Überschrift 1 - myIPE

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Überschrift 1 - myIPE
PlugIn
IPEmotion PlugIn
IPETRONIK LOG
Benutzerhandbuch
März 2010
Alle Rechte vorbehalten!
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis .......................................................................2
1 Wichtige Informationen .........................................................4
1.1
Haftung, Gewährleistung, Urheber-/ Lizenzrecht ...................................................... 4
1.1.1 Haftungsbeschränkung .......................................................................................... 4
1.1.2 Gewährleistung ...................................................................................................... 4
1.1.3 Urheberrecht und Vervielfältigung ......................................................................... 4
1.1.4 Software-Lizenzvereinbarung ................................................................................ 4
1.1.5 Allgemeine Lizenzvereinbarung............................................................................. 4
2 Allgemeine Informationen .....................................................6
2.1
2.2
2.2.1
2.2.2
2.2.3
2.3
2.4
2.5
2.5.1
2.5.2
2.5.3
2.6
Über dieses Handbuch .............................................................................................. 6
Version....................................................................................................................... 6
Handbuch IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG..................................................... 6
IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG ...................................................................... 6
IPEmotion............................................................................................................... 6
Legende der verwendeten Symbole.......................................................................... 6
Support ...................................................................................................................... 7
Verwandte Dokumentationen .................................................................................... 7
IPEmotion............................................................................................................... 7
MAL development Handbuch................................................................................. 7
Logger Handbuch................................................................................................... 7
Dokumentations-Feedback........................................................................................ 8
3 Einleitung ..............................................................................10
4 Einrichten und Entfernen ....................................................12
4.1
Systemvoraussetzungen ......................................................................................... 12
4.1.1 Hardware.............................................................................................................. 12
4.1.2 Betriebssystem..................................................................................................... 12
4.2
IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG installieren ..................................................... 13
4.3
IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG deinstallieren ................................................. 17
5 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden..................19
5.1
Allgemeine Eigenschaften definieren ...................................................................... 19
5.2
Komponenten definieren ......................................................................................... 26
5.2.1 Zusätzliche Komponenten definieren................................................................... 27
M-LOG und S-LOG ......................................................................................................... 27
M-LOG (6 CAN – 2 LIN).................................................................................................. 34
IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG
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Inhaltsverzeichnis
FLEETlog ........................................................................................................................ 34
Importfunktion ................................................................................................................. 35
5.3
Kanäle definieren..................................................................................................... 36
5.3.1 CAN-Eingang „IPETRONIK CAN“ und „Standard CAN“...................................... 36
Status .............................................................................................................................. 36
CAN-Kanal ...................................................................................................................... 37
5.3.2 COM-2-Anschluss „COM-2“................................................................................. 39
GPS................................................................................................................................. 39
5.3.3 Datenverarbeitung „Lokale Berechnungen“......................................................... 40
Berechnung..................................................................................................................... 40
5.3.4 Datenverarbeitung „Statistik“ ............................................................................... 41
Klassierung ..................................................................................................................... 41
IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG
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Wichtige Informationen
1 Wichtige Informationen
Bitte diese Hinweise vor und während der Benutzung der IPETRONIK-Produkte beachten!
1.1 Haftung, Gewährleistung, Urheber-/ Lizenzrecht
1.1.1 Haftungsbeschränkung
Werden die nachstehenden Hinweise und Warnungen nicht eingehalten, so ist – im gesetzlich zulässigen Rahmen – insoweit eine Haftung von IPETRONIK für Schäden, gleich welcher Art, ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere auch für Sach- und Personenschäden.
1.1.2 Gewährleistung
Die Gewährleistung für Produkte, Zubehör und Leistungen beträgt 12 Monate.
Alle Produktdaten, Spezifikationen, Zeichnungen usw. entsprechen dem aktuellen Stand
zum angegebenen Erstellungsdatum. Zum Zwecke des technischen Fortschrittes und der
Produktoptimierung können Details unserer Module und der Zubehörkomponenten jederzeit
ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
Trotz größter Sorgfalt bei der Erstellung dieses Dokumentes können wir Druckfehler,
Schreibfehler oder Übertragungsfehler nicht ausschließen. Für diese Fehler können wir keine Gewährleistung übernehmen.
1.1.3 Urheberrecht und Vervielfältigung
Wir behalten uns alle Rechte vor, insbesondere für Eigentum, Urheberrecht und Marken.
Die Rechte der in diesem Dokument genannten Fremdmarken bleiben dadurch unberührt.
Eine Vervielfältigung dieses Dokumentes, auch auszugsweise, ist nur mit Zustimmung der
IPETRONIK GmbH & Co. KG erlaubt. Die Grafiken und Erläuterungen der technischen Zusammenhänge unterliegen dem Urheberrecht. Eine Verwendung außerhalb dieses Dokumentes ist nicht gestattet.
1.1.4 Software-Lizenzvereinbarung
Diese Software ist Eigentum der IPETRONIK GmbH & Co. KG und ist urheberrechtlich geschützt. Jede vollständige oder teilweise Reproduktion ist streng untersagt.
1.1.5 Allgemeine Lizenzvereinbarung
WICHTIG: LESEN SIE DIESE LIZENZ AUFMERKSAM DURCH, BEVOR SIE DIE SOFTWARE VERWENDEN. MIT DEM INSTALLIEREN, KOPIEREN ODER ANDERWEITIGEN
VERWENDEN DIESES PRODUKTES ERKENNEN SIE AN, DASS SIE DIESE LIZENZ GELESEN HABEN UND MIT DEN DARIN ENTHALTENEN BEDINGUNGEN EINVERSTANDEN SIND.
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Wichtige Informationen
Folgende Handlungen sind zulässig:
Installieren und Verwenden einer Kopie des Produkts auf einem einzelnen Computer
oder Netzwerk. Diese Kopie darf nur von einem Benutzer gleichzeitig verwendet
werden. Wenn Sie das Produkt für mehrere Benutzer verwenden möchten, benötigen Sie eine zusätzliche Lizenz für jeden Benutzer.
Erstellen einer Kopie des Produkts zum Zwecke der Archivierung oder des Backups.
Verwenden einer Kopie des Produkts auf einem Heimcomputer oder einem tragbaren Computer, vorausgesetzt, dass diese Kopie nicht gleichzeitig geladen wird,
wenn sie bereits auf Ihrem Hauptcomputer geladen ist.
Übertragen des Produkts an eine andere Person nur, wenn Sie alle Ihre Rechte gemäß dieser Lizenz übertragen, die Verwendung des Produkts komplett einstellen, alle im Rahmen Ihrer Verwendung des Produkts erstellten Kopien (einschließlich der
Kopie auf der Festplatte) löschen oder zerstören und sicherstellen, dass die andere
Person mit den Bedingungen dieser Lizenz einverstanden ist.
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Allgemeine Informationen
2 Allgemeine Informationen
2.1 Über dieses Handbuch
Das Handbuch IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG beschreibt den Aufbau des PlugIns und
wie Sie die einzelnen Funktionen verwenden, um Geräte, die auf den CAN Treiber von
IPETRONIK basieren in IPEmotion zu konfigurieren, Messungen durchzuführen und die
daraus resultierenden Daten zu verwalten und zu analysieren.
Lesen Sie zunächst das Handbuch IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG, um die Bedienung
kennen zulernen und um mehr über die Funktionen und Besonderheiten zu erfahren. Des
Weiteren beinhaltet dieses Handbuch eine Anleitung zur Installation und Deinstallation des
PlugIns.
2.2 Version
2.2.1 Handbuch IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG
Dieses Handbuch hat die Versionsnummer 01.04.
2.2.2 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG
Die Beschreibungen in dieser Dokumentation beziehen sich auf den aktuellen Release mit
der Versionsnummer 03.20.
2.2.3 IPEmotion
Die Beschreibungen in dieser Dokumentation beziehen sich auf den aktuellen Release mit
der Versionsnummer 01.04.
Um das PlugIn ausführen zu können, muss mindestens IPEmotion V01.00
auf Ihrem Computer installiert sein.
2.3 Legende der verwendeten Symbole
Tipp
Dieses Symbol kennzeichnet einen nützlichen Hinweis, der
die Anwendung der Software erleichtert.
Information
Dieses Symbol kennzeichnet zusätzliche Informationen für
ein besseres Verständnis.
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Allgemeine Informationen
Achtung!
Dieses Symbol kennzeichnet wichtige Hinweise
Vermeidung von eventuellen Fehlermeldungen.
zur
2.4 Support
Firmenhauptsitz:
IPETRONIK GmbH & Co. KG
Jägerweg 1
76532 Baden-Baden, Deutschland
Telefon +49 72 21 99 22 0
Fax +49 72 21 99 22 100
info@ipetronik.com
www.ipetronik.com
Kommanditgesellschaft mit Sitz in Baden-Baden, Registergericht HRA Nr. 201313
Persönlich haftende Gesellschafterin ist die IPETRONIK Verwaltungs GmbH mit Sitz in
Baden-Baden, Registergericht Mannheim HRB Nr. 202089
Geschäftsleitung: Erich Rudolf, Andreas Wocke
Technischer Support und Produktinformationen
www.ipetronik.com
E-Mail: support@ipetronik.com
2.5 Verwandte Dokumentationen
2.5.1 IPEmotion
Die Dokumentation IPEmotion.pdf liefert Ihnen eine Beschreibung und nützliche
Informationen in Bezug auf IPEmotion. Diese Dokumentation wird nach der
Standardinstallation in dem jeweiligen sprachabhängigen Verzeichnis abgelegt:
C:\Programme\IPETRONIK\IPEmotion Vxx.xx.xx\Help.
2.5.2 MAL development Handbuch
Die Dokumentation MAL development.pdf liefert Ihnen eine Beschreibung und nützliche
Informationen in Bezug auf die Verwendung der Schnittstelle mit PlugIn-Komponenten und
IPEmotion.
2.5.3 Logger Handbuch
Die Dokumentation Logger_Handbuch.pdf liefert Ihnen eine Beschreibung und nützliche
Informationen in Bezug auf die IPETRONIK M- und S-LOG Datenlogger.
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Allgemeine Informationen
2.6 Dokumentations-Feedback
Wir bei IPETRONIK streben danach, Dokumentationen von höchster Qualität zu liefern und
schätzen Ihr Feedback als Leser und Anwender. Wenn Sie Kommentare oder Vorschläge in
Bezug auf unsere Produkthandbücher haben, kontaktieren Sie uns unter
support@ipetronik.com.
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Allgemeine Informationen
Bitte teilen Sie uns die folgenden Informationen mit:
Versionsnummer (Wählen Sie in IPEmotion Optionen → PlugIns, um die
Versionsnummer anzuzeigen.),
Name des Handbuches,
Seitennummer oder Abschnittsüberschrift,
Kurzbeschreibung des Inhalts (z. B. ungenaue Anweisungen, grammatikalische
Fehler oder Informationen, die einer Klärung bedürfen),
jegliche Vorschläge für eine allgemeine Verbesserung der Dokumentationen.
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Einleitung
3 Einleitung
Die IPETRONIK LOG PlugIn Komponente bietet Ihnen die Möglichkeit, M-, S-LOG und
FLEETlog Datenlogger von IPETRONIK innerhalb von IPEmotion zu verwenden.
Innerhalb des IPETRONIK LOG Systems wird entsprechend der Funktionalität zwischen den
drei nachfolgenden Systemen unterschieden:
M-LOG
S-LOG
FLEETlog
Diese drei Systeme von Datenloggern beinhalten wiederum verschiedene Datenlogger, die
für eine Messdatenerfassung eingesetzt werden können. Jeder Datenlogger ist ein eigenständiges Messsystem und kann sowohl als Einzelgerät als auch in Kombination mit anderen Datenloggern in einem CAN-Bus-Netzwerk verwendet werden. Die aktuelle IPEmotion
PlugIn IPETRONIK LOG Version bietet Ihnen die nachfolgend aufgeführten Messgeräte (die
Auflistung erfolgt entsprechend der oben dargelegten Systemeinteilung):
M-LOG:
M-LOG (2 CAN)
M-LOG (4 CAN)
M-LOG (8 CAN)
M-LOG (6 CAN - 2 LIN)
M-LOG (8 CAN - 4 LIN)
M-LOG (4 CAN - 2 ETH)
M-LOG (8 CAN - 2 ETH)
M-LOG (6 CAN - 2 LIN – 2 ETH)
M-LOG (4 CAN - 2 ETH – 1 DIG I/O)
S-LOG:
S-LOG (2 CAN)
S-LOG (4 CAN)
S-LOG (8 CAN)
S-LOG (6 CAN - 2 LIN)
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Einleitung
FLEETlog:
FLEETlog basic (4 CAN)
FLEETlog WAN (4 CAN)
Bitte beachten Sie, dass FLEETlog basic keine Verbindung über WLAN und Modem
unterstützt und somit auch kein GPS-Gerät angeschlossen werden kann!
Auf jedem einzelnen Datenlogger stehen Ihnen sowohl weitere zusätzliche Komponenten als
auch eine Vielzahl von Kanälen zur Verfügung. Eine Übersicht der gerätespezifischen Komponenten und deren Konfigurationsmöglichkeiten finden Sie in dem folgenden Kapitel 5.
Detaillierte Informationen zu den M- und S-LOG Datenloggern von IPETRONIK entnehmen Sie bitte dem Handbuch Logger_Handbuch.
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Einrichten und Entfernen
4 Einrichten und Entfernen
4.1 Systemvoraussetzungen
Nachstehend sind die für die Applikation von IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG hinsichtlich
der Hardware und dem Betriebssystem zu erfüllenden Mindestvoraussetzungen aufgeführt.
4.1.1 Hardware
Die Mindestvoraussetzungen in Bezug auf die Hardware entsprechen denen von IPEmotion.
4.1.2 Betriebssystem
IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG kann unter den folgenden Betriebssystemen ausgeführt
werden:
Windows XP (32 Bit),
Windows Vista (32 Bit).
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Einrichten und Entfernen
4.2 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG installieren
Das folgende Kapitel führt Sie durch den Installationsprozess des IPETRONIK LOG PlugIns.
IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG benötigt Administratorrechte während der
Installation. Zum Arbeiten mit dem PlugIn werden mindestens Rechte eines
eingeschränkten Benutzers bzw. Standardbenutzers (Vista) benötigt.
Die IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG Installation erfolgt mit Hilfe eines
Installationsassistenten, der Sie Schritt für Schritt durch den Installationsprozess führt.
Dieser Assistent kann von dem USB-Stick aus oder, wenn Sie das Installationsprogramm
aus dem IPEmotion-Forum unter www.ipemotion.com heruntergeladen haben, über die
Setup-Datei gestartet werden.
So installieren Sie IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG:
1. Starten Sie den Installationsassistenten über den USB-Stick oder die Setup-Datei.
USB-Stick: Schließen Sie den USB-Stick an den USB-Anschluss Ihres Computers
an und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten.
Setup-Datei: Wählen Sie den Speicherort des Setup-Programms aus und
doppelklicken Sie auf die Datei IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG.exe, um den
Installationsassistenten zu starten.
In Abhängigkeit von dem verwendeten Betriebssystem erscheint eine
Sicherheitswarnung.
Klicken
Sie
auf
Ausführen,
um
den
Installationsassistenten zu starten.
2. Setup language/Setup-Sprache/Langue d’installation: Mit diesem Dialog wählen Sie
die Sprache aus, die für den Installationsvorgang verwendet werden soll. Es stehen Ihnen
die Sprachen Deutsch (Deutschland), Englisch (USA) und Französisch (Frankreich) zur
Verfügung.
Klicken Sie auf OK, um den IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG-Installationsassistenten zu
starten.
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Einrichten und Entfernen
3. Begrüßungsbildschirm: Dies ist der erste Bildschirm des IPEmotion PlugIn IPETRONIK
LOG-Installationsassistenten.
Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
4. Zielordner:
Auf Grund des Sicherheitskonzeptes der Microsoft Corporation in Bezug auf
.NET Anwendungen wird empfohlen, IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG auf
einem lokalen Laufwerk zu installieren.
Entsprechend den Microsoft Konformitätsbestimmungen für WindowsAnwendungen werden einige Dateien in die betriebssystem- und
sprachspezifischen Standardspeicherorte installiert.
Übernehmen Sie den IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG Standardspeicherort. Um einen
anderen Speicherort auszuwählen, klicken Sie auf Ändern.
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Einrichten und Entfernen
Nachdem Sie den gewünschten Speicherort für die Installation angegeben haben, klicken
Sie auf OK, um zum Fenster Zielordner zurückzukehren.
Klicken Sie auf Next, um fortzufahren.
5. Bereit das Programm zu installieren: Dieser Bildschirm zeigt an, dass IPEmotion PlugIn
IPETRONIK LOG jetzt installiert werden kann.
Klicken Sie auf Installieren, um mit der Installation zu beginnen.
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Einrichten und Entfernen
6. Installation: Während der Installation wird eine Fortschrittsanzeige eingeblendet.
7. InstallShield Wizard abgeschlossen: Nach Abschluss der erfolgreichen Installation wird
der folgende Bildschirm angezeigt.
Durch Klicken auf Fertigstellen schließen Sie den Installationsassistenten.
Da ein Windows-Silent-Setup keine anderen Setups im Silent-Modus ausführen
kann, muss die MAL silent installiert werden:
Setup IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG.exe /S /v/qn
Das Setup der LOGGER-MAL kopiert den LOG2PC-Core ins Temp-Verzeichnis
und installiert den LOG2PC-Core im Silent-Mode, der hier ebenfalls separat
installiert werden muss: Setup LOG2PC Core.exe /S /v/qn
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Einrichten und Entfernen
4.3 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG deinstallieren
Das folgende Kapitel
Deinstallationsvorgang.
veranschaulicht
den
IPEmotion
PlugIn
IPETRONIK
LOG
Für das Deinstallieren von IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG haben Sie zwei
Möglichkeiten:
Mit der Option Programm entfernen des Installationsprogramms von IPEmotion
PlugIn IPETRONIK LOG.
Mit den Optionen Software → Entfernen für IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG in
der Systemsteuerung.
Bei beiden Verfahren zum Entfernen von IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG können Sie
jene Dateien, -Ordner und -Registrierungseinträge von Ihrem Computer entfernen, die
während der Installation erstellt wurden.
IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG mit dem Installationsprogramm entfernen
Gehen Sie dazu wie folgt vor:
1. Klicken Sie im Menü Start Ihres Computers auf Einstellungen und dann auf
Systemsteuerung.
2. Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf Software. Daraufhin wird das Fenster
Software geöffnet.
3. Wählen Sie aus der Programmliste den Eintrag IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG aus
und klicken Sie auf Ändern. Damit starten Sie den Installationsassistenten.
Klicken Sie auf Weiter, um das Fenster Programmverwaltung aufzurufen.
4. Programmverwaltung: Nun können Sie IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG ändern,
reparieren bzw. deinstallieren. Wählen Sie Programm entfernen und klicken Sie dann auf
Weiter.
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Einrichten und Entfernen
5. Programm entfernen: Dieser Bildschirm zeigt an, dass Ihre Installation jetzt entfernt
werden kann. Klicken Sie auf Entfernen, um den Deinstallationsvorgang zu starten.
6. Deinstallation: Während der Deinstallation wird eine Fortschrittsanzeige eingeblendet.
7. InstallShield Wizard abgeschlossen: Dieser Bildschirm wird nach erfolgreichem
Abschluss der Deinstallation angezeigt. Durch Klicken auf Fertigstellen schließen Sie den
Installationsassistenten.
Nach dem Entfernen ist IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG nicht mehr in der Liste Zurzeit
installierte Programme aufgeführt.
IPEmotion PlugIn IPETRONIK
Systemsteuerung entfernen
LOG
mit
der
Deinstallationsfunktion
der
Gehen Sie dazu wie folgt vor:
1. Klicken Sie im Menü Start Ihres Computers auf Einstellungen → Systemsteuerung.
2. Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf Software. Daraufhin wird das Fenster
Software geöffnet.
3. Wählen Sie aus der Programmliste den Eintrag IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG aus
und klicken Sie auf Entfernen.
4. Klicken Sie auf Ja, um die Deinstallation durchzuführen.
5. Während der Deinstallation wird eine Fortschrittsanzeige eingeblendet.
Nach erfolgreichem Abschluss der Deinstallation von IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG
wurde das Programm von Ihrem Computer entfernt und wird nicht mehr in der Liste Zurzeit
installierte Programme aufgeführt.
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IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden
5 IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG
anwenden
Das folgende Kapitel liefert einen Überblick über die zur Verfügung stehenden
Konfigurations- und Definitionsmöglichkeiten und deren Bedeutung. Weiterhin wird Ihnen
aufgezeigt, wie Sie die IPETRONIK LOG Datenlogger und die Software IPEmotion für die
Konfiguration und die Durchführung von Messungen sowie für die Verwaltung und Analyse
der daraus resultierenden Daten nutzen.
5.1 Allgemeine Eigenschaften definieren
In dem Hauptmenüpunkt Signale werden Ihnen alle angeschlossenen und erkannten Systeme mit der jeweiligen Typenbezeichnung und den jeweilig verfügbaren Kanälen angezeigt.
Über die Button System hinzufügen bzw. Komponenten hinzufügen haben Sie die Möglichkeit, die Konfiguration um zusätzliche Systeme bzw. Komponenten zu ergänzen.
Um allgemeine Einstellungen der Systemeigenschaften vorzunehmen, gehen Sie wie folgt
vor:
Die Funktionalität und Bedeutung der nachfolgend aufgeführten IPEmotion-Parameter entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion: Allgemein.
Wählen sie in der linken Baumansicht der Systeme das gewünschte System. In dem
Fenster der Konfigurationsdialoge finden Sie den Tab Erweitert. Hier können Sie die
nachfolgend aufgeführten Einstellungen vornehmen:
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IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden
Frontnummer
Die Frontnummer definiert die Geräteendnummer. Diese bezieht sich standardmäßig
auf die letzten fünf Ziffern der Seriennummer. Damit das Gerät in IPEmotion erkannt,
verwendet und von anderen Geräten unterschieden werden kann, ist die
Seriennummer unerlässlich. Die Seriennummer setzt sich aus der Frontnummer und
dem Gerätetyp zusammen und befindet sich in der Regel auf der Rückseite des
Gerätes oder wird in IPEmotion automatisch erkannt.
TESTdrive-Version
Die TESTdrive-Version zeigt die aktuelle Version der Software TESTdrive.
Zusätzliche Datei
Definieren Sie eine zusätzliche Datei für den Export.
Der Tab System bietet Ihnen folgende weitere Konfigurationsmöglichkeiten:
Einschaltbedingung (WakeonCan)
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion Wake on Can und definieren Sie das
Einschalten des Datenloggers auf Grund von Datenverkehr auf dem Bus.
Timeout
Ein Timeout definiert die Sekunden, nach denen ein Ersatzwert ausgegeben wird,
wenn keine Nachricht auf dem Bus ankommt.
Neue Messdateinummer
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Verwendung einer neuen Messdateinummer,
welche den Beginn für die laufende Nummerierung der Messdateien definiert.
Beginnen bei Nummer
Definieren Sie die Nummer für den Beginn der laufenden Nummerierung der
Messdateien.
Nachlaufzeit
Die Nachlaufzeit definiert die Verlängerung der Datenerfassung im Messmodus um x
Sekunden. Als Minimum- und Standardwert sind 10 s definiert.
COMgate Einschaltbedingung
Zyklische Datensicherung
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IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden
In dem Tab Datenverwaltung haben Sie die Möglichkeit, Einstellungen zu den
folgenden Merkmalen vorzunehmen:
Datenfernübertragung
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Übermittlung der Messdaten.
Dateien komprimieren
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Erstellung einer zip-Datei. Auf Grund der
kleineren Dateigröße ermöglichen Sie eine sichere und schnellere Datenübertragung
und erreichen eine optimale Ausnutzung der Speicherkapazität.
Dateien aufspalten
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Aufteilung der Messdatei in kleinere Dateien zu je
500 kB.
Konfiguration in Messdatei aufnehmen
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Integration der Konfigurationsdatei *.isf in die
Messdatei und ermöglichen so eine bessere Zuordnung und Analyse der Messdaten
zu der verwendeten Konfiguration.
Logdatei in Messdatei aufnehmen
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Integration der LOG-Datei in die Messdatei.
Ping verwenden
Über den Button Konfiguration haben Sie die Möglichkeit, den Dialog
Datentransferkonfiguration zu öffnen und die folgenden Einstellungen vorzunehmen:
Der Tab Allgemein bietet Ihnen folgende Konfigurationsmöglichkeiten:
Notabschaltung nach
Die Notabschaltung definiert die maximale Zeit der Datenübertragung in min/h.
Nach dem Ablauf der vordefinierten Zeit wird eine Zwangstrennung durchgeführt,
z. B. aufgrund einer schlechten Übertragungsqualität.
Dateiverschlüsselung
Aktivieren oder deaktivieren Sie die passwortgeschützte Sicherung der erstellten
zip-Datei.
Passwort - Dateiverschlüsselung
Definieren Sie ein benutzerspezifisches Passwort für die zip-Datei.
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IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden
FTP-Upload
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Verwendung des FTP-Servers für die
Datenübertragung und –ablage.
Zeitabgleich über SNTP
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Verwendung des Zeitabgleichs und definieren
Sie die SNTP-Server-IP Adresse. Die SNTP-Server-IP (Simple Network Time
Protocol) definiert den lokalen Zeitserver für das automatische Setzen der
Systemzeit des Datenloggers entsprechend der Zeit des verwendeten Systems.
In dem Tab FTP-Server haben Sie die Möglichkeit, Einstellungen zu den
folgenden Merkmalen vorzunehmen:
Servername
Der Servername definiert die Bezeichnung des FTP-Servers für die
Datenübertragung auf den FTP-Server.
IP-Adresse
Die Server-IP definiert die Adresse des FTP-Servers für die Datenübertragung
auf den FTP-Server.
Benutzername
Der Benutzername definiert den festgelegten
Datenübertragung auf den FTP-Server.
Benutzernamen
für
die
Passwort
Das Passwort definiert das zur Nutzung der FTP-Verbindung notwendige
Passwort für die Datenübertragung auf den FTP-Server.
Verzeichnis
Das Verzeichnis definiert den Ort für die Datenübertragung und –ablage auf
den FTP-Server.
Der Tab Medienauswahl stellt Ihnen die nachfolgenden Möglichkeiten für die Datenübertragung zur Verfügung:
LAN/WLAN
In dem Tab LAN/WLAN haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten:
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IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden
IP-Adresse automatisch beziehen
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion DHCP (Dynamic Host Configuration
Protocol) für die automatische Zuweisung der IP-Adresse, Subnetzmaske und
des Standard-Gateways.
IP-Adresse
Die IP-Adresse definiert die statische IP-Adresse des Systems für die
Datenübertragung.
Subnetzmaske
Die
Subnetzmaske
definiert
die
Kommunikationspartner verwendet wird.
Netzadresse,
die
auch
vom
Standardgateway
Das Standard-Gateway definiert die Adresse eines möglichen Routers zwischen
den Kommunikationspartnern.
Wenn Sie die Funktion „DHCP-Verwendung“ aktiviert haben, werden die IP-Adresse, die Subnetzmaske und das StandardGateway automatisch zugewiesen.
Bevorzugter DNS-Server und Alternativer DNS-Server
Definieren Sie den Server für die Namensauflösung.
Diese Funktion ist nur notwendig, wenn der FTP-Server mittels
einem Namen identifiziert wird. In diesem Fall wandelt der DNSServer den Namen in eine IP-Adresse um. Wenn der FTP-Server
direkt über die IP-Adresse identifiziert wird, kann die Eingabe des
DNS-Servers entfallen.
Geschwindigkeit und Duplexmodus
Der Medientyp definiert die Geschwindigkeit der Schnittstellenverbindung.
Modem
In dem Tab Modem können Sie die nachfolgend aufgeführten Einstellungen
vornehmen:
Modell
Das Modem definiert den verwendeten Anschluss am M-LOG Datenlogger für die
Datenübertragung.
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IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden
PIN-Code
Der PIN definiert den PIN der verwendeten SIM-Karte.
Authentifizierung
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Authentifizierung. Die Authentifizierung ist
providerabhängig und definiert die Identitätsprüfung des Benutzers in
Abhängigkeit von der verwendeten SIM-Karte.
Benutzername
Der Benutzername ist providerabhängig und definiert den festgelegten
Benutzernamen in Abhängigkeit von der verwendeten SIM-Karte.
Passwort
Das Passwort ist providerabhängig und definiert das zur Nutzung der Verbindung
notwendige Passwort in Abhängigkeit von der verwendeten SIM-Karte.
Zugangspunkt (APN)
Der Access-Point-Name ist providerabhängig und definiert die Bezeichnung für
den Zugangspunkt zu einer Verbindung in Abhängigkeit von der verwendeten
SIM-Karte.
COMgate
In dem Tab COMgate-Übertragung können Sie die nachfolgend aufgeführten
Einstellungen vornehmen:
Hotspot
Modem (3G/HSPA/UMTS)
Aktivieren Sie den verwendeten Anschluss am M-LOG Datenlogger für die
Datenübertragung.
Wireless Lan (WLAN)
Der Tab COMgate-Modem bietet Ihnen folgende Konfigurations-möglichkeiten:
PIN-Code
Der PIN definiert den PIN der verwendeten SIM-Karte.
Authentifizierung
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Authentifizierung. Die Authentifizierung ist
providerabhängig und definiert die Identitätsprüfung des Benutzers in
Abhängigkeit von der verwendeten SIM-Karte.
Benutzername
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IPEmotion PlugIn IPETRONIK LOG anwenden
Der Benutzername ist providerabhängig und definiert den festgelegten
Benutzernamen in Abhängigkeit von der verwendeten SIM-Karte.
Passwort
Das Passwort ist providerabhängig und definiert das zur Nutzung der Verbindung notwendige Passwort in Abhängigkeit von der verwendeten SIM-Karte.
Zugangspunkt (APN)
Der Access-Point-Name ist providerabhängig und definiert die Bezeichnung für
den Zugangspunkt zu einer Verbindung in Abhängigkeit von der verwendeten
SIM-Karte.
Wireless LAN (WLAN)
Aktivieren Sie den verwendeten Anschluss am M-LOG Datenlogger für die
Datenübertragung und wählen Sie die bevorzugte Verbindungsart (WLAN,
3G/HSPA/UMTS).
Der Tab COMgate – WLAN bietet Ihnen folgende Konfigurationsmöglichkeiten:
SSID
Sicherheit
Passwort
Das Passwort ist providerabhängig und definiert das zur Nutzung der Verbindung notwendige Passwort in Abhängigkeit von der verwendeten SIM-Karte.
Zertifikat
DHCP
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion DHCP (Dynamic Host
Configuration Protocol) für die automatische Zuweisung der IP-Adresse,
Subnetzmaske und des Standard-Gateways.
IP-Adresse
Die IP-Adresse definiert die statische IP-Adresse des Systems für die
Datenübertragung.
Subnetzmaske
Die
Subnetzmaske
definiert
die
Kommunikationspartner verwendet wird.
Netzadresse,
die
auch
vom
Standardgateway
Das Standard-Gateway definiert die Adresse eines möglichen Routers
zwischen den Kommunikationspartnern.
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Wenn Sie die Funktion „DHCP-Verwendung“ aktiviert haben,
werden die IP-Adresse, die Subnetzmaske und das StandardGateway automatisch zugewiesen.
Bevorzugter DNS-Server
Alternativer DNS-Server
5.2 Komponenten definieren
Jeder Datenlogger besitzt eine Vielzahl von Funktionalitäten in Bezug auf verschiedene Einund Ausgänge, Anschlüsse und die Datenverarbeitung im Datenlogger.
Um allgemeine Einstellungen der Datenloggereigenschaften vorzunehmen, gehen Sie wie
folgt vor:
Die Funktionalität und Bedeutung der nachfolgend aufgeführten IPEmotion-Parameter entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion: Allgemein.
Wählen sie in der linken Baumansicht der Systeme die gewünschte Komponente.
Der CAN-Eingang eines Datenloggers bietet Ihnen zusätzliche Definitionsmöglichkeiten.
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In dem Fenster der Konfigurationsdialoge finden Sie den Tab CAN. Hier haben Sie
die Möglichkeit, Einstellungen zu den folgenden Merkmalen vorzunehmen:
Baudrate
Die Baudrate definiert die für alle Messgeräte im System gültige Übertragungsrate, mit
der die Kommunikation zu den Geräten erfolgt.
29-Bit-Identifier
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Erweiterung des Adressierbereiches von 11 Bit
auf 29 Bit.
Acknowledge
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion Acknowledge, um den Empfang einer
korrekten CAN-Botschaft zu bestätigen.
In dem Tab Timeout aktivieren oder deaktivieren Sie die Verwendung des Timeout.
Ein Timeout definiert die Sekunden, nach denen ein Ersatzwert ausgegeben wird, wenn
keine Nachricht auf dem Bus ankommt.
Der Medientyp des ETH-Eingangs eines Datenloggers kann innerhalb des Tabs ETHEingang definiert werden.
Der
LIN-Eingang
eines
Definitionsmöglichkeiten.
Datenloggers
bietet
Ihnen
ebenfalls
zusätzliche
In dem Tab LIN haben Sie die Möglichkeit, Einstellungen zu den folgenden
Merkmalen vorzunehmen:
Baudrate
Die Baudrate definiert die für alle Messgeräte im System gültige Übertragungsrate, mit
der die Kommunikation zu den Geräten erfolgt.
LIN-Version
Die LIN-Version zeigt die aktuelle Version des LIN-Bus.
In dem Tab Timeout aktivieren oder deaktivieren Sie die Verwendung des Timeout.
Ein Timeout definiert die Sekunden, nach denen ein Ersatzwert ausgegeben wird, wenn
keine Nachricht auf dem Bus ankommt.
5.2.1 Zusätzliche Komponenten definieren
M-LOG und S-LOG
Die folgende Übersicht zeigt alle möglichen komponentenabhängige Funktionalitäten des Mund S-LOG (2 CAN), (4 CAN), (8 CAN) auf. Die jeweiligen Datenlogger unterscheiden sich
dabei nur in der Anzahl der CAN-Eingänge.
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Über den Button Komponenten hinzufügen haben Sie die Möglichkeit, die Konfiguration um
zusätzliche Komponenten bzw. Funktionen zu erweitern.
Die Funktionalität und Bedeutung der nachfolgend aufgeführten IPEmotion-Parameter entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion: Allgemein.
Für den CAN-Eingang haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten:
Status
Definieren Sie Statuskanäle zur Prüfung der angeschlossenen Geräte als auch zur
Überwachung der Messdatenübertragung.
IPETRONIK CAN
Spannung/Strom
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Temperatur
Druck
Flankenzählung
Definieren Sie hierzu in den Konfigurationsdialogen die folgenden zusätzlichen
Einstellungen: Geräte initialisieren, Synchronisierter Modus, Automatische CAN-ID.
Nähere Informationen zu den Definitionsmöglichkeiten von IPETRONIK
CAN entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion
PlugIn IPETRONIK CAN.
Standard-CAN
CAN-Kanal
CAN-Senden
Kanäle
Beachten Sie bitte, dass für das Hinzufügen von Kanälen mindestens
ein Kanal auf dem Datenlogger aktiviert sein muss! Dies kann ein Eingangs-, Ausgangs- oder ein berechneter Kanal sein.
Definieren Sie hierzu in den Konfigurationsdialogen die folgenden zusätzlichen
Einstellungen: Sendefrequenz, Erste CAN-ID, Zeitstempel.
Die Sendefrequenz definiert die Aktualisierungsrate, mit der die Daten auf den Bus
ausgegeben werden.
Die erste CAN-ID definiert den ersten Identifier, mit dem die erste Botschaft gesendet
wird. Sie haben die Möglichkeit, die CAN-ID in das Dezimal-, Hexadezimal- oder
Binärsystem umzuwandeln.
d – Dezimalsystem
h – Hexadezimalsystem
b - Binärsystem
Aktivieren oder deaktivieren Sie die zusätzliche Erzeugung eines Zeitstempelkanals. Der
Zeitstempel definiert einen Wert, der einem Ereignis einen Zeitpunkt zuordnet.
Traffic-Aufzeichnung
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Traffic-Filter
ID-Trigger
Definieren Sie hierzu in den Konfigurationsdialogen die folgenden zusätzlichen
Einstellungen: Schnellstart. Für den Traffic-Filter können die erste und letzte CAN-ID
festgelegt werden. Der ID-Trigger beinhaltet die Definition der CAN-ID und der Bytes 18.
Aktivieren oder deaktivieren Sie den Schnellstart. Ermöglichen Sie so eine schnellere
Initialisierung der Geräte.
Der ID-Trigger definiert die Triggerbedingungen, über welche die Messdatenaufzeichnug
gesteuert werden kann. Der ID-Trigger wird dann gesetzt, wenn eine Botschaft mit der
entsprechenden CAN-ID, z. B. 10, auf dem entsprechenden Byte einen definierten Wert
erreicht, z. B. Byte 1 = 200.
Der CAN-Eingang bietet Ihnen auch die Möglichkeit, CANdb-, A2L- und IDFDateien zu importieren.
Detaillierte Informationen zu der Importfunktion entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion.
Für den erweiterten ETH 01/02-Anschluss haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten:
Extender (4CAN)
Definieren Sie für den Extender die bereits oben aufgeführten CAN-Parameter und führen
Sie lokale Berechnungen durch.
Für den DIG I/O-Anschluss haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten:
Powermanagement
POWER OUT 01 - 08
Definieren Sie für die POWER OUT Kanäle in den Konfigurationsdialogen zusätzlich
das Start-, Einschalt-, Ausschaltverhalten. Der Tab Startverhalten beinhaltet die
Startverzögerung. Der Tab Einschaltverhalten beinhaltet die Definitionen Kriterium,
Aktiv nur bei PowerGood, Minimale Dauer, Verzögerung, Priorität. Der Tab
Ausschaltverhalten beinhaltet die Definitionen Kriterium, Aus bei PowerBad, Minimale
Dauer.
Für den USB-Anschluss haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten:
Kamera
Videoaufzeichnung
Bildaufnahme
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Definieren Sie für die Videoaufzeichnung in den Konfigurationsdialogen zusätzliche
Einstellungen wie die Auflösung, Rate in Bilder/s und Maximale Aufnahmedauer in
s/min/h sowie den Trigger. Für die Bildaufnahme können Einstellungen in Bezug
auf die Auflösung vorgenommen und der Trigger festgelegt werden.
Ein Trigger definiert Bedingungen, über welche die Messdatenaufzeichnung gesteuert
werden kann. Die Triggerbedingungen können sowohl von gemessenen Signalen als
auch von verrechneten Kanälen abgeleitet werden.
Für den ETH-Anschluss haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten:
XCP-Service
DAQ-Liste 1 Hz
DAQ-Liste 10 Hz
DAQ-Liste 100 Hz
Beachten Sie bitte, dass für das Hinzufügen von Kanälen mindestens
ein Kanal auf dem Datenlogger aktiviert sein muss! Dies kann ein Eingangs-, Ausgangs- oder ein berechneter Kanal sein.
Definieren Sie hierzu in den Konfigurationsdialogen die folgenden zusätzlichen XCP
Einstellungen IP-Adresse und IP-Port und die erweiterten Einstellungen MAX_ODT und
MAX_ODT_ENTRIES.
Die IP-Adresse definiert die IP-Adresse des Zielsystems für die XCP-Datenübertragung.
Der IP-Port definiert den zu verwendenen Port des Zielsystems für die XCPDatenübertragung.
Für den COM-2-Anschluss haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten:
GPS
Definieren Sie hierzu in den Konfigurationsdialogen die folgenden zusätzlichen
Einstellungen: Baudrate.
Die Baudrate definiert die gültige Übertragungsrate, mit der die Kommunikation zu den
Geräten erfolgt.
Für den Audio-Anschluss haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten:
Audioaufnahme
Audioausgabe
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Definieren Sie für die Audioaufnahme in den Konfigurationsdialogen zusätzliche
Einstellungen wie die Bitrate und Maximale Aufnahmedauer in s/min/h sowie den
Trigger. Für die Audioausgabe können Einstellungen in Bezug auf die Audiodatei und
ein Sofortiges Ende bei Stopptrigger vorgenommen und der Trigger festgelegt werden.
Die Bitrate definiert die Datenmenge, die in einer bestimmten Zeit übertragen wird.
Die Audiodatei für die Audioausgabe kann in einem benutzerdefinierten Verzeichnis im
Format *.wav gespeichert werden.
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion Sofortiges Ende bei Stopptrigger, um die
Audioausgabe sofort zu stoppen, wenn ein Stopptrigger aktiviert wird.
Ein Trigger definiert Bedingungen, über welche die Messdatenaufzeichnung gesteuert
werden kann. Die Triggerbedingungen können sowohl von gemessenen Signalen als
auch von verrechneten Kanälen abgeleitet werden.
Für den Anzeige-Anschluss haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten:
M-VIEWfleet
M-VIEWgraph
M-VIEWvga
Definieren Sie sowohl für das M-VIEWfleet als auch für das M-VIEWgraph in den
Konfigurationsdialogen zusätzliche Moduseinstellungen wie den Scrollmodus und den
Listentyp. Desweiteren können Sie die folgenden Aktionen aktivieren oder deaktivieren:
Start und Stopp der Messung erlauben, Messdateien zusammenfassen, Schicht/Strecke
bei Stopp bestätigen.
Verbinden Sie das M-VIEWvga über den normalen Monitoranschluss mit dem Logger
und definieren Sie den Summer und den Monitorumschalter.
Für die Datenverarbeitung haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten:
Status
Lokale Speichergruppen
Speichergruppe
Ringspeichergruppe
Die Einstellungen für die Speichergruppe beinhalten den Zeitstempelkanal, die
Ungültigkeitswerte und die Speicherung des Triggerkanals. Die Triggerung beinhaltet
Definitionsmöglichkeiten in Bezug auf den Modus, die Pre- und Posttriggerdauer in s
und den Start- und Stopptrigger. Die Speicherrate kann unabhängig voneinander pro
Kanal definiert werden.
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Aktivieren oder deaktivieren Sie die zusätzliche Erzeugung eines Zeitstempelkanals.
Der Zeitstempelkanal definiert einen Kanal der entsprechenden Speichergruppe, der
für die Verwendung eines Zeitstempels konfiguriert wird. Der Zeitstempel definiert
einen Wert, der einem Ereignis einen Zeitpunkt zuordnet.
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Ausgabe von Ungültigkeitswerten. Der
Ungültigkeitswert definiert einen ungültigen Messwert (NoValue). Somit ist eine
Unterscheidung zwischen -Fullscale und Fehler im Datensatz möglich und es wird
sichergestellt, dass die Messdatei keine Lücken im Zeitkanal aufweist.
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion Triggerkanal speichern. Diese Funktion
definiert die Speicherung des Triggerzustandes sowie zusätzlicher Informationen in
einem Kanal der entsprechenden Speichergruppe.
Die Triggerung definiert Bedingungen, über welche die Messdatenaufzeichnung
gesteuert werden kann. Die Triggerbedingungen können sowohl von gemessenen
Signalen als auch von verrechneten Kanälen abgeleitet werden.
Beachten Sie bitte, dass für das Hinzufügen von Kanälen mindestens
ein Kanal auf dem Datenlogger aktiviert sein muss! Dies kann ein Eingangs-, Ausgangs- oder ein berechneter Kanal sein.
Lokale Berechnungen
Berechnung
Die Abtastraten der Berechnungen sind konfigurierbar.
Statistik
Klassierung
Für die Statistik können Einstellungen in Bezug auf das Reset-Verhalten und die
Arbeitsfrequenz vorgenommen und der Trigger festgelegt werden.
Die Arbeitsfrequenz definiert die Geschwindigkeit der Statistikerstellung.
Die Einstellungen für die Klassierung beinhalten den Modus. Der Trigger beinhaltet
Definitionsmöglichkeiten in Bezug auf den Modus und die Formel.
Der Modus definiert das Klassierunsgverfahren.
Ein Trigger definiert Bedingungen, über welche die Messdatenaufzeichnung gesteuert
werden kann. Die Triggerbedingungen können sowohl von gemessenen Signalen als
auch von verrechneten Kanälen abgeleitet werden.
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Beachten Sie bitte, dass für das Hinzufügen von Kanälen mindestens
ein Kanal auf dem Datenlogger aktiviert sein muss! Dies kann ein Eingangs-, Ausgangs- oder ein berechneter Kanal sein.
M-LOG (6 CAN – 2 LIN)
Für den LIN-Eingang haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten:
Traffic-Aufzeichnung
Traffic-Filter
ID-Trigger
Definieren Sie hierzu in den Konfigurationsdialogen die folgenden zusätzlichen
Einstellungen: Schnellstart. Für den Traffic-Filter können die erste und letzte CAN-ID
festgelegt werden. Der ID-Trigger beinhaltet die Definition der CAN-ID und der Bytes 18.
Aktivieren oder deaktivieren Sie den Schnellstart. Ermöglichen Sie so eine schnellere
Initialisierung der Datenlogger.
Der ID-Trigger definiert die Triggerbedingungen, über welche die Messdatenaufzeichnug
gesteuert werden kann. Der ID-Trigger wird dann gesetzt, wenn eine Botschaft mit der
entsprechenden CAN-ID, z. B. 10, auf dem entsprechenden Byte einen definierten Wert
erreicht, z. B. Byte 1 = 200.
FLEETlog
FLEETlog unterscheidet zwischen den beiden Systemen FLEETlog Basic und FLEETlog
WAN.
Die Ausstattung und die Konfigurationsmöglichkeiten des FLEETlog Basic entsprechen denen eines M-/S-LOG (4 CAN). Das FLEETlog WAN bietet Ihnen zusätzlich die Möglichkeit,
die GPS-Komponente direkt in ihre Konfiguration einzufügen.
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Importfunktion
Markieren Sie einen freien CAN-Eingang.
Wählen Sie Import aus dem aktuellen Tab-Menü oder über das Kontextmenü (rechte Maustaste).
Wählen Sie den gewünschten Import und geben Sie das Verzeichnis zu einer Beschreibungsdatei an, um diese zu öffnen.
Die aktuelle Version bietet Ihnen die folgenden Importmöglichkeiten:
CANdb (*.dbc-Datei)
A2L (*.A2L-Datei)
Diagnose (*.idf-Datei)
UDS (*.xml-Datei)
Markieren Sie die gewünschten Messstellen / CAN-Signale / Messkanäle im linken
Fenster (Verfügbare Kanäle).
Ziehen Sie diese per Drag & Drop in das rechte Fenster (Enthaltene Kanäle).
Wählen Sie OK, um die Auswahl zu übernehmen.
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gIn IPETRONIK LOG
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5.3 Kanäle definieren
5.3.1 CAN-Eingang „IPETRONIK CAN“ und „Standard CAN“
Status
Um Einstellungen der Kanaleigenschaften vorzunehmen, gehen Sie wie folgt vor:
Die Funktionalität und Bedeutung der nachfolgend aufgeführten IPEmotion-Parameter entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion: Allgemein, Format, Skalierung, Darstellung.
Wählen Sie in der rechten Übersicht der Kanäle den gewünschten Kanal. In dem
Fenster der Konfigurationsdialoge finden Sie den Tab Grenzwerte. Hier haben Sie die
nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten:
Grenzwertüberwachung aktiv
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Überwachung der Grenzwerte. Ein Grenzwert
bestimmt eine vorgeschriebene Ober- und/oder Untergrenze eines Messwertes.
Unterer Grenzwert
Oberer Grenzwert
Min-Max-Liste
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Verwendung einer Min-Max-Liste. Definieren Sie
die Erstellung einer Textdatei *.txt, in der alle definierten globalen Min- und Max-Werte
der aktiven Kanäle abgelegt werden.
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In dem Tab Ungültigkeitswert haben Sie die Möglichkeit, Einstellungen zu den
folgenden Merkmalen vorzunehmen:
Wert
Der Ungültigkeitswert definiert einen ungültigen Messwert (NoValue). Somit ist eine
Unterscheidung zwischen -Fullscale und Fehler im Datensatz möglich und es wird
sichergestellt, dass die Messdatei keine Lücken im Zeitkanal aufweist.
Timeout
Bei Erreichen des definierten Ungültigkeitswertes wird ein Timeout generiert.
CAN-Kanal
Um Einstellungen der Kanaleigenschaften vorzunehmen, gehen Sie wie folgt vor:
Die Funktionalität und Bedeutung der nachfolgend aufgeführten IPEmotion-Parameter entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion: Allgemein, Format, Skalierung, Darstellung.
Wählen sie in der rechten Übersicht der Kanäle den gewünschten Kanal. In dem
Fenster der Konfigurationsdialoge finden Sie den Tab CAN. Hier können Sie folgende
Definitionen festlegen:
CAN-ID
Die CAN-ID definiert den Identifier, mit dem die Botschaft gesendet wird. Sie haben
die Möglichkeit, die CAN-ID in das Dezimal-, Hexadezimal- oder Binärsystem
umzuwandeln.
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d – Dezimalsystem
h – Hexadezimalsystem
b - Binärsystem
Startbit
Das Startbit definiert das erste Bit in der Botschaft.
Bitanzahl
Die Bitanzahl definiert die Anzahl der Bits in der Botschaft.
Datenformat
Das Datenformat definiert das Format der Botschaft. Das Standardformat ist „Intel“.
In dem Tab Grenzwerte haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten:
Grenzwertüberwachung aktiv
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Überwachung der Grenzwerte. Ein Grenzwert
bestimmt eine vorgeschriebene Ober- und/oder Untergrenze eines Messwertes.
Unterer Grenzwert
Oberer Grenzwert
Min-Max-Liste
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Verwendung einer Min-Max-Liste. Definieren Sie
die Erstellung einer Textdatei *.txt, in der alle definierten globalen Min- und Max-Werte
der aktiven Kanäle abgelegt werden.
In dem Tab Ungültigkeitswert haben Sie die Möglichkeit, Einstellungen zu den
folgenden Merkmalen vorzunehmen:
Wert
Der Ungültigkeitswert definiert einen ungültigen Messwert (NoValue). Somit ist eine
Unterscheidung zwischen -Fullscale und Fehler im Datensatz möglich und es wird
sichergestellt, dass die Messdatei keine Lücken im Zeitkanal aufweist.
Timeout
Bei Erreichen des definierten Ungültigkeitswertes wird ein Timeout generiert.
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5.3.2 COM-2-Anschluss „COM-2“
GPS
Um Einstellungen der Kanaleigenschaften vorzunehmen, gehen Sie wie folgt vor:
Die Funktionalität und Bedeutung der nachfolgend aufgeführten IPEmotion-Parameter entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion: Allgemein, Format, Skalierung, Darstellung.
Wählen sie in der rechten Übersicht der Kanäle den gewünschten Kanal. In dem
Fenster der Konfigurationsdialoge finden Sie den Tab Grenzwerte. Hier haben Sie die
nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten:
Grenzwertüberwachung aktiv
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Überwachung der Grenzwerte. Ein Grenzwert
bestimmt eine vorgeschriebene Ober- und/oder Untergrenze eines Messwertes.
Unterer Grenzwert
Oberer Grenzwert
Min-Max-Liste
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Verwendung einer Min-Max-Liste. Definieren Sie
die Erstellung einer Textdatei *.txt, in der alle definierten globalen Min- und Max-Werte
der aktiven Kanäle abgelegt werden.
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In dem Tab Ungültigkeitswert haben Sie die Möglichkeit, Einstellungen zu den
folgenden Merkmalen vorzunehmen:
Wert
Der Ungültigkeitswert definiert einen ungültigen Messwert (NoValue). Somit ist eine
Unterscheidung zwischen -Fullscale und Fehler im Datensatz möglich und es wird
sichergestellt, dass die Messdatei keine Lücken im Zeitkanal aufweist.
Timeout
Bei Erreichen des definierten Ungültigkeitswertes wird ein Timeout generiert.
5.3.3 Datenverarbeitung „Lokale Berechnungen“
Berechnung
Um Einstellungen der Kanaleigenschaften vorzunehmen, gehen Sie wie folgt vor:
Die Funktionalität und Bedeutung der nachfolgend aufgeführten IPEmotion-Parameter entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion: Allgemein, Format, Darstellung.
Wählen sie in der rechten Übersicht der Kanäle den gewünschten Kanal. In dem
Fenster der Konfigurationsdialoge finden Sie den Tab Formel. Definieren Sie eine benutzerspezifische Formel für die Berechnung.
In dem Tab Grenzwerte haben Sie die nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten:
Grenzwertüberwachung aktiv
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Überwachung der Grenzwerte. Ein Grenzwert
bestimmt eine vorgeschriebene Ober- und/oder Untergrenze eines Messwertes.
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Unterer Grenzwert
Oberer Grenzwert
Min-Max-Liste
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Verwendung einer Min-Max-Liste. Definieren Sie
die Erstellung einer Textdatei *.txt, in der alle definierten globalen Min- und Max-Werte
der aktiven Kanäle abgelegt werden.
In dem Tab Ungültigkeitswert haben Sie die Möglichkeit, Einstellungen zu den
folgenden Merkmalen vorzunehmen:
Wert
Der Ungültigkeitswert definiert einen ungültigen Messwert (NoValue). Somit ist eine
Unterscheidung zwischen -Fullscale und Fehler im Datensatz möglich und es wird
sichergestellt, dass die Messdatei keine Lücken im Zeitkanal aufweist.
Timeout
Bei Erreichen des definierten Ungültigkeitswertes wird ein Timeout generiert.
5.3.4 Datenverarbeitung „Statistik“
Klassierung
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Um Einstellungen der Kanaleigenschaften vorzunehmen, gehen Sie wie folgt vor:
Die Funktionalität und Bedeutung der nachfolgend aufgeführten IPEmotion-Parameter entnehmen Sie bitte der IPETRONIK Dokumentation IPEmotion: Allgemein.
Wählen sie in der rechten Übersicht der Kanäle den gewünschten Kanal. In dem
Fenster der Konfigurationsdialoge finden Sie den Tab Einstellungen. Hier haben Sie die
nachfolgend aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten:
Klassenanzahl
Die Klassenanzahl definiert die Anzahl von Klassierungsbereichen eines Kanals.
Hysterese
Die Hysterese definiert eine Differenz zwischen 2 Messwerten. Diese zusätzliche
Schaltschwelle wird eingesetzt, um mögliche Störungsfaktoren, wie z. B.
Schwingungen elektronischer Schaltungen, zu unterdrücken. Eine Hysterese lässt
eine erneute Zählung erst dann zu, wenn der Messwert einen bestimmten Wert unteroder überschritten hat.
Untere Grenze
Die untere Grenze definiert den minimalen Grenzwert des Klassierungsbereichs eines
Kanals.
Obere Grenze
Die obere Grenze definiert den maximalen Grenzwert des Klassierungsbereichs eines
Kanals.
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