Spectra-Report Umfrage "Gewaltverbot in der Erziehung"

Transcription

Marketingreport
Gewaltverbot in der Erziehung
1. Trendmessung zu 2009
Spectra Marktforschungsgesellschaft mbH.
Brucknerstraße 3-5/4, A-4020 Linz
Telefon: +43 (0)732 6901-0, Fax: 6901-4
E-Mail: office@spectra.at, www.spectra.at
Studiendesign 14-1347
Auftraggeber:
Aufgabenstellung:
Anlässlich des 25jährigen Bestehens des Gewaltverbots in der Erziehung wurde das Stimmungsbild in der
oberösterreichischen Bevölkerung zum Thema „Gewaltverbot in der Erziehung“ erneut eingefangen. Diese Studie ist eine
Folgemessung zu der 2009 in gleicher Form durchgeführten Erhebung, d. h. die vorliegenden Ergebnisse zeigen auch auf,
ob und inwieweit ein Umdenken in der Bevölkerung stattgefunden hat.
Stichprobe:
Die Erhebung richtete sich an n=800 Personen repräsentativ für die oö. Bevölkerung ab 18 Jahre. Die Stichprobenauswahl
erfolgte „at random“ aus dem Herold.
Methodik:
Die Befragungen wurden telefonisch von 63 geschulten und kontrollierten Interviewern im CATI-Studio von Spectra
durchgeführt.
Timing:
Die Feldarbeit fand vom 11. Februar bis 10. März 2014 statt.
Dokumentation:
Die statistischen Fehlerspannen, die Struktur der Befragten, die Tabellen und der Fragebogen befinden sich im Anhang.
Legende:
GRÜNE Markierungen heben signifikante positive Unterschiede zwischen Gruppen hervor bzw. verweisen auf
positiv hervorzuhebende Werte.
ROTE Markierungen heben signifikante negative Unterschiede zwischen Gruppen hervor bzw. verweisen auf
negativ hervorzuhebende Werte.
H:\141347kj\doc\141347_KiJa_Stdes.docx
Gewaltverbot in der Erziehung 2014
S1
Studiendesign 14-1347
Projektleiter:
Mag. Elisabeth Dibold
DI Peter Bruckmüller
Soweit in diesem Report personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen diese Frauen und Männer gleichermaßen.
Prozentwert-Summen, die nicht genau 100% ergeben, resultieren aus Rundungsdifferenzen.
Ergebnisse auf Basis n < 80 stellen lediglich Indikationswerte dar.
H:\141347kj\doc\141347_KiJa_Stdes.docx
S2
Executive Summary
Verständnis von „Gewalt in der Erziehung“
Körperliche Züchtigungsmaßnahmen wie eine Tracht Prügel (89%) oder auch eine Ohrfeige (70%) sind für die große Mehrheit der Oberösterreicher Beispiele
für „Gewalt in der Erziehung“. Weit abgeschlagen (mit jeweils nur etwa einem Drittel Zustimmung) fällt unter Gewalt in der Erziehung, wenn „mit der 15jährigen
Tochter als Strafe eine Woche nicht gesprochen wird“, „Kinder den Nachmittag alleine verbringen und es nichts Warmes zu essen gibt, weil die Eltern arbeiten
sind“ oder wenn „die Mutter der 3jährigen Tochter einen Klaps auf den Hintern gibt, weil diese nicht zu quengeln aufhört“.
Einerseits ist es erfreulich, dass in den letzten 5 Jahren das Verständnis dafür, was alles unter „Gewalt in der Erziehung“ fällt, deutlich zugenommen
hat. Vor allem in der männlichen Bevölkerung ist das Bewusstsein dafür stark angestiegen. Quer durch alle soziodemografischen Gruppen fällt auf, dass
insbesondere die „Ohrfeige“ sowie „der Klaps auf den Hintern“ im Vergleich zur Messung 2009 deutlich öfter als Gewalt in der Erziehung eingestuft wird.
Andererseits werden leichtere bzw. psychische Formen der Gewalt noch von vielen Personen, und zwar unabhängig von Alter, Geschlecht oder ob
man selbst Elternteil ist, weitgehend in der Erziehung akzeptiert.
Bekanntheit des Gesetzes „Recht auf gewaltfreie Erziehung“
Gut zwei von drei Oberösterreichern haben bereits vom gesetzlich verankerten Recht des Kindes auf gewaltfreie Erziehung gehört. Das ist ein signifikanter
Anstieg von 9%-Punkten gegenüber 2009. Vor allem in den jüngeren Bevölkerungsschichten sowie den höher gebildeten Kreisen hat die Kenntnis über dieses
Gesetz sehr stark zugenommen.
Welche Erziehungsmaßnahmen gesetzlich verboten sind
Harte körperliche Anwendungen von Gewalt („Kind mit einem Gegenstand schlagen“, „Dem Kind eine „ordentliche Watsche“ geben) werden von so gut wie allen
Befragten als Gesetzesverstoß angesehen. Eine große Mehrheit ist außerdem der Meinung, dass auch das „Hintern versohlen“ oder die „Verweigerung von
Essen“ als Erziehungsmaßnahme gesetzlich verboten sind. Etwa 7 von 10 Oberösterreichern erachten weiters „die leichte Watsche“ und „das Kind im Zimmer
einsperren“ als per Gesetz unzulässige Erziehungsmaßnahme. Das „Beschimpfen des Kindes“ ist hingegen für nur gut ein Fünftel etwas, das in der Erziehung
gesetzlich verboten ist.
H:\141347kj\doc\141347_Exsum_erweitert.docx
E1
Executive Summary
Im Vergleich zu 2009 ist das Bewusstsein, dass das Versohlen des Hinterns sowie die „leichte Watsche“ gesetzlich verboten sind, signifikant angestiegen. Im
Trend unverändert bleiben hingegen andere – nicht körperliche – Formen der Gewalt, wie das Verweigern von Essen, Einsperren im Zimmer und Beschimpfen
des Kindes. Anders als bei den körperlichen Formen der Gewalt hat also bei Erziehungsformen, die auf der psychischen Ebene stattfinden, noch
keine Bewusstseinsschärfung innerhalb der letzten 5 Jahre stattgefunden.
Auffällig ist, dass bei Personen mit geringem Bildungsgrad das Wissen, welche Erziehungsmaßnahmen gesetzlich verboten sind, erstens grundsätzlich
wesentlich geringer ausfällt und zweitens auch keine messbaren Lerneffekte innerhalb der letzten 5 Jahre feststellbar sind.
Einstellung zu Erziehungsmaßnahmen
Sowohl auf Basis der Gesamtbevölkerung als auch in den verschiedenen demographischen Schichten ist es „common sense“, dass das Gespräch mit Kindern
immer noch die beste Möglichkeit ist, um Streit zu schlichten sowie dass Kinder ein Recht auf gewaltfreie Erziehung haben. Sehr erfreulich ist, dass Personen
mit Kindern im Haushalt diesen beiden Aussagen fast zu 100% zustimmen.
Im Trend zeichnet sich keine signifikante Veränderung nach oben ab, da bereits 2009 die Zustimmung in diesen Punkten sehr groß war. Einzig bei den älteren
Bevölkerungsgruppen ist die Zustimmung zum Recht der Kinder auf gewaltfreie Erziehung angestiegen und liegt nun ebenfalls auf sehr hohem Niveau.
Ein Drittel der Oberösterreicher meint, dass „es niemanden etwas angeht, was in der eigenen Familie vorgeht“. Diese Einstellung hat gegenüber 2009 unter den
Frauen, älteren Personen bzw. Nicht-Berufstätigen signifikant zugenommen. Die Interpretation dieser Aussage ist schwierig, da das Ergebnis positive und
negative Schlüsse zulässt. Wird damit verdeutlicht, dass man den Mantel des Schweigens über Ereignisse in der Familie breiten soll, so könnte sich das
Verschleiern von Gewalt dahinter verstecken. Genauso könnte schlicht die Wahrung der Privatsphäre gefordert werden. Unter dem Aspekt der generell
positiven Entwicklung des Themas trifft vermutlich eher Zweiteres zu – sprich, der Familie wird verstärkt der Platz des Rückzugs, des „Unter-sich-Seins“
zugeschrieben, und zwar ohne dabei negative Aspekte wie Gewaltverschleierung hinein zu interpretieren.
Ein Viertel stimmt zu „dass es schon mal vorkommen kann, dass einem die Hand ausrutscht, wenn alles zu viel wird“. In der Trendbetrachtung sinkt die
Akzeptanz dafür bei den Männern, den Personen mittleren Alters und jenen mit Kindern im Haushalt.
Und knapp ein Fünftel ist immer noch der Meinung, dass eine „gesunde Watsche“ niemandem schadet. Hier zeichnet sich ein deutlicher Rückgang in der
Zustimmung ab – die „gesunde Watsche“ gehört damit in der Kindererziehung noch mehr der Vergangenheit an.
E2
Executive Summary
Diese Rückgänge sind eine weitere Bestätigung dafür, dass man in der Kindererziehung verstärkt von Bestrafungen, die mit körperlichen
Gewaltanwendungen einhergehen, Abstand nimmt.
Eigene Erfahrungen mit Erziehungsmaßnahmen
Gewalt wurde am eigenen Leiben am häufigsten in Form einer leichten Ohrfeige (71% zumindest selten) oder auch von Beschimpfungen/Anschreien (zwei
Drittel wurden zumindest selten von den Eltern beschimpft oder angeschrien). Gut 4 von 10 wurde der Hintern versohlt oder mussten zur Strafe in ihrem Zimmer
bleiben. Das Scheiter Knien (14%), Verweigerung von Zuwendung in Form von Nicht-mehr-mit-dem-Kind-Sprechen (12%) oder kein-Essen-Bekommen (7%)
mussten nur wenige Oberösterreicher in ihrer Kindheit erfahren.
In der demografischen Betrachtung ist der Blick auf die Generation der 18-29jährigen der interessanteste, da diese Gruppe in ihrer Kindheit bereits den
gesetzlichen Anspruch auf gewaltfreie Erziehung hatte. Und es ist tatsächlich gut zu erkennen, dass diese jüngeren Personen als Kinder weniger
geohrfeigt worden sind und ihnen auch der Hintern nicht so oft versohlt worden ist. Dafür mussten die Jüngeren häufiger zur Strafe in ihrem Zimmer
bleiben. Daraus lässt sich sehr wohl ableiten, dass diese Generation unter dem Schutzmantel des Gesetzes eine sanftere Erziehung erfahren durfte.
Leistungen und Hilfestellungen in der Erziehungsarbeit
Für eine große Mehrheit der Eltern mit Kindern im Haushalt steht eine ausreichende Unterstützung durch den Partner/Partnerin und auch das sonstige soziale
Umfeld zur Verfügung. Eine gute Zusammenarbeit mit den Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen ist für die meisten ebenfalls vorhanden. Nichtsdestotrotz
hat ein Fünftel den Wunsch nach diesen Hilfeleistungen (der Bedarf ist also derzeit nicht gedeckt).
Nicht einmal die Hälfte der Eltern mit Kindern im Haushalt hat das Gefühl, Anerkennung durch die Gesellschaft für ihre Erziehungsarbeit zu bekommen – der
Wunsch danach ist jedenfalls sehr stark vorhanden – vor allem unter den Nicht-Berufstätigen.
40% der Eltern stehen bei Fragen und Problemen Beratungs- und Hilfseinrichtungen zur Verfügung, etwa halb so viele würden sich solche Einrichtungen
wünschen.
E3
Executive Summary
In der Trendbetrachtung ist die Situation mehr oder weniger unverändert. Tendenziell ist der Wunsch nach Anerkennung der Erziehungsarbeit gegenüber 2009
etwas angestiegen, insbesondere bei den Frauen. Dafür scheint die Zusammenarbeit mit Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen nun mehr den
Bedürfnissen der Eltern zu entsprechen als noch vor 5 Jahren.
E4
Charts
Was man unter Gewalt in der Erziehung versteht (2014) (I)
Frage 1: Immer wieder hört oder liest man von „Gewalt in der Erziehung“. Ich lese Ihnen nun verschiedene Beispiele vor. Bei welchen dieser Beispiele würden Sie sagen: „Ja, das
stimmt, das ist Gewalt in der Erziehung.“
Basis: Oberösterreichische Bevölkerung / Angaben in %
Insgesamt
Geschlecht
Alter
Berufstätigkeit
Eltern
Kinder im
Haushalt
Männlich
Weiblich
18-29
Jahre
30-49
Jahre
50 Jahre
und älter
Berufstätig
Nicht
berufstätig
n=800
n=390
n=410
n=151
n=288
n=361
n=414
n=386
n=541
n=207
Der Vater dem 16jährigen Sohn mit dem Gürtel eine Tracht
Prügel verpasst und ihn im Zimmer einsperrt, als Strafe, weil
er mehrere Tage die Schule geschwänzt hat und den Eltern
Geld gestohlen hat
89
88
89
92
96
82
95
82
89
95
Der 9jährige Sohn, der sein Zimmer nicht aufgeräumt hat,
eine Ohrfeige bekommt
70
69
70
71
77
63
73
66
70
75
Der Vater mit seiner 15jährigen Tochter eine Woche lang
nicht mehr spricht, als Strafe dafür, dass er sie beim
Rauchen erwischt hat
34
31
38
28
33
38
35
33
36
31
Die 7- und 10jährigen Geschwister fast jeden Nachmittag
alleine verbringen und es warmes Essen nur selten gibt,
weil die Eltern arbeiten müssen und die Kinder
vernachlässigen
33
32
35
34
32
34
31
36
35
33
Die Mutter der 3jährigen Tochter einen Klaps
auf den Hintern gibt, weil diese nicht aufhört zu quengeln
30
31
29
33
34
25
28
32
29
34
Der Sohn, weil er frech war, Fernsehverbot bekommt
4
4
3
1
4
5
2
6
4
3
260
255
264
259
276
247
264
255
263
271
Gewalt in der Erziehung ist, wenn
H:\141347kj\doc\charts\14-1347_KiJa_charts.xlsx / März '14 / elst
Gewaltverbot in der Erziehung - 2014
1
Was man unter Gewalt in der Erziehung versteht (2014) (II)
Insgesamt
Schulbildung
Pflichtschule
Volks- und
Hauptschule
Lehrausbildung
Berufsbildende
mittlere Schule
(ohne Matura)
Matura,
Uni
n=800
n=225
n=334
n=74
n=166
Geld gestohlen hat
89
80
91
91
95
70
59
71
71
81
34
35
31
34
40
vernachlässigen
33
30
32
49
33
30
24
32
30
34
4
6
3
3
2
260
234
260
278
285
2
Was man unter Gewalt in der Erziehung versteht (Diff. 2009/2014) (I)
Frage 1: Immer wieder hört oder liest man von „Gewalt in der Erziehung“. Ich lese Ihnen nun verschiedene Beispiele vor. Bei welchen dieser
Beispiele würden Sie sagen: „Ja, das stimmt, das ist Gewalt in der Erziehung.“
Insgesamt
Geschlecht
Alter
Berufstätigkeit
Männlich
Weiblich
18-29
Jahre
30-49
Jahre
50 Jahre
und älter
Berufstätig
Nicht
berufstätig
Eltern
Kinder im
Haushalt
Geld gestohlen hat
+5
+10
+0
+4
+8
+4
+8
+2
+6
+7
+15
+21
+9
+5
+17
+19
+15
+14
+16
+10
+6
+7
+7
+4
+5
+9
+5
+8
+7
+6
vernachlässigen
+3
+8
+0
+9
+0
+3
+0
+6
+4
+5
+12
+19
+6
+4
+13
+16
+7
+18
+13
+14
+0
-1
+0
-4
+1
+0
-2
+2
-1
+0
3
Was man unter Gewalt in der Erziehung versteht (Diff. 2009/2014) (II)
Insgesamt
Schulbildung
Pflichtschule
Volks- und
Hauptschule
Lehrausbildung
Berufsbildende
mittlere Schule
(ohne Matura)
Matura,
Uni
Geld gestohlen hat
+5
+1
+9
+3
+4
+15
+16
+15
+15
+14
+6
+13
+5
+3
+4
vernachlässigen
+3
+6
-3
+14
+7
+12
+10
+16
+11
+9
+0
+2
-1
+0
-2
4
Bekanntheit des Gesetzes "Recht auf gewaltfreie Erziehung"
Frage 2: In Österreich ist seit 25 Jahren Gewalt in der Erziehung gesetzlich verboten. Haben Sie von diesem Gesetz schon gehört?
Es haben schon
von dem Gesetz gehört
Insgesamt
Diff. 2009/
2014
n=800
68
+9
Männlich
n=390
67
+9
Weiblich
n=410
68
+7
18-29 Jahre
n=151
72
+26
30-49 Jahre
n=288
69
+12
50 Jahre und älter
n=361
65
-4
Pflichtschule (Volks-, Hauptschule)
n=225
62
+5
Lehrausbildung
n=334
69
+8
Berufsbildende mittlere Schule (ohne Matura)
n=74
67
+10
Matura, Uni
n=166
73
+14
Berufstätig
n=414
68
+12
Nicht berufstätig
n=386
67
+4
Eltern
n=541
69
+6
Kinder im Haushalt
n=207
70
+13
Geschlecht
Alter
Schulbildung
Berufstätigkeit
5
Welche Erziehungsmaßnahmen gesetzlich verboten sind (2014) (I)
Frage 3: Ich lese Ihnen nun verschiedene Erziehungsmaßnahmen vor. Welche dieser Erziehungsmaßnahmen sind Ihrer Meinung nach gesetzlich verboten?
Insgesamt
Geschlecht
Männlich Weiblich
Gesetzlich verboten ist
n=800
Alter
Berufstätigkeit
18-29
Jahre
30-49
Jahre
50 Jahre
und älter
Eltern
Kinder im
Haushalt
BerufsNicht
tätig berufstätig
n=390
n=410
n=151
n=288
n=361
n=414
n=386
n=541
n=207
Das Kind mit einem Gegenstand schlagen
98
98
99
96
99
98
100
97
99
99
Dem Kind eine „ordentliche Watsche“ geben
92
93
90
90
95
89
94
89
92
95
Dem Kind den Hintern versohlen
86
85
87
81
92
83
88
83
87
89
Dem Kind das Essen verweigern
85
88
82
89
87
81
89
79
84
88
Dem Kind eine leichte Watsche geben
70
73
67
73
80
60
75
64
72
81
Das Kind im Zimmer einsperren
69
70
68
62
74
68
73
65
70
74
Das Kind beschimpfen
27
28
25
43
30
17
30
23
24
29
Dem Kind Fernsehverbot geben
4
2
5
1
2
6
3
4
4
2
537
523
535
559
502
552
504
532
557
531
6
Welche Erziehungsmaßnahmen gesetzlich verboten sind (2014) (II)
Insgesamt
n=800
Schulbildung
Pflichtschule
Volks- und
Hauptschule
Lehrausbildung
n=225
n=334
Berufsbildende
mittlere Schule
(ohne Matura)
n=74
Matura,
Uni
n=166
98
96
99
98
99
92
84
96
90
94
86
76
89
88
92
85
78
88
87
86
70
55
77
68
76
69
57
75
73
70
27
20
29
29
29
4
7
4
2
1
473
557
535
547
531
7
Welche Erziehungsmaßnahmen gesetzlich verboten sind (Diff. 2009/2014) (I)
Insgesamt
Geschlecht
Männlich Weiblich
+0
+2
+6
-2
+11
+1
+3
+1
Alter
Berufstätigkeit
18-29
Jahre
30-49
Jahre
50 Jahre
und älter
Eltern
Kinder im
Haushalt
BerufsNicht
tätig berufstätig
+1
+0
-4
-1
+2
+1
+0
+2
+0
+4
-1
-4
+2
+4
+2
+1
+3
+4
+7
+5
-7
+11
+6
+6
+5
+7
+3
+1
-6
-5
-1
-3
+0
-6
-2
+0
+17
+6
+2
+16
+12
+10
+14
+15
+15
+5
-4
-12
+9
-1
+5
-4
+2
+4
-1
+5
-6
+12
-1
+4
+1
+5
+4
-2
+4
+0
-1
+2
+0
+1
+1
+0
8
Welche Erziehungsmaßnahmen gesetzlich verboten sind (Diff. 2009/2014) (II)
Insgesamt
Schulbildung
+0
+2
+6
-2
+11
+1
+3
+1
Pflichtschule
Volks- und
Hauptschule
Lehrausbildung
Berufsbildende
mittlere Schule
(ohne Matura)
Matura,
Uni
-1
+0
+0
+0
-6
+7
+1
+1
+1
+9
+10
+5
-9
+3
-3
-6
+6
+17
+14
+7
-11
+5
+1
+5
-1
+5
+12
-1
+3
+2
+0
-1
9
Einstellung zu Erziehungsmaßnahmen (Top2boxes: Stufe 1+2) (2014) (I)
Frage 4: Ich lese Ihnen nun verschiedene Aussagen von Eltern vor. Wie sehr stimmen Sie folgenden Aussagen zu? 1 bedeutet, Sie stimmen voll und ganz zu, 5
bedeutet, Sie stimmen gar nicht zu. Mit den Zahlen dazwischen können Sie abstufen.
1 = stimme voll und ganz zu
5 = stimme gar nicht zu
Insgesamt
Geschlecht
Alter
Berufstätigkeit
Eltern
Kinder im
Haushalt
Männlich
n=800
Weiblich
18-29
30-49
50 Jahre
Berufs-
Nicht
Jahre
Jahre
und älter
tätig
berufstätig
n=390
n=410
n=151
n=288
n=361
n=414
n=386
n=541
n=207
Das Gespräch mit Kindern ist immer noch die beste
Möglichkeit, um Streit zu schlichten
97
95
98
91
100
97
97
96
98
99
Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung
96
96
97
96
98
94
99
93
96
99
Was in der eigenen Familie vorgeht, geht niemanden
etwas an
32
27
36
25
28
38
26
37
34
29
Wenn alles zu viel wird, z.B. Arbeit, private Sorgen, etc.
und dann noch die Kinder lästig sind, kann es schon
vorkommen, dass einem die Hand ausrutscht
25
20
29
24
17
31
21
29
25
16
Eine „gesunde Watsche“ schadet niemandem
19
17
21
13
14
26
14
25
20
15
10
Einstellung zu Erziehungsmaßnahmen (Top2boxes: Stufe 1+2) (2014) (II)
Insgesamt
Schulbildung
Pflichtschule
Lehr-
Berufsbildende
Matura,
Volks- und
ausbildung
mittlere Schule
Uni
Hauptschule
n=800
(ohne Matura)
n=225
n=334
n=74
n=166
97
93
99
98
97
96
92
97
97
99
etwas an
32
46
31
27
17
25
32
21
29
20
19
32
16
21
9
11
Einstellung zu Erziehungsmaßnahmen (Top2boxes: Stufe 1+2) (Diff. 2009/2014) (I)
Insgesamt
+0
+2
etwas an
+5
Geschlecht
-1
-8
Alter
Berufstätigkeit
Eltern
Kinder im
Haushalt
Männlich
Weiblich
18-29
Jahre
30-49
Jahre
50 Jahre
und älter
Berufstätig
Nicht
berufstätig
-1
+1
-6
+4
-1
+1
-1
+2
+2
+4
+2
-3
+1
+6
+2
+4
+4
+2
+1
+8
+0
+0
+11
-1
+10
+6
+2
-6
+2
+13
-11
-1
-2
-1
-5
-11
-12
-3
-11
-5
-10
-8
-7
-9
-5
12
Einstellung zu Erziehungsmaßnahmen (Top2boxes: Stufe 1+2) (Diff. 2009/2014) (II)
Insgesamt
+0
+2
etwas an
+5
Schulbildung
-1
-8
Pflichtschule
Volks- und
Hauptschule
Lehrausbildung
Berufsbildende
mittlere Schule
(ohne Matura)
Matura,
Uni
-2
+2
+1
+0
+3
+3
+0
+2
+12
+4
+1
-3
+1
-4
-4
-1
-4
-10
-10
-6
13
Eigene Erfahrungen mit Erziehungsmaßnahmen - Insgesamt (2014)
Frage 5: Ich lese Ihnen nun Aussagen vor, die auf Ihre eigene Erziehung zutreffen können. Bei welchen Aussagen würden Sie sagen: „Ja, das stimmt, so war das
damals bei mir auch.“
Basis: Oberösterreichische Bevölkerung insgesamt / n=800 / Angaben in %
Ja, oft
Ja, selten
Meine Eltern haben mich beschimpft bzw. angeschrien
14
53
=
67
Ich bekam eine leichte Ohrfeige
14
57
=
71
Mir wurde der Hintern versohlt
9
36
=
45
Zur Strafe musste ich in meinem Zimmer bleiben
9
34
=
43
Ich musste Scheiter knien bis ich mich entschuldigt habe
4
10
=
14
Tagelang wurde nicht mit mir gesprochen
3
9
=
12
Ich bekam kein Mittag- oder Abendessen
2
5
=
7
14
Eigene Erfahrungen mit Erziehungsmaßnahmen - Insgesamt (Diff. 2009/2014)
Ja, oft
-5
+3
-3
-3
-2
=
-2
=
-8
=
+1
=
-3
+0
=
-3
+0
=
+1
+1
-5
+2
+0
=
-1
Ja, selten
-3
+1
-3
15
Eigene Erfahrungen mit Erziehungsmaßnahmen nach Geschlecht (2014)
Männlich
Weiblich
n=390
n=410
Ja, oft
Ja, selten
Ja, oft
Ja, selten
12
55
=
67
15
51
=
66
13
56
=
69
15
57
=
72
8
39
=
47
10
33
=
43
10
40
=
50
8
28
=
36
3
10
=
13
5
10
=
15
0
10
=
10
5
8
=
13
2
6
=
8
3
5
=
8
16
Eigene Erfahrungen mit Erziehungsmaßnahmen nach Geschlecht (Diff. 2009/2014)
Männlich
Ja, oft
-5
-4
-5
-8
+0
-2
+2
Ja, selten
-3
Weiblich
-5
+2
-4
+1
+1
+2
Ja, oft
-7
=
-5
=
-10
-1
=
-12
-2
=
+4
-3
=
-4
=
-4
=
+3
Ja, selten
+8 =
=
+5
=
-4
=
-1
=
-2
-1
=
-3
-1
=
+0
+6
-2
+2
+0
-2
+1
+1
-2
17
Eigene Erfahrungen mit Erziehungsmaßnahmen nach Alter (2014)
18-29 Jahre
30-49 Jahre
50 Jahre und älter
n=151
n=288
n=361
Ja, oft
Ja, selten
Ja, oft
Ja, selten
Ja, oft
Ja, selten
Meine Eltern haben mich
beschimpft bzw. angeschrien
14
47
=
61
14
57
=
71
13
51
=
64
9
47
=
56
10
61
=
71
19
58
=
77
4
32
=
36
9
35
=
44
11
38
=
49
Zur Strafe musste ich in
meinem Zimmer bleiben
21
43
=
64
6
43
=
49
6
23
=
29
Ich musste Scheiter knien bis
ich mich entschuldigt habe
0
7
=
7
3
6
=
9
7
15
=
22
Tagelang wurde nicht mit mir
gesprochen
1
10
=
11
2
7
=
9
4
11
=
15
Ich bekam kein Mittag- oder
Abendessen
4
8
=
12
1
6
=
7
2
4
=
6
18
Eigene Erfahrungen mit Erziehungsmaßnahmen nach Alter (Diff. 2009/2014)
18-29 Jahre
Ja, oft
Meine Eltern haben mich
beschimpft bzw. angeschrien
+2
=
-10
-4
=
-2
+7
=
+4
-4
+8
=
+11
-4
+4
=
+2
+4
=
-8
-1
=
-1
-1
+3
-2
Tagelang wurde nicht mit mir
-12
gesprochen
Ich bekam kein Mittag- oder
Abendessen
+3
Ja, oft
-4
-3
Zur Strafe musste ich in meinem
Zimmer bleiben
Ich musste Scheiter knien bis ich
mich entschuldigt habe
Ja, selten
-6
30-49 Jahre
-4
50 Jahre und älter
Ja, selten
-4
-8
Ja, oft
+6
=
+2
+6
=
-2
-2
=
-13
-3
=
+1
+1
=
-2
+1
=
-6
=
+1
-9
+5
+0
-2
-5
+2
Ja, selten
-6
+3 =
-3
=
-4
=
-10
=
-1
=
-7
+4 =
+3
-2
-7
-1
+1
-2
-8
+1
=
+2
19
Eigene Erfahrungen mit Erziehungsmaßnahmen nach Schulbildung (2014) (I)
Lehrausbildung
n=225
n=334
Ja, oft
Ja, selten
Ja, oft
Ja, selten
13
59
=
72
15
51
=
66
14
60
=
74
16
58
=
74
7
39
=
46
11
35
=
46
10
29
=
39
8
37
=
45
4
15
=
19
7
9
=
16
5
11
=
16
2
9
=
11
5
9
=
14
1
5
=
6
20
Eigene Erfahrungen mit Erziehungsmaßnahmen nach Schulbildung (2014) (II)
Matura, Uni
n=74
n=166
Ja, oft
Ja, selten
Ja, oft
Ja, selten
14
46
=
60
11
52
=
63
9
51
=
60
11
53
=
64
9
30
=
39
7
35
=
42
4
31
=
35
10
36
=
46
2
10
=
12
1
6
=
7
0
7
=
7
3
8
=
11
0
2
=
2
0
4
=
4
21
Eigene Erfahrungen mit Erziehungsmaßnahmen nach Schulbildung (Diff. 2009/2014) (I)
Ja, oft
Ja, selten
Meine Eltern haben mich beschimpft bzw. angeschrien -15
-8
+1
-11
+5
-1
-2
-3
Ja, oft
+16
Lehrausbildung
+10
-1
+5
+2
+2
=
+1
-2
=
-7
-2
=
-6
-1
=
+9
-1
=
-3
=
+2
=
+4
Ja, selten
-2
+0
-12
+2
+4
-4
-6
-1
+0
+1
=
-4
=
-2
=
-13
=
+1
=
-2
=
-5
=
+1
22
Eigene Erfahrungen mit Erziehungsmaßnahmen nach Schulbildung (Diff. 2009/2014) (II)
Ja, oft
-5
-3
-8
-11
-10
-7
-5
-5
-7
-10
Ja, selten
-2
-5
-7
-3
Matura, Uni
Ja, oft
=
-12
+0
=
-13
+1
=
-19
+3
=
-17
+3
=
-10
=
-12
=
-5
Ja, selten
+2
=
+2
=
+5
-1
=
+2
-2
=
+1
=
-1
=
-1
=
-1
+4
-1
+0
+0
-1
-1
+0
23
Welche Leistungen man als Hilfe für die Erziehung der Kinder hat bzw. sich wünscht (2014)
Frage 6: Welche der folgenden Leistungen haben Sie bzw. welche würden Sie sich als Elternteil als Hilfe für die Erziehung Ihrer Kinder wünschen?
Basis: OÖ Haushalte mit Kindern / n=207 / Angaben in %
Habe ich
Wünsche ich mir
Weder noch/
keine Angabe
Ausreichend Unterstützung von
meinem Partner/meiner Partnerin
76
20
4
=
100
Hilfe von meinem sonstigen sozialen
Umfeld, z.B. Eltern, Geschwister, etc.
74
17
9
=
100
Gute Zusammenarbeit mit den
Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen
71
22
7
=
100
Anerkennung durch die Gesellschaft
für meine Erziehungsarbeit
44
39
17
=
100
Beratungs- und Hilfseinrichtungen
bei Fragen und Problemen
40
23
37
=
100
305
121
24
Welche Leistungen man als Hilfe für die Erziehung der Kinder hat (2014)
Basis: OÖ Haushalte mit Kindern / Angaben in %
Insgesamt
n=207
Geschlecht
Berufstätigkeit
Männlich
Weiblich
Berufstätig
Nicht
berufstätig
n=94
n=113
n=155
n=52
76
78
74
82
60
74
75
74
75
71
71
70
72
76
56
44
42
45
48
32
40
32
47
41
40
305
297
312
322
259
25
Welche Leistungen man als Hilfe für die Erziehung der Kinder hat (Diff. 2009/2014)
Insgesamt
Geschlecht
Berufstätigkeit
Männlich
Weiblich
Berufstätig
Nicht
berufstätig
+3
+4
+2
+7
-8
Hilfe von meinem sonstigen
sozialen Umfeld, z.B. Eltern, Geschwister, etc.
+3
+4
+3
+0
+8
+15
+0
+8
+0
-11
-3
-8
-6
-7
+2
-1
-2
+7
-6
-2
26
Wo man sich mehr Hilfe für die Erziehung der Kinder wünscht (2014)
Insgesamt
n=207
Geschlecht
Berufstätigkeit
Männlich
Weiblich
Berufstätig
Nicht
berufstätig
n=94
n=113
n=155
n=52
39
35
42
33
58
23
22
24
19
35
22
22
22
20
30
20
18
21
16
30
17
17
18
17
17
121
114
127
105
170
27
Wo man sich mehr Hilfe für die Erziehung der Kinder wünscht (Diff. 2009/2014)
Insgesamt
Geschlecht
Berufstätigkeit
Männlich
Weiblich
Berufstätig
Nicht
berufstätig
+4
+13
+6
+21
-13
-3
-6
-8
-9
+1
-8
+10
+9
-8
-3
-4
-5
-3
-5
+2
-4
-5
-2
+1
-13
28
Statistische Fehlerspannen
Werte von 2 σ - doppelter Standard-Fehler - in Prozenten
Signifikanzniveau 95.45 Prozent
n=
Umfang der
Stichprobe
100
150
200
250
300
400
500
600
700
800
1000
1200
1400
1600
1800
2000
2500
3000
4000
5000
6000
7000
8000
10000
15000
p=Häufigkeit eines Merkmals in der Grundgesamtheit in Prozenten
50
50
40
60
30
70
25
75
20
80
15
85
10
90
8
92
5
95
2
98
10,00
8,16
7,10
6,32
5,80
5,00
4,48
4,10
3,78
3,54
3,16
2,90
2,70
2,50
2,36
2,24
2,00
1,84
1,58
1,40
1,30
1,20
1,12
1,00
0,82
9,80
8,00
6,94
6,20
5,68
4,90
4,40
4,00
3,70
3,46
3,10
2,84
2,62
2,44
2,32
2,20
1,96
1,80
1,54
1,38
1,28
1,18
1,10
0,98
0,80
9,20
7,52
6,52
5,82
5,30
4,60
4,12
3,78
3,48
3,26
2,90
2,66
2,46
2,30
2,18
2,06
1,84
1,68
1,46
1,30
1,20
1,10
1,04
0,92
0,75
8,66
7,08
6,14
5,50
5,00
4,32
3,88
3,56
3,28
3,06
2,64
2,50
2,32
2,16
2,04
1,94
1,72
1,58
1,38
1,22
1,12
1,04
0,96
0,87
0,71
8,00
6,52
5,68
5,06
4,64
4,00
3,60
3,28
3,02
2,84
2,52
2,32
2,14
2,00
1,90
1,80
1,60
1,46
1,26
1,12
1,04
0,96
0,90
0,80
0,65
7,24
5,82
5,06
4,52
4,24
3,56
3,20
2,92
2,70
2,52
2,26
2,06
1,92
1,80
1,68
1,60
1,42
1,30
1,12
1,00
0,92
0,86
0,80
0,71
0,58
4,26
3,80
3,48
3,00
2,68
2,46
2,26
2,12
1,90
1,74
1,62
1,50
1,42
1,34
1,20
1,10
0,94
0,84
0,78
0,72
0,68
0,60
0,49
3,42
3,24
2,70
2,42
2,22
2,04
1,90
1,70
1,56
1,44
1,36
1,28
1,20
1,08
1,00
0,86
0,76
0,70
0,64
0,60
0,54
0,44
2,18
1,94
1,78
1,64
1,54
1,38
1,26
1,18
1,10
1,02
0,98
0,88
0,80
0,68
0,62
0,56
0,52
0,48
0,44
0,36
1,00
0,88
0,82
0,76
0,70
0,66
0,62
0,56
0,52
0,44
0,40
0,36
0,34
0,32
0,28
0,23
Anmerkung: Die Lücke in der rechten oberen Ecke erklärt sich daraus, dass man bei kleinem n und kleinem p (bzw. p nahe an 100 Prozent) den Wert für σ nicht durch eine
einzige Zahl ausdrücken kann. (Die Binominalverteilung wird merklich unsymmetrisch und weicht von der Normalverteilung ab, d. h., die Fehlerspannen nach oben und nach
unten nehmen verschiedene Werte an.)
