Aktuelle Trends im Familientourismus - Sachsen

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Aktuelle Trends im Familientourismus - Sachsen
Aktuelle Trends im
Familientourismus
TMG Sachsen
Ralf Weiße, Gäste von Morgen
Die Trendtreiber
Welche Faktoren in der Gesellschaft
beeinflussen unser touristisches Verhalten?
Gesellschaftlicher Wandel
Alternde Gesellschaft
2030 - Gesamtzahl gleich, Anteil 60+ verdoppelt
Alternde Gesellschaft
Gesellschaftlicher Wandel
Alternde Gesellschaft
2030 - Gesamtzahl gleich, Anteil 60+ verdoppelt
Wohlstandsentwicklung
Mittelschicht dünner, Stadt-Land-Gefälle größer
Wertewandel
Steigende Leistungsbereitschaft – Suche nach Genuss und Sinn
Flexibilisierung
Grenze Arbeit/Freizeit verschwimmt
Individualisierung
Maßgenschneiderte Produkte werden selbstverständlich
Globalisierung - Lokalisierung
Transnationale Unternehmen
Angleichung der Angebote und Produkte
Authentizität
Suche nach Echtheit und Differenzierung
Regionalität
Geschmack, Genuss, Herkunft geben Orientierung
Technologischer Fortschritt
Elektronische Technologie
Einfluss auf Reiseentscheidung, Buchung und Vertrieb
Nutzergenerierte Plattformen
Info-Nehmer sind gleichzeitig Info-Geber vor, während, nach Aufenthalt
Mobile Endgeräte
Reale und digitale Welten mischen sich
Das Reisen
Wie sieht das Reiseverhalten generell
heute in Deutschland aus?
5 Tagen Dauer macht. Auch die Gesamtausgaben für Urlaubsreisen erreichten mit gut € 64 Mrd. einen neuen Höchstwert.
Hinzu kommen knapp 76 Mio. Kurzurlaubsreisen (2 bis 4 Tage
Dauer) mit einem Ausgabevolumen von gut € 19 Mrd. Hier
So viele Reisen wie nie
wurden die Vorjahreszahlen nicht ganz erreicht.
Urlaubsreisen und Kurzurlaubsreisen 2012-2013:
Volumenkennziffern
Urlaubsreisen (ab 5 Tage Dauer)
Jahr
Urlaubsreisende
Urlaubsreisen p. P.
Urlaubsreisen
Ausgaben
p. P. u. Reise
Umsatz
2013
54,8 Mio.
1,29
70,7 Mio.
€ 906
€ 64,1 Mrd.
2012
53,6 Mio.
1,29
69,3 Mio.
€ 914
€ 63,3 Mrd.
Kurzurlaubsreisen (2-4 Tage)
Jahr
Kurzurlaubsreisende
Kurzurlaubsreisen p. P.
Kurzurlaubsreisen
Ausgaben
p. P. u. Reise
Umsatz
2013
33,3 Mio.
2,27
75,6 Mio.
€ 254
€ 19,2 Mrd.
2012
33,4 Mio.
2,39
79,6 Mio.
€ 253
€ 20,1 Mrd.
Urlaubsreisen (ab 5 Tage Dauer): Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre, Jan. bis Dez., RA 2013 und 2014 face-to-face
Kurzurlaubsreisen (2-4 Tage Dauer): Deutschsprachige Wohnbevölkerung 14-70 Jahre, Nov. bis Okt., RA online 5 & 11/2012 und 5 & 11/2013
Auch für 2014 sind die Aussichten glänzend. Die meisten
Menschen in Deutschland sind Anfang des Jahres schon in
von Urlaubsreisen und das Reisebüro die wichtigste Buchungsstelle, ein Strukturwandel zu Gunsten von Einzelbuchungen,
Unterkunftsanbietern und Internetportalen ist aber seit Jahren
zu beobachten. Der Treiber hinter dieser Entwicklung ist die
kontinuierliche
Zunahme der Onlinebuchungen,
Buchungsverhalten
im Wandel von 11% aller
gebuchten Reisen im Jahr 2005 auf 31% im Jahr 2013.
