ag-bericht für das jahr 2015 - StuRa Leipzig
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AG-BERICHT FÜR DAS JAHR 2015 Im Jahr 2015 haben wir uns einer Vielzahl menschenrechtsrelevanter Themen gewidmet. Sowohl die laufenden Amnesty Kampagnen zu „Stop Folter“ und „My Body My Rights“, als auch Themen wie die „Grüne Revolution“ im Iran und weltweiter Organhandel wurden von uns in den Fokus gerückt. Unser Plenum fand wöchentlich in einem Raum des Seminargebäudes statt und wir konnten trotz hoher Fluktuation während des Semesters einen Kern aus ca. 25 aktiven Mitgliedern vorweisen. Informationen zu unseren Veranstaltungen gab es wie immer auf Flyern, Postern, auf unserer Internetseite (www.amnesty-hochschulgruppe-leipzig.de) und auf unserer Facebook-Seite (www.facebook.com/Amnesty.Hochschulgruppe.Leipzig). Rückblick auf unsere Veranstaltungen: 08.03.2015 Stand zum Weltfrauentag Am Weltfrauentag betreuten wir einen Stand mit Petitionen und Infomaterial vor dem Hauptbahnhof und in den Passage Kinos Leipzig zur Filmpremiere von "Das Mädchen Hirut". 29.04.2015 Film und Gespräch: Tales From The Organ Trade (Ort: NaTo) Am 29. April 2015 luden wir zur Vorführung des 2013 erschienenen und von Amnesty International Canada mit dem Media Award ausgezeichneten Dokumentarfilms "Tales From The Organ Trade" ("Schwarzmarkt Organhandel") in die NaTo ein. Im Rahmen der Film- und Veranstaltungsreihe "Mythos Freiheit" (http://mythosfreiheit.de/) kooperierten wir dabei mit Cinémathèque Leipzig e.V. (http://www.cinematheque-leipzig.de/) und anderen Leipziger Vereinen zu den Themen-schwerpunkten "Körper" und "Seele". Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion über den „Wert des Körpers“ und die medizinischen, wirtschaftlichen und ethischen Probleme von Organtransplantationen statt. Zu Gast war PD Dr. phil. Oliver Decker (Buch Commodified Bodies. Organ Transplantation and the Organ Trade) von der Universität Leipzig. 13.05.2015 Filmvorführung Citizenfour In Kooperation mit der Gruppe Kaleidoskop haben wir den Film Citizenfour im Hörsaal 12 gezeigt. Am 5. Juni jährte sich zum zweiten Mal der "Tag der Enthüllung", also die Publikation von Edward Snowden's Aufdeckungen in der Presse. Die Kooperation wurde genutzt, um den internationalen Tag gemeinsam zum Anlass zu nehmen und AMNESTY INTERNATIONAL Sektion der Bundesrepublik Deutschland e. V. Amnesty International Hochschulgruppe Leipzig E: kontakt@amnesty-hochschulgruppe-leipzig.de W: www.amnesty-hochschulgruppe-leipzig.de SPENDENKONTO 80 90 100 . Bank für Sozialwirtschaft . BLZ 370 205 00 IBAN: DE 233 702050 0000 8090100 . BIC: BFS WDE 33XXX SEITE 2 / 4 auf den Fall Snowden, seine aktuelle Situation, sowie die Themen Massenüberwachung, Whistleblowing und Menschenrechte im digitalen Zeitalter generell aufmerksam zu machen. 19.05.2015 Infoabend für Interessierte Wir gaben einen kleinen Informationsvortrag zu den Leipziger Amnesty International Gruppen (Queer-Gruppe, Jugendgruppe, Stadtgruppe, Hochschulgruppe, Menschenrechtsbildungsgruppe), deren Aktionen und Bereiche sowie Möglichkeiten der Teilnahme für interessierte Studierende. 22.05.2015 Stand auf der Vorstellungsstraße des StuRa Unseren Stand auf der Vorstellungsstraße nutzten wir, um Interessierten unsere Arbeit vorzustellen, und gleichzeitig war dieser den im April 2015 auf dem Mittelmeer ums Leben gekommenen Flüchtlingen gewidmet. Mit dem Stichwort #jesuismigrant setzten wir ein Zeichen der Solidarität. Wir forderten mit Petitionen von der Bundesregierung Deutschlands mehr Rechte und einen besseren Schutz für Flüchtlinge – damit nicht noch mehr Menschen auf der Flucht nach Europa ihr Leben verlieren! 28.05.2015 Film und Vortrag „The Green Wave“ Der Dokumentarfilm vom deutsch-iranischen Regisseur Ali Samadi Ahadi erschien 2011 und behandelt die Geschehnisse der Grünen Revolution im Iran 2009. Im Anschluss Vortrag und Diskussion von und mit Dieter Karg (Iran-Koordinationsgruppe von Amnesty International Deutschland) im Hörsaal 12. 29.05.2015 Stand auf dem Farin Urlaub Racing Team Konzert (Arena Leipzig) Gemeinsam mit der Amnesty Jugendgruppe Leipzig haben wir einen Stand zur „Stop Folter“ Kampagne von Amnesty in der Arena Leipzig geplant und betreut. 05.06.2015 Unterschriften zum „Edward Snowden - Tag“ Zum Jahrestag der Enthüllungen Edward-Snowdens haben einige von uns in der Leipziger Innenstadt und am Hauptcampus Unterschriften gegen Massenüberwachungen gesammelt. SEITE 3 / 4 17. - 18.06.2015 Bücherflohmarkt der Amnesty International Hochschulgruppe Wir boten jeweils von 10-14 Uhr im Foyer des Hörsaalgebäudes Bücher gegen Spende an. Dabei sammelten wir Bücherspenden an eigens aufgestellten Sammelstellen sowie bei unterschiedlichen Fakultäten. Der Erlös des Bücherflohmarkts kam dabei der Arbeit Amnesty Internationals zugute. 02.07.2015 Poetry Slam für die Meinungsfreiheit Am 02. Juli 2015 veranstalteten wir zum zweiten Mal unser „Poetry Slam der Menschenrechte“. Nach unserem ersten Poetry Slam am 10.12.2014, war das Thema dieses Mal etwas spezieller: das Recht auf Presse- und Meinungsfreiheit. Wo und wie kann man freier seine Meinung in schöne Worte fassen als bei einen Poetry Slam? Es traten regional und überregional bekannte Poetry Slammer_innen an, die sich in ihren Beiträgen dem Recht auf Presse- und Meinungsfreiheit auf unterschiedlichste Art widmeten. Für eine musikalische Begleitung sorgte der Berliner Singer-Songwriter Ludwig Wright im vollen Beyerhaus. 01.08.2015 Beteiligung am „Refuugees Welcome Cup“ Wir haben uns aktiv an der Planung wie Durchführung des 3. Refugees Welcome Cups mit dem Roten Stern Leipzig, Prisma und dem Bündnis Refugees Welcome Leipzig beteiligt. 21.10.2015 Stand auf der Vorstellungsstraße des StuRa Auch im Wintersemester beteiligten wir uns mit einem Stand an der Vorstellungsstraße. Erneut stand das Thema Flüchtlingspolitik im Mittelpunkt, wobei unsere Petitionen dieses Mal ihr Hauptaugenmerk auf die Verhältnisse vor Ort und den Umgang mit sowie der Betreuung für Flüchtlinge richteten. 27.10.2015 Infoabend für Interessierte Wie bereits im Sommersemester am 19.05. gaben wir auch im Wintersemester einen kleinen Informationsvortrag zu den Leipziger Amnesty International Gruppen (QueerGruppe, Jugendgruppe, Stadtgruppe, Hochschulgruppe, Menschenrechtsbildungsgruppe), deren Aktionen und Bereiche sowie Möglichkeiten der Teilnahme für interessierte Studierende. SEITE 4 / 4 Ausblick auf 2016: Wir planen momentan für das Sommersemester 2016 eine Vortragsreihe zu den Themen Fluchtursachen und Diskriminierung. Geplant sind 5 Vorträge mit unterschiedlichen Perspektiven auf aktuelle Fluchtursachen und als Abschluss eine Tagung, in deren Mittelpunkt das Thema Diskriminierung in unterschiedlichen Workshops aufgearbeitet werden soll. Des Weiteren wird eine dritte Auflage unseres Poetry Slams geplant. Verfasst stellvertretend für die Amnesty International HSG Leipzig von John Berger und Mascha Lange Jahresbericht2015derJuso-HochschulgruppeLeipzig 1.Vollversammlungen Wir begannen auch im Jahr 2015 das Sommer- und Wintersemester mit je einer Vollversammlung. Hierzu waren alle interessierten Studierende eingeladen. Auf den Vollversammlungen wurden je die Sprecher*innen-Teams für das jeweilige Semester gewählt, über etwaige Anträge beraten, die vergangenen Semester und ihre Aktionen Revue passieren lassen und Veranstaltungen für das nächste Semester geplant. Auch wählten wir Delegierte für die vom Bundesverband der Juso-Hochschulgruppen veranstaltetenBundeskoordinierungstreffeninWeimarundBerlin,andenendannunsere Delegationen teilnahmen, sowie zwei Delegierte für das Landeskoodinierungstreffen zur VernetzungmitJusoHSGsausSachsen. 2.VorstellungsstraßendesStuRa In beiden Semestern waren wir auf der Vorstellungsstraße des StuRa als JusoHochschulgruppevertreten. Die verbale Vermittlung unserer Grundwerte und Ziele, mit dem demokratischen SozialismusalsKernkonzept,standdabeiimVordergrund. DadruchführtenwireinigeGesprächemitinteressiertenStudierendenundkonntenviele EmailAdressenfürunserenVerteilergewinnen. 3.GleichstellungansächsischenHochschulen Als inhaltlichen Schwerpunkt haben wir uns mit Gleichstellungsarbeit an sächsischen Hochschulenbeschäftigt. Dies resultierte aus der sehr offen Formulierung im Koalitionsvertrag, dass die Gleichstellungsbeauftragen gestärkt werden sollen. Dazu waren unserer Meinungen Konkretisierungennötig Dazu fand eine Veranstaltung mit dem Gleichstellungsbeauftragten der Uni Leipzig und der Koordinierungsstelle zur Förderung der Chancengleichheit an sächsischen Hochschulenstatt. Ihre Ausführungen und unsere Überlegungen führten zu einem Antrag, welcher zur BeschlusslagederJusosSachsenundschließlichauchderSPDSachsenwurde. 4.GutestudentischeArbeit WeitererinhaltlicherSchwerpunktwardieNovelledesWissenschaftsZeitVertragsGesetz imBund. Dabei haben wir unseren Fokus auf Mindestvertragslaufzeiten gelegt, um verlässliche Verhältnisse für die Student*innen zu schaffen. Ebenso sehen wir eine Pflicht zur Ausschreibung aller Stellen als notwendig an und eine regelmäßige Aufklärung über RechteundPflichtewährendderBeschäftigung. Letztlich soll endlich eine ordentliche Personalvertretung für SHKs und WHKs etabliert werden, welche auch die oft kurzzeitig Angestellten die Möglichkeit zur Mitwirkung erlaubt. Seite1von2 5.FahrtindensächsischenLandtagmitGesprächenzurHochschulpolitik Am 30.11 haben wir die Fahrt nach Dresden gewagt und mit den Genoss*innen vor Ort eineFührungdurchdenLandtagbekommen. NachderinformativenFührungundausgiebigenBesichtigungdesPlenarsaalsführtenwir GesprächezuaktuellenPlänenundEntwicklungenderHochschulpolitikinSachsen. Dazu standen uns Holger Mann, MdL und Uwe Gaul, Staatssekretär im SMWK, zur Verfügung. Thematischer Schwerpunkt waren der Hochschulentwicklungsplan 2025 sowie die Lage der Geflüchteten in Liegenschaften von Hochschulen und die Überlegungen zur IntegrationsarbeitdurchundmitdenHochschulen. 6.Bildungsarbeit Der Bundesverband der Juso Hochschulgruppen bietet pro Semester ein bundesweites SeminarangebotzuverschiedenenThemenderHochschulpolitik.Andiesenqualitativsehr hochwertigenSeminarennehmenunsereMitgliedergerneundoftteil. NebenIdeenundImpulsenfürdieArbeitvorOrt,stehtauchdieVernetzungmitanderen AktivenunddieSituationinihrenBundesländernan.Soversuchenwir,nebendeneigenen Projekten,unseinmöglichstallumfassendesBildderHochschulpolitikzuverschaffen. 7.Refugeeswelcome Am 8./9. Dezember 2014 veranstalteten wir einen Kuchen- und Bücherbasar im Hörsaalgebäude. Mit dem Erlös wurde eine Weihnachtsfeier in Asylbewerber*innenheim ermöglicht. Auch in diesem Jahr wird am 16. Dezember ein Kuchen- und Bücherbasar zu diesem Zweckstattfinden. WeiterriefenwirunsereMitgliederzurTeilnahmeanDemonstrationengegenLegidaauf, welchenausgiebiggefolgtwurde.#fcknzs FürRückfragenstehenwirunterleipzig@jhg-sachsen.degernzurVerfügung. Seite2von2 AG Bericht Marx Expedition 2015/2016 Wir als AG „Marx-‐Expedition“ haben für das WiSe 2015/2016 nun schon zum dritten Mal, in Kooperation mit der Rosa-‐Luxemburg-‐Stiftung Sachsen, verschiedenen Fachschafträten und des StuRa der Uni Leipzig, eine Vortragsreihe organisiert. Die diesjährige Vortragsreihe hat den Titel „Krisen und soziale Bewegungen“. Die Motivation für dieses Thema, haben wir in folgendem Ankündigungstext zusammengefasst: „Die Ausnahmesituation der Krise ist mittlerweile endgültig zum Normalzustand kapitalistischer Gesellschaften geworden. Krisen werden nicht mehr abgewendet, aufgelöst oder beendet, sondern allenfalls noch von neuen, dringlicheren Krisen abgelöst. So ist zu beobachten, dass die wirtschaftlichen Krisen zunehmend auf Krisendynamiken aus anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, wie z.B. der ökologisch-‐sozialen Krise, der Krise der Reproduktion und der Krise der parlamentarischen Demokratie treffen. Mit den Härten dieser Vielfachkrise wächst auch das Krisenbewusstsein: Während sich die Mehrheit den Zumutungen der nationalstaatlich verwalteten Dauerkrise fügt oder diese sogar mitträgt, regt sich weltweit immer häufiger auch Widerstand. Die Aktualität der allgegenwärtigen Krisen und die darauf reagierenden Proteste und sozialen Bewegungen werfen eine Reihe von Fragen auf: Besteht ein notwendiger Zusammenhang zwischen Krisen und der Entstehung politischer Bewegungen? In welchem Zusammenhang stehen die medial repräsentierten Krisen und Proteste zur kapitalistischen Dauerkrise? Was lässt sich anhand vergangener und gegenwärtiger Krisen und Protestbewegungen über Organisationsformen, Praktiken und Strategien lernen? Gibt es Überschneidungen aktueller Protestbewegungen oder haben wir es lediglich mit einem zufälligen Nebeneinander von spontanen Einzelaktionen zu tun? Und welche emanzipatorischen Handlungsoptionen bleiben im staatlich organisierten Kapitalismus, der bislang noch alle ökonomischen, sozialen und ökologischen Krisen wie auch das widerständige Handeln dagegen systemkonform zu integrieren vermochte?