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Nr. 2
3
4
Einsendeschluss: 31. Januar 2010 (Poststempel)
Der Links-, äh, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Senden an: snow prime magazine, «Wettbewerb»
3910 Saas-Grund oder info@grafik4you.ch
Nicht vergessen: komplette Adresse mit Tel.-Nr.
Z U
2. oder berichte uns von deinem besten Winter-Spot
und warum er dein Highlight ist.
P R E I S E
Nun unsere Aufgaben:
1. Sende uns ein cooles Winterplausch-Foto.
S U P E R
Ein fettes Dankeschön an die Firmen für die gestifteten Preise.
Alle Firmen werden bestens empfohlen!!!
WETTBEWERB 09
G E W I N N E N
Die Liste wurde am 31. Oktober 2009
abgeschlossen.
Später eingegangene Preise konnten
nicht mehr aufgeführt werden.
EDITORIAL
Jubiläumsausgabe
«altbewährt und noch immer erfolgreich»
Sali zämu. Nr. 25;
Wer hätte gedacht, dass es so weit kommt.
DANKEschön! Ich möchte an dieser Stelle besonders herzlich
allen Sponsoren und Wettbewerbspreisstiftern der letzten Jahre
danken. Nur durch die grosse Unterstützung von Labels,
Anbietern, fleissigen Schreibern und allen anderen Partnern
konnte das Heft Jahr für Jahr zum Erfolg werden.
Im 25-jährigen Jubiläumsjahr haben sich die Arbeit, viel Fleiss
und Stunden wiederum gelohnt und «we proudly present» SPM
Nr. 25!
O
SNOWB
AGA Z
ARD M
Auf den Seiten 8-10 überlasse ich das Wort den Urvätern des
«unabhängigen» Magazines.
Dort findest Du auch in Zusammenarbeit mit Silva von der
Firma Tradenet zum Jubiläum ein tolles Angebot!
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MERCIschön nochemal!
So und jetzt viel Spass beim Lesen
Ju bi lä um sh
mit Weitblick
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25 Ausgaben
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bezogen, und
Sie die
Sie müssen dafürauf die Distanz oder den
Nahbereich
nicht den Kopf
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Das Raffinierte
andere Aufgab an den drei Lichtquellen
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in 150 Metern
Die zweite sorgt
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befestigt oder
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Bei der Alpha
6
Fahrradlenker sind zusätzlich noch eine
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alle Lampe leicht
en. Mit einem
Klickverschlus
am Stirnband,
gelöst werden
s können
Rad oder Helm
.
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5
Freerider are welcome
Blatten – Belalp am Aletschgletscher
In einmaliger Natur, inmitten des UNESCO-Welterbes, begrüsst Sie
Blatten-Belalp zu einzigartigen Ferienvariationen. Jede Jahreszeit hat
ihren Reiz: Der Winter, sportlich und lebendig, der Frühling, gemütlich
und beschaulich, der Sommer, vielseitig und berauschend und der
Herbst, aufbauend, erholsam und farbig. Von 1322 bis 3112 m ü. M.
Die Belalp liegt auf einem sonnenverwöhnten, nach Süden ausgerichteten Hochplateau auf 2'096 m ü. M. Mit ihren 60 km Pisten für alle
Schneesportkategorien zählt die Belalp zu den attraktivsten
Schneesportorten im Wallis. Die touristischen Transportanlagen
1 Luftseilbahn, 3 Sesselbahnen, 4 Skiliften und Kinderspielland) bringen
die Gäste ab Blatten 1322 m ü. M. bis zum Hohstock auf 3112 m ü.
M. Ein Highlight bietet der 150 m lange, mit den Skiern befahrbare
Tunnel durch den Hohstock. Oben angekommen bieten ihnen die
südlichen Viertausender wie Matterhorn, Weisshorn, Mischabelgruppe
usw. einen atemberaubenden Anblick und zu Füssen liegt eine unvergessliche Abfahrt vor allem für Freerider, Snowboardfreaks und alle
Schneesportler auf der 12 km langen Strecke bis nach Blatten.
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6
t. Gotthardpas
St. Gotthardpass
Was unternimmt der geneigte Skifahrer oder Snowboarder
im Sommer gegen akuten Schneeentzug? Genau, er trauert
dem vergangenen Super-Winter nach und sieht sich in der
Badi Videos aus kühleren Tagen auf dem i-Pod an.
Es war Juni und in den Zeitungen tauchen immer wieder
Bilder von orangegekleideten Männern auf, die sich mit ihren
Maschinen furchtlos durch den meterhohen Schnee den
Passhöhen kämpfen. Beim donnerstäglichen Feierabend-Bier
kamen Chrigu und ich auf die Idee, mal auf irgend so einen
Alpenübergang hochzufahren und uns selber ein Bild der
Lage zu machen.
Es verstrich wieder einige Zeit, bis wir uns schliesslich am
letzten Junisamstag doch noch auf den Weg machten.
Bewaffnet mit Board, Skis, Schaufeln und Cam fuhren wir
mit Chrigus altem Golf los in Richtung Zentralschweiz.
Spontanerweise entschieden wir uns für den grossen St.
Gotthardpass, da wir uns hier noch das eine oder andere
Fleckchen Schnee erhofften.
Allerdings nahte das Gotthard-Hospiz immer mehr und von
Schnee war immer noch so gut wie nichts zu sehen. Rechts
neben der Strasse, etwa auf der Passhöhe, entdeckten wir
schliesslich ein etwas grösseres Schneefeld. Begeistert von
dieser Tatsache bauten wir einen Mini-Kicker in das eher
Flache Gelände. Trotz der bescheidenen Grösse der
Schneerampe und der langsamen Anfahrtsgeschwindigkeit
konnte es Snowboarder Chrigu nicht lassen ein paar Backflips
zu versuchen, was meist in einem lauten Ausruf von Flüchen
endete. Einen zweiten Mini-Kicker bauten wir vor einem
Felsbrocken. Auch hier war die Landung ziemlich flach.
Lustig wars trotzdem.
Fazit: Gut 2 Stunden Anreise, 3 Stunden Schaufeln, etliche
Höhenmeter zu Fuss – aber eine Menge Spass und eine in
die Tat umgesetzte Bieridee mehr.
7
«Der Geruch von fri
als wäre es erst g
Als das «snow prime magazine» noch
Alles beginnt am Stammtisch ...
druckte Ausgabe in den Händen. Zwar mit einem leichten
grafischen Rotstich, doch dies muss für ein Erstlingswerk wohl
so sein. Bald folgen 249 weitere Exemplare. Am Mittwoch
1. Februar 1996 meldet der Walliser Bote folgende Schlagzeile:
«Von Snowboardern für Snowboarder. Boarders prime magazine
- ein neues Magazin». Die erste Ausgabe wird an diesem Tag
verteilt. Damals wurde das bpm
noch für 4 Franken verkauft. Die
erste Ausgabe war an einzelnen
Kiosken und Sportgeschäften erhältlich. Die Distribution wurde von
jedem einzelnen der Gründungsmitglieder vorgenommen.
Wir schreiben das Jahr 1995. Der Herbst hat Einzug ins
Oberwallis gehalten und die Uhren wurden gerade auf
Winterzeit umgestellt. Sieben junge Burschen sitzen am
Stammtisch im Restaurant Viktoria in Brig
und sinnieren über die Möglichkeiten, «ein
Snowboardmagazin fürs Oberwallis zu
produzieren».
Versammelt haben sich Roman Arnold,
Marcel Clausen, Yann Cuccarède, Silvio
Imhof, Remo Nanzer, Michel Schmid und
Michel Wyden. Die ersten losen Gedanken
der sieben werden schnell in Taten umgesetzt. Der Verein «bpm» wird gegründet,
dessen Zweck in der Förderung des Snowboardsportes beschrieben wird. Festgehalten
wird, dass jeder der sieben Anwesenden 100
Franken auf das neu zu eröffnende Konto
einzahlen soll. Dieser Betrag dient quasi als
Defizitgarantie für die erste Ausgabe.
Das erste Coverbild zeigt
übrigens Marcel Clausen auf dem
Rosswald.
Am Anfang 24 Seiten dünn.
Gerade einmal 24 Seiten umfasste
die erste bpm Ausgabe. Marcel
Clausen, damaliger Chefredaktor
im Editorial zur ersten Ausgabe:
«Das bpm soll euch während des
Winters über die Szene, die Contests, den OW-Cup und über das
Snowboarden informieren». Die
Inhalte der ersten Ausgabe erstreckten sich von einem Beitrag
zum Oberwalliser Snowboard Cup,
einem Spotreport zum schönsten
Wintersportort im Alpenland - der
Belalp, einem Interview mit David Wyder bis zu Tricks zur Fahrund Sprungtechnik. Dass damals ein Bericht zur heissen
Thematik ISF und FIS nicht fehlen durfte, lag auf der Hand. Als
Heft im Heft meldete sich die Cift-Redaktion durch Flavio Tenud
und Christian Matter zu Wort. Diese hatten in den letzten Jahren
ein eigenes Underground Magazin herausgegeben.
Das Budget der ersten Ausgabe war bescheiden. Mit stolzen
750 Franken Druckkosten wurde damals budgetiert. Diese
Kosten sollten durch geplante Inserateinnahmen von 1100
Die erste Ausgabe wird geboren
Nach zahlreichen Koordinations- und Planungssitzungen, vielen Fotoshootings, dem
Zusammentragen und Redigierung von verschiedenen Berichten, Suchen von Sponsoren
und umfangreichen Layoutarbeiten ist es endlich
soweit. Die
erste Ausgabe erblickt in
der Nacht vom 31. Januar
1995 das Licht der Welt. Michel Schmid und Roman Arnold legen dazu eine Nachtschicht ein und bedienen
selber die Heidelberger
Druckmaschine. Gegen zwei
Uhr morgens halten die beiden
dann die erste, frisch ge-
grafik4you.ch
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8
ischer Druckfarbe,
gestern gewesen.»
h «boarders prime magazine» hiess.
waren wir jung und brauchten das Geld.»
MS: (Michel Schmid) «Berge, Kameradschaft und Wintersport.»
SI: (Silvio Imhof) «In den Medien wurde damals sehr
wenig über den Snowboardsport berichtet. Der WB
druckte, wenn überhaupt, Berichte von grossen Depeschenagenturen. Und dann war da noch die Bezeichnung
«Snöber», die meine Gallensäfte regelmässig
reizte. Da selber machen besser als jammern
ist, war ich dabei. Die Herstellung einer
eigenen Zeitschrift mit allem was dazu gehört,
Berichte, Fotos, Layout, Druck, Sponsoring
und Vertrieb faszinierte mich. Für den Start
mussten sich jeder von uns finanziell beteiligen und mein Sparschwein zerbrach in
tausend Stücke.»
Projekt, ein eigenes Snowboardmagazin
herauszubringen, fand ich sehr spannend.
Damals fehlte das breite Medieninteresse für
den Snowboardsport noch deutlich. Das bpm
war eine gute Möglichkeit, der Szene eine
Plattform und ein Sprachrohr zu bieten.»
YC: (Y ann Cuccarède) «So ein bpmPresseausweis war sehr lukrativ: Wir wurden
überall eingeladen und konnten in 5-Sterne
Hotels übernachten.»
Franken gedeckt werden. Am Ende des ersten Winters, nach
drei Ausgaben, musste niemand der sieben Gründungsmitglieder
seine 100 Franken Depot abgeben. Das Geld wurde von den
Gründern anlässlich des legendären bpm Alphüttenfestes
aufgebraucht.
bpm Fest Alphütte
Betreibst du noch Wintersport?
Wie viele Male warst du letztes Jahr im Schnee?
MC: «Ja natürlich. Wir fahren regelmässig im Winter
nach Marokko zum Surfen. Wenn mal was dazwischen
kommt gehe ich am liebsten powdern oder Pipe fahren.
Habe Anfang Februar das Regio gekauft und es noch
rausgefahren. Habe meine Leidenschaft für das Boarden
neu entdeckt und bin wieder halbwegs süchtig - danke.»
MS: «I ride to love. 10 bis 15 Tage (... fuck quantity).»
SI: «Gelegentlich fahre ich Ski. Bei Pulverschnee zieht
es mich aber dann wieder aufs Board. Letzten Winter
war ich in etwa 20 Male im Schnee; Hardcore-Schlitteln
und Kampfschneeschaufeln nicht berücksichtigt.»
RA: «Ja, aber nur noch bei schönem Wetter! Bin noch
zirka an 3-4 Anlässen pro Winter als technischer Delegierter für Swiss Snowboard und die FIS unterwegs.
Zirka 10 bis 14 Tage war ich letztes Jahr im Schnee.
Habe somit knapp mein Seilbahnen Halbtax amortisiert.»
YC: «Na klar! Wobei in meinem Alter das Wort "Sport"
wohl etwas übertrieben ist! Deshalb fahre ich nun auch
Ganze sechs Ausgaben haben die sieben Gründer zusammen
herausgegeben.
Danach reduzierte sich das Gründungsteam zuerst auf vier
Mitglieder, bis dann nach einem weiteren Jahr Patrick Kämpfen
die Gesamtverantwortung übernahm. Dass mit der ersten
Ausgabe das Fundament für viele weitere bpm´s sowie das
heutige Snowprime Magazin gelegt wurde, ist Beweis für den
Bedarf eines eigenen Mediums der Oberwalliser Snowboardszene, «denn nur gute Ideen überdauern bekanntlich die Zeit.»
Was hat die bpm Gründer bewogen ein Snowboardheft zu
produzieren? Sind sie noch aktiver Wintersportler und was
wünschen sie dem bpm zum Jubiläum? Antworten von
fünf Gründern auf diese Fragen finden sich nachfolgend.
Wieso hast du damals beim bpm mitgemacht?
MC: (Marcel Clausen) «Mir hat die Idee gefallen für die
damals noch sehr junge Oberwalliser Snowboardszene
im Winter ein Snowboardheft herauszugeben. Ausserdem
9
Ski. Fast jedes Wochenende! Immer sehnsüchtig auf der Suche
nach unberührten und frisch verschneiten Hängen.»
Was wünschst du dem bpm zum Jubiläum der 25. Ausgabe?
MC: «Ich wünsche dem bpm noch mindestens 25 weitere
Hochglanz-Ausgaben, eine grosse und zufriedene Leserschaft
und dass die Leute, die heute das bpm machen, hinter ihrem
Heft stehen und ihnen die Arbeit Spass macht.»
MS: «Weitere 25 Ausgaben.»
SI: «Dass es dem bpm gelingt, sich stets am Bedürfnis der
Leser zu orientieren. Produktekataloge und Zeitschriften, die
mir sagen wollen, was gut für mich ist, gibt es genug.»
RA: «Macht weiter so. Bleibt ein Sprachrohr der Szene, werdet
noch provokativer und kontroverser als Fanzine des Oberwallis.»
YC: «Dass es so gut wird, wie das Erste!»
Das bpm Team im Sommertenue
Ein herzliches DANKEschön und Vergält`s Gott euch
fünfen für den ersten Stammtischhock damals.
Snow Päddy alias Patrick Kämpfen
Jubiläumshit:
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Bei Bestellung unbedingt Vermerk: «snowprime» angeben.
In Zusammenarbeit mit der Firma tradenet.ch
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Silva hat eine neue Dimension bei mobilen Lichtquellen entwickelt,
mit drei einzigartig aufeinander abgestimmten Lichtquellen in einer
Leuchte.
Wasserdicht nach IPX6 Standard. Gewicht: Stirnleuchte 170 g.
Lieferumfang: Hochwertige Aufbewahrungs-/Transportbox, 2,2 bzw.
4,4 Ah Li-Ion Akkupack, Intelligentes Ladegerät, Akku mit multiplen
Befestigungsoptionen, Ergonomisches Kopfgestell. Alle Lampen sind
umrüstbar.
Mit 3 x 5 W Luxeon K2™ LED (zweite Generation) haben Sie die
perfekte Lichtmenge, egal ob auf die Distanz oder den Nahbereich
bezogen, und Sie müssen dafür nicht den Kopf verrenken.
Mit 3 Ausführungen mit unterschiedlichen Akkus:
Akku 2,2Ah: Leuchtdauer 1/2/8 Stunden (Voll / Mittel / Energiespar). Gewicht: 100 g
Akku 4,4Ah: Leuchtdauer 2/4/16 Stunden (Voll / Mittel / Energiespar). Gewicht: 200 g
Akku 6,6Ah: Leuchtdauer 3/6/24 Stunden (Voll / Mittel / Energiespar). Gewicht: 300 g
Das Raffinierte an den drei Lichtquellen ist, dass jede Diode eine
andere Aufgabe hat. Die stärkste ist in die Ferne gerichtet und
ermöglicht es Ihnen, Dinge in 150 Metern Entfernung zu entdecken.
Die zweite sorgt für einen nahen, breiten Lichtkegel und die dritte
lenkt ihr Licht mit Hilfe der speziellen Linse nach unten genau auf
das, was Sie gerade in der Hand halten.
Infos unter: www.tradenet.ch
Die Alpha 6/4/2 besitzt einen externen 6,6 Ah/4,4 Ah/2,2 Ah-Akku.
Der Akku ist leicht, leistungsstark und effizient. Er verfügt über eine
Akkuanzeige in vier Stufen, damit ist eine maximale Kontrolle der
vorhandenen Energie sichergestellt. Bei nur noch 25% Restenergie
erfolgt eine Warnung. Der 2,2 Ah-Akku ist am Stirnband befestigt,
der 4,4- und 6,6 Ah-Akku kann am Gürtel befestigt oder im Rucksack
oder der Jackentasche verstaut werden.
Bei der Alpha 6 sind zusätzlich noch eine Helmbefestigung und eine
Fahrradlenkerbefestigung enthalten. Mit einem Klickverschluss können
alle Lampe leicht am Stirnband, Rad oder Helm befestigt und wieder
gelöst werden.
10
Weitere Airboard Destinationen in der Schweiz:
Balmberg, Davos Pischa, Davos Rinerhorn, Filzbach,Haldigrat, Heuberge, Klewenalp, Klosters, Lenk, Meiringen
Hasliberg, Mundaun,Rigi, Scuol, Stoos, Adelboden Tschentenalp, Malbun, Saas-Fee, Saas-Almagell, Wildhaus.
