Ausgabe 02/2012

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Ausgabe 02/2012
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White-Label-Produkte der VSE NET als
Lösung für Städte und Gemeinden
Les produits en marque blanche de
VSE NET – Une solution pour les
collectivités urbaines et locales
SWT trilan GmbH
LuxConnect S.A.
Stadtsparkasse Völklingen
ZF Friedrichshafen AG
QFP Elektronik GmbH
Lernwelt Saar
Rotarex Group
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INHALTSVERZEICHNIS / SOMMAIRE
2 www.artelis.net - in:motion
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SWT trilan GmbH
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LuxConnect S.A.
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Stadtsparkasse Völklingen
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ZF Friedrichshafen AG
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QFP Elektronik GmbH
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Lernwelt Saar
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Rotarex Group
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Dem Ausbau von Glasfasernetze auf die Sprünge helfen:
White-Label-Produkte der VSE NET als Lösung für Städte und Gemeinden
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Soutenir l‘expansion des réseaux de fibre optique :
Les produits en marque blanche de VSE NET – Une solution pour
les collectivités urbaines et locales
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NEWS: VSE NET baut sukzessive am weitverzweigtem Glasfasernetz im Saarland
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NEWS : En Sarre, VSE NET déploie progressivement son réseau déjà
très étendu de fibre optique
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Internetzugänge und Abrechnung für Krankenhäuser und Hotels
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Les accès Internet et la facturation pour les hôpitaux et les hôtels
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Virtuelle Telefonnetze der VSE NET managen die Vielzahl eingehender Anrufe
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Les réseaux téléphoniques virtuels de VSE NET gèrent les multiples appels entrants
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Die Abteilung Netzservice der VSE NET
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Le Service Réseau de VSE NET
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Editorial
Impressum
Mentions légales
EDITORIAL
Die Geschäftsführer der artelis-Gruppe //
Les directeurs du groupe artelis :
Georges Muller, Berthold Wegmann,
Michael Leidinger
Liebe Leserinnen und Leser,
Chères lectrices, chers lecteurs,
es wächst zusammen, was zusammengehört. Im Saarland entsteht
Schritt für Schritt ein weitverzweigtes Glasfasernetz mit Anschluss
an die schnellen weltweiten Datennetze. Dafür sorgt vor allem
die VSE NET, die gemeinsam mit Partnern aus der VSE-Gruppe die
Telekommunikationsinfrastruktur modernisiert – ob im nördlichen
Saarland bei Wadern, entlang der Blies, in Städten wie St. Wendel,
Saarlouis und Homburg oder bei der Erschließung der Mobilfunkstandorte von Vodafone. Damit kommen Kommunen, Industrie
und Gewerbe sowie Haushalte zunehmend mehr in den Genuss
schnellen Internets mit Anwendungen der Zukunft wie Cloud
Computing, e-Care oder Smart Metering. Den gleichen Elan legt
auch die Cegecom an den Tag, wenn es um innovative Telekommunikationsdienste im Großherzogtum geht.
Ce qui va ensemble, grandit ensemble. En Sarre, un réseau très
étendu de fibre optique se déploie progressivement, avec une connexion aux réseaux rapides de l’information du monde entier. Dans
ce cadre, VSE NET veille avant tout à moderniser les infrastructures
de télécommunications, ensemble avec des partenaires du Groupe
VSE ; que ce soit dans la commune de Wadern (nord de la Sarre),
le long de la Blies, dans les villes de St. Wendel, de Sarrelouis et
de Hombourg, ou pour le raccordement des sites de téléphonie
mobile de Vodafone. Ainsi, de plus en plus de communes, de commerces et d’industries, ou encore de ménages, bénéficient toujours
plus de l’Internet rapide : avec des applications d’avenir, tels que
l’informatique en nuage, les soins en ligne ou les compteurs intelligents. Un élan similaire touche également Cegecom au GrandDuché du Luxembourg, pour ce qui est des services de télécommunications innovants.
Der regionale Telekommunikationsdienstleister VSE NET macht
auch außerhalb des Saarlandes von sich reden. Mit den so genannten White-Label-Produkten bietet die VSE NET vor allem Städten
und Gemeinden Unterstützung beim Aufbau von Glasfasernetzen
an. Kaiserslautern, Trier, Sasbachwalden im Schwarzwald, Fulda
oder Buchen bei Heidelberg beispielsweise setzen auf das Knowhow und die Verlässlichkeit des Infrastrukturdienstleisters VSE NET.
Vertrauen in die innovativen Produkte und Dienstleistungen der
VSE NET und der Cegecom aus der artelis-Gruppe zeigen auch die
Stadtsparkasse Völklingen, das Weltunternehmen ZF, das mit über
7.000 Arbeitsplätzen zum größten Arbeitgeber im Saarland geworden ist, oder die weltweit operierende Firmengruppe Rotarex aus
Luxemburg. Wie die artelis-Gruppe partnerschaftlich zusammenarbeitet, machen die Beispiele Luxconnect in Luxemburg und QFP im
Saarland deutlich.
Für eine moderne Telekommunikationsinfrastruktur in der Großregion gemeinsam an einem Strang ziehen, dafür steht die artelisGruppe mit VSE NET im Saarland und Cegecom in Luxemburg.
Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung bei unserer neuen Ausgabe von in:motion.
Herzlichst Ihre
VSE NET fait en outre parler de lui hors de Sarre. Avec des produits
dits en marque blanche, le fournisseur régional de services en télécommunications accompagne en effet les villes et les communes,
dans le développement des réseaux de fibre optique ; à l’exemple
de Kaiserslautern, de Trèves, de Sasbachwalden (Forêt Noire), de
Fulda ou de Buchen (près d’Heidelberg), qui se reposent sur le savoir-faire et la fiabilité du prestataire de services d’infrastructures
qu’est VSE NET. Cette confiance dans les produits et dans les services innovants de VSE NET et de Cegecom, tous deux du Groupe
artelis, se retrouve également au sein de Stadtsparkasse Völklingen, ou bien chez ZF – le groupe mondial, qui compte plus de
7.000 collaborateurs est devenu l’un des plus grands employeurs
en Sarre – ou encore auprès du groupe luxembourgeois Rotarex,
dont les sociétés opèrent dans le monde entier. Les exemples de
Luxconnect au Luxembourg et de QFP en Sarre, démontrent très
clairement comment le Groupe artelis collabore avec ses partenaires. Ainsi, en vue de déployer ensemble une infrastructure
moderne de télécommunications dans la Grande Région, le Groupe artelis reste pour cela bien implanté en Sarre (avec VSE NET)
et au Luxembourg (avec Cegecom).
Nous vous souhaitons une plaisante lecture de cette nouvelle édition d’in:motion.
Cordialement vôtre,
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Produkte & Leistungen
Dem Ausbau der Glasfasernetze auf die Sprünge helfen
White-Label-Produkte der VSE NET
als Lösung für Städte und Gemeinden
E
ine Zwickmühle sondergleichen, in der
sich Deutschland befindet. Auf der einen Seite steigen die Kundenansprüche
in punkto Telekommunikation enorm an:
Video- und Cloudanwendungen, e-Learning,
e-Care, soziale Netzwerke, Internet der Dinge
mit leistungsfähigen und intelligenten Hausgeräten – immer mehr Daten sollen immer
schneller und günstig transportiert werden.
Auf der anderen Seite das an seine technischen Grenzen stoßende Kupfernetz des
Platzhirschen Deutsche Telekom und der nur
schleppend verlaufende Ausbau der Glasfasernetze in Deutschland im Vergleich zu
anderen europäischen Ländern. Und mittendrin die Politik, die sich ehrgeizige Ziele gesetzt hat. Schließlich gehöre nach Aussage
der Bundesregierung die flächendeckende
Breitbandversorgung zur öffentlichen Daseinsvorsorge. Bereits in zwei Jahren soll
eine Breitbandversorgung zu 75 Prozent mit
mindestens 50 Mbit/s erfolgt sein und bis
2018 sollen 50 Prozent in Deutschland 100
Mbit/s erreichen. Und auch Europa hat das
Thema Breitbandausbau auf der Agenda.
Bei klammen öffentlichen Kassen eine enorme Herausforderung.
Was tun? Was tun!
Vor allem auf dem Land mit geringer Bevölkerungsdichte lässt der Breitbandausbau
stark zu wünschen übrig. Die großen etablierten Netzbetreiber scheuen die hohen
Investitionskosten und die damit verbundenen Risiken. Sie investieren lieber in vermeintlich attraktiven Regionen mit hoher
Bevölkerungsdichte oder lukrativen Kunden.
Ein Haus beispielsweise ohne Breitbandanschluss dürfte sich wohl künftig kaum noch
vermarkten lassen. Geschweige denn ein
Gewerbegebiet. Der Breitbandzugang wird
immer mehr zu einem Standortfaktor. Das
ruft die Städte und Gemeinden auf den
Plan, wollen sie im Wettbewerb um Industrie- und Gewerbeansiedlungen oder beim
Bevölkerungsrückgang aufgrund des demografischen Wandels nicht ins Hintertreffen
geraten.
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Doch es gibt sie: die vielversprechenden
Lösungsansätze, die auch kleinere Kommunen in den Genuss hochwertiger Breitbandversorgung kommen lassen. Das Stichwort
heißt Partnerschaft und Kooperation. Dabei
kommt vor allem den Stadt- und Gemeindewerken eine besondere Bedeutung zu. Sie
sind der natürliche und verlässliche Infrastrukturdienstleister in der Kommune und
seit jeher der öffentlichen Daseinsvorsorge
verpflichtet. Hinzu kommt ihre Kundenkenntnis vor Ort. In erster Linie zwar nur
für Energie und Wasser, aber mit dem richtigen Partner an der Seite kann das auch für
die Telekommunikation gelten. Immerhin
beschäftigen sich nach Angaben des VKU
(Verband Kommunaler Unternehmen e.V.)
bereits rund 150 kommunale Versorger in
Deutschland intensiv mit diesem Thema.
Die VSE NET als regionaler Telekommunikationsdienstleister hat sich vor allem im südwestdeutschen Raum seit rund 15 Jahren
am Markt fest etabliert und unterstützt allen
voran die Kommunen mit deren Stadt- und
Gemeindewerken beim Aufbau von Glasfasernetzen. Die Zusammenarbeit ist dabei so
vielfältig und flexibel wie die Ansprüche der
Kunden.
Breitbanderschließung in der Praxis
Auf einer Veranstaltung in Böblingen diskutierten auf Einladung der VSE NET Ende
Juni Fachleute aus der Energiewirtschaft,
der Telekommunikationsbranche sowie der
Wohnungswirtschaft, wie die Breitbanderschließung in der Praxis erfolgen kann. Dabei ging es nicht nur um Zukunftsfragen,
sondern auch um Erfahrungen, die die VSE
NET und Energieunternehmen beim Aufbau
und Betrieb von Glasfasernetzen in den letzten Jahren bereits gemacht haben. Und die
Chancen überwiegen. Denn ein Stadtwerk
kann durch den Vertrieb von Produkten wie
Telefonie oder Internet weitere Wachstumspotentiale erschließen, z. B. durch Kombiprodukte von Strom, Gas und Telekommunikation wie bei schlau.com Rabatte anbieten
und die Kundenbindung erhöhen. Gleiches
gilt bei anstehenden Infrastrukturmaßnahmen in der Kommune. Da können Leerrohre
oder Glasfaser synergetisch mitverlegt und
so das Investitionsrisiko minimiert werden.
Vorausgesetzt, der richtige Partner aus der
Telekommunikation ist mit an Bord. Ebenso
beim Betrieb der Netze. Auch hier haben die
Stadt- und Gemeindewerke Möglichkeiten,
z. B. mit der VSE NET zusammenzuarbeiten,
ohne dass sie bereits über das notwendige
Know-how zum Betrieb von Telekommunikationsnetzen verfügen müssen.
White-Label heißt das Zauberwort, das die
Chancen der Stadt- und Gemeindewerke im
Telekommunikationsbereich erhöht und deren Risiken minimiert.
Die Stadtwerke Sindelfingen mit primerocom, die Gemeinde Sasbachwalden im
Schwarzwald mit telsakom, die Stadtwerke Buchen bei Heidelberg, die ÜWAG in
Fulda, energis und ihre Stadtwerke-Partner
mit schlau.com, die Reseller SWT trilan und
die K-Net und eine Vielzahl weiterer Energieunternehmen arbeiten im Geschäftsfeld
White-Label-Produkte erfolgreich mit der
VSE NET flexibel Hand in Hand - ganz so wie
die Kunden es wünschen.
Weitere Infos:
Eric Brinkers / Tel: +49 681 607 - 1258
eric.brinkers@artelis.net
Produkte & Leistungen
White-Label-Produkte
White-Label-Produkte sind Produkte eines
Herstellers, die nicht unter dessen eigener
Marke, sondern als Produkt eines anderen
Herstellers bzw. Händlers unter anderer
Marke verkauft werden (Wikipedia). Die
VSE NET bietet seit gut zehn Jahren WhiteLabel-Produkte für Sprache und Internet
an sowie seit geraumer Zeit für Fernsehen.
Sie richtet sich vorrangig an Stadt- und Gemeindewerke sowie an Wohnungsbaugesellschaften. Eine Kommune baut z. B. mit
ihren Stadtwerken ein Glasfasernetz auf.
Planung und Parametrierung übernimmt
die VSE NET ebenso den Betrieb des Netzes. Um den Vertrieb kümmern sich z. B.
die Stadtwerke wie bei schlau.com oder
ein neu gegründetes Unternehmen wie
telsakom. Auf Wunsch übernimmt die VSE
NET auch weitere Dienstleistungen wie das
Billing oder den telefonischen oder elektronischen Kundensupport wie es die Zentrale
Privatkundenbetreuung der energis für alle
schlau.com-Kunden im Saarland macht.
Alles immer im Namen der Stadtwerke oder
der Telekommunikationsfirma. Den First
Level Support macht in der Regel allerdings
der Partner vor Ort.
Grundsätzlich sind die White-Label-Produkte
der VSE NET modulhaft aufgebaut und können je nach Kundenwunsch flexibel einge-
setzt werden. Die Vorteile für die Stadt- und
Gemeindewerke liegen in der Minimierung
der Risiken (Investitionen und Betrieb) sowie
der günstigen Beschaffung von Know-how.
Zudem hat die VSE NET alle Produkte selbst
im Einsatz und entsprechende Erfahrung.
Außerdem können die Stadtwerke auf dem
Zukunftsmarkt die Anwendungen Smart
Metering und Smart Grids in ihrem eigenen
Telekommunikationsnetz abbilden.
White-Label - ein ideales Modell, um der
Breitbanderschließung unter anderem auch
in ländlichen Gebieten auf die Sprünge zu
helfen. Im Übrigen sind die Glasfasernetze
immer Open Access Modelle, d. h. das Netz
steht immer mehreren Dienstanbietern zur
Verfügung bzw. der Netzbetreiber schafft
diskriminierungsfrei die Plattform für Wettbewerb. Das ist von der Regulierungsbehörde auch so gewünscht.
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Produkte & Leistungen
Statements
Dr. Karl-Peter Hoffmann,
Geschäftsführer der Stadtwerke Sindelfingen GmbH
„Der ‚digitale Lebensstandard‘ ist stetig gestiegen und wird weiter steigen.
Mittel- bis langfristig führt am Glasfaserausbau kein Weg vorbei. Die Stadtwerke sind für diese Infrastruktur der natürliche Partner vor Ort. Mit dem
richtigen Partner übersteigen die Chancen die Risiken. Wir nutzen Synergien
beim Aufbau des Glasfasernetzes, haben die Wegerechte in der Kommune,
steigern die Attraktivität von Gewerbe- und Wohngebieten und sind in einem
lukrativen Markt tätig gemeinsam mit dem Partner VSE NET. Das hat das Beispiel des Wohngebietes Flugfeld in Sindelfingen mit Glasfaser FTTH deutlich
gemacht.“
Dr. Tobias Bringmann,
Geschäftsführer Verband kommunaler Unternehmen e.V.
„Investitionen in die notwendigen Infrastrukturen wie Ausbau der Netze
in der gesamten Breite ihrer Funktionalität sollten von Anfang an strategisch geplant werden, ohne dabei kaufmännische Grundsätze zu vernachlässigen. Kooperationen und Partnerschaften werden dabei zunehmend
wichtiger. Die Entwicklung neuer Geschäftsfelder entscheidet mit über
den Erfolg des Gesamtunternehmens.“
Dr. Christoph Hardtke,
Partner der Böcker Ziemen Management Consultants GmbH & Co. KG
„Eine systematische Vorgehensweise ist das A und O beim Aufbau eines
Glasfasernetzes. Kernfrage für Stadtwerke ist, wie heterogen besiedelte
Versorgungsgebiete mit Glasfaser wirtschaftlich erschlossen werden können.
Besiedlungsdichte, mögliche Marktpotentiale wie Haushalte und Gewerbe,
Teilmärkte, Topologie, vorhandene Infrastruktur sowie die Wettbewerbssituation inklusive deren Produkte müssen analysiert werden. Mit den daraus
bestimmbaren Kostenparametern erfolgt eine Wirtschaftlichkeitsberechnung.