“ (vgl. Flyer oder Homepage: www.marx-‐expedition.de) Um diese Fragen zu beantworten, haben seit Oktober 2015 bereits vier der insgesamt neun Vorträge stattgefunden: -‐ Frank Deppe: Marxismus, soziale Bewegungen, Organisationsfrage -‐ Hans-‐Günter Thien: Zur Frage nach dem revolutionären Subjekt -‐ Ulrich Brieler: Arbeiterklasse „denken“: von Marx bis Negri mit einigen Zwischenstopps -‐ Gabriele Winker: Eine „Care-‐Revolution“ als Antwort auf die Krise sozialer Reproduktion Wie ebenfalls in unseren Flyern, Plakaten oder auf unserer Homepage nachzulesen ist, werden zwei weitere Vorträge im Dezember 2015 folgen, während die letzten drei Vorträge der Reihe dann im neuen Jahr stattfinden werden (Stand: 07.12.2015). Die Veranstaltungen im Jahr 2015 waren bisher sehr gut besucht (ca. 70-‐80 Personen pro Vortrag). Erfreulicherweise konnten wir mit der Thematik ein relativ breites Publikum ansprechen, sowohl was Geschlecht, Alter und soziales Milieu angeht. Besonders gut wurde auch das Diskussionsangebot angenommen. Sowohl unmittelbar nach den Vorträgen, aber auch im Anschluss beim gemütlichen Zusammensitzen in der Kneipe, hat sich stets ein reger Austausch zwischen Publikum und ReferentIn, aber auch innerhalb des Publikums entwickelt. Eine endgültige Bewertung der Vortragsreihe wird dann im Jahr 2016 erfolgen. AG-Bericht Kalenderjahr 2015 SMD – Studentenmission Deutschland, Gruppe Leipzig Im Kalenderjahr 2015 hat die SMD Leipzig mit einem vielfältigen Angebot Studierende aller Fakultäten und Hochschulen erreichen können. In unseren Veranstaltungen wurde sich mit dem christlichen Glauben und seiner Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft auseinandergesetzt. Dies geschah in Vorträgen, Gesprächsabenden, Kleingruppen, Ausflügen und Freizeiten. Verschiedene Veranstaltungen konnten zusammen mit der Evangelischen Studierendengemeinde, der Kath. Studentengemeinde, Campus Connect und dem Theokreis veranstaltet werden. Unsere Arbeit ist konfessionsübergreifend organisiert und offen für Studenten jeglicher weltanschaulichen Überzeugung. In jedem der Semester haben wir unsere Veranstaltungen durch Flyer etc. ausreichend beworben, u. a. bei den Vorstellungsstraßen, der Immatrikulationsfeier und dem Ökumenischen Semestereröffnungsgottesdienst. Am Campus Augustusplatz haben wir regelmäßig mit einem Kaffeestand auf unsere Veranstaltungen aufmerksam gemacht. Informationen über unsere Gruppe und Veranstaltungen wurden über unsere Homepage (www.smd-leipzig.de), unsere Facebook Seite (https://www.facebook.com/pages/SMDLeipzig/120159051362410) und unseren Email-Verteiler weitergegeben. In diesem Jahr haben wir regelmäßige Veranstaltungen angeboten: Großgruppenabende (14tägig), Kleingruppen (wöchentlich), Gebetsfrühstücke (wöchentlich). Außerdem haben mehrere Ausflüge und Freizeiten in Sachsen stattgefunden, welche wir teils selbst organisiert hatten. Zusammen mit „Campus Connect“ haben wir an vier Abenden im Mai eine Vortragsreihe über Glaube und Wissenschaft, genannt „Kopfknistern“ veranstaltet. Im Rahmen der Ökumene der christl. Studentengruppen (Ev. Studierendengemeinde, Kath. Studentengemeinde, Campus Connect, Theokreis, SMD) wurden mehrere Veranstaltungen gemeinsam organisiert: Ökumenischer Semestereröffnungsgottesdienst, ökum. Taizégebet, Ökumeneball, Ökunstzert, Ökum. Semestereröffnungsrunde, Ökum. Gesprächsabend. Unsere Gruppe hat im WiSe 15/16 ca. 60 Mitglieder und trifft sich seit diesem Semester im Seminargebäude Campus Augustusplatz. Aktuelle Leiter der SMD-Leipzig: Pierrick Becker, Nadine Spinn, Lisa Passauer. Zwecks Rückfragen kann Kontakt mit uns über smd.leipzig@gmail.com aufgenommen werden. Leipzig, den 08.12.15 Felix Schricker (SMD-Beauftragter für StuRa u. Universitätsangelegenheiten) AG – Bericht der ver.di Hochschulgruppe Leipzig (2015) Die ver.di HSG hat im Jahr 2015 durch persönliche Briefeinladungen an bestehende Mitglieder versucht diese für die Hochschulpolitische Arbeit zu gewinnen, was jedoch nicht erfolgreich war. Auch die Etablierung eines Lesekreises bzw. einer Diskussionsmöglichkeit zum Thema Arbeit / Arbeitskonzepte verlief aufgrund zu weniger Mitglieder im Sande, was uns dazu veranlasst hat, die Arbeit der ver.di HSG ab dem WiSe vorerst aufzugeben. AGBericht 2015 der AG ChorLehramtsstudierende Leipzig Mit der Gründung der AG ChorLehramtsstudierende Leipzig im Sommersemester 2015 besteht die selbige nun seit beinahe zwei Semestern. In der Vorlesungszeit treffen wir Mitglieder uns einmal wöchentlich zum Erarbeiten eines bunten Repertoires und schaffen dabei einen Begegnungsraum zum gemeinsamen Musizieren. Dabei steht die Freude am Singen im Vordergrund. Jedes Mitglied kann sich im Chor auf verschiedene Art engagieren. Zum Beispiel wurden mehrere kleine Auftritte organisiert um unsere AG bei noch mehr Studenten und Studentinnen bekannt zu machen. Auch für den dies academicus und die Weihnachtszeit stehen Auftritte bevor. Wir möchten so zur kulturellen Vielfalt der Veranstaltungen beitragen. Im vergangenen Semester haben 25 Studierende in der AG mitgewirkt. Viele kommen aus dem Bereich der Lehramtsstudiengänge. Es haben aber auch einige Studierende aus anderen Studiengängen zu uns gefunden. Insgesamt haben wir im laufenden Semester 35 Mitglieder. Es ist uns wichtig, jede/n willkommen zu heißen. Zudem haben wir die Idee, den Anteil der AGMitglieder, der nicht aus der Studentenschaft bestehen muss, für geflüchtete Menschen in Leipzig anzubieten. Dieses Projekt haben wir erst jüngst begonnen vorzubereiten; folglich steckt es noch in den Kinderschuhen. Wir freuen uns, in diesem Jahr dank der finanziellen und organisatorischen Unterstützung des StuRas die Möglichkeit gehabt zu haben, allen involvierten Menschen eine schöne Zeit mit unserer AG zu ermöglichen und freuen uns auf weitere Semester. die AG Chor Lehramtsstudierende Leipzig Leipzig, den 01.12.2015 AG Bericht für das Haushaltsjahr 2015 oikos Leipzig e.V. – students for sustainable economics and management Ähnlich wie in den vergangenen Jahren konnte oikos auch im Jahr 2015 verschiedensten Veranstaltungen rund um das Thema Nachhaltigkeit viele Studierende und andere Interessierte erreichen. Die Resonanz zu den veranstalteten Lesezirkeln, Vorträgen, Veranstaltungsreihen, Vernetzungstreffen sowie dem oikos Germany Meeting war sehr positiv und wir hoffen, dass wir hoffen, dass wir weiterhin Studierende und sonstige InteressentInnen für nachhaltigkeitsrelevante Themen begeistern und sensibilisieren können. Zudem gelang es uns auch in diesem Jahr wieder, eine Reihe von Neumitgliedern verschiedenster Fachbereiche und Studiengrade gewinnen zu können. Alles in allem haben wir uns durch die kontinuierliche Arbeit der vergangenen Jahre sowohl innerhalb der Studierendenschaft der Universität Leipzig als auch in der gesamten Stadt Leipzig ein hohes Ansehen erarbeitet. Informationen erhalten unsere Mitglieder und andere Interessierte über unsere Homepage (http://leipzig.oikos-international.org/), den Facebook-Account (https://www.facebook.com /oikosLeipzig), den E-Mail-Verteiler, den Newsletter und natürlich zu unseren Organisationstreffen an jeden zweiten Montag. Regelmäßige Veranstaltungen waren: oikos dippt.themenabend Die Veranstaltungsreihe oikos dippt bietet die Möglichkeit einer vielfältigen Annäherung an das Thema Nachhaltigkeit. In gemütlicher Runde, bei Brot, Gemüse-Sticks und selbstgemachten Dips, finden Lesungen, Vorträgen, Diskussionen, thematischen Spiele, Vorstellungen von Bachelor-/Masterarbeiten und andere Formate statt, die verschiedene Aspekte rund um das Thema Nachhaltigkeit beleuchteten. Lesezirkel Pluarale Ökonomik oikos Leipzig möchten mit dem Lesezirkel "Plurale Ökonomik" ein Forum schaffen, in dem wir uns über verschiedene Ansätze informieren und diese gemeinsam diskutieren. Wir sind der Meinung: Wirtschaftslehre ist eine Sozialwissenschaft - also ein Thema, das uns alle angeht. Beim Lesezirkel werden durch Buchvorstellungen, Textdiskussionen oder die Vorstellung von Abschlussarbeiten vielfältige Themen rund um das Thema Pluralismus in der ökonomischen Lehre besprochen. Die Wifa im Gespräch Willst du wissen, wie dein Professor zu der Frage steht „Müssen wir immer weiter wachsen?" oder wolltest du schon immer mal deine Meinung zur aktuellen Zentralbankpolitik kundtun?Wir möchten einen Raum für mehr Diskussion und Austausch an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät schaffenZu unseren offenen Diskussionsrunden ist die ganze Fakultät, d. h. Professoren, Mitarbeiter und Studierende aber auch Studierende anderer Fachrichtungen sowie weitere Interessierte eingeladen. 1 oikos Leipzig e.V. c/o Universität Leipzig Grimmaische Straße 12 04109 Leipzig www.leipzig.oikos-international.org info@oikos-leipzig.org GLS Gemeinschaftsbank eG BIC: GENODEM1GLS IBAN: DE78 4306 0967 1142 9056 00 Steuernummer: 231/141/11333 Registernummer: VR 5299 Organisationstreffen jeden zweiten Montag Hier werden aktuelle Projekte, Veranstaltungen und Themen vorgestellt sowie organisatorische und finanzielle Angelegenheiten besprochen und über deren Vorgehen abgestimmt. Alle Mitglieder haben hier die Möglichkeit ihre Ideen einzubringen. Auf Haxe Leipzig (Dinner-Hopping) Im Juni organisierte oikos eine Auf Haxe Veranstaltung. Studierende und weitere Kochbegeisterte kochen mit jeweils einem Partner einen Gang für sechs Personen und gehen für die anderen zwei Gänge zu anderen Kochgruppen essen. Wer dabei wen bekocht wird per Losverfahren ausgewählt. Strategiewochenende zur weiteren Planung der Aktivitäten (immer zum Anfang jeden Semesters) An diesem Wochenende werden grundlegende Veränderungen besprochen und über den Fahrplan für das kommende Semester abgestimmt. Außerdem werden die Planungen für neue Projekte vorangetrieben und in Kleingruppen erarbeitet. Großveranstaltungen im Jahr 2015: 15.01.2015 – 29.01.2015 Taste Waste. Save Food oikos Leipzig e.V. veranstaltet im Januar 2015 eine Themenreihe unter dem Motto "Taste Waste. Save Food!", bei der sich vielfältig und kreativ mit dem Thema Lebensmittelverschwendung auseinandergesetzt wurde. Die Themenreihe hatte folgenden drei Veranstaltungen: (1) Filmabend mit Süppchen. Gezeigt wurde der FIlm Taste the Waste; (2) oikos dippt mit der heldenküche und der Initiative Lebensmittelretten; (3) Fermentieren-Einlegen-Retten: Fermentation Workshopf mit „Edible Alchemy“ 29.05.2015 – 31.05.2015 oikos Germany Meeting oikos Leipzig e.V. war in diesem Jahr Veranstalter des oikos Germany Meeting. Über 50 nationale und internationale TeilnehmerInnen diskutierten an drei Tagen über das vorherrschende Verständnis von Nachhaltigkeit sowie Möglichkeiten, dies zu erneuern. Dabei wurden auch Nachhaltigkeitsinitiativen aus Leipzig vorgestellt und in vielfältigen Workshops nachhaltigkeitsrelevante Fragestellungen bearbeitet. Weitere Veranstaltungen: 13.04.2015 Infoabend für das SoSe 2015; Auftaktveranstaltung zum AK „Postwachstum“ 08.06.2015 Nachhaltige Hochschule – was können Studierende tun? 08.10.2015 O-Phase - Fahrradtour 19.10.2015 Infoabend für das WiSe 2015/16 30.11.2015 Weihnachtsfeier 2 oikos Leipzig e.V. c/o Universität Leipzig Grimmaische Straße 12 04109 Leipzig www.leipzig.oikos-international.org info@oikos-leipzig.org GLS Gemeinschaftsbank eG BIC: GENODEM1GLS IBAN: DE78 4306 0967 1142 9056 00 Steuernummer: 231/141/11333 Registernummer: VR 5299 Bericht der AG Abschaffen Betreff: Bericht der AG Abschaffen Von: "Konrad Sperschneider" Datum: 08.12.15, 13:26 An: finanzen@stura.uni-leipzig.de Bericht der AG Abschaffen für 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, seit Bestehen der AG Abschaffen haben wir uns als Gruppe regelmäßig montags getroffen, um Texte zu lesen und zu diskutieren. Ein Schwerpunkt der Treffen war Antisemitismus, dem wir uns von verschiedenen Seiten genähert haben. Dazu lasen wir Texte von Joachim Bruhn, Moishe Postone, Adorno/Horkheimer, Sartre und dem GegenStandpunkt. Nachdem wir dieses Thema abgeschlossen hatten, haben wir diese Woche mit einem Text zur Kritik der neoliberalen Uni begonnen, der uns die nächsten Wochen beschäftigen wird. Kosten sind angefallen für Kopien des erstellten Antisemitismus-Readers. Der Lesekreis zur Ökonomie des Nationalsozialismus ist noch in Planung. Mit freundlichen Grüßen, für die AG Abschaffen, Konrad Sperschneider 1 von 1 08.12.15, 23:56 AG-Bericht Blaswerk Leipzig für Haushaltsjahr 2015 Wir sind das Blaswerk Leipzig, ein Blasorchester mit etwa 40 überwiegend studentischen Mitgliedern. Die Besetzung unserer Band besteht aus Blasinstrumenten jeder Art. Das Repertoire setzt sich aus Big Band-typischen Titeln, Jazz, Swing, Film- und Tanzmusik sowie südamerikanischen Rhythmen zusammen. Wir treffen uns einmal wöchentlich, in der Regel Donnerstags 19:30, in der Mensa der Tiermedizin zu unserer Probe. Dazu kommen dann noch zahlreiche Konzerte in kleiner (5-7 Musiker_innen) oder großer Besetzung, wie zum Beispiel die jährliche Big Band Night und das Himmelfahrtskonzert. Außerdem ist es nunmehr zur Tradition geworden, dass wir die Weihnachtsvorlesungen der Chemie und der Physik musikalisch begleiten. Es ist unser Anliegen als Blasorchester, das kulturelle Leben der Studierenden und aller Leipziger_innen und Gäste zu bereichern, sowohl als Zuhörer_innen als auch als Musiker_innen des Orchesters. Unser 20jähriges Jubiläum im vorletzten Jahr haben wir außerdem zum Anlass genommen, innerhalb des Projektes “Musik macht schlau” eine Patenschaft für Musikunterricht für eine junge Saxophonistin zu übernehmen. Zur Finanzierung dieser Patenschaft fand dieses Jahr nun schon zum dritten Mal ein Benefizkonzert statt. Außerdem haben wir im Rahmen eines Straßenmusik-Konzerts Geld für die Erdbebenopfer in Nepal gesammelt und mehrmals für Geflüchtete in einer Erstaufnahmeeinrichtung gespielt. Darüber hinaus hatten wir dieses Jahr einen Orchesteraustausch mit der Banda Sinfónica de Barva aus Costa Rica. Dazu sind wir im März nach Mittelamerika geflogen und haben dort mit unseren costaricanischen Gastfamilien das Land erkundet und insgesamt 8 Konzerte gegeben. Im Juli fand dann der Gegenbesuch statt, bei dem wir den Costaricanern unsere Kultur und unsere Stadt näher gebracht und mit ihnen gemeinsam musiziert haben. Im laufenden Jahr haben wir neben den wöchentlichen Proben folgende Konzerte in und um Leipzig gegeben (oder werden sie bis Ende des Jahres geben): ⁃ ⁃ ⁃ ⁃ ⁃ ⁃ ⁃ ⁃ ⁃ ⁃ ⁃ ⁃ ⁃ ⁃ ⁃ 15.01.2015: 20. Big Band Night in der Veranstaltungstonne der Moritzbastei Leipzig mit dem Jugendbrass Leipzig e.V. 16.03.