Urlaubsreiseorganisation und -buchung
Organisation
Buchungsstellen
Pauschal/Bausteinreise
42%
48%
Reisebüro
Unterkunft einzeln
35%
27%
Reiseverantstalter
direkt
7%
8%
Internet-Portale
14%
7%
16%
11%
Ticket/Fahrschein
einzeln
Andere Bestandteile
einzeln
Nichts vorher gebucht
6%
6%
15%
17%
2013
2005
Basis: Urlaubsreisen (5+ Tage) der deutschsprachigen
Bevölkerung 14+ J.; 2005 nur Deutsche
Quelle: RA 2006 und RA 2014 face-to-face
32%
44%
Unterkunftsanbieter
direkt
30%
21%
Verkehrsträger direkt
16%
13%
Auswahl und Zusammenfassung von Buchungsstellen
Basis: Urlaubsreisen mit Vorausbuchung (5+ Tage) der
deutschsprachigen Bevölkerung 14+ J. 2005 nur Deutsche
Kanäle für Informationen zum Urlaub. Oft wird diese Information
erst unterwegs abgefragt: Im Jahr 2013 informierten sich 27%
der Nutzer auf der Reise über das mobile Internet – fast eine
Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr! Dagegen spielt die
Buchung
von Reiseleistungen
unterwegs noch eine untergeÜberall
online
ordnete Rolle.
de
Mobiles Internet: Nutzung bei Urlaubsreisen
34%
32%
über das mobile
Internet informiert
vor der
Reise
unterwegs
auf der
Reise
14%
12%
Leistungen über das
mobile Internet gebucht
über das mobile
Internet informiert
Leistungen über das
mobile Internet gebucht
15%
4%
4%
NEIN
27%
2013
2012
36%
40%
Basis: deutschsprachige Urlaubs- und Kurzurlaubsreisende 14-70 Jahre,
die das mobile Internet nutzen
Quelle: RA online 11/2013
36% der Onliner haben bei ihrer letzten Urlaubsreise Erlebnisse
Ei
Sehnsuchtsziele der Deutschen
Quelle: Repräsentativbefragung der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen
Die Familie
Wie ist die Situation für Familien
in unserer Gesellschaft in Deutschland?
Zunahme war auch bei Alleinerziehenden zu beobachten. 2011 waren 20 Prozent der Familien
alleinerziehend, 15 Jahre zuvor waren es 14 Prozent. Die Ehe ist mit 80 Prozent auch bei den
Familien mit Migrationshintergrund die am stärksten verbreitete Familienform. Obwohl Familien mit Migrationshintergrund seltener alleinerziehend sind, sind immerhin 15 Prozent der
Die Form wird bunter
Familien mit Migrationshintergrund alleinerziehend mit minderjährigen Kindern und sechs
Prozent leben in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft.8
Abbildung 3: Familienformen 1996 und 2012
Familien
mit Kindern unter 18 Jahren
1996:
9,4 Mio.
Ehepaare
1996:
7,6 Mio.
2011:
8,1 Mio.
Lebensgemeinschaften
2011:
5,7 Mio.
1996:
452 Tsd.
2011:
743 Tsd.
Nichteheliche
Lebensgemeinschaften
1996:
2011:
449 Tsd.
739 Tsd.
Alleinerziehende
1996:
1,3 Mio.
2011:
1,6 Mio.
Mütter
1996:
1,1 Mio.
Gleichgeschlechtliche
Lebensgemeinschaften
1996:
3 Tsd.
2011:
4 Tsd.
2011:
1,4 Mio.
Väter
1996:
166 Tsd.
Quelle: Statistisches Bundesamt, 2012: Haushalte und Familien 2011, Ergebnisse des Mikrozensus
2011:
157 Tsd.
unverändert geblieben. In den siebziger und achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts ist
der Anteil der Familien mit drei und mehr Kindern im früheren Bundesgebiet allerdings deutlich zurückgegangen. Im Jahr 1975 lebten noch in 19 Prozent der Familien drei oder mehr
minderjährige Kinder, darunter in sechs Prozent vier oder mehr Kinder. Bis zum Jahr 1990 ist
der Anteil der Mehrkindfamilien im früheren Bundesgebiet auf ein mit dem heutigen gesamt-
Kinderzahlen stabil
deutschen Durchschnitt vergleichbares Niveau gesunken.
Abbildung 10: Familien nach Anzahl der minderjährigen Kinder, 1975 bis 2011, in Prozent
60 %
50 %
52
49
53
52
51
46
40 %
36
35
38
36
37
36
30 %
20 %
13
10 %
11
6
9
4
9
3
9
9
3
2
2
0%
1975
1 Kind
1980
2 Kinder
1990
3 Kinder
1992
2000
2011
4 und mehr Kinder
Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus. Bis 1990 sind die Werte für das frühere Bundesgebiet ausgewiesen,
ab 1992 für das wiedervereinigte Deutschland.
an Bedeutung zunimmt (Abb. 23). Für die meisten Menschen gehört es zu einem erfüllten
Leben dazu, Kinder zu bekommen.
Abbildung 23: Die Idealvorstellungen von der Gesellschaft in der Bevölkerung und bei Eltern
Bedeutung von Familie wächst
Die Idealvorstellungen von der Gesellschaft der Zukunft – Mehr Bedeutung für die Familie gewünscht
Frage: „Wie sollte unsere Gesellschaft in Zukunft sein, was würden Sie sich wünschen?“
So sollte unsere Gesellschaft in Zukunft sein,
das würde ich mir wünschen:
– Auszug: die häufigsten Nennungen –
Dass die Unterschiede zwischen Arm und
Reich geringer werden
80 %
78 %
Dass die Hilfsbereitschaft der Menschen
untereinander zunimmt
76 %
73 %
Mehr Solidarität, mehr Zusammenarbeit
76 %
74 %
Dass die Familie an Bedeutung zunimmt
68 %
77 %
Dass die Politik bürgernäher wird
68 %
65 %
Dass die Menschen weniger egoistisch
werden, weniger an sich selbst denken
66 %
59 %
Dass auf Schwache mehr Rücksicht genommen 65 %
wird, dass sich nicht nur die Starken durchsetzen
62 %
Dass Geld weniger wichtig wird, dass die
Menschen weniger materialistisch sind
55 %
54 %
Dass die Rolle der Frau in der Gesellschaft
gestärkt wird
49 %
50 %
Bevölkerung insgesamt
Eltern von Kindern unter 18 Jahren
Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre
Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10074
© IfD Allensbach
Kriterien für das Wohlergehen von Kindern
Was ist nötig, damit Kinder in Familien gut aufwachsen können (in Prozent)?
Quelle: BFSFJ, Familienreport 2010
Freizeitaktivitäten Kinder im Alltag
KIM Studie: befragt werden 6-13jährige
Eltern unter Druck
Eltern sehen sich heute unter
täglichem Organisations-, Leistungs- und Zeitdruck.
Stressoren:
•  Vereinbarkeit von Familie und Beruf
•  Erfolg der Kinder in der Schule
•  Erziehungsarbeit
•  Soziale Identität und neue
Elternrolle / Partnerschaftsdruck
•  Finanzielle Mittel
Quelle: SINUS-Institut/ KAS 2008, Studie „Eltern unter
Druck“, Foto: http://p4.focus.de/img
Was Eltern heute im Alltag stemmen…
„Rushhour des Lebens“,
Erwachsene mittleren Alters
kümmern sich gleichzeitig
um ihre Kinder, ihre Karriere
und ihre pflegebedürftigen
Eltern
Die Eltern reduzieren nicht
ihre Zeit für die Kinder oder
die für ihren Beruf – sie
reduzieren ihre persönliche
Zeit
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/erziehung-was-elternheute-stemmen/v_print/1313650.html
mit der knappen Zeit für Familie und wünscht sich hier vor allem mehr Zeit für ihre Kinder.
Mütter wünschen sich vor allem mehr Zeit für sich (79 Prozent) und über die Hälfte der Mütter
auch mehr Zeit für die Kinder. Immerhin 40 Prozent der Mütter wünschen sich auch mehr Schlaf.
Mehr Zeit für ...
Abbildung 41: Wünsche der Eltern zur Verwendung von Zeit
Vor allem Mütter hätten gern mehr Zeit für sich
Eltern von Kindern
unter 18 Jahren
Dafür hätte ich gern mehr Zeit –
– Auswahl aus den Nennungen –
53 %
Mich selbst
49 %
Freunde, Kontakte zu anderen
44 %
Andere Hobbys und Freizeitbeschäftigungen
43 %
Urlaub, Reisen
39 %
Meine Partnerin, mein Partner
33 %
Lesen
29 %
Meine Kinder
27 %
Sport
25 %
Schlaf
24 %
Weiterbildung, um Neues zu lernen
20 %
Den Haushalt, den Garten
20 % 19 %
Bevölkerung insgesamt
Väter
79 %
48 %
53 %
66 %
49 %
40 %
62 %
51 %
23 %
47 %
72 %
40 %
24 %
26 %
49 %
57 %
26 %
40 %
27 %
26 %
Mütter
Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung unter 16 Jahren
Quelle: Allensbacher Archiv, Monitor Familienleben 2012
© IfD Allensbach
Der Familienurlaub
Was ist für Familien wichtig, wenn sie
auf Reisen gehen?
Erwartungen
Das Gefühl: „Hier sind wir richtig“.
Freunde finden und Spaß haben ...
... für Kinder ... und Eltern
Gemeinsam und alleine
-  etwas erleben
-  Sicherheit haben
-  sich verwöhnt fühlen
-  entlastet werden
-  entspannen
Foto ©Eurocamp HH
Kinderfreundlichkeit
Quelle: Europa-Untersuchung der Stiftung für Zukunftsfragen,
für die repräsentativ über 15.000 Europäer in 13 Nationen befragt wurden, 11.09.2011
Warum kommen Gäste nicht wieder?
1%
sterben
3%
Ziehen um
5%
Schließen andere Freundschaften und werden dadurch
beeinflusst
9%
Wechseln zu Mitbewerbern wegen des Preises
12% Sind mit dem Produkt unzufrieden
70% Sind mit dem Verhalten eines Mitarbeiters nicht zu
frieden
Es kommt auf die Menschen an.
Quelle: BWI, stratetic planning
Unsere Gäste im Fokus
Vorbereiten
Informieren
Buchen
Erinnern und
Bestätigung
finden
Ausflüge,
Einkaufsmöglichkeiten
Ankommen und
Orientieren
Unterhaltung
und Kultur in der
Region
Gemeinschaftsfördernde
Aktivitäten
Grafik-Grundlage: E. Pfeiffer, ADAC
Wohnen und
Schlafen
Freizeit und
Sportangebot
Essen und
Trinken
Gastgeber sein
Wie
präsentiere ich
mich als
Gastgeber?
Was bedenke
ich speziell für
Familien?
Wie wird
Präsenz
gewährleistet?
Grafik (Person): www.afa-service.de/tl_files/business-people/thinking-man
Wie gehe ich
in Dialog mit
den Gästen?
Worin besteht
die Kunst des
Gastgebens?
Teamarbeit – Alle Mitarbeiter in einem Boot
Team JH Prebelow
Die Trends
Was sind die Themen, die aktuell im familientouristischen
Umfeld Erfolg versprechen?
Trend Kooperation
Familienspaß – einfach und effektiv
Königscard – familienfreundlich und
unkompliziert
Dem Familienbudget entgegen kommen
http://www.freizeitcard.info/faq.php
Erfolgsgeschichte einer
Hotel- Kooperation: familotel
Trend Fokussierung
Ausgebuchte Häuser am Wochenende: konsequente
Konzentration des Familienangebotes
Ein ganzer Ort positioniert sich
www.auf-nach-mv.de
Familien direkt ansprechen
Herzstück Kinderbetreuung
Trend Gemeinsame Aktionen
Familien-Olympiade
Foto©: vamos-Eltern –Kind Reisen Hannover
Faszination für Jung und Älter…
Sand, Feuer…
Foto: http://www.gutshof-bastorf.de
Foto©: vamos-Eltern –Kind Reisen Hannover
Schatzsuche mit Zapfenweitwurf
Foto: ©Familotel Petsching Hof, Kärnten
Mitmachen – fit machen
Foto©: Familotel Sonnenpark
Aktuelle Trends aufgreifen: Slackline
Foto©: vamos-Eltern –Kind Reisen Hannover
Aktuelle Trends aufgreifen: Geocaching
http://www.familienberg-soellereck.de/sommer/themen/geocaching/
Eltern und Kinder entdecken gemeinsam die
Natur
Foto©: Familotel Zum Steinbauern
Alle Sinne ansprechen: Parcours für die ganze
Familie
Foto©: Familotel Zum Steinbauern
Familienwanderung - Osterspaziergang
Foto©: Familotel Sonnenpark
Foto©: Familotel Zum Steinbauern
Trend Themenschwerpunkte setzen
Kinder- und Jugendliteraturwoche in der
Lüneburger Heide
Mit interessanten Angeboten
Große und kleine Gäste in die
Region einladen…
Foto©: vamos-Eltern –Kind Reisen Hannover
Kochen und Backen
Foto :vamos
Generationsübergreifende Angebote
Kurze Anfahrtswege: ideal für einen
Wochenendausflug, auch für Großeltern
