Zeedel Stamm - Basler Bebbi Basel
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Zeedel Stamm - Basler Bebbi Basel
Basler Zeitung Untersuchungen zeigen: auf der Erde leben 7.6 Milliarden Arschlöcher. Mo, Di, Mi, 11.-14. Februar 2008 I Fr. 0.00 Nummer1 I Jahrgang 1930 Vom Fasnachtsmäntig zoobe bis am Mittwuch demorge stooht unseri Ladäärne uff em Münsterplatz. Die Zeitung der Basler Bebbi Basel, Stamm, 2008 kommentar. Tucholsky zur Thematik des Lochs. Seite 2 geständnis. Roger Köppel: Ja ich bin ein Analphabet. seite 3 girl. Bebbi suchen wieder Vorreiterinenn. Seite 6 Seite 4 sport. FC Thun: Fanprojekt senkt Preise. Auch Öltanker haben Löcher. Klimagipfel von Bali versenkt. Nachdem der Supertanker Vixxen Waldtraut mit starker Schlagseite im Naturschutzgebiet vor Fairbanks (Alaska) sank, schlug die OPEC den Erdölpreis um 23 Cents pro Barrel auf die neue Rekordmarke von 111 Dollar auf. Anus maximus Basler Bebbi 2008, Sujet: Alles Arschlöcher! Das Johr sinn d BEBBI ganz brutal. Ussdaile haissts, ganz nit banal! Mir zaige, wie mir wär so seehn, mit frächem Schnabel, spitze Zeehn. Mänggmol sinn mir ganz dezidiert, gar do und deert falsch informiert. Mir maches so, wie me’s halt macht am Stammtisch, z’zwait, emoole z’acht. S Wort Arschloch nämme mir ins Muul und fühle uns derbi saucool. Mit Finger zaige? Uff uns sälber? Jo glaar, au sälber sinn mr Kälber! Schriibe dienn mr s nit in Prosa. Doch färbe mirs au gryymt nit rosa.Dr Zyttigsdail duet uns nit gniege. S Wort „Arschlooch“ dien mer iinefiege. Mr passe’ n is dr Zytt gärn aa, und feehn drumm aifach emool aa: En Arschloch isch, wär Grieg will mache, ain wo fahrt mit hundert Sache. S sinn die, wo z Basel d Blätz saniere und „Volkes Stimme“ ignoriere, wo d Schule ständig reformiere d Reforme dääglig revidiere. E Skinnheed-Arschloch - nie ellai -s sinn au maischtens meehr als zwai.E Waffegsetz, wo’s sotti gääh:Kai Arschloch kennt s Gweehr haime nääh, e Griff in Kaschte: Bing, bäng bumm!!! (so bringsch ain gschwind und suuber um!) I lueg jetzt no Bundes-Bärn. Sit hütte mach i das nümm gärn: Mi Lieblings-Arschloch isch nümm do drumm ka do au kai Pointe stoh! Ain froggt dr ander: Loos, mi Sohn, sag, was haisst „Oppositioon“? D Antwort kunnt, me leggt ihm daar, Oppositioon definier sich glaar: Mit Arschloch, baart mit Hohn und Spott. Eso waiss jede, was er sott, will är bi uns, dr ESSVAUPEE, epper wärde, muess persee, är gliichzieh mit em Parteiprogramm. Das ziehn mer duure und zwor stramm. Wär abwiicht, dä griegt ains an d Oohre und hett bi uns nytt me verloore! Am Klimagipfel deert uff Bali trifft sich drBush au mit em Ali. Ali, ali mache mit, nur dr Bush, dä will halt nit! Bim Umwältschutz macht är nit mit! Wills deerte nitt z verdiene git:S gröscht Arschloch uff dr ganze Wält isch grösser wie n e Zirkuszält. Au z Basel gits e paar vo dääne: dr Fernand Gerspach wär z erwähne. Länggt zymmpftig drii und nit dernääbe. Mit Zunft-Gäld losst sich brächtig läbe. In Solothurn, dr Bischof Koch uff dä riimt nur... wie heisst das scho wieder? Au „Euse Erich“ , dä luegt yy, är isch e „chleises“ Arschloch gsyy. Dr Maurer macht e flotte „Diener“. Jetz isch das Arschloch glai - wie friehner. E mäng Arschloch gäbts no zbeschriibe. Mir löhn das aber lieber bliibe.Mir gniesse d Fasnacht au esoo. Doch sott ains uff dr Route stoh, denn dien mir das halt ignoriere, Dien brav im Comité hofiere. Mir laufe aifach hinde duure. „Arschlöcher“!, dien die andre knuure. Sotts e Maitli si,wo nit will basse, denn überseehn mir das gelasse. Fir viili Fraue sinn mir offe, doch nur 362 Dääg (isch z hoffe)! Während amerikanische Untersuchungsbehörden den Unfallhergang abklären, bestätigen Umweltschutzorganisationen die Vermutung, dass der restlos besoffene Kapitän Boris Julzenadovowitsch die Gefahr der sich rasch nähernden Küstenlinie von Fairbanks (Alaska) unterschätzte. Die malayisch-polnische Besatzung wurde mittels Schwimmwesten gerettet, einzig die Bordmusikkapelle und der Kapitän werden noch vermisst. Neben dem bedauerlichen Tod tausender Seevögel, Robben und einem Eisbär, sowie dem Kollaps des Ökosystems Alaskas ist die westliche Welt, beziehungsweise deren Wirtschaft, tief betroffen von den harten Massnahmen der OPEC und berief für kommenden Monat sofort einen halbtägigen Workshop zum Thema „Ökoölsteuer in der dritten Welt“ ein. Dies während des nun in der 38. Woche stehenden Weltklimagipfels in Bali. Die Staatschefs der G 9 werden somit im März mit ihren Jets auf Bali eintreffen. Als Sofortmassnahme erwägt jedoch Georg W. Bush Alaska zur Achse des Grauens hinzuzufügen oder auf Bali militärisch zu intervenieren, was die UNO rein logisch nicht nachvollziehen konnte. Speziell da