-01.04.2015: Konzertreise nach Costa Rica (8 Konzerte, z.T. gemeinsam) 01.05.2015: Musikpavillon im Clara-Park Leipzig 14.05.2015: Himmelfahrtskonzert in der Pfarrscheune Schenkenberg 17.05.2015: Benefizkonzert für die Erdbebenopfer in Nepal in der Innenstadt Leipzig 30.05.2015: Stadt.Fest.Spiel – Lipsias Löwen anlässlich der 1000-Jahrfeier Leipzig 12.06.2015: LeipJAZZig – Open-Air-Konzert im Hopfenspeicher 13.06.2015: Bergfestball der Veterinärmediziner 04.07.2015: „Lange Nacht der Kunst, Kultur und Architektur Meißen“ im Burghof der Albrechtsburg 07.-19.07. 2015: Gegenbesuch der Banda Sinfónica de Barva (9 Konzerte, z.T. gemeinsam) 27.09.2015: Leipziger Markttage 28.11.2015: BIGbandTIME im Rahmen der Universitätsmusiktage (gemeinsam mit der Unibigband und den Jazzkids) 12.12.2015: Leipziger Weihnachtsmarkt 16.-18.12.2015: Weihnachtsvorlesungen der Chemie und Physik außerdem: zwei Konzerte für Geflüchtete Auch im nächsten Jahr werden wir natürlich fleißig weiter proben und Konzerte geben. Als nächstes steht da die 21. Big Band Night in der Moritzbastei am 21.01.2016. an, zu der ihr natürlich herzlich eingeladen seid. Darüber hinaus wollen wir unser Engagement für Geflüchtete und unsere Benefizkonzerte weiter fortführen. Vielen Dank für die diesjährige Unterstützung! Wir würden uns freuen, wenn wir euch demnächst bei einem unserer Konzerte begrüßen dürfen! Für aktuelle Konzerttermine und/oder bei Interesse am Mitspielen besucht bitte unsere Website www.blaswerk-leipzig.de, schreibt uns eine eMail oder sprecht uns bei einem unserer Konzerte direkt an. Gruppe Antisemitismuskritik – Arbeitsgruppe beim Student_InnenRat der Universität Leipzig Rechenschaftsbericht für das Jahr 2015 Die Gruppe Antisemitismuskritik gründete sich in der Folge der Ereignisse des Sommers 2014 als Reaktion auf antisemitische Begebenheiten in Leipzig, um eine Kritik deren in das universitäre Umfeld zu tragen. Dabei versteht sich die derzeit aus vier Mitgliedern bestehende Gruppe als gesellschaftskritisch und hat es sich zur Aufgabe gesetzt, Antisemitismus und Antizionismus zu kritisieren. Dieses Ziel wird sowohl durch Arbeit nach außen, bisher in Form von Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen in den Räumlichkeiten der Universität Leipzig, als auch durch theoretische Auseinandersetzung mit der Thematik innerhalb der Gruppe verfolgt. Aufgrund wechselnden Mitgliederbestands und Belastungen im Kontext der jeweiligen Studiengänge der Mitglieder und anderen Engagements fanden Gruppentreffen zeitweise in eher unregelmäßigem Turnus statt. Die Gruppe ist jedoch bestrebt, einen regelmäßigen Turnus der Gruppentreffen zu etablieren sowie neue Mitglieder für die Beteiligung an der Arbeit der Gruppe zu begeistern. Im Jahr 2015 hat die Gruppe Antisemitismuskritik zunächst am 11.05. einen Vortrag mit dem Referenten Alex Feuerherdt veranstaltet, der den Titel „Die unheimliche Popularität der Israelkritik“ trug. Ziel der Veranstaltung war es, ein Verständnis von tatsächlicher Kritik insbesondere in Bezug auf das Agieren des Staates Israel zu schaffen, um als „Kritik“ kursierende antisemitische Ressentiments zu identifizieren. Die Vortrags- und Diskussionsveranstaltung wurde sowohl digital, in sozialen Netzwerken, als auch mit Flyern beworben und konnte sich trotz dessen, dass am darauffolgenden Tag ebenfalls ein Vortrag mit Alex Feuerherdt in Leipzig stattfand, regen Besuchs erfreuen. Am 19.11.2015 hat die Gruppe Antisemitismuskritik eine weitere Veranstaltung mit Vortrag und Diskussion veranstaltet. Die Idee zum Thema des Vortrags „Mitschuld und Kollaboration? Die Debatte um Judenräte in Nachkriegsdeutschland“ wurde in Zusammenarbeit mit dem Bündnis gegen Antisemitismus und Antizionismus Leipzig entwickelt und fügte sich in die Reihe von Vorführungen des Films von Claude Lanzmann „Der letzte der Ungerechten“ ein, der das Leben und Wirken Benjamin Murmelsteins, der letzte Judenälteste im Ghetto von Theresienstadt, zum Gegenstand hat. Der Vortrag von Philipp Dinkelaker beleuchtete die Thematik im Hinblick auf den Umgang mit Judenräten nach der NS-Zeit, insbesondere bezüglich staatlicher Gerichtsverfahren und Verurteilungen vor Ehrengerichten. Für eine etwaige weitere Arbeit der Gruppe Antisemitismuskritik wird eine Vernetzung mit anderen studentischen Gruppen und Initiativen mit dem gleichen thematischen Schwerpunkt und inhaltlichen Überschneidungen für wünschenswert erachtet. Mangels entsprechender Kapazitäten konnte sich die Gruppe in diesem Jahr leider nicht an der Organisation und Gestaltung der Kritischen Einführungswoche beteiligen, was jedoch für das nächste Jahr angestrebt wird. Bemühungen bestehen auch dahingehend, Veranstaltungen zu organisieren, die eine Kritik des Antisemitismus im universitären Raum in den Fokus nehmen. Ferner existiert die Idee, eine Vortragsreihe zum Thema „Antisemitismus und Fußball“ zu organisieren. Jahresbericht 2015 - StuRa AG AIESEC Leipzig Die Grundidee von AIESEC: AIESEC ist die weltweit größte internationale Studentenorganisation. Wenige Jahre nach dem zweiten Weltkrieg von sieben Studierenden verschiedener Länder gegründet, macht es sich AIESEC noch bis heute zum Ziel, für Frieden, Völkerverständigung, kulturellen Austausch und das selbständige Entwickeln von Leadershipkompetenzen der einzelnen Mitglieder zu fördern. Unterstützung durch den StuRa Aufgrund der freundlichen Unterstützung des StuRas bei der Beantragung von Räumlichkeiten und Informationsständen konnten wir Ressourcen schonen und leicht mit den Studierenden der Universität Leipzig in Kontakt treten. Darüber hinaus freuen wir uns über die Bereitschaft des StuRas ausgewählte Inhalte unserer Social Media – Beiträge weiterzuverbreiten. Erfolge im Bereich Mitgliedschaft und Personalentwicklung Seit Jahresanfang arbeiten durchschnittlich 30 engagierte Studierende aus verschiedensten Studiengängen hier in Leipzig. Zum Semesterwechsel mussten wir einige unsere Mitarbeiter verabschieden, die aus privaten Gründen oder bedingt durch ihren Studienabschluss aus der Organisation austraten. Umso mehr freuen wir uns über 20 neue motivierte Studierende, die seit Anfang des Wintersemesters bei AIESEC arbeiten. Wie schon in den vorausgegangen Jahren treffen sich alle Mitglieder wöchentlich Montag um 20 Uhr in der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Neben Updates zur derzeitigen Arbeit werden innerhalb dieses Rahmens auch Workshops angeboten, die unsere Mitgliedern bei ihrer Arbeit in AIESEC unterstützen sollen und darüber hinaus einen persönlichen Mehrwert bieten. Desweiteren sind wir stolz darauf die diesjährige Konferenz für neue Mitglieder aus dem Raum Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin ausgerichtet zu haben. Dabei trafen sich rund 150 Studentinnen und Studenten in der Kleinstadt Droyßig um Mitglieder aus anderen Städten kennenzulernen. Darüber hinaus wurden professionelle Workshops angeboten, die auf die operative Arbeit in AIESEC vorbereiten sollen. Erfolge im Bereich internationaler Austausch Im Jahr 2015 konnten wir … Leipziger Studierenden einen Auslandsaufenthalt in … Ländern ermöglichen. Dort wirkten sie an sozialen Projekten in Schwellenländern wie Brasilien, Kolumbien oder Peru mit oder sammelten internationale Arbeitserfahrung in einem ausländischen Unternehmen. Des Weiteren freuen wir uns darüber auch dieses Jahr wieder ausländische Studierende für ein Praktikum nach Leipzig geholt zu haben. 9 junge Menschen aus Ländern wie Mexiko, Panama, Polen und Ungarn verbrachten/verbringen ein halbes bis ein Jahr in einem Leipziger Unternehmen. Um ihren sozialen Anschluss zu gewährleisten hilft AIESEC bei der Inklusion in die Gesellschaft. Dazu wird jedem Praktikanten ein sogenannter Buddy zur Verfügung gestellt, der ihn zum Beispiel zu Partys oder Fußballspielen oder ähnlich mitnimmt und Ansprechpartner für Probleme ist. Im gesamten Jahr 2015 konnten wir durch unsere Arbeit isngesamt … Auslandserfahrung ermöglichen und hoffen diese Zahl im kommenden Jahr noch auszubauen. Christoph Narr Vice President Marketing 15.16 AIESEC Leipzig Freitag 4.12.2015 Bericht von Freier Campus – Die liberale Hochschulgruppe Freier Campus ist schon seit langer Zeit Teil der politischen Kultur unserer Hochschule. Unsere jetzige aktive Phase startete 2013 mit einiger Ungewissheit und viel Optimismus, unser Ziel war von Anfang an neue und abhanden gekommene Sichtweisen in die hochschulpolitische Realität Leipzigs einzubringen. Um dieses Ziel zu verfolgen haben wir uns verschiedenster Formen politischer Arbeit bedient, die im Folgenden beispielhaft erläutert werden. 1. Etablierung einer liberalen politischen HSG Ein Kernelement unserer Arbeit waren die regelmäßigen monatlichen Stammtische. Diese waren meist gut besucht und haben immer lebhaften Diskussionen rund um unsere Hochschule Platz geboten. In mehreren Mitgliederversammlungen haben wir uns eine der heutigen Zeit angemessene Satzung gegeben und intensiv programmatisch gearbeitet. So verfügen wir inzwischen über ein vielseitiges politisches Programm welches unterschiedliche Aspekte der Leipziger Hochschulpolitik von einer zeitweise in Vergessenheit geratenen Perspektive beleuchtet. Außerdem nahmen wir aktiv an der Präsentation der Arbeit des StuRa und seiner AGs Teil, z.B. durch mehrere Vorstellungsstraßen. 2. Aktivierung von Studierenden Durch unsere Öffentlichkeitsarbeit gelang es uns, Studierende für die politische Arbeit zu begeistern und einzubinden, die sich sonst traditionell schlecht mit dem StuRa identifizieren können. Da unsere Mitglieder und Unterstützer aus vielen verschiedenen Fakultäten stammen, hat die gemeinsame Arbeit unsere Horizonte erweitern und uns so einen besseren Blick auf die Universität als Gesamtheit aller Fachbereiche gegeben. Im Rahmen der Senatswahl unterstützten wir die Liste Freier Campus, auf der einige unserer Mitglieder kandidierten. Im „Wahlkampf“ gelang es uns, eine große Zahl von Studierenden für die Wahl und verschiedene Themenkomplexe des Senats zu sensibilisieren. Über die sozialen Medien bereiten wir hochschulpolitische Informationen auf gut zugängliche Art und Weise auf, wodurch auch Studierende mit wenig Zeit für Politik einen Einblick in die Arbeit ihrer Studierendenvertretung erhalten können. Die Relevanz dieser Arbeit zeigt sich durch das meist positive Feedback und generierte Interesse bei Bekannten. 3. Gremienarbeit Als Freier Campus unterstützen wir unsere Mitglieder bei der Einbringung in die studentischen Gremien und bemühen uns aktiv darum, dass der StuRa lebendig und produktiv ist und bleibt. Dabei sind wir nicht die Impulsgeber sondern der Brutkasten für die Ideen und Gedanken unserer Mitglieder und Unterstützer. Ergebnis einer solchen Arbeit sind Anträge im StuRa und das Bemühen um die Besetzung der verschiedenen studentischen Gremien durch engagierte Studis. 4. Fazit und Ausblick Wir blicken auf eine gelungene Zeit zurück, und wollen unsere Arbeit fortsetzen und verstetigen. Insbesondere liegt uns die Verbreiterung des Spektrums der in der Hochschulpolitik integrierten Studierenden und die Aufrechterhaltung einer lebhaften, sachlichen und vielfältigen Diskussionskultur an der Uni Leipzig am Herzen. LPRS e.V. Rückblick 2015 für den StuRa Leipzig Laut aktuellen Studien ist die Reputation eines Unternehmens bis zu 49 Prozent von nur einer Person abhängig – dem CEO. Umso erstaunlicher, dass die meisten Konzerne keine Positionierungsstrategie für ihren CEO verfolgen. Selbst bei DAX-Unternehmen wird es nach Zetsche, Jain, Fitschen und Kaeser schon schwierig, sich an weitere CEOs zu erinnern. Dabei bringt eine strategische Positionierung des Geschäftsführers langfristig messbaren Mehrwert. Aber wie positioniert man einen CEO? Wie kreiert man ein passendes Profil? Und wie misst man die Reputation von Top-Managern? Antworten auf diese Fragen lieferte Dr. Harald Maass, Geschäftsführer der Agentur Keynote Kommunikation, am 21. April 2015 bei der Veranstaltungsreihe WISSENschafftPRAXIS des LPRS – Leipziger Public Relations Studenten e.V. "Design Thinking heißt, erfinderisch zu denken." Mit diesen Worten hat Florian Müller, Design Thinking Trainer bei projektUP! aus Leipzig, Ende Juni einen zweitägigen Workshop zum Thema "Design Thinking" beim LPRS - Leipziger Public Relations Studenten e.V. eröffnet. Das Ziel: die Aktiven Mitglieder des LPRS e.V. in die Kreativitäts- und Innovationsmethode einzuführen - in Vorbereitung auf das LPRS>>Forum 2016. Außerdem erklärt Müller im Interview, warum Design Thinking gerade für die Kommunikationsbranche "wie gemacht" ist. Die Digitalisierung bedeutet für Unternehmen einen Wandel von analog zu digital, von hierarchisch zu empowered und von starr zu flexibel. Von diesem Transformationsprozess ist die Unternehmenskommunikation nicht unbetroffen. Die Digitalisierung bietet für die Unternehmenskommunikation die Chance, sich als Treiber des Wandels zu positionieren. Einblicke in diesen Prozess bei der Deutschen Telekom AG gaben bei WISSENschafftPRAXIS Michael Schlechtriem, Corporate Communications, Vice President International Coordination & Strategy bei der Deutsche Telekom AG und Maren Christin Müller, Conultant bei Lautenbach Sass und Alumna des LPRS e.V. Eine ausführliche Zusammenfassung finden Sie unter mehr. 23 Jahre lang stand Emilio Galli-Zugaro an der Spitze der Kommunikationsabteilung der Allianz SE. Er selbst sagt, dass er die Stelle damals nur angenommen habe, um einer ehemaligen Kollegin zu beweisen, dass er es länger als sechs Monate dort aushalten würde. Und das ist ihm gelungen: Der Italiener ist bis heute bei der Versicherung aus München tätig. Das macht ihn zum dienstältesten Kommunikationschef eines DAX-Konzerns. Ab November möchte sich Galli-Zugaro aber neuen Herausforderungen stellen. Zuvor durfte der LPRS – Leipziger Public Relations Studenten e.V. ihn noch bei einem exklusiven Kamingespräch in der Villa Ida in Leipzig begrüßen. Neben einem Glas Sekt und einem Stückchen Kuchen gab es für die Gäste unter dem Thema „Zurück in die Zukunft - 23 Jahre Kommunikationsarbeit an der Spitze“ einen Einblick in seine Karriere, die Veränderungen der Unternehmenskommunikation und in die Zukunft der Kommunikationsbranche. Moderiert wurde der PR-Salon von Maria Borner, Studentin des Masterstudiengangs Communication Management. Insgesamt 13 Mal seit Anfang 2014 hat die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit die Lufthansa-Piloten zum Streik aufgerufen. 