Konfigurationshilfe
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Konfigurationshilfe Network Client Version 4.3 Teilenummer vorl. 8200-2640-0301 A0 Hinweis Die Informationen in diesem Handbuch waren zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung auf dem aktuellen Stand. Der Hersteller behält sich das Recht vor, Änderungen und Verbesserungen an diesem Produkt vorzunehmen. Daher können sich alle Spezifikationen ohne vorherige Benachrichtigung ändern. Urheberrecht Nach geltendem Urheberrecht darf der Inhalt dieses Handbuchs ohne die vorherige schriftliche Einwilligung von Tyco International Ltd.© 2009 und deren Tochtergesellschaften weder ganz noch teilweise kopiert, fotokopiert, reproduziert, übersetzt oder auf ein elektronisches Medium übertragen bzw. in maschinenlesbare Form umgewandelt werden. Alle Rechte vorbehalten. American Dynamics 6600 Congress Avenue Boca Raton, FL 33487 U.S.A. Kundendienst Wir danken Ihnen, dass Sie ein Produkt von American Dynamics gewählt haben. Wir unterstützen unsere Produkte durch ein ausgedehntes weltweites Händlernetz. Falls Sie Service oder Support in Anspruch nehmen müssen, ist der Händler, von dem Sie dieses Produkt ursprünglich gekauft haben, Ihr Kontaktpunkt. Unsere Vertragshändler bieten unseren Kunden optimalen Support und Service. Händler sollten American Dynamics unter der Nummer (800) 507-6268 oder (561) 912-6259 oder im Internet unter www.americandynamics.net kontaktieren. Marken Intellex® ist eine eingetragene Marke von Sensormatic Electronics Corporation. Windows® ist eine eingetragene Handelsmarke der Microsoft Corporation. PS/2® ist eine eingetragene Handelsmarke der International Business Machines Corporation. Sony® ist eine eingetragene Handelsmarke der Sony Corporation. Markennamen werden überall im Handbuch verwendet. Anstelle eines Markensymbols werden Markennamen durch Großschreibung gekennzeichnet. Einschluss oder Ausschluss stellt keine Beurteilung der Gültigkeit oder des Rechtsstatus des Ausdrucks dar. ii Lizenzinformationen BITTE LESEN SIE VOR DEM ÖFFNEN DER DISKETTENPACKUNG, DER INSTALLATION DER SOFTWARE ODER DEM BENUTZEN IHRES SYSTEMS DIESES LIZENZABKOMMEN DURCH. IN DIESEM LIZENZABKOMMEN SIND IHRE RECHTE UND VERPFLICHTUNGEN DEFINIERT. DURCH ÖFFNEN DES SIEGELS DIESER VERPACKUNG, INSTALLIEREN DER SOFTWARE ODER BENUTZEN IHRES SYSTEMS ERKLÄREN SIE SICH MIT ALLEN BEDINGUNGEN UND KONDITIONEN DIESES ABKOMMENS EINVERSTANDEN. SOLLTEN SIE NICHT MIT ALLEN BEDINGUNGEN UND KONDITIONEN DIESES ABKOMMENS EINVERSTANDEN SEIN, KÖNNEN SIE DIESES PAKET SAMT ALLEN DOKUMENTATIONEN UND BEGLEITMATERIALIEN INNERHALB VON 30 TAGEN AN DEN ORT ZURÜCKGEBEN, WO SIE DAS PRODUKT GEKAUFT HABEN, DAMIT IHNEN DER KAUFPREIS RÜCKERSTATTET WIRD. SOFTWARELIZENZ Die Software umfasst den Computercode, Programme und Dateien, die zugehörigen Medien, Hardware- oder Software-Schlüssel und gedrucktes Material, sowie etwaige elektronische Dokumentation. Die Software kann bereits auf einem Speichergerät (Speichermedium) als Teil eines Systems installiert sein. Die Software wird lizenziert, nicht verkauft. LIZENZGEWÄHRUNG Dieses Abkommen zwischen Sensormatic Electronics Corporation (Sensormatic) und Ihnen gestattet Ihnen die Benutzung der gekauften Software. Nachdem Sie die benötigte Anzahl von Kopien gekauft haben, können Sie die Software und das zugehörige Material benutzen, vorausgesetzt, dass Sie nicht mehr als die lizenzierte Anzahl von Kopien zu einem gegebenen Zeitpunkt installieren und benutzen. Die Softwarelizenz erstreckt sich lediglich auf ihre Verwendung mit spezifischen von Sensormatic gelieferten Geräten. Falls die Software durch einen Software- oder Hardware-Schlüssel oder durch ein anderes Gerät geschützt ist, darf die Software auf jedem Computer benutzt werden, auf dem der Schlüssel installiert ist. Falls der Schlüssel die Benutzung der Software mit einem bestimmten System verbindet, darf die Software nur auf diesem System benutzt werden. ANDERE RECHTE UND EINSCHRÄNKUNGEN • • Eine Demo-Kopie der Software wird als gekauft betrachtet und ist durch dieses Lizenzabkommen gedeckt. Sie dürfen die Software nicht dekompilieren, disassemblieren oder zurückentwickeln (Reverse Engineering), kopieren, übertragen, ändern oder auf sonstige Weise benutzen außer gemäß diesem Abkommen. • Der Hardware-/Software-Schlüssel ist, sofern zutreffend, Ihr Lizenznachweis für die Ausübung der hierin gewährten Rechte und muss von Ihnen aufbewahrt werden. Verlorene oder gestohlene Schlüssel werden nicht ersetzt. • Falls die Software als Teil eines Systems bereitgestellt wird, darf sie nur mit dem System benutzt werden. • Sie dürfen für die Software keine Sublizenz gewähren und die Software weder vermieten noch verpachten. Sie dürfen die Software jedoch durch Übergabe der Originaldiskette und des Materials, das aus dem Softwarepaket und diesem Lizenzabkommen besteht, an eine andere Partei permanent übertragen. Die Erstbenutzung der Software und des zugehörigen Materials durch den neuen Benutzer überträgt die Lizenz auf den neuen Benutzer und stellt die Annahme seiner Bedingungen und Konditionen durch den neuen Benutzer dar. • Die Software ist nicht fehlertolerant und kann Fehler enthalten. Sie sind einverstanden, dass die Software nicht in einer Umgebung oder Anwendung benutzt wird, in der eine Fehlfunktion der Software zu vorhersehbaren Verletzungen oder zum Tod des SoftwareBedieners oder anderer führen könnte. • Sensormatic behält sich das Recht vor, dieses Abkommen zu annullieren, falls Sie die Bedingungen und Konditionen dieses Abkommens nicht einhalten. In solch einem Fall müssen Sie alle Kopien der Software und alle seine Komponenten (z. B. Dokumentation, Hardware-Schlüssel, Software-Schlüssel) vernichten. • Die Software kann Software dritter Parteien enthalten, die gemäß einem separaten Endverbraucher-Lizenzabkommen (EULA) lizenziert ist. Lesen Sie etwaige der Software beiliegende Lizenzunterlagen durch und bewahren Sie sie gut auf. Das Einhalten der Bestimmungen eines EULA von Drittanbietern ist eine der Bedingungen dieses Abkommens. • Die Software muss vor dem Gebrauch u. U. bei Sensormatic registriert werden. Falls Sie die Software nicht registrieren, wird dieses Abkommen automatisch beendet, und Sie dürfen die Software nicht benutzen. • Die Microsoft Windows® Preinstallation Environment Version 1.2, Services Edition Software, darf, sofern sie in dieser Software oder diesem System enthalten ist, nur zum Hochfahren, zur Diagnose oder zur Wiederherstellung benutzt werden. HINWEIS: DIESE SOFTWARE ENTHÄLT EIN SICHERHEITSMERKMAL, DAS BEI BENUTZUNG ALS BETRIEBSSYSTEM NACH EINER 24-STÜNDIGEN UNUNTERBROCHENEN BENUTZUNG DER SOFTWARE, OHNE VORHERIGE ANKÜNDIGUNG, EIN ERNEUTES HOCHFAHREN IHRES GERÄTS VERANLASST. • UPGRADES UND AKTUALISIERUNGEN. Software-Upgrades und -Aktualisierungen dürfen nur benutzt werden, um die gesamte Originalsoftware oder einen Teil derselben zu ersetzen. Durch Software-Upgrades und -Aktualisierungen wird die Anzahl der an Sie lizenzierten Kopien nicht erhöht. Falls die Software ein Upgrade der Programmkomponente eines Softwarepakets ist, das Sie als ein einziges Produkt gekauft haben, darf die Software nur als Teil dieses einzelnen Produktpakets benutzt und übertragen werden und darf nicht zur Benutzung auf mehr als einem Computer aufgeteilt werden. Software Upgrades und -Aktualisierungen, die kostenlos von einer von Sensormatic genehmigten World Wide Website oder FTP-Site heruntergeladen werden, dürfen als Upgrade für mehrere Systeme benutzt werden, vorausgesetzt, Sie besitzen eine Lizenz zur Benutzung der Originalsoftware auf diesen Systemen. • INTELLEX PLAYER. Die mit Video Clips exportierte und/oder über eine von Sensormatic genehmigte World Wide Website verteilte Intellex Player Software darf von Ihnen kopiert und innerhalb Ihrer Organisation benutzt werden, oder sie darf an externe Parteien weitergegeben werden, z. B. an Vollzugs-, Ermittlungs- oder Gerichtsbehörden, jedoch nur zur Anzeige von Video, das von einem Intellex-System aufgezeichnet wurde. Die Intellex Player Software darf nicht verkauft werden. Alle anderen Bedingungen und Konditionen dieses Abkommens treffen weiterhin zu. • TOOLS UND DIENSTPROGRAMME. Software, die über eine von Sensormatic genehmigte World Wide Website oder FTP-Site als Tool oder Dienstprogramm verteilt wird, darf ohne Einschränkungen kopiert und installiert werden, vorausgesetzt, die Software wird nicht verteilt oder verkauft und wird nur für den vorgesehenen Zweck des Tools oder Dienstprogramms und in Verbindung mit Sensormatic-Produkten benutzt. Alle anderen Bedingungen und Konditionen dieses Abkommens treffen weiterhin zu. Werden irgendwelche dieser Einschränkungen nicht eingehalten, hat dies eine automatische Kündigung dieser Lizenz zur Folge. Dadurch stehen Sensormatic auch andere Rechtsmittel zur Verfügung. URHEBERRECHT Die Software ist ein urheberrechtlich geschütztes Produkt von Tyco International Ltd. © 2009 und ihren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. iii BESCHRÄNKTE GARANTIE Sensormatic garantiert für einen Zeitraum von neunzig (90) Tagen ab Zustellungsdatum an den Erstbenutzer, dass das Medium, auf dem die Software aufgezeichnet ist, der Hardware-Schlüssel und die damit zur Verfügung gestellte Dokumentation bei normaler Verwendungen frei von Materialschäden und Arbeitsmängeln ist. Sensormatic garantiert weiterhin, dass für den gleichen Zeitraum die gemäß dieser Lizenz auf dem Medium zur Verfügung gestellte Software im Wesentlichen die in der dem Produkt beiliegenden Benutzerdokumentation beschriebene Leistung erbringt, wenn sie mit der spezifizierten Hardware verwendet wird. RECHTSBEHELFE DER KUNDEN Sensormatics gesamter Haftungsumfang und Ihr exklusiver Rechtsbehelf gemäß dieser Garantie erstrecken sich nach Wahl von Sensormatic a) auf den Versuch, Softwarefehler mit Maßnahmen zu korrigieren, die dem Problem angemessen sind, b) auf den kostenlosen Ersatz des Aufzeichnungsmediums, der Software oder Dokumentation, je nachdem, was zutrifft, mit funktionierenden Entsprechungen oder c) auf die Rückerstattung der Lizenzgebühr und Beendigung dieses Abkommens. Für sämtliche Ersatzartikel gilt die Garantie für den Zeitraum, der von der Original-Garantiezeit verbleibt. Bei Versagen der Software wird keine Abhilfe gewährt, falls ein derartiges Versagen das Ergebnis eines Unfalls, von Missbrauch, einer Veränderung oder falschen Anwendung ist. Garantieservice oder Hilfe wird dort geleistet, wo Sie das Produkt gekauft haben. KEINE ANDEREN GARANTIEN Die obige Garantie gilt anstelle aller anderen Garantien, ob ausdrücklich oder stillschweigend, einschließlich der stillschweigenden Gewährleistung der marktgängigen Qualität und Eignung für einen bestimmten Zweck, ohne sich darauf zu beschränken. Keine mündlichen oder schriftlichen Informationen oder Ratschläge, die von Sensormatic, seinen Vertretern, Lieferanten oder Händlern erteilt wurden, stellen eine andere Garantie dar, und Sie dürfen sich nicht auf derartige Informationen oder Ratschläge verlassen. KEINE HAFTUNG FÜR FOLGESCHÄDEN In keinem Fall ist Sensormatic haftbar für von Ihnen erlittene Schäden, einschließlich Gewinnverlust, Datenverlust oder anderer zufälliger oder Folgeschäden, die aufgrund Ihres Gebrauchs oder Ihrer Unfähigkeit des Gebrauchs der Software oder ihrer Dokumentation entstehen. Diese Einschränkung findet Anwendung, selbst wenn Sensormatic oder ein autorisierter Vertreter von der Möglichkeit solcher Schäden verständigt worden ist. Weiterhin garantiert Sensormatic nicht, dass der Betrieb der Software ununterbrochenen oder fehlerfrei ist. Diese beschränkte Garantie gibt Ihnen spezifische Rechte. Ihnen können auch andere Rechte zustehen, die in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich sind. Einige Bundesländer lassen den Ausschluss von zufälligen oder Folgeschäden oder eine Einschränkung der Dauer einer stillschweigenden Garantie nicht zu, daher treffen einige der obigen Einschränkungen u. U. nicht auf Sie zu. ALLGEMEINE HINWEISE Falls eine Bestimmung dieses Abkommens unrechtmäßig, ungültig oder aus beliebigem Grund nicht durchsetzbar ist, wird sie von diesem Abkommen abgetrennt. Die Gültigkeit und Durchsetzbarkeit der verbleibenden Bestimmungen wird dadurch nicht beeinträchtigt. Dieses Abkommen unterliegt den Gesetzen des Bundesstaates Florida. Sie sollten einen Nachweis der bezahlten Lizenzgebühr, einschließlich Modellnummer, Seriennummer und Datum der Bezahlung aufbewahren und einen derartigen Zahlungsnachweis vorlegen, wenn Service oder Hilfe im Rahmen dieser Garantie beansprucht wird. BESCHRÄNKTE RECHTE DER US-REGIERUNG Die Software und Dokumentation unterliegt BESCHRÄNKTEN RECHTEN. Die Verwendung, Duplizierung oder Offenbarung durch die Regierung unterliegt je nach zutreffendem Fall den Einschränkungen gemäß Unterabschnitt (c)(1)(ii) der Klausel „Rights in Technical Data and Computer Software“ in DFARS 252.227-7013 oder Unterabschnitt (c)(1) und (2) von „Commercial Computer Software-Restricted Rights“ in 48 CFR 52.227-19. Der Hersteller ist Sensormatic Electronics Corporation, 6600 Congress Avenue, Boca Raton, FL 33487, USA. Wichtige Informationen Bevor Sie fortfahren, lesen und beachten Sie bitte alle Anleitungen und Warnhinweise in diesem Handbuch. Bewahren Sie dieses Handbuch mit den Originalkaufunterlagen auf, um sich später darauf beziehen zu können und, falls nötig, Garantieservice zu beanspruchen. Achten Sie beim Auspacken Ihres Intellexgeräts auf fehlende oder beschädigte Artikel. Sollte etwas fehlen oder ein Schaden offensichtlich sein, DÜRFEN SIE DIESES PRODUKT NICHT INSTALLIEREN ODER BETREIBEN. Wenden Sie sich an Sensormatic oder an Ihren Händler um Beistand. Für Ihre Unterlagen Füllen Sie die folgenden Produktkaufinformationen aus. Das Werk verlangt diese Informationen, wenn technischer Support verlangt wird. Im Falle eines Verlusts oder Diebstahls sind diese Informationen ebenfalls wertvoll. Kaufdatum: Seriennummer: Lizenzschlüssel Die Intellex-Software der Version 4.3 wird durch einen Software-Lizenzschlüssel vor nicht genehmigtem Gebrauch geschützt. Mit diesem Schlüssel wird die elektronische Hardware Ihres Systems an die genehmigte Softwareversion und das Funktionsniveau Ihrer Software angepasst, um einen ordnungsgemäßen Betrieb Ihres Systems zu gestatten. Jegliche Veränderungen am Netzwerkadapter Ihres Geräts, Entfernung oder Modifizierung der Lizenzdatei, oder Ersatz der Systemdiskette wirkt sich auf den normalen Betrieb aus und erfordert die Installation einer neuen Lizenzdatei. Bitte wenden Sie sich an Ihren autorisierten Sensormatic-Vertreter für weitere Informationen. iv Inhalt Einstellung des Network Client Installationsanforderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Mindestsystemanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Netzwerkverbindungen einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Herstellen einer Netzwerkverbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Herstellen einer DFÜ-Verbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Netzwerkidentifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Network Client einrichten Hauptbildschirm betrachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Speichern eines eingerichteten Profils auf dem Netzwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Fernbedienungsgeräte hinzufügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Löschen eines Gerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Ereignisbenachrichtigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Konfigurieren der Ereignisbenachrichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Aktivieren der Ereignisbenachrichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Aktivieren von Snap-Ins . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Einrichten der Sicherheit bei der Anmeldung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Aktivieren von standardmäßiger Sicherheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Einrichten und Ändern von Passwörtern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Aktivieren von erweiterter Sicherheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Informationen zur erweiterten Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Planen eines Downloads vom Intellex-Gerät in die Network Client-Anwendung . . . . 12 Konfigurieren der Zeitsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Interpretieren des Zeitsynchronisationsprotokolls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Einstellen der Standardwerte für die Live-Kamera. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Informationen zur Bildqualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Informationen zur Video-Bewegungsempfindlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Einstellen der Anzeigekonfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Inhalt Einstellen von Bandbreitengrenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Einstellung der Intellex-Geräte Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Kameras einstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Konfigurieren von Auslösern für PTZ-Kameras . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Hinzufügen und Aktualisieren von benutzerdefinierten Kamera-Handlern . . . . 24 Einrichten der Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Einrichten von Berechtigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Beschreibung der Benutzerberechtigungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Aktivieren von Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Aktivieren von erweiterter Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Zeitpläne einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Einrichten eines normalen Zeitplans . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Einrichten von Livefiltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Einrichten von Bewegungsmeldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Einrichten der Peripherieerkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Beleuchtungsänderung einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Einrichten von Bewegungsausnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Einrichten von benutzerdefinierten Zeitplänen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Einrichten des Aufzeichnungsmodus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Einrichten von Alarmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Einrichten der Anzeigeeinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Einrichten eines Überwachungsmonitors. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Einrichten des Archivierungszeitplans . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Alle archivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Einrichten eines benutzerdefinierten Archivierungszeitplans . . . . . . . . . . . . . 39 Einrichten einer E-Mail-Benachrichtigung bei einem Ereignis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Starten des Aufzeichnungsbetriebs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Hinzufügen, Bearbeiten und Löschen von Text-Streams. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Einrichten von Speicherplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Einrichten von Audio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Einrichten der Kamerarate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Einrichten des Autorate-Modus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Einrichten einer kameraspezifischen Rate. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Einrichten einer Dome-Kamera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Einrichten von IP-Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Einrichten der Aufzeichnungsrate einer IP-Quelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Einrichten eines Intellex-Geräts mithilfe von CSV-Dateien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Beispiel CSV-Datei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 URL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Data Port. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Installations- und Benutzerhandbuch Inhalt Live-Port . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Event Port . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Flags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Einrichten einer PAL Bosch IP-Kamera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Hinzufügen eines VideoEdge™-Geräts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Ändern einer AD Gerätekonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Ändern der Konfiguration eines IP-Encoders oder eines IP-Hybrid-Domes . . . 58 Ändern der Geräteeinrichtung eines IP-Encoders oder eines IP-Hybrid-Domes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Network Client Remote Management Software Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Minimum System Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Systemverbindungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Installationsdiagramme für virtuelle Matrix. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Verbindung von AD2088 und AD2089 mit Network Client . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Verbindung von ADTTE Touch Tracker mit Network Client . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Verbindung von ADCC1100 oder ADCC200/300 an Network Client (Methode 1) 64 Verbindung von ADCC1100 oder ADCC200/300 an Network Client (Methode 2) 65 Verbindung von ADCC1100 oder ADCC200/300 an Network Client (Methode 3) 66 Softwarefunktionen für die Fernverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Tastatursteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Bidirektionale Tastaturen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Kamerasteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Analoge Wiedergabe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Dome-Steuerung über Matrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Ereignissteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Matrix-Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Wiedergabe einer vordefinierten Videolänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Kameraaufruf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Salvo-Aufrufe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Konfigurieren des Wiederholungsmodus und der Baudrate bei unterstützten Tastaturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 AD2088- und AD2089-Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 ADTTE Touch Tracker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 ADCC1100-Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 ADCC200/300-Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Matrix-Menüoptionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Matrix-IDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Kamera-Matrix-IDs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Neu Nummerieren von Kameras . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Doppelte Kamera-IDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Matrix Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Tour-Matrix-IDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Neu Nummerieren von Touren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Inhalt Doppelte Tour-IDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Salvo-Matrix-IDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Neu Nummerieren von Salvos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Doppelte Salvo-IDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Monitore . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Definieren von Monitornummern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Neu Nummerieren von Monitoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Analoge Kamerasteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Touren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Hinzufügen einer Tour . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Salvos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Hinzufügen eines Salvos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Wiedergabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Konfigurieren von Wiedergabeeinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Wiedergabe-Steuerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 COM-Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Konfigurieren von COM-Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Fehler in der Statusleiste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Monitornummer auf Overlay . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Die Funktion „Dauerhafte Speicherung“ Einrichten der Größe des systemverwalteten virtuellen Speichers für die Datenbank „Dauerhafte Speicherung“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Installation von SQLEXPRESS 2005 SP2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Installation der Datenbank „Dauerhafte Speicherung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Deinstallation der Funktion „Dauerhafte Speicherung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Fehlerbehebung Probleme, die bei der Verbindung des Network Client auftauchen können . . . . . . 100 Probleme mit der Dome Kamera Kontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Probleme mit der Intellex- oder Network Client-Kamerakontrolle . . . . . . . . . . . . . . 101 Probleme mit der Bewegungsausnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 DFÜ-Verbindungen Windows XP DFÜ-Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Installations- und Benutzerhandbuch Einstellung des Network Client Installationsanforderungen Sehen Sie die ausgedruckte Network Client-Schnelleinstellung für den Installationsvorgang. • Für den Schnelleinstellung und die Verifizierung des Network Client und den Intellex Dialogeingriff verbinden Sie den Network Client an den gleichen Netzwerkknoten (gleiches Unternetz). • Für die Intellex IP wird ein dafür geeignetes Netzwerk empfohlen. • Kontaktieren Sie Ihren System Administrator bevor Sie die Intellex-Geräte an Ihr Netzwerk verbinden und Zugang zu den Network Client Arbeitsstationen haben. Kontaktieren Sie Ihren Händler wegen technischer Unterstützung. Mindestsystemanforderungen Computer 1 GHz Intel Pentium 4 oder Celeron Prozessor oder gleichwertiger Prozessor, der die SIMD Strömungen und deren Ausdehnungen (SSE) unterstützt. Betriebssystem Windows XP Home Windows XP Professional Microsoft Vista RAM 512 MB Festplattenspeicher 120 MB für Software Installation; Minimum 10 GB (lokal oder Netzwerk) für die Speicherung auf Video. Andere Laufwerke: CD-ROM für die Software-Installation CD-RW wenn Export zu CD erforderlich ist Monitor 800 × 600 Auflösung und fähig 16-Bit Farbe anzuzeigen Videokarte: AGP oder PCI Express X8 Grafikkarte mit 64MB Speicher und DirectX 8.0 Unterstützung Netzwerkkarte: Ethernet 10/100 NIC Verschiedenes Maus oder anderes Zeigegerät 56-K-Modem (für DFÜ-Zugriff auf Intellex) 1 Einstellung des Network Client Netzwerkverbindungen einstellen Konsultieren Sie Ihren Netzwerkadministrator, bevor Sie Network Client und Intellex-Geräte auf Ihrem Netzwerk installieren. Herstellen einer Netzwerkverbindung Der Datendurchsatz auf einem Netzwerk wird durch die Busgeschwindigkeit, den Netzwerkverkehr, die Netzwerktopologie, die Paketgröße und Intellex-Anwendungen eingeschränkt. Stellen Sie sicher, dass die Infrastruktur Ihres Netzwerks für die beabsichtigte Verwendung geeignet ist. Die Mindestvoraussetzung ist 10BaseT, besser wäre 100BaseTX. Verwenden Sie CAT 5 für den 100Base-TX-Betrieb (100 MB/s). • Konfigurieren Sie das Netzwerk für die Verwendung des TCP/IP-Protokolls. • Weisen Sie jedem Intellex-Gerät manuell eine IP-Adresse zu und ggf. auch jeder Network Client-Workstation. Hinweis Verwenden Sie für die Zuweisung der IP-Adresse für die Intellex-Geräte keinen DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol). Herstellen einer DFÜ-Verbindung Siehe Anhang B: DFÜ-Verbindungen auf Seite 105. Netzwerkidentifizierung Jedes Intellex-Gerät und jede Network Client-Workstation muss einen eindeutigen Computernamen aufweisen. Falls das Intellex-Gerät und die Network Client-Workstation Mitglieder einer Arbeitsgruppe sind, weisen Sie der Arbeitsgruppe einen Namen zu. Informationen zum Einrichten des Netzwerks für Intellex finden Sie unter „Anschluss des Intellex an ein Netzwerk“ auf Seite 15 des Intellex Installations- und Konfigurationshandbuchs. 2 Network Client Network Client einrichten Hauptbildschirm betrachten Doppelklick auf das Symbol Network Client auf Ihrem Computer oder Start auswählen > Programme > Network Client > Network Client. Die meisten Network Client-Einstellungen sind mit den Übersichten der Seiten- und Geräteansicht erledigt. Network Client enthalten beim erstmaligen Einschalten kein Geräte oder Verbindungen. Gerät Ein Gerät (Intellex Gerät, Intellex-Server funktioniert mit der Archiv Manager Software, oder anderen Network Client) auf die der Network Client durch das verbundene Netzwerk zugreift. Die Geräte können die gleiche IP-Adresse haben. Die Geräte erscheinen mit dem Namen oder mit der IP-Adresse. Standortansicht Ein Benutzer konfigurierter Ansichtsbereich, der die Geräte gruppenweise in Standorte und Kategorien einteilt. Sie können einzelne Kameras hinzufügen, um diese von der Geräten in der Geräteansicht anzuschauen. Siehe Benutzerhandbuch. Geräteansicht Ein Ansichtsbereich, der Intellex-Geräte enthält, an die der Network Client verbunden werden kann. Am Anfang erscheinen keine Geräte. Hauptmenü Toolbar Standortansicht Geräteansicht Ereignisansicht 3 Network Client einrichten Speichern eines eingerichteten Profils auf dem Netzwerk Jedes Profil erlaubt mehrere Benutzer um auf den Network Client zuzugreifen und die eindeutigen Network Client Einstellungen bei mehreren Arbeitsstationen aufrecht zu erhalten. Jedes Profil ist auf einem lokalem Laufwerk oder Netzlaufwerk im System gespeichert. Hinweis Falls Sie den Ereignis-Server-Service verwenden, achten Sie darauf, Ihr Profil nicht auf einem Netzwerklaufwerk zu speichern. Wenn der Network Client das erste mal benutzt wird, müssen Sie den Dateikonfigurationspfad einstellen. Wenn Sie sich für die nachfolgende Network Client Benutzung anmelden, ist das Benutzerkonfigurationsprofil entsprechend eingestellt. Wenn keine Datei vorhanden ist, dann werden neue Konfigurationsdateien erstellt, indem die Standardeinstellungen benutzt werden. Fernbedienungsgeräte hinzufügen 1 Wählen Sie im Hauptmenü Einstellungen aus > Geräte. Die Gerätefernbedienungseinstellung wird auf dem Bildschirm angezeigt : Instrumente oder Geräte an die der Network Client angeschlossen werden kann 4 Nummer des Kommunikationsanschlusses (Standard: 5000) Live Anschlussnummer (Standard: 5001) EreignisAnschlussnummer (Standard: 5003) Network Client Network Client einrichten 2 Klicken Sie auf „Hinzufügen“. Der Dialog Hinzufügen von Ferngesteuerten Geräten zeigt an: 3 Geben Sie in der Registerkarte „Geräteinformationen“ den Namen des Gerätes oder die IP-Adresse des Gerätes ein. Hinweis Netzwerkserver finden die IP-Adressen schneller, als Host oder Gerätenamen, benutzen Sie die IP-Adressen für eine schnellere Aktualisierung. 4 Wählen Sie einen Gerätetyp aus: • Intellex: fügt einen Intellex zur Fernbedienungsgeräteeinstellung hinzu. • Network Client: fügt eine Network Client Maschine zur Einstellungsansicht von Fernbedienungsinstrumenten hinzu. • Speicherung von Archiven: der Archiv Manager speichert große Mengen an Videoinformationen über eine Netzwerkverbindung. Wenn ein Computer als Archiv Manager fungiert, muss die Archiv Manager Software laufen. Die Archiv Manager Server zeigen die Archiv Speicherung an, die als Register neben der Datenbank erscheint. Hinweis Aktionen auswählen > Aktualisieren Sie die Geräte vom Hauptmenü, um die Verbindungen zu den Geräten zu aktualisieren. Network Client sucht nach Geräten und zeigt deren dazugehörigen Kameras in der Geräteansicht an. 5 Geben Sie im Anschlussbereich des Bildschirms einen Kommunikationsanschluss und einen Live-Videoanschluss ein. Wenn ihr Systemadministrator keine neuen Werte zuweist, belassen Sie den Standard. Hinweis Fragen Sie bei Ihrem Systemadministrator nach, bevor Sie irgendeine Änderung einer Anschlussadresse vornehmen. Wenn nicht anders angegeben, akzeptieren Sie die StandardEinstellungen, diese entsprechen den Intellex Standard-Einstellungen. Anschlussnummer Zweck Anschluss 5000 Standard für Datenkommunikation mit Intellex. Standard zur Wiederherstellung von aufgenommenen Videos von Intellex. Ein USB-Stecker-und Einschalt-Anschluss bei einigen Laptop's. Anschluss 5001 Standard für Live-Videos von Intellex und ein „alles Live Video“ können nicht bei anderen Geräten oder bei denselben Kommunikationsanschlüssen benutzt werden. Anschluss 5002 Network Client zu Network Client Kommunikation Anschluss 5003 Standard für Ereignisbenachrichtigung. Network Client Versionen die älter als v3.1 sind, benutzen diesen Anschluss für einen anderen Zweck. Konfigurationshilfe 5 Network Client einrichten Löschen eines Gerätes 1 Wählen Sie ein Gerät im Einstellungsdialog des Fernbedienungsgerätes aus und klicken Sie löschen. Der Bildschirm für das Löschen der Geräte zeigt an: 2 Wählen Sie von der Geräteliste nur aus der Geräteansicht löschen oder von der Geräteliste und Standortliste, um dieses aus beiden Ansichten zu löschen. 3 Klicken Sie auf OK. 6 Network Client Network Client einrichten Ereignisbenachrichtigung Konfigurieren der Ereignisbenachrichtigung 1 Wählen Sie im Hauptmenü Einstellungen > Ansichten > Ereignis aus. Das Fenster „Ereignisbenachrichtigung“ wird angezeigt: 2 Wählen Sie die Optionen zum Starten und Herunterfahren des Systems aus: • „Beim Starten von Network Client aktivieren“ (muss für Ereignisbenachrichtigung ausgewählt werden) • „Beim Schließen von Network Client herunterfahren“ Vorsicht Wenn Sie die Option „Beim Schließen von Network Client herunterfahren“ auswählen, werden sämtliche Ereignisprotokolldaten beim Beenden von Network Client gelöscht. Die Protokolldaten können nicht wiederhergestellt werden. 3 Öffnen Sie die Kopfzeile im oberen Bereich des Ereignisberichts. 4 Wählen Sie eine Fußnotenoption aus, und klicken Sie auf OK. Aktivieren der Ereignisbenachrichtigung 1 Für die Aktivierung der Ereignisbenachrichtigung muss zunächst die Ansicht „Ereignis“ aktiviert werden: a Wählen Sie im Hauptmenü Einstellungen > Ansichten > Ereignis aus. Das Fenster „Ereignisbenachrichtigung“ wird angezeigt. b Markieren Sie das Kontrollkästchen „Beim Starten von Network Client aktivieren“. c Klicken Sie auf OK. d Starten Sie Network Client neu. 2 Wählen Sie im Hauptmenü Einstellungen aus > Geräte. 3 Wählen Sie im Dialogfenster „Remote-Gerät einrichten“ die Option „Hinzufügen“ aus, oder wählen Sie ein Gerät aus, und klicken Sie auf „Bearbeiten“. Konfigurationshilfe 7 Network Client einrichten 4 Klicken Sie auf die Registerkarte „Ereignisbenachrichtigung“. 5 Markieren Sie das Kontrollkästchen „Aktivieren“. 6 Geben Sie die zugewiesene Portnummer für die Ereignisbenachrichtigung ein. Hinweis Die Standardeinstellung für die Ereignisbenachrichtigung ist Port 5003. Diese Einstellung sollte nur in Rücksprache mit dem Netzwerkadministrator geändert werden. 7 Geben Sie Bedieneranweisungen ein. Bei Eintreten eines Ereignisses werden diese Anweisungen in der Ereignisanzeige angezeigt. Ein Anweisungseintrag kann maximal 255 Zeichen umfassen. 8 Wählen Sie die Kameranummer aus. 9 Wählen Sie die Prioritätsstufe aus. Die Prioritätsstufe eines Ereignisses wird in der Ereignisanzeige angezeigt. 10 Klicken Sie auf OK. 8 Network Client Network Client einrichten Aktivieren von Snap-Ins Mithilfe von Snap-Ins können Softwaremodule von Drittherstellern nahtlos in Network Client ausgeführt werden. Das Snap-In-Fenster wird im oberen rechten Bereich des Hauptbildschirms von Network Client angezeigt. Die installierten Snap-Ins werden im Snap-In-Manager angezeigt. 1 Wählen Sie Einstellungen > Snap-In-Manager aus. 2 Markieren Sie im Dialogfenster „Snap-In-Manager“ das Kontrollkästchen des entsprechenden Snap-Ins, und klicken Sie auf OK. 3 Schließen Sie Network Client, und führen Sie anschließend einen Neustart durch. Konfigurationshilfe 9 Network Client einrichten Einrichten der Sicherheit bei der Anmeldung Wählen Sie im Hauptmenü Einstellungen > Passwörter > Anmeldung aus. • Für die Standardeinstellung (Keine) ist kein Anmeldepasswort erforderlich. • Neue Einstellungen werden erst beim nächsten Neustart von Network Client wirksam. Aktivieren von standardmäßiger Sicherheit 1 Wählen Sie die Option „Standardmäßig“ aus, um die Passwortsicherheit ohne die Policy Manager-Software zu aktivieren. 2 Geben Sie ein neues Passwort ein, das aus mindestens vier Zeichen besteht. Hinweis Bei Passwörtern wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. 3 Bestätigen Sie das Passwort, und klicken Sie auf OK. Einrichten und Ändern von Passwörtern Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein Passwort für die Funktionen „Zeitsynchronisation“, „Geräte“ oder „Bandbreiten konfigurieren“ auf einem Intellex-Gerät zu ändern: 1 Wählen Sie Einstellungen > Passwörter > und dann „Zeitsynchronisation“, „Geräte“ oder „Bandbreite konfigurieren“ aus. Hinweis Zu Beginn ist ein Passwort für den Zugriff auf die Bandbreitenkonfiguration erforderlich. 2 Wählen Sie „Aktivieren“ aus, um auf die Passwortfelder zuzugreifen. 3 Geben Sie ein neues Passwort ein, das aus mindestens vier alphanumerischen Zeichen besteht. 4 Bestätigen Sie das Passwort, und klicken Sie auf OK. 10 Network Client Network Client einrichten Aktivieren von erweiterter Sicherheit Diese Software ist auf einem Server installiert, der dem Videonetzwerk erweiterte Sicherheit bietet. Benutzen Sie die Software, um: • Benutzerkonten für Benutzer der Intellex-Software einzurichten. • Zugriffs- und Verwaltungsrechte zuzuweisen. Weitere Informationen finden Sie im Installations- bzw. Benutzerhandbuch von Policy Manager für Intellex. 1 Wählen Sie „Erweitert“ aus, um die Passwortsicherheit für ein Gerät zu aktivieren, auf dem Policy Manager installiert und aktiviert ist. 2 Wählen Sie die Option „Authentifizierungsüberprüfung durchführen“ aus, um die Anmeldeinformationen eines Benutzers zu überprüfen. 3 Klicken Sie auf OK. Geben Sie beim nächsten Starten von Network Client das Passwort an der Passwort-Eingabeaufforderung ein. Informationen zur erweiterten Sicherheit • Bietet auf lokaler und auf Remote-Ebene sicheren Zugriff auf Intellex-Geräte und designierte Intellex-Funktionen und -Ressourcen • Setzt die Installation von Policy Manager voraus. Policy Manager ermöglicht Administratoren, den sicheren Zugriff auf Intellex-Geräte und Network Client zu verwalten, indem für jeden Netzwerkbenutzer Anmeldedaten verwendet werden. Mithilfe von Policy Manager kann der Administrator den Zugriff der Benutzer auf bestimmte Funktionen von Intellex und Network Client im verwalteten Netzwerk steuern. Bei Verwendung von erweiterter Sicherheit müssen Sie bei jeder Anmeldung bei Network Client oder für den Zugriff auf Remote-Intellex-Geräte gültige Anmeldedaten (Benutzername, Passwort und Domänenname) eingeben. Policy Manager muss auf demselben Netzwerk wie Network Client installiert werden. Falls Policy Manager nicht installiert ist, stehen für die Zugriffskontrolle ansonsten nur noch die Optionen „Keine“ oder „Standardmäßige Sicherheit“ zur Verfügung. Weitere Informationen zu Policy Manager erhalten Sie bei Ihrem American Dynamics-Händler. Konfigurationshilfe 11 Network Client einrichten Planen eines Downloads vom Intellex-Gerät in die Network Client-Anwendung Mit Network Client können Sie das Herunterladen von Clips von einem Intellex-Gerät planen. Sie können Clips herunterladen, ohne Network Client dazu öffnen zu müssen. 1 Klicken Sie in der Symbolleiste auf „Zeitplan“. 2 Klicken Sie auf „Hinzufügen“. Zeitplansymbol Klicken Sie auf „Hinzufügen“. 3 Geben Sie im Fenster „Add Scheduled Item“ (Geplantes Element hinzufügen) einen Namen für die Terminserie in das Namensfeld ein. 12 Network Client Network Client einrichten 4 Wählen Sie die Uhrzeit aus, zu der der Abruf starten soll. Hinweis Markieren Sie das Kontrollkästchen „Endzeit aktivieren“, um eine Uhrzeit für das Beenden des Downloads auszuwählen. Wenn keine Endzeit ausgewählt wird, endet der Abruf erst, wenn alle Informationen heruntergeladen sind. 5 Wählen Sie ein Wiederholungsmuster aus. • Täglich: In diesem Bearbeitungsfeld können Sie angeben, wie oft der Abruf stattfinden soll. Wenn Sie „Wochentags“ auswählen, wird das Muster täglich außer samstags und sonntags ausgeführt. • Wöchentlich: Geben Sie die gewünschte Häufigkeit des Musters an, indem Sie in das Bearbeitungsfeld „Recur every week(s)“ (Alle ... Wochen) eine Zahl eingeben. Um bestimmte Tage in das Muster einzubeziehen bzw. unberücksichtigt zu lassen, wählen Sie die entsprechenden Tage aus dem wöchentlichen Muster aus. • Monatlich: Wählen Sie das Optionsfeld „Tag“ aus, und geben Sie den Tag des Monats und die Häufigkeit des Musters ein. Der Termin findet regelmäßig an dem angegeben Tag im Monat und in der spezifizierten Häufigkeit statt. Markieren Sie eines der anderen Optionsfelder, wenn das Muster an einem bestimmten Wochentag im Monat ausgeführt werden soll, und legen Sie die Häufigkeit fest. Mithilfe des dritten Optionsfelds können Sie das Muster weiter anpassen, indem Sie bestimmte Tage zusätzlich in das definierte Intervall aufnehmen oder bestimmte Tage unberücksichtigt lassen. Optionsfeld „Tag“ Drittes Optionsfeld 6 Wählen Sie ein Anfangs- und ein Enddatum für die Wiederholung aus. Konfigurationshilfe 13 Network Client einrichten 7 Konfigurieren Sie in der Registerkarte „Video abrufen“ die Videoparameter für den Download. a Wählen Sie den Namen des Gerätes aus, den Ihr Video in der Gerätenamensliste enthält. b Wählen Sie die Start- und die Endzeit (Dauer) und das Datum für das Videosegment aus. Geben Sie die Zeit in der jeweiligen Zeitzone ein, in der sich das Gerät befindet. Die Anfangszeit muss vor der Endzeit liegen. c Wählen Sie die Option Ereignisdatenbank aus, um den abgerufenen Videoclip und die Medien zu speichern. d Wählen Sie die Kameras für das gewünschte Ereignis aus. e Wählen Sie Ton- oder Text-Streams aus, wenn diese für den download verfügbar sind. Text-Streams ermöglichen die Anzeige von Text in Zusammenhang mit den ausgewählten Ereignissen. Wählen Sie die Text-Streams aus, die mit dem Video abzurufen sind. Audio-Streams ermöglichen die Wiedergabe von Ton in Zusammenhang mit den ausgewählten Ereignissen. Wählen Sie die Text-Streams aus, die mit dem Video abzurufen sind. f Wählen Sie im Feld „Ereignis“ die Datenbank, die Kategorie und das Ereignis aus. • Datenbank: Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Zieldatenbank aus, in die die Videodaten heruntergeladen werden sollen. Die erste zu Network Client hinzugefügte Datenbank ist die Standarddatenbank. • Kategorie: Dies sind die Ereigniskategorien, die von den geplanten Downloads generiert werden. Wählen Sie die herunterzuladende Kategorie aus (optional). • Ereignis: Dies entspricht dem Datum und der Uhrzeit des heruntergeladenen Videos. 