I:\MUSTERVORL\Deutsch\Fehlersp_DBTabBand_Q.xls.xlsx
Tabellen
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
UMFRAGE: 14-1347 / GEWALTVERBOT IN DER ERZIEHUNG / FEBRUAR 2014
Tabelle 1
____________________________________
n
%
___
________
OÖ BEVÖLKERUNG INSG. -----
800
100
GESCHLECHT
Männlich -----------------------------Weiblich -------------------------------
390
410
49
51
ALTER
18-29 Jahre --------------------------30-49 Jahre --------------------------50 Jahre und älter ------------------
151
288
361
19
36
45
SCHULBILDUNG
Pflichtschule (Volks- und
Hauptschule) ------------------------Lehrausbildung ---------------------Berufsbildende mittlere Schule
(o. Matura) ---------------------------Matura, Uni ---------------------------
225
334
28
42
74
166
9
21
POLITISCHER BEZIRK
Linz\Wels\Steyr ---------------------Rest OÖ ------------------------------Linz -------------------------------------
313
487
187
39
61
23
HH-NETTO-EINKOMMEN
unter 1.236 Euro -------------------1.236 - 2.180 Euro -----------------Über 2.180 Euro ---------------------
154
241
290
19
30
36
BERUFSTÄTIGKEIT
Berufstätig ---------------------------Nicht berufstätig ---------------------
414
386
52
48
ELTERN
Ja --------------------------------------Nein ------------------------------------
541
259
68
32
KINDER IM HH
Ja --------------------------------------Nein ------------------------------------
207
593
26
74
GEBURTSORT DER ELTERN
Österreich ----------------------------Anderes Land ------------------------
721
101
90
13
Ergebnisse auf Basis n < 80 stellen lediglich Indikationswerte dar
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
1 .
a )
F a n g e n
we n n
de
i
w ir
M
je t z t
u t t e r
m
d e r
it
d e m
3ä
j h r g
i e n
I n t e r v ie w
To c h t e r
a n .
en
i e n
Tabelle 2
1. Fangen wir jetzt mit dem Interview an. Immer wieder hört oder liest man von Gewalt in der Erziehung. Ich lese Ihnen nun verschiedene Beispiele vor. Bei welchen dieser Bespiele würden Sie sagen: Ja, das stimmt, das ist Gewalt in der Erziehung. Ist "Gewalt in der Erziehung":
a) wenn die Mutter der 3jährigen Tochter einen Klaps auf den Hintern gibt, weil diese nicht aufhört zu quengeln?
Basis
__________
n
_____
Ja ______________________
Eher ja ______________________
Eher nein ______________________
Nein
______________________
%
%
%
%
________
________
________
________
OÖ BEVÖLKERUNG INSG.
800
30
22
27
21
GESCHLECHT
Männlich -------------------------Weiblich --------------------------
390
410
31
29
22
22
28
27
19
22
ALTER
18-29 Jahre ---------------------30-49 Jahre ---------------------50 Jahre und älter -------------
151
288
361
33
34
25
26
24
19
26
26
29
15
16
27
225
334
24
32
22
19
25
30
29
19
74
166
30
34
22
28
23
26
25
12
POLITISCHER BEZIRK
Linz\Wels\Steyr ----------------Rest OÖ -------------------------Linz --------------------------------
313
487
187
36
26
30
22
21
23
22
30
26
20
22
20
HH-NETTO-EINKOMMEN
unter 1.236 Euro --------------1.236 - 2.180 Euro ------------Über 2.180 Euro ----------------
154
241
290
28
32
30
17
19
26
25
25
30
30
24
14
BERUFSTÄTIGKEIT
Berufstätig ----------------------Nicht berufstätig ----------------
414
386
28
32
23
20
32
22
16
26
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
29
33
22
22
28
25
21
20
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
34
29
21
22
30
26
15
23
GEBURTSORT DER
ELTERN
Österreich -----------------------Anderes Land -------------------
721
101
31
24
21
25
27
31
21
20
SCHULBILDUNG
Hauptschule) -------------------Lehrausbildung ----------------Berufsbildende mittlere
Schule (o. Matura) ------------Matura, Uni ----------------------
I m
m
Ka
l p s
e r
a u f
w ie d e r
h ö r t
d e n
Hn
i t e r n
o d e r
gb
i t ,
lie s t
m
a n
w e li d e
i s e
v oG
n
n ci h t
e w a lt
in
a u f h ö r t
d e r
z u
E r z ie h u n g.
q u e n g en
l ?
I c h
le s e
I h n e n
n u n
v e r s c h ie d e n e
B e is p ie le
v o r .
B e i w e lc h e n
d ie s e r
B e s p ie le
wü r d e n
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
1 . b )
Tabelle 3
1.b) wenn der Sohn, weil er frech war, Fernsehverbot bekommt?
Basis
__________
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_____
Ja ______________________
Eher ja ______________________
Eher nein ______________________
Nein
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%
%
%
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
1 . c )
Tabelle 4
1.c) wenn der 9jährige Sohn, der sein Zimmer nicht aufgeräumt hat, eine Ohrfeige bekommt?
Basis
__________
n
_____
Ja ______________________
Eher ja ______________________
Eher nein ______________________
Nein
______________________
%
%
%
%
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GESCHLECHT
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POLITISCHER BEZIRK
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3
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ELTERN
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KINDER IM HH
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ELTERN
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SCHULBILDUNG
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
1 . d )
Tabelle 5
1.d) wenn die 7- und 10jährigen Geschwister fast jeden Nachmittag alleine verbringen und es warmes Essen nur selten gibt, weil die Eltern arbeiten müssen und die Kinder vernachlässigen?
Basis
__________
n
_____
Ja ______________________
Eher ja ______________________
Eher nein ______________________
Nein
______________________
%
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%
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________
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334
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14
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POLITISCHER BEZIRK
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ELTERN
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Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
1 . e )
Tabelle 6
1.e) wenn der Vater mit seiner 15jährigen Tochter eine Woche lang nicht mehr spricht, als Strafe dafür, dass er sie beim Rauchen erwischt hat?
Basis
__________
n
_____
Ja ______________________
Eher ja ______________________
Eher nein ______________________
Nein
______________________
%
%
%
%
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
1 . f )
Tabelle 7
1.f) wenn der Vater dem 16jährigen Sohn mit dem Gürtel eine Tracht Prügel verpasst und ihn im Zimmer einsperrt, als Strafe, weil er mehrere Tage die Schule geschwänzt hat und den Eltern Geld gestohlen hat?
Basis
__________
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Ja ______________________
Eher ja ______________________
Eher nein ______________________
Nein
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POLITISCHER BEZIRK
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2
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Tabelle 8
ÜBERSICHTSTABELLE "JA"
Basis
__________
n
_____
a) wenn die Mutter der
c) wenn der 9jährige Sohn,
3jährigen Tochter einen
b) wenn der Sohn, weil er der sein Zimmer nicht aufKlaps auf den Hintern gibt,
weil diese nicht aufhört zu
frech war, Fernsehverbot geräumt hat, eine Ohrfeige
quengeln? ______________________
bekommt? ______________________
bekommt?
______________________
%
%
%
________
________
________
f) wenn der Vater dem
d) wenn die 7- und
16jährigen Sohn mit dem
10jährigen Geschwister
Gürtel eine Tracht Prügel
fast jeden Nachmittag allei- e) wenn der Vater mit seiverpasst und ihn im Zimne verbringen und es war- ner 15jährigen Tochter eimer einsperrt, als Strafe,
weil er mehrere Tage die
mes Essen nur selten gibt, ne Woche lang nicht mehr
weil die Eltern arbeiten
spricht, als Strafe dafür, Schule geschwänzt hat und
müssen und die Kinder dass er sie beim Rauchen den Eltern Geld gestohlen
vernachlässigen? ______________________
hat?
erwischt hat? ______________________
______________________
%
%
%
________
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1
4
5
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33
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35
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74
166
30
34
3
2
71
81
49
33
34
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95
POLITISCHER BEZIRK
313
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187
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26
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4
3
5
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35
32
27
35
33
32
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HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
28
32
30
2
5
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27
38
29
36
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BERUFSTÄTIGKEIT
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2
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Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
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KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
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ELTERN
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Tabelle 9
ÜBERSICHTSTABELLE "EHER JA"
Basis
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%
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BERUFSTÄTIGKEIT
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Tabelle 10
ÜBERSICHTSTABELLE "EHER NEIN"
Basis
__________
n
_____
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%
%
%
________
________
________
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______________________
%
%
%
________
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________
800
27
22
10
22
23
2
GESCHLECHT
390
410
28
27
26
18
9
11
21
22
24
21
2
2
ALTER
151
288
361
26
26
29
21
22
22
8
7
13
22
20
23
25
22
22
3
2
SCHULBILDUNG
225
334
25
30
22
22
14
10
25
22
19
27
3
2
74
166
23
26
22
23
9
6
17
19
21
21
2
0
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
22
30
26
21
23
19
8
11
9
21
22
24
20
25
20
3
1
4
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
25
25
30
17
22
23
14
10
8
25
23
20
27
17
22
3
3
1
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
32
22
24
20
8
12
23
20
25
20
0
3
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
28
25
23
20
10
10
22
21
25
18
2
2
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
30
26
24
21
8
11
18
23
28
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0
2
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
27
31
21
32
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22
21
23
27
2
0
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
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I
Tabelle 11
ÜBERSICHTSTABELLE "NEIN"
Basis
__________
n
_____
quengeln? ______________________
bekommt? ______________________
bekommt?
______________________
%
%
%
________
________
________
d) wenn die 7- und
hat?
erwischt hat? ______________________
______________________
%
%
%
________
________
________
800
21
69
8
16
21
2
GESCHLECHT
390
410
19
22
65
74
9
7
20
12
23
19
2
2
ALTER
151
288
361
15
16
27
73
72
66
11
5
9
18
17
15
27
19
21
0
1
3
SCHULBILDUNG
225
334
29
19
67
71
12
8
18
14
28
21
2
2
74
166
25
12
73
69
7
3
9
21
19
14
2
1
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
20
22
20
70
69
70
7
8
7
18
15
20
19
23
22
2
1
2
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
30
24
14
75
67
70
11
11
3
10
18
16
23
26
16
2
3
0
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
16
26
71
68
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10
17
15
18
25
0
3
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
21
20
68
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19
27
2
2
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
15
23
69
70
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13
17
21
21
1
2
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
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20
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20
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20
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3
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
2 .
Tabelle 12
2. In Österreich ist seit 25 Jahren Gewalt in der Erziehung gesetzlich verboten. Haben Sie von diesem Gesetz schon gehört?
Basis
__________
n
_____
Ja, gehört ______________________
Nein
______________________
%
%
________
________
800
68
32
GESCHLECHT
390
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67
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32
ALTER
151
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65
28
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35
225
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69
38
31
74
166
67
73
33
27
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
69
67
68
31
33
32
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
66
70
68
34
30
32
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
68
67
32
33
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
69
65
31
35
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
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67
30
33
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
67
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30
SCHULBILDUNG
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
3 .
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Tabelle 13
3. Ich lese Ihnen nun verschiedene Erziehungsmaßnahmen vor. Welche dieser Erziehungsmaßnahmen sind Ihrer Meinung nach gesetzlich verboten?
Basis
__________
n
_____
Ja, gesetzlich verboten ______________________
Nein
______________________
%
%
________
________
800
70
30
GESCHLECHT
390
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ALTER
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40
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334
55
77
45
23
74
166
68
76
32
24
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
72
68
72
28
32
28
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
49
72
79
51
28
21
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
75
64
25
36
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
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72
64
28
36
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
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66
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34
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
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70
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30
SCHULBILDUNG
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
3 .
Tabelle 14
3. Das Kind im Zimmer einsperren
Basis
__________
n
_____
Nein
______________________
%
%
________
________
800
69
31
GESCHLECHT
390
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ALTER
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74
166
73
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27
30
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
70
68
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30
32
28
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
67
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33
30
28
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
73
65
27
35
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
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70
67
30
33
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
74
67
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33
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
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69
68
31
32
SCHULBILDUNG
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
3 .
Tabelle 15
3. Das Kind mit einem Gegenstand schlagen
Basis
__________
n
_____
Nein
______________________
%
%
________
________
800
98
2
GESCHLECHT
390
410
98
99
2
1
ALTER
151
288
361
96
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98
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2
225
334
96
99
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1
74
166
98
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2
1
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
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96
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1
4
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
99
96
99
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4
1
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
100
97
0
3
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
99
97
1
3
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
99
98
1
2
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
98
97
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3
SCHULBILDUNG
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
3 .
Tabelle 16
3. Dem Kind eine ordentliche Watsche geben
Basis
__________
n
_____
Nein
______________________
%
%
________
________
800
92
8
GESCHLECHT
390
410
93
90
7
10
ALTER
151
288
361
90
95
89
10
5
11
225
334
84
96
16
4
74
166
90
94
10
6
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
92
91
91
8
9
9
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
86
91
95
14
9
5
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
94
89
6
11
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
92
90
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10
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
95
90
5
10
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
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12
SCHULBILDUNG
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g e b e n
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
3 .
Tabelle 17
3. Dem Kind den Hintern versohlen
Basis
__________
n
_____
Nein
______________________
%
%
________
________
800
86
14
GESCHLECHT
390
410
85
87
15
13
ALTER
151
288
361
81
92
83
19
8
17
225
334
76
89
24
11
74
166
88
92
12
8
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
88
85
89
12
15
11
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
84
82
88
16
18
12
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
88
83
12
17
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
87
83
13
17
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
89
85
11
15
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
87
79
13
21
SCHULBILDUNG
De m
K in d
d e n
H in t e r n
v e r s o h le n
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
3 .
Tabelle 18
3. Das Kind beschimpfen
Basis
__________
n
_____
Nein
______________________
%
%
________
________
800
27
73
GESCHLECHT
390
410
28
25
72
75
ALTER
151
288
361
43
30
17
57
70
83
225
334
20
29
80
71
74
166
29
29
71
71
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
34
22
37
66
78
63
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
20
28
29
80
72
71
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
30
23
70
77
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
24
32
76
68
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
29
26
71
74
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
26
31
74
69
SCHULBILDUNG
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K in d
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
3 .
Tabelle 19
3. Dem Kind das Essen verweigern
Basis
__________
n
_____
Nein
______________________
%
%
________
________
800
85
15
GESCHLECHT
390
410
88
82
12
18
ALTER
151
288
361
89
87
81
11
13
19
225
334
78
88
22
12
74
166
87
86
13
14
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
83
85
79
17
15
21
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
75
80
90
25
20
10
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
89
79
11
21
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
84
85
16
15
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
88
83
12
17
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
84
88
16
12
SCHULBILDUNG
De m
K in d
d a s
Es s e n
v e r w e ig e r n
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
3 .
Tabelle 20
3. Dem Kind Fernsehverbot geben
Basis
__________
n
_____
Nein
______________________
%
%
________
________
800
4
96
GESCHLECHT
390
410
2
5
98
95
ALTER
151
288
361
1
2
6
99
98
94
225
334
7
4
93
96
74
166
2
1
98
99
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
3
4
2
97
96
98
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
9
4
2
91
96
98
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
3
4
97
96
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
4
3
96
97
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
2
4
98
96
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
4
5
96
95
SCHULBILDUNG
De m
K in d
F e r n s e h v e r b o t
g e b e n
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
3 .
Ü
Tabelle 21
ÜBERSICHTSTABELLE "Ja, gesetzlich verboten"
Basis
__________
n
_____
Dem Kind eine leichte
Das Kind im Zimmer
Das Kind mit einem Dem Kind eine ordentliche
Dem Kind den Hintern
Dem Kind das Essen
Dem Kind Fernsehverbot
Watsche geben ______________________
einsperren ______________________
Gegenstand schlagen ______________________
Watsche geben ______________________
versohlen ______________________
Das Kind beschimpfen ______________________
verweigern ______________________
geben
______________________
%
%
%
%
%
%
%
%
________
________
________
________
________
________
________
________
800
70
69
98
92
86
27
85
4
GESCHLECHT
390
410
73
67
70
68
98
99
93
90
85
87
28
25
88
82
2
5
ALTER
151
288
361
73
80
60
62
74
68
96
99
98
90
95
89
81
92
83
43
30
17
89
87
81
1
2
6
225
334
55
77
57
75
96
99
84
96
76
89
20
29
78
88
7
4
74
166
68
76
73
70
98
99
90
94
88
92
29
29
87
86
2
1
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
72
68
72
70
68
72
97
99
96
92
91
91
88
85
89
34
22
37
83
85
79
3
4
2
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
49
72
79
67
70
72
99
96
99
86
91
95
84
82
88
20
28
29
75
80
90
9
4
2
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
75
64
73
65
100
97
94
89
88
83
30
23
89
79
3
4
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
72
64
70
67
99
97
92
90
87
83
24
32
84
85
4
3
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
81
66
74
67
99
98
95
90
89
85
29
26
88
83
2
4
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
70
70
69
68
98
97
92
88
87
79
26
31
84
88
4
5
SCHULBILDUNG
B
I c h
E
R
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S
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I h n e n
C
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A
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g e s e t z lic h
v e r b o t e n ?
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
3 .
Ü
Tabelle 22
ÜBERSICHTSTABELLE "Nein"
Basis
__________
n
_____
Dem Kind eine leichte
Das Kind im Zimmer
Das Kind mit einem Dem Kind eine ordentliche
Dem Kind den Hintern
Dem Kind das Essen
Dem Kind Fernsehverbot
Watsche geben ______________________
einsperren ______________________
Gegenstand schlagen ______________________
Watsche geben ______________________
versohlen ______________________
Das Kind beschimpfen ______________________
verweigern ______________________
geben
______________________
%
%
%
%
%
%
%
%
________
________
________
________
________
________
________
________
800
30
31
2
8
14
73
15
96
GESCHLECHT
390
410
27
33
30
32
2
1
7
10
15
13
72
75
12
18
98
95
ALTER
151
288
361
27
20
40
38
26
32
4
1
2
10
5
11
19
8
17
57
70
83
11
13
19
99
98
94
225
334
45
23
43
25
4
1
16
4
24
11
80
71
22
12
93
96
74
166
32
24
27
30
2
1
10
6
12
8
71
71
13
14
98
99
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
28
32
28
30
32
28
3
1
4
8
9
9
12
15
11
66
78
63
17
15
21
97
96
98
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
51
28
21
33
30
28
1
4
1
14
9
5
16
18
12
80
72
71
25
20
10
91
96
98
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
25
36
27
35
0
3
6
11
12
17
70
77
11
21
97
96
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
28
36
30
33
1
3
8
10
13
17
76
68
16
15
96
97
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
19
34
26
33
1
2
5
10
11
15
71
74
12
17
98
96
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
30
30
31
32
2
3
8
12
13
21
74
69
16
12
96
95
SCHULBILDUNG
B
I c h
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S
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g e s e t z lic h
v e r b o t e n ?
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
4 .
a )
Tabelle 23
4. Ich lese Ihnen nun verschiedene Aussagen von Eltern vor. Wie sehr stimmen Sie folgenden Aussagen zu? 1 bedeutet, Sie stimmen voll und ganz zu, 5 bedeutet, Sie stimmen gar nicht zu. Mit den Zahlen dazwischen können Sie abstufen.
a) Eine "gesunde Watsche" schadet niemandem.
Basis
__________
n
_____
Stimme voll und ganz zu
(1) ______________________
2 ______________________
3 ______________________
4 ______________________
Stimme gar nicht zu (5) ______________________
Kann nicht sagen
______________________
%
%
%
%
%
%
________
________
________
________
________
________
Durchschnitt
______________
_
Ø
____
800
11
8
19
15
47
0
3,78
GESCHLECHT
390
410
11
12
6
9
20
17
17
13
45
48
1
0
3,79
3,77
ALTER
151
288
361
5
8
17
9
6
9
22
18
17
14
17
14
49
51
43
2
0
3,96
3,95
3,57
SCHULBILDUNG
225
334
17
10
15
6
23
20
11
17
33
47
1
0
3,29
3,85
74
166
11
7
10
2
16
10
14
17
48
65
1
-
3,79
4,30
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
8
14
9
8
8
8
16
20
15
17
14
17
51
44
50
1
0
0
3,96
3,67
3,92
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
20
7
10
10
10
6
18
16
21
12
17
13
38
48
50
1
1
-
3,40
3,89
3,86
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
8
16
7
9
20
17
16
14
49
44
1
-
3,93
3,62
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
12
10
8
9
18
21
14
16
48
44
0
1
3,79
3,76
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
9
12
5
9
15
20
17
14
54
44
1
4,00
3,70
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
11
12
8
7
18
25
15
12
47
43
0
-
3,79
3,66
I c h
En
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S ie
a b s t u f e n .
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
4 .
Tabelle 24
4. b) Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung.
Basis
__________
n
_____
(1) ______________________
2 ______________________
3 ______________________
4 ______________________
Kann nicht sagen
______________________
%
%
%
%
%
%
________
________
________
________
________
________
Durchschnitt
______________
_
Ø
____
800
92
4
4
0
0
0
1,12
GESCHLECHT
390
410
92
92
3
4
4
3
0
0
0
0
1,13
1,11
ALTER
151
288
361
91
96
90
5
2
5
3
2
5
0
0
0
0
-
1,13
1,05
1,17
SCHULBILDUNG
225
334
88
92
3
5
8
3
-
1
-
-
1,21
1,10
74
166
92
97
5
2
2
0
0
-
1
-
0
1,13
1,03
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
94
91
92
3
4
4
3
4
4
0
-
0
0
0
0
-
1,09
1,14
1,13
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
88
89
96
5
6
2
6
4
2
0
-
0
0
0
-
1,18
1,15
1,07
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
95
90
4
3
1
6
0
-
0
0
0
1,07
1,18
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
94
89
3
6
3
4
0
-
0
1
0
-
1,10
1,16
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
97
91
1
5
1
4
0
0
0
-
1,04
1,15
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
93
92
3
5
4
2
0
-
0
0
0
-
1,12
1,11
b )
K in d e r
h a b e n
e in
Re c h t
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g e w a lt f r e ie
E r z ie h u n g .
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
4 .
Tabelle 25
4. c) Wenn einem alles zu viel wird, z.B. Arbeit, private Sorgen, etc. und dann auch noch die Kinder lästig sind, kann es schon einmal vorkommen, dass einem die Hand ausrutscht.
Basis
__________
n
_____
(1) ______________________
2 ______________________
3 ______________________
4 ______________________
Kann nicht sagen
______________________
%
%
%
%
%
%
________
________
________
________
________
________
Durchschnitt
______________
_
Ø
____
800
12
12
23
11
40
1
3,55
GESCHLECHT
390
410
10
15
10
14
21
25
14
10
44
36
2
0
3,74
3,37
ALTER
151
288
361
8
8
18
16
9
13
14
21
28
14
10
12
44
53
29
5
0
3,72
3,89
3,20
SCHULBILDUNG
225
334
19
10
13
11
24
24
6
10
35
45
3
0
3,25
3,69
74
166
12
9
17
11
24
19
15
21
32
40
-
3,39
3,73
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
12
13
15
11
13
11
21
24
20
14
10
17
40
40
36
3
1
3,60
3,52
3,49
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
12
15
11
15
12
12
30
20
19
8
14
11
36
39
45
1
2
3,41
3,50
3,68
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
9
17
12
12
18
28
14
9
47
32
2
3,79
3,29
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
14
10
12
13
23
22
12
11
40
40
0
3
3,52
3,60
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
8
14
8
14
17
25
11
12
56
34
1
4,00
3,39
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
13
8
12
15
22
23
12
8
40
46
1
-
3,54
3,70
c )
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Ha n d
a u s r u t s c h t .
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
4 .
Tabelle 26
4. d) Das Gespräch mit Kindern ist immer noch die beste Möglichkeit, um Streit zu schlichten.
Basis
__________
n
_____
(1) ______________________
2 ______________________
3 ______________________
4 ______________________
Kann nicht sagen
______________________
%
%
%
%
%
%
________
________
________
________
________
________
Durchschnitt
______________
_
Ø
____
800
92
5
3
0
0
-
1,12
GESCHLECHT
390
410
91
94
4
5
5
1
1
0
-
-
1,15
1,09
ALTER
151
288
361
86
94
93
5
5
4
9
0
2
1
0
-
1,24
1,06
1,12
SCHULBILDUNG
225
334
89
96
4
3
5
1
2
-
0
-
1,20
1,07
74
166
91
90
7
8
2
3
-
-
-
1,11
1,13
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
92
92
94
4
5
4
2
3
3
1
-
0
-
-
1,13
1,12
1,09
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
86
92
93
8
3
5
3
5
2
2
-
1
-
-
1,21
1,15
1,09
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
92
92
6
3
2
3
1
0
-
-
1,12
1,13
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
94
89
4
5
1
5
1
-
1
-
1,09
1,18
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
93
92
5
4
1
3
1
0
-
1,08
1,14
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
92
91
4
5
2
4
1
-
0
-
-
1,12
1,13
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
4 .
Tabelle 27
4. e) Was in der eigenen Familie vorgeht, geht niemanden etwas an.
Basis
__________
n
_____
(1) ______________________
2 ______________________
3 ______________________
4 ______________________
Kann nicht sagen
______________________
%
%
%
%
%
%
________
________
________
________
________
________
Durchschnitt
______________
_
Ø
____
800
21
11
29
16
22
1
3,09
GESCHLECHT
390
410
16
25
11
11
27
31
20
13
26
19
1
1
3,29
2,90
ALTER
151
288
361
13
16
27
12
12
11
29
27
29
26
22
8
18
23
23
1
2
3,25
3,25
2,89
SCHULBILDUNG
225
334
31
18
15
12
29
30
6
20
19
19
1
1
2,66
3,08
74
166
19
11
9
5
27
26
15
26
30
30
1
1
3,30
3,59
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
19
22
20
13
10
9
28
29
31
17
16
18
23
21
22
2
-
3,14
3,06
3,13
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
33
26
12
8
13
15
37
32
20
6
13
25
15
16
28
1
2,63
2,80
3,42
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
16
26
11
12
24
34
25
7
24
20
1
1
3,32
2,84
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
23
14
10
12
28
29
14
21
22
22
1
1
3,02
3,24
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
19
21
10
11
28
29
21
15
21
23
1
3,16
3,06
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
19
26
12
8
29
29
17
17
23
19
1
1
3,12
2,95
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
4 .
Ü
Tabelle 28
ÜBERSICHTSTABELLE "DURCHSCHNITTE"
4. a) Eine
"gesunde
4. b) Kinder haWatsche" ben ein Recht auf
gewaltfreie
schadet
Erziehung.
niemandem.
______________
_ ______________
_
Ø
Ø
____
____
4. c) Wenn einem
alles zu viel wird,
z.B. Arbeit, private Sorgen, etc.
und dann auch
noch die Kinder
4. d) Das Geslästig sind, kann präch mit Kindern
4. e) Was in der
es schon einmal
ist immer noch
eigenen Familie
vorkommen, dass
die beste Mög- vorgeht, geht nieeinem die Hand lichkeit, um Streit
manden etwas
ausrutscht.
zu schlichten.
an.
______________
_ ______________
_ ______________
_
Ø
Ø
Ø
____
____
____
OÖ BEVÖLKERUNG INSG. -----
3,78
1,12
3,55
1,12
3,09
GESCHLECHT
Männlich -----------------------------Weiblich -------------------------------
3,79
3,77
1,13
1,11
3,74
3,37
1,15
1,09
3,29
2,90
ALTER
18-29 Jahre --------------------------30-49 Jahre --------------------------50 Jahre und älter ------------------
3,96
3,95
3,57
1,13
1,05
1,17
3,72
3,89
3,20
1,24
1,06
1,12
3,25
3,25
2,89
3,29
3,85
1,21
1,10
3,25
3,69
1,20
1,07
2,66
3,08
3,79
4,30
1,13
1,03
3,39
3,73
1,11
1,13
3,30
3,59
POLITISCHER BEZIRK
Linz\Wels\Steyr ---------------------Rest OÖ ------------------------------Linz -------------------------------------
3,96
3,67
3,92
1,09
1,14
1,13
3,60
3,52
3,49
1,13
1,12
1,09
3,14
3,06
3,13
HH-NETTO-EINKOMMEN
unter 1.236 Euro -------------------1.236 - 2.180 Euro -----------------Über 2.180 Euro ---------------------
3,40
3,89
3,86
1,18
1,15
1,07
3,41
3,50
3,68
1,21
1,15
1,09
2,63
2,80
3,42
BERUFSTÄTIGKEIT
Berufstätig ---------------------------Nicht berufstätig ---------------------
3,93
3,62
1,07
1,18
3,79
3,29
1,12
1,13
3,32
2,84
ELTERN
Ja --------------------------------------Nein ------------------------------------
3,79
3,76
1,10
1,16
3,52
3,60
1,09
1,18
3,02
3,24
KINDER IM HH
Ja --------------------------------------Nein ------------------------------------
4,00
3,70
1,04
1,15
4,00
3,39
1,08
1,14
3,16
3,06
GEBURTSORT DER ELTERN
Österreich ----------------------------Anderes Land ------------------------
3,79
3,66
1,12
1,11
3,54
3,70
1,12
1,13
3,12
2,95
SCHULBILDUNG
Hauptschule) ------------------------Lehrausbildung ---------------------Berufsbildende mittlere Schule
(o. Matura) ---------------------------Matura, Uni ---------------------------
B
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a b s t u f e n .
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
4 .
Ü
Tabelle 29
ÜBERSICHTSTABELLE "TOP-2-BOXES"
Basis
__________
n
_____
4. c) Wenn einem alles zu
viel wird, z.B. Arbeit, private Sorgen, etc. und dann
auch noch die Kinder lästig
4. d) Das Gespräch mit
4. a) Eine "gesunde
4. b) Kinder haben ein sind, kann es schon einmal Kindern ist immer noch die
4. e) Was in der eigenen
Watsche" schadet
Recht auf gewaltfreie
vorkommen, dass einem
beste Möglichkeit, um
Familie vorgeht, geht
niemandem. ______________________
Erziehung. ______________________
die Hand ausrutscht. ______________________
Streit zu schlichten. ______________________
niemanden etwas an.
______________________
%
%
%
%
%
________
________
________
________
________
800
19
96
25
97
32
GESCHLECHT
390
410
17
21
96
97
20
29
95
98
27
36
ALTER
151
288
361
13
14
26
96
98
94
24
17
31
91
100
97
25
28
38
SCHULBILDUNG
225
334
32
16
92
97
32
21
93
99
46
31
74
166
21
9
97
99
29
20
98
97
27
17
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
16
22
17
97
95
96
23
26
26
96
97
97
31
32
29
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
30
18
16
94
96
98
27
27
23
95
95
98
41
39
26
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
14
25
99
93
21
29
97
96
26
37
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
20
19
96
96
25
23
98
94
34
27
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
15
21
99
95
16
28
99
96
29
33
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
19
20
96
97
25
23
97
96
31
34
B
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A
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a b s t u f e n .
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
5 .
a )
Tabelle 30
5. Ich lese Ihnen nun Aussagen vor, die auf Ihre eigene Erziehung zutreffen können. Bei welchen Aussagen würden Sie sagen: Ja, das stimmt, so war das damals bei mir auch.
a) Ich bekam eine leichte Ohrfeige.
Basis
__________
n
_____
Ja, oft ______________________
Ja, selten ______________________
Nie\Ist nie vorgekommen
______________________
%
%
%
________
________
________
800
14
57
29
GESCHLECHT
390
410
13
15
56
57
31
28
ALTER
151
288
361
9
10
19
47
61
58
44
29
23
225
334
14
16
60
58
26
26
74
166
9
11
51
53
40
36
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
15
13
15
53
59
59
32
27
25
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
19
15
11
52
57
62
29
28
27
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
12
16
61
53
28
31
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
16
9
60
50
24
40
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
14
14
56
57
31
29
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
13
22
58
49
29
28
SCHULBILDUNG
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b e k a m
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
5 .
Tabelle 31
5. b) Zur Strafe musste ich in meinem Zimmer bleiben.
Basis
__________
n
_____
Ja, oft ______________________
Ja, selten ______________________
______________________
%
%
%
________
________
________
800
9
34
57
GESCHLECHT
390
410
10
8
40
28
50
64
ALTER
151
288
361
21
6
6
43
43
23
36
50
72
225
334
10
8
29
37
61
55
74
166
4
10
31
36
64
54
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
11
7
8
40
30
43
49
63
49
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
16
5
9
19
39
41
65
56
50
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
9
9
41
26
50
65
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
8
11
33
36
59
53
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
11
8
46
30
43
62
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
8
9
35
28
56
64
SCHULBILDUNG
b )
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b le ib e n .
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
5 .
Tabelle 32
5. c) Ich musste Scheiter knien bis ich mich entschuldigt habe.
Basis
__________
n
_____
Ja, oft ______________________
Ja, selten ______________________
______________________
%
%
%
________
________
________
800
4
10
86
GESCHLECHT
390
410
3
5
10
10
87
85
ALTER
151
288
361
3
7
7
6
15
93
91
78
225
334
4
7
15
9
81
84
74
166
2
1
10
6
88
93
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
5
4
8
8
11
9
86
85
83
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
7
5
3
10
13
9
83
82
88
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
3
6
6
15
91
80
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
5
2
12
5
82
93
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
2
5
7
11
91
84
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
5
3
10
9
86
87
SCHULBILDUNG
c )
I c h
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
5 .
Tabelle 33
5. d) Tagelang wurde nicht mit mir gesprochen.
Basis
__________
n
_____
Ja, oft ______________________
Ja, selten ______________________
______________________
%
%
%
________
________
________
800
3
9
88
GESCHLECHT
390
410
0
5
10
8
89
87
ALTER
151
288
361
1
2
4
10
7
11
89
92
85
225
334
5
2
11
9
84
89
74
166
3
7
8
93
89
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
2
3
3
9
10
13
90
87
84
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
7
1
2
12
9
8
81
90
90
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
2
3
7
11
91
85
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
3
1
9
10
87
90
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
2
3
5
11
92
87
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
3
2
9
16
89
81
SCHULBILDUNG
d )
T a g e la n g
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g e s p r o c h e n .
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
5 .
Tabelle 34
5. e) Ich bekam kein Mittag- oder Abendessen.
Basis
__________
n
_____
Ja, oft ______________________
Ja, selten ______________________
______________________
%
%
%
________
________
________
800
2
5
92
GESCHLECHT
390
410
2
3
6
5
93
92
ALTER
151
288
361
4
1
2
8
6
4
89
93
94
225
334
5
1
9
5
86
94
74
166
-
2
4
98
96
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
1
2
-
6
5
10
92
93
90
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
9
1
0
5
6
5
87
93
95
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
2
2
5
6
93
91
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
2
2
5
7
93
91
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
2
2
3
6
95
91
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
2
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5
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93
91
SCHULBILDUNG
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Ab e n d e s s e n .
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
5 .
Tabelle 35
5. f) Mir wurde der Hintern versohlt.
Basis
__________
n
_____
Ja, oft ______________________
Ja, selten ______________________
______________________
%
%
%
________
________
________
800
9
36
55
GESCHLECHT
390
410
8
10
39
33
53
57
ALTER
151
288
361
4
9
11
32
35
38
64
56
51
225
334
7
11
39
35
54
54
74
166
9
7
30
35
61
58
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
9
9
12
33
37
38
58
54
50
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
11
9
8
39
40
32
50
51
60
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
9
9
36
35
55
55
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
11
4
37
34
52
62
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
9
9
33
37
58
54
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
9
13
35
36
56
50
SCHULBILDUNG
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H in t e r n
v e r s o h lt .
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
5 .
Tabelle 36
5. g) Meine Eltern haben mich beschimpft bzw. angeschrien.
Basis
__________
n
_____
Ja, oft ______________________
Ja, selten ______________________
______________________
%
%
%
________
________
________
800
14
53
34
GESCHLECHT
390
410
12
15
55
51
33
34
ALTER
151
288
361
14
14
13
47
57
51
39
29
35
225
334
13
15
59
51
28
34
74
166
14
11
46
52
40
37
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
16
12
17
48
56
51
36
32
32
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
18
13
14
54
52
53
28
35
33
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
13
15
51
55
36
31
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
16
9
52
54
32
37
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
14
13
55
52
31
35
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
12
22
53
57
35
21
SCHULBILDUNG
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
5 .
Ü
Tabelle 37
ÜBERSICHTSTABELLE "JA, OFT"
Basis
__________
n
_____
c) Ich musste Scheiter
g) Meine Eltern haben mich
a) Ich bekam eine leichte b) Zur Strafe musste ich in
knien bis ich mich
d) Tagelang wurde nicht
e) Ich bekam kein Mittagf) Mir wurde der Hintern
beschimpft bzw.
Ohrfeige.
meinem
Zimmer
bleiben.
entschuldigt
habe.
mit
mir
gesprochen.
oder
Abendessen.
versohlt.
angeschrien.
______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________
%
%
%
%
%
%
%
________
________
________
________
________
________
________
800
14
9
4
3
2
9
14
GESCHLECHT
390
410
13
15
10
8
3
5
0
5
2
3
8
10
12
15
ALTER
151
288
361
9
10
19
21
6
6
3
7
1
2
4
4
1
2
4
9
11
14
14
13
SCHULBILDUNG
225
334
14
16
10
8
4
7
5
2
5
1
7
11
13
15
74
166
9
11
4
10
2
1
3
-
9
7
14
11
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
15
13
15
11
7
8
5
4
8
2
3
3
1
2
-
9
9
12
16
12
17
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
19
15
11
16
5
9
7
5
3
7
1
2
9
1
0
11
9
8
18
13
14
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
12
16
9
9
3
6
2
3
2
2
9
9
13
15
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
16
9
8
11
5
2
3
1
2
2
11
4
16
9
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
14
14
11
8
2
5
2
3
2
2
9
9
14
13
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
13
22
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9
5
3
3
2
2
-
9
13
12
22
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
5 .
Ü
Tabelle 38
ÜBERSICHTSTABELLE "JA, SELTEN"
Basis
__________
n
_____
knien bis ich mich
beschimpft bzw.
Ohrfeige.
meinem
Zimmer
bleiben.
entschuldigt
habe.
mit
mir
gesprochen.
oder
Abendessen.
versohlt.
angeschrien.
______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________
%
%
%
%
%
%
%
________
________
________
________
________
________
________
800
57
34
10
9
5
36
53
GESCHLECHT
390
410
56
57
40
28
10
10
10
8
6
5
39
33
55
51
ALTER
151
288
361
47
61
58
43
43
23
7
6
15
10
7
11
8
6
4
32
35
38
47
57
51
SCHULBILDUNG
225
334
60
58
29
37
15
9
11
9
9
5
39
35
59
51
74
166
51
53
31
36
10
6
7
8
2
4
30
35
46
52
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
53
59
59
40
30
43
8
11
9
9
10
13
6
5
10
33
37
38
48
56
51
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
52
57
62
19
39
41
10
13
9
12
9
8
5
6
5
39
40
32
54
52
53
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
61
53
41
26
6
15
7
11
5
6
36
35
51
55
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
60
50
33
36
12
5
9
10
5
7
37
34
52
54
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
56
57
46
30
7
11
5
11
3
6
33
37
55
52
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
58
49
35
28
10
9
9
16
5
9
35
36
53
57
B
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
5 .
Ü
Tabelle 39
ÜBERSICHTSTABELLE "NIE"
Basis
__________
n
_____
knien bis ich mich
beschimpft bzw.
Ohrfeige.
meinem
Zimmer
bleiben.
entschuldigt
habe.
mit
mir
gesprochen.
oder
Abendessen.
versohlt.
angeschrien.
______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________
%
%
%
%
%
%
%
________
________
________
________
________
________
________
800
29
57
86
88
92
55
34
GESCHLECHT
390
410
31
28
50
64
87
85
89
87
93
92
53
57
33
34
ALTER
151
288
361
44
29
23
36
50
72
93
91
78
89
92
85
89
93
94
64
56
51
39
29
35
SCHULBILDUNG
225
334
26
26
61
55
81
84
84
89
86
94
54
54
28
34
74
166
40
36
64
54
88
93
93
89
98
96
61
58
40
37
POLITISCHER BEZIRK
313
487
187
32
27
25
49
63
49
86
85
83
90
87
84
92
93
90
58
54
50
36
32
32
HH-NETTO-EINKOMMEN
154
241
290
29
28
27
65
56
50
83
82
88
81
90
90
87
93
95
50
51
60
28
35
33
BERUFSTÄTIGKEIT
414
386
28
31
50
65
91
80
91
85
93
91
55
55
36
31
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
541
259
24
40
59
53
82
93
87
90
93
91
52
62
32
37
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
593
31
29
43
62
91
84
92
87
95
91
58
54
31
35
GEBURTSORT DER
ELTERN
721
101
29
28
56
64
86
87
89
81
93
91
56
50
35
21
B
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
6 . W
a )
Tabelle 40
Geht an: Kinderhaushalte
6.Welche der folgenden Leistungen haben Sie bzw. welche würden Sie sich als Elternteil als Hilfe für die Erziehung Ihrer Kinder wünschen?
a) Ausreichend Unterstützung \von meinem Partner\meiner Partnerin.
Basis
__________
n
_____
Keine Angabe\nicht
Habe ich ______________________
Wünsche ich mir ______________________
Weder noch ______________________
zutreffend
______________________
%
%
%
%
________
________
________
________
207
76
20
2
3
GESCHLECHT
94
113
78
74
18
21
3
3
2
ALTER
31
164
12
46
82
67
40
15
31
2
2
-
12
1
2
36
106
52
83
42
12
4
6
1
17
47
85
75
11
22
-
3
2
POLITISCHER BEZIRK
60
147
32
70
79
65
26
17
27
3
1
5
1
3
2
HH-NETTO-EINKOMMEN
16
60
97
66
77
80
16
19
20
9
3
-
9
1
-
BERUFSTÄTIGKEIT
155
52
82
60
16
30
2
-
10
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
188
19
81
23
16
56
2
3
1
17
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
-
76
-
20
-
2
-
3
-
GEBURTSORT DER
ELTERN
187
23
75
82
20
14
2
3
3
1
SCHULBILDUNG
e lc h e
d e r
A u s r e ci h e n d
f o lg e n d e n
L e is t u n g e n
Un t e r s t ü t z u n g
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K in d e r
wü n s c h e n ?
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
6 .
Tabelle 41
6. b) Hilfe von meinem sonstigen sozialen Umfeld, z.B. Eltern, Geschwister, etc.
Basis
__________
n
_____
Keine Angabe\nicht
Habe ich ______________________
Wünsche ich mir ______________________
Weder noch ______________________
zutreffend
______________________
%
%
%
%
________
________
________
________
207
74
17
6
3
GESCHLECHT
94
113
75
74
17
18
5
7
3
2
ALTER
31
164
12
54
78
70
29
15
24
7
6
6
10
1
-
36
106
70
79
13
15
11
6
6
-
17
47
80
65
16
25
1
4
3
6
POLITISCHER BEZIRK
60
147
32
79
72
79
21
16
21
1
8
-
4
-
HH-NETTO-EINKOMMEN
16
60
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81
79
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15
15
9
1
6
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-
BERUFSTÄTIGKEIT
155
52
75
71
17
17
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1
9
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
188
19
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43
5
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1
17
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
-
74
-
17
-
6
-
3
-
GEBURTSORT DER
ELTERN
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16
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SCHULBILDUNG
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
6 .
Tabelle 42
6. c) Gute Zusammenarbeit mit den Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen.
Basis
__________
n
_____
Keine Angabe\nicht
Habe ich ______________________
Wünsche ich mir ______________________
Weder noch ______________________
zutreffend
______________________
%
%
%
%
________
________
________
________
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3
GESCHLECHT
94
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22
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2
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4
4
POLITISCHER BEZIRK
60
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4
-
HH-NETTO-EINKOMMEN
16
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1
5
3
BERUFSTÄTIGKEIT
155
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2
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2
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ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
188
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18
65
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2
17
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
-
71
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22
-
3
-
3
-
GEBURTSORT DER
ELTERN
187
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11
SCHULBILDUNG
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
6 .
Tabelle 43
6. d) Anerkennung durch die Gesellschaft für meine Erziehungsarbeit.
Basis
__________
n
_____
Keine Angabe\nicht
Habe ich ______________________
Wünsche ich mir ______________________
Weder noch ______________________
zutreffend
______________________
%
%
%
%
________
________
________
________
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GESCHLECHT
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18
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3
-
36
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37
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47
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17
6
2
17
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37
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43
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1
9
POLITISCHER BEZIRK
60
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14
14
5
4
8
HH-NETTO-EINKOMMEN
16
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45
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13
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17
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3
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155
52
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1
3
9
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
188
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10
37
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3
20
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
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44
-
39
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13
-
4
-
GEBURTSORT DER
ELTERN
187
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16
SCHULBILDUNG
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
6 .
Tabelle 44
6. e) Beratungs- und Hilfseinrichtungen bei Fragen und Problemen.
Basis
__________
n
_____
Keine Angabe\nicht
Habe ich ______________________
Wünsche ich mir ______________________
Weder noch ______________________
zutreffend
______________________
%
%
%
%
________
________
________
________
207
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23
25
12
GESCHLECHT
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113
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47
22
24
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16
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12
ALTER
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164
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29
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17
11
10
36
106
27
48
43
13
13
28
17
11
17
47
47
32
16
32
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22
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13
POLITISCHER BEZIRK
60
147
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41
54
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20
20
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19
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14
7
HH-NETTO-EINKOMMEN
16
60
97
46
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35
37
24
23
17
19
28
6
14
BERUFSTÄTIGKEIT
155
52
41
40
19
35
29
11
11
15
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
188
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10
20
54
26
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10
28
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
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23
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25
-
12
-
GEBURTSORT DER
ELTERN
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9
38
SCHULBILDUNG
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
6 . W
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Tabelle 45
ÜBERSICHTSTABELLE "HABE ICH"
Basis
__________
n
_____
c) Gute Zusammenarbeit
a) Ausreichend Unterstüt- b) Hilfe von meinem sonstimit den Kinder- d) Anerkennung durch die e) Beratungs- und Hilfseinzung \von meinem gen sozialen Umfeld, z.B.
betreuungsGesellschaft für meine richtungen bei Fragen und
Partner\meiner Partnerin. ______________________
Eltern, Geschwister, etc. ______________________
einrichtungen und Schulen. ______________________
Erziehungsarbeit. ______________________
Problemen.
______________________
%
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%
%
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________
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________
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GESCHLECHT
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27
48
17
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32
POLITISCHER BEZIRK
60
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40
41
54
HH-NETTO-EINKOMMEN
16
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BERUFSTÄTIGKEIT
155
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ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
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10
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
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-
GEBURTSORT DER
ELTERN
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31
SCHULBILDUNG
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_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
6 . W
Ü
Tabelle 46
ÜBERSICHTSTABELLE "WÜNSCHE ICH MIR"
Basis
__________
n
_____
c) Gute Zusammenarbeit
a) Ausreichend Unterstüt- b) Hilfe von meinem sonstimit den Kinder- d) Anerkennung durch die e) Beratungs- und Hilfseinzung \von meinem gen sozialen Umfeld, z.B.
betreuungsGesellschaft für meine richtungen bei Fragen und
Partner\meiner Partnerin. ______________________
Eltern, Geschwister, etc. ______________________
einrichtungen und Schulen. ______________________
Erziehungsarbeit. ______________________
Problemen.
______________________
%
%
%
%
%
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GESCHLECHT
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25
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POLITISCHER BEZIRK
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32
26
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16
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38
39
36
30
20
20
HH-NETTO-EINKOMMEN
16
60
97
16
19
20
27
15
15
43
21
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24
23
BERUFSTÄTIGKEIT
155
52
16
30
17
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30
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58
19
35
ELTERN
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
188
19
16
56
15
43
18
65
37
61
20
54
KINDER IM HH
Ja ---------------------------------Nein -------------------------------
207
-
20
-
17
-
22
-
39
-
23
-
GEBURTSORT DER
ELTERN
187
23
20
14
16
29
22
26
40
34
25
10
SCHULBILDUNG
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SPECTRA
Fragebogen
Umfrage-Nr:
Thema:
Zielgruppe:
141347
25 Jahre Gewaltverbot in der Erziehung
n=800 Interviews repräsentativ für die OÖ. Bevölkerung
Grüß Gott. Mein Name ist … Ich bin vom Meinungsforschungs-Institut
SPECTRA.
Würden Sie so freundlich sein, an einer 5 minütigen Befragung
teilzunehmen?
Könnte ich bitte jene Person in Ihrem Haushalt sprechen, die über 18
Jahre alt ist und als nächste Geburtstag hat oder die jüngste
Person, die über 18 Jahre ist.
Es geht um Erziehung bzw. Erziehungsmethoden.
S1.
Darf ich Sie zunächst fragen: In welchem politischen Bezirk in
Oberösterreich wohnen Sie?
1: Linz (Stadt)
10: Linz Land
2: Steyr (Stadt)
15: Steyr Land
3: Wels
18: Wels Land
4: Braunau/Inn
5: Eferding
6: Freistadt
7: Gmunden
8: Grieskirchen
9: Kirchdorf/Krems
11: Perg
12: Ried/Innkreis
13: Rohrbach
14: Schärding
16: Urfahr Umgebung
17: Vöcklabruck
S2.
Geschlecht:
INT.: EINTRAGEN!
1: Männlich
2: Weiblich
H:\141347kj\doc\141341_KiJA_frabo_report.doc
1
SPECTRA
S3.
Darf ich Sie, nur für statistische Zwecke nach Ihrem Alter fragen?
INT.: EINTRAGEN!
Alter:
1.
Fangen wir jetzt mit dem Interview an. Immer wieder hört oder liest
man von „Gewalt in der Erziehung“. Ich lese Ihnen nun verschiedene
Beispiele vor. Bei welchen dieser Bespiele würden Sie sagen: „Ja,
das stimmt, das ist Gewalt in der Erziehung.“
INT.: VORLESEN!
Ist „Gewalt in der Erziehung“:
a) wenn die Mutter der 3jährigen Tochter einen Klaps auf den Hintern
gibt, weil diese nicht aufhört zu quengeln?
INT.: VORLESEN!
1: Ja
2: Eher ja
3: Eher nein
4: Nein
b) wenn der Sohn, weil er frech war, Fernsehverbot bekommt?
c) wenn der 9jährige Sohn, der sein Zimmer nicht aufgeräumt hat,
eine Ohrfeige bekommt?
d) wenn die 7- und 10jährigen Geschwister fast jeden Nachmittag
alleine verbringen und es warmes Essen nur selten gibt, weil die
Eltern arbeiten müssen und die Kinder vernachlässigen?
e) wenn der Vater mit seiner 15jährigen Tochter eine Woche lang
nicht mehr spricht, als Strafe dafür, dass er sie beim Rauchen
erwischt hat?
f) wenn der Vater dem 16jährigen Sohn mit dem Gürtel eine Tracht
Prügel verpasst und ihn im Zimmer einsperrt, als Strafe, weil er
mehrere Tage die Schule geschwänzt hat und den Eltern Geld gestohlen
hat?
2.
In Österreich ist seit 25 Jahren Gewalt in der Erziehung gesetzlich
verboten. Haben Sie von diesem Gesetz schon gehört?
1: Ja, gehört
2: Nein
3.
Ich lese Ihnen nun verschiedene Erziehungsmaßnahmen vor. Welche
dieser Erziehungsmaßnahmen sind Ihrer Meinung nach gesetzlich
verboten?
INT.: VORLESEN!
2
SPECTRA
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
Dem
Das
Das
Dem
Dem
Das
Dem
Dem
Kind
Kind
Kind
Kind
Kind
Kind
Kind
Kind
eine leichte Watsche geben
im Zimmer einsperren
mit einem Gegenstand schlagen
eine „ordentliche Watsche“ geben
den Hintern versohlen
beschimpfen
das Essen verweigern
Fernsehverbot geben
4.
Ich lese Ihnen nun verschiedene Aussagen von Eltern vor. Wie sehr
stimmen Sie folgenden Aussagen zu? 1 bedeutet, Sie stimmen voll und
ganz zu, 5 bedeutet, Sie stimmen gar nicht zu. Mit den Zahlen
dazwischen können Sie abstufen.
INT.: VORLESEN!
a) Eine „gesunde Watsche“ schadet niemandem.
INT.: VORLESEN!
1: Stimme voll und ganz zu (1)
2: 2
3: 3
4: 4
5: Stimme gar nicht zu (5)
b) Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung.
c) Wenn einem alles zu viel wird, z.B. Arbeit, private Sorgen, etc.
und dann auch noch die Kinder lästig sind, kann es schon einmal
vorkommen, dass einem die Hand ausrutscht.
d) Das Gespräch mit Kindern ist immer noch die beste Möglichkeit, um
Streit zu schlichten.
e) Was in der eigenen Familie vorgeht, geht niemanden etwas an.
5.
Ich lese Ihnen nun Aussagen vor, die auf Ihre eigene Erziehung
zutreffen können. Bei welchen Aussagen würden Sie sagen: „Ja, das
stimmt, so war das damals bei mir auch.“
INT.: VORLESEN!
a) Ich bekam eine leichte Ohrfeige.
INT.: VORLESEN!
1: Ja, oft
2: Ja, selten
3: Nie/Ist nie vorgekommen
b)
c)
d)
e)
f)
g)
Zur Strafe musste ich in meinem Zimmer bleiben.
Ich musste Scheiter knien bis ich mich entschuldigt habe.
Tagelang wurde nicht mit mir gesprochen.
Ich bekam kein Mittag- oder Abendessen.
Mir wurde der Hintern versohlt.
Meine Eltern haben mich beschimpft bzw. angeschrien.
3
SPECTRA
6.
Welche der folgenden Leistungen haben Sie bzw. welche würden Sie
sich als Elternteil als Hilfe für die Erziehung Ihrer Kinder
wünschen?
INT.: VORLESEN!
a) Ausreichend Unterstützung von meinem Partner/meiner Partnerin.
INT.: VORLESEN!
1: Habe ich
2: Wünsche ich mir
INT.: NICHT VORLESEN!
3: Weder noch
4: Keine Angabe/nicht zutreffend
b) Hilfe von meinem sonstigen sozialen Umfeld, z.B. Eltern,
Geschwister, etc.
c) Gute Zusammenarbeit mit den Kinderbetreuungseinrichtungen und
Schulen.
d) Anerkennung durch die Gesellschaft für meine Erziehungsarbeit.
e) Beratungs- und Hilfseinrichtungen bei Fragen und Problemen.
S4.
Zum Schluss noch einige Fragen für unsere Statistik!
Welche höchste abgeschlossene Ausbildung besitzen Sie?
INT.: VORLESEN!
1:
2:
3:
4:
5:
Pflichtschule (Volks- und Hauptschule)
Lehrausbildung
Berufsbildende mittlere Schule (o. Matura)
Matura
Uni, Hochschule
S5.
Sind Sie berufstätig?
à weiter Fr. S6
1: Ja - voll berufstätig
2: Ja - teilweise berufstätig à weiter Fr. S6
3: Nein nicht berufstätig
à weiter Fr. S7
S6.
Sind Sie INT.: VORLESEN!
1:
2:
3:
4:
5:
6:
Arbeiter, Facharbeiter
Angestellter
Leitender Angestellter (Lehrer), Manager
Beamter
Selbständig\ Freiberufler
Landwirt
weiter Fr.S8
4
SPECTRA
S7.
Sind Sie –
INT.: VORLESEN!
1:
2:
3:
4:
Pensionist
Arbeitslos
in Ausbildung\ Student
Hausfrau
S7a.
Haben Sie Kinder, d.h. sind Sie Eltern, unabhängig davon, wie alt
diese Kinder sind und ob die Kinder noch bei Ihnen im Haushalt leben
oder nicht?
1: Ja
2: Nein
S8.
Wie viele Personen - Sie selbst mitgerechnet - leben in Ihrem
Haushalt?
INT.: EINTRAGEN!
Haushaltsgröße:
S8a.
Wie viele Kinder unter 18 Jahren leben in Ihrem Haushalt?
INT.: EINTRAGEN!
Anzahl Kinder unter 18 Jahren:
à falls Antwort = 0 à weiter Fr.S9
S8b.
Dürfe ich Sie nach dem Alter der Kinder fragen?
INT.: ALTER EINTRAGEN!
1.
2.
3.
4.
5.
Kind:
Kind:
Kind:
Kind:
Kind:
S8c.
Handelt es sich bei den Kindern um eigene Kinder oder haben Sie auch
Stief- oder Pflegekinder?
1: Eigene Kinder
2: Habe eigene Kinder UND Stief- oder Pflegekinder
3: Habe nur Stief- oder Pflegekinder
5
SPECTRA
S9.
Liegt das gesamte Netto-Monatseinkommen in Ihrem Haushalt (alle Verdiener zusammengerechnet)
INT.: VORLESEN!
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
unter 1.090 Euro
1.090 Euro bis 1.236
1.236 Euro bis 1.454
1.454 Euro bis 1.817
1.817 Euro bis 2.180
2.180 Euro bis 2.544
über 2.544 Euro
Keine Angabe
Euro
Euro
Euro
Euro
Euro
S10.
Sind Ihre Eltern in Österreich oder in einem anderen Land geboren?
1: Österreich
2: Anderes Land
à weiter Fr.S12
à weiter Fr.S11
S11.
In welchem Land sind Ihre Eltern geboren?
INT.: NICHT VORLESEN!
1: Albanien
2: Bosnien
3: Bulgarien
4: Kroatien
5: Kosovo
6: Polen
7: Rumänien
8: Serbien
9: Slowenien
10: Türkei
11: Ukraine
12: Ungarn
13: Weißrussland\ Russland
14: Anderes Land
20: Keine Angabe
S12.
Besitzen Sie die österreichische Staatsbürgerschaft?
1: Ja
2: Nein
Vielen Dank für Ihre Mithilfe, und dass Sie sich Zeit genommen
haben. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag (Abend).
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Spectra-Report Umfrage "Gewaltverbot in der Erziehung"

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