Spuren- suche Matrix Text- visual- isierung synchron
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Spuren- suche Matrix Text- visual- isierung synchron
IAIV 11/12 Kursdokumentation Oliver Matelowski / 5KD Spurensuche Matrix Textvisualisierung synchronoptischer Zeitatlas Stammbaum Navigation + IAIV 11/12 Kursdokumentation Oliver Matelowski / 5KD Aufgaben Recherchen Konzepte Scribbles Prototypen Ergänzungen Evaluation + IAIV 11/12 Kursdokumentation Oliver Matelowski / 5KD Spurensuche Matrix Aufgaben Recherchen Textvisualisierung synchronoptischer Zeitatlas Konzepte Scribbles Stammbaum Navigation Prototypen Ergänzungen + Evaluation + IAIV 11/12 Kursdokumentation Oliver Matelowski / 5KD IA/IV 01 Spurensuche IA/IV Inhalt AufBesonderheiten gaben Vorgaben Als Input zum Semesterstart sollte ein Referat über eine bekannte Persönlichkeit und eines ihrer bekanntesten Bücher gehalten werden. Meine Wahl fiel auf den Typografen Adrian Frutiger. . Es sollte eine 10 x 10 Matrix aus visuellen Variablen erstellt werden, die es untereinander zu kombinieren galt: Punkt, Linie, Kurve, Umriss, Kontrast, Progression, Schraffur, Struktur, Unordnung, Prägnanz. . 02 Matrix Spurensuche IA/IV Inhalt Besonderheiten Vorgaben 03 MatrixText- visualText- isierung IA/IV Inhalt Besonderheiten Vorgaben visual04 isierung synchrosynchronoptischer optischer Zeitatlas Atlas IA/IV Stamm-05 baum Stammbaum NavigationIA/IV Inhalt Besonderheiten Vorgaben + Inhalt Besonderheiten Vorgaben Recherchen Es galt einen Text aus dem Referat diagrammatisch zu visualisieren. Eine Dynamik sollte angedacht werden Konzepte Die Aufgabe verlangte das Erstellen eines Zeitatlas mit ProtoErgänsynchronoptischen Merkmalen. In der Ausführung typen sollten zehn Persönlichkeiten der Referate miteinander zungen vergleichbar sein. Evaluation Ein Familienstammbaum sollte unter neu entwickelten Informationsarchitekturen gestaltet werden. Die Darstellung sollte wenigstens bis zu vier Generationen abbilden können. 06 Navigation Inhalt Besonderheiten Vorgaben Scribbles Die im Kurs entstandenen Arbeiten sollten themenbezogen arrangiert und mithilfe einer einfachen Navigation präsentiert werden. + . . . . 1 1 1 1 1 1 IAIV 11/12 Kursdokumentation Oliver Matelowski / 5KD IA/IV 01 Spurensuche IA/IV Inhalt Besonderheiten Vorgaben 02 Matrix Inhalt Besonderheiten IA/IV Vorgaben 03 Textvisualisierung IA/IV Inhalt Besonderheiten Es galt einen Text aus demgab Referat Die Fertigungsreihenfolge vor: diagrammatisch zu visualisieren. Handskizze, Reinzeichnung, Fotografie. Vorgaben Eine Dynamik sollte angedacht werden Screen-Größe 800 x 600 Pixel Inhalt Besonderheiten Vorgaben 05 Stammbaum IA/IV Die Aufgabe verlangte das Erstellen eines Zeitatlas mit synchronoptischen Merkmalen. In der Ausführung sollten zehn Persönlichkeiten der Referate miteinander vergleichbar sein. Eine Dynamik sollte angedacht werden Inhalt Besonderheiten Vorgaben 06 Navigation Die Aufgabe sollte sinngemäß gegliedert werden und in einem Zeitrahmen von 15 Minuten präsentiert werden. 10 xein 10 Matrix aus visuellen Variablen erstellt Es sollte eine Zusätzlich sollte Handout erstellt werden. werden, die es untereinander zu kombinieren galt: Punkt, Linie, Kurve, Kontrast, Progression, 1024 xUmriss, 7 68 Pixel Screen-Größe Schraffur,Formatvorlage Struktur, Unordnung, Prägnanz. Handout Im Anschluss wurden bestimmte Zeichen der Matrix fotografisch dargestellt werden. 04 synchrooptischer Atlas IA/IV Als Input zum Semesterstart sollte ein Referat über eine bekannte Persönlichkeit und eines ihrer bekanntesten Bücher gehalten werden. Meine Wahl fiel auf den Typografen Adrian Frutiger. Als Buch: der Mensch und seine Zeichen. Screen-Größe 800 x 600 Pixel Ein Familienstammbaum sollte unter neu entwickelten Informationsarchitekturen gestaltet werden. Die Darstellung sollte wenigstens bis zu vier Generationen abbilden können. Eine Dynamik sollte angedacht werden Inhalt Besonderheiten Screen-Größe 800 x 600 Pixel Die im Kurs entstandenen Arbeiten sollten themenbezogen arrangiert und mithilfe einer einfachen Navigation präsentiert werden. Vorgaben Es sollte hierbei eine möglichst bildschirm-adäquate Gestaltungslösung gefunden werden. . . . . . . 1 1 1 1 1 1 IAIV 11/12 Kursdokumentation Oliver Matelowski / 5KD Grundmerkmale schematischer Zeichen werden mithilfe -Umrissene Formen wirken eher abstrakt -Offene Formen erinnern eher an Objekte Schriftentwicklung Die Entwicklung von Zeichen ist desweiteren geprägt von Kultur (Formprägend) und Technik (Stilprägend). IA/IV 01 Spurensuche Inhalt Besonderheiten Vorgaben Spurensuche Als Input zum Semesterstart sollte ein Referat über eine bekannte Persönlichkeit und eines ihrer bekanntesten Bücher gehalten werden. Meine Wahl fiel auf den Typografen Adrian Frutiger. Als Buch: der Mensch und seine Zeichen. . Inhalt In dem Referat soll nach einer Kurzbiografie Frutigers ein knapper Einblick in sein Werk „Der Mensch und seine Zeichen“ gegeben werden. Form Aufgaben 1 . Die Referat-Gliederung orientiert sich an dem Buch, und teilt sich in drei Abschnitte: Theoretische Grundlage, Schriftgeschichte und Symbolzeichen. Es soll jeweils exemplarisch der Inhaltscharakter dargestellt werden. Abschließend soll die Komplexität seiner Arbeit anhand ausgewählter Schriften demonstriert werden. Konzept Die Aufgabe sollte sinngemäß gegliedert werden und in einem Zeitrahmen von 15 Minuten präsentiert werden. Zusätzlich sollte ein Handout erstellt werden. Screen-Größe 1024 x 7 68 Pixel Handout Formatvorlage -Formentwicklung Richtung Abstraktion (z.t. durch Schreibgeschwindigkeit Funktion Recherchen Konzepte 1 Scribbles In Anlehnung an die Schriftentwicklungs-Tätigkeit Frutigers, soll eine möglichst einfache Form für die Bildschirmpräsentation gefunden werden. Farblich bestimmen Schwarz-Weiß-Werte und Grautöne das Aussehen. -Stilentwicklung durch Schreibwerkzeug und Schreibmaterial -Abhängigkeit zwischen Herstellzeit/ Lesbarkeit ... Prototypen Punkt . Das Schriftzeichen durchlief über Jahrhunderte einen Anpassungs- und Ausgleichungsprozess. Ergänzungen Symbolzeichen 23 › -durch Internationalisierung und Vermassung Evaluation 3 Durch einen Abschleifungsprozess besteht eine Art Skelett-Muster der Buchstaben im kollektivem Gedächniss. -geprägt durch die epochal gängisten Schrifttypen Die Verbreitung von (Piktogramm-)Zeichen vollzieht sich aufgrund ökonomischer Tatsachen. -punkthafte versus lineare Ausdehnung BAUSTELLE Desweiteren besitzen [einige](Piktogramm-)Zeichen multilinguales Potenzial. -zu viele Sprachschriften schaden einem klaren Informationsbild Punkt Linie Kurve Umriss PR SF ST K P U IA/IV 02 Linie Matrix Inhalt Besonderheiten Vorgaben Matrix Es sollte eine 10 x 10 Matrix aus visuellen Variablen erstellt werden, die es untereinander zu kombinieren galt: Punkt, Linie, Kurve, Umriss, Kontrast, Progression, Schraffur, Struktur, Unordnung, Prägnanz. Die Fertigungsreihenfolge gab vor: Handskizze, Reinzeichnung, Fotografie. Spurensuche . Funktion Inhalt Form Konzept Im Anschluss wurden bestimmte Zeichen der Matrix fotografisch dargestellt werden. Ziel ist die Auseinandersetzung mit abstrakten Begriffen, besonders in Bezug auf die visuelle Kommunikation. Die Zellen der Matrix bauen sich prozesshaft auf. Dabei lassen sich die Zeichen entlang einer Diagonalen voneinander ableiten und mischen. Die Zeichen entlang der Diagonalen definieren den Ausgangspunkt der Zeichen in Form und Eigenschaft. Es sollen bestimmte visuelle Eigenschaften auf rudimentäre Weise dargestellt werden. Auf der einen Achsestehen die „qualitativen“ und auf der anderen die „quantitativen“ Eigenschaften. Im ersten Block werden die Grafischen Elemente auf Punkt, Gerade, Kurve, und Umriss reduziert. Jedes neue Element soll nur nach ihren emergenten Eigenschaften untersucht werden.Im Gesamnmtkonzept lässt sie die Matrix modulmodul haft wiederverwerten. . . Es sollen möglichst einfache und intern-absolute Zeichen gestaltet werden. Zusätzlich sollte die GesamtGesamt wirkung ein homogenes Bild ergeben. Farbe wird auf ein Minimum reduziert. 