14 Network Client Network Client einrichten 8 In der Registerkarte „Vorschau und Bearbeiten“ können Sie das geplante Element noch einmal überprüfen. Die rot angezeigten Termine sind Teil des Musters. Schwarz angezeigte Termine werden nicht im Muster verwendet. Durch Klicken auf ein Datum wird dieses geändert. • Sie können die Anzeige über das Dropdown-Feld „Anzeige“ anpassen. • Ein Blackout-Datum ist ein Datum, das nicht im Muster enthalten ist. Über die Schaltfläche „Blackout-Daten löschen“ können Sie alle Blackout-Daten aus der Liste entfernen. BlackoutDaten können nur über diese Seite gesteuert werden. Wenn am Wiederholungstyp eine Änderung vorgenommen wird, werden die Blackout-Tage weiterhin angezeigt. • Ein hinzugefügtes Datum ist ein Datum, das in das Muster einbezogen werden soll. Über die Schaltfläche „Hinzugefügte Daten löschen“ können Sie alle hinzugefügten Daten aus der Liste entfernen. Hinzugefügte Daten können nur über diese Seite gesteuert werden. Wenn am Wiederholungstyp eine Änderung vorgenommen wird, werden die hinzugefügten Tage weiterhin angezeigt. Hinweis Hinzugefügte Daten und Blackout-Daten wirken sich nicht auf den gespeicherten Zeitplan aus und können nur über die Registerkarte „Vorschau und Bearbeiten“ gelöscht werden. Klicken Sie auf ein schwarz angezeigtes Datum, um es in das Muster aufzunehmen. Ein rot angezeigtes Datum ist bereits im Muster enthalten und eingeplant. Konfigurationshilfe 15 Network Client einrichten Konfigurieren der Zeitsynchronisation Mit der Funktion „Zeitsynchronisation“ können die Zeitgeber der angeschlossenen Intellex-Geräte und der Network Client-Anwendungen eingestellt werden. Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator, um weitere Anweisungen zu erhalten. Wählen Sie einen Network Client-Computer als Master-Zeitgeber für das Netzwerk aus. Teilen Sie den anderen Network Client- und Intellex-Benutzern mit, welcher Network Client-Computer als Master-Zeitgeber fungiert. 1 Wählen Sie im Hauptmenü Einstellungen > Zeitsynchronisation aus. 2 Geben Sie ein Passwort ein, falls die Passwortfunktion aktiviert wurde. 3 Wählen Sie die Option „Masterzeit einhalten“ aus, um die Zeitsynchronisation mit diesem Network Client-Computer als Zeitgeber zu aktivieren. 4 Geben Sie die tägliche Uhrzeit ein, zu der die Geräte synchronisiert werden sollen. Network Client synchronisiert die Geräte jeden Tag zur angegebenen Uhrzeit. 5 Klicken Sie auf „Jetzt synchronisieren“, um die Zeitsynchronisation sofort durchzuführen, oder klicken Sie auf OK. Hinweis Mithilfe dieser Schaltfläche können Sie Ihre Konfiguration testen und ein Nachrichtenprotokoll für die Zeitsynchronisation generieren. Mithilfe des Protokolls können Sie potenzielle Fehler besser identifizieren. Interpretieren des Zeitsynchronisationsprotokolls Wenn Network Client eine Zeitsynchronisation durchführt, wird ein Nachrichtenprotokoll generiert, in dem der Name oder die IP-Adresse des Geräts aufgeführt wird. Mithilfe der Navigationsleiste können Sie längere Nachrichten anzeigen. Nachricht 16 Beschreibung Das Gerät hat nicht innerhalb der Zeitüberschreitungsperiode von einer Minute geantwortet. Network Client hat erfolgreich den Befehl zur Zeitsynchronisation an das Gerät gesendet, aber das Gerät hat nicht innerhalb einer Minute geantwortet. Der Gerätebenutzer verfügt nicht über die erforderliche Berechtigung zum Einstellen der Systemzeit. Ein an einem anderen Network Client-Computer angemeldeter Benutzer verfügt nicht über das Windows-Sicherheitsrecht zum Ändern von Systemdatum und Systemzeit. Damit dieser Computer synchronisiert werden kann, muss ein Bediener mit der entsprechenden Berechtigung während der Zeitsynchronisation angemeldet sein. Die Zeitsynchronisation wird bereits über einen anderen Network ClientComputer ausgeführt. Ein Bediener an einem anderen Network Client-Computer hat bereits mit der Zeitsynchronisation begonnen. Das Gerätedatum und die Geräteuhrzeit werden derzeit vom Benutzer aktualisiert. Der Benutzer des Intellex-Geräts aktualisiert gerade das Systemdatum und die Systemzeit. Network Client Network Client einrichten Nachricht Beschreibung Der Zeitgeber wurde synchronisiert. Er ging um mehr als zwei Minuten falsch. Der Zeitgeber des Geräts ging im Vergleich zur Systemzeit von Network Client um >zwei Minuten vor oder nach. Beim Intellex-Gerät liegt möglicherweise ein schwerwiegendes Problem mit dem Zeitgeber vor. Obwohl die Synchronisation erfolgreich war, sollten Sie das betroffene Gerät auf Fehler überprüfen. Network Client führt bereits eine Zeitsynchronisation durch. Die Zeitsynchronisation, die von diesem Network Client-Computer gestartet wurde, dauert noch an. Fehler beim Herstellen der Netzwerkverbindung Entweder konnte keine Verbindung zum Gerät über das Netzwerk hergestellt werden, oder die Netzwerkverbindung ist fehlgeschlagen. Unbekannter Fehler Network Client kann die Fehlermeldung nicht interpretieren. Konfigurationshilfe 17 Network Client einrichten Einstellen der Standardwerte für die Live-Kamera Bei Live-Video können Sie die Standardeinstellungen der Live-Kamera ändern. 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie in einem Kamerabereich Einstellungen > Kamera-ID. Übersicht über die Standardeinstellungen für diese Kamera. 2 Wählen Sie Einstellungen > Live-Kameraeinstellungen, um die Standardeinstellungen für alle Kameras des Videoüberprüfungsbereichs anzuzeigen. 3 Passen Sie die Bildqualität mit dem Regler an. • Schieben Sie den Regler bei hohem Netzwerkdatenverkehr nach links, um eine höhere Videokomprimierung, eine annehmbare Bildqualität und eine niedrigere Bandbreitennutzung zu erhalten. • Schieben Sie den Regler bei niedrigem Netzwerkdatenverkehr nach rechts, um eine niedrigere Videokomprimierung, eine bessere Bildqualität und eine höhere Bandbreitennutzung zu erhalten. 4 Auswahl der Bewegungsempfindlichkeit • Normal (schneller): Geringfügige Änderungen bei der Bewegung sind weniger wichtig, es werden weniger Zwischenbilder (Deltabilder) an Network Client übertragen, höchste DeltaGrenzwerteinstellung (Änderung), niedrigere Bandbreitennutzung. • Hoch (langsamer): Geringfügige Unterschiede sind wichtiger, mehr Zwischenbilder (Deltabilder), niedrigste Delta-Grenzwerteinstellung, höhere Bandbreitennutzung. Schieber Informationen zur Bildqualität Die Bildqualitäteinstellung ist von der Videoqualität, der Komprimierung und den Anforderungen an die Netzwerkbandbreite abhängig. Bilder mit höherer Qualität sind nicht so stark komprimiert, d. h. sie enthalten mehr Details und sind deshalb größer. Größere Bilder benötigen mehr Bandbreite bei der Datenübertragung. Wenn Sie die Bildqualitäteinstellung erhöhen, wird auch die Übertragung langsamer, weil mehr Daten übertragen werden müssen. Verwenden Sie die Einstellung „Hoch“, wenn die Bildqualität der übertragenen Live-Videobilder wichtiger ist als ihre Anzahl. Bei einem Netzwerk mit viel Datenverkehr können Sie die Geschwindigkeit der Live-Videobilder erhöhen, indem Sie die Bildqualität auf „Niedrig“ einstellen. Die Bildqualität ist allerdings geringer, weil das Bild stärker komprimiert und kleiner ist. Komprimierte Bilder lassen sich im Netzwerk einfacher übertragen. Verwenden Sie die Einstellung „Niedrig“, wenn die Anzahl der übertragenen Live-Videobilder wichtiger ist als die Bildqualität. 18 Network Client Network Client einrichten Informationen zur Video-Bewegungsempfindlichkeit Mit der Bewegungsempfindlichkeit wird die Bedeutung geringfügiger Änderungen bei der Bewegung im Blickfeld der Kamera bestimmt. Wenn eine Kamera ein Bild zwischen zwei Hauptbildern aufzeichnet, dann hat sich zuvor am Bild etwas verändert. Wenn das Gerät für die Wahrnehmung geringfügiger Änderungen konfiguriert ist, hat es die niedrigste Delta-Grenzwerteinstellung. Normale Bewegungsempfindlichkeit: • Geringfügige Änderungen werden durch die Aufzeichnung einer mäßigen Anzahl von Zwischen- oder Deltabildern erfasst. • Es werden weniger Bilder an Network Client übertragen, sodass eine weniger hohe Bandbreitennutzung erforderlich ist, als bei einer hohen Bewegungsempfindlichkeit. Bei einer hohen Bewegungsempfindlichkeit werden geringfügige Änderungen durch die Aufzeichnung von mehr Zwischenbildern erfasst, sodass eine höhere Bandbreitennutzung für die Übertragung dieser Bilder erforderlich ist. Verwenden Sie die normale Bewegungsempfindlichkeit, wenn geringfügige Änderungen nicht so wichtig sind, und eine hohe Bewegungsempfindlichkeit, wenn die Änderungen eher von Bedeutung sind. Veränderungen bei den Lichtverhältnissen werden als Bewegung interpretiert. Außenkameras, die in der Dämmerung aufzeichnen, oder Innenkameras, die bei wechselnder Beleuchtung aufzeichnen, erfassen diese Lichtveränderungen als Bewegung. Für die Aufzeichnung brauchbarer Videos sind normale Lichtverhältnisse erforderlich. Stellen Sie die Filterempfindlichkeit auf die niedrigsten vorherrschenden Lichtverhältnisse ein (also eine niedrige Empfindlichkeit bei wenig Licht), und testen Sie anschließend den Filter, um sicherzustellen, dass er ordnungsgemäß funktioniert. Bei ausgewogenen Lichtverhältnissen können Sie eine höhere Empfindlichkeitseinstellung wählen. Einstellen der Anzeigekonfiguration Sie können die Anzeige so konfigurieren, dass die Videoinformationen der einzelnen Kameras an einer bestimmten Stelle des Bildschirms angezeigt werden. 1 Wählen Sie Einstellungen > Anzeige einrichten. 2 Wählen Sie die gewünschte Position für die Videoüberlagerungsinformationen der einzelnen Kameras aus. 3 Markieren Sie im Hauptbildschirm das Kontrollkästchen „Überlagerung aktivieren“, um die Informationen einzublenden (Intellex-Name, Kameraname, Datum, Uhrzeit und Alarmtyp). 4 Verwenden Sie diese Funktion, um die DirectDraw-Unterstützung während der Live-Anzeige und der Bildwiedergabe zu aktivieren. Hinweis DirectDraw bietet bessere Videoqualität, bessere Bilder und erhöht die Leistung des Computers. Um diese Funktion verwenden zu können, muss auf dem Network Client-Computer jedoch eine Videokarte installiert sein, die DirectDraw unterstützt. 5 Klicken Sie auf OK. Konfigurationshilfe 19 Network Client einrichten Einstellen von Bandbreitengrenzen Die Netzwerkbandbreite drosselt die Netzwerkübertragung von Live-Videos. Richten Sie nur dann eine Bandbreitenbegrenzung ein, wenn Ihr Netzwerkadministrator dies verlangt. Wird die Bandbreite begrenzt, kann nämlich das TCP-Protokoll bei einer gegebenen Netzwerkauslastung nicht mehr die optimale Leistung erzielen. 1 Wählen Sie Einstellungen > Bandbreite konfigurieren aus. 2 Geben Sie ggf. das Passwort ein, und klicken Sie auf OK. 3 Geben Sie den gewünschten Wert für die Bandbreite ein. 4 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Begrenzung aktivieren“, um dieses Dialogfeld aufzurufen und eine Bandbreitenbegrenzung festzulegen. 5 Wählen Sie entweder die Einheit MB/s (Megabit pro Sekunde) oder KB/s (Kilobit pro Sekunde) aus. 6 Klicken Sie auf OK. 20 Network Client Einstellung der Intellex-Geräte Wählen Sie die Einstellung des Gerätes von der Funktionsleiste aus, das ermöglicht Ihnen jedes verbundene Intellex-Gerät einzustellen und anzupassen. Wenn das Gerät mit einer Classic Security geschützt ist, ist die Anmeldung die einzige aktive Option. Wenn diese Einheit eine Sicherheit besitzt, müssen Sie sich anmelden, bevor Sie mit den Einstellungsoptionen weitermachen. Das Anmelden ist nicht verfügbar, wenn die Sicherheit nicht eingestellt ist. Anmeldung 1 Wenn die Sicherheit ausgeschalten ist, klicken Sie Anmelden im Einstellungsdialog. 2 Geben Sie den PIN-Code des Systemadministrators, oder Ihren PIN-Code ein. Klicken Sie jede Zahl oder geben Sie die Zahl ein. 3 Klicken Sie auf OK, um den Code zu akzeptieren. Kameras einstellen 1 Wählen Sie ein Intellex von der Geräteübersicht aus. 2 Klicken Sie die Einstellung des Gerätes oder wählen Sie die Aktionen > Geräteeinstellung und Anmeldung aus. 3 Vom Einstellungsdialog, klicken Sie auf Kameras. 4 Geben Sie jeder Kamera in der Registerkarte Namen einen Namen. 5 Wählen Sie in der Registerkarte Widerstand für jede Kamera 75 Ω oder Hi-Z aus. • Einstellung der Beendigung auf 75 Ω wenn die Schleife nicht benutzt wird. • Wählen Sie Hi-Z aus, um das Videosignal auf ein anderes Gerät zu übertragen. 21 Einstellung der Intellex-Geräte 6 Klicken Sie auf die Registerkarte „Verstärkungsmodus“, um Videosignale anzupassen, die zu hell oder zu dunkel sind: Verstärkung verringern: Videosignal verringern Normal: Standardeinstellung Wählen Sie Verstärkung erhöhen, um das Videosignal zu verstärken. Verstärkung erhöhen Länge des Twisted-Pair-Kabels Niedrig < 152 m Mittlere < 305 m Hoch < 457 m 7 Klicken Sie auf die Registerkarte „Kamerasteuerung“, um einen Kamera-Handler auszuwählen, also einen Treiber, mit dem das Intellex-Gerät bestimmte Kameras bzw. Geräte steuern kann. Klicken Sie anschließend auf „Setup“. 8 Wählen Sie im Handler-Setup-Fenster die Kameraadresse, den COM-Anschluss und die Monitornummer aus. Die Kameraadresse muss mit der SensorNet-Adresse der Kamera übereinstimmen. Der Kamera-Handler ADTT16E V2.x verlangt ebenfalls die SensorNet-Adresse der Kamera. Hinweis Die Version 2.x-Firmware ermöglicht die gleichzeitige lokale Steuerung (über Touch Tracker) und Remote-Steuerung (über Network Client) verschiedener Kameras mit demselben Touch Tracker. Dieser Modus funktioniert nur bei Touch Tracker der Firmwareversion 2.x. Intellex muss für die Kamerasteuerung den MUX-Port (COM2) mit Touch Trackern verwenden. 9 Konfigurieren Sie die Auslöser für die PTZ-Kamera. Siehe Konfigurieren von Auslösern für PTZ-Kameras auf Seite 22. 10 Klicken Sie auf die Registerkarte „Benutzerdefinierte Handler“, um einen benutzerdefinierten Kamera-Handler zu aktualisieren oder zu konfigurieren. Siehe Hinzufügen und Aktualisieren von benutzerdefinierten Kamera-Handlern auf Seite 24. 11 Wählen Sie in der Registerkarte „Verdeckter Modus“ für eine gegebene Kamera die Option „Verdeckt“ aus. Dadurch wird sichergestellt, dass nicht autorisierte Benutzer keine Videobilder der Kamera anzeigen können. Mithilfe verdeckter (d. h. versteckter) Kameras können Sie Videoaufzeichnungen vertraulich halten. Sie müssen über die erforderlichen Berechtigungen verfügen (Einrichten von Berechtigungen auf Seite 25), um verdeckte Kameras anzuzeigen oder zu konfigurieren. Um das Einsehen verdeckter Kameras zu ermöglichen bzw. zu unterbinden, benötigen Sie Administratorrechte. Ist der verdeckte Modus deaktiviert, sind sämtliche Videos (Live-Videos und Aufzeichnungen) für alle Benutzer einsehbar. 12 Klicken Sie auf OK. Der verdeckte Modus ist für Kamera 1 nicht verfügbar. Konfigurieren von Auslösern für PTZ-Kameras Mithilfe von PTZ-Kameraauslösern (PTZ: pan, tilt, zoom = schwenken, neigen, zoomen) können Sie eine Kamera infolge eines Alarms aktivieren und neu positionieren. 1 Wählen Sie ein Intellex von der Geräteübersicht aus. 2 Klicken Sie die Einstellung des Gerätes oder wählen Sie die Aktionen > Geräteeinstellung und Anmeldung aus. 22 Network Client Einstellung der Intellex-Geräte 3 Klicken Sie im Dialogfenster „Setup“ auf „Kameras“. 4 Wählen Sie die Registerkarte „PTZ-Auslöser“ aus, und klicken Sie anschließend auf „Hinzufügen“. 5 Wählen Sie aus der Liste der Alarmkameras die alarmierte Kamera aus, die eine Reaktion auslösen soll. 6 Wählen Sie eine oder mehrere Alarmtypen zum Auslösen der Reaktion aus. Es muss mindestens ein Alarmtyp ausgewählt werden. 7 Wählen Sie in der Liste „PTZ-Kamera“ die Kamera aus, die auf den Alarmauslöser reagieren soll. In dieser Liste stehen nur Kameras, die Sie als PTZ konfiguriert haben. 8 Wählen Sie eine PTZ-Aktion und dann die Position oder das Muster aus der jeweiligen Dropdown-Liste aus. 9 Klicken Sie auf OK. Hinweis Falls es ungültige Bedingungen gibt, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Schließen Sie die Fehlermeldung und beheben Sie die Fehler, bevor Sie es erneut versuchen. Wenn die Kamera bereits durch eine andere Kamerasteuerungssitzung gesteuert wird, schlägt die neu ausgelöste Aktion fehl und wird im Aktivitäts-Log protokolliert. Die Kategorie heißt Überwachung und die Aktivität heißt Kamerasteuerung. Konfigurationshilfe 23 Einstellung der Intellex-Geräte Hinzufügen und Aktualisieren von benutzerdefinierten Kamera-Handlern Mithilfe der Registerkarte „Benutzerdefinierte Handler“ können Sie benutzerdefinierte KameraHandler für Kameras verwalten, die nicht von Intellex unterstützt werden. Intellex kann über eine Definitionsdatei für die Kamerasteuerung mit einem bestimmten Kameracontroller kommunizieren. Bei der Datei handelt es sich um eine Textdatei im XML-Format (Extensible Markup Langage). Sie können diese Datei entweder mit einem Texteditor erstellen oder eine bereits vorhandene Datei kopieren und an Ihre Bedürfnisse anpassen. Weitere Informationen finden Sie in der Benutzerdokumentation, die Sie zusammen mit Ihrem Kameracontroller erhalten haben. 1 Klicken Sie auf „Hinzufügen/Aktualisieren“. 2 Wählen Sie die gewünschte Handler-Definitionsdatei aus, und klicken Sie auf „Öffnen“. Das Fenster „Benutzerdefinierte Handler“ mit dem ausgewählten Handler wird angezeigt. 3 Klicken Sie auf OK. Das Dialogfeld „Setup-Optionen“ wird erneut angezeigt. 4 Klicken Sie auf „Kameras“, und wählen Sie die Registerkarte „Kamerasteuerung“ aus. 5 Markieren Sie im Dropdown-Menü den Handler aus, den Sie der Kamera zuordnen möchten, und klicken Sie auf „Einrichten“. Der Bildschirm „Kamera-Handler-Setup“ wird angezeigt. Hinweis Manche Kameras verfügen nicht über einen Com-Anschluss oder Monitore. Bei diesen Kameras wird kein Com-Anschluss- und Monitornummer-Feld angezeigt. 6 Wählen Sie im Handler-Setup-Fenster die Kameraadresse, den COM-Anschluss und die Monitornummer aus, und klicken Sie auf OK . 24 Network Client Einstellung der Intellex-Geräte Einrichten der Sicherheit 1 Klicken Sie im Dialogfenster „Setup“ auf „Sicherheit“. 2 Wählen Sie die Option „Standardmäßig“ aus, um die Passwortsicherheit ohne die Policy Manager-Software zu aktivieren. 3 Geben Sie ein neues Passwort ein, das aus mindestens vier Zeichen besteht. Hinweis Bei Passwörtern wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. 4 Bestätigen Sie das Passwort, und klicken Sie auf OK. Einrichten von Berechtigungen Die standardmäßige Sicherheit verhindert den unberechtigten Zugriff auf Intellex, indem das System die Anmeldung des Benutzers verlangt. Nach der Authentifizierung hat der Benutzer unmittelbar Zugriff auf die Funktionen gemäß der ihm zugewiesenen Berechtigungen. Hinweis Als Administrator für das Gerät haben Sie die Berechtigung zum Einrichten von Sicherheit. Diese ist erforderlich, um die Sicherheit auf einem Intellex-Gerät zu konfigurieren. 1 Wählen Sie das Gerät aus der Geräteübersicht aus. 2 Klicken Sie im Hauptmenü auf „Setup“. Konfigurationshilfe 25 Einstellung der Intellex-Geräte 3 Klicken Sie auf „Sicherheit“. Das folgende Fenster wird angezeigt: 4 Wählen Sie einen Benutzer aus. 5 Gehen Sie folgendermaßen vor, um Berechtigungen für den Benutzer hinzuzufügen oder zu ändern: a Klicken Sie auf „Hinzufügen“ oder auf „Bearbeiten“, um auf die Sicherheitseinstellungen zuzugreifen. b Geben Sie einen Benutzernamen ein. Intellex weist diesem Benutzer eine eindeutige achtstellige PIN zu. c Wählen Sie Berechtigungen für diesen Benutzer aus. d Klicken Sie auf OK. Hinweis Dem Geräteadministrator sind der Name „Administrator“ sowie sämtliche Berechtigungen zugewiesen. Sie können den Namen und die Berechtigungen des Administrators nicht ändern. Beschreibung der Benutzerberechtigungen Berechtigungen sind in zwei Gruppen unterteilt: in uneingeschränkte und eingeschränkte Berechtigungen. Uneingeschränkte Berechtigungen sind für alle Benutzer verfügbar. Eingeschränkte Berechtigungen sind nur für Benutzer verfügbar, denen eine entsprechende Genehmigung zugewiesen wurde. Berechtigung Beschreibung Setup: Berechtigungen in Zusammenhang mit Einrichtungsfunktionen 26 Verdeckte Kamera Ändern des Namens von verdeckten Kameras und Ändern der Widerstandseinstellungen für das Gerät Kameras Ändern des Kameranamens und der Widerstandseinstellungen für das Gerät Text-Streams Aktivieren von Text-Stream-Aufzeichnungen Audio Aktivieren von Audio-Stream-Aufzeichnungen Sicherheit Hinzufügen, Bearbeiten und Löschen von Benutzern und ihrer Sicherheitsberechtigungen Zeitplan Konfigurieren des Zeitplans des Geräts, einschließlich der Live-Filter Archivierungszeitplan Einstellen des Systemzeitplans für die Archivierung der Bilderdatenbank Aufzeichnung Ändern des Aufzeichnungsmodus des Geräts Alarme Ändern der Alarmkonfiguration Network Client Einstellung der Intellex-Geräte Berechtigung Beschreibung Anzeige Ändern der Anzeigeeinstellungen des Monitors Datum/Zeit Ändern des Systemdatums und der Systemuhrzeit auf dem Gerät Anschlussadresse Definieren einer festen Anschlussadresse, die vom Gerät für die Verbindung zu einem Netzwerk verwendet wird Aufbewahrung Einrichten und Ändern der Speicheroptionen für die Gerätedatenbank Aufzeichnung: Berechtigung in Zusammenhang mit der Aufzeichnung über ein Intellex-Gerät Aktivieren Zugriff auf die Option „Aufzeichnung starten“ im Setup-Dialogfenster Wiedergabe: Berechtigung in Zusammenhang mit der Wiedergabe von Live-Videos, gespeicherten oder archivierten Videos Aktivieren Wiedergabe von Bildern, Durchsuchen der Bilddatenbank, Überprüfung von Alarmen und Zugriff auf Bildaufbereitungswerkzeuge Alarm: Berechtigungen in Zusammenhang mit Alarmen Alarme generieren Generieren eines Alarms auf dem Gerät für eine beliebige Kamera, zu einem beliebigen Zeitpunkt Vordergrundmeldungen löschen Löschen von Vordergrundmeldungen auf dem Intellex-Gerät. Die Meldungen werden dabei nicht aus dem Fenster gelöscht, sondern lediglich bestätigt. Archivieren Aktivieren Sichern der Bilddatenbank und Formatieren eines Bands auf dem Gerät Restore (Wiederherstellung) Wiederherstellen von Bildern auf dem Gerät über ein Archivband oder eine CD-RW Wiedergabe Wiedergeben von Bildern, die auf dem Gerät über ein Archivband wiederhergestellt wurden. Wählen Sie die Option „Wiedergabe: Aktivieren“ aus, um diese Berechtigung zuzuweisen. Text: Berechtigungen in Zusammenhang mit Text, der zusammen mit dem Video aufgezeichnet wurde Wiedergabe Aktivieren der Wiedergabe von aufgezeichneten Text-Streams Audio: Berechtigungen in Zusammenhang mit Audioinhalten, die zusammen mit dem Video aufgezeichnet wurden Wiedergabe Aktivieren der Wiedergabe von aufgezeichneten Audio-Streams Live Aktivieren der Wiedergabe von Live-Audio-Streams System: Berechtigungen in Zusammenhang mit den Intellex-Systemfunktionen auf dem Gerät. Diese Funktionen können nicht über Network Client ausgeführt werden. Zurück zum System Klicken Sie im Dialogfenster „Optionen“ des Intellex-Dienstprogramms auf „Beenden“, um das Gerät zu beenden. Herunterfahren Klicken Sie im Dialogfenster „Optionen“ des Intellex-Dienstprogramms auf „Herunterfahren“, um das Gerät herunterzufahren. Lizenz-Upgrade Klicken Sie im Dialogfenster „Optionen“ des Intellex-Dienstprogramms auf „Lizenz-Upgrade“, um ein Lizenz-Upgrade auf dem Gerät durchzuführen. Aktivitäts-Log anzeigen Klicken Sie im Dialogfenster „Optionen“ des Intellex-Dienstprogramms auf „Aktivita?ts-Log anzeigen“, um das Aktivitätsprotokoll anzuzeigen. Aktivieren von Sicherheit Nur der Geräteadministrator kann Sicherheit aktivieren oder deaktivieren. Standardmäßig ist Sicherheit deaktiviert. 1 Klicken Sie im Intellex-Dialogfenster zur Sicherheitseinrichtung auf „Aktivieren“ oder „Deaktivieren“. Konfigurationshilfe 27 Einstellung der Intellex-Geräte 2 Klicken Sie an der Eingabeaufforderung • Klicken Sie auf „Nein“, um den jeweiligen Vorgang (Aktivieren oder Deaktivieren von Sicherheit) abzubrechen. • Klicken Sie auf „Ja“, um Sicherheit für das Gerät zu aktivieren oder zu deaktivieren. 3 Geben Sie den PIN-Code des Administrators ein. 4 Klicken Sie auf OK, um den Code zu akzeptieren. 5 Klicken Sie auf Schließen. Aktivieren von erweiterter Sicherheit Diese Software ist auf einem Server installiert, der dem Videonetzwerk erweiterte Sicherheit bietet. Benutzen Sie die Software, um: • Benutzerkonten für Benutzer der Intellex-Software einzurichten. • Zugriffs- und Verwaltungsrechte zuzuweisen. Weitere Informationen finden Sie im Installations- bzw. Benutzerhandbuch von Policy Manager für Intellex. 1 Wählen Sie „Erweitert“ aus, um die Passwortsicherheit für ein Gerät zu aktivieren, auf dem Policy Manager installiert und aktiviert ist. 2 Wählen Sie die Option „Authentifizierungsüberprüfung durchführen“ aus, um die Anmeldeinformationen eines Benutzers zu überprüfen. 3 Klicken Sie auf OK. Geben Sie beim nächsten Starten von Network Client das Passwort an der PasswortEingabeaufforderung ein. 28 Network Client Einstellung der Intellex-Geräte Zeitpläne einrichten Planen Sie eine Aufzeichnung für bestimmte Anwendungen: Sie können einen normalen Zeitplan oder einen benutzerdefinierten Zeitplan einrichten. Einrichten eines normalen Zeitplans Richten Sie für alle Kameras den gleichen Zeitplan ein, an jedem Tag der Woche. Wenn der Zeitplan geändert wird, kann dies Auswirkungen auf die Dauer der Aufzeichnung haben. Wenn möglich, sollten die Standardeinstellungen verwendet werden. 1 Wählen Sie das Intellex-Gerät aus der Geräteansicht aus. 2 Klicken Sie auf die Einstellung des Gerätes oder wählen Sie die Aktionen > Geräteeinstellung und Anmeldung aus. 3 Klicken Sie im Dialogfenster „Setup“ auf „Zeitplan“. 4 Klicken Sie in der Registerkarte „Modus“ auf „Normalen Zeitplan verwenden“. 5 Klicken Sie auf die Registerkarte „Qualität“. a Klicken Sie eine Option an: Extrafein höchste Bildauflösung Normal mittlere Auflösung Niedrige Auflösung höchste Kompression b Wählen Sie die Empfindlichkeit und die Auflösung aus. Bei einer höheren Empfindlichkeit und Auflösung wird eine bessere Qualität erreicht. Jedoch sinkt die Aufnahmezeit. c Klicken Sie auf OK. 6 Wählen Sie das Register Zeit. Legen Sie Startzeiten für den Tages- und Nachtbetrieb fest. Konfigurationshilfe 29 Einstellung der Intellex-Geräte 7 Richten Sie optional Filter für jede Kamera ein, indem Sie in der Registerkarte Kamera einen Livefilter aus Tagesfilter und Nachtfilter auswählen. Für weitere Informationen siehe: • Einrichten von Bewegungsmeldern auf Seite 30. • Einrichten der Peripherieerkennung auf Seite 31. • Beleuchtungsänderung einrichten auf Seite 31. • Einrichten von Bewegungsausnahme auf Seite 32. Tag Nacht 8 Wählen Sie einen Datenaufbewahrungsmodus: • „Deaktiviert“ verhindert die geplante Löschung von Videodaten (Standard). • Über Kameras auswählen werden einzelne Kameras bestimmt. Klicken Sie auf „Setup“, um die verfügbaren Kameras und ihre Datenaufbewahrung anzusehen. Wählen Sie dann einzelne Kameras und die Aufbewahrungsdauer aus. • Alle Kameras legt die Aufbewahrungsdauer für alle Kameras fest. Einrichten von Livefiltern Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch. Einrichten von Bewegungsmeldern 1 Klicken Sie im Dialogfenster „Setup“ auf „Zeitplan“. 2 Wählen Sie in den Registerkarten „Kamera 1-8“ und „Kamera 9-16“ die Option Tagesfilter > Bewegungsmelder. 3 Klicken Sie auf „Setup“. 4 Klicken Sie mit der Maus, und ziehen Sie den Zielbereich in den Zeichnungsbereich, oder klicken Sie auf „Alles“, um den gesamten Bereich auszuwählen. Hinweis Die Formen müssen eine geschlossene Grenze haben. Es können unterschiedliche Formen ausgewählt werden. Wählen Sie „Deaktivieren“ aus, um ein zuvor aktiviertes Segment zu deaktivieren. Wenn Sie Alles auswählen, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Alarm ausgelöst wird, da ein höherer Prozentsatz des gewählten Bereichs eine Bewegung aufweisen muss, um einen Alarm auszulösen. 5 Passen Sie die Empfindlichkeit mithilfe des Empfindlichkeitsschiebers an, und klicken Sie auf „Zuweisen“. 30 Network Client Einstellung der Intellex-Geräte 6 Wiederholen Sie die Schritte 2–5 für den Nachtfilter. Bereich zeichnen Schieber Einrichten der Peripherieerkennung 1 Klicken Sie im Dialogfenster „Setup“ auf „Zeitplan“. 2 Wählen Sie in den Registerkarten „Kamera 1-8“ und „Kamera 9-16“ die Option Tagesfilter > Peripherieerkennung. 3 Klicken Sie auf „Setup“. 4 Klicken Sie mit der Maus, und ziehen Sie den Zielbereich in den Zeichnungsbereich. Die Form muss eine geschlossene Grenze haben. 5 Passen Sie die Empfindlichkeit mithilfe des Empfindlichkeitsschiebers an, und klicken Sie auf „Zuweisen“. Der Peripherieerkennungsfilter lässt nur einen Erkennungsbereich zu. 6 Wiederholen Sie die Schritte 2–5 für den Nachtfilter. Bereich zeichnen Beleuchtungsänderung einrichten 1 Klicken Sie im Dialogfenster „Setup“ auf „Zeitplan“. 2 Wählen Sie in den Registerkarten „Kamera 1-8“ und „Kamera 9-16“ die Option Tagesfilter > Beleuchtungsänderung. Konfigurationshilfe 31 Einstellung der Intellex-Geräte 3 Klicken Sie auf „Setup“. 4 Klicken Sie mit der Maus, und ziehen Sie den Zielbereich in den Zeichnungsbereich. Die Form muss eine geschlossene Grenze haben. 5 Passen Sie die Empfindlichkeit mithilfe des Empfindlichkeitsschiebers an, und klicken Sie auf „Zuweisen“. Der Filter gestattet nur einen Bewegungsbereich. 6 Wiederholen Sie die Schritte 2–5 für den Nachtfilter. Bereich zeichnen Einrichten von Bewegungsausnahme Die Bewegungsausnahme sucht nach einem Ereignis oder einer Aktivität anhand der Position, Größe, Richtung und Geschwindigkeit eines sich bewegenden Objektes. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch. 1 Klicken Sie im Dialogfenster „Setup“ auf „Zeitplan“. 2 Wählen Sie in den Registerkarten „Kamera 1-8“ und „Kamera 9-16“ die Option Tagesfilter > Bewegungsausnahme. 3 Klicken Sie auf Setup. 4 Wählen Sie im Bildschirm „Bewegungsausnahme“ die Form des Zielbereichs aus der Liste „Bereich zeichnen“ aus. 5 Klicken Sie in „Bereich zeichen“ und ziehen Sie die Form, um den Zielbereich zu erstellen. Benutzerdefinierte Formen müssen eine geschlossene Grenze haben. Sie können mehrere Bereiche auswählen. Wählen Sie für jeden zusätzlichen Bereich eine Form aus. 6 Richten Sie nach Bedarf zusätzliche Zielbereiche ein für andere Zielbereichseinstellungen wie Größe, Geschwindigkeit oder eine Mischung der Einstellungen. Hinweis Die Zielgröße muss in den Auswahlbereich passen. 32 Network Client Einstellung der Intellex-Geräte 7 Klicken Sie auf „Übernehmen“. 8 Wiederholen Sie die Schritte 2–6 für den Nachtfilter. Einrichten von benutzerdefinierten Zeitplänen Richten Sie benutzerdefinierte Zeitpläne für den Betrieb der einzelnen Kameras an Werktagen, Wochenenden und Feiertagen fest. Wenn der Zeitplan geändert wird, kann dies Auswirkungen auf die Dauer der Aufzeichnung haben. Wenn möglich, sollten die Standardeinstellungen verwendet werden. 1 Klicken Sie im Dialogfenster „Setup“ auf „Zeitplan“. 2 Klicken Sie in der Registerkarte „Modus“ auf „Benutzerdefinierten Zeitplan verwenden“. Wählen Sie bei Bedarf „Einschl. Wochenende“ und „Einschl. Feiertage“ aus. 3 Wenn Sie Wochenend- und Feiertagszeitpläne verwenden, klicken Sie auf die Registerkarte „Zeit“. a Wählen Sie aus der Dropdown-Liste im Feld „Wochenendtage“ den ersten und den letzten vollen Tag aus, aus dem das Wochenende bestehen soll. b Legen Sie die Start- und Endzeiten für Wochenenden und Feiertage fest. 4 Wählen Sie das Register für den Zeitplan: Werktag, Wochenende und Feiertag. Konfigurationshilfe 33 Einstellung der Intellex-Geräte a Um aktive Aufzeichnungszeit zu planen, wählen Sie die Option „Aktiv“ (Standard) aus. Klicken Sie das Zeitfeld zur benutzerdefinierten Zeitplanung an und markieren Sie es. b Klicken Sie auf „Setup“. Wählen Sie die Qualität, die Empfindlichkeit, den Live-Filter und die Auflösung aus. Klicken Sie auf OK. Informationen zu Live-Filtern finden Sie auf Seite 30. c Um eine Alarmaufzeichnungszeit zu planen, klicken Sie auf „Alarmiert“. Klicken Sie anschließend auf den Zeitblock für die benutzerdefinierte Zeitplanung, um ihn zu markieren. d Klicken Sie auf „Setup“. e f Wählen Sie die Qualität aus: Extrafein höchste Bildauflösung Normal mittlere Auflösung Niedrige Auflösung höchste Kompression Wählen Sie die Empfindlichkeit und die Auflösung aus. Bei einer höheren Empfindlichkeit und Auflösung wird eine bessere Qualität erreicht. Jedoch sinkt die Aufnahmezeit. g Optional: Wählen Sie einen Filter für die Auslösung der Alarmaufzeichnung aus. Klicken Sie auf „Setup“, um den Filter einzurichten. Weitere Informationen finden Sie unter „Einrichten von Live-Filtern“ auf Seite 30. h Um die Ausfallzeit für eine deaktivierte Kamera zu planen, klicken Sie auf „Deaktiviert“. Klicken Sie anschließend auf den Zeitblock für die benutzerdefinierte Zeitplanung, um ihn zu markieren. i Wiederholen Sie Schritt 4 für jede Konfiguration. 5 Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen benutzerdefinierten Feiertagszeitplan einzurichten: a Klicken Sie auf die Registerkarte „Feiertage festlegen“. b Wählen Sie die Tage aus, die als Feiertage gelten. c Klicken Sie auf „Zur Liste hinzufügen“. 6 Wählen Sie einen Datenaufbewahrungsmodus: • Deaktiviert verhindert die geplante Löschung von Videodaten (Standard). • Wählen Sie Kameras aus, um einzelne Kameras zu bestimmen. Klicken Sie auf „Setup“, um die verfügbaren Kameras und ihre Datenaufbewahrung anzuzeigen. Wählen Sie dann einzelne Kameras und die Aufbewahrungsdauer aus. • Alle Kameras legt die Aufbewahrungsdauer für alle Kameras fest. 7 Klicken Sie auf OK. 34 Network Client Einstellung der Intellex-Geräte Einrichten des Aufzeichnungsmodus 1 Klicken Sie im Dialogfenster „Setup“ auf „Aufzeichnungsmodus“. 2 Wählen Sie lineares oder zirkulares Aufnahmeverhalten, wenn in der Datenbank kein Speicherplatz mehr verfügbar ist. • Linear: Wenn in der Datenbank kein Speicherplatz mehr verfügbar ist, wird die Aufzeichnung beendet und ein Bildschirm mit verschiedenen Optionen angezeigt. Wenn die Bilddatenbank zu 50 % oder mehr belegt ist, wird ein Optionsbildschirm ausgelöst. • Zirkular: wenn der gesamte Speicherplatz der Datenbank belegt ist, wird die Aufzeichnung automatisch am Anfang der Datenbank fortgesetzt. Altes Video wird überschrieben. 3 Bewegen Sie den Schieber im linearen Modus, um den Prozentsatz des Datenbankspeicherplatzes festzulegen, der belegt sein muss, bevor eine Optionsmeldung angezeigt wird. Hinweis Die Benachrichtigung wird nur bei der linearen Aufzeichnung verwendet. Schieber Konfigurationshilfe 35 Einstellung der Intellex-Geräte Einrichten von Alarmen 1 Klicken Sie im Dialogfenster „Setup“ auf „Alarme“. 2 Legen Sie im Register „Allgemein“ die Alarmdauer fest. 3 Markieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, um folgende Optionen auszuwählen: • Vordergrundmeldungen: damit der Bediener Alarmmeldungen per Hand vom Monitor löschen muss, per Dienstprogramme > Vordergrund löschen • Alarm bei Videoverulst: um jedes Mal ein Alarmereignis zu generieren, wenn das Gerät von einer der Kameras kein Videosignal mehr empfängt. • Alarmmeldungsanzeige: Anzeige einer ALARM-Meldung auf dem Kamerabild im Falle eines Alarms • Geräte-Alarmausgang: um den Alarmausgang 16 bei jedem Alarmereignis zu aktivieren • Meldungsbenachrichtigung: um den Alarmausgang 16 zu aktivieren, wenn sich das Gerät im Linearmodus befindet und ein Benachrichtigungsbildschirm angezeigt wird, oder das Gerät eine Hintergrundarchivierung durchführt und ein Benachrichtigungsbildschirm angezeigt wird • 15-Minuten-Index: um das Video 15 Minuten vor einem Alarm wiederzugeben. Hinweis Um den 15-Minuten-Index zu verwenden, muss die Kamera aktiv aufzeichnen und darf nicht im Alarmaufzeichnungsmodus betrieben werden. 4 Wählen Sie die Qualität aus: Extrafein höchste Bildauflösung Normal mittlere Auflösung Niedrige Auflösung höchste Kompression 5 Wählen Sie die Empfindlichkeit und die Auflösung aus. Bei einer höheren Empfindlichkeit und Auflösung wird eine bessere Qualität erreicht. Jedoch sinkt die Aufnahmezeit. 6 Geben Sie jedem physischen Alarmeingang in der Registerkarte „Eingehende Alarme“ einen Namen. Benutzen Sie diese Namen beim Überprüfen von Alarmbildern und beim Durchsuchen der Bilddatenbank. 7 Wählen Sie in der Registerkarte „Alarmpolarität“ die Alarmpolarität aus, also das Signal, das einen Alarmeingang auslöst. 8 Wählen Sie in der Registerkarte „Alarmdauer“ entweder „Einzelbild“ oder „Normale Dauer“ aus. • Einzelbild veranlasst das Intellex-Gerät, ein einzelnes Bild für ein Alarmereignis für diesen Alarmeingang mit der gleichen Start- und Endzeit zu kennzeichnen. • Bei Auswahl von „Normale Dauer“ wendet das Intellex-Gerät für ein Alarmereignis am dazugehörigen Alarmeingang die benutzerdefinierte Dauer aus der Registerkarte „Allgemein“ an. Hinweis Die Registerkarte „Alarmdauer“ ist nur verfügbar, wenn Network Client mit der Intellex-Software verbunden ist und mindestens die Softwareversion 4.1 ausgeführt wird. 36 Network Client Einstellung der Intellex-Geräte Einrichten der Anzeigeeinstellungen 1 Klicken Sie im Dialogfenster „Setup“ auf „Anzeige“. 2 Im Register „Modus“: a Legen Sie die Sequenzverweilzeit fest, also wie lange die Bilder einer Kamera angezeigt werden sollen, bevor zur nächsten Kamera umgeschaltet wird, wenn Sie die Sequenz auswählen. b Legen Sie die Wiedergabe auf den Monitor fest: „Ja“, um die Wiedergabe an den Videoverbundausgang zu senden (sendet Live-Video wenn keine Wiedergabe läuft). „Nein“, um den Videoverbundausgang nur für die Anzeige von Live-Video zu verwenden. c Klicken Sie auf „Ja“ oder „Nein“, um die Option „Live/Wiedergabe-Layout festlegen“ einzurichten. Bei Auswahl von „Live/Wiedergabe-Layout festlegen“ behält das System die im Wiedergabemodus vorgenommen Kamerazuweisung bei, wenn in den LiveAnzeigemodus gewechselt wird, oder das System kehrt zur letzten im Live-Anzeigemodus vorgenommenen Kamerazuweisung zurück, wenn der Wiedergabemodus beendet wird. Die Standardeinstellung ist „Nein“ (Sperre deaktiviert). d Steuerungen für die Wiedergabe konfigurieren: Standard-VCR-Steuerung oder Jog/Shuttle-Steuerung. e Richten Sie die Bildüberlagerung ein, also die Anzeige von Informationen im Bildbereich während der Wiedergabe. 3 Wählen Sie die Register 2×2, 3×3 und 4×4, um das Anzeigeformat zu konfigurieren: a Wählen Sie einen Kameranamen aus der Liste aus. b Bewegen Sie den Mauszeiger an eine beliebige Stelle auf dem Raster. c Klicken Sie auf die Rasterposition für die ausgewählte Kamera. Der Name der Kamera wird an der Rasterposition angezeigt. 4 Klicken Sie auf OK. Konfigurationshilfe 37 Einstellung der Intellex-Geräte Einrichten eines Überwachungsmonitors Mit dem Überwachungsmonitor können Sie Live-Video von einer einzelnen Kamera (Aufrufmodus) oder nacheinander von alarmierten Kameras (Stichprobenmodus) anzeigen. Hinweis Zur Verwendung eines Überwachungsmonitors müssen Sie im Intellex-Gerät ein Überwachungsmonitor-Board installieren. 1 Wählen Sie in der Registerkarte „Überwachungsmonitor“ die Option „Aufrufen“ aus, um LiveVideo von einer einzelnen Kamera anzuzeigen, oder wählen Sie die Option „Stichprobe“ aus, um nacheinander Live-Video von alarmierten Kameras anzuzeigen. 2 Wählen Sie „Hauptmonitor“ aus, wenn das angeschlossene Touch Tracker-Gerät den Hauptmonitor steuern soll, bzw. „Sekundärmonitor“, wenn das Touch Tracker-Gerät den Überwachungsmonitor (über eine serielle Verbindung) steuern soll. 3 Wählen Sie die Überwachungskamera, die auf dem Überwachungsmonitor angezeigt wird. 4 Klicken Sie auf OK. 38 Network Client Einstellung der Intellex-Geräte Einrichten des Archivierungszeitplans Um Archivierungszeitplan zu verwenden, schließen Sie ein Massenspeichergerät, wie z. B. DAT, an. Alle archivieren 1 Klicken Sie im Dialogfenster „Setup“ auf „Archivierungszeitplan“. 2 Klicken Sie im Register „Modus“ auf „Alle archivieren“, um für alle Kameras den gleichen Zeitplan einzurichten, an jedem Tag der Woche. 3 Legen Sie im Register „Zeit“ die Startzeiten für den Tages- und Nachtbetrieb fest. Einrichten eines benutzerdefinierten Archivierungszeitplans 1 Klicken Sie im Dialogfenster „Setup“ auf „Archivierungszeitplan“. 2 Klicken Sie im Register Modus Archivierungszeitplan. Sie können „Einschl. Wochenende“ und „Einschl. Feiertage“ auswählen 3 Wenn Sie Wochenend- und Feiertagszeitpläne verwenden, klicken Sie auf das Register „Zeit“. a Wählen Sie im Feld „Wochenendtage“ die Wochenendtage aus, um sie im Zeitplan aufzunehmen. b Legen Sie die die Start- und Endzeiten für Wochenenden und Feiertage fest 4 Wählen Sie ein Register für den Zeitplan (Werktag, Wochenende und Feiertag). a Klicken Sie auf „Alle archivieren“, um die Archivierung für jeden gesamten Werktag zu aktivieren. b Um eine bestimmte Archivierungszeit zu planen, klicken Sie auf „Alarmierte archivieren“ und markieren Sie das Zeitfeld zur Archivierungszeitplanung der Alarmierten. c Um die Archivierung zu deaktivieren, klicken Sie auf „Deaktiviert“. Klicken und ziehen Sie mit der Maus, um den Zeitblock für die deaktivierte Zeitplanung zu markieren. 5 Wiederholen Sie Schritt 4 für jede Konfiguration. 6 Klicken Sie auf OK. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Segment, um das Popup-Menü aufzurufen. Konfigurationshilfe 39 Einstellung der Intellex-Geräte Einrichten einer E-Mail-Benachrichtigung bei einem Ereignis Mithilfe der E-Mail-Benachrichtigungsfunktion können Sie bei einem Systemausfall oder beim Eintreten von Alarmereignissen eine E-Mail-Benachrichtigung an eine Einzelperson oder an eine Verteilerliste senden. 1 Klicken Sie im Bildschirm „Setup-Optionen“ auf „E-Mail“. Der Bildschirm für die Einrichtung der E-Mail-Benachrichtigung wird angezeigt. 2 In der Registerkarte „Zusammenfassung“ können Sie die Liste der Ereignisse und Kameras anzeigen, die eine E-Mail-Benachrichtigung auslösen können. 3 Wählen Sie in der Registerkarte „Zusammenfassung“ die Ereignisse aus, die eine E-MailBenachrichtigung auslösen sollen. Liste der Ereignisse und Kameras E-Mail-Adresse des Empfängers Aktivierte Ereignisse 4 Wenn Sie ein Element in der Liste ändern möchten, markieren Sie es, und klicken Sie auf „Bearbeiten“. Der Bildschirm für die Einrichtung der E-Mail wird angezeigt. a In diesem Bildschirm können Sie folgende Einstellungen vornehmen: • E-Mail aktivieren oder deaktivieren • E-Mail-Priorität festlegen • Häufigkeit festlegen • Zusätzlichen Text zur E-Mail-Nachricht hinzufügen • Einträge aus der Master-Empfängerliste auswählen und sie zur Liste der ausgewählten Empfänger hinzufügen • Einträge aus der Liste der ausgewählten Empfänger entfernen • Mehr Empfänger zur Liste hinzufügen b Klicken Sie auf OK, um die Aktualisierungen zu speichern. Der Bildschirm mit der Zusammenfassung der E-Mail-Benachrichtigung wird angezeigt. 