Leben mit Demenz Pflegestammtisch in Mainz mit Sozialminister

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Leben mit Demenz Pflegestammtisch in Mainz mit Sozialminister
Einladung
Leben mit Demenz
Pflegestammtisch in Mainz mit Sozialminister Alexander Schweitzer
„Leben mit Demenz – Hilfen und Unterstützungsmöglichkeiten“ ist das Thema
des Mainzer Pflegestammtischs, zu dem Sozialminister Alexander Schweitzer für den
11. Juni 2014 ab 18.30 Uhr in das Proviantmagazin Mainz, Schillerstraße 11a,
einlädt.
„Der Mainzer Pflegestammtisch ist seit Jahren ein gut besuchtes Gesprächsforum
und steht allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern zum Austausch offen. Er
ermöglicht es pflegebedürftigen Menschen und pflegenden Angehörigen, aber auch
den Vertreterinnen und Vertretern von Selbsthilfegruppen, Pflegediensten und
Medizin, Pflegestützpunkten, Kommunen und Verbänden, Pflege- und
Krankenkassen sowie dem Medizinischen Dienst miteinander ins Gespräch zu
kommen“, sagte Minister Schweitzer.
Schweitzer wird einleitend über aktuelle Entwicklungen der Pflegepolitik berichten
und den Stammtisch auch moderieren. Danach werden Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der regionalen Pflegestützpunkte und Demenznetzwerke vielfältige Hilfen
und Unterstützungsangebote aufzeigen. Anschließend stehen Minister Schweitzer
und Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Pflege für Fragen zur
Verfügung. Die Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz (LZG)
steuert an dem Abend ein breites Angebot an Informationsmaterial und Broschüren
zum Thema Demenz bei.
„Eine menschliche Pflege liegt mir sehr am Herzen. So steht im Mittelpunkt des
Pflegestammtischs der Austausch und Dialog aller mit der Pflege befassten
Menschen. Dazu gehört auch, von den Bürgerinnen und Bürgern zu erfahren, wo
weiterer Entwicklungsbedarf gesehen wird“, so Alexander Schweitzer. Zu den 135
Pflegestützpunkten im Land kommen inzwischen 36 regionale Demenznetzwerke
hinzu, die sich mit großem Engagement und zahlreichen Aktivitäten vor Ort dafür
einsetzen, dass Betroffene und ihre Familien Unterstützung erhalten. Gemeinsam
wird daran gearbeitet, dass die weitere Einbindung von an Demenz erkrankten
Menschen in die Gemeinschaft selbstverständlich wird.