1 Buchstabenpermutation nach Ökonomie 1 . Progression Unordnung 2 – Textvisualisierung WORT BILD ER IA/IV 03 Textvisualisierung Inhalt Besonderheiten Vorgaben Eine Dynamik sollte angedacht werden Matrix Screen-Größe 800 x 600 Pixel IA/IV 04 synchrooptischer Atlas Textvisualisierung Inhalt Besonderheiten Vorgaben synchronoptischer Zeitatlas Screen-Größe 800 x 600 Pixel 05 Stammbaum Stammbaum Inhalt Besonderheiten Vorgaben . NEO TASTATUR Layout Setzkasten Der Setzkasten verteilt Buchstaben nach der Häufigkeit. Am größten und nahsten ist das Fach »e«. Von den meistverwendeten Lettern gibt es auch eine größere Anzahl. Die Verteilung ist auf Satzgeschwindigkeit ausgelegt und Häufigkeit ausgelegt (es sind jedoch »reale« Lettern) 1 Screen-Größe 800 x 600 Pixel Navigation Inhalt Form Konzept Es soll ein Teil der Komplexität von Schrift und Sprache dargestellt werden. Hierbei geht es darum die Wortbilder aus der Textform in die Abstakte Ebene zu transferieren und die Buchstaben als formbildenen In-Put zu nutzen. . Entworfen wird ein erweiterbares Rastersystem, mit dessen Hilfe es möglich sein soll Wörter zu visualisieren, kodieren und dekodieren. Aus den Buchstaben und Wörtern werden Meta-Zeichen, die dann ähnlich wie Buchstaben benutzt werden. Bei dem Entwurf des Rasters soll immer die End-Form Im Vordergrund stehen. Die Lösung soll trotz der Vielzahl an Buchstabenkombinationen möglichst einfache grafische Gebilde wiedergeben. Das entstehende interaktive Programm bleibt ebenso reduziert. Die Optik soll den typografischen und literarischen Bereich nicht verlassen. Die Neo Tastatur (ähnlich Dvorak) verteilt die Tasten im Gegensatz zur QWERTZ/Y Tastatur ökonomischer im Hinblick auf die Physiologie des Menschen und die Schreibgeschwindigkeit. ZB: Gleichmäßig verteiltes tippen mit linker und rechter Hand Häufige Buchstaben sind schneller zu erreichen Häufige Buchstabenpaare werden auf beide Hände aufgeteilt 6 Die Verteilung ist auf Satzgeschwindigkeit ausgelegt 1 30 40 50 60 70 80 90 00 10 snychronoptischer Atlas . . Funktion Inhalt Form Konzept Dem Nutzer soll es ermöglicht werden komplexe Daten von speziell bis ganzheitlich zu erfassen. Dafür wird der Nutzer eingeladen die Darstellung selbst zu gestalten. Zusätzlich soll die Darstellung Einen Anhaltspunkt über die Qualität der Datensätze Liefern und Lücken aufzeigen. . Die verwendeten Variablen, sowie die Navigation sind einander in jeder Ebene selbstähnlich. Stammbaum .. Die vorhandenen Datensätze werden nach vier Grundfragen zerlegt und fest in Kategorien eingeordnet. Diese können untereinander frei kombiniert werden und ermöglichen den Zusammenbau einer jeweils komplexeren Visualisierungsstruktur. Die Beobachtung kann in jeweils drei Detailgraden erfolgen: Alles, limitierte Menge und einzeln. Die Darstellungen folgen zu jeder Zeit der Regel „Je größer/heller/dichter/, desto mehr“. Unbekannte oder nicht scharf definierte Werte werden „diffus“ dargestellt. 1 Ein Familienstammbaum sollte unter neu entwickelten Informationsarchitekturen gestaltet werden. Die Darstellung sollte wenigstens bis zu vier Generationen abbilden können. Eine Dynamik sollte angedacht werden . Funktion Frutiger Die Aufgabe verlangte das Erstellen eines Zeitatlas mit synchronoptischen Merkmalen. In der Ausführung sollten zehn Persönlichkeiten der Referate miteinander vergleichbar sein. Eine Dynamik sollte angedacht werden IA/IV Textvisualisierung Es galt einen Text aus dem Referat diagrammatisch zu visualisieren. + 1 kategorische Tiefe zeitliche Tiefe Child - Kachel 80 90 00 10 20 Funktion Inhalt . Name Nachname oo Na Menachname .. Bei dem Übersichtschart kann jede Familie für sich, In der jeweiligen Generation und im Gesamtzusammenhang betrachtet werden. Konzept Kind, weiblich linksbündig Es wird gleich zu Anfang eine typografische Lösung festgelegt, damit die Familie kein anonymes grafisches Gebilde wird. Personennamen sollten immer offen liegen. Die Darstellungsart knüpft an den Zeitatlas an. Es sollen alle Informationen möglichst ganzheitlich erfassbar bleiben. Bei genauerer Betrachtung wächst auch der Detaillevel. Als Grundelement wird die Kachel in einen relativ fixen Raster gesetzt, sein Aussehen richtet sich nach typografischen Anhaltspunkten. 1 Partner-Slot gefüllt/nicht gefüllt Partner, männlich rechsbündig light 1 15 Ganzheitlichkeit Darstellung aller Aufgaben Intern differenziert nach Fertigungsgrad (Aufgabe, Skizze etc) Besonderheiten Navigation Die im Kurs entstandenen Arbeiten sollten themenbezogen arrangiert und mithilfe einer einfachen Navigation präsentiert werden. Vorgaben Screen-Größe 1024 x 768 Pixel . Funktion Inhalt Form Es sollte hierbei eine möglichst bildschirm-adäquate Gestaltungslösung gefunden werden. Konzept Die Navigation soll eine einfache aber hinreichend retroperspektive Darstellung der im Kurs entstandenen Arbeiten bieten. Sie sollte Aufschluss über die Arbeitsweise geben, sowie Lücken und Verhältnisse der Aufgaben in der Kursarbeit zeigen. die Möglichkeit sollte angedacht werden, möglichst viel Material in der Navigation verarbeiten zu können Text Skizze Reinzeichnung BildMat etc Kacheln werden mit Screenshots gefüllt Aufgabe 1 . Anzahl der Charts wird durch Füllung (ScreenStreifen) visualisiert Aufgabe 2 Aufgabe 3 Die Konzeption für die Navigation ergibt sich aus den Im Kurs entstandenen Arbeiten. Sie sollte jeweils Teile davon in sich tragen. Die Arbeiten werden an drei Achsen zerlegt. Eine Themen-, Fertigungs- und Elementachse. Dies soll ermöglichen die Arbeiten untereinander linear und iterativ vergleichen zu können. Zudem gibt die Zerlegung in Elemente weitere Vergleichsmöglichkeiten untereinander. 1 50 | 120 mehrere Datensätze | 20 mehrfach verorteter Datensatz | 1 zeitverlaufender Datensatz | 3 Legende festgelegte Breite |-----------------------------------------------------------------------------| Der Stammbaum soll einen Überblick über die Großfamilie ermöglichen. Dies über vier Generationen Inklusive der Angeheirateten-Seite. Form IA/IV Inhalt einzelner Datensatz UNBEKANNT MATELOWSKI 06 Navigation ..... 70 80 90 00 10 Die Navigation ist immer abruf- und einstellbar. Zugunsten der Darstellung möglichst vieler Arbeiten, wir die Navigation auf eine Meta-Ebene gelegt. Aufgabe 4 Aufgabe 5 1 . Achsen sind abwählbar In der Horizontalen könnte ich mir vorstellen – im Nachhhinein – den DESIGN-THINKING-PROZES Sabzubilden. Dieser könnte dann überprüft werden, Es würden sich Lücken bilden, so zusagen füllbarer Space. KATHRIN KRUZINNA IAIV 11/12 Kursdokumentation . 8 Oliver Matelowski 1 IAIV 11/12 Kursdokumentation Oliver Matelowski / 5KD Grundmerkmale schematischer Zeichen werden mithilfe einer Matrix untersucht. -Umrissene Formen wirken eher abstrakt -Offene Formen erinnern eher an Objekte IA/IV 01 Spurensuche Aufgabe – Spuren -suche Inhalt Besonderheiten Vorgaben Recherche – Spuren -suche Als Input zum Semesterstart sollte ein Referat über eine bekannte Persönlichkeit und eines ihrer bekanntesten Bücher gehalten werden. Meine Wahl fiel auf den Typografen Adrian Frutiger. Als Buch: der Mensch und seine Zeichen. . Die Aufgabe sollte sinngemäß gegliedert werden und in einem Zeitrahmen von 15 Minuten präsentiert werden. Zusätzlich sollte ein Handout erstellt werden. Screen-Größe 1024 x 7 68 Pixel Handout Formatvorlage Spurensuche Konzept – Spuren -suche Funktion Inhalt Form Konzept Scribbles – Spuren -suche In dem Referat soll nach einer Kurzbiografie Frutigers ein knapper Einblick in sein Werk „Der Mensch und seine Zeichen“ gegeben werden. . Die Referat-Gliederung orientiert sich an dem Buch, und teilt sich in drei Abschnitte: Theoretische Grundlage, Schriftgeschichte und Symbolzeichen. Es soll jeweils exemplarisch der Inhaltscharakter dargestellt werden. Abschließend soll die Komplexität seiner Arbeit anhand ausgewählter Schriften demonstriert werden. In Anlehnung an die Schriftentwicklungs-Tätigkeit Frutigers, soll eine möglichst einfache Form für die Bildschirmpräsentation gefunden werden. Farblich bestimmen Schwarz-Weiß-Werte und Grautöne das Aussehen. 1 Prototyp – Spuren -suche Linie Kurve Punkt Evaluation – Spuren -suche Die Entwicklung von Zeichen ist desweiteren geprägt von Kultur (Formprägend) und Technik (Stilprägend). -Formentwicklung Richtung Abstraktion (z.t. durch Schreibgeschwindigkeit -Stilentwicklung durch Schreibwerkzeug und Schreibmaterial -Abhängigkeit zwischen Herstellzeit/ Lesbarkeit ... 1 Punkt Ergänzungen – Spuren -suche Schriftentwicklung . Das Schriftzeichen durchlief über Jahrhunderte einen Anpassungs- und Ausgleichungsprozess. › -durch Internationalisierung und Vermassung Durch einen Abschleifungsprozess besteht eine Art Skelett-Muster der Buchstaben im kollektivem Gedächniss. -geprägt durch die epochal gängisten Schrifttypen Symbolzeichen Die Verbreitung von (Piktogramm-)Zeichen vollzieht sich aufgrund ökonomischer Tatsachen. -punkthafte versus lineare Ausdehnung BAUSTELLE 23 Desweiteren besitzen [einige](Piktogramm-)Zeichen multilinguales Potenzial. 