Airboard-Plausch Riederalp
Jeden Montag und Mittwoch Abend
von 17.00 bis 18.00 Uhr
(vom 25. Januar bis 14. April 2010)
bei der Gondelbahn Moosfluh, blaue Piste!
Mietpreise Airboards:
1 Fahrt: CHF 5.00
Abend: CHF 15.00
Vorreservation:
beim Snowboardshop Bad Guys, Riederalp
T: +41 27 927 44 44
11
Snowboard Valais
Wer ist Snowboard Valais
Snowboard Valais ist der Walliser Snowboardverband, welcher eng
mit Ski Valais (Dachverband) zusammenarbeitet. Snowboard Valais
hat sich zum Ziel gesetzt, den Walliser Snowboardsport in der ganzen
Breite zu unterstützen und zu pushen. Der Nachwuchs im Snowboardsport wächst leider im Moment nicht sehr stark an, eher werden
es immer weniger Boarder. Dies ist aber kein Grund für uns nicht
Vollgas zu geben und den Jungen und Junggebliebenen eine professionelle Grundlage, Infrastruktur, Betreuung, Wettkampftour,
Nachwuchsförderung, Trainer Aus- und Weiterbildung und vieles mehr zu bieten.
Saison 08/09
Die Letzte Saison war sicherlich eine Bereicherung für alle, die den Wintersport lieben und pflegen. Die Schneemassen und die Top
Verhältnisse waren ein schönes Geschenk von “Frau Holle“.
Die Wallisertour wurde zum ersten Mal zusammen mit der Popcorn Night Jump Tour durchgeführt. Alle Wettkämpfe waren TTR Events
mit einem bis drei Sternen. Die Organisation der Veranstalter, die Unterstützung der Bahnen und die gute Zusammenarbeit mit dem
Verantwortlichen der Anmeldung, Auswertung und Homepage machten die Wallisertour zu einem der vielen Höhepunkte der vergangenen
Saison.
Top drei der Walliser Tour:
Adults Toursieger Snowboard:
1. Rang, Jentsch Thomas, Ausserbinn
2. Rang, Imboden Yannick, St.Niklaus
3. Rang, Berard Thibault, La Plange (FRA)
Adults Toursieger Freeski:
1. Rang, Biner Amade, St.Niklaus
2. Rang, Jossen Alessandro, Fiesch
3. Rang, Schmidt Alain, Bitsch
Junioren Toursieger Snowboard:
1. Rang, Lehner Emanuel, Bürchen
2. Rang, Bregy Matthias, Grächen
3. Rang, Zumstein Roberto, Glis
Junioren Toursieger Freeski:
1. Rang, Carlo Michel, Saas-Fee
2. Rang, Supersaxo Jonas, Saas-Fee
3. Rang, Furrer Lukas, Blatten
Damen Toursieger Snowboard:
1. Rang, Bellwald Ariana, Bellwald
2. Rang, Walker Nadine, Visp
3. Rang, Ritler Mirella, Brig
Damen Toursieger Freeski:
1. Rang, Zurbriggen Simone
Das Walliser Kader hatte wie auch in den vergangenen Jahren viele Erfolge zu feiern. Sei es am Burton European Open in Laax, an
den Junior Opens in Laax und Davos oder auch an der Schweizermeisterschaft, die im September 09 in Zermatt durchgeführt wurde.
Junior Open Laax:
HP U-20 Herren
2. Rang, Burgener Patrick, Montana
4. Rang, Luggen Levi, Brig
HP U-14 Damen
1. Rang, Kim Chloé, Genf
3. Rang, Bellwald Ariana, Bellwald
HP U-16 Herren
3. Rang, Imboden Yannick, St.Niklaus
Finale Walliser Tour, Quarterpipe Belalp, Foto: Margot Zuber, Rider: Marcel Clausen
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Junior Open Davos:
HP U-20 Herren
1. Rang, Burgener Patrick, Montana
3. Rang, Luggen Levi, Brig
HP U-14 Damen
2. Rang, Bellwald Ariana, Bellwald
HP U-16 Herren
1. Rang, Imboden Yannick, St.Niklaus
BA U-20 Herren
1. Rang, Burgener Patrick, Montana
BA U-14 Damen
1. Rang, Bellwald Ariana, Bellwald
BA U-16 Herren
1. Rang, Imboden Yannick, St.Niklaus
Schweizer Meisterschaften 09 Zermatt
HP Herren
3. Rang, Anthamatten Aurel
HP U-16 Herren
1. Rang, Burgener Patrick, Montana
HP U-14 Herren
3. Rang, Baume Lucas, Le Brassus
HP U-14 Damen
1. Rang, Kim Chloé, Genf
2. Rang, Bellwald Ariana, Bellwald
BA U-16 Herren
2. Rang, Burgener Patrick, Montana
4. Rang, Lehner Emanuel, Bürchen
BA U-14 Herren
4. Rang, Baume Lucas, Le Brassus
BA U-14 Damen
1. Rang, Bellwald Ariana, Bellwald
Europacup Bettmeralp Big Air
Super Finals Freestyle Swiss Champions
Herren Overall
Damen Overall
1. Rang, Haller Christian, Zernez
1. Rang, Haller Ursina, Zernez
2. Rang, Mathis Markus, Belp
2. Rang, Candrian, Sina, Flims Dorf
3. Rang, Burgener Patrick, Montana
3. Rang, Kim Chloé, Genf
Die Schweizermeisterschaften wurden zum ersten Mal in einem neuen Format durchgeführt. Es gab Disziplinenschweizermeister Big
Air und Halfpipe in allen Kategorien. Am Sonntag waren dann die besten aller Kategorien am Start und konnten sich mit den besten
Schweizern in den Kategorien Herren und Damen messen. Ein absolutes Topergebnis hat Kim Chloé geschafft. Das erst 9 Jahre junge
Mädchen, das seit zwei Jahren mit Snowboard Valais trainiert, brachte alle Teilnehmer und auch Zuschauer zum staunen. Sie fuhr auf
dem Big Air wie auch in der Halfpipe sehr stark und schaffte es mit der Glanzleistung auf den unglaublichen 3. Schlussrang. Sie liess
alle anderen Damen, egal welchen Jahrgangs, ziemlich alt aussehen.
HSK+m Brig
Ein sehr wichtiger Bestandteil von Snowboard Valais ist sicherlich auch die enge Zusammenarbeit mit der Sportschule HSK+m in Brig
und die Betreuung der Snowboarder und Freeski Athleten der Schule zurückzuführen. Seit Ende letzter Saison werden nicht mehr nur
2 – 3 Trainingseinheiten sondern an allen 5 Schultagen Trainings angeboten. Die Athleten profitieren von optimalen Trainingsmöglichkeiten,
einer einzigartigen Infrastruktur und einer beruflichen Ausbildung. Dies ist sicherlich eine perfekte Möglichkeit für Teamfahrer, die ganz
hoch hinaus wollen und gleichzeitig eine Ausbildung absolvieren.
Sportschule Naters, 9. Schuljahr
Auch das Angebot, dass Athleten das 9. Schuljahr in der Sport OS in Naters abschliessen können, ist für die Athleten eine Bereicherung.
Abgesehen vom Montag, haben die Schüler dieselben Trainingseinheiten wie die Schüler der HSK+m in Brig. Eine perfekte Vorbereitung
um danach die HSK+m zu machen und eine sportliche Karriere anzustreben.
Ausbildung
Christian Inderkum hat mit Erfolg die Ausbildung zum Swiss Olympic Diplomtrainer Spitzensport bestanden. Snowboard Valais gratuliert
ihm zu diesem Erfolg und ist sehr stolz mit ihm zusammen arbeiten zu können. Er ist seit diesem Schuljahr der Verantwortliche für
Snowboard / Freeski der Sportschule HSK+m in Brig.
Zum ersten Mal konnten wir in Zusammenarbeit mit J+S Wallis eine J+S Grundausbildung für alle Sportschulathleten ab 18 Jahren
durchführen. Alle Teilnehmer bestanden den Grundkurs mit Bravour und werden im kommenden Winter das J+S Methodik Modul
Freestyle absolvieren. Dies ist ein Angebot welches so nur von Snowboard Valais angeboten wird.
Walliser Tour 2009 – 2010
Die Walliser Tour wird in der nächsten Saison verbessert und weiter entwickelt. Es werden nicht mehr 8 Stopps angeboten, sondern
noch 4 – 5. Dazu kommt ein Super Finale am Ende der Saison.
Die Tour wird in der Disziplin Freestyle durchgeführt und ist für alle Snowboarder wie auch für alle Freeski Athleten offen. Man braucht
keine Lizenz und kann sich in den Kategorien Snowboard Herren Adults, Junioren U- 16 (Jahrgang 95 und Jünger) sowie Damen (eine
Kategorie) einschreiben. Dieselben Kategorien werden auch beim Freeski durchgeführt. Es wird wieder an jedem einzelnen Tourstopp
sehr attraktive Preise zu gewinnen geben. Die Toursieger werden in diesem Jahr einen sehr coolen Preis gewinnen, welcher ab November
auf der Homepage www.wallisertour.ch kommuniziert wird. Über die Homepage kann man sich für alle Waliser Tour Wettkämpfe
anmelden und man findet alle wichtigen Informationen zur Tour, wie auch die Ranglisten der jeweiligen Stopps.
13
Der Veranstaltungskalender sieht folgendermassen aus:
Tourdaten:
Bürchen
23. Januar 2010
Big Air
Grächen
13. Februar 2010
Big Air
St. Luc
20. Februar 2010
Big Air
Bellwald
06. März 2010
Big Air
Torrent
13. März 2010
Slope Style
Super Finale:
Saas-Fee
24. April 2010
Slope Style
Selektionen 16. – 18. April 2010
Auch Ende der kommenden Saison werden wieder Selektionen
durchgeführt. Diese finden wie immer während drei Tagen statt. Am
ersten Tag werden die konditionellen Faktoren und die koordinativen
Fähigkeiten getestet. An den zwei darauf folgenden Tagen werden
die Teilnehmer auf ihr technisches Können beobachtet und bewertet.
Die Selektionen sind auch für Snowboardcross Athleten offen. Hier
wird aber nur eine Selektion durchgeführt, wenn mindestens 8
Athleten/Innen sich angemeldet haben. Angaben zu den Selektionskriterien und die Anmeldung sowie weitere Informationen findet
man unter www.snowboard-valais.ch
Team Snowboard Valais Freestyle
Lugge
Sponsoren des Snowboard Valais:
14
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mit farbigem spm-Aufdruck,
Grössen: S - XL
Farben: weiss, hellgrau
JOKER
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auch in Grössen (ausser Joker) 4-12 Jahre erhältlich
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UND SEINE FÖRDERUNGS- &
AUSBILDUNGSPROJEKTE
Schule und Schneesport«SUS Valais
• Die Zahl der Schneesportlehrer nimmt im Vergleich zu früher ab.
• Immer mehr Kinder, die sogar in Schneesportstationen aufwachsen,
praktizieren den Schneesport nur noch passiv
• Die Durchführung von Skilagern während der Schulzeit wird
immer schwieriger.
Im Jahre 2005 erhielt der Walliser Skiverband vom Staat Wallis
grünes Licht für sein Schule und Schneesportprojekt «SUS Valais».
In Zusammenarbeit mit dem Erziehungsdepartement, den Schulen
und den Skiclubs reorganisierte sich der kantonale Skiverband und
bot rund 400 Nachwuchsathleten im Alter von 11 bis 16 Jahren
professionelle Trainingsmöglichkeiten, welche optimal auf die
schulischen Anforderungen abgestimmt sind. Wie die grossen
Erfolge in allen Disziplinen (Ski Alpin, Snowbaord, Langlauf und
Biathlon) zeigen, hat sich das neue System bestens etabliert.
Die Walliser Bevölkerung und vor allem ihre Jugend müssen wieder
vermehrt auf den Schnee! Egal ob Piste, Loipe, Halfpipe, Boardercross, Quarterpipe oder Rails, 2500 Pistenkilometer, unzählige
Funparks, kilometerlange Loipen und modernste Beförderungsmittel
stehen bereit. Wie wollen wir unseren Touristen das Gleiten auf
dem Schnee schmackhaft machen, wenn wir es nicht selber
schätzen und praktizieren?
Dazu braucht es Projekte, Bereitschaft, viel Enthusiasmus, Herzblut
und gut ausgebildete Fachkräfte. Hier will Ski Valais ansetzen und
mit gezielten Projekten die Zukunft des Schneesports im Wallis
positiv beeinflussen.
Im Jahre 2009 arbeitete Ski Valais diesbezüglich an diversen
Ausbildungs- und Schneesportförderungsprojekten mit entsprechenden Schwerpunkten.
Label «13-étoiles / 13 Sterne»
Das Schneesport-Ausbildungsprojekt für alle Walliser
Skiclubs
Förderung des Schneesports im Wallis
ZIELE :
- Förderung des Breitensports in der Sparte Schneesport
- Verbesserung der Ausbildung in den Ski Clubs.
Der Schneesport besteht aber bekanntlich nicht nur aus Spitzensport
& Wettkampf! Aus diesem Grund möchte Ski Valais zukünftig in
Zusammenarbeit mit dem Staat Wallis, den Walliser Bergbahnen
und weiteren Partnern neue Projekte zur Förderung des
Schneesports im Wallis in Angriff nehmen. Die Grundlage dieser
Entscheidung liegt in der touristischen und wirtschaftlichen Bedeutung des Schneesports in unserem Kanton.
STRUKTUR :
- Für Schneesport-Interessierte im Alter von 5 bis 18 Jahre
- Ganzheitliche, nachhaltige und dem Alter angepasste Ausbildung
- Insgesamt kann jeder Teilnehmer 13 Sterne «gewinnen». Jeder
Stern steht für ein spezifisches Saisonziel, das es zu erreichen
gilt.
- Die Teilnehmer werden durch ihre Trainer bei den regelmässigen
Trainings auf die jeweiligen Ziele vorbereitet.
- Ski-Valais stellt das didaktische Material für die Leiter zur Verfügung
(inbegriffen: Übungskatalog gemäss der verfolgten Ziele)
- Ab dem 15. Altersjahr gilt das Ziel, die Ausbildung zum «Hilfsleiter»
zu absolvieren und dementsprechend erste Erfahrungen zu
sammeln.
Im Vergleich zu früher verlor der Schneesport in unserer
Bevölkerung an Begeisterung und Ansehen:
• Das heutige Freizeitangebot ist riesig, den Jugendlichen fehlen
die sportlichen Perspektiven
• Verbände finden praktisch keine Organisatoren mehr
• Immer mehr Clubs vernachlässigen ihre Nachwuchsarbeit
• Die Bevölkerung steht nicht mehr geschlossen hinter dem
Schneesport.
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- Ab dem 18. Lebensjahr besteht das Ziel darin, ein kompletter
Skifahrer und J+S-Leiter zu sein
Verantwortung zu übernehmen, und sie in die Rolle des Hilfsleiters
einzuführen.
STERNE:
Beispiele:
• Parallelschwung und zentrale Grundposition auf den Skis
• Geschnittener Parallelschwung und dynamisches Skifahren.
• Erlernen eines zweiten Schneesportgeräts.
• Funktionelle Körperposition und -stabilität. Beherrschung aller
Schwungformen
• Freestyle kennen und beherrschen
• Freeride kennen und beherrschen. Beginn einer Leiteraktivität
AUSBILDUNG Assistenz-Trainer
(ab Jahrgang de 1993):
Einjährige Ausbildung, aufgebaut in 10 Modulen (20 Tage), mit
dem Ziel den Jugendlichen zu ermöglichen, sich auf theoretischer
sowie auch auf praktischer Ebene (Praktikum) in den verschiedenen,
notwendigen Kompetenzbereichen entwickeln zu können, um ein
guter Trainer / Leiter zu werden. (Dank praktischen Kenntnissen
in obligatorischen Praktikas, zwischen den Modulen, in einem Klub)
Das sind nur zwei von mehreren interessanten Ausbildungs- und
Förderungsprojekten im Schneesport, welche der Walliser Skiverband in Angriff genommen hat.
Ohne die grosse Unterstützung durch seine zahlreichen Partner
kann der Walliser Skiverband seine ehrgeizigen Ziele aber nicht
erreichen. Allen, welche uns bei unserer Nachwuchsarbeit im
Bereich der Schneesportförderung unterstützen, ein herzliches
Dankeschön!
Weitere Informationen: http://clubs.ski-valais.ch/
Weitere Informationen zu Ski Valais, seiner Struktur und Arbeit,
wie auch zu den Athleten, Disziplinen und Trainern sind auf der
Internetseite www.ski-valais.ch zu finden.
Jungtrainerausbildung
Ein grosser Teil unserer Athleten beenden ihre Karriere vor Erreichung ihres 18. Lebensjahres. Zu diesem Zeitpunkt sind sie zu
jung, um eine schneesportspezifische Jugend & Sport Ausbildung
in Angriff zu nehmen. Sie sind gezwungen bis zu ihrem erfüllten
18. Lebensjahr zu warten um für diesen Ausbildungsweg aufgenommen zu werden. Während dieser Zeit dürfen sie in ihren
Skiclubs keine offizielle Verantwortung übernehmen und so distanzieren sie sich oft vom Schneesport. Um genau in dieser Lücke
die noch motivierten Schneesportler bei Stange zu halten, bietet
Ski Valais konkrete Ausbildungsmodule an:
AUSBILDUNG Hilfsleiter (ab Jahrgang 1995):
Ausbildung in zwei Modulen (zwei Tage «Polysport» und zwei Tage
«Ski») mit dem Ziel die Jugendlichen darauf vorzubereiten, grössere
www.ski-valais.ch sponsored by
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Moove Sympany Snow Series 2010
Text: Rachel Manetsch | Fotos: Michael Portmann
No Risk, no Fun, no Medal!
Am 12. Dezember 2009 geht’s wieder los. Die Moove Sympany Snow
Series tourt auch in dieser Wintersaison quer durch die Schweizer Berge.