dieses Land bei der heutigen Klimaerwärmung eh in 40 Jahren Vom Meyer A.D. (58) G8 in Heiligendamm: Arschlöcher lassen nur die Sau raus. Sogar Sarkozy besoffen War der französische Staatspräsident auf der G8-Pressekonferenz angeheitert oder nicht? Der belgische Moderator Eric Boever hat keinen Zweifel. Über zwei Millionen Mal wurde das Video auf Youtube schon angeklickt: Nicolas Sarkozy tritt in Heiligendamm vor die Presse, nachdem er den russischen Amtskollegen Putin getroffen hat. Die Mimik Sarkozys grenzt ans Groteske. Kann es sein, dass der strikte Anti-Alkoholiker doch ...? Es war der belgische Sender RTBF, der den Be- ginn dieser Pressekonferenz mit dem einleitenden Kommentar ausgestrahlt hatte, Sarkozy hätte «offenkundig nicht nur Wasser getrunken». Obwohl es starke Indizien gibt, dass Sarkozy tatsächlich beschwipst war, wagte es die französische Presse nicht, sich an den rasch aufkommenden Spekulationen zu beteiligen - selbst das Video blieb im Fernsehen ungesendet. Die Vermutung liegt nahe, dass die französischen Journalisten sich vor ihrem Präsidenten übermäßig fürchteten und sich selbst zensiert hätten. Boever sei dagegen weiterhin überzeugt, dass Sarkozy betrunken war. «Und das ist ganz normal. Jedermann weiß, dass man Wodka trinkt, wenn man den Präsidenten Russlands trifft» Konsterniert nahmen die 80‘000 Globalisierungsgegner in Heiligendamm den Auftritt von Sarkozy zur Kenntnis: „Wir sind hierhergekommen, um gegen die Rücksichtslosigkeit einer globalen Wirtschaft zu demonstrieren. Und jetzt besaufen sich diese Arschlöcher nur.“ unter Wasser sein wird. Der Klimagipfel von Bali erhielt damit wieder Auftrieb und es wird erhofft, dass das Schlussprotokoll nun doch bis August 2008 fertiggestellt und unterschrieben sein wird. Vor allem da die 482 Ökodelegierten aus 69 Staaten unter dem Inselkoller zu leiden beginnen, MaheMahe-Fisch nicht mehr essen wollen und erwägen, die amerikanische Serie“ Lost“ zu verklagen. Auch hat die balinesische Bevölkerung es satt diese Tagungsarschlöcher und Ökofuzzis“ ( Zitat von Gündong Majakok, Hotelier auf Kotabeach) zu beherbergen. Einzig China und die USA blockieren noch die Ratifizierung dieses Vertragwesen. Die USA wollen alle Fahrzeuge über 3 Liter Hubraum und sämtliche Klimaanlagen von der Ökosteuer befreien, den Strom gratis abgeben und international fliegende Airlines von jeglichen Zusatzbelastungen ausschliessen. China hat den Text als Ganzes nicht verstanden und will sein Wachstum auf Kosten natürlicher Ressourcen nicht einschränken. Dafür wäre Bejing bereit Taiwan zu annektieren und die weltgrösste Müllhalde inkl. Atomendlager und Chemiesondermüllspeicher darauf zu bauen. Ebenso könnte der Ölschlick, der die 5362 km Küstenlinie um Fairbanks (Ja Alaska!) bedroht, darauf entsorgt werden. Damit wäre allen gedient und die Arschlöcher, die sich echt noch immer Sorgen um unsere Natur machen könnten wieder ruhig weiter schlafen. Links : www.Exxon.com www.Hummer.com / www.oekosau.ch www.kyoto.org die.internationale. Basler Bebbi Basel, Stamm, 2008 tageskommentar: Kurt Tucholsky Zur soziologischen Psychologie der Löcher Ein Loch ist da, wo etwas nicht ist. Das Loch ist ein ewiger Kompagnon des Nicht-Lochs: Loch allein kommt nicht vor, so leid es mir tut. Wäre überall etwas, dann gäbe es kein Loch, aber auch keine Philosophie und erst recht keine Religion, als welche aus dem Loch kommt. Die Maus könnte nicht leben ohne es, der Mensch auch nicht: es ist beider letzte Rettung, wenn sie von der Materie bedrängt werden. Loch ist immer gut. Wenn der Mensch ›Loch‹ hört, bekommt er Assoziationen: manche denken an Zündloch, manche an Knopfloch und manche an Goebbels. Das Loch ist der Grundpfeiler dieser Gesellschaftsordnung, und so ist sie auch. Die Arbeiter wohnen in einem finstern, stecken immer eins zurück, und wenn sie aufmucken, zeigt man ihnen, wo der Zimmermann es gelassen hat, sie werden hineingesteckt, und zum Schluß überblicken sie die Reihe dieser Löcher und pfeifen auf dem letzten. In der Ackerstraße ist Geburt Fluch; warum sind diese Kinder auch grade aus diesem gekommen? Ein paar Löcher weiter, und das Assessorexamen wäre ihnen sicher gewesen. Das Merkwürdigste an einem Loch ist der Rand. Er gehört noch zum Etwas, sieht aberbeständig in das Nichts, eine Grenzwache der Materie. Das Nichts hat keine Grenzwache: während den Molekülen am Rande eines Lochs schwindlig wird, weil sie in das Loch sehen, wird den Molekülen des Lochs ... festlig? Dafür gibt es kein Wort. Denn unsre Sprache ist von den EtwasLeuten gemacht; die Loch-Leute sprechen ihre eigne. Das Loch ist statisch; Löcher auf Reisen gibt es nicht. Fast nicht. Löcher, die sich vermählen, werden ein