Aus den Ergebnissen wird anschließend die Ausbaustrategie festgelegt.“
Engelbert Feld,
Geschäftsführer der Gemeinnützigen Bau + Siedlungs GmbH Saarlouis
„Die Anforderungen in der Telekommunikation der Wohnungswirtschaft haben sich geändert. Im
Fernsehbereich gehört heute ein umfangreiches Angebot an frei empfangbaren deutschen und
ausländischen TV- und Radioprogrammen dazu. Ebenso ein breitbandiger Internetanschluss sowie
Festnetz-Telefonanschlüsse. Zurzeit bieten wir in Saarlouis mit schlau.com Fernsehen 196 Sender
in digitaler Qualität und 30 Sender in hochauflösendem Format (HD-Fernsehen) an.“
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Produits & Services
Soutenir l‘expansion des réseaux de fibre optique
Les produits en marque blanche de VSE NET
– Une solution pour les collectivités urbaines et locales
U
vestir dans les régions supposées attractives
avec forte une densité de population ou des
clients lucratifs. Une maison sans connexion
haut débit, par exemple, sera à l’avenir sans
doute plus difficile à vendre. Sans parler des
zones commerciales, car l’accès à la large
bande devient de plus en plus un facteur
de localisation. Ce qui incite les villes et les
communes à passer à l’action. Elles ne veulent pas être à la traîne, que ce soit dans
la course aux implantations de structures
industrielles et commerciales, ou encore du
fait du déclin démographique dû au vieillissement de la population. Cependant, des
pistes de solutions prometteuses existent,
qui permettent aux petites communes également de bénéficier d’une large bande de
haute qualité. Dans ce contexte, partenariat et coopération sont les mots-clés. Ceci
revêt une importance particulière pour les
services techniques urbains et communaux.
Dans les communes, ce sont en effet des
fournisseurs d‘infrastructures naturels et fiables, qui ont de tout temps servi l‘intérêt
public. Sans oublier leur connaissance de la
clientèle locale, surtout dans le domaine de
l’approvisionnement en énergie et en eau;
cependant, ils savent également s’entourer
des bons partenaires, en termes de télécomQue faire? Que faire!
Dans les zones rurales à faible densité démo- munications.
graphique surtout, le déploiement des réseaux à large bande laisse beaucoup à désirer.
Les grands opérateurs de réseaux historiques
Pour plus d’informations :
y redoutent les coûts d‘investissement élevés
Eric Brinkers / Tel: +49 681 607 - 1258
et les risques qui y sont liés. Ils préfèrent inn dilemme sans pareil touche
l’Allemagne. D‘une part, les exigences en matière de télécommunications s’accroissent fortement :
avec les applications vidéo et en nuage,
l’apprentissage et les soins en ligne, les
réseaux sociaux, l’extension d’Internet aux
appareils ménagers puissants et intelligents… De plus en plus de données sont
ainsi transportées, le tout toujours plus rapidement et à moindre coût. D‘autre part,
le réseau de cuivre du leader Deutsche Telekom atteint ses limites techniques, tandis
que la fibre optique connaît un développement lent, comparé aux autres pays européens. Et au milieu, la politique, qui s‘est fixée
des objectifs ambitieux. Car, pour le gouvernement fédéral, la couverture à large bande
du pays fait finalement partie des services
d’intérêt général. D’ici deux ans, une couverture à large bande d’au moins 50 Mbps
devrait être réalisée à 75 pour cent. Et d‘ici
2018, elle devrait atteindre 100 Mbps sur 50
pour cent du territoire allemand. L‘Europe a
elle aussi inscrit l‘expansion à large bande
sur son ordre du jour. Un défi quand les budgets publics sont serrés.
eric.brinkers@artelis.net
En tout cas, quelque 150 services municipaux travaillent de façon intensive en Allemagne sur le sujet, selon le VKU, l’Union des
entreprises communales.
En tant que fournisseur régional de services
de télécommunications, VSE NET s’est depuis quelque 15 ans fortement établi sur ses
marchés, dans le sud-ouest de l’Allemagne
en particulier. Il accompagne les municipalités et leurs services techniques municipaux,
dans le déploiement de la fibre optique. La
collaboration est aussi variée et flexible que
peuvent l’être les attentes des clients.
La viabilité du haut débit
dans la pratique
Lors d’un événement, qui s’est tenu
fin juin dernier à Böblingen (sud-ouest
de l’Allemagne), des professionnels de
l’énergie, des télécommunications et du
logement s’étaient réunis, à l’invitation de
VSE NET, pour discuter de la viabilité du
haut débit dans la pratique. Les échanges
n’ont pas seulement porté sur les thèmes
d’avenir, mais aussi sur les expériences acquises ces dernières années par VSE NET et
les opérateurs énergétiques, dans la construction et dans l‘exploitation de réseaux de
fibre optique. Les opportunités apparaissent
là nombreuses. Ainsi, un service technique
municipal peut également développer des
potentiels de croissance supplémentaires,
grâce à la commercialisation de produits, tels
que la téléphonie ou Internet : en offrant par
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Produits & Services
exemple des produits combinant l‘électricité,
le gaz et les télécommunications ; c’est le cas
de schlau.com, qui offre des rabais et augmente la fidélisation de sa clientèle. Ceci est
aussi valable, au sein des communes, pour
les projets d’infrastructure en place : les tubes vides et la fibre optique peuvent être
posés, dans un effet de synergie, minimisant
ainsi les risques d’investissement. Seule condition pour cela : le bon partenaire télécom
doit être de la partie. Idem, pour le fonctionnement des réseaux : là également, les
services techniques municipaux ont la possi-
bilité de travailler avec VSE NET par exemple,
sans qu’un savoir-faire spécifique ne soit nécessaire, dans l’exploitation des réseaux de
télécommunications. La marque blanche est
le mot magique : elle augmente les chances des services urbains et communaux dans
le secteur des télécommunications, tout en
en minimisant les risques. Avec succès, de
nombreuses communes, ainsi que des fournisseurs énergétiques, travaillent en marque
blanche, main dans la main avec VSE NET,
de manière flexible, et selon les souhaits des
clients : c’est la cas notamment des servi-
ces techniques municipaux de Sindelfingen
avec primerocom, de la commune de Sasbachwalden (en Forêt noire) avec telsakom,
des services techniques municipaux de Buchen (près d’Heidelberg),d’ÜWAG à Fulda,
d’energis et de ses partenaires municipaux
avec schlau.com, du revendeur SWT trilan
avec K-Net, et tant d’autres.
centralisée aux clients privés d’energis, qu’il
assure pour tous les clients sarrois de schlau.
com. Toujours au nom du service municipal
ou de l’entreprise de télécommunications,
c’est en règle générale le partenaire local qui
fournit le support de premier niveau.
Fondamentalement, les produits en marque
blanche de VSE NET sont construits de façon
modulaire, et peuvent être mis en place de
manière flexible, selon les souhaits du client. Pour les services municipaux et urbains,
les avantages résident dans la minimisation des risques (en termes d’investissement
et de fonctionnement), ainsi que dans
l’acquisition à bon marché de savoir-faire.
Par ailleurs, VSE NET utilise tous ces produits
lui-même, pour lesquels il a une expérience
significative.
En outre, les services municipaux peuvent
reproduire sur le marché futur les compteurs
intelligents et les réseaux de distribution
dans leur propre réseau de télécommunications.
La marque blanche est donc un modèle idéal
pour soutenir l‘expansion des réseaux de
fibre optique, dans les régions rurales entre autres. Plus, les réseaux de fibre optique
sont des modèles basés sur le principe du
libre accès (Open Access), c‘est-à-dire que le
réseau est à la disposition des fournisseurs
de services qui sont toujours de plus en plus
nombreux ; et que l’opérateur réseau offre
sans discrimination aucune une plate-forme
ouverte à la concurrence, selon les souhaits
des autorités de régulation.
Les Produits en marque blanche
Les produits en marque blanche ne sont
pas commercialisés sous la propre marque
de leur fabricant, mais plutôt sous le label
d‘un autre producteur ou revendeur. « Une
marque blanche repose sur le principe commercial de mise à disposition d‘outils sans
citer la marque ni l‘origine de l‘information
transmise. » (Wikipedia). Depuis une bonne
dizaine d’année, VSE NET fournit des produits en marque blanche, pour la voix et Internet. Et, depuis un certain temps, pour la télévision. Ils sont principalement destinés aux
services urbains et municipaux, ainsi qu’aux
sociétés de construction de logements. Une
municipalité par exemple construit, avec
ses services techniques, un réseau de fibre
optique. De son côté, VSE NET prend en
charge la conception, le paramétrage, ainsi
que le fonctionnement du réseau. Pour leur
part, les services techniques municipaux
– tels schlau.com par exemple, ou une société nouvellement créée comme telsakom
– s’occupent eux de la commercialisation. A
la demande, VSE NET prend en charge des
services supplémentaires : comme la facturation ou le service client (téléphonique ou
électronique), à l’exemple de l’assistance
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Produits & Services
Déclarations
Dr. Karl-Peter Hoffmann,
Directeur général de Stadtwerke Sindelfingen GmbH
« Le standard de vie numérique a constamment augmenté et continuera à
croître. À moyen et à long terme l’expansion de la fibre optique est inévitable. Les services publics sont des partenaires locaux naturels pour ces
infrastructures. Et avec le bon partenaire, les chances excèdent les risques.
Aussi, nous utilisons donc les synergies dans la construction de réseau de
fibre optique, nous bénéficions également des droits de passage dans la commune, nous accroissons par ailleurs l’attractivité des zones d’activités et de
résidence, et nous sommes enfin présents sur un marché lucratif, avec notre
partenaire VSE NET. La zone résidentielle de Flugfeld à Sindelfingen, avec la
pose de la fibre optique FTTH, en est l’exemple significatif. »
Dr. Tobias Bringmann,
Directeur général de l’Union des entreprises communales
« Les investissements dans des infrastructures essentielles, comme le développement des réseaux (et l’ensemble de leurs fonctionnalités) devraient
être dès le début planifiés de façon stratégique, sans négliger les principes
commerciaux. Les partenariats et coopérations gagnent de plus en plus
en importance. Le développement de nouveaux domaines d’activités est
également déterminant pour le succès de l’activité totale. »
Dr. Christoph Hardtke,
Partner chez Böcker Ziemen Management Consultants GmbH & Co. KG
« Une approche systématique est l’alpha et l’omega de la construction d‘un
réseau de fibre optique. Pour les services techniques municipaux, la questionclé est de savoir comment des zones géographiques desservies qui sont hétérogènes peuvent être économiquement connectées à la fibre optique. Aussi,
la densité de population, les débouchés potentiels (tels les ménages et les
entreprises), les segments de marché, la topologie, les infrastructures existantes, ainsi que la concurrence existante (y compris leurs produits) doivent être
analysés. Les paramètres de coûts, qui peuvent ainsi être estimés, permettent
d’effectuer un calcul de rentabilité, dont les résultats détermineront la stratégie d‘expansion à adopter. »
Engelbert Feld,
Directeur général de la société d‘intérêt commun
Bau + Siedlungs Saarlouis GmbH
« En termes de télécommunications, les exigences de l‘industrie du logement ont changé.
Pour la télévision, il existe maintenant un large éventail de chaînes gratuites (allemandes et
étrangères), sans compter les stations de radio. Même chose avec l’Internet à haut débit et
les connexions de téléphonie fixe. A Saarlouis, par exemple, avec schlau.com nous proposons actuellement 196 canaux de télévision numérique de qualité, et 30 chaînes en format
haute définition (TV HD). »
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Kunden & Partner
SWT trilan
Eine gute Verbindung für Geschäftskunden
aus dem Großraum Trier
Für den Telekommunikationsdienstleister SWT trilan stehen die Ampeln auf Grün. Das Unternehmen der Stadtwerke
Trier und der VSE NET sorgt nicht nur für die Steuerung der Trierer Verkehrssignalanlagen, sondern bietet Geschäftskunden aus der Region die gesamte Palette an moderner Telekommunikation: Sprache, Daten, Internet, Services und
Sicherheitstechnik. Mittlerweile verfügt das Trierer Unternehmen über einen Glasfaserring rund um die Stadt mit
Anbindung an das weltweite Datennetz. Der besondere Vorteil: Wenn es schnell und flexibel gehen muss, haben die
Kunden einen kompetenten Ansprechpartner direkt vor Ort.
„Unsere Kunden schätzen die direkte Nähe
zu uns, individuelle Lösungskompetenz und
attraktive Angebote“, freut sich Geschäftsführer Martin Marx. Und die Referenzliste
liest sich gut: von der Stadtverwaltung über
die IHK und Universität Trier bis hin zu allen
Krankenhäusern, dem Sportverein Eintracht
Trier, dem Wissenschaftspark Petrisberg,
dem Industriepark Region Trier in Föhren,
Windparks und vielen weiteren Kunden aus
Verwaltung, Industrie, Handel und Dienstleistung. Kerngeschäft seien Sprache, Daten und Internet mit Geschwindigkeiten
von 1 Mbit/s bis zu 1 Gigabit/s sowie Telekommunikationsservices wie Sprachmehrwertdienste, Planung und Umsetzung von
Telefonanlagen oder die Einrichtung von
Servicerufnummern, betont Prokurist und
Vertriebsleiter Patrick Braun. Zwar ist die
2001 an den Start gegangene trilan vorrangig im Großraum Trier tätig, die Zusammenarbeit in der artelis-Gruppe hat für Kunden
im grenzüberschreitenden Raum vor allem
zu Luxemburg aber besonders vorteilhafte
Lösungen auf Lager. „Gemeinsam mit der
Cegecom aus der artelis-Gruppe bieten
wir Kunden, die in Trier und Luxemburg
Standorte haben, attraktive Konditionen“,
so Martin Marx. „Über Ländergrenzen hinweg zusammenarbeiten, da steckt noch
jede Menge Potential drin und bietet echten Mehrwert für Industrie und Gewerbe.“
Schon lange gehört trilan auch zum Städtenetzwerk Quattropole mit Trier, Luxemburg,
Metz und Saarbrücken.
Nah, flexibel, innovativ
Das Ohr am Kunden zu haben, ist bei trilan gelebte Philosophie. „So entwickeln wir
gemeinsam mit unseren Kunden neue Produkte wie etwa die Telefonkarte für Studenten und Mitarbeiter der Universität Trier“,
erläutert Patrick Braun. Hohe Verfügbarkeit,
Sicherheit, 24-stündige Rufbereitschaft sichergestellt durch das Leitcenter und die
Kompetenz der artelis-Gruppe und der
Stadtwerke Trier im Rücken sind entscheidende Vorteile gegenüber der Konkurrenz.
„Das gibt uns den nötigen Spielraum und
Optionen für die Zukunft“, so Martin Marx.
Stolz ist das Unternehmen auch auf seinen
Geschäftssitz mitten in der Stadt. Im historischen Gebäude in der Weberbach finden
die 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
inklusive drei Auszubildende auf 500 m2
ausreichend Platz. Hinzu kommen 150 m2
Rechenzentrumsfläche im Keller, in dem
seit 2006 zahlreiche Server untergebracht
sind. „Streng bewacht“ übrigens von der
Bundespolizei, dem zweiten Mieter in der
Weberbach. Der Eigentümer Stadtwerke hat
rd. 4,7 Mio. Euro in das Gebäude investiert.
Zum Produkt- und Dienstleistungsportfolio
gehört auch die Sicherheitstechnik, sprich
die Steuerung von Melde- und Überwachungsanlagen wie Videoüberwachung in
Parkhäusern oder Überfallmeldungen in
Banken und Sparkassen. trilan sei auf jeden Fall auf Wachstumskurs, so Marx. Das
zeigen auch die Umsatzzahlen mit 3,3 Mio.
Euro in 2011. Die Ampeln stehen also auf
Grün - für trilan, für die Kunden und für den
Großraum Trier.
Prokurist und Vertriebsleiter Patrick Braun (l.) und
Geschäftsführer Martin Marx.
Patrick Braun, le Fondé de pouvoir et Directeur des
ventes (à gauche), et Martin Marx, le Directeur général
de SWT trilan.
Weitere Infos / Pour plus d‘informations :
SWT trilan GmbH
Weberbach 50
54290 Trier
Telefon +49 651 717 - 4141
Telefax +49 651 717 - 4119
mail@trilan.de
www.trilan.de
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Clients & Partenaires
Sitz der SWT trilan im historischen Gebäude
Weberbach 50 in der Trierer Innenstadt.
Le siège de SWT trilan, dans le bâtiment historique
situé au centre-ville de Trèves (Weberbach 50).
Produktportfolio
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Portefeuille de produits
Sprache
Daten
Internet
Telekommunikationsservices
Sicherheitstechnik
Verkehrssignaltechnik
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Voix
Données
Internet
Services de télécommunications
Technique de sécurité
Technique de signalisation routière
SWT trilan
Une bonne connexion pour les clients
commerciaux dans l’agglomération de Trèves
Tous les feux sont au vert pour SWT trilan, le fournisseur de services de télécommunications. La société, qui regroupe les services techniques de la ville de Trèves et VSE NET, n’est pas uniquement active dans les infrastructures de signalisation routière. Elle offre également,
aux entreprises clientes de la région, une palette complète en termes de services de télécommunication moderne: voix, données, Internet,
services et technique de sécurité. Entretemps, la société possède des boucles en fibre optique autour de la cité, avec une connexion au
réseau mondial de données. Avantage majeur : quand les clients ont besoin d’un service rapide et flexible, ils disposent d’un partenaire
compétent sur place. « Nos clients apprécient cette proximité directe, cette aptitude à trouver des solutions individuelles adaptées, ainsi
que nos offres attrayantes, » se réjouit Martin Marx son Directeur général.
La liste des références clients est donc éloquente: de l’Administration communale,
en passant par l’Université de Trèves et par
la Chambre de Commerce et d’Industrie,
jusqu’à tous les hôpitaux, le club sportif
Eintracht Trier, le parc scientifique du Petrisberg, le parc industriel de la région de
Trèves à Föhren, les parcs éoliens et bien
d’autres clients des secteurs administratif, industriel commercial, et des services.
