Gästemagazin Reisezeit

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Gästemagazin Reisezeit
Reisezeit
Gästejournal
Werfenweng
2013 / 2014
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Was sind Ihre kostbarsten Momente?
Vom Bett in die Gondel: Die neue Dorfbahn Rosnerköpfl
Wohlfühlen im Winter: Traditionsreiche Wärmequellen
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Alle Zeit der Welt:
1
Inhalt
2
Alle Zeit der Welt Was sind Ihre kostbarsten Momente? Seite Die neue Ess-Klasse Flexible Genusspension Seite 8–10
4–7
Vom Bett in die Gondel Die neue Dorfbahn Rosnerköpfl Seite 12–15
Alles muss raus! Eine kleine Picknickgeschichte Seite 16–17
Laufsteg-Schönheit Die Liechtensteinklamm Seite 18–19
Schirmherrschaften Gleitschirmparadies Bischling Seite Nachklang Die Werfenwenger Weis’ 2013 Seite 22–23
Veranstaltungen 2013/14 Seite Wohlfühlen im Winter Traditionsreiche Wärmespender Seite 26–29
Abenteuerspielplatz Natur Wengerau für Kinder Seite 30–31
Zeitreise ins Mittelalter Die Sperrburg Hohenwerfen Seite Hochalpines Ausflugserlebnis Die Großglockner Hochalpenstraße Seite33
Gault Millau 2 Hauben für Sternekoch Buchinger Seite 34
Sanfte Mobilität Wie alles begann Seite 35
Carsharing Die neue Kunst des Teilens Seite 36–37
Neuer Hüttenzauber Die Wenghof Alm Seite 20
24
32
39
Italien • Österreich
Italia • Austria
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie oft bestimmt die Uhr unser Leben, der Job und die Termine
stehen an erster Stelle. Für die Familie und für Lebensträume
ist ja später noch Zeit. Doch dabei übersehen wir, dass sich das
große Glück leider nicht planen lässt und dass auch unser Alltag aus wertvoller, unwiederbringlicher Lebens-Zeit besteht.
Und kein Geld der Welt vermag einen wunderbaren Sonnenaufgang in den Bergen oder eine Wanderung durch den tief
verschneiten Winterwald zu ersetzen. Wie bei allem im Leben
kommt es eben auch in Sachen Zeit auf die Qualität und nicht
auf die Quantität an.
Es sind die unzähligen kleinen Begegnungen mit dem Glück,
für die wir unseren Blick wieder schärfen sollten. Wer lernt,
diese magischen Momente auf sich wirken zu lassen, spürt, wie
Stress und Hektik schnell dem Gefühl innerer Harmonie und
tiefer Zufriedenheit Platz machen. Probieren Sie es aus – in
dieser Ausgabe der Reisezeit verraten wir Ihnen zum Beispiel,
warum Werfenweng der ideale Ort ist, um zeitlos glücklich
zu sein. Dazu finden Sie zauberhafte Ideen für entspannte
­ ußestunden zu jeder Jahreszeit: ein verträumter Sommertag
M
beim Picknick unter einer schattigen Eiche, ein Abend, um mit
lieben Freunden bei der Genusspension in echten Alpenspezialitäten zu schwelgen oder Sie können bei einer Fahrt mit
der neuen Dorfbahn Rosnerköpfl in höhere Sphären schweben.
Sehen Sie selbst: Wir nehmen uns alle Zeit der Welt, um die
kostbarste Zeit des Jahres für Sie mit unvergesslichen Momenten zu füllen – nehmen Sie sich die Zeit, diese mit allen Sinnen
zu genießen.
Eine wunderschöne Ferienzeit
wünscht Ihnen
Dr. Peter Brandauer
Bürgermeister von Werfenweng
3
Alle
der
4
Zeit
Welt
Für uns Menschen bestimmt die Zeit unser Leben. Wochen und Monate vergehen wie im Flug.
Als Kind freuen wir uns über jedes Jahr, das uns dem Erwachsensein näherbringt. Später,
wenn der größte Teil des Lebensweges hinter uns liegt, würden wir sie gerne anhalten.
Was ist eigentlich Zeit? Spätestens seit Albert Einstein wissen wir, dass Zeit relativ ist. Der Kater, der friedlich auf der Haus­
bank in der Sonne döst, verschläft sorglos sein halbes Leben … Er hat ja keine Ahnung, dass auch ein Katzenleben nicht ewig
währt. Für uns denkende Menschen ist die Zeit messbar: Die tickende Uhr, der Wechsel der Jahreszeiten oder das erste graue
Haar führen uns die Vergänglichkeit vor Augen.
Zwischen den Zeiten. Die Zeit spannt uns den Bogen zwischen
der Vergangenheit und der Zukunft. Dabei ist das Zeitempfinden von Mensch zu Mensch sehr individuell. Doch vermutlich
kennen wir alle das Gefühl, dass die glücklichen Stunden eines
schönen Tages wie im Flug vergehen, während sich ein Zahnarztbesuch zur gefühlten Ewigkeit ausdehnen kann. Der Autor Stefan Klein beschreibt in seinem Buch „Zeit”* das unterschiedliche Zeiterleben unter anderem mit einem Zitat Albert
Einsteins: „Wenn man mit einem netten Mädchen zwei Stunden beisammen ist, hat man das Gefühl, es seien zwei Minuten,
wenn man zwei Minuten auf einem heißen Ofen sitzt, hat man
das Gefühl, es seien zwei Stunden. Das ist Relativität.”
Gefühlte Zeit ist nicht gleich erlebte Zeit. Wie schnell die
Zeit vergangen ist und wie viel Zeit wir „gefühlt erleben”, ist
damit keine Frage von Sekunden, Minuten oder Stunden, sondern eine Frage des Erlebens. Ein Krankenhausaufenthalt wird
momentan als unendlich lang empfunden, in der Erinnerung
verkürzt er sich jedoch drastisch, da man sich kaum an etwas
erinnern kann. Umgekehrt kann ein Tag, an dem man viele kurz
aufeinander folgende Erlebnisse hatte, als sehr viel länger erinnert werden. Diese Tatsache verführt uns Menschen dazu,
immer mehr in immer kürzerer Zeit erledigen und erleben zu
wollen. Im Alltag und im Berufsleben steht dabei meist das
Ziel im Vordergrund, sich ein Polster an Freizeit – und damit
vermeintlicher Freiheit – zu erarbeiten. Ein Trugschluss, denn
oft sind wir von der Hektik und dem Stress dann so erschöpft,
dass wir die so mühsam gewonnene Zeit nur passiv vor dem
Fernseher verbringen. Der Körper lässt sich eben nicht überlisten. Trotzdem versuchen wir es immer wieder und verplanen sogar den Urlaub, die „kostbarsten Zeit des Jahres”, mit
möglichst vielen Aktivitäten. Auf der Jagd nach spektakulären
Highlights merken wir nicht, dass uns damit viele wunderbare
Kleinigkeiten und Augenblicke entgehen, die in ihrer Summe
das wahre Leben ausmachen und damit auch ein Stück vom
Glück sind. Ein nettes Gespräch mit einem alten Freund, ein
blühender Baum, ein „fauler” Tag mit der Familie am See –
es ist so einfach, eine gute Zeit zu erleben, eine Zeit, die der
Seele eine Atempause beschert und dem Körper neue Energie
schenkt. Einfach mal fünf gerade sein lassen und die Zeit dabei
vergessen. Man muss sich nur darauf einlassen und lernen, ein
Gespür zu entwickeln für die oft kleinen Momente, die uns ein
großes Stück Lebensqualität schenken.
* Buchtipp: Stefan Klein: Zeit. Der Stoff aus dem das Leben ist. Fischer Verlag
5
Manfred Weiß, Berg- und Mountainbikeführer, hat diese Erfahrung schon oft mit Gästen gemacht: „Wenn wir im Tal auf eine
Tour starten, überbieten sich die Radler gegenseitig gern noch
in ihren sportlichen Ambitionen. Viele Höhenmeter und möglichst schwierige Strecken stehen im Fokus. Doch wenn wir
dann oben am Bischling aus der Ikarusbahn aussteigen, ändert
sich die Stimmung wie von Zauberhand. Plötzlich werden alle
ganz still. Eilig hat es dann niemand mehr, weil die Leute einfach überwältigt sind von der herrlichen Ruhe und dem grandiosen Gipfelpanorama.” Und weiter sagt Manfred Weiß: „Wie
wichtig es ist, zur Ruhe zu kommen, merke ich auch immer wieder, wenn ich Gäste mit unter den Tauernkogel zu den Murmeltieren mitnehme. Schon auf dem Weg sage ich ihnen, dass man
Geduld braucht und still warten muss, um die Murmeltiere aus
ihrem Versteck zu locken. Wenn wir dann ankommen, sitzen
alle mucksmäuschenstill da und jeder wartet gespannt auf
die Tiere. Ich spüre, dass sie das ungewohnte ‚Einfach mal da­
sitzen, und nichts tun, außer die Natur auf sich wirken lassen’
endlich richtig genießen.”
Statt zu sagen
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„Sitz nicht einfach so rum, tu irgendetwas“,
sollten wir das Gegenteil fordern:
„Tu nicht einfach irgendetwas; sitz nur da.“
Thich Nath Hanh (buddhistischer Mönch und Schriftsteller)
Wege zu innerer Harmonie. Zugegeben: die Verlockung ist oftmals groß, möglichst viele Pläne für die Urlaubstage zu schmieden. Doch weniger ist manchmal mehr, um den eigenen Rhythmus wiederzufinden, der durch das Diktat des Terminkalenders
aus dem Gleichgewicht gebracht wurde. Und das gelingt nur,
indem man sich einfach mal treiben lässt und ganz nach Lust
und Laune in den Tag hinein lebt, frei nach dem Motto „Der
Weg ist das Ziel”. Probieren Sie es einfach mal aus. Vielleicht
haben Sie Lust, bei einem ausgedehnten Spaziergang die Sonne auf der Haut zu spüren, die die Ausschüttung von Endorphinen, also Glückshormonen, fördert. Oder verträumen Sie einen
Nachmittag beim Spielen mit den Kindern am Wengsee. Oder
stellen Sie erstaunt fest, dass es ganz und gar nicht langweilig ist, einfach mal stundenlang in die Glut eines knisternden
Kaminfeuers zu schauen und nichts anderes zu tun, als den Gedanken freien Lauf zu lassen. Sie merken sicher ganz schnell,
wie sich Ihr inneres Gleichgewicht ganz spielerisch einstellt
und eine tiefe Zufriedenheit spürbar wird.