3 -zu viele Sprachschriften schaden einem klaren Informationsbild Punkt Linie Kurve Umriss PR SF ST K P U IA/IV 02 Matrix Aufgabe – Matrix Inhalt Besonderheiten Vorgaben Recherche – Matrix Es sollte eine 10 x 10 Matrix aus visuellen Variablen erstellt werden, die es untereinander zu kombinieren galt: Punkt, Linie, Kurve, Umriss, Kontrast, Progression, Schraffur, Struktur, Unordnung, Prägnanz. . Im Anschluss wurden bestimmte Zeichen der Matrix fotografisch dargestellt werden. Die Fertigungsreihenfolge gab vor: Handskizze, Reinzeichnung, Fotografie. IA/IV 03 Textvisualisierung Aufgabe – Text -visual -isierung Inhalt Besonderheiten Vorgaben Screen-Größe 800 x 600 Pixel IA/IV 04 synchrooptischer Atlas Aufgabe – sychron -optischer Zeitatlas Inhalt Besonderheiten Vorgaben Screen-Größe 800 x 600 Pixel IA/IV Stammbaum Aufgabe – Stamm -baum Inhalt Besonderheiten Vorgaben . Screen-Größe 800 x 600 Pixel . Form Buchstabenpermutation nach Ökonomie Recherche – Text -visual -isierung NEO TASTATUR Layout Setzkasten Der Setzkasten verteilt Buchstaben nach der Häufigkeit. Am größten und nahsten ist das Fach »e«. Von den meistverwendeten Lettern gibt es auch eine größere Anzahl. Die Verteilung ist auf Satzgeschwindigkeit ausgelegt und Häufigkeit ausgelegt (es sind jedoch »reale« Lettern) 1 1 . Textvisualisierung Konzept Die Neo Tastatur (ähnlich Dvorak) verteilt die Tasten im Gegensatz zur QWERTZ/Y Tastatur ökonomischer im Hinblick auf die Physiologie des Menschen und die Schreibgeschwindigkeit. ZB: Gleichmäßig verteiltes tippen mit linker und rechter Hand Häufige Buchstaben sind schneller zu erreichen Häufige Buchstabenpaare werden auf beide Hände aufgeteilt Scribbles – Matrix Ziel ist die Auseinandersetzung mit abstrakten Begriffen, besonders in Bezug auf die visuelle Kommunikation. Die Zellen der Matrix bauen sich prozesshaft auf. Dabei lassen sich die Zeichen entlang einer Diagonalen voneinander ableiten und mischen. Die Zeichen entlang der Diagonalen definieren den Ausgangspunkt der Zeichen in Form und Eigenschaft. Es sollen bestimmte visuelle Eigenschaften auf rudimentäre Weise dargestellt werden. Auf der einen Achsestehen die „qualitativen“ und auf der anderen die „quantitativen“ Eigenschaften. Im ersten Block werden die Grafischen Elemente auf Punkt, Gerade, Kurve, und Umriss reduziert. Jedes neue Element soll nur nach ihren emergenten Eigenschaften untersucht werden.Im Gesamnmtkonzept lässt sie die Matrix modulhaft wiederverwerten. . 6 Konzept – Text -visual -isierung Funktion Inhalt Form Recherche – sychron -optischer Zeitatlas snychronoptischer Atlas Konzept . Scribbles – Text -visual -isierung umfang duktus . Entworfen wird ein erweiterbares Rastersystem, mit dessen Hilfe es möglich sein soll Wörter zu visualisieren, kodieren und dekodieren. Aus den Buchstaben und Wörtern werden Meta-Zeichen, die dann ähnlich wie Buchstaben benutzt werden. Konzept – sychron -optischer Zeitatlas Inhalt Form Inhalt . 1 layering 12, 45, 78 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 . 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 Bigramme en, er, ch, de ei, te, in, ie ge, un, st, nd be, an, ne, re Frutiger 1 kategorische Tiefe 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 3 – Textvisualisierung Prototyp – Text -visual -isierung WORT BILD ER 2 .. E 8 NISR 5 ATDH 3 ENI 8 U 8 LCGM 5 OBWF 3 K 8 ZPVJ 5 YXQ 3 SRA TDH ULC GMO 5.1 5.2 5.3 5.4 BWF KZP VJY XQ 3.1 3.2 3.3 3.4 .. 12 (4x3) M 20 (4x5) M 8 (1x8) M _ 40 5 Scribbles – sychron -optischer Zeitatlas .. zeitliche Tiefe Child - Kachel 20 Prototyp – sychron -optischer Zeitatlas USA ..... 30 40 50 60 70 80 90 00 10 Brasilien 30 40 50 60 70 80 90 00 10 Wer info. Tiefe 20 ii i i UNBE UNBEKANNT KANNT SOLTY Name Nachname oo Na Menachname .. Kind, weiblich linksbündig Es wird gleich zu Anfang eine typografische Lösung festgelegt, damit die Familie kein anonymes grafisches Gebilde wird. Personennamen sollten immer offen liegen. Die Darstellungsart knüpft an den Zeitatlas an. Es sollen alle Informationen möglichst ganzheitlich erfassbar bleiben. Bei genauerer Betrachtung wächst auch der Detaillevel. Als Grundelement wird die Kachel in einen relativ fixen Raster gesetzt, sein Aussehen richtet sich nach typografischen Anhaltspunkten. Partner, männlich rechsbündig light 1 UNBE UNBEKANNT KANNT TURAU Navigation Aufgabe – Navi -gation Inhalt Besonderheiten Recherche – Navi -gation Die im Kurs entstandenen Arbeiten sollten themenbezogen arrangiert und mithilfe einer einfachen Navigation präsentiert werden. Vorgaben . Es sollte hierbei eine möglichst bildschirm-adäquate Gestaltungslösung gefunden werden. Screen-Größe 1024 x 768 Pixel 1 Navigation Konzept – Navi -gation Funktion Inhalt Form Konzept Die Navigation soll eine einfache aber hinreichend retroperspektive Darstellung der im Kurs entstandenen Arbeiten bieten. Sie sollte Aufschluss über die Arbeitsweise geben, sowie Lücken und Verhältnisse der Aufgaben in der Kursarbeit zeigen. die Möglichkeit sollte angedacht werden, möglichst viel Material in der Navigation verarbeiten zu können Scribbles – Navi -gation Reinzeichnung BildMat . Aufgabe 3 Die Konzeption für die Navigation ergibt sich aus den Im Kurs entstandenen Arbeiten. Sie sollte jeweils Teile davon in sich tragen. Die Arbeiten werden an drei Achsen zerlegt. Eine Themen-, Fertigungs- und Elementachse. Dies soll ermöglichen die Arbeiten untereinander linear und iterativ vergleichen zu können. Zudem gibt die Zerlegung in Elemente weitere Vergleichsmöglichkeiten untereinander. Die Navigation ist immer abruf- und einstellbar. Zugunsten der Darstellung möglichst vieler Arbeiten, wir die Navigation auf eine Meta-Ebene gelegt. Aufgabe 4 Aufgabe 5 1 Raster UNBE UNBEKANNT KANNT HEINZE KATHRIN KRUZINNA CARSTEN MATELOWSKI Patrick Matelowski Oliver Matelowski IA/IV 01 Spurensuche Inhalt Besonderheiten Vorgaben Spurensuche Als Input zum Semesterstart sollte ein Referat über eine bekannte Persönlichkeit und eines ihrer bekanntesten Bücher gehalten werden. Meine Wahl fiel auf den Typografen Adrian Frutiger. Als Buch: der Mensch und seine Zeichen. . Matrix Inhalt Besonderheiten Vorgaben . Inhalt Vorgaben Form Screen-Größe 800 x 600 Pixel Achsen sind abwählbar In der Horizontalen könnte ich mir vorstellen – im Nachhhinein – den DESIGN-THINKING-PROZES Sabzubilden. Dieser könnte dann überprüft werden, Es würden sich Lücken bilden, so zusagen füllbarer Space. . NEO TASTATUR Layout Inhalt Besonderheiten Vorgaben Die Verteilung ist auf Satzgeschwindigkeit ausgelegt und Häufigkeit ausgelegt (es sind jedoch »reale« Lettern) Eine Dynamik sollte angedacht werden Inhalt Vorgaben . 5 . Form Es soll ein Teil der Komplexität von Schrift und Sprache dargestellt werden. Hierbei geht es darum die Wortbilder aus der Textform in die Abstakte Ebene zu transferieren und die Buchstaben als formbildenen In-Put zu nutzen. Entworfen wird ein erweiterbares Rastersystem, mit dessen Hilfe es möglich sein soll Wörter zu visualisieren, kodieren und dekodieren. Aus den Buchstaben und Wörtern werden Meta-Zeichen, die dann ähnlich wie Buchstaben benutzt werden. Bei dem Entwurf des Rasters soll immer die End-Form Im Vordergrund stehen. Die Lösung soll trotz der Vielzahl an Buchstabenkombinationen möglichst einfache grafische Gebilde wiedergeben. Das entstehende interaktive Programm bleibt ebenso reduziert. Die Optik soll den typografischen und literarischen Bereich nicht verlassen. Gleichmäßig verteiltes tippen mit linker und rechter Hand Häufige Buchstaben sind schneller zu erreichen Häufige Buchstabenpaare werden auf beide Hände aufgeteilt 6 Die Verteilung ist auf Satzgeschwindigkeit ausgelegt Funktion Inhalt Form Dem Nutzer soll es ermöglicht werden komplexe Daten von speziell bis ganzheitlich zu erfassen. Dafür wird der Nutzer eingeladen die Darstellung selbst zu gestalten. Zusätzlich soll die Darstellung Einen Anhaltspunkt über die Qualität der Datensätze Liefern und Lücken aufzeigen. Die vorhandenen Datensätze werden nach vier 1 Die verwendeten Variablen, sowie die Navigation sind einander in jeder Ebene selbstähnlich. Stammbaum Funktion Inhalt Der Stammbaum soll einen Überblick über die Großfamilie ermöglichen. Dies über vier Generationen Inklusive der Angeheirateten-Seite. Form Bei dem Übersichtschart kann jede Familie für sich, In der jeweiligen Generation und im Gesamtzusammenhang betrachtet werden. Konzept Es wird gleich zu Anfang eine typografische Lösung festgelegt, damit die Familie kein anonymes grafisches Gebilde wird. Personennamen sollten immer offen liegen. Die Darstellungsart knüpft an den Zeitatlas an. Es sollen alle Informationen möglichst ganzheitlich erfassbar bleiben. Bei genauerer Betrachtung wächst auch der Detaillevel. Als Grundelement wird die Kachel in einen relativ fixen Raster gesetzt, sein Aussehen richtet sich nach typografischen Anhaltspunkten. 