« Nos cœurs de métier sont la voix, les données, Internet (avec des vitesses de 1 Mbps
jusqu’à 1 Gbps), ainsi que des services de
télécommunications tels que les services
voix avancés, la planification et l’installation
d’infrastructures téléphoniques, ou encore
la mise en place de numéros d‘appel services, » détaille Patrick Braun, le Fondé de
pouvoir et Directeur des ventes.
Il est vrai qu’à ses débuts en 2001 trilan était
avant tout active dans la grande région de
Trèves. Sa collaboration avec le groupe artelis a cependant apporté des solutions supplémentaires, avantageuses pour les clients
des régions frontalières et avant tout luxembourgeois. « Ensemble avec Cegecom,
qui appartient également au groupe artelis,
nous offrons des conditions attrayantes à
nos clients qui possèdent des sites à Trèves
et au Luxembourg, » explique Martin Marx.
« La collaboration au-delà des frontières nationales, renferme beaucoup de potentiel
en soi, et constitue une réelle valeur ajoutée
pour l‘industrie et le commerce ». Depuis
longtemps déjà, trilan fait partie du réseau
de villes transfrontalier QuattroPole, avec
Trèves, Luxembourg, Metz et Sarrebruck.
Proche, flexible, innovant
Avoir une oreille pour le client est pour trilan
toute une philosophie : « Ainsi, nous développons avec nos clients de nouveaux produits, tels que la carte de téléphone pour les
étudiants et le personnel de l‘Université de
Trèves, » précise Patrick Braun. Une grande
disponibilité, la sécurité, une permanence
d’appel 24/24h assurée par le Centre de
commandes, avec en support la compétence du groupe artelis groupe et des services techniques municipaux de Trèves, représentent des avantages décisifs par rapport à
la concurrence. « Cela nous donne la marge
de manœuvre et les options nécessaires pour
préparer l‘avenir, » indique Martin Marx.
La société est également fière de son siège
social situé dans le centre ville. Dans les
bâtiments historiques du quartier de Weberbach, 20 employés et trois stagiaires y occupent 500 m2 de surface. Le centre de données, qui a lui été logé dans la cave de 150
m2, y héberge depuis 2006 de nombreux
serveurs. Le tout est placé sous la haute
surveillance de la Police, le second locataire
du Weberbach. Son propriétaire, les services
techniques municipaux, a investit quelque
4,7 millions d‘euros dans le bâtiment.
Son portefeuille de produits et de services
inclut la technologie de sécurité, à savoir le
contrôle des systèmes d‘alarme et de surveillance, telle que la vidéosurveillance dans
les parkings ou les systèmes de surveillance
dans les banques et caisses d‘épargne. Selon
M. Marx, trilan est en tout cas sur la voie de
la croissance. Une situation confirmée par
le chiffre des ventes : 3,3 millions d‘euros
générés en 2011. Les signaux sont donc au
vert, à la fois pour trilan, pour ses clients,
mais aussi pour l’agglomération de Trèves.
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Kunden & Partner
Initiator und Beschleuniger für
Telekommunikationsinfrastruktur in Luxemburg
LuxConnect
Wie kann das Großherzogtum Luxemburg in punkto Netzanbindung wettbewerbsfähiger
werden? Wie können die alternativen Netzbetreiber mit Glasfasernetzen sowie innovativen und leistungsstarken Rechenzentren unterstützt und den Verbrauchern Internetzugang
und Telefonie zum günstigsten Preis angeboten werden? Eine Herausforderung, die das
staatliche Unternehmen LuxConnect seit sechs Jahren meistert. Und das erweist sich für die
Cegecom und ihre Kunden als Vorteil.
W
as würden die alternativen Netzbetreiber nur ohne LuxConnect
machen? Das privatwirtschaftlich organisierte Unternehmen des Staates
Luxemburg wurde im September 2006 gegründet und hat zur Aufgabe, das Glasfasernetz im Großherzogtum auszubauen,
den alternativen Netzbetreibern Rechenzentren anzubieten und die nationalen Datenautobahnen an die europäischen Hochgeschwindigkeitsnetze anzuschließen. Mit der
verbesserten Anbindung Luxemburgs an das
internationale Netz sind die Zielsetzungen
nicht nur technologischer, sondern auch
strategischer Natur: Schließlich sollen Förderung und Erleichterung der Investitionen
in die Telekommunikationsinfrastruktur die
Wettbewerbsfähigkeit Luxemburgs stärken
und neue Marktnischen erschließen.
Dennoch hat die Gründung LuxConnects
einen einfachen Grund: Trotz der vollständigen Öffnung des Telekommunikationsmarktes am 1. Januar 1998 auf der Grundlage
der EU-Richtlinie verlief die Marktöffnung in
Luxemburg nur schleppend und vor allem
neue Marktteilnehmer hatten es zu Beginn
schwer.
„Zwar konnten die alternativen Netzbetreiber auf vorhandener Infrastruktur aufbauen,
um ihr Glasfasernetz im ganzen Land weiterzuentwickeln. Aber in dünn besiedelten
Gegenden beispielsweise ist der Aufbau
eines Glasfasernetzes wirtschaftlich wenig
attraktiv“, so LuxConnect-Geschäftsführer
Edouard Wangen. „Eine riesengroße Investition, der nur ein geringer Ertrag gegenübersteht.“
Deshalb wurde das im Prinzip staatliche
Unternehmen mit Sitz in Bettembourg beauftragt, den Markt wettbewerbsfähiger zu
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gestalten und die neuen Marktteilnehmer in
ihren Geschäftsprojekten zu unterstützen.
2007 nahm die LuxConnect ihren Dienst auf
und stellt im B2B-Geschäft modernste Infrastruktur sowie innovative Dienstleistungen,
die höchsten Ansprüchen an Sicherheit und
Schnelligkeit entsprechen, zur Verfügung.
„LuxConnect ist für uns ein idealer Partner, denn wir können unser Portfolio um
ein zusätzliches Angebot erweitern“, erklärt Didier Wasilewski, Sales Manager bei
Cegecom. Die Partnerschaft zwischen beiden Unternehmen begann im Bereich der
Dark Fiber. Konkret: LuxConnect verlegt
auf Wunsch des alternativen Netzbetreibers
Glasfaser in einer Kommune oder einer Region. Der Betreiber mietet die Infrastruktur,
schließt seine Kunden an und transportiert
deren Daten über Glasfaser.
LuxConnect beschleunigt den Ausbau der
modernen TeIekommunikationsinfrastruktur. „Interessierte Unternehmen wenden
sich mit ihrem Anliegen an die Netzbetreiber
wie Cegecom, die je nach Versorgungsgrad
mit Bandbreiten wiederum uns ansprechen,
damit wir dort Dark Fiber zur Verfügung
stellen können“, erläutert Edouard Wangen.
Auf diesem Gebiet ist das Engagement
LuxConnects doppelt wertvoll. Denn der
Ausbau des Glasfasernetzes erfordert zum
einen teilweise enorme Investitionen je
nach Bodenbeschaffenheit für das unterirdische Verlegen von Glasfaser. Zum anderen
werden Genehmigungen der Kommunen
benötigt, z. B. für das Wegerecht oder das
Ausheben von Gräben. Eine Maßnahme, die
sich lange hinziehen kann für jemanden, der
sich im Umgang mit lokalen und nationalen
Behörden wenig auskennt.
Kunden & Partner
Didier Wasilewski, Sales Manager Cegecom S.A. (l.)
Edouard Wangen, C.E.O. LuxConnect S.A.
„Aufgabe von LuxConnect ist es, dieses
Netz zu kapitalisieren. Wir sprechen LuxConnect an, wenn wir selbst keine Möglichkeit sehen, die Verbindung mit unserem
Kunden zu bauen. LuxConnect kann uns in
diesem Zusammenhang helfen, unsere Geschäftsstrategie schneller umzusetzen und
unser Portfolio gegenüber unserem Kunden
zu erweitern, indem wir unsere Investitionskosten senken“, betont Didier Wasilewski.
Rechenzentren
Neben dem Ausbau des Glasfasernetzes
ruht die zweite Säule der Geschäftstätigkeit
von LuxConnect auf der Bereitstellung von
Rechenzentren. Im Mai letzten Jahres weihte
das Unternehmen auf dem Campusgelände
von Bissen-Rost, 20 km nördlich von Luxemburg-Stadt, seinen dritten Standort ein nach
Bettenbourg mit den beiden Rechenzentren
DC 1.1 von Juni 2009 und DC 1.2 von Januar 2011. Eine Infrastruktur mit 4.750 m2
Fläche für das Serverhousing, ein sehr hohes Sicherheitsniveau (Tier IV Fault Tolerant
und Tier III Highly Available), ein energetischer Wirkungsgrad von 1,35, Strom- und
Kälteerzeugung auf der Basis von Resthölzern und bereitgestellt durch das Blockheizkraftwerk Kiowatt in Roost sind wesentliche
Charakteristika des Rechenzentrums 2.
Weitere Infos:
Didier Wasilewski / Tel: +352 26 499 401
didier.wasilewski@artelis.net
„Das Angebot von Rechenzentren seitens
LuxConnect greift überall dort, wo wir nicht
vertreten sind. Wir hatten einen Standort,
der nicht mehr den Marktanforderungen
entsprach, während die Rechenzentren von
LuxConnect modernsten nationalen und
internationalen Ansprüchen genügen“, so
Wasilewski weiter.
Was schließlich die internationale Anbindung betrifft, setzt LuxConnect das Großherzogtum ins Herz Europas mit Verbindung
an die Datenautobahnen nach Frankfurt,
Paris, Brüssel und Amsterdam. „Die Schaffung eines Mehrwerts“, wie Edouard Wengen findet. „Wir haben die kürzesten Wege
zwischen Frankfurt, Luxemburg und Paris,
um Informationen in Echtzeit zu transportieren und Latenzzeiten zu verringern.“ Ein
wichtiger Mehrwert vor allem für die Finanzinstitute, die ihre Geschäfte quasi in Echtzeit
abwickeln müssen. Ein gewichtiges Argument auch für ausländische Konzerne, insbesondere für E-Commerce und E-Business,
die dank neuester und modernster Infrastruktur den internationalen Datenverkehr
zwischen ihren heimischen Standorten und
ihren luxemburgischen Filialen abwickeln
können.
„Das Großherzogtum wird somit zum Mittelpunkt. Und das macht uns für große
ausländische Konzerne attraktiv und ermöglicht, den Kunden zu binden, denn eine
Luxemburger Filiale, die über eine gute und
moderne Infrastruktur verfügt, ist im Konzern angesehen“, betont Wasilewski.
Fünf Jahre nach ihrem Start zieht LuxConnect eine positive Bilanz: 600 km verlegte
Glasfaser, rund 1.000 indirekt geschaffene
Arbeitsplätze, zwischen 225 und 285 Millionen Euro jährlich erzeugte Wertschöpfung
dank der Ansiedlung neuer Unternehmen
im Land.
„Finanziell gesehen funktionieren wir wie
ein privates Unternehmen und erhalten keine staatlichen Subventionen. Wir müssen
Gewinn machen, und zwar moderat, indem
wir unser Eigenkapital investieren und uns
dabei pragmatisch entwickeln“, bringt es
Edouard Wangen auf den Punkt.
Die Wettbewerbsziele wurden ebenfalls erreicht. Die Gesamtheit des Angebots – und
der Geschäftsführer spricht hier immer noch
von einem Start-up-Unternehmen – ist neutral und transparent. Der Preis für einen
Meter Glasfaser ist bekannt und für alle
Netzbetreiber gleich: keine Unterscheidung,
keine Quote, kein Mengenrabatt.
Das freut Didier Wasilewski ebenso wie die
Expertise von LuxConnect, die ein gewichtiges Argument gegenüber der Kundschaft
ausmacht. „Das ist eine Frage der Transparenz gegenüber unseren Kunden. Wir erwähnen den Namen und den guten Ruf von
LuxConnect in unseren Angeboten und nutzen ihr Know-how bei Rechenzentren. Gesagt, getan. Unsere Kunden wissen somit,
wo und bei wem ihre Daten verwaltet werden. Außerdem weiß der Kunde, dass die
Cegecom sich voll und ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren kann.“
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Clients & Partenaires
Incubateur et facilitateur
LuxConnect
Comment rendre le Grand-Duché plus compétitif en termes de connectivité internationale ?
Comment accompagner les opérateurs alternatifs avec des réseaux en fibre optique et un
hébergement des données des plus complets, innovants et performants, tout en offrant
aux consommateurs un accès Internet et en téléphonie fluide et au meilleur prix ? Un défi
que la société para-étatique relève depuis bientôt six ans. Et qui s’avère gagnant pour
Cegecom et pour ses clients.
Q
ue feraient les opérateurs alternatifs sans LuxConnect ? Fondée en
septembre 2006, la société de droit
privé a pour triple mission de développer le
réseau national de fibre optique, d’offrir des
centres de données aux opérateurs alternatifs et de lier les autoroutes de l’information
nationales aux grands hubs européens.
Entrée en service en 2007, elle fonctionne
en mode B2B, en offrant à ces derniers les
infrastructures les plus modernes du pays et
des services innovants qui répondent à leurs
exigences de sécurité et de rapidité.
« LuxConnect est un formidable outil pour
nous, car il nous permet d’ajouter une
offre complémentaire à notre portefeuille
Les objectifs sont à la fois technologiques existant », explique Didier Wasilewski, Sales
(améliorer la connectivité internationale du Manager chez Cegecom.
Luxembourg), et stratégiques (promouvoir
et faciliter les investissements TIC de haut Le partenariat entre les deux sociétés a comniveau, pour renforcer la compétitivité du mencé dans le domaine de la fibre noire.
pays et y développer de nouvelles niches Concrètement, LuxConnect déploie cette
fibre optique brute dans une localité ou une
économiques).
région du pays, à la demande de l’opérateur
Cependant, la création de LuxConnect dé- alternatif ; ce dernier lui loue l’infrastructure
coulait également d’un simple constat : ainsi posée, connecte ensuite ses clients fimalgré la libéralisation complète de la télé- naux, et achemine la source lumineuse qui
phonie vocale et des infrastructures de télé- transportera leurs données.
communications - instaurée par la Commission européenne au 1er janvier 1998 -, le
marché intérieur tardait à s’ouvrir à la concurrence, et restait donc difficile à exploiter
pour les nouveaux entrants.
« Les opérateurs alternatifs pouvaient certes
profiter des infrastructures déjà existantes
pour déployer des nouvelles fibres optiques
dans le pays. Mais dans certaines régions
par exemple, la densité de la population reste trop faible pour qu’ils puissent y mettre
en place une infrastructure de fibre optique,
et en retirer des bénéfices », rappelle Edouard Wangen le directeur de LuxConnect. Un
investissement trop lourd donc, pour un retour escompté très faible.
Aussi, l’entité para-étatique basée à Bettembourg va être chargée de rendre ce marché
plus concurrentiel, et d’accompagner ces
nouveaux acteurs informatiques et telecom
dans leurs projets d’affaires.
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LuxConnect se définit donc comme un facilitateur d’infrastructures fibres: « Les entreprises doivent exprimer un besoin auprès
des opérateurs, comme Cegecom, et selon
le degré de couverture du réseau, ceux-ci se
tourneront vers nous pour acheminer la fibre noire au plus près de la zone concernée »,
précise M. Wangen.
Dans ce domaine l’intervention de LuxConnect est doublement précieuse : le déploiement de la fibre optique requiert, d’une
part, des investissements, parfois lourds selon la nature des travaux de terrassements à
réaliser, à savoir creuser dans le sol, poser la
gaine et finalement tirer la fibre. Il nécessite
également les autorisations administratives
des communes, pour creuser et poser cette
fibre noire sur leur territoire. Une démarche
qui peut elle aussi s’avérer fastidieuse, pour
qui ne dispose pas des bons leviers auprès
des administrations nationales et locales.
« La mission de LuxConnect est de capitaliser
ce réseau. Nous faisons appel à elle quand
nous n’avons pas la possibilité de réaliser
cette connexion par nous même avec notre
client. Dans ce contexte, elle peut nous aider
à développer plus rapidement notre stratégie d’affaires et étayer notre portefeuille de
clients sur des demandes concrètes de notre
part, tout en modérant et en pérennisant
notre investissement », détaille M. Wasilewski.
Pour plus d‘informations :
Didier Wasilewski / Tel: +352 26 499 401
didier.wasilewski@artelis.net
Clients & Partenaires
Didier Wasilewski, Sales Manager Cegecom S.A.,
Stéphane Briy, Site Manager Luxconnect S.A.,
Edouard Wangen, C.E.O. Luxconnect S.A.
(de gauche à droite)
Centre de données
Facilitateur d’infrastructures, LuxConnect
l’est aussi pour les centres de traitement
de données, le second pilier de son activité.
En mai dernier, LuxConnect inaugurait son
3ème site physique - au campus de BissenRoost, à 20 km au Nord de la capitale -, après ceux de Bettembourg : le DC 1.1 (ouvert
en juin 2009), et le DC 1.2 (lancé en janvier
2011).
Une infrastructure de 4.750 m2 pour
l’hébergement de ses serveurs, un niveau
de sécurité très élevé (Tier IV Fault Tolerant
et Tier III Highly Available), un coefficient
d’efficacité énergétique de 1,35, une électricité et une production de froid (pour la
réfrigération) issues du recyclage du bois
de rebus et fournies par la centrale de cogénération Kiowatt (également implantée à
Roost) constituent les principales caractéristiques du DC 2.
« L’offre en data centers de LuxConnect
intervient là où nous avons des lacunes :
nous avions une salle technique qui ne correspondait plus aux standards demandés
par le marché. Alors que ses infrastructures
correspondaient aux critères nationaux et
internationaux les plus actuels », précise M.
Wasilewski.
les autoroutes de l’information du pays aux
grands hubs régionaux que sont Francfort,
Paris, Bruxelles et Amsterdam.