5 Nehmen Sie in der Registerkarte „Konfiguration“ die gewünschte E-Mail-Konfiguration vor. 6 Geben Sie die erforderlichen Informationen in die Felder „E-Mail“, „Absender“ und „Konfigurationstest“ ein. a Geben Sie in die Absenderfelder den Namen und die E-Mail-Adresse des Benutzers ein, der die Benachrichtigung versendet. b Geben Sie in das Feld „Testkonfiguration“ die E-Mail-Adresse des Empfängers ein. 40 Network Client Einstellung der Intellex-Geräte c Geben Sie in den Feldern Autorisierung die Methode ein (entscheidet, welches Sicherheitsprotokoll vom Empfänger-SMTP-Server verwendet wird) sowie die Benutzer-ID und das Passwort. d Klicken Sie auf „Testnachricht senden“, um die E-Mail-Funktion zu testen. 7 In der Registerkarte „Empfänger“ können Sie eine E-Mail-Adresse hinzufügen oder die Hauptempfängerliste bearbeiten. 8 Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine E-Mail-Adresse zu bearbeiten: a Wählen Sie eine E-Mail-Adresse aus der Master-Empfängerliste aus, und klicken Sie auf „Bearbeiten“. Die ausgewählte E-Mail-Adresse wird angezeigt. b Bearbeiten Sie die E-Mail-Adresse nach Ihren Vorstellungen, und speichern Sie die Aktualisierung. Die aktualisierte Hauptempfängerliste wird angezeigt. Starten des Aufzeichnungsbetriebs Klicken Sie auf „Aufzeichnung starten“, um den Aufzeichnungsbetrieb zu starten. Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein: • Sie verfügen über Aufzeichnungsberechtigungen. • Das Intellex-Gerät hat die Aufzeichnung angehalten. • Die Aufzeichnungsfunktion befindet sich im linearen Modus. Konfigurationshilfe 41 Einstellung der Intellex-Geräte Hinzufügen, Bearbeiten und Löschen von Text-Streams 1 Wählen Sie ein Gerät aus der Geräteansicht aus, und klicken Sie auf „Setup“. 2 Klicken Sie im Dialogfenster „Setup“ auf „Text-Streams“. 3 Klicken Sie auf „Hinzufügen“ oder „Bearbeiten“. 4 Geben Sie dem Text im Namensfeld der Registerkarte „Text-Quelle“ einen Titel. 5 Wählen Sie unter Typ einen Handlertyp aus. Klicken Sie auf „Setup“. • Geben Sie bei „Allgemeiner Text“ ein Zeilentrennzeichen ein, um die Textzeilen einer Bestätigung anzuzeigen. • Wählen Sie eine oder beide Optionen für die American Dynamics Druckerschnittstelle aus. 6 Wählen Sie aus den Listen einen COM-Anschluss, Bits Pro Sekunde, Daten-Bits, Parität, Stopp-Bits und Flusskontrolle aus. Weitere Informationen über Text finden Sie im Benutzerhandbuch. Parameter Beschreibung COM-Schnittstelle Wählen Sie den Kommunikationsanschluss für den Text-Stream-Eingang aus: Mit seriellem USB-Adapter verbundener COM-Anschluss Bits pro Sekunde Wählen Sie an der seriellen Schnittstelle des Intellex-Geräts eine Datenübertragungsrate für den Text in Bits pro Sekunde (Bit/s) aus: 110 Bit/s bis 256.000 Bit/s. Die Standardeinstellung lautet 110 Bit/s. Datenbits: Wählen Sie die Wortgröße des zu übertragenden Text-Streams aus. Wählen Sie zwischen 7 und 8 Bit. Die Standardeinstellung lautet 8 Bit. Parität Wählen Sie die Einstellung „Gerade“, „Ungerade“ oder „Keine“ aus, um die Prüfsummenbits des zu übertragenden Text-Streams festzulegen. Die Standardeinstellung lautet „Keine“. Stoppbits: Wählen Sie die Signalgröße des Endezeichens des zu übertragenden TextStreams aus. Wählen Sie zwischen 1, 1,5 und 2 Bit. Die Standardeinstellung lautet 1 Bit. Flusskontrolle Wählen Sie den Handshake-Typ des zu übertragenden Text-Streams aus. Wählen Sie zwischen „Xon“, „Xoff“, „Hardware“ und „Keine“. Die Standardeinstellung lautet „Keine“. 7 Wählen Sie im Register Kamerazuordnungen die Kamera(s) aus, die mit dem Text-Stream verbunden ist/sind. 8 Klicken Sie in der Registerkarte „Alarme“ auf „Ausgewählte Ausnahmen als Gruppe übernehmen“ um einen Alarm auszulösen: • Wenn Sie mindestens eine Bestätigungsdefinition ausgewählt haben • Wenn in der aktuellen Bestätigung eine Bestätigungsdefinition-Markierung gefunden wurde • Wenn alle ausgewählten Textausnahmen eine Überstimmung mit der aktuellen Bestätigung festgestellt haben 9 Klicken Sie auf „Ausnahmen erstellen“, um erweiterte Textausnahmen zu generieren. a Klicken Sie auf „Hinzufügen“, um eine Textausnahme zu erstellen, oder klicken Sie auf „Importieren“, um eine Datei mit Textausnahmen zu importieren. b Geben Sie im Bildschirm „Erweiterte Textausnahmen“ einen Namen ein. c Geben Sie eine Übereinstimmung ein, die Sie aus dem Transaktionsdaten-Fenster ausgewählt haben. d Wählen Sie „Vorwärts“ (Standard) oder „Rückwärts“ aus. 42 Network Client Einstellung der Intellex-Geräte e Geben Sie einen Wert für das n. gefundene Wort ein, wobei vorherige Wörter übersprungen werden (Standard = 0). Wählen Sie „N Ergebnisse weiter“, um eine bestimmte Anzahl von Einträgen zwischen der letzten Übereinstimmung und dem Textwert in einer Bestätigung zu überspringen. Siehe Bedienungsanleitung für weitere Informationen. 10 Klicken Sie im Register „Bestätigungsdefinitionen“ auf „Bestätigungen erstellen“, um Bestätigungsdefinitionen hinzuzufügen bzw. zu entfernen. a Klicken Sie im Fenster „Bestätigungsdefinitionen“ auf „Hinzufügen“ oder „Bearbeiten“, um Bestätigungsdefinitionen auszuwählen oder zu konfigurieren. b Klicken Sie auf „Importieren“, um eine Datei mit Bestätigungsdefinitionen zu importieren. Oder klicken Sie auf „Exportieren“, um die ausgewählten Bestätigungsdefinitionen in eine Datei zu exportieren. Konfigurationshilfe 43 Einstellung der Intellex-Geräte Einrichten von Speicherplatz Richtet Datenbanken innerhalb des Intellex bzw. den angeschlossenen Speichermedien ein. 1 Klicken Sie im Dialogfenster „Setup“ auf „Speicher“. 2 Klicken Sie auf „Hinzufügen“ oder „Alle hinzufügen“, um Speichervolumen zur IntellexDatenbank hinzuzufügen. Hinweis Vor dem Hinzufügen löscht das Gerät alle Daten aus dem Volumen, die nicht von Intellex stammen. Findet Intellex eine kompatible Datenbank, werden Sie aufgefordert, die Daten zur vorhandenen Datenbank hinzuzufügen oder das Volumen zu löschen und den freien Speicherplatz zur Datenbank hinzuzufügen. 3 Wählen Sie ein Volumen aus, und klicken Sie auf „Beschriften“, um das Volumen festzulegen. 4 Klicken Sie auf „Reparieren“, um eine beschädigte Datenbank zu reparieren. Vorsicht Die Reparaturfunktion kann die Struktur der Datenbank auf dem Volumen verändern. Wenn das Gerät Fehler erkennt, die es nicht reparieren kann, löscht es die Daten aus dem Volumen. Verwenden Sie die Reparaturfunktion deshalb nur, wenn dies für die Reparatur des ausgewählten Volumens unbedingt erforderlich ist. 5 Klicken Sie auf „Beenden“ (Exit). 44 Network Client Einstellung der Intellex-Geräte Einrichten von Audio 1 Klicken Sie im Bildschirm Setup-Optionen auf Audio. 2 Wählen Sie eine Aufzeichnungsoption aus. • Keine: Die Audioaufzeichnung wird deaktiviert. • Leitung: Der Leitungseingangssockel wird als Audioquelle benutzt. Passen Sie den Pegel für die Aufzeichnung mit dem Regler an. Stellen Sie den Pegel so ein, dass sich die Pegelanzeige im grünen bis gelben Bereich bewegt. Liegt der Audioeingang im roten Bereich, kann es zu Störungen bei der Audioaufzeichnung kommen. • Mic: Das Mikrofon wird als Audioquelle benutzt. Passen Sie den Pegel für die Aufzeichnung mit dem Regler an. Klicken Sie auf „Mic Verst.“, um die Stärke des Mikrofon-Audiosignals um 20 dB zu erhöhen. 3 Passen Sie die Wiedergabe- und Live-Lautstärken an. Anzeigen für den Aufzeichnungspegel 4 Wählen Sie in der Registerkarte „Kamerazuordnungen“ die Kamera(s) aus, die bei der Videoaufzeichnung immer eine Audioaufzeichnung vornehmen sollen. Die Audioaufzeichnung startet, sobald mit mindestens einer der zugeordneten Kameras Videos aufgezeichnet werden. Konfigurationshilfe 45 Einstellung der Intellex-Geräte Einrichten der Kamerarate Die allgemeine (Standard-) Aufzeichnungsrate bei einem 16-Kanal-Gerät liegt bei 120 ips (NTSC), bzw. 100 ips (PAL). Bei den meisten Geräten können alle Aufzeichnungsraten über den Modus Autorate eingestellt und die maximale Aufzeichnungsrate gleichmäßig auf die aktiven Kameras verteilt werden. Mithilfe der Schaltfläche „Autorate-Modus benutzen“ kann die Bildrate gleichmäßig auf die aktiven Kameras verteilt werden. Weitere Informationen finden Sie unter Einrichten des Autorate-Modus auf Seite 46. Hinweis Der Autorate-Modus ist bei Systemen, die eine VACD5-Karte verwenden, nicht verfügbar. Mithilfe der Schaltfläche „Kameraspezifische Aufzeichnung verwenden“ kann die Rate der einzelnen Kameras eingestellt werden. Weitere Informationen finden Sie unter Einrichten einer kameraspezifischen Rate auf Seite 47. Bedeutung des Begriffs „Aufzeichnungsrate“ Sofern nicht ausdrücklich der Begriff „Kapazität“ erwähnt wird, ist mit der Aufzeichnungsrate immer die Aufzeichnungsrate der Kamera gemeint. Der Begriff „Kapazität“ bezieht sich auf die Aufzeichnungsrate aller angeschlossenen Kameras. Begriff Beschreibung Maximale Systemrate Maximale Aufzeichnungsrate des Geräts in ips, auch Gesamtaufzeichnungsrate genannt. Die maximal verfügbare Systemaufzeichnungsrate auf einem 16-Kanal-Gerät beträgt 120 ips. Maximale Rate Maximale Bildrate in ips für eine Einzelkamera. Diese Rate beträgt 30 ips bei NTSC, bzw. 25 ips bei PAL. Minimale Rate Niedrigste Aufzeichnungsrate für eine Einzelkamera, unabhängig von den sonstigen Bedingungen. Diese Rate beträgt 0,93 BPS bei NTSC, bzw. 0,78 BPS bei PAL. Konfigurierte minimale Rate Minimale Rate, die für eine Kamera konfiguriert wurde. Diese kann jeden Wert zwischen der minimalen Rate von 0,93 ips (NTSC)/0,78 ips (PAL) und der konfigurierten normalen Rate einnehmen. Konfigurierte normale Rate Gewünschte normale Rate für eine Kamera, die sich nicht im Alarmzustand befindet. Diese Rate ist nur dann gewährleistet, wenn keine alarmierten Kameras vorhanden sind. Wenn keine Kameras alarmiert sind, entspricht die normale Rate der tatsächlichen Rate. Konfigurierte Alarmrate Maximale Alarmrate, die für eine Kamera konfiguriert wurde. Wenn keine weiteren Kameras alarmiert sind, entspricht die konfigurierte Alarmrate der tatsächlichen Rate. Tatsächliche Rate Tatsächliche Aufzeichnungsrate der Kamera. Wenn keine Kameras alarmiert sind, entspricht die tatsächliche Rate der konfigurierten normalen Rate der Kamera. Wenn es sich bei der Kamera um die einzige alarmierte Kamera handelt, entspricht ihre tatsächliche Rate der konfigurierten Alarmrate. Sind auch andere Kameras alarmiert, kann diese Rate nicht gewährleistet werden. Einrichten des Autorate-Modus 1 Klicken Sie im Bildschirm „Setup-Optionen“ auf „Rate“. 2 Klicken Sie auf „Autorate-Modus benutzen“. 3 Wählen Sie eine normale Rate aus. 4 Wählen Sie eine Alarmrate aus. 46 Network Client Einstellung der Intellex-Geräte 5 Klicken Sie auf OK. Einrichten einer kameraspezifischen Rate Verwenden Sie die Option „Kameraspezifische Aufzeichnung“, um die Aufzeichnungsrate der Kameras individuell festzulegen. Die minimal mögliche Aufzeichnungsrate pro Kamera beträgt 0,93 ips (NTSC) bzw. 0,78 ips (PAL). Die maximal mögliche Aufzeichnungsrate für eine Einzelkamera beträgt, unabhängig von der allgemeinen Systemaufzeichnungsrate, 30 ips (NTSC) bzw. 25 ips (PAL). 1 Klicken Sie im Bildschirm „Setup-Optionen“ auf „Rate“. 2 Klicken Sie auf „Kamera-spezifische Aufzeichnung verwenden“. 3 Bewegen Sie im Register „Pro-Kamera-Rate“ den Ratenschieber für jede aktive Kamera, um die Raten einzustellen. 4 Passen Sie die Mindest-, Normal- und Alarmraten individuell an, indem Sie den Bereich des entsprechenden Schiebers einstellen. 5 Klicken Sie auf OK. Setzen Sie alle Kameras auf die Standardeinstellung zurück (7,5 ips (NTSC) bzw. 6,25 ips (PAL). Sie können die Balken einzeln verschieben oder mithilfe der grauen Leiste unten auch zwei oder drei Balken auf einmal verschieben. Die Farben entsprechen der Aufzeichnungsrate einer alarmierten Kamera. Konfigurationshilfe 47 Einstellung der Intellex-Geräte Einrichten einer Dome-Kamera 1 Wählen Sie die Kamera aus, und klicken Sie auf das Dome-Symbol. 2 Klicken Sie auf das Menü „Konfiguration“. Die verfügbaren Menüpunkte im Dome-Konfigurationsmenü sind von der jeweils ausgewählten Dome-Kamera abhängig. Informationen zu den im Menü verfügbaren Funktionen finden Sie in der Dokumentation zur Dome-Kamera. 3 Klicken Sie zum Navigieren auf „Schwenken/Neigen“ bzw. auf „Fokus nah“, um die Kamera auszuwählen. 4 Mit „Schwenken/Neigen“ gelangen Sie zu den einzelnen Menüpunkten, mit „Fokus nah“ können Sie einen Menüpunkt auswählen und mit „Vergrößern“ den Wert ändern. 5 Sie können die geänderten Werte akzeptieren oder ablehnen. 6 Klicken Sie dazu auf „Schwenken/Neigen“, und durchsuchen Sie das Dome-Menü. Klicken Sie auf „Fokus nah“, um eine Speicheroption auszuwählen. Navigieren Sie mithilfe von „Vergrößern“ zu „Ja“ oder „Nein“, und klicken Sie erneut auf „Fokus nah“, um den Wert zu bestätigen oder zu verwerfen. 7 Wiederholen Sie die Schritte 1–4, bis Sie die Kamera fertig konfiguriert haben, und beenden Sie dann das Menü. Einrichten von IP-Quellen Konfigurieren Sie das IP-Gerät gemäß den Herstellerangaben, bevor Sie es zur Intellex IP-Anwendung hinzufügen. Folgendes ist dabei zu berücksichtigen: • Vergabe einer IP-Adresse bzw. eines Gerätenamens • Stellen Sie sicher, dass das Video über die Anzeige des Geräteherstellers angezeigt werden kann 1 Wählen Sie das Intellex IP-Gerät aus der Geräteansicht aus. 2 Klicken Sie auf „Geräte-Setup“, oder wählen Sie Aktionen > Geräte-Setup. 3 Klicken Sie auf „Login“ (Anmelden), und geben Sie Ihren PIN-Code ein, falls Sicherheit aktiviert ist. 4 Klicken Sie auf die Registerkarte „IP-Quellen“. 5 Richten Sie die Parameter für die einzelnen IP-Geräte und die von den Geräten unterstützten Videokanäle ein. 6 Klicken Sie auf „Hinzufügen“, um eine IP-Quelle hinzuzufügen, oder auf „Bearbeiten“, um eine IP-Quelle zu bearbeiten. IP-Adressen 48 Derzeit zugewiesene Intellex IP-Kameranummern Network Client Einstellung der Intellex-Geräte Servertyp je nach Gerätekategorie IP-Adresse eines IP-Geräts COM-Anschluss des IP-Geräts, in der Regel 80 bei Axis Kameras/Servern Benutzername und Passwort für die Authentifizierung beim Anfordern von Videodaten von einem IP-Gerät Name für den Video-Stream Auflösung des Video-Streams Videoquelle der Intellex-Kamera Maximal zulässige Bildrate des Video-Streams Qualitätseinstellung der IP-Quelle für die einzelnen Video-Streams Protokoll der einzelnen IP-Geräte Adresse der einzelnen Video-Streams; nur verwenden, wenn Kamerasteuerung für die Verwendung des Sensormatic RS-422Protokolls konfiguriert ist Informationen zum Konfigurieren eines VideoEdge™-IP-Encoders finden Sie unter Hinzufügen eines VideoEdge™-Geräts auf Seite 55 Einrichten der Aufzeichnungsrate einer IP-Quelle In Intellex IP wird die Kameraauflösung in CIF (CIF = Common Interchange Format) gemessen. CIF Aufzeichnungsrate 1 CIF = 320 × 240 Pixel < 480 Bps 2 CIF = 640 × 240 Pixel < 240 Bps 4 CIF = 640 × 480 Pixel < 120 Bps Je höher die Kameraauflösung, desto mehr Systemressourcen werden beansprucht. Eine Kamera mit einer Auflösung von 4 CIF benötigt viermal so viel Systemressourcen wie eine Kamera mit einer Auflösung von 1 CIF. Werden alle Kameras mit CIF-Auflösung konfiguriert, kann eine Gesamtrate von nur 480 ips definiert werden. Werden alle Kameras mit einer Auflösung von 4 CIF konfiguriert, kann eine Gesamtrate von 120 ips definiert werden. Wenn für die Kameras unterschiedliche Auflösungen gewählt werden, definieren Sie die maximal zulässige Gesamtrate: 1 Teilen Sie die 480 ips durch die Anzahl der angeschlossenen Kameras. 2 Teilen Sie für jede angeschlossene Kamera den Wert aus Schritt 1 durch: • 1, wenn für die Kamera eine Auflösung von 1 CIF definiert wurde. • 2, wenn für die Kamera 2 CIF definiert wurde. • 4, wenn für die Kamera 4 CIF definiert wurde. Konfigurationshilfe 49 Einstellung der Intellex-Geräte Einrichten eines Intellex-Geräts mithilfe von CSV-Dateien Die Instrumenteneinrichtung und -steuerung kann über CSV-Dateien (Comma Separated Value) durchgeführt werden. Das Inventar der Instrumente kann über eine Excel-Tabelle geführt und in eine CSV-Datei umgewandelt werden. Um diese Funktion zu verwenden, muss sich eine CSV-Datei mit dem Namen REMOTECONFG.CSV am selben Speicherort wie die Datei REMOTECONFIG.DAT befinden. Wenn die CSV-Datei vorhanden ist, können Sie keine Instrumente hinzufügen, bearbeiten oder löschen. Stattdessen werden diese Vorgänge durchgeführt, indem die Datei REMOTECONFG.CSV geändert und aktualisiert wird. Damit die Änderungen in der CSV-Datei wirksam werden, muss Network Client neu gestartet werden. Beispiel CSV-Datei Im Folgenden werden das Format und Beispieldaten für die CSV-Datei dargestellt: URL,Data Port,Live Port,Event Port,Flags SASIN2,4000,4001,4003,1 SASIN,,,, SASIN2,,,, 10.10.10.10,,,, URL Eine URL ist erforderlich. Wenn das Feld leer bleibt, werden die restlichen Daten für diese Zeile ignoriert. Die URL kann aus einer IP-Adresse oder einem DNS-Namen bestehen. Data Port Ein Datenport ist nicht erforderlich. Wenn das Feld leer bleibt, ist die Standardeinstellung 5000. Live-Port Ein Live-Port ist nicht erforderlich. Wenn das Feld leer bleibt, ist die Standardeinstellung 5001. Event Port Ein Ereignisport ist nicht erforderlich. Wenn das Feld keinen Eintrag aufweist, ist die Standardeinstellung Keine Ereignisüberwachung. Flags Eine Flag ist nicht erforderlich. Wenn dieses Feld auf 1 steht, wird das Instrument nicht automatisch entdeckt. 50 Network Client Einrichten einer PAL Bosch IP-Kamera Sie können Ihr Intellex-Gerät in Network Client für die Kommunikation mit einem Bosch-IPKamera-Handler konfigurieren. 1 Wählen Sie im Hauptbildschirm die Option „Geräte-Setup“ aus. Der Bildschirm „SetupOptionen“ wird angezeigt. 2 Wählen Sie die Option „IP-Quellen“ aus. Der Bildschirm „IP-Quellen“ mit allen konfigurierten IP-Geräten wird angezeigt. 3 Wählen Sie die Option „Hinzufügen“ aus. Das Dialogfeld „IP-Gerätetyp“ wird angezeigt. 4 Wählen Sie die Option „Bosch-Kamera“ aus der Dropdown-Liste aus, und klicken Sie auf OK, um zu bestätigen. Der Konfigurationsbildschirm „Bosch 1 Kanal“ wird angezeigt. Dieser ermöglicht die manuelle Konfiguration der Netzwerkinformationen und der Video-Stream-Parameter. 51 5 Geben Sie die folgenden Netzwerkinformationsparameter ein: • Server-Typ – Weisen Sie dem Server den Typ NWC 0455 zu. • Adresse – Geben Sie die IP-Adresse der Bosch-IP-Kamera ein. • Anschluss – Benutzerdefiniert (Standard ist 80) • Benutzername – Benutzerdefiniert • Passwort – Benutzerdefiniert 6 Geben Sie folgende Stream-Parameter ein: • Name – Geben Sie einen Namen für jeden Video-Stream ein (Standardname ist „Kamera“). • Zuweisung – Weisen Sie eine Intellex-Kameranummer aus der Liste der verfügbaren Nummern zu. • Auflösung – Wahlweise 1CIF, 2CIF oder 4CIF • Komprimierung – Komprimiert das Video vor dem Versenden an das Intellex-System. Stellen Sie „Mittel“ (Minimum) oder „Hoch“ (Maximum) ein. Die Standardeinstellung ist „Mittel“. • Maximale Rate – Gemessen in Bildern pro Sekunde (ips), maximaler Wert ist 25 52 Network Client Hinweis Der für die maximale Rate spezifizierte Wert wird auf das nächste unterstützte Intervall aufgerundet, wie in folgender Tabelle gezeigt: Volle Rate 25 Bps Jedes zweite Bild 12.5 Bps Jedes dritte Bild 8.3 Bps Jedes vierte Bild 6.25 Bps Jedes fünfte Bild 5 Bps Jedes sechste Bild 4.16 Bps Jedes siebte Bild 3.57 Bps Jedes achte Bild 3.125 Bps Jedes neunte Bild 2.77 Bps Jedes zehnte Bild 1 Bps 7 Wählen Sie OK, um die Einstellungen zu bestätigen. Das System kehrt zum Bildschirm IP-Quellen zurück, mit einem neuen Gerätetyp, der für die konfigurierte Bosch IP-Kamera hinzugefügt wurde. Konfigurationshilfe 53 54 Network Client Hinzufügen eines VideoEdge™-Geräts Der VideoEdge™-IP-Encoder (nachfolgend als IP-Encoder bezeichnet) bietet leistungsstarke IP-Video-Streams für bis zu vier analoge Videoquellen. Der IP Encoder wurde insbesondere für Sicherheitsvideos entwickelt, die komprimierte Videos erstellen, die bis zu neun Mal effizienter als MPEG-4- und MJPEG-Produkte sind. Der VideoEdge™-IP- Hybrid-Dome (nachfolgend als IP-Hybrid-Dome bezeichnet) bietet Netzwerkkonnektivität für ein Einzelkanal-IP-Netzwerk. Er liefert dieselbe hohe Leistung wie der IP Encoder, jedoch nur für einen Kanal, und dazu vier Alarmeingänge und einen Alarmausgang. Hinweis Weitere Informationen zur Installation eines IP Encoders oder eines IP Hybrid Domes finden Sie in der Kurzanleitung des IP Encoders oder dem IP Hybrid Dome Installations- und Anwendungshandbuch. 1 Klicken Sie im Intellex-Hauptbildschirm auf „Setup“. Der Bildschirm „Setup-Optionen“ wird angezeigt. 2 Wählen Sie „IP-Quellen“. Der Bildschirm „IP-Quellen“ mit allen konfigurierten IP-Geräten wird angezeigt. 3 Wählen Sie die Option „Hinzufügen“ aus. Das Dialogfeld „IP-Gerätetyp“ wird angezeigt. 55 4 Wählen Sie aus der Dropdown-Liste „IP-Gerätetyp“ entweder den AD 4-Kanal oder IP Hybrid Dome und danach OK. Der Bildschirm „AD-Geräte finden“ wird angezeigt. Alle AD-Geräte innerhalb desselben Subnetzes werden gesucht und in der Liste angezeigt. Die Liste enthält auch vorher gesuchte und konfigurierte Geräte. Hinweis Wenn das hinzugefügte Gerät nicht in der Liste aufgeführt wird, sich aber in demselben Subnetz wie das Intellex-Gerät befindet, wählen Sie „Aktualisieren“. Dadurch wird die Liste gelöscht und die AD IP-Geräte werden neu gesucht. Hinweis Wenn das Gerät nicht konfiguriert wurde, markieren Sie es und wählen Sie dann „Geräteeinrichtung“. Daraufhin öffnet sich ein neues Browserfenster mit der Hauptseite der Konfigurierung. Weitere Informationen zur Konfiguration des IP Encoders oder des IP Hybrid Domes finden Sie im Installations- und Anwendungshandbuch des IP Encoders oder des IP Hybrid Domes. Wenn dann gehen Sie zu das Gerät in der Liste der erkannten Geräte aufgeführt wird, Schritt 7 sich das Gerät auf einem anderen Subnetz befindet Schritt 7 Markieren Sie das Gerät, und wählen Sie die Option „Hinzufügen“ aus. Der Bildschirm „AD-Gerät konfigurieren“ wird angezeigt. 