IPEconverter - myIPE

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IPEconverter - myIPE
IPEconverter
August 2015
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1
Informationen............................................................................................................................................ 4
1.1
1.1.1
Sicherheits- und Warnhinweise ..................................................................................................... 4
1.1.2
Haftung, Gewährleistung, Urheber-/ Lizenzrecht .......................................................................... 5
1.2
2
3
4
5
Wichtige Informationen ...................................................................................................................... 4
Allgemeine Informationen .................................................................................................................. 5
1.2.1
Über dieses Handbuch .................................................................................................................. 5
1.2.2
Version ........................................................................................................................................... 5
1.2.3
Legende der verwendeten Symbole .............................................................................................. 5
1.2.4
Support .......................................................................................................................................... 6
IPEconverter einrichten ........................................................................................................................... 7
2.1
Installation .......................................................................................................................................... 7
2.2
Datenablage ...................................................................................................................................... 8
2.3
Deinstallation ..................................................................................................................................... 8
Unterstütze Datenformate ....................................................................................................................... 9
3.1
Importformate .................................................................................................................................... 9
3.2
Exportformate .................................................................................................................................... 9
IPEconverter verwenden ....................................................................................................................... 11
4.1
Funktionsprinzip ............................................................................................................................... 11
4.2
Modus Kommandozeile ................................................................................................................... 11
Optionen .................................................................................................................................................. 12
5.1
Globale Optionen ............................................................................................................................. 14
5.1.1
Group files by measurement task ................................................................................................ 14
5.1.2
Group files by storage group ....................................................................................................... 14
5.1.3
Always overwrite existing files ..................................................................................................... 14
5.1.4
Write log files ............................................................................................................................... 14
5.1.5
Show messages........................................................................................................................... 14
5.1.6
Merge files ................................................................................................................................... 14
5.1.7
Split files by trigger ...................................................................................................................... 15
5.2
XML-Konfiguration der formatspezifischen Optionen ...................................................................... 16
5.2.1
Optionen der Exportformate ........................................................................................................ 17
5.2.2
Optionen der Importformate......................................................................................................... 25
5.2.3
Profil anlegen ............................................................................................................................... 26
5.3
Modus FTP ...................................................................................................................................... 27
Handbuch IPEconverter
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2/ 30
Inhaltsverzeichnis
6
Glossar der Messdatenformate............................................................................................................. 28
6.1
ASCII................................................................................................................................................ 28
6.2
ATF/XML .......................................................................................................................................... 28
6.3
CSV .................................................................................................................................................. 28
6.4
DIAdem DAT .................................................................................................................................... 28
6.5
Excel 2003 XML ............................................................................................................................... 28
6.6
Excel XLSX ...................................................................................................................................... 28
6.7
GPX ................................................................................................................................................. 29
6.8
IPEmotion IAD ................................................................................................................................. 29
6.9
KML .................................................................................................................................................. 29
6.10
MATLAB MAT .................................................................................................................................. 29
6.11
MDF ................................................................................................................................................. 30
6.12
MDF4 ............................................................................................................................................... 30
6.13
PD5 .................................................................................................................................................. 30
6.14
RPC III ............................................................................................................................................. 30
6.15
TDM ................................................................................................................................................. 30
6.16
Traffic ASCII..................................................................................................................................... 30
6.17
Traffic BLF ....................................................................................................................................... 30
6.18
Traffic MDF ...................................................................................................................................... 30
Handbuch IPEconverter
IPETRONIK GmbH & Co. KG
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Informationen
1
Informationen
1.1
Wichtige Informationen
Bitte diese Hinweise vor und während der Benutzung der IPETRONIK - Produkte beachten!
1.1.1
Sicherheits- und Warnhinweise
Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise und die Informationen in der Bedienungsanleitung!
1. Der Benutzer kann mit dem IPETRONIK - Produkt ein elektronisches System beeinflussen;
dies könnte gegebenenfalls zu Schäden an Personen und Sachen führen.
2. Die Benutzung des IPETRONIK - Produktes darf nur durch qualifiziertes Fachpersonal
erfolgen sowie nur in sachgemäßer Weise und bei bestimmungsgemäßem Gebrauch.
3. Vor Inbetriebnahme eines IPETRONIK - Messsystems im Fahrzeug ist zu prüfen, ob
sicherheitsrelevante Funktionen des Fahrzeugs beeinflusst werden können:
- durch die Installation des IPETRONIK - Systems im Fahrzeug,
- durch eine mögliche Fehlfunktion des IPETRONIK - Systems während des Fahrversuchs.
Um Personen- und Sachschäden zu vermeiden, sind bei vorhandenem Gefahrenpotenzial
entsprechende Maßnahmen zu treffen, die das Gesamtsystem in einen sicheren Zustand versetzen
(z. B. durch ein Notaus-System, einen Notlaufbetrieb, eine Grenzwertüberwachung).
Beispiele für einen zu prüfenden Eingriff in das Fahrzeugsystem sind:
-
Die Adaption von Sensoren an Komponenten der Elektrik/Elektronik, des Bremssystems, der
Motor- und Getriebesteuerung, des Fahrwerks, der Karosserie.
-
Der Abgriff eines oder mehrerer Bussysteme (CAN, LIN, ETHERNET) und die hierzu
erforderliche(n) elektrische(n) Verbindung(en) zur Datenerfassung.
-
Die Kommunikation mit den Fahrzeugsteuergeräten (ECU), insbesondere mit solchen des
Bremssystems oder der Motor- und Getriebesteuerung.
-
Die Installation von Zubehörkomponenten zur Funkdatenübertragung (Mobiltelefone,
GSM/GPRS-Modems, WLAN- und Bluetooth-Komponenten).
4. Werden die mit einem IPETRONIK - System ermittelten Daten direkt oder indirekt zur
Parametrierung von Steuergeräten verwendet, sind diese Daten zuvor auf ihre Plausibilität zu
prüfen.
5. Beim Einsatz von IPETRONIK - Produkten in Fahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr muss
der Hersteller und/oder Halter des Fahrzeugs sicherstellen, dass alle Veränderungen am Fahrzeug
keine Zulassungen und/oder Betriebsgenehmigungen beeinflussen.
6. Einverständnis des Käufers zu obigen Hinweisen und Regelungen. Wenn der Käufer mit den
obigen Hinweisen und Regelungen nicht einverstanden ist, so hat er dies IPETRONIK unverzüglich
ausdrücklich und schriftlich vor Abschluss des Kaufvertrages mitzuteilen.
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Informationen
1.1.2
Haftung, Gewährleistung, Urheber-/ Lizenzrecht
Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen mit detaillierten Informationen zu den genannten Themen
finden Sie auf der IPETRONIK Website unter http://www.ipetronik.com/agb .
