Plata dla Ploania - ValBadiaOnLine.it
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Heiliger Florian, Märtyrer von Lorch Plata dla Ploania Periun! Dio gran y potent, te i as scinché a san Florian y a sü compagns la grazia da testemonié la fede te Crist cun la mort. Por söa interzesciun conzédesse proteziun y aiüt y dasse inće a nos le coraje de confessé la fede zonza pôra. Lebensdaten: Geboren im 3. Jahrhundert nahe Wien, gestorben am 4. Mai 304 (?) in Lorch (Österreich). Vita: Florian war römischer Soldat und später als hoher Beamter in der Kanzlei des römischen Statthalters Aquilinus von Lauriacum (Lorch) tätig. Als unter Kaiser Diokletian grausame Christenverfolgungen ausbrachen, versuchte Florian, seinen Glaubensbrüdern zu helfen und plante eine Befreiungsaktion. Bei dem Versuch, in den Kerker zu gelangen, wurde er jedoch festgenommen. Beim anschließenden Verhör versuchte Aquilinus, ihn zu überreden, seinem christlichen Glauben abzuschwören und den römischen Göttern zu opfern. Als Florian dies ablehnte, musste er grausame Folterungen erleiden. Schließlich hängte man ihm einen Mühlstein um den Hals und warf ihn in die Enns. Der Legende nach wurde der Leichnam des Heiligen auf einen Felsen gespült und dort von einem Adler bewacht, bis ihn schließlich eine Witwe namens Valeria fand und auf ihrem Landgut bestattete. Als die Ochsen, die den Karren mit dem Leichnam zogen, vor Durst zu ermatten drohten, soll sich plötzlich auf dem Weg eine Quelle mit Brunnen aufgetan haben, um das Vieh zu tränken. Auf dem Grab des Heiligen entstand im 8. Jahrhundert das berühmte Chorherrenstift Sankt Florian bei Linz. Rund vierzig weitere Christen, meist römische Soldaten, kamen um dieselbe Zeit in Lorch um. Namensbedeutung: Der lateinische Name "Florian" bedeutet "der Blühende". Darstellung: Florian wird dargestellt als römischer Legionär mit Fahne, Wasserkübel oder einem Mühlstein um den Hals. Patron: Florian ist der Patron der Feuerwehr, der Böttcher, Töpfer, Schmiede, Kaminkehrer, Seifensieder, Brauer, gegen Brandgefahren, Stürme, Überschwemmungen, Kämpfe, Unfruchtbarkeit der Felder und große Dürre. Kirchensite.de Vita de ploania y de paîsc Ministronć y Schira Jonila: la Schira Jonila y i Ministronć dla Val Badia organiseia en domegna ai 14 de setember n iade a Gardaland. Plates con informaziuns y formular por se scrì ete, ćina ai 11 d’agost, è motüdes fora sön chi pici altês. informaziuns & termînns Conzert: la Musiga d’Al Plan y i cors de dlijia d’La Pli y Al Plan envieia der bel al conzert ”Viva Bel Canto” en vendres ai 8 d’agost ales 21:00 sön paiun d’Al Plan. Döt le bun a: Carolina Costa Ellecosta, Valdaora * 04.08.1929 Angelo Ellecosta * 05.08.1925 Albina Pedevilla Mayr, Gsies * 08.08.1934 y a düć chi co à santennom y complesc i agn cöst’edema Plata dla Ploania: comunicaziuns ćina jöbia sera: ploania@gmx.net o Franz Rigo ℡ 0474 500978. La plata sön Internet: www.valbadiaonline.it/comunite/ploanies.html o www.comun.mareo.bz.it/ploanialapli La Pli - Santa Maria dal Bun Consei ℡ Calogna Al Plan 0474 501006 ploania@gmx.net radio de ploania 93,00 Mhz Ann A 2014 03.08.2014 n. 36 18. DOMEGNA IA POR L’ANN Chelbeldio fistidieia de nos Is. 55, 1–3 | Rom. 8, 35.37–39 | Mt. 14, 13–21 Dal Vangelo do San Mateo: Parola amica I discepui à dit: Cösc post é desman y al é bele tert. Dejgorj pö la jont, ch’ai pois jì ti paîsc y se cumprè val’ da mangé. 16Gejù à respognü: Ai n’à nia bria da jì demez. Dedi os da mangé! 17Ai ti à dit a d’el: I ùn mâ cin’ pans y dui pesc chilò. … 19Y al à tut i cin’ pans y i dui pesc, à ćiarè sö al cil, à pronunzié l’aprisc de lalt, à rumpì i pans y ti i à dè ai discepui; i discepui ti i à partì fora ala jont, 20y düć à mangé y é gnüs pasciüs. Ći che Gejù fej renovunse vigne domegna tla Santa Messa: èl è le pan dla vita ofrì al monn por pascionté la fan d’amur y de salveza dl’umanité. Al ô ester püch por dé da mangé a en gröm de jont, sce chel püch è döt a disposiziun de Gejù. I ti afidun la vita y el la emplirà con söes scincundes. I preii ensciö: Gejù, na frasa demorveia à endespré mia atenziun. “Déi os enstesc da mangé”. Gejù, i ne sun mino canibals? Al è tlêr che t’orês dì: sorvide, y os partiis enstesc fora le pan y i pesc. Mo, ćiara, deach’al ea veramonter püch da partì fora arà valgügn capì mal y s’à preocupé. Empormò canche t’as fat le miraco ài odü ch’al ea pan y pesc assà por döta che jont. Mo iu sun sogü ch’al ea töa intenziun dì cösta frasa dal significat dopl. I te conesci, Gejù, y i sa che ći che te dijes à dagnora en significat plü sot. Poa! T’as orü s’envié a dé nosta vita desco speisa por la jont. No da canibals mo da sorvidusc, da porsones da en bun cör y zonza resserves. Desco tö che t’as dé la vita y t’as motü döt a disposiziun por pascionté la dejidêr de ligreza y d’amur ch’i àn te nos. “Parola Amica” Il vangelo della domenica per ragazzi Walter Cazzaniga, traduziun Edith Willeit Letöres dla 19. domegna ia por l’ann: 1 Resc 19, 9a.11–13a | Rom. 9, 1–5 | Mt. 14, 22–33 Heiliger Nikolaus, Bischof von Myra Nia mâ de pan ne vir le chestian, mo de vigne parora fora dla boćia de Dio. Alleluia. (Liturgia) Edema liturgica dai 03.08. ai 10.08.2014 DOM 03. Lidia, Benno 18. DOMEGNA ia por l’ann, dla porziuncola festa por i 300 agn dla consacraziun dla dlijia da Curt 09:45 a Curt: s’abinun jö a pè de Curt por jì en prozesciun sö te dlijia 10:00 gran messa ćiantada en onù de San Mocherà y San Florian ♫ F.J. Schütky, “Missa solemnis” Lön 04. oferta por le confarun Jan Maria Vianney, Curat d'Ars, Ded 05. Consacraziun dla Basilica Santa Maria Maggiore, Maria dla Nei, Oswald 07:30 s.m. por + signor Heinrich Videsott s.m. por fam. Jep y Emma Willeit y +ti Rindler, Frontü Dem 06. festa dla Trasfiguraziun de Gejù, Gilbert Jöb 07. Sixtus II y compagns, Caietan, Edmund 19:30 s.m. por +ti Lois y Verbene Pedevilla, Soröa s.m. do int. de Jan Rigo, Alnei Ven 08. Domene, Ziriach Sab 09. festa de Santa Theresia Benedikta vom Kreuz (Edith Stein) 07:30 s.m. por + Maria Willeit d’Ansele, Balsan DOM 10. 19. DOMEGNA ia por l’ann festa de San Laronz, Astrid, Philomena 08:30 gran messa dla comunité, benedisciun dal tomp ampola: por fam. Anna Pedevilla, Soröa ministronć: da doman y domegna: da sera y domegna: i recordun: Romina Kosta y Karin Rindler Veronica Obojes y Iris Erlacher Franz Ploner, Schenna Franz Ploner, Maran Celestino Ties, Rina Olga Morlang Cristofolini, Al Plan + 04.08.2008 + 06.08.2007 + 08.08.2007 + 09.08.2005 Periun! Oh Dio, datur de vigne ben, deidesse, por l’interzesciun de san Mocherà, te vigne meseria y stasse dlungia te vigne prigo. Dasse n cör generus ch’i scincunse ennant ći ch’i ciafun, podenn insciö jì a pôra nia por le tru dla salveza. Lebensdaten: geb. um 280/286 in Patras (Griechenland), gest. 06.12. um 345/351 in Myra (heute Demre, Türkei) Vita: Nikolaus von Myra zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Heiligen des Kirchenjahres. Die Gestalt des Heiligen Nikolaus ist durch ausgeprägtes Brauchtum zu seinem Fest und zahlreiche Legenden geprägt. Historische Fakten zu seiner Person gibt es jedoch nur wenige: Sicher ist, dass er um 300 Bischof von Myra wurde. Zur Zeit der Christenverfolgung unter Galerius geriet er in Gefangenschaft und wurde gefoltert. Gezeichnet von den Misshandlungen trat er auf dem Konzil von Nizäa 325 auf, wo er für die Wesensgleichheit der drei göttlichen Personen eintrat. Er starb an einem 6. Dezember zwischen 345 und 351. Die Darstellungsformen und Bräuche ergeben sich aus den Legenden, die vom Bischof von Myra erzählen: So wird von Nikolaus berichtet, dass er drei Töchtern eines verarmten Adligen geholfen habe, die sich ihre Mitgift für die Hochzeit als Dirnen verdienen mussten. So habe Nikolaus ihnen heimlich Beutel mit Geldstücken durchs Fenster geworfen, so dass sie ihr Tun beenden konnten. Einer anderen Legende nach heißt es, dass der Heilige drei Offizieren, die unschuldig des Hochverrates angeklagt und in einen Turm gesperrt worden waren, das Leben rettete. In einer Variante wird erzählt, Nikolaus habe einmal drei Schüler davor bewahrt, von einem verbrecherischen Gastwirt geschlachtet und eingepökelt zu werden. Wahrscheinlich kam es zu dieser Variante, weil die Abbildungen von einem Turm mit einem Pökelfass verwechselt wurden. Des Weiteren wird von Bischof Nikolaus berichtet, er habe ein in Seenot geratenes Schiff gerettet. Danach hatten die Matrosen während eines Sturms nach Nikolaus gerufen: als dieser kam, beruhigte sich das Meer und der Sturm hörte auf. Anderen Geschichten zufolge hat Nikolaus dafür gesorgt, dass einem Juden, dem sein Geld gestohlen worden war, das Diebesgut zurückerstattet wurde. Es wird auch erzählt, dass er die Stadt Myra vor einer Hungersnot bewahrt hat. Viele weitere Legenden berichten von der Wohltätigkeit und Wundermacht des Bischofs. Namensbedeutung: Nikolaus bedeutet "Sieger im Volk" (griechisch). Darstellung: Nikolaus wird fast immer als älterer Bischof mit Bart dargestellt. Als Attribute sind ihm beigegeben: Anker oder Schiff, Turm oder Fass und drei Personen. Weitere Darstellungen zeigen ihn, während er drei Mädchen Geldbeutel reicht, manchmal auch drei Kugeln, Brote, Goldstücke oder Äpfel. Patron: Nikolaus ist Patron von Russland und Lothringen, der Ministrant/innnen, der Kinder, der Jungfrauen, der Pilgernden und Reisenden, der Rechtsanwälte, Notare, Kaufleute, Apotheker, Wirte, Weinhändler, Schiffer, Fischer, Matrosen, Flößer, Müller, Bäcker, Korn- und Samenhändler, Metzger, Bierbrauer, Weber, Spitzen- und Tuchhändler, Steinmetze, Steinbrucharbeiter, Fassbinder, Knopfmacher, Kerzenzieher, der Feuerwehr, der Gefangenen, für eine glückliche Heirat, gegen Wassergefahren und Seenot, zur Wiedererlangung gestohlener Gegenstände, gegen Diebe.