Glanzvolle Ergebnisse im Sport erreicht niemand durch Zufall. Zum Spass
an der Sache gehören Können und diszipliniertes Training. Die Moove
Sympany Snow Series – die grösste Schweizer Snowboard- und FreeskiTour – bietet genau das: In 6 Disziplinen, 8 Kategorien und an über 29
Renntagen (siehe Kalender unten).
Startschuss der diesjährigen Saison ist wieder das Junior Open in Laax
am 12. und 13. Dezember. Dann zeigen die Rookies ihr Können in der
Halfpipe und auf dem BigAir.
Danach führt die Serie in die Flumserberge, nach St. Moritz, Davos, Amden,
Hoch-Ybrig, Sedrun, Adelboden, Malbun (FL), Engelberg, Disentis und
Lenk.
Spontane Teilnahme möglich
Wer schon immer mal sein Können an einem Wettkampf testen wollte,
sich mit Gleichgesinnten messen oder einfach seine persönliche Bestleistung
verbessern will, nimmt an einem der Open-Rennen teil. Denn nur wer wagt,
hat auch die Chance auf eine Medaille oder zumindest eine unvergessliche
Erfahrung. Günstige Startgelder (zwischen 15 und 25 Franken, je nach
Alterskategorie) locken ebenfalls zur Teilnahme. Spontane Anmeldungen
am Renntag selber sind möglich, jedoch mit einem kleinen Aufpreis
verbunden.
Schweizermeisterschaften der Grossen
Die Moove Sympany Snow Series ist eine Plattform, die in Zusammenarbeit
mit kompetenten Partnern wie z.B. Swiss Snowboard, den Weg für künftige
Karrieren ebnet, junge Talente entdeckt und fördert.
Höhepunkt der Saison sind auch dieses Jahr wieder die Schweizermeisterschaften.
Snowboard-Freestyler treten vom 18. bis 20. Dezember 2009 in Arosa
gegeneinander an und Rider der Speed-Disziplinen Alpin und Snowboardcross messen sich vom 16. bis 18. April 2010 in Sils und Corvatsch
(Engadin).
Wer jetzt Lust bekommen hat, am einen oder anderen Rennen teilzunehmen,
kann sich ab sofort unter www.snowseries.ch anmelden.
Alles Weitere www.snowseries.ch und www.getout.ch.
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Club-Ecke
Club-Ecke
One 80 ist bereit für den Saison Start
boarden und sich im Freestyle bereich weiter
entwickeln möchten. Abwechslungsweise finden
die Samstags-trainings auf der Bettmeralp und
Belalp statt. Trainiert wird Kicker, Rails-Box und
Half Pipe.
Am 26. Dezember 09 findet unser erster Event auf
der Belalp statt.
Die Papas Rail Session mit neu einem Snowskate Contest. Da viele Snowboarder Skaten und
viele Skater Snowboarden kam uns die Idee mit
einem gemeinsamen Contest.
In Zusammenarbeit mit dem
RockThePark Skateclub wird
der one80 ein Event auf die
Beine stellen den es so im
Wallis noch nie gab. Für die
Snowboarder und Freeskier
wird ein fetter Parcours aufgestellt, mit Kinket Rail, Strait
Rail, Strait Box, Down Box, CBox, Baumstämmen und
Fässern.
Für die Snowskater wird extra
ein entsprechender Park mit
Box, rail und einer mini Quarter
geshapt.
Der one80 engagiert sich sehr für die Nachwuchsförderung. Neu wird diese Saison ein Freestyle
Camp für junge motivierte Snowboarder/innen
organisiert. An einem Wochenende im Januar
bringen dir erfahrene Coaches auf der Belalp den
Freestyle Snowboardsport näher. Unter anderem
informieren sie über richtiges Kickerfahren und
weisen auf eventuelle Gefahren hin. Das Freestyle
Camp ist offen für alle, die bereits fahren können.
Natürlich sind im one80 alle herzlich willkommen!
Weitere Info´s unter www.one80.ch
Auch bei den Aleschtrookies (one80 Nachwuchs
freestyle Team) werden wir ca. 8 Trainings anbieten.
Die Trainings sind offen für alle die gerne Snow-
Euer Clubbericht abgedruckt.
Meldet euch: info@grafik4you.ch | tel. 027 957 60 50
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Club-Ecke
Club-Ecke
Straight Box, sowie die Wave Box und
der oben erwähnte VW Bus. Wer den
kuriosen Park am Besten meistert darf
sich am Ende des Tages King of Rail
nennen.
Anmelden kannst du dich online unter
funriders.ch. Das Startgeld beträgt 15.bei Voranmeldung oder 25.- am Contest. Von 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr findet
die Startnummerausgabe im Restaurant
Ronalp statt.
Bei der Preisverteilung kann man ein
Preisgeld von 2000.- gewinnen.
Nach der Preisverteilung gibt es noch
eine ultimative Iglu Party in den Bodmen bis 24.00 Uhr. Um Näheres über
das Programm zu erfahren, kannst du
die Homepage der Funriders besuchen: kingofrail.funriders.ch
fun riders – let it snow !!
Bald ist es wieder so weit, die ersten Schneeflocken fallen...
Der Snowboard Club Funriders hat sich auch dieses Jahr zur
Gestaltung der Saison einiges einfallen lassen...
Ich wollt ich wollt es wär Winter. Die letzten Blätter fallen von den
Bäumen und die Temperatur sinkt. Der Herbst ist bald vorbei und so
mancher wartet schon sehnsüchtig auf den Winter. In den kalten
Monaten ist natürlich in Bürchen City wieder jede Menge los…
Nachwuchsförderung: Der Snowboardclub aus Bürchen legt viel Wert
auf Nachwuchsförderung im Snowboardsport. Der Snowboardclub
bietet den jungen Boardern viele Möglichkeiten ihr Können zu
verbessern und es der Öffentlichkeit zu zeigen.
Sobald der Schnee da ist, findet ein wöchentliches Training statt, das
unter kompetenter Führung geleitet wird. Die Jugendlichen werden
in Technik und Sprung sowie in Schnee-, Lawinen- und Samariterkunde
unterrichtet. Das ist sehr wichtig falls mal etwas Unvorhersehbares
passieren sollte. Wenn man wochenlang trainiert, möchte man das
Können ja auch unter Beweis stellen. Dies können sie dann an den
verschiedenen Contests.
Für weitere Informationen kannst du dich an den Verantwortlichen
Zenhäusern Moritz wenden. Natelnummer 079/216/03/26
27. - 28. Februar 2010 Special Weekend
Das Special Weekend ist eines
der verrücktesten Weekends in
Bürchen.
Da der Snowboardclub funriders
bekannt ist für Schnee und wilde
Partys darf auch das Special
Weekend in Bürchen nicht fehlen.
An diesem Wochenende findet
am Samstag eine Party statt. Diese
wird von einem musikalischen
Topact umrahmt.
Am Sonntag findet dann das
verrückteste Schlittelrennen im
Wallis statt. Es ist auch unter dem Namen Special Trophy bekannt.
Bei diesem Rennen werden selbstgebaute Schlitten eine Piste hinunter
rasen, die von einer Jury nach bestimmten Kriterien bewertet wird.
Hierbei ist nicht die Geschwindigkeit gefragt sondern die Originalität
des Schlittens. Das Schlittelrennen fängt um 14.00 Uhr an. Es gibt
natürlich tolle Preise zu gewinnen: der 1.Platz gewinnt eine Summe
im Wert von 500.-, der 2.Platz 350.- und der 3.Platz 200.-! Anmelden
kannst du dich online unter www.funriders.ch. Jeder der sich anmeldet
erhält ein Pack Bier (10 Fl.) gratis! Alle männlichen Bezeichnungen
sind auch für die weibliche Version gültig.
23. Januar 2010 Big Air Wallisertour
Im Rahmen der Wallisertour
findet am 23. Januar in
Bürchen der 1. Tourstopp
statt. Die Wallisertour wird
in mehrere Tourstopps eingeteilt, von denen ein Stopp
in Bürchen stattfindet. Junge
begeisterte Snowboarder
und Freeskier zeigen hier ihr
Können durch ihre Sprünge,
die von einer 3-köpfigen Jury bewertet werden. Der Contest beginnt
um 09.00 Uhr im Funpark in Bürchen, der oberhalb der Sesselbahn
zu finden ist.
Die Startnummern werden im Restaurant Bärghüsli ausgegeben.
Voranmelden kannst du dich online unter
www.wallisertour.ch.
27. Februar 2010 Dakine King of Rail
Das Dakine King of Rail ist ein Event, das dieses Jahr zum zweiten
Mal durchgeführt wird. Da es letztes Jahr ein voller Erfolg war, haben
sich die Organisatoren dieses Jahr wieder etwas ganz Spezielles für
den Park einfallen lassen. Letztes Jahr war es ein VW Käfer mit Rainbow
Rail, dieses Jahr soll ein VW Bus mit Surfbrett die Hauptattraktion
werden. Natürlich nicht zu vergessen sind das Kinked Rail und die
Der Snowboardclub fun riders lädt alle herzlich ein an diesen Events
teilzunehmen, sei dies als Zuschauer oder als Teilnehmer. Weitere
Informationen zum Nachwuchstraining und sämtlichen Events sind
auf der Homepage www.funriders.ch verfügbar.
See you in Bürchen…
Bürchen liegt in wunderschöner Terrassenlage zwischen 1250 und
1600 m.ü.M. und ist in 15 Autominuten ab Visp erreichbar. Eingebettet
zwischen sanften Hügeln und schützenden Wäldern bietet Bürchen
eine unvergessliche Aussicht. Als Ferienort ist das Birkendorf Bürchen
ein beliebter Ski- und Snowboardort für Familien und im Sommer
bekannt als Wanderparadies.
Erleben Sie in Bürchen die Natur hautnah. Bürchen bietet Ihnen:
- 1 Sesselbahn, 9 Skilifte, Regional-Skipass (Bürchen/Törbel,
Unterbäch, Eischoll, Visperterminen, Gspon)
- 25 km Abfahrtspisten (FIS-homologiert) für Anfänger und
Fortgeschrittene, Beschneiungsanlagen, 25 km Langlaufloipen
- Schlittelwege mit ca. 6 km Gesamtlänge, 10 km ausgeschilderte
Winterwanderwege, Schneeschuh - Trails
- Schweizer Schneesportschule, Kinder-Skiparadies «Bodmen»
- «Alpuschnaager»-Raupenfahrzeug zur Moosalpe
- Fun-Park für Snowboarder
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WINTER-PARADIES
SNOW, SUN, FUN
Hochalpin und schneesicher mit Action und Fun
11 km Schlittelweg
34,5 km Pisten, davon 65% künstlich beschneibar
Fun- und Juniorpark
Schlittentestcenter, Snow-Scoot und snoXross
Kinderhort «Hohsi-Nest»
Restaurants und Skibars
500 Parkplätze direkt bei der Talstation
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Kreuzboden – Hohsaas – Freeride über den Wolken
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Carver- und Freerider-Paradies
Wer seinen Carvingski bis zum Extrem ausreizen will, kommt
auf Hohsaas an seine Grenzen. Schier endlose, top präparierte Hänge lassen jedes Carverherz höher schlagen.
Daneben locken Pulverschneehänge, an denen sich auch
gestandene Freerider die Zähne ausbeissen.
Sonnigstes Saaser Skigebiet
Der atemberaubende Ausblick inmitten des ewigen Eises
ist neben den perfekten Pisten ein weiteres Ass im Ärmel
der Bergbahnen Hohsaas. Die äusserst sonnige Lage des
Skigebietes macht auch aus frostigen Tagen ein unvergessliches Skierlebnis.
NEU: Hohsi Snowland auf Kreuzboden
Neues Kinderland. Pistenbereich exklusiv für junge Skihasen
und kleine Anfänger.
Geniessen Sie neben Top-Pisten, Gemütlichkeit und kulinarisches aus Speicher und Keller in unseren Restaurants
und Schneebars.
Nicht verpassen:
06. März 10: Calimeros und Oesch´s die Dritten auf Kreuzboden
04. April 10: 13. «Schneegaudi» traditionell auf Kreuzboden
mit Bullriding-Contest
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Nachtschlitteln (je nach Wetter- und Schneeverhältnissen)
29.12.09, 06.01.10
(Anmeldung erforderlich)
www.hohsaas.info
23
Snowboardlehr
Kantone bezahlen aufgrund der BBT Regelung und
der Fachausweis Anerkennung Schulgeld an den
SSBS und somit werden Kurse für fast alle Teilnehmer stark verbilligt.
Bereits schon letztes Jahr haben gewisse Kantone Schulgeld
ausbezahlt, zum Beispiel der Kanton Graubünden. Weitere Kantone
haben nachgezogen und ab der nächsten Saison 10/11 werden
alle Kantone die Unterstützung bezahlen.
Wie kommt man zu dieser Unterstützung? Entscheidend für das
Schulgeld ist, dass man mindestens 2 Jahre lang in einem Haushalt
in der Schweiz gewohnt hat und dort seine Schriften deponiert
hat bzw. angemeldet ist. Diese 2 Jahre gilt es nachzuweisen. Dies
macht man mit einer Wohnsitzbescheinigung der Gemeinde in der
man zuletzt 2 Jahre gewohnt hat. Oft ist es das Elternhaus, wo
man als 19- oder 20-Jähriger mindestens 2 Jahre gewohnt hat
und bei Beginn der Ausbildung seinen Wohnsitz nachweisen kann.
Es gilt also auf der zuständigen Gemeinde den Wohnsitznachweis
zu holen und ihn zusammen mit dem Formular das man beim
SSBS erhält, bei der Anmeldung zum ersten Ausbildungskurs
einzureichen.
Wenn der Kanton in dem man den Wohnsitz hat keine Einwände
hat, was praktisch nie der Fall ist, kann man davon ausgehen, dass
man die Unterstützung des Schulgeldes (Kursgeld ohne Hotel und
Lift) erhält.
Ausbezahlt wird das Schulgeld an die Schule, in diesem Fall an
den SSBS. Dieser gibt das Geld dann vollumfänglich an die
Kandidaten zurück oder, wenn der Kandidat früh genug die Anmeldung mit allen Formularen korrekt eingereicht hat, stellt der SSBS
dem Teilnehmer eine reduzierte Rechnung.
Je nach Kurs beträgt das Schulgeld zwischen 40 bis 60% des
Kursgeldes. Dies kann dann schon einiges ausmachen: Die gesamte
Ausbildung, welche im Moment ca. 6500Sfr kostet, halbiert sich
dadurch annähernd und wird somit für viele erschwinglicher.
Eine aktuelle Liste der Kantone welche ab wann Beiträge bezahlen
findet man auf der Internetseite des SSBS: www.ssbs.ch. Dort
findet man auch die Formulare um zu eruieren welcher Kanton,
bzw. Gemeinde zuständig für die Wohnsitzbescheiningung ist.
Dieses Verfahren hat zum Ziel Fachausbildungen zu fördern und
ähnlich den Universitäten den Schulen von Fachausweisen
(Schneesportlehrer mit Fachausweis) Untersützung zukommen zu
lassen.
Schon in der Vergangenheit haben gewisse Kantone darunter der
Kanton Wallis Untersützungen bezahlt bei erfolgreichem Abschluss.
Somit kamen SSBS Instructoren in den Genuss von Zuschüssen
wenn sie das Brevet erfolgreich absolviert hatten.
Neu ist jetzt, dass die jeweiligen Module unabhängig vom Abschluss
finanziert werden. Ziel ist es natürlich dass die Teilnehmer Ihren
Fachausweis erlangen.
Nicht unterstützt wird der Einführungskurs, da er nicht zur BBT
Module Ausbildung gehört, sondern als Grundausbildung für den
Einstieg gesehen wird. Alle anderen Kurse sowie auch die Prüfung
sind jedoch abrechenbar.
Es gibt also einen weiteren guten Grund die Snowboard Lehrer
Ausbildung jetzt zu starten.
Ausbildung ist gerade in dieser Zeit eine wichtige Sache und je
mehr Ausbildungen eine Person hat, desto besser. Vor allem gilt
es nicht zu vergessen, dass die Ausbildung zum Snowboardlehrer
oder Schneesportlehrer natürlich auch einen Vorteil bei anderen
Berufen und Ausbildungen bringt. So haben zum Bespiel viele
24
rer Ausbildung
nur noch halb so teuer.
Pädagogische Ausbildungen die Anforderungen von Praktika mit
Schülern, hier kommt das Praktikum des Snowboardlehrers gerade
Recht und kann angerechnet werden.
Es ist neu auch möglich andere Fachschulen zu besuchen, da man
nach der Ausbildung ja bereits einen Fachausweis besitzt. So
stehen einem Fachschulen wie zum Beispiel eine Design Schule,
wo eine höhere Berufsausbildung verlangt wird neu offen, was
ohne den Fachausweis Schneesportlehrer bisher nicht möglich
gewesen wäre.
Nicht gültig ist diese Querzulassung natürlich für Universitäten
und andere Hochschulen, für welche man die Maturität benötigt,
aber für einige interessante Berufe ermöglicht der Fachausweis
Schneesportlehrer einen Einstieg.
Also los gehts! Überlege nicht mehr lange sondern melde Dich
zum nächsten Snowboardlehrer Kurs an. Gerne informieren wir
Dich weiter solltest Du noch Fragen haben. Das SSBS Sekretariat
ist geöffnet von 08:30 bis 12:00 und von 14:00 bis 16:00 Uhr.
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When champions join each other: Tanja Frieden and cp
Boardercross Olympiasiegerin Tanja Frieden setzt auf cp, setzt cp auf, den cpWinterhelm blow, weil er superleicht ist und trotzdem optimal schützt, weil er
abnehmbare Ohrenklappen hat, damit sie die anfeuernden Rufe der Fans hört
während des Rennens, weil sein perfektes Belüftungssystem hilft, einen kühlen
Kopf zu bewahren – und weil er cp blow tanja frieden heisst und sie zu den nächsten
Olympics in Vancouver 2010 begleiten soll, wo sie ihren goldenen 'Plämpu' von
Turin verteidigen wird. Es braucht die ganzen Überredungskünste des Coiffeurs, dass
sie sich kurzfristig davon trennt. Doch auch dann bleibt der Spirit, die Lebensfreude
und Vitalität dieser Ausnahmesportlerin untrennbar verbunden mit dem cp-equipment
– und überträgt sich auf jeden, der cp vor den Augen oder auf dem Kopf hat, wenn
er es nur ganz stark will: just trust your brain...