Eines, einer der sonderbarsten Vorgänge unter denen, die sich nicht denken lassen. Trenne die Scheidewand zwischen zwei Löchern: gehört dann der rechte Rand zum linken Loch? oder der linke zum rechten? oder jeder zu sich? oder beide zu beiden? Meine Sorgen möcht ich haben. Wenn ein Loch zugestopft wird: wo bleibt es dann? Drückt es sich seitwärts in die Materie? oder läuft es zu einem andern Loch, um ihm sein Leid zu klagen – wo bleibt das zugestopfte Loch? Niemand weiß das: unser Wissen hat hier eines. Wo ein Ding ist, kann kein andres sein. Wo schon ein Loch ist: kann da noch ein andres sein? Und warum gibt es keine halben Löcher –? Manche Gegenstände werden durch ein einziges Löchlein entwertet; weil an einer Stelle von ihnen etwas nicht ist, gilt nun das ganze übrige nichts mehr. Beispiele: ein Fahrschein, eine Jungfrau und ein Luftballon. Das Ding an sich muß noch gesucht werden; das Loch ist schon an sich. Wer mit einem Bein im Loch stäke und mit dem andern bei uns: der allein wäre wahrhaft weise. Doch soll dies noch keinem gelungen sein. Größenwahnsinnige behaupten, das Loch sei etwas Negatives. Das ist nicht richtig: der Mensch ist ein Nicht-Loch, und das Loch ist das Primäre. Lochen Sie nicht; das Loch ist die einzige Vorahnung des Paradieses, die es hienieden gibt. Wenn Sie tot sind, werden Sie erst merken, was leben ist. Verzeihen Sie diesen Abschnitt; ich hatte nur zwischen dem vorigen Stück und dem nächsten ein Loch ausfüllen wollen. Kurt Tucholsky Eva B. Herman Gott hat mich entlassen Offiziell haben ihre Äußerungen über die Familienpolitik der Nazi-Zeit Eva Herman den Job beim NDR gekostet. In den Augen der Talkmasterin ist jedoch der Allmächtige höchstpersönlich schuld. Bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt nach dem spektakulären Rauswurf aus der ZDF-Talkshow von Johannes B. Kerner redete sich die ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin am Dienstagabend bei einer Lesung im sächsischen Plauen erneut um Kopf und Kragen. Wie die „Bild“-Zeitung am Mittwoch berichtet, glaubt Herman offenbar daran, dass höhere Mächte hinter ihrer Entlassung beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) stecken. „Gott hat mir den Fernsehjob aus den Händen geschlagen. Das wird er vorsätzlich gemacht haben, weil ich jetzt Zeit für andere Dinge habe. So kann ich heute zum Beispiel hier sein“, wird Herman zitiert. Immerhin scheint die 48-Jährige nicht nachtragend zu sein. Auf die Frage, woher sie die Kraft nehme, die derzeitigen Turbulenzen um ihre Person zu überstehen, antwortete sie: „Ich bekomme viel Kraft von oben. Ich bete viel, weiß, dass viele Menschen auch für mich beten. Das spüre ich.“ Eva Hermans erster Ehemann Werner Herrmann versteht seine Ex-Frau nicht. Er hält sie für überfordert und bescheinigt ihr eine „Profilneurose“. Hermans Mutter hat dagegen Mitleid mir ihrer Tochter. „Die Eva sitzt zur Zeit völlig auf dem falschen Pferd“, sagte Werner Herrmann der „Bild am Sonntag“. Wenn man im Rampenlicht stehe wie sie, sage man solche Dinge nicht. „Eva weiß einfach nicht, wovon sie redet. Möglicherweise ist sie intellektuell mit der ganzen Sache überfordert.“ Hermans Mutter sieht das anders. „Meine Tochter ist von allen missverstanden worden,“ beklagt sich die Eva Neuz. „Ich denke, der Kerner sollte sich was schämen.“ Die 70-Jährige leidet mit ihrer Tochter: „Dieses arme Menschenkind tut mir dermaßen leid.“ Das umstrittene Zitat der Antifeministin zur Familienpolitik der Nationalsozialisten hat nicht nur bei ihrem Sender NDR für Verwirrung gesorgt. Eine Sprecherin der SVP sah sich sogar dazu veranlasst, das verhasste angelsächsische Wort „Gender Mainstreaming“ zu verwenden, wenn auch nur mit spürbarem Widerwillen. Denn gegen die so bezeichnete Initiative des Bundesamts für Freizeit und Familienfragen, das sich um Gleichstellung unter Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Differenzen bemüht, sei „längst ein breiter, von Frauen getragener Aufstand“ im Gange, für den Eva Herman als leuchtendes Beispiel zu gelten habe. Vereinnahmt wurde Herman auch vom SVP-nahen „Ring Nationaler Frauen“. Eine Sprecherin sagte: „Auch wenn Frau Herman sich noch nicht eingestehen will, dass sie zumindest auf dem Themengebiet Familie mit der nationalen Opposition in Ospel schämt sich Auch die Kasse hat ein Loch. Die Fakten sind klar. In der Schweiz wohnende Wirtschaftsbosse aus dem In-und Ausland sind zufrieden mit der Entlöhnung des Kaders der Schweizer Wirtschaft. Die Verwaltungsratshonorare stiegen um durchschnittlich 23%. Dagegen blieb das Lohnwachstum bei den unteren Stufen relativ moderat. Aymo Brunetti vom SECO rechnet mit durchschnittlich 0,8% Lohnanstieg. Marcel Ospel