6
Die innere Uhr. Es gibt eine Zeit, die in uns selbst vergeht: Experimente haben gezeigt, dass die Menschen eine erstaunlich
­exakt funktionierende innere Uhr besitzen, dass die Körperuhr im
Durchschnitt etwas länger benötigt als die mechanische: Gefühlt
dauert bei den meisten Menschen ein Tag 25 oder 26 Stunden.
Da das Tageslicht unsere innere Uhr durch den Tag steuert, hat es
fatale Folgen, wenn der Mensch „die Nacht zum Tag macht” oder
durch Arbeiten im Kunstlicht zu wenig natürliches Licht bekommt.
Zeit in Stadt und Land. In ländlichen Gegenden wie Werfenweng hat man das Gefühl, dass die Zeit für die Menschen dort
langsamer vergeht. Obwohl gerade die Bauern dort lange Arbeitstage zu bewältigen haben, strahlen sie stets eine ruhige Gelassenheit aus, um die sie jeder Städter beneidet. Aber
woher kommt diese Gabe und warum gelingt dies Menschen
in der Großstadt eher selten? Stefan Klein schreibt dazu: „Wir
erleben Zeit, indem wir vergleichen. Dafür brauchen wir einen
Maßstab. (...) Wie lange etwas dauert, messen wir daran, wie
wir uns bewegen.” Studien zufolge bewegen sich Menschen
in Millionenstädten etwa doppelt so schnell wie Menschen in
ländlichen Regionen. Tokio gelte in diesem Zusammenhang
als die schnellste Stadt der Welt. Erst wenn wir uns vom Gewohnten entfernen, werden uns die Unterschiede bewusst –
ein Dorfbewohner empfindet das Gewimmel an der U-Bahn als
rasant, ein Städter dagegen das Leben am Dorf als gemächlich.
Kleine Freiheiten. Maria Rainer vom Vorderfromm-Hof ist eine
junge Biobäuerin mit drei Kindern, die Ferienwohnungen vermietet und als gelernte Masseurin auch Fußreflex­zonenmassagen für
ihre Gäste anbietet. Arbeit ist für sie also kein Fremdwort. Auf die
Frage, mit welchem Trick sie dieses umfangreiche Tagespensum
schafft, hat sie eine einfache Antwort: „Indem ich eins nach dem
anderen mache und nicht immer perfekt sein will. Wenn ich heute etwas nicht mehr auf die Reihe kriege, dann muss es eben bis
morgen warten.” Dieser Meinung ist auch die 28-jährige Bäuerin
vom Vorderoberlehen-Hof, Lisi Lottermoser. Auch sie ist mit zwei
Kindern, Feld- und Stallarbeit sowie Großfamilie voll ausgelastet. Sie bäckt Brot, betreut die Gäste, hält den Hof in Schuss und
bietet zudem Pferdeschlittenfahrten an – und strahlt dennoch
Ruhe aus: „Ich bin auf dem Bauernhof aufgewachsen und kenne
die Arbeit von klein auf. Mir macht es einfach Freude und ein
anderes Leben könnte ich mir nicht vorstellen. Hier bin ich mein
eigener Herr und kann mir die Arbeit so einteilen, wie ich will.”
Auf die Frage, wie sie den Wert von Zeit beschreibt, antwortet
Lisi: „Kostbar ist für mich die Zeit mit den Kindern – mit ihnen im
Wald spazieren zu gehen, Blätter und schöne Steine sammeln …
diese gemeinsamen Stunden genießen wir sehr.” Mit einfachen Worten beschreibt sie die Kunst, ein Gefühl für
die Natur und einen Blick für kleine, aber intensive Momente zu
entwickeln.
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Magische Momente in Werfenweng Liebe Leserinnen und Leser, diesem Heft liegt die Broschüre mit dem Titel „Wenn die
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(Johann Wolfgang von Goethe)
Ein alter Mann verließ niemals das Haus, ohne eine Hand voll Glaskugeln einzustecken. Er tat dies, um die schönen
Momente des Tages bewusst wahrzunehmen und sie besser zählen zu können. Für jede positive Kleinigkeit, die er
tagsüber erlebte, zum Beispiel einen fröhlichen Plausch auf der Straße, das Lachen einer Frau, ein Glas guten Weines
– für alles, was seine Sinne erfreute, ließ er eine Kugel von der rechten in die linke ­Jackentasche wandern.
Wieder zu Hause zählte er die Kugeln aus der linken ­Tasche. Er zelebrierte diese Minuten. So führte er sich vor
Augen, wie viel Schönes ihm an d
­ iesem Tag widerfahren war und freute sich. Sogar wenn er bloß eine Kugel zählte,
war der Tag ge­lungen – es hatte sich gelohnt!
- Verfasser unbekannt -
7
8
Die neue Ess-Klasse
Welcher Wirt zaubert die raffiniertesten Knödelkreationen? Wo sind die Ripperl besonders
knusprig? Und wo gibt es das zarteste Lammcarpaccio? Wer das am liebsten selbst herausfinden möchte, auf den wartet in Werfenweng jetzt eine ganz besondere Art von Halbpension.
Blindtext Headline
Die Idee ist eigentlich ganz einfach: Als Gast in einem Chalet,
einer Ferienwohnung oder einer Pension bucht man die Genuss­
pension dazu und hat dann jeden Tag die Wahl zwischen neun
verschiedenen landestypischen Menüs. An neun wundervollen
kulinarischen Kleinoden in Werfenweng, jedes mit ganz eige­
nem Ambiente und eigenen Spezialitäten. Ganz nach Appetit.
Ganz nach Lust und Laune.
Genusspension bedeutet: Jeden Tag typische Spezialitäten genießen.
Kultur trifft Kulinarik. Ehrlich, unverfälscht, bodenständig,
raffiniert. Die „Werfenwenger Genusspension” ist ein flexibles
Halbpensions-Paket, das sich mit köstlichen 3-Gänge-Menüs in
garantierter Qualität und nach den besten Rezepten aus der
Region speziell an Gäste richtet, die bisher nur Übernachtung
und Frühstück gebucht hatten. So lässt sich ohne großen Aufwand das Beste aus zwei Welten genießen. Man bleibt unabhängig und kann ganz spontan entscheiden, was oder wo man
abends essen möchte. Herzhaft deftig nach einem langen Tag
mit viel Sport und Bewegung an der frischen Luft. Maritim
inspiriert nach einem ausgedehnten Thermenbesuch. Oder
Hauptsache süß nach einem Ausflug im salzigen Bergwerk.
Auf jeden Fall mit jeder Menge Abwechslung, immer wieder
neuen Geschmackserlebnissen und zu einem Preis-LeistungsVerhältnis, bei dem Vielfalt gleich noch viel besser schmeckt.
Menüwahl vom Feinsten. Perfekt für alle, die in ihrem Urlaub
ab und zu auch gerne mal selbst köcheln. Ganz nach Herzenslust kann man entweder für den ganzen Aufenthalt oder auch
nur tageweise ein leckeres, traditionelles 3-Gänge-Menü in
einer der teilnehmenden Gaststätten zubuchen. Und Kenner
wissen: Was die Werfenwenger Wirte tun, tun sie mit Liebe zu
frischen, hochwertigen Zutaten, Leidenschaft für ihre Region
und handwerklicher Perfektion. Die Gäste werden jeden Tag
aufs Neue mit einem schönen Stück Heimat auf dem Teller
überrascht. Denn alle Zutaten stammen vorwiegend von landwirtschaftlichen Betrieben des Umlandes.
9
Im Rhythmus der Jahreszeiten. Peter Rohrmoser, Inhaber des
gleichnamigen Landhauses, hat zusammen mit anderen Werfenwenger Wirten die Genusspension ins Leben gerufen: „Uns
ist sehr wichtig, dass alle Gerichte typisch für die Region sind
und sich nach den Angeboten der Saison richten. Wir legen
großen Wert auf Natürlichkeit und Nachhaltigkeit der Speisen.
Das fängt schon damit an, dass wir beim Frühstück auf alles
Abgepackte verzichten. Stattdessen gibt es bei uns zum Beispiel frischen Apfelsaft vom Garten und selbst gemachte Marmeladen.” Diese Philosophie unterstreichen auch Anni und
Daniela Rettensteiner vom Gasthof Tennenblick: „Bei uns gibt
es viel aus der eigenen Landwirtschaft, zum Beispiel unseren
Tafelspitz mit Kren oder unsere Ripperl mit Bratkartoffeln –
alles frisch gekocht. Wir sind ein Traditionsgasthof, und dass
auch die Einheimischen gerne bei uns essen, bestätigt, dass
Ehrlichkeit einfach das beste Rezept ist.”
Vorfreude inklusive. Schon mit dem Frühstück erhält der Gast
von seinem Vermieter die tagesaktuelle „Genuss.Post” mit der
Info, welches Menü in welchem Restaurant aufgetischt wird.
Bis 10 Uhr kann ausgewählt werden und am Abend wird dann
erlesen getafelt, an einem extra liebevoll gedeckten Tisch und
mit einem wunderbaren Verwöhn-Menü. Alles wird frisch und
in ausgesuchter Qualität zubereitet. Ob Deftiges wie Fritattensuppe, Kasnocken, Knödel, Schweinsbratl, Pongauer Schnitzel,
Tafelspitz, „Schöpsernes” (Lamm), Bladln, Fleischkrapfen oder
Wildgerichte. Ob Süßspeisen wie Kiachaln, Marillenknödel
oder Schwarzbeernocken … der Fantasie sind keine Grenzen
gesetzt. Nun heißt es nur noch Platz nehmen und sich die typische, unverfälschte Werfenwenger Küche schmecken lassen.
