Amtsblatt - Mittweida
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Mittweidaer www.mittweida.de SSTADTNACHRICHTEN TADTNACHRICHTEN Amts- und Informationsblatt der Stadt Mittweida mit den Ortsteilen Falkenhain, Frankenau, Kockisch, Lauenhain, Neudörfchen, Ringethal, Rößgen, Tanneberg, Thalheim, Weißthal und Zschöppichen 25. Jahrgang Ausgabe 15. Januar 2016 Nummer 01 S. Uhlig, A. Weigold, M. Sperling, M. Wehlend; Beigeordneter H. Müller, stv. Oberbürgermeister J. Kitzing, Dr. D. Gebauer, Ehepaar Dr. Dörfel, Oberbürgermeister R. Schreiber; S. Wolf, R. Winkler, Dr. B. Benedix, H. Menzel, H.-J. Rolke, (v.l.h.n.r.v.) Anzeige(n) Am Freitag, dem 08.01.2016, fand der Neujahrsempfang des Oberbürgermeisters statt. In diesem Jahr wurden erneut Bürger ausgezeichnet, die ihr Engagement zum Wohle der Allgemeinheit einsetzten. Die Ehrennadel der Stadt Mittweida erhielten Herr Dr. Gebauer, Herr Dr. Benedix, Frau Dipl. med. Jutta Dörfel und Herr Dipl. med. Ulrich Dörfel, Frau Renate Winkler, Herr Hans-Joachim Rolke und Frau Hildegard Menzel, Herr Siegfried Wolf und Herr Michael Sperling. Erstmalig wurden auch Sportler der Stadt ausgezeichnet, die in städtischen Vereinen besonders erfolgreich aktiv sind: Frau Anne Weigold, Frau Sandy Uhlig sowie Moritz Wehlend. Herzlichen Glückwunsch. Nähe Informationen finden Sie auf den Seiten: 9 und 10 Anzeigen C M Y K Mittweidaer Stadtnachrichten Seite 2 Adressen & Öffnungszeiten Öffnungszeiten der Stadtverwaltung: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 09.00 – 12.00 Uhr 09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 16.00 Uhr nach Vereinbarung 09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 18.00 Uhr 09.00 – 12.00 Uhr Öffnungszeiten des Bürger- und Gästebüros: Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Sonnabend: 09.00 – 16.00 Uhr 09.00 – 18.00 Uhr nach Vereinbarung 09.00 – 18.00 Uhr 09.00 – 12.00 Uhr 09.00 – 11.00 Uhr (jeweils den 1. und 3. Sonnabend im Monat) Terminvereinbarungen sind auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Öffnungszeiten Informationszentrum T9 Montag: geschlossen Dienstag: 09.00 – 12.00 Uhr Mittwoch bis Freitag: 09.00 – 13.00 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr Sonnabend: 09.00 – 12.00 Uhr Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Pfarrberg 1 Montag Dienstag bis Freitag Sonnabend geschlossen 09.00 – 18.00 Uhr 09.00 – 12.00 Uhr Telefon: 03727-979248, E-Mail: bibliothek@mittweida.de http://stadtbibliothek.mittweida.de Öffnungszeiten der Schiedsstelle: Jeden zweiten Donnerstag im Monat von 15.00 – 17.00 Uhr Hintergebäude Rathaus 2, Rochlitzer Str. 3, Eingang Frongasse, Telefon: 967146 Öffnungszeiten des Museums „Alte Pfarrhäuser“: Kirchberg 3 April – Oktober • Di – So/Feiertag: 10.00 – 17.00 Uhr Nov. – März • Di – So/Feiertag: 10.00 – 16.00 Uhr Mo/außerhalb d. Öffnungszeiten: n. Vereinbarung Telefon: 03727-3450 Fax: 03727-979616 E-Mail: museum@mittweida.de, www.mittweida.de Bürozeiten des Sanierungsträgers WGS Rochlitzer Straße 3: - Donnerstag: 14.00 Uhr – 18.00 Uhr - nach telefonischer Vereinbarung Telefon: 03727-967206 oder 0371-355700 E-mail: buero.mittweida@wgs-sachsen.de http: www.wgs-sachsen.de Öffnungszeiten der Energieberatung Jeden ersten Donnerstag im Monat von 14.00 – 17.00 Uhr, Informationszentrum T9, Technikumplatz 9 Terminvereinbarung über das T9, Tel.: 03727/9992023 Sprechtag IHK Chemnitz Region Mittelsachsen Rathaus 2 Rochlitzer Straße 3 Eingang über Frongasse Jeden Dienstag einer geraden Kalenderwoche von 09:00-16:00 Uhr. Ansprechpartner: Christopher Runne, Tel.: 03731/79865-5300 Terminvereinbarungen sind vorteilhaft! Die nächste Ausgabe der „Mittweidaer Stadtnachrichten“ erscheint am 12. Februar 2016. Redaktionsschluss ist der 27. Januar 2016. 15. Januar 2016 Neujahrsempfang Es gilt das gesprochene Wort Verehrte Gäste, meine sehr geehrten Damen und Herren, jetzt ist es soweit, nach 14 Jahren Neujahrsempfang in Mittweida ist der 15. nicht nur ein neuer. Er zeigt, dass wir als Stadtverwaltung bewährte Traditionen beibehalten wollen. Deshalb war es mir wichtig, Sie gemeinsam mit meinem Beigeordneten Herrn Müller und dem stellvertretenden Oberbürgermeister Herrn Kitzing sowie unseren Frauen persönlich zum Jahresanfang zu begrüßen. Denn nach einem bekannten Sprichwort „kann jeder Handschlag eine Brücke sein, auf der sich neue Freundschaften begegnen“. Genau das wünsche ich mir für die kommende Zeit, dass wir uns bei den schwierigen Aufgaben die Hände reichen, in die Augen schauen, um gemeinsam die anstehenden Probleme zu lösen. Ich danke Ihnen herzlich, dass Sie sich die Zeit zum heutigen Neujahrsempfang des Oberbürgermeisters genommen haben. Gemeinsam mit vielen Verantwortungsträgern unserer Stadt wollen wir nach meiner Rede und den Auszeichnungen in lockerer Atmosphäre ins Gespräch kommen. Ich freue mich auf angeregte Diskussionen. Doch zuvor gestatten Sie mir, stellvertretend für alle, einige Gäste namentlich zu begrüßen. Ich begrüße ganz herzlich: unseren Europaabgeordneten Dr. Peter Jahr und die Mitglieder des Landtages Frau Iris Firmenich und Frau Andrea Kersten. Ich freue mich sehr, dass sich unser Landrat Matthias Damm und gleichzeitig Altoberbürgermeister die Zeit nehmen konnte. Ich begrüße auf das herzlichste unseren Altbürgermeister Bruno Kny, unsere Kreistagsmitglieder, Stadträte und Ortschaftsräte Auch ist es mir eine besondere Freude, dass unser Ehrenbürger - Herr Prof. Reinhard Schmidt es sich heute nicht nehmen ließ, persönlich an unserem Neujahrsempfang teilzunehmen und ich bin auch sehr dankbar, dass unsere Freunde aus unserer Partnerstadt Bornheim, Bürgermeister Wolfgang Henseler mit Gattin, den weiten Weg auf sich genommen haben. Weiterhin begrüße ich sehr herzlich die Bürgermeisterkollegen aus Altmittweida, Herrn Jens-Uwe Miether Erlau, Herrn Wolfgang Ahnert Hainichen, Herrn Dieter Greysinger Rossau, Herrn Dietmar Gottwald Waldheim, Herrn Steffen Ernst sowie den Vertreter des OB unserer Kreisstadt Freiberg, Herrn Garthe. Ich sage auch ein herzlich willkommen unserem Rektor Magnifizenz Prof. Ludwig Hilmer, der Kanzlerin Frau Sylvia Bäßler und dem Dekan der Fakultät Medien Herrn Prof. Michael Hösel, der Sparkasse Mittelsachsen, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden, Herrn Hans-Ferdinand Schramm und dem Vorstandsmitglied, Herrn Holger Nerlich sowie der Volksbank Mittweida vertreten durch den Vorstand, Herrn Michael Schlagenhaufer. Ich freue mich sehr, dass wir auch in diesem Jahr mit Baron Helmuth von Schilling sowie der Urenkelin unseres 1. Ehrenbürgers, Frau Ina Schilling-Nickel Vertreter des Verbandes des Hauses Schilling in Mittweida begrüßen dürfen. Weiterhin begrüße ich auf das herzlichste: von der Agentur für Arbeit Freiberg, Frau Kerstin Hedrich, vom Jobcenter Mittelsachsen, Frau Karin Ilgert und den Direktor des Amtsgerichtes Döbeln, Herrn Lutz Hasselmann. Mein Gruß gilt natürlich auch den Vertretern des Polizeireviers Mittweida, namentlich unser Revierleiter Herr Bernd Bauch und unser Bürgerpolizist Herr Bernd Geißler. Ich begrüße als Vertreter der Wirtschaft stellvertretend den ehemaligen Geschäftsführer von MPT, Herrn Dr. Dieter Gebauer und den neuen Geschäftsführer, Herrn Josef Schwuger, den Geschäftsführer der IMM-Gruppe, Herrn Prof. Detlev Müller, sowie von Regiobus, Herrn Michael Tanne. Seien Sie aus allen gesellschaftlichen Bereichen wie Feuerwehr, Schulen, Kirchen, Sport, Vereinen, Gewerbering, Mittelsächsischer Kultursommer und vielen anderen herzlich willkommen. Liebe Gäste, unsere Bundeskanzlerin hat Ihre Neujahrsrede bereits am Ende des Jahres 2014 mit den Worten begonnen: Zitat: „2014 wird als ein Jahr in Erinnerung bleiben, dass anders verlaufen ist, als wir uns es zu Silvester vor einem Jahr vorstellen konnten“. Sie sprach dabei von der Ukrainekrise, von Ebola, dem sogenannten IS und natürlich von Flucht und Asyl. Diese Einschätzung trifft in einem damals wohl nicht vorhersehbaren Maße auch für das vergangene zu. Wer hätte zum Anfang des vergangenen Jahres das Ausmaß der Flüchtlingskrise ahnen können, wobei die Dimension der humanitären Katastrophe in den Herkunftsländern selbstverständlich bekannt war. Nach Jahren der Zuversicht durch eine prosperierende Erweiterung der europäischen Union - lassen Sie uns nicht vergessen, in welchem Ausmaß wir bei allen Problemen profitiert haben - ist aktuell eine Krise der europäischen Union unübersehbar. Dabei ist die Ukrainekrise nur eins von vielen Problemen. Unabhängig davon, was man über die Geschichte Russlands, der Ukraine und die aktuellen politischen Akteure denkt - die internationale C M Y K 15. Januar 2016 Seite 3 Mittweidaer Stadtnachrichten Neujahrsempfang C M Y K Gemeinschaft darf es nicht akzeptieren, dass im 21. Jahrhundert Grenzen mit Waffengewalt verschoben werden. Auch wenn die Schuldenkrise in Griechenland aktuell in der Wahrnehmung in den Hintergrund gerückt ist, sie ist ja nicht gelöst und auch in anderen europäischen Ländern gibt es Entwicklungen, die Anlass zur Sorge geben - ökonomisch und politisch. Trotzdem möchte ich der Überzeugung und der Hoffnung Ausdruck geben, dass sich die europäische Idee als stabil und zukunftsträchtig erweisen wird - in einer globalisierten Welt mit aufstrebenden außereuropäischen Schwerpunkten ist das absolut wichtig. Es gab natürlich noch viel mehr im vergangenen Jahr, was uns stark beschäftigt hat. Uns wird 2015 auch die Germanwings-Katastrophe in Erinnerung bleiben, bei der 150 Menschen ums Leben kamen. Auch die Vertrauenskrise in das Gütezeichen „Made in Germany“, infolge der Manipulationen im Volkswagen-Konzern, ist Teil dieses Jahres. Was dies für die gesamte deutsche Wirtschaft und damit auch für uns bedeuten wird, ist noch nicht absehbar. Mit Trauer gedenken wir der 2015 verstorbenen Großen unserer Zeit, die uns verlassen haben, wie Richard von Weizsäcker, Helmut Schmidt und Günter Grass, um nur einige zu nennen, deren Stimmen werden wir bei der Beurteilung der komplexen politischen Entwicklungen mit Sicherheit vermissen. Aber um nicht missverstanden zu werden. Es gab 2015 auch positive Entwicklungen. Bei Ebola gibt es erhebliche Fortschritte. Weltweit sinkt die schlimmste Armut, die Kindersterblichkeit und die Analphabetisierungsrate gehen zurück. Und endlich scheint langsam ein Friedensprozess für Syrien in Bewegung zu kommen. Als Reaktion auf eine der größten Bedrohungen der Menschheit, den Klimawandel, wurde endlich in Paris ein völkerrechtlich bindendes und auch ambitioniertes Abkommen abgeschlossen. Hoffen wir, dass es auch erfüllt wird. Unserer Wirtschaft und unserem Arbeitsmarkt geht es aktuell gut. So ist die Arbeitslosigkeit in Sachsen im Vorjahr auf ein neues Rekordtief gesunken. In der Arbeitslosenquote hat Sachsen jetzt sogar Bremen und Nordrhein-Westfalen hinter sich gelassen. Ich bin mir dabei bewusst, dass das keine Selbstverständlichkeit ist und die gute Konjunktur Schwankungen unterliegt. Ein Themenkomplex wird allerdings auch in den nächsten Jahren im Zentrum unserer Aufmerksamkeit bleiben und unmittelbare Konsequenzen für uns vor Ort haben - die Bewältigung der Flüchtlingskrise. Deshalb bitte ich um Verständnis, dass dieses Thema in meiner heutigen Rede überdurchschnittlichen Niederschlag findet. Zurzeit gibt es wegen der weltweiten Krisen so viele Flüchtlinge, wie noch nie seit dem zweiten Weltkrieg. Dass für Menschen, die um ihr Leben und ihre Gesundheit fürchten müssen, das Recht auf Asyl ein universelles Menschenrecht darstellt, darf nicht zur Disposition stehen. Deshalb ist es auch für mich selbstverständlich, dass wir helfen und Menschen mit einem wirklichen Asylgrund zumindest befristet aufnehmen. Dabei ist es nicht nur eine nationale, sondern selbstverständlich auch eine europäische und internationale Verpflichtung. Länder wie beispielsweise Deutschland und Schweden haben da ganz sicher nicht die alleinige Verantwortung. Darüber hinaus ist eine intensive Diskussion über Kriterien einer gezielten und erwünschten Zuwanderung erforderlich. Eine derartige Diskussion erzwingt schon unsere demographische Entwicklung. Nach meiner Überzeugung gilt ein „Fördern und Fordern“ selbstverständlich auch für Menschen, die dauerhaft in Deutschland leben wollen. Wenn diese Zuwanderung laut unserer Bundeskanzlerin „ein Gewinn für uns alle“ sein soll, dann müssen noch viele Fragen beantwortet werden. Ein alleiniges „Wir schaffen das“ kann da allenfalls ein Anfang sein und ist für die konkrete Umsetzung nicht ausreichend. Auf unser Land bezogen bewegen mich viele Fragen, die hier gar nicht vollständig genannt werden können, wie z. B.: Welche Maßnahmen werden zur Bekämpfung der aktuellen und zukünftigen - Stichwort Klimawandel - Fluchtursachen ergriffen? Wie realistisch sind die Erfolgsaussichten dieser Maßnahmen? Welche Prognose in Bezug auf die Flüchtlingszahlen gibt es für die Folgejahre? Welche Konzepte gibt es, um uns darauf vorzubereiten? Wie wollen wir eine Integration erreichen? Was soll geschehen, wenn ein Asylgrund nicht mehr vorliegt? Nach welchen Kriterien soll eine dauerhafte Einwanderung ermöglicht werden? Um diese zahlreichen Fragen beantworten zu können, muss eine gesamtgesellschaftliche Diskussion erfolgen, die in der erforderlichen Intensität und Differenziertheit gegenwärtig noch nicht wahrnehmbar ist. Wenn diese Fragen zufriedenstellend, offen und glaubwürdig beantwortet werden, dann geht sicher auch der viel beschworene Ruck durch unser Land. Nur dann kann der besorgniserregenden, unübersehbaren und zunehmenden Politikverdrossenheit Einhalt geboten werden. 