Den Helm gibt’s ab sofort im Fachhandel für CHF 170.-.
Weitere Infos über cp unter: www.cp-fashionatsports.com, Tel. 043 366 20 60
und alles über Tanja unter: www.tanjafrieden.ch.
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Frieden herrscht mit Top-Goggles cp ipanema
Mehr, schärfer, besser sehen als ohne – das ist die Herausforderung an SpitzenGoggles für Spitzensportler und solche, die es werden könnten. Die cp ipanema
wird diesen Ansprüchen gerecht: Die sphärisch vorgebaute, optimal gerundete
Spiegelscheibe zeigt bei Sonne oder Schneesturm alles, was ins Gesichtsfeld gelangt,
dank Kontrast verstärkender Doublelens und Anti-Fog-Beschichtung auch wenn's
innen heizt und aussen nebelt. Dass diese Hightech-Goggles auch noch in coolem
Design und drei modischen Farbvarianten zu haben sind, gehört zum Stil von cp:
easy-peacy. – Von wegen 'Frieden': Die Schweizer Boardercross-Olympiasiegerin
Tanja Frieden brettert mit einer cp ipanema vor den Augen zu Tal – und hat damit bei
allen Sprüngen und Buckeln den totalen Durchblick! Im Fachhandel ab CHF 180.-.
cp kirumba – polarised lenses
Zu den schwer wiegenden Vorteilen der leichgewichtigen cp kirumba
gehören die perfekte Passform, die Rutschfreiheit dank silikonisiertem
Nasensteg und Bügelende und die Option der polarisierten Linsen,
die alle störenden Reflexionen und Blendeffekte fernhalten. Blendend
bleibt das Preis-Leistungsverhältnis und die vielen Farbvariationen
von Scheiben und Rahmen. Zu den Markenzeichen von cp, dem
locker-lässigen Swissbrand, gehören neben höchsten Anforderungen
an Qualität und Design des konsequent in Europa hergestellten
Sport-Equipments die Produktebezeichnungen, die jeweils augenzwinkernd auf einen In-Drink hinweisen, diesmal auf den KiRumBa,
einen spritzigen Cocktail mit Kirsch, Rum und Bananen. Trust your
eyes!
Die cp kirumba gibt’s im Fachhandel ab CHF 130.-.
Just top: der cp arago
Die Entscheidung, ob man einen Helm tragen soll zum Skifahren, Boarden,
Klettern, Radfahren, Skaten, Kiten und Wakeboarden ist der Entscheidung
gewichen, welchen Helm man tragen soll. Heute sind Sporthelme
durchdachte funktionale Hightech-Geräte, die laufend optimiert und
Anforderungen angepasst werden, wie sie für die Formel 1 oder die
Weltraumfahrt gelten. Dem aktuellen Höchststandard verpflichtet sind
Wintersporthelme wie der cp arago. Die hier angewendete Inmoldtechnologie,
die Verpressung von Schale und Hartschaum zu einer vollständigen Verbindung, führt zu optimaler Stabilität bei minimalem Gewicht. Ebenfalls
ausgezeichnet gelöst bei diesem innovativen Produkt ist das Problem des
Temperaturausgleichs und der Luftregulation: 14 Lüftungsöffnungen, sechs
davon mit einem Schieber verstellbar, die übrigen verschliessbar; die wärmenden
Ohrenpads kann man abnehmen, das gesamte Innenpolster lässt sich waschen.
Auch der nicht zu unterschätzende modische Aspekt wird bei cp beachtet, denn was nützt das beste Sicherheits-Equipment,
wenn wir es nicht tragen, weil es schlicht hässlich ist? Die Designer von cp streben das Gegenteil an: dass man die Helme
und Brillen nur schon anzieht, weil sie cool aussehen – bevor man sich gross Gedanken macht über ihren Nutzen. Den cp
arago gibt's in zwei verschiedenen Designs mit drei, respektive vier Farbvarianten – jede davon in vier Grössen.
Weitere Infos unter: cp-fashionatsports.com oder Tel. 043 366 20 60
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TRENDY
TRENDY
Hier informieren wir dich über aktuelle Trends,
heisses Outfit für die Piste und auch danach.
Spass und Genuss für den Wintersportler ;-)
EKO®-Snow-Star 120; Jetzt brandneu für alle Bob- und Schlittelfans– das aktuelle Highlight aus der EKO®-Produktion,
der Familienschlitten - 3 Plätzer - Nutzlast: 150 kg
Der erste Vollkunststoff-Familienschlitten mit 3 Plätzen und einer Nutzlast von 150 kg!
EKO®SNOW-STAR - der Rodelschlitten mit ästhetisch-funktionellem und traditionellem Design in überlegener Konstruktion.
Die breiten Kunststoffkufen sind mit bombierten, rostfreien Edelstahlkufen (CrNiTi 18/10) versehen und ergeben ausgezeichnete
Gleit- und Lenkeigenschaften sowohl auf Schlittelbahnen als auch auf Neu- und Sulzschnee. Die Front und Heckpartien sind
abgerundet und bieten zusammen mit den
Halteschlaufen zusätzliche Sicherheit.
Der EKO®SNOW-STAR ist im Spritzgiessverfahren hergestellt und bis -50ºC
kältebeständig.
Die 10 mm dicken Sitzkissen erhöhen den
Sitzkomfort und sind als Zusatzartikel in
Schwarz und Weiss erhältlich.
Erhältlich in den Farben:
Dunkelblau, Silber, Schwarz
Infos: www.eko.ch
Revolutionäres Blockiersystem bei Exped-Trekkingstöcken
Exped hat ihre teleskopierbaren Alpin- und Trekkingstöcke komplett überarbeitet und geht dabei neue Wege bezüglich Konstruktion,
Material und Verarbeitung. Dies bewirkt in der Anwendung entscheidende Vorteile: Das rutschsichere Expandersystem bringt völlige
Sicherheit bei kleinstem Kraftaufwand und grösster Klemmkraft. Die Double-Push-Buttons in den unteren Stocksegmenten erlauben
intuitives Verstellen und Einrasten selbst in der Dunkelheit. Die Segmente sind durch Vertikalrillen geführt, die damit die Rohrrotation
verhindern. Die Absorber Tip-Stockspitze garantiert ein sicheres, vibrationsloses Aufsetzen des Stockes auf jedem Untergrund. Mit
dem superleichten Featherlite NSL-Aluminium von DAC sind die Stöcke bei mehr Stabilität bis 20% leichter, eine für Stöcke erstmals
angewendete Aluminium-Legierung der absoluten Highend-Klasse. Zudem hatte Exped schon die kompaktesten Trekkingstöcke jetzt sind sie durch die neuartige Konstruktion noch kleiner zusammenschiebbar. Zu erwähnen ist auch die umweltgerechte Produktion:
Durch Green Anodizing hat es DAC nach 8 Jahren Forschung geschafft, bei der Veredlung auf den Einsatz von Salpeter- und
Phosphorsäure vollkommen zu verzichten und zudem das gesamte Verfahren in einem geschlossenen Kreislauf ablaufen zu lassen.
Somit gelangen keinerlei Giftstoffe in die Umwelt.
Erhältlich im Bergsport- und Outdoor-Fachhandel.
Mehr Infos, Bezugsquellennachweis bei Exped AG,
Tel. 044 497 10 10
info@exped.com
www.exped.com.
3-teiliger Tourenstock Alpine Lite
4-teiliger Trekkingstock Explorer
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iPod nano
Der superflache iPod nano bietet jetzt eine Videokamera, ein grösseres Display, Radioempfand
und mehr. Top-feature des neuen iPod nano ist die integrierte Kamera. Die hochwertigen Videos
werden anschliessend schnell und einfach ins web gestellt, inkl. Audiofunktion. Endlich empfängt
auch der iPod nano Radiosender. Einzelne Musiktitel kann man während
der Radiosendungen markieren, speichern und mit iTunes abgleichen um
zu wissen, was man gehört hat. Reden kann er jetzt auch. Auf Knopfdruck
spricht die Voice-Over-Funktion Titel und Interprets des laufenden Songs
aus. Der iPod als Trainingshilfe? Jetzt ist auch ein Schrittzähler eingebaut.
Auf Wunsch registriert das Gerät kontinuierlich, wie viel Bewegung man
bekommen hat und rechnet den Kalorienverbrauch aus. Kleines, schickes Multimedia-Gerät mit innovativen Funktionen – der neue
iPod nano macht Spass! www.apple.ch
iPod shuffle
Er ist klein, bunt und er spricht. Der neue iPod shuffle, der kleinste iPod der Welt.
In leuchtendem Pink, Blau, Grün, Schwarz, Silber oder Edelstahl ist der neue iPod shuffle immer das passende Accessoire. . Er ist
schlanker als sein Vorgängermodel und hat die Steuerung nicht mehr am Player selbst sondern am rechten Kopfhörerkabel. Dadurch,
dass die Steuerung jetzt hier angebracht ist, kann man Musiktitel durchsuchen
- und die VoiceOver Funktion aktivieren - ohne vom Boarden, Joggen oder
anderen Aktivitäten abgelenkt zu werden. VoiceOver informiert, welcher Song
grad läuft, wer ihn singt und auch die Namen der Wiedergabelisten. Der iPod
shuffle kommt jetzt mit 2 GB oder 4 GB, also Speicherplatz für bis zu 1000
Songs.
Fazit: Perfekter mp3-Player für Sportler, die Steuerung sollte nur nicht mit
Schweiss in Kontakt kommen. www.apple.ch
Neues Soldatenmesser von Victorinox
Seit mehr als 100 Jahren rüstet Victorinox die Schweizer Soldaten mit Taschenmessern
aus. Sicherheit, Qualität und ein gutes Preis- Leistungsverhältnis sind Voraussetzungen,
die das neue Taschenmesser mühelos erfüllt. Nur bester Edelstahl wird für die Produktion
von Klinge, Holzsäge, Dosenöffner mit Schraubendreher 3mm, Kapselheber mit Schraubendreher 7mm und Drahtabisolierer, Kreuzschlitzschraubendreher und die Bohr- / Stechahle
verwendet. Zusätzlich ist die Schneideklinge mit einem Wellenschliff versehen und kann
mit einer Hand geöffnet werden. Schneideklinge und Schraubendreher sind nach dem
Öffnen arretiert. Die Technologie macht auch bei den Griffschalen nicht Halt. Ein Zweikomponenten-Kunststoff macht das Messer griffiger als all seine Vorgänger und verleiht dem
Tool Pfiff. Länge 111 mm, Gewicht 126 Gramm
ALPINA-Skibrille CYBRIC GTV, Weltneuheit bei Skibrillenscheiben
Durch langjährige und aufwändige Entwicklungsarbeit ist es ALPINA gelungen, zwei ALPINA-Spitzenscheibentechnologien miteinander
zu verbinden. Die hunderttausendfach bewährte QUATTROFLEX-Scheibe wird mit der VARIOFLEX-Technologie zu einer einzigartigen
Einheit kombiniert: QUATTRO-VARIOFLEX, die Weltneuheit bei Skibrillenscheiben, bietet jedem Skifahrer überragende Vorteile.
Für den QUATTROFLEX-Effekt ist eine in die Scheibe eingebaute Polarisationsfolie höchster optischer Güteklasse verantwortlich.
Sie filtert störendes Streu- und Blendlicht aus und erzielt dadurch eine extreme Kontrastverstärkung. Damit werden die Konturen
des Skigeländes wesentlich besser erkennbar, Eis- und hartgefrorene Flächen erst sichtbar.
Den VARIOFLEX-Effekt erzeugt eine lichtsensitive Beschichtung mit Silber-Bromteilchen. Mit zunehmender Lichtintensität dunkelt
die Scheibe ab, bei schwindendem Sonnenlicht wird sie wieder heller. Der Tönungs- bzw. Absorptionsbereich der Scheibe variiert
zwischen 50 und 75 % des einfallenden Lichtes. Die sich an das Umgebungslicht anpassende Scheibe entlastet die Augen spürbar,
sie ermüden dadurch wesentlich langsamer.
Ihr Vorteil: Ob Schneefall oder Sonnenschein, mit einer QUATTROVARIOFLEX Scheibe von ALPINA haben Sie immer den optimalen
Durchblick! Der edle Rahmen für diese „Made in Germany“ Scheibe
kommt mit dem ebenfalls neuen und in Deutschland gefertigtem
Skibrillenmodell CYBRIC GTV daher.
Modernste Technologien wie angeschweisste, aussenliegende
Kopfbandhalterungen für beste Skihelmkompatibilität sowie Fogstop
Coating und Frontscheibenbelüftung für immer klare Sicht komplementieren die CYBRIC GTV von ALPINA.
Im Fachhandel für CHF 239.Infos unter: www.alpinasport.ch und Tel. 043 366 20 60.
29
Kunterbunter
Heli Pro
Um den legendären Heli Pro Pack von Dakine wird es
auch diesen Winter nicht ruhig. Neben neuen Features
und neuen Farben hatten diesmal auch Dakine's Team
Rider ihre Finger mit im Spiel. Die exklusiven Rucksäcke
der Signature Series gibt es auch im Package mit dem
jeweils passenden Handschuh.
Noch immer gehört der Heli Pro zur Elite der Dakine Snow Packs.
Nach wie vor zeichnet er sich durch seine zahlreichen technischen
Details aus, welche den Bedürfnissen von Snowboardern und
Skifahrern optimal entsprechen.
Auf diesen Winter wurde der Rucksack um ein weiteres Feature
ergänzt, was ihn besonders für Skifahrer noch interessanter macht.
Die Schlaufe für das diagonale Ski-Tragesystem wurde durch ein
einziehbares Kabel ersetzt. Diese flexible Lösung ist ideal um die
Skis je nach deren Breite individuell zu befestigen.
Neu heisst das Modell Heli Pro Pack DLX. Dakine hat dieses
System in beiden Grössen (16 Liter und 20 Liter) sowie im GirlsModell (18 Liter) integriert.
Wer es lieber konventionell hat, findet das bisherige SchlaufenSystem noch im Heli Pro Pack, die günstigere Version, die jedoch
auch ohne Backpanel ausgestattet ist.
Für eine abwechslungsreiche Farbpalette der Heli Pro DLX Serie
haben diese Saison Dakine's Team Rider gesorgt. Zusammen mit
den Dakine Designern haben sie ihre Persönlichkeit und ihren
Style eingebracht. Entstanden ist die Dakine Signature Serie mit
exklusiven Farbkombinationen und Grafiken in Packs und Handschuhen.
Die Heli Pros DLX 16 Liter und 20 Liter sind in acht verschiedenen
Farben, der Girls Heli Pro DLX 18 Liter in vier verschiedenen
Farben erhältlich. Empfohlener Verkaufspreis: Fr. 119.- bzw. Fr.
129.-.
Der Heli Pro Pack ohne Kabel gibt es mit 20 Litern und in neun
Farben, den Girls Heli Pro mit 18 Litern und in drei Farben.
Empfohlener Verkaufspreis: Fr. 109.00.
Weitere Infos auf www.dakine.ch.
30
Nitro Firmengeschichte
20 Jahre Nitro Snowboards: 20 Jahre Snowboarden ohne Kompromisse
Vor genau 20 Jahren starteten Sepp Ardelt und Tommy
Delago in Seattle die Marke Nitro Snowboards mit dem
Ziel, Produkte von Snowboardern für Snowboarder zu
entwickeln, die dem Snowboard-Sport und -Lifestyle
kompromisslos Ausdruck verleihen. Heute ist Nitro eine
der erfolgreichsten und authentischsten Brands im Snowboard-Business.
In seiner Jubiläumssaison 2009/10 präsentiert Nitro unter anderem
das neue Misfit, ein High-Tech-All-Mountain-Board, das sich die
Rider mit Bügeleisen und -bildern selbst designen können. Das
Sub-Zero ist ein Park-Spezialist mit dem negativen Vorspannungskonzept «Gullwing-Camber». Diese Innovation gewährleistet trotz
negativer Vorspannung, Pop in Nose und Tail und hebt sich somit
vom Markt ab. Raiden schlägt ebenso mit seinen neuen Bindungen
alle Rekorde in Sachen Gewicht, Performance und Dämpfung.
Im Outerwearbereich präsentiert L1 die Signature-Kollektionen
seiner Teamrider, zum Beispiel die von Jon Kooley und Nima Jalali
(USA). Diese sind in Bezug auf Style und Exklusivität anderen
Brands im Snowboardbereich wieder weite Schritte voraus.
Einzigartigkeit und Authentizität haben bei Nitro seit der Gründung
oberste Priorität. So entwickelt, designt, produziert und vermarktet
Nitro Boards, Boots, Bindungen (Raiden), Outerwear und Accessoires, die sich radikal vom Mainstream abheben und somit immer
wieder für Aufsehen sorgen. Der Glaube an sich selbst und den
eigenen Weg - allen Zweifeln und Zweiflern zum Trotz - war und
ist die treibende Kraft hinter Nitro. Ein Rezept, das aufgeht.
Grossen Anteil an der Produktentwicklung tragen auch die Teamfahrer um Eero Ettala (freestyle.ch-Sieger, Toyota Big Air Sieger,
European Rider of the Year etc.), Andreas Wiig (X-Games Gewinner) und Cheryl Maas (X-Games Gewinnerin und Female European
Rider of the Year), die immer wieder Impulse für Neuentwicklungen
bringen, sowie das Snowboarden durch neue Tricks kontinuierlich
eine Stufe weiterbringen.
Totally comitted to snowboarding: Nitro trägt den Wurzeln des
Snowboardens ebenso Rechnung wie dem Innovationsgedanken
in Bezug auf Technologien und Materialien. So revolutionierte die
Brand den Markt kontinuierlich mit Bahn brechenden Innovationen,
die dem Sport immer wieder neue Schubkraft verliehen. Das erste
asymmetrische Twin-Tip-Board kam ebenso aus dem Hause Nitro
wie die ersten Pro-Models von Snowboarderinnen. Nitro war die
erste Company überhaupt, die ihre Boards mit progressiven
Sidecuts ausstattete, ausserdem brachte man die erste dreiteilige,
verstellbare Freestyle-Bindung auf den Markt. 2004 stellte Nitro
die technische und core-lastige Outerwear-Brand L1 vor.