« Sur ce point nous devons créer une plusvalue », explique Edouard Wangen : « Nous
avons obtenu les chemins les plus courts
entre Francfort, Luxembourg et Paris, pour
pouvoir acheminer l’information en temps
réel et réduire les temps de latence ». Une
valeur ajoutée importante pour les institutions financières notamment, qui ont besoin
de passer leurs ordres en quasi-instantané.
Un argument de poids aussi pour les groupes étrangers, de e-commerce et de e-business notamment, qui, grâce aux infrastructures novatrices et les plus modernes du
pays, peuvent rapatrier leurs données internationales vers leur filiale luxembourgeoise,
et inversement.
« On utilise ainsi le Grand-Duché comme
point de concentration. Ce qui peut faciliter la venue de grands groupes étrangers.
Et permet aussi de fixer un client : car une
filiale luxembourgeoise qui dispose d’une
bonne infrastructure sera reconnue dans le
groupe comme une structure novatrice »,
constate Didier Wasilewski.
Sur le segment de la connectivité interna- Cinq ans après son lancement opérationnel,
tionale enfin, LuxConnect positionne le le bilan est plus que positif. 600 km de fibres
Luxembourg au centre de l’Europe, en liant optiques posées; quelque 1.000 emplois in-
directement créés; entre 225 et 285 millions
d’euros ainsi générés annuellement depuis
2003, grâce à l’implantation de nouvelles
sociétés dans le pays.
« Sur le plan financier, nous fonctionnons
comme une société privée et ne recevons
pas de subsides étatiques. Nous devons réaliser du bénéfice, modéré certes, en investissant nos propres capitaux, tout en nous
développant de manière pragmatique », résume M. Wangen.
Les objectifs de concurrence du marché ont
eux aussi été atteints : l’offre de l’entité,
que son CEO considère encore comme une
start-up,est neutre et transparente. Le prix
au mètre est connu, il est le même pour tous
les opérateurs : aucune différenciation, aucun quota, aucun rabais au volume.
Une situation dont se réjouit M. Wasilewski.
D’autant que l’expertise de LuxConnect
constitue un argument de poids auprès de
sa clientèle. « C’est une question de transparence vis-à-vis de nos clients. Nous mentionnons le nom et l’aura de LuxConnect
dans nos offres et nous utilisons leur son
savoir-faire de data centers. Et on le dit ! Nos
clients savent ainsi où et auprès de qui leurs
données sont hébergées, et peuvent par
conséquent constater que Cegecom se concentre intégralement sur ses métier-cœurs »,
se félicite ainsi son Sales Manager.
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Kunden & Partner
Mit Tradition und Innovation für ein Mehr an Kundenorientierung //
Tradition et innovation: un plus pour le service orienté client
Stadtsparkasse Völklingen
Mal eben den Kontostand per iPhone abfragen, die Überweisung über die App erledigen,
einen Beratungstermin zur Baufinanzierung online machen, per Twitter die neuesten Konditionen der Geldanlagen abfragen und wer es lieber auf die traditionelle Weise mag, der
kommt einfach vorbei. Persönlich, von Angesicht zu Angesicht, in die Hauptstelle oder in
eine der sechs Filialen im Stadtgebiet von Völklingen.
D
er Kunde steht bei der Stadtsparkasse Völklingen im Mittelpunkt. „Qualitativ hochwertig, ganzheitlich und
persönlich ist die Beratung für unsere Kunden“, versichert der Leiter Betriebsbereich
der Sparkasse, Rolf-Rainer Altmeyer. Rund
12 bis 15.000 Stammkunden und noch einmal die gleiche Zahl an Kunden, die Teile ihrer Geschäfte mit der Sparkasse abwickeln,
sprechen eine deutliche Sprache. Wenn
man bedenkt, dass die Stadtsparkasse im
Prinzip nur in Völklingen akquiriert, ist das
eine beachtliche Zahl. Dass das Geldinstitut,
das 2013 sein 125-jähriges Jubiläum feiert,
für die Zukunft vorbaut, zeigt beispielsweise der im Hause vorherrschende Innovationsgeist für technische Neuerungen. „Wer
nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“,
erklärt Sparkassenbetriebswirt Otmar Bohr.
Online-Banking, Kommunikation über neue
Medien, Web 2.0 Anwendungen und soziale Netzwerke gehören bei jungen Menschen zum Alltag. „Die Kunden von morgen
nutzen moderne Kommunikationsmittel
ganz selbstverständlich. Darauf müssen wir
vorbereitet sein, wenn wir unsere Kunden-
zahl halten oder ausbauen möchten.“ Eine
schwierige Aufgabe vor allem auch im Hinblick auf den demografischen Wandel. In 10
bis 20 Jahren dürfte das klassische Schaltergeschäft der Vergangenheit angehören.
Eine Herausforderung nicht nur für Kunden
sowie die rund 100 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, sondern auch für die Sicherheit
der Netzwerke, Datentransport und Kommunikationsmittel.
Alle Möglichkeiten
Doch Christian Meyer, zuständig für die
Organisation der IT, sieht dem gelassen entgegen. Mit der neuen Siemens Hipath 4000
Telefonanlage hat die Stadtsparkasse Völklingen einen weiteren wichtigen Schritt in
Richtung Zukunft getan. Sie bietet den Mitarbeitern und damit auch den Kunden ungeahnte Möglichkeiten: ob nun die optimale Kombination von Telefon, Fax und E-Mail
auf Neudeutsch „unified communication“,
die Integration von Web 2.0 Anwendungen
und sozialen Netzwerken oder einfach die
Verkürzung von Wartezeiten der Anrufer.
Kundenorientiert eben.
Das, was sich die Sparkasse seit jeher auf
ihre Fahnen schreibt und was sie im Wettbewerb auszeichnet: Räumliche Nähe, für
den Kunden da sein, fairer Umgang, der
Tradition verpflichtet und trotzdem innovativ. Rund 80 so genannte Siemens Open
Stage Endgeräte sind in der Stadtsparkasse
im Einsatz, computergestützte Telefonie,
neue Anrufbeantworterfunktionen und die
Integration von Lotus Notes inklusive. Als
Partner setzt die Stadtsparkasse dabei seit
Anfang des Jahres auf den Telekommunikationsdienstleister VSE NET. „Angebot und
Qualität haben überzeugt“, bringt es RolfRainer Altmeyer auf den Punkt. Das weiterhin unter Beweis stellen zu dürfen, darauf
freuen sich auch die beiden Key-Accounter
Erwin Zimmermann und Olaf Bast. „Individuelle Lösungskompetenz zeichnet uns aus.
So haben wir z. B. eine Hardware gestützte
Lösung für die Sprachaufzeichnung in das
Konzept der Stadtsparkasse integriert“, so
Erwin Zimmermann. „Für den Kunden da
sein, daran lassen wir uns messen.“ Genauso wie die Stadtsparkasse Völklingen.
Die Stadtsparkasse Völklingen
Das 1888 gegründete Geldhaus ist die kleinste öffentlich-rechtliche Institution im Saarland
im Finanzsektor. Träger ist die Stadt Völklingen. Rund 100 Mitarbeiter erwirtschafteten
eine Bilanzsumme von ca. 370 Mio. Euro. Ein Teil der Gewinne wird für soziale Zwecke in
Völklingen abgeführt. Das gemeinnützige Unternehmen sieht sich vorrangig als Sparkasse
für die „kleinen“ Leute und den Mittelstand. In Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen wie den Saarland Versicherungen bietet die Sparkasse alle Dienstleistungen vom klassischen Geldgeschäft über Baufinanzierung bis hin zur Anlageberatung und Produkten zur
Altersvorsorge.
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Clients & Partenaires
Die Kunden in Reichweite und im Blick. Auf dem Dach der Stadtsparkasse Völklingen (v.l.n.r.):
Olaf Bast, Erwin Zimmermann, Rolf-Rainer Altmeyer, Christian Meyer und Otmar Bohr.
Les clients à proximité et en vue; sur le toit de la Caisse d’épargne de Völklingen (de gauche à droite):
Olaf Bast, Erwin Zimmermann, Rolf-Rainer Altmeyer, Christian Meyer et Otmar Bohr.
Völklingen Stadtsparkasse: la Caisse d’épargne de Völklingen
Fondé en 1888, l’établissement financier est la plus petite institution de droit public du secteur financier
sarrois. La ville de Völklingen en est l’actionnaire principal. Les quelque 100 employés ont généré une
somme des bilans d‘environ 370 millions d’euros. Une partie des profits sera versée à des oeuvre sociales, à
Völklingen. L’association à but non lucratif se considère avant tout comme une Caisse d‘épargne dédiée aux
petites gens et à la classe moyenne. En collaboration avec d‘autres entreprises telle que l’assureur Saarland
Versicherungen (également du groupe Sparkasse Finanzgruppe), la Caisse d’épargne offre des services – tels
les opérations courantes classiques et le financement à la construction, jusqu’au conseil en placements –
ainsi que des produits d’épargne retraite.
Qui souhaite consulter le solde de son compte au moyen de son iPhone, effectuer un virement via une application, prendre rendez-vous
en ligne avec un conseiller pour un prêt hypothécaire, vérifier via Twitter les derniers conditions relatives aux placements d’argent, ou qui
préfère le moyen traditionnel : chacun est simplement le bienvenu. Que ce soit en personne, en face à face, dans le bureau principal ou
auprès de l‘une des six filiales de l’établissement de l’agglomération de Völklingen.
L
e client est au cœur de la Caisse
d’épargne de la ville de Völklingen
(Stadtsparkasse Völklingen), en Sarre.
« Le conseil que nous lui offrons est de haute qualité, global et personnalisé, » assure
Rolf-Rainer Altmeyer, le chef de la Division
des opérations des Caisses d‘épargne.
Quelque 12.000 à 15000 clients réguliers,
auxquels s’ajoutent un nombre équivalent
de clients qui débouclent une partie de leurs
opérations avec la Caisse d’épargne. Ces
chiffres parlent d’eux même, et sont d’autant
plus considérables que l’établissement financier n’est actif en principe que dans la ville
de Völklingen. L‘institution financière, qui
célèbrera son 125e anniversaire en 2013,
prépare l’avenir ; un exemple qui démontre l‘état d’esprit novateur, qui prédomine
en son sein pour les nouveautés technologiques. « Ceux qui ne vont pas au rythme du
temps, disparaîtront avec le temps, » affirme
Otmar Bohr, l’économiste en gestion des affaires de la banque ». La banque en ligne, la
communication via les nouveaux médias, les
applications Web 2.0 et les réseaux sociaux
font partie du quotidien des jeunes. « Les
clients de demain utiliseront tout naturellement les moyens modernes de communication. Aussi nous devons être prêts, si nous
voulons garder ou élargir notre clientèle ».
Une tâche difficile, en particulier au regard
des mutations démographiques. Dans 10
ou 20 ans, les opérations classiques de
comptoir appartiendront au passé. Un défi
non seulement pour les clients et la centaine d’employés de l’établissement financier,
mais aussi en termes de sécurité des réseaux, de transport des données et des moyens de communications.
Toutes les opportunités
Cependant, Christian Meyer, le responsable l‘informatique de l‘institution, aborde
la situation avec sérénité. Avec la nouvelle
installation téléphonique Siemens HiPath
4000, Stadtsparkasse Völklingen a franchi
une autre étape supplémentaire importante vers le futur. Celle-ci fournit aux employés et donc aux clients, des possibilités
insoupçonnées, qu’il s’agisse désormais
de la combinaison optimale entre téléphone, fax et email (en d’autres termes « la
communication unifiée »), de l‘intégration
des applications Web 2.0 et des réseaux
sociaux, ou tout simplement de la réduction des temps d‘attente pour les appelants.
Orientée client, donc: un argument que la
Caisse d’épargne revendique haut et fort
depuis toujours, et qui la distingue de la
concurrence : proximité géographique, disponibilité, loyauté, respect de la tradition,
mais toujours novatrice.
Quelque 80 terminaux Siemens de type
Open Stage sont en activité au sein de la
Caisse d’épargne, avec une téléphonie assistée par ordinateur, des nouvelles fonctions de répondeur, ainsi que l‘intégration
de Lotus Notes. Au début de cette année,
l’établissement d’épargne a opté pour un
partenariat avec l’opérateur de télécommunications VSE NET. « L‘offre et la qualité de
service nous ont convaincu, » résume RolfRainer Altmeyer. Un choix qui se voit chaque
jour confirmé, et qui réjouit Erwin Olaf Zimmermann et Olaf Blast, les deux chargés de
grands comptes. « C’est par nos solutions
individuelles adaptées que nous nous distinguons. Ainsi, nous avons par exemple intégré une solution hardware d’enregistrement
vocal dans le concept de la Caisse
d’épargne, » précise Erwin Zimmermann.
« Etre là pour le client, c’est sur ce point
que nous sommes jugés. » Tout comme l’est
Stadtsparkasse Völklingen.
Weitere Infos / Pour plus d‘informations :
Erwin Zimmermann / Tel: +49 681 607 - 2735
erwin.zimmermann@artelis.net
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Kunden & Partner
Wo Zahnräder erfolgreich ineinandergreifen //
Là où les engrenages s’enchaînent avec succès
ZF Friedrichshafen AG
Geschäftiges Treiben herrscht in den Werkshallen auf dem Saarbrücker Industriegelände Süd. Roboterarme greifen Bauteile, setzen sie
passgenau zusammen. Hochwertige computergesteuerte Maschinen bearbeiten und veredeln die Produkte. An der Linie nebenan werden
Rohteile in Stellung gebracht. Ein Mitarbeiter überwacht den Prozess. Ein anderer überprüft die Dichtigkeit eines Getriebes. Ein ferngesteuerter „Gabelstapler“ - ein fahrerloses Transportsystem, FTS - bringt die Komponenten zur nächsten Montagestation. Dann erneute
Qualitätskontrolle. Peu à peu entsteht ein High-Tech-Produkt, das weltweit seinesgleichen sucht. Das 8-Gang-Automatgetriebe (8HP)
gehört derzeit zu den absoluten Topprodukten der ZF Friedrichshafen AG. In vielen Fahrzeugen ab der oberen Mittelklasse, z. B. bei BMW
oder Audi, sind die hochwertigen und weltweit stark nachgefragten Automatgetriebe „made in Saarland“ eingebaut.
D
as Unternehmen ZF mit Hauptsitz in
Friedrichshafen gehört zu den weltweit führenden Automobilzulieferern
in der Antriebs- und Fahrwerktechnik mit
121 Produktionsgesellschaften in 27 Ländern. Hauptanteilseigner mit über 90 Prozent ist die von der Stadt Friedrichshafen
verwaltete Zeppelin-Stiftung. Über 7.200
Mitarbeiter beschäftigt ZF allein im Saarland
und damit ist das Unternehmen größter Arbeitgeber hierzulande. Wurde im weltweiten
Krisenjahr 2009 noch Kurzarbeit gefahren,
hat ZF mit dem 8-Gang-Automatgetriebe einen Volltreffer erzielt. Schon 2011 stellte ZF
in Saarbrücken rund 1.000 Mitarbeiter ein
und übernahm das ehemalige BauknechtWerk in Neunkirchen-Wellesweiler. Bei einer
Produktion von ca. zwei Millionen Automatgetriebe pro Jahr liegt die Messlatte derzeit
in Saarbrücken.
Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen
einen Umstrukturierungsprozess durchlaufen und seine bisherigen fünf Unternehmensbereiche in vier Divisionen unterteilt.
Eine davon ist die so genannte Division P
„Antriebstechnik“ mit Hauptsitz in Saarbrücken. „Der Kunde will für sein Produkt nur
noch einen Ansprechpartner im Konzern haben“, erklärt Oliver Künzer, verantwortlich
im Saarland für Server- und Netzinfrastruktur, Endgeräte und Telefonie sowie weltweit
für die IT-Security an den Standorten der P
Division.
Wer die hochmoderne Produktionsstätte in
Saarbrücken mit ihren eingespielten Teams
sieht, die dahinter stehende Logistik, Organisation und Kommunikation, kann sich
vorstellen, dass so ein dynamischer Produktionsprozess ohne IT kaum zu stemmen ist.
Die 23 Mitarbeiter der IT-Abteilung „Service
18 www.artelis.net - in:motion
Center IT Operations (SCO)“ kümmern sich
um die reibungslose Vernetzung und um die
IT-Sicherheit der drei voneinander getrennten Bereiche Office, Produktion und Gebäudeleittechnik. Sie betreiben das Rechenzentrum und sorgen für eine Hochverfügbarkeit
der IT-Infrastruktur in den Bereichen Server/
Netzwerk/Storage/Telefonie.
Redundant
aufgebaut, versteht sich, denn ein Ausfall
der IT käme einem hochtechnisierten Unternehmen, wo ein Zahnrad ins andere greifen
muss, teuer zu stehen.
Vernetzung per Glasfaser
Für den schnellen Datentransport und die
Vernetzung der drei Standorte im Saarland,
sprich Saarbrücken, Neunkirchen-Wellesweiler und dem Logistiklager in Saarbrücken-Klarenthal, setzt ZF auf das Glasfasernetz der VSE NET. „Für unsere Ansprüche
brauchen wir einen kompetenten, zuverlässigen und flexiblen Telekommunikationsdienstleister“, so Oliver Künzer. Seit fünf
Jahren ist die VSE NET bereits Dienstleister
für ZF im Saarland. Schnelligkeit konnte die
VSE NET bei der Anbindung des Werkes in
Neunkirchen unter Beweis stellen. Innerhalb von drei Monaten wurde das Projekt
erfolgreich umgesetzt. In Rekordzeit, wie
Key-Accounter Erwin Zimmermann von der
VSE NET betonte. Zwei neue Trassen und
getrennte Vermittlungsstellen mussten her,
Bahngleise unterquert und zwei Hauszuführungen gebaut werden. Die redundante Leitung wurde anschließend ebenfalls in drei
Monaten realisiert. Alle drei saarländischen
Standorte sind per Glas redundant verbunden mit Bandbreiten von 100 MBit/s bis zu
1 GBit/s. „Auf Konzernebene weltweit ist
zwar die OBS (Orange Business Services) der
derzeitige WAN-Provider für ZF, aber in der
Region haben wir mit der VSE NET unseren
idealen Partner zur Vernetzung unserer geografisch nah beieinanderliegenden Werke
im Saarland gefunden“, so Oliver Künzer.