1989 ist noch gar nicht lange her, da haben insbesondere wir Ostdeutschen uns demokratische Werte und Freiheiten gewünscht und erkämpft. Dies darf jetzt nicht aufgegeben oder gar Opfer vermehrter extremistischer Positionen - sei es rechts oder links werden. Gestatten Sie mir ansatzweise meine Sicht auf die aufgeworfenen Fragen. Wir müssen zwei Bereiche klar trennen: 1. das universelle und unantastbare Menschenrecht auf Asyl und 2. eine gesteuerte Einwanderung nach klaren Kriterien. Das darf nicht vermengt werden. Wenn ein Asylgrund, wie z. B. der Syrienkrieg, nicht mehr gegeben ist, dann wird es erforderlich sein, dieses Land mit internationaler Unterstützung wieder aufzubauen. Dies muss aber vordergründig Aufgabe des syrischen Volkes sein. Es bleibt für mich unverständlich, dass ein einmalig begründetes Asyl zwangsläufig ein dauerhaftes Bleiberecht bedingen soll. Bezüglich der Einwanderung und einem dauerhaften Aufenthaltsrecht bin ich für ein Einwanderungsgesetz mit klaren Kriterien. Zu diesen muss neben beruflicher Qualifikation und Sprachkenntnissen selbstverständlich auch eine nicht verhandelbare Treue zu unserem Grundgesetz gehören. Zurzeit funktioniert in Deutschland die Einwanderung von außerhalb der EU noch immer weitgehend über teils unbegründete Asylanträge, illegal oder über Familiennachzug. Die Erfahrungen erfolgreicher Einwanderungsländer wie der USA oder Kanada zeigen, dass Integration dort gelingt, wo Gesellschaften Anpassungsleistungen vor allem von den Neuankömmlingen verlangen. Im Übrigen wurde auch von uns Ostdeutschen nach der Wende eine erhebliche Anpassungsleistung erwartet und erbracht - und das war auch gut so. Nur dann, wenn motivierte Menschen, die aus freien Stücken zu uns kommen, sich hier unseren Grundwerten anpassen und sowohl auf dem Arbeitsmarkt als auch sozial Fuß fassen, gelingt die Integration. Richtig ist: Ja, wir brauchen Einwanderung - aber nicht jede, sondern eine, welche unserem Land und den neuen Bürgern dient. Vor allem brauchen wir keine völlig unkontrollierte Einwanderung, die von vornherein in Arbeitslosigkeit, Sozialhilfe bis hin zu Parallelgesellschaften mündet. Bekanntlich gibt es dafür in Europa genug Beispiele. Ja, Einwanderung kann auch eine Chance für Deutschland sein. Aber nur, wenn die Entscheidungsträger mit den Bürgerinnen und Bürgern in einen offenen, vor allem auch ergebnisoffenen und glaubwürdigen Dialog eintreten und die Sicherheit vermitteln, dass sie die Situation aktiv gestalten und unsere eigenen Interessen dabei nicht aufgeben. Dann werden sich auch die populistischen Bewegungen, Pegida und Co, die unserem Land und unserem Bundesland massiv schaden, abschwächen. Wie sieht bzw. sah das Thema Flüchtlinge in Sachsen und speziell in Mittweida aus? Nach den Angaben der Zentralen Ausländerbehörde in Sachsen stieg der Zuzug von Asylbegehrenden von 1.640 Personen im Januar auf 16.862 Personen im November 2015. Dabei nimmt mit 43 % die syrische Bevölkerungsgruppe den größten Anteil ein. Insgesamt lebten am 01.11.2015 40.465 asylbegehrende Personen in Sachsen, davon 13.015 Menschen in Erstaufnahmelagern. Für den Landkreis Mittelsachsen heißt das, dass pro Woche ca. 250 Personen untergebracht werden müssen. Diese Aufgabe kann nur mit Hilfe der Kommunen bewältigt werden. Mittweida sollte deshalb 2015 ca. 270 Personen unabhängig von der Erstaufnahmeeinrichtung in der Feldstraße aufnehmen. Diese Vorgabe haben wir nicht erreicht. Trotz unserer Angebote von Wohnungen der Wohnungsbaugesellschaft und von privaten Eigentümern konnte nur ein Teil erfüllt werden. Zusätzlich haben wir das gemeindliche Einvernehmen zu einem Standort für eine Containerunterkunft auf dem Gelände des Landratsamtes erteilt. Dies erfolgte auf der Grundlage eines Sicherheitskonzeptes, welches wir gemeinsam mit dem Landratsamt Mittelsachsen beauftragt und finanziert haben. Ich will heute nicht werten, warum diese Aufnahmeeinrichtung noch nicht entstanden ist. Wichtig ist mir die Feststellung, dass die Stadtverwaltung diesbezüglich ihre Aufgaben erledigt hat. Wir sind jetzt verpflichtet, weiteren Wohnraum für Asylsuchende in Mittweida zu schaffen. Nur so werden wir den zu erwartenden Zuzug 2016 meistern können. Weitere Aspekte, die uns als Stadt direkt betreffen, sind die Erstaufnahmeeinrichtung und die Integration von Flüchtlingskindern in Schulen und Kindergärten. In die Sporthalle der Hochschule an der Feldstraße zogen nach einer sehr kurzen Vorinformation im September die ersten Flüchtlinge ein. Das DRK Hainichen und der Wachschutz Mittweida haben in der sehr kurzen Vorbereitungszeit das nahezu Unmögliche möglich gemacht und eine angemessene Erstaufnahmeeinrichtung eingerichtet. Dafür möchte ich Ihnen auf das herzlichste danken. Danken will ich aber auch den vielen Helfern und Organisatoren aus der Hochschule, dem Netzwerk e. V., des ökumenischen Arbeitskreises, aus Unternehmen und der Bevölkerung, welche durch ihr persönliches Engagement, durch Spenden und Hilfsleistungen das Leid der Flüchtlinge gelindert und das qualitativ hochwertige Funktionieren der Erstaufnahmeeinrichtung erst ermöglicht haben. Deutlich wird die hohe Hilfsbereitschaft in unserer Stadt zum Beispiel durch die Spendenhöhe. So sind innerhalb kürzester Zeit ca. 12.000 EUR in der Mittweidaer Stadtnachrichten Seite 4 15. Januar 2016 Neujahrsempfang Stadtverwaltung und ca. 2.000 EUR in der Hochschule für die Flüchtlingshilfe eingegangen. Deutlich wird die hohe Hilfsbereitschaft aber auch durch die Kinderfeste des Müllerhof e. V. in dem Asylbewerberheim Mobendorf oder im Müllerhof selbst, durch die Willkommensfeste in der Hochschule oder die ehrenamtlichen Deutschkurse in der Erstaufnahmeeinrichtung durch Studenten und Mitglieder des ökumenischen Arbeitskreises. Herzlichen Dank dafür! Natürlich gebe ich in dem Zusammenhang der Hoffnung Ausdruck, dass es in absehbarer Zeit eine bessere Lösung für die Erstaufnahmeeinrichtung gibt. Unsere Hochschule des Spitzensports benötigt insbesondere für die Athleten ihre Sporthalle wieder. Die Übergangslösungen in den städtischen Sporthallen werden dem hohen Anspruch zum Beispiel eines Olympiasiegers und Weltmeisters wie Eric Frenzel, welcher in Mittweida studiert, einfach nicht gerecht. Bezüglich der Integration der Kinder aus anderen Ländern in unseren Schulen sind wir mit 4 DAZ-Klassen in der Fichte-Oberschule und jetzt mit 2 DAZ-Klassen in der Bernhard-Schmidt-Grundschule gut vorbereitet. Bei einer ca. 96 prozentigen Auslastung unserer Kindergärten sehe ich allerdings perspektivisch eine große Aufgabe vor uns. Lassen Sie mich das bisher gesagte zusammenfassen: Mittweida ist eine weltoffene Stadt mit einer gelebten Willkommenskultur. Für uns als Hochschulstadt ist Weltoffenheit wichtig und entscheidend für unsere zukünftige Entwicklung. Umso mehr beschäftigt mich das Verhalten einiger weniger Chaoten. Es kann nicht sein, dass bei der Ankunft der Asylbewerber in der Erstaufnahmeeinrichtung Extremisten aus verschiedenen Städten versuchten, die Busse an der Einfahrt zu hindern. Insbesondere danke ich hier unserer Polizei für das besonnene Handeln. Vielen Dank an die Polizisten unseres Mittweidaer Reviers, die unter hohen persönlichen Einsatz eine Eskalation verhindert haben. Es kann auch nicht sein, dass an die Fassade der Bernhard-Schmidt-Grundschule, welche die Aufschrift „Weltoffenes Mittweida“ trägt, Farbbeutel geworfen werden. Und es kann auch nicht sein, dass unsere Ortseingangsschilder mit „Refugees not welcome“ beschmiert werden. Darauf will ich mit den Worten von Rita Süßmuth antworten: „Wer öffentlich ausländerfeindlich oder antisemitisch redet oder handelt, den haben wir zu stoppen“. Dazu rufe ich alle demokratisch denkenden Bürger unserer Stadt auf. Lassen Sie uns gemeinsam die zukünftig für Mittweida sehr großen Aufgaben im Bereich Flüchtlingshilfe anpacken und bewältigen. Sehr geehrte Damen und Herren, auf was können wir weiterhin im Jahr 2015 zurückblicken? Wir haben mit dem T 9 die letzte große Maßnahme im europäischen Förderprogramm EFRE - nachhaltige Stadtentwicklung 2007 - 2013 abgeschlossen. Wir können sehr stolz sein, dass wir mit den europäischen Fördermitteln in das Freibad, das Gymnasium, den Technikumplatz und vieles mehr ca. 14 Mio. EUR investieren konnten, umso mehr, da es inzwischen sehr schwierig und aufwändig geworden ist, europäische Fördermittel zu akquirieren. Umso mehr freuen wir uns, dass wir auch für die neue Förderperiode - als eine von nur 20 Städten in Sachsen - wieder den Zuschlag erhalten haben. Danken möchte ich in diesem Zusammenhang speziell unserem Sanierungsträger, der WGS Chemnitz, insbesondere Herrn Feith und Frau Otto, welche durch ihre professionelle Arbeit eine Aufnahme in die neue Förderperiode mit ermöglicht haben. Wir haben mit der Sporthalle der Bernhard-Schmidt-Grundschule die letzte sanierungsbedürftige gedeckte Sporteinrichtung erneuert und können uns gemeinsam freuen, dass jetzt auch diese Schule eine Mehrzweckhalle besitzt. Mit der Tribüne im Stadion wurde der 2. Bauabschnitt der derzeit größten Baumaßnahme in unserer Stadt fertiggestellt. Bereits jetzt wird sie sehr gut durch unsere Sportler angenommen und unsere Judokas der HSG haben nach Jahrzehnten endlich einen eigenen Trainingsraum. Wir haben ein Klimaschutzkonzept erarbeitet, smart city vorangetrieben und den Zuschlag für die erste Phase des Bundeswettbewerbes „Zukunftsstadt“ erhalten. Durch die Hochschule, namentlich Frau Prof. Huhle und Herr Prof. Schaaf, ist es uns als eine von nur 4 sächsischen Städten gelungen, die Jury des deutschlandweiten Wettbewerbes zu überzeugen. Ich bin in Bezug auf die Aufnahme in die zweite Phase - auf Grund unserer vielfältigen Aktivitäten verhalten zuversichtlich. Stolz können wir auch auf eine ganz besondere Ehre sein. So hat das SMI, nach der Universitätsstadt Freiberg, Mittweida als erster Stadt in Sachsen den Titel „Hochschulstadt“ verliehen. Bei einer Einwohnerzahl von 15.000, einer Studentenzahl von 7.000 und einer sehr engen Verknüpfung von Hochschule und Stadt ist das nur konsequent. Magnifizenz, die Ortseingangsschilder fehlen zwar noch, aber wir werden noch einmal mit dem LASuV intensiv reden. Da sind wir gleich bei dem nächsten Thema - „PUMI“- Nun sollte man meinen, dass es gerade aktuell wichtigere Themen für eine Landesbehörde gibt. Ende des Jahres hat der Präsident des LASuV allerdings unmissverständlich signalisiert, dass er nur eine blaue, eckige Parkuhr mit Zeiger akzeptieren wird. Es ist sehr schade, dass ein funktionierendes System, welches auf Akzeptanz in der Bevölkerung stößt, an Formalitäten scheitert. Ich bin mir sicher, wir werden gemeinsam eine kreative Lösung finden, ich werde Sie natürlich informieren. Wir haben weiterhin ein neues Feuerwehr-Auto, speziell ein Einsatzleitfahrzeug, und einen Bahnhof gekauft. Bei der ersten Investition ist der Verwendungszweck offensichtlich. Bei der zweiten müssen wir jetzt Konzepte entwickeln und die Fördermittelstellen von der Notwendigkeit überzeugen. Leider hatten wir auch erhebliche Kontroversen, die 2016 wahrscheinlich eher zunehmen. Die Mitgliedschaft im Zweckverband KISA weitet sich zu einem ernsthaften Problem aus, welches ungeahnte Dimensionen annimmt. Wir werden alles dafür tun, dass wir in 2016 eine Lösung finden. Aber es gab auch viele positive Dinge, wie das 150-jährige Jubiläum der Gründung unserer Hochschule bzw. des Technikums. Im Mai starteten die Feierlichkeiten mit einer Festveranstaltung im Theaterhaus und sie fanden ihren Höhepunkt im Technikerbummel, welcher sehr eindrucksvoll, aber leider etwas verregnet war. Da auf Grund der Besonderheiten bei der Gründung das Jubiläum bis 2017 dauern wird, freue ich mich auf die kommenden und teilweise gemeinsamen Veranstaltungen. Schön war auch, dass wir im Oktober mit unseren Bornheimer Freunden gemeinsam 25 Jahre deutsche Einheit feiern konnten. Es gab natürlich noch weitere herausragende Jubiläen, wie z. B. 150 Jahre Rassegeflügelverein Mittweida, 90 Jahre Feuerwehr Lauenhain, 80 Jahre Feuerwehr Kockisch, 50 Jahre Jugendherberge Falkenhain und 25 Jahre Marine Club Lauenhain. Und … es gab bekanntlich auch einen Wechsel in der Stadtverwaltung. Da unser Altoberbürgermeister Matthias Damm sein Büro nach Freiberg verlegen wollte, stand auch für mich eine Entscheidung an. Ich bin selbstverständlich sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Wahl und danke noch einmal von dieser Stelle allen Wählerinnen und Wählern für ihr Vertrauen. Zwei Dinge stimmen mich in diesem Zusammenhang aber nachdenklich: die Wahlbeteiligung und die fehlenden Gegenkandidaten. Ich wünsche mir für die Zukunft trotz - oder gerade auf Grund der vielfältigen Probleme - eine positive Grundstimmung und aktive Beteiligung unserer Bevölkerung und vor allem Vertrauen in unsere Demokratie. Ich danke von dieser Stelle aus noch einmal ganz herzlich meinem Amtsvorgänger Matthias Damm für seinen 14jährigen selbstlosen Einsatz für unsere Stadt. Lieber Matthias, du hast den schweren Weg als Landrat gewählt und hast jetzt Aufgaben zu bewältigen, um die dich mit Sicherheit niemand beneidet. Ich wünsche Dir viel Kraft in Freiberg und ich kann Dir nur versichern, dass wir sehr stolz sind, dass ein Mittweidaer unser Landrat ist. Im Zusammenhang mit der Wahl des Oberbürgermeisters hat sich auch die Mannschaft der Rathausleitung erweitert. Sie haben es spätestens vorhin bei der Begrüßung gemerkt. Mit Herrn Holger Müller konnten wir einen neuen Beigeordneten gewinnen. Durch seine Ausbildung und Erfahrung als Jurist wird er unser Team bereichern. Ich bin mir sicher, dass wir in der Tradition von meinem Amtsvorgänger und mir zukünftig auch weiterhin als Doppelspitze gemeinsam mit Stadtrat, Verwaltung und Ihnen unser Mittweida erfolgreich gestalten werden. 2016 wird ein anspruchsvolles Jahr. Es hat bereits aufregend begonnen, in dem unsere Feuerwehr mit allen Ortsfeuerwehren am Neujahrsmorgen (02:45 Uhr) zu verschiedenen Bränden in unserer Stadt gerufen wurde. Zu dem Zeitpunkt, an dem wir alle ausgelassen feierten, haben sie bereits ehrenamtlich für unsere Sicherheit gesorgt und Schlimmeres verhindert. Ich spreche sicher in unser aller Namen, wenn ich Wehrleiter René Schröter und seinen Kameraden auf das herzlichste für ihre Einsatzbereitschaft danke. Es wird viel Arbeit im Bereich Asyl auf uns zukommen. Da bitte ich alle handelnden Personen um ein enges und faires Miteinander. Spätestens, wenn die ersten Asylbewerber in Mittweidaer Unterkünften dauerhaft wohnen, werde ich den Arbeitskreis Flüchtlingshilfe erneut einberufen, um die konkrete Hilfe zu koordinieren. Deshalb danke ich allen Hilfswilligen für ihre Bereitschaft, ihr Mitwirken und ihre Unterstützung in der kommenden Zeit. Auch im Bereich der Investitionen wird viel Arbeit auf uns zukommen. So werden das Stadion und die Außenanlagen der Fichte-Mittelschule fertig gestellt. Ich freue mich auf überregionale Wettkämpfe auf unserer neuen BAnlage. Wir werden mit der Sanierung des Sportplatzes Frankenau und des Rathauses beginnen. Beide stellen aktuell ein gewisses Sicherheitsproblem dar. In Frankenau spült der unterirdische Bach regelmäßig die Grasdecke weg und im Rathaus fehlen brandschutztechnische Ertüchtigungen. Wir werden bei Fördermittelbereitstellung mit der Sanierung der Schul- und Kirchstraße beginnen und nach langem Fördermittelkampf kann endlich auch das Dach der KTE Sonnenschein neu gedeckt werden. Gleiches gilt für das Dach des Schlosses Ringethal. Nachdem wir leider vom C M Y K 15. Januar 2016 Seite 5 Mittweidaer Stadtnachrichten Neujahrsempfang Bund keine Fördermittel erhalten haben, hat uns das Land mit 170.000 EUR unterstützt, um das denkmalgeschützte Gebäude, welches noch über sehr viel Originalsubstanz verfügt, zu schützen. Es ist wichtig, dass wir uns auch für unser Kulturgut engagieren und dieses schützen. Sicher, wir haben noch kein Konzept und keinen geeigneten Käufer für das Schloss, doch durch die Sanierung des Daches gewinnen wir Zeit und können das perspektivisch lösen. Danken möchte ich in diesem Zusammenhang der Landesstelle für Denkmalschutz, Herrn Dr. Delang und der unteren Denkmalschutzbehörde, Herrn Liebig, für ihre aktive Mithilfe bei der Fördermittelbeschaffung. Denkmalpflegerisch wird auch 2016 sehr viel an unserer Stadtkirche geschehen. Im vorigen Jahr ist es uns nach vielen Versuchen gelungen, das Fördergebiet so zu erweitern, dass die Kirche ein Bestandteil wurde. So kann jetzt die Landeskirche die Chorfenster und Gewände sanieren und die Trockenlegung durchführen. Wir freuen uns, dass wir mit 85 % der Gesamtkosten aus Landes- und städtischen Mitteln diese Maßnahmen ermöglichen können. Durch die Fördermittel im neuen EFRE-Programm nachhaltige Stadtentwicklung 2014 - 2020 werden wir in die Lage versetzt, so ambitionierte Projekte wie unseren Anteil an der gemeinsamen Hochschul- und Stadtbibliothek und viele andere Maßnahmen von den Schwanenteichanlagen bis zum Goethehain umzusetzen. Interessant wird auch diesbezüglich die Diskussion über einen Saal bzw. ein Konferenzzentrum, für das wir zurzeit eine Machbarkeitsstudie erarbeiten lassen und welche in einer der nächsten Ratssitzungen vorgestellt wird. Ähnlich werden wir mit unserem Bahnhof verfahren. Auch hier sind Ideen, Visionen und Kreativität notwendig. Und wir werden einen ersten Schritt zur weiteren Sanierung der Rochlitzer Straße gehen. Gemeinsam mit einem Experten für Beteiligungsverfahren und der Bevölkerung werden wir Ideen für die nächsten Bauabschnitte entwickeln, um dann die Sanierung bedarfsgerecht voranbringen zu können. Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben uns im investiven Bereich viel vorgenommen. Aber auch darüber hinaus warten viele Höhepunkte und Aufgaben in diesem Jahr auf uns. Beispielhaft will ich das 25jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft Bornheim-Mittweida nennen, welches wir im Frühjahr in Bornheim begehen werden. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir auch die Städtepartnerschaft mit Viersen wieder aktivieren könnten. Der neuen Bürgermeisterin, Frau Sabine Anemüller, habe ich zu ihrer Wahl im vorigen Jahr gratuliert. Sie kann heute leider nicht hier sein, beabsichtigt aber in diesem Jahr an einer unserer Veranstaltungen teilzunehmen. Wir werden vom 10. Juni bis zum 10. Juli 2016 die Fußball-EM in Frankreich erleben. Ich bin mir sicher, dass wir wieder gemeinsam mit unserer Germania eine öffentliche Übertragungsmöglichkeit finden. Und wir werden weiter um die Umgehungsstraße kämpfen. Der Abteilungsleiter im SMWA, Herr Sablotny, hat mich im vorigen Jahr darüber informiert, dass die Verkehrszählungen in 2015 durch den Bau der Ottendorfer Brücke nicht sinnvoll gewesen wären. Deshalb wird er, um ein belastbares Ergebnis zu erhalten, diese im April/Mai nachholen. Erst auf dieser Basis könne eine Aussage über die Sinnhaftigkeit bzw. Notwendigkeit der Umgehungsstraße getroffen werden. Ich werde Sie über das Ergebnis informieren. Unsere Landtagsabgeordneten bitte ich um aktive Unterstützung in den Gremien und bei der Diskussion über die Notwendigkeit. Meine sehr geehrten Damen und Herren, wir wollen 2016 vielfältige und anspruchsvolle Aufgaben in unserer Stadt gemeinsam meistern und das mit sehr begrenzten Finanzmitteln. Wir haben diesbezüglich allerdings eine neue Situation. Wenn man sich als Stadt kümmert, stehen zurzeit genügend Fördermittel zur Verfügung. Allerdings ist der erforderliche kommunale Eigenanteil nur begrenzt vorhanden. Dieses Problem wird durch die Erhöhung der Kreisumlage und die teilweise notwendigen Zuschüsse an kommunale Gesellschaften noch verstärkt. Ich will heute und jetzt diese Umlagen und Zuschüsse nicht werten, doch mir ist die Aussage wichtig, dass eine Kommune nur handeln kann, wenn sie auch einen finanziellen Handlungsspielraum hat. Es wird auf alle Fälle nicht einfach, all das zu bewerkstelligen, was wir uns vorgenommen haben. Ich bin aber optimistisch, dass wir auch 2016 unser Mittweida ein Stück voran bringen, lebenswerter und attraktiver gestalten. C M Y K Verehrte Damen und Herren, Es gäbe sicher noch mehr zu sagen - doch wir sind heute auch zum gemeinsamen Gedankenaustausch hier. Unser Neujahrsempfang wird seit Jahren durch regionale Partner unterstützt. In diesem Jahr haben wir Unterstützung erhalten von: dem Ing.-Büro Lochschmidt, Ing.-Büro Kreuz, Ing.-Büro Uhlig & Wehling, Ing.-Büro Pönitz und Ing.-Büro Steinbacher-CONSULT GmbH aus Mittweida dem Architekturbüro Beier & Steiner Altmittweida, Ing.-Büro Lampe Franken- berg und IBE Döbeln Gmbder Findeisen und Partner Ingenieurgesellschaft mbH Leipzig und dem Ing.-Büro Melioplan GmbH Chemnitz dem IVAS - Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und -systeme Dresden sowie Stowasserplan GmbH & Co. KG Radebeul den Autohäusern Kitzing GmbH und Baude & Werner GmbH Mittweida von Repro Center Esni, Bücherwelten Mittweida und WSM Wachschutz GmbH Mittweida der Wohnungsgenossenschaft und Wohnungsbaugesellschaftschaft Mittweida der RHE-EL Richter Steuerberatungsgesellschaft mbH Mittweida der Sparkasse Mittelsachsen und der Volksbank Mittweida Notarin Brigitte Klein Mittweida und Notar Robert Walter Mittweida der IMM Holding GmbH sowie den Firmen Tenowo GmbH, Steel Wire Saxonia GmbH und Fiberware GmbH aus Mittweida der H & F Dachdecker GmbH Frankenberg, der Malerwerkstätten Mittweida GmbH, sowie der Maler- und Korrosionsschutz GmbH Lauenhain und weiterhin von den Firmen: Schilling GmbH Lauenhain Straßen-, Wege- und Pflasterbau Sahm Altmittweida Beyer & Lohs GmbH Frankenberg Umtech GmbH Erlau Delling Bau-GmbH Claußnitz Ebert Bau Berga GmbH & Co. KG und der Chemnitzer Verkehrsbau GmbH Ganz herzlichen Dank dafür! Ich danke allen, die diesen Empfang vorbereitet haben und auch noch nachbereiten werden. Wir erlauben uns wie jedes Jahr, Sie für die Getränke um einen Obolus zu bitten, der auch in diesem Jahr einem guten Zweck dient. Die Einnahmen aus dem Neujahrsempfang 2016 sollen zu 50 % für Dentists for Africa, das Projekt von Herrn Dr. Benedix und zu 50 % für das neue Ballfangnetz im Freizeitzentrum des Erucula e. V. verwendet werden. Der Orgelverein wirbt mit dem Weinverkauf um Unterstützung - hier ist noch immer ein erheblicher Betrag für die Restaurierung unserer Orgel erforderlich. Das heutige Buffet wurde diesmal wieder durch Schüler der Fichteschule und die Fleischerei Scharf gestaltet. Und die musikalische Umrahmung des heutigen Abends erfolgt durch die „Kellergeister“. Doch zuvor will ich meine Rede mit einer schönen Tradition beenden, welche mein Amtsvorgänger Matthias Damm eingeführt hat - die Geschichte: Bei den vielen Gerüchten, Nachfragen, Aufforderungen zu Stellungnahmen und Hinweisen, die mich insbesondere in dem Bereich Asyl in den letzten Monaten erreicht haben, fiel mir immer wieder die Methode der drei Siebe ein. Ich denke, jeder von uns fragt sich manchmal, wurde diese bei dem Gesagten auch angewendet? Die Methode der drei Siebe Ganz aufgeregt kam ein Mann zu einem Weisen gerannt: „Ich muss dir etwas erzählen. Dein Freund …“ Der Weise unterbrach ihn: „Halt!“ Der Mann war überrascht. „Hast du das, was du mir erzählen willst, durch die drei Siebe gesiebt?“, fragte der Weise. „Drei Siebe?“, wiederholte der Mann verwundert. „Richtig, drei Siebe! Lass uns prüfen, ob das, was du mir erzählen willst, durch die drei Siebe passt. Das erste Sieb ist die Wahrheit. Ist das wahr, was du mir erzählen willst?“ „Ich habe es selber erzählt bekommen und …“ „Na gut. Aber sicher hast du es mit dem zweiten Sieb geprüft. Das zweite Sieb ist das der Güte. Wenn es nicht sicher wahr ist, was du mir erzählen möchtest, ist es wenigstens gut?“ Zögernd antwortete der Mann: „Nein, im Gegenteil …“ „Dann“, unterbrach ihn der Weise, „lass uns auch noch das dritte Sieb anwenden. Ist es wichtig und notwendig, es mir zu erzählen, was dich so aufregt?“ „Wichtig ist es nicht und notwendig auch nicht unbedingt.“ „Also mein Freund“, lächelte der Weise, „wenn das, was du mir erzählen willst, weder wahr noch gut noch notwendig ist, so lass es lieber sein und belaste dich und mich nicht damit.“ Und nun freue ich mich auf interessante Gespräche mit Ihnen. Nutzen Sie die Gelegenheit, in ungezwungener Atmosphäre Gedanken auszutauschen. Alles Gute und uns allen ein gutes Miteinander im Jahr 2016! Zuvor bitte ich aber nochmals um Ihre Aufmerksamkeit für die Ehrungen! In diesem Jahr unterteilen wir erstmalig die Ehrung in zwei Teile: 1. die Auszeichnung mit den Ehrennadeln unserer Stadt und 2. Ehrung herausragender sportlicher Leistungen Mittweidaer Stadtnachrichten Seite 6 15. Januar 2016 Amtliche Mitteilungen Terminvorschau nächste Stadtratssitzung Die nächste Stadtratssitzung findet am Donnerstag, dem 28.01.2016, 18.30 Uhr, Rathaus 1, statt. Die Tagesordnung der Ratssitzung hängt gem. Bekanntmachungssatzung an der dafür vorgesehenen Bekanntmachungstafel auf dem Markt aus. 4. Der Rat beschließt die Entlastung des Betriebsleiters für das Wirtschaftsjahr 2014. 5 Ankauf der Flurstücke 100/24, 100/25 sowie 100/33, 100/17, 100/26 der Gemarkung Lauenhain und 155/8 der Gemarkung Rößgen an der Sonnenstraße - Gewerbegebiet Lauenhain Vorlage: SR/2015/142/02 Beschluss: Der Stadtrat beschließt den Ankauf der Flurstücke 100/24, 100/25 sowie 100/33, 100/17, 100/26 der Gemarkung Lauenhain und 155/8 der Gemarkung Rößgen mit einer Gesamtgröße von 7.874 m2 von der Heliotron GmbH, Geschäftsführer Herr Thomas Zander, mit Sitz Dorfstraße 64 in 09236 Claußnitz gemäß Sachverhalt. 6 Beschluss über die Annahme von Spenden vom 13.11. bis 03.12.2015 (§ 73 SächsGemO) Vorlage: SR/2015/141/02 Beschluss: Der Stadtrat beschließt, die Spenden im Zeitraum vom 13.11. bis 03.12.2015 gemäß Sachverhalt anzunehmen. 7 Antrag der Fraktion DIE LINKE zur Erhöhung der Vereinsförderung ab dem Jahr 2016 Vorlage: SR/2015/140/FR Beschluss: Der Stadtrat beschließt, die Vereinsförderung für gemeinnützige, eingetragene Vereine der Stadt Mittweida (Projektförderung) ab dem Jahr 2016 auf 5.000 Euro pro Jahr zu erhöhen. Bekanntmachung des Stadtrates der Stadt Mittweida Der Stadtrat der Stadt Mittweida fasste auf seiner öffentlichen Sitzung am Donnerstag, dem 17.12.2015, folgende Beschlüsse: 1 Einsetzung eines stellvertretenden Wehrleiters für die Ortsfeuerwehr Lauenhain Vorlage: SR/2015/136/03 Beschluss: Der Stadtrat bestätigt den Einsatz des Kameraden Ronny Thümer in der Funktion des stellvertretenden Ortswehrleiters der Ortsfeuerwehr Lauenhain. 2 Wahl des Friedensrichters der Schiedsstelle Mittweida Vorlage: SR/2015/122/01 Beschluss: Der Stadtrat wählt als Friedensrichter für die Schiedsstelle Mittweida Herrn Bodo Ceranski mit Wirkung ab 03.01.2016 für die bevorstehende Wahlperiode von fünf Jahren. 3 Wirtschaftsplan des Sport- und Kulturbetriebes der Stadt Mittweida für das Jahr 2016 Vorlage: SR/2015/132/01 Beschluss: Der Rat beschließt den Wirtschaftsplan des Sport- und Kulturbetriebes für das Jahr 2016 Summe Erträge und Aufwendungen im Erfolgsplan einschl. voraussichtlicher Gewinn/Verlust 1.695.200 Euro Mittelzu- und -abfluss im Liquiditätsplan aus lfd. Geschäftstätigkeit, aus Investitionstätigkeit und aus Finanzierungstätigkeit 21.000 Euro Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen 0,00 Euro Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen 0,00 Euro Höchstbetrag der Kassenkredite 0,00 Euro 4 Feststellung des Jahresabschlusses 2014 des Eigenbetriebes Sportund Kulturbetrieb der Stadt Mittweida Vorlage: SR/2015/135/01 Beschluss: 1. Der Rat beschließt die Feststellung des geprüften Jahresabschlusses 2014 des Sport- und Kulturbetriebes der Stadt Mittweida wie folgt: 2014 Ausgaben in EUR Bilanzsumme 16.817.316,22 davon entfallen auf der Aktivseite auf das Anlagevermögen 16.347.619,75 das Umlaufvermögen 469.696,47 die Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 davon entfallen auf der Passivseite auf das Eigenkapital die Sonderposten für Investitionszuschüsse die Rückstellungen die Verbindlichkeiten die Rechnungsabgrenzungsposten 7.953.967,62 8.557.072,19 29.568,62 276.707,79 0,00 Jahresgewinn Summe der Erträge Summe der Aufwendungen 3.474,01 1.564.119,34 1.560.645,33 2. Der Rat beschließt, den Jahresgewinn aus 2014 in Höhe von 3.474,01 EUR auf neue Rechnung vorzutragen. 3. Der Rat beschließt, den Verlustvortrag mit dem Gewinnvortrag zu verrechnen. Mittweida, am 05.01.16 Schreiber Oberbürgermeister Bekanntmachung Grundsteuer Öffentliche Bekanntmachung über die Festsetzung der Grundsteuer für das Kalenderjahr 2016 Gemäß § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz wird die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2016 in gleicher Höhe wie im Vorjahr festgesetzt. Grundsteuerpflichtige, die keinen Grundsteuerbescheid für das Kalenderjahr 2016 erhalten, haben die Grundsteuer 2016 entsprechend dem zuletzt zugesandten Grundsteuerbescheid, wie in dem Feld „Fälligkeiten Folgejahr“ ausgewiesen, zu entrichten. Mit dem Tag dieser Bekanntmachung treten für die Steuerschuldner die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tage ein schriftlicher Steuerbescheid für das Jahr 2016 zugegangen wäre. Eintretende Änderungen werden den einzelnen Steuerschuldnern oder deren Vertreter jeweils durch Grundsteuer-Änderungsbescheide mitgeteilt. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen die durch diese Bekanntmachung bewirkte Steuerfestsetzung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntmachung Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist bei der Stadtverwaltung Mittweida, Markt 32, 09648 Mittweida schriftlich einzureichen oder zur Niederschrift zu erklären. Auch wenn Sie Widerspruch erheben, sind sie verpflichtet, die Steuer fristgerecht zu entrichten. Mittweida, den 21.12.2015 gez. Schreiber Oberbürgermeister Mittweida im Internet: www.mittweida.de C M Y K 15. Januar 2016 Seite 7 Mittweidaer Stadtnachrichten Amtliche Mitteilungen Ausschreibung - Verpachtung ehem. Gaststätte Am Inselteich in Ringethal Öffentliche Auslegung des Jahresabschlusses 2014 des Sport- und Kulturbetriebes der Stadt Mittweida Die Stadt Mittweida sucht Interessenten für die Betreibung der ehemaligen Gaststätte Am Inselteich in Ringethal, Hauptstr. 4. Bei dem Objekt handelt es sich um ein eingeschossiges, freistehendes Gebäude mit bisheriger Gaststättennutzung und Kegelbahn. (Am Gebäude besteht Sanierungsbedarf.) Der Stadtrat der Stadt Mittweida fasste auf seiner öffentlichen Sitzung am Donnerstag, dem 17.12.2015, folgenden Beschluss: Feststellung des Jahresabschlusses 2014 des Eigenbetriebes Sport- und Kulturbetrieb der Stadt Mittweida Vorlage: SR/2015/135/01 Beschluss: 1. Der Rat beschließt die Feststellung des geprüften Jahresabschlusses 2014 des Sport- und Kulturbetriebes der Stadt Mittweida wie folgt: 2014 Ausgaben in EUR Bilanzsumme 16.817.316,22 davon entfallen auf der Aktivseite auf das Anlagevermögen 16.347.619,75 das Umlaufvermögen 469.696,47 die Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 davon entfallen auf der Passivseite auf das Eigenkapital die Sonderposten für Investitionszuschüsse die Rückstellungen die Verbindlichkeiten die Rechnungsabgrenzungsposten 7.953.967,62 8.557.072,19 29.568,62 276.707,79 0,00 Jahresgewinn Summe der Erträge Summe der Aufwendungen 3.474,01 1.564.119,34 1.560.645,33 2. Der Rat beschließt, den Jahresgewinn aus 2014 in Höhe von 3.474,01 EUR auf neue Rechnung vorzutragen. 3. Der Rat beschließt, den Verlustvortrag mit dem Gewinnvortrag zu verrechnen. 4. Der Rat beschließt die Entlastung des Betriebsleiters für das Wirtschaftsjahr 2014. H. Wiedergabe des Bestätigungsvermerkes und Schlussbemerkungen Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung haben wir dem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 (Anlagen 1 bis 3) und dem Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 (Anlage 4) des Sport- und Kulturbetriebes der Stadt Mittweida unter dem Datum vom 3. August 2014 den folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt, der hier wiedergegeben wird: „Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Es stehen folgende Räume zur Verfügung: - Gastraum mit ca. 45 Plätzen - bisheriger Billardraum für ca. 40 Personen - Kegelbahn für ca. 20 Personen Bis auf die Kegelbahn sind keine Ausrüstungen vorhanden. Gebäudeausstattung: Flachbau auf Bodenplatte, Betonfußböden, Küche teilweise und Sanitärbereiche gefliest, Holzfenster, einfache Türen. Ausstattung insgesamt einfach. Außengelände ist vorhanden. Kleiner Biergarten ist möglich. Folgende Medien liegen am Grundstück an: Elektroanschluss, Trinkwasser/Abwasser, Ofenheizung (Kohle) - Küche Nachtspeicherofen, Telefon, Verkehrsanbindung an Hauptstraße. Bewerbungen sind bis zum 29.02.2016 zu richten an: Stadtverwaltung Mittweida SG Liegenschaften Markt 32, 09648 Mittweida C M Y K Anfragen sind unter der Rufnummer 03727/967-221 an Frau Sobotka oder per E-Mail an stadtverwaltung@mittweida.de möglich. Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht des Sport- und Kulturbetriebes der Stadt Mittweida für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften, den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Betriebssatzung liegen in der Verantwortung der Betriebsleitung des Eigenbetriebes. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 32 SächsEigBVO i. V. mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des Mittweidaer Stadtnachrichten Seite 8 15. Januar 2016 Amtliche Mitteilungen rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Betriebsleitung des Eigenbetriebes sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Talsperre Kriebstein Servicemitarbeiter (m/w) für unsere Fahrgastschiffe gesucht! Saison März bis November 2016 Ihr Aufgabenbereich umfasst Hilfestellung beim An- und Ablegen der Schiffe, Empfang und Bedienung der Gäste mit Getränken und Imbissangeboten. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften, den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Betriebssatzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage des Eigenbetriebes. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebes und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.“ Den vorstehenden Prüfungsbericht erstatten wir in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen (IDW PS 450). Eine Verwendung des oben wiedergegebenen Bestätigungsvermerkes außerhalb dieses Prüfungsberichtes bedarf unserer vorherigen Zustimmung. Bei Veröffentlichung oder Weitergabe des Jahresabschlusses und/oder des Lageberichtes in einer von der bestätigten Fassung abweichenden Form bedarf es zuvor unserer erneuten Stellungnahme, sofern hierbei unser Bestätigungsvermerk zitiert oder auf unsere Prüfung hingewiesen wird; auf § 328 HGB wird verwiesen. Leipzig, 21. September 2015 Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an: Zweckverband Kriebsteintalsperre An der Talsperre 1 09648 Kriebstein Tel.: 034327/93153 Fax: 034327/68338 info@kreibsteintalsperre.de Kurze Wege IHK berät nun im Zentrum von Mittweida Ab 2016 bietet die IHK Chemnitz Regionalkammer Mittelsachsen den kostenfreien Sprechtag für Unternehmer und Existenzgründer im Stadtzentrum an: Die nächsten Termine sind jeweils am Dienstag: 26.01., 09.02. und 23.02. Dipl.-Betriebsw. (FH) UA W. Krasowitzki Wirtschaftsprüfer Auslegung Die Unterlagen liegen vom 18. bis 29. Januar 2016 während der Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Mittweida im Fachbereich 2, Finanzen, Rathaus 2, Rochlitzer Straße 3, Zimmer 202 und gleichzeitig im Sport- und Kulturbetrieb der Stadt Mittweida, Leipziger Straße 15, zur Einsichtnahme aus. Ausschreibung In der Stadt Mittweida sind ab sofort, befristet für ein Jahr, im Rahmen des Sonderprogrammes Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug zwei Stellen zu besetzen. Die Arbeitszeit umfasst mind. 25 h/Woche bis max. 40 h/Woche und wird je nach Arbeitszeit mit 250 EUR bis 400 EUR monatlich vergütet. Die Tätigkeiten der Freiwilligen im Bundesfreiwilligendienst umfassen insbesondere: • • • Ein gepflegtes Äußeres, korrekte Umgangsformen und gute Deutschkenntnisse werden vorausgesetzt. Die Bereitschaft zur Arbeit am Wochenende und an Feiertagen (keine Spätschichten) sowie Mobilität sind erforderlich. Ort: Rathaus 2, Rochlitzer Straße 3 (Eingang über die Frongasse) Termin: dienstags in geraden Kalenderwochen Uhrzeit: 9:00 -16:00 Uhr Schüllermann und Partner AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Dipl.-Ing. Stephan Schüllermann Wirtschaftsprüfer Wir suchen einen motivierten, freundlichen und belastbaren Mitarbeiter (m/w). Koordinierung und Organisation des bürgerlichen Engagements Betreuung und Unterstützung von Flüchtlingen im Freizeitbereich Unterstützung und Hilfe für Flüchtlinge bei der Organisation und Integration im Alltag Bewerbungen sind mit den üblichen aussagefähigen Bewerbungsunterlagen zu richten an: Stadtverwaltung Mittweida SG Personal Markt 32 09648 Mittweida Für etablierte Unternehmen bieten wir bspw. Beratungen zur Existenzerweiterung und -sicherung, zur Herausforderung Unternehmensnachfolge oder zu entsprechenden Förderprogrammen im Freistaat Sachsen an. In einem persönlichen Beratungsgespräch können alle, die den Weg in die Selbstständigkeit gehen wollen, wichtige Informationen erfahren und ihre ganz individuellen Probleme besprechen. Eine vorherige Terminvereinbarung zu Einzelgesprächen ist vorteilhaft. Christopher Runne steht Ihnen unter Tel. 03731/79865-5300 gerne zur Verfügung. Baugrundstücke - Wir haben den Bauplatz für Sie Baugrundstücke in Mittweida „Am Jägerhof“ Straße Am Jägerhof Am Jägerhof Am Jägerhof Am Jägerhof Flurstücksnummer 461 462 463 484 Größe Kaufpreis 521 m2 546 m2 638 m2 512 m2 29.791,66 Euro 31.199,74 Euro 33.064,30 Euro 27.406,68 Euro Ansprechpartner für weitere freie Plätze: SG Gebäude- und Grundstücksverwaltung, Rathaus 2, Rochlitzer Str. 3, 09648 Mittweida; Herr Seidel Tel.: 03727/967-345 Fax.: 03727/967-181 E-Mail: Stadtverwaltung@mittweida.de www.mittweida.de/buerger-sein/bauen-und-wohnen/baugrundstuecke/ C M Y K 15. Januar 2016 Seite 9 Mittweidaer Stadtnachrichten Informationen aus dem Stadtgeschehen Ehrungen zum Neujahrsempfang der Stadt Mittweida Die Stadt Mittweida ehrt Herrn Dr. Dieter Gebauer mit der Ehrennadel der Stadt in „Gold“. Wir bitten den Genannten nach vorn. Herr Dr. Dieter Gebauer Herr Dr. Gebauer hat sich in den letzten 22 Jahren als Unternehmer in Mittweida engagiert. So hat er das traditionsreiche, ehemalige Wälzlager-Käfigwerk und nachfolgende Zweigbetrieb der FAG Schweinfurt vor der drohenden Schließung bewahrt. Er hat damit den Produktionsstandort erhalten und aufgebaut. Heute zählt die Firma MPT zu den größten Arbeitgebern in der Region. Parallel zu seiner unternehmerischen Tätigkeit war Herr Dr. Gebauer 10 Jahre Mitglied im Mittweidaer Stadtrat. Darüber hinaus ist er seit vielen Jahren ein aktiver Förderer und Sponsor für Kunst- und Sportvereine, unterstützt soziale und wohltätige Zwecke ebenso wie die freiwillige Feuerwehr. Durch sein Vorbild gelingt es Ihm auch andere für bürgerschaftliches Engagement und Ehrenämter zu begeistern und mitzureißen. Als verdiente Persönlichkeit der Stadt Mittweida wird Dr. Gebauer deshalb heute mit Ehrennadel der Stadt Mittweida in Gold geehrt. Herrn Siegfried Wolf Siegfried Wolf ist seit dem 24.01.1982 Mitglied im Verein TSV Fortschritt Mittweida 1949 e.V. Er gründete eine Seniorengruppe (Männer) und ist seit dieser Zeit deren Abteilungsleiter, 1987 qualifizierte er sich zum Übungsleiter. Seine Arbeit konzentriert sich nicht nur auf seine Übungsleiterstunden, er organisiert außerdem eine Vielzahl von sportlichen Veranstaltungen und ist ein positives Beispiel für engagierte Vereinsarbeit. Die Stadt Mittweida verleiht Herrn Wolf die Ehrennadel in der Kategorie „Bronze“. Herrn Michael Sperling Die Stadt Mittweida ehrt Herrn Michael Sperling. Herr Sperling ist Gründungsmitglied des Leichtathletikvereins LV Mittweida 09 e.V. und hat durch sein Engagement als Übungsleiter schon einige junge Athleten zu beachtlichen Erfolgen geführt. Er trainiert die Sportler fast täglich, bereitet Trainingslager vor und betreut seine Sportler bei allen Wettkämpfen. Herr Sperling stellt bei seiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Verein persönliche sowie berufliche Belange in den Hintergrund. Herr Dr. med. dent. Bernd Benedix Herr. Dr. med. dent. Bernd Benedix ist als Mittweidaer Zahnarzt seit 2009 engagiertes Mitglied sowie im Vorstand der Vereinigung „Dentists for Africa e.V.