Nitro stand in den letzten 20 Jahren nie still, sondern hat mit seinen
Produkten und Teamfahrern immer seinen Anteil daran geleistet
Snowboarding weiter zu entwickeln. So war es und so wird es
auch in den nächsten 20 Jahren sein.
Nitro bedankt sich bei allen Freunden und Unterstützern und freut
sich auf die nächsten und übernächsten 20 Jahre PureSnowboarding.
Individuell, funktionell, innovativ und glaubwürdig: Noch immer
stehen hinter der Marke Nitro neben den Gründern Ardelt und
Delago engagierte Snowboarder, die den Spirit des Sports zu
100 Prozent lieben und leben. Der Artdirektor und Designer Mike
Dawson, beispielsweise, ist von Beginn an für jedes einzelne
Board-Design verantwortlich: jeder Pinselstrich, jede Grafik, jede
Farbkombo stammt aus seiner Feder.
Weitere Informationen zu Nitro Snowboards unter:
www.nitro-snowboards.ch
Battery Bindung
Neu für diese Saison ist die BATTERY, aufgebaut auf dem FTI AIR
Chassis, für pure Performance. Das TYPE R Highback ist
stromlinienförmig geformt für maximale Leichtigkeit und
Bewegungsfreiheit. EERO hat hier extra gepolsterte Straps verbauen
lassen, um den Körper nicht unnötig zu strapazieren. Die Flexibilität der
Bindung erlaubt es EERO, mühelos auf die Rails zu kommen und seine
Balance zu halten. Die BATTERY ist erste Wahl, wenn es um Individualität
und Performance geht.
Misfit Board
Das MISFIT ist nicht einfach irgendein Board. Ist es doch mit seinem
DIRECTIONAL TWIN Shape, Powder Nose und Tail wie geschaffen,
im ALL MOUNTAIN Revier alles zu zerstören! Mit gestrecktem Noseund Tail-Design erlaubt dir das MISFIT, ohne unterzugehen im Powder
zu landen. Kombiniert mit der neuen SINTERED SPEED FORMULA
Base ermöglicht dies brutalen Speed in jeder Situation. Das MISFIT
wurde für Fahrer entwickelt, die einen Trick im Park erlernen, um ihn
dann im Backcountry zu perfektionieren.
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Das innere Gleichgewicht finden
«Zubi» schwört auf Phiten-Energie
Wie kommt es, dass sich das Leben in Gestalt eines menschlichen Körpers manifestiert, der sich bewegt, ernährt,
wahrnimmt, atmet, entwickelt, über ein Bewusstsein verfügt
oder sich selber heilen und transformieren kann? Dank
ihm sind wir fähig zu leben und Leben zu erfahren. Seine
Bewegungen können von uns teilweise bewusst gesteuert
werden, teilweise geschieht dies auch unbewusst.
Das Funktionieren der Organe entspricht einem komplizierten
Zusammenspielen von physikalischen Bewegungen und
elektrochemischen Impulsen. Unser Körper reagiert und
erzeugt Kräfte, die ihn im Gleichgewicht halten oder in
Bewegung setzen. Seine Knochen sind so angelegt, dass sie
das entsprechende Gewicht tragen können. Das Blut fliesst
genau mit der richtigen Geschwindigkeit und ohne nennenswerte Turbulenzen: Flösse es schneller, wären wir gefährdet,
Herz- oder Schlaganfälle zu erleiden, flösse es langsamer,
würden wir an Sauerstoffmangel sterben.
Der Körper ist ein Wunderwerk, in dem zahlreiche energetische Prozesse ablaufen, zusammenwirken, sich gegenseitig
erzeugen und regulieren. Phiten hat eine Vielzahl von Produkten entwickelt, die unser inneres Gleichgewicht fördern
und so unsere Lebensqualität steigern.
34
Er hat grosse Erfolge mit dem FC-Basel und als Schweizer
Nationalgoalie gefeiert. Heute erfüllt der 38-jährige Frauenfelder die Rolle des Substitute Keepers beim Fulham FC
in der englischen Premier League und fühlt sich «fit wie eh
und je». Die Rede ist von Pascal Zuberbühler, dem kultigen
und oft polarisierenden Goalie mit der einzigartigen Ausstrahlung. Zubi ist ein gewinnender Typ und schon jetzt
eine Fussballlegende, wie der überwältigende Andrang
anlässlich einer Autogrammstunde bei Cizen Switzerland in
Bern kürzlich wieder bewies. Grund für den grossen Auftritt
bei Cizen: «Zubi» schwört auf Phiten-Produkte. Diese kennt
man seit 20 Jahren auf dem Gesundheits- und Wellnessmarkt.
Die Firma stellt dank dem speziellen «Phild-Processing»Verfahren Produkte her, die regulativ Einfluss
nehmen auf die Körperelektrik. Die vom japanischen Chiropraktor Yoshihiro Hirata entwickelte Phiten-Technologie behandelt in fester
oder gelöster Form Titan-, Gold- oder Silberpartikel. Mittels verschiedensten Produkten,
von Sportswear über Halsketten und Armbändern bis zu Pflaster und Bandagen, unterstützt
Phiten die Übertragung elektrischer Signale
in den Nervenzellen. Die Folge davon ist
spürbar, wie Pascal Zuberbühler bestätigt: Seit
sechs Jahren trage ich immer meine PhitenKette. Ich bin in jeder Beziehung glücklich,
fühle mich wohl und ausgeglichen und bin sehr
zufrieden in London . Natürlich macht einen
Phiten nicht automatisch zum Weltklasse-Goalie
und man kassiert trotzdem mal einen «Haltbaren». Doch «Zubi» spürt, dass Phiten für
mich sportlich wie privat eine ständige Kraftquelle ist. Neben
physischer Kraft braucht gerade ein Goalie Nr. 2 volle
Konzentration und mentale Stärke. Denn sein Können muss
innert Kürze voll abrufbar sein. Auch andere Schweizer
Sportlerinnen und Sportler haben sich für Phiten entschieden.
Die breite Palette der Produkte in den Bereichen Lifestyle,
Pflaster/Massage, Bandagen, Relex Wear und Diverses bietet
für jedermann die geeignete Variante für die Optimierung
der eigenen Energie.
Weitere Infos unter www.phiten.ch.
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links oben:
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rechts unten:
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Aletsch Arena - Von der Haustür gehts direkt ab auf die Piste
Kristallklare Luft, knirschender Schnee, Sonnenschein von früh bis spät und freie Sicht auf die schönsten Viertausender des Wallis –
Willkommen auf Riederalp, Bettmeralp, Fiesch-Eggishorn. Willkommen in der Aletsch Arena.
Drei Stationen, ein Skigebiet mit 36 modernsten Anlagen, verbunden auf 99 top präparierten Pistenkilometern. Anfängerhügel, TFISnowparks, Halfpipe, Schlittelplausch und beleuchtete Nachtpisten inklusive.
Paradiesisch, gerade auch für Kinder. Sowieso wird Familienfreundlichkeit in der Aletsch Arena gross geschrieben: Kinderhort,
Babysitting-Dienste, Mietservice von Kinderartikeln, Kinderanimationsprogramm, Snowgarden, etc.
Winterferien in der Aletsch Arena – da kommt jeder Winterfan auf seine Kosten! www.aletscharena.ch
Veranstaltungen:
04. – 06.12.2009 Grosses Winteropening mit vielen Konzerten auf der Fiescheralp
05./06.12.2009 Einweihung der Sesselbahn Hohfluh, Riederalp
12.12.2009
Grosse Wintertaufe mit Stefanie Heinzmann auf der Bettmeralp
16.01.2010
Skitourenlauf, Bettmeralp
10.04.2010
Winter-End-Party auf der Fiescheralp
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SHOP-ECKE
SHOP-ECKE
I N D I E S E N S H OPS E R HÄLST D U ALLE S U M VOLL AB Z U H E I Z E N
Dankeschön an alle Inserenten. Alle Inserenten werden bestens empfohlen!
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napoleonstrasse 10 | 3930 visp | 027 946 64 60
www.break-point.ch | break-point@rhone.ch
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Inserieren Sie hier:
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2/8 Seite: CHF 198.—
(dieses Angebot gilt nur für Shops)
Rise Up Skateshop, Visp
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Lauchernalp – Ihr Winterparadies
Lauchernalp – Ihr Winterparadies
im Lötschental
im Lötschental
Winter-Events im Lötschental
• 23. Januar 2010: Lötschentaler Skinachtsprint auf der Lauchernalp
• 11. Februar 2010: Traditioneller Tschäggättu-Umzug
• 13. Februar 2010: Fasnachtsumzug in Wiler
• 20. März 2010: Lötschentaler Wintertriathlon auf der Lauchernalp
• 17./18. April 2010: Saison Abschlussevent auf der Lauchernalp
Winter-Spezialangebote
• Lötschentaler Langlauftag all inklusive CHF 26.- : Langlaufausrüstung, Tagespass mit warmem Getränk
• Schlittelspass für die ganze Familie: CHF 25.- für Kinder von 6-16 Jahren und CHF 30.- für Erwachsene:
inkl. ist Schlittelmiete und Tageskarte Luftseilbahn LWL
• Gratis Nachskifahren bei gütliger Tageskarte oder Skipass
• Langlaufen im Mondschein CHF 6.-: Tagespass und warmes Getränk
• Hotelpauschalen inkl. Tagesskipässe
Informationen und Anmeldung bei Lötschental Tourismus, 3918 Wiler, Tel. 027 938 88 88, www.loetschental.ch, info@loetschental.ch
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GAMECORNER
EA SPORTS «NHL 10» – jetzt mit der Schweizer NL A!
Das absolute Highlight des neuen EA SPORTS «NHL 10» ist die erstmalige
Integration der Schweizer National League. Sämtliche Clubs des Schweizer
Eishockeys, vom Aufsteiger EHC Biel bis zum Rekordmeister HC Davos,
sind nun spielbar und bereichern das Game um eine der attraktivsten
Ligen der Welt. Doch auch grafisch und technisch hält das Game nicht
hinterm Berg: Mit Gameplay-Innovationen wie Kämpfen aus der EgoPerspektive, Bandenspiel oder dem Kampf um den Pokal-Modus, mehr als
200 Gameplay-Optimierungen, präziser Steuerung und spektakulären
neuen Torschussoptionen ist NHL 10 das perfekte Abbild des echten
Eishockeys mit all seiner Finesse und Intensität.
NHL 10 ist für PlayStation 3 und Xbox 360 erhältlich.
Need for Speed Shift – geht unter die Haut
Der neue Teil der erfolgreichen Racing-Serie „Need for Speed Shift“ ist
am Besten als einsteigerfreundliche Simulation zu bezeichnen und bietet
eine intensive Cockpitperspektive, die den Fahrer voll in seinen Bann zieht.
Die wahre Fahrersimulation steht im Fokus des diesjährigen Rennspiels
und soll den Spieler in die Haut eines Profirennfahrers versetzen.
In der Cockpit-Ansicht unterliegt die Kamera den G-Kräften und Crashs
mit anderen Fahrzeugen oder der Bande sorgen für eine brutale Desorientierung beim Fahrer. „Need for Speed Shift enthält ein akkurates
physikbasiertes Fahrverhalten, das den Spieler jede Unebenheit der
Fahrbahn und jede Berührung unter den Fahrzeugen intensiv erleben lässt.
“Need for Speed Shift ist für PlayStation 3, Xbox 360, PlayStation Portable
und PC erhältlich.
Mario & Sonic bei den olympischen Winterspielen
Im neuen „Mario & Sonic bei den Olympischen Winterspielen“ werden die
Spieler nach Vancouver, Kanada, dem Gastgeber der Olympischen Winterspiele 2010 entführt. Unter den Fahnen der Olympischen Spiele tragen
die beiden Kult-Helden einen sportlichen Wettkampf in Schnee und Eis
aus. 20 SEGA Charaktere werfen sich in Winterklamotten und beweisen
ihre Fähigkeiten wie Geschwindigkeit, Technik, Kraft und Ausdauer in 25
verschiedenen Disziplinen wie Eischnelllauf, Bobfahren, Eiskunstlauf, Skiund Snowboardrennen etc. Die Disziplinen können im Einzel- oder
Teammodus gespielt oder in einem kompletten olympischen Wettstreit
mit Freunden ausgetragen werden.
Das Spiel ist erhältlich für Nintendo Wii und NDS.
MACH MIT UND GEWINN:
- EA SPORTS «NHL 10» – signiert von Mark Streit – für Xbox 360
- Need for Speed Shift – für Xbox 360
- Mario & Sonic bei den olympischen Winterspielen- für Wii
Frage:
«Welche Jubiläumsausgabe vom «spm» liest Du hier; Nr. 3, Nr. 18 oder Nr. 25?»
Antwort mit Vermerk «Ich gewinn Games» an: info@grafik4you.ch oder
snow prime magazine, «Ich gewinn Games», hauptstrasse, 3910 saas-grund
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«Schlechtwetterprogramm»
im Flügelschlagen austragen: Dabei müssen sie aufgeregt umherflatternde Hühner möglichst zielgenau landen lassen.
Auch Wii Fit Plus lässt sich durch natürliche Körperbewegungen
steuern - dank des Wii Balance Boards. Diese Standfläche
registriert mit Hilfe von Sensoren Gewichtsverlagerungen des auf
ihr stehenden Spielers und setzt sie in Bewegungen seines virtuellen
Ichs auf dem TV-Bildschirm um. Die Spieler können also jede ihrer
Aktionen am Fernseher genau kontrollieren und bei Bedarf Bewegungsabläufe oder Körperhaltung korrigieren. Wii Fit Plus erscheint
im Paket mit dem Wii Balance Board, ist aber auch separat
erhältlich für diejenigen, die das Board bereits besitzen. Ihnen
allen ist ein sportlicher Spielspass sicher. Fazit: Wii Fit Plus ist
endlich mal eine Gesundheitsreform, die Spass macht.
Wii Fit-Nachfolger bietet neue Übungen und Spiele, Kalorienmesser
und individuelle Trainingspläne.
Das Programm für die TV-Konsole Wii glänzt nicht nur mit brandneuen Balancespielen und Übungen für Körper und Geist. Es
bietet darüber hinaus neue Features wie einen Kalorienzähler und
die Möglichkeit, sich ein individuelles Workout zusammen zu
stellen. Nie war es einfacher, Bewegung und Spielspass miteinander
zu verbinden.
Wii Fit Plus ermöglicht es dem Spieler erstmals, die Yoga-Übungen
und das Muskeltraining an seinen persönlichen Fitness-Zielen
auszurichten und einen individuellen Trainingsplan zu erstellen: So
kann man zum Beispiel
gezielt bestimmte Körperpartien aufbauen oder
modellieren, Müdigkeit
überwinden oder die
Körperhaltung verbessern.
Dabei können die Trainingspläne aus bis zu 30
verschiedenen Übungen
bestehen. Wer sich sein
Programm nicht selber
zusammenstellen möchte,
kann auch aus vorgegebenen Trainingsplänen
auswählen. Hinter Lebensstil zum Beispiel verbergen sich Übungen zur Stärkung der
Muskeln, zur Verbesserung der Beweglichkeit oder zum Aufwärmen
und Entspannen. Im Bereich Gesundheit geht es darum, sich
wohler in seiner Haut zu fühlen - also zum Beispiel das Bäuchlein
zu verschlanken und Fett zu verbrennen.
Insgesamt überrascht Wii Fit Plus die Spieler mit 50 Prozent mehr
Inhalt gegenüber dem Vorgänger-Titel. Dazu gehören 15 vollkommen
neue Balancespiele und sechs neue Muskeltraining- und YogaÜbungen - alle ideal, um einmal auszuspannen und den Alltagsstress
abzubauen und zu vergessen. Zur Belohnung für fleissiges Trainieren
enthält die Software zudem eine Reihe neuer Minispiele und eine
neue Multiplayer-Option für die ganze Familie. Bis zu acht WiiFans können in einigen Balance- und Trainingsspielen
gegeneinander antreten. Sie können sich zum Beispiel heisse
Schneeballschlachten liefern, zu Hindernisläufen über bewegliche
Plattformen antreten oder Zwerchfell erschütternde Wettkämpfe
Black is beautiful: Wii wird schwarz!
Nintendo-Fans sehen schwarz - und haben darum allen Grund
zur Freude. Die neue Wii ist als limitierte Edition im Bundle Sports
Resort zu haben. Gleich mit im Gepäck: Wii Remote, NunchukController und Wii
MotionPlus - gleichfalls
alle in Schwarz - sowie
die zwei beliebten
Sportspiele Wii Sports
und Wii Sports Resort.
Damit bietet das
Bundle einen idealen
Einstieg ins WiiVergnügen.
Allein Wii Sports Resort, das in Europa
mehr als 1 Million Mal
verkauft wurde, lädt zu
12 Fun-Sportarten auf einer tropischen Insel ein. Dabei sorgt das
Modul Wii MotionPlus für eine präzise Bewegungssteuerung.
Insgesamt können sich die Käufer des Bundles in 15 abwechslungsreichen Sportarten austoben.
Gleichzeitig erscheint der Classic Controller Pro - eine verbesserte
Version des Classic Controllers - ebenfalls in Schwarz. Die anderen,
zum Bundle gehörigen schwarzen Wii-Controller und die Wii
MotionPlus werden auch separat erhältlich sein.
Das Black Wii Sports Resort Bundle wird also zu Weihnachten
nicht nur Einsteigern, sondern auch alten Hasen einen RiesenSpass bereiten. Wer diese limitierte Edition auf keinen Fall verpassen
möchte, sollte ab dem 20. November rasch zugreifen.
grafik4you.ch
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PS3 / PSP
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«Schlechtwetterprogramm»
PSPgo - Die neue PSP passt sich dem digitalen Lifestyle an
Die PSPgo, eine weiterentwickelte Version des PSP-Handheld-Entertainment-Systems, ist in pianoschwarzer und perlweisser Ausführung und zu einem Preis von 379.- Franken erhältlich. Die PSPgo
ist perfekt auf den digitalen Lebensstil abgestimmt und überzeugt nicht nur äusserlich, sondern hat
auch technisch einiges zu bieten. Zusammen mit der PSP-3000 bietet die PSPgo ein bisher nie da
gewesenes, tragbares Spiel- und Unterhaltungserlebnis.
Informationen zur PSPgo: • Interner Flash-Speicher
• Flachbildschirm mit leicht bedienbarer Aufschiebevorrichtung
• Stand-by-Funktion für Spiele
• Bluetooth® -Funktion
Die PSPgo ist kleiner und leichter und in einem raffinierten Design gehalten. Mit ihrem leicht
aufschiebbaren Flachbildschirm passt sie in jede Hosentasche und kann überallhin mitgenommen
werden.
Gran Turismo® PSP™
Das legendäre Rennspiel Gran Turismo® gibt sich auch mit den bahnbrechenden Rekorden und den
immer höheren Standards der Vorgängertitel für PlayStation®, PlayStation®2 und PS3™ noch nicht
zufrieden. Jetzt feiert der Titel sein Debüt auf PSP™, und das mit dem Stil, dem Tempo und allen
Supersportwagen, die man sich nur wünschen kann!
Jetzt heisst es: Anschnallen und tief durchatmen, bevor das Rennen über atemberaubende Strecken
weltweit beginnt. Die Spieler haben die Qual der Wahl bei all den Traumwagen, die alle mit viel Liebe
zum Detail nachgebildet wurden, damit ihre Motoren genauso aufheulen wie im richtigen Leben.
Perfekte Fahrphysik und intelligente Gegner garantieren ein ultrarealistisches Fahrerlebnis!
Wichtige Features:
• Über 800 Automodelle zum Fahren und Tauschen mit Freunden
• 35 atemberaubende Strecken in 60 verschiedenen Ausführungen
• Kampf um die Poleposition im Missions- oder Arcade-Modus
• Kopf-an-Kopf-Rennen mit anderen Fans im Ad-hoc-Modus
Motorstorm Artic Edge
Das halsbrecherische MotorStorm-Festival nahm in der Wüste des "Monument Valley" seinen Lauf
und hat auf der Insel einen Pfad der Zerstörung hinterlassen. Jetzt steht der wahnsinnigste OffroadWettkampf der Welt vor einer völlig neuen Herausforderung: der eisigen Kälte Alaskas.
Die Rennfahrer kämpfen sowohl gegen ihre hinterhältigen Kontrahenten als auch gegen gefährliche
Hindernisse, plötzliche Lawinen und brüchige Eisflächen. Zudem verlaufen die Rennen auf drei
unterschiedlichen, gnadenlosen Ebenen. Schnall dich an und sei bereit für das kälteste und härteste
MotorStorm-Festival aller Zeiten!
Wichtige Features:
• Brandneue Fahrzeuge wie Pistenraupe und Schneemobil
• Ändere Reifen, Auspuff, Spoiler, Lackierung und Aufkleber
deines Fahrzeugs deinen Wünschen entsprechend!
• Tritt via Infrastruktur- oder Ad-hoc-Modus gegen andere Fahrer an!
LittleBigPlanet™
Die Welt von LittleBigPlanet™, in der mit Vorstellungskraft alles möglich ist, bietet schier endlose
Möglichkeiten. Die Spieler erkunden mit Sackboy™ eine unglaubliche Vielfalt an Welten, in denen
alle Objekte erforscht werden können und Interaktion möglich ist. Sie müssen unzählige tückische
Hindernisse überwinden, um die erforderlichen Fähigkeiten zu erlangen, welche für die eigenen,
einzigartigen Kreationen notwendig sind, die auch mit dem Rest der Welt geteilt werden können.
LittleBigPlanet™ bringt den revolutionären PS3™-Hit in atemberaubendem Stil auf PSP™.
Wichtige Features:
• Über 30 Level in sieben unterschiedlichen Bereichen
• Eine eigene Welt erschaffen und bearbeiten
• Eigene Kreationen online teilen mit anderen Spielern
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Xbox360
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«Schlechtwetterprogramm»
Forza Motorsport 3
‚Forza Motorsport 3‘ ist die Racing-Referenz schlechthin – exklusiv für Xbox 360.
Die Renn-Simulation ist für alle Auto-Enthusiasten geeignet, welche Tempo,
Fahrverhalten und Fliehkräfte originalgetreu verspüren wollen. Dank individuell
einstellbarer Fahrhilfen und Assistenten finden auch Genre-Neulinge schnellen
Zugang zur Welt von Forza Motorsport. Statt Crash-Frust heisst es für den Spieler
schon ab dem ersten Rennen Tempo-Lust. Das Game wartet mit über 400
Traumautos und über 100 herausfordernden Strecken in HD-Optik auf. Die
bekanntesten Rundkurse der Welt sind ebenso vertreten wie traumhafte Strecken
durch malerische Landschaften. Wer träumt nicht davon, in seinem Murciélago der
Amalfiküste entlang zu brettern? Unzählige Editoren zwecks optischen und
technischen Tunings der Autos runden dieses rasante Gesamtpaket ab.
Link: www.xbox.com/forza
Lips Number One Hits
Der Nachfolger des beliebten Party-Games ‚Lips‘ ist vollgepackt mit 40 Nummer
1 Hits, welche die letzten 50 Jahre musikalisch geprägt haben. Schnappt euch die
kabellosen, bewegungssensitiven Mikrofone und macht euch auf Punktejagd. Habt
ihr den Sixties-Groove, dann schmettert „Oh, Pretty Woman“ von Roy Orbison
und betört mit eurer Stimme die hübsche Nachbarin. Falls euch mehr nach urbanem
Lifestyle des neuen Jahrtausends ist, werdet ihr mit Rihannas „Disturbia“ garantiert
einen neuen High-Score erringen. Falls ihr alle Songs bereits durchgesungen habt
oder euer absoluter Lieblingssong noch fehlt, könnt ihr die Musikbibliothek ganz
einfach erweitern. Auf Xbox LIVE stehen jede Woche neue Songs zum Download
bereit. Ausserdem könnt ihr über den USB-Port eurer Xbox 360 einen MP3-Player
ansteuern und die Musik-Dateien ins Game laden.
Link: www.xbox.com/lips
Zune Video auf Xbox LIVE
Passend zur kalten Jahreszeit folgt bei Xbox 360 der nächste Schritt von der
Spielkonsole zur ultimativen Entertainment-Plattform. Im November geht der Zune
Video Marktplatz auf Xbox LIVE an den Start. Der Zune Video Marktplatz ermöglicht
den einfachen und schnellen Zugriff auf eine riesige Sammlung der grössten Filme
aller Zeiten. Dabei stehen absolute Neuheiten und beliebte Klassiker gleichermassen
für euch bereit. Dank revolutionärer Streaming-Technologie laufen die Filme in
High-Definition (1080 p) ohne Wartezeit direkt auf eurem heimischen Flatscreen.
Ladet euch das Xbox LIVE Update runter, holt euch frisches Pop Corn und geniesst
Kino-Feeling ganz bequem im heimischen Wohnzimmer.
Link: www.xbox.com/live
MACH MIT UND GEWINN:
- Lips Spiel mit Mikrofonen
- Forza 3 Motorsport Spiel
- 4200 Xbox LIVE Points (= virtuelle Währung für Filme auf Xbox LIVE )
Frage: «Wie heisst die neue Entertrainment-Plattform; Zana Video, Zona Video oder Zune Video?»
Antwort mit Vermerk «Ich gewinn Xbox Games» an: info@grafik4you.ch oder
snow prime magazine, «Ich gewinn Xbox Games», hauptstrasse, 3910 saas-grund
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MuSIK
ECKE
MUSE: the resistance Man muss lange suchen bis man heute noch eine Band mit Weltformat findet. Muse ist eine
solche Formation. Bereits ihr erstes Album „Showbiz“ (1999) war gewaltig, eigenwillig und einmalig. Und seit dem haben Muse
ihre Originalität und ihr Profil verfeinert, verbessert. Es ist ein ständiges aufwärts gehen, von CD zu CD ein Meilenstein nach
dem anderen. Die Ideen und die kompositorische Vielfalt und Witzigkeit, diesen englischen Humor, diese englische Neugierde,
diese englische keine Angst vor nichts, die Experimentierfreude haben sie in nichts eingebüsst – ja, überhaupt noch nicht
ausgeschöpft. Sie sind verspielter, genialer, noch sicherer in ihrem Tun geworden. Endlich wieder einmal eine Band mit eigener
Handschrift: die Gitarrensoli, die Gesangspassagen, die vielschichtige Rhythmik, Tempiwechsel und Dynamik haben einen
unverkennbaren Erkennungswert. Es stimmt einfach alles – das Zusammenspiel, die langen Stücke, die Spielfreude und das
keine Kompromisse machen weder an die Plattenfirma noch ans Publikum ist ein grosses Plus. Muse ist pur Muse – und das
ist schön, dass es so was noch gibt in unserer schrecklichen kurzlebigen Welt. Endlich ein Album mit Nachhaltigkeit, endlich
noch eine Band, die vom Zuhörer Aufmerksamkeit fordert. Mit anderen Worten, sie verlangen, dass der Zuhörer Zeit zum Hören
investiert, um all die Raffinessen mitzubekommen. Dadurch wird der Zuhörer aus der Alltagshektik herausgerissen und er/sie
wird nach dem Hören dieser CD sich wohler und zufriedener fühlen, als vor dem Auflegen. Wer beim Anhören dieses Albums
sich keine Zeit nimmt, verpasst Lebensqualität.
Übrigens: sollte „the resistance“ in den wenigen Plattenläden die es noch gibt nicht vorrätig sein, kann man getrost und blind
irgendeine von Muse kaufen. Muse ist ein Garant für ehrliche, wahre und intelligente Musik, die sie ganz bestimmt nicht aus
Langeweile eingespielt haben.
YELLO: touch Ich habe sie eigentlich nie gemocht. Sie waren mir schlichtweg zu elektronisch, zu Techno, zu technisch-
verliebt und effekthascherisch. Und trotzdem konnte ich es nicht unterlassen alle ihre CDs bei deren Veröffentlichung mir
einzuziehen. Sie sind aber immer noch nicht eine meiner Favoriten, aber ich zolle ihnen meinen Respekt und ziehe den Hut vor
ihrer Arbeit. Die Schweizer Band Yello mit ihrer neuen Produktion „touch“ gehören zum Professionellsten, zum Originellsten
was die Schweizer Musikszene zu bieten hat. Ihre technische Verspieltheit und kompositorische Qualität hat Weltbestand.
Bei „touch“ haben Yello die richtige Mischung zwischen Techno, unplugged, Funk, Pop, und Elektronik zusammengefügt. Ich
behaupte: „touch“ ist das beste Album von Yello. Es ist ausgeklügelt, selbstbewusst, klanglich brillant; es ist keine noch so
kleine Schwäche auszumachen; der Groove und die Beats überraschen, sind jazzig, ambientmässig, tanzbar, erwachsen,
zeitlos… Es ist keine Provinzmusik – „touch“ hat etwas städtisches, modernes in der Art wie es Le Corbusier, Mario Botta,
Foster oder Heinz Julen überbringen. Vielleicht ein wenig abgehoben, aber ohne je den Charme, die Wärme, die Gemütlichkeit
einzubüssen.
Die musikalische Zusammenarbeit mit Heidi Happy, Till Brönner und Dorothee Oberlinger zeigt Yellos Europakompatibilität und
zeichnet diese CD zu den 25 besten des Jahres 2009 aus.
Kann die Schweizer Politik schon nicht in der ersten Liga mitspielen – Yello beweist mit „touch“ der Welt, dass in der Schweiz
doch noch nicht alles verloren ist. Fazit: Yellos „touch“ – ein Muss.
JOSS STONE: colour me free Ihr erstes Album („the soul session“, 2003), mit 16 Jahren eingespielt, markierte
einen Höhepunkt in der Popmusik. Kaum zu glauben, dass eine so junge Frau so erfahren, so tiefgründig und berührend singen
konnte. Kurz darauf ihr Auftritt am Jazz Festival Montreux unterstrich ihr Können und ihr Verständnis um diese Musik und
verflüchtigte alle Zweifel. „the soul session“ ist heute ein Meilenstein der Rockgeschichte. Ihr zweites Album „mind, body & soul“
war noch recht akzeptabel und kreditwürdig; ihr drittes „introducing joss stone“ – machen wir es kurz: sehr schwach. Aber aus
der Musikszene konnte man sie nicht mehr wegdeken. Die Devise der Musikwelt war: abwarten. Jetzt ist ihr viertes Produkt
erschienen „colour me free“. Unter dem Strich: nichts neues, nichts aufregendes. Aber wunderschön, ein sehr relaxtes Album,
ohne Stress, sehr soulig; ein Album mit einer fantastischen, ausdrucksstarken Stimme. Eine Stimme, die nichts zu wünschen
übrig lässt und besticht. Die Songs sind um einiges erdiger, kraftvoller und einige verpassen dem Hörer sogar Rückenschauer.
Natürlich trägt ihre Stimme diese CD und die Musiker tragen sie, weben einen dichten musikalischen Teppich auf dem sie sich
stimmlich austobt, alles ist mit kleinen Leckerbissen an Fillins, Solis und Grooves versehen. Ein Album, das positive Vibrations
ausstrahlt. Joss Stone hat zur alten Grösse zurückgefunden. Auch dies eine Produktion, die Zeit vom Hörer fordert, um auf die
Schönheiten der facettenreichen Stimme mit ihrer Erotik und dem hervorragenden Zusammenspiel der Band zu stossen.
Anspieltips: „lady“, „4 and 20“, „incredible“, „i believe it to my soul“.
STEFANIE HEINZMANN: roots to grow Dass das zweite
Album besser sein würde als der Vorgänger war
vorauszusehen. „roots to grow“ ist nun da und einfach ganz nett geworden. Es mangelt an Experimente und Biss, aber dennoch
ein gutes Album. Es ist gute Backgroundmusik, die noch ausbaufähig ist. Stefanie Heinzmann ist noch nicht angekommen. –
Und das ist gut so. Denn ihr Potential ist noch lange nicht ausgeschöpft, ihr Profil ist noch nicht festgelegt. Alles ist noch offen
und alles liegt noch drin und alles ist möglich, die Würfel sind noch nicht gefallen. Und noch einmal: das ist gut so. „roots to
grow ist in seinen Ansätzen gut, aber zu konstruiert, zu aufgesetzt, alles ist auf Nummer sicher gemacht, wenig Spontanität.
Man findet keine Fehler. Es ist spitze gesungen, die Band auf der Höhe. Aber….aber was?: die Seele, das Unvorhersehbare,
das Freche, das Persönliche, das Eigene, das Markante wurde noch nicht berücksichtigt. Beim Hören faded sich die CD von
selbst aus oder tritt in den Hintergrund. Sie stört nicht, aber kann einen auch nicht wieder zum richtigen Hören verführen.
Wirklich: ganz nett. Ihre Stimme ist nun mal einmalig und ganz sie. Und sie kann singen ohne Zweifel. Die Stimme rettet eindeutig
„roots to grow“. Manchmal hat man das Gefühl aus ihrer Stimme die Anstrengung zu spüren, dass alles nur von ihr abhängig
wäre, man hört fast ein wenig ihre Verzweiflung heraus. Aber bitte nicht verzweifeln: der grosse Wurf steht ihr noch bevor und
wird kommen. Denn diese Stimme würde nicht nur in der Schweiz, sondern in ganz Europa fehlen. Sie persönlich hat alles um
ganz gross herauszukommen. Ich wünsche ihr nun bessere Produzenten und Komponisten, am liebsten englische und einen
einfühlsamen Produzenten, der das ureigene dieser wunderbaren Stimme zur vollen Blüte führt.
Fazit: es ist ein gutes und kaufbares Album, das aber zu brav ausgefallen ist; Stefanie Heinzmann selbst ist eine ganz grosse
Sängerin, die keinen Vergleich in der Schweiz hat und somit können wir uns auf das dritte Album freuen.
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Interview
«Ich will nicht nach Kanada, um den Clown zu spielen»
Jung, aber erfahren. Zielstrebig, aber bescheiden. Chaotisch aber gradlinig. Die BoardercrossSpezialistin Sandra Frei weiss Gegensätze zu vereinen. Das macht die 25-Jährige für ihre
Gegnerinnen unberechenbar – und für ihre vielen jungen Fans zum Vorbild.
Interview: Reto Bürki
Sandra Frei, auf deiner Homepage ist ein «Countdown to Vancouver»
aufgeschaltet. Der Countdown läuft.
Der läuft definitiv. Im Moment dreht sich fast alles um die Olympischen Spiele 2010 in Vancouver. Wir haben viele Zusammenzüge
und der Konkurrenzkampf für die Startplätze spitzt sich zu.
Du arbeitest gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammen. Ist
dies mit ein Grund, warum du Botschafterin des Präventionsprogramms «cool and clean» bist?
Auf jeden Fall. Ich übernehme diese Rolle als Vorbild gerne, weil
ich auch zu 100 Prozent hinter den Ideen und Commitments von
«cool and clean» stehen kann.
Es gibt viele Aspirantinnen für die 4 Startplätze. Vor den Spielen
in Turin 2006 wurdest du zur Überraschung vieler nicht nominiert.
Existiert noch eine Wut im Bauch?
Eine Wut ist es nicht, nein. Eigentlich eher das Gegenteil. Es ist mehr
eine Ruhe. Ich war vor Turin wirklich gut in Form und hätte das
Schweizer Team bereichern können. Wenn es jetzt wieder nicht
klappt, dann soll es wohl einfach nicht sein.
Gibt es Situationen, in denen es schwierig wird, cool und vor allem
clean zu bleiben? Zum Beispiel im Ausgang.
Das kommt sehr sehr selten vor. Ich lasse die Finger von Suchtmitteln
wie Zigaretten. Und auch der Alkoholkonsum beschränkt sich bei
mir auf einmal pro Monat – wenn überhaupt.
Und im Bezug auf die Rennen?
Ich kann es nicht ausstehen, wenn im Wettkampf versucht wird zu
schummeln oder jemand unfair ist. Ich denke auch, solche Aktionen
bezahlen sich nie aus und kommen immer irgendwann retour.
Wie schätzt du für die Olympischen Spiele deine Chancen ein?
Wenn ich in Vancouver an den Start gehen kann, liegt eine Medaille
drin. Ich will nicht nach Kanada, um den Clown zu spielen.
Eine selbstbewusste Aussage.
Eine Medaille muss mein Ziel sein. Ich hatte einen tollen letzten
Winter mit zwei Weltcupsiegen. Vom Training her werde ich deshalb
beim gleichen Muster bleiben. Ich fühle mich gut und bin zuversichtlich, dass es diesmal klappt.
Die «cool and clean»-Commitments
1. Ich will an die Spitze!
2. Ich verhalte mich fair!
3. Ich leiste ohne Doping!
4. Ich verzichte auf Tabak und Cannabis und trinke Alkohol,
wenn überhaupt, verantwortungsbewusst!
5. Ich…! Wir…! (eigenes Commitment)
Wagen wir einen Blick in die Zukunft. Was wird Sandra Frei am
Tag 1 nach den Olympischen Spielen tun?
Meine Planung im aktiven Snowboard-Wettkampf läuft derzeit bis
ins Jahr 2011. Was danach kommt, weiss ich noch nicht konkret.
Im Moment arbeite ich Teilzeit noch als Lehrerin. Ich möchte sicher
auch in Zukunft mit Kindern zusammenarbeiten. In welcher Form
dies genau sein wird, lasse ich noch offen.
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Du bist jung, du bist WalliserIn und du
möchtest Ski- oder Snowboardlehrer werden?
Wie wird man eigentlich Skilehrer? Wir gingen dieser
Frage nach und haben mit zwei Frauen geredet die es
wissen müssen:
Da kam mir die Idee zusätzlich zum Snowboardunterricht auch
Skiunterricht anzubieten. Sandra führt weiter aus, dass es natürlich
ein hartes Stück Arbeit war, auch mit einigen Rückschlägen
verbunden, und dennoch machte Sandra aus einer kleinen Snowboardschule eine mittelgrosse Ski- und Snowboardschule mit rund
dreissig Angestellten, die es nun auch schon acht Jahre gibt und
die aus Saas-Fee nicht mehr wegzudenken ist.
Sandra Haselbach (33), Direktorin und Besitzerin der Ski und
Snowboardschule ESKIMOS in Saas Fee, Snowboard Instruktorin
SSBS und Schneesportlehrerin BBT.
Tanja Heyer arbeitet schon seit fünf Jahren für ESKIMOS. Zuerst
als Hilfsskilehrerin, darauf machte sie die Ausbildung zur patentierten
Skilehrerin SSSA und nun arbeitet sie seit zwei Jahren als Ausbildungsleiterin der Skischule. Von ihr wollte ich wissen, was eine
Ausbildungsleiterin denn so macht. Als Ausbildungsleiterin bin
ich hauptsächlich für die interne Ausbildung der Skilehrer und
Skilehrerinnen zuständig. Klar, ein Teil der Skilehrer ist schon
vollständig ausgebildet, hat also schon das Skilehrer-Patent. Wir
beschäftigen aber, wie jede andere Skischule, auch Skilehrer die
erst einen Teil der gesamten Ausbildung gemacht haben und
wieder andere die ihre Skilehrerausbildung in einem anderen Land
gemacht haben. Meine Aufgabe ist, einen einheitlichen UnterrichtsQualitäts-Standart in unsere Skischule zu bringen, damit unsere
Kunden auch mit dem Unterricht unserer Lehrer zufrieden sind.
Tanja Heyer (27), Ausbildungsleiterin der Skischule ESKIMOS,
patentierte Skilehrerin SSSA und Ausbildungsleiterin SSSA.
Wir trafen die beiden Powerladies im geräumigen Büro in SaasFee, welches im Winter hauptsächlich als Verkaufsstelle für Skiund Snowboard-Unterricht dient.
Für mich war es schon etwas überraschend, eine Frau als Leiterin
einer mittelgrossen Ski- und Snowboardschule anzutreffen, denn
meiner Vorstellung entsprach dies nicht, war die Leitung einer
Skischule in meinem Kopf doch eine Männerdomäne. Ich sprach
Sandra darauf an, war ich doch gespannt wie es dazu kam.
Darauf erklärte sie mir, dass sie das selbst auch gar nicht so
geplant habe sondern eher zufällig eine Saison-Stelle als Snowboardlehrerin bei der damaligen «Paradise Snowboard-School»
angenommen habe. Die gelernte Kauffrau liess sich als
Büromädchen bei der kleinen Snowboardschule anstellen, um
sich neben dem Unterrichten etwas dazu zu verdienen. Nach
einigen Saisons willigte sie ein, die Schule ganz zu übernehmen
und gründete darauf die Snowboard-Schule ESKIMOS. Als ich
nach weiteren zwei Jahren merkte, dass mir Ende Saison kein
roter Cent in der Tasche blieb, stand ich vor der Entscheidung;
entweder ich würde aufhören und wieder einer Tätigkeit im Tal
nachgehen, oder ich musste meine Schule ausbauen und sie
irgendwie rentabler machen. Zur gleichen Zeit sprachen mich viele
meiner Gäste darauf an, ob wir auch Skiunterricht anbieten würden.
Ich wollte natürlich wissen wie man sich das vorstellen müsse,
worauf sie mir folgende Antwort gab: Neben der Tatsache dass
wir unsere Lehrer immer motivieren die gesamte SkilehrerAusbildung bei Swiss Snow Sports (SSSA), oder die Snowboardlehrerausbildung beim SSBS zu machen, unterstützen wir sie mit
drei Trainingswochen pro Saison aktiv, in denen wir Themen wie
Skitechnik, Unterrichtsplanung und Ausführung sowie Methodik
und Didaktik ausbilden. Zudem besuchen die Lehrer wöchentlich
einmal ein Training am Morgen vor dem Unterricht. Dieses fördert
das Zusammengehörigkeitsgefühl der Lehrer untereinander und
ist eine gute Abwechslung, denn die Arbeit als Skilehrer in der
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Hochsaison ist schon anstrengend, arbeitet man doch manchmal
nonstop einige Wochen aneinander.
Was für Vorraussetzungen ich denn erfüllen müsste wenn ich mich
bei ESKIMOS als Ski- oder Snowboardlehrer bewerben möchte,
wollte ich von Tanja wissen. Klar, du musst gut Skifahren oder
Snowboarden können und es auch gerne machen. Nur so kommt
auch deine Begeisterung für den Sport bei den Kunden an. Dann
musst du mindestens zwanzig Jahre alt sein und du musst als
Skifahrer mindestens einen Stufe 1 Kurs oder den Kids Instructor
Kurs bei Swiss Snow Sport gemacht haben. Als Snowboarder
musst du, um dich bewerben zu können, mindestens den Stufe
1 Kurs beim Schweizerischen Snowboard-Schulungsverband
SSBS gemacht haben. Du musst mindestens eine Fremdsprache
so beherrschen, dass du damit Unterrichten kannst, denn viele
unserer Kunden sprechen kein Deutsch. Du solltest aufgestellt
und freundlich sein und dich darüber freuen können, wenn deine
Kunden Fortschritte machen. Wir nehmen gerne Skilehrer aus
dem Wallis, denn unsere Kunden mögen es mit einem Einheimischen unterwegs zu sein. Grosse Vorteile hast du bei einer
Bewerbung auch wenn du ein guter Freestyler auf Ski oder Board
bist, oder wenn du früher Rennläufer warst. Wir stellen natürlich
auch gerne patentierte Skilehrer und Snowboardinstruktoren an.
Vielen Dank euch beiden für das kurze Interview und für alle unter
euch Lesern, die gerne mal eine oder mehrere Saisons als Skioder Snowboardlehrer machen möchten; ESKIMOS in Saas-Fee
ist die Adresse dafür!
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Flachlandtiroler im Saastal
Das Berliner Unternehmen Aktives Reisen Veranstaltungsgesellschaft
ist einer der führenden Reiseveranstalter im deutschen Raum für
Wintersportreisen in die Alpen. Mittlerweile umfasst das Angebot
zahlreiche SportClubs, Hotels, Appartements und Ferienwohnungen
in der Schweiz, Österreich, Frankreich und Italien. Blickt man in der
Firmenhistorie zurück, erkennt man die tragende Rolle, die das
Walliser Saastal in der Entwicklung eingenommen hat. Vor ca. 16
Jahren startete der heutige Hotelbetrieb und Reiseveranstalter mit
einer Studentenfahrt nach Saas-Grund. Schon damals war der
Geschäftsführer Marc Viohl mit dabei. Als Skilehrer und später auch
als Hausleiter, führte der dynamische Wintersportfan Aktives Reisen
in einem stetigen Wachstum an die Spitze der deutschen WintersportReisebranche.
Auch im Jahr 2009 wurde ein neuer Meilenstein in der Firmengeschichte gesetzt. Nach dem Kauf des SportClubs Sulztaler-Hof im
tiroler Ötztal vor zwei Jahren, wurde im Zillertal das nächste Haus
erworben. Das Hotel Seewirt liegt im vorderen Zillertal in Aschau,
einem schönen traditionellen Tiroler Ort mit überdurchschnittlich
guter infrastruktureller Anbindung. Durch den Bau der neuen Talabfahrt aus dem Skigebiet Hochzillertal- Hochfügen bis fast vor die
Haustür des SportClubs, sind die Wege kurz und man kann nach dem
Skifahren schnell die Vorzüge des komplett umgebauten Hauses
genieflen. Neben der Sauna laden die renovierten Zimmer zum Entspannen und die neue Club-Bar mit Kicker, Dart, Musikanlage und
Kaminfeuer zum Feiern ein.
Besonderen Wert legt Aktives Reisen auf die Betreuung der Reisegäste
auf der Piste und im Haus. In einer familiären Atmosphäre, in der
man von Anfang an per Du ist, steht das junge, engagierte Team nicht
nur im Haus für die Gäste bereit. Zusätzlich organisiert das Team vor
Ort die ersten Erkundungsfahrten im Skigebiet, reserviert Treffpunkte
in den Skihütten zur Mittagsstunden und gibt natürlich gerne GeheimTipps für die angesagten Après-Ski-Bars weiter. Besonders beliebt
bei jungen und älteren Gästen sind die abendlichen Angebote, wie
z.B. Nachtrodeln, Eisstockschiessen, Kickerturnier oder Partytour,
die in allen Häusern fest im Programm verankert sind.
Trotz der neuen SportClubs in Österreich ist Aktives Reisen dem
Saastal stets treu geblieben. Gerade mit dem Bereich der Familienreisen hat der SportClub Saastal in Saas-Grund über die Jahre viele
Pluspunkte sammeln können. Neben der Betreuung der Kinder auf
der Piste, stehen für die Kinderanimation freundliche Mitarbeiter zur
Verfügung. In dem SauseMausClub, wie die Kinderanimation liebevoll
genannt wird, lernen die Kids schnell neue Freunde kennen und haben
auch im Winterurlaub ihre elternfreie Zeit.
Diese Entwicklung des Reiseangebots und der ständigen Verbesserung
des Leistungsangebots hat auch ihre Spuren in der Schaltzentrale
hinterlassen. Das Unternehmen hat, trotz der Wirtschaftskrise, die
Mitarbeiterzahl in den letzten 2 Jahren verdoppelt und Ausbildungsplätze geschaffen. Dadurch konnte die beratungsintensive Betreuung
der Kunden vor Reisebeginn kompensiert werden, ohne Qualitätsverlust
zu erleiden.
Wenn Sie also das nächste Mal eine fröhliche Gruppe, z.B. in den
Skigebieten Zillertal, Sölden, Zauchensee oder Saastal, sehen, ist die
Wahrscheinlichkeit gross, dass all jene in einem der SportClubs von
Aktives Reisen ihren Winterurlaub geniessen.
Weitere Informationen zu den Reisen und Angebote finden Sie unter
www. aktives-reisen.de
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Wettbewerbsgewinnerin 2008/2009:
Foto: Marina Burgener
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The new G-Shock-Generation
Seit über 25 Jahren ist das extravagante-GShock Konzept von CASIO weltweit erfolgreich. Die neusten G-Shock-Generationen
weisen eine noch nie erreichte Schockresistenz auf, was natürlich für Extremsituationen unumgänglich ist. Sportbegeisterte
vertrauen aber nicht nur auf G-Shock, wenn
es gilt, gegen Aufprall, Erschütterung und
Kälte gerüstet zu sein (äussere Einflüsse
können die Uhren eigentlich kaum beeindrucken), sondern auch beim Messen von
Zwischenzeiten und Endzeiten, mit einer
Genauigkeit von Hundertstelsekunden.
Doch auch im Alltag bewähren sich die Uhren.
Die massiven Gehäuse, die knallbunten Farben
und das trendige Image passen nicht nur zu sportlichen Outfits, sondern sind auch problemlos mit
einem Business-Anzug kombinierbar und werden
so zu einem zusätzlichen Eyecatcher.
Die Uhren überzeugen aber nicht nur durch Shockresistenz und Design, sondern auch durch Funktionalität und einfache Bedienung.
1. DW-6900CS-7ER, CHF 179.00
2. DW-5600CS-1ER, CHF 179.00
3. DW-5600CS-9ER, CHF 179.00
4. DW-6900CS-4ER, CHF 179.00
5. DW-6900CS-1ER, CHF 179.00
60
Die Blätter fallen von den Bäumen, das Thermometer sinkt
allmählich in den Minusbereich und Frau Holle schüttelt die ersten
Schneeflocken vom Himmel, der Winter steht von der Tür. Damit
ist es auch an der Zeit, bei euch die Style Session zurück ins
Gedächtnis zu rufen. Die siebte Ausgabe der Style Session findet
am 10./11. April 09 in Saas-Fee statt. Das erfolgreiche CrewBattle geht dieses Jahr in die dritte Runde. Snowboarder
und Freeskier treten am Samstag in dreier bis fünfer Crews
in der Quali Jam-Sassion gegeneinander an. Die Zuschauer,
Riders, Fotografen und Judges entscheiden, welche acht
Crews sich für die Finals am Sonntag qualifizieren. In den
Finals geht es im K.O. System weiter, die Crew die zuerst
zwei Runs für sich entscheiden kann, ist eine Runde weiter.
as Riedo
Bilder: Tobi
Die Fahrer und Zuschauer erwartet eine ausgelassene und
entspannte Atmosphäre, ganz gemäss dem Slogan des Events:
„Back to the spirit of freestyle. Ride hard and rock with
friends.“ Das Zusammenfahren mit Freunden, die Wurzel des
Freestyles, soll die Riders zu Höchstleistungen pushen. Extra
für die Style Session wird der Snowpark Morenia einem
Facelifting unterzogen, das heisst ein spezielles Set-Up lässt
sowohl die Herzen der Rookies, wie auch der Pros höher
schlagen.
In der Chillout-Area steht ein BBQ-Stand bereit um die hungrigen
Rider und Zuschauer mit leckeren Burger und Würsten zu
versorgen. Ausserdem gibt es Skis und Snowboards für die Saison
2010/2011 von diversen Herstellern kostenlos zum testen.
Am Samstag öffnet zudem um 12.00 die Newcomer-Labelworld
bei der Nr. One Bar am Fusse der Talabfahrt ihre Tore. NewcomerLabels können sich dort einem breiten Publikum präsentieren. Ab
15.00 Uhr steigt am gleichen Ort die Après-Style Session mit DJ’s,
jede Menge Getränken und einer Snowskate-Session im extra
geshaptem Mini-Shred Snowskatepark.
Um den Tag gebührend ausklingen zu lassen, steigt ab 22.00 Uhr
die Bonk presented by twoleftfeet.ch im Popcorn/Livingroom, als
offizielle Style Session Afterparty. Top-DJ’s werden für eine
kochende Stimmung bis in die frühen Morgenstunden sorgen.
Nun seit ihr gefragt, trommelt eure Freunde, Freundes Freunde
und Freundes Freundes Freunde zusammen und meldet euch noch
heute an um ein unvergessliches Wochenende in Saas-Fee zu
verbringen. Infos und Inscription auf www.stylesession.ch
61
war haben wir uns ganz nach unserem Motto „es gibt immer was zu
filmen“ für das Thema des Vorabends entschieden: Oldschool Day.
Nach all den Disco Einlagen und dem Zuschauer anziehenden Warm
up, gesellten sich Mitte Woche Gian Simmen und Reto Kestenholz als
erfahrene Spurenleser dazu. Dies zahlte sich dann auch in der Auswahl
und Umsetzung der Spots aus. Gegen ende Woche zeigte sich dann
Jetzt wird gefahren! Ob es schneit, regnet oder die Sonne scheint, es
sogar einmal die Sonne, was uns motivierte gleich den Helikopter
gibt immer Lines, Tricks und Moves die es wert sind auf einen
steigen zu lassen. Dank der Grindelwald Firstbahnen sprangen unsere
Filmstreifen gebannt zu werden Aus dieser Motivation heraus wird
Fahrer kurzum einen fetten Powgömp, den sie uns mit dem Pistenbully
der Film „Ride Now“ produziert. Im März 2009 waren vier
perfekt geshaped hatten.
Schneesportgebiete die Kulisse der Ridenow Films Produktion. Von
Dementsprechend hauten sich dann auch Reto, Gian, Janne van
Davos nach Grindelwald, über Saas-Fee nach Les Crosets. In jedem
Enckevort und der 13 jährige Till Matti mächtig vor die Helicam.
Gebiet haben wir eine ausgewählte Crew aus jungen Freestyle
Die Perle der Alpen. Der nächste Ort ist der Freestyle Ort schlechthin.
Snowboardern und Freeskiern für eine Woche die Berge rocken
Saas-Fee, das Gletscherdorf. Das Wetter zeigte sich von der besten
lassen.
Seite - die Schneeverhältnisse waren leider nicht ganz so gut. So
Das Projekt konnte auf der Homepage http://www.ridenow.ch/film/
holten wir uns kreative Inputs im Hotel. Unique Hotel Dom Saas-
mit täglichen Berichten und einer wöchentlichen Podcast mitverfolgt
Fee, the Place to be für Freestyler.
werden.