Innovativ, vorausschauend, wachstumsorientiert – so wie sich die ZF im weltweiten
Wettbewerb sieht und die VSE NET in der
Region. Und die Entwicklung des 9-GangAutomatgetriebes (9HP) ist bereits in der
Mache und soll ab Mitte 2013 im neuen
Werk der P-Division in Greenville/USA produziert werden. Die fast 100-jährige ZF will
damit auch in den Markt der Kleinwagen
vorstoßen. Zudem setzen die Verantwortlichen im Konzern auf neue innovative Bereiche wie beispielsweise die Windenergie.
Denn ohne die entsprechenden Getriebe in
den Windkraftanlagen gibt es keinen Strom.
Aufwendungen für Forschung und Entwicklung von 754 Millionen Euro allein im vergangenen Jahr zeigen, worauf ZF seinen
Schwerpunkt legt. Wohlwissend, dass der
Vorsprung auf dem Weltmarkt immer wieder hart erarbeitet und verteidigt werden
muss.
Kennzahlen ZF Friedrichshafen AG
Umsatz (2011):
15,5 Milliarden Euro
Mitarbeiter:
71.500
Investitionen (2011):
Rund 1 Milliarde Euro
Forschungs- und
Entwicklungsaufwand (2011):
754 Millionen Euro
Vorstandsvorsitzender:
Dr. Stefan Sommer
Clients & Partenaires
Spécialisé dans les techniques de transmission et de châssis, le groupe ZF a son siège à Friedrichshafen, dans le sud de l‘Allemagne. Avec
ses 121 sociétés de production présentes dans 27 pays, il est l‘un des leaders mondiaux de l‘équipement automobile. Le groupe, qui emploie près de 71.500 salariés, a réalisé en 2011 un chiffre d‘affaires record de 15,5 milliards d‘euros. Rien qu’en Sarre, ZF compte plus de
7.200 collaborateurs, ce qui en fait le plus gros employeur du Land. Si en 2009, avec la crise mondiale, le risque de chômage partiel était
bien présent, ZF a réussi un coup de maître avec la boîte automatique à huit vitesses (ZF 8HP). Ces boîtes de transmissions automatiques à
très haute qualité Made in Saarland, sont très demandées dans le monde. Elles équipent ainsi de nombreux véhicules de classes moyenne
et supérieure, des marques BMW et Audi, par exemple.
E
n 2011, sa filiale de Sarrebruck a en
effet non seulement environ 1.000
personnes. Elle a également acquis
l’ancienne usine Bauknecht de NeunkirchenWellesweiler, en Sarre. Avec une production
annuelle d‘environ deux millions de boites
de transmission automatiques, Sarrebruck a
placé la barre très haut.
L‘année dernière, la société a mené un
processus de restructuration, et est passée
de cinq à quatre divisions. L‘une d‘elles, la
Division P - Antriebstechnik (ou technique
d’entraînement), a son siège principal à Sarrebruck. « Pour son produit, le client veut
avoir à faire avec une et une seule personne
de contact au sein du groupe, » explique
Oliver Kunzer, responsable en Sarre – à la
fois de l’infrastructure serveur et réseau, des
périphériques et de la téléphonie, mais aussi
de la sécurité informatique – pour tous les
sites de la Division P.
Qui visite les usines de production ultramodernes de Sarrebruck – avec leurs équipes
expérimentées et bien rôdées, et avec la
logistique, l’organisation et la communication qui opèrent en coulisse –, peut bien
s’imaginer qu’un tel processus de production
ne serait guère concevable sans IT. Aussi, les
23 employés du département IT (IT Service
Operations Center, ou SCO) s’occupent du
bon fonctionnement de la connexion et de
la sécurité informatique pour les trois branches Bureau, Production et Technologie de
commande des bâtiments. Ils gèrent le centre de données et assurent une haute disponibilité de l‘infrastructure informatique,
pour ce qui est des volets serveur, réseau,
Weitere Infos / Pour plus d‘informations :
Erwin Zimmermann / Tel: +49 681 607 - 2735
erwin.zimmermann@artelis.net
Oliver Künzer (l.) und Erwin Zimmermann von VSE NET bei ZF in Saarbrücken.// Au site de ZF à Sarrebruck.
stockage et téléphonie. L’infrastructure est
configurée de manière redondante, car une
défaillance informatique coûterait très chère
pour une telle entreprise hautement technicisée et dont les engrenages doivent parfaitement s’enchaîner.
La mise en réseau par la fibre
Pour le transfert rapide de données et
la mise en réseau de ses trois sites sarrois
(Sarrebruck, Neunkirchen-Wellesweiler et
l’entrepôt logistique de Sarrebruck-Klarenthal), ZF a choisi VSE NET et son réseau
de fibre optique. « Pour nos besoins, nous
attendons un prestataire en télécommunications compétent, fiable et flexible, » précise
Oliver Kunzer. Depuis cinq ans déjà, VSE NET
est le fournisseur de services de ZF en Sarre.
Et l’opérateur a déjà pu démontrer sa réactivité pour le raccordement du site de Neunkirchen.
En trois mois, le projet a été finalisé avec
succès. En un temps record, selon Erwin
Zimmermann, le Key Account Manager
de VSE NET. Deux nouveaux tracés ont été
creusés, et deux centres de commutation
séparés ont dû être mis en terre, en travers
de la voie ferrée. Deux connexions aux bâtiments ont en outre été installées. Et en trois
mois également, la ligne redondante a ensuite été posée.
Les trois sites sarrois sont tous connectés
de manière redondante en fibre optique,
avec des bandes passantes de 100 Mbps à
1 Gbit/s. « Au niveau mondial, OBS (Orange
Business Services) est certes le fournisseur
actuel de services WAN, pout tout le groupe ZF. Sur le plan régional néanmoins, nous
avons trouvé en VSE NET le partenaire idéal
pour interconnecter nos usines sarroises qui
sont géographiquement proches, » indique
Oliver Künzer.
in:motion - www.artelis.net 19
19
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Kunden & Partner
QFP Elektrotechnik
Für eine gute Verbindung
Glasfaser bis ins Haus, Elektromobilität und regenerative Energien von der Ladesäule über den Carport mit Photovoltaikanlage – so sieht für Geschäftsführer Wolfgang Lindenau von der QFP Elektrotechnik glasklar die Zukunft
aus. Seit fast 20 Jahren ist das Unternehmen aus Saarbrücken-Ensheim gegenüber des Flughafens am Markt und
hat sich auf dem Gebiet der Glasfaser deutschlandweit zu einem innovativen Komplettdienstleister für Netzbetreiber der Telekommunikation entwickelt. Seit mehr als zehn Jahren setzt auch die VSE NET bei Planung und
Umsetzung ihrer Glasfasernetze auf das Know-how von QFP.
F
ast überall im Saarland, wo energis und
ihre Stadtwerkepartner die Energie-Infrastruktur modernisieren beziehungsweise
ausbauen, verlegt VSE NET Leerrohre für
Glasfaser gleich mit. Und die QFP sorgt
dafür, dass „Leben“ in die Rohre kommt,
sprich Glasfaser eingeblasen wird. „Wir sind
mit den Anforderungen der VSE NET über
die Jahre der guten Zusammenarbeit mitgewachsen“, betont Wolfgang Lindenau. Mit
Schulungen halten sich die rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der QFP in einer sich dynamisch entwickelnden Branche
immer auf dem neuesten Stand der Technik.
„Wir sind ein routinierter und vor allem zuverlässiger Partner.“
Partner der VSE NET
Das hat sich in der Branche herumgesprochen. So arbeitet QFP nicht nur für das
VSE NET-Beteiligungsunternehmen K-Net
in Kaiserslautern oder in der Schwarzwaldgemeinde Sasbachwalden. Im nördlichsten
Zipfel Deutschlands, in Nordfriesland bei
Husum, plant und baut QFP das Breitbandnetz für ein Auftragsvolumen in Millionenhöhe. Eigens dafür hat Lindenau die QFP
Fibernet gegründet, die das Netz in einigen Jahren betriebsfertig übergeben wird.
„In Schleswig-Holstein stehen Fördergelder
für den Breitbandausbau zur Verfügung. Vor
allem die vielen Windmüller sind an einem
Glasfaseranschluss stark interessiert“, so
Lindenau.
Weit mehr als die Hälfte des Umsatzes
macht das Unternehmen inzwischen im Bereich Glasfaser. Von der Planung über die
Realisierung bis zur Fertigstellung des Glasfaseranschlusses bis ins Haus (FTTH - Fiber
to the home) reicht die Dienstleistungspalette. Wenn der Kunde es wünscht, wird auch
im Haus die entsprechende Technik verlegt.
Dienstleistungen bietet QFP zudem in den
Bereichen Elektrotechnik wie intelligente
20 www.artelis.net - in:motion
QFP Elektronik: routinierter und zuverlässiger Partner für Glasfaser. //
Partenaire expérimenté et fiable pour la fibre optique.
Steuerungen an. Für einige größere Unter- Visionen, die hat er auch in einem ganz annehmen im Saarland ist QFP seit langem deren Bereich: In der eVERA systems büntätig.
deln Partner ihr Know-how, um der E-Mobility mit ihrer kompletten Infrastruktur auf
Telefonie, Internet und Fernsehsignale - es die Sprünge zu helfen. „Die Kombination
gibt nichts, was schneller und bequemer die Solarcarport mit Ladesäule vor dem Haus
Daten transportiert als Glasfaser. Der An- hat Zukunft“, erklärt Lindenau. Das hat
schluss der Häuser ist für Lindenau und sein bereits Kohlpharma auf den Plan gerufen,
Team ein absolutes Muss, eine nachhaltige denn der Vertrieb des Elektromobils Mia soll
Investition zur Aufwertung des Standorts u. a. auch über eVERA laufen.
Saarland. Vor allem im Vergleich zu den
europäischen Nachbarn, die den Glasfaser- Die Zukunft anpacken, ist für ihn eine Herausbau massiv vorantreiben. Damit der Aus- ausforderung. Sorge bereitet Lindenau aber
bau auch hierzulande schneller vorangeht, vor allem der demografische Wandel. Denn
tüftelt Lindenau bereits an neuen Ideen und der Markt für Fachkräfte der Elektrotechnik
Konzepten inklusive Finanzierung. „Ge- sei im Saarland leergefegt. Und das mache
meinsam mit Partnern können wir das noch den kleinen und mittleren Unternehmen
besser machen und auch das Internetpro- künftig verstärkt Probleme. Hier müssen
dukt schlau.com aus der VSE-Gruppe weiter deutliche Signale pro Saarland gesetzt weretablieren“, so seine Idee.
den. Ein Appell auch an die neue Landesregierung.
Clients & Partenaires
tt
QFP Elektrotechnik GmbH
Zum Gerlen 17, 66131 Saarbrücken
Telefon +49 6893 8030-50
Telefax + 49 6893 8030-520
info@qfp-elektro.de
www.qpf-elektro.de
QFP Elektrotechnik
Pour une bonne connexion
Pour Wolfgang Lindenau, le Directeur de QFP Elektrotechnik, l’avenir de l’électrotechnique est clair comme de l’eau de roche : qu’il
s’agisse de la fibre optique jusqu’au domicile, ou encore de la mobilité électrique et des énergies renouvelables, depuis la station de
charge, jusqu’à l’abri de voiture extérieur équipé d’une infrastructure photovoltaïque. Depuis près de 20 ans, l‘entreprise basée à
Sarrebruck-Ensheim (en face de l‘aéroport) est présente sur le marché; dans le domaine de la fibre optique, elle s’est imposée sur tout
le territoire allemand comme un prestataire complet et innovant, au service des opérateurs réseaux du secteur des télécommunications.
Et depuis plus de dix ans déjà, VSE NET se repose également sur le savoir-faire de QFP, pour la conception et la réalisation de ses réseaux
de fibre optique.
Presque partout dans le Land de Sarre − où
energis (le fournisseur de gaz naturel et
d’électricité) et ses partenaires (les services
techniques municipaux) modernisent et/ou
déploient les infrastructures énergétiques −,
VSE NET y pose également ses tubes vides
de fibre optique. Pour sa part, QFP s’assure
que la vie soit bien insufflée dans les tuyaux,
autrement dit que la fibre optique conduise
bien la lumière. « Nous avons véritablement
grandi avec les exigences de VSE NET au
cours de ces années de bonne coopération, »
souligne Wolfgang Lindenau. « Nous sommes un partenaire expérimenté et fiable ».
Et grâce aux formations, les quelque 20
employés de QFP restent à la pointe de la
technologie, dans un secteur dynamique en
constante évolution.
Partenaire de VSE NET
Ses compétences ont fait le tour de la branche. Aussi, QFP ne travaille pas seulement
pour K-Net, la société de Kaiserslautern affiliée à VSE NET, ou pour la commune de Sasbachwalden en Forêt-Noire. Dans l’extrême
nord de l‘Allemagne, plus précisément près
de Husum en Frise septentrionale, QFP y
conçoit et construit le réseau à large bande,
un volume de commandes estimé à plusieurs
millions d’euros. Pour cela, M. Lindenau a
donc mis sur pieds la société QFP Fibernet,
qui livrera dans quelques années le réseau
prêt à fonctionner. « Au Schleswig-Holstein,
des subventions pour le déploiement de la
bande passante existent. D’autant que bon
nombre d’ingénieurs éoliens sont fortement
intéressés par une connexion de fibre optique, » explique-t-il.
Entretemps, la société génère plus de la
moitié de son chiffres d’affaires grâce à la
fibre optique. Sa palette de services comprend la conception et la mise en œuvre de
la connexion, jusqu’à son extension de type
Fiber to the home (ou FTTH), dans les foyers
mêmes. Et si le client le souhaite, il est possible de déployer la technologie appropriée,
directement dans sa maison. Dans le domaine électrotechnique en outre, QFP offre des
systèmes de commande intelligents. Depuis
longtemps, QFP travaille pour certaines
grandes entreprises de la Sarre. Il n’y a rien
de plus rapide ni de plus facile que la fibre
optique pour transporter des données, que
ce soit pour la téléphonie, Internet ou pour
les signaux de télévision. Aussi, pour le Directeur de QFP Elektrotechnik et son équipe,
la connexion des maisons est une nécessité absolue, un investissement durable pour
revaloriser le site économique de la Sarre.
Surtout par rapport à ses voisins européens,
qui ont pris une avance considérable dans
le domaine de la fibre optique. Afin que
ce développement s’accélère encore plus,
Wolfgang Lindenau planche déjà sur quel-
ques idées et concepts nouveaux, financement inclus. Il revient notamment sur l’un
de ses projets : « Ensemble avec nos partenaires, nous pouvons encore faire mieux,
et aussi continuer à établir le produit Internet schlau.com du groupe VSE ». Sa vision
s’applique à d’autres domaines également :
notamment au sein d’eVera systems, une
société sarroise spécialisée dans l’électromobilité, où les partenaires combinent leur
savoir-faire pour soutenir le lancement d’une
infrastructure complète d’éco-mobilité :
« Un abri de voiture extérieur doté d’un équipement solaire, combiné avec une station
de charge devant la maison, a de l’avenir, »
prévoit M. Lindenau. Sur le sujet, le groupe
allemand Kohlpharma a déjà mandaté eVera, pour la commercialisation en série de la
voiture électrique Mia.
S’attaquer au futur, tel est le défi du
Directeur de QFP Elektrotechnik. Il se montre cependant inquiet quant à la mutation
démographique. Sur le marché en effet,
l’offre de main-d’œuvre qualifiée en électrotechnique est pour ainsi dire inexistante
en Sarre. Selon lui, le problème risque donc
à l’avenir de s’intensifier pour les petites et
moyennes entreprises. Dans ce contexte,
des signaux clairs en faveur de la Sarre doivent être émis. En direction également du
nouveau gouvernement du Land.
in:motion - www.artelis.net 21
21
22
Kunden & Partner
Lernwelt Saar als eine der führenden E-Learning-Bildungsplattformen der Welt
VSE NET unterstützt Lernen ohne Grenzen
Englisch-Unterricht mit der Lehrerin in London und Mitschülern aus sechs verschiedenen Schulen, gemeinsamer Unterricht mit der
Partnerschule in Frankreich, Rezepte mit den Schülern in Dänemark, in der Schweiz und in Venezuela austauschen und nachkochen,
Hausaufgaben online machen, Netzwerke aufbauen und den Umgang mit neuen Medien von der Pike auf lernen – das ist Lernen ohne
Grenzen von Zeit und Raum.
D
as E-Learning-Projekt „Lernwelt Saar“
ist den Kinderschuhen längst entwachsen. Das inzwischen im fünften
Jahr erfolgreiche Projekt bringt Schülern,
Eltern und Lehrern Spaß und macht sogar
auf internationalem Parkett Karriere. In
Hongkong wurde die Bildungsplattform von
der Saar sogar zum drittbesten e-LearningProjekt der Welt gekürt.
Rund 30 saarländische Schulen unterschiedlichster Form tummeln sich im Netz und
füllen die Lernwelt Saar aktiv mit Leben.
Eigenverantwortliches und IT-gestütztes
Lernen werden dabei groß geschrieben.
200 Lehrer haben sich bereit erklärt, als Autoren in der Lernwelt mitzuarbeiten. Mittlerweile gehört E-Learning in vielen Schulklassen zum Programm, gleich ob Grund-,
Gesamt-, Realschule oder Gymnasium, ob
Mathe- oder Chemieunterricht, Fremdspra-
chen oder Geografie. Das E-Learning findet
immer mehr Anhänger bei allen Beteiligten
und bringt Schüler, Lehrer und Eltern in eine
Lerngemeinschaft. Auch Schüler, die von zu
Hause aus nicht im Netz surfen können, haben in den Schulen die Möglichkeit, ihre Arbeiten auf der Plattform zu erledigen. Lehrer
haben im Übrigen die Möglichkeit, die Schüler zu kontrollieren, ob sie ihre Aufgaben lösen oder irgendwo in der weiten Welt des
Netzes unterwegs sind.
Partner der Bildungsplattform im Netz
Das Lernprogramm wurde durch Seminare
und Workshops des Software-Partners Microsoft Deutschland GmbH entwickelt. Die
Innovative Teachers Academy stellt Lerninhalte im Internet bereit und unterstützt
Lehrer, sich auf das Online-Lernen vorzubereiten. Weiterer Partner ist der HERDT-Verlag
als einer der führenden Verlage für Bildungsmedien. Netzzugang und Serverhousing in
Saarbrücken werden von VSE NET übernommen. Das Telekommunikationsunternehmen
stellt den Schulen kostenlos den Internetzugang her und sorgt für die entsprechenden
Bandbreiten. Hinzu kommt der Multimediadienstleister Helliwood, der die Lerninhalte
im Netz aufbereitet.
Stellte man in den 90er Jahren beim E-Learning den Schulen Hard- und Software lediglich zur Verfügung, ist man heute schlauer:
Der Erfolg liegt in der aktiven Begleitung.
Außerdem hat man die technischen Kinderkrankheiten heute weitestgehend im Griff,
so dass das Arbeiten im Netz Spaß macht.
So kann man sich den technischen Nachwuchs schon frühzeitig heranziehen.
E-Learning bringt Schüler, Eltern
und Lehrer zusammen.//
L‘éducation en ligne rassemble écoliers, parents
et enseignants.
22 www.artelis.net - in:motion
Clients & Partenaires
tt
Lernwelt Saar, l’un des leaders mondiaux de plateformes de formation en ligne
VSE NET soutient l’apprentissage sans limite
Un cours d‘anglais entre une enseignante basée à Londres et des élèves de six écoles différentes ; un cours commun entre une école
et l’établissement partenaire en France ; des recettes échangées entre écoliers danois, suisses et vénézuéliens puis réalisées ;
des devoirs effectués en ligne ; apprendre à développer des réseaux et à maîtriser les nouveaux médias à partir de zéro : tel est
l‘apprentissage sans limites de temps et d‘espace.
D
epuis longtemps, le projet de formation en ligne « Lernwelt Saar » (littéralement : le monde de l’apprentissage
en Sarre) n’en est plus à ses premiers balbutiements. Entré entretemps dans sa cinquième année, il connaît le succès, tout en
apportant du plaisir aux écoliers, parents et
enseignants. Il a même effectué ses premiers pas sur la scène internationale : à Hong
Kong, la plateforme éducative sarroise a
d’ailleurs été élue troisième meilleur projet
de formation en ligne du monde.
En Sarre, quelque 30 écoles d’enseignement
divers folâtrent sur le réseau et apportent
activement de la vie à Lernwelt Saar. Les
apprentissages autogéré et assisté par ordinateur sont ici les maîtres mots. 200 enseignants se sont portés candidats, pour
contribuer en tant qu’auteurs à Lernwelt.
L’apprentissage en ligne figure entretemps
au programme de nombreux établissements
d’enseignement primaire ou secondaire, de
collèges ou de lycées, que ce soit en classe
de mathématiques ou de chimie, de langues
ou de géographie.
L’éducation en ligne rencontre de plus en
plus d’adeptes parmi les protagonistes et
rassemble écoliers, enseignants et parents
en une communauté d‘apprentissage.
Même les écoliers qui ne peuvent se connecter sur le réseau à partir de chez eux,
peuvent dans les écoles effectuer leur travail
sur la plateforme. Tandis que les enseignants
ont du reste la possibilité de contrôler s’ils
font réellement leurs devoirs ou bien surfent
sur la toile.
Partenaire de la plateforme
éducative sur le réseau
Le programme d’apprentissage a été développé à travers des séminaires et des
ateliers organisés par le partenaire informatique Microsoft Allemagne. L’initiative
pédagogique Innovative Teachers Academy
propose quant à elle des contenus éducatifs sur Internet, et aide les enseignants à se
préparer à l‘apprentissage en ligne. Un autre partenaire est l’éditeur Herdt-Verlag, l’un
des leaders en matière de médias éducatifs.
L‘accès au réseau et l’hébergement du ser-
veur à Sarrebruck sont par ailleurs pris en
charge par VSE NET. L’opérateur de télécommunications fournit en effet aux écoles un
accès gratuit à Internet, ainsi que la bande
passante correspondante. A cela s’ajoute
le prestataire multimédia Helliwood, qui
prépare les contenus éducatifs sur le réseau.
Dans les années 90, l’apprentissage en ligne
se résumait à l’installation d’infrastructures
et de logiciels informatiques uniquement.
Aujourd’hui cela va plus loin, et la réussite
réside désormais dans l’accompagnement
actif. En outre, les défauts techniques de
jeunesse sont aujourd’hui largement sous
contrôle, rendant ainsi le travail en réseau
plus agréable, et permettant par conséquent une appropriation déjà plus tôt de la
relève technique.
in:motion - www.artelis.net 23
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ARTELIS INTERN
Die Abteilung Netzservice der VSE NET
Von der Zentrale bis zum Kunden
Das Saarland will Trendsetter in der Telekommunikation werden: Als erstes Bundesland sollen 75 Prozent der Haushalte über einen
Breitbandanschluss von 50 Mbit/s verfügen. Und das möglichst schnell. Eine Herausforderung für die Branche, allen voran für die
regionale Nummer der VSE NET. Während das Glasfasernetz kontinuierlich ausgebaut wird und die zu übertragenden Datenmengen
in Zukunft exorbitant zunehmen werden, hat das Team Netzservice der VSE NET um Thomas Saar und Norbert Schäfer alle Hände voll
zu tun. Denn sie sorgen dafür, dass dem Netz im wahrsten Sinne des Wortes „Leben eingehaucht“ wird.
P
lanungen umsetzen, Leitungen freischalten, Kunden anschließen, Waren
kommissionieren, Technik konfigurieren, die Software mit Updates auf dem neuesten Stand halten, den Betrieb des Netzes
sicherstellen, gegebenenfalls Störungen beheben, Fremdfirmen betreuen – das sind nur
einige Aufgaben, die tagtäglich auf die 17
Mitarbeiter vom Netzservice in VölklingenGeislautern warten. Die Herausforderungen
sind immens. Schließlich wird der Betrieb
der technisch hochwertigen Netze wie beim
GPON-Netz in Saarlouis mit Fernsehsignalen
immer komplexer.
Der Netzservice fungiert als elementares
Bindeglied zwischen der Planungsabteilung
in Saarbrücken und dem Network Operating
Center (NOC) in Luxemburg. Wird beispielsweise ein Ortsteil bis zum Hauptkabelverzweiger mit Glasfaser erschlossen, verlangt
das immer wieder den Zubau neuer Aktivtechnik. Ein Fall für den Netzservice, der sich
dieser Aufgabe annimmt: Einmessen, umstellen, umbauen, alte Technik raus, Neue
rein. Erst wenn technisch alles einwandfrei
funktioniert, wird an das NOC übergeben.
„Gegenüber den großen Wettbewerbern
haben wir als kleine Einheit den Riesenvorteil, schnell auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden reagieren zu können“,
erklärt Teamchef Thomas Saar. Da kommt
es schon mal vor, dass die Wochenplanung
sich in der Praxis ganz anders gestaltet und
eine dringende Lösung für einen Kunden
Vorrang hat. „Ein Vorteil, den die Kunden
zu schätzen wissen“, so sein Teamkollege
Norbert Schäfer.
24 www.artelis.net - in:motion
Backbone-Netz verstärken
Die Sicherstellung des Netzbetriebs gehört
zu den wesentlichen Aufgaben des Netzservice, wobei dem so genannten Backbone, das Rückgrat des Netzes, größte
Aufmerksamkeit gilt. Und das muss immer
wieder verstärkt und den neuesten technischen Anforderungen angepasst werden.
So müssen allein für die Anbindung der
Mobilfunkstandorte der Vodafone 30 neue
Knotenpunkte aufgebaut werden. Zudem
kommt es vor, dass die großen Datenleitungen, beispielsweise nach Frankfurt, mit neuester Technik versehen werden. Das heißt,
die neue Leitung wird zunächst redundant
aufgebaut, bevor sie in der Nacht in Betrieb
geht. Außerdem betreibt die VSE NET drei
POPs (Point of Presence) in Frankfurt, was
gelegentliche Präsenz vor Ort erfordert.
Überhaupt ist das Team meistens draußen vor Ort unterwegs, bei Kunden oder
an großtechnischen Anlagen im gesamten
Saarland, aber auch in der Großregion.
Arbeiten doch die Teams des Netzservice der
VSE NET und der Cegecom Hand in Hand,
wenn auch jeder in seinem Land. „Wir unterstützen uns bei Bedarf gegenseitig“, so
Norbert Schäfer.
Aber das Aufgabengebiet umfasst weit
mehr: So kümmert sich der Netzservice
z. B. um die Realisierung virtueller Netzwerke bei Kunden wie bei der Arbeiterwohlfahrt. Rund 100 Standorte mussten virtuell
in einem eigenen Firmennetz angebunden
werden.
Auch dazu zählen zudem die Rundsteuertechnik und die Fernwirktechnik, im
Einsatz noch aus alten VSE-Zeiten und
ständig weiterentwickelt. Ebenso die Übertragungstechnik mit den drei Fachbereichen
Transmission sprich Anbindung an die Vermittlungstechnik, schließlich Data, Voice
und Access sowie die Steuerung und Kommunikation im Kerngeschäft Strom der VSE
und energis, etwa bei den ferngesteuerten
Relais in Umspannanlagen. Gefragt ist der
Netzservice zudem, wenn es um den Betrieb
des Tetranetzes bei Großkunden geht.
Immer und überall, wenn es um das Thema Netze und Kommunikation geht, ist für
den reibungslosen Betrieb das Know-how
des Netzservice gefragt. Ohne ihn gibt es
kein Leben in den Datenleitungen. Und die
Arbeit wird nicht ausgehen. Dafür sorgen
schon die ehrgeizigen Ziele der Politik sowie
die technische Weiterentwicklung.
Weitere Infos / Pour plus d‘informations :
thomas.saar@artelis.net
norbert.schäfer@artelis.net
ARTELIS INTERNE
Le Service Réseau de VSE NET
tt
De la Centrale au client
Créatrice de tendances dans le domaine des télécommunications, la Sarre veut le devenir, pour être le premier Land en Allemagne
à compter 75 pour cent de ménages dotés d‘une connexion haut débit de 50 Mbps. Et ceci, le plus rapidement possible. Un défi
pour l‘industrie, tout particulièrement pour VSE NET, le numéro un régional. Alors que le réseau de fibre optique est continuellement étendu et que les quantités de données échangées augmenteront de manière exorbitante dans le futur, l‘équipe Service Réseau de VSE NET menée par Thomas Saar et Norbert Schäfer a de quoi faire. Ils veillent ainsi, au sens propre du terme, « à insuffler
la vie » au réseau.
M
ettre à exécution des plans, activer des lignes, connecter des clients, préparer les commandes des
biens, configurer la technique, maintenir
les logiciels au niveau le plus actuel, sécuriser le fonctionnement du réseau, le cas
échéant réparer les pannes, prendre en
charge les entreprises extérieures : ce sont
là quelques tâches quotidiennes des 17 collaborateurs du Service Réseau basé à Völklingen-Geislautern. Les défis sont énormes,
tandis que le fonctionnement des réseaux
techniquement avancés devient finalement
toujours plus complexe, tel le réseau GPON
à Sarrelouis avec les signaux de télévision.
Le Service Réseau fonctionne comme une
simple passerelle entre le Département de
la Planification de Sarrebruck et le Network
Operating Center (NOC), le Centre Opérationnel Réseau qui est basé à Luxembourg.
Un quartier doit être par exemple relié à la
fibre optique jusqu’à l’armoire principale de
sous-répartition extérieure : l’opération nécessite encore et toujours la construction de
nouvelle technologie active. Là intervient le
Service Réseau, prenant ainsi en charge cette tâche, qui consiste à mesurer, convertir,
transformer, et à remplacer les anciennes
technologies par des nouvelles. Une fois que
tout fonctionne correctement du point de
vue technique, le NOC prend le relais : « Par
rapport aux gros concurrents, nous avons,
en tant que petite unité, l‘énorme avantage
de pouvoir réagir rapidement aux demandes et aux besoins des clients », explique
Thomas Saar, le responsable de l’équipe.
Il arrive parfois que la planification hebdomadaire, se révèle dans la pratique tout autre, et qu’une solution urgente pour un client devienne prioritaire. «Un avantage que
les clients savent apprécier», remarque son
coéquipier, Norbert Schäfer.
Renforcer la dorsale Internet
Assurer le fonctionnement du réseau est
l‘une des principales tâches du Service,
l‘épine dorsale du réseau, aussi appelée
« backbone » nécessitant cependant la plus
grande attention. Et cela doit être constamment consolidé, et adapté aux nouvelles
exigences techniques. Ainsi, la desserte
des sites de téléphonie mobile de Vodafone nécessite à elle seule le déploiement de
30 nouveaux nœuds de communication. De
plus, il arrive aussi que les lignes de données
volumineuses, reliant Francfort par exemple, doivent être équipées de la dernière
technologie. Cela signifie que la nouvelle
ligne deviendra ensuite redondante, avant
sa mise en exploitation au cours de la nuit.
En outre, VSE NET exploite trois POP (Point
of Presence) à Francfort, ce qui requiert une
présence occasionnelle sur place. L’équipe
est généralement en extérieur, en route,
chez le client, ou sur une installation à grande échelle, partout en Sarre mais aussi dans
la Grande Région. Toutefois, les équipes du
Service Réseau de VSE NET et de Cegecom
travaillent main dans la main, bien que chacune opère dans son propre pays. « Si besoin est, nous nous apportons un soutien
mutuel », se félicite Norbert Schäfer.
Les attributions sont cependant bien plus
larges: ainsi le Service Réseau prend en charge par exemple la réalisation des réseaux virtuels chez les clients, telle que l’Association
Caritative des Ouvriers (Arbeiterwohlfahrt
ou AWO), pour laquelle environ 100 sites
devaient être virtuellement reliés au propre
réseau de l’organisation de bienfaisance.
Les technologies de télécommande centralisée et de contrôle à distance, en font
également partie ; si elles sont encore en
usage depuis l’époque de VSE, elles font
l’objet d’un développement continu. Il en
est de même pour la technologie de transmission, avec les trois domaines que sont
la transmission (à savoir la technologie de
commutation), finalement les données, la
voix et les accès, ainsi que le contrôle et la
communication au sein de l’activité cœur (à
savoir l’électricité) de VSE et d’energis, en
substance dans le contrôle à distance des relais pour les installations de transformateurs.
Le Service Réseau est également sollicité,
quand il s‘agit de l‘exploitation du réseau
Tetra chez les gros clients. Toujours et partout, quand il est question du fonctionnement sans faille des réseaux et de la communication, l’expertise du Service Réseau est
appelée à la rescousse. Sans ce dernier, pas
de vie dans les lignes de données. Le travail
ne viendra d’ailleurs pas à manquer, car les
objectifs ambitieux des politiques et les développements technologiques y veillent.
in:motion - www.artelis.net 25
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KUNDEN & PARTNER
Exzellenz-Cluster
Rotarex
Pierre-Michel Bastin kann es gar nicht oft genug sagen: „Dreh- und Angelpunkt ist die
Qualität unserer Telekommunikationsinfrastruktur.“ Mit seinem zehnköpfigen Team verantwortet der CIO die IT-Landschaft des Luxemburger Privatkonzerns Rotarex. Die in 47
Ländern operierende Firmengruppe mit Sitz in Lintgen ist spezialisiert auf die Herstellung
von Gashochdruck-Armaturen wie Ventile, Anschlüsse und Druckregler sowie von Rohrleitungen für Gase und Flüssigkeiten. Ein Blick in die Firmengeschichte zeigt die Dynamik
und Kreativität der Firmengruppe Rotarex.
D
as von Théodore Schmitz 1922 in
Lintgen gegründete Unternehmen
CEODEUX - inzwischen ein Konzern,
der vom Urenkel Philippe Schmitz geleitet
wird -, feiert in diesem Jahr 90. Geburtstag.
Ein echtes Abenteuer der Industriegeschichte für das kleine Familienunternehmen, das
mit der industriellen Flaschenabfüllung für
Brauereien seinen Lauf nahm.
Das einzigartige Know-how auf diesem Gebiet fand schnell auf anderen Gebieten und
bei anderen Produkten Anwendung und
sorgte für die rasante Firmenentwicklung.
Die Gruppe ist heute in vielen Bereichen tätig und beschäftigt rund 1.500 Mitarbeiter.
„Rotarex steht für Topqualität und Perfektion mit Toleranzschwellen im Mikrometerbereich und sichert dadurch unsere Geschäftstätigkeit“, erklärt Pierre Michel Bastin.
Um das rund um die Uhr an 365 Tagen im
Jahr in aller Herren Länder gewährleisten
zu können, muss die IT-Abteilung zwingend hochtechnisierte und hochverfügbare
Dienstleistungen anbieten. „Unsere Informatik operiert vom Standort Luxemburg aus
zu allen unseren Fabriken weltweit. Daher
muss ich jederzeit eine optimale Qualität unserer Verbindungen garantieren, nicht nur
tagsüber, sondern vor allem auch nachts,
wenn Back-ups auf große Entfernungen
durchgeführt werden“, betont der IT-Chef.
Axel Guillaume (l.), Account Manager, Cegecom S.A. und Pierre-Michel Bastin, CIO Rotarex Group.
Um dieser Abhängigkeit ein Ende zu setzen, hat sich Rotarex an einen Luxemburger
Betreiber gewandt: an die Cegecom. Die
Zusammenarbeit zwischen beiden Partnern
beginnt im Mai dieses Jahres: Zunächst geht
es um die Telefonie und anschließend um
den Aufbau eines Netzes, das die Standorte
untereinander verbindet, und einen schnelleren und leistungsstarken Datenaustausch
zwischen Geschäftssitz und Filialen ermöglicht. Für den IT-Chef der Firmengruppe ist
das Ziel klar definiert: Innerhalb der nächsten drei Jahre soll die derzeit leistungsstärksCegecom zeigt Stärke
Wenn in Luxemburg die Qualität gut ist, gilt te Struktur aufgebaut sein.
das noch lange nicht in anderen Ländern.
„Was die Verbindung unserer Standorte an- Cegecom konnte schnell ihre Leistungsgeht, arbeiten wir mit lokalen Betreibern zu- fähigkeit unter Beweis stellen, damit der
sammen“, so Bastin. „In China, in Brasilien, Kunde seine Telekommunikationsstrategie
aber auch in Australien oder den USA halten entwickeln kann. „Wir können jederzeit die
sich die Betreiber nicht immer an ihre Abma- technischen Anforderungen meistern und
chungen. Eine qualitativ geringe Bandbreite garantieren künftig eine hohe Dienstleistungsqualität“, freut sich Axel Guillaume,
ist ein Geschäftsrisiko für uns.“
Kundenberater bei Cegecom.
26 www.artelis.net - in:motion
Rotarex will das gesamte operative IT-Geschäft am Hauptsitz in Luxemburg zentralisieren. Die Umstrukturierung geht mit der
Vereinheitlichung der Software einher.
Entscheidungshilfe für Verwaltung
Schon jetzt geht die Zusammenarbeit auf
dem weiten Feld der Datenverarbeitung in
die nächste Runde. Rotarex will nämlich sein
Einkaufssystem ERP mit multifunktionalen
Spezifikationen weiterentwickeln und dafür
bedarf es extra leistungsstarker Leitungen
und einem effizienten one stop shopping
service. Eine enorme Herausforderung aufgrund der Abhängigkeit vom lokalen Betreiber im jeweiligen Land.
Weitere Infos :
Axel Guillaume / Tel: +352 26 499 - 804
axel.guillaume@artelis.net
KUNDEN & PARTNER
Pierre-Michel Bastin, CIO Rotarex Group
„Wir haben in der ganzen Welt Akteure,
die in Echtzeit Lagerbestände, Aufträge
und Kundenkonten abfragen und in der
Lage sein müssen, neue Bestellungen und
Kaufaufträge aufzugeben.“ Abfragen und
Datenaustausch erfolgen über das Internet.
1922:
Théodore Schmitz gründet CEODEUX S.A. im luxemburgischen Lintgen, um Kohlendioxid für den Markt
in Luxemburg herzustellen.
Dieses Werkzeug ist für die Entscheider in
der Verwaltung unabdingbar. Der Knackpunkt ist daher der Datentransfert, der jederzeit unterbrochen werden kann. Ist die
Wartezeit zu lang, steigt das Risiko, die Verbindung abzubrechen. „Die Informationen
müssen immer zur Verfügung stehen und
das in Topqualität. Aus IT-Sicht haben wir
dafür Sorge zu tragen, dass das reibungslos
und optimal funktioniert“, betont Bastin.
1930 – 1950:
Die ersten Entwicklungen sind die Herstellung von
Hochdruckventilen für Industriegase und tragbare
Feuerlöscher.
1947:
Edgard Schmitz übernimmt die Leitung bei CEODEUX S.A.
1950 – 1970:
Die ersten Ventile für Propan-Butan-Behälter werden
entwickelt.
1970 – 1980:
Jean-Claude Schmitz wird Geschäftsführer und startet einen ehrgeizigen Expansionsplan: die Gründung
eines Spezialservices R & D europaweit.
Effizienzgewinne für einen besseren Kundenservice, eine schnellere Reaktionszeit
und ein höherer Nutzen in punkto Kommunikation. Das gehört zur ausgegebenen
Zielsetzung des IT-Chefs der Firmengruppe.
„Wir wollen für unsere Kunden ständig unsere Qualität und unsere Exzellenz verbessern bei allem, was wir tun. Denn eine zufriedene Kundschaft ist die beste Werbung
für unsere Produkte und Dienstleistungen“,
so Bastin abschließend.
1980 – 1990:
ROTAREX wird international. Die gegründete ROTAREX S.A. umfasst alle Unternehmen der Gruppe
einschließlich der Gründerfirma CEODEUX. Neu
geschaffene Business Units stellen sich auf die gewachsenen Kundenanforderungen ein. Europaweite
Expansion sowie Eröffnung des ersten Verkaufsbüros
in den USA, Pittsburgh, PA.
1990 – 2000:
Der Spezialservice R & D expandiert und die Produkte
werden weltweit hergestellt. Ein weltumspannendes
Verkaufsnetz entsteht mit Büros in Tokio, Singapur,
Seoul, Moskau und São Paulo.
Eine Anforderung an Qualität und Dienstleistung, die auch Cegecom der Firmengruppe liefern kann. „Wir sind in der Lage,
die Herausforderungen und Erwartungshaltungen in punkto Exzellenz seitens Rotarex
zu meistern und ihnen flexible Lösungen auf
dem Gebiet der Datenübertragung zu liefern“, betont Axel Guillaume.
2000 bis heute:
Rotarex Automotive wird gegründet. Rotarex startet
in die Wasserstoff-Ära mit zahlreichen Partnern aus
Industrie und aus dem Automobilsektor. Im chinesischen Shanghai werden eine Fabrik und Verkaufsbüros und in Campinas in Brasilien ein Logistikcenter
eröffnet. Ein weltweites Händlervertriebsnetz entsteht.
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Clients & Partenaires
Une quête d’excellence
Rotarex
Pierre-Michel Bastin ne le répétera jamais assez : « La pierre angulaire de toute notre
structure, c’est la qualité de toute notre infrastructure de télécommunication ».
Avec son équipe de dix personnes, le Group CIO de Rotarex, pilote toute la structure
IT du groupe privé luxembourgeois d‘entreprises. Basée à Lintgen et spécialisée dans
l‘équipement pour les gaz à haute pression (vannes, raccords et détendeurs) ainsi que
dans la conduite des fluides en général. L’entité internationale opère dans 47 pays. Comme le montre l’historique ci-dessous, le dynamisme et la créativité du Groupe Rotarex
n’est plus à démontrer.
F
ondé à Lintgen en 1922 par Auguste
Thodore Schmitz sous le nom de Ceodeux, le groupe - aujourd’hui dirigé par
Philippe Schmitz, l’arrière petit-fils du fondateur familial - souffle cette année ses 90
bougies.
Une véritable aventure industrielle pour la
petite société familiale, qui a commencé
avec l’embouteillage industriel à destination
des brasseries
Ce savoir-faire unique dans ce segment a rapidement été appliqué à d’autres domaines
et produits, contribuant ainsi à extension du
groupe. Ce dernier est désormais présent
dans plusieurs secteurs d’activités et compte
environ 1.500 personnes.
« Aujourd’hui Rotarex garantit un niveau de
qualité et de perfection au niveau du travail
réalisé, avec des tolérances de l’ordre du
micron, ce qui nous permet d’assurer notre
cycle d’activité », détaille Pierre-Michel Bastin.
opérons avec des fournisseurs locaux, » précise M. Bastin : « En Chine, au Brésil, mais
aussi en Australie ou aux Etats-Unis, ces
opérateurs ne tiennent pas toujours leurs
engagements. Une bande passante de faible qualité représente donc un risque pour
nos activités ».
Pour mettre un terme à cette forte dépendance extérieure, Rotarex va se tourner vers
un acteur basé à Luxembourg : Cegecom. La
collaboration entre les deux protagonistes a
commencé en mai dernier ; elle portera dans
un premier temps sur le service voix : avec
le déploiement d’un réseau multi-ligne qui
reliera les sites du groupe, et permettra un
échange de données plus rapide et efficient
entre le siège et ses filiales, le tout pour une
meilleure qualité de ligne et des coûts moindres. Pour le Group CIO, le but est, d’ici les
trois prochaines années, d’avoir les structures parmi les plus performantes dans ce qui
se fait.
Rapidement, Cegecom a pu démontrer sa
capacité à accompagner son client dans ses
développements et dans sa stratégie télécom : « Nous sommes capables de répondre à ses exigences techniques et d’activités
du moment. Tout en lui apportant à l’avenir
une qualité de services accrue », se réjouit
Axel Guillaume, le chargé d’affaires du fournisseur alternatif en télécommunication.
A terme, Rotarex compte centraliser
l’intégralité de son activité opérationnelle IT
sur son siège luxembourgeois. La restructuration s’accompagnera également par une
uniformisation au niveau software.
Aussi, pour assurer le fonctionnement de
l’activité 24h/24 et 7/7 jours dans toutes les
régions du globe, le département informatique doit impérativement offrir des services
à haute technicité et à haute disponibilité :
« L’informatique s’opère depuis notre siège
au Luxembourg, mais nos usines, elles, sont
présentes dans le monde entier. Pour cela,
je dois absolument garantir à tout moment
une qualité de nos lignes d’interconnexion
optimale, non seulement la journée mais
également pendant la nuit lors des back-ups
à distance, » explique le directeur IT.
Cegecom montre la voix
Si au Luxembourg, la qualité est bien présente dans ce domaine, il n’en est pas toujours ainsi dans le reste du globe : « Pour ce
qui est de la connexion sur nos sites, nous
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Pour plus d‘informations :
Axel Guillaume / Tel: +352 26 499 - 804
axel.guillaume@artelis.net
Axel Guillaume (l.),
Account Manager, Cegecom S.A. und
Pierre-Michel Bastin, CIO Rotarex Group.
Clients & Partenaires
Aide à la gestion décisionnelle
Déjà, la collaboration se poursuit, dans le
domaine des données cette fois. Rotarex
compte en effet développer son ERP ; celui-ci qui aura comme particularités d’être
monologistique et multifinance. Le projet
implique pour cela des lignes ultra performantes, et un service one stop shopping efficient, avec un défi de taille : la dépendance
dans chaque pays au fournisseur local.
« Nous avons des acteurs partout dans le
monde, qui sont amenés à consulter en
temps réel les statuts d’un stock ou d’une
commande, la situation d’un compte client, et être capables d’enregistrer de nouvelles commandes, de passer des demandes
d’achat… ». La consultation et l’échange de
données s’effectuent par Internet.
Cet outil est donc indispensable à la gestion
décisionnelle. Aussi, la criticité porte avant
tout ici sur le transfert des données, qui peut
être à tout moment interrompu. Si le temps
de latence s’avère trop important, le risque
de décrochage, voire de connexion interrompue est bien présent.
« La remontée d’information doit donc être
permanente et constante, et de surcroît offrir un haut niveau de qualité. Notre but en
termes informatique est d’assurer ce fonctionnement de manière la plus fluide et optimisée possible », insiste M. Bastin.
1922 :
La société CEODEUX S.A. a été fondé à Lintgen (Luxembourg) en août 1922 par Théodore Schmitz
pour la fabrication du dioxyde de carbone pour le
marché luxembourgeois.
1930 – 1950 :
Les premiers développements étaient la fabrication
de vannes pour gaz industriels et pour extincteurs
portables.
1947 :
Edgard Schmitz prend la direction de CEODEUX S.A.
1950 – 1970 :
Développement des premiers robinets pour les réservoirs Butane-Propane.
1970 – 1980 :
Jean-Claude Schmitz prend la direction de l’entreprise
et commence un plan d‘expansion ambitieux. Création d‘un service spécialisé R & D. Les ventes commencent au niveau européen.
1980 – 1990 :
ROTAREX s‘internationalise. Création de ROTAREX
S.A., regroupant l‘ensemble des sociétés du groupe,
y compris l‘historique CEODEUX. Des business units
sont créés afin de mieux répondre aux besoins des
clients. Expansion du réseau de vente dans toute
l‘Europe et l‘ouverture du premier bureau aux EtatsUnis, Pittsburgh, PA.
1990 – 2000 :
Expansion de la R & D et des capacités de production sur une échelle mondiale. Création d’un réseau
de vente mondial: Tokyo, Singapour, Séoul, Moscou,
São Paulo.
2000 –
A ce jour :
Création de Rotarex Automotive. Rotarex entre dans
l‘ère de l‘hydrogène avec de nombreux partenaires
industriels et du secteur automobile. Ouverture
d‘une usine de fabrication et de bureaux à Shanghai en Chine. Ouverture d‘un centre de logistique
à Campinas au Brésil. Établissement d‘un réseau de
distributeurs à l‘échelle mondiale.
Des gains en efficience… pour un meilleur
service à la clientèle et une meilleure réactivité et un rendu accru en termes de communication… Cela fait partie de la mission
assignée au Directeur IT du groupe industriel: « Nous poursuivons constamment notre
quête de la qualité et de l’excellence dans
tout ce que nous entreprenons. Et ceci dans
le but de répondre du mieux possible à nos
clients. Car une clientèle satisfaite représente la meilleure des publicités pour nos produits et nos services… », explique-t-il.
Une exigence de qualité et de service que
Cegecom peut également fournir au groupe
industriel. « Nous sommes capables de répondre aux défis et aux attentes en termes
d’excellence de la part de Rotarex, et de lui
fournir des solutions flexibles et adaptées,
dans les domaines des données et de transmission », complète Axel Guillaume.
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PRODUKTE & LEISTUNGEN
NEWS: VSE NET baut sukzessive am
weitverzweigten Glasfasernetz im Saarland.
Es wächst zusammen,
was zusammengehör t.
Glasfaser von Reisbach zum
Hoxberg für mobile Breitbandtechnik der Zukunft
Die Baumaßnahmen für leistungsstarkes und schnelles Internet per Funk laufen im Saarland auf vollen Touren. Bis Ende des
Jahres sollen zahlreiche Mobilfunkstandorte von Vodafone an
das 1.800 km lange Glasfasernetz der VSE NET angeschlossen
sein – eine wesentliche Voraussetzung zur Nutzung der „vierten
Generation“ des Mobilfunks per LTE. Die VSE NET verlegt dafür
20 bis 30 km neue Glasfasertrassen und stellt rund 300 km ihres Netzes Vodafone zur Verfügung. So zum Beispiel vom Verteiler in Saarwellingen-Reisbach zum Hoxberg. Die aktuelle Verfügbarkeit von LTE im Saarland kann über www.vodafone.de/netz
abgerufen werden.
Winterbach surft jetzt schneller
Die Stadtwerke St. Wendel und die VSE NET haben den Stadtteil
Winterbach an das schnelle Datennetz angeschlossen. Dafür hat
die VSE NET rund sechs Kilometer Glasfaser bis und in Winterbach
verlegt. Die neue Lösung erlaubt Internet-Anwendungen bis zu 50
Mbit/s. Weitere Infos gibt es im Servicecenter der Stadtwerke unter
Telefon +49 6851 - 902560.
Kirrberg im Netz
Die Stadt Homburg, die Stadtwerke und VSE NET ziehen für den
Aufbau eines Glasfasernetzes in der Kreisstadt an einem Strang.
Im Stadtteil Kirrberg steht bereits schnelles Internet zur Verfügung.
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Bübingen im Netz
Gemeinsam mit energis hat die VSE NET den Saarbrücker Stadtteil
Bübingen an die schnelle Datenautobahn angeschlossen. VSE NET
verlegte von der Umspannanlage der energis bis in die Stadtmitte
Glasfaser. Die Bübinger können jetzt mit bis zu 50 Mbit/s im Internet surfen. energis bietet dort hochleistungsfähige Telekommunikationsdienste unter dem Namen schlau.com an. Weitere Infos
unter www.schlau.com oder unter Telefon +49 681 - 9591670.
Systematischer
Glasfaser-Ausbau in Saarlouis
In den kommenden Jahren wird Saarlouis sukzessive auf Basis des
Masterplans der Stadtwerke mit Glasfaser erschlossen. Dann kommen alle Bürgerinnen und Bürger der Kreisstadt in den Genuss
schnellen Internets. Den symbolischen Startschuss zur Verlegung
von rund 6 km Glasfaser gaben Mitte Juli Oberbürgermeister Roland
Henz, der Technische Geschäftsführer der Stadtwerke Saarlouis,
Dr. Ralf Levacher, sowie der Technische Geschäftsführer der VSE
NET, Michael Leidinger. Bis Ende des Jahres soll die Baumaßnahme
abgeschlossen sein.
Infoveranstaltungen zu den Produkten schlau.com oder InternetTV sind am 9. Oktober in der Mehrzweckhalle Picard und am 16.
Oktober in der Mehrzweckhalle Neuforweiler geplant. Infos auch
unter Telefon +49 6831 - 9596335.
Glasfaser für Wadern
Auch im nördlichen Saarland entsteht Zug um Zug ein weitverzweigtes Glasfasernetz. So werden derzeit die Waderner Stadtteile
Steinberg und Morscholz an das schnelle Datennetz mit Lösungen
bis zu 50 Mbit/s angeschlossen. Weitere Stadtteile folgen sukzessive. Über die Stadtwerke Wadern kann das Produkt schlau.com
bezogen werden.
Gewerbegebiet an der A1 an
das schnelle Datennetz
Das Gewerbegebiet Illingen an der A1 ist nicht nur verkehrstechnisch gut zu erreichen. Dort kümmert sich die VSE NET um die Auffahrt auf die Datenautobahn. Somit haben Gewerbe- und Industriebetriebe direkte Zufahrt auf den Datenhighway.
PRODUITS & SERVICES
En Sarre, VSE NET déploie progressivement son réseau déjà très étendu de fibre optique
Ce qui va ensemble, grandit ensemble
Déploiement progressif du réseau de
fibre optique à Saarlouis
Dans les années à venir, la ville de Sarrelouis sera progressivement
reliée au réseau de fibre optique, sur la base du plan directeur des
services techniques municipaux. Ainsi, les citoyennes et les citoyens du chef-lieu d’arrondissement pourront profiter de l’Internet
rapide. En mi-juillet dernier, Roland Henz (le maire de la ville), Ralf
Levacher (le Directeur technique de Stadtwerke Saarlouis, les services techniques municipaux de Sarrelouis), ainsi que Michael Leidinger (le Directeur technique de VSE NET) ont symboliquement
inauguré la pose des quelque 6 km de fibre optique. Le projet de
construction devrait être finalisé d’ici la fin de l‘année. Des séances
d‘information sur les produits Schlau.com, ou sur la télévision par
Internet sont prévues à Sarrelouis : le 9 octobre prochain dans la
salle polyvalente Picard, et le 16 octobre dans la salle polyvalente de
Neuforweiler. Plus d‘informations sont disponibles par téléphone
au +49 6831 - 9596335.
La fibre optique de Reisbach jusqu’à Hoxberg, pour une
technologie à large bande du futur
En Sarre, les projets de développement d’un Internet performant
et rapide, via les ondes radio, tournent à plein régime. D’ici la fin
de l’année, un grand nombre de sites de téléphonie mobile de Vodafone devraient être raccordés aux 1.800 km de réseau de fibre
optique de VSE NET, une condition essentielle pour l’utilisation de
la « quatrième génération » de téléphonie mobile via LTE. Pour cela
VSE pose entre 20 et 30 km de nouvelles lignes de fibre optique,
et met ses quelque 300 km réseau à la disposition de Vodafone. A
l’exemple du répartiteur de Saarwellingen-Reisbach jusqu’à Hoxberg. La disponibilité actuelle de la technologie LTE en Sarre peut
être consultée sur le site www.vodafone.de/ netz.
Kirrberg dans le réseau
La ville de Homburg, les services techniques municipaux et VSE NET
déploient ensemble un réseau de fibre optique dans la cité. Pour sa
part, le quartier de Kirrberg à déjà accès à l’Internet rapide.
Bübingen dans le réseau
A Sarrebruck, energis a relié le district de Bübingen à l‘autoroute
rapide de l’information, en collaboration avec VSE NET. Ce dernier déploie la fibre optique, depuis les installations de transformateurs d’energis, jusqu’au centre-ville. Désormais, les habitants
de Bübingen peuvent également surfer sur Internet, jusqu’à un
débit de 50 Mbps. Sur place, energis offre des services de télécommunication ultra performants, sous le nom de schlau.com.
Plus d’informations sur www.schlau.com, ou par téléphone au
+ 49 681 - 9591670.
Winterbach surfe désormais plus vite
Stadtwerke St. Wendel, les services techniques municipaux de St.
Wendel, a, avec VSE NET, connecté le quartier de Winterbach au
réseau rapide de données. VSE NET a pour cela posé environ six
kilomètres de fibre optique, jusqu’à et dans Winterbach même. La
nouvelle solution permet l’usage d’applications d’Internet jusqu‘à
50 Mbps. Plus d‘informations sont disponibles, au Centre de service
de Stadtwerke St. Wendel, au +49 6851 - 902560.
La fibre optique fibre pour Wadern
Dans le nord de la Sarre également, un vaste réseau de fibre optique se développe pas à pas. C’est actuellement au tour de Steinberg et de Morscholz, les districts de Wadern, d’être raccordés
au réseau rapide de données, avec des solutions allant jusqu’à
50 Mbps. D‘autres districts suivront progressivement. Le produit
schlau.com est disponible auprès de Stadtwerke Wadern, les services techniques municipaux de Wadern.
Sur l’A1, la zone d’activités reliée
au réseau rapide d’informations
Techniquement, la zone d’activités d’Illingen, sur l’A1, n’est pas
uniquement facile d’accès en termes de trafic routier. Sur place,
VSE NET prend en charge sa connexion au réseau rapide de
l’information. Ainsi, les zones industrielles et d’activités ont un accès direct à l’autoroute de l’information.
in:motion - www.artelis.net 31
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Produkte & Leistungen
Internetzugänge und Abrechnung für Krankenhäuser und Hotels
Bequem, sicher, transparent
D
as Internet ist aus vielen Lebensbereichen nicht mehr wegzudenken.
Immer mehr Menschen wollen im
Netz surfen, ganz gleich wo sie sich befinden. Das gilt auch im Krankenhaus, im
Hotel oder im Outdoorbereich, z. B. auf
dem Campingplatz. Schließlich ist heutzutage jedes dritte Mobiltelefon internetfähig,
WLAN-taugliche Laptops oder Notebooks
laufen den fest installierten Rechnern den
Rang ab und Smartphones und Co. sind
auf dem Vormarsch. Zudem wollen es die
Nutzer möglichst bequem haben: sich unterwegs ins Netz einloggen, Benutzername
und Passwort eingeben und loslegen. Und
das am besten zu einem festgelegten Preis.
Sie wollen keine langen Erklärungen lesen,
IP-Adressen ändern oder gar den Rechner
konfigurieren. Das Ganze muss selbsterklärend sein. Der Kunde soll zufrieden sein,
lautet daher das oberste Gebot.
Der Kunde ist König
VSE NET kann die Anforderungen entsprechend den individuellen Kundenbedürfnissen umsetzen. So der Tenor der Kundenveranstaltung, zu der die VSE NET die
IT-Fachleute aus Krankenhäusern eingeladen hatte. In Zusammenarbeit mit dem
deutschen Anbieter ZyXEL bietet VSE NET
technische Komponenten für die so genannten Hotspots in Krankenhäusern und
Hotels an. VSE NET hat zahlreiche Krankenhäuser im Saarland an das Glasfasernetz
angeschlossen. Die Systemkomponenten
für Wireless-Lösungen liefert z. B. ZyXEL.
Bequem, kostengünstig, flexibel, erprobt
und vor allem sicher seien ihre Systeme,
so Product Manager Marc Stefanski von
ZyXEL. Der besondere Vorteil sei das faire
und transparente Abrechnungssystem. Und
darauf kommt es beim Public Internet an.
Wählt sich ein Patient im Krankenhaus mit
seinem Laptop ins Internet ein, so hat er
abrechnungstechnisch gesehen die Wahl:
entweder zahlt er pro Stunde, pro Tag oder
am Ende seines Aufenthalts, eine Flatrate,
die er bar oder per Kreditkarte zahlen kann.
Gleiches gilt für Hotelkunden, wobei Hotels der gehobenen Preisklasse vielerorts
kostenloses Internet inzwischen als Mehrwertdienstleistung anbieten. Und trotzdem
müssen sich die Kunden dann genauso
32 www.artelis.net - in:motion
mit Kenn- und Passwort einwählen wie
beim kostenpflichtigen Zugang. Denn beim
WLAN-Anschluss gilt es, besondere Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen, sonst surft
der Zimmernachbar aus dem Krankenhaus
oder dem Hotel einfach mal mit oder lädt
unerwünschte Dateien herunter. Die heute
auf dem Markt verfügbaren technischen
Systeme für Wireless-Lösungen können je
nach Ausstattung über 1.000 Nutzer gleichzeitig verwalten, ohne dass das Internet instabil oder langsam wird. Gleichzeitig können zwei Netze gemanagt werden, eines für
den Gäste- oder Patientenzugang und eines
für das Krankenhaus, z. B. für Patientenakten, oder das Verwaltungsnetz des Hotels.
Ideale Lösungen also für Krankenhäuser und
Berthold Wegmann begrüßt die Gäste bei der
Kundenveranstaltung von VSE NET und ZyXEL
Hotels, die den vielfachen Anforderungen
ihrer Kunden gerecht werden müssen.
Und ein weiterer Vorteil: Ist das Krankenhaus oder Hotel am Glasfasernetz, kann die
VSE NET Fernsehsignale für rund 300 Programme gleich mit einspeisen. Ein Angebot,
das Kunden und Patienten zu schätzen wissen. Die ersten Häuser im Saarland nutzen
bereits Telefonie, Internet und Fernsehen
aus der Hand der VSE NET.
Weitere Infos / Pour plus d‘informations :
Frank Harpers / Tel: +49 681 607 - 1248
frank.harpers@artelis.net
PRODUITS & SERVICES
Les accès Internet et la facturation pour les hôpitaux et les hôtels
Pratique, sûr, transparent
A
bien des égards, l’existence devient
de moins en moins concevable sans
Internet. De plus en plus de gens
veulent surfer sur le Net, depuis l’endroit
même où ils se trouvent. Ceci est également
valable aussi bien à l’hôpital, à l’hôtel, que
dans les lieux de plein air, tels les campings.
Au final, un téléphone portable sur trois est
aujourd’hui compatible Internet, les ordinateurs portables et personnels compatibles
Wi-Fi ont pris le pas sur les ordinateurs fixes,
tandis que les Smartphones et autres téléphones mobiles intelligents ont le vent en
poupe. En outre, les utilisateurs recherchent
le meilleur confort possible: pouvoir se connecter au réseau lors de leurs déplacements,
taper leurs identifiant et mot de passe, puis
simplement lancer le système. Et au mieux
à un prix fixe. Ils ne veulent pas avoir de
longues explications à lire, d’adresses IP à
changer, et encore moins de PC à configurer ;
le tout doit donc être auto-explicatif. Et le
client doit être satisfait : tel est le 1er des
mots d’ordre.
Et, toujours selon le Product Manager de
ZyXEL, le système de facturation équitable
et transparent présente bien des avantages. Côté Internet grand public, un patient,
qui par exemple se connecte avec son ordinateur portable au réseau d’un hôpital, a
techniquement le choix entre plusieurs modes de facturation: un forfait qu’il paie soit
à l’heure, à la journée ou au terme de son
séjour. Et qu’il peut régler comptant ou par
carte bancaire. Même chose pour les clients
des hôtels, bien que de nombreux établissements haut de gamme proposent déjà un
accès Internet gratuit, à titre de service à valeur ajoutée. Néanmoins, les clients doivent
également se connecter avec un identifiant
et un mot de passe, comme pour une connexion payante.
Par contre, les aspects spécifiques de la sécurité doivent être impérativement pris en considération, lors d’une connexion au réseau
local sans fil ; sinon c’est le voisin de chambre (à l‘hôpital ou à l’hôtel) qui se connecte
tout simplement sur votre ordinateur, ou qui
télécharge depuis votre poste des données
non désirées. Les technologies de solutions
sans fil disponibles aujourd’hui sur le marché peuvent, selon les équipements, gérer
simultanément plus de 1.000 utilisateurs,
sans qu’Internet connaisse une instabilité ou
des ralentissements. Deux réseaux peuvent
également être gérés simultanément; l’un
pour les clients ou les patients, l’autre pour
l’établissement, que ce soit pour la gestion
des dossiers des patients, du réseau administratif de l’hôtel... Des solutions idéales
qui permettent aux hôpitaux et aux hôtels
de répondre aux multiples attentes de leurs
clients. Autre avantage encore: la fibre optique de VSE Net peut inclure des signaux
de télévision, et proposer ainsi quelque 300
chaînes TV. Une offre que les clients et les
patients savent apprécier. En Sarre, les premières maisons ont déjà commencé à utiliser les services de téléphonie, d’Internet et
de télévision ainsi offerts par VSE NET.
Le client est roi
Lors d’un récent événement organisé par
VSE NET pour ses clients – des professionnels de l‘informatique dans les hôpitaux
– tous se sont accordés à confirmer que
l’opérateur alternatif savait être à la hauteur
pour répondre aux attentes individuelles de
ses clients. En collaboration avec le fournisseur allemand ZyXEL, VSE NET propose
des composants techniques pour les bornes
wifi des hôpitaux et des hôtels. Bon nombre d’établissements hospitaliers de la Sarre
ont en effet été ainsi connectés au réseau de
fibre optique. De son côté, ZyXEL livre notamment les composants système pour des
solutions sans fil ; pour Marc Stefanski, ces
derniers sont pratiques, bon marché, flexibles, sûrs et éprouvés.
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PRODUKTE & LEISTUNGEN
Virtuelle Telefonnetze der VSE NET managen die
Vielzahl eingehender Anrufe
Schnell, einfach, standor tübergreifend
D
en virtuellen Telefonnetzen gehört die
Zukunft. Immer mehr Kunden setzen
dabei auf das langjährige Know-how
und die innovative Technik der VSE NET. Interessant vor allem für Unternehmen, Callcenter und Behörden, die tagtäglich eine
Flut von Anrufen mit Spitzenzeiten managen müssen. Sie können durch die eingesetzte Technik standortübergreifend, schnell
und flexibel die eingehenden Telefonanrufe
sowohl aus dem Festnetz als auch aus dem
Mobilfunknetz auf den nächsten freien Mitarbeiter routen und zwar deutschlandweit.
Das Schöne daran für den Anrufer: die Erreichbarkeit wird deutlich erhöht und lästiges Hängen in der Warteschleife entfällt.
Wichtig auch für Unternehmen mit 0180er
und 0900er Nummern, da Warteschleifen in
Deutschland nicht mehr kostenpflichtig sein
dürfen. Und ein weiterer Vorteil: das Ganze kann ohne technischen Aufwand vor Ort
zum Laufen gebracht werden. Mitarbeiter
brauchen lediglich ein Telefon und einen
Internetzugang. Das minimiert die Kosten
erheblich.
Das von der VSE NET eingesetzte virtuelle ACD-System befindet sich direkt im eigenen Telefonnetz. Anrufe, z. B. aus dem
Festnetz, können daher automatisch direkt
zum nächstgelegenen freien Beraterplatz
geroutet werden. Mobilfunkanrufer identifizieren sich zuvor durch die Eingabe ihrer
Vorwahl oder Postleitzahl. Flexibel ist das
System zudem für die Mitarbeiter selbst. Sie
erhalten einen webbasierten Loginzugang
zum Administrations-Tool der VSE NET und
können das Routing und den Zeitplan selbst
bearbeiten und das ohne weitreichende
IT-Kenntnisse.
Die VSE NET hat das Anrufverteilsystem bereits seit längerem bei namhaften Kunden
im Einsatz und baut es kontinuierlich aus.
So nutzen z. B. der Energiediscounter eprimo von der RWE, die Blutspendezentrale
des Deutschen Roten Kreuz, die Deutsche
Krebshilfe oder das saarländische Finanzministerium die zukunftsweisende intelligente
Technik.
Les réseaux téléphoniques virtuels de VSE NET
gèrent les multiples appels entrants
Rapide, facile, multi-site
L
’avenir est aux réseaux téléphoniques
virtuels. De plus en plus de clients parient en cela sur VSE NET, ses nombreuses
années de savoir-faire et sur sa technique
innovante. Cette longue expérience est particulièrement intéressante, pour les entreprises, les centres d‘appels et les organismes
avant tout, qui doivent chaque jour gérer un
flot d‘appels avec des heures de pointe. Une
fois la technique mise en place, ils peuvent
transférer les appels entrants ˗ d’un site à
l’autre, avec rapidité et souplesse, aussi bien
à partir du réseau de téléphonie mobile que
fixe ˗ vers le prochain collaborateur disponible, et ceci dans toute l‘Allemagne. Une
bonne chose pour l‘appelant : la disponibilité s’accroît nettement, alors que disparaît la
gêne occasionnée par les mises en attente.
Tout aussi importante pour les entreprises,
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la fin en Allemagne des mises en attentes
payantes, pour les numéros avec les préfixes 0180 et 0900. Autre avantage enfin: sur
place, le tout peut être mis en service sans
aucun effort technique. Les collaborateurs
n’ont besoin que d’un téléphone et d’une
connexion Internet seulement, ce qui minimise considérablement les coûts.
Le système virtuel ACD (Automatic-Call-Distribution) de VSE NET est directement installé sur le propre réseau téléphonique de ce
dernier. Les appels, depuis un poste fixe par
exemple, peuvent ainsi être automatiquement transférés, directement vers le poste
du prochain conseiller disponible. De même
qu’à partir d’un téléphone mobile, les correWeitere Infos / Pour plus d‘informations :
Patrik Lange / Tel: +49 681 607 - 5080
patrik.lange@artelis.net
spondants s’identifient tout d’abord en saisissant leur préfixe téléphonique ou leur code
postal, ce qui rend ainsi le système flexible, pour les employés mêmes. Ils reçoivent
un identifiant en ligne pour se connecter
à l‘outil de gestion de VSE NET, et peuvent
déterminer eux-mêmes leur propre routage
et planification, le tout sans grande connaissance informatique. En constant développement, le système de distribution d‘appels
de VSE NET est depuis longtemps en service chez des clients réputés ; comme par
exemple eprimo, le distributeur d’énergie
discount, ou bien le centre de don du sang
de la Croix-Rouge allemande, l’asbl de lutte contre le cancer Deutsche Krebshilfe ou
encore le Ministère des Finances en Sarre,
qui tous utilisent cette technique intelligente
futuriste.
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