“. In seiner Freizeit und seinem Urlaub ist er ehrenamtlich bei zahnärztlichen Hilfseinsätzen in Afrika tätig. Er untersucht und behandelt vorwiegend Kinder in Kliniken und mobil vor Ort. Er akquiriert Spendenmaterialien und koordiniert deren Verteilung. Er engagiert sich auch für weitere Projekte des Vereins in Afrika, unterstützt mit Patenschaften kenianische Kinder und ein Witwenprojekt. Frau Hildegard Menzel Die Stadt Mittweida ehrt Frau Hildegard Menzel. Frau Dipl. med. Jutta Dörfel und Herr Dipl. med. Ulrich Dörfel Seit 1994 ist Frau Menzel ehrenamtlich im Verein zur Förderung von Fraueninitiativen e.V. und auch im Müllerhof e.V. tätig. Im Laufe der vergangenen Jahre hat sie sich unter anderem um den Aufbau und die Leitung des Handarbeitstreffs gekümmert. Sie organisiert seit vielen Jahren wöchentlich Treffen der Vereinsgruppe und vermittelt alte Handarbeitstechniken. Sie sammelt und sortiert Kleiderspenden und Spielzeug für Kinderheime und Hilfstransporte unter anderem in Kooperation mit Communitas e.V. Hainichen und aktuell für die Flüchtlinge im Asylbewerberheim Mobendorf. Die Stadt Mittweida ehrt Frau Dipl.med. Jutta Dörfel und Herrn Dipl.med. Ulrich Dörfel. Für ihr großes soziales Engagement wird Frau Menzel die Ehrennadel in der Kategorie „Bronze“ von der Stadt Mittweida verliehen. Auf Grund seines überdurchschnittlichen humanitären Engagements verleiht die Stadt Mittweida die Ehrennadel der Stadt Mittweida in „Silber“. Als Kinderärzte haben Frau und Herr Dörfel Ihr gesamtes Berufsleben den Kindern unserer Stadt gewidmet. Weit über das berufliche Maß hinaus haben beide Ihren Beruf gelebt. Wenn Ihre Hilfe gefragt war, haben sie niemals auf die Uhr gesehen oder nach Wochentagen, Arbeits- oder Freizeit unterschieden. Durch seine fachlichen Fähigkeiten und sein Einfühlungsvermögen hat Herr Dörfel maßgebend zum guten Ruf der Kinderstation des Mittweidaer Krankenhauses beigetragen. Die Anerkennung sollte stellvertretend für alle im Dienst des Gesundheitswesens und der Pflege tätigen Menschen unserer Stadt an diese Kinderärzte gehen. Die Stadt Mittweida verleiht somit die Ehrennadel in der Kategorie „Silber“. Frau Renate Winkler Die Stadt ehrt Frau Renate Winkler. Renate Winkler ist seit dem 01.06.1951 Mitglied im TSV Fortschritt Mittweida 1949 e.V. Durch Ihre aktive Tätigkeit im TSV Fortschritt Mittweida, welchen Sie über 30 Jahre als Vorsitzende vorstand, hat Sie wie kaum ein anderes Mitglied zur positiven Vereinsentwicklung beigetragen. Neben Ihrer Vereinstätigkeit lag und liegt es Renate Winkler auch als Übungsleiterin immer am Herzen insbesondere Kinder und Jugendliche für Sport zu begeistern. C M Y K Für sein überdurchschnittliches Engagement im Breitensport verleiht die Stadt Mittweida Herrn Sperling die Ehrennadel der Stadt in „Bronze“. Für Ihr lebenslanges Engagement im Breitensport verleiht die Stadt Mittweida Frau Renate Winkler die Ehrennadel der Stadt in „Silber“. Herr Hans-Joachim Rolke Die Stadt Mittweida ehrt Herrn Hans-Joachim Rolke. Seit 2008 ist Herr Rolke in der Psychosozialen Kontakt- und Beratungsstelle Mittweida ehrenamtlich tätig. Er unterstützt die Besucher dieser Beratungsstelle sowie deren Mitarbeiter bei ihrer Arbeit mit überdurchschnittlichem Engagement. Des Weiteren arbeitet er seit 2009 ehrenamtlich in der Kirchgemeinde Ringethal. Für die dortige Gemeinde ist seine ehrenamtliche Tätigkeit maßgebend und unverzichtbar. Nicht zu vergessen ist sein aktiver Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr Ringethal seit 1967. Für seine vielfältigen ehrenamtlichen Tätigkeiten wird Herrn Rolke die Ehrennadel der Stadt Mittweida in der Kategorie „Bronze“ verliehen. Frau Anne Weigold Als erfolgreiche Sportlerin der Stadt Mittweida wird Anne Weigold geehrt. Anne Weigold trainiert im Leichtathletikverein seit dessen Gründung nahezu täglich. Durch ihr Talent und ihr intensives Training ist Anne Weigold bereits Deutsche Meisterin in der Disziplin 100 m Hürden der U18 sowie Landesmeisterin in der Disziplin 100 m Hürden geworden. Durch ihren sportlichen Erfolg hat sie dazu beigetragen, die Stadt Mittweida weiter bekannt zu machen. Mittweidaer Stadtnachrichten Seite 10 15. Januar 2016 Informationen aus dem Stadtgeschehen OB Schreiber, M. Wehlend, A. Weigold, S. Uhlig Frau Sandy Uhlig Als erfolgreiche Sportlerin der Stadt Mittweida geehrt wird Sandy Uhlig. Sandy Uhlig hat durch ihre Begeisterung, ihren Ehrgeiz und ihre Ausdauer im Training bereits mit Ihren derzeit 15 Jahren schon große sportliche Erfolge im Kugelstoßen und Diskuswerfen erzielt. Sie erzielte allein im vergangenen Jahr unter anderem den 3. Platz bei den Deutschen Meisterschaften im Diskuswurf und den 2. Platz bei den Mitteldeutschen Meisterschaften im Kugelstoß. Herr Moritz Wehlend Als erfolgreicher Sportler in der Stadt Mittweida wird Moritz Wehlend geehrt. Der Weihnachtsmann kam am 11. Dezember 2015 zum Heimat- und Geschichtsverein Mittweida in das „Schwanenschlösschen“ und bescherte jedem Mitglied eine CD: „Mittweida im April 1990“ sowie weitere Gaben. Ein kleines Kulturprogramm stand unter dem Motto: „Sächsische Weihnachtsbräuche“, umrahmt von Darbietungen des Flötenkreises der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde unter Leitung der Vereinsfreundin Hildegard Zuckerriedel. Zum Ausklang wurde wieder einmal gemeinsam der Tannenbaum besungen. Wer weihnachtliche Begriffe sprachlich richtig ordnen konnte, hatte Aussicht auf das Gewinnen eines Schoko-Weihnachtsmannes. Das vorweihnachtliche Beisammensein gehört von seiner Gründung an zu den Traditionen des Vereins. Horst Kühnert Heimat- und Geschichtsvereines Moritz Wehlend erzielt außergewöhnliche Leistungen im Kanurennsport. Im Jahr 2015 erreichte er unter anderem bei den Deutschen Meisterschaften in München den ersten Platz im Vierer-Kajak über 500 m und den 3. Platz im Zweier-Kajak über 5.000 m. Außerdem wurde er Erster im Einer-Kajak über 200 m bei den Landesmeisterschaften Sachsen/Thüringen. Er zählt damit zu den besten Kanurennsportlern in Deutschland und behauptete sich äußerst erfolgreich gegen die Konkurrenz auch aus den großen Leistungszentren. Bürger- und Gästebüro Das Bürger- und Gästebüro/Einwohnermeldestelle informiert Information zur Beantragung von Dokumenten Bei Beantragung von Dokumenten (Personalausweis, Reisepass oder Kinderreisepass) bitten wir Sie, unbedingt die Geburts- oder Abstammungsurkunde ggf. Eheurkunde vorzulegen, ansonsten kann eine Beantragung des Dokumentes nicht erfolgen. Schwerpunkte zur Abmeldung der Nebenwohnung Mit dem Inkrafttreten des neuen Bundesmeldegesetzes (BMG) gibt es erhebliche Änderungen zur Abmeldung einer Nebenwohnung. Seit dem 01.11.2015 muss eine Nebenwohnung immer bei der zuständigen Meldebehörde des Hauptwohnsitzes abgemeldet werden § 21 (4) BMG. Dazu ist unbedingt die Wohnungsgeberbestätigung zum Auszug vorzulegen. Ihr Bürger- und Gästebüro C M Y K 15. Januar 2016 Seite 11 Mittweidaer Stadtnachrichten Informationen aus dem Stadtgeschehen Standesamt Jubilare im Monat Januar 2016 1. Januar 2. Januar 3. Januar 5. Januar 6. Januar 7. Januar 8. Januar 9. Januar 10. Januar 11. Januar 12. Januar 13. Januar 14. Januar 15. Januar 16. Januar 17. Januar 18. Januar 19. Januar 20. Januar 21. Januar 23. Januar 24. Januar 25. Januar 26. Januar 27. Januar 28. Januar 29. Januar 30. Januar Erika Dalbert 80. Geburtstag Gerlinde Fichtmüller 80. Geburtstag Helga Kleinau 80. Geburtstag Franz Stellmacher 75. Geburtstag Ingrid Neudorfer 70. Geburtstag Renate Lein 75. Geburtstag Waltraud Noack 75. Geburtstag Christian Rimbeck 75. Geburtstag Renate Winkler 80. Geburtstag Werner Pietzsch 85. Geburtstag Dr. Karl-Heinz Lein 80. Geburtstag Marianne Thaten 70. Geburtstag Johanna Spychalski 80. Geburtstag Helga Teweleit 80. Geburtstag Roland Lochschmidt 85. Geburtstag Karin Lang 75. Geburtstag Hannelore Winkler 75. Geburtstag Anita Paschke 85. Geburtstag Siegfried Schuricht 80. Geburtstag Vera Bilke 75. Geburtstag Waltraut Finsterbusch 75. Geburtstag Siegfried Hanns 80. Geburtstag Helmut Lauenstein 80. Geburtstag Helga Göhlert 75. Geburtstag Ruth Sube 85. Geburtstag Margitta Eyring 80. Geburtstag Erna Becker 104. Geburtstag Monika Enge 75. Geburtstag Gerlinde Weinzierl 75. Geburtstag Hubert Wiesner 75. Geburtstag Kurt Gerth 80. Geburtstag Ingrid Dirschedl 75. Geburtstag Anni Müller 75. Geburtstag Elfriede Schneider 90. Geburtstag Gustav Ulbricht 90. Geburtstag Brigitte Ernst 80. Geburtstag Christa Morstein 80. Geburtstag Siegfried Böhl 75. Geburtstag Edith Just 80. Geburtstag Eberhard Möbius 80. Geburtstag Inge Triebe 85. Geburtstag Wolfgang Jedynak 75. Geburtstag Ingeborg Schuch 80. Geburtstag Monika Schönherr 75. Geburtstag Klaus Möbius 80. Geburtstag Edith Gabel 80. Geburtstag Hanna Vogl 80. Geburtstag Heinz Fischer 80. Geburtstag Peter Löw 75. Geburtstag Erika Jakob 70. Geburtstag Dr. Gerhard Grunewald 85. Geburtstag Martin Dost 75. Geburtstag Erich Meißner 75. Geburtstag Gerlinde Held 70. Geburtstag Brigitte Oehmichen 70. Geburtstag Monika Schulz 70. Geburtstag Geburten In der Zeit vom 24.11.2015 bis zum 31.12.2015 wurden im Standesamt Mittweida die Geburten folgender kleiner Mittweidaer Bürger beurkundet. Die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor. 24.11.2015 Nele Jolie Uhlig, weiblich Nicole Uhlig, Mittweida und Sven Poppitz, Seelitz 28.11.2015 Lina Schaarschmidt, weiblich Nicole Schaarschmidt, geb. Kirsten und René Schaarschmidt, Mittweida 11.12.2015 Noah Fendeisz, männlich Julia Müller und Dustin Fendeisz, Mittweida 17.12.2015 Elias Ollech, männlich Claudia Ollech, geb. Frohs und Ernst Jens Ollech, Mittweida 27.12.2015 Niklas Langhals, männlich Siri Ackermann und Mirko Langhals, Mittweida Lauenhain Sterbefälle In der Zeit vom 24.11.2015 bis zum 31.12.2015 wurden im Standesamt Mittweida die Sterbefälle folgender Mittweidaer Personen beurkundet. Die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor. Lauenhain Ringethal Lauenhain Frankenau 25.11.2015 Walter Rolf Poterek, Mittweida 26.11.2015 Hans Manfred Förster, Mittweida 26.11.2015 Manfred Paul Sube, Mittweida 27.11.2015 Manfred Günter Schaue, Mittweida 01.12.2015 Annemarie Gerda Peter, geb. Löser, Mittweida 13.12.2015 Paula Kilger, geb. Roithner, Mittweida 14.12.2015 Franz Philipp Zorn, Mittweida 25.12.2015 Anna Rosa Richter, geb. Hampel, Mittweida Weitere verstorbene Mittweidaer Bürger, die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt ebenfalls vor. 21.11.2015 Georg Kunisch, zuletzt Erlau 23.11.2015 Rudolf Dieter Hartl, zuletzt Chemnitz Friedhofsverwaltung Mittweida Eheschließungen Folgendes Paar schloss im Dezember 2015 im Standesamt Mittweida die Ehe. Die Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor. C M Y K 17.12.2015 Diana Rosemarie Kaden und Jörg Oelsch, Mittweida Chemnitzer Straße 45a, 09648 Mittweida, Tel. 999923, Fax 999924 Mo und Fr Di Mi Do 09:00 - 12:00 Uhr 09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr ./. 09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr Mittweidaer Stadtnachrichten Seite 12 15. Januar 2016 Informationen aus dem Stadtgeschehen FF Mittweida aktuell 12/15 Freiwillige Feuerwehr Die freiwillige Feuerwehr gratuliert recht herzlich zum Dienstjubiläum und wünscht persönliches Wohlergehen. Januar 01.01. Richter, Heinz 60. Dienstjubiläum Frankenau 01.01. Türpe, Johannes 60. Dienstjubiläum Frankenau 01.01. Schilke, Michael 20. Dienstjubiläum Lauenhain 01.01. Schöne, Dierk 20. Dienstjubiläum Lauenhain 01.01. Schlegel, André 20. Dienstjubiläum Lauenhain 01.01. Thieme, Ronny 20. Dienstjubiläum Lauenhain 01.01. Sparmann, Gunter 25. Dienstjubiläum Frankenau 05.01. Klenner, Andreas 25. Dienstjubiläum Lauenhain 07.01. Thieme, Gerhard 60. Dienstjubiläum Lauenhain 10.01. Warnath, Michael 10. Dienstjubiläum Ringeth./Falkenh. 26.01. Mertin, André 50. Geburtstag Tanneberg 01.12.15 überörtlicher Einsatz Die Stadtfeuerwehr Mittweida wurde gegen 01:30 Uhr zur Unterstützung der Bekämpfung eines Brandes in einem Vierseitenhof in Hainichen alarmiert. Es rückten der Einsatzleitwagen und die Drehleiter zur Einsatzstelle aus. Da es sich um einen Großbrand handelte, wurde der Einsatzleitwagen als Führungspunkt eingesetzt, über den die gesamte Einsatzstellenkommunikation und -dokumentation abgewickelt wurde. Die Drehleiter kam nicht zum Einsatz und rückte gegen 04:20 Uhr an ihren Standort zurück. Der Einsatzleitwagen war bis gegen 07:45 Uhr vor Ort und unterstützte die örtliche Einsatzleitung. 19.12.15 überörtlicher Einsatz Gegen 23:30 Uhr wurde durch die Feuerwehr Rossau die in der Stadtfeuerwehr vorhandene Wärmebildkamera angefordert. Die Kamera, die sich auf dem ELW 1 befindet, wurde nach einem Brand auf einem Vierseitenhof zur Suche nach Brandnestern im Objekt benötigt. 21.12.15 Türnotöffnung Die Stadtfeuerwehr Mittweida wurde gegen 13:50 Uhr zu einer Türöffnung in die Feldstr. gerufen, da die in der Wohnung befindliche Person aufgrund gesundheitlicher Probleme die Tür nicht selbst öffnen konnte. 23.12.15 Brand eines Papierkorbes Gegen 00:20 Uhr brannte auf dem Markt ein Papierkorb. Die Einsatzgruppe der Stadtfeuerwehr Mittweida wurde alarmiert und löschte den Brand. Die Stadt Mittweida im Monat Januar/Februar Museum „Alte Pfarrhäuser“ 17.01. | 13.00-16.00 Uhr Reparaturnachmittag Am 17. Januar ist in der Zeit von 13.00 bis 16.00 Uhr wieder der Drechsler und Spielzeugmacher Joachim Friedrich im Museum. Er nimmt defektes Holzspielzeug, Weihnachts-oder Osterschmuck zur Reparatur an. Zudem lädt zur selben Zeit die Bärenmacherin Bärbel Straube zur Sprechstunde in die Bärenklinik ein. Sie zeigt, wie man kaputte Teddy`s repariert. Sie können im Anschluss gern Kaffee und Kuchen genießen. C M Y K 15. Januar 2016 Seite 13 Mittweidaer Stadtnachrichten Die Stadt Mittweida im Monat Januar/Februar Museum „Alte Pfarrhäuser“ 31.01. | 14.00 Uhr | Voranmeldung bis 28.01. Führung zum Ende der Weihnachtszeit mit Kaffee und Kuchen Traditionell wird in Sachsen die Weihnachtszeit am 02. Februar (Maria Lichtmess) beendet. Auch im Museum bleiben die Räume solange weihnachtlich geschmückt. Während der Führung am Sonntag, dem 31.01.2016, erfahren Sie etwas über die Stadt- und Hausgeschichte sowie über „Lichtmess“ selbst. Es wird um Voranmeldung bis zum 28.01.2016 gebeten. Das ist telefonisch möglich unter 03727/ 3450. Buchprojekt „Juden in Mittweida“ Im Auftrag der Stadt Mittweida erforsche ich die Geschichte der Juden in Mittweida. Die Ergebnisse sollen in einem Buch spätestens anlässlich des 80. Todestages von Herbert Bach im November 2017 veröffentlicht werden. Die Untersuchungen zur Geschichte der Jüdischen Vereinigung in Mittweida und ihrer Mitglieder sind weitestgehend abgeschlossen. Im Mittelpunkt der letzten Untersuchungen stehen die Lebenswege der Familien, die das Antlitz der Jüdischen Vereinigung in Mittweida prägten: Ihre Namen waren Kosterlitz, Lewin, Bach, Jacobsohn und Lesser. Das Archiv der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, zu der die Mittweidaer Juden seit 1904/1905 gehörten, ist seit den letzten Kriegsjahren verschollen. Daher bitte ich die Bürger der Stadt Mittweida, mir Unterlagen wie Photographien, Urkunden, Briefe, Tagebücher, Prospekte zu ehemaligen jüdischen Firmen und Geschäften oder auch Erinnerungsberichte an jüdische Technikumbesucher vorübergehend zur Verfügung zu stellen. Ich danke im Voraus für jede Unterstützung. Bitte richten Sie Antworten an: Dr. Jürgen Nitsche An der Talsperre 4 09648 Mittweida Tel.: 03727/91645 E-Mail: JuNitsche58@gmail.com „Woche der offenen Unternehmen Mittelsachsen“ Anmeldezeitraum für Ihr Kind von 18.01. bis 21.02.2016 nicht verpassen Vorschau auf die Winterferien: 17.02. | 18.00 Uhr | Voranmeldung „Taschenlampenführung“ durch das Museum für Kinder Wolltet ihr schon immer mal im Dunkeln auf Entdeckungsreise durch euer Museum gehen? Das könnt ihr gern gemeinsam mit uns in euren Winterferien. Es wird spannend, den Keller zu erkunden und das ein oder andere Objekt zu ertasten. Bitte bringt eine eigene Taschenlampe mit und meldet euch vorher im Museum unter der 03727/ 3450 an. S. Karsch C M Y K Die Arbeitskreise Schule-Wirtschaft in den Regionen Döbeln, Freiberg und Mittweida bereiten derzeit die Woche der offenen Unternehmen in Mittelsachsen vor. Vom 7. bis zum 12. März öffnen über 150 Firmen wiederum ihre Büro-, Labor- und Werkstatttüren. Die Unternehmen stellen Berufsbilder vor, welche in Mittelsachsen gefragt sind und auch ausgebildet werden. Die Vorbereitung dieser Woche im Elternhaus spielt dabei eine zentrale Rolle. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über seine Fähigkeiten und seine Berufswünsche. In der Woche der offenen Unternehmen erhalten die Jugendlichen aber auch die Eltern einen einzigartigen Einblick in die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten im Landkreis Mittelsachsen. Alle Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse sind herzlich eingeladen, die beruflichen Möglichkeiten vor Ort kennenzulernen und eine Entscheidung für ihre persönliche Entwicklung zu treffen. Es gibt die unterschiedlichsten Gründe, sich bewusst für das Leben und Arbeiten in unserer Region zu entscheiden. Mit der Woche der offenen Unternehmen wollen wir Sie dabei unterstützen. Die Anmeldung der Schülerinnen und Schüler erfolgt über die Internetseite www.wirtschaft-in-mittelsachsen.de . Der Anmeldezeitraum ist vom 18.01. bis 21.02.2016. Ansprechpartner: Landratsamt Mittelsachsen, Referat 22.2 Wirtschaftsförderung und Bauplanung Jens Spreer Tel.: 03731 799-1482, E-Mail: jens.spreer@landkreis-mittelsachsen.de Mittweidaer Stadtnachrichten Seite 14 15. Januar 2016 Informationen aus dem Stadtgeschehen Neue Sprechstundenzeiten der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie Seit der Einstellung des stationären Betriebs im Krankenhaus Rochlitz ist die Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie inklusive des Fachbereichs der Endoprothetik vorläufig gänzlich am Standort Mittweida ansässig. Im Zuge dessen haben sich veränderte Sprechstundenzeiten für unsere Patienten, sowohl für den Standort Mittweida als auch für Rochlitz, ergeben. Termine für die Kreis- und Fahrbibliothek im OT Tanneberg 20.01.2016 In der Zeit von 13.30 Uhr - 14.30 Uhr können Bücher, CD's und DVD's entliehen werden. Einsatztermine des Freizeitmobils „Freizeit-Franz“ im Januar/Februar Diese lauten wie folgt: 19.01.2016 Montag 08:00-13:00 Uhr D-Arzt Sprechstunde sowie Indikationssprechstunde OA Dr. Lämmel Krankenhaus Mittweida Dienstag 13:00-18:00 Uhr Indikationssprechstunde OA Dr. Hauffe Krankenhaus Rochlitz Mittwoch 09:00-13:00 Uhr Indikationssprechstunde OA Dr. Hauffe Krankenhaus Mittweida Donnerstag 13:00-18:00 Uhr D-Arzt-Sprechstunde sowie Indikationssprechstunde OA Dr. Lämmel Krankenhaus Mittweida Wir bitten um telefonische Anmeldung über die Rufnummer 03727/99 17 01 in der Zeit von 07:00 bis 15:00 Uhr sowie um Vorlage eines Überweisungsscheins. 02.02.2016 08.02.2016 Lauenhain, Kindertageseinrichtung 14.00 Uhr - 18.00 Uhr Ringethal, Kindertageseinrichtung14.00 Uhr - 18.00 Uhr Mittweida, Markt 14.00 Uhr - 18.00 Uhr Volkshochschule Mittelsachsen Semesterbeginn an der Volkshochschule Mit attraktiven, vielseitigen und neuen Kursangeboten in den Bereichen Gesundheit, Kultur, Beruf/Computeranwendungen, Sprachen und Gesellschaft startet die Volkshochschule Mittelsachsen in das neue Frühjahrs-/Sommersemester 2016. Das aktuelle Veranstaltungsprogramm ist bereits online unter www.vhs-mittelsachsen.de einzusehen. Die Programmhefte erhalten Sie ab Ende Januar in allen Stadt- und Gemeindeverwaltungen sowie anderen öffentlichen Institutionen. Anmeldungen zu den Kursen nehmen wir auch gern telefonisch in der Geschäftsstelle in Mittweida, Heinrich-Heine-Straße 39 unter 03727 2612 entgegen. Vorträge 27.01.2016, 15.30 - 17.00 Uhr Laserforschung im neuen Umfeld Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Horst Exner Direktor Laserinstitut Hochschule Mittweida Ort: Hochschule Mittweida, Gerhard-Neumann-Bau (Haus 5), Hörsaal 5-120 10.02.2016, 15.30 - 17.00 Uhr Universitas im Bauernhaus: Von der Ruine zur Begegnungsstätte in Balance mit der Natur Andreas Müller, Universitas im Bauernhaus Goßberg Ort: Hochschule Mittweida, Gerhard-Neumann-Bau (Haus 5), Hörsaal 5-120 Kosten 20,00 Euro/Semester 04,00 Euro/Veranstaltung. Für Studierende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Mittweida sowie VDI-Mitglieder ist der Eintritt für alle Veranstaltungen frei. Informationen Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter www.hs-mittweida.de/buergerakademie. Mittweida im Internet: www.mittweida.de Kontakt Hochschule Mittweida Bildungsakademie Mittweida e.V. Technikumplatz 17 09648 Mittweida Besucheradresse: Heinrich-Heine-Str. 23 Tel.: 03727/58-1630 E-Mail: bam@hs-mittweida.de C M Y K 15. Januar 2016 Seite 15 Mittweidaer Stadtnachrichten Informationen aus dem Stadtgeschehen ■ KREIS- und FOLKLORETANZ Mittwoch, 03.02.16, 19.30 - 21.30 Uhr Kreistanz ist eine uralte Tradition sich zu verbinden, den Gefühlen Raum und Zeit zu geben, im Augenblick zu sein und neue Energie zu entwickeln. Wir wollen Tänze aus aller Welt tanzen und uns auf die Jahreszeiten beziehen. Offen für alle ab 14 Jahren mit und ohne Tanzerfahrung. Bitte anmelden! Teilnehmerbeitrag: 5,00 Euro pro Abend Kursleitung: Arakana Eikmeier ■ DAMENSALON im NaturGut - Weberstraße 1, Mittweida Freitag, 05.02.16, 9.00 - 12.00 Uhr Wir sind ein offener Gesprächskreis für Frauen, die sich für Kunst, Literatur und Politik interessieren. Über Bücher und Kurzgeschichten wird begeistert erzählt und deren Inhalte besprochen. Frauen stellen ihre Ideen vor und erhalten Unterstützung von den anderen. Es ist uns wichtig, den Beiträgen jeder einzelnen Frau gut zuzuhören und eine respektvolle Gesprächskultur einzuüben. Mit unseren bunten Hüten beleben wir einmal im Monat die Innenstadt von Mittweida. Wir genießen es, uns im gemütlichen Cafe des NaturGut verwöhnen zu lassen. Leitung: Elisabeth Schwerin SINGENACHMITTAG Mittwoch, 10.02.16, 14.00 - 16.00 Uhr unter Leitung von Frau Weiske (Volkssolidarität) Weitere Infos bei Konni Junghanns Tel. 0172/79 22 389 Anmeldung im Müllerhof unter Tel.: 03727/97 99 562 Müllerhof 09648 Mittweida, Auensteig 37, Tel. 03727-998833, Fax 979708, www.muellerhof-mittweida.de Müllerhof e.V. in Kooperation mit: WG Mittweida eG und WBG mbH Mittweida ■ VORTRAG - NEUES VOM PFLEGEGESETZ Montag, 18.01.16, 18.00 Uhr Referentin: Elke Wazlaweck von „Ihr Pflegepartner“ Der Besuchsdienst vom Müllerhof lädt ein. Eintritt frei! Anmeldung bis 15.01.16 unter Tel. 03727/97 99 562 ■ TAUSCH- UND VERSCHENKEMARKT tauschen - verschenken - mitnehmen Dienstag, 26.01.16, 16.00 - 17.00 Uhr WO? im „Stall“ WICHTIG: Was keinen Abnehmer findet, wird wieder mit nach Hause genommen! Ansprechpartnerinnen: Ines Meißner / Konni Junghanns Es gibt Kaffee und Kuchen im Müllerhof, wir bitten dafür um eine Spende. ■ KURS KALLIGRAFIE ... der Beginn einer wunderbaren Reise in die Welt des schönen Schreibens Donnerstag, 10 x 18.00 - 20.00 Uhr 28.01./11.02./10.+24.03./7.+21.04./12.+26.05./9.+23.06.16 Viele kleine Kalligrafieprojekte sind Inhalt des Kurses - zum Beispiel: die Gestaltung einer mittelalterlichen Buchseite mit Zuhilfenahme einer mittelalterlichen, historischen Schrift oder die handwerkliche Technik des Vergoldens. Im Kalligrafiekurs steht das Schreiben mit Feder und Tinte im Vordergrund. Das Kennenlernen und Beherrschen der Werkzeuge und das Erlernen der wichtigen Formenelemente der Schrift bilden zusammen die Grundlage für die kalligrafische Tätigkeit. Kursleitung: Frank Niemann Teilnehmerbeitrag: 40,00 Euro Anmeldung erforderlich! Tel. 03727/97 99 562 ■ ■ KÜNSTLERISCHES ARBEITEN - Figürliches Gestalten und Porträt - mit der Dipl. Designerin Simone Michel Freitag, 29.01./26.02./18.03.16, 9.00 - 12.00 Uhr Es geht um die Darstellung der Figur und um Übungen zum Porträt ausgeführt in den unterschiedlichsten Techniken. Bitte mitbringen: Zeichen- und Malutensilien „jeder was er hat - je vielfältiger umso besser.” Kosten: 18,00 Euro - Anmeldung unter: 03727/97 99 652 ■ FOTOZIRKEL www.fotozirkel-mittweida.de Freitag, 29.01./26.02./18.03.16, 17.00 Uhr Infos bei Herrn H.-J. Helle, Tel.: 0171/32 59 021 Wer sich mit dieser Frage noch auseinander setzen muss, sollte einmal in Hainichen vorbeischauen. Der Kostümverleih des Mittelsächsischen Kultursommers bietet eine große Auswahl an verschiedenen Verkleidungsmöglichkeiten von der Historie bis zu Gegenwart. Wem das noch nicht ausgefallen genug ist, der sollte sich einmal in der Märchenabteilung umschauen. Zwischen Rotkäppchen und Frau Holle gibt es noch viele Schätze zu entdecken. Auch die kleinen Faschingsliebhaber können sich als Prinzessinnen und Ritter in Schale werfen. Ursprünglich wurden die Kostüme für die Veranstaltungen in der Festivalsaison von den Damen der hauseigenen Schneiderei kreiert, die ihren Kunden auch mit fachmännischer Beratung beiseite stehen können. Mittlerweile beherbergen fünf Räume die über 3.500 Kleidungsstücke. ■ KURS: TEDDY NÄHEN Dienstag, 02.+ 09.+ 16.+ 23.02.16, 18.00 - 21.00 Uhr Selbst einen Teddy anzufertigen ist eine ganz besondere Sache. Unter fachkundiger Anleitung werden Sie bei jedem Arbeitsschritt beraten und angeleitet. Kursleitung: Reni Weidmüller Kursgebühr: 12,00 Euro + Materialkosten Die Materialkosten belaufen sich auf 1,00 Euro je cm Teddyhöhe, wird der Teddy 15 cm hoch - sind 15,00 Euro Materialkosten zu bezahlen. Anmeldung bis 26.01.16 unter Tel. 03727/97 99 56 Noch kein Kostüm für die Faschingssaison? Öffnungszeiten: Mo-Mi 7.00 - 15.00 Uhr, Do 7.00 - 17.00 Uhr, Fr 7.00 - 12.00 Uhr Mehr Informationen unter www.mittelsachsen.de oder 037207/651240. 