The Benglen News - 2002
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The Benglen News - 2002
. . . The Benglen News Christmas 2012 Special Edition Published in Benglen SFr. 3.50 € 3.00 Inside this Issue Let’s go gardening 1 Sports and Leisure 2 Cultural Events 3 Holidays 3 On the Job 4 Challenging Teenies 5 Editors: Karin & Thomas Schaad Eichenweg 38 8121 Benglen www.schaadfamily.ch schaad@bluewin.ch New Highlights 2012 – An Anniversary Wie unsere treuen Abonnenten wissen, hat die von der Schaad Consulting Ltd. kontrollierte The Benglen News zur Stärkung ihrer Position bereits in früheren Jahren diverse Regionalzeitungen (wie The London News, , Giazetta da Zuoz, etc.) übernommen. Benglen als Hauptsitz des noch wachsenden Zeitungsgiganten hat sich nicht nur aus steuertechnischen Gründen bewährt. Der Standort nahe der Metropole Zürich und die gesunde, benglersche Landluft haben sich trotz den umstrittenen Südanflügen besonders auch im Jahr 2012 günstig auf die Entwicklung der The Benglen News ausgewirkt. In Russland, Frankreich, Griechenland, Ägypten und zuletzt in den USA fanden Wahlen statt. Diese und viele weitere Ereignisse haben 2012 geprägt. Wohl aber am bedeutsamsten war das Kontinuum der Krise für Europa und damit auch für die Schweiz, die durch die horrende Schuldenlast in vielen Ländern des Kontinents ausgelöst wurde. Diese wird auch die kommenden Jahre prägen – ökonomisch, politisch, vor allem aber gesellschaftlich. Trotz weltweiter Finanz- und Schuldenkrise, vieler Entlassungen, der Verdrängung der herkömmlichen Printmedien durch die digitalen Medien, etc. musste The Benglen News noch keine Entlassungen vornehmen. Die Auflage konnte sogar leicht gesteigert werden. Für dieses bald 20-jährige Vertrauen bedanken sich die Redaktoren der The Benglen News ganz herzlich. Wir wissen dieses zu schätzen und werden alles dafür tun, Eure Erwartungen in uns zu erfüllen. es ihm gelungen ist, die turbulenten Ereignisse des Jahres 2012 v.a. in einem positiven Licht darzustellen. Unseren werten Lesern wünschen wir mit unserer hochaktuellen Zeitung wie immer viel Spass ! Let’s go gardening Auch im 2012 konnte es Karin kaum erwarten, im Garten wieder die ersten Boten des Frühlings zu entdecken. Im Verlauf unserer Skiferien entwickelten sich die Temperaturen nach einer längeren Periode von stark unter Null bis weit darüber, eine Differenz von fast 20°C! Da schmolz im Unterland der Schnee schnell weg und die ersten grünen Spitzen konnten entsprechend bald ausgemacht werden. Dafür kamen im April die Eisheiligen so richtig zum Zug. Das bewährte Redaktorenteam freut sich deswegen ganz besonders, dass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christmas Issue, December 2012 Etliche Stauden und Büsche überlebten das eisig kalte Wetter nicht und streckten noch lange blätterlose Äste in die Luft, bis Karin wirklich eingestehen musste, dass da wohl nichts mehr zu machen war. Den Kampf gegen die Unkräuter musste Karin mangels Zeit bald einstellen. Auch im 2012 konnte sie sich aufgrund ihres Pensums nicht so richtig an der Entwicklung des Gartens freuen. Sports and Leisure Leider konnte Thomas im März trotz guter Trainingsleistungen nicht am Engadiner teilnehmen. Er hatte sich kurz zuvor eine starke Erkältung zugezogen und war alles andere als fit, als wir am MarathonWochenende ins Engadin fuhren. Sportler Börse Erst Mitte Juni, als die Unkräuter derart Überhand genommen hatten, dass die effektiv angepflanzten Stauden nicht mehr sichtbar waren, gabs mal wieder eine richtige „Razzia“ und die Beete wurden gesäubert. Trotzdem verbrachten wir dieses Jahr weniger Zeit in unserem sonst sehr beliebten „grünen Zimmer“. Auch das Grillieren kam leider etwas zu kurz. Dafür konnten wir einen grossen Teil des Laubs, welches sich ja heuer sehr ungern von den Bäumen trennte, in zwei Anläufen mittels Rasenmähen weitgehend beseitigen und so liegt nun nur ein kleiner Rest unter dem Schnee begraben. 