An Guadn!
Genusswirte
Genuss
Pension
Restaurant Wenger Alpenhof
Gasthof Tennenblick
Restaurant Chili
Wenghofalm
Mahdeggalm
Restaurant Eulersberg
Gasthof Straßreith
Restaurant Seealmstüberl
Restaurant Zistelberghof
www. genusspension.at
10
Genusspensionen
Haus Silvia
Höchhäusl
Haus Kathrin
Waldheim
Wood Ridge Chalets
Leiweinhof
Leitingerhof
Haus Gruber
Bio-Bauernhof Vorderfromm
Bio-Bauernhof Vorderoberlehen
Haus Alpenflora
Landhaus Rohrmoser
Leitenhof
Ferienhaus Regina
Sprecher der Arbeitsgruppe:
Peter Rohrmoser
Daniela und Anni Rettensteiner
vom Gasthof Tennenblick
Werfenweng – Teilnehmer des EU-Projektes
„Gastfreundliche Gemeinde”
Werfenweng ist zusammen mit den drei italienischen
Gemeinden Sutrio, Sauris und Sappada Partner im EUProjekt Interreg IV „Gastfreundliche Gemeinde: Das
Albergo Diffuso als Instrument zur Miteinbeziehung
ganzer Gemeinden in ein vollkommenes touristisches
Angebot”. Gemeinsam werden touristische Maßnahmen entwickelt, die den ländlichen Strukturen grenzübergreifend zugutekommen. Und davon profitieren
Gäste und Einheimische, da auch kleine Herbergsbetriebe angesprochen werden. In diesem Rahmen wurde
in Werfenweng aktuell ein besonderes Angebot für Urlauber kreiert: die Genusspension – ein landestypisches
3-Gänge-Menü mit regionalen Produkten, das Gäste
­flexibel zubuchen können.
Italien • Österreich
Italia • Austria
Italien • Österreich
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„Vom Korn zum Brot”
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11
Sanftes Lifting Vom Bett in die Gondel
Die neue Dorfbahn, die direkt vom Zentrum aufs Rosnerköpfl hinauffährt, bringt den Ort
im Rahmen des SAMO-Konzepts erneut ein entscheidendes Stück näher ans Ziel eines
autofreien Werfenweng.
1.
Skigebiet Zaglau
Bergbahn Ikarus
Fußweg zur Talstation
12
Bergstation
Mittelstation
2.
Skiabfahrt
4.
Rodelbahn
3.
Talstation
6.
5.
13
Nach 5-jähriger Planungs- und Bauzeit wird zur Saison 2013/14 die hochmoderne 8er-Kabinenbahn mit einer Kapazität von
bis zu 600 Personen pro Stunde in Betrieb genommen. Sie macht das Skigebiet ab sofort erreichbar, ohne erst per Auto in die
Zaglau fahren zu müssen. Bergfexe, Skifahrer, Sonnenanbeter und Rodler schweben mit ihr in wenigen Minuten lautlos zur
Bergstation Rosnerköpfl – Ausgangspunkt für unzählige Freizeitaktivitäten.
Beste Verbindungen. Die Idee zu diesem Projekt entstand
bereits in den 1960er Jahren. Schon damals wandte sich der
fortschrittlich denkende Leiter der Skischule, Herr Kupfer, an
die Gemeinde und schlug vor, eine Bahn zu bauen, die das Skigebiet näher an den Ort holt und dessen Attraktivität damit
für den Tourismus steigert. Unter anderem schrieb er sinngemäß: „Warum kann Werfenweng mit anderen Wintersportorten nicht mithalten? Weil diese einen geschlossenen Ortskern
haben, um den sich die Häuser und Geschäfte konzentrieren.
Der Gast muss keine weiten Wege zurücklegen, weil auch die
Skilifte im Zentrum liegen.” Doch auch er war sich sehr wohl
bewusst, dass dieser Plan nicht unumstritten sein würde, wie
dieser Satz beweist: „Die Werfenwenger werden sagen ‚es
geht auch so’!”
Starke Partner. So ging noch ein halbes Jahrhundert ins Land,
ehe die Bahn tatsächlich gebaut wurde. Dazu Bürgermeister
Dr. Peter Brandauer, von Anfang an leidenschaftlicher Befürworter der Rosnerköpfl Bahn: „Es gab viele Argumente pro und
contra. Wir haben uns die Köpfe heißgeredet und nächtelange Diskussionen geführt, bei denen Themen, Genehmigungen
und Umweltaspekte im Fokus standen. Dickster Brocken war
dabei der Aspekt der Finanzierung: 5,7 Mio. Euro Baukosten zu
stemmen geht nur, wenn alle an einem Strang ziehen. Dass das
Projekt dann letztlich doch noch verwirklicht wurde, ist der
Entscheidung des Travel Charme Bergresorts zu verdanken,
sich bei uns mit einem 400-Betten-Luxus-Resort anzusiedeln.
Bedingung war allerdings, dass wir einen Skilift bauen, so dass
die Gäste direkt ‚vom Bett in die Gondel’ einsteigen können.”
14
Bahn frei für Gäste: 1 x Gratisfahrt
Auf alle Inhaber der Werfenweng-Card wartet ­übrigens
ein besonders Zuckerl: Sie können sich bei einer Bergund Talfahrt von der Vorzügen der neuen „Dorfbahn”
überzeugen.
Interview mit
Peter Wettengl,
Betriebsleiter der
Bergbahnen Werfenweng
„Die Dorfbahn Rosnerköpfl und das neue Hotel Travel Charme Berg­
resort sind weitere Bereicherungen für den gesamten Ort. Die Hotel­
gäste sind während ihres Aufenthaltes wetterunabhängiger und
gelangen direkt vom Ort in unser Familienskigebiet. Die topmoder­
ne Bahn besitzt am Rosnerköpfl einen Zwischenausstieg, wo unsere
Gäste unmittelbar die Rodelbahn erreichen. Das gesamte Skigebiet
mit der neuen Dorfbahn kommt bei den Urlaubern und Einheimischen
sehr gut an. Durch unsere Preis-Specials und Attraktionen haben wir
für jede Zielgruppe etwas zu bieten. Die Dorfbahn Rosnerköpfl und
die abends beleuchtete Rodelbahn mit den coolen Steilkurven sind
sicher weitere Highlights des Werfenwenger Winters.”
Eine Bahn, viele Möglichkeiten
1. Zubringer zum Skigebiet
Von der Bergstation Steinbergriedel über eine blaue Piste zum
­Tennenblick und von da weiter in die Zaglau zur Talstation des Ikarus.
1.
2. Eigene Abfahrt direkt in den Ort
Von der Bergstation Steinbergriedel über die Piste Nr. 11 direkt
in den Ort zurück. Es ist eine leichte, 2160 m lange Abfahrt,
­ideal für alle, die nur mal kurz auf die Brettl wollen.
2.
3. Rodelbahn von der Mittelstation – Köpfl-Flitzer
Die abends beleuchtete, 1,5 km lange Rodelbahn mit coolen
Steilkurven ist ein weiteres Highlight am Rosnerköpfl. Natürlich
ist die Rodelbahn auch tagsüber ein attraktives Familienziel.
Flutlichtrodeln: Montag, Mittwoch, Freitag und Samstag von
18.00 bis 21.30 Uhr
4. Skischule Sunny Kids Park auf der Mittelstation
Anfängergelände mit Förderbändern: Ein abgesicherter Kinderbereich mit 2 „Zauberteppichen” garantiert spielerisch einen
schnellen Lernerfolg. Pisten für Fortgeschrittene: Die Einteilung
erfolgt nach Können und Alter. Die Pisten an der Dorfbahn sind
perfekt zum Erlernen verschiedener Techniken wie Freeriden,
Freestylen und Racen.
3.
5. Schirmbar „Stoa Alm”
Après-Ski-Vergnügen vom Feinsten verspricht zum Ausklang eines
aktiven Tages die Schirmbar „Stoa Alm” im Bereich der Talstation.
6. Shop, Skiverleih, beheiztes Ski-Depot
Die komplette Skiausrüstung ist auf Wunsch im Verleih an der
Station erhältlich. Hier kann auch nach dem Skitag alles in einem beheizten Depot aufbewahrt werden, während man zum
Ausklang noch einen Bummel durch den Ort unternimmt oder
sich gemütlich zum Kaffee trifft.
4.
Detaillierte Infos unter www.bergbahnen-werfenweng.com
5.
6.
15
Alles muss raus!
Eine kleine Picknickgeschichte
16
Jedes Jahr, wenn die Tage wärmer und die Wiesen grüner werden, zieht es uns alle hinaus in
die Natur, um mit Familie oder Freunden den Tag bei einem gemütlichen Picknick zu genießen.
Eine Tradition, die schon bei den Adeligen im 18. Jahrhundert groß in Mode war.
„Wochenend und Sonnenschein und dann mit Dir im Wald allein”… mehr braucht es ja bekanntlich nicht, um glücklich zu sein.
Schnell noch ein paar leckere Sachen eingepackt und raus geht’s in die Natur zum Picknick unter blauem Himmel. Und die
idyllische Werfenwenger Landschaft steuert mit ihren grünen Wiesen und Wäldern die romantische Kulisse dazu, vor der die
Brotzeit allen gleich nochmal so gut schmeckt.
Königlich speisen. Ob es nun der französische oder der englische Adel war, der dieses Freizeitvergnügen im 18. Jahrhundert zuerst für sich entdeckt hat, ist bis heute nicht eindeutig
geklärt. London und Paris waren in der Zeit der Industrialisierung verschmutzt und überbevölkert und so zog es die Aristokraten in die freie Natur. Der Begriff Picknick entstand schon
früher, während des französischen Barocks, und setzt sich aus
„piquer” (aufpicken) und „nique” (Kleinigkeit) zusammen. Auf
Kleinigkeiten beschränkte man sich beim Tafeln im Freien
­allerdings nicht: Man hatte ja genügend Personal, das Möbel,
Sonnenschirm, Geschirr, Pfannen, Töpfe, Schüsseln und vor
allem Unmengen feinster Speisen und Getränke herantragen
musste, wenn die Herrschaften zum Beispiel nach der Jagd
Lust auf ein prunkvolles Picknick auf einer grünen Waldlichtung
hatten.
Freizeitvergnügen für alle. Diese Laune der Adligen wurde
während der Industrialisierung schnell zu einer Massenbewegung. Die Arbeiter nutzten den Sonntag, um den Fabriken und
ihren engen Mietwohnungen zu entfliehen und mit Kind und
Kegel den Sonntag an der frischen Luft zu verbringen. Dass
dabei längst nicht so feudal gespeist wurde wie in Hofkreisen, versteht sich von selbst. Der mitgebrachte Proviant war
eher bescheiden und so bestanden die Picknick-Zutaten auch
meist aus einem Laib Brot, einem Stück Käse und etwas Obst.
Der Freude an diesem Gratis-Vergnügen tat dies sicher keinen
­Abbruch.
Fun mit Fantasie. Das klassische Picknick erlebt seit einigen
Jahren eine Renaissance. Sterneköche in Frankreich laden zum
Diner auf der grünen Wiese ein, und ein interessanter Trend
sind auch die „Diners en Blanc”, bei denen sich einander fremde, ganz in weiß gekleidete Menschen treffen, um gemeinsam
unter freiem Himmel zu essen. Kurzum: Ob zu zweit, mit der
Familie oder Freunden, ob am Bach, im Wald, am Strand oder
hoch oben am Berg – das ungezwungene Essen unter freiem
Himmel macht einfach Spaß!
Entspanntes Erlebnis. Sind sie jetzt auf den Geschmack gekommen? Dann planen Sie doch einfach selbst wieder mal
ein ausgedehntes Picknick in unserer schönen Natur. In Werfenweng und seiner Umgebung finden sich unzählige schöne
Plätze für ein unvergessliches Picknick, an dem alle ihren Spaß
haben, die mit von der Partie sind. Die Kinder dürfen nach
Herzenslust toben, Tischmanieren werden zur Nebensache
und auch der Hund darf selbstverständlich mit dabei sein. Sie
werden spüren, wie gut es tut, zur Abwechslung mal einen Tag
ganz ohne festgelegtes Programm zu verbringen. Einfach nur
gemütlich essen und trinken, dem Zwitschern der Vögel zuhören, die Farbenpracht der Natur genießen und unter blauem
Himmel ein sorgenfreies Stündchen dahindösen.
Lieblingsplätze. Lassen Sie sich inspirieren, die Möglichkeiten
sind nahezu grenzenlos. Vielleicht ist Ihr Favorit eine romantische Picknicktour in den idyllischen Talschluss der Wengerau
mit herrlichem Blick auf die Eiskögel. Ganz bequem lässt es
sich auch in luftigen Höhen speisen, die neue Dorfbahn aufs
Rosnerköpfl bringt Sie in Minutenschnelle ans Ziel … oder verträumen Sie einfach mal ein paar Mußestunden auf den satt
grünen Almwiesen am Eulersberg. Am besten aber ist es, Sie
entdecken Ihren ganz persönlichen Picknick-Lieblingsplatz.
Nehmen Sie sich Zeit, vergessen Sie den Alltag und genießen
Sie einfach die schönen Momente, die Ihnen wieder Kraft und
neue Energie schenken.
facebook.com/werfenweng
Und wenn Sie Lust haben, posten Sie danach ein Bild oder
­einen Rezepttipp von Ihrem Traumpicknick auf Facebook. Wir
sind gespannt auf die schönsten Fotos.
17
Laufsteg-Schönheit
Die Liechtensteinklamm
Nahe St. Johann im Pongau gibt es in der wildromantischen Liechtensteinklamm eine beeindruckende Wunderwelt der Natur zu entdecken.
Als die Gletscher nach der letzten Eiszeit schmolzen, hat sich
die Großarler Ache immer weiter ins weiche Gestein gegraben und so eine der längsten und tiefsten Schluchten der Alpen
geschaffen. Nur eine knappe halbe Autostunde von Werfenweng entfernt ist die Klamm ein lohnendes Ausflugsziel.
Wildes Wasser, faszinierende Felsen. Rund eine Stunde führt
die Route über Stege, Brücken, Felsvorsprünge und kleine
Tunnels durch die Klamm. Das Wasser bahnt sich gurgelnd,
strudelnd und tosend seinen Weg neben dem Wanderer. Vorbei geht es an den bis zu 300 Meter aufragenden, bizarren
Kalksteinformationen, die mit tiefgrünem Moos bewachsen
sind und oft nur einen spaltbreiten Blick auf den Himmel
freigeben. Ob bei Regen oder bei Sonne – die besondere
­Atmosphäre der Klamm und ihre Lichtspiele haben bei jedem
­Wetter ihre Reize.
Klamm in der Klemme. Schon früh erkannten die Pongauer
die Einzigartigkeit dieses alpinen Naturjuwels, und so begann
man 1875 mit der Erschließung der Schlucht für die Allgemeinheit. Im Zuge der Bauarbeiten jedoch wurde schnell das
Geld knapp. Man wandte sich Hilfe suchend an Fürst Johann II.
von und zu Liechtenstein, der im nahen Großarl ein Jagdrevier
hatte. Mit seiner Spende von 600 Gulden konnte das Werk bereits vollendet werden und als Hommage an den großzügigen
Geldgeber benannte man die Schlucht nach ihm.
18
Leiweinhof
Sommer wie Winter ist unser
Bauernhof Ausgangspunkt
herrlicher Wanderungen. Direkt
an der Talabfahrt des Skigebiets
gelegen. Mit Kinderspielplatz
und vielen Hoftieren.
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Geöffnet täglich vom 1. Mai bis
26. Oktober ab 08.30 Uhr (Kassa
Besucherzentrum)
Letzter Eintrittskartenverkauf 15 Uhr
(Juli/August: 16 Uhr)
Das Beste zum Schluss. Am Ende der Schlucht steht man plötzlich staunend vor dem gigantischen Schleierfall, der hier 80
Meter in die Tiefe stürzt. Es ist schon ein beeindruckendes
Schauspiel, wenn das Licht der Sonnenstrahlen auf den Sprühnebel des Wasserfalls trifft und einen herrlichen Regenbogen
zaubert.
5450 Werfen | Eishöhlenstraße 30
Tel.: +43 (0) 6468/5248
www.eisriesenwelt.at
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Abenteuer ohne Angst. Übrigens: So temperamentvoll sich die
ungezähmte Natur in der Liechtensteinklamm auch präsentiert,
ein „klammes” Gefühl im Magen muss bei der Begehung niemand haben. Festes Schuhwerk ist natürlich empfehlenswert,
aber die Tour ist ungefährlich, da der Weg, die Brücken und die
Stege bestens fixiert sind. Zudem sind dort mehrmals pro Jahr
erfahrene Spezialisten, die „Felsputzer”, in Sachen ­Sicherheit
unterwegs. Sie warten und kontrollieren alles intensiv und reparieren eventuelle Schäden sofort.
Preise 2014
Öffnungszeiten
Erwachsene
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Erwachsene in der Gruppe und
Gäste mit Gästekarte
€ 4,00
Jugendliche bis 18 J.
€ 3,00
Jugendliche in der Gruppe € 2,50
voraussichtlich ab Anfang Mai bis
30. September 2014:
täglich von 8.00 bis 18.00 Uhr
(letzter Einlass: 18.00 Uhr);
von 1. bis voraussichtlich
31. Oktober 2014:
täglich von 9.00 bis 16.00 Uhr
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Für Kinderwägen und Rollstühle
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Wenn´s um unbeschwerten Urlaub geht,
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19
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Der Bischling ist ein Eldorado für Gleitschirm-Profis, Anfänger
und für alle, die das Tennengebirge bei einem Tandemflug aus
der Vogelperspektive erleben möchten. Dazu Josef Rebernig
von der Flugschule Austriafly: „Perfekte Technik und souveränes Einschätzen des Wetters kennzeichnen einen guten Piloten und dafür muss man intensiv üben. Die Belohnung dafür
sind atemberaubende Erlebnisse in der Luft.” Alles Nötige,
um am Bischling „abzuheben”, findet man im neuen Shop
von ­Austriafly direkt neben dem Landeplatz. Ob neu oder gebraucht: Das Sortiment umfasst Ausrüstung und Material aller
führenden Hersteller. Es lohnt sich also immer, vorbeizuschauen. Und auch in Sachen Beratung, Geräte-Check und für wertvolle Insider-Tipps ist man hier sicher an der richtigen Adresse.
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mit viel Liebe Kaiserschmarr’n,
Kasnock’n, Wildspezialitäten
und Hausmannskost.
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8er-Kabinenbahn Ikarus
gelegen. Im Sommer wie
Winter zaubern Alois und
sein Team traumhafte kulinarische Schmankerl und
Spezialitäten aus der Region
sowie verschiedenste boden­
ständige Knödelgerichte.
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liegt mit Blick auf das herrliche
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Werfenweng in 20 Minuten
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21
Frühstück im Latschenfeld
W
Nachklang
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Die Wenger Weis’ 2013
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Gün ngebo
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ab s
30. August bis 8. September 2013
Italien • Österreich
Italia • Austria
Bereits zum neunten Mal verwandelte sich das Werfenwenger Hochtal im Sommer 2013
für zehn ereignisreiche Tage in eine wunderbare Freiluftbühne für Volksmusik, Mundart,
Die Werfenwenger Weis`– die Festspiele der
Tanz und Kunsthandwerk
aus aller Welt.
Volkskultur - finden 2013 unter dem Thema
e
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Momente
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für unvergessliche
Werfenwenger Weis 2013 sorgen.