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Das Jahr 1645 zeigte sich sehr fruchtbar, alle Früchte in Feldern und Gärten waren wohlgeraten. Die Rosen hatten im September erneut geblüht und in Böhmen sogar die Bäume. sagten voraus, es würde keinen Winter geben, doch er kam trotzdem und währte bis zur Fastnacht des nächsten Jahres. Wetterkapriolen hat es auch in unserer Gegend schon immer gegeben, bis auf den heutigen Tag. So dauerten zum Beispiel anno 1648 nach einem warmen Februar viel Schnee, harter Frost und große Kälte bis zum Gründonnerstag an. Starker Sturm mit Graupel, Donner und Wetterleuchten verursachte großen Schaden. Es bleibt zu hoffen, dass der Winter 2015/16 nicht dem Winter von 1645/46 gleichen wird. Auf die diesjährigen Wetter-Prognosen unserer Bauersleute und Fernsehleute kann man gespannt sein. (Nach Christian Hermann in seiner Stadtchronik von 1698) Horst Kühnert Heimat- und Geschichtsverein Mittweida Foto aus „Geschichte Sachsens“, Edition Leipzig, 2004 Es schneite und schneite an jedem Tag weiter. Als es endlich wieder hell und still wurde, folgte eine große, unleidliche Kälte. Nicht nur in Mittweida erfroren viele Menschen. Niemand konnte sich an eine derartige Kälte erinnern. Erst als das Wetter mit Beginn des Jahres 1646 wieder leidlicher einsetzte, konnten auch die Stolbergs wieder heimkehren. Auf jenen harten Winter folgte ein sehr warmer Sommer. Und im Jahr 1646 wuchsen noch am ersten Adventssonntag Blumen auf Äckern und Wiesen. Die Bauersleute in unserer Gegend Impressum: Herausgeber: Stadtverwaltung Mittweida, Referat Zentrale Dienste Markt 32, 09648 Mittweida Tel. 03727-967103, Fax 03727-967180 E-Mail: stadtverwaltung@mittweida.de Internet: www.mittweida.de Verantwortlich für Bekanntmachungen und Informationen der Stadtverwaltung Mittweida: Der Oberbürgermeister (V.i.S.P.) Verantwortlich für weitere Veröffentlichungen, u.a. aus den Rubriken Sonstige Mitteilungen, Vereine stellen sich vor, Bereitschaftsdienste, Kirchliche Nachrichten: publizierende Einrichtungen, Körperschaften, Vereine u.a. Redaktion: Stadtverwaltung Mittweida, Referat Zentrale Dienste Herstellung und Verteilung: Riedel - Verlag & Druck KG, GottfriedSchenker-Straße 1, 09244 Lichtenau/OT Ottendorf, Tel. 037208-876100, Fax 037208-876299, E-Mail: info@riedelverlag.de Inhaber: Annemarie und Reinhard Riedel | Erscheinungswei- Die Menschen, nicht nur in Sachsen, waren sehr erfreut darüber, dass zwischen dem sächsischen Kurfürsten Johann Georg I. (im Bild) und dem Königlichen schwedischen General in Kötzschenbroda ein Waffenstillstand für die Zeit von sechs Monaten geschlossen werden konnte. Mittweida hatte damals viele Jahre unter der wiederholt wechselnden Besetzung durch Soldaten verschiedener Nationen zu leiden. So kam der 9. Dezember anno 1645, und es kamen an diesem Tag und in der Nacht so große Schneemassen vom Himmel, dass an einer Heimkehr von Balthasar Stolberg mit Frau und Kind nach Waldheim nicht zu denken war. Der Schnee lag viel zu hoch und zu tief. Weder zu Fuß noch zu Ross konnte einer noch nach Mittweida hinein oder wieder hinaus. So mussten die Stolbergs acht Tage lang, wie auch mehrere andere Besucher der Stadt, in den Herbergen ausharren und auf besseres Wetter warten. se: Das Amtsblatt erscheint monatlich, kostenlos an alle Haushalte und Betriebe im Stadtgebiet Mittweida. Einzelexemplare zum Versand außerhalb des Verbreitungsgebietes werden von der Stadtverwaltung gegen Versandkostenrechnung verschickt. Das Amtsblatt ist auch unter der Internetadresse www.mittweida.de zu lesen. Verteilreklamationen sind an die Riedel KG zu richten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Stadtverwaltung MW. Gedruckt auf umweltschonendem, zertifiziertem Papier. Verteilung: Die Stadt Mittweida mit allen Ortsteilen verfügt laut Quelle Deutsche Post über 9891 Haushalte. Für die Verteilung der bewerbbaren Haushalte benötigt das beauftrage Verteilunternehmen vbs.logistik GmbH 7257 Exemplare. Die nicht zur Verteilung kommenden Exemplare liegen zur kostenfreien Mitnahme an den bekannten Auslagestellen bzw. im Rathaus aus. Es wird demnach für jeden Haushalt ein Amtsblatt zur Verfügung gestellt. Sollten Sie die Mittweidaer Stadtnachrichten nicht erhalten haben, so können Sie dies gern unter folgender Telefonnummer melden: (0371) 33200100. C M Y K Seite 17 Mittweidaer Stadtnachrichten Anzeige(n) 15. Januar 2016 Anzeigen C M Y K Mittweidaer Stadtnachrichten Seite 18 15. Januar 2016 Kirchennachrichten Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Mittweida Hainichener Straße 14, www.kirchgemeinde-mittweida.de Freitag 15.01. 19:30 Uhr Sonntag 17.01. Dienstag 19.01. Donnerstag 21.01. 10:00 Uhr 18:30 Uhr 10:00 Uhr 14:00 Uhr 19:00 Uhr 09:30 Uhr 10:00 Uhr 09:00 Uhr 19:00 Uhr 09:30 Uhr 14:30 Uhr 10:00 Uhr 16:00 Uhr 14:00 Uhr 18:30 Uhr 10:00 Uhr 08:30 Uhr 10:00 Uhr 19:00 Uhr 09:30 Uhr 14:00 Uhr Sonntag 24.01. Dienstag 26.01. Donnerstag 28.01. Sonntag Montag Dienstag 31.01. 01.02. 02.02. Donnerstag 04.02. Sonntag 07.02. Dienstag 09.02. Donnerstag 11.02. Allianzgebetsabend Adventgemeinde Mittweida, Freiberger Str. 15 Allianz-Gottesdienst in Mittweida Kirchenvorstand Mittweida Andacht DRK-Heim Gemeindenachmittag Ringethal Kirchenvorstand Ringethal Gottesdienst in Ringethal Gottesdienst in Mittweida Besuchsdienst Mittweida Bibelstunde Mittweida Andacht VOSI-Heim Kirchenreinigung Gottesdienst in Mittweida Arbeitseinsatz Stadtkirche Frauendienst Lauenhain (Schöne) Orgelverein Andacht DRK-Heim Gottesdienst in Ringethal Gottesdienst in Mittweida Frauentreff Mittweida Andacht AWO-Heim Gemeindenachmittag Mittweida Landeskirchliche Gemeinschaft Mittweida Lutherhaus Lauenhainer Straße 3a/Auensteig 5 Web-Adresse: www.lutherhaus.org Sonntag, 17.01. 10.00 Uhr Dienstag, 19.01. Mittwoch, 20.01. Sonntag, 24.01. 19.00 Uhr 19.30 Uhr 17.00 Uhr Dienstag, 26.01. Sonntag, 31.01. 19.00 Uhr 17.00 Uhr Dienstag, 02.02. Mittwoch, 03.02. Sonntag, 07.02. 19.00 Uhr 19.00 Uhr 17.00 Uhr Dienstag, 09.02. Mittwoch, 10.02. Sonntag, 14.02. 19.00 Uhr 19.00 Uhr 17.00 Uhr Stadtkirche, Abschlussgottesdienst Allianz-GW EC-Jugendkreis Frauenbibelkreis Evangeliumsverkündigung und Kinderstunde EC-Jugendkreis Evangeliumsverkündigung und Kinderstunde EC-Jugendkreis Gebets- und Bibelstunde Evangeliumsverkündigung und Kinderstunde EC-Jugendkreis Gebets- und Bibelstunde Evangeliumsverkündigung und Kinderstunde Evangelische und Katholische Studentengemeinde Kirchplatz 3 (gegenüber der Stadtkirche) Studentenpfarrerin Annemarie Colditz, Tel.-Nr.: 037609/5344 Web-Adresse: www.htwm@de/msg • E-Mail: colditz.anne@gmx.de Röm.-Kath. Pfarramt St. Laurentius Damaschkestraße 1, laurentius.mittweida@arcor.de 15.01. 16.01. 17.01. 21.01. 23.01. 24.01. 26.01. 30.01. 31.01. 07.02. Allianzgebetswoche, in Adventgemeinde Mittweida, Freiberger Str. 19.30 Uhr Dankeschön-Feier Helfer, Bläsermusik in der Kath. Pfarrkirche, 17.00 Uhr Abendessen in Gaststätte „Mittweidaer Stube“, Chemnitzer Str. 18.30 Uhr Heilige Messe 10.30 Uhr Kirchenreinigertreff in Verbindung mit der Hl. Messe Heilige Messe in Geringswalde 15.00 Uhr Heilige Messe 8.30 Uhr Rentnervormittag in Verbindung mit der Hl. Messe 8.30 Uhr Tag für die Erstkommunionkinder in Wechselburg 9.30 Uhr Heilige Messe 10.30 Uhr Mariä Lichtmess, Heilige Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen 17.00 Uhr Heilige Messe 8.30 Uhr Tzschirnerplatz 9a, Web-Adresse: www.efg-mittweida.de sonntags 9.30 Uhr (außer 17.1.) Sonntag, 17. Januar werktags 10.00 Uhr 19.30 Uhr sonnabends Montag, 25. Januar Mittwoch 27. Januar 19.00 Uhr 15.00 Uhr 9.00 Uhr Adventgemeinde Mittweida Freiberger Str. 15-17, 09648 Mittweida, Tel: 03727-9998377 Pastor: Armin Richter (für alle Anfragen) E-Mail: prediger@adventgemeinde-mittweida.info Gottesdienst: Jugendstunde: Pfadfindertreff: Seniorentreff: Gebetskreis: Samstag, 09.30 Uhr, 10.30 Predigt monatlich samstags (nach Absprache) alle 3 Wochen sonntags, 09.30 Uhr jeden zweiten Dienstag im Monat, 14.30 Uhr jeden zweiten Montag im Monat, 19.30 Uhr, Ort bitte erfragen Gemeindezentrum Mittweida, Thomas-Mann-Straße 2 a E-Mail: mittweida@pfahldresden.de Tel.: 03727/92550 Veranstaltungen: jeden Sonntag 09.30 Uhr Abendmahls- und Predigtgottesdienst (Familiengottesdienst) 10.50 Uhr Sonntagsschule 11.40 Uhr Priesterschaftsversammlung und Frauenhilfsvereinigung 10.50 Uhr Primarvereinigung für Kinder von 4 - 12 Jahren bis 12.30 Uhr Jehovas Zeugen – Mittweida Evangelische Freikirche Mittweida Gottesdienst mit Kinderstunde Gottesdienst zum Abschluss der Allianzgebetswoche in der Stadtkirche Bibelgespräch in Kleingruppen an verschiedenen Orten Jugendkreis Seniorenkreis Frauen im Gespräch Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Altmittweida, Dorfstraße 67 e-mail: Jehovas-Zeugen-Mittweida@gmx.de, Tel. 612 992 Jeden Freitag, 19:00 - 20:45 Uhr Bibelstudium (Ahmt ihren Glauben nach) Schulkurs, Ansprachen und Tischgespräche Jeden Sonntag, 09:30 - 11:15 Uhr Biblischer Vortrag, anschließend Bibel- und Wachtturmstudium Veranstaltungen: 17.01. 24.01. 31.01. 07.02. 14.02. Warum sollten wir bei Jehova Zuflucht suchen? Welche Rolle spielst du in der Königreichsvorkehrung Das Ende der falschen Religion ist nahe Wer eignet sich, die Menschheit zu regieren? Sind Gottes Wege wirklich gut für uns? Mittweida im Internet: www.mittweida.de C M Y K Seite 19 Mittweidaer Stadtnachrichten Anzeige(n) 15. Januar 2016 Anzeigen C M Y K Mittweidaer Stadtnachrichten Seite 20 15. Januar 2016 Sonstige Mitteilungen Öffentliche Fraktionssitzungen Fraktion Termin Uhrzeit DIE LINKE 26.01.2016 18.00 Uhr Ort Fraktionssitzung Die LINKE, Bürgerbüro, Weberstraße 30 Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind recht herzlich eingeladen. DRK - Sozialstation und Betreutes Wohnen Mittweida Lauenhainer Str. 55, 09648 Mittweida, Tel. 03727/998759, Fax. 03727/979385 Unser Veranstaltungsplan für Monat Dezember Jeden Montag Jeden Dienstag jeden Mittwoch 09.30 - 10.30 Uhr 09.45 - 10.45 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr Seniorengymnastik Seniorengymnastik Kaffeenachmittag mit Karten und Würfelspielen Mit einer guten Tat ins Neue Jahr: DRK ruft auch 2016 zur Blutspende auf Der Beginn eines neuen Jahres ist für viele Leute Anlass für gute Vorsätze. Wer bereits darüber nachgedacht hat, sich mit einer Blutspende für kranke oder verletzte Mitmenschen zu engagieren, kann den Jahresbeginn 2016 dafür nutzen, dies in die Tat umzusetzen. Jeder Blutspender unterstützt das DRK dabei, die regionale Patientenversorgung mit Blutprodukten kontinuierlich sicherzustellen. Die aus Spenderblut hergestellten Blutpräparate sind maximal bis zu 42 Tagen haltbar. Deshalb ist jede Blutspende wichtig. Der DRK-Blutspendedienst lädt gesunde Menschen zwischen 18 und 72 Jahren (Erstspender zwischen 18 und 65 Jahren) ein, ihre guten Vorsätze zu realisieren und auf den vom DRK zahlreich angebotenen Spendenterminen zur Blutspende zu kommen. Der DRK-Blutspendedienst wünscht Ihnen und Ihren Angehörigen ein frohes und gesundes Neues Jahr 2016! Unternehmensnachfolge in Mittelsachsen Die IHK-Unterstützungsangebote 2016 im Überblick: Die Regelung der Unternehmensnachfolge ist ein langer Prozess und sollte deshalb rechtzeitig begonnen werden. Für Unternehmer, die dieses Thema im neuen Jahr angehen wollen, bietet die IHK Chemnitz Regionalkammer Mittelsachsen folgende Unterstützungsangebote. Informationsveranstaltungen • 20.04.2016 Unternehmensnachfolge - wie gehe ich es an? Erste Schritte… • 21.06.2016 Emotionale Aspekte der Unternehmensnachfolge • 10.08.2016 Die Erbschafts- und Einkommenssteuer im Nachfolgeprozess Übergeber treffen Übernehmer - Kontakte knüpfen • 25.02.2016 Kamingespräch für Industriebetriebe • 05.10.2016 Speed-Dating für verschiedene Branchen Sprechtage Unternehmensnachfolge • Termin: jeden dritten Donnerstag eines Monats in der IHK in Freiberg Ihr Ansprechpartner: Christopher Runne Tel.: 03731/79865-5300 E-Mail: christopher.runne@chemnitz.ihk.de Informationsmöglichkeiten bei Diebstahl und Einbrüchen Auf folgenden Internetseiten können Sie sich zu Kontaktdaten, Beratungsstellen sowie Fördermöglichkeiten bei Verbesserung des Einbruchsschutzes: Beratungsstelle.pd-c@polizei.sachsen.de www.kfw.de/einbruchschutz KISS – MITTELSACHSEN Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen Ansprechpartner: Die nächste Möglichkeit zur Blutspende besteht: am Donnerstag, 21.01.2016, von 11:30 - 15:30 Uhr in der Hochschule Mittweida, Studentenwerk/Mensa am Freitag, 29.01.2016, von 16:00 - 18:30 Uhr in der Evang. - Luth. Kirche Frankenau, Schulberg 4. und am Dienstag, 09.02.2016, von 13:00 - 17:30 Uhr im MPT GmbH Mittweida, Leipziger Str. 30 Lynn Zickmantel Stefan Kießlich Öffnungszeiten: Montag: 12.00 Uhr - 17.00 Uhr Freitag: 08.00 Uhr - 12.00 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung Kontakt: KISS Mittelsachsen 09648 Mittweida, Zimmerstr. 14 Tel.: 03727/659100 FAX: 03727/659003 E-Mail: selbsthilfe@kiss-mittelsachsen.de Homepage: www.kiss-mittelsachsen.de Heizölbestellungen wieder in Hainichen möglich Die Firma Schneider Mineralöl Meissen GmbH hat zum 1. Dezember 2015 wieder eine Anlaufstelle für Ihre Kunden in Hainichen geschaffen. Seit vielen Jahren ist die Firma Schneider Mineralöl Meissen hier im Landkreis Mittelsachsen ein Begriff wenn es um Mineralölprodukte geht. Um es den Kunden nun noch leichter zu machen, hat sich die Firma Schneider Mineralöl Meißen zu diesem Schritt entschlossen wieder eine Anlaufstelle in Hainichen zu schaffen. Dort kann man nicht nur wie gewohnt Heizöl bestellen sondern auch noch viele zahlreiche Produkte die man benötigt wenn es rund ums Heizen geht. Die Palette erstreckt sich vom Heizöl, Flüssiggas, Kohlen, Pellets bis hin zu Diesel sowie die gesamte Palette der Schmierstoffe. Erfahrene Mitarbeiter die Sie beraten, stehen unseren Kunden damit wieder vor Ort zur Verfügung. Erreichen können Sie uns unter der Telefonnummer: 037207/651322 von Montag bis Freitag. Hoffnung-Nadeshda e.V. Außenstelle „Atlantis“ | Neustadt 11 | 09648 Mittweida Wir bieten: Unterstützung und Beratung, für Spätaussiedler und Migranten, Hilfe in verschiedenen Lebenslagen. Wir begleiten Sie gern bei Behördengängen, Arztbesuchen und Elterngesprächen. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Tel.: 03727/6278524 Ansprechpartner: Frau Schulze Wir sprechen Russisch und Deutsch von 9.00 bis 16.00 Uhr C M Y K Seite 21 Mittweidaer Stadtnachrichten Anzeige(n) 15. Januar 2016 Sonstige Mitteilungen Hilfe für Frauen in Not (24 Std.): Frauenschutzhaus Freiberg Tel./Fax: 03731 - 22561 E-Mail: fh-freiberg@gmx.net Frauen- und Kinderschutzwohnung Döbeln Tel.: 03431 - 615592 E-Mail: frauen-in-not-doebeln@abeatsch.de Telefonische Beratung zur Häuslichen Gewalt auch über: Interventions- und Beratungsstelle-IKOS Chemnitz Tel: 0371 - 9185354 E-Mail: info@ikos-chemnitz.de Täterberatungsstelle „Handschlag“ Telefon: 0371 - 4320828 E-Mail: taeterberatung@caritas-chemnitz.de Telefonseelsorge Wenn Sie sich etwas von der Seele reden wollen: Probleme und Krisen können jeden treffen und oft hilft ein Gespräch in schwierigen Lebenssituationen weiter. Unter dem Motto „Sorgen kann man teilen“ stellt die Telefonseelsorge Deutschlandweit, unter den einheitlichen Rufnummern 0800/1110111 und 0800/1110222, ihr Beratungsangebot anonym, kompetent und rund um die Uhr zur Verfügung! Krebsinformationsdienst Fragen zu Krebs? So können Betroffene und alle Ratsuchenden den Krebsinformationsdienst erreichen: o Telefonisch unter 0800 420 30 40, kostenfrei, täglich von 8 - 20 Uhr o Per E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de o Im Internet unter www.krebsinformationsdienst.de und www.facebook.de/krebsinformationsdienst Mehr über Auftrag und Arbeitsweise des Krebsinformationsdienstes finden Sie auf unserer Internetseite unter www.krebsinformationsdienst.de/wirueberuns.php?campaign=AH114. Selbsthilfegruppe „Prostatakrebs“ Am 8. Februar 2016 findet ein Gruppentreffen in den Räumlichkeiten der KISS-Mittelsachsen, Zimmerstraße 14, 09648 Mittweida, um 19.00 Uhr statt. Interessierte Personen sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Zimmerstraße 14 • 09648 Mittweida • Tel.:03727/659003 Mail: beratungsstelle@betreutes-wohnen-mittweida.de Vermittlung und Beratung für Menschen mit psychischen, psychosozialen, partnerschaftlichen und familiären Problemen sowie für deren Angehörige Notrufnummern C M Y K Rettungsdienst/Erste Hilfe/Feuerwehr: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Rettungsleitstelle Freiberg/Krankentransport: . . . . . . . . 03731/19222 kassenärztlicher Bereitschaftsdienst: . . . . . . . . . . . . . . 03737/19292 FFW-Gerätehaus:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03727/997274 Polizei:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Polizeirevier Mittweida: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03727/9800 Ärztebereitschaft:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 117 Krankenhaus Mittweida:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03727/99-0 Stromstörungen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0800/2305070 Gasstörungen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0371/451444 Wasser/Abwasserstörungsdienst: . . . . . . . . . . . . . . . 0151/12644995 Anzeigen Mittweidaer Stadtnachrichten Seite 22 15. Januar 2016 Bereitschaftsdienste Apotheken-Notdienste Fr 15.01.2016 Sa 16.01.2016 So 17.01.2016 Mo 18.01.2016 Di 19.01.2016 Mi 20.01.2016 Do 21.01.2016 Fr 22.01.2016 Sa 23.01.2016 So 24.01.2016 Mo 25.01.2016 Di 26.01.2016 Mi 27.01.2016 Do 28.01.2016 Fr 29.01.2016 Sa 30.01.2016 So 31.01.2016 Mo 01.02.2016 Di 02.02.2016 Mi 03.02.2016 Do 04.02.2016 Fr 05.02.2016 Sa 06.02.2016 So 07.02.2016 Mo 08.02.2016 Di 09.02.2016 Mi 10.02.2016 Do 11.02.2016 Fr 12.02.2016 Frankenberg Katharinen-Apotheke; 09669 Frankenberg; Baderberg 2; 037206/3306 Mittweida Sonnen-Apotheke; 09648 Mittweida; Schumannstr. 5; 03727/649867 Hainichen Apotheke am Bahnhof; 09661 Hainichen, Bahnhofsplatz 4, 037207/68810; zusätzlich Sonnen-Apotheke; 09648 Mittweida; Schumannstr. 5; 03727/649867 Mittweida Stadt- u. Löwen-Apotheke; 09648 Mittweida; Markt 24; 03727/2374 Frankenberg Katharinen-Apotheke; 09669 Frankenberg, Baderberg 2, 037206/3306 Mittweida Hirsch-Apotheke; 09648 Mittweida, Rochlitzer Str. 51, 03727/94510 Frankenberg Löwen-Apotheke; 09669 Frankenberg, Markt 16, 037206/2222 Frankenberg Löwen-Apotheke; 09669 Frankenberg, Markt 16, 037206/2222 Hainichen Luther-Apotheke; 09661 Hainichen, Lutherplatz 4, 037207/652444 Mittweida Ratsapotheke; 09648 Mittweida, Rochlitzer Str. 4, 03727/612035 Mittweida Merkur-Apotheke; 09648 Mittweida, Lauenhainer Str. 57, 03727/92958 Hainichen Luther-Apotheke; 09661 Hainichen, Lutherplatz 4, 037207/652444 Mittweida Rosenapotheke; 09648 Mittweida; Hainichener Str. 12; 03727/9699600 Frankenberg Katharinen-Apotheke; 09669 Frankenberg, Baderberg 2, 037206/3306 Mittweida Sonnen-Apotheke; 09648 Mittweida; Schumannstr. 5; 03727/649867 Hainichen Apotheke am Bahnhof; 09661 Hainichen, Bahnhofsplatz 4, 037207/68810 Mittweida Stadt- u. Löwen-Apotheke; 09648 Mittweida; Markt 24; 03727/2374 Frankenberg Katharinen-Apotheke; 09669 Frankenberg, Baderberg 2, 037206/3306 Mittweida Hirsch-Apotheke; 09648 Mittweida, Rochlitzer Str. 51, 03727/94510 Frankenberg Löwen-Apotheke; 09669 Frankenberg, Markt 16, 037206/2222 Frankenberg Löwen-Apotheke; 09669 Frankenberg, Markt 16, 037206/2222 Hainichen Rosen-Apotheke; 09661 Hainichen, Ziegelstr. 25, 037207/50500 Mittweida Ratsapotheke; 09648 Mittweida, Rochlitzer Str. 4, 03727/612035 Mittweida Merkur-Apotheke; 09648 Mittweida, Lauenhainer Str. 57, 03727/92958 Hainichen Luther-Apotheke; 09661 Hainichen, Lutherplatz 4, 037207/652444 Mittweida Rosenapotheke; 09648 Mittweida; Hainichener Str. 12; 03727/9699600 Frankenberg Katharinen-Apotheke; 09669 Frankenberg, Baderberg 2, 037206/3306 Mittweida Sonnen-Apotheke; 09648 Mittweida; Schumannstr. 5; 03727/649867 Hainichen Apotheke am Bahnhof; 09661 Hainichen, Bahnhofsplatz 4, 037207/68810 Apotheken-Notdienst für Hainichen, Frankenberg und Mittweida Mo. bis Fr. von 18.00 bis 08.00 Uhr des folgenden Tages und Samstag von 12.00 bis 08.00 Uhr des folgenden Sonntags sowie Sonntag von 08.00 bis 08.00 Uhr des folgenden Montags. Sonn- und Feiertagsdienst in Mittweida, Frankenberg und in Hainichen von 10.30 bis 11.30 Uhr. Adressen und Telefonnummer s. Hauptdienst. Wochenenddienste Zahnärzte 16.01.-17.01. 23.01.-24.01. 30.01.-31.01. 06.02.-07.02. ZA Berger, D., Hauptstr. 51, Altmittweida, Praxis DST Leichsenring, Bahnhofstr. 1, Hainichen Dr. Kaden, M., Weberstr. 13, Mittweida DST Heilmann, B., Poststr. 21, Mittweida 03727/602743 037207/2526 03727/92521 03727/979444 Der Notdienst findet in der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhr statt. Allgemeinärztlicher Bereitschaftsdienst Der Allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst ist unter der bundesweiten Telefonnummer: 116 117 (ohne Vorwahl) erreichbar. Einsatzzeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag 19.00 bis 07.00 Uhr 14.00 bis 07.00 Uhr 07.00 bis 07.00 Uhr Tierärztlicher Bereitschaftsdienst im Bereich der Tierärztlichen Gemeinschaftspraxis Mittweida Der Tierärztliche Bereitschaftsdienst im Bereich Mittweida ist täglich unter der Tel.-Nr. 03727/94260 zu erreichen. Außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten erfolgt eine automatische Weiterleitung an den diensthabenden Tierarzt. Anzeigen Anzeigen C M Y K 15. Januar 2016 Datum / Uhrzeit Seite 23 Mittweidaer Stadtnachrichten Veranstaltung Veranstaltungsort Veranstalter Weihnachtsausstellung „Teddy`s Welt“ Sammlung Bärbel Straube Reparaturnachmittag von Holzspielzeug mit Herrn Friedrich Hochzeitsmesse ZUMM Kneipenquiz Puppentheater „Ritter Rost“ Museum „Alte Pfarrhäuser“ Museum „Alte Pfarrhäuser“ Museum „Alte Pfarrhäuser“ Museum „Alte Pfarrhäuser“ JANUAR bis 21. Februar 2016 17. Januar 2016, 13.00 Uhr 17. Januar 2016, 10.30 Uhr 18. Januar 2016, 20.00 Uhr 20. Januar 2016, 16.30 Uhr 23. Januar 2016, 20.00 Uhr 23. Januar 2016, 08.00 Uhr 24. Januar 2016, 15.00 Uhr 24. Januar 2016, 10.00 Uhr 27. Januar 2016, 15.30 Uhr 30. Januar 2016, 20.00 Uhr 30. Januar 2016, 20.00 Uhr 31. Januar 2016, 15.00 Uhr Rathaussaal ZUMM Rathaussaal Fotoatelier Schuricht IMM Stiftung Kaspers Märchenstube Crimmitschau Faschingsveranstaltung des Gasthof Hermsdorf Ringethaler Ringethaler CarnevalsVerein CarnevalsVerein e.V. 15. Vereins- und Sponsorenturnier im Fußball Sporthalle am Schwanenteich SV Germania Mittweida e.V. Seniorenfasching des Ringethaler CarnevalsVerein Gasthof Hermsdorf Ringethaler CarnevalsVerein e.V. Winterlauf Sportplatz Schützenplatz TSV Fortschritt Mittweida e.V. Laserforschung im neuen Umfeld Hochschule, Haus 5, Bildungsakademie Vortrag von Prof. Horst Exner Hörsaal 5-120 Mittweida e.V. Faschingsveranstaltung des Bürkel-Halle 1. Mittweidaer Mittweidaer Karnevalvereins Karnevalverein e.V. Faschingsveranstaltung des Ringethaler Gasthof Hermsdorf Ringethaler CarnevalsVerein CarnevalsVerein e.V. Kinderfasching des Ringethaler CarnevalsVerein Ritterhof Altmittweida Ringethaler CarnevalsVerein e.V. FEBRUAR bis 21. Februar 2016 06. Februar 2016, 20.00 Uhr 07. Februar 2015, 15.00 Uhr 06. Februar 2016, 20.00 Uhr 10. Februar 2016, 15.30 Uhr 15. Februar 2016, 20.00 Uhr 17. Februar 2016, 18.00 Uhr 24. Februar 2016, 15.30 Uhr C M Y K 27. Februar 2016, 19.00 Uhr Weihnachtsausstellung „Teddy`s Welt“ Sammlung Bärbel Straube Faschingsveranstaltung des Mittweidaer Karnevalverein Kinderfasching des Mittweidaer Karnevalverein Faschingsveranstaltung des Ringethaler CarnevalsVerein Universitas im Bauernhaus: Von der Ruine zur Begegnungsstätte mit Andreas Müller ZUMM Kneipenquiz „Taschenlampenführung“ für Kinder durch das Museum Kulturen aus fünf Kontinenten Vortrag von Peter Daetz 12. Benefizveranstaltung der IMM Stiftung Museum „Alte Pfarrhäuser“ Museum „Alte Pfarrhäuser“ Bürkel-Halle Hochschule, Haus 5 Hörsaal 5-120 1. Mittweidaer Karnevalverein e.V. 1. Mittweidaer Karnevalverein e.V. Ringethaler CarnevalsVerein e.V. Bildungsakademie Mittweida e.V. ZUMM Museum „Alte Pfarrhäuser“ IMM Stiftung Museum „Alte Pfarrhäuser“ Hochschule, Haus 5 Hörsaal 5-120 GMZ Mittweida Bildungsakademie Mittweida e.V. IMM Stiftung Bürkel-Halle Ritterhof Altmittweida Mittweidaer Stadtnachrichten Datum / Uhrzeit Seite 24 15. Januar 2016 Veranstaltung Veranstaltungsort Veranstalter 04. März 2016, Nachtshopping Innenstadt Gewerbering Mittweida e.V. 04. März 2016, Kellerführung für Erwachsene Museum „Alte Pfarrhäuser“ Museum „Alte Pfarrhäuser“ 18.00 Uhr / 20.00 Uhr durch die mittelalterlichen Bierspeicher 06. März 2016, 17.00 Uhr Kammermusikabend mit Stadtkirche Evangelische Kirchgemeinde Museum „Alte Pfarrhäuser“ Museum „Alte Pfarrhäuser“ IMM Holding IMM Holding Ritterhof Altmittweida Tenöre4you GbR Köln Museum „Alte Pfarrhäuser“ Museum „Alte Pfarrhäuser“ Stadtbibliothek Stadtbibliothek MÄRZ K. Grötzschel (Gesang) und Kantorin Christiane Sander (Klavier) 08. März 2016, 15.00 Uhr Kaffeeklatsch für Frauen zum Internationalen Frauentag 09. März 2016, IMM lädt ein zur „Woche des offenen Unternehmens“ 12. März 2016, 20.00 Uhr „Tenöre4You“ – Toni di Napoli & Pietro Pato in Concert 13. März - 17. April 2016 Sonderausstellung „Historische Pläne und Zeichnungen aus dem Stadtarchiv“ 13. März 2016, Frauen sind die besseren Männer 16.30 Uhr / 19.00 Uhr Eine Lesung mit U.S. Levin 19. März 2016, 19.30 Uhr Konzert mit Florian Betz Müllerhof Müllerhof e.V. 19. März 2016, 17.00 Uhr „Mit dem Baumeister unterwegs am Fluss - Burg Kriebstein Burg Kriebstein ein Herbstspaziergang“ zum Fuß der Burg 21. März 2016, 20.00 Uhr ZUMM Kneipenquiz ZUMM IMM Stiftung 25. März 2016, 10.00 Uhr Saisoneröffnung an der Talsperre Hafen Kriebstein Zweckverband mit dem Osterhasen und vielen Kriebsteintalsperre bekannten Märchenfiguren Mittelsächsischer Kultursommer 25. - 28. März 2016, Bunte Osterprogramme 10.00 Uhr 26. März 2016, 13.00 Uhr Raparaturnachmittag von Holzspielzeug Besucherzentrum Zweckverband Talsperre Kriebstein Kriebsteintalsperre Museum „Alte Pfarrhäuser“ Museum „Alte Pfarrhäuser“ mit Herrn Friedrich 27. März 2016, 16.00 Uhr Festliches Osterkonzert mit Joachim Schäfer Burg Kriebstein Burg Kriebstein 28. März 2016, 16.00 Uhr Osterkonzert für Orgel und Zink Dorfkirche Ringethal Evangelische Kirchgemeinde C M Y K