Zanzarin - Online Apotheke pharma24

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Zanzarin - Online Apotheke pharma24
Zanzarin
Bio-Hautpflege
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Der
Schrecken
aller Zecken
und
Insekten!
Ihr persönlicher
Ratgeber
zum Schutz vor Zeckenund Insektenstichen
Gut gepflegt.
Sicher geschützt.
Zecken –
Mit der warmen Jahreszeit wächst die Lust, im Freien zu
spielen und Spaß zu haben. In der Vielfalt der Natur gibt
es vieles zu entdecken.
Dies ist jedoch auch die Saison fliegender und krabbelnder Quälgeister. Sie sind bisweilen wahre Spielverderber.
Und einige von ihnen können sogar gefährliche Krankheitserreger übertragen.
Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen über
Zecken, Mücken, Bienen und Wespen. Und wie man sich
vor ihren Stichen einfach und wirkungsvoll schützen kann.
Die Verbreitung von Zecken und die Übertragung von
Krankheitserregern durch Zeckenstiche nehmen überall in
Deutschland ständig zu. Kinder, die sich gern im Freien
bewegen, sind ohne schützende Maßnahmen zunehmend
gefährdet.
Was sind eigentlich Zecken?
Zecken zählen zu den Spinnentieren. Je nach dem Entwicklungsstadium ist die Zecke von knapp 1 mm bis zu 4 mm
groß.
Wo halten sich Zecken auf?
Zecken leben an Sträuchern, Gräsern und im Unterholz.
Sie sind nicht nur im Wald und auf Wiesen, sondern immer
häufiger auch in Gärten und Parks anzutreffen.
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klein, aber gefährlich
Zecken
Klein, aber gefährlich
FSME
Borreliose
Tipps zur Vermeidung von Zeckenstichen
Wann sind Zecken aktiv?
Von Frühsommer bis Herbst sind Zecken besonders aktiv.
Als Faustregel gilt: sobald die Temperaturen konstant
+10 °C übersteigen.
Mücken
8 Unangenehme Quälgeister
8 Tipps zur Vermeidung von Mückenstichen
9 Malaria – eine unterschätzte Gefahr
Bienen und Wespen
10 Schmerzhafte Stiche
11 Tipps zur Vermeidung von Bienen- und
Wespenstichen
Zanzarin®
Hautpflege und Insektenabwehrmittel
zugleich – auf pflanzlicher Basis
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Gut gepflegt.
Sicher geschützt.
FSME
Wie gelangen Zecken auf die Haut?
Zecken gelangen durch Abstreifen von Gräsern oder
Sträuchern auf den Menschen. Sie krabbeln dann – meistens unbemerkt – über Kleidung und Haut zu den weichen
und warmen Stellen des Körpers. Beim Stechen sondert
die Zecke mit ihrem Speichel ein Betäubungsmittel ab,
so dass der Zeckenstich nicht spürbar ist. Der Stechrüssel
besitzt viele kleine Widerhaken. Mithilfe dieser und einer
Art Klebstoff, den die Zecke produziert, bleibt sie für viele
Stunden am Körper haften. Erst wenn der Saugvorgang
beendet ist, fällt die Zecke vom Menschen ab.
Die FSME-Viren werden sofort nach dem Zeckenstich in die
Blutbahn übertragen. Die Inkubationszeit beträgt zwischen
vier Tagen und vier Wochen.
Welche Krankheiten können Zecken auf
den Menschen übertragen?
Gefährliche Krankheiten, die von Zecken übertragen werden, sind z.B. FSME (Frühsommer-Meningo-Enzephalitis)
und Lyme-Borreliose.
Die Hirnhautentzündung (Meningitis) zeigt sich durch
hohes Fieber, starke Kopfschmerzen und Nackensteifigkeit.
Es kann zu Bauchschmerzen und Erbrechen kommen.
HINWEIS
Zecken benötigen Blut für ihre eigene Entwicklung. Sie
nehmen selbst Krankheitserreger auf – insbesondere im
Larvenstadium, z.B. beim Saugen von Blut an Kleinsäugern wie Mäusen – und bleiben ein Leben lang infiziert.
Zeckenweibchen übertragen die Krankheitserreger an ihre
Nachkommen, womit eine rasche Ausbreitung erfolgt. Bei
jedem Stich können die Erreger weitergegeben werden.
Zunächst zeichnet sich die Erkrankung durch unspezifische,
grippeähnliche Symptome wie Fieber und Kopfschmerzen
aus. Unter Umständen ist die Erkrankung damit auch schon
wieder überstanden. Bei einem Teil der Betroffenen befällt
das Virus allerdings das zentrale Nervensystem. Die VirusInfektion kann zu einer Hirnhautentzündung (Meningitis)
oder einer Gehirnentzündung (Enzephalitis) führen.
Bei der Gehirnentzündung (Enzephalitis) ist das Hirngewebe betroffen. Es können Bewusstseins-, Bewegungsund Sprachstörungen bis hin zu Lähmungserscheinungen
auftreten. Am gefährlichsten ist es, wenn die Entzündung
auf das Rückenmark übergreift (Myelitis). Dabei kann es
von Empfindungsstörungen bis zu schweren Lähmungen
an Armen und Beinen kommen.
Eine Therapie der FSME gibt es nicht. Der wirksamste
Schutz stellt eine Schutzimpfung dar. Optimal ist es,
während der Wintermonate einen Impfschutz aufzubauen.
Die Impfung sollte alle 3 Jahre aufgefrischt werden.
Risikogebiete für FSME sind Bayern, Baden-Württemberg,
Saarland, Hessen, Rheinland-Pfalz und Thüringen.
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Gut gepflegt.
Sicher geschützt.
Borreliose
!
Tipps
In Deutschland erkranken jährlich bis zu 60.000 Menschen*
an Borreliose. Die Erreger gelangen etwa 24 Stunden nach
dem Einstich in den Körper des Menschen. Die Erkrankung
kann die Haut, die Gelenke, das Nervensystem, die Augen
und das Herz betreffen.
Im I. Stadium der Borreliose bildet sich nach einigen
Tagen oder auch Wochen in
Bei frühzeitiger Diagnose
vielen Fällen eine sich verlässt sich die bakterielle
größernde Hautrötung um
Infektion mit Antibiotika
die Einstichstelle, die so
gut therapieren. Die Begenannte Wanderröte. Sie
handlung kann bis zu
tritt allerdings nicht bei
30 Tage andauern.
allen Patienten auf! Ohne
die typische Wanderröte
ist die Diagnose einer Borreliose schwierig, da die Symptome wie Kopfschmerzen,
Muskelschmerzen, Lymphknotenschwellungen und Fieber
anderen Krankheitsbildern ähneln.
zur Vermeidung von Zeckenstichen
Beim Aufenthalt in der Natur helle Oberbekleidung
mit langen Ärmeln, lange Hosen und Strümpfe tragen.
Strümpfe am besten über die Hosenbeine ziehen.
Hohes Gras, Gebüsch und Unterholz meiden.
HINWEIS
Im II. Stadium sind nach Wochen oder Monaten Organe
wie Gelenke, Nervensystem und Herz betroffen. Es kann
auch zur Entzündung eines einzelnen Nervs kommen, die
z.B. zur Lähmung eines Gesichtsnervs mit Herabhängen
der Mundwinkel führen kann.
Im III. Stadium treten nach Monaten bis Jahren Gelenkentzündungen auf.
Auftragen eines Zeckenabwehrmittels – z.B. Zanzarin®
Zecken Schutz Bio-Lotion – auf Hals, Hand- und Fußgelenke. Damit wird vermieden, dass Zecken durch diese
Kleidungsöffnungen auf den Körper gelangen.
Nach Aufenthalt in gefährdeten Gebieten den Körper intensiv nach Zecken absuchen. Denn Zecken stechen nicht
sofort zu, sondern suchen nach einer geeigneten Körperstelle, die warm und weich ist.
Wenn Sie nicht geschützt waren:
Findet sich eine Zecke am Körper, zügig mit einer Pinzette
oder Zeckenzange entfernen oder einen Arzt aufsuchen.
Die Zecke ganz nah an der Haut greifen und von der Einstichstelle wegziehen. Die Zecke auf keinen Fall mit Klebstoff, Öl oder Nagellack verkleben. Sie gerät unter Stress
und kann vermehrt Erreger ausstoßen.
Die Zecke nach Möglichkeit in einem kleinen Behälter zum
Arzt mitnehmen. Dieser leitet sie an ein spezielles Labor zur
Erregeranalyse weiter, so dass Gesundheitsgefahren durch
mögliche Übertragung der Erreger frühzeitig erkannt werden.
* Epidemiologisches Bulletin, Nr. 32
Robert-Koch-Institut,
12. August 2005
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Gut gepflegt.
Sicher geschützt.
Mücken –
Malaria –
unangenehme Quälgeister
eine unterschätzte Gefahr
Rund 3.000 Mückenarten schwirren um die Welt.
Etwa 1.200 von ihnen können gefährliche Krankheiten
übertragen.
Laut WHO erkranken etwa 110 Millionen Menschen weltweit jedes Jahr an Malaria. Damit ist sie nach der Tuberkulose die zweithäufigste Erkrankung. Die Übertragung
von Malaria erfolgt über die Anophelesmücke.
Nur die weiblichen Mücken stechen, weil sie die Eiweißstoffe des Blutes für die Entwicklung ihrer Eier benötigen.
Beim Saugvorgang mit dem Stechrüssel sondern Mücken
ein Sekret ab, damit das aufgesogene Blut nicht verklumpt. Dabei können Bakterien in das Blut gelangen.
Das Sekret verursacht eine Schwellung und einen unangenehmen Juckreiz – den Mückenstich. Beim Kratzen kann
die Haut verletzt werden und sich entzünden.
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Tipps
zur Vermeidung von Mückenstichen
• Lichtquellen nach Anbruch der Dämmerung in
Räumen mit geöffneten
Fenstern ausschalten.
• Wo möglich, engmaschige Fliegengitter vor
Fenstern anbringen.
• Moskitonetze über die
Betten spannen.
• Zu starkes Parfümieren
vermeiden. Insekten
reagieren auf diese Düfte.
• Ein Mückenabwehrmittel
(Repellent) auf die Haut
auftragen, z.B. Zanzarin®
Mücken Schutz Bio-Lotion
oder Zanzarin® Mücken
Schutz Bio-Spray.
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Durch die Zunahme von Fernreisen erkranken auch Touristen häufiger an Malaria, vor allem an der gefährlichen
Malaria tropica. Eine Impfung gegen Malaria gibt es nicht.
Wesentliche Schutzmaßnahme ist neben der medikamentösen Prophylaxe vor allem die Vermeidung von Insektenstichen.
Der Erreger der Malaria tropica zeigt sich zunehmend
resistent gegen vorbeugende Medikamente. Diese belasten
außerdem den menschlichen Organismus. Sie sollten daher nur dann eingenommen werden, wenn in dem Urlaubsgebiet und während der Reisezeit sehr häufig Infektionen
auftreten. Für viele Reiseziele reicht es aus, ein Medikament zur notfallmäßigen Selbstbehandlung im Krankheitsfall (Stand-by-Therapie) mitzuführen.
Lassen Sie sich vor Ihrer Fernreise von
einem Tropenmediziner oder in Ihrer
Apotheke beraten.
Empfehlung für Ihre Reiseapotheke:
Zanzarin® Mücken Schutz Bio-Lotion
oder Zanzarin® Mücken Schutz Bio-Spray
zur Vermeidung von Mückenstichen.
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Gut gepflegt.
Sicher geschützt.
Bienen und Wespen –
schmerzhafte Stiche
zur Vermeidung von Bienen- und
Wespenstichen
Ein Wespen- oder Bienenstich ist schmerzhaft, aber meistens harmlos. Häufige Reaktionen sind Schwellungen,
Rötungen und Brennen um die Einstichstelle.
Bleibt der Stachel in der Haut stecken, muss er vorsichtig
mit einer Pinzette herausgezogen werden. Die eventuell
noch anhängende Giftdrüse darf dabei nicht zerquetscht
werden!
Die Schwellung kann sich bis zu 10 cm oder mehr um die
Einstichstelle herum erstrecken, sollte aber spätestens
nach 24 Stunden wieder abklingen! Sie kann mit kaltem
Wasser gekühlt oder mit einer abschwellenden Salbe
behandelt werden. Gegen den Juckreiz helfen Präparate
aus Ihrer Apotheke.
HINWEIS
Vorsicht bei Bienen- und
Wespenstichen im Mund
und im Rachenbereich!
Die Schwellung kann zum
Ersticken führen. Daher
sofort den Arzt oder Rettungsdienst rufen. Bis dieser eingetroffen ist, am
besten Eiswürfel lutschen
und die Einstichstelle von
außen gut kühlen.
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Tipps
Personen mit Insektengiftallergie müssen schnell
reagieren. Es besteht die
Gefahr eines anaphylaktischen Schocks! Der Patient
sollte sofort ins Krankenhaus gebracht oder der
Notarzt zu Hilfe geholt werden! Ein Test beim Arzt
klärt, ob eine Insektengiftallergie vorliegt. Insektengiftallergiker sollten immer
ein Notfall-Medikament
mit sich führen.
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Barfußgehen im Freien einschränken.
Zu starkes Parfümieren vermeiden. Denn Insekten reagieren auf diese Düfte.
Süße Getränke und Speisen nicht im Freien verzehren.
Dosengetränke nur mit dünnem Strohhalm trinken.
Fallobst im Garten aufsammeln.
Nicht nach Bienen oder Wespen schlagen oder pusten.
Wespen-Nester in Ruhe lassen. Mindestens 2 Meter
Sicherheitsabstand einhalten.
Auf ungeeignete Abwehrmittel (mit Süßem gefüllte Fallen,
UV-Elektrofallen o. Ä.) verzichten – diese locken nur noch
mehr Insekten an.
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Gut gepflegt.
Sicher geschützt.
ACHTUNG!
2007 –
das Jahr erhöhter Gefahr
Ein besonders milder Winter liegt hinter uns. Nicht ohne
Auswirkungen auf die Natur: Nach Meinung von Experten
ist das Risiko einer Mücken- und Zeckenplage in 2007
deutlich erhöht.
Schützen Sie sich und Ihre Kinder, damit Sie auch weiterhin eine unbeschwerte Zeit in der Natur genießen können.
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Zanzarin
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und Insekten!
Zanzarin® pflegt und schützt die Haut mit Jojoba, Aloe
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Herzbergstr. 3, 61138 Niederdorfelden,
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