„Symphonie des Waldes“ statt. Egal ob sel-
der
Gelungene
Ouvertüre.
die Organisatoren mittlerweile
Nähere
Informationen
zu den Obwohl
einzelnen Vertraditionelle
Musikinstrumente,
Musik
Als im Januar 1989 dietene,
ersten
Ideen zu
einer „internationalen
anstaltungen
oder zuhaben,
einem Urlaub
Wer-monatelangen Vorbereitunund Lieder zur Jagd, moderne Klänge oder
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zurdie
ZeitWeis’
der Werfenwenger
Weis 2013
Holzkunstwerke,entwickelt
die Werfenwenger
Brauchtumswoche mit abstrakte
echter Volkskultur”
wurden, fenweng
gen auf
auch diesmal
für alle Verantwortlichen eine
erhalten Sie in unserer Touristinfo – Telefon
Weis` 2013 zeigt die Vielfalt der Volkskultur
logistische Herausforderung, die sie mit Bravour gemeistert
ahnten die Pioniere noch
nicht,
derNeben
Wenger
Weis’ den +43 6466 4200 / Email: tourismusverband@
rund
um dass
Holz sie
undmit
Wald.
einheimihaben. „Die–ganze
Bevölkerung
hat im Vorfeld Hand in Hand
werfenweng.eu
oder finden
Sie im Internet
schen Künstlern aus Volksmusik, Gesang
für
unvergessliche
Momente während der
Grundstein für ein Festival
der sowie
Superlative
legten,
das
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dieser
Die Werfenwenger
Weis`–
die Festspiele
der
zusammengearbeitet
und dafür gesorgt, dass bei der Veranunter
www.werfenwengerweis.eu
und Tanz
Kunsthandwerk
werden
Werfenwenger Weis 2013 sorgen.
Volkskultur - finden 2013 unter dem Thema
zahlreiche Gruppen
aus dem
undstatt.
Ausland
staltung alles reibungslos klappt”, freut sich Bürgermeister
„Symphonie
desInWaldes“
Egal ob selSaison unter dem Leitmotiv „Symphonie
des Waldes”
zum Treff­
Nähere Informationen zu den einzelnen Vertene, traditionelle
Musikinstrumente,
Musik
Dr. Peter
„Ohne die Unterstützung der Einheimianstaltungen
oderBrandauer.
zu einem Urlaub in Werund Lieder zur Jagd, moderne Klänge oder
fenweng zur Zeit der Werfenwenger Weis 2013
abstrakte Holzkunstwerke, die Werfenwenger
schen
wäre
ein
Event
dieser Größenordnung für uns nicht
punkt von über 800 Künstlern aus allerWeis`
Herren
Länder wurde.
erhalten Sie in unserer Touristinfo – Telefon
2013 zeigt die Vielfalt der Volkskultur
22
rund um Holz und Wald. Neben einheimischen Künstlern aus Volksmusik, Gesang
und Tanz sowie Kunsthandwerk werden auch
zahlreiche Gruppen aus dem In- und Ausland
+43 6466 4200 / Email: tourismusverband@
werfenweng.eu – oder finden Sie im Internet
unter www.werfenwengerweis.eu
Für viele ein Highlight: Herbert Pixner Projekt und Manuel Randi (Bild oben)
durchführbar.” Und so sah man rundum in zufriedene Gesichter, als sich zum Auftakt der Weis’ Akteure, Gäste und Einheimische beim Dorffest trafen. Bei Kaiserwetter ließen sich alle
die regionalen Schmankerl schmecken, mischten sich in das
quirlige Treiben im Ort, bestaunten die landestypischen Trachten aus aller Welt und genossen natürlich vor allem die einzigartige Vielfalt der musikalischen Programmpunkte.
Kultur und Kulinarik Fast rund um die Uhr wurde direkt im
Ort sowie in den Bergen und Wäldern Hochkarätiges für jeden
Geschmack geboten. Dazu gehörten natürlich auch die Spezialitäten der einheimischen Köche, die den Gästen passend
zum Thema das Beste vom Wild und aus dem Wald servierten.
„Es war einfach gigantisch”, schwärmt Marcus Klein, Direktor
des Family Resorts und Chef der 2013er Küchenleitung. „Wir
hatten wirklich jede Menge Speis und Trank vorbereitet, aber
die Besucherzahl überstieg sämtliche Erwartungen und so
mussten wir oft Nachschub organisieren, um alle satt zu bekommen. Sogar um 6 Uhr morgens war beim legendären „Son-
nenaufgang im Latschenfeld” schon jede Menge los und die
Leute haben im Handumdrehen das opulente Frühstücksbuffet
leergeräumt”, schmunzelt er.
Finale furioso. „Das waren Momente, die richtig ans Herz gehen”, bekennt auch Birgit Hafner, Projektassistentin der Weis’.
„Es waren einfach 10 Tage wie im Traum; die Künstler, die
Musik, die Effekte und das ganze Drumherum waren unglaublich schön. Und das absolute Highlight für mich war, als zum
Ausklang der Festzug mit 30 geschmückten Pferdekutschen,
7 Kapellen und unzähligen Tanzgruppen durchs Dorf zog. Ein
beeindruckendes Erlebnis, mit der sich der gastgebende Ort
nochmals von seiner schönsten Seite präsentierte.” Bekanntlich ist nach der Weis’ ja vor der Weis’… die ersten Ideen für
diese ganz besonderen Festspiele stehen bereits – und die
traumhafte Natur um Werfenweng liefert dazu ganz von selbst
Inspirationen in Hülle und Fülle. Und so wird auch 2016 dieses
schöne Stück traditioneller Volkskultur sicher wieder so bunt
und vielfältig werden, wie im Sommer 2013.
23
Veranstaltungen 2013/14
Dezember 2013
Juli 2014
07.12.
01.07.
04.07.
08.07.
13.07.
15.07.
18.–20.07.
22.07.
29.07.
08.12.
15.12.
28.12
29.12.
30.12.
Adventsingen in der Pfarrkirche Pfarrwerfen,
Singkreis Rettensteiner Barbara
Dorfadvent
Dorfadvent
Höllennacht
Jahreshauptversammlung Stammgästeclub
Eisstockschießen Stammgästeclub
Jänner 2014
04.01.
05.01.
Schlittenhunderennen
Schlittenhunderennen
März 2014
02.03.
Faschingsumzug Bischofshofen
April 2014
10.04.
Vernissage Skimuseum, 19.30 Uhr
24.05.
Skimuseum Tag der offenen Tür
Salzburger Museumstag, 10.00–18.00 Uhr
Frühjahrskonzert TMK Werfenweng
Juni 2014
10.06.
14.06.
22.06.
24.06.
August 2014
03.08.
05.08.
12.08.
14.08.
17.08.
19.08.
26.08.
Dorfabend
Sonnwendfeier
Fest des Kameradschaftsbundes
Dorfabend
02.09.
09.09.
14.09.
24.09.
Dorfabend
Platzkonzert der Trachtenmusikkapelle Werfenweng
Hoffest beim Lehenbauer, ab 10.00 Uhr
Dorfabend
Oktober 2014
04.10.
19.10.
Lange Nacht der Museen, 18.00–01.00 Uhr
Hubertusmesse Jagdhornbläser (mit Frühschoppen im Festsaal)
November 2014
07.–09.11.
08.11.
24
Pöhamer Musikantenfest
Dorfabend
Platzkonzert der Trachtenmusikkapelle Werfenweng
Skimuseum – Pongauer Museumsnacht, 18.00–23.00 Uhr
Tag der Blasmusik – TMK Werfenweng
Dorfabend
Platzkonzert der Trachtenmusikkapelle Pöham
September 2014
Mai 2014
11.05.
Platzkonzert der Trachtenmusikkapelle Werfenweng
Vernissage Skimuseum, 19.30 Uhr
Dorfabend
Eiskogelbergmesse
Platzkonzert der Trachtenmusikkapelle Werfenweng
Fest der FF Werfenweng
Dorfabend
Platzkonzert der Trachtenmusikkapelle Werfenweng
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Foto: Mahdegg-Alm, Christian Graf
Sinn und Sinnlichkeit: Ein traditioneller Kachelofen ist schön anzusehen und spendet heimelige Wärme, die in der guten Stube für ein gemütliches Flair sorgt.
26
Wohlfühlen im Winter
Traditionsreiche Wärmespender
Besonders in der kalten Jahreszeit schätzen wir wieder den Komfort einer kuschelig warmen Stube. Inbegriff der Gemütlichkeit ist dabei das echte Holzfeuer in Kamin, Herd oder
Kachelofen, das nicht nur den Körper, sondern auch die Seele wärmt.
Am Anfang war das Feuer: Vor einer Million Jahren lernte der Mensch, das Feuer zu nutzen, und erschloss sich damit eine Ener­
giequelle, die bis heute nichts von ihrer Faszination verloren hat. Denn kein anderes Element schenkt uns zugleich Wärme,
Tradition und Innovation. Im Vergleich zu fossilen Brennstoffen ist Holz eine regenerative und damit nachhaltige Energieressource. Doch um ganz ehrlich zu sein: Oft sind vor allem
die sinnlichen Qualitäten des Feuers die ausschlaggebenden
Gründe für einen Kachelofen oder einen offenen Kamin. „Feuer ist ein archaisches Element, das die Menschen von jeher
magisch anzieht”, beschreibt Carolyne Schwarzenberger von
Wood Ridge die Wirkung des Feuers. „Unsere Chalets haben
alle einen offenen Kamin und wir hätten nie gedacht, welche
Mengen an Holz verbraucht werden. Selbst an heißen Sommertagen heizen viele Gäste den Kamin täglich, einfach so,
um sich an dem Anblick zu erfreuen.” Das Knacken des Holzes, der harzige Duft und das tiefrote Flammenspiel der Glut,
dem man stundenlang zuschauen kann, schaffen einfach ein
Foto: Margarethe Ganschitter
Foto: Hochkönigblick, Christian Graf
Energie und Licht als unverzichtbare Lebensgrundlagen.
Flair, das keine noch so moderne Ölheizung ersetzen kann.
Wintermärchen. Auf der Suche nach dem perfekten Winterurlaub wurden wir in Werfenweng wie Freunde aufgenommen
und durften im wahrsten Sinne des Wortes „warmherzige
Gastlichkeit” erleben, die aber hier ganz selbstverständlich
ist: Während ich mich in meinem gemütlichen Bett der P
­ ension
Steinerhof nochmals umdrehte, war Seniorchefin Frau Brandauer schon in aller Früh auf den Beinen, um den Holzofen
zu schüren und das Frühstück vorzubereiten. In der gemütlich
warmen Stube servierte sie uns dann ein Schlemmerfrühstück:
„Das gibt Kraft zum Skifahren”, versprach sie uns – und Recht
hatte sie, ich fühlte mich auf der Piste wie ein junger Gott.
Nach einem herrlichen Vormittag auf den Brettern ging’s mit27
tags zum Einkehrschwung auf die gemütliche Strussingalm. In
der Gaststube von Bernhard Stangl wurde uns bei einem H
­ aferl
Tee schnell wieder warm und wir waren topfit für weitere unzählige Abfahrten auf den Traumpisten des weitläufigen Skigebiets. Und nach der letzten Abfahrt ließen wir den Abend
in der urigen Wirtschaft beim „Hascht” ausklingen – und weil
die Gaststube schon besetzt ist, durften wir sogar direkt in der
Küche essen, ganz ungezwungen auf der Bank, zwischen Kochtöpfen, Kindern und Katze – besser geht’s nicht. Eine Ehre, die
ich wirklich zu schätzen weiß.
Kanadisches Flair und rustikale Romantik im Wood Ridge Hüttendorf.
Positive Ausstrahlung: Das Flair alter Kachelöfen. Er ist seit
mehr als 500 Jahren das Sinnbild alpenländischer Wohnkultur,
ein Ruhepol, der Kraft ausstrahlt und seit mehr als 500 Jahren
den Mittelpunkt vieler geselliger Runden darstellt – der Kachelofen. In vielen Wenger Wohnzimmern schmückt ein Exemplar die gute Stube. Und was früher die einzig mögliche Form
des Heizens war, ist heute auch ein Stück Lebensqualität und
Garant für ein behagliches Ambiente. So auch in vielen Gaststuben, in denen teilweise noch uralte Öfen zu finden sind,
manchmal aber auch neue, die nach Vorlagen von Pongauer
Hafnermeistern gebaut werden und für ein ideales Raumklima sorgen. „Unser Kachelofen heizt die ganze Zwischensaison
über die Stube und sorgt gerade im Herbst und Winter für eine
behagliche Stimmung”, benennt Karin Rettensteiner vom Leiweinhof die Vorzüge. Zurzeit werden Küche und Wohnzimmer
des Bauernhauses umgebaut, und es stand von Anfang an fest,
dass ins Wohnzimmer ein großer Kachelofen und in die Küche
ein moderner, hochwertiger Herd mit Feuerstelle kommt. „Ich
möchte weder beim Kochen noch beim Heizen auf die Wärme
eines echten Feuers verzichten.”
Besondere Technik. Ein klassischer Kachelofen wird nur einmal täglich mit Holz geschürt, das im Feuerraum, der aus Schamottsteinen gemauert ist, fast ohne Rückstände verbrennt.
Der Rauch wird durch keramische Züge geführt und gibt Wärme ab. Früher wurden die Ofenkacheln von Hand von Keramikern mit Reichtum an Dekoren und Formen hergestellt. Man
unterscheidet Becherkacheln, Schüsselkacheln, Reliefkacheln
und glatte Kacheln. Alles wurde in Handarbeit gefertigt und
machte jeden Ofen zum Unikat.
Wunderbarer Wellness-Genuss: die Saunalandschaft im Travel Charme Bergresort.
Wie wertvoll diese Kacheln einst waren, unterstreicht
eine „flammende” Liebeserklärung des Dichters Joachim
Ringelnatz an seine Angebetete:
Ich habe dich so lieb –
ich würde dir ohne Bedenken
eine Kachel aus meinem Ofen schenken.
Das neue Schmuckstück des Leiweinhofs.
28
Ofenfrische Schmankerl. Auch in den Küchen der Bäuerinnen
und der Gastwirtschaften werden die Vorzüge des Holzfeuers
sehr geschätzt. Viele der Älteren schwören sogar noch auf ihren antiquarischen, gusseisernen Holzofen, der seit Urzeiten
treue Dienste leistet und das ganze Jahr über täglich zum Kochen und zum Temperieren des Hauses beheizt wird. Wunderschöne „Veteranen” stehen zum Beispiel im Steinerhof und im
Pferdehof Oberegg. „Das Bratl aus dem Holzofen hat ein viel
intensiveres Aroma”, sagt Maria Reiter-Brandauer von der Pension Steinerhof. „Und der Ofen genügt uns dazu fast das ganze Jahr als Wärmequelle, mit der die Küche zum gemütlichen
Dreh- und Angelpunkt des ganzen Hauses wird. Das prasselnde
Feuer im Herd und ein Blick ins Ofentürchen verbinde ich mit
Heimat und mit Ruhe.” So ein Stück Heimat sind zweifelsohne
auch die zahlreichen alten Brotbacköfen auf vielen Höfen, in
denen viele Bäuerinnen noch regelmäßig das echte Bauernbrot
für Familie und Gäste backen. Zum Beispiel am Vorderoberlehen beherrscht man diese alte Kunst noch perfekt. „Einfach
ist es nicht”, lächelt Lisi Lottermoser, „da brauchst schon an
Foschtl” – also Übung. Man muss eben das feine Gefühl dafür
haben, wann der Ofen die richtige Temperatur hat – heiß soll er
sein, aber nicht zu heiß.
Winter-Wellness. Natürlich darf im Zusammenhang mit „wohliger Wärme im Winter” das Thema Sauna nicht fehlen. Viele
Pensionen und Ferienwohnungen haben einen privaten Saunabereich, beispielsweise der Biobauernhof Vorderfromm, der
Eulersberghof oder das Gästehaus Gruber, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Ein besonders reizvolles Zusammenspiel der
Elemente Feuer und Wasser lässt sich zum Beispiel im „Puria
Premium Spa” des Travel Charme Berg Resorts entdecken. Im
Wellnessbereich, der auf Anfrage auch externen Gästen zugänglich ist, eröffnet sich eine exklusive Wohlfühl-Welt mit
verschiedensten Dampf- und Saunabädern, die den Körper
erfrischen und das Herz erwärmen. Der feinherbe Duft von
Fichten- und Zedernholz entführt ganz spielerisch ins Reich
der Träume, während man im großzügigen Ruhebereich vorm
knisternden Feuers des offenen Kamins relaxt – ein krönender
Ausklang für einen unvergesslichen Wintertag. Am besten, Sie
stellen sich Ihr ganz individuelles Programm zusammen und
entdecken dabei Ihre „glühende Leidenschaft” für kuschelige
Stunden in Werfenweng.
Holzfeuer-Schmankerl wie zu Großmutters Zeiten genießt man beim „Hascht”.
Hier kriegen Sie’s gebacken: Holzofenbrot im Family Resort Gut Wenghof
29
Abenteuerspielplatz Natur
Wengerau für Kinder
Die Wengerau gilt bei Einheimischen und vielen Naturfreunden als schönster Talschluss des
Alpenraumes. Mit ihrer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt ist sie ein wunderbares Ziel, um
hier Kindern die Natur ganz spielerisch näherzubringen.
In der Wengerau kommen Kinder so richtig in ihr Element. Dies zeigte sich bei einer Exkursion von Werfenwenger Schülerin­
nen und Schülern, die mit angehenden Almpädagogen des LFI (Ländliches Fortbildungs-Insitut) einen interessanten Tag dort
verbrachten. Obwohl die Kinder hier zu Hause sind, erfuhren sie auf dieser Wanderung viel Neues zu den Besonderheiten
ihrer Heimat.
Spannender Stundenplan. „Anhand vieler Beispiele bekamen
die Kinder wichtige Infos zu den Themen Wald, Jagd, Tiere,
Pflanzen und Wasser”, erklärt Lehrerin Helga Ganschitter. Entlang des Wenger Baches führte die Tour in den Wald. Hier wurde Station gemacht, um die Bedeutung einer der häufigsten
Baumarten der Alpenheimat, der Fichte, aufzuzeigen. Fichten
wachsen schnell, werden bis zu 60 Meter hoch und „schon”
nach 80 Jahren kann der Baum gefällt werden. Sein helles, duftendes Holz ist begehrt als Baustoff, als Brennholz sowie zur
Herstellung von Möbeln und Musikinstrumenten. Die Samen
dienen Vögeln und Eichhörnchen als Winternahrung – und davon profitiert auch die Fichte, weil die Tiere die Samen weiter­
verbreiten. Leider ist die Fichte ein „Flachwurzler”. Deshalb
sind in den letzten Jahren ganze Fichtenwälder den Stürmen
zum Opfer gefallen, man nennt dies „Windwurf”.
Klassenziel erreicht. Nach dieser praxisnahen Botanikstunde
waren Spaß und Entspannung beim „Fichtenzapfen-WeitwurfWettbewerb” angesagt. Die Kinder waren begeistert dabei und
bewiesen, dass die Natur ein wunderbarer Spielplatz ist, der
fit macht und die Fantasie anregt. Zum Ausklang stand noch
ein Abstecher zu den Felsblöcken in der Wengerau auf dem
Programm. Diese stammen von urzeitlichen Felsstürzen und
bieten ein wunderbares, ungefährliches Kletterparadies für
Kinder. Dass der Unterricht direkt in der Natur mehr bringt als
jede Theorie, bestätigten die Kinder am Ende des Tages: Einstimmig waren sie der Meinung, „der Ausflug war super und im
Freien lernen ist einfach viel schöner als im Klassenzimmer.”
10
30
Zapfenweitwurf
Du brauchst: Äste und Fichtenzapfen. Lege mit
den Ästen drei Quadrate, so dass eine Zielschei­
be entsteht.
Nun kann der Zapfenweitwurf beginnen. Wer in
die Mitte zielt, erhält 50 Punkte, wer das mittle­
re Quadrat trifft, erhält 20 Punkte und wer in das
äußerste zielt, erhält 10 Punkte.
30
50
Petri Heil
Angeln für Urlauber-Kinder
Dreh- und Angelpunkt für Petrijünger. Zum Eulersberghof gehört ein idyllischer Teich, in dem interessierte
­Urlauber unter kompetenter Anleitung von EulersbergChef Josef Schaidreiter Forellen angeln und mit nach
Hause nehmen dürfen. Einige Gastgeber, wie z.B. das
Family Resort, grillen die Fische gegen Gebühr für ihre
Gäste.
Infos und Voranmeldung unter:
5452 Pfarrwerfen | Grub 18
Tel.: +43 (0) 664/2225151
www.eulersberg.at
Exkursion der Grundschule Werfenweng in die Wengerau.
Die gemeine Fichte – Picea Abies
Die Gemeine Fichte ist ein stattlicher, immergrüner Nadelbaum. Die Nadeln sind vorwärtsgerichtet und klein. Die braunen Zapfen werden bis zu
20 cm lang und hängen nach unten. Der Stamm
zeigt in tieferen Lagen eine rötlich-braun gefärbte, feinschuppige Rinde, wogegen in Gebirgslagen die rötliche Farbe eher Grautöne annimmt.
Die auffällige Rindenfärbung ist offenbar für die
botanisch irreführende Bezeichnung „Rottanne”
verantwortlich. Fichten können bis zu 600 Jahre
alt werden.
31
Zeitreise ins Mittelalter
Auf der Sperrburg Geschichte hautnah erleben
Geführter Burgrundgang, lustiger Kinder-Audioguide und
umfassende Waffenausstellung. Der geführte Rundgang inkludiert unter anderem die Besichtigung der Burgkapelle und der
Pechküche, der Folterkammer, des Verlieses und des großen
Zeughauses. Durch den Wehrgang mit Blick auf den Burghof
geht es hinauf auf den Glockenturm mit der über 4.400 Kilogramm schweren Glocke, die noch heute an wichtigen kirchlichen Feiertagen geläutet wird. Den Abschluss der Führung bilden die adaptierten Fürstenzimmer. In der Waffenausstellung
„Vom Haudegen zum Schießprügel” sind rund 200 wertvolle
Exponate aus sieben Jahrhunderten Waffengeschichte zu sehen. Für Kinder gibt es ganz neu eine lustige Audioguide-Hörspiel-Führung mit den beiden Maskottchen Jaki und Bärbel.
Aktuell wurde das Angebot um eine Kinder-Rätsel-Rallye und
einen neu verfassten Burgführer ergänzt.
wagentauglichen Vogeltennweg dauert der Anstieg rund 30
Minuten oder man nimmt den modernen Aufzug. Die Erlebnisburg Hohenwerfen kann im Rahmen der „SalzburgerLand
Card” kostenlos besichtigt werden.
Erlebnisburg Hohenwerfen
Historischer Landesfalkenhof und mittelalterliche Festivi­
täten. Mehrmals täglich finden auf der großen Lindenwiese
Greifvogelvorführungen mit Adlern, Falken, Geiern, Milanen
und Bussarden statt. Rund ums Jahr gibt es auch zahlreiche
Veranstaltungen wie Nachtführungen, Falknerei-Sonderprogramme sowie einen Adventmarkt. Die Burgschenke lädt zur
kulinarischen Einkehr und kann für „ritterliche” Veranstaltungen exklusiv gemietet werden. Die Burg Hohenwerfen ist von
Werfenweng aus in 15 Minuten erreichbar. Über den kinder32
Ehemalige erzbischöfliche
Wehrburg aus dem 11. Jahrh.
Historischer Landesfalkenhof
mit täglichen Flugvorführungen
Neue Waffenausstellung „Vom
Haudegen zum Schießprügel”
Kinder Audio Guide und Rätselrallye
Täglich Burgführungen
Panoramalift direkt in den obern
Burghof
Ausstellung über die
Baugeschichte der Burg
Öffnungszeiten:
1. April bis 2. November
April: Montag Ruhetag!
Mai – September: 9.00–17.00 Uhr
18. Juli – 19. August: 9.00–18.00 Uhr
Oktober: 9.30–16.00 Uhr
Hochalpines
Ausflugserlebnis
Europas schönste Panoramastraße
Die Großglockner Hochalpenstraße vereint einzigartiges Fahrvergnügen mit einem Naturerlebnis der Superlative. Auf einer
Fahrt über die schönste Panoramastraße Europas verändert sich
Kilometer für Kilometer die Welt: Auf über 2.500 Meter Seehöhe regiert die faszinierende Schönheit der Natur mit Murmeltieren, Wasserfällen, uraltem Gletschereis und dem höchsten Berg
Österreichs. Acht kostenlos zugängliche Ausstellungen samt
Filmvorführungen, Almen und Gasthöfe, Themenspielplätze
und Wanderwege sorgen für einen unvergesslichen Erlebnistag
für die ganze Familie im Nationalpark Hohe Tauern.
ZAHLEN UND DATEN
Tageskarten 2014:
PKW
€ 34,–
Motorrad: € 24,–
Kassenstellen:
Heiligenblut (Kärnten),
Ferleiten (Salzburger Land)
Öffnungszeiten:
Anfang Mai – 15. Juni:6.00 – 20.00 Uhr
16. Juni – 15. Sept.: 5.00 – 21.30 Uhr
16. Sept. – Anfang Nov.:6.00 – 19.30 Uhr
16. Sept. bis Anfang Nov.: 6.00 – 19.30 Uhr
InfoCenter:
Großglockner Hochalpenstraßen AG
Tel.: +43(0)662 87 36 73-0
info@grossglockner.at
www.grossglockner.at
BERGBAHNEN
BERGBAHNEN
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Ob Sie die Aussicht genießen, wandern oder paragleiten, in eineSKI
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Höhe den Gipfeln entgegen und genießen dabei den Ausblick auf
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10.05. und 11.05.2014, 17.05. und 18.05.2014, 24.05. und 25.05.2014,
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Sommer:
14.06. bis 21.09.2014 täglicher Fahrbetrieb
Herbst:
24.09.2014, 27.09. und 28.09.2014, 01.10.bis 05.10.2014, 8.10.2014,
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33
Schon ein knappes Jahr nach Eröffnung des
Travel Charme Bergresort Werfenweng hat
Alexander Buchinger für das hoteleigene
Restaurant „Alpenzeit“ bereits zwei der begehrten Gault-Millau-Hauben erkocht.
In kürzester Zeit avancierte das „Alpenzeit” zum beliebten
Treffpunkt für Einheimische und Gäste, um hier in gepfleg­
tem, gemütlichen Ambiente Schmankerl aus der Region und
raffinierte Spezialitäten aus aller Welt zu genießen.
Doppelt
unter
der Haube
Alexander Buchingers modernes Konzept wurde mit 2 Gault Millau Hauben prämiert.
Erfolgsrezept Frische. Das außergewöhnliche Qualitätskonzept des kreativen Küchenchefs wurde jetzt vom Gault Millau
mit 2 Hauben belohnt. Die hohe Auszeichnung gründet zum
Großteil auf Alexander Buchingers Philosophie der Transparenz und Nachhaltigkeit. Dabei bringt er sowohl für seine
exklusive als auch für die alpenländische Küche fast ausschließlich Produkte aus der Umgebung auf den Tisch und
setzt auf lokale Lieferanten. Ob Salzburger Nockerln, feines
Weidelamm, würziger Käse oder frischer Fisch aus dem Bergsee – sämtliche Zutaten stammen direkt und tagesfrisch aus
der Region.
Ein Plus für den ganzen Ort. Küchenchef Buchinger zu seinem
Erfolg: „Wir freuen uns sehr über unsere Gault-Millau-Auszeichnung mit zwei Hauben – vor allem nur elf Monate nach
der Eröffnung. Der Dank gebührt allen, die mitgeholfen haben,
diesen Erfolg für das ‚Alpenzeit’ möglich zu machen.” Auch
Thomas Haas, Geschäftsführer der Travel Charme Betriebsgesellschaften, zeigt sich erfreut über die Auszeichnung: „Es
macht mich stolz und glücklich zu sehen, wie Alexander Buchinger und sein Team voller Ehrgeiz mit ihrer Arbeit in so kurzer Zeit Glanzleistungen vollbracht haben, die unserem Haus
und dem Ort zugute kommen.”
Reservieren und probieren. Im „Alpenzeit” sind selbstverständlich auch Gäste, die nicht im Resort wohnen, herzlich
willkommen. Deshalb sollte, wer sich mit den kulinarischen
Höhepunkten aus Alexander Buchingers Haubenküche verwöhnen lassen möchte, unbedingt rechtzeitig reservieren.
Um Vorreservierung wird gebeten
Restaurant Alpenzeit
im Travel Charme Bergresort Werfenweng
Weng 195-198 | A-5453 Werfenweng
Tel: +43 (0) 64 66/391 678
werfenweng@travelcharme.com
www.travelcharme.com
34
Sanfte Mobilität in Werfenweng
Wie alles begann
Ein kleiner Ort stand vor einer großen Herausforderung. Vor dem Hintergrund sinkender Gästezahlen entwickelte Werfenweng
1994 ein Leitbild, das unter anderem ein „autofreies Werfenweng” nach dem Vorbild von Zermatt vorsah.
Ein Blick zurück. Der Tourismus spielte in Werfenweng seit
der Nachkriegszeit eine immer wichtigere Rolle. Doch Anfang
der 90er Jahre änderten sich die Reisegewohnheiten, neue
Urlaubsformen kamen in Mode. Es zog die Menschen weiter
in den Süden, die Alpen verloren an Attraktivität. Die Gästezahlen schwanden und die wirtschaftliche Zukunft stand auf
dem Spiel. Keine leichte Aufgabe für den damals noch jungen
Bürgermeister Dr. Peter Brandauer. Doch die Gemeinde hat
einen Weg gefunden.
Werfenweng wird Modellort für Sanfte Mobilität. 1997
machte das Österreichische Umweltministerium eine Ausschreibung – gesucht wurde ein Modellort für Sanfte Mobilität. Peter Brandauer sah die Chance für den Ort gekommen.
Er erinnert sich: „Ich bin nach Wien zur Präsentation gefahren, mit einer bescheidenen Mappe und einigen Skizzen.”
Werfenweng setzte sich letztlich durch. Für den Bürgermeister war dies „ein Meilenstein in der Ortsentwicklung”, denn
durch diese Kontakte zum Ministerium wurde Werfenweng
national und international beachtet. Seither ist die Gemeinde
an vielen EU-Projekten beteiligt; sie hat unter anderem die
Alpine Pearls mitgegründet – ein Zusammenschluss von derzeit 29 Alpenorten Europas.
Viele Gratisvorteile für SAMO-Urlauber. Die ersten Schritte
in Richtung Sanfte Mobilität wurden in Werfenweng Ende
der 90er Jahre Realität: ein autofreier Dorfplatz, die Trennung der Gehwege von der Straße, ein Shuttle-Anschluss zum
Bahnhof Bischofshofen. Auch touristische Angebote wurden
in der Folgezeit erarbeitet, unter anderem viele Spaßfahrzeuge, umweltfreundliche Leihautos, Lamatrekking, Pferdekutschfahrten oder Busausflüge, um nur ein paar Beispiele zu
nennen. Rund um die Sanfte Mobilität entwickelt Werfeweng
bis heute immer neue Attraktionen, die von solarstrombetriebenen Elektrofahrzeugen bis zum Gaudiradl für sieben Personen reichen.
Lückenloser Anschluss: Das Shuttle bringt Gäste vom Bahnhof zum Hotel.
35
© Deutsche Bahn AG, Martin Sauer, InnoZ
Carsharing –
die neue Kunst des Teilens.
Ein Auto ist teuer – in der Anschaffung und auch im Unterhalt. Car-Sharing ist eine günstige und dazu auch umweltschonende
Alternative für alle, die im Alltag gewöhnlich mit Bus, Bahn oder Fahrrad unterwegs sind, auf einen Wagen aber trotzdem
nicht ganz verzichten möchten, um am Wochenende vielleicht aufs Land zu fahren oder den Großeinkauf zu erledigen.
Mobilität mit Modellcharakter. Die Idee des Auto-Teilens
entstand in den 1980er Jahren zuerst in den Großstädten als
Antwort auf immer mehr Autos, verstopfte Straßen und knappe Parkplätze. Das klassische Car-Sharing-Konzept funktioniert nach dem einfachen Prinzip „Nutzen statt Besitzen” und
bietet attraktive Vorteile für alle, die mobil sein möchten,
ohne sich durch ein eigenes Auto zu belasten. Dass dies funktioniert zeigen Beispiele wie das der Familie Hunstein: Das
Ehepaar lebt mit seinen beiden 12- und 14-jährigen Kindern
in München-Au und war bis vor kurzem Besitzer eines Toyota
Corolla: „Das Auto hatten wir gekauft, als das erste Kind zur
Welt kam”, sagt Christiane Hunstein. „Aber schnell wurde uns
klar, dass uns der Wagen eigentlich mehr belastet als nützt.
Es gibt hier in der Münchner Innenstadt zu wenig Parkplätze
und meist stand das Auto dann so weit weg von der Wohnung,
dass wir es während der Woche gar nicht mehr nutzten. Seit
ein paar Monaten sind wir auf Car-Sharing umgestiegen. Wir
36
sind Mitglied bei STATTAUTO und nutzen diesen Dienst meist
für Wochenendausflüge oder sogar, um in Urlaub zu fahren.
Das ist unterm Strich wesentlich günstiger als ein eigener
Pkw, der monatlich um die 300 Euro kostet, selbst wenn er
kaum gefahren wird.”
Eine Idee kommt in Fahrt. Car-Sharing boomt – immer mehr
Menschen nutzen diese Mobilitäts-Alternative, die mittlerweile in unterschiedlichsten Angebotsformen auf dem Markt sind.
Beim klassischen Car-Sharing, wie es zum Beispiel von STATTAUTO oder Zipcar angeboten wird, gibt es feste Stationen, wo
die Autos abgeholt und gebracht werden. Bei den so genannten Free-Floating-Systemen, wie beispielsweise Car2go oder
DriveNow gibt es keine festen Stellplätze des Anbieters. Die
Autos sind in der ganzen Stadt verteilt und können jederzeit
gebucht und gefahren werden. Und auch die Bahn bietet mit
„Flinkster” ein flächendeckendes, attraktives Car-Sharing
In Werfenweng profitieren Gäste und Einheimische gleichermaßen
von der Idee der umweltfreundlichen Leihfahrzeuge
Netz, das mit rund 3100 Autos in Deutschland und w
­ eiteren
2000 in Österreich, der Schweiz und den Nieder­
landen
­Schiene und Straße ideal verknüpft.
Vorbild Werfenweng. In Werfenweng setzt man schon lange
auf solche ökonomisch und ökologisch zukunftsweisenden
Konzepte. Bereits seit 1997 ist die Gemeinde Modellort für
sanfte Mobilität, ein Pilotprojekt, das umweltverträgliches
Reisen fördert (siehe auch Seite 35) und in diesem Rahmen
interessante Alternativen entwickelt hat, von denen Gäste,
aber auch Einheimische profitieren. Ein besonderes Projekt ist
„­WirSAMO”, eine Einladung an Einheimische, auf umweltschonende Mobilität umzusteigen und im Gegenzug dafür zielgruppen- und bedarfsgerechte Vorteilspakte nutzen zu können. Es
gibt unter anderem spezielle Angebote für Jugendliche, die
auf den Besitz eines eigenen Mopeds verzichten, für Familien,
die ihre Kinder in zu Fuß zur Schule oder in den Kindergarten
bringen oder auch für Haushalte, die den Zweitwagen abgeschafft haben. Jede Zielgruppe erhält individuelle Vorteile wie
Gratisfahrscheine für das Shuttle oder das Nachtmobil oder
die Benützung der umweltfreundlichen Leihfahrzeuge. Ein
Beispiel ist die Werfenweger Familie Ganschitter, die auf das
Zweitauto verzichtet und stattdessen bedarfsgerecht ShuttleServices und umweltfreundliche Leihwagen nutzt. Margarethe
Ganschitter: „Wir kommen damit gut zurecht, für uns passt
dieses Angebot. Manchmal ist eben weniger mehr.” Auch Bürgermeister Dr. Peter Brandauer freut sich über diese positive
Resonanz, die die Weiterentwicklung der SAMO-Idee fördert:
„SAMO ist für uns keine Marketing-­Fassade, sondern ein ganzheitliches Umwelt- und Lebenskonzept, mit dem wir uns gemeinsam engagieren, um unsere ­Lebensqualität und die Natur
unserer Heimat zu erhalten.”
© STATTAUTO
www.werfenweng.eu/de/sanfte-mobilitaet
37
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Die Wenghof Alm
Endlich hat die urige Bilderbuch-Alm in der romantischen ­Wenger­au
wieder geöffnet!
Die rustikale Hütte ist ein wahrer Schatz, den es nun seit
einem Jahr wieder zu entdecken gilt, nachdem sie frisch
renoviert in neuem Glanz erstrahlt.
Sommertraum und Wintermärchen. Die charmante Alm liegt
auf einer sonnigen Anhöhe und ist ein ideales Ziel für einen
schönen Spaziergang mit gemütlicher Einkehr. Ob auf der sonnenwarmen Holzterrasse oder in der guten Stube – hier fühlt
man sich auf Anhieb wohl.
Altes Holz und neue Technik. Schon als die Hütte noch „Fredis Liftstüberl” hieß, war hier ein beliebter Treffpunkt für unbeschwerte Stunden in netter Gesellschaft. Danach war die
Wenghof Alm einige Jahre unbewirtschaftet, denn die Bauern
der Wengerau, die ein gemeinschaftliches Beschlussrecht besitzen, legten Wert darauf, den ursprünglichen Charakter auch
bei der Modernisierung zu erhalten. Den Zuschlag bekam dann
letztlich Marcus Klein, Chef des Family Resorts, der wie sie den
rustikalen Charme bewahren wollte: „Wir haben die Substanz
erhalten, alles behutsam restauriert und die Küche modernisiert. Unser Ziel war es, den Gästen eine Art zweites Wohnzimmer zu bieten und sie mit Schmankerln der Region rundum zu
verwöhnen”, so der neue Eigentümer. Die herzliche Wirtin Kata
verwirklicht dieses Ziel täglich mit ihrer leckeren Alm­küche.
Ob Vegetarisches, wie Nudeln, Gröstl, Kasnocken, Suppen und
Schlutzkrapfen, oder eine exklusive Weideschweinjause – hier
findet jeder sein Leibgericht.
Sie werden sehen: Die Wenghof Alm ist leicht zu erreichen –
und schwer zu verlassen.
Starten Sie im Winter direkt
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Bergsteigen. Lassen Sie sich
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Genießen Sie auf unserer
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Impressum
Herausgeber:
Tourismusverband Werfenweng
Weng 42 I A-5453 Werfenweng
Telefon: +43 (0) 6466/42 00
Telefax: +43 (0) 6466/581-72
tourismusverband@werfenweng.eu
www.werfenweng.eu
Verantwortlich: Dr. Peter Brandauer
Auflage: 10.000, Stand: November 2013
Konzeption: Agentur Cicerone, München
Druck: Flyeralarm GmbH, Würzburg
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Talstation Ikarus: Tel. +43 (0) 6466/517, Fax: 517-4, +43 (0) 664/3233969 | Ortsmitte: Tel.: +43 (0) 6466/20042, sport2000.brandstaetter@aon.at
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