8 Gehen Sie zu Schritt 12 Wenn sich das Gerät auf einem anderen Subnetz befindet, wird es vom Suchwerkzeug nicht erkannt. 56 Network Client 9 Wählen Sie „Suche überspringen“. Der Bildschirm „AD-Gerät konfigurieren“ wird angezeigt. Dieser ermöglicht die manuelle Konfiguration der Netzwerkinformationen und der Video-Stream-Parameter. Die folgende Abbildung zeigt den IP Encoder: Stream 2 gilt nur für den IP Encoder und nicht den IP Hybrid Dome 10 Geben Sie die folgenden Netzwerkinformationsparameter ein • Server-Typ – Dieser Wert sollte für den IP-Encoder auf ADEIP4 und für den IP-Hybrid-Dome auf ADSDUIH gesetzt sein. • Adresse – Dies ist die IP-Adresse des Geräts. • Port – Der Port sollte sowohl für den 4-Kanal-IP-Encoder als auch den IP-Hybrid-Dome auf 5001 eingestellt sein. 11 Geben Sie die folgenden Netzwerkinformationsparameter ein: • Benutzername – Dies muss ein vorhandener Benutzername sein, der im IP-Gerät konfiguriert ist. • Kennwort – Dies muss das vorhandene Kennwort sein, das im Gerät für den obigen Benutzernamen konfiguriert wurde. 12 Geben Sie die folgenden Video-Stream-Parameter für jeden erforderlichen Video-Stream ein: • Name – Name der Kamera, die den Video-Stream liefert • Zuweisung – Nummer der Intellex IP-Kamera, die für die Zuweisung des Video-Streams in der Intellex IP-Anzeige verwendet werden soll • Auflösung – Wahlweise 1CIF, 2CIF oder 4CIF • Qualität – Wahlweise „Erweiterte Aufnahme“, „Normal“ oder „Super“ • Empfindlichkeit – Wahlweise „Normal“ oder „Hoch“ • Maximale Rate – Gemessen in Bildern pro Sekunde (ips), maximaler Wert ist 30 • Bandbreitenbegrenzung aktivieren – Wahlweise ein- oder ausgeschaltet Konfigurationshilfe 57 • Bandbreitenbegrenzung – Nur anwendbar, wenn die Funktion „Bandbreitenbegrenzung aktivieren“ eingeschaltet ist; wird in KB/s gemessen und hat einen Messbereich von 30 KB/s bis 400 KB/s. 13 Wählen Sie OK, um die Einstellungen zu bestätigen. Das System kehrt zum Bildschirm „IPQuellen“ zurück und enthält einen neuen Eintrag für das konfigurierte Gerät. Das Gerät wird als AD 4-Kanal oder IP Hybrid Dome aufgeführt. Ändern einer AD Gerätekonfiguration Wenn ein IP Encoder oder IP Hybrid Dome zu den IP-Quellen hinzugefügt wurde, können sowohl die Konfigurations- als auch die Geräteeinstellungen geändert werden. Ändern der Konfiguration eines IP-Encoders oder eines IP-Hybrid-Domes 1 Klicken Sie im Hauptbildschirm auf „Setup“. 2 Wählen Sie „IP-Quellen“. 3 Markieren Sie den gewünschten IP-Encoder oder IP-Hybrid-Dome, und wählen Sie dann die Option „Geräteeinrichtung“ aus. Es öffnet sich ein neues Browserfenster mit der Hauptseite der Konfigurierung. Weitere Informationen zur Konfiguration des IP Encoders oder des IP Hybrid Domes finden Sie im Installations- und Anwendungshandbuch des IP Encoders oder des IP Hybrid Domes. Hinweis Die Schaltfläche „Geräteeinrichtung“ kann erst gewählt werden, wenn ein AD-Gerät markiert wurde. Ändern der Geräteeinrichtung eines IP-Encoders oder eines IP-Hybrid-Domes 1 Klicken Sie im Hauptbildschirm auf „Setup“. 2 Wählen Sie „IP-Quellen“. 3 Markieren Sie den gewünschten IP Encoder oder IP Hybrid Dome und wählen Sie dann „Bearbeiten“. Der Bildschirm „AD-Geräte konfigurieren“ wird angezeigt. Hinweis Die Schaltfläche „Bearbeiten“ kann erst gewählt werden, wenn ein AD-Gerät markiert wurde. 58 Network Client Network Client Remote Management Software Überblick Die Fernverwaltungssoftware von Network Client bietet Matrix- und CCTV-Tastatureinbindung als separate lizenzierte Produkterweiterung. Mit diesem Merkmal können Sie bis zu 64 Kameras gleichzeitig ansehen, was Ihnen – kombiniert mit Tastatur-basierter Steuerung, die Effizienz einer virtuellen Matrix ermöglicht. Anstatt Ihre Kameras auf Ihrem Videosicherheitssystem separat nach Intellex-Gerät nummerieren und arrangieren zu müssen, können Sie alle in einer Gruppe mit einem fortlaufenden Nummerierungssystem konsolidieren. Dies erfolgt durch Kopplung mit einer Matrix-Tastatur über einen lokalen seriellen Port. Diese Erweiterung zum Network Client integriert die 1024 American Dynamics Matrix-Schaltung, die eine Tastatur-gesteuerte Schaltung oder virtuelle Schaltung auf dem Network Client gestattet. Die Network Client-Version 4.3 unterstützt die Funktionalität einer Standardtastatur, einschließlich Kamera-Aufruf, Steuerung und Wiedergabe, zusätzlich zu erweiterten Merkmalen wie Salvos und Touren. Die Dome-Programmierung wird durch das Menü Dome-Bildschirme, sowie durch direkte Programmierung, die über die Tastatur unterstützt wird. Dies trifft auf die AD2088-, AD2089-, MegaPower® ControlCenter™ 200- und 300-, MegaPower® ControlCenter™ 1100- und ADTTE Touch Tracker® Controller-Tastaturen von American Dynamics zu. Weitere Informationen über die Lizenzvergabe erhalten Sie bei Ihrem Vertreter von American Dynamics. Konfigurationshilfe 59 Network Client Remote Management Software Minimum System Anforderungen 60 Für den Normalbetrieb Für funktionale Verbesserungen Computer 2-GHz-Intel Pentium 4- oder CeleronProzessor oder gleichwertiger Prozessor, der Streaming-SIMD-Erweiterungen (SSE) unterstützt. Intel Pentium Dual Core-Prozessor mit 3,2 GHz Betriebssystem Microsoft Windows Vista Business SP1 Microsoft Windows Vista Ultimate SP1 Microsoft Windows Vista Enterprise SP1 Microsoft Windows Server 2003 Microsoft Windows Server 2008 Windows XP Professional SP3 Windows XP Home Windows XP Professional Microsoft Vista Microsoft Windows Vista Business SP1 Microsoft Windows Vista Ultimate SP1 Microsoft Windows Vista Enterprise SP1 Microsoft Windows Server 2003 Microsoft Windows Server 2008 Windows XP Professional SP3 RAM 512 MB 1GB DDR2 533 MHz Speicher Festplattenspeicher 120 MB für Software Installation; Minimum 10 GB (lokal oder Netzwerk) für die Speicherung auf Video. 120 MB für Software Installation; Minimum 10 GB (lokal oder Netzwerk) für die Speicherung auf Video. Andere Laufwerke: CD-ROM für die Software-Installation CD-RW wenn Export zu CD erforderlich ist DVD-Laufwerk Monitor 800×600 Auflösung und Anzeigekapazität von mindestens 16-Bit-Farbe (32-Bit empfohlen) 1024x768 oder höhere Auflösungen und fähig 32-Bit-Farbe anzuzeigen Videokarte: AGP- oder PCI-Express-X8-Grafikkarte mit 64-MB-Speicher und Microsoft DirectX 9.0c (Veröffentlichung Juni 2006 oder später) Hohe Leistung PCI Express x16 Grafikkartenunterstützung DirectX 9.0 und unabhängige Dual-Monitore. Mindestens 512 MB an HochgeschwindigkeitsGrafikspeicherplatz. Four live windows erfordert zwei Grafikkarten und zwei PCI Express X16 Steckplätze. Soundkarte 16-Bit (gleichwertig zu SoundBlaster oder höher) 16-Bit (gleichwertig mit SoundBlaster oder höher) Netzwerkkarte: Ethernet 10/100 NIC Gigabyte Ethernet NIC Verschiedenes Maus oder anderes IR- oder TrackballZeigegerät mit zwei bis drei Tasten, Erweiterte Tastatur mit 104 Tasten oder gleichwertig Maus oder anderes IR- oder TrackballZeigegerät mit zwei bis drei Tasten, erweiterte Tastatur mit 104 Tasten oder gleichwertig Microsoft DirectX 9.0c, Veröffentlichung Juni 2006 oder später Einrichtungshilfe Network Client Remote Management Software Systemverbindungen Die folgende Abbildung zeigt ein Verbindungsdiagramm der wichtigsten Systemkomponenten: Dome Control Is from Matrix RG59/U Coax Intellex Network Switch Multi Screen up to 64 cameras Matrix CPU Network Client workstation Catagory cabling Analog Monitors Spot monitors off matrix switch Serial client connection Coax Video Cable VGA Client connection All controlled from Matrix Keyboard Konfigurationshilfe 61 Network Client Remote Management Software Installationsdiagramme für virtuelle Matrix Die folgenden Diagramme zeigen, wie Sie Network Client mit unterstützten Tastaturen verbinden können. Verbindung von AD2088 und AD2089 mit Network Client Hinweis Für die Installation der Tastaturen AD2088 und AD2089 benötigen Sie den Tastatur-PC-Bausatz (Teilenummer ADACKBPC2000). 62 Einrichtungshilfe Network Client Remote Management Software Verbindung von ADTTE Touch Tracker mit Network Client Hinweis Für die Installation der Tastatur ADTTE Touch Tracker benötigen Sie den Tastatur-PC-Bausatz (Teilenummer ADACKBPC2000). Konfigurationshilfe 63 Network Client Remote Management Software Verbindung von ADCC1100 oder ADCC200/300 an Network Client (Methode 1) Hinweis Für die Installation der Tastaturen ADCC100 und ADCC200/300 benötigen Sie den Tastatur-PCBausatz (Teilenummer ADACKBPCMPCC). 64 Einrichtungshilfe Network Client Remote Management Software Verbindung von ADCC1100 oder ADCC200/300 an Network Client (Methode 2) Hinweis Für die Installation der Tastaturen ADCC100 und ADCC200/300 benötigen Sie den Tastatur-PCBausatz (Teilenummer ADACKBPCMPCC). Konfigurationshilfe 65 Network Client Remote Management Software Verbindung von ADCC1100 oder ADCC200/300 an Network Client (Methode 3) Hinweis Für die Installation der Tastaturen ADCC100 und ADCC200/300 benötigen Sie den Tastatur-PCBausatz (Teilenummer ADACKBPCMPCC). 66 Einrichtungshilfe Network Client Remote Management Software Softwarefunktionen für die Fernverwaltung Tastatursteuerung Mit einer einzigen Tastatur können Sie die virtuelle Matrix in Network Client oder die auf der Monitorauswahl basierende analoge Matrix steuern. Jede Live-Anzeige auf dem Network Client hat einen konfigurierbaren Bereich von 16 virtuellen Monitornummern. Diese Bereiche dürfen sich nicht überschneiden, unterliegen aber ansonsten keinen Einschränkungen (solange sie unter der 4-Ziffern-Grenze der Tastaturen liegen). Network Client benutzt diese virtuellen Monitornummern zur Bestimmung der Befehle, auf die er direkt reagiert, und der Befehle, die zur analogen Matrix weitergeleitet werden. Kamera-Pseudonummern müssen manuell synchronisiert werden, damit die Pseudonummern auf dem analogen und dem virtuellen Schalter gleich sind. Virtuelle Monitornummern werden auf den Live-Bildschirmausschnitten als Overlays angezeigt. Bidirektionale Tastaturen Die Kommunikationen mit den unterstützten Tastaturen erfolgen wechselseitig, indem Befehle nicht nur von der Tastatur zum Network Client gesendet werden, sondern der Network Client liefert auch Feedback an die Tastatur über Erfolg oder Misserfolg der unternommenen Maßnahme. Der Support ist für jede Tastatur anders. Als Minimum ertönt ein Signal, wenn ein falscher Befehl eingegeben wird. Die meisten Tastaturen unterstützen das Aktualisieren der Kamera-Pseudonummern auf der Anzeige der Tastatur nach erfolgreicher Eingabe. Kamerasteuerung Die Kamerasteuerung über eine Tastatur unterstützt die Tastatur-PTZ-Funktionalität mit Ausnahme der Hilfssteuerung. Latenz kann zum Problem werden, wenn die Kamera über Intellex gesteuert wird. Bei direkter Steuerung der Kamera über analoge Matrix tritt keine Latenz auf. Analoge Wiedergabe Die Wiedergabe kann so konfiguriert werden, dass der volle Bildschirm auf einer analogen Ausgabe angezeigt wird (Videokarte zur Unterstützung der analogen Ausgabe ist erforderlich). Bei der Konfiguration der analogen Ausgabe kann die Wiedergabe auch mit einer analogen MatrixEingabe verbunden werden. In diesem Fall wird eine Eingabenummer zum Umschalten der analogen Wiedergabe auf den gewählten analogen Matrix-Monitor benutzt. (Schlägt fehl, wenn der gewählte Monitor ein virtueller Matrix-Monitor ist. Wird durch ein hörbares Tastatursignal angezeigt.) Dome-Steuerung über Matrix Wenn Matrix Integration lizenziert und aktiviert ist, können Dome-Kameras so konfiguriert werden, dass die Dome-Steuerung über die analoge Matrix und nicht über das Intellex-Gerät erfolgt. Dies erfolgt durch Weiterleitung der Dome-Steuerbefehle direkt an den Schalter nach Umstellung der betroffenen Kamera auf einen vordefinierten Monitor. Die Matrix-Dome-Optionen werden nur dann angezeigt, wenn Matrix Integration lizenziert und aktiviert ist. Ereignissteuerung Im Wiedergabe-Modus löst die Aufzeichnungstaste auf der Tastatur ein Speichern des derzeitigen Segments als Ereignis in der vorkonfigurierten Datenbank und Kategorie aus. Konfigurationshilfe 67 Network Client Remote Management Software Matrix-Tastatur Wiedergabe einer vordefinierten Videolänge Wenn Sie das Video einer Kamera wiedergeben möchten, wählen Sie die Kamera auf dem aktiven Monitor aus, und drücken Sie die Wiedergabetaste. Es wird ein Popup-Fenster für die Wiedergabe angezeigt, in dem das Video dieser Kamera entsprechend dem vorab definierten Zeitintervall abgespielt wird. Pause, Wiedergabe, schneller Vorlauf und Rücklauf verhalten sich entsprechend dem vorab definierten Zeitfenster. Das Vor- und Zurückspulen von Einzelbildern erfolgt durch Aktivieren des schnellen Vorlaufs bzw. des Rücklaufs, während sich das Video im Pausemodus befindet. Kameraaufruf Der Kameraaufruf über Matrix erfolgt durch Eingabe der Kameranummer und Drücken der CAM-Taste. Optional kann auch zuerst die Monitornummer eingegeben und auf die MON-Taste gedrückt werden. • Zur Steuerung des Network Client wird anhand der Monitorwahl bestimmt, welcher Videoausschnitt aufgerufen wird, und die Kamerawahl bestimmt die Videoquelle. Falls kein Monitor eingegeben wird, erscheint als Vorgabe Monitor 1. • Jedem Live-Anzeigefenster sind 16 Monitornummern zugewiesen, unabhängig von der Anzahl der Videoausschnitte im aktuellen Layout. Nehmen wir einmal an, der Network Client hat zwei VGA-Monitore mit jeweils einer Live-Anzeige. VGA-1 benutzt ein 3x3 Layout und VGA-2 benutzt ein 1x1 Layout. In diesem Fall sind der Anzeige VGA-1 die virtuellen Monitore 1-9 zugewiesen, und VGA-2 ist Monitor 17 zugewiesen. Die Nummern 10-16 sind für VGA-1 reserviert, werden aber in einer 3x3-Anzeige nicht benutzt. Wird das Layout von VGA-1 auf 4x4 umgewechselt, sind ihm die virtuellen Monitore 1-16 zugewiesen; wird das Layout von VGA-2 auf 4x4 umgewechselt, benutzt es die virtuellen Monitore 17 bis 32. • Die einer Anzeige zugewiesenen virtuellen Monitornummern werden in der oberen linken Ecke eines jeden Ausschnitts angezeigt (optional). Salvo-Aufrufe Salvo-Aufrufe erfolgen durch Klicken auf die Salvo-Pseudonummer und anschließendes Drücken auf die Salvo-Taste. Network Client antwortet mit einem dem aktuellen Monitor entsprechenden Layout-Wechsel der Live-Anzeige und anschließendem Aufruf des zugehörigen nummerierten Salvos, wodurch die jeweiligen Touren, sofern vorhanden, gestartet und die gewünschten Kamerasteuerungs-Voreinstellungen und Muster angefordert werden. Das Salvo startet auf dem derzeit gewählten Monitor (Ausschnitt). 68 Einrichtungshilfe Network Client Remote Management Software Konfigurieren des Wiederholungsmodus und der Baudrate bei unterstützten Tastaturen AD2088- und AD2089-Tastatur Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Wiederholungsmodus auszuschalten: Hinweis Matrizen, die den aktivierten Wiederholungsmodus verwenden: AD1650, AD2050, AD1024, AD2150. Matrizen, die den deaktivierten Wiederholungsmodus verwenden: MegaPower 48, MegaPower 48Plus, MegaPower LT, MegaPower 168. 1 Schalten Sie die Taste von OPERATE auf MENU um, und drücken Sie die Taste F1. SETUP BAUD= wird in der Anzeige MONITOR und CAMERA angezeigt. 2 Drücken Sie auf die Taste PROG, bis SETUP RPT= in der Anzeige MONITOR und CAMERA angezeigt wird. AUTO wird in der Anzeige ENTER angezeigt. 3 Drücken Sie auf die Taste NEXT bzw. LAST, bis OFF in der Anzeige ENTER angezeigt wird. 4 Stellen Sie die Taste zurück auf OPERATE. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Baudrate zu konfigurieren: 1 Schalten Sie die Taste von OPERATE in MENU um, und drücken Sie die Taste F1. 2 SETUP BAUD= wird in der Anzeige CAMERA angezeigt. Der aktuelle Wert der Baudrate wird in der Anzeige ENTER angezeigt. Die Standardeinstellung lautet 1200. 3 Ändern Sie den Wert der Baudrate über die Tasten NEXT bzw. LAST. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung: 1200, 2400, 4800, 9600, 19200 oder 38400. Hinweis Stellen Sie sicher, dass die Baudrate Ihrer Tastatur der COM-Port-Einstellung Ihres Computers entspricht, an den die Tastatur angeschlossen ist. 4 Stellen Sie die Taste zurück auf OPERATE. ADTTE Touch Tracker Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Wiederholungsmodus auszuschalten: Hinweis Matrizen, die den aktivierten Wiederholungsmodus verwenden: AD1650, AD2050, AD1024, AD2150. Matrizen, die den deaktivierten Wiederholungsmodus verwenden: MegaPower 48, MegaPower 48Plus, MegaPower LT, MegaPower 168. 1 Drücken Sie auf +, um in den Programmiermodus zu wechseln. 2 Geben Sie 200 ein, und drücken Sie die Taste F1. - 3 Drücken Sie auf , um den Programmiermodus zu beenden. Konfigurationshilfe 69 Network Client Remote Management Software Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Baudrate zu konfigurieren: 1 Drücken Sie auf +, um in den Programmiermodus zu wechseln. 2 Geben Sie die Baudrate ein (1200, 2400 oder 9600), und drücken Sie die Taste F1. Hinweis Stellen Sie sicher, dass die Baudrate Ihrer Tastatur der COM-Port-Einstellung entspricht, an den die Tastatur angeschlossen ist. - 3 Drücken Sie auf , um den Programmiermodus zu beenden. ADCC1100-Tastatur Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Wiederholungsmodus auszuschalten: 1 Drücken Sie auf die Tabulatortaste PROGRAM MODE. 2 Drücken Sie auf die Funktionstaste NEXT. 3 Wählen Sie „MP48“ bei deaktiviertem Wiederholungsmodus aus, bzw. „AD1024“ bei aktiviertem Wiederholungsmodus. Hinweis Bei der Tastatur ADCC1100 muss der Wiederholungsmodus deaktiviert sein. 4 Drücken Sie auf die Tabulatortaste OPERATE, um in den Modus NORMAL zurückzukehren. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Baudrate zu konfigurieren: 1 Drücken Sie auf die Tabulatortaste PROGRAM. 2 Drücken Sie auf die Funktionstaste NEXT. 3 Drücken Sie auf die Funktionstaste BAUD, um die Baudrate-Einstellungen zu durchsuchen. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung: 1200, 2400, 4800, 9600, 19200 und 38400. Das Symbol der Funktionstaste BAUD ändert sich entsprechend der ausgewählten Option. Hinweis Stellen Sie sicher, dass die Baudrate Ihrer Tastatur der COM-Port-Einstellung entspricht, an den die Tastatur angeschlossen ist. 4 Drücken Sie auf die Taste OPERATOR, um den Programmiermodus zu beenden. 70 Einrichtungshilfe Network Client Remote Management Software ADCC200/300-Tastatur Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Wiederholungsmodus auszuschalten: 1 Rufen Sie den Sonderprogrammiermodus auf, indem Sie innerhalb von fünf Sekunden nach dem Einschalten des Geräts gleichzeitig auf die Umschalttaste und die Löschtaste drücken. 2 Die LED-Anzeige zeigt Special Config (Sonderkonfiguration) an. Drücken Sie die Telemetrietaste . 3 Geben Sie an der Eingabeaufforderung Telemetry 1=REPT 2=MAK/BRK die Zahl 2 über die numerische Tastatur ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Hinweis Bei der Tastatur RADCC200/300 muss der Wiederholungsmodus deaktiviert sein (d. h. auf MAK/BRK gesetzt sein). Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Baudrate zu konfigurieren: 1 Stellen Sie das Protokoll wie folgt ein: a Rufen Sie den Sonderprogrammiermodus auf, indem Sie innerhalb von fünf Sekunden nach dem Einschalten des Geräts gleichzeitig auf die Umschalttaste die Löschtaste und drücken. b Die LED-Anzeige zeigt „Special Config“ (Sonderkonfiguration) an. Drücken Sie die VCRAufzeichnungstaste c . Geben Sie an der Eingabeaufforderung Set mode 1=RS485 2=RS232 die Zahl 1 für RS485, bzw. die Zahl 2 für RS232 ein, und drücken Sie die Eingabetaste. 2 Stellen Sie die Baudrate ein: a Rufen Sie den Sonderprogrammiermodus erneut auf. Drücken Sie die Rücklauftaste . b Geben Sie an der Eingabeaufforderung Set mode 1=RS485 2=RS232 die Zahl 1 für RS485, bzw. die Zahl 2 für RS232 ein, und drücken Sie die Eingabetaste. c In der LED-Anzeige werden immer zwei Baudrate-Optionen angezeigt. Drücken Sie auf 0, um die Optionen zu durchsuchen, oder auf: • • • • • 1 und dann auf die Eingabetaste für 1200 Baud 2 und dann auf die Eingabetaste für 2400 Baud 3 und dann auf die Eingabetaste für 4800 Baud 4 und dann auf die Eingabetaste für 9600 Baud 5 und dann auf die Eingabetaste für 19200 Baud • 6 und dann auf die Eingabetaste für 38400 Baud • 7 und dann auf die Eingabetaste für 57600 Baud Hinweis Stellen Sie sicher, dass die Baudrate Ihrer Tastatur der COM-Port-Einstellung entspricht, an den die Tastatur angeschlossen ist. Konfigurationshilfe 71 Network Client Remote Management Software Matrix-Menüoptionen Das Matrix-Menü wird in der Menüleiste von Network Client angezeigt. Matrix-IDs Mit dem Matrix-Einrichtungsfenster in Network Client kann der Benutzer den Kameras, Salvos und Touren Matrix-ID-Nummern zuordnen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Fenster zum Einrichten von Matrix-IDs zu öffnen: 1 Wählen Sie im Network Client Menü eine Matrix. Hinweis Wenn die Matrix-Menüoption nicht verfügbar ist, wenden Sie sich an Ihren Vertreter von American Dynamics. 2 Wählen Sie die Menüoption „Matrix IDs...“ aus. Das Matrix-Einrichtungsfenster (entspricht standardmäßig der Registerkarte Kameras) wird angezeigt. 3 Wählen Sie die Registerkarte „Kameras“, „Touren“ oder „Salvos“ aus, um Matrix-IDs zuzuordnen oder zu bearbeiten. 72 Einrichtungshilfe Network Client Remote Management Software Kamera-Matrix-IDs Um mit Kamera-Matrix-IDs zu arbeiten, wählen Sie im Network Client Hauptmenü Matrix-Ids. Die Registerkarte „Kameras“ wird automatisch angezeigt. In diesem Fenster können Sie Matrix-IDs für einzelne Kameras, ausgewählte Gruppen von Kameras oder alle verfügbaren Kameras zuordnen und bearbeiten. Die Kameras werden in der Reihenfolge angezeigt, wie das Intellex-Gerät, mit dem sie verbunden sind, im Network Client eingerichtet ist. Um die Kameras nach den Intellex-Namen, Kameranamen, Eingabenummer oder Kamera-ID zu sortieren, klicken Sie auf die entsprechende Überschrift. Falls Sie Matrix Integration lizenziert und aktiviert haben, lesen Sie den Abschnitt „Matrix Integration“ auf Seite 75. Neu Nummerieren von Kameras Die Anfangsnummer für Neu nummerieren/Alles und Neu nummerieren/Ausgewählt geht auf die erste nicht zugewiesene ID-Nummer nach der höchsten bereits zugewiesenen ID-Nummer über. Die durch die Neuzuweisung verfügbar gewordenen ID-Nummern können neuen Kameras zugewiesen werden. Kameras werden in der Reihenfolge nummeriert in der sie sortiert sind. Wird dem Network Client ein Intellex-Gerät hinzugefügt, erhalten seine Kameras automatisch Kamera-IDs, die mit der nächsten ID-Nummer nach der höchsten derzeit zugewiesenen ID-Nummer beginnen. Um eine einzelne Kamera-Matrix-ID neu zu nummerieren: 1 Wählen Sie eine Kamera aus, indem Sie auf die entsprechende Kamera-ID klicken. 2 Geben Sie eine neue Nummer ein: 3 Klicken Sie auf OK. Konfigurationshilfe 73 Network Client Remote Management Software Um eine ausgewählte Gruppe von Kamera-Matrix-IDs neu zu nummerieren: 1 Um mehr als eine Kamera auszuwählen, halten Sie die STRG-Taste gedrückt, und klicken Sie auf die entsprechenden Kameras. 2 Klicken Sie rechts im Fenster auf die Schaltfläche „Auswahl neu nummerieren“. Der Bildschirm für die Neunummerierung wird angezeigt. 3 Geben Sie eine neue Start-Matrix-ID-Nummer ein: 4 Klicken Sie auf OK. Um alle Kamera-Matrix-IDs neu zu nummerieren: 1 Klicken Sie rechts im Fenster auf die Schaltfläche „Alle neu nummerieren“. Der Bildschirm für die Neunummerierung wird angezeigt. 2 Geben Sie eine neue Start-Matrix-ID-Nummer ein: 3 Klicken Sie auf OK, um alle Kamera-ID-Nummern (einschließlich der Nummern, denen keine realen Kameras zugewiesen sind) neu zuzuweisen und zwar beginnend mit der in diesem Dialogfeld eingegebenen Nummer und in der Reihenfolge, in der sie auf dem Raster angezeigt werden. Doppelte Kamera-IDs Kamera-IDs müssen eindeutig sein. Wenn Sie eine Kamera mit einer bestehenden ID neu nummerieren, wird folgender Dialog angezeigt. Wenn Sie auf „Ja“ klicken, um doppelte Kamera-IDs zuzulassen, wird die doppelte ID rot angezeigt. Klicken Sie auf die Option Nur Duplikate, um eine Liste mit allen doppelten Kamera-IDs angezeigt zu bekommen. 74 Einrichtungshilfe Network Client Remote Management Software Matrix Integration Falls Matrix Integration lizenziert und aktiviert ist, werden Standort- und Matrix-Dome-Optionen angezeigt: Matrix-Dome-Optionen: • Wenn Sie das Matrix Dome Kontrollkästchen aktivieren, versucht die virtuelle Matrix, die analoge Matrix zur Kontrolle des Domes für diese Kamera zu benutzen, indem die analoge Matrix auf einen vordefinierten Monitor umgeschaltet wird und Steuerbefehle an den Dome gesendet werden. Die Aktivierung des Kontrollkästchens „Matrix-Dome“ bleibt wirkungslos, wenn kein Dome mit dieser Kamera verbunden ist. • Wenn Matrix Integration aktiviert ist, wird das Kontrollkästchen „Matrix-Dome“ automatisch aktiviert. • Um die Matrix-Dome-Steuerung für alle Kameras zu aktivieren oder zu deaktivieren, klicken Sie im Abschnitt „Matrix-Dome“ auf die Schaltfläche „Alles auswählen“ bzw. „Alles abwählen“. Standortoptionen: • Klicken Sie im Standortbereich des Fensters auf „Alle“, um alle Kameras mit einem Standort zu verbinden. Klicken Sie auf Auswahl, nachdem Sie bestimmte Kameras ausgewählt haben, die mit einem Standort verbunden werden sollen. Die Standortnummer wird in der Spalte Standort angezeigt. • Die Kombination von Kamera-ID und Site-Nummer muss eindeutig sein. Wenn Sie einem Standort doppelte Kamera-IDs zuweisen, wird ein Dialog angezeigt. Klicken Sie auf „Ja“, um dies zuzulassen. Doppelte Einträge werden rot dargestellt. Klicken Sie auf die Option „Nur Duplikate“, um eine Liste mit allen doppelten Kamera-IDs anzuzeigen. Hinweis Kamera-ID-Nummern für die virtuelle Matrix und analoge Matrix müssen manuell synchronisiert werden, damit die Matrix-Integrationsmerkmale nahtlos funktionieren. Konfigurationshilfe 75 Network Client Remote Management Software Tour-Matrix-IDs Um mit Pseudonummern von vordefinierten Touren zu arbeiten, wählen Sie im Matrix-ID-SetupFenster die Registerkarte „Touren“ aus. Der folgende Bildschirm wird angezeigt: In diesem Fenster können Sie Pseudonummern für einzelne Touren, ausgewählte Gruppen von Touren oder alle verfügbaren Touren zuordnen und bearbeiten. Um Touren nach dem Namen oder der Pseudonummer zu sortieren, klicken Sie auf die entsprechende Überschrift. Neu Nummerieren von Touren Um die Pseudonummer einer einzelnen Tour zu ändern: 1 Wählen Sie die gewünschte Tour aus, indem Sie auf die entsprechende Pseudonummer klicken. 2 Geben Sie eine neue Nummer ein: 3 Klicken Sie auf OK. 76 Einrichtungshilfe Network Client Remote Management Software Um eine ausgewählte Gruppe von Touren neu zu nummerieren: 1 Um mehr als eine Tour auszuwählen, halten Sie die STRG-Taste gedrückt, und klicken Sie auf die entsprechende Pseudonummer. 2 Klicken Sie rechts im Fenster auf die Schaltfläche „Auswahl neu nummerieren“. Der Bildschirm für die Neunummerierung wird angezeigt. 3 Geben Sie eine neue Start-Matrix-ID-Nummer ein: 4 Klicken Sie auf OK. Um alle Touren neu zu nummerieren: 1 Klicken Sie rechts im Fenster auf die Schaltfläche „Alle neu nummerieren“. Der Bildschirm für die Neunummerierung wird angezeigt. 2 Geben Sie eine neue Start-Matrix-ID-Nummer ein: 3 Klicken Sie auf OK. Doppelte Tour-IDs Tour-IDs müssen eindeutig sein. Wenn Sie eine Tour mit einer bestehenden ID neu nummerieren, wird folgender Dialog angezeigt. Wenn Sie auf „Ja“ klicken, um eine bestehende ID zu überschreiben, ordnet Network Client die Nummer zu. Gleichzeitig wird jedoch die überschriebene Tour neu nummeriert, um doppelte IDs zu vermeiden. Konfigurationshilfe 77 Network Client Remote Management Software Salvo-Matrix-IDs Um mit Pseudonummern von vordefinierten Salvos zu arbeiten, wählen Sie im Matrix-ID-SetupFenster die Registerkarte Salvos. Der folgende Bildschirm wird angezeigt: In diesem Fenster können Sie Pseudonummern für einzelne Salvos, ausgewählte Gruppen von Salvos oder alle verfügbaren Salvos zuordnen und bearbeiten. Um Salvos nach dem SalvoNamen oder der Pseudonummer zu sortieren, klicken Sie auf die entsprechende Überschrift. Neu Nummerieren von Salvos Um einen einzelnen Salvo neu zu nummerieren: 1 Wählen Sie die gewünschte Tour aus, indem Sie auf die entsprechende Pseudonummer klicken. 2 Geben Sie eine neue Nummer ein: 3 Klicken Sie auf OK. 78 Einrichtungshilfe Network Client Remote Management Software Um eine ausgewählte Gruppe von Salvos neu zu nummerieren: 1 Um mehr als einen Salvo auszuwählen, halten Sie die STRG-Taste gedrückt, und klicken Sie auf die entsprechende Salvos-Pseudonummer. 2 Klicken Sie rechts im Fenster auf die Schaltfläche „Auswahl neu nummerieren“. Der Bildschirm für die Neunummerierung wird angezeigt. 3 Geben Sie eine neue Start-Matrix-ID-Nummer ein: 4 Klicken Sie auf OK. Um alle Salvos neu zu nummerieren: 1 Klicken Sie rechts im Fenster auf die Schaltfläche „Alle neu nummerieren“. Der Bildschirm für die Neunummerierung wird angezeigt. 2 Geben Sie eine neue Start-Matrix-ID-Nummer ein: 3 Klicken Sie auf OK. Doppelte Salvo-IDs Salvo-IDs müssen eindeutig sein. Wenn Sie einen Salvo mit einer bestehenden ID neu nummerieren, wird folgender Dialog angezeigt. Wenn Sie auf „Ja“ klicken, um eine bestehende ID zu überschreiben, ordnet Network Client die Nummer zu. Gleichzeitig wird jedoch der überschriebene Salvo neu nummeriert, um doppelte IDs zu vermeiden. Konfigurationshilfe 79 Network Client Remote Management Software Monitore Das Feld „Monitor-Setup“ ermöglicht das Definieren virtueller Monitornummernbereiche. Um auf das Fenster „Monitor-Setup“ zuzugreifen, wählen Sie im Matrix-Hauptmenü die Option „Monitore...“ aus. Definieren von Monitornummern Geben Sie die Anfangs-Monitornummer für jede Live-Anzeige in die Spalte „Erster Monitor #“ ein, und klicken Sie auf OK. Jeder Live-Anzeige werden in der Spalte Letzter Monitor # automatisch sechzehn virtuelle Monitornummern zugewiesen. Neu Nummerieren von Monitoren Um eine einzelne Live-Anzeige neu zu nummerieren, geben Sie in die Spalte „Erster Monitor #“ eine neue Nummer ein, und klicken Sie auf OK. Um alle Live-Anzeigen neu zu nummerieren, wählen Sie im Bereich Monitore neu nummerieren eine neue Anfangs-Monitornummer aus und klicken Sie auf die „Alle neu nummerieren, beginnen mit:“. Klicken Sie auf OK. Hinweis Ein Überschneiden der Bereiche ist nicht zulässig. Maximal 10 Live-Anzeigen können für die Tastatursteuerung konfiguriert werden. Die Standardstartnummer lautet 1. Jede Workstation muss eine andere Monitornummer benutzen, da sich andernfalls bei Benutzen der Dome-Steuerung ein Konflikt zwischen den Benutzern ergibt. Analoge Kamerasteuerung Eine analoge Matrix-Monitornummer muss eingegeben werden, wenn die Dome-Steuerung über Matrix-Integration benutzt wird. Dieses Feld wird grau unterlegt angezeigt, wenn die Matrix-Integration deaktiviert oder nicht lizenziert ist. 80 Einrichtungshilfe Network Client Remote Management Software Touren Eine Tour ist eine Reihe von Live-Aufrufen, die optional mit Kamerasteuerungsvorgängen verbunden sind, welche in einer zeitlich definierten Sequenz wiedergegeben werden. Sie können unabhängig voneinander ausgelöst werden oder Teil eines Salvos sein (weitere Informationen finden Sie im nächsten Abschnitt). Hinzufügen einer Tour 1 Wählen Sie im Menü „Matrix-Touren...“. Das Fenster „Touren bearbeiten“ wird geöffnet. 2 Klicken Sie auf die Schaltfläche „Hinzufügen“. Das Fenster „Touren einrichten“ wird geöffnet. Klicken Sie auf das Pluszeichen (+) neben dem IntellexGerät, um eine Liste der zugeordneten Kameras anzuzeigen. Ziehen Sie ein IntellexGerät oder eine Kamera in die Liste. 3 Geben Sie einen Namen für die Tour ein. 4 Wählen Sie ein Intellex-Gerät oder eine verbundene Kamera und ziehen Sie sie in die rechte Liste. Wenn Sie ein Intellex-Gerät hinüberziehen, werden alle Kameras in die Liste eingetragen, die mit diesem Gerät verbunden sind. 5 Optional: Wählen Sie eine „Voreinstellung #“ und eine „Muster #“ aus. Diese Informationen gehen aus der Intellex-Kamerakonfiguration hervor. Hinweis Voreinstellungs- und Musteroptionen sind nur für Dome-Kameras verfügbar. 6 Geben Sie die notwendige Verweilzeit ein (in Sekunden). 7 Klicken Sie auf OK. Konfigurationshilfe 81 Network Client Remote Management Software Salvos Ein Salvo ist eine Gruppe von Kameras, die spezifischen Ausschnitten mit optionalen KameraSteuervorgängen zugewiesen sind. Jedem Salvo wird ein eindeutiger Name zugewiesen (z. B. Perimeter_A, Cargohall_1), aus dem seine Identität und sein Zweck hervorgeht. Hinzufügen eines Salvos 1 Wählen Sie im Matrix-Hauptmenü „Salvos...“. Das Fenster „Salvos bearbeiten“ wird geöffnet. 2 Klicken Sie auf die Schaltfläche „Hinzufügen“. Das Fenster „Salvo einrichten“ wird geöffnet. Klicken Sie auf das Pluszeichen (+) neben dem Intellex-Gerät, um eine Liste der zugeordneten Kameras anzuzeigen. 3 Geben Sie den Salvo-Namen in das vorgegebene Feld ein und vergeben Sie eine eigene Pseudonummer. Dieser Salvo kann durch die Eingabe seiner Pseudonummer ausgelöst werden, wenn zuvor die Salvo-Taste auf der Tastatur gedrückt wurde. 82 Einrichtungshilfe Network Client Remote Management Software 4 Wählen Sie einen Bildschirm-Modus aus. Die Standardeinstellung lautet Keine Änderung. Wenn Sie eine der anderen Optionen wählen, wird eine Dropdown-Liste in der Bildschirmspalte erstellt. Wenn Sie wählen: • 1x1, hat die Bildschirm-Dropdown-Liste folgende Optionen: <Keine>, 1 • 2x2, hat die Bildschirm-Dropdown-Liste folgende Optionen: <Keine>, 1, 2, 3, 4 • 3x3, hat die Bildschirm-Dropdown-Liste folgende Optionen: <Keine>, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 • 4x4, hat die Bildschirm-Dropdown-Liste folgende Optionen: <Keine>, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 5 Wählen Sie ein Intellex-Gerät oder eine verbundene Kamera und ziehen Sie sie in der benötigten Reihenfolge in die rechte Liste. Wenn Sie ein Intellex-Gerät hinüberziehen, werden alle Kameras in die Liste eingetragen, die mit diesem Gerät verbunden sind. 6 Optional: Wählen Sie eine Voreinstellungsnummer, eine Musternummer und einen Ausschnitt aus. Auf diese Informationen kann über die Kamerakonfiguration für den Intellex zugegriffen werden. Voreinstellungs- und Musteroptionen sind nur für Dome-Kameras verfügbar. Eine Dropdown-Liste wird nur dann in der Bildschirmspalte angezeigt, wenn Sie in Schritt 4 einen Bildschirm-Modus von 1x1, 2x2, 3x3, oder 4x4 auswählen. Hinweis Wenn eine Ausschnittnummer angegeben wurde, wird die festgelegte Kamera in diesem Ausschnitt angezeigt, wenn der Salvo aufgerufen wird.Wenn kein Ausschnitt festgelegt wurde, wird die Kamera im nächsten Ausschnitt der Sequenz angezeigt, wobei zuerst der Ausschnitt verwendet wird, der sich aus der derzeit ausgewählten Monitornummer ergibt. Wenn auf der Anzeige nicht genügend Platz für alle Kameras ist und mehr Live-Anzeigen aktiv sind, geht der Salvo zur nächsten sequenziellen Live-Anzeige über. 7 Kameras können neu sortiert oder entfernt werden. Um eine Kamera neu zu sortieren, markieren Sie sie einfach in der Liste und klicken Sie auf den Aufwärts- oder Abwärtspfeil. Um eine Kamera zu entfernen, markieren Sie sie einfach in der Liste und klicken Sie auf die rote Lösch-Schaltfläche. 8 Wiederholen Sie dies für jede Kamera, die für diesen Salvo konfiguriert werden soll. 9 Wenn Kameratouren konfiguriert wurden, können Sie zu dem Salvo hinzugefügt werden. Um eine Tour zum Salvo hinzuzufügen, klicken Sie auf „Verknüpfte Tour“ hinzufügen. Wählen Sie im Dialogfeld „Tour auswählen“ eine Tour aus, und klicken Sie auf OK. 10 Klicken Sie danach im Salvo-Setup-Fenster auf OK. Konfigurationshilfe 83 Network Client Remote Management Software Wiedergabe Um die Videowiedergabeeinstellungen für die Matrix-Kameras zu konfigurieren, wählen Sie im MatrixHauptmenü „Wiedergabe...“. Der Bildschirm mit den Wiedergabeeinstellungen wird angezeigt. Konfigurieren von Wiedergabeeinstellungen 1 Wählen Sie die notwendige Herunterladedauer (in Sekunden). Diese wird mit der vom Benutzer gewählten Herunterladedauer multipliziert. Die Standardeinstellung lautet 30 Sekunden. 2 Im Bereich „Ereignis speichern“ wird festgelegt, welche Datenbank, Kategorie und welcher Ereignisname verwendet werden, wenn ein Ereignis von der Tastatur aus gespeichert wird. Wählen Sie einen aussagekräftigen Namen für das Ereignis aus. Hinweis Die Funktion „Ereignis speichern“ kann deaktiviert werden, indem das Kontrollkästchen „Ereignis speichern erlaubt“ deaktiviert wird. 3 Im Bereich „Analoge Wiedergabe“ kann eingestellt werden, ob das Wiedergabe-Popup auf einem VGA-Monitor oder ob das Video im Vollbildmodus auf einem analogen Monitor angezeigt wird (beachten Sie, dass die installierte PC-Videokarte die analoge Ausgabe unterstützen muss). • Wenn Sie Wiedergabe auf analogen Monitor wählen, müssen Sie in der Dropdown-Liste den für die analoge Wiedergabe gewünschten Monitor auswählen. • Wenn Sie analoge Ausgabe auf Matrix-Monitor wählen, müssen Sie die Eingabenummer und den analogen Schalter, an den die analoge Ausgabe vom PC angeschlossen wird, wählen. Hinweis Wenn Wiedergabe auf einem analogen Monitor nicht gewählt wird, werden die Optionen im Analoge-Wiedergabe-Bereich grau unterlegt. Wenn analoge Ausgabe auf Matrix-Monitor nicht gewählt wird, werden die Optionen grau unterlegt. Falls die Matrix-Integration deaktiviert oder nicht lizenziert ist, wird der Abschnitt „Analoge Wiedergabe“ grau unterlegt angezeigt. 84 Einrichtungshilfe Network Client Remote Management Software Wiedergabe-Steuerungen Die Tastatur AD2089 verfügt über folgende Wiedergabetasten: DVR-basiertes Symbol DVR- (Intellex-) Funktion • Startet die Wiedergabe einer ausgewählten Kamera oder einer Kamera, die bereits auf einem ausgewählten Monitor angezeigt wird. • Hebt den Pausemodus einer Videowiedergabe wieder auf. • Wird die Taste mehrmals gedrückt, verlängert sich die Herunterladedauer entsprechend (wird mit Tastendruckanzahl multipliziert). Speichert einen heruntergeladenen Clip in einer vorkonfigurierten Datenbank. Stoppt die Wiedergabe eines aufgezeichneten Videos und fährt mit dem Live-Video fort. Aktiviert den Pausemodus für die Wiedergabe. Schneller Vorlauf – Mit jedem Betätigen der Taste erhöht sich die Geschwindigkeit (bis zu fünf Mal). Rücklauf – Mit jedem Betätigen der Taste erhöht sich die Geschwindigkeit (bis zu fünf Mal). Date Time Hier können Sie ein bestimmtes Datum für die Wiedergabe auswählen. Geben Sie über die numerische Tastatur ein vierstelliges Datum (MMTT) ein, und drücken Sie auf DATE. Hier können Sie eine bestimmte Uhrzeit für die Wiedergabe auswählen. Geben Sie über die numerische Tastatur eine vierstellige Uhrzeit (HHMM) ein, und drücken Sie auf TIME. Wiedergabebefehle werden immer vom Network Client erfasst und verarbeitet, es sei denn, sie werden über eine unbekannte Kamera-Pseudonummer aufgerufen. In solch einem Fall wird der Befehl an die analoge Matrix weitergeleitet. Konfigurationshilfe 85 Network Client Remote Management Software COM-Einstellungen Im Feld Matrix-Kommunikationseinstellungen können Matrix-Tastatur, COM-Port und analoge Matrix hinzugefügt und eingerichtet werden. Um auf das Fenster mit den MatrixKommunikationseinstellungen zuzugreifen, wählen Sie die Option „COM-Einstellungen...“ im Matrix-Hauptmenü aus. Konfigurieren von COM-Einstellungen 1 Wählen Sie im Bereich Tastatur: a die Art der Tastatur b den COM-Port, an den die Tastatur angeschlossen ist c die Baudrate, auf die die Tastatur eingestellt ist. 2 Markieren Sie im Bereich „Analoge Matrix“ das Kontrollkästchen „Matrixintegration aktivieren“, und wählen Sie den Standort aus, zu dem die Matrix gehören soll (siehe Matrix Integration auf Seite 71). Hinweis Wenn die Matrix-Integration lizenziert ist, ist Matrix-Integration aktivieren standardmäßig aktiviert. Falls die Matrix-Integration nicht lizenziert ist, werden der Abschnitt Analoge Matrix und die Optionen grau unterlegt angezeigt. 3 Wählen Sie den Matrix-Typ und den COM Port aus den beiden Dropdown-Listen. Hinweis Die COM-Ports können zwischen Tastatur und Matrix umgeschaltet werden. Wird für die Tastatur oder die Matrix als Port <Kein(e)> ausgewählt, wird dieser Port freigegeben und kann durch das jeweils andere Element verwendet werden. 4 Wählen Sie die Baud-Rate aus der Dropdown-Liste aus. Hinweis Die Baudrate der Verbindung zur Tastatur muss nicht der Baudrate für die Matrix entsprechen. Zur Erzielung einer optimalen Leistung ist jedoch empfehlenswert, beide mit der jeweils höchsten unterstützten Geschwindigkeit laufen zu lassen. 5 Klicken Sie auf OK. 86 Einrichtungshilfe Network Client Remote Management Software Fehler in der Statusleiste Aktivieren Sie diese Option, damit Fehlermeldungen in der Statusleiste statt in PopupDialogfeldern erscheinen. Monitornummer auf Overlay Bei Aktivieren dieser Option wird die virtuelle Monitornummer in jedem Ausschnitt oben links angezeigt. Konfigurationshilfe 87 Network Client Remote Management Software 88 Einrichtungshilfe Die Funktion „Dauerhafte Speicherung“ In diesem Abschnitt wird die Installation der Funktion „Dauerhafte Speicherung“ von Network Client beschrieben. Zuerst werden Sie den virtuellen Speicher des Computer einrichten, dann SQLEXPRESS 2005 SP2 lokal installieren und konfigurieren und schließlich die Funktion „Dauerhafte Speicherung“ einrichten. Hinweis Das Zielsystem muss über mindestens 512 MB internen Speicher verfügen. Für eine optimale Leistung wird jedoch ein interner Speicher von 1 GB empfohlen. Wenn die Funktion 'Dauerhafte Speicherung' installiert wurde, werden alle vom ESS verarbeiteten Ereignisse in einer SQL-Datenbankdatei gespeichert. Um diese Datei anzeigen zu können, müssen Sie SQL Server Management Studio Express von der Microsoft Webseite unter der folgenden Adresse herunterladen und installieren: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=c243a5ae-4bd1-4e3d-94b85a0f62bf7796&displaylang=en Mit SQL Server Management Studio Express kann ein Benutzer eine installierte SQL Express Datenbank abfragen und durchsuchen. Hierdurch können Sie Daten für Berichte erstellen, gespeicherte Alarme exportieren (Datenbankeinträge) und Sicherheitskopien der Datenbank erstellen. Weitere Informationen zur Verwendung von SQL Server Management Studio finden Sie auf der Microsoft Webseite. Einrichten der Größe des systemverwalteten virtuellen Speichers für die Datenbank „Dauerhafte Speicherung“ Damit die Funktion „Dauerhafte Speicherung“ ordnungsgemäß funktioniert, muss der virtuelle Arbeitsspeicher des Computers durch das System verwaltet werden. Das Verfahren zur Konfiguration dieser Systemoption wird im Folgenden beschrieben: 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Arbeitsplatz“, und wählen Sie die Option „Eigenschaften“ aus. 2 Wählen Sie die Registerkarte „Erweitert“ aus. 3 Wählen Sie unter „Systemleistung“ die Option „Einstellungen“ aus. 4 Wählen Sie die Registerkarte „Erweitert“ aus. 5 Wählen Sie unter „Virtueller Arbeitsspeicher“ die Option „Ändern“ aus. 6 Markieren Sie das Optionsfeld „Größe wird vom System verwaltet“ und wählen Sie dann „Festlegen“ aus. 7 Wählen Sie OK. 8 Wählen Sie im Dialogfenster „Leistungsoptionen“ die Option „Übernehmen“ und danach OK aus. Befolgen Sie die Anweisungen zum Neustart des Computers. Installation von SQLEXPRESS 2005 SP2 Wenn die Setup-Datei für die dauerhafte Speicherung ausgeführt wird, überprüft sie die Konfiguration des Zielssystems, um sicherzustellen, dass auf dem lokalen System Network Client Version 4.3 oder höher installiert ist. Wenn die Anforderungen nicht erfüllt sind, wird das Installationsprogramm mit einer Fehlermeldung beendet, die das Problem beschreibt. Konfigurationshilfe 89 Die Funktion „Dauerhafte Speicherung“ Hinweis Wenn SQLEXPRESS 2005 SP2 bereits auf dem Zielsystem installiert ist, wird dieser Teil des Installationsverfahrens automatisch übersprungen und das Verfahren mit der Auswahl des Datenbankservers fortgesetzt. Dies entspricht Schritt 2 im Verfahren Installation der Datenbank „Dauerhafte Speicherung“ auf Seite 94. Wenn alle Anforderungen erfüllt sind, beginnt der Installationsprozess mit der Überprüfung, ob eine lokale Version von SQLEXPRESS 2005 SP2 auf dem Zielsystem installiert ist. Wenn nicht, erscheint der folgende Bildschirm mit der Information, dass SQLEXPRESS 2005 SP2 erforderlich ist und die Installation wird angehalten. Hinweis Wenn während der Installation von SQLEXPRES 2005 SP2 Fehler auftreten, informieren Sie sich auf der Microsoft Webseite und Wissensdatenbank. Vorsicht Wenn bereits SQLEXPRESS 2005 SP1 installiert ist, wird es durch diese Installation auf SQLEXPRESS 2005 SP2 aktualisiert. Wenn Sie Ihre Version von SQL Express nicht aktualisieren möchten, wenden Sie sich an den technischen Kundendienst von American Dynamics. 1 Legen Sie die CD-ROM mit Network Client 4.3 ein, und brechen Sie den Installationsassistenten ab, wenn er gestartet wird. 2 Navigieren Sie auf der Network Client CD-ROM zur Datei /PERSISTENT-STORAGE SETUP.EXE, und doppelklicken Sie auf die Datei. 3 Klicken Sie auf „Installieren“, um die Installation von SQLEXPRESS zu starten. Es wird ein Dialog angezeigt, der den aktuellen Fortschritt der Extraktion und Installation der Dateien von SQLEXPRESS 2005 SP2 darstellt. 90 Einrichtungshilfe Die Funktion „Dauerhafte Speicherung“ 4 Endbenutzer-Lizenzabkommen – Wenn sich das entsprechende Dialogfenster öffnet, lesen Sie das Endbenutzer-Lizenzabkommen (EULA), und markieren Sie dann das Kontrollkästchen „Ich akzeptiere die Lizenzbedingungen“. 5 Klicken Sie auf „Weiter“ , um mit der Installation fortzufahren. 6 Konfigurationsvoraussetzungen – Klicken Sie auf „Installieren“, nachdem die nötigen Voraussetzungen gefunden wurden. Konfigurationshilfe 91 Die Funktion „Dauerhafte Speicherung“ 7 Klicken Sie auf „Weiter“, wenn die Voraussetzungen erfolgreich installiert wurden. Wie unten abgebildet wird ein Dialog mit dem Installationsfortschritt sowie den Komponenten, die auf dem Zielsystem eingerichtet und installiert werden, angezeigt: 92 Einrichtungshilfe Die Funktion „Dauerhafte Speicherung“ 8 Nachdem die Setup-Komponenten erfolgreich auf dem Zielsystem installiert wurden, klicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren. 9 Wenn alle Dateien für SQLEXPRESS 2005 SP2 ordnungsgemäß installiert wurden und ihr Status „Setup abgeschlossen“ lautet, klicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren. Das Dialogfenster „Installation abgeschlossen“ wird angezeigt. Über diesen Bildschirm können die Installationsprotokolle für das Setup aller Komponenten auf dem Zielsystem angezeigt werden. Konfigurationshilfe 93 Die Funktion „Dauerhafte Speicherung“ 10 Klicken Sie auf „Fertig stellen“, um die Installation und Konfiguration von SQLEXPRESS 2005 SP2 abzuschließen. Die Installation der Funktion „Dauerhafte Speicherung“ wird automatisch fortgesetzt. Installation der Datenbank „Dauerhafte Speicherung“ Die Datei Persistent Storage DB.msi wird automatisch gestartet, wenn die Installation von SQLEXPRESS 2005 SP2 abgeschlossen ist. Die unten beschriebenen Schritte zeigen, wie das Installationsverfahren abgeschlossen wird. Die Einrichtung der Datenbank für die dauerhafte Speicherung beginnt an diesem Punkt des Installationsverfahrens. 1 Wenn der Begrüßungsdialog angezeigt wird, klicken Sie auf „Weiter“, um mit der Installation zu beginnen. 2 Wählen Sie „(local)\SQLEXPRESS“ aus dem Dropdown-Feld „Datenbankserver, auf dem Sie installieren:“ aus, wie in der folgenden Abbildung dargestellt: 94 Einrichtungshilfe Die Funktion „Dauerhafte Speicherung“ 3 Behalten Sie die Standardwerte der anderen Felder bei, und klicken Sie dann auf „Weiter“, um fortzufahren. Im Hintergrund wird geprüft, ob die Verbindung zum gewählten Datenbankserver gewährleistet werden kann. Wenn die Prüfung erfolgreich ist, erscheint der nächste Bildschirm zur Fortsetzung der Installation. Wenn die Prüfung erfolglos ist, wird so lange ein Verbindungsfehler angezeigt, bis eine gültige Auswahl getroffen wurde. 4 Wenn die Prüfung der ausgewählten Verbindung abgeschlossen ist, kann die Installation der Datenbank beginnen. Klicken Sie auf „Installieren“, um fortzufahren. Die Installation der Funktion „Dauerhafte Speicherung“ beginnt nun. Die einzelnen Schritte sowie der Gesamtfortschritt der Installation werden angezeigt. 5 Sobald die Installation der Funktion erfolgreich durchgeführt wurde, informiert der folgende Bildschirm Sie darüber. Klicken Sie auf „Fertig stellen“, um die Installation fertigzustellen. Fahren Sie dann mit dem Verfahren zur Einrichtung der vom System verwalteten Größe des virtuellen Speichers für die Datenbank „Dauerhaften Speicherung“ fort. Konfigurationshilfe 95 Die Funktion „Dauerhafte Speicherung“ Deinstallation der Funktion „Dauerhafte Speicherung“ Zur Deinstallation der Funktion „Dauerhafte Speicherung“ verwenden Sie das vom Betriebssystem angebotene Programm zum Hinzufügen/Entfernen von Programmen. Wenn Sie es starten, wird eine Liste der installierten Programme angezeigt. Hinweis Um Daten zu bewahren, die derzeitig in der „Dauerhaften Speicherung“ enthalten sind, stellen Sie bitte eine Sicherheitskopie von NtlxAlarms her, bevor Sie die Funktion „Dauerhafte Speicherung“ entfernen. 1 Suchen Sie im Dialogfeld zum Hinzufügen/Entfernen von Programmen, wie unten dargestellt, nach dem Eintrag „NetworkClient Persistent Storage“: Hinweis Das Programm „NetworkClient Dauerhafte Speicherung“ muss vor SQLEXPRESS entfernt werden. 96 Einrichtungshilfe Die Funktion „Dauerhafte Speicherung“ 2 Wählen Sie aus der Programmliste „NetworkClient Persistent Storage“ aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Ändern/Entfernen“, um mit dem Entfernen zu beginnen. 3 Wählen Sie „Ja“, um das Entfernen zu bestätigen. Nach Abschluss der Deinstallation ist die Funktion „Dauerhafte Speicherung“ aus dem System entfernt worden. Hinweis Durch Entfernen von „NetworkClient Dauerhafte Speicherung“ wird auch die von dieser Funktion verwendete Datenbank „NtlxAlarms“ entfernt. Konfigurationshilfe 97 Die Funktion „Dauerhafte Speicherung“ 98 Einrichtungshilfe Anhang A: Fehlerbehebung Wenn Sie das Problem nicht lösen können, kontaktieren Sie Ihren Dienstleistungsvertreter. Der Vertreter benötigt spezielle Informationen über die Installation: • Network Client Seriennummer • Software Version (Hilfe> über) • Versionsnummer von Intellex • die Herstellung und das Modell von jeder Teil der Hardware, die zum Intellex und Network Client Computer verbunden ist. • Grundbetriebssystem des Network Client Computers. • das annährende Kaufdatum und die Installation • der genaue Text der Fehlernachricht, (falls vorhanden) • beobachtete Symptome Hinweis Bitte senden Sie kein Produkt an das Werk zurück, ohne über eine Return Authorization (RA)Nummer zu verfügen. Wird dieses unterlassen, können bedeutende Verzögerungen bei der Reparaturdurchführung auftreten. Um eine Genehmigungsnummer zu erhalten, kontaktieren Sie Ihren Dienstleistungsvertreter. 99 Fehlerbehebung Probleme, die bei der Verbindung des Network Client auftauchen können Problem Mögliche Ursachen Vorgeschlagene Aktionen: Die Verbindung zwischen Network Client und einem Intellex ist zwischenzeitlich unterbrochen. Der Service der Namenauflösung des Netzwerkes sind langsam und nicht richtig konfiguriert. Benutzen Sie die IP-Adresse des Intellex anstatt den Namen des Gerätes. Intellex und Network Client können nicht verbunden werden. Es gibt ein Problem mit Intellex. Öffnen Sie den Status-Bildschirm des IntellexGeräts, wenn „Nicht aufrufbar“ in der Nähe des Netzwerkes erscheint. Dann existiert ein Problem mit der Netzwerkhardware oder der Konfiguration. Benutzen Sie das Ping-Netzwerkprogramm um zu überprüfen, ob die Hardware korrekt arbeitet. Eine nicht kompatible Version der Intellex Software ist auf dem Intellex-Gerät installiert. Überprüfen Sie die Software-Version des IntellexGerätes. Wenn die Version nicht v 2.1 oder höher ist, machen Sie einen Upgrade Ihrer Software. Eine Anmelde-ID oder ein Benutzername ist auf einigen Netzwerken erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren Netzwerk Administrator um dieses auf Ihrem Network Client Computer zu konfigurieren. Es kann sein, dass Sie den Netzwerk Kartentreiber zweimal installiert haben, obwohl nur eine Netzwerkkarte vorhanden ist. Kontaktieren Sie Ihren IT-Administrator bezüglich des Löschens beider Treiber auf dem Network Client Computer und installieren Sie den richtigen Treiber noch einmal. Eine Energieüberspannung könnte durch das Netzwerk beeinflusst werden. Verbinden Sie Ihren Network Client an das Intellexgerät als ein privates Netzwerk. Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator, um Ihr Netzwerk entsprechend neu zu starten. Netzwerkwartung kann die Netzwerkfunktion beeinflusst haben. Verbinden Sie Ihren Network Client an das Intellexgerät als ein privates Netzwerk. Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator, um Ihr Netzwerk entsprechend neu zu starten. Ihre Intellexeinheit findet keine neue Verbindung, nachdem Sie diese unterbrochen haben und versuchen Sie wieder Verbindung zum Network Client aufzunehmen. Sie benutzen den DHCP um die IP-Adresse dem Network Client Computer zuzuordnen. Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator, um die statische IP-Adresse zu allen Intellexeinheiten zuzuordnen. Nach dem Installieren der neuen Hardware, funktioniert der Network Client Computer nicht genau. Die neue Hardware war nicht fachgemäß installiert oder konfiguriert. Konfigurieren Sie die Hardware und deren Treiber neu. Die Hardwareinstallation hat eine oder mehrere Windowsdateien beschädigt. Installieren Sie jedes der Windows Betriebssysteme neu, die durch den Network Client unterstützt sind. Das Live-Video kann nicht angeschaut werden, oder der Network Client bricht zusammen wenn das Live Display ausgewählt ist. Die Grafikkarte oder der Treiber ist nicht mit DirectDraw kompatibel. Überprüfen Sie unter „Anzeigeeigenschaften“ im Register „Einstellungen“, ob für die Farbtiefe „32-Bit“ (True Color) ausgewählt ist. 100 Neuinstallieren der Hardware. Installieren Sie den aktuellsten Anzeige-Treiber. Schalten Sie DirectDraw auf dem Menü Anzeige Konfiguration ab. Network Client Fehlerbehebung Probleme mit der Dome Kamera Kontrolle Problem Video OK, keine Kamerakontrolle Video schwach, Kamerakontrolle schwach oder unterbrochen Mögliche Ursachen Vorgeschlagene Aktionen: Dome Kamera ist nicht mit Kontrollfunktionen ausgestattet. Installieren Sie eine kontrollfähige Dome-Kamera. Dome PTZ Kontrolle ist nicht betriebsfähig Überprüfen Sie die PTZ-Energie. Die Kamera ist nicht für PTZ-Dome Kamera-Kontrolle konfiguriert Stellen Sie den Kamerakontrolltyp auf Dome ein, indem Sie den Intellex Kamera Einstellungsdialog benutzen. Die Kamera ist nicht richtig zum Bewegungssensor verbunden Überprüfen Sie die Kameraverbindung am Bewegungssensor. Der Bewegungssensor ist nicht richtig zum Intellex verbunden. Überprüfen Sie die Kameraverbindung am Bewegungssensor. Defekte Kamerasynchronisation oder Videoausgang Austausch der betroffenen Kamera mit einer bekannten, guten Kamera. Masseschleife (ungeeignete Erdung) Überprüfen Sie die Kamera Bodenverbindungen. Überprüfen Sie die AC-Verkabelung mit einem geeigneten WechselstromDiagnosewerkzeug. Video OK; Kamerakontrolle schwach oder unterbrochen Elektrische Störung Überprüfen Sie die Geräuschquellen am Bewegungssensor und die Kamera Verbindungen. Überprüfen Sie die AC-Verkabelung mit einem geeigneten WechselstromDiagnosewerkzeug. Probleme mit der Intellex- oder Network Client-Kamerakontrolle Problem Video OK, keine Kamerakontrolle Mögliche Ursachen Bewegungssensor fehlerhaft oder nicht fachgerecht installiert. Vorgeschlagene Aktionen: Überprüfen Sie alle BewegungssensorVerbindungen. Überprüfen Sie, ob alle Intellex und die Bewegungssensoren richtig verbunden sind. Nicht fachgemäße Verkabelung zum Kamera Kontrollsystem Überprüfen Sie die Energiezufuhr zum Kamerakontrollsystem Überprüfen Sie die Verkabelung vom Intellex zum Kamerakontrollsystem Nicht fachgemäße Information während der Einstellung eingegeben Überprüfung, ob die richtigen Kamera Kontroll Typen im Intellex Kamera Einstellungsdialog hinterlegt sind. Überprüfen der Kontrollernummer, Kameranummer und andere Informationen, die bei der Konfiguration des Dome Dialoges wichtig sind. Die Kamera Kontrollsoftwarekomponente wird vermisst oder ist beschädigt. Installieren Sie die Kamerakontrollsoftwarekomponente neu. Konfigurationshilfe 101 Fehlerbehebung Problem Mögliche Ursachen Vorgeschlagene Aktionen: Kein voreingestellter Ablauf Die Voreinstellung wird nicht vom Kontrollsystem der Kamera unterstützt. Ersetzen Sie das Kontrollsystem der Kamera. Kein Video-Signal, keine Kamerakontrolle Energiezufuhr der Kamera wird vermisst oder fehlerhafte Videoverbindungen Überprüfen Sie die Kameraenergiezufuhr und die Videoverbindungen. Kein Video-Signal, Kamerakontrolle OK Fehlerhafte Videoverbindungen Überprüfen Sie die Videoverbindungen Das Linsen-Iris-Diaphragma ist völlig geschlossen. Um das Iris-Diaphragma zu öffnen, benutzen Sie die Kamerakontrollfunktion. Nicht fachgemäße Information während der Einstellung eingegeben Überprüfung ob die richtigen Kamera Kontroll Typen beim Sender des Kameradialoges hinterlegt sind. Unbekannt Notieren Sie sich den Inhalt des Dialogfensters. Versuchen Sie, das Problem zu reproduzieren, und notieren Sie sich die genaue Abfolge der Ereignisse, die zu dem Systemfehler führen. Wenden Sie sich anschließend an den technischen Kundendienst. Der Windows™-SystemFehlerdialog wird angezeigt. Probleme mit der Bewegungsausnahme Umgebungsbedingungen 102 Empfehlung Hintergrundbewegung Wählen Sie einen Ort, an dem es keine ständigen Hintergrundbewegungen gibt. Richten Sie die Kamera nicht auf einen Baum, der sich im Wind bewegt, auf eine stark befahrene Straße oder auf einen Fernsehbildschirm. Beleuchtung Vermeiden Sie plötzliche Lichtveränderungen, wie z. B. durch Ein- oder Ausschalten der Beleuchtung. Dadurch können unerwünschte Alarme ausgelöst werden. Vermeiden Sie zu wenig Licht und zu viel Schatten. Zu wenig Licht führt in der Regel dazu, dass zu wenig Kontrast zwischen einem Objekt und seinem Hintergrund vorhanden ist. Zu schnelle Objekte Da die Intellex-Software Änderungen in der Position eines Objektes über längere Zeit auswertet, kann es sein, das schnelle Objekte nicht richtig verfolgt werden. Reflexion Platzieren Sie die Kamera so, dass sich in ihrem Blickfeld keine reflektierenden Oberflächen befinden. Reflexionen in Fenstern, Spiegeln oder auf anderen Oberflächen werden als weiteres Objekt interpretiert. Beeinträchtigungen und Hindernisse Platzieren Sie die Kamera so, dass die Sicht der Kamera auf interessante Objekte weder ganz noch teilweise verdeckt wird. Wenn eine Person hinter einem Objekt läuft, das die Sicht der Kamera auf diese Person vollständig blockiert, erstellt Intellex anhand der erfassten Geschwindigkeit eine Vorhersage, wo die Person als nächstes sein wird. Je mehr die Sicht der Kamera auf diese Person blockiert ist, desto fehleranfälliger ist die Vorhersage. So kann beispielsweise eine Person, die mit gleichmäßiger Geschwindigkeit hinter einem Baum entlang läuft, besser verfolgt werden, als eine Person, die in ungleichmäßigem Tempo hinter einem Gebäude entlang läuft. Ein Hindernis kann die Sicht der Kamera teilweise blockieren. So ist beispielsweise der Unterkörper einer Person, die hinter einem Auto entlang läuft, nicht sichtbar. Das Intellex-Gerät erkennt, dass sich die Größe des verfolgten Objekts unmittelbar geändert hat. Wenn Sie Alarme aufgrund der Größe eines Objektes konfigurieren, bedenken Sie bitte, dass selbst eine teilweise oder zeitweise Behinderung der Sicht die Zuverlässigkeit von Alarmen beeinträchtigen kann. Network Client Fehlerbehebung Umgebungsbedingungen Empfehlung Aufzeichnungsrate der Kamera Stellen Sie sicher, dass die Aufzeichnungsrate der Kamera nicht niedriger als 7 ips ist. Anderenfalls können Objekte nur bedingt verfolgt werden. Bewegliche Objekte vor der Kamera beim Starten Die Verfolgungsqualität wird reduziert, bis das Intellex-Gerät bestimmen kann, welche Objekte sich im Hintergrund befinden und welche sich bewegen. Platzierung der Kamera Platzieren Sie die Kamera in bewegungsintensiven Räumen möglichst hoch und mit einer 45-90° Sichtlinie zum Boden. Richten Sie die Kamera, wenn möglich auf einen bewegungsfreien Hintergrund aus. Kamera ist zu nah an Objekten Platzieren Sie die Kamera möglichst weit von Objekten entfernt, die Sie verfolgen möchten. Ein bewegliches Objekt muss in 25 % des Bildschirms passen. In geschlossenen Räumen sind in der Regel große Objekte vorhanden. Übermäßige Videogeräusche Vermeiden Sie schlechte Videoqualität oder übermäßige Signalverstärkung. Dadurch wird die Verfolgungsqualität deutlich reduziert. Hintergrundbewegung Wählen Sie einen Ort, an dem es keine ständigen Hintergrundbewegungen gibt. Richten Sie die Kamera beispielsweise nicht auf einen Baum, der sich im Wind bewegt, auf eine stark befahrene Straße oder auf einen Fernsehbildschirm. Konfigurationshilfe 103 Fehlerbehebung 104 Network Client Anlage B: DFÜ-Verbindungen Windows XP DFÜ-Aufbau Bestätigen der Modem-Installation 1 Start auswählen > Bedienfeld. Ist die Kategorieansicht gewählt, klicken Sie oben links auf die Umschaltung zur Ansicht „Classic“. 2 Doppelklick auf Telefon und Modem-Optionen. 3 Wenn die Lageinformation erscheint, geben Sie die Ortsvorwahl ein. Klicken Sie auf OK. 4 Klicken Sie auf das Register „Modem“. Wenn ein Modem nicht gelistet ist, kontaktieren Sie Ihren PC-Händler wegen den Anleitungen zur Installation von Modemtreibern. 5 Klicken Sie auf „Eigenschaften“, um die Eigenschaften des Dialoges für dieses Modem anzuschauen. 6 Klicken Sie auf das Register „Fehlersuche“. 7 Klicken Sie auf „Abfrage Modem“. Es erscheint eine Meldung, in der Sie darauf hingewiesen werden, dass der Computer mit dem Modem kommuniziert. Die Kommando- und Antwortdaten erscheinen dann im Dialogfeld „Eigenschaften“. Wenden Sie sich an Ihren PC-Händler. • Wenn eine Fehlernachricht erscheint. • Wenn eine Nachricht erscheint, in der angegeben wird, dass der Anschluss nicht antwortet oder besetzt ist. 8 Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld „Modemeigenschaften“ zu schließen. 9 Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld „Telefon- und Modemoptionen“ zu schließen. Aufbau des DFÜ-Netzwerkes. 1 Machen Sie einen Doppelklick bei Netzwerkverbindungen im Bedienfeld. 2 Klicken Sie in der oberen linken Seite des Bildschirms auf die Verknüpfung zum Erstellen einer neuen Verbindung. 3 Klicken Sie im neuen Fenster des Assistenten auf „Weiter“. 4 Unter Netzwerk-Verbindungstyp, wählen Sie Verbindung zu den Internet-Optionen aus. Klicken Sie auf „Weiter“. 5 Unter Fertig werden, wählen Sie „Meine manuelle Verbindung herstellen“ aus. Klicken Sie auf Weiter. 6 Wählen Sie unter Internetverbindung die Option Verbindung über ein DFÜ-Modem herstellen aus. Klicken Sie auf „Weiter“. 7 Führen Sie eine Auswahl aus, wenn 2 oder mehrere Modems an Ihrem Computer installiert sind. a Wählen Sie das/die Gerät(e) aus, mit denen Sie die Verbindung durchführen. b Löschen Sie alle Geräte, die Sie nicht mit dieser Verbindung benutzen möchten. 8 Klicken Sie auf „Weiter“. 105 DFÜ-Verbindungen 9 Geben Sie eine Telefonnummer für das Intellexgerät ein, zu der Sie die Verbindung möchten. Klicken Sie auf „Weiter“. 10 Geben Sie die Telefonnummer für diese Verbindung ein. Klicken Sie auf „Weiter“. 11 Wählen Sie unter „Verbindung verfügbar“ die Option „Jeder Benutzer“ oder „Nur für eigene Verwendung“ aus, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Klicken Sie auf „Weiter“. 12 Geben Sie unter „Internetkontoinformation“, den Benutzernamen und das Kennwort für die Intellex-Verbindung ein. Klicken Sie auf „Weiter.“ 13 Unter „Vervollständigung des Verbindungsassistenten“, überprüfen Sie eine Abkürzung zu meinem Computer hinzufügen. Klicken Sie auf „Beenden“. 14 Es erscheint „Verbindung zum Dialog“. Wenn nicht, führen Sie einen Doppelklick auf das DFÜ Symbol aus, was mit den Intellex im Netzwerk Verbindungen auf dem Computer in Verbindung steht. Klicken Sie auf „Wählen“. 106 Network Client