und Enkel
Foto: Familotel am Rennsteig
Zauberhaft…
Trend Großeltern dabei
Eigenes Marketing
Information
Großeltern brauchen
mehr an Informationen
unabhängig vom Internet
z.B. Angebote für
telefonische Beratung
Foto: http://www.badische-zeitung.de/liebe-familie/enkelbetreuung-kein-selbstlaeufer--15913793.html
Großeltern zeigen den Enkeln die Welt
Ziel generationsübergreifender Angebote:
•  Förderung des Austausch zwischen den Generationen
•  Voneinander lernen
•  Zeit miteinander zu verbringen
Fotos: http://www.fertig-reisen.de/grosseltern-enkel-reisen/
Großeltern – Bindeglied zu Natur und
Geschichte
Angebote: für jeden was dabei
•  Bewegung, Abwechslung für die Kids
•  Möglichkeiten des Austausches (Wissen, Erfahrung)
•  Spaß für alle
•  Ernährungsgewohnheiten
Foto: http://www.sks-nm.de/
Trend Kindergeburtstage
Überraschung
JH Speyer
Höhepunkte gestalten
Pandino Spielwelt, Bargeshagen
Geburtstage gestalten- Eltern entlasten
http://www.zoo-hannover.de/feiern-geniessen/kindergeburtstag-feiern.html
Unvergessliche Erlebnisse
http://www.schloss-wiesenfelden.de/angebote/
kindergeburtstage.html
Alter und neuer Trend:
Attraktivität der Angebote für Familien
übertrumpft den Stellenwert der
Destination
Attraktivität der Angebote für Familien
übertrumpft den Stellenwert der Destination
Fotos: Die Jugendherbergen in Rheinland-Pfalz und im Saarland
Die Liebe zur Urlaubsregion wird in der Kindheit
geboren
Landhaus Immenbarg
Zum Schluss der wichtigste Trend:
Praxis-Check
Familienfreundlichkeit
Praxis – Check
Urlaubsstimmung vor Reisebeginn
ü  Familiengerechte Informationen
ü  Leistungsanreize für Familien
ü  Passgenaue Angebote
ü  Platz für individuelle Wünsche
Familiäre Atmosphäre
ü  Ungezwungener Umgang
ü  Eigene Bereiche für Kinder
ü  Individuelle Bedürfnisse sind willkommen
ü  keine Verbotsschilder
Kindgerechte Sicherheit
ü  Haus / Zimmer
ü  Freizeitbereich
Praxis – Check
Kinder ernst nehmen
ü  nach eigenen Wünsche fragen
ü  authentische Ansprache
ü  Kinderperspektive einnehmen
Gemeinsame Familienerlebnisse
ü  Raum zum Austausch schaffen
ü  Angebote schaffen oder koordinieren
ü  Erlebnispartner ins Gespräch bringen
Ort zum Schlemmen
ü  Bewegungsfreiheit, Platz für Kinderwagen
ü  Ausstattung kindgerecht
ü  Wartezeit-Vertreib
ü  verständnisvolle Mitarbeiter
Praxis – Check
Gutes Essen
ü  frisch, regional
ü  kindgerechte Auswahl und Deko
Die kleinen Dinge
ü  Ungewöhnliche Akzente
ü  familienspezifische Details
Familien sind treue Gäste
ü  Unzufriedenheit sofort abstellen
ü  Wohlfühlen heißt wiederkommen
Familienfreundlich für Mitarbeiter
ü  Vereinbarkeit Familie-Beruf
ü  Zufriedene MA machen familiäre Atmosphäre
Familien – Die Gäste von heute und morgen
vamos
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Gern unterstützen wir Sie in ihrer Arbeit für Familien!
Konzepte, Coaching, Aus-­‐ und Fortbildung, Tagungen Gäste von Morgen
Familientourismusberatung
Ralf Weiße Unterm Regenbogen 5
17207 Bollewick
Tel. 0152 55701660
info@gaeste-­‐von-­‐morgen.de
www.gaeste-­‐von-­‐morgen.de
Foto©: vamos-Eltern –Kind Reisen Hannover