1 IA/IV 06 Navigation Inhalt Besonderheiten Navigation Die im Kurs entstandenen Arbeiten sollten themenbezogen arrangiert und mithilfe einer einfachen Navigation präsentiert werden. Vorgaben . Funktion Inhalt Form Es sollte hierbei eine möglichst bildschirm-adäquate Gestaltungslösung gefunden werden. Screen-Größe 1024 x 768 Pixel _______________ Siegfried Gerbershagen Frank Matelowski Bernd Matelowski Uwe Kinner Carsten Evaluationn – Text -visual -isierung Ergänzungen – sychron -optischer Zeitatlas Evaluation – sychron -optischer Zeitatlas Ergänzungen – Stamm -baum Evaluation – Stamm -baum Ergänzungen – Navi -gation Evaluation – Navi -gation 8 Oliver Matelowski Ziel ist die Auseinandersetzung mit abstrakten Begriffen, besonders in Bezug auf die visuelle Kommunikation. en, er, ch, de ei, te, in, ie ge, un, st, nd be, an, ne, re Ein Familienstammbaum sollte unter neu entwickelten Informationsarchitekturen gestaltet werden. Die Darstellung sollte wenigstens bis zu vier Generationen abbilden können. Eine Dynamik sollte angedacht werden Screen-Größe 800 x 600 Pixel kannt Matelowski Die Zellen der Matrix bauen sich prozesshaft auf. Dabei lassen sich die Zeichen entlang einer Diagonalen voneinander ableiten und mischen. Die Zeichen entlang der Diagonalen definieren den Ausgangspunkt der Zeichen in Form und Eigenschaft. Es sollen bestimmte visuelle Eigenschaften auf rudimentäre Weise dargestellt werden. Auf der einen Achsestehen die „qualitativen“ und auf der anderen die „quantitativen“ Eigenschaften. Im ersten Block werden die Grafischen Elemente auf Punkt, Gerade, Kurve, und Umriss reduziert. Jedes neue Element soll nur nach ihren emergenten Eigenschaften untersucht werden.Im Gesamnmtkonzept lässt sie die Matrix modul haft wiederverwerten. Grundfragen zerlegt und fest in Kategorien eingeordnet. Diese können untereinander frei kombiniert werden und ermöglichen den Zusammenbau einer jeweils komplexeren Visualisierungsstruktur. Die Beobachtung kann in jeweils drei Detailgraden erfolgen: Alles, limitierte Menge und einzeln. Die Darstellungen folgen zu jeder Zeit der Regel „Je größer/heller/dichter/, desto mehr“. Unbekannte oder nicht scharf definierte Werte werden „diffus“ dargestellt. IA/IV Besonderheiten Inhalt Konzept 05 Stammbaum Funktion Die Neo Tastatur (ähnlich Dvorak) verteilt die Tasten im Gegensatz zur QWERTZ/Y Tastatur ökonomischer im Hinblick auf die Physiologie des Menschen und die Schreibgeschwindigkeit. ZB: snychronoptischer Atlas Die Aufgabe verlangte das Erstellen eines Zeitatlas mit synchronoptischen Merkmalen. In der Ausführung sollten zehn Persönlichkeiten der Referate miteinander vergleichbar sein. Screen-Größe 800 x 600 Pixel Textvisualisierung Konzept Setzkasten Der Setzkasten verteilt Buchstaben nach der Häufigkeit. Am größten und nahsten ist das Fach »e«. Von den meistverwendeten Lettern gibt es auch eine größere Anzahl. 1 IA/IV 04 synchrooptischer Atlas . UNBE UNBEKANNT KANNT MATELOWSKI Es sollen möglichst einfache und intern-absolute Zeichen gestaltet werden. Zusätzlich sollte die Gesamt wirkung ein homogenes Bild ergeben. Farbe wird auf ein Minimum reduziert. Es galt einen Text aus dem Referat diagrammatisch zu visualisieren. Eine Dynamik sollte angedacht werden Funktion Inhalt Buchstabenpermutation nach Ökonomie IA/IV Besonderheiten Ergänzungen – Text -visual -isierung exemplarisch der Inhaltscharakter dargestellt werden. Abschließend soll die Komplexität seiner Arbeit anhand ausgewählter Schriften demonstriert werden. Konzept 1 03 Textvisualisierung Die Referat-Gliederung orientiert sich an dem Buch, und teilt sich in drei Abschnitte: Theoretische Grundlage, Schriftgeschichte und Symbolzeichen. Es soll jeweils 1 Legende UNBE UNBEKANNT KANNT WEGNER Prototyp – . Navi -gation Matrix Zeichen der Matrix Die Fertigungsreihenfolge gab vor: Handskizze, Reinzeichnung, Fotografie. In dem Referat soll nach einer Kurzbiografie Frutigers ein knapper Einblick in sein Werk „Der Mensch und seine Zeichen“ gegeben werden. Evaluation – Matrix In Anlehnung an die Schriftentwicklungs-Tätigkeit Frutigers, soll eine möglichst einfache Form für die Bildschirmpräsentation gefunden werden. Farblich bestimmen Schwarz-Weiß-Werte und Grautöne das Aussehen. Es sollte eine 10 x 10 Matrix aus visuellen Variablen erstellt werden, die es untereinander zu kombinieren galt: Punkt, Linie, Kurve, Umriss, Kontrast, Progression, Schraffur, Struktur, Unordnung, Prägnanz. Im Anschluss wurden bestimmte fotografisch dargestellt werden. Inhalt Form IA/IV etc Funktion Konzept 1 02 . 3 IAIV 11/12 Kursdokumentation Anzahl der Charts wird durch Füllung (ScreenStreifen) visualisiert Aufgabe 2 1 | Viola Gerbershagen Gabi Matelowski Petra Matelowski Marita Kinner Kathrin 15 Kacheln werden mit Screenshots gefüllt Aufgabe 1 | CHRISTEL HEINZE BRUNO MATELOWSKI _______________ Darstellung aller Aufgaben Intern differenziert nach Fertigungsgrad (Aufgabe, Skizze etc) Skizze | 20 zeitverlaufender Datensatz Unbekannt kannt Dorothea Gerald Röseler Röseler Marina Jörg Trabant Trabant Kathrin Carsten Matelowski Matelowski Ganzheitlichkeit Text UNBE UNBEKANNT KANNT LAND RUTH SOLTY ALFRED KRUZINNA Screen-Größe 1024 x 7 68 Pixel Handout Formatvorlage 06 | 120 mehrere Datensätze _______________ Niewjadowska Niewjadomska Die Aufgabe sollte sinngemäß gegliedert werden und in einem Zeitrahmen von 15 Minuten präsentiert werden. Zusätzlich sollte ein Handout erstellt werden. IA/IV UNBE UNBEKANNT KANNT KRUZINNA _______________ _________ Solty Rosvita _________ Solty Brunhilde _________ Solty Brigitte Marian Partner-Slot gefüllt/nicht gefüllt 30 40 50 60 70 80 90 00 10 mehrfach verorteter Datensatz Prototyp – Stamm -baum festgelegte Breite |-----------------------------------------------------------------------------| Bei dem Übersichtschart kann jede Familie für sich, In der jeweiligen Generation und im Gesamtzusammenhang betrachtet werden. 30 40 50 60 70 80 90 00 10 einzelner Datensatz vergrößern verkleinern MATELOWSKI Familienchart WILHELMINE AUGUST LINK SCHMIDT 19 50 Ergänzungen – Matrix . 60 70 80 90 00 10 i Scribbles – Stamm -baum Der Stammbaum soll einen Überblick über die Großfamilie ermöglichen. Dies über vier Generationen Inklusive der Angeheirateten-Seite. 1 verwechselung 13 nicht 123 . 61 8 Möglichkeiten Die vorhandenen Datensätze werden nach vier Grundfragen zerlegt und fest in Kategorien eingeordnet. Diese können untereinander frei kombiniert werden und ermöglichen den Zusammenbau einer jeweils komplexeren Visualisierungsstruktur. Die Beobachtung kann in jeweils drei Detailgraden erfolgen: Alles, limitierte Menge und einzeln. Die Darstellungen folgen zu jeder Zeit der Regel „Je größer/heller/dichter/, desto mehr“. Unbekannte oder nicht scharf definierte Werte werden „diffus“ dargestellt. Funktion weg-rückweg 1212 2 8 Dem Nutzer soll es ermöglicht werden komplexe Daten von speziell bis ganzheitlich zu erfassen. Dafür wird der Nutzer eingeladen die Darstellung selbst zu gestalten. Zusätzlich soll die Darstellung Einen Anhaltspunkt über die Qualität der Datensätze Liefern und Lücken aufzeigen. Konzept – Stamm -baum Doppelungen 11(1) 3 Bei dem Entwurf des Rasters soll immer die End-Form Im Vordergrund stehen. Die Lösung soll trotz der Vielzahl an Buchstabenkombinationen möglichst einfache grafische Gebilde wiedergeben. Das entstehende interaktive Programm bleibt ebenso reduziert. Die Optik soll den typografischen und literarischen Bereich nicht verlassen. Funktion wortanfang 1121 Unordnung größe Es soll ein Teil der Komplexität von Schrift und Sprache dargestellt werden. Hierbei geht es darum die Wortbilder aus der Textform in die Abstakte Ebene zu transferieren und die Buchstaben als formbildenen In-Put zu nutzen. Form Konzept abcdefghijklmnopqrstuvwxyz Prototyp – Matrix Progression lage Die verwendeten Variablen, sowie die Navigation sind einander in jeder Ebene selbstähnlich. Stammbaum 1 keine distinktionen möglich durch: Die Verteilung ist auf Satzgeschwindigkeit ausgelegt Recherche – Stamm -baum Ein Familienstammbaum sollte unter neu entwickelten Informationsarchitekturen gestaltet werden. Die Darstellung sollte wenigstens bis zu vier Generationen abbilden können. Eine Dynamik sollte angedacht werden Funktion 1 Die Aufgabe verlangte das Erstellen eines Zeitatlas mit synchronoptischen Merkmalen. In der Ausführung sollten zehn Persönlichkeiten der Referate miteinander vergleichbar sein. Eine Dynamik sollte angedacht werden 05 . Konzept – Matrix Inhalt Konzept Es sollen möglichst einfache und intern-absolute Zeichen gestaltet werden. Zusätzlich sollte die Gesamtwirkung ein homogenes Bild ergeben. Farbe wird auf ein Minimum reduziert. Es galt einen Text aus dem Referat diagrammatisch zu visualisieren. Eine Dynamik sollte angedacht werden Matrix Linie Konzept Die Navigation soll eine einfache aber hinreichend retroperspektive Darstellung der im Kurs entstandenen Arbeiten bieten. Sie sollte Aufschluss über die Arbeitsweise geben, sowie Lücken und Verhältnisse der Aufgaben in der Kursarbeit zeigen. die Möglichkeit sollte angedacht werden, möglichst viel Material in der Navigation verarbeiten zu können Die Konzeption für die Navigation ergibt sich aus den Im Kurs entstandenen Arbeiten. Sie sollte jeweils Teile davon in sich tragen. Die Arbeiten werden an drei Achsen zerlegt. Eine Themen-, Fertigungs- und Elementachse. Dies soll ermöglichen die Arbeiten untereinander linear und iterativ vergleichen zu können. Zudem gibt die Zerlegung in Elemente weitere Vergleichsmöglichkeiten untereinander. 1 Die Navigation ist immer abruf- und einstellbar. Zugunsten der Darstellung möglichst vieler Arbeiten, wir die Navigation auf eine Meta-Ebene gelegt. .. 19 IAIV 11/12 Kursdokumentation Oliver Matelowski / 5KD IA/IV 01 Spurensuche Inhalt Besonderheiten Vorgaben Als Input zum Semesterstart sollte ein Referat über eine bekannte Persönlichkeit und eines ihrer bekanntesten Bücher gehalten werden. Meine Wahl fiel auf den Typografen Adrian Frutiger. Als Buch: der Mensch und seine Zeichen. Die Aufgabe sollte sinngemäß gegliedert werden und in einem Zeitrahmen von 15 Minuten präsentiert werden. Zusätzlich sollte ein Handout erstellt werden. Spurensuche Funktion Inhalt . Die Referat-Gliederung orientiert sich an dem Buch, und teilt sich in drei Abschnitte: Theoretische Grundlage, Schriftgeschichte und Symbolzeichen. Es soll jeweils exemplarisch der Inhaltscharakter dargestellt werden. Abschließend soll die Komplexität seiner Arbeit anhand ausgewählter Schriften demonstriert werden. Konzept Aufgaben 1 Screen-Größe 1024 x 7 68 Pixel Handout Formatvorlage In dem Referat soll nach einer Kurzbiografie Frutigers ein knapper Einblick in sein Werk „Der Mensch und seine Zeichen“ gegeben werden. Form Konzepte In Anlehnung an die Schriftentwicklungs-Tätigkeit Frutigers, soll eine möglichst einfache Form für die Bildschirmpräsentation gefunden werden. Farblich bestimmen Schwarz-Weiß-Werte und Grautöne das Aussehen. . Scribbles 1 ... Prototypen Linie Kurve IA/IV Das Schriftzeichen durchlief über Jahrhunderte einen Anpassungs- und Ausgleichungsprozess. › -durch Internationalisierung und Vermassung Durch einen Abschleifungsprozess besteht eine Art Skelett-Muster der Buchstaben im kollektivem Gedächniss. -geprägt durch die epochal gängisten Schrifttypen Symbolzeichen Die Verbreitung von (Piktogramm-)Zeichen vollzieht sich aufgrund ökonomischer Tatsachen. -punkthafte versus lineare Ausdehnung BAUSTELLE Desweiteren besitzen [einige](Piktogramm-)Zeichen multilinguales Potenzial. -zu viele Sprachschriften schaden einem klaren Informationsbild 23 02 Matrix Inhalt Besonderheiten Vorgaben Im Anschluss wurden bestimmte Zeichen der Matrix fotografisch dargestellt werden. Die Fertigungsreihenfolge gab vor: Handskizze, Reinzeichnung, Fotografie. Spurensuche Umriss Matrix Es sollte eine 10 x 10 Matrix aus visuellen Variablen erstellt werden, die es untereinander zu kombinieren galt: Punkt, Linie, Kurve, Umriss, Kontrast, Progression, Schraffur, Struktur, Unordnung, Prägnanz. Funktion Inhalt Form . Konzept Ziel ist die Auseinandersetzung mit abstrakten Begriffen, besonders in Bezug auf die visuelle Kommunikation. Die Zellen der Matrix bauen sich prozesshaft auf. Dabei lassen sich die Zeichen entlang einer Diagonalen voneinander ableiten und mischen. Die Zeichen entlang der Diagonalen definieren den Ausgangspunkt der Zeichen in Form und Eigenschaft. Es sollen bestimmte visuelle Eigenschaften auf rudimentäre Weise dargestellt werden. Auf der einen Achsestehen die „qualitativen“ und auf der anderen die „quantitativen“ Eigenschaften. Im ersten Block werden die Grafischen Elemente auf Punkt, Gerade, Kurve, und Umriss reduziert. Jedes neue Element soll nur nach ihren emergenten Eigenschaften untersucht werden.Im Gesamnmtkonzept lässt sie die Matrix modulmodul haft wiederverwerten. Es sollen möglichst einfache und intern-absolute Zeichen gestaltet werden. Zusätzlich sollte die GesamtGesamt wirkung ein homogenes Bild ergeben. Farbe wird auf ein Minimum reduziert. 1 Buchstabenpermutation nach Ökonomie . 1 möglich durch: 1121 11(1) 1212 1 2 3 1 2 3 13 nicht 123 12, 45, 78 1 2 3 1 2 3 lage größe umfang duktus 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 . Struktur 2 1 2 3 »Aus allen diesen Erfahrungen habe ich als wichtigstes gelernt, daß Lesbarkeit und Schönheit ganz nahe IA/IV 03 Textvisualisierung Inhalt Besonderheiten Vorgaben Matrix Textvisualisierung Es galt einen Text aus dem Referat diagrammatisch zu visualisieren. Eine Dynamik sollte angedacht werden Screen-Größe 800 x 600 Pixel . NEO TASTATUR Layout Am größten und nahsten ist das Fach »e«. Die Verteilung ist auf Satzgeschwindigkeit ausgelegt und Häufigkeit ausgelegt (es sind jedoch »reale« Lettern) Textvisualisierung 1 Funktion Inhalt Form Konzept Es soll ein Teil der Komplexität von Schrift und Sprache dargestellt werden. Hierbei geht es darum die Wortbilder aus der Textform in die Abstakte Ebene zu transferieren und die Buchstaben als formbildenen In-Put zu nutzen. Entworfen wird ein erweiterbares Rastersystem, mit dessen Hilfe es möglich sein soll Wörter zu visualisieren, kodieren und dekodieren. Aus den Buchstaben und Wörtern werden Meta-Zeichen, die dann ähnlich wie Buchstaben benutzt werden. Die Neo Tastatur (ähnlich Dvorak) verteilt die Tasten im Gegensatz zur QWERTZ/Y Tastatur ökonomischer im Hinblick auf die Physiologie des Menschen und die Schreibgeschwindigkeit. ZB: Bei dem Entwurf des Rasters soll immer die End-Form Im Vordergrund stehen. Die Lösung soll trotz der Vielzahl an Buchstabenkombinationen möglichst einfache grafische Gebilde wiedergeben. Das entstehende interaktive Programm bleibt ebenso reduziert. Die Optik soll den typografischen und literarischen Bereich nicht verlassen. Gleichmäßig verteiltes tippen mit linker und rechter Hand Häufige Buchstaben sind schneller zu erreichen Häufige Buchstabenpaare werden auf beide Hände aufgeteilt Die Verteilung ist auf Satzgeschwindigkeit ausgelegt . beieinander stehen und daß die Schriftgestalt E 3 ENI 8 U 8 LCGM 5 OBWF 3 K 8 8 NISR ZPVJ 5 5 ATDH YXQ 3 SRA TDH ULC GMO 5.1 5.2 5.3 5.4 BWF KZP VJY XQ 3.1 3.2 3.3 3.4 Recherchen 12 (4x3) M 20 (4x5) M 8 (1x8) M _ 40 8 Möglichkeiten 1 Frutiger IA/IV 04 synchrooptischer Atlas Inhalt Besonderheiten Vorgaben 90 00 10 snychronoptischer Atlas Die Aufgabe verlangte das Erstellen eines Zeitatlas mit synchronoptischen Merkmalen. In der Ausführung sollten zehn Persönlichkeiten der Referate miteinander vergleichbar sein. Eine Dynamik sollte angedacht werden synchronoptischer Zeitatlas Screen-Größe 800 x 600 Pixel . Stammbaum Stammbaum Inhalt Besonderheiten Vorgaben Screen-Größe 800 x 600 Pixel Navigation Dem Nutzer soll es ermöglicht werden komplexe Daten von speziell bis ganzheitlich zu erfassen. Dafür wird der Nutzer eingeladen die Darstellung selbst zu gestalten. Zusätzlich soll die Darstellung Einen Anhaltspunkt über die Qualität der Datensätze Liefern und Lücken aufzeigen. Die vorhandenen Datensätze werden nach vier Grundfragen zerlegt und fest in Kategorien eingeordnet. Diese können untereinander frei kombiniert werden und ermöglichen den Zusammenbau einer jeweils komplexeren Visualisierungsstruktur. Die Beobachtung kann in jeweils drei Detailgraden erfolgen: Alles, limitierte Menge und einzeln. Die Darstellungen folgen zu jeder Zeit der Regel „Je größer/heller/dichter/, desto mehr“. Unbekannte oder nicht scharf definierte Werte werden „diffus“ dargestellt. Die verwendeten Variablen, sowie die Navigation sind einander in jeder Ebene selbstähnlich. Stammbaum . Form 1 Ein Familienstammbaum sollte unter neu entwickelten Informationsarchitekturen gestaltet werden. Die Darstellung sollte wenigstens bis zu vier Generationen abbilden können. Eine Dynamik sollte angedacht werden Inhalt Konzept IA/IV 05 Funktion + Funktion Inhalt . 1 kategorische Tiefe Evaluation Name Nachname oo Na Menachname Form Konzept Es wird gleich zu Anfang eine typografische Lösung festgelegt, damit die Familie kein anonymes grafisches Gebilde wird. Personennamen sollten immer offen liegen. Die Darstellungsart knüpft an den Zeitatlas an. Es sollen alle Informationen möglichst ganzheitlich erfassbar bleiben. Bei genauerer Betrachtung wächst auch der Detaillevel. Als Grundelement wird die Kachel in einen relativ fixen Raster gesetzt, sein Aussehen richtet sich nach typografischen Anhaltspunkten. 1 . Kind, weiblich linksbündig Partner-Slot gefüllt/nicht gefüllt Partner, männlich rechsbündig light 1 Ganzheitlichkeit Darstellung aller Aufgaben Intern differenziert nach Fertigungsgrad (Aufgabe, Skizze etc) IA/IV 06 Navigation 20 50 60 70 80 90 00 10 + Geburtsort Lebensort .. ..... Wer info. Tiefe festgelegte Breite |-----------------------------------------------------------------------------| Der Stammbaum soll einen Überblick über die Großfamilie ermöglichen. Dies über vier Generationen Inklusive der Angeheirateten-Seite. Bei dem Übersichtschart kann jede Familie für sich, In der jeweiligen Generation und im Gesamtzusammenhang betrachtet werden. .. zeitliche Tiefe Ort der Heirat _______________ BRUNO MATELOWSKI Matelowski Matelowski _______________ 15 KATHRIN KRUZINNA Screen-Größe 1024 x 7 68 Pixel Handout Formatvorlage In Anlehnung an die Schriftentwicklungs-Tätigkeit Frutigers, soll eine möglichst einfache Form für die Bildschirmpräsentation gefunden werden. Farblich bestimmen Schwarz-Weiß-Werte und Grautöne das Aussehen. Skelett-Muster der Buchstaben im kollektivem Gedächniss. -geprägt durch die epochal gängisten Schrifttypen Die Verbreitung von (Piktogramm-)Zeichen vollzieht sich -punkthafte versus lineare Ausdehnung 1 1 3 80 90 00 10 50 . 8 IA/IV 02 Matrix Inhalt Besonderheiten Vorgaben Inhalt Besonderheiten Navigation Die im Kurs entstandenen Arbeiten sollten themenbezogen arrangiert und mithilfe einer einfachen Navigation präsentiert werden. Vorgaben Funktion Inhalt Form Es sollte hierbei eine möglichst bildschirm-adäquate Gestaltungslösung gefunden werden. Screen-Größe 1024 x 768 Pixel . Konzept 1 Die Navigation soll eine einfache aber hinreichend retroperspektive Darstellung der im Kurs entstandenen Arbeiten bieten. Sie sollte Aufschluss über die Arbeitsweise geben, sowie Lücken und Verhältnisse der Aufgaben in der Kursarbeit zeigen. die Möglichkeit sollte angedacht werden, möglichst viel Material in der Navigation verarbeiten zu können Die Konzeption für die Navigation ergibt sich aus den Im Kurs entstandenen Arbeiten. Sie sollte jeweils Teile davon in sich tragen. Die Arbeiten werden an drei Achsen zerlegt. Eine Themen-, Fertigungs- und Elementachse. Dies soll ermöglichen die Arbeiten untereinander linear und iterativ vergleichen zu können. Zudem gibt die Zerlegung in Elemente weitere Vergleichsmöglichkeiten untereinander. Die Navigation ist immer abruf- und einstellbar. Zugunsten der Darstellung möglichst vieler Arbeiten, wir die Navigation auf eine Meta-Ebene gelegt. Text Skizze Reinzeichnung BildMat etc Kacheln werden mit Screenshots gefüllt Aufgabe 1 . IA/IV 03 Anzahl der Charts wird durch Füllung (ScreenStreifen) visualisiert Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4 Aufgabe 5 1 Achsen sind abwählbar Textvisualisierung . In der Horizontalen könnte ich mir vorstellen – im Nachhhinein – den DESIGN-THINKING-PROZES Sabzubilden. Dieser könnte dann überprüft werden, Es würden sich Lücken bilden, so zusagen füllbarer Space. Inhalt Besonderheiten Vorgaben IA/IV 04 synchrooptischer Atlas Inhalt Besonderheiten Vorgaben . 1 kategorische Tiefe IA/IV 05 Stammbaum Inhalt Besonderheiten Vorgaben Ein Familienstammbaum sollte unter neu entwickelten Informationsarchitekturen gestaltet werden. Die Darstellung sollte wenigstens bis zu vier Generationen abbilden können. Eine Dynamik sollte angedacht werden Screen-Größe 800 x 600 Pixel 5 . 1 IA/IV 06 Navigation Inhalt Besonderheiten Die im Kurs entstandenen Arbeiten sollten themenbezogen arrangiert und mithilfe einer einfachen Navigation präsentiert werden. Vorgaben Es sollte hierbei eine möglichst bildschirm-adäquate Gestaltungslösung gefunden werden. der Aufgaben in der Kursarbeit zeigen. Achsen sind abwählbar .. 19 PR SF ST IAIV 11/12 Kursdokumentation Oliver Matelowski / 5KD Adrian Frutiger – Der Mensch und seine Zeichen IA/IV Theoretische Grundlagen 01 Spurensuche Inhalt Besonderheiten Vorgaben Als Input zum Semesterstart sollte ein Referat über eine bekannte Persönlichkeit und eines ihrer bekanntesten Bücher gehalten werden. Meine Wahl fiel auf den Typografen Adrian Frutiger. Als Buch: der Mensch und seine Zeichen. Die Aufgabe sollte sinngemäß gegliedert werden und in einem Zeitrahmen von 15 Minuten präsentiert werden. Zusätzlich sollte ein Handout erstellt werden. Screen-Größe 1024 x 7 68 Pixel Handout Formatvorlage Spurensuche Funktion Inhalt Prägend für unsere Sehgewohnheiten sind antropologische Erfahrungen, sowie die Lesegewohnheit. In dem Referat soll nach einer Kurzbiografie Frutigers ein knapper Einblick in sein Werk „Der Mensch und seine Zeichen“ gegeben werden. Form . Die Referat-Gliederung orientiert sich an dem Buch, und teilt sich in drei Abschnitte: Theoretische Grundlage, Schriftgeschichte und Symbolzeichen. Es soll jeweils exemplarisch der Inhaltscharakter dargestellt werden. Abschließend soll die Komplexität seiner Arbeit anhand ausgewählter Schriften demonstriert werden. Konzept In Anlehnung an die Schriftentwicklungs-Tätigkeit Frutigers, soll eine möglichst einfache Form für die Bildschirmpräsentation gefunden werden. Farblich bestimmen Schwarz-Weiß-Werte und Grautöne das Aussehen. 1 . Punkt 1 Linie Kurve Umriss PR SF ... ST K Punkt Linie Kurve IA/IV P Das Schriftzeichen durchlief über Jahrhunderte einen Anpassungs- und Ausgleichungsprozess. › -durch Internationalisierung und Vermassung Durch einen Abschleifungsprozess besteht eine Art Skelett-Muster der Buchstaben im kollektivem Gedächniss. -geprägt durch die epochal gängisten Schrifttypen Symbolzeichen Die Verbreitung von (Piktogramm-)Zeichen vollzieht sich aufgrund ökonomischer Tatsachen. -punkthafte versus lineare Ausdehnung BAUSTELLE Desweiteren besitzen [einige](Piktogramm-)Zeichen multilinguales Potenzial. -zu viele Sprachschriften schaden einem klaren Informationsbild U 23 02 Matrix Inhalt Besonderheiten Vorgaben Matrix Es sollte eine 10 x 10 Matrix aus visuellen Variablen erstellt werden, die es untereinander zu kombinieren galt: Punkt, Linie, Kurve, Umriss, Kontrast, Progression, Schraffur, Struktur, Unordnung, Prägnanz. Im Anschluss wurden bestimmte Zeichen der Matrix fotografisch dargestellt werden. Die Fertigungsreihenfolge gab vor: Handskizze, Reinzeichnung, Fotografie. Funktion Inhalt Form . Konzept Ziel ist die Auseinandersetzung mit abstrakten Begriffen, besonders in Bezug auf die visuelle Kommunikation. Die Zellen der Matrix bauen sich prozesshaft auf. Dabei lassen sich die Zeichen entlang einer Diagonalen voneinander ableiten und mischen. Die Zeichen entlang der Diagonalen definieren den Ausgangspunkt der Zeichen in Form und Eigenschaft. Es sollen bestimmte visuelle Eigenschaften auf rudimentäre Weise dargestellt werden. Auf der einen Achsestehen die „qualitativen“ und auf der anderen die „quantitativen“ Eigenschaften. Im ersten Block werden die Grafischen Elemente auf Punkt, Gerade, Kurve, und Umriss reduziert. Jedes neue Element soll nur nach ihren emergenten Eigenschaften untersucht werden.Im Gesamnmtkonzept lässt sie die Matrix modulhaft wiederverwerten. Es sollen möglichst einfache und intern-absolute Zeichen gestaltet werden. Zusätzlich sollte die Gesamtwirkung ein homogenes Bild ergeben. Farbe wird auf ein Minimum reduziert. 