Anfang März bezogen wir das Snowboarder`s Palace in Davos Platz
mit den beiden Neversummer Teamfahrern Moritz Rüedi und Pascal
Hauri um die erste Woche unseres Projektes einzuläuten. Dank
Neversummer bekamen wir die ideale Unterstützung im Background
und konnten uns voll und ganz auf unsere Shots konzentrieren. Ein
grosses „Dankeschön“ muss an dieser Stelle für die Verantwortlichen
von Davos Klosters Mountains ausgesprochen werden. So trafen wir
Diese an unserem ersten Drehtag bereits um 7:15 Uhr um unsere
Pläne mit Ihnen zu besprechen. Bis Ende Woche gelang es uns
gemeinsam einen 36 Meter weiten Monster-Step-up-kicker zu bauen,
springen und zu filmen.
Während der Woche kamen Daniel „Gummi“ Rietmann und der
Finne Matti Karjanlahti zum Team hinzu. Nebst den Freestyle Snowboardern hatten wir in Davos auch Freeride Telemarker und Skifahrer
dabei. Christian Bless von Blackdiamond und Stefan Christen zeigten
uns auf den Telemark ihre Wald Pillows, während Peter Werth und
Luca Ambühl eine Slush-Lawine nach der anderen auslösten.
Um unsere Zeit auch voll auszuschöpfen verbrachten wir die ersten
3 Abende mit Nachtaufnahmen am Bolgen Kicker, am Drop und in
der eigens ausgeleuchteten Bolgen Half Pipe. Grindelwald, der
Schauplatz mit Eiger Mönch und Jungfrau. Die nächste Woche führte
uns ins wunderschöne Hotel Belvedere, wo sich unsere Fahrer jeden
Abend im Jacuzzi super erholen konnten.
Das Wetter segnete uns mit viel Schnee und noch mehr Tagen des
suchens nach Kontrast im Wald.
Unterstützt wurden wir in Grindelwald von Santa Cruz, TSG und der
Jungfrau Region. Der Backdoorshop in Grindelwald löste das Materialproblem jener Rider, die direkt aus Japan angereist kamen und
die ihre Bindungen beim Kollegen im Boardbag vergessen hatten.
Dank Ihnen konnten auch diese Rider „Ride Now!“ fahren.
Da unser erster Tag durch den starken Schneefall doch eher getrübt
62
Text: Samuel Helbling
Jonathan Anthamatten und Mike Knobel liessen sich nicht von den
schlechten Schneeverhältnissen beeindrucken und jibten als erstes
gerade mal das Elektro-Wägeli des Popcorns. Danach ging es weiter
mit Urbanspots. Passend dazu stellte Mike Knobel die schwierigen
Tricks das erste mal hin und an den einfachen biss er sich die Zähne
aus. Die erste Frau in unserem Fahrerfeld, Helen Nadig, zeigte Ende
Woche, dass es Frauen gibt die mit ihrer Höhe in der Pipe den
Männern das Wasser reichen können. Am darauf folgenden Wochenende stand der grösste Event der Ridenow Crew im Zentrum unseres
Filmprojekts. Die Style Session 2009 mit Crew Battle. Unser RiderTeam wurde für die Style Session durch Aurel Anthamatten und Reto
Odermatt ergänzt. Mit der Style Session nahm die Woche in SaasFee ein würdiges Ende und der eine oder andere schleppte seinen
Hangover, von der berauschenden Style Session Afterparty, noch mit
bis nach Les Crosets!
Bonjour les Crosets. Superpark ahoi. Erster Tag, super Wetter.
Kameramann jagt Markus Mathis, Christian Weber, Nico Tille und
auf den Skis den Fabian Kronig per Followcam. Dann wie gewohnt
wieder Schneefall ohne Ende. Unser Hotel Télécabine befand sich
dierkt neben dem Parklift. So konnte die Produktionscrew sehr schnell
entscheiden ob im Park oder Pulver gefilmt wurde. Die Fahrer
hingegen verbrachten ihre Nächte beim Rinu Wenger und kamen per
Zug über Champéry auf Les Crosets. Danke Rinu.
Am zweiten Sonnentag konnten wir endlich einen Powderkicker filmen
wo sich Christian Weber, Nico Tille und der frisch dazu gestossene
Simon Abt austoben konnten. Dragon, Neff und Rome unterstützten
uns in Portes du Soleil. Chablais Tourismus vermittelte uns das
optimal gelegene Hotel.
Feel the spirit of RIDE NOW!!!
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KINOleinwand
Planet 51
Der amerikanische Astronaut Captain Charles Chuck Baker denkt, er wäre der
erste Mensch, der einen Fuss auf den Planeten 51 setzt. Zu seiner Überraschung
muss er feststellen, dass der Planet von kleinen grünen Männchen bewohnt wird,
die ein glückliches Leben mit Barbecue-Partys und weissen Lattenzäunen führen,
das an das fröhliche und unschuldige Amerika der 1950er erinnert. Ihre einzige
Angst ist, dass sie von ausserirdischen Eindringlingen überfallen werden Eindringlingen wie Chuck! Mit der Hilfe seines Roboterkameraden Rover und seinem
neuen Freund Lem, muss sich Chuck seinen Weg durch die schillernde und
verwirrende Landschaft von Planet 51 bahnen, um dem Schicksal zu entkommen,
ein Ausstellungsobjekt im Weltall-Museum der ausserirdischen Eindringlinge auf
Planet 51 zu werden.
Planet 51, das Erstlingswerk von Regisseur Jorge Blanco, ist eine galaktisch
grosse animierte ausserirdische Abenteuerkomödie aus der Feder von Joe Stillman,
der bereits mit den Drehbüchern zu Shrek 1&2 bewiesen hat, dass er bei grünen
Männchen den richtigen Ton trifft . Den Bewohnern von Planet 51 leihen im
Original Stars wie Gary Oldman (Harry Potter 3-5, The Dark Knight), Jessica Biel
(Chuck und Larry: Wie Feuer und Flamme, Blade: Trinity), John Cleese (Der
rosarote Panther 2, 3 Engel für Charlie: Volle Power) und Seann William Scott
(American Pie) ihre Stimmen.
SURROGATES – MEIN ZWEITES ICH
spm
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ww w. s n o w- p r
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Ein College-Student wird auf mysteriöse Weise ermordet. Im Zuge ihrer Ermittlungen
finden die FBI-Agenten Greer (BRUCE WILLIS) und Peters (RADHA MITCHELL) heraus,
dass der Tote mit einem Mann namens Canter (JAMES CROMWELL) in Verbindung
stand. Dieser ist der Schöpfer eines revolutionären Hightech-Systems, mit dessen Hilfe
sich makellose Roboterkopien von Menschen herstellen lassen – gesunde, fitte und
gutaussehende Maschinen, die sich gemütlich vom Wohnzimmersofa aus steuern lassen…
Aber wenn Roboter stellvertretend für
einen Menschen leben können, können
sie da nicht auch Dinge für einen tun, die
man sonst selbst nie gewagt hätte? Damit
nicht genug. Diese Prämisse macht auch
die Mörderjagd zunehmend schwieriger.
Wer ist echt, wer ist Kopie in einer Welt
voller Maschinenmenschen und Masken?
Kann man da überhaupt noch jemandem
trauen? Greer und Peters setzen trotzdem
alles daran, ihren Job zu Ende zu bringen.
Doch irgendeine geheimnisvolle Macht
hat etwas dagegen. Und die macht weder
vor Menschen noch vor ihren Klonen
halt…
64
Dr.
Was werden bloss die Leute sagen?
Quirinus
Eine uralte Episode, immer wieder erzählt, immer wieder amüsant:
Ein Mann reitet auf einem Esel, sein Sohn geht nebenher. – Was
sagen die Leute? «Seltsamer Vater! Setzt sich auf das arme
Grautier, und sein Söhnchen muss nebenher trippeln.»
Da setzt der Mann seinen Sohn auf den Esel und läuft selbst
nebenher. Was sagen jetzt die Leute? – «Sehr euch bloss mal die
Jugend von heute an! Hat der Kerl die jüngeren Knochen, aber
nein, seinen Vater lässt er nebenher laufen!»
Sachen
zum
Lachen...
Da steigen beide ab und traben neben dem Esel her. Was sagen
jetzt die Leute?– «Komische Kerle! Haben einen Esel und laufen
sich selber müde!»
Da setzten sich beide aufs Tier. Und jetzt, was sagen die Leute?
– «Wie, zwei auf einem Esel? Tierschinderei! Nicht zu glauben,
wie grausam Menschen sein können!»
Was bleibt den beiden noch als letzte Möglichkeit übrig? Sie
binden die Füsse des Tieres zusammen, schieben eine Stange
hindurch und tragen den Esel – Rücken nach unten. Und was
sagen jetzt die Leute? – « Wenn das keine Idioten sind! Reif für
die Irrenanstalt! Tragen einen Esel, statt auf ihm zu reiten!»
Wem kann man es schon recht machen, wenn man immer auf das
Geschwätz der Leute Rücksicht nimmt?
65
66
offpisteinfo.com
freeride infos von freeridern für freerider
Da die Sache über unsere Info-Webpage für Freerider relativ schnell erzählt wäre, und ich
den Auftrag hatte eine ganze Seite zu füllen, werde ich euch einen Schwank aus meinem
Leben als Freerider und Bergführer erzählen. Wer jetzt schon fast einschläft, sollte nur
den letzten Abschnitt lesen, wer wirklich wissen will was dahinter steckt und reichlich Zeit
hat, der soll sich den ganzen Text zu Leibe führen.
Als ich im frühen Alter von 15 Jahren erstmals selbstständig Skitouren in meinem Heimgebiet unternahm,
kannte ich zwar die Gegend von all den Touren mit meinen Eltern ausreichend gut, aber ich verschwendete
damals keinen Gedanken daran, wie gefährlich meine Aktionen waren. Irgendwie war einfach das Bewusstsein
dafür noch nicht da – obwohl mein Vater ein erfahrener Tourengänger war, fehlte es mir damals an Substanz
in der Lawinenbeurteilung, um seine Entscheidungen auch nur annähernd nachzuvollziehen. Auch Jahre
später als ich direkt in den Anfang des Freeride-Booms geriet, als ich in Verbier als Snowboardlehrer
arbeitete, hatte sich in meinem Kopf noch nicht viel geändert. Klar, ich kannte das Wort Lawinengefahr,
hatte ich mich doch auch befliessen durch Werner Munters erstes 3x3 Lawinen-Lehrbuch geackert. Und
trotzdem war, was in diesem Buch stand nur schwarzer Druck auf weissem Papier – und obwohl ich jeden
Tag draussen beim Freeriden war, konnte ich mit damals zwanzig Jahren doch erst wenige Zusammenhänge
verstehen, war ich doch auch in der Sturm und Drang Zeit meines Lebens, wo Ruhm und Ehre wesentlich
mehr Gewicht in die Waagschale werfen als Vernunft und Zurückhaltung. Es hätte sich natürlich abends
beim Bier auch nicht gut angehört, hätte man Wörter wie Umkehren, Angst, Zögern oder Vorsicht in den
Mund genommen... Man wollte ja vor allem krass sein, ein echter Freerider ohne Furcht und Tadel. Und
glücklicher Weise wusste ich damals noch viel zu wenig von der ganzen Materie des Schnees und der
Lawinen, sonst hätte ich vermutlich bei den Dingen die wir damals beim Freeriden durchgezogen haben
vor lauter Angstzuständen jeden Morgen Tranquilizer einschmeissen müssen. Ja, die einen Leser erkennen
sich vermutlich selbst in meiner Geschichte. Die einen sind noch selber in der Sturm und Drang Zeit,
während die Leser in meinem Alter hoffentlich schon etwas drüber weg sind.
Die Story ist natürlich noch nicht zu Ende. Später machte ich die Bergführerausbildung. Zu jener Zeit hielt
man sich strikt an Munters Reduktions-Methode, und wir fanden auch immer einen Weg die Methode so
zu frisieren, dass der gewünschte Hang trotzdem gefahren werden konnte. Dass wir Munter damals falsch
verstanden hatten, ist mir erst etwas später bewusst geworden.
Der wirkliche Schlüsselmoment, wo ich mir das erste Mal ernsthaft Gedanken dazu machte ob ich nun in
diesen Hang einfahren sollte oder nicht, war, als ich meine erste Tourenwoche als Bergführer mit Kunden
führte. Jetzt war der Druck da und die Last, Verantwortung über andere Menschenleben zu haben, drückte
am Anfang ziemlich heftig. Ich bin froh um diesen Druck, den ich auch heute noch verspüre, obschon er
mittlerweile etwas weniger heftig ausfällt. Denn dieser Druck disziplinierte mich, und ich begann mich
intensiv mit dem Thema Lawinenbeurteilung auseinander zu setzten. In diesen Jahren haben sich bei mir
sehr viele Lücken mit Erkenntnissen gefüllt. Ebenso viele Lücken sind dabei auch neu entstanden, aber dies
ist wohl Part of the Game.
Dass ich dieses blaue Bergführer-Abzeichen trage heisst nicht dass ich, oder meine Berufskollegen alles
wissen. Im Gegenteil; je mehr man weiss, desto klarer wird, dass man vom Gesamten erst wenig wirklich
gecheckt hat. Ich bin im Winter fast jeden Tag mit Kunden beim Freeriden. Oft sehe ich junge Freerider
die in meinen Augen ein sehr, sehr hohes Risiko auf sich nehmen. Wenn ich mich selber dabei ertappe wie
ich mit Unverständnis den Kopf schüttle, denke ich oft an meine eigene Sturm und Drang Zeit zurück, als
ich nicht ein Haar besser war.
Dies hat mich dazu bewegt, der Freeride-Community etwas zurück zu geben.
Es ist mir schon klar – Erfahrung kann man nicht weitergeben, die muss jeder selber machen. Es war mir
und meinen Freunden aber wichtig eine Informationsplattform zu schaffen auf der Informationen über
Freeride-Runs ausgetauscht werden können, und wo auch die aktuellen Lawinen-Bulletins zu den Runs gut
zugänglich sind. Zudem können Inputs von Bergführern gelesen werden. Wir starteten die Seite letzten
Winter und hatten ohne Werbung dafür zu machen auf einen Schlag 10 000 Hits auf der Seite und rund
150 Benutzer die sich eingeloggt haben. Für diesen Winter sind weitere Features geplant. Wir arbeiten
mit einigen, über die ganze Schweiz verteilten Bergführern zusammen die wöchentlich einen MountainGuide Report schreiben werden in dem sie über die aktuellen Verhältnisse in ihrem Gebiet berichten. Weiter
wird unser Tool um Varianten auszutauschen, mit einer Karte ausgestattet, die das finden des Runs noch
einfacher macht. Weiter wird diese Seite neu mit einem Freeride-Friend-Finder ausgestattet, wo man sich
einer Gruppe für`s Freeriden anschliessen kann. Auch wird man sich ein eigenes Profil erstellen können
und man wird sich auf der überarbeiteten Seite einen besseren Überblick zum Standort der Varianten
verschaffen können. (Alles in allem eine gelungene Sache unsere offpisteinfo.com Website; aber mach dir
doch selber ein Bild davon auf www.offpisteinfo.com und melde dich gratis als Benutzer an. Wir wollen
nicht lehrmeisterisch den Finger heben, doch wir hoffen, dass gerade durch die Möglichkeit, sich besser
informieren und austauschen zu können, auch eine höhere Sensibilisierung für die Gefahren stattfindet.
Ganz klar, die jungen Wilden gabs immer und es wird sie immer geben. Das ist auch gut so – allerdings
ist die Wortwendung die alten Wilden im Deutschen Sprachgebrauch selten anzutreffen – in der Welt des
Freeridens kommen die alten Wilden auch wenig vor. Denn entweder sind es die alten Toten oder die
alten Angsthasen.
Good Ride wünscht dir Martin Ruggli, Bergführer
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IMPRESSUM
KONTAKT
&
THANKS !
Ein Dankeschön an alle Inserenten, die zum Gelingen dieser Ausgabe beigesteuert haben und
dank denen dieses Magazin auch kostenlos verteilt werden kann. Alle Inserenten werden bestens
empfohlen!
Dankeschön auch an alle, die uns Berichte und Fotos zur Verfügung gestellt haben.
Unsere Anschrift:
snow prime magazine
(grafik4you.ch)
3910 Saas-Grund
Tel./Fax: ++41 (0)27 957 60 50
Natel: ++41 (0)79 226 68 22
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Gestaltung und Ausführung:
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Bildmaterial wird keine Gewähr übernommen. Bei Zuschriften (auch per
Email) wird das Einverständnis zur vollen
oder teilweisen Veröffentlichung vorausgesetzt.
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du schreibst gerne? • du hast ein auge für «heisse» fotos?
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stellungsnahmen zu aktuellen themen, viel sinniger unsinn, etc.
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wintersportszene. wenn du interesse daran hast, dass das auch
weiterhin so bleibt, hilf uns dabei!
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in eigener sache
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Ist «Sport auf dem Schnee» deine Welt? Kennst du die Szene? Schreibst du gerne? Du hast ein Auge für «heisse» Fotos?
Dann bist du unser Mann oder unsere Frau! Melde dich bei uns.
nächste Ausgabe: anfangs Dezember 2009
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Rosswald
Neuheit: Kleine Sportler ganz gross! Im neuen Kinderland bei
der Bergstation Gondelbahn auf dem Rosswald steht Spiel und
Spass im Vordergrund. Unter Anleitung qualifizierter Kinderskilehrer/innen erleben die Kleinen unvergessliche Momente.
Der Rosswald ist eine einmalige Sonnenterrasse hoch
über dem Rhonetal. Hoch - und in der Nacht kalt - genug,
um mit Schneekanonen den vielen Wintersportlern beste
Bedingungen zu bieten. Die Rosswald Bahnen haben in
ihre Infrastruktur investiert und garantieren dank einer
neuen Beschneiungsanlage Schneesicherheit auf allen
Pisten.
Unser Tipp: Geniessen Sie nach einem schönen Skitag mit einem
Kaffee Rosswald auf den Gartenterrassen unserer Restaurants
den Sonnenuntergang. Freuen Sie sich auf Bilder einmaliger
Schneelandschaften, die man so schnell nicht mehr vergessen
wird.
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