zum Trend: “Wir haben es verdient, schützen wir doch den BIP und EBIT nachhaltig, während der Schweizer Arbeiter nur seien Job erledigt, dem wir ihm überhaupt erst ermöglichen. Nun hat aber die UBS einen netten, kleinen Abschreiber von ca 7 Milliarden Schweizer Franken tätigen müssen. Damit muss sie den Bonus für ihre Kaderleute signifikant kürzen. Statt 26 Millionen, die Marcel “The King“ Ospel 2006 verdiente, nimmt sein Konto im 2007 nur um gute 4 Millionen Franken zu. Damit fällt er in seinen Augen zurück in die Liga der Kleinverdiener, ein Abstieg der schmerzt. Kompensieren will Marcel “The Beggar“ Ospel seinen tiefen Lohn mit Sozialunterstützungszahllungen des Kanton Schwyz an seine Krankenkassenbeiträge sowie mit Essmärkli, die ihm 50% der Kantinenverpflegung der Migros Wollerau erlassen. Seine Adriana könnte auch morgens den „Tagi“ austragen gehen. Statt Kronenhalledinner mit gelber Krawatte gibt’s Cervellat (siehe Taskforce Cervellat) im Arbeitergwändli. Ob sich Marcel “The poor Boy“ Ospel seiner bescheidenen Wurzeln aus dem Kleinbasler Milieu erinnert und am Dorfplatz von Kleinhüningen das Magazin Surprise verkaufen geht, ist der BaZ nicht bekannt. Ob Adriana diese Talfahrt mitmachen wird und ihrem Marcel “The Stallion“ Ospel weiterhin gelbe Krawatten zu Weihnachten schenkt, oder sich ihrer Herkunft besinnt (Zürichbergtussi) und zurück in den Schoss reicher Macker flüchtet, unterliegt nur Spekulationen die 23 zu 14 gehedge werden können. Für Marcel “The Looser“ Ospel sieht die Zukunft so oder so düster aus. In einem Interview mit der Financel Times meinte Marcel “The Hangman of Swissair“ Ospel, dass er sich für sein Führungsversagen schäme und bei Bundesrat, Volk und der Zürcher Handelskammer um Absolution bitten wird. Nie mehr seine Macht zu missbrauchen, unschuldige Bankkunden zu schröpfen oder wehrlose Bankangestellte auf die Strasse zu werfen, ist das neue Kredo. Wir schämen uns auch. Hat doch Marcel “The Donator“ Ospel so viel gutes getan. Denken wir nur an seine Spende fürs Opernhaus Zürich, mit der dessen Leiter Antonio “The other Stallion“ Perreira seine Frau äh aquirierte. Denken wir auch an die Förderung des Schnabelpryys, mit dem Marcels “The Comedian“ Ospel seinem Unterhund Karli“The Fatty“Schweizer eine Plattform für rassistisch-sexistische Verse geben konnte. Eben dieser Karli Schweizer, auch bekannt unter dem Pseudonym „Zuste- cher und Aabelosser“ wird als valabler Nachfolger von Marcel “The end“ Ospel gehandelt. Hat er doch ebenso in seinem Leben ausser der Pflege guter Networkkontakte noch nichts intelligentes geleistet. Damit erfüllt er eine Grundvoraussetzung CEO der UBS zu werden. Marcel das schulden wir dir... eine Hommage der BaZ. Links: www.ubs.com / www.schnabelpryys.ch www.hosenscheisser.de unserem Land, speziell der SVP und der AUNS konform geht, so ist sie für uns nationale Frauen hinsichtlich der Familienpolitik eine gute Wegbereiterin.“ Inhaltlich bestehe eine nahezu hundertprozentige Übereinstimmung zwischen Hermans Thesen und denen der rechten Frauenorganisation. Der Zürcher Parteistratege der SVP, Christoph Mörgeli, lud Herman gar dazu ein, „die SVP-Fraktion in Sachen Familienpolitik zu beraten. Dort wird jedenfalls Meinungsfreiheit herrschen, und keine sozialischtische Maulkorbpolitik“ Als Gott dieses Statement zu Ohren kam, liess er umgehend ein Dementi aufsetzen, in dem er klarstellte, dass er zu keinem Zeitpunkt in irgendeiner Form in das Geschehen involviert gewesen ist und so auch keine Anweisungen gegeben hat, die blöde Kuh entlassen zu lassen. Schon gar nicht, damit sie Zeit für solchen Mist hat. Aus Wissenschaft und Technik Basel. Eine grössere Gruppe interessierter (männlicher) Zeitgenossen regte in Basel anlässlich einer alljährlich wiederkommenden Veranstaltung ein neues nationales Forschungsprojekt an. Thema: Wie (biologisch) vermehren sich eigentlich Arschlöcher? Eine hochinteressante Frage, ist doch ein Loch der Ort, wo nichts ist und Trotzdem vermehren sich diese in fast unerträglichem Masse. Der Bundesrat (teilweise selbst betroffen) entscheidet wohl demnächst über diesen Nachtragskredit. Hinterkirchen an der Walz. Ausschreitung bei bewilligter Demo. Am Umzug zum Jahrestag der Niederschlagung des Judenaufstandes im Warschauer Ghetto schlugen Sympathisanten der PNOS ohne Vorwarnung auf unbeteiligte Passanten ein und verletzten 7 davon schwer. Bürgermeister Adolf Lübke-Stich, welcher die Bewilligung für den friedlichen Umzug der Rechtsextremen neuen Mitte erteilte hatte, war für eine Stellungnahme schnell zu erreichen. Er lobte dabei den Polizeieinsatz, der klar deeskalierend die armen, rechtsextremen Demonstranten vor den unbeteiligten Passanten