1 Buchstabenpermutation nach Ökonomie Progression . abcdefghijklmnopqrstuvwxyz 1 abcdefghijklmnopqrstuvwxyz keine distinktionen möglich durch: wortanfang 1121 Doppelungen 11(1) weg-rückweg 1212 verwechselung 13 nicht 123 layering 12, 45, 78 lage größe umfang duktus . 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 3 Inhalt Besonderheiten Vorgaben Textvisualisierung Es galt einen Text aus dem Referat diagrammatisch zu visualisieren. Eine Dynamik sollte angedacht werden Screen-Größe 800 x 600 Pixel . NEO TASTATUR Layout Am größten und nahsten ist das Fach »e«. Die Verteilung ist auf Satzgeschwindigkeit ausgelegt und Häufigkeit ausgelegt (es sind jedoch »reale« Lettern) 1 Funktion Inhalt Form Konzept Es soll ein Teil der Komplexität von Schrift und Sprache dargestellt werden. Hierbei geht es darum die Wortbilder aus der Textform in die Abstakte Ebene zu transferieren und die Buchstaben als formbildenen In-Put zu nutzen. Entworfen wird ein erweiterbares Rastersystem, mit dessen Hilfe es möglich sein soll Wörter zu visualisieren, kodieren und dekodieren. Aus den Buchstaben und Wörtern werden Meta-Zeichen, die dann ähnlich wie Buchstaben benutzt werden. Die Neo Tastatur (ähnlich Dvorak) verteilt die Tasten im Gegensatz zur QWERTZ/Y Tastatur ökonomischer im Hinblick auf die Physiologie des Menschen und die Schreibgeschwindigkeit. ZB: Bei dem Entwurf des Rasters soll immer die End-Form Im Vordergrund stehen. Die Lösung soll trotz der Vielzahl an Buchstabenkombinationen möglichst einfache grafische Gebilde wiedergeben. Das entstehende interaktive Programm bleibt ebenso reduziert. Die Optik soll den typografischen und literarischen Bereich nicht verlassen. Gleichmäßig verteiltes tippen mit linker und rechter Hand Häufige Buchstaben sind schneller zu erreichen Häufige Buchstabenpaare werden auf beide Hände aufgeteilt Die Verteilung ist auf Satzgeschwindigkeit ausgelegt . E 8 NISR 5 ATDH 3 U 8 LCGM 5 OBWF 3 K 8 ZPVJ 5 YXQ 3 1 . Schraffur Struktur 2 –Unordnung Textvisualisierung WORT BILD ER »Aus allen diesen Erfahrungen habe ich als wichtigstes gelernt, daß Lesbarkeit und Schönheit ganz nahe beieinander stehen und daß die Schriftgestalt IA/IV 03 Textvisualisierung Umriss Umriss 2 .. ENI 8 SRA TDH ULC GMO 5.1 5.2 5.3 5.4 BWF KZP VJY XQ 3.1 3.2 3.3 3.4 .. 12 (4x3) M 20 (4x5) M 8 (1x8) M _ 40 8 Möglichkeiten C D E B A C D E Vokale in die Zweitschnellste Zeile (2) nördlichen, nordwestlichen, östlichen Zelle 1 Anfangsbuchstabe D,S,E,I,W Buchstabe E,N,I,S,R,A Frutiger 1 20 Kanada England Deutschland Polen 19 IA/IV Wortlänge undefiniert (ca. 7-17) 04 synchrooptischer Atlas Inhalt Besonderheiten Vorgaben snychronoptischer Atlas Die Aufgabe verlangte das Erstellen eines Zeitatlas mit synchronoptischen Merkmalen. In der Ausführung sollten zehn Persönlichkeiten der Referate miteinander vergleichbar sein. Eine Dynamik sollte angedacht werden Screen-Größe 800 x 600 Pixel . 30 40 50 60 70 80 90 00 10 30 40 50 60 70 80 90 00 10 Frankreich USA Funktion Inhalt Form Konzept Dem Nutzer soll es ermöglicht werden komplexe Daten von speziell bis ganzheitlich zu erfassen. Dafür wird der Nutzer eingeladen die Darstellung selbst zu gestalten. Zusätzlich soll die Darstellung Einen Anhaltspunkt über die Qualität der Datensätze Liefern und Lücken aufzeigen. Die vorhandenen Datensätze werden nach vier Grundfragen zerlegt und fest in Kategorien eingeordnet. Diese können untereinander frei kombiniert werden und ermöglichen den Zusammenbau einer jeweils komplexeren Visualisierungsstruktur. Die Beobachtung kann in jeweils drei Detailgraden erfolgen: Alles, limitierte Menge und einzeln. Die Darstellungen folgen zu jeder Zeit der Regel „Je größer/heller/dichter/, desto mehr“. Unbekannte oder nicht scharf definierte Werte werden „diffus“ dargestellt. 1 Die verwendeten Variablen, sowie die Navigation sind einander in jeder Ebene selbstähnlich. Japan Bigramme en, er, ch, de ei, te, in, ie ge, un, st, nd be, an, ne, re . 1 Child - Kachel kategorische Tiefe .. zeitliche Tiefe 30 40 50 60 70 80 90 00 10 30 40 50 60 70 80 90 00 10 20 30 40 50 60 70 80 90 00 10 30 40 50 60 70 80 90 00 10 MATELOWSKI Wer Was Familienchart info. Tiefe Wann ..... 30 40 50 60 70 80 90 00 10 Ägypten Brasilien 30 40 50 60 70 80 90 00 10 50 30 40 50 60 70 80 90 00 10 vergrößern verkleinern Wo Raster Legende | 120 einzelner Datensatz | 20 mehrere Datensätze WILHELMINE AUGUST ii UNBE UNBEKANNT i UNBE UNBEKANNT i UNBE UNBEKANNT i mehrfach UNBE UNBEKANNT UNBE UNBEKANNT verorteter DatensatzUNBE UNBE UNBEKANNT UNBEKANNT zeitverlaufender Datensatz | 1 | 3 IA/IV 05 Stammbaum Inhalt Besonderheiten Vorgaben Stammbaum Ein Familienstammbaum sollte unter neu entwickelten Informationsarchitekturen gestaltet werden. Die Darstellung sollte wenigstens bis zu vier Generationen abbilden können. Eine Dynamik sollte angedacht werden Screen-Größe 800 x 600 Pixel Funktion Inhalt festgelegte Breite |-----------------------------------------------------------------------------| Der Stammbaum soll einen Überblick über die Großfamilie ermöglichen. Dies über vier Generationen Inklusive der Angeheirateten-Seite. Name Nachname oo Na Menachname Form . Bei dem Übersichtschart kann jede Familie für sich, In der jeweiligen Generation und im Gesamtzusammenhang betrachtet werden. Konzept Es wird gleich zu Anfang eine typografische Lösung festgelegt, damit die Familie kein anonymes grafisches Gebilde wird. Personennamen sollten immer offen liegen. Die Darstellungsart knüpft an den Zeitatlas an. Es sollen alle Informationen möglichst ganzheitlich erfassbar bleiben. Bei genauerer Betrachtung wächst auch der Detaillevel. Als Grundelement wird die Kachel in einen relativ fixen Raster gesetzt, sein Aussehen richtet sich nach typografischen Anhaltspunkten. 1 . Geburtsort Lebensort .. _________ Siegfried Solty Ruth Alfred Kruzinna Kruzinna _________ Kurt Solty Rosvita _________ Solty Brunhilde _________ Solty Brigitte Marian Ort der Heirat Kind, weiblich linksbündig Partner-Slot gefüllt/nicht gefüllt Partner, männlich rechsbündig light 1 Ganzheitlichkeit Darstellung aller Aufgaben Intern differenziert nach Fertigungsgrad (Aufgabe, Skizze etc) IA/IV 06 Dorothea Röseler Marina Trabant Kathrin Matelowski 15 Besonderheiten Vorgaben Funktion Inhalt Form Es sollte hierbei eine möglichst bildschirm-adäquate Gestaltungslösung gefunden werden. Screen-Größe 1024 x 768 Pixel . Konzept 1 Die Navigation soll eine einfache aber hinreichend retroperspektive Darstellung der im Kurs entstandenen Arbeiten bieten. Sie sollte Aufschluss über die Arbeitsweise geben, sowie Lücken und Verhältnisse der Aufgaben in der Kursarbeit zeigen. die Möglichkeit sollte angedacht werden, möglichst viel Material in der Navigation verarbeiten zu können Die Konzeption für die Navigation ergibt sich aus den Im Kurs entstandenen Arbeiten. Sie sollte jeweils Teile davon in sich tragen. Die Arbeiten werden an drei Achsen zerlegt. Eine Themen-, Fertigungs- und Elementachse. Dies soll ermöglichen die Arbeiten untereinander linear und iterativ vergleichen zu können. Zudem gibt die Zerlegung in Elemente weitere Vergleichsmöglichkeiten untereinander. Die Navigation ist immer abruf- und einstellbar. Zugunsten der Darstellung möglichst vieler Arbeiten, wir die Navigation auf eine Meta-Ebene gelegt. Text Skizze Reinzeichnung BildMat IA/IV Spurensuche Inhalt Besonderheiten . Screen-Größe 1024 x 7 68 Pixel Handout Formatvorlage . Aufgabe 5 1 Inhalt In dem Referat soll nach einer Kurzbiografie Frutigers ein knapper Einblick in sein Werk „Der Mensch und seine Zeichen“ gegeben werden. Form . Patrick Matelowski Oliver Matelowski Die Referat-Gliederung orientiert sich an dem Buch, und teilt sich in drei Abschnitte: Theoretische Grundlage, Schriftgeschichte und Symbolzeichen. Es soll jeweils exemplarisch der Inhaltscharakter dargestellt werden. Abschließend soll die Komplexität seiner Arbeit anhand ausgewählter Schriften demonstriert werden. In Anlehnung an die Schriftentwicklungs-Tätigkeit Frutigers, soll eine möglichst einfache Form für die Bildschirmpräsentation gefunden werden. Farblich bestimmen Schwarz-Weiß-Werte und Grautöne das Aussehen. 1 1 . -geprägt durch die epochal gängisten Schrifttypen Die Verbreitung von (Piktogramm-)Zeichen vollzieht sich -punkthafte versus lineare Ausdehnung 3 -zu viele Sprachschriften schaden einem klaren Informationsbild P Inhalt Matrix Es sollte eine 10 x 10 Matrix aus visuellen Variablen erstellt werden, die es untereinander zu kombinieren galt: Punkt, Linie, Kurve, Umriss, Kontrast, Progression, Schraffur, Struktur, Unordnung, Prägnanz. etc . Funktion Inhalt Form Konzept Zeichen der Matrix . 8 Oliver Matelowski Skelett-Muster der Buchstaben im kollektivem Gedächniss. IA/IV Matrix U Ziel ist die Auseinandersetzung mit abstrakten Begriffen, besonders in Bezug auf die visuelle Kommunikation. Die Zellen der Matrix bauen sich prozesshaft auf. Dabei lassen sich die Zeichen entlang einer Diagonalen voneinander ableiten und mischen. Die Zeichen entlang der Diagonalen definieren den Ausgangspunkt der Zeichen in Form und Eigenschaft. Es sollen bestimmte visuelle Eigenschaften auf rudimentäre Weise dargestellt werden. Auf der einen Achsestehen die „qualitativen“ und auf der anderen die „quantitativen“ Eigenschaften. Im ersten Block werden die Grafischen Elemente auf Punkt, Gerade, Kurve, und Umriss reduziert. Jedes neue Element soll nur nach ihren emergenten Eigenschaften untersucht werden.Im Gesamnmtkonzept lässt sie die Matrix modul- 1 . abcdefghijklmnopqrstuvwxyz Buchstabenpermutation nach Ökonomie 1 IA/IV 03 Anzahl der Charts wird durch Füllung (ScreenStreifen) visualisiert Aufgabe 4 Funktion Konzept 02 Kacheln werden mit Screenshots gefüllt Aufgabe 3 Spurensuche Als Input zum Semesterstart sollte ein Referat über eine bekannte Persönlichkeit und eines ihrer bekanntesten Bücher gehalten werden. Meine Wahl fiel auf den Typografen Adrian Frutiger. Als Buch: der Mensch und seine Zeichen. Die Aufgabe sollte sinngemäß gegliedert werden und in einem Zeitrahmen von 15 Minuten präsentiert werden. Zusätzlich sollte ein Handout erstellt werden. Siegfried Gerbershagen Frank Matelowski Bernd Matelowski Uwe Kinner Carsten Matelowski Ullrich Müller KATHRIN KRUZINNA 01 Vorgaben Aufgabe 1 Aufgabe 2 Viola Gerbershagen Gabi Matelowski Petra Matelowski Marita Kinner Kathrin Matelowski Heike Matelowski _______________ Im Anschluss wurden bestimmte fotografisch dargestellt werden. Navigation CHRISTEL HEINZE BRUNO MATELOWSKI Gerald Röseler Jörg Trabant Carsten Matelowski IAIV 11/12 Kursdokumentation Vorgaben Die im Kurs entstandenen Arbeiten sollten themenbezogen arrangiert und mithilfe einer einfachen Navigation präsentiert werden. Unbe kannt Bruno Matelowski Heinz Matelowski _______________ _______________ RUTH SOLTY ALFRED KRUZINNA Besonderheiten Inhalt Elli Unbekannt Christel Matelowski Unbe kannt Unbe kannt Bruno Matelowski Unbe kannt _______________ Niewjadowska Niewjadomska Die Fertigungsreihenfolge gab vor: Handskizze, Reinzeichnung, Fotografie. Navigation Ruth Alfred Kruzinna Kruzinna King Waldemar Kruzinna Kruzinna Achsen sind abwählbar Textvisualisierung Inhalt Besonderheiten Vorgaben Es galt einen Text aus dem Referat diagrammatisch zu visualisieren. Eine Dynamik sollte angedacht werden Screen-Größe 800 x 600 Pixel . In der Horizontalen könnte ich mir vorstellen – im Nachhhinein – den DESIGN-THINKING-PROZES Sabzubilden. Dieser könnte dann überprüft werden, Es würden sich Lücken bilden, so zusagen füllbarer Space. . NEO TASTATUR Layout Setzkasten Der Setzkasten verteilt Buchstaben nach der Häufigkeit. Am größten und nahsten ist das Fach »e«. Von den meistverwendeten Lettern gibt es auch eine größere Anzahl. Die Verteilung ist auf Satzgeschwindigkeit ausgelegt und Häufigkeit ausgelegt (es sind jedoch »reale« Lettern) 1 Die Neo Tastatur (ähnlich Dvorak) verteilt die Tasten im Gegensatz zur QWERTZ/Y Tastatur ökonomischer im Hinblick auf die Physiologie des Menschen und die Schreibgeschwindigkeit. ZB: Gleichmäßig verteiltes tippen mit linker und rechter Hand Häufige Buchstaben sind schneller zu erreichen Häufige Buchstabenpaare werden auf beide Hände aufgeteilt Die Verteilung ist auf Satzgeschwindigkeit ausgelegt en, er, ch, de ei, te, in, ie ge, un, st, nd be, an, ne, re IA/IV 04 synchrooptischer Atlas Inhalt Besonderheiten Vorgaben snychronoptischer Atlas Die Aufgabe verlangte das Erstellen eines Zeitatlas mit synchronoptischen Merkmalen. In der Ausführung sollten zehn Persönlichkeiten der Referate miteinander vergleichbar sein. Eine Dynamik sollte angedacht werden Screen-Größe 800 x 600 Pixel . Funktion Inhalt Form Konzept Dem Nutzer soll es ermöglicht werden komplexe Daten von speziell bis ganzheitlich zu erfassen. Dafür wird der Nutzer eingeladen die Darstellung selbst zu gestalten. Zusätzlich soll die Darstellung Einen Anhaltspunkt über die Qualität der Datensätze Liefern und Lücken aufzeigen. Die vorhandenen Datensätze werden nach vier . Grundfragen zerlegt und fest in Kategorien eingeordnet. Diese können untereinander frei kombiniert werden und ermöglichen den Zusammenbau einer jeweils komplexeren Visualisierungsstruktur. Die Beobachtung kann in jeweils drei Detailgraden erfolgen: Alles, limitierte Menge und einzeln. Die Darstellungen folgen zu jeder Zeit der Regel „Je größer/heller/dichter/, desto mehr“. Unbekannte oder nicht scharf definierte Werte werden „diffus“ dargestellt. Die verwendeten Variablen, sowie die Navigation sind einander in jeder Ebene selbstähnlich. 1 1 kategorische Tiefe Child - Kachel IA/IV 05 Stammbaum Inhalt Besonderheiten Vorgaben Eine Dynamik sollte angedacht werden Screen-Größe 800 x 600 Pixel 5 Stammbaum Ein Familienstammbaum sollte unter neu entwickelten Informationsarchitekturen gestaltet werden. Die Darstellung sollte wenigstens bis zu vier Generationen abbilden können. . Funktion Inhalt Der Stammbaum soll einen Überblick über die Großfamilie ermöglichen. Dies über vier Generationen Inklusive der Angeheirateten-Seite. Form . .. Bei dem Übersichtschart kann jede Familie für sich, In der jeweiligen Generation und im Gesamtzusammenhang betrachtet werden. Konzept Es wird gleich zu Anfang eine typografische Lösung festgelegt, damit die Familie kein anonymes grafisches Gebilde wird. Personennamen sollten immer offen liegen. Die Darstellungsart knüpft an den Zeitatlas an. Es sollen alle Informationen möglichst ganzheitlich erfassbar bleiben. Bei genauerer Betrachtung wächst auch der Detaillevel. Als Grundelement wird die Kachel in einen relativ fixen Raster gesetzt, sein Aussehen richtet sich nach typografischen Anhaltspunkten. 1 1 _______________ 15 Ganzheitlichkeit Darstellung aller Aufgaben Intern differenziert nach Fertigungsgrad (Aufgabe, Skizze etc) IA/IV 06 Navigation Inhalt Besonderheiten Navigation Die im Kurs entstandenen Arbeiten sollten themenbezogen arrangiert und mithilfe einer einfachen Navigation präsentiert werden. Vorgaben . Inhalt Form Es sollte hierbei eine möglichst bildschirm-adäquate Gestaltungslösung gefunden werden. Screen-Größe 1024 x 768 Pixel Funktion Konzept Die Navigation soll eine einfache aber hinreichend retroperspektive Darstellung der im Kurs entstandenen Arbeiten bieten. Sie sollte Aufschluss über die Arbeitsweise geben, sowie Lücken und Verhältnisse der Aufgaben in der Kursarbeit zeigen. die Möglichkeit sollte angedacht werden, möglichst viel Material in der Navigation verarbeiten zu können Text Reinzeichnung BildMat etc Kacheln werden mit Screenshots gefüllt . Anzahl der Charts wird durch Füllung (ScreenStreifen) visualisiert Aufgabe 2 Aufgabe 3 Die Konzeption für die Navigation ergibt sich aus den Im Kurs entstandenen Arbeiten. Sie sollte jeweils Teile davon in sich tragen. Die Arbeiten werden an drei Achsen zerlegt. Eine Themen-, Fertigungs- und Elementachse. Dies soll ermöglichen die Arbeiten untereinander linear und iterativ vergleichen zu können. Zudem gibt die Zerlegung in Elemente weitere Vergleichsmöglichkeiten untereinander. 1 Skizze Aufgabe 1 Die Navigation ist immer abruf- und einstellbar. Zugunsten der Darstellung möglichst vieler Arbeiten, wir die Navigation auf eine Meta-Ebene gelegt. Aufgabe 4 Aufgabe 5 1 . Achsen sind abwählbar In der Horizontalen könnte ich mir vorstellen – im Nachhhinein – den DESIGN-THINKING-PROZES Sabzubilden. Dieser könnte dann überprüft werden, Es würden sich Lücken bilden, so zusagen füllbarer Space. 5 . Kinner Kinner Kathrin Carsten Matelowski Matelowski Heike Ullrich Matelowski Müller KATHRIN KRUZINNA CARSTEN MATELOWSKI Patrick Matelowski Oliver Matelowski 8 .. 19 PR SF ST