 Haftung
 Gewährleistung
 Urheber- und Lizenzrecht
 Software-Lizenzvereinbarung
1.2
1.2.1
Allgemeine Informationen
Über dieses Handbuch
Das vorliegende Handbuch IPEconverter beschreibt die Umwandlung von IPEmotion Messdaten in andere
Datenformate.
1.2.2
Version
Handbuch IPEconverter
Dieses Handbuch hat die Versionsnummer 03.55, August 2015
© Alle Rechte vorbehalten !
Microsoft Windows Installer
Die Installation von IPEconverter erfordert Microsoft Windows Installer 3.0.
Microsoft .NET Framework
Die Ausführung von IPEconverter erfordert Microsoft .NET 4.5.1 Framework. Diese Version ist nicht mehr für
Windows XP verfügbar.
IPEmotion
Die Funktion von IPEconverter ist unabhängig von einer IPEmotion Installation.
1.2.3
Legende der verwendeten Symbole
Tipp
Dieses Symbol kennzeichnet einen nützlichen Hinweis, der die Anwendung
der Software erleichtert.
Information
Dieses Symbol kennzeichnet zusätzliche Informationen für ein besseres
Verständnis.
Achtung!
Dieses Symbol kennzeichnet wichtige Hinweise zur Vermeidung von
Bedienungsfehlern.
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Informationen
1.2.4
Support
Firmenhauptsitz:
IPETRONIK GmbH & Co. KG
Im Rollfeld 28
76532 Baden-Baden, Deutschland
Telefon +49 72 21 99 22 0
Fax +49 72 21 99 22 100
info@ipetronik.com
www.ipetronik.com
Kommanditgesellschaft mit Sitz in Baden-Baden, Registergericht HRA Nr. 201313
Persönlich haftende Gesellschafterin ist die IPETRONIK Verwaltungs GmbH mit Sitz in Baden-Baden,
Registergericht Mannheim HRB Nr. 202089
Geschäftsführer: Andreas Wocke, Dirk Korn
Technischer Support und Produktinformationen
www.ipetronik.com
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E-Mail: support@ipetronik.com
Tel: +49 7221 9922 333
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IPEconverter einrichten
2 IPEconverter einrichten
IPEconverter ist eine Software zum Importieren und Exportieren der gebräuchlichsten Messdatenformate
untereinander. In Abhängigkeit vom Quell- und Zielformat können nicht nur Messdaten (binäre Daten)
verarbeitet werden, sondern auch Kommentare und Projektdaten, wie z. B. Fehlerspeichereinträge,
Fahrgestellnummer, E-Mail-Adressen. Die Plug-In Technik ermöglicht einfachste Erweiterungen.
Die Software für den IPEconverter wurde so realisiert, dass sie problemlos in andere Anwendungen
eingebunden werden kann oder als eigenständige Anwendung läuft.
Der IPEconverter kann in den folgenden zwei Modi verwendet werden:
 IPEconverter CMD mit Kommandozeilenparametern (siehe 4.2 Modus Kommandozeile)
 FTP-Betrieb (nur für fortgeschrittene Anwender empfohlen, siehe 5.3 Modus FTP)
2.1 Installation
Die Installation von IPEconverter erfolgt mit
Hilfe des Installationsassistenten, der Sie
Schritt für Schritt durch den Installationsprozess führt.
Führen Sie hierzu die Setup-Datei Setup
IPEconverter.exe aus.
Der IPEconverter Installationsassistent ist
ausschließlich in englischer Sprache
verfügbar.
Stimmen Sie den Software-Lizenzvereinbarungen zu und übernehmen
Sie die Verzeichnisse für Programmund Anwendungsdaten sowie den Benutzereinstellungen oder wählen Sie
andere Ablageorte.
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IPEconverter einrichten
Nach erfolgreicher Installation steht
IPEconverter auf dem Desktop Ihres PCs
zur Verfügung.
2.2 Datenablage
Ab der Version V03.50 sind die Verzeichnispfade analog zur IPEmotion-Installation.
Applikationsdaten:
c:\ProgramData\IPETRONIK\IPEconverter Vxx.xx.xx\
Userdaten:
c:\Users\Public\Documents\IPETRONIK\IPEconverter\
Installationsverzeichnis:
c:\Program Files (x86)\IPETRONIK\IPEconverter Vxx.xx.xx\
2.3 Deinstallation
Wählen Sie in der Windows Systemsteuerung unter Software bzw. Programme und Funktionen den
installierten IPEconverter V0x.xx.xx und führen Sie Deinstallieren im oberen Listenbereich aus.
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Unterstütze Datenformate
3 Unterstütze Datenformate
3.1 Importformate
Datenformat
Dateiendung
IPEmotion
.iad
IPEmotion Rohformat
.ird
DIAdem DAT
.dat
DIAdem TDM
.tdm
GPX
.gpx
MDF4
.mf4
TESTdrive Traffic
.bin
3.2 Exportformate
Datenformat
Dateiendung
IPEmotion
.iad
ASAM ATF/XML
.atfx
DIAdem DAT
.dat
DIAdem TDM
.tdm
Drupal Metadata
.xml
Excel 2003 XLS
.xls, . xml
Excel 2010 XLSX
.xlsx
FAMOS
.dat
GPX
.gpx
KML
.kml
MATLAB MAT
.mat
MDF3
.mdf, .dat
MDF4
.mf4
PD5
.pd5
RPC3
.rsp
Traffic ASCII (z.B. CANalyzer)
.asc
Traffic MDF (z.B. CANalyzer)
.mdf, .log
Traffic BLF
.blf
Nicht aufgeführte Formate können auf Anfrage nachträglich über PlugIns realisiert werden.
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Unterstütze Datenformate
Nicht alle Informationen, die in den internen Formaten (Rohformat, internes MessdatendateiFormat und interner Datenpool) vorliegen, finden Entsprechungen in den unterstützten
Fremdformaten.
Die korrekte Umsetzung der Information erfolgt in den für das entsprechende Fremdformat
erstellten Plug-Ins zum Import/Export.
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IPEconverter verwenden
4 IPEconverter verwenden
4.1 Funktionsprinzip
Der IPEconverter öffnet die gewünschte Messdatendatei und liest die Messdaten
über ein format-spezifisches Import-Plug-In ein. Alle Messdaten aus der Datei
werden im Quellformat in einen internen Speicher gelesen (Datenpool). Über das
formatspezifische Export-Plug-In werden die Daten in das gewünschte Zielformat
konvertiert und in die Messdatendatei geschrieben.
Durch die Plug-In Technik können Import- und Export-Funktionen auch von
Kunden und OEMs erstellt und in den IPEconverter integriert werden.
Der Datenpool ist der zentrale Speicher für alle Messdatenzugriffe während der Analyse.
Durch eine hochperformante Auslegung der Zugriffe werden
Wartezeiten signifikant reduziert.
4.2 Modus Kommandozeile
Dieser vollautomatische Modus ist auf Grund einer integrierten
Automatisierungsschnittstelle vollkommen fernsteuerbar. Eine Integration in
Windows Skript-Engine kann per Kommandozeilenparameter erfolgen.
Entsprechend den Microsoft Konformitätsbestimmungen für Windows-Anwendungen werden
die IPEconverter-Dateien in die betriebssystem- und sprachspezifischen Standardspeicherorte
installiert.
Die Funktion des IPEconverter CMD wird über den Aufruf mit Kommandozeilenparameter nach folgender
Syntax gesteuert:
IPEconverter.exe [<Source File> <Destination Folder>] [<Options>]
 Source File: Für den Parameter <Source File> ist der vollständige Pfad der zu konvertierenden
Quelldatei anzugeben. Alternativ kann der vollständige Pfad einer CFD Datei angegeben werden. Diese
Datei hat die Extension *.CFD und beinhaltet im ASCII-Format eine Liste von zu konvertierenden
Quelldateien. Dabei ist in der CFD-Datei der Pfad jeder Quelldatei in einer getrennten Zeile anzugeben.
 Destination Folder: Der Parameter <Destination Folder> gibt das Zielverzeichnis der konvertierten
Daten an.
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Optionen
5 Optionen
Der IPEconverter unterscheidet zwischen globalen Optionen wie z. B. „Group files by measurement“ oder
„Write log files“ und formatspezifischen Optionen.
Um die formatspezifischen Optionen zu konfigurieren, haben Sie die Möglichkeit, XML-Dateien zu nutzen.
Innerhalb dieser XML-Dateien werden die formatspezifischen Optionen gespeichert.
Formatspezifische Optionen:
 /IPEMOTION (IAD)
 /MDF
 /MDFDAT
als Extension der Zieldatei wird
statt *.MDF *.DAT verwendet.
 /CSV
 /RPC3
 /XLS03 (Excel2003-XLM)
 /TRASC (CANalyzer ASCII)
 /TRMDF (CANalyzer MDF)
 /TDM (DIAdem TDM)
 /GPX
 /DIA (DIAdem DAT)
 /DIAMERGETIME
(DIAdem DAT + Zeitkanäle)
 /ATFXML
 /MAT (MATLAB)
 /PD5
 /TRBLF (CAN-Traffic Logdatei)
 /FAMOS (imc FAMOS)
 /KML (OGC Positionsdaten)
 /MDF4
Globale Optionen:
 /GRP
Group files by measurement task
 /GRPSTORAGE
Group files by storage group
 /MERGE
Zusammenfassen von Messdateien (TESTdrive-Traffic)
 /SPLIT
Konvertierung einer TESTdrive-Messdatendatei in mehrere Messdateien
 /OVR
Überschreibt existierende Zieldateien
 /PRIO=L, N, H:
Legt die Prozesspriorität auf niedrig (L), normal (N) oder hoch (H) fest.
 /NMSG
Aktiviert die Unterdrückung aller Meldungsausgaben
 /NLOG
Unterdrückt das Anlegen von LOG-Dateien im Zielverzeichnis
 /?
Zeigt einen Hilfedialog mit Erklärung der zur Verfügung stehenden
Kommandozeilenparameter an.
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Optionen
Im Fall eines Fehlers oder einer Falscheingabe wird eine Fehlermeldung angezeigt.
IPEconverter legt eine LOG-Datei an, in der die Fehlerberichte gespeichert werden. Diese
LOG-Datei wird im gleichen Verzeichnis wie die Zieldatei abgelegt. Dabei wird im Fehlerfall
jeweils eine LOG-Datei mit der Dateiendung .logfile pro Zieldatei erstellt.
Um das Anlegen von LOG-Dateien bzw. die Ausgabe von Software- und/oder
Systemmeldungen zu unterdrücken, verwenden Sie die Befehle /NLOG bzw. /NMSG.
Das folgende Beispiel verdeutlicht die Anwendung des IPEconverter CMD:
Sie wollen die Messdatei „DO010116.dat“ des Ordners „DATA“ in das MDF-Format
konvertieren und diese in dem Ordner „DATA CONVERTED“ ablegen. Dabei haben Sie die
Option „Always overwrite existing files“ vorgesehen.
Geben Sie dazu den Quellpfad, den Zielpfad und die Optionen ein. Dabei werden die
jeweiligen Pfade in Anführungszeichen gesetzt. Mehrere Optionen werden durch Leerzeichen
voneinander getrennt.
Für das oben genannte Beispiel ergibt sich die Kommandozeile mit folgenden Parametern:
C:\Programme\IPETRONIK\IPEconverter VX.xx.xx\IPEconverter.exe "C:\Dokumente und
Einstellungen\Benutzer\Eigene Dateien\IPETRONIK\IPEconverter\DATA \DO010116.dat"
"C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzer\Eigene Dateien\IPETRONIK\IPEconverter\
DATA_CONVERTED" /MDF /OVR
IPEconverter bietet die Möglichkeit, formatspezifischen Optionen über die XML-Optionen und
die Optionsprofile zu steuern.
Hinweise für die Festlegung formatspezifischer Optionen, z. B. Einstellung der
Datumsformatierung oder des Dezimaltrennzeichens beim CSV Export finden Sie unter
Options.Declaration XML-Dateien.
Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den technischen Support unter +49 72 21 99 22 333
oder per E-Mail: support@ipetronik.com.
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Optionen
5.1 Globale Optionen
5.1.1 Group files by measurement task
Ist diese Option aktiviert und sind mehrere Quelldateien angegebenen, erfolgt über die Analyse des
TESTdrive Namensschema für Messdateinamen eine Gruppenbildung für Messdateien mit gleicher
Messdateinummer. Es wird eine gemeinsame Zieldatei für Quelldateien mit gleicher Messdateinummer
angelegt.
5.1.2 Group files by storage group
Ist diese Option aktiviert und sind mehrere Quelldateien angegebenen, erfolgt über die Analyse des
TESTdrive Namensschema für Speichergruppen- und Messdateinamen eine Gruppenbildung für
Messdateien mit gleichem Speichergruppennamen und gleicher Messdateinummer. Es wird eine
gemeinsame Zieldatei für Quelldateien mit gleichem Speichergruppennamen und gleicher
Messdateinummer angelegt.
5.1.3 Always overwrite existing files
Mit der Konvertierung werden bereits existierende Daten mit der gleichen Bezeichnung überschrieben.
5.1.4 Write log files
Ist diese Option aktiviert, werden eventuell auftretende Fehlermeldungen des Konvertierungsprozesses als
LOG-Dateien im Textformat abgelegt. Dabei wird jeweils eine Zieldatei pro Log-Datei erzeugt. Die Log-Datei
hat die Dateiendung .logfile.
5.1.5 Show messages
Ist diese Option aktiviert, werden Software- und/oder Systemmeldungen auf dem Bildschirm angezeigt.
5.1.6 Merge files
Ist diese Option aktiviert, werden zeitlich aufeinanderfolgende Messdateien zu einer Datei im Zielformat
zusammengefasst. Bei diesem Vorgang wird der relative Zeitkanal so angepasst, dass sich alle Zeitwerte
auf den Beginn der neuen Gesamtdatei beziehen und die zeitlichen Abstände aus den Einzeldateien
erhalten bleiben. Die Option Merge files kann mit den Gruppierungsoptionen kombiniert werden.
Die folgenden Bedingungen müssen für ein erfolgreiches Zusammenfassen erfüllt sein.
 Das Zusammenfassen ist aktuell nur für TESTdrive- und TESTdrive-Traffic-Messdateien
möglich. Allgemeine DIAdem DAT-Dateien werden zurzeit nicht unterstützt, da diese die
Ablage der absoluten Startzeit und den Relativzeitkanal nicht eindeutig spezifizieren.
 Die Kanalkonfiguration der einzelnen Kanäle, wie z. B. der Datentyp und die Skalierung,
muss identisch sein.
 Die Einzeldateien müssen exakt die selben Messkanäle enthalten.
 Zeitliche Überlappungen der Messdateien sind nicht erlaubt.
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Optionen
5.1.7 Split files by trigger
Ist diese Option aktiviert, wird eine TESTdrive-Messdatendatei, die getriggerte Messungen enthält, in
mehrere einzelne Messdateien aufgeteilt. Als Kriterium für ein Triggerereignis in der Quelldatei dient eine
Abtastzeile mit einem Ungültigkeitswert (NoValue) im Zeitkanal. Jede angelegte Messdatei enthält jeweils
eine getriggerte Messung und wird im entsprechenden Zielformat gespeichert. Sowohl der Relativzeitkanal
wie auch die Projekteigenschaften Start date, Start time, Stop date und Stop time werden in den Zieldateien
so angepasst, dass sich alle Zeiten auf den Beginn der jeweiligen Einzeldatei beziehen.
Die aktuelle Version des IPEconverter 2 weist die nachfolgend aufgeführten Einschränkungen
bezüglich der Funktion Split file by trigger auf:
 Die Formate Traffic ASCII und Traffic MDF werden nicht unterstützt.
 Die Funktion kann weder in Verbindung mit der Funktion Merge files verwendet werden
noch mit der Funktion Group by measurement task.
 Die Funktion hat keine Auswirkungen auf die TESTdrive-Diagnosedaten, die bei einigen
Exportformaten (insbesondere das MDF-Format) mit exportiert werden. Folglich enthält
jede einzelne Messdatendatei alle Diagnosedaten.
Im Fall eines Fehlers oder einer Falscheingabe wird eine Fehlermeldung angezeigt.
IPEconverter legt eine LOG-Datei an, in der die Fehlerberichte gespeichert werden. Diese
LOG-Datei wird im gleichen Verzeichnis wie die Zieldatei abgelegt. Dabei wird im Fehlerfall
jeweils eine LOG-Datei mit der Dateiendung .logfile pro Zieldatei erstellt.
Um das Anlegen von LOG-Dateien bzw. die Ausgabe von Software- und/oder
Systemmeldungen zu unterdrücken, verwenden Sie die Befehle /NLOG bzw. /NMSG.
Alle vorgenommenen Änderungen und Einstellungen der letzten Anwendung werden
automatisch gespeichert.
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Optionen
5.2 XML-Konfiguration der formatspezifischen Optionen
Die aufgeführten Datenformate verwenden jeweils formatspezifische Optionen.
Soll eine Option aktiviert werden, muss diese von „false“ auf „true“ gesetzt werden (Typ bool) bzw. es muss
ein gültiger Wert (ListBoxItem) gesetzt werden (Typ string bei Array-Optionen).
Das manuelle Editieren der XML-Dateien wird nur für fortgeschrittene Anwender empfohlen.
Dabei sind die folgenden Punkte zu beachten:
 Es werden keine Fehlermeldungen ausgegeben.
 Die XML-Syntax muss eingehalten werden.
 Es sind nur bestimmte Einstellungen möglich.
 Änderungen werden in eigener Verantwortung vorgenommen.
Options XML-Dateien
Die XML-Dateien zur Konfiguration der formatspezifischen Einstellungen befinden sich im Ordner
Programmdaten:
XML-Dateien der Exportformate:
c:\ProgramData\IPETRONIK\IPEconverter V03.5x.xx\DataPluginSettings\Options.Export.AtfXml.xml
c:\ProgramData\IPETRONIK\IPEconverter V03.5x.xx\DataPluginSettings\Options.Export.Csv.xml
c:\ProgramData\IPETRONIK\IPEconverter V03.5x.xx\DataPluginSettings\Options.Export.Diadem.xml
c:\ProgramData\IPETRONIK\IPEconverter V03.5x.xx\DataPluginSettings\Options.Export.Famos.xml
c:\ProgramData\IPETRONIK\IPEconverter V03.5x.xx\DataPluginSettings\Options.Export.MatLab.xml
c:\ProgramData\IPETRONIK\IPEconverter V03.5x.xx\DataPluginSettings\Options.Export.Mdf.xml
c:\ProgramData\IPETRONIK\IPEconverter V03.5x.xx\DataPluginSettings\Options.Export.Tdm.xml
XML-Dateien der Importformate:
c:\ProgramData\IPETRONIK\IPEconverter
V03.5x.xx\DataPluginSettings\Options.Import.ChameleonRaw.xml
c:\ProgramData\IPETRONIK\IPEconverter V03.5x.xx\DataPluginSettings\Options.Import.Diadem.xml
Ist eine Options.xml-Datei des Exports oder Import im entsprechenden Verzeichnis nicht
vorhanden, kann die Datei unter Verwendung der gültigen Syntax und der definierten Befehle
manuell erstellt werden.
Options.Declaration XML-Dateien
Die XML-Dateien zur Definition der formatspezifischen Einstellungen befinden sich innerhalb der IPEmotion
Installation
unter Windows 7 / 8 im Verzeichnis
c:\Program Files (x86)\IPETRONIK\IPEconverter V03.xx.xx\Options.Declaration.Export.xxx.xml
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Optionen
5.2.1 Optionen der Exportformate
ASAM ATF/XML
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<Export.AtfXml>
<OptionProfiles>
<Default>
<InlineDataStorage>false</InlineDataStorage>
<ExcludeNoValuesByTimeChannel>false</ExcludeNoValuesByTimeChannel>
<ReplaceNoValuesByValidValues>false</ReplaceNoValuesByValidValues>
<BinaryNoValueHandling>0</BinaryNoValueHandling>
<GroupingMode>0</GroupingMode>
<ExportInFloat64BinaryFile>false</ExportInFloat64BinaryFile>
</Default>
</OptionProfiles>
</Export.AtfXml>
Option
Bedeutung
InlineDataStorage
Speichert Messdaten innerhalb der ATFX-Datei im XML-Format, so
dass nur eine Zieldatei erzeugt wird (Nur für kleine Datenmengen
geeignet). Bei einer Deaktivierung dieser Option oder großen
Datenmengen enthält die erzeugte ATFX-Datei nur HeaderInformationen. Die eigentlichen Messdaten werden binär in einer
eigenen Datei mit der Dateiendung .bda abgelegt
ExcludeNoValuesByTimeChannel
Ausschließen von NoValues (Ungültigkeitswerte) im Zeitkanal.
Abtastzeilen, deren Wert des Zeitkanals ein Ungültigkeitswert
(NoValue) ist, werden beim Export ignoriert.
ReplaceNoValuesByValidValues
Ungültigkeitswerte mit gültigen Werten ersetzen
BinaryNoValueHandling
Proprietary
Ungültigkeitswerte in externer Datei verwalten
Wird ein Wert als Ungültigkeitswert identifiziert, wird der skalierte
Ungültigkeitswert verwendet.
Die Information, ob ein Wert gültig ist oder nicht, wird in der externen
Binärdatei gespeichert.
Flags
GroupingMode
Proprietary
AoMeasurement
AoSubmatrix
ExportInFloat64BinaryFile
Handbuch IPEconverter
Gruppierungsmodus
Alle Kanäle einer Datengruppe haben eine eigene „AoSubmatrix“ in
einer „AoMeasurement“.
Zeitkanäle mit unterschiedlichen Speicherraten werden einer
„AoMeasurement“ mit einer „AoSubmatrix“ zugewiesen.
Zeitkanäle aus Datengruppen mit unterschiedlichen Speicherraten
werden unterschiedlichen „AoSubmatrices“ in einer
„AoMeasurement“ zugewiesen
Alle Kanäle als FLOAT64 Datentyp exportieren
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Optionen
CSV
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<Export.Csv>
<OptionProfiles>
<Default>
<SeparatorCharacter>;</SeparatorCharacter>
<SeparatorCharacterDecimal>.</SeparatorCharacterDecimal>
<ExcludeNoValuesByTimeChannel>false</ExcludeNoValuesByTimeChannel>
<TimeFormatting>standard</TimeFormatting>
<UseTabularChannelConversions>false</UseTabularChannelConversions>
<UseDigitsAfterDecimalPlaces>false</UseDigitsAfterDecimalPlaces>
</Default>
</OptionProfiles>
</Export.Csv>
Option
Bedeutung
SeparatorCharacter
;
,
&#32;
&#09;
Spaltentrennzeichen
Semikolon
Komma
Leerzeichen
Tabulator
SeparatorCharacterDecimal
.
,
Dezimaltrennzeichen
Punkt
Komma
ExcludeNoValuesByTimeChannel
Ausschließen von NoValues (Ungültigkeitswerte) im Zeitkanal.
Abtastzeilen, deren Wert des Zeitkanals ein Ungültigkeitswert
(NoValue) ist, werden beim Export ignoriert.
TimeFormatting
standard
Datums-/Zeitformatierung
Verwendet das Standardzeitformat des Betriebssystems
(sprach- und länderspezifisch)
Datum:
d = Tag, M = Monat, y = Jahr
Zeit:
H = Stunde, m = Minute, s = Sekunde
dd.MM.yyyy HH:mm:ss
MM/dd/yyyy HH:mm:ss
UseTabularChannelConversions
Tabellarische Kanalkonvertierungen verwenden
UseDigitsAfterDecimalPlaces
Gleitkommazahlen auf intern gespeicherte Dezimalstellen runden
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Optionen
DIAdem DAT
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<Export.Diadem>
<OptionProfiles>
<Default>
<ExcludeNoValuesByTimeChannel>false</ExcludeNoValuesByTimeChannel>
<StoringMode>CHANNEL</StoringMode>
<ExportInFloat64BinaryFile>false</ExportInFloat64BinaryFile>
</Default>
</OptionProfiles>
</Export.Diadem>
Option
Bedeutung
ExcludeNoValuesByTimeChannel
Ausschließen von NoValues (Ungültigkeitswerte) im Zeitkanal.
Abtastzeilen, deren Wert des Zeitkanals ein Ungültigkeitswert
(NoValue) ist, werden beim Export ignoriert.
StoringMode
CHANNEL
BLOCK
Export der einzelnen Kanäle in zeitlicher Reihenfolge
Export der Kanäle mit gleichem Zeitstempel als Block.
ExportInFloat64BinaryFile
Alle Kanäle als FLOAT64 Datentyp exportieren
DIAdem TDM
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<Export.Tdm>
<OptionProfiles>
<Default>
<ExcludeNoValuesByTimeChannel>False</ExcludeNoValuesByTimeChannel>
<StoringMode>BLOCK</StoringMode>
<ConvertToFloat64>false</ConvertToFloat64>
</Default>
</OptionProfiles>
</Export.Tdm>
Option
Bedeutung
ExcludeNoValuesByTimeChannel
Ausschließen von NoValues (Ungültigkeitswerte) im Zeitkanal.
Abtastzeilen, deren Wert des Zeitkanals ein Ungültigkeitswert
(NoValue) ist, werden beim Export ignoriert.
StoringMode
CHANNEL
BLOCK
Export der einzelnen Kanäle in zeitlicher Reihenfolge
Export der Kanäle mit gleichem Zeitstempel als Block.
ConvertToFloat64
Alle Kanäle als FLOAT64 Datentyp exportieren
Handbuch IPEconverter
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Optionen
Excel 2003 XML
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<Export.ExcelXml>
<OptionProfiles>
<Default>
<ExcludeNoValuesByTimeChannel>False</ExcludeNoValuesByTimeChannel>
<UseTabularChannelConversions>False</UseTabularChannelConversions>
< UseDigitsAfterDecimalPlaces>False</ UseDigitsAfterDecimalPlaces>
</Default>
</OptionProfiles>
</Export.ExcelXml>
Option
Bedeutung
ExcludeNoValuesByTimeChannel
Ausschließen von NoValues (Ungültigkeitswerte) im Zeitkanal.
Abtastzeilen, deren Wert des Zeitkanals ein Ungültigkeitswert
(NoValue) ist, werden beim Export ignoriert.
UseTabularChannelConversions
Tabellarische Kanalkonvertierungen verwenden
UseDigitsAfterDecimalPlaces
Gleitkommazahlen auf intern gespeicherte Dezimalstellen runden
Excel 2010 XLSX
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<Export.ExcelXlsx>
<OptionProfiles>
<Default>
<ExcludeNoValuesByTimeChannel>False</ExcludeNoValuesByTimeChannel>
<UseTabularChannelConversions>False</UseTabularChannelConversions>
</Default>
</OptionProfiles>
</Export.ExcelXlsx>
Option
Bedeutung
ExcludeNoValuesByTimeChannel
Ausschließen von NoValues (Ungültigkeitswerte) im Zeitkanal.
Abtastzeilen, deren Wert des Zeitkanals ein Ungültigkeitswert
(NoValue) ist, werden beim Export ignoriert.
UseTabularChannelConversions
Tabellarische Kanalkonvertierungen verwenden
Handbuch IPEconverter
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Optionen
Famos
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<Export.Famos>
<OptionProfiles>
<Default>
<UsingXDelta>false</UsingXDelta>
<ReplaceNoValuesByValidValues>false</ReplaceNoValuesByValidValues>
</Default>
</OptionProfiles>
</Export.Famos>
Option
Bedeutung
UsingXDelta
Setzen der x-Delta Komponente
ReplaceNoValuesByValidValues
Ungültigkeitswerte mit gültigen Werten ersetzen
MatLab
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<Export.MatLab>
<OptionProfiles>
<Default>
<CompressedDataStorage>false</CompressedDataStorage>
</Default>
</OptionProfiles>
</Export.MatLab>
Option
Bedeutung
CompressedDataStorage
Komprimierte Datenspeicherung
Handbuch IPEconverter
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Optionen
MDF
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<Export.Mdf>
<OptionProfiles>
<Default>
<ExcludeNoValuesByTimeChannel>false</ExcludeNoValuesByTimeChannel>
<UseTabularChannelConversions>false</UseTabularChannelConversions>
<UseReferenceAsChannelName>false</UseReferenceAsChannelName>
<ReplaceNoValuesByValidValues>false</ReplaceNoValuesByValidValues>
<ExportDiagnosticTroubleCode>off</ExportDiagnosticTroubleCode>
</Default>
</OptionProfiles>
</Export.Mdf>
Option
Bedeutung
ExcludeNoValuesByTimeChannel
Ausschließen von NoValues (Ungültigkeitswerte) im Zeitkanal.
Abtastzeilen, deren Wert des Zeitkanals ein Ungültigkeitswert
(NoValue) ist, werden beim Export ignoriert.
UseTabularChannelConversions
Tabellarische Kanalkonvertierungen verwenden
UseReferenceAsChannelName
Referenz als Kanalnamen verwenden
ReplaceNoValuesByValidValues
Ungültigkeitswerte mit gültigen Werten ersetzen
ExportDiagnosticTroubleCode
Off
Export der Fehlerspeicherinformationen
kein Export in die MDF-Datei
Binary
Export in einem Binärformat in den PRBLOCK der MDF-Datei
Trace
Textkanäle in eigene Datengruppen
Binary and Trace
Export in die MDF-Datei sowohl im Binärformat als auch in
Textkanäle in eigene Datengruppen
Ist die Option ExcludeNoValuesByTimeChannel deaktiviert, werden die Abtastzeilen, bei
denen der Wert des Zeitkanals ein Ungültigkeitswert ist (im Folgenden als ungültige Abtastzeile
bezeichnet) nach den folgenden Regeln exportiert:
 Alle führenden ungültigen Abtastzeilen werden ignoriert und nicht exportiert.
 Im Fall einer oder mehrerer aufeinanderfolgender ungültiger Abtastzeilen wird genau eine
Abtastzeile mit Ungültigkeitswerten in die MDF-Datei geschrieben.
 Im Fall einer ungültigen Abtastzeile wird für alle Kanäle der definierte Ungültigkeitswert in
die MDF-Datei geschrieben. Ist für einen Kanal kein Ungültigkeitswert definiert, so wird der
FullScale-Wert geschrieben.
Die Optionen „Binary“ und „Trace“ setzen voraus, dass in der TESTdrive-Quelldatei die
Fehlerspeicherinformationen bereits in einem bestimmten Format zur Verfügung stehen.
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Optionen
MDF4
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<Export.Mf4>
<OptionProfiles>
<Default>
<ExcludeNoValuesByTimeChannel>true</ExcludeNoValuesByTimeChannel>
<UseTabularChannelConversions>false</UseTabularChannelConversions>
<UseEventBlocks>false</UseEventBlocks>
<WriteDataZippedBlock>false</WriteDataZippedBlock>
<MinimumDataLengthToWriteZippedBlock>10000</MinimumDataLengthToWriteZippedBlock>
<DataLengthZippedBlock>1048576 </DataLengthZippedBlock>
<CompressionLevel>1</CompressionLevel>
<WriteSourceReductionBlock>false</WriteSourceReductionBlock>
<SourceReductionFactor>50</SourceReductionFactor>
<IntervalLengthSourceReductionBlock1>1000000</IntervalLengthSourceReductionBlock1>
<IntervalLengthSourceReductionBlock2>100000</IntervalLengthSourceReductionBlock2>
<IntervalLengthSourceReductionBlock3>10000</IntervalLengthSourceReductionBlock3>
</Default>
</OptionProfiles>
</Export.Mf4>
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Optionen
Option
Bedeutung
ExcludeNoValuesByTimeChannel
Ausschließen von NoValues (Ungültigkeitswerte) im Zeitkanal.
Abtastzeilen, deren Wert des Zeitkanals ein Ungültigkeitswert
(NoValue) ist, werden beim Export ignoriert.
Ist die Option deaktiviert, wird bei Ungültigkeitswerten im
Zeitkanal eine Ungültigkeitszeile (= letzter Zeitstempel + Delta,
Ungültigkeitsflag gesetzt für alle anderen Signale) eingefügt.
UseTabularChannelConversions
Tabellarische Kanalkonvertierungen verwenden
UseEventBlocks
Ereignisblöcke verwenden, um gültige Zeitintervalle des
Zeitkanals zu markieren.
WriteDataZippedBlock
Daten als gezippten Block schreiben
MinimumDataLengthToWrite
ZippedBlock
Minimale Blockgröße für die Komprimierung
DataLengthZippedBlock
Blockgröße der Originaldaten
CompressionLevel
1/2/3/4/5/6/7/8/9
Komprimierungsgrad
WriteSourceReductionBlock
Vorschaublöcke schreiben
SourceReductionFactor
Faktor zur Berechnung der Mindestanzahl an Werten zum
Schreiben eines Vorschaublocks ausgehend von der
Werteanzahl einer Kanalgruppe
IntervalLengthSourceReductionBlock1
Anzahl der Werte zur Berechnung eines Vorschaublocks
Werte < 1000 sind nicht sinnvoll. Bitte beachten Sie, dass die
Anzahl der Werte aller konfigurierbaren Vorschaublöcke in
absteigender Reihenfolge vorliegen sollte.
IntervalLengthSourceReductionBlock2
Siehe IntervalLengthSourceReductionBlock1
IntervalLengthSourceReductionBlock3
Siehe IntervalLengthSourceReductionBlock1
RPC3
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<Export.Rpc3>
<OptionProfiles>
<Default>
<UseLastValidValueAsNoValueValue>false</UseLastValidValueAsNoValueValue>
</Default>
</OptionProfiles>
</Export.Rpc3>
Option
Bedeutung
UseLastValidValueAsNoValueValue
Ungültigkeitswerte mit letztem gültigen Wert exportieren
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Optionen
5.2.2 Optionen der Importformate
ChameleonRaw
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<Import.ChameleonRaw>
<OptionProfiles>
<Default>
<UseChannelsRelativeTimePoint>false</UseChannelsRelativeTimePoint>
</Default>
</OptionProfiles>
</Import.ChameleonRaw>
Option
Bedeutung
UseChannelsRelativeTimePoint
Relativzeit Nullpunkt des Kanals verwenden
DIAdem
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<Import.Diadem>
<OptionProfiles>
<Default>
<BasedOnMappedFile>false</BasedOnMappedFile>
</Default>
</OptionProfiles>
</Import.Diadem>
Option
Bedeutung
BasedOnMappedFile
Memory mapped file modus
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Optionen
5.2.3 Profil anlegen
IPEconverter bietet Ihnen weiterhin die Möglichkeit, benutzerdefinierte Profile innerhalb der
formatspezifischen Option einer XML-Datei anzulegen.
Die XML-Ebene <Default> umfasst ein Profil, welches die kompletten Optionseinstellungen enthält. Im
aktuellen Auslieferungszustand des IPEconverters beinhalten alle Optionsdateien nur das Defaultprofil. Hier
haben Sie die Möglichkeit zusätzliche Profile anzulegen und zu editieren. Über die grafische Oberfläche des
IPEconverter WIN kann aktuell nur das Defaultprofil gesteuert werden.
Im folgenden Beispiel wird Ihnen gezeigt, wie Sie neben dem Defaultprofil ein eigenes Profil mit dem
Beispielnamen Profil1 definieren können. Sie können ein Profil mit beliebigen Namen anlegen, jedoch sollten
keine Leerzeichen und Sonderzeichen verwendet werden.
Beispiel MDF-Datei:
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<Export.Mdf>
<OptionProfiles>
<Default>
<ExcludeNoValuesByTimeChannel>False</ExcludeNoValuesByTimeChannel>
<UseTabularChannelConversions>Binary</UseTabularChannelConversions>
</Default>
<Profil1>
<ExcludeNoValuesByTimeChannel>True</ExcludeNoValuesByTimeChannel>
<UseTabularChannelConversions>Off</UseTabularChannelConversions>
</Profil1>
</OptionProfiles>
</Export.Mdf>
Über die Kommandozeilenparameter können Sie steuern, welches Profil Sie beim Konvertieren verwenden
möchten.
Der Befehl IPEconverter.exe ... /MDF bedeutet, dass Sie die Exportmöglichkeit in das MDF-Format mit dem
Default-Profil nutzen möchten.
Der Befehl IPEconverter.exe ... /MDF:Profil1 bedeutet, dass Sie die Exportmöglichkeit in das MDF-Format
mit dem benutzerdefinierten Profil1 nutzen möchten.
Zusammenfassend lautet die allgemeine Schreibweise für die Kommandozeilenparameter eines Zielformats
also wie folgt: /<Format>:<Profil>. Wenn Sie kein Profil angeben, wird immer automatisch das Defaultprofil
verwendet.
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Optionen
5.3 Modus FTP
IPETRONIK stellt mit der Möglichkeit des FTP-Betriebes eine Zusatzdienstleistung für die Anwendung des
IPEconverters zur Verfügung.
Das FTP („File Transfer Protocol“, engl. für „Dateiübertragungsverfahren“), ist ein spezifiziertes
Netzwerkprotokoll zur Dateiübertragung über TCP/IP-Netzwerke. FTP wird benutzt, um Dateien vom Server
zum Client (Download), vom Client zum Server (Upload) oder clientgesteuert zwischen zwei Servern zu
übertragen. Außerdem können mit FTP Verzeichnisse angelegt und ausgelesen, sowie Verzeichnisse und
Dateien umbenannt oder gelöscht werden.
Der FTP-Betrieb bezeichnet einen Sonderfall des Skript-Betriebes. Übliche FTP-Server Programme erlauben
den ereignisgesteuerten Aufruf externer Programme oder Skripte. So lässt sich beispielsweise der Aufruf
eines Skriptes an eine abgeschlossene Dateiübertragung koppeln.
Über ein geeignetes Skript, das IPEconverter aufruft, lässt sich sicherstellen, dass alle hereinkommenden
Messdaten automatisch in ein gewünschtes Format konvertiert werden.
IPETRONIK bietet zwei Möglichkeiten des FTP-Betriebes an:
 Nutzung des IPETRONIK-FTP-Servers zur Datenverwaltung
 Einrichtung eines FTP-Servers bei dem Kunden vor Ort
Schema der Datenübertragung via Modem und Internet
Mit einem GPRS-Modem können IPETRONIK Datenlogger Ihre Messdaten über eine drahtlose Verbindung
und das Internet auf einen FTP-Server übertragen. Die Datenübertragung erfolgt benutzerunabhängig zu
festgelegten Uhrzeiten.
Sogar neue Messkonfigurationen können vollautomatisch zum Fahrzeug übermittelt werden.
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Glossar der Messdatenformate
6 Glossar der Messdatenformate
Kurzbeschreibungen der unterstützten Messdatenformate.
6.1 ASCII
Das ASCII-Format („American Standard Code for Information Interchange“) ist eine Zeichenkodierung, die
128 Zeichen definiert, davon 33 nicht druckbare. Die Zeichen umfassen das lateinische Alphabet in Großund Kleinschreibung, die zehn arabischen Ziffern sowie einige Satz- und Steuerzeichen. In Computern und
anderen elektronischen Geräten, die Text darstellen, wird der Zeichenvorrat in der Regel gemäß ASCII
gespeichert.
6.2 ATF/XML
Das ATF/XML-Format ist XML-basiert und enthält ein Modell, das Bausteine aus dem Baukasten des ASAM
ODS-Basismodells verwendet. Die ATF/XML-Datei beschreibt ein so genanntes Applikationsmodell, welches
das Basismodell auf die eigenen Bedürfnisse anpasst. Die Daten werden dann entsprechend dem
definierten Modell ebenfalls in der Datei abgelegt.
6.3 CSV
Das CSV-Format ist eine Textdatei zur Speicherung oder zum Austausch einfach strukturierter Daten. Die
Abkürzung CSV steht dabei für Character Separated Values, Comma Separated Values oder Colon
Separated Values, weil die einzelnen Werte durch ein spezielles Trennzeichen, beispielsweise das Komma
oder Semikolon, getrennt werden.
6.4 DIAdem DAT
Die Dateieigenschaften mit der Dateinamenserweiterung .dat werden in einer Textdatei im DAT-Format
(„Data“) der Software DIAdem gespeichert. Die numerischen Daten werden im für die jeweiligen Daten
platzsparendsten Binärformat abgelegt.
6.5 Excel 2003 XML
Das XML-Format („Extensible Markup Language“, engl. für „erweiterbare Auszeichnungssprache“) ist eine
Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdateien. XML wird
bevorzugt für den Austausch von Daten zwischen unterschiedlichen IT-Systemen eingesetzt - speziell über
das Internet - und kann außerhalb der Office-Programme mit jedem Tool und jeder Technik gelesen und
bearbeitet werden, das bzw. die die XML-Standards unterstützt.
6.6 Excel XLSX
Neues Micorsoft Office Dateiformat ab Excel 2007.
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Glossar der Messdatenformate
6.7 GPX
Das GPX-Format („GPS Exchange Format“) ist ein Datenformat zur Speicherung von Geodaten (GPSDaten). Es basiert auf dem allgemeinen XML-Standard. Ein XML-Schema beschreibt die Elemente und den
Aufbau des GPS Exchange Formats.
GPS Exchange Format ist ein offenes, lizenzfreies Format, das von jedem gebührenfrei verwendet werden
kann.
Ein erfolgreicher GPX-Export setzt in der Quelldatei Kanäle für die Zeit, die geographische
Länge und Breite sowie der Höhe voraus. Eine Messdatendatei mit GPS-Informationen muss
folgende Kanäle und Projekteigenschaften enthalten:
 Projekteigenschaft "Start date"
 Projekteigenschaft "Start time"
 Zeitkanal mit Kommentar "IPE:Clock" oder "IPE:DateTime"
 Längenkanal mit Kommentar "GPS:Longitude"
 Breitenkanal mit Kommentar "GPS:Latitude"
 Höhenkanal mit Kommentar "GPS:Altitude" oder "GPS:Altitude (baro)"
6.8 IPEmotion IAD
IPEmotion Messdatenformat (IPEmotion Acquisition Data).
6.9 KML
KML ist ein Datenformat um Positionsdaten in Kartenanwendungen wie Google Maps mit mobilen
Endgeräten darzustellen. KML ist ein internationaler Standard des Open Geospatial Consortiums (OGC).
6.10 MATLAB MAT
Das MAT-Format der Software MATLAB wurde von The MathWorks entwickelt, um mathematische Analyseprozesse durchzuführen und zu visualisieren. Auf der Grundlage von MATLAB können technische und
numerische Berechnungen vorgenommen und Algorithmen entwickelt werden.
Innerhalb des MATLAB MAT-Formats sind Kanalnamen auf die Zeichen A-Z, a-z, 0-9 und den
Unterstrich beschränkt. Die in den Messkonfigurationen verwendeten Kanäle verletzen in der
Praxis sehr häufig diese Beschränkung. Um trotzdem einen Export in das MATLAB-Format zu
ermöglichen, ersetzt der MATLAB-Export nicht gültige Zeichen durch einen Unterstrich. Die
Änderung des Kanalnamens wird Ihnen pro Kanal durch eine Informationsmeldung angezeigt.
Sie haben die Möglichkeit, die Ausgabe dieses Meldungstyps zu deaktivieren.
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Glossar der Messdatenformate
6.11 MDF
Das MDF-Format („Measurement Data Format“) speichert Messdaten sehr effizient ab, d. h. speicherplatzsparend und schnell. Außerdem kann auch der Lesezugriff auf die Daten in der Datei optimiert werden.
Dazu muss die Datei einmalig, z. B. beim ersten Öffnen, umgewandelt („sortiert“) werden, wodurch ein
indizierter und somit schneller Zugriff auf die Daten möglich wird.
6.12 MDF4
Version 4 des ASAM MDF-Formats. IPEconverter schreibt MDF4.1-Dateien.
6.13 PD5
Das PD5-Format ist ein Messformat, das von der Firma Porsche definiert wurde.
6.14 RPC III
Das RPC III-Format ist ein Messformat, das von der Firma MTS definiert wurde.
6.15 TDM
Das TDM-Format („Technical Data Management“) der Software DIAdem ist ein strukturiertes, für die Ablage
technischer Daten und für die anschließende Datenauswertung optimiertes Format.
Es wurde entwickelt, um alle zu einer Messung oder Simulation gehörenden Daten und Zusatzinformationen
erfassen und verwalten zu können. Es stellt sicher, dass die Daten jederzeit abrufbar und selbsterklärend
sind und ermöglicht das Speichern von Zusatzinformationen zur späteren Rekonstruktion der Bedingungen,
unter denen die Daten erzeugt wurden.
6.16 Traffic ASCII
Der Datenverkehr einer Messung auf einem Datenbus (CAN-Bus oder LIN-Bus) wird mit Hilfe von Dateien im
ASCII-Format beschrieben. Aus diesen Dateien sind der Zeitstempel sowie weitere Informationen ersichtlich.
Der Aufbau der Dateien orientiert sich an der Struktur des Vector CANalyzers.
6.17 Traffic BLF
Format (Binärformat) der Firma Vector Informatik GmbH zur Speicherung von Trafficdaten.
6.18 Traffic MDF
Der Datenverkehr einer Messung auf einem Datenbus (CAN-Bus oder LIN-Bus) wird mit Hilfe von Dateien im
MDF-Format beschrieben. Aus diesen Dateien sind der Zeitstempel sowie weitere Informationen ersichtlich.
Der Aufbau der Dateien orientiert sich an der Struktur des Vector CANalyzers.
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