13 Mal stellte die Schere zwischen Tarifverhandlungen und Tagesgeschäft die Unternehmenskommunikation vor die Herausforderung, erfolgreich mit allen Anspruchsgruppen zu kommunizieren und die Informationshoheit intern und extern zu bewahren. Beim Auftakt der Veranstaltungsreihe WISSENschafftPRAXIS im Wintersemester 2015/2016 am 19. November 2015 wurde erklärt, wie man eine Marke ohne großen Vertrauensschaden und Imageverlust durch einen Streik navigiert und eine vermeintliche Krise in eine Chance verwandeln kann. Referent war Helmut Tolksdorf, Pressesprecher der Lufthansa Group Am 24. November bekam der LPRS – Leipziger Public Relations Studenten e.V. Besuch von Stephan Fink, Gründer und Vorstand Fink & Fuchs Public Relations AG, und wurde begeistert vom deutschen Mittelstand. „Wenn Sie eine Agentur gründen möchten, dann gründen sie eine. Das Land braucht Unternehmer und Konkurrenz treibt außerdem meine Kollegen an“, riet Stephan Fink den Teilnehmern des PR-Salons und schmunzelte dabei. Mit dem Leitsatz "Die erschreckenden Bilder und Stimmen aus jüngster Vergangenheit gerade in Sachsen machen uns wütend und traurig, aber nicht sprachlos!" haben wir vergangenen Monat einen Spendenaufruf für Flüchtlinge gestartet. Als Leipziger Verein liegt es uns am Herzen zu sagen, dass wir helfen und unterstützen wollen, statt bei Gewalttaten und Rassismus stumm zu bleiben! Dank der Spenden konnten wir viele Dinge der Bedarfsliste des Leipziger Flüchtlingsrat stiften. Darunter hunderte Paare Handschuhe, Socken, Decken, Schals und Mützen. Nicht-AG-Bericht von DIE HOCHSCHULGRUPPE Die Hochschulgruppe für den nicht-relevanten Rechenschaftszeitraum. /// Präambel und Satzungsrelevantes Die Hochschulgruppe "DIE HOCHSCHULGRUPPE" ist d ie i nnovative e litäre H ochschulgruppe o hne c hronische H intergedanken s ozialer, c hristlicher, h egemonialer, u biquitärer, l istenresistenter, g endersensibler, r ealpolitisch- u topistischer, p edantisch- p erfektionistischer E inzelkämpfer_innen. Ihre Gründung erfolgte am 23.11.2011. Sie ist u.a. mit dem Ziel angetreten die Qualität der AG-Berichte im StuRa UL deutlich zu steigern und sind an der Qualität mitstreitender Arbeitsgruppen wie “AG Zug um Zug”1 gnadenlos gescheitert. Mit dem nachfolgenden Nicht-Bericht verweigern wir uns dem Schauspiel der vielen anderen Laiengruppe. Die Hochschulgruppe hat sich im Zuge ihrer Gründung unverrückbare Prinzipien gegeben. So stehen wir grundsätzlich allen Studierenden offen, Einladungen haben nahmündlich und fristgerecht bis spätestens drei Tage nach der Sitzung zu erfolgen. Außerdem treffen wir uns in regelmäßigen Abständen in den Räumlichkeiten unseres StuRa, wenn mindestens zwei Prorektor_innen Zeit haben und dies offensiv bekunden. Somit ist es uns gelungen, die Sitzungsfrequenz in anerkannt hohem Maße fortzuführen. In jeder unserer Sitzung zeigen wir, dass wir Wahlgrundsätze tolerieren. Deshalb werden unsere Ämter verlost. Eine dringende juristische Anfrage bezüglich der Wahllosung an den Natonekpreisträger (NPT) und Stadtrat der großen Kreisstadt Borna Sebastian Stieler wurde bisher nicht befriedigend beantwortet. Um die dauerhafte Abwesenheit unserer elitären Kanzlerin sowie der adligen Kanzlerin zu kompensieren, haben wir uns scharfsinnige Gedanken gemacht. Am Horizont erscheint allerdings schon der kometenhafte Schweif einer herfürchtigen2 Kanzlerin. Darüber hinaus ist es uns auch gelungen den Titel Prorektor für Dings h.c. in mehrfacher Ausführung zu verleihen. Wir erheben generell Nicht-Mitgliedsbeiträge für unseren eloquenten Zirkel. Diese passen sich den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen an. Kalte Progression wird von uns nicht geduldet. Deshalb steigen die Nicht-Mitgliedsbeiträge generell um den Prozentsatz, den die Wirtschaftswaisen als inflationsbedingte Preissteigerung kommunizieren. So können wir sehr stolz verkünden, dass wir die einzige Nicht-Arbeitsgemeinschaft sind., die inflationsbereinigte Nicht-Mitgliedsbeiträge erreicht hat. Somit können wir auch schlagartig massive 1 An dieser Stelle sei angemerkt, dass die AG Zug um Zug mit Mitteln der Studierendenschaft einst Brettspiele und Zubehör angeschafft hatte. Diese sind nunmehr in Privatbesitz des Herrn S. Stieler, statt zurück in den Besitz der StudentInnenschaft übergegangen. 2 Eine Kanzlerin, die sich genau genommen weder vor einem Heer, einem Herr, einer Ehr oder anywhere fürchtet. Anhebungen, wie sie unsere Mutterorganisation zuletzt geätigt hat, verhindern. /// Aktionen StuRa-Vorstellungsstraße Die Hochschulgruppe hat nicht ernsthaft in Erwägung gezogen, sich mit keinem Stand bei der StuRa-Vorstellungsstraße zu präsentieren und war damit erfolgreich. Jahres-Feier zum 23.11. Die Hochschulgruppe lädt regelmäßig anlässlich ihres Geburtstages zur Jahres-Feier ein. Bücher wurden nicht verbrannt, sondern verlesen und an den Mann (sic!) gebracht. Nach wie vor sind raritäre Restbestände erhältlich. Dr.-Thomas-Feist-Preis Die HOCHSCHULGRUPPE verleiht aus aktuellen und jedweden Anlässen den Dr.-Thomas-Feist-Preis für eingeschränkte Sichtweisen, vorgeprägte Meinungen, unnötige Renitenz, mangelhafte Reflexionsfähigkeit, vorlaut-plumpes Rausposaunen, geistigen Dünnpfiff, Altersschwachsinn, Breitmaulfroschattitüde, Quacksalberei, Medieninkontinenz, Gedankentourette, Ideenbrechdurchfall, Laberpalaberrhabarber, Selbstdarstellung, gute Gespräche und bräsige Selbstgefälligkeit. Durch regelmäßiges und aktives Melden bei Facebook haben wir Dr. Thomas Feists vorrübergehend privaten Facebookaccount “Tee Eff” seit Ende 2014 zurück zur Klarnamenpflicht gezwungen und werden ihn auch auf seinem weiteren Weg denunziatorisch begleiten. Zielvereinbarung Traditionell schließen wir Zielvereinbarungen zwischen die Hochschulgruppe und dem SMWK ab. Damit wird der bereits gute Kurs, auf dem sich das Ministerium befindet, ausgebaut werden können. Dass dies auch die Grundlage für die Zielvereinbarungen mit den Hochschulen in Sachsen ist, ist schon daraus zu ersehen, dass Form und Aufbau generell von uns übernommen werden. Wie schon Schücking konstatiert hätte: “Die Dinger sind geheimer als TTIP-Dokumente.” Hochschulapolitisches Engagement Im Auftrag der Studierenden unserer geliebten Alma Mater setzen wir uns stetig für die Stagnation der Studienbedingungen ein. Eine Reihe von unvorhersehbaren Themen, Brennpunkten und Meilensteinen wie Qualitätsmanagement, Akkreditierung, Innklutzjion und die sächsischen Verhältnisse, die kurzfristig die Aufmerksamkeit bündeln, bringen die Herausforderung einer intensiven Einarbeitung mit sich, der sich die Hochschulgruppe selbstverständlich gestellt hätte. Unser Nicht-Verhältnis zu Spaßparteien (FDP, NPD und AFD) Zur Deutlichbarkeitsmachung unseres Verhältnisses zu oben genannten Vereinigungen praktizieren wir Aufklärungsarbeit in Leipziger_innen Fußgänger_innenzonen und vertreiben so dauerhaft Spaß- und Doofparteien wie FDP, NPD und AFD aus den Gremien. Aus den Augen aus dem Sinn. Unser Verhältnis zu LEGIDA - das Original bzw. unser Nicht-Verhältnis zu LEGIDA - das Plagiat Wir. Reden. Aufgrund überschneidenden Alkoholkonsums der die Hochschulgruppe waren wir naturrechtsgemäß den Leipziger Ethanolfreunden gegen die Illegalisierung des Alkohols (LEGIDA das Original) verpflichtet. Beipflichtend und mit schmissigen Reden standen wir dem Alkohol ständig zu Diensten. Fertig. Debattenkultur abgeschafft Die Hochschulgruppe hat sich jeglichen Debatten mit anderen Hochschulgruppen verwehrt, um den eigenen Glanz nicht auf andere Gruppen abstrahlen zu lassen, die an unserer verkappten Intellektualität partizipieren und somit erfolgreich neue Mitglieder werben könnten. Paulinum Das Paulinum konnte auch in diesem Jahr nicht eröffnet werden. Die Hochschulgruppe hat die aktuellen Baugeschehnisse und Streitpunkte mitverfolgt und kritisch kommentiert. Mit einer Fertigstellung ist im nächsten Jahr zu rechnen. /// Öffentlichkeitsarbeit Pressearbeit kurz und knackig Social Media Die Hochschulgruppe ist in diesem Jahr dem Trend zum aktuellen sozialen Netzwerk gefolgt. Wir verfolgen in Abständen die Inhalte und fühlen uns dem Willen der sozialen Netzgemeinde verpflichtet. Kontakte in die Politik In diesem Jahr haben wir unsere Aktivitäten in Bezug zur Kontaktaufnahme zur Realpolitik erneut ausbauen können und verfügen daher nunmehr über ein solides Netzwerk. Mittlerweile biedern sich die Alt-Parteien uns an. Mann, Mann, Mann, Jurahn! Buttons Um mit der Gestaltung der Buttons den Anschluss an aktuelle Modetrends nicht zu verlieren, wurde die internationale Fachpresse zur Kenntnis genommen. Neue Layouts werden Anfang des nächsten Jahres mit oberster Priorität angegangen. Innovationen der Protokollführung Nachdem wir verschiedene Formen ausprobiert haben, kristallisierte sich im Jahr 2013 heraus, dass Protokolle überwunden werden müssen. Wir haben es gemacht. Wer uns das nicht glaubt, kann uns ja anhand unserer Protokolle das Gegenteil beweisen. Außerdem vertrauen wir darauf, dass der Verfassungsschutz uns auch weiterhin die Arbeit der Archivierung abnimmt. Aus der nicht erfolgten Antwort auf unsere Selbstanzeige unter der neu zu schaffenden Kategorie “extrem mittig radikal” schließen wir, dass die Selbstanzeige erfolgreich war. StuRaktiv Einmal mehr hat der StuRa wahre Größe bewiesen, als er einen Artikel von uns in der von internationalen Kritiker_innen hochgelobte Fachzeitschrift “StuRaktiv” abdruckte. Wir raten zu weiterhin guter Zusammenarbeit. /// Stipendium Eine Umfrage unter den Stipendiat_innen würde ergeben, dass sich alle sehr gut aufgehoben und betreut fühlen. Dessen sind wir uns nach wie vor sehr sicher. Und wer das nicht glaubt, frage den Bro-Rektor für Drinks. /// Ausblick - Jubeljahr 2089 Ein längerfristiges Projekt soll das Jahr 2089 werden, denn zum 100. Geburtstag des StuRa am 9.11. nutzen wir die sturæn Strukturen, um uns erneut öffentlichkeitswirksam in Szene zu setzen. Zudem soll die kommende Landtagswahl verhindert und Kim Young Jr. Tillich III. zum Kaiser des Freistaates gekrönt werden. Der Freistaat soll dann jedoch in Freiheitsstaat umbenannt werden. /// Postambel Um nicht-anfallende Kosten decken zu können wird es außerdem wichtig sein, dass der StuRa mit Nicht-AG-Status und Nicht-Grundunterstützung die Arbeit der Hochschulgruppe unterstützt. Darüber hinaus arbeiten wir daran unsere Aufwandsentschädigung je Sitzung auf Bafög-Höchstsatz anzuheben. Bericht AG Politische Diskussion an den StuRa der Universität Leipzig für das Jahr 2015 Die AG Politische Diskussion besteht aus 22 Mitgliedern (davon 18 StudentInnen). Unsere Treffen finden während der Vorlesungszeit in der Regel wöchentlich im Seminargebäude der Universität Leipzig statt. Diese nutzen wir, um aktuelle politische Themen zu besprechen, wobei die Behandlung eines Themas meistens drei bis vier Treffen umfasst. Ziel ist es, sich gemeinsam einen Begriff des besprochenen Gegenstands zu erarbeiten, um die laufenden politischen Debatten besser verstehen zu können. Dies halten wir auch vor dem Hintergrund nötig, dass diese oft Themen und Diskussionen in Seminaren aufgegriffen werden, jedoch in deren Rahmen nicht adäquat besprochen werden können. Die Treffen sind öffentlich und es nehmen üblicherweise ca. zehn bis fünfzehn am jeweiligen Thema interessierte StudentInnen, welche nicht der AG Politische Diskussion angehören, an ihnen teil. Außerdem bieten wir gelegentlich Veranstaltungen an, bei denen ein Vortrag einer externen Referentin oder eines externen Referenten der Diskussion vorausgeht. An diesen nehmen insgesamt ca. 40 bis 80 Personen teil. Während des Jahres haben wir folgende Themen besprochen: „Die schwarze Null“ Gesundheitswesen der BRD Anschläge auf die Redaktion Charlie Hebdo „Flüchtlingsherkunftsland“ Eritrea deutsche Flüchtlingspolitik Pegida-Bewegung Fall Griechenland und deutsche Europa-Politik Zudem haben wir drei Vortragsveranstaltungen durchgeführt: - Zur Pegida-Bewegung (mit Dr. Theo Wentzke) - Zur deutschen Flüchtlingspolitik (mit Rolf Röhrig) - Der Fall Griechenland (mit Wolfgang Möhl) Die Planungen für das Jahr 2016 sind noch nicht abgeschlossen, so dass wir uns zu diesen zur Zeit nicht äußern können. Die Themen und Termine werden über unsere Homepage (http://www.agpolitischediskussion.de), Plakate an der Universität Leipzig, das Auslegen von Flugblättern und über unseren E‐Mail‐Verteiler bekannt gemacht. Eine Satzung haben wir uns nicht gegeben, da wir eine solche als nicht nötig für unsere Tätigkeit erachten. Rechenschaftsbericht der Arbeitsgemeischaft (AG) Junges Forum in der Deutsch-IsraelischenGesellschaft Leipzig an der Universität Leipzig, gem. § 15 Abs. 2 Satzung der Student_Innenschaft der Universität Leipzig Die AG des Jungen Forums hat im ablaufenden Jahr 2015 zwei Veranstaltungen durchgeführt: Am 04. April 2015 referierte der Historiker Harry Waibel in der Räumen der Universität (Hörsaal 10) zum Thema: „Antisemitismus und Neonazismus in der DDR“. Waibel hat sich sich in seinem Vortrag mit den dokumentierten antisemitischen und neonazistischen Gewalttaten in der DDR befasst, sowie die Rolle der SED bei der Entwicklung antisemitischer Potentiale beleuchtet. Das Junge Forum konnte sich über mehr als 50 Gäste freuen. Auf Einladung des Jungen Forums sprachen Dr. Sebastian Voigt und Jonas Jung am 05. Juni 2015 über „Das andere Deutschland: Israel und die DDR“. Da thematische Schnittmengen bestanden, konnte an das Referat von Harry Waibel angeknüpft werden, wir durften bei tropischen Temperaturen mehr als 30 Gäste im Felix-Klein-Hörsaal begrüßen. Dienstag, 08.Dezember 2015, AG Junges Forum in der Deutsch-Israelische-Gesellschaft Leipzig Leipzig, 8. Dezember 2015 Rechenschaftsbericht Aktivitäten des SPORTAKUS - Projekt „Sport und Medien“ DIe StuRa-AG SPORTAKUS - Projekt „Sport und Medien“ (nachfolgende SPORTAKUS) ging 2015 in das 16. Jahr des Bestehens. Hauptziel des Projektes ist seit Gründung 1999 die Verbesserung der Kommunikation zwischen Mitarbeiter_innen, Dozent_innen und Studierenden der Sportwissenschaftlichen Fakultät und die sportjournalistische Ausbildung interessierter Studierender. Um diese zwei Hauptziele zu erfüllen, erschienen auch dieses Jahr wieder zwei Ausgaben des SPORTAKUS Magazins. „SPORTAKUS - 15 Jahre und immer noch neugierig!“ war der Titel der ersten Augabe, die im Jannuar 2015 erschien. Dieses Heft gab einen Überblick über den Werdegang des Projekts, nahm die Problematik der auslaufenden Akkreditierung der Bachelor- und Masterstudiengänge im Lehramt sowie die fragwürdigen Arbeitsbedignungen am Zentrum für Hochschulsport unter die Lupe. Die zweite Ausgabe des Magazins, mit dem Titel „SPORTAKUS - Abschluss und weg! Das Schattendasein der Alumni“, setzte sich intensiv mit dem schwindenen Interesse der Fakultätsführung an einer florierenden Alumnikultur auseinander. Des Weiteren brachten einige Artikel, den Sportstudierenden, den Alltag der Studierenden an der Handelshochschule Leipzig, die sich ebenfalls auf dem Campus-Jahnallee weiterbilden, näher. Weiterhin führte das Projekt im Juni 2015 das Sommerfest auf dem Campus-Jahnallee, in Kooperation mit dem „RUNiversitätslauf“, durch. Das alljährliche Schwimmfest fand im Dezember in der Schwimmhalle Mainzer Straße statt. Bei beiden Events wurden sportliche Teamwettkämpfe angeboten, bei denen sowohl Studierende als auch Mitarbeiter_innen der Universität Leipzig teilnahmen. Zum Campusfest fand, in Zusammenarbeit mit dem Referat für Sport des StuRa, fand eine musikalische und kulinarische Versorgung der Teilnehmer bei den Sportwettkämpfen auf dem Richard-Wagner-Hain, statt. Zudem wurde von Teilen des Projekts im Oktober zum ersten Mal der „Ball der Sportwissenschaft“ organisiert und durchgeführt. Dieser soll als Nachfolger des 2013 abgeschafften „Fakultätsballes“ fungieren und zukünftig jährlich als Verabschiedungsfeier der Absolvent_innen der Sportwissenschaftlichen Fakultät dienen. In der AG sind Studierende aller Studiengänge der Sportwissenschaftlichen Fakultät vertreten. Zwei Mitglieder studieren Kommunikations- und Medienwissenschaft (KMW). Die Projekttreffen fanden alle zwei Wochen, montags 19 Uhr im Redaktionsraum (Kellergeschoss, Haus 1, Sprtwissenschaftliche Fakultät) statt. Ganz besonders möchten wir uns für die Zusammenarbeit mit dem Referat für Sport des StuRa und dem Fachschaftsrat Sport, mit dem wir einen Kooperationsvertrag abgeschlossen haben, bedanken. Wir hoffen diese für alle Beteiligten positive Kooperation auch in den nächsten Jahren aufrechtzuerhalten und auszubauen. In den nächsten Jahren würden wir gern mehr Studierende der KMW bei uns begrüßen, um neue Perspektiven auf Sportthemen zu gewinnen und das journalistische Wissen aller Projektmitglider zu erweitern. Für Rückfragen stehen wir unter folgender E-Mail-Adresse gern zur Verfügung: chefredaktion@sportakus-online.de Rechenschaftsbericht AG “die zwei lustigen drei” 2014 haben wir angefangen den Koalitionsvertrag der aktuellen schwarzroten Regierung in Sachsen gemeinsam [sic!] zu lesen. Dabei hat sich heraus gestellt, dass dieser intensiv beleuchtet werden muss und deswegen ist aus einer kurzfristigen Zusammenkunft eine Arbeitsgruppe mit langfristigen Zielen entstanden, welche kritische Fragen an den Koalitionsvertrag stellt. Das Durcharbeiten Wort für Wort ist hierbei essentiell für eine inhaltliche sowie methodische Rekapitulation der grundlegenden Aussagen des Koalitonsvertrages. Der Umsetzung unseres Plans sind wir auch 2015 gefolgt. Als Beispiel sei das Wort “Spitzenkultur” genannt. Spitzenkultur wird im Koalitionsvertrag dem Begriff der Breitenkultur gegenüber gestellt. Doch handelt es sich hierbei um einen gebräuchlichen Begriff? Meinen die Akteur_innen “Hochkultur” und wenn ja, warum verwenden sie einen anderen Begriff? Bezieht sich der Begriff der Spitze auf etwas sehr hohes, wie bei einem Berg, oder auf etwas sehr spitzes, wie bei einer Nadel? Einen Gesamtüberblick über den Koalitionsvertrag gibt uns die Präambel, welche wir in zwei Sitzung auseinander genommen haben. Sachsens Zukunft in 5 Jahren wie wird diese aussehen? Was sind die Ziele? Was wollen die Regierungsparteien? Und welche Folgen scheint dies für uns zu haben? Für manch eine_n scheint das Lesen und Durcharbeiten eines Koalitionsvertrages purer Unfug, für uns ist es die Annäherung an politischen Sprachjargon und Formulierungen sowie die Inhalte, an denen sich die Koalition messen lassen muss. Abgesehen von den eingeschränkten zeitlichen Ressourcen unserer AGMitglieder hat die Ablenkung durch die widerholte Infragestellung unseres AGNamens durch Dritte und unsere Versuche der Rechtfertigung, sowie die Ablenkung durch verschiedene andere Texte, denen wir unsere Aufmerksamkeit geschenkt haben, dafür gesorgt, dass wir es bisher nicht geschafft haben den Koalitionsvertrag zu Ende zu lesen. Nach Abschluss des Lesens dieses Vertrages werden wir im weiteren Verlauf vergleichend den Koalitionsvertrag der RotRotGrünen Regierung in Thüringen aus dem Jahr 2014, den Koalitionsvertrag der SchwarzGelben Regierung in Sachsen von 2009, außerdem wollen wir die Möglichkeit prüfen, ob es hinreichende Gründe dafür gibt, den aktuellen IKEAKatalog, das Kommunistische Manifest und die Bibel in das Vorhaben einzubeziehen. StuRa AG „Streitpunkt Leipzig – studentischer Debattierclub“ Rechenschaftsbericht für das Kalenderjahr 2015 Zweck und Profil der AG Hauptzweck der AG ist das Durchführen von akademischen Debatten. Dabei soll unter festen Regeln eine lebendige Rede- und Streitkultur – Grundlage einer jeden demokratischen und pluralistischen Gesellschaft – gepflegt und eingeübt werden. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf Sachverstand, Argumentation und Logik, sondern im Sinne des humboldtschen Bildungsideals auch auf der Rhetorik. In der wöchentlichen Montagsdebatte werden zu diesem Zweck die zwei Formate „Offene Parlamentarische Debatte“ (OPD) und „British Parliament Style“ (BPS) mit Promovierenden und Studierenden aller Fachrichtungen durchgeführt. Die thematische Breite der Pro- und Contradebatten erstreckt sich über die Themenfelder Politik, Religion und Ethik sowie Wirtschaft und Gesellschaft. Konkret debattierten wir in diesem Jahr etwa über Terrorismusbekämpfung, ein Verbot von LEGIDA oder über die Frage, ob sich die Stadt Leipzig für die Olympischen Sommerspiele 2026 bewerben solle. Entwicklungen im Jahr 2015 Zu Beginn des Kalenders Jahres befand sich der Club mit Blick auf die vergangenen Jahre in einer Phase der Stagnation, die durch starken Mitgliederzuwachs mit dem Beginn des Wintersemesters 2015/2016 überwunden werden konnte. In den letzten Wochen ist eine Teilnehmendenzahl von ca. 20 Personen zu verzeichnen, was eine äußerst erfreuliche Entwicklung darstellt. Zwei wichtige Höhepunkte kennzeichnen die diesjährige Entwicklung besonders: Erstens wurde ein nationales Turnier – der Millenium-Cup – im März 2015 ausgerichtet und durch die Debattierclubs anderer deutschsprachiger Universitäten zahlreich besucht und äußerst positiv aufgenommen. Die Ausrichtung der Veranstaltung wäre ohne die großzügige Unterstützung des StuRa nicht möglich gewesen. Hinsichtlich der Organisation ist dabei besonders dem Mitglied Andreas Kasper zu danken. Zweitens erhielt Streitpunkt Leipzig den Zuschlag für die Ausrichtung des renommierten Debattierturniers „ZEIT DEBATTEN. Der Redewettstreit für Studenten“ in Kooperation mit der Wochenzeitung DIE ZEIT, welches im Mai 2016 ausgetragen werden soll und zweifelsohne einen Höhepunkt des akademischen Jahres 2016 an der Universität Leipzig bilden wird. Für den AG-Vorstand i. A. Felix Hagemeyer Stura Bericht - Kritische Lehrer*innen - Wintersemester 2015... Betreff: Stura Bericht - Kritische Lehrer*innen - Wintersemester 2015/2016 Von: krile-leipzig@inventati.org Datum: 08.12.15, 12:25 An: finanzen@stura.uni-leipzig.de Stura-Bericht WS2014/2015 Wir –die Kritischen Lehrer*innen – haben uns mit verschiedenen Themen erfolgreich auseinandergesetzt. Unter anderem haben wir folgende Themen bearbeitet: Selbstbestimmung, Bildungsbegriff, Kritik, Subjekt- und Objektorientierung sowie Kind-Orientierung. Hierfür verwendeten wir unterschiedliche Methoden z.B. die Open-Space-Methode. Das Geld, welches wir als Stura AG bekamen, nutzten wir für unsere Bildungsreise. In diesem Rahmen besuchten wir staatliche Schulen sowie Schulen unter freier Trägerschaft. Ein Grund der Durchführung dieser Bildungsreise war es, neue Formen der Gestaltung von Schule sowie des Lernens kennenzulernen. Wir wollten herausfinden, inwiefern unsere Utopien von Schulen in der Realität umgesetzt werden. Hierfür führten wir Interviews und Hospitationen durch. Gerade diese beiden Methoden ermöglichten uns einen intensiven Kontakt zu den Schüler*innen aufzubauen. Durch die Unterstützung von Otto Herz wurde uns ermöglicht nach der Bildungsreise ein sinnvolles Reflexionstreffen durchzuführen. Unseren gesamten Eindruck stellten wir unseren Kommilitonen am 24.11.2015 im Rahmen eines Vortrages sowie einer anschließender Diskussion vor. Vielen Dank für Eure Unterstüzung, i.A der Kritischen Lehrer*innen Carl und Kadda 1 von 1 08.12.15, 23:56 Bericht: StuRa AG „Hochschulgruppe Friedrich-Ebert-Stiftung“, Jahr 2015 Als Hochschulgruppe (HSG) sind wir die Gesamtheit aller Stipendiat_Innen aller Hochschulen der Region Leipzig der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. (FES). Die FES ist die der SPD nahestehende Stiftung und eines von aktuell 18 Begabtenförderungswerken in Deutschland. Wir treffen uns in der Regel monatlich zu einer Veranstaltung zum Austausch untereinander. Hinzu kommen weitere Projekte wie beispielsweise die Beteiligung am Tag der offenen Tür oder dem Studieninformationstag der Universität Leipzig. Unser Ziel ist es dabei, Studierende und Studieninteressierte über das Stipendienangebot und die Tätigkeitsfelder der FES und unserer HSG zu informieren. Neben den informellen Treffen organisieren wir auch regelmäßig inhaltliche Veranstaltungen, zu denen wir beispielsweise Dozent_Innen einladen, die über konkrete Themen referieren woraus dann eine Diskussion entstehen soll. So hatten wir beispielsweise im vergangenen Monat ein Treffen zum Thema Frauenquote, zu dem wir Prof. Dr. Malte Thran von der Hochschule Merseburg eingeladen hatten. Im Jahr 2015 hatten wir bisher keine Veranstaltung als StuRa-AG, jedoch planen wir für den laufenden Monat noch einen Kuchenverkauf, wie wir ihn bereits im Dezember 2014 veranstaltet hatten. Der Erlös soll erneut in Weihnachtsgeschenke für Kinder von Asylsuchenden in Leipzig investiert werden, die wir vor Weihnachten noch in einer Flüchtlingsunterkunft im Rahmen einer Weihnachtsfeier verschenken möchten. 05.12.2015 Tätigkeitsbericht Rock Your Life! Oktober 2015 – Dezember 2015 Im Oktober 2015 wurden wir als AG des Student_innen Rats der Universität Leipzig für den Zeitraum WS 2015/16 und SS 2016 aufgenommen. Wir treffen uns an jedem dritten Montag im Monat zu Organisations- und Teamtreffen im wirtschaftswissenschaftlichen Gebäude in den Seminarräumen. Zusätzlich finden Organisationstreffen für einzelne Projekte statt. Projekte: Am 05.10.2015 haben wir auf dem Universitätscampus Luftballons steigen lassen. Dabei konnten Studierende Luftballons mit ihren Wünschen für ihr Studium und ihre Zukunft steigen lassen. Filmisch begleitet wurden wir von der AG Hochschul TV. Der entstandene Film kann über folgenden Link aufgerufen werden: http://rockyourlife.de/-/uploads/leipzig/Mentoring_mit_ROCK_YOUR_LIFE!.mp4 Am 21.10.2015 konnten wir uns auf der Vorstellungsstraße des Student_innen Rats den Studierenden der Universität Leipzig vorstellen. Im Anschluss fanden zwei Informationsveranstaltungen zur Vorstellung von Rock Your Life! am 21.10.2015 und 26.10.2015 statt. Am 30.11.2015 haben wir einen Waffelstand im Hauptcampus vor der Mensa am Park aufgebaut und Waffeln an die Studierenden verteilt. Dabei konnten wir unsere neu gestalteten Flyer verteilen, mit vielen interessierten Studierenden sprechen und sie für unser Projekt begeistern. Am 12.12.2015 findet unser jährliches Winterfest in der Villa, Soziokulturelles Zentrum, Lessingstraße 7, Leipzig statt. Dazu möchten wir alle Interessierten herzlich einladen. Laura Lässig und Maria Schreiter Vorsitzende Rock Your Life! Leipzig AG-Bericht2015 ArbeitindenProjekten 1)BildungspatenschaftenWeitblickKids Im Projekt WeitblickKids sind in diesem Jahr acht Studierende als Bildungspatinnen und -paten engagiert. UnsergemeinsamerEntdeckertagimWinterführteunsaufdieEislaufbahninTaucha-einAusflug,derso beliebt war, dass wir ihn in diesem Semester wiederholen werden. Im Sommer gingen wir wieder zusammen auf Paddeltour und erlebten einen abenteuerlichen, leider verregneten Grillnachmittag. AngeregtdurchunserenWorkshopimOktober2014entstandenindiesemJahrWeitblickKids-Leitgedanken (entwickelt anhand der "Leitsätze für Patenschaften" der "Aktion zusammen wachsen" des Familienministeriums) und eine "Unternehmungshitliste" unserer Pat_innen aus ihren Patenschaften, die InspirationundLeitfadenseinsollen,unddiewirweiterhindiskutierenundergänzenwollen. 2)DeutschfürAsylbewerber_innen Unser „Deutsch-Projekt“ ist sehr gut angelaufen, wir freuen uns über große Resonanz und viele Interessierte. Mehrmals in der Woche fahren Weiblicker_innen nun in Asylbewerberheime im Leipziger Umland,umdortDeutsch-Unterrichtzugeben.WirkonntenauchschonmitanderenInitiativeninLeipzig, zumBeispiel„EngagiertfürGeflüchteteinLeipzig“,zugunstenvongrößerenSpendenaktionenkooperieren. 3)TheaterprojektamRabet ImRahmendesWeitblickTheaterprojektswurdeeineTheater-AGfürdieKinderimHortderRabet-Schule angeboten.DabeiwurdespielerischaneinemStückgearbeitet,dassichdieKinderselbstausdachtenund welchesdanngemeinsameingeübtwurde.DasProjektwurdevondenKindernsehrgutangenommenund hatallenBeteiligtenvielSpaßgemacht. 4)UnibautUniProjekt–Benin NacheinerlangenZeitderSpendenakquirierungkanndas“UnibautUni“-ProjektvonWeitblickLeipzige.V. nunschlussendlichrealisiertwerdenundindiePhasederBauvorbereitungstarten. Der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Université d’Abomey Calavi können somit zukünftig weitere dringendbenötigteRäumlichkeitenfürdieLehrezurVerfügunggestelltwerden. 5)Ecuador-Projekt LetztesJahrhatdasEcuadorprojektkeinBenefizeventveranstaltet,dawir2014glücklicherweisegenugGeld für die nächsten vier Schuljahre unseres Patenkinds Diego gesammelt hatten und seine schulische Ausbildungsomiterstmalgewährleistetist. 6)Kulturblick UnsererstdiesesJahrinsLebengerufeneProjekt„Kulturblick“liefsehrerfolgreichan. Kulturblick soll alle Weitblick-Veranstaltungen zusammenfassen, die wir organisieren, um uns und andere Interessierteweiterzubilden.EinigedieserVeranstaltungensindnachfolgendaufgelistet. ProjektübergreifendeVeranstaltungen 1)Vortragsabend„AsylinLeipzig“ Bei dem Vortragsabend zur Situation der Asylbewerber_innen in Leipzig konnten wir uns über ein großes Publikum freuen. Zunächst erklärte Prof. Dr. Uwe Berlit das Asylrecht und Asylverfahren in Deutschland, dann erzählte die Sozialarbeiterin Auguste Ramanauskaite von ihrem Arbeitsalltag im Asylbewerberheim und zum Schluss sprachen Studierende der Gruppe „Engagiert für Geflüchtete in Leipzig“ über ihre ehrenamtlicheArbeit.AuchdurchdenzusätzlichenAustauschmitdemPublikumübervieleFragenhaben wireinigesausdemAbendmitnehmenkönnen. 2)alphabet-EineFilmvorführung Wir freuen uns sehr, dass zur Filmvorführung von „alphabet – Angst oder Liebe“ in Kooperation mit der Initiative„SchuleimAufbruch“über200Gästegekommensind.ZuBeginngabeseineFilmeinführung,zu der sich der Autor Götz Wittneben spontan bereit erklärt hat, weil Gerald Hüther wegen Krankheit kurzfristigleiderverhindertwar.ErleitetemiteinigenmutmachendenWortentreffendzumFilmüber,der die Besucher mit vielen nachdenklich machenden Beispielen in seinen Bann zog. Einige Bildungssysteme wurdennäherbeleuchtetunddersteigendeLeistungsdruckinderWettbewerbsgesellschaftwurdekritisiert. 3)GroßstadtRendezvous AngelehntandiePhotowalk-TourendieserWelt,habenwirunsereneigenenkleinenFotografiespaziergang inLeipzigetabliert.WirnehmenjedesMaleineandereRouteundentdeckenunbekannteOrte.Dererste FotospaziergangfanddiesesJahrimFrühjahrstatt,mittlerweilegabesschondenvierten. 4)Wohnzimmerkonzert Gemeinsam mit dem Singer-Songwriter-Duo aus Leipzig „Love, The Twains“ genossen wir einen stimmungsvollen, gemütlichen Abend bei Musik, Waffeln und Glühwein im Wohnzimmer einer Weitblickerin. Das Duo besteht aus Lena Franke und Sascha Hünermund, ihre Texte handeln „von den gesellschaftlichenWunderlichkeitenderPostmoderneundimmerwiedervonderLiebe“. 5)Info-undVerkaufsstände Weitblick war auch dieses Jahr wieder an einigen Infostraßen vertreten, um den neu immatrikulierten Studierenden verschiedene Möglichkeiten zum sozialen Engagement aufzuzeigen und so auch neue Mitglieder zu gewinnen. Unter anderem hatten wir bei der StuRa Infostraße und beim Einführungstag für NeuimmatrikulierteeinenInformationsstand.UnserKuchenverkauf,derzweimalimletztenJahrstattfand, war auch erfolgreich, um einerseits auf unseren Infoabend aufmerksam zu machen und andererseits SpendenfürunsereProjektezusammeln. 6)Multivisionsshow:Äthiopien,LandderVielfalt DieLive-ReportagemitdemGeografenChristianSefrinfindetam09.12.indenPassageKinosLeipzigstatt. Christian, der sieben Jahre in Ostafrika lebte, erzählt eine authentische Geschichte vom stetigen Wandel durchEntwicklung,hohesBevölkerungswachstumundKlimaveränderungenamHornvonAfrika. Rückfragenbitteanleipzig@weitblicker.org AG-Bericht2015 WILMA–WillkommensinitiativefürinLeipzigmitstudierendeAusländerInnen Im Jahr 2015 erhielten wir für das umfangreiche WILMA-Programm viele positive Rückmeldungen von den internationalen Studierenden, an die unsere Angebote hauptsächlich gerichtet sind. Noch immerambeliebtestensinddieTages-undMehrtagesfahrten.WILMAistunterdeninternationalen Studierenden, vor allem unter den ERASMUS-Studierenden, weithin bekannt und geschätzt. Sie verbreitenunserProgrammdurch„Mundpropaganda“untereinander,zusätzlichzueigenerWerbung unsererseits. Sie können sich über WILMA auf unserer Homepage (www.wilma-leipzig.de) informieren, auf unserer Facebook-Seite (www.facebook.com/Wilma-Leipzig475138545971795/?ref=ts&fref=ts),überunserenwöchentlichenNewslettersowiemithilfeunserer Flyer oder sie wenden sich einfach per Mail an uns (wilma@uni-leipzig.de). Den neuen Incomings stellen wir uns jedes Semester bei diversen Begrüßungsveranstaltungen vor, sowohl an der Uni Leipzig, als auch an der HTWK. Unterstützung erhalten wir dabei auch von den Auslandsämtern dieserHochschulensowiederHfTL.DieZusammenarbeitklapptsehrgutundbasiertauflangjähriger Kontaktpflege und gegenseitigem Vertrauen. Finanzielle Unterstützung erhält WILMA vom AAA der Universität,durchdieKulturförderungdesStudentenwerksundvomDAAD. Weiterhin versuchen wir, WILMA auch unter deutschen Studierenden bekannter zu machen und neueehrenamtlicheHelferzugewinnen,überdiewirunsimmerfreuen,dennalleAngebotekönnen nur stattfinden, wenn sich das nötige Personal dafür findet. Alle unsere Veranstaltungen stehen natürlichauchDeutschenoffen,dievorallemunsereSport-Angebote,diePartys,dasDinner-Hopping und unsere Montagskneipen besuchen. Aber auch internationale Praktikanten und Doktoranden finden immer wieder den Weg zu uns. Zentrales Ziel von WILMA ist es, dass sich deutsche und internationale Studierende kennenlernen und gemeinsam ihre Freizeit verbringen. Das verschönert den ausländischen Studierenden ihren Aufenthalt in Leipzig und motiviert gleichzeitig deutsche StudierendezueinemeigenenAuslandsaufenthalt. Regelmäßige Veranstaltungen in diesem Semester waren unsere allseits beliebte Montagskneipe (wechselnde Kneipen) und unsere Sporttreffs (Fußball und Volleyball), die alle auch in den SemesterferienstattfindensowieunsereTheatergruppe.EswurdenTagesfahrtennachEisenach,in die Vordere Sächsische Schweiz, nach Dresden, Meißen, Erfurt, Potsdam, zur Gedenkstätte in Buchenwald, nach Bautzen, Weimar und Quedlinburg unternommen. Üblicherweise bezahlen die Teilnehmer unserer Tagesfahrten einen Betrag von 7-10€, in dem Hin- und Rückfahrt, eine Stadtführung und teilweise Kulturangebote enthalten sind. Für unsere Mehrtagesfahrten kann sich nureinebegrenzteAnzahlanTeilnehmernanmelden,daimVorausFahrt,UnterkunftmitFrühstück und Kulturprogramm gebucht werden müssen. Besonders die Prag- und die Berlinfahrt waren in beidenSemesternschnellausgebucht.WeitereMehrtagesfahrtennachHamburg,München,Rostock undindieHintereSächsischeSchweizfandenaußerdemstatt.WeitereVeranstaltungensindunsere Zooführung (Leipzig), der WILMA-Kulturabend mit Open Stage, unsere Stadtrallye und unser Willkommensabend für Neu-Leipziger, Speed-Friending, unser Dinner-Hopping, ein Ausflug in den Kletterwald, das WILMA-Beachvolleyball-Turnier am Cospudener See, unsere Weihnachtsfeier im 4RoomsundunseregutbesuchtenSemesterpartys(WerkIIundMoritzbastei). ImJahr2015verzeichnetWILMA39aktiveMitglieder(ehemaligeundinaktiveausgenommen). Rückfragenbitteanwilma@uni-leipzig.de. AG-Berichterstelltam06.12.2015durch:SarahWeding,Tel.:01623164919 AG Bericht der Kritischen Jurist_innen Leipzig für das Jahr 2015 Die Kritischen Jurist_innen Leipzig haben sich im Jahr 2015 mit LEGIDA, der Uni und dem Studium, den Gerichten, dem Asylrecht, der Bundesweiten Vernetzung von kritischen Juragruppen, sowie mit der Planung für nächstes Jahr auseinandergesetzt. Das Jahr hat für uns wie für die meisten Gruppen in Leipzig auch mit dem Start von LEGIDA begonnen. Hier haben wir uns dem in der Uni organisierten Gegenprotest angeschlossen. Auch thematisch hat uns das ganze LEGIDA Thema sehr beschäftigt. Grade die Repression die Gegendemonstarant_innen hat uns noch in der einen oder anderen Pressbeobachtung beschäftigt. Im weiseren Frühling hat uns zusätzlich das Geschehen an der Uni Stoff für Diskurssituation geliefert. Einer unserer Prof's wollte zu einem „Demonkatiekongress“ der AFD fahren und bei einem anderen mussten wir, wie schon Viele vor uns, feststellen, dass er ein unfassbar ekliger Sexist ist. Des weiter besuche die AG Asylrecht im Sommersemester die Vorlesung der Refugee Law Clinic Leipzig. Untertandem auch dieses Thema beschäftigte uns auf dem BAKJ ( Bundesarbeitskreis kritischer Juragruppen) der im Sommer unter dem Thema „Recht Rassistisch“ in Berlin stattfand. Mit den Endrücken des BAKJ in Berlin haben wir uns dann entschlossen den nächsten Sommer BAKJ nach Leipzig zu holen. Die Themen sollen sich alle im Bereich der Feministischen Rechtswissenschaft sammeln. Daraufhin haben wir auch schon mit der Planung für die Planung begonnen, Themen gesammelt und uns mit den Gruppen aus Berlin und Dresden vernetzt. Bei dem letzten BAKJ in Freiburg haben wir uns viel Eindrücke und Tipps für unseren BAKJ in Leipzig zu sammeln. KJ*L AG-BerichtfürdasHaushaltsjahr2015 UnikinoKaleidoskop-FilmclubderUniversitätLeipzig DasUnikinowarteteimSommersemestermiteinemvielfältigenProgrammauf.Dabeistandim Vordergrund,unsereFilmleidenschaftandieStudierendenderUniversitätLeipzigweiterzugebenund auchFilmefernabdesMainstreamszuzeigen.DesweiterenfandenundfindenvonZeitzuZeit KooperationenmitanderenGruppenstatt,sowieam13.MaimitAmnestyInternationalzumFilm "Citizenfour".Grundlage,FilmezeigenzukönnenistdieAuseinandersetzungmitunifilm,diedie LizenzenfürdasUnikinoliefern.Fernerobliegtesden9aktivenMitgliedern,Lizenzendirektbeim Verleiherzubesorgen,sollteunifilmeinmalnichtdiegewünschteFilmlizenzparathaben.DerEintritt beläuftsich-wiejedesSemester-auf2Euro. ImSommersemester2015wurdenfolgendeFilmegezeigt: 08.04.Herzensbrecher 15.04.Dr.Seltsam 22.04.GottdesGemetzels 29.04.Außenseiterbande 06.05.Frida 13.05.Citizenfour 20.05.WaltzwithBashir 27.05.Beltracchi 03.06.RobertZimmermannwundertsichüberdieLiebe 10.06.BangBoomBang 17.06.SommervormBalkon 24.06.SpringBreakers 01.07.WildTales 08.07.Dogtooth 15.07.DieJagd ImWintersemester2015/16wurden/werdenfolgendeFilmegezeigt: 21.10.Fraktus 28.10.Oldboy 04.11.LeHavre 11.11.BonjourTristesse 25.11.SwimmingPool 09.12.AlleJahreWieder 16.12.HöhereGewalt 06.01.EveryThingWillBeFine 13.01.KaptnOskar 20.01.Sightseers 27.01.Kurzfilmabend 03.02.VickyChristinaBarcelona Wirfreuenuns,auchimnächstenSemestereinvielfältigesProgrammfürdieStudentender UniversitätLeipzigbietenzukönnen.WirdankendemStuRafürdietolleUnterstützung.Ohneihn wäredasallesnichtmöglich! PatrickWenig,HauptorganisatordesUnikinos Leipzig,den10.12.2015 Jahresbericht der MHG Leipzig 2015 08.01. An dem Donnerstag hat Daniel Flint (MHG Mitglied) einen Vortrag mit dem Thema: „Maqasid ashShari'ah - Die Zielsetzung der Shari'ah“ im Hörsaalgebäude am Campus Augustusplatz, Universitätsstraße 3, Hörsaal 20. Inhaltliche Kurzbeschreibung: Muslime sind heute mit vielen Dingen konfrontiert, die in den Offenbarungstexten keine Erwähnung finden. Wie sollte jedoch die Einstellung zu diesen Entwicklungen und Erfindungen sein? Dieser Frage sind die Gelehrten nachgegangen und haben allgemeine Zielsetzungen aus der islamischen Gesetzgebung herausgearbeitet. Dieser Vortrag gibt einen kurzen Einblick in diese Thematik. 