schützte. Angela Merkel nahm zu den Vorkommnissen am EU-Kommissionstreffen für Landschaftsschutz Stellung und betonte, das keine wirkliche Gefahr einer neue rechtsextremen Kraft in der Ostzone am entstehen sein, sondern dass dort nur alles Arschlöcher am wüten waren. Links : www.pnos.ch www.brandstifter.de national.sport. Basler Bebbi Basel, Stamm, 2008 Isch das alles? editorial. Über Meuchler und Heuchler SVP-Vordenker und Chefdemagoge Christoph Mörgeli hat es als Einziger kommen sehn. Als Rufer in der sandbraunen Wüste stand er am Vorabend der Bundesratswahlen alleine auf dem weiten Flur im Bundeshaus, während Parteifunktionäre bereits auf den vermeintlichen Sieg ihres heilbringenden Christoph Blochers im Cafe Federal anstiessen. Der Vorsprung Blochers auf die Andersdenkenden schien unüberbrückbar, sogar Merz hatte gegen Blocher keinen Stich. Die Linke leckte vordergründig ihre Wunden, organisierte aber mit der CVP ein Komplott, dass als Kompost auf dem Mist der FDP prächtig gedeihen konnte. Es stank zum Berner Nachthimmel ,doch die SVP roch den Braten nicht, ausser eben Christoph Mörgeli, den die Sörgeli schier aus seine auch miefenden Socken zu hauen schienen. Das Unheil siegte aber und nahm seine Lauf. Die emsige Frau Schlumpf war der Trumpf der linken Koalition. Frustration machte sich bei der SVP in den Wandelhallen nach der Wahl breit. Tobend vor Wut beschloss die Führerspitze der SVP geschlossen in die Opposition zu diffundieren, was bei den Restparlamentariern zu Heiterkeitsausbrüchen führte, da damit die Grundhaltung der SVP nun zum offiziellen Parteiprogramm erklärt wurde. Toni Brunner, Ziehsohn Blochers mit Karriereabsichten, dessen erste Biographie (BaZ-Verlag : Vom Kuhmisthirten zum Par-SCH-teigänger ) kein Bestseller war, meinte resolut, dass die SVP nur in der Opposition ihre wahren Werte leben könnte. Wir meinen er hat recht, denn zum Regieren fehlt dieser Partei neben Intelligenz, Charisma und Visionen auch einfach nur der schlaue Bauernverstand, was eigentlich bei der ehemaligen Bauernpartei überrascht. Das beste an der Blocherschen Nichtwahl war jedoch klar, das der Ueli Schlüer, das „ü“ kommt von seinen anatolischen Wurzeln her, nicht ins Parlament nachrutschen konnte. Schlüers Farbskala, die neben einem dezidierten Schwarz-weiss noch braun enthält, wäre keine Bereicherung, bzw kein Farbtupfer für das schon leicht ergraute Bern gewesen. Nun kann sich Schlüer seiner NiedermitdemMinarettinitiative voll und ganz in Ruhe widmen. Zu gute kommen ihm dabei sein Netzwerk mit Verbindung zum Iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad, der ihm erklären konnte, wie eigentlich ein Minarett überhaupt aussieht, sowie seinem engen Bezug zur Emschemie, welche im TATP, den Plastiksprengstoff des armen Mannes, besorgen konnte. Ob Schlüer als Selbstmordkandidat ein Minarett in die Luft jagt, es locken urchige SVPJungfrauen im Parteihimmel, oder ob er die Türme ferngesteuert in die Luft jagen will, entzieht sich unseren Kenntnissen. Wir wünschen Schlüer viel Glück im Umgang mit Sprengstoff, das „Zünzerlen“ ist er sich als alter Brandstifter ja gewohnt. Links: www.SVP.ch www.schluer.ch www.braune-gülle.ch www.allesarschlöcher.com Kokser können länger Auslöser dieses Entschlusses war laut Angaben von Hingis der Entscheid der Thuner Stimmberechtigen, der Zonenplanänderung, die für den Bau des neuen Stadions benötigt wird, zuzustimmen. Einem Baugesuch für ein neues Lachenstadion steht somit nichts mehr im Weg. Das klare Verdikt der Stimmberechtigten hat indes landesweit Kopfschütteln ausgelöst. Politiker aller Lager haben das Resultat der Volksabstimmung leicht befremdet zur Kenntnis genommen oder in einzelnen Fällen gar als skandalös bezeichnet. Anton Stocker von der jungen SVP sagte in einem Telefoninterview mit der BaZ, dass „ihm da ja die Schuhe ins Rheintal laufen. Eine ganze Fussballmannschaft bespringt das gleiche Meitli, die ihrerseits offensichtlich einer gesellschaftsgefährdenden Weichspülerkinderstube entstammt, und als Belohnung kriegen diese Sauhünde aus aller Herren Länder jetzt noch ein neues Stadion.“ Wenn es nach Stocker ginge, „dürften nur noch verheiratete Männer mit Schweizer Staatsangehörigkeit paarungswillige Schweizerinnen am Rande des Schutzalters bespringen.“ Diese hätten auch als einzige ein Anrecht auf ein neues Fussballstadion mit sanitären Anlagen, die einem nicht mehr gruusen müssen. Der ganze Rest könne von ihm aus „mit chronischem Fusspilz in der Mannschaft der Insassen gegen die Mannschaft der Aufseher auf der Kasernenmatte des Ausschaffungsgefängnisses Liebholz tschutten.“ Etwas differenzierter sieht dies Ralph Zloczower vom schweizerischen Fussballverband SFV. Per schriftlichem Communiqué gratulierte er dem Thuner Stimmvolk zu diesem „weisen Entscheid, der den sportlichen Fortbestand und den Verbleib des FC Thuns in der Axpo Superleague wenn nicht garantiert, so doch sicherlich mit einer Grundlage ausstattet, die dies sehrwohl ermöglichen könnte.“ Dass der FC Thun im Falle einer Ablehnung der Zonenplanänderung zwangsrelegiert würde, fand Zlotzkover nicht schlimm, sondern Ausdruck des „hohen Niveaus, das die Professionalisierung des Schweizer Spitzenfussballs dank der unermüdlichen Arbeit des SFVs unterdessen erreicht habe. Die stetige und nachhaltige Verbesserung der Schiedsrichterausbildung, die lange Geschichte der Erfolge bei der Rekrutierung von talentierten Secondo-Nachwuchsspielern sowie die endgültige Beseitigung der Schwierigkeiten in der Gestaltung des Spielplans der Axpo Superleague wären „nur der Anfang“ dieses Programms, welches laut Informationen der BaZ SFV-intern unter dem Namen „Vision 2015“ gehandelt wird. Martina Hingis indes betonte, dass Sie an Thun die ‚schöne Landschaft’ und die im Spitzenport gelebte Volksnähe sehr schätze. „Schneebedeckte Berge vor dem Fenster“ hätten zudem einfach halt so mal ihren Reiz. Wie genau Kokain das Liebesleben beeinflusst, wollte Martina Hingis aus privaten Gründen nicht erläutern. Wir liefern dies für unsere BaZ-Leser nach (siehe Kasten) und betonen, dass auf den Hotelzimmern im letzten Trainingslager auch die Mannschaft, welche zwei Wochen vor den Thunern dort gastiert hatte, für die Spuren auf den Toilettenschüsselnrändern verantwortlich sein könnte. Schtoohsch uff am Morge, liisisch d BaZ, Dernoo, bereits bim erschte Satz merggsch, witterlääse isch fir d Katz! D’Wuet paggt di und de dänggsch: I blatz! Vo Krieg und Eländ uff dr Wält, und au ganz viil, vo ganz viil Gäld, vom Bush liist me, dass dä nit dicht isch, dass d Putin-Wahl e MärliGschicht isch. Ihri Gmainsamkait isch doch: Kurz, pregnant und klar: Arschloch! Hörsch Ueli Maurer, Mörgeli und Blocher, waisch: S gitt Sörgeli. Ai Gedangge- noch und nöcher - schiesst dr duur di Kopf: Arschlöcher! Liisisch Ospel und Vasella- s sinn d Lööhn vo dääne picabella!- Au mir als d ArbaitsDier-Mallöcher sinn in däm Fall nur d Arschlöcher! S Wort Arschloch liggt Dir uff dr Zunge, de Alte au, nit nur de Junge. Mir göhn dermit ganz logger um, und d Froog isch nit: Isch das äggscht dumm! S froggt sich e Sujet-Kommission: Verstööhn d Arschlöcher äggscht dr Hohn? Prompt findet d Clique: Sone Saich ! Die Arschloch-Sujet-Kommission isch waich. Doch wenn s am Mändig vieri schlooht, waisch, jedes Cliquearschloch stooht ii, in d Raihe und lauft mit, oohni AL gäbs jo d Faasnacht gitt! Martina Hingis plant Umzug nach Thun An einer spontan einberufenen Pressekonferenz in der Lounge des Kempinsky Hotels an der Zürcher Bahnhofstrasse erklärte am Montag Morgen eine erstaunlich redselige Martina Hingis, dass sie sich nun endgültig entschlossen habe, ihr Wohndomizil nach Thun in die Nähe des Lachenstadions zu verlegen. Vom Matti Haas-Hagebachab Kokain, in bestimmten Kreisen auch ‚Fickpuder’ genannt, ist heute Gesellschaftsdroge Nr. 1. Sie suggeriert dem Konsumenten, ein extrem gutaussehender Nobelpreisträger mit der sexuellen Anziehungskraft eines schwarzen Loches zu sein. Auf jemanden, der kein Kokain genommen hat, wirkt das eher wie ein exkommunizierter Trappistenmönch, der weisse Puderreste an den Nasenlöchern hat und sich um Kopf und Kragen quasselt. Kokain steigert das Mitteilungsbedürfnis, lähmt aber in gleichem Masse die Selbstkritik, was dazu führt, dass man jeden chemischen Kurzschluss im Kleinhirn für bares Geld hält und meint, dass er umgehend einer breiteren Oeffentlichkeit vermittelt werden muss*. * siehe auch Artikel „Die besten Sujetkommissionen der Welt“ in der BaZ vom 23.03.2007 unfälle und verbrechen. kurze und bündige. Anale Grande Eine Alte Garde auf dem falschen Dampfer BASEL Birskopf. Calatrava gewinnt Brückenwettbewerb. Nach dem Kollaps der Birsbrücke beim Birskopf überlegt sich die Basler Regierung, die Brücke durch den Stararchiteckten Santiago Calatrava neu zu erstellen. Nach der Ablehnung des Basler Stimmvolks zum Casinobau der Architecktin Zaha Hadid wäre damit das Vakuum guter Architecktur in Basel kleiner. Bereits jedoch hat der Schrebergärtenverein Grossbasel Ost mit dem Referendum gedroht, falls der Schattenwurf der neuen Brücke das Wachstum der Blumenköpfe oder Rosen in den Gärten verlangsamen wurde. Ebenso hat der Verein Pronatura Basiliensis auf das fragile Ökogleichgewicht am Birskopf aufmerksam gemacht und sieht Schritte vor, falls der Lebensraum der seltenen Wurgslurche tangiert werden könnte. Links: www.Baselschläftweiter.ch / www.zaha-hadid.com / www.BarbaraSchneider-geht-endlich.BS Kultur Dreispitz Basel. Theaterperformances heute: Das freie Ausdruckstanztheater Sirri Badami Goreng zeigt kommenden Mittwoch eine Performance zum Weltunterernährungstag mit dem sinnigen Titel :“ Barfusspirouetten in wallenden Röcken für die vergessene Sahelzone“. Nach der Performance lädt die freie Kirchgemeinde Wolfschlucht Basel zu Café und Kuchen ein. Kuchenreste werden nach Timbuktu versendet, der gesammte Erlös erhält die Stiftung „Runde-Bäuche-Sahel“. Mit dem Halbtagsabo ermässigter Eintritt. Das Ganze Projekt wird vom Lotteriefonds Baselstadt mit 15‘000 SFr gefördert . In Kulturkreisen wird das Projekt nicht beachtet, warum auch. Links : Keine.... Wenn wundert’s? London/Basel. Heimisches Literaturschaffen. Das neue Werk von Zoe Jenni ist endlich da. Nach ihrer langjährigen Schreibblockade, welche von der germanistischen Fakultät als, Zitat:“ Gar nicht so schlimm für die Belletristik“ eingeschätzt wurde, ist das neue Werk von Zoe Jenni erschienen. Die jung gebliebene Autorin beschreibt darin das Verhältnis ihrer Urgrossmutter zum Hund der Aristokratenfamilie Sarasin im spätmittelalterlichen Basel, adaptiert auf die postmoderne Zeit. Sie verarbeitet darin Jugenderlebnisse, mit elf wurde sie von Nachbars Lumpi in den Arsch gebissen, genauso präzise, wie geschichtliche Zusammenhänge der belle Epoque Basels. Ihr Werk, „feuchte Nase, fletschende Zähne“ wurde bereits in mehrere Sprachen wie Hochdeutsch oder Sanskrit übersetzt. Die Autorin, die trotz ausbleibendem Erfolg bescheiden geblieben ist, zeigt in dem intimen Werk ihr ganzes Können. Zur Buchvernissage findet eine Lesung im Literaturhaus Basel statt ,welche um 23Uhr45 am Mittwoch abend beginnt. Neben der Autorin ist auch ihr Hund anwesend. Alle Arschlöcher die diesen Schrott anhören wollen, bitten wir den Hintereingang zu benutzen. Reich-Ranicki für die BaZ. Links : www.lyrikwelt.de/autoren/jenny / www.gään.org / www.schlampenbücher.ch Basel, Kern geht. Zitat Kern: Ja, Geld spielt eine Rolle. Basler Bebbi Basel, Stamm, 2008 Bolkanraser flüchtig Arschlöcher werden immer schneller! Als Gürkan Hulcijc seinen getuneten BMW 320 auf dem Parkplatz des Fussballclubs Erdogan Pristina parkierte, ahnte noch niemand, was für ein verhängnisvoller Ausgang dieser Abend nehmen wurde. Während sich die Spieler für das Spiel gegen Speconga 3 aufwärmten, entwendete der polizeilich noch nicht gesuchte Radokan Slibovijc, Stürmerstar beim FC Speconga 3, welcher für das Spiel wegen diversen Tätlichkeiten gegen den Schiri gesperrt war, das Auto. Augenzeuge Heiri Hugetobler, Abwart: “er fuhr mit qualmenden Reifen wie ein Arschloch auf die Hauptstrasse hinauf“. Nachdem der Raser aus dem ehemaligen Kosovo die Badenerstrasse mit 134 km/h überquerte, nahm die Polizei dessen Verfolgung auf, verlor jedoch in der Rechtskurve vor der Sihlporte die Herrschaft über ihr Fahrzeug und prallte in ein Das Wichtigste zum Sujet: Put ercipit acilit alit nis adiat. Or adit lore ming essi. Ugait nullaor in henit aliquisse venisse et landigna conulluptat, con henis alisim irillup tating eriureet ex eugait alissit, vel ulla con utem iril ing ex eraesent luptat, si. Ci tionsed tetumsan utat num quisci tatet etue tatem autem nulla feugiam commodo lorero ea feu faccum inisl ute feugiam alismodigna at, commy nit, venibh exerat. Ut venit alisi. korrekt entgegenkommenden Lieferungswagen der DHL. Dieser wiederum prallte frontalen mit einem Tram der VBZ Linie 13 zusammen, welches mit schwerem Defekt stehen blieb. Die Feuerwehr musste denn Tramführer und 24 Passagiere, 22 Deutsch und ein Albaner oder so, aus dem Tram befreien. Der Sachschaden geht in die Hunderttausende. Während die Linksgrüne Regierung mehr Fahrpraxis für Streifenbeamte und Velopatroullien fordert, will der bürgerliche Block die flankierenden Massnahmen zum Fahrzeugausweisentzug bei falscher Nationalität per sofort als Rechtsgültig erklären. Regierungsrätin Rita Fuhrer, Leiterin des Sicherheitsdepartements von Zürich zur Leistung ihres Polizeikorps: “Verfolger und Verfolgte, alles Arschlöcher!“ Von Schnecken und Arschlöchern -minukowski Endlich bekam ich einen Tag frei, und wissen Sie, was ich tat? Ich stand früh auf, noch bevor Innocent zurückkam, und ging hinunter zum Lebensmittelgeschäft, um ein wenig einzukaufen. Ich ging durch den Laden, und anstatt ein schönes rotes Steak oder gar ein Brathähnchen zu kaufen, hatte ich plötzlich eine Idee. Ich ging hinüber in die orientalische Abteilung und fing an, meinen Korb mit Kraken, Seeschlangen, Schnecken, Seetang und so fort zu füllen. Der Mann an der Kasse schaute mich komisch an und begann zu addieren. Als Innocent am Abend nach Hause kam, hatte ich alles auf dem Tisch, säuberlich zubereitet. Gekochter Seetang mit Spinnenkrabbe gemischt, und ganze Haufen goldener, in Butter gebratener Schnecken. Ich ging mit ihr in die Küche und zeigte ihr das Zeug auf dem Tisch. „Ich habe das dir zu Ehren gekocht“ sagte ich, „als Zeichen für unsere Liebe.“ „Verdammt, was ist das für ein Scheißdreck?“ fragte Innocent. „Schnecken.“ „Schnecken?“ „Ja, wußtest du denn nicht, daß die Leute im Orient seit vielen Jahrhunderten von diesem und ähnlichem Getier gedeihen? Es ist alles in Butter gebraten.“ Innocent kam an den Tisch und setzte sich. Ich fing an, Schnecken in den Mund zu stopfen. „Herr Gott, die sind gut! PROBIER MAL EINE!“ Innocent holte sich eine mit der Gabel und schob sie in den Mund, wobei sie die anderen auf ihrem Teller im Auge behielt. Ich stopfte mir den Mund mit einer großen Portion köstlichen Seetangs. „Gut, was?“ Innocent kaute die Schnecke in seinem Mund.“In goldener Butter gebraten!“ Ich griff mir ein paar mit den Fingern und warf sie in meinen Mund. „Die Jahrhunderte sind auf unserer Seite, Kleiner. Wir können gar nicht fehlgehen.“ Schließlich schluckte er sie runter. Und untersuchte dann die anderen auf seinem Teller. „Sie haben Basler Bebbi Basel nehmen Frauen Zwischen 20-30 J., Blond und moralisch locker unsere erste Vorreiterin: In etwa so... Je t‘aime moi non plus: Vreni, Susi, Chantal, Claudia, Barbara, Veronica, Monika, Harmonica, Diewononika, Salome, Wottnomeh, Chouchou, Adeltraut, Ingeborg, Patrizia, Sina, Ina, Stina, Carol, Steffi, Olga, Swetlana, Gina, Jekatharina, Sandra, Tandra, Tanga, Anna, Emma, Maria, Sophie, Lea, Tea, Anina, Florence, Fleure, Laura, Yvonne, Yvette (ich au), Tanja, Susanne, Petra, Nadine, Monica, Martina, Manuela, Emanuelle (1,2,3 Teil), Regula (22), Brigitte, Annette, Jennifer, Josianne, Juliane, Uschi, Manon, Sarah, Audrey, Nicole, Melanie (welli?), Annabelle und Babette (war ganz nett), Bernadette, Julia, Francesca, Cassandra, Leoni, Ruth, Angelina, Denise, Tabea, Rachel, Rahel, Claire (hat´s schwer), Helena, Trudi, Stephanie, Agatha, Agnes, Anita, Andrea, Noemi, Anouk, Astrid, Esther, Nadja, Margritte, Renata, Flavia, Walburka, Fiona, Bonita, Vita, Kordula, Dagmar, Elke, Cindy, Carmen, Eliana, Bärbel, Elisabeth, Maja, Rena, Lucy, Mäggi, Olivia, Mirijam, Murielle, Turid, Schnäpfe, Pascale, Antoinette, Hillary, Gabriella, Fritz(li), Desierée, Lotte, Amy, Tussi, Natacha, Lydia, Milena, Zoe, Ronia, Sonja, Stella (Filter), Tamara, Chrisitina, Rena, Annie, Anne-Sophie, Carla, Nora, Heidi, Mona, Ramona, Winona, Lilo, Tracy, Sabrina, Adelheid, Adelgund, Annalise, Beate, Doris, Erika, Erna, Frida, Gertrud, Gisela, Gretchen, Hannelora, Heidemarie, Herta, Hilde, Ingrid, Irene, Jutta, Ficktoria, Simone, Senta, Singrun, Ressi, Annastasia, Claudine, Henni, Hanna, Doreene, Alyn, Beatrix, Clementine, Cynthia, Emily, Flora und Fauna, Gwendolyne. Mir nämme alli und höre nitt uff und griege mr keini denn mache mr Buff. alle winzige kleine Arschlöcher ! Es ist furchtbar! Furchtbar!“ „Was ist den an Arschlöchern so furchtbar?“ Innocent hielt sich eine Serviette über den Mund. Stand auf und rannte ins Bad. Er fing an, sich zu übergeben. Ich schrie ihm von der Küche aus zu: „Was hast du denn gegen Arschlöcher? Du hast ein Arschloch, ich hab ein Arschloch! Du gehst in den Laden und kaufst ein zartes Steak, das auch mal ein Arschloch hatte! Arschlöcher bedecken die ganze Erde! In gewissem Sinne haben auch Bäume Arschlöcher. Dein Arschloch, mein Arschloch, die Welt ist voll von Millionen und Abermillionen von Arschlöchern. Der Präsident hat ein Arschloch, der Schuhputzjunge hat ein Arschloch, der Richter und der Mörder haben Arschlöcher ... selbst die rote Krawattennadel hat ein Arschloch!“ „Oh, hör auf damit! HÖR ENDLICH AUF!“ Er würgte wieder. Mimose. Ich machte die Flasche Saki auf und nahm einen Schluck. Inserat Fröhliche Freizeit Beschäftigung Park im Grünen, Münchenstein Grossen Applaus erntete die Migros, als sie bekannt gab, den Park im Grünen in Park der Blauen umzutaufen. Zur Taufe sind alle Kistenläufer, Kampftrinker, Sylvester-Partyleichen, Berufsalkoholiker, Quartals- und Quartiersäufer herzlich eingeladen. Der Eintritt wird mittels „Röhrliblasen“ erhoben. Wer sich mit einem Wert von über 2% Blut im Alkohol erfassen lässt, kann das Gelände nur als Flaschen-zusammenSammler betreten und sich nachher mittels ganz leer trinken der weggeworfenen Flaschen auf sein gefordertes Alkoholvolumen bringen. Also: Aufruf an alle Alki-Arschlöcher: kommt, feiert mit und habt es lustig. Höhepunkt des Festes ist die Bekanntgabe des Gewinners des Fest-Wettbewerbs: der Alki, dessen Leber am längsten brennt, hat gewonnen.