiterbildung
 Alarmaufschaltung
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 Aufzugnotdienst
 Elektroarbeiten
 Zeitarbeit
 Bewachungsdienste
 Energieoptimierung
NETZWERK MENSCH
 Brandwachen
 Facility-Management
 Kitas
 Chauffeurdienste
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 Gebäude-Management
 Seniorenservice
 Einlasskontrollen
 Gebäudereinigung
MULTI-DIENSTLEISTUNGEN
 Empfangsdienste
 Hausmeisterdienste
 PPP-Projekte
 Fahrgastkontrollen
 Metallbauarbeiten
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 Geldbearbeitung
 Umzugsdienste
 Qualitätssicherung
Vorname, Name .................................................................................................................................
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ankreuzen)
INGENIEURLEISTUNGEN
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