2 Inzwischen wurde Thomas durch die Kirchgemeinde noch als Präsident der Rechnungsprüfungskommission gewählt, welcher er ja schon seit einiger Zeit angehört. Nachdem Karin schon vor den Prüfungen im Januar mit dem Konditionstraining aufgehört hatte, um mehr Zeit fürs Lernen zu haben, trainierte sie in den Winterferien fleissig auf der Loipe, ohne jedoch mit den Männern wirklich mithalten zu können. Später meldete sie sich als eine der „Quoten-Frauen“ für das Facility-Management-Plausch-Fussballturnier an und trainierte mehrmals abends nach der Arbeit mit dem Team. Das Turnier fiel dann leider buchstäblich ins Wasser und musste wegen strömenden Regens abgesagt werden. Little Johnny at school Little Johnny was sitting in class doing math problems when his teacher picked him to answer a question, "Johnny, if there were five birds sitting on a fence and you shot one with your gun, how many would be left?" "None," replied Johnny, "cause the rest would fly away." "Well, the answer is four," said the teacher, "but I like the way you're thinking." Little Johnny says, "I have a question for you. If there were three women eating ice cream cones in a shop, one was licking her cone, the second was biting her cone and the third was sucking her cone, which one is married?" "Well," said the teacher nervously, "I guess the one sucking the cone." "No," said Little Johnny, "the one with the wedding ring on her finger, but I like the way you're thinking." Senioren 1. Liga-Mannschaft knapp den Liga-Erhalt. Leider fanden einige der Spiele wieder an Pfingsten sowie am Muttertag statt, was zum Teil für den Rest der Familie etwas ärgerlich war. Gängige Anlageweisheiten ... und was sie bedeuten You have a Player shortage in your Team? No problem! Whatever the challenge, The Benglen News as a leading provider of talented athletes, has the reach and resources to come up with a winning proposal. Just call us on +41 81 854 30 00. Am Freitag abend klagte er dann auch noch über „milchige“ Sicht auf dem rechten Auge. Der telefonisch konsultierte Augenarzt riet von einer Teilnahme ab und schickte Thomas gleich am Montag zum Kollegen im Unterland, der ihn sogleich in der Poliklinik für eine Augen-Operation mit weit über 100 Laser Shots anmeldete, da sich Thomas‘ Netzhaut gelöst hatte! Florian musste also diesmal ohne Thomas an den Start. Thomas erholte sich schnell wieder und schaffte beim Tennis mit seiner • Sell in May and go away, but remember to come back in September Eine der bekanntesten Börsenweisheiten. Sie besagt, im Mai die Aktien zu verkaufen und im September wieder einzusteigen. • Never catch a falling knife "Es ist nicht sinnvoll, sich gegen die Fluten zu stemmen." (Thorsten Hens) • Eine Aktie ist mehr als eine flüchtige Bekanntschaft "Unsere Lieblingshaltedauer ist für immer." (Warren Buffet) • Kaufen, wenn die Kanonen donnern Eine Weisheit, die auf den Baron Nathan Rothschild zurückgeht und besagt, antizyklisch zu handeln. • Niemals alle Eier in einen Korb legen Dieser Anlageweisheit zufolge reduziert das Halten einer grösseren Anzahl Aktien das Risiko. (Thorsten Hens) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christmas Issue, December 2012 Nach den Sommerferien fand sie, nun müsse sportlich wieder etwas gehen und meldete sich kurzerhand zu einem Zumba-Kurs an, der ihr wirklich viel Spass machte. Ausserdem stand natürlich auch das Flöte spielen wieder auf dem Programm. What a WOMAN means We need... = I want. I am sorry = you'll be sorry We need to talk = I need to complain Do what you want = You'll pay for this later I am not upset = Of course I am upset, you moron! Are you listening to me?? = Too late, you're dead You have to learn to communicate = Just agree with me Be romantic, turn out the lights = I have flabby thighs You're so manly = You need a shave and you sweat a lot Do you love me? = I am going to ask for something expensive It's your decision = The correct decision should be obvious by now You're certainly attentive tonight = Is sex all you ever think about? I'll be ready in a minute = Kick off your shoes and find a good game on TV Get real-life communication advice from the Experts of The Benglen News. Call us on +41 44 826 10 00. operation nicht aus Südfrankreich anreisen, wir anderen genossen jedoch nach einem von den Jugendlichen schön gestalteten Gottesdienst auf dem Sitzplatz die Sonne, nachdem wir das feine Festmenü verspiesen hatten. Nach den Sommerferien fand das traditionelle Nachbarstreffen bei Blasers statt. Beim wunderbaren Braten und feinen Salaten konnten wir austauschen, was seit dem letzten Treffen alles passiert war. Im Mai feierten wir mit Maria & Gregor deren Hochzeit. Während die zivile Hochzeit in Arlesheim stattfand, reisten wir für die kirchliche Trauung allesamt in die Toscana. Leider war das Wetter kühl und durchzogen und die vier Blumenmädchen mussten über die hübschen Kleidchen, welche Karin für sie genäht hatte, Jäckchen tragen. Trotzdem war es ein tolles Fest. Thomas hat am Tag selbst, aber auch vor und nach der Feier viel fotografiert und hinterher ca. dreitausend Fotos bearbeitet (seine und die der anderen Fotografen). Cultural Events Auch im 2012 lief bei den Schaads so Einiges. Während wir mit einigen von Karins Studienkollegen neue Bekanntschaften schlossen, kamen auch die alten Freundschaften nicht zu kurz. Wir freuten uns über die Einladungen bei Thomas‘ Mutter Anne, zu Olivers 50. Geburtstag, bei Gotti Denise, bei Véronique und Andres in Arlesheim. Ein wichtiger Event war heuer auch die Konfirmation von Myriam, zu der natürlich die Paten sowie die Grosseltern eingeladen waren. Leider konnte Fede aufgrund seiner Hüft- vember verbrachten dann Karin und Thomas auch mal ein Wochenende alleine in Zuoz, um auszuspannen. Inzwischen haben die Kids schon soviel eigenes Programm und wollen nicht mehr immer mitkommen. Anfang September fuhren Thomas & Karin für ein Wochenende zu zweit nach Ascona, um ihren 20jährigen Hochzeitstag gebührend zu feiern. Trotz abendlicher Gewitter und durchzogenem Wetter genossen sie den kühlen Swimming-Pool und das Gelato ebenso wie das feine Essen auf der Seeterasse. Während der Herbstferien und auch Mitte No- Im November dann wurde es wieder Zeit für ein Musical. Inge, Karins Mutter, lud Thomas und Karin zum Besuch von "Ich war noch niemals in New York" ein. Die Hits von Udo Jürgens bereiteten uns viel Freude, vom Titelsong über "griechischer Wein" bis zu "aber bitte mit Sahne". Wenig später kamen Hans und Inge für den Besuch vom Zirkus Salto Natale nach Kloten. Dieser hat Karin fast so gut gefallen wie eine knappe Woche später der traditionsreiche Weihnachtszauber vom Zirkus Conelli, den wir uns seit Jahren „en famille“ zu Gemüte führen. Holidays Auch im 2012 verbrachten die Schaads die Skiferien im schön verschneiten Zuoz. Während die Männer einen grossen Teil ihrer Zeit für immer längere Fahrten auf der . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Christmas Issue, December 2012 On the Job Loipe verwendeten, verbrachte Myriam ihre Zeit eher auf der Piste, wo sie in der ersten Woche wiederum die Snowboard-Schule besuchte und diesmal sogar wieder ein richtig gutes Rennen fuhr. Karin pendelte zwischen Piste und Loipe und musste in der zweiten Woche auch für zwei UnterrichtsTage zurück ins Unterland. A new Whisky The Ascona Whisky is new and unique in Ticino. A full-bodied single malt, it is refined and sweet at the same time and owes its bronze hue to the precious wood in which it was stored. To produce this Whisky only barley malt coming from the delta of the Maggia river located close to Ascona and grown by the large agricultural Manor Terreni alla Maggia was used. It was allowed three full years of aging in oak barrels in the 17th Century cellars of the House "Stallone Rusca"! To secure your own presale sample, please call the Zuoz Branch of The Benglen News as soon as possible on +41 81 854 30 00, as there is only a limited number of bottles available. Ostern verbrachten wir nach einem langen Unterbruch wieder einmal in Benglen, wo der Osterhase die Eier so gut versteckte, dass wir sie zum Teil kaum wieder gefunden haben. Da die Frühlingsferien mitten im Hochschul-Semester liegen, fuhren Thomas, Florian & Myriam vor der Toscana-Hochzeit für einige Tage allein nach Zuoz. Am Donnerstag kamen sie zurück, packten das Auto um und holten Karin für die Fahrt nach Italien vom Unterricht ab. Die Sommerferien verbrachten wir dieses Jahr wieder zur Hälfte in Zuoz und zur Hälfte in Laudun. 4 In Zuoz waren Biken und Picknicken angesagt, ohne grosse Wanderungen, da Florian noch immer mit seinen überlasteten Knien Probleme hatte. In Laudun genossen wir wie immer das schöne PoolWetter sowie die obligaten kulinarischen Highlights (Pizza vom Holzofen, Mongolian Barbecue, sowie diverse ausgezeichnete Auberginenund Zucchetti-Gerichte nebst dem stets beliebten Ziegenkäse). Diesmal gab es dummerweise nicht so viel Interessantes zu erledigen wie andere Jahre, also blieb uns nichts anderes übrig, als das Dolce Farniente zu geniessen! Basler Fasnacht 2012 Dr Uffgweggt S sind nit nur d Grieche fuuli Sieche, s dien au Tschingge Und Portugiese in d Devise-Kryyse hingge Au d Spaniole johle wäge z wenig Kohle S hän d Zypriote Minz statt Noote in de Pfoote S hän d Rumäne Träne wäg re Minus-Strähne S mien d Slowene steene und sich Gäld go leene Und d Reykajaviker wärde dünner anstatt digger S hän Franzose scho Neuroose, wänn Almoose Au d Kroate waate in de Minusraate und uff Malta feen si halt aa Rappa schpalta S sind au d Lette, kasch druff wette, kuum no z rette Sogar die irre Ire dien im Minus gschirre S verpfände d Wiener ihri Hiehner immer friener S fahre d Britte hitte nimm so dyyri Schlitte Und d Slowake staake dur d Finanzkloake Hän moll d Poole e bitz Koole, sinn si gstoole, bis an d Baare mien d Bulgare nur no spaare Sogar d Ami fiere strammi Spaarprogramm yy Und s wärde d Prager Hungernaager und ganz maager Ganzi Völker bruchts, Millardelecher z mache Mir Schwyzer sinn vyyl effiziänter in so Sache Für e Milliardeloch länggt logger, ohni Stress Ei klaine Bängger z London, vo dr UBS. Basler Fasnacht partners with The Benglen News Thomas gefällt es bei seinem Job bei der CS nach wie vor sehr gut. Es hat zwar dort diverse Reorganisationen gegeben, welche jedoch auf das unmittelbare Umfeld von Thomas keine allzugrossen Auswirkungen hatten, sodass er weiterhin in seinem tollen Team arbeiten und seine inzwischen vertrauten Kunden betreuen kann. Allerdings hat Thomas noch nie so viel wie im 2012 gearbeitet: viele Admin- und Compliance-Arbeiten kamen zum Üblichen noch dazu. Want a Job on Wall Street? Wall Street is rude, it’s crude and it will eat you alive. So interviewing for a job on Wall Street is no different. Here some questions you might come across: • You’re going to be working 110 hours a week here. Can you even handle that? • Why don’t you have any offers yet? What’s wrong with you? • What line on your resume is the most bull****? • What’s your outlook for cucumber prices over the course of 2012? • If I told you, the only way you were going to get this job is, if you let me sleep with your girlfriend, would you accept? • How many tennis balls could you fit in this room? Get real-life interviewing advice from the Experts of The Benglen News. Call us on +41 44 826 10 00. Karin hat ihr Arbeits-Pensum von 30% wieder auf 50% erhöht und war an der ZHAW für die zweite Durchführung des Masterkurses sehr gefordert. Da die Prozesse nun stehen, lief es aber einfacher als im Vorjahr. Ausserdem hatte Karin fürs Studium ausserhalb der Vorlesungen viele Arbeiten zu schreiben und hat nun bereits zum zweiten Mal erfolgreich die Semesterprüfungen hinter sich gebracht. Dem Ende des 3. Semes- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christmas Issue, December 2012 ters kann sie deshalb trotz grosser Beanspruchung mit Gelassenheit entgegensehen. ..... heard in the pit: • Meeri-Familie ! Dr. Watson hat ein Problem mit Zählen. Jetzt ist doch das MeeriMännli Speedy gestorben (es hatte schon vor den Herbstferien eine Beule auf dem Rücken, wollte plötzlich nicht mehr fressen) und dennoch sind 2 Meersäuli im Käfig bei Schaads. "Wie geht das?" fragt er. Sherlock Holmes schüttelt nur den Kopf, schaut mitleidig seinen Freund an und erklärt: "Mein lieber Watson, dass Speedy gestorben ist, stimmt zwar. Aber Meersäuli dürfen laut Gesetz nicht einzeln gehalten werden. Schaads haben darum für die "Meeri-Witwe" Cora ein gleichaltriges Gspänli gesucht und in Vanilla gefunden. Nach dem anfänglichen, gefährlich anmutenden Zwickenkrieg ist die Hackordnung nun ausgemacht und die beiden Damen vertragen sich recht gut ! Alles klar, Watson?" • The World Championship 2012 in Freestyle Leaves Hunting?? No mate, not this year! Zu wenig Laub und zu wenig Wind sind für diesen Anlass einfach ganz schlechte Voraussetzungen. Schweren Herzens mussten die Organisatoren die diesjährigen Weltmeisterschaften absagen. • Snow Shoveling Was des einen Leid, ist des anderen Freud. Endlich konnten schon im November die ersten Trainings in der traditionellen Art des "Snow Shovelings" durchgeführt werden. Und Thomas ging – obwohl im 2012 geschäftlich stark belastet – voll drauf los. So ist es denn auch nicht verwunderlich, dass er diese Meisterschaften klar für sich entscheiden konnte. Am Schluss wurde Thomas zwar vom Nachwuchs- "Mann" Florian noch etwas bedrängt; dies hatte in der Rangordnung jedoch keine Verschiebung mehr zur Folge. fahrlager teil, wo er den Nothelferkurs absolvierte und bei Standgas erste Fahrversuche machen konnte. Kurz nach seinem 18. Geburtstag bestand er die Theorieprüfung und kann nun dank Lernfahrausweis jeweils mit Mami oder Papi auf dem Beifahrersitz vom Training selbst nach Hause fahren. Er spielt noch immer intensiv Unihockey, war jedoch lange verletzt. Challenging Teenies Auch bei den Kids, um nicht zu sagen jungen Erwachsenen, ist heuer Einiges gelaufen. Florian hat – Thomas konnte krankheitshalber nicht teilnehmen - den Engadiner alleine unter die Skier genommen. Mit einer Zeit von 2:44:35 hat er es in die A-Klasse geschafft und sich für nächstes Jahr eine noch bessere Startposition erarbeitet. Inzwischen ist auch die Matura-Arbeit, in welcher sich Florian mit dem Thema Sportverletzungen, deren Behandlung und Prophylaxe auseinandergesetzt hat, abgegeben. Nun ist wieder der normale Schulalltag eingekehrt. Das Leben ist wie ein Fluss Da in der Langlauf-Schule einer der Trainer ausfiel, fragte Jeannine (Leiterin) Florian, ob er den Kinderkurs übernehmen wolle. Ganz stolz marschierte er daraufhin an drei Nachmittagen mit seiner LanglauflehrerJacke auf den Platz, um die nächste Generation von Langläufern zu unterrichten. Ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt war dann natürlich, dass er dabei noch einen rechten Batzen verdienen konnte. Um sich optimal aufs Fahrenlernen vorzubereiten, nahm Florian in den Frühlingsferien am TCS Jugend- Im alten China fragten Schüler ihren Lehrer: "Meister, du stehst nun schon so lange vor diesem Fluss und schaust ins Wasser. Was siehst du denn da?“ Der Weise gab keine Antwort. Er wandte den Blick nicht ab von dem unablässig strömenden Wasser. Endlich sprach er: "Das Wasser lehrt uns, wie wir leben sollen. Wohin es fließt, bringt es Leben und teilt sich aus an alle, die seiner bedürfen. Es ist gütig und freigiebig. Die Unebenheiten des Geländes versteht es auszugleichen. Es ist gerecht. Ohne zu zögern in seinem Lauf, stürzt es sich über Steilwände in die Tiefe. Es ist mutig. Seine Oberfläche ist glatt und ebenmäßig, aber es kann verborgne Tiefen bilden. Es ist weise. Felsen, die ihm im Lauf entgegenstehen, umfließt es. Es ist verträglich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Christmas Issue, December 2012 Aber seine Kraft ist Tag und Nacht am Werk, Hindernisse zu beseitigen. Es ist ausdauernd. Egal wie viele Windungen es auch auf sich nehmen muss, niemals verliert es die Richtung zu seinem ewigen Ziel, dem Meer, aus dem Auge. Es ist zielbewusst. Und so oft es auch verunreinigt wird, bemüht es sich unablässig, wieder rein zu werden. Es hat die Kraft, sich immer wieder zu erneuern. Das alles ist es, warum ich auf das Wasser schaue. Es lehrt mich das wirkliche Leben!" Auch Myriam hatte dieses Jahr ein gewaltiges Programm bewältigt. Mit einer jüngeren Kollegin spielte sie zum ersten Mal ernsthaft Tennis Interclub. Letztes Jahr war sie zwar in einem Team, kam jedoch kaum zum Spielen, da ihre beiden Gspänli weit besser spielten als sie. Myriam zeigt beim Klavierspielen noch immer viel Einsatz, hat sich nun aber auch auf der Gitarre viel Neues aneignen können. Besonders die Lektionen mit Simon, Karins englischem Mitstudenten, machen ihr grossen Spass. Dabei hilft wenigstens, dass unser "Luusmeitli" die vielen Soaps, die sie "hineinzieht", in Englisch angeschaut und so nebenbei sehr viel gelernt hat. In Laudun konnte sich Myriam unter Fede's Anleitung an einer Skulptur versuchen, welche sie dann als Geburtstagsgeschenk behalten durfte. In der letzten Ferienwoche kamen Myriam und eine Kollegin plötzlich auf die Idee, sie wollten zwei Nächte auf dem Campingplatz in Maur verbringen! Schnell musste alles gepackt und vorbereitet werden. Die beiden Mädchen hatten grossen Spass, auch wenn das rudimentäre Zubehör nur für rohes Essen reichte und sie nicht zu viel Schlaf kamen. Der nächste Zelturlaub für nächstes Jahr ist auch bereits geplant! Kurz bevor Myriam in den Herbstferien ihr "Personal Project" in Angriff nehmen konnte, durfte sie bei der Aufführung des Tanztheaters von Luzia Burgdorfer bei der Beleuchtung helfen und sich so zum ersten Mal auch einen kleinen Batzen verdienen. Beim Personal Project im Zoo stand dann die Arbeit im Vordergrund. Das viele Herausmisten und Garette herumfahren, um neues Einstreu zu verteilen, war sehr anstrengend. Dafür konnte sich Myriam mit den Kapuzineräffchen anfreunden. Das Füttern der Tiere war spannend, zum Teil auch etwas eklig, denn ihre Schützlinge frassen nebst Früchten und Gemüse auch lebende Heuschrecken und Würmer. Party Dancers needed? Single Dancing Lessons, Courses, Dancing Shows, etc. just call at: The Benglen News Sports Department and ask for our Instructors Florian or Myriam In der Woche darauf durfte Myriam mit Grosi für einige Tage nach Paris fahren und konnte sich so bestens von den Strapazen erholen. Das Programm enthielt nebst den üblichen Sights auch eine Shopping-Tour in der Galerie Lafayette und exotisches Essen aus Afrika und Indien. Unseren werten Lesern wünschen wir von Herzen eine schöne, besinnliche Weihnachtszeit und einen guten "Rutsch" ins 2013! Merry Christmas and 6 a Happy New Year !!! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .