Überschrift 1 - myIPE
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PlugIn IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG Benutzerhandbuch März 2010 Alle Rechte vorbehalten! Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis .......................................................................2 1 Wichtige Informationen .........................................................4 1.1 Haftung, Gewährleistung, Urheber-/ Lizenzrecht ...................................................... 4 1.1.1 Haftungsbeschränkung .......................................................................................... 4 1.1.2 Gewährleistung ...................................................................................................... 4 1.1.3 Urheberrecht und Vervielfältigung ......................................................................... 4 1.1.4 Software-Lizenzvereinbarung ................................................................................ 4 1.1.5 Allgemeine Lizenzvereinbarung............................................................................. 4 2 Allgemeine Informationen .....................................................6 2.1 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.3 2.4 2.5 2.5.1 2.5.2 2.5.3 2.6 Über dieses Handbuch .............................................................................................. 6 Version....................................................................................................................... 6 Handbuch IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG..................................................... 6 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG ...................................................................... 6 IPEmotion............................................................................................................... 6 Legende der verwendeten Symbole.......................................................................... 6 Support ...................................................................................................................... 7 Verwandte Dokumentationen .................................................................................... 7 IPEmotion............................................................................................................... 7 MAL development Handbuch................................................................................. 7 Logger Handbuch................................................................................................... 7 Dokumentations-Feedback........................................................................................ 8 3 Einleitung ..............................................................................10 4 Einrichten und Entfernen ....................................................12 4.1 Systemvoraussetzungen ......................................................................................... 12 4.1.1 Hardware.............................................................................................................. 12 4.1.2 Betriebssystem..................................................................................................... 12 4.2 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG installieren ..................................................... 13 4.3 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG deinstallieren ................................................. 17 5 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden..................19 5.1 Allgemeine Eigenschaften definieren ...................................................................... 19 5.2 Komponenten definieren ......................................................................................... 26 5.2.1 Zusätzliche Komponenten definieren................................................................... 27 M-LOG und S-LOG ......................................................................................................... 27 M-LOG (6 CAN – 2 LIN).................................................................................................. 34 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 2/ 42 Inhaltsverzeichnis FLEETlog ........................................................................................................................ 34 Importfunktion ................................................................................................................. 35 5.3 Kanäle definieren..................................................................................................... 36 5.3.1 CAN-Eingang „IPETRONIK CAN“ und „Standard CAN“...................................... 36 Status .............................................................................................................................. 36 CAN-Kanal ...................................................................................................................... 37 5.3.2 COM-2-Anschluss „COM-2“................................................................................. 39 GPS................................................................................................................................. 39 5.3.3 Datenverarbeitung „Lokale Berechnungen“......................................................... 40 Berechnung..................................................................................................................... 40 5.3.4 Datenverarbeitung „Statistik“ ............................................................................... 41 Klassierung ..................................................................................................................... 41 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 3/ 42 Wichtige Informationen 1 Wichtige Informationen Bitte diese Hinweise vor und während der Benutzung der IPETRONIK-Produkte beachten! 1.1 Haftung, Gewährleistung, Urheber-/ Lizenzrecht 1.1.1 Haftungsbeschränkung Werden die nachstehenden Hinweise und Warnungen nicht eingehalten, so ist – im gesetzlich zulässigen Rahmen – insoweit eine Haftung von IPETRONIK für Schäden, gleich welcher Art, ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere auch für Sach- und Personenschäden. 1.1.2 Gewährleistung Die Gewährleistung für Produkte, Zubehör und Leistungen beträgt 12 Monate. Alle Produktdaten, Spezifikationen, Zeichnungen usw. entsprechen dem aktuellen Stand zum angegebenen Erstellungsdatum. Zum Zwecke des technischen Fortschrittes und der Produktoptimierung können Details unserer Module und der Zubehörkomponenten jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Trotz größter Sorgfalt bei der Erstellung dieses Dokumentes können wir Druckfehler, Schreibfehler oder Übertragungsfehler nicht ausschließen. Für diese Fehler können wir keine Gewährleistung übernehmen. 1.1.3 Urheberrecht und Vervielfältigung Wir behalten uns alle Rechte vor, insbesondere für Eigentum, Urheberrecht und Marken. Die Rechte der in diesem Dokument genannten Fremdmarken bleiben dadurch unberührt. Eine Vervielfältigung dieses Dokumentes, auch auszugsweise, ist nur mit Zustimmung der IPETRONIK GmbH & Co. KG erlaubt. Die Grafiken und Erläuterungen der technischen Zusammenhänge unterliegen dem Urheberrecht. Eine Verwendung außerhalb dieses Dokumentes ist nicht gestattet. 1.1.4 Software-Lizenzvereinbarung Diese Software ist Eigentum der IPETRONIK GmbH & Co. KG und ist urheberrechtlich geschützt. Jede vollständige oder teilweise Reproduktion ist streng untersagt. 1.1.5 Allgemeine Lizenzvereinbarung WICHTIG: LESEN SIE DIESE LIZENZ AUFMERKSAM DURCH, BEVOR SIE DIE SOFTWARE VERWENDEN. MIT DEM INSTALLIEREN, KOPIEREN ODER ANDERWEITIGEN VERWENDEN DIESES PRODUKTES ERKENNEN SIE AN, DASS SIE DIESE LIZENZ GELESEN HABEN UND MIT DEN DARIN ENTHALTENEN BEDINGUNGEN EINVERSTANDEN SIND. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 4/ 42 Wichtige Informationen Folgende Handlungen sind zulässig: Installieren und Verwenden einer Kopie des Produkts auf einem einzelnen Computer oder Netzwerk. Diese Kopie darf nur von einem Benutzer gleichzeitig verwendet werden. Wenn Sie das Produkt für mehrere Benutzer verwenden möchten, benötigen Sie eine zusätzliche Lizenz für jeden Benutzer. Erstellen einer Kopie des Produkts zum Zwecke der Archivierung oder des Backups. Verwenden einer Kopie des Produkts auf einem Heimcomputer oder einem tragbaren Computer, vorausgesetzt, dass diese Kopie nicht gleichzeitig geladen wird, wenn sie bereits auf Ihrem Hauptcomputer geladen ist. Übertragen des Produkts an eine andere Person nur, wenn Sie alle Ihre Rechte gemäß dieser Lizenz übertragen, die Verwendung des Produkts komplett einstellen, alle im Rahmen Ihrer Verwendung des Produkts erstellten Kopien (einschließlich der Kopie auf der Festplatte) löschen oder zerstören und sicherstellen, dass die andere Person mit den Bedingungen dieser Lizenz einverstanden ist. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 5/ 42 Allgemeine Informationen 2 Allgemeine Informationen 2.1 Über dieses Handbuch Das Handbuch IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG beschreibt den Aufbau des PlugIns und wie Sie die einzelnen Funktionen verwenden, um Geräte, die auf den CAN Treiber von IPETRONIK basieren in IPEmotion zu konfigurieren, Messungen durchzuführen und die daraus resultierenden Daten zu verwalten und zu analysieren. Lesen Sie zunächst das Handbuch IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG, um die Bedienung kennen zulernen und um mehr über die Funktionen und Besonderheiten zu erfahren. Des Weiteren beinhaltet dieses Handbuch eine Anleitung zur Installation und Deinstallation des PlugIns. 2.2 Version 2.2.1 Handbuch IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG Dieses Handbuch hat die Versionsnummer 01.04. 2.2.2 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG Die Beschreibungen in dieser Dokumentation beziehen sich auf den aktuellen Release mit der Versionsnummer 03.20. 2.2.3 IPEmotion Die Beschreibungen in dieser Dokumentation beziehen sich auf den aktuellen Release mit der Versionsnummer 01.04. Um das PlugIn ausführen zu können, muss mindestens IPEmotion V01.00 auf Ihrem Computer installiert sein. 2.3 Legende der verwendeten Symbole Tipp Dieses Symbol kennzeichnet einen nützlichen Hinweis, der die Anwendung der Software erleichtert. Information Dieses Symbol kennzeichnet zusätzliche Informationen für ein besseres Verständnis. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 6/ 42 Allgemeine Informationen Achtung! Dieses Symbol kennzeichnet wichtige Hinweise Vermeidung von eventuellen Fehlermeldungen. zur 2.4 Support Firmenhauptsitz: IPETRONIK GmbH & Co. KG Jägerweg 1 76532 Baden-Baden, Deutschland Telefon +49 72 21 99 22 0 Fax +49 72 21 99 22 100 info@ipetronik.com www.ipetronik.com Kommanditgesellschaft mit Sitz in Baden-Baden, Registergericht HRA Nr. 201313 Persönlich haftende Gesellschafterin ist die IPETRONIK Verwaltungs GmbH mit Sitz in Baden-Baden, Registergericht Mannheim HRB Nr. 202089 Geschäftsleitung: Erich Rudolf, Andreas Wocke Technischer Support und Produktinformationen www.ipetronik.com E-Mail: support@ipetronik.com 2.5 Verwandte Dokumentationen 2.5.1 IPEmotion Die Dokumentation IPEmotion.pdf liefert Ihnen eine Beschreibung und nützliche Informationen in Bezug auf IPEmotion. Diese Dokumentation wird nach der Standardinstallation in dem jeweiligen sprachabhängigen Verzeichnis abgelegt: C:\Programme\IPETRONIK\IPEmotion Vxx.xx.xx\Help. 2.5.2 MAL development Handbuch Die Dokumentation MAL development.pdf liefert Ihnen eine Beschreibung und nützliche Informationen in Bezug auf die Verwendung der Schnittstelle mit PlugIn-Komponenten und IPEmotion. 2.5.3 Logger Handbuch Die Dokumentation Logger_Handbuch.pdf liefert Ihnen eine Beschreibung und nützliche Informationen in Bezug auf die IPETRONIK M- und S-LOG Datenlogger. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 7/ 42 Allgemeine Informationen 2.6 Dokumentations-Feedback Wir bei IPETRONIK streben danach, Dokumentationen von höchster Qualität zu liefern und schätzen Ihr Feedback als Leser und Anwender. Wenn Sie Kommentare oder Vorschläge in Bezug auf unsere Produkthandbücher haben, kontaktieren Sie uns unter support@ipetronik.com. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 8/ 42 Allgemeine Informationen Bitte teilen Sie uns die folgenden Informationen mit: Versionsnummer (Wählen Sie in IPEmotion Optionen → PlugIns, um die Versionsnummer anzuzeigen.), Name des Handbuches, Seitennummer oder Abschnittsüberschrift, Kurzbeschreibung des Inhalts (z. B. ungenaue Anweisungen, grammatikalische Fehler oder Informationen, die einer Klärung bedürfen), jegliche Vorschläge für eine allgemeine Verbesserung der Dokumentationen. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 9/ 42 Einleitung 3 Einleitung Die IPETRONIK LOG PlugIn Komponente bietet Ihnen die Möglichkeit, M-, S-LOG und FLEETlog Datenlogger von IPETRONIK innerhalb von IPEmotion zu verwenden. Innerhalb des IPETRONIK LOG Systems wird entsprechend der Funktionalität zwischen den drei nachfolgenden Systemen unterschieden: M-LOG S-LOG FLEETlog Diese drei Systeme von Datenloggern beinhalten wiederum verschiedene Datenlogger, die für eine Messdatenerfassung eingesetzt werden können. Jeder Datenlogger ist ein eigenständiges Messsystem und kann sowohl als Einzelgerät als auch in Kombination mit anderen Datenloggern in einem CAN-Bus-Netzwerk verwendet werden. Die aktuelle IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG Version bietet Ihnen die nachfolgend aufgeführten Messgeräte (die Auflistung erfolgt entsprechend der oben dargelegten Systemeinteilung): M-LOG: M-LOG (2 CAN) M-LOG (4 CAN) M-LOG (8 CAN) M-LOG (6 CAN - 2 LIN) M-LOG (8 CAN - 4 LIN) M-LOG (4 CAN - 2 ETH) M-LOG (8 CAN - 2 ETH) M-LOG (6 CAN - 2 LIN – 2 ETH) M-LOG (4 CAN - 2 ETH – 1 DIG I/O) S-LOG: S-LOG (2 CAN) S-LOG (4 CAN) S-LOG (8 CAN) S-LOG (6 CAN - 2 LIN) IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 10/ 42 Einleitung FLEETlog: FLEETlog basic (4 CAN) FLEETlog WAN (4 CAN) Bitte beachten Sie, dass FLEETlog basic keine Verbindung über WLAN und Modem unterstützt und somit auch kein GPS-Gerät angeschlossen werden kann! Auf jedem einzelnen Datenlogger stehen Ihnen sowohl weitere zusätzliche Komponenten als auch eine Vielzahl von Kanälen zur Verfügung. Eine Übersicht der gerätespezifischen Komponenten und deren Konfigurationsmöglichkeiten finden Sie in dem folgenden Kapitel 5. Detaillierte Informationen zu den M- und S-LOG Datenloggern von IPETRONIK entnehmen Sie bitte dem Handbuch Logger_Handbuch. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 11/ 42 Einrichten und Entfernen 4 Einrichten und Entfernen 4.1 Systemvoraussetzungen Nachstehend sind die für die Applikation von IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG hinsichtlich der Hardware und dem Betriebssystem zu erfüllenden Mindestvoraussetzungen aufgeführt. 4.1.1 Hardware Die Mindestvoraussetzungen in Bezug auf die Hardware entsprechen denen von IPEmotion. 4.1.2 Betriebssystem IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG kann unter den folgenden Betriebssystemen ausgeführt werden: Windows XP (32 Bit), Windows Vista (32 Bit). IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 12/ 42 Einrichten und Entfernen 4.2 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG installieren Das folgende Kapitel führt Sie durch den Installationsprozess des IPETRONIK LOG PlugIns. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG benötigt Administratorrechte während der Installation. Zum Arbeiten mit dem PlugIn werden mindestens Rechte eines eingeschränkten Benutzers bzw. Standardbenutzers (Vista) benötigt. Die IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG Installation erfolgt mit Hilfe eines Installationsassistenten, der Sie Schritt für Schritt durch den Installationsprozess führt. Dieser Assistent kann von dem USB-Stick aus oder, wenn Sie das Installationsprogramm aus dem IPEmotion-Forum unter www.ipemotion.com heruntergeladen haben, über die Setup-Datei gestartet werden. So installieren Sie IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG: 1. Starten Sie den Installationsassistenten über den USB-Stick oder die Setup-Datei. USB-Stick: Schließen Sie den USB-Stick an den USB-Anschluss Ihres Computers an und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Setup-Datei: Wählen Sie den Speicherort des Setup-Programms aus und doppelklicken Sie auf die Datei IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG.exe, um den Installationsassistenten zu starten. In Abhängigkeit von dem verwendeten Betriebssystem erscheint eine Sicherheitswarnung. Klicken Sie auf Ausführen, um den Installationsassistenten zu starten. 2. Setup language/Setup-Sprache/Langue d’installation: Mit diesem Dialog wählen Sie die Sprache aus, die für den Installationsvorgang verwendet werden soll. Es stehen Ihnen die Sprachen Deutsch (Deutschland), Englisch (USA) und Französisch (Frankreich) zur Verfügung. Klicken Sie auf OK, um den IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG-Installationsassistenten zu starten. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 13/ 42 Einrichten und Entfernen 3. Begrüßungsbildschirm: Dies ist der erste Bildschirm des IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG-Installationsassistenten. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. 4. Zielordner: Auf Grund des Sicherheitskonzeptes der Microsoft Corporation in Bezug auf .NET Anwendungen wird empfohlen, IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG auf einem lokalen Laufwerk zu installieren. Entsprechend den Microsoft Konformitätsbestimmungen für WindowsAnwendungen werden einige Dateien in die betriebssystem- und sprachspezifischen Standardspeicherorte installiert. Übernehmen Sie den IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG Standardspeicherort. Um einen anderen Speicherort auszuwählen, klicken Sie auf Ändern. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 14/ 42 Einrichten und Entfernen Nachdem Sie den gewünschten Speicherort für die Installation angegeben haben, klicken Sie auf OK, um zum Fenster Zielordner zurückzukehren. Klicken Sie auf Next, um fortzufahren. 5. Bereit das Programm zu installieren: Dieser Bildschirm zeigt an, dass IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG jetzt installiert werden kann. Klicken Sie auf Installieren, um mit der Installation zu beginnen. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 15/ 42 Einrichten und Entfernen 6. Installation: Während der Installation wird eine Fortschrittsanzeige eingeblendet. 7. InstallShield Wizard abgeschlossen: Nach Abschluss der erfolgreichen Installation wird der folgende Bildschirm angezeigt. Durch Klicken auf Fertigstellen schließen Sie den Installationsassistenten. Da ein Windows-Silent-Setup keine anderen Setups im Silent-Modus ausführen kann, muss die MAL silent installiert werden: Setup IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG.exe /S /v/qn Das Setup der LOGGER-MAL kopiert den LOG2PC-Core ins Temp-Verzeichnis und installiert den LOG2PC-Core im Silent-Mode, der hier ebenfalls separat installiert werden muss: Setup LOG2PC Core.exe /S /v/qn IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 16/ 42 Einrichten und Entfernen 4.3 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG deinstallieren Das folgende Kapitel Deinstallationsvorgang. veranschaulicht den IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG Für das Deinstallieren von IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG haben Sie zwei Möglichkeiten: Mit der Option Programm entfernen des Installationsprogramms von IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG. Mit den Optionen Software → Entfernen für IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG in der Systemsteuerung. Bei beiden Verfahren zum Entfernen von IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG können Sie jene Dateien, -Ordner und -Registrierungseinträge von Ihrem Computer entfernen, die während der Installation erstellt wurden. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG mit dem Installationsprogramm entfernen Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. Klicken Sie im Menü Start Ihres Computers auf Einstellungen und dann auf Systemsteuerung. 2. Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf Software. Daraufhin wird das Fenster Software geöffnet. 3. Wählen Sie aus der Programmliste den Eintrag IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG aus und klicken Sie auf Ändern. Damit starten Sie den Installationsassistenten. Klicken Sie auf Weiter, um das Fenster Programmverwaltung aufzurufen. 4. Programmverwaltung: Nun können Sie IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG ändern, reparieren bzw. deinstallieren. Wählen Sie Programm entfernen und klicken Sie dann auf Weiter. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 17/ 42 Einrichten und Entfernen 5. Programm entfernen: Dieser Bildschirm zeigt an, dass Ihre Installation jetzt entfernt werden kann. Klicken Sie auf Entfernen, um den Deinstallationsvorgang zu starten. 6. Deinstallation: Während der Deinstallation wird eine Fortschrittsanzeige eingeblendet. 7. InstallShield Wizard abgeschlossen: Dieser Bildschirm wird nach erfolgreichem Abschluss der Deinstallation angezeigt. Durch Klicken auf Fertigstellen schließen Sie den Installationsassistenten. Nach dem Entfernen ist IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG nicht mehr in der Liste Zurzeit installierte Programme aufgeführt. IPEmotion PlugIn IPETRONIK Systemsteuerung entfernen LOG mit der Deinstallationsfunktion der Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. Klicken Sie im Menü Start Ihres Computers auf Einstellungen → Systemsteuerung. 2. Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf Software. Daraufhin wird das Fenster Software geöffnet. 3. Wählen Sie aus der Programmliste den Eintrag IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG aus und klicken Sie auf Entfernen. 4. Klicken Sie auf Ja, um die Deinstallation durchzuführen. 5. Während der Deinstallation wird eine Fortschrittsanzeige eingeblendet. Nach erfolgreichem Abschluss der Deinstallation von IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG wurde das Programm von Ihrem Computer entfernt und wird nicht mehr in der Liste Zurzeit installierte Programme aufgeführt. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 18/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden 5 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden Das folgende Kapitel liefert einen Überblick über die zur Verfügung stehenden Konfigurations- und Definitionsmöglichkeiten und deren Bedeutung. Weiterhin wird Ihnen aufgezeigt, wie Sie die IPETRONIK LOG Datenlogger und die Software IPEmotion für die Konfiguration und die Durchführung von Messungen sowie für die Verwaltung und Analyse der daraus resultierenden Daten nutzen. 5.1 Allgemeine Eigenschaften definieren In dem Hauptmenüpunkt Signale werden Ihnen alle angeschlossenen und erkannten Systeme mit der jeweiligen Typenbezeichnung und den jeweilig verfügbaren Kanälen angezeigt. Über die Button System hinzufügen bzw. Komponenten hinzufügen haben Sie die Möglichkeit, die Konfiguration um zusätzliche Systeme bzw. Komponenten zu ergänzen. Um allgemeine Einstellungen der Systemeigenschaften vorzunehmen, gehen Sie wie folgt vor: Die Funktionalität und Bedeutung der nachfolgend aufgeführten IPEmotion-Parameter entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion: Allgemein. Wählen sie in der linken Baumansicht der Systeme das gewünschte System. In dem Fenster der Konfigurationsdialoge finden Sie den Tab Erweitert. Hier können Sie die nachfolgend aufgeführten Einstellungen vornehmen: IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 19/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden Frontnummer Die Frontnummer definiert die Geräteendnummer. Diese bezieht sich standardmäßig auf die letzten fünf Ziffern der Seriennummer. Damit das Gerät in IPEmotion erkannt, verwendet und von anderen Geräten unterschieden werden kann, ist die Seriennummer unerlässlich. Die Seriennummer setzt sich aus der Frontnummer und dem Gerätetyp zusammen und befindet sich in der Regel auf der Rückseite des Gerätes oder wird in IPEmotion automatisch erkannt. TESTdrive-Version Die TESTdrive-Version zeigt die aktuelle Version der Software TESTdrive. Zusätzliche Datei Definieren Sie eine zusätzliche Datei für den Export. Der Tab System bietet Ihnen folgende weitere Konfigurationsmöglichkeiten: Einschaltbedingung (WakeonCan) Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion Wake on Can und definieren Sie das Einschalten des Datenloggers auf Grund von Datenverkehr auf dem Bus. Timeout Ein Timeout definiert die Sekunden, nach denen ein Ersatzwert ausgegeben wird, wenn keine Nachricht auf dem Bus ankommt. Neue Messdateinummer Aktivieren oder deaktivieren Sie die Verwendung einer neuen Messdateinummer, welche den Beginn für die laufende Nummerierung der Messdateien definiert. Beginnen bei Nummer Definieren Sie die Nummer für den Beginn der laufenden Nummerierung der Messdateien. Nachlaufzeit Die Nachlaufzeit definiert die Verlängerung der Datenerfassung im Messmodus um x Sekunden. Als Minimum- und Standardwert sind 10 s definiert. COMgate Einschaltbedingung Zyklische Datensicherung IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 20/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden In dem Tab Datenverwaltung haben Sie die Möglichkeit, Einstellungen zu den folgenden Merkmalen vorzunehmen: Datenfernübertragung Aktivieren oder deaktivieren Sie die Übermittlung der Messdaten. Dateien komprimieren Aktivieren oder deaktivieren Sie die Erstellung einer zip-Datei. Auf Grund der kleineren Dateigröße ermöglichen Sie eine sichere und schnellere Datenübertragung und erreichen eine optimale Ausnutzung der Speicherkapazität. Dateien aufspalten Aktivieren oder deaktivieren Sie die Aufteilung der Messdatei in kleinere Dateien zu je 500 kB. Konfiguration in Messdatei aufnehmen Aktivieren oder deaktivieren Sie die Integration der Konfigurationsdatei *.isf in die Messdatei und ermöglichen so eine bessere Zuordnung und Analyse der Messdaten zu der verwendeten Konfiguration. Logdatei in Messdatei aufnehmen Aktivieren oder deaktivieren Sie die Integration der LOG-Datei in die Messdatei. Ping verwenden Über den Button Konfiguration haben Sie die Möglichkeit, den Dialog Datentransferkonfiguration zu öffnen und die folgenden Einstellungen vorzunehmen: Der Tab Allgemein bietet Ihnen folgende Konfigurationsmöglichkeiten: Notabschaltung nach Die Notabschaltung definiert die maximale Zeit der Datenübertragung in min/h. Nach dem Ablauf der vordefinierten Zeit wird eine Zwangstrennung durchgeführt, z. B. aufgrund einer schlechten Übertragungsqualität. Dateiverschlüsselung Aktivieren oder deaktivieren Sie die passwortgeschützte Sicherung der erstellten zip-Datei. Passwort - Dateiverschlüsselung Definieren Sie ein benutzerspezifisches Passwort für die zip-Datei. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 21/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden FTP-Upload Aktivieren oder deaktivieren Sie die Verwendung des FTP-Servers für die Datenübertragung und –ablage. Zeitabgleich über SNTP Aktivieren oder deaktivieren Sie die Verwendung des Zeitabgleichs und definieren Sie die SNTP-Server-IP Adresse. Die SNTP-Server-IP (Simple Network Time Protocol) definiert den lokalen Zeitserver für das automatische Setzen der Systemzeit des Datenloggers entsprechend der Zeit des verwendeten Systems. In dem Tab FTP-Server haben Sie die Möglichkeit, Einstellungen zu den folgenden Merkmalen vorzunehmen: Servername Der Servername definiert die Bezeichnung des FTP-Servers für die Datenübertragung auf den FTP-Server. IP-Adresse Die Server-IP definiert die Adresse des FTP-Servers für die Datenübertragung auf den FTP-Server. Benutzername Der Benutzername definiert den festgelegten Datenübertragung auf den FTP-Server. Benutzernamen für die Passwort Das Passwort definiert das zur Nutzung der FTP-Verbindung notwendige Passwort für die Datenübertragung auf den FTP-Server. Verzeichnis Das Verzeichnis definiert den Ort für die Datenübertragung und –ablage auf den FTP-Server. Der Tab Medienauswahl stellt Ihnen die nachfolgenden Möglichkeiten für die Datenübertragung zur Verfügung: LAN/WLAN In dem Tab LAN/WLAN haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten: IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 22/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden IP-Adresse automatisch beziehen Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) für die automatische Zuweisung der IP-Adresse, Subnetzmaske und des Standard-Gateways. IP-Adresse Die IP-Adresse definiert die statische IP-Adresse des Systems für die Datenübertragung. Subnetzmaske Die Subnetzmaske definiert die Kommunikationspartner verwendet wird. Netzadresse, die auch vom Standardgateway Das Standard-Gateway definiert die Adresse eines möglichen Routers zwischen den Kommunikationspartnern. Wenn Sie die Funktion „DHCP-Verwendung“ aktiviert haben, werden die IP-Adresse, die Subnetzmaske und das StandardGateway automatisch zugewiesen. Bevorzugter DNS-Server und Alternativer DNS-Server Definieren Sie den Server für die Namensauflösung. Diese Funktion ist nur notwendig, wenn der FTP-Server mittels einem Namen identifiziert wird. In diesem Fall wandelt der DNSServer den Namen in eine IP-Adresse um. Wenn der FTP-Server direkt über die IP-Adresse identifiziert wird, kann die Eingabe des DNS-Servers entfallen. Geschwindigkeit und Duplexmodus Der Medientyp definiert die Geschwindigkeit der Schnittstellenverbindung. Modem In dem Tab Modem können Sie die nachfolgend aufgeführten Einstellungen vornehmen: Modell Das Modem definiert den verwendeten Anschluss am M-LOG Datenlogger für die Datenübertragung. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 23/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden PIN-Code Der PIN definiert den PIN der verwendeten SIM-Karte. Authentifizierung Aktivieren oder deaktivieren Sie die Authentifizierung. Die Authentifizierung ist providerabhängig und definiert die Identitätsprüfung des Benutzers in Abhängigkeit von der verwendeten SIM-Karte. Benutzername Der Benutzername ist providerabhängig und definiert den festgelegten Benutzernamen in Abhängigkeit von der verwendeten SIM-Karte. Passwort Das Passwort ist providerabhängig und definiert das zur Nutzung der Verbindung notwendige Passwort in Abhängigkeit von der verwendeten SIM-Karte. Zugangspunkt (APN) Der Access-Point-Name ist providerabhängig und definiert die Bezeichnung für den Zugangspunkt zu einer Verbindung in Abhängigkeit von der verwendeten SIM-Karte. COMgate In dem Tab COMgate-Übertragung können Sie die nachfolgend aufgeführten Einstellungen vornehmen: Hotspot Modem (3G/HSPA/UMTS) Aktivieren Sie den verwendeten Anschluss am M-LOG Datenlogger für die Datenübertragung. Wireless Lan (WLAN) Der Tab COMgate-Modem bietet Ihnen folgende Konfigurations-möglichkeiten: PIN-Code Der PIN definiert den PIN der verwendeten SIM-Karte. Authentifizierung Aktivieren oder deaktivieren Sie die Authentifizierung. Die Authentifizierung ist providerabhängig und definiert die Identitätsprüfung des Benutzers in Abhängigkeit von der verwendeten SIM-Karte. Benutzername IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 24/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden Der Benutzername ist providerabhängig und definiert den festgelegten Benutzernamen in Abhängigkeit von der verwendeten SIM-Karte. Passwort Das Passwort ist providerabhängig und definiert das zur Nutzung der Verbindung notwendige Passwort in Abhängigkeit von der verwendeten SIM-Karte. Zugangspunkt (APN) Der Access-Point-Name ist providerabhängig und definiert die Bezeichnung für den Zugangspunkt zu einer Verbindung in Abhängigkeit von der verwendeten SIM-Karte. Wireless LAN (WLAN) Aktivieren Sie den verwendeten Anschluss am M-LOG Datenlogger für die Datenübertragung und wählen Sie die bevorzugte Verbindungsart (WLAN, 3G/HSPA/UMTS). Der Tab COMgate – WLAN bietet Ihnen folgende Konfigurationsmöglichkeiten: SSID Sicherheit Passwort Das Passwort ist providerabhängig und definiert das zur Nutzung der Verbindung notwendige Passwort in Abhängigkeit von der verwendeten SIM-Karte. Zertifikat DHCP Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) für die automatische Zuweisung der IP-Adresse, Subnetzmaske und des Standard-Gateways. IP-Adresse Die IP-Adresse definiert die statische IP-Adresse des Systems für die Datenübertragung. Subnetzmaske Die Subnetzmaske definiert die Kommunikationspartner verwendet wird. Netzadresse, die auch vom Standardgateway Das Standard-Gateway definiert die Adresse eines möglichen Routers zwischen den Kommunikationspartnern. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 25/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden Wenn Sie die Funktion „DHCP-Verwendung“ aktiviert haben, werden die IP-Adresse, die Subnetzmaske und das StandardGateway automatisch zugewiesen. Bevorzugter DNS-Server Alternativer DNS-Server 5.2 Komponenten definieren Jeder Datenlogger besitzt eine Vielzahl von Funktionalitäten in Bezug auf verschiedene Einund Ausgänge, Anschlüsse und die Datenverarbeitung im Datenlogger. Um allgemeine Einstellungen der Datenloggereigenschaften vorzunehmen, gehen Sie wie folgt vor: Die Funktionalität und Bedeutung der nachfolgend aufgeführten IPEmotion-Parameter entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion: Allgemein. Wählen sie in der linken Baumansicht der Systeme die gewünschte Komponente. Der CAN-Eingang eines Datenloggers bietet Ihnen zusätzliche Definitionsmöglichkeiten. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 26/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden In dem Fenster der Konfigurationsdialoge finden Sie den Tab CAN. Hier haben Sie die Möglichkeit, Einstellungen zu den folgenden Merkmalen vorzunehmen: Baudrate Die Baudrate definiert die für alle Messgeräte im System gültige Übertragungsrate, mit der die Kommunikation zu den Geräten erfolgt. 29-Bit-Identifier Aktivieren oder deaktivieren Sie die Erweiterung des Adressierbereiches von 11 Bit auf 29 Bit. Acknowledge Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion Acknowledge, um den Empfang einer korrekten CAN-Botschaft zu bestätigen. In dem Tab Timeout aktivieren oder deaktivieren Sie die Verwendung des Timeout. Ein Timeout definiert die Sekunden, nach denen ein Ersatzwert ausgegeben wird, wenn keine Nachricht auf dem Bus ankommt. Der Medientyp des ETH-Eingangs eines Datenloggers kann innerhalb des Tabs ETHEingang definiert werden. Der LIN-Eingang eines Definitionsmöglichkeiten. Datenloggers bietet Ihnen ebenfalls zusätzliche In dem Tab LIN haben Sie die Möglichkeit, Einstellungen zu den folgenden Merkmalen vorzunehmen: Baudrate Die Baudrate definiert die für alle Messgeräte im System gültige Übertragungsrate, mit der die Kommunikation zu den Geräten erfolgt. LIN-Version Die LIN-Version zeigt die aktuelle Version des LIN-Bus. In dem Tab Timeout aktivieren oder deaktivieren Sie die Verwendung des Timeout. Ein Timeout definiert die Sekunden, nach denen ein Ersatzwert ausgegeben wird, wenn keine Nachricht auf dem Bus ankommt. 5.2.1 Zusätzliche Komponenten definieren M-LOG und S-LOG Die folgende Übersicht zeigt alle möglichen komponentenabhängige Funktionalitäten des Mund S-LOG (2 CAN), (4 CAN), (8 CAN) auf. Die jeweiligen Datenlogger unterscheiden sich dabei nur in der Anzahl der CAN-Eingänge. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 27/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden Über den Button Komponenten hinzufügen haben Sie die Möglichkeit, die Konfiguration um zusätzliche Komponenten bzw. Funktionen zu erweitern. Die Funktionalität und Bedeutung der nachfolgend aufgeführten IPEmotion-Parameter entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion: Allgemein. Für den CAN-Eingang haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten: Status Definieren Sie Statuskanäle zur Prüfung der angeschlossenen Geräte als auch zur Überwachung der Messdatenübertragung. IPETRONIK CAN Spannung/Strom IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 28/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden Temperatur Druck Flankenzählung Definieren Sie hierzu in den Konfigurationsdialogen die folgenden zusätzlichen Einstellungen: Geräte initialisieren, Synchronisierter Modus, Automatische CAN-ID. Nähere Informationen zu den Definitionsmöglichkeiten von IPETRONIK CAN entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion PlugIn IPETRONIK CAN. Standard-CAN CAN-Kanal CAN-Senden Kanäle Beachten Sie bitte, dass für das Hinzufügen von Kanälen mindestens ein Kanal auf dem Datenlogger aktiviert sein muss! Dies kann ein Eingangs-, Ausgangs- oder ein berechneter Kanal sein. Definieren Sie hierzu in den Konfigurationsdialogen die folgenden zusätzlichen Einstellungen: Sendefrequenz, Erste CAN-ID, Zeitstempel. Die Sendefrequenz definiert die Aktualisierungsrate, mit der die Daten auf den Bus ausgegeben werden. Die erste CAN-ID definiert den ersten Identifier, mit dem die erste Botschaft gesendet wird. Sie haben die Möglichkeit, die CAN-ID in das Dezimal-, Hexadezimal- oder Binärsystem umzuwandeln. d – Dezimalsystem h – Hexadezimalsystem b - Binärsystem Aktivieren oder deaktivieren Sie die zusätzliche Erzeugung eines Zeitstempelkanals. Der Zeitstempel definiert einen Wert, der einem Ereignis einen Zeitpunkt zuordnet. Traffic-Aufzeichnung IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 29/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden Traffic-Filter ID-Trigger Definieren Sie hierzu in den Konfigurationsdialogen die folgenden zusätzlichen Einstellungen: Schnellstart. Für den Traffic-Filter können die erste und letzte CAN-ID festgelegt werden. Der ID-Trigger beinhaltet die Definition der CAN-ID und der Bytes 18. Aktivieren oder deaktivieren Sie den Schnellstart. Ermöglichen Sie so eine schnellere Initialisierung der Geräte. Der ID-Trigger definiert die Triggerbedingungen, über welche die Messdatenaufzeichnug gesteuert werden kann. Der ID-Trigger wird dann gesetzt, wenn eine Botschaft mit der entsprechenden CAN-ID, z. B. 10, auf dem entsprechenden Byte einen definierten Wert erreicht, z. B. Byte 1 = 200. Der CAN-Eingang bietet Ihnen auch die Möglichkeit, CANdb-, A2L- und IDFDateien zu importieren. Detaillierte Informationen zu der Importfunktion entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion. Für den erweiterten ETH 01/02-Anschluss haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten: Extender (4CAN) Definieren Sie für den Extender die bereits oben aufgeführten CAN-Parameter und führen Sie lokale Berechnungen durch. Für den DIG I/O-Anschluss haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten: Powermanagement POWER OUT 01 - 08 Definieren Sie für die POWER OUT Kanäle in den Konfigurationsdialogen zusätzlich das Start-, Einschalt-, Ausschaltverhalten. Der Tab Startverhalten beinhaltet die Startverzögerung. Der Tab Einschaltverhalten beinhaltet die Definitionen Kriterium, Aktiv nur bei PowerGood, Minimale Dauer, Verzögerung, Priorität. Der Tab Ausschaltverhalten beinhaltet die Definitionen Kriterium, Aus bei PowerBad, Minimale Dauer. Für den USB-Anschluss haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten: Kamera Videoaufzeichnung Bildaufnahme IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 30/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden Definieren Sie für die Videoaufzeichnung in den Konfigurationsdialogen zusätzliche Einstellungen wie die Auflösung, Rate in Bilder/s und Maximale Aufnahmedauer in s/min/h sowie den Trigger. Für die Bildaufnahme können Einstellungen in Bezug auf die Auflösung vorgenommen und der Trigger festgelegt werden. Ein Trigger definiert Bedingungen, über welche die Messdatenaufzeichnung gesteuert werden kann. Die Triggerbedingungen können sowohl von gemessenen Signalen als auch von verrechneten Kanälen abgeleitet werden. Für den ETH-Anschluss haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten: XCP-Service DAQ-Liste 1 Hz DAQ-Liste 10 Hz DAQ-Liste 100 Hz Beachten Sie bitte, dass für das Hinzufügen von Kanälen mindestens ein Kanal auf dem Datenlogger aktiviert sein muss! Dies kann ein Eingangs-, Ausgangs- oder ein berechneter Kanal sein. Definieren Sie hierzu in den Konfigurationsdialogen die folgenden zusätzlichen XCP Einstellungen IP-Adresse und IP-Port und die erweiterten Einstellungen MAX_ODT und MAX_ODT_ENTRIES. Die IP-Adresse definiert die IP-Adresse des Zielsystems für die XCP-Datenübertragung. Der IP-Port definiert den zu verwendenen Port des Zielsystems für die XCPDatenübertragung. Für den COM-2-Anschluss haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten: GPS Definieren Sie hierzu in den Konfigurationsdialogen die folgenden zusätzlichen Einstellungen: Baudrate. Die Baudrate definiert die gültige Übertragungsrate, mit der die Kommunikation zu den Geräten erfolgt. Für den Audio-Anschluss haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten: Audioaufnahme Audioausgabe IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 31/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden Definieren Sie für die Audioaufnahme in den Konfigurationsdialogen zusätzliche Einstellungen wie die Bitrate und Maximale Aufnahmedauer in s/min/h sowie den Trigger. Für die Audioausgabe können Einstellungen in Bezug auf die Audiodatei und ein Sofortiges Ende bei Stopptrigger vorgenommen und der Trigger festgelegt werden. Die Bitrate definiert die Datenmenge, die in einer bestimmten Zeit übertragen wird. Die Audiodatei für die Audioausgabe kann in einem benutzerdefinierten Verzeichnis im Format *.wav gespeichert werden. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion Sofortiges Ende bei Stopptrigger, um die Audioausgabe sofort zu stoppen, wenn ein Stopptrigger aktiviert wird. Ein Trigger definiert Bedingungen, über welche die Messdatenaufzeichnung gesteuert werden kann. Die Triggerbedingungen können sowohl von gemessenen Signalen als auch von verrechneten Kanälen abgeleitet werden. Für den Anzeige-Anschluss haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten: M-VIEWfleet M-VIEWgraph M-VIEWvga Definieren Sie sowohl für das M-VIEWfleet als auch für das M-VIEWgraph in den Konfigurationsdialogen zusätzliche Moduseinstellungen wie den Scrollmodus und den Listentyp. Desweiteren können Sie die folgenden Aktionen aktivieren oder deaktivieren: Start und Stopp der Messung erlauben, Messdateien zusammenfassen, Schicht/Strecke bei Stopp bestätigen. Verbinden Sie das M-VIEWvga über den normalen Monitoranschluss mit dem Logger und definieren Sie den Summer und den Monitorumschalter. Für die Datenverarbeitung haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten: Status Lokale Speichergruppen Speichergruppe Ringspeichergruppe Die Einstellungen für die Speichergruppe beinhalten den Zeitstempelkanal, die Ungültigkeitswerte und die Speicherung des Triggerkanals. Die Triggerung beinhaltet Definitionsmöglichkeiten in Bezug auf den Modus, die Pre- und Posttriggerdauer in s und den Start- und Stopptrigger. Die Speicherrate kann unabhängig voneinander pro Kanal definiert werden. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 32/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden Aktivieren oder deaktivieren Sie die zusätzliche Erzeugung eines Zeitstempelkanals. Der Zeitstempelkanal definiert einen Kanal der entsprechenden Speichergruppe, der für die Verwendung eines Zeitstempels konfiguriert wird. Der Zeitstempel definiert einen Wert, der einem Ereignis einen Zeitpunkt zuordnet. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Ausgabe von Ungültigkeitswerten. Der Ungültigkeitswert definiert einen ungültigen Messwert (NoValue). Somit ist eine Unterscheidung zwischen -Fullscale und Fehler im Datensatz möglich und es wird sichergestellt, dass die Messdatei keine Lücken im Zeitkanal aufweist. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion Triggerkanal speichern. Diese Funktion definiert die Speicherung des Triggerzustandes sowie zusätzlicher Informationen in einem Kanal der entsprechenden Speichergruppe. Die Triggerung definiert Bedingungen, über welche die Messdatenaufzeichnung gesteuert werden kann. Die Triggerbedingungen können sowohl von gemessenen Signalen als auch von verrechneten Kanälen abgeleitet werden. Beachten Sie bitte, dass für das Hinzufügen von Kanälen mindestens ein Kanal auf dem Datenlogger aktiviert sein muss! Dies kann ein Eingangs-, Ausgangs- oder ein berechneter Kanal sein. Lokale Berechnungen Berechnung Die Abtastraten der Berechnungen sind konfigurierbar. Statistik Klassierung Für die Statistik können Einstellungen in Bezug auf das Reset-Verhalten und die Arbeitsfrequenz vorgenommen und der Trigger festgelegt werden. Die Arbeitsfrequenz definiert die Geschwindigkeit der Statistikerstellung. Die Einstellungen für die Klassierung beinhalten den Modus. Der Trigger beinhaltet Definitionsmöglichkeiten in Bezug auf den Modus und die Formel. Der Modus definiert das Klassierunsgverfahren. Ein Trigger definiert Bedingungen, über welche die Messdatenaufzeichnung gesteuert werden kann. Die Triggerbedingungen können sowohl von gemessenen Signalen als auch von verrechneten Kanälen abgeleitet werden. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 33/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden Beachten Sie bitte, dass für das Hinzufügen von Kanälen mindestens ein Kanal auf dem Datenlogger aktiviert sein muss! Dies kann ein Eingangs-, Ausgangs- oder ein berechneter Kanal sein. M-LOG (6 CAN – 2 LIN) Für den LIN-Eingang haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten: Traffic-Aufzeichnung Traffic-Filter ID-Trigger Definieren Sie hierzu in den Konfigurationsdialogen die folgenden zusätzlichen Einstellungen: Schnellstart. Für den Traffic-Filter können die erste und letzte CAN-ID festgelegt werden. Der ID-Trigger beinhaltet die Definition der CAN-ID und der Bytes 18. Aktivieren oder deaktivieren Sie den Schnellstart. Ermöglichen Sie so eine schnellere Initialisierung der Datenlogger. Der ID-Trigger definiert die Triggerbedingungen, über welche die Messdatenaufzeichnug gesteuert werden kann. Der ID-Trigger wird dann gesetzt, wenn eine Botschaft mit der entsprechenden CAN-ID, z. B. 10, auf dem entsprechenden Byte einen definierten Wert erreicht, z. B. Byte 1 = 200. FLEETlog FLEETlog unterscheidet zwischen den beiden Systemen FLEETlog Basic und FLEETlog WAN. Die Ausstattung und die Konfigurationsmöglichkeiten des FLEETlog Basic entsprechen denen eines M-/S-LOG (4 CAN). Das FLEETlog WAN bietet Ihnen zusätzlich die Möglichkeit, die GPS-Komponente direkt in ihre Konfiguration einzufügen. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 34/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden Importfunktion Markieren Sie einen freien CAN-Eingang. Wählen Sie Import aus dem aktuellen Tab-Menü oder über das Kontextmenü (rechte Maustaste). Wählen Sie den gewünschten Import und geben Sie das Verzeichnis zu einer Beschreibungsdatei an, um diese zu öffnen. Die aktuelle Version bietet Ihnen die folgenden Importmöglichkeiten: CANdb (*.dbc-Datei) A2L (*.A2L-Datei) Diagnose (*.idf-Datei) UDS (*.xml-Datei) Markieren Sie die gewünschten Messstellen / CAN-Signale / Messkanäle im linken Fenster (Verfügbare Kanäle). Ziehen Sie diese per Drag & Drop in das rechte Fenster (Enthaltene Kanäle). Wählen Sie OK, um die Auswahl zu übernehmen. IPEmotion PlugIn gIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 35/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden 5.3 Kanäle definieren 5.3.1 CAN-Eingang „IPETRONIK CAN“ und „Standard CAN“ Status Um Einstellungen der Kanaleigenschaften vorzunehmen, gehen Sie wie folgt vor: Die Funktionalität und Bedeutung der nachfolgend aufgeführten IPEmotion-Parameter entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion: Allgemein, Format, Skalierung, Darstellung. Wählen Sie in der rechten Übersicht der Kanäle den gewünschten Kanal. In dem Fenster der Konfigurationsdialoge finden Sie den Tab Grenzwerte. Hier haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten: Grenzwertüberwachung aktiv Aktivieren oder deaktivieren Sie die Überwachung der Grenzwerte. Ein Grenzwert bestimmt eine vorgeschriebene Ober- und/oder Untergrenze eines Messwertes. Unterer Grenzwert Oberer Grenzwert Min-Max-Liste Aktivieren oder deaktivieren Sie die Verwendung einer Min-Max-Liste. Definieren Sie die Erstellung einer Textdatei *.txt, in der alle definierten globalen Min- und Max-Werte der aktiven Kanäle abgelegt werden. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 36/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden In dem Tab Ungültigkeitswert haben Sie die Möglichkeit, Einstellungen zu den folgenden Merkmalen vorzunehmen: Wert Der Ungültigkeitswert definiert einen ungültigen Messwert (NoValue). Somit ist eine Unterscheidung zwischen -Fullscale und Fehler im Datensatz möglich und es wird sichergestellt, dass die Messdatei keine Lücken im Zeitkanal aufweist. Timeout Bei Erreichen des definierten Ungültigkeitswertes wird ein Timeout generiert. CAN-Kanal Um Einstellungen der Kanaleigenschaften vorzunehmen, gehen Sie wie folgt vor: Die Funktionalität und Bedeutung der nachfolgend aufgeführten IPEmotion-Parameter entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion: Allgemein, Format, Skalierung, Darstellung. Wählen sie in der rechten Übersicht der Kanäle den gewünschten Kanal. In dem Fenster der Konfigurationsdialoge finden Sie den Tab CAN. Hier können Sie folgende Definitionen festlegen: CAN-ID Die CAN-ID definiert den Identifier, mit dem die Botschaft gesendet wird. Sie haben die Möglichkeit, die CAN-ID in das Dezimal-, Hexadezimal- oder Binärsystem umzuwandeln. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 37/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden d – Dezimalsystem h – Hexadezimalsystem b - Binärsystem Startbit Das Startbit definiert das erste Bit in der Botschaft. Bitanzahl Die Bitanzahl definiert die Anzahl der Bits in der Botschaft. Datenformat Das Datenformat definiert das Format der Botschaft. Das Standardformat ist „Intel“. In dem Tab Grenzwerte haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten: Grenzwertüberwachung aktiv Aktivieren oder deaktivieren Sie die Überwachung der Grenzwerte. Ein Grenzwert bestimmt eine vorgeschriebene Ober- und/oder Untergrenze eines Messwertes. Unterer Grenzwert Oberer Grenzwert Min-Max-Liste Aktivieren oder deaktivieren Sie die Verwendung einer Min-Max-Liste. Definieren Sie die Erstellung einer Textdatei *.txt, in der alle definierten globalen Min- und Max-Werte der aktiven Kanäle abgelegt werden. In dem Tab Ungültigkeitswert haben Sie die Möglichkeit, Einstellungen zu den folgenden Merkmalen vorzunehmen: Wert Der Ungültigkeitswert definiert einen ungültigen Messwert (NoValue). Somit ist eine Unterscheidung zwischen -Fullscale und Fehler im Datensatz möglich und es wird sichergestellt, dass die Messdatei keine Lücken im Zeitkanal aufweist. Timeout Bei Erreichen des definierten Ungültigkeitswertes wird ein Timeout generiert. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 38/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden 5.3.2 COM-2-Anschluss „COM-2“ GPS Um Einstellungen der Kanaleigenschaften vorzunehmen, gehen Sie wie folgt vor: Die Funktionalität und Bedeutung der nachfolgend aufgeführten IPEmotion-Parameter entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion: Allgemein, Format, Skalierung, Darstellung. Wählen sie in der rechten Übersicht der Kanäle den gewünschten Kanal. In dem Fenster der Konfigurationsdialoge finden Sie den Tab Grenzwerte. Hier haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten: Grenzwertüberwachung aktiv Aktivieren oder deaktivieren Sie die Überwachung der Grenzwerte. Ein Grenzwert bestimmt eine vorgeschriebene Ober- und/oder Untergrenze eines Messwertes. Unterer Grenzwert Oberer Grenzwert Min-Max-Liste Aktivieren oder deaktivieren Sie die Verwendung einer Min-Max-Liste. Definieren Sie die Erstellung einer Textdatei *.txt, in der alle definierten globalen Min- und Max-Werte der aktiven Kanäle abgelegt werden. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 39/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden In dem Tab Ungültigkeitswert haben Sie die Möglichkeit, Einstellungen zu den folgenden Merkmalen vorzunehmen: Wert Der Ungültigkeitswert definiert einen ungültigen Messwert (NoValue). Somit ist eine Unterscheidung zwischen -Fullscale und Fehler im Datensatz möglich und es wird sichergestellt, dass die Messdatei keine Lücken im Zeitkanal aufweist. Timeout Bei Erreichen des definierten Ungültigkeitswertes wird ein Timeout generiert. 5.3.3 Datenverarbeitung „Lokale Berechnungen“ Berechnung Um Einstellungen der Kanaleigenschaften vorzunehmen, gehen Sie wie folgt vor: Die Funktionalität und Bedeutung der nachfolgend aufgeführten IPEmotion-Parameter entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion: Allgemein, Format, Darstellung. Wählen sie in der rechten Übersicht der Kanäle den gewünschten Kanal. In dem Fenster der Konfigurationsdialoge finden Sie den Tab Formel. Definieren Sie eine benutzerspezifische Formel für die Berechnung. In dem Tab Grenzwerte haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten: Grenzwertüberwachung aktiv Aktivieren oder deaktivieren Sie die Überwachung der Grenzwerte. Ein Grenzwert bestimmt eine vorgeschriebene Ober- und/oder Untergrenze eines Messwertes. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 40/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden Unterer Grenzwert Oberer Grenzwert Min-Max-Liste Aktivieren oder deaktivieren Sie die Verwendung einer Min-Max-Liste. Definieren Sie die Erstellung einer Textdatei *.txt, in der alle definierten globalen Min- und Max-Werte der aktiven Kanäle abgelegt werden. In dem Tab Ungültigkeitswert haben Sie die Möglichkeit, Einstellungen zu den folgenden Merkmalen vorzunehmen: Wert Der Ungültigkeitswert definiert einen ungültigen Messwert (NoValue). Somit ist eine Unterscheidung zwischen -Fullscale und Fehler im Datensatz möglich und es wird sichergestellt, dass die Messdatei keine Lücken im Zeitkanal aufweist. Timeout Bei Erreichen des definierten Ungültigkeitswertes wird ein Timeout generiert. 5.3.4 Datenverarbeitung „Statistik“ Klassierung IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 41/ 42 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden Um Einstellungen der Kanaleigenschaften vorzunehmen, gehen Sie wie folgt vor: Die Funktionalität und Bedeutung der nachfolgend aufgeführten IPEmotion-Parameter entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion: Allgemein. Wählen sie in der rechten Übersicht der Kanäle den gewünschten Kanal. In dem Fenster der Konfigurationsdialoge finden Sie den Tab Einstellungen. Hier haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten: Klassenanzahl Die Klassenanzahl definiert die Anzahl von Klassierungsbereichen eines Kanals. Hysterese Die Hysterese definiert eine Differenz zwischen 2 Messwerten. Diese zusätzliche Schaltschwelle wird eingesetzt, um mögliche Störungsfaktoren, wie z. B. Schwingungen elektronischer Schaltungen, zu unterdrücken. Eine Hysterese lässt eine erneute Zählung erst dann zu, wenn der Messwert einen bestimmten Wert unteroder überschritten hat. Untere Grenze Die untere Grenze definiert den minimalen Grenzwert des Klassierungsbereichs eines Kanals. Obere Grenze Die obere Grenze definiert den maximalen Grenzwert des Klassierungsbereichs eines Kanals. IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG IPETRONIK GmbH & Co. KG 42/ 42