18.01. Erstmalig fand an dem Sonntag das MHG-Schwestern Treffen statt in dem Jugendtreff Lehmbau, Sassstraße 11, 04155 Gohlis. Beim gemeinsamen Brunch lernten sich die Muslima über die AG MHG kennen. 07.02. Den Abschluss für das WS 2014/15 bildeten der Vortrag und die Diskussionsrunde mit Hr. Kaan Orhan (Islamwissenschaftler und Menschenrechtler) mit dem Thema: "HoGeSa, PEGIDA & Co. - Neue Akteure der Islamfeindlichkeit" im Orientalischen Institut der Universität Leipzig, Raum S 202, Schillerstraße 6, 04109 Leipzig. 23.04. Das neue Semester 2015 begann mit der Einführungsveranstaltung im Hörsaalgebäude am Campus, Hörsaal 17. Neben der Vorstellung des Sommersemesterplans 2015 hielt Hr. Surab Kamalsada (MHG Mitglied) den Vortrag "Die humanitäre Hilfe – Ein Gottesdienst im Islam". 09.05. Hr. Kaan Orhan (Islamwissenschaftler und Menschenrechtler) hielt im Orientalischen Institut der Universität Leipzig, Raum S 202, Schillerstraße 6, 04109 Leipzig den Vortrag: „Die am meisten verfolgte Minderheit der Welt? Die Rohingya in Burma“ Inhaltliche Kurzbeschreibung: Die muslimische Bevölkerungsgruppe der Rohingya in Burma (Myanmar) leidet seit Jahrzehnten unter der religiösen Verfolgung durch die Militärdiktatur. In den letzten Jahren erlebt das Land eine demokratische Öffnung, doch die Situation der Rohingya verschlechtert sich weiter. Was sind die Gründe dafür? Wie können wir helfen? 10.05. Wieder im Jugendtreff Lehmbau, Sassstraße 11, 04155 Gohlis fand das zweite MHG Schwestern Treffen statt. Neben gemeinsamen Essen standen die Vernetzung und der Austausch im Vordergrund. 20.05. Auf der Vorstellungsstraße am Campus war die MHG Leipzig vertreten und dank Roll up und der Flyer, die durch die StuRa finanziert wurden, konnten wir uns gut präsentieren. Die MHG-Shirts waren dabei unverkennbar. 31.05. Hier fand das zweite „Internationale Grillfest der MHG“ statt. Im Clara-Zetkin Park hatten wir zum gemeinsamen Grillen eingeladen. Im Zentrum stand „Bewegung und gesunde Ernährung“. 03.06. Lud die MHG in das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig im Alten Rathaus ein. Inhaltliche Kurzbeschreibung: Das Alte Rathaus ist das historische Gedächtnis der Stadt und ist ein Netzwerk von acht Museumstypen. Geplant ist ein Rundgang in den historischen Räumen, die die Geschichte der Stadt Leipzig erzählen. Dabei erhalten wir eine Führung zum Thema "Von der Frühzeit bis zur Völkerschlacht" welches von Macht, Erfolg und Reichtum, aber auch von Angst und Verlust durch Armut, Krieg und andere Notständen berichtet. 05.06. Hielt Hr. Hakki Arslan (Dozenten für islamisches Recht und Geschichte am Institut für Islamische Theologie in Osnabrück) den Vortrag „Muslimisch-jüdische Symbiose im goldenen Zeitalter. Ein anderer Blick in die jüdisch-islamischen Beziehungen jenseits des Israel-Palästina-Konfliktes“ im Hörsaalgebäude am Campus, Hörsaal 17. Inhaltliche Kurzbeschreibung: Die muslimisch-jüdischen Beziehungen werden heutzutage überwiegend von politischen Konflikten dominiert und dabei die mehr als 1300 jährige gemeinsame Geschichte außer Acht gelassen. In dieser langen gemeinsamen Geschichte gab es, von wenigen Konflikten ausgesehen, zwischen den Angehörigen dieser beiden Religionen eine beispiellose Symbiose in Kultur, Gesellschaft und Wissenschaft. In diesem Vortrag gilt es einige Aspekte dieser Gemeinsamkeiten hervorzuheben und zu zeigen, wie Juden und Muslime vor allem in Andalusien, in Ägypten und besonders im Osmanischen Reich friedlich zusammengelebt haben. Mit einem Blick in die gegenwärtige Lage vor allem in Deutschland schließt der Vortrag ab. 07.06. Das dritte MHG Schwestern Treffen wurde im Clara-Zetkin Park am Musikpavillon mit einem Picknick gestaltet. 25.06. Ahmed Ali (Doktorand am Orientalischen Institut Leipzig) hielt den Vortrag: „Muslimische Studierende in Deutschland und ihr Beitrag zur Gesellschaft“ im Hörsaalgebäude am Campus Augustusplatz Hörsaal 14. Inhaltliche Kurzbeschreibung: Muslimische Studierende sind Kern und Potenzial der muslimischen Gemeinschaft in Deutschland. Heutzutage sind sie mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. Der Vortrag stellt einige Herausforderungen dar und erklärt, wie diese zu bewältigen sind. Anschließend wird auch über den wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Beitrag gesprochen, den die Studierende leisten können. 01.07. Zum ersten Mal nahm die MHG Leipzig am 2. bundesweiten Aktionstag gegen antimuslimischen Rassismus vom Rat Muslimischer Studierender & Akademiker (RAMSA) teil mit der Bildergalerie im Campus, Foyer vor der Bibliothek. Ziel war es darauf aufmerksam zu machen, dass trotz des erfolgreichen Aktionstages im letzten Jahr und der vielen Institutionen und Gruppen, die ganzjährig wichtige antirassistische Arbeit leisten, das Problem nicht verschwunden ist. 10.07. Im islamischen Monat Ramadan veranstalteten wir ein gemeinsames Fastenbrechen (Iftar) in unserer MHG Abschlussveranstaltung des Sommersemesters 2015 im Orientalischen Institut der Universität Leipzig im Raum S 202, Schillerstr. 6, 04109 Leipzig. Dabei wurde ein Resümee vom Semester mit den Gästen gezogen. Wir konnten an dem Abend Islamic Relief einladen, die wie mit unsere Spendenaktion unterstützen konnten. Das Geld ging für die Bildung palästinensischer Kinder. 27.09. Im Rahmen des Opferfestes konnten wir für die ca. 400 Flüchtlinge der Gruber-Halle einem gemeinsamen islamischen Fest gestalten. Neben Programm für die Kinder mit Hüpfburg und Bastel und Malecke konnten wir ein gemeinsames Essen für die Flüchtlinge und die Gäste organisieren. Die gesamten Ausgaben konnten wir durch zahlreichen Spenden realisieren. 22.10. Das WS 2015/16 und die Einführungsveranstaltung (im Orientalischen Institut, Raum M 204, in der Schillerstraße 6 in 04109 Leipzig) für das Semester gestalteten wir mit einer Stadtführung, dabei wurden wichtige Standpunkte für Muslime vorgestellt. 01.11. Im MHG Gemeindetreffen im Orientalischen Institut, Raum 202, in der Schillerstraße 6 in 04109 Leipzig wurden die muslimischen Studierenden eingeladen gemeinsam über aktuelle und wichtige Themen für die Muslime in Leipzig zu reden. 21.11. Zum MHG Brüder Treffen gingen wir nach dem El Clasico Spiel zu Starlight-Bowling. 06.12. Im zweiten MHG Gemeindetreffen im Orientalischen Institut, Raum 202, konnten wir mit Ahmed Ali (Doktorand am Orientalischen Institut Leipzig) das Thema Figh-Wissenschaft (Islamische Rechtsprechung) erörtern. Arbeitsbericht des Arbeitskreises Gesellschaftskritik fur das Jahr 2015 Der Arbeitskreis Gesellschaftskritik ist ein Zusammenschluss von Studierenden der Universität Leipzig, dessen Zweck in der Forderung von materialistischer Gesellschafts- und Ideologiekritik besteht. Im Jahr 2015 organisierte der Arbeitskreis insgesamt 15 Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen, von denen 14 in der Universität stattfanden und an denen jeweils zwischen 50 und 200 Personen teilnahmen. Eine detaillierte Liste der Veranstaltungen nebst den jeweiligen Ankündigungen und Vorstellungen der Referenten findet sich auf unserer Homepage. (siehe: https://akgesellschaftskritik.wordpress.com/termine/ ) Fünf der Veranstaltungen waren Teil der gemeinsam mit dem Leipziger Bündnis gegen Antisemitismus und Antizionismus organisierten Veranstaltungsreihe „Die Feinde Israels“, bei der sich mit dem Antisemitismus der Gegenwart auseinandergesetzt wurde. Außerdem organisierten wir dieses Jahr eine dreiteilige Veranstaltungsreihe zur Kritik des iranischen Mullahregimes, bei der dessen Außenpolitik und der islamische Antisemitismus beleuchtet wurden. Die anderen Veranstaltungen beschäftigten sich mit dem Antisemitismus in der DDR, mit den aktuellen fremdenfeindlichen Mobilisierung und den zivilgesellschaftlichen Reaktionen darauf, sowie mit der Kritik am neueren Konservatismus und an der Partei „Die.Linke“. Ein Tagesseminar hatten den Zusammenhang von Antisemitismus und Staatskritik zum Thema. Der Arbeitskreis unterhält ferner einen Internetauftritt, auf dem aktuelle Veranstaltungen angekündigt, altere Vorträge als Audiodatei dokumentiert und Texte des Arbeitskreises archiviert werden. Ausblick: Für das Jahr 2016 plant der Arbeitskreis eine Veranstaltungsreihe zur Kritik des Politischen und und eine weitere zur Kritik von Esoterik und Verschwörungsideologien. Für Rückfragen bezüglich unserer Arbeit stehen wir jederzeit via Email zur Verfügung. Arbeitskreis Gesellschaftskritik (eine AG des StudentInnenRates der Universität Leipzig), 9.Dezember 2015 http://akgesellschaftskritik.wordpress.com ak_gesellschaftskritik@mailbox.org AG Ewi-Chor Bericht Dezember 2015 Dieses Jahr haben wir eine schöne Zeit gehabt. Ein besonderes Highlight war unsere Chorfahrt im April, bei welcher wir bis nach Neubrandenburg mit dem Zug gefahren sind. In einem Gemeinschaftshaus eines kleinen Dorfes haben wir das ganze Wochenende geprobt, um letztlich mit dem Neubrandenburger Volkschor ein Frühlingskonzert zu singen. Abends am Lagerfeuer war die Stimmung auch gut. Im Juli haben wir bei der Zeugnisvergabe der Grundschul- und Sonderpädagogiklehrämter gesungen. Seit diesem Herbst ist unser Chor wieder gewachsen und wir freuen uns besonders auf die kommenden Weihnachtskonzerte. Bericht der Hochschulgruppe „Zugvögel Regionalgruppe Leipzig“ über ihre Aktivitäten im Kalenderjahr 2015 nach Satzung der Student_innenschaft der Universität Leipzig Die Hochschulgruppe „Zugvögel Regionalgruppe Leipzig“ verfolgt als regionales Organ des Vereins Zugvögel interkultureller Süd-Nord- Austausch e.V. die Abschaffung struktureller Rassismen als übergeordnetes Ziel. Das heißt das Wirken gegen seit der Kolonialzeit historisch gewachsene Machtungleichgewichte zwischen dem Globalen Süden und Globalen Norden, die Abschaffung von Privilegien u.a. im Hinblick auf globale Bewegungsfreiheit und ein kritisches Hinterfragen des Entwicklungsdiskurses. Im Alltäglichen lassen sich dabei zwei Eckpfeiler unserer Arbeit als Hochschulgruppe definieren: Die praktische Durchführung und Organisation eines Freiwilligenprogramms für jungen Menschen aus dem Globalen Süden in Deutschland und politische (Bildungs)Arbeit, um Menschen für die Ziele unseres Vereines zu sensibilisieren. Von August 2014 bis 2015 absolvierte ein junger Freiwilliger aus Rwanda einen Freiwilligendienst am Theater der Jungen Welt in Lindenau, welcher durch die Partnerorganisation akonyi kaguruka aus Rwanda und dem Zugvögel e.V. organisiert wurde. Die Begleitung dieses Freiwilligen war eine unserer wesentlichen Aufgaben im zurückliegenden Zeitraum. Im Einzelnen unterstützten wir ihn unter anderem bei Behördengängen, bei der Kommunikation und bei ganz alltäglichen Herausforderungen. Regelmäßig organisierten wir auch Zusammentreffen mit ihm. Nach dem turnusgemäßen Ende des Freiwilligendienstes steht nun die Suche nach potentiellen Einsatzstellen und Gastfamilien im Vordergrund unsere Arbeit, um hoffentlich in der nächsten Freiwilligengeneration 2016/17 wieder eine(n) Freiwillige_n in Leipzig willkommen heißen zu dürfen. Weiterhin wichtig ist die Öffentlichkeitsarbeit im Sinne unserer Vereinsziele. Beispielsweise waren wir im Juni dieses Jahres auf dem Könneritzstraßenfest mit einem Stand vertreten. Die politische Kampagne „VisaWie?“ hat es sich als Gründung aus dem Verein Zugvögel e.V. heraus zum Ziel gesetzt, auf diskriminierende Praktiken in der Visavergabe aufmerksam zu machen und auf eine Veränderung dieser hinzuwirken. Als Ziel strebt die Kampagne ein transparentes und faires Visaverfahren an, um allen Menschen gleichermaßen eine globale Bewegungsfreiheit zu ermöglichen. An dieser Kampagne beteiligen wir uns ebenfalls aktiv. Seit Sommer 2015 erarbeiten wir einen Workshop, um diese Thematik in die Jugend- und Erwachsenenbildung zu tragen. Selbstverständlich haben wir uns als Hochschulgruppe auch bei den NoLegidaDemonstrationen beteiligt. Tätigkeitsbericht für das Jahr 2015 der Piraten-Hochschulgruppe Leipzig Momentan besteht die Arbeitsgruppe aus einem aktiven Kern von fünf Mitgliedern, der je nach Thematik und gewählter Aktionsform von einer fluktuierenden Anzahl Leipziger StudentInnen unterstützt wird. Über die Semester und vorlesungsfreien Zeiträume bieten wir, soweit möglich, ein wöchentlich und öffentlich stattfindendes Treffen an. Thematisch haben wir uns im Jahr 2015 vor allem mit der Konzeption der jetzigen Vortragsreihe zum Thema "Drogen" beschäftigt. Dazu gehörte eine ausgiebige politische und thematische Selbstbildung über Themenfelder wie Gesetzgebung, Geschichte und weltweite Ansätze zur Suchpolitik und dies in Bezug auf verschiedene, hierzulande als "Drogen" bezeichnete Substanzen. Da bei näherer Betrachtung das Feld zu groß wurde, mussten wir uns entscheiden, erstmal nur die Droge Cannabis zu behandeln und in späteren Semestern zum Beispiel auf Brain Doping und andere legale und illegale Drogen einzugehen. Gegen Ende des Jahres konnten wir dann zwei Vorträge mit anschließender Diskussion zum Thema Cannabis realisieren, mit denen wir auch Studenten erreichen konnten, die der Hochschulgruppe bisher nicht nahestanden. Wir hoffen die Reihe auch im Jahr 2016 fortsetzen zu können. Dazu bedarf es jedoch weiterer Planung. 2015 durchgeführte öffentliche Eigenveranstaltungen Vortrag "Cannabis in Politik und Gesellschaft – Überblick und Einführung" mit Steffen Geyer aus Berlin Votrag "Cannabis in Sachsen - Rechtliche Aspekte" mit Jürgen Kasek an 2015 teilgenommenen Fremdveranstaltungen Vorstellungsstraße des SoS 2015 Rechenschaftsbericht 2015 Hochschulgruppe Die Linke.SDS Leipzig Unsere Arbeit des vergangenen Jahres gliederte sich in die Themenschwerpunkte Hochschulpolitik, Antirassismus und Arbeitskampf. Im Sommersemester beteiligten wir uns an der Gründung des Zivilklausel-Bündnisses, welches sich dafür einsetzt, dass eine Zivilklausel in die Grundordnung der Universität Leipzig aufgenommen werden soll. Auf diese Weise sprechen sich die Mitglieder der Hochschule gegen Rüstungsforschung und pseudowissenschaftliche Kriegslegitimierung aus und verpflichten sich, nur zu friedlichen und nichtmilitärischen Zwecken zu forschen. Mit Sorge sahen und sehen wir die Zuspitzung der weltpolitischen Lage, deren Teil auch die Hochschule ist. Gegen die neuen deutschen Auslandseinsätze in Syrien und in Mali, die Verlängerung des Afghanistan-Kriegs, das in der Türkei stationierte deutsche Militär und die zunehmende Militarisierung im Inland erhoben wir die Stimme. Wir sprachen uns gegen Bundeswehr-Werbung an Schulen und Hochschulen aus und nahmen an Demonstrationen gegen die aggressive Außenpolitik u.a. am 01. September und 03. Dezember teil. Außerdem unterstützen wir seit dem Wintersemester 2015/16 den Arbeitskreis BiWi, der im Januar 2016 ein Bildungsforum zu den Studienbedingungen und -inhalten in den bildungswissenschaftlichen Modulen des Lehramtsstudiengangs organisiert. Als Gruppe werden wir dort einen Workshop veranstalten. Im Bereich Antirassismus beteiligten wir uns in den studentischen Initiativen No Legida und Legida? Läuft nicht. Neben der regelmäßigen Mobilisierung gegen LEGIDA verfassten und hielten wir Redebeiträge auf den wöchentlichen Gegenprotesten. Es ist enorm wichtig, gegen die Verbreitung von rechten Ideologien zu demonstrieren und sich mit Menschen, die von rassistischer Gewalt betroffen sind, zu solidarisieren. Außerdem versuchen wir, durch Veranstaltungen wie beispielsweise einer Filmvorführung von „The truth lies in Rostock“ auch dem Alltagsrassismus entgegenzuwirken Wie bereits im Jahr 2014 arbeiteten wir auch 2015 wieder im Themenfeld Arbeitskampf. Dabei wirkten wir im Streiksoli-Bündnis mit, das sich mit prekär Beschäftigten vernetzt und diese beim Kampf für bessere Arbeitsbedingungen unterstützt. Eine besondere Rolle spielten die tariflichen Verhandlungen der Gebäudereiniger_innen, vertreten durch die IG BAU, zum Beginn des Wintersemesters und der amazon-Streik zum Weihnachtsgeschäft. Weiterhin begannen wir bereits im Frühjahr mit der gruppeninternen Planung der Kritischen Einführungswochen 2015, welche wir dann ab Juli mit anderen links orientierten Gruppen gemeinsam planten, um aktuelle gesellschaftliche Themen an der Universität anzusprechen. Unsere Schwerpunkte lagen 2015 auf hochschulpolitischen, feministischen und gesellschaftskritischen Themen. AG Bericht: Engagiert für Geflüchtete in Leipzig Die Förderung des StuRa nutzt die Initiative primär um Druckkosten zur Werbung für Aktionen zu decken und um das regelmäßige zweiwöchige Plenum im Seminargebäude abhalten zu können. Für verschiedene unserer Veranstaltungen, von denen einige unten aufgeführt sind, benötigen wir Flyer und Plakate, um diese im Vorgang zu bewerben. Auch zur Veröffentlichung mehrsprachigen Materials nutzen wir die Möglichkeit, als StuRa-AG ein gewisses Kontingent drucken zu können. Aktionen der AG „Engagiert für Geflüchtete in Leipzig“ 2015 27.04. Redebeitrag von „EfGiL“ bei Vortragsabend „Asyl in Leipzig“ der Initiative Weitblick in HS 3: Einblicke in die Initiativenarbeit und zur Arbeit mit Geflüchteten in Leipzig Interessierten-Treffen an der Uni für interessierte Studierende, die sich im Bereich Asyl in Leipzig engagieren möchten // Infos zu Möglichkeiten der Mitarbeit unserer Initiative. Vergangene Termine: 6. November 2015 im Orientalischen Institut (Schillerstr. 6, 04109 Leipzig), Raum S 202. + 28.07, 23. 06., 05.05. im NSG Kochabend Vergangene Termine: 07.01/04.02/04.03/01.04/06.05/03.06/01.07/05.08/02.09/07.10/04.11/02.12 Jeden ersten Mittwoch organisieren wir einen interkulturellen Kochabend in den Räumlichkeiten des CVJM Leipzig. Das Angebot hat sich inzwischen als konstante Anlaufstelle für Geflüchtete und Nicht-Geflüchtete etabliert. Der informelle Rahmen des Projekts ermöglicht eine offene Begegnung der Teilnehmenden auf Augenhöhe. Frauencafé: seit 30.09 organiseren wir jeden Mittwoch mit anderen Ehrenamtlichen in der „Ganzen Bäckerei“ ein Frauencafé. Hier sollen Frauen, insbesonere aus den umliegenden Gemeinschaftsunterkünften und der EAE ErnstGruber-Halle, aber auch aus der Nachbarschaft einen offenen Rückzugsort finden. 19.9. 15 Info-Stand zur Lage von Geflüchteten in Leipzig und unserer Initiative beim Brückenfest "ankommen.platznehmen.zusammenleben - Willkommen in Leipzig", organisiert vom Aktionsbündnis “Leipzig nimmt Platz ➢ Bilder, Rückschau etc.: https://www.facebook.com/events/1494854617501222/ 3.10.15 Podiumsdiskussion “Ohne Worte‘‘ In Kooperation mit dem Soziokulturelle Zentrum "Die VILLA" haben wir einen interaktiven Rundgang und eine Podiumsdiskussion zum Thema Sprache im Kontext von Flucht und Asyl organisiert. Anhand der Leipziger Asylsituation wurde diskutiert, wie derzeit mit Sprachbarrieren umgegangen wird, welche Rolle dem Ehrenamt in diesem Kontext zukommt und welche Verbesserungsvorschläge für den Bereich Sprachenunterricht und Sprachmittlung formuliert werden könnten. Wir bedanken uns sehr bei unseren Gästen und unserem Publikum für den produktiven und reichen Austausch und freuen uns auf zukünftige Veranstaltungen. 27.03./29.05/19.06/30.07./17.09 Spielenachmittag Regelmäßig organisierten wir im Sommer Spielenachmittage in verschiedenen Parks und öffentlichen Orten als Treffpunkt für geflüchtete Kinder, Jugendliche und Erwachsene verschiedener Gemeinschaftsunterkünfte und Anwohner*innen der jeweiligen Umgebung | in Kooperation mit „Spielmobil“ vom Verein KINDERVEREINIGUNG Leipzig 16.&17.10. Zukunftswerkstatt: Strukturtreffen | Ziegenledersaal Diskussion über Ausrichtung, Finanzierungsmöglichkeiten, Projekte, Öffentlichkeitsarbeit, Inhaltliches, Organisationsstruktur etc. der Initiative 21.10.15 Teilnahme mit einem Stand zur Vorstellung der Stura-AG und Initiative „EfGiL“ an der StuRaVorstellungsstraße 7.11. Beitrag bei Tagung "Asyl in Sachsen" im Rahmen eines Workshops über die Erfahrungen von EfGiL bei der Zusammenarbeit mit Behörden zu berichten. 29.11. Jamsession für Musiker*innen mit und ohne Fluchthintergrund in der „Zolle11“ geist:reicht - AG-Bericht 2015 Beschreibung: Bei dem Projekt geist:reicht handelt es sich um ein Gruppenangebot für Studenten mit psychischen Erkrankungen sowie Problemschwerpunkt Arbeitsstörung. Wieso gibt es uns? Der bedeutsame Anteil von psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft betrifft natürlich auch einen beachtlichen Teil von Studenten. Für junge Menschen bedeutet ein Studium nicht nur eine entscheidende Umbruchphase des Erwachsenwerdens zwischen Eigenständigkeit und persönlicher Selbstfindung, sondern auch eine anspruchsvolle Herausforderung an die eigene Leistungsfähigkeit im Rahmen der akademischen Erwartungen (vor allem im Zuge der Bologna-Reform umso mehr). Diese Konstellation bietet ausreichend Nährboden für die Manifestierung von psychischen Erkrankungen, welche nicht selten mit Arbeitsstörungen einhergehen und damit den Verlauf und den erfolgreichen Abschluss eines Studiums gefährden. Um diesem negativen Trend konstruktiv entgegen zu wirken, wurde auf Initiative von betroffenen Studenten geist:reicht ins Leben gerufen. Welcher Zusammenhang besteht zwischen psychischer Erkrankung und Arbeitsstörung? Häufig gehen psychische Erkrankungen während des Studiums unweigerlich mit Arbeitsstörungen einher. Dabei gibt es verschiedenste Formen der Arbeitsstörung - angefangen vom Aufschiebeverhalten (Prokrastination) bis hin zu "Burnout"-gefährdender Stressüberlastung. Während beim Aufschiebeverhalten meist psychische Störungen maßgeblich die Ursache für Arbeitsstörungen sind, kann in anderen Fällen übermäßige Stressbelastung zu neuen psychischen Leiden führen. Eines gilt jedoch als sicher: wenn man Arbeitsstörungen dauerhaft nicht in den Griff bekommt, führt dieser Weg zwangsläufig nur noch mehr in die psychische Krankheit (z.B. Depression) - ein Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt - mit unserer Unterstützung... Welche Wirkung hat unser Projekt? Auch psychisch erkrankte Menschen haben ein Grundrecht auf Bildung und intellektuelle Selbstentfaltung. Unser Gruppenprojekt unterstützt betroffene Studenten dabei und setzt zugleich auf das Prinzip des fairen Chancenausgleichs für Benachteiligte. Doch unser Projekt bietet nicht nur soziale Perspektiven, sondern verfolgt auch Präventionsbestrebungen im volkswirtschaftlichen Interesse. So kann die Zahl der Langzeitstudenten reduziert werden, indem sie schneller einen Abschluss erlangen und sich damit im Berufsleben etablieren können. Zudem sind mögliche Studienabbrecher die potentiellen "Problemkinder" von morgen, denn allein ein Hochschulabschluss trägt entscheidend zur Selbstverwirklichung (und Stärkung der Psyche) bei, was sich auch positiv auf die Volkswirtschaft auswirkt (frei nach dem Motto: Bildungschance statt EU-Rente!). Was bedeutet der Name "geist:reicht" eigentlich? Der Name geist:reicht hat eine doppelte Bedeutung. Zum einen soll er dem Vorurteil trotzen, dass psychische Erkrankungen und intellektuelle Entfaltung sich ausschließen - was natürlich absoluter Unsinn ist. Jeder Student hat sich seinen Studienplatz aufgrund seiner eigenen geistigen Begabung verdient, und damit ist klar, dass für ein Studium in jedem Fall sein Geist reicht. Zum anderen impliziert der Name auch die Tatsache, dass selbst psychisch erkrankte Studenten geistreich sind - manchmal vielleicht sogar mehr als ihnen lieb ist, im Angesicht einer psychischen Erkrankung. In Bezug auf unsere Gruppe kann sich dabei jeder Teilnehmer sein eigenes Spektrum der Bedeutung erschließen: von "reicht aus" bis "reicht vollkommen". In jedem Fall ist es genug, um ein Hochschulstudium erfolgreich abzuschließen - und dabei soll diese Gruppe eine wichtige Unterstützung sein... Worin besteht die besondere Philosophie unserer Gruppe? Aus Gründen der Authentizität und Interessenwahrung wird unser Gruppenprojekt ausschließlich von Studenten für Studenten organisiert. Die Atmosphäre innerhalb der Gruppe ist geprägt von Vertrauen und gegenseitigem Respekt - und das daraus wachsende Gemeinschaftsgefühl bildet die essentielle Basis für Motivation und Antrieb. Dabei ist unser Blick maßgeblich vorwärts gerichtet und orientiert sich an konstruktiven Lösungskonzepten. Wir sind nicht daran interessiert, als psychisch Erkrankte dauerhaft im Studium zu verharren und nach Wegen zu suchen, wie wir als Sonderfall vom Sonderfall den Status Student möglichst lange aufrecht erhalten können. Vielmehr sind wir bestrebt, unser Studium erfolgreich abzuschließen und damit in unserem Leben einen entscheidenden Schritt weiter zu kommen. Auch wollen wir uns als psychisch Kranke nicht von der übrigen Gesellschaft isolieren, sondern zielstrebig Lösungen finden, wie wir in dieser unser aller Gesellschaft bestmöglich vorankommen - um es anderen Studenten gleich zu tun und ebenfalls einen Hochschulabschluss zu erlangen. Ziele: - Unterstützung von Studenten mit psychischen Erkrankungen bei der Bewältigung von Studienleistungen, welche durch psychische Beeinträchtigungen deutlich erschwert und gefährdet sind - Erfahrungsaustausch unter gleichgesinnten Studenten mit ähnlichen Problemen - Gegenseitige Motivation und Unterstützung - Vermittlung von Informationen zum Schwerpunktthema Arbeitsstörung und Lösungskonzepte anhand von aktuell anstehenden Bearbeitungsaufgaben - Netzwerkmöglichkeiten (z.B. für Tandemlernen oder fachlich-thematische Arbeitskooperationen) - Optionales Forum zur Integration von Studenten mit psychischer Behinderung im Hochschulleben (Stichwort: Chancenausgleich) Gruppe: Wir sind eine Gruppe von Studenten mit psychischen Erkrankungen verschiedenster Art und Schweregrad. Doch wir haben eines gemeinsam: unser Studium wird durch die psychischen Probleme maßgeblich erschwert - und im Schatten dieser Mehrfachbelastung wollen wir in regelmäßigen Gruppentreffen Erfahrungen austauschen, gemeinsam an konstruktiven Lösungskonzepten arbeiten und uns gleichzeitig zu erkennbaren Fortschritten im Studium motivieren. Treffen: Unsere Gruppe trifft sich jeden Dienstag (Schwerpunkt Psychosozialer Austausch) und Donnerstag (Schwerpunkt Arbeitsstörungen) von 18:00 bis 21:00 Uhr an der HTWK Leipzig (Geutebrück-Bau). Vernetzung: Bezüglich psychosozialer Hilfen für Studierende in Leipzig stehen wir in Kooperation mit allen wichtigen Partnern (insbesondere Beratungsstellen) in der Hochschullandschaft sowie für Studierende relevante Sozialeinrichtungen. Weiterhin engagieren wir uns sozialpolitisch für die Interessen von Studierenden mit psychischer Beeinträchtigung in verschiedenen lokalen, regionalen und bundesweiten Gremien sowie Verbänden und nehmen auch an diversen Veranstaltungen wie entsprechenden Fachtagungen teil. Öffentlichkeitsarbeit: Im Zuge der stetigen Vernetzung sind wir mit unserem Angebot in zahlreichen Verzeichnissen (z.B. Selbsthilfedatenbanken) und Broschüren sowie auf verschiedenen Websites gelistet. Auch wird über unser Projekt immer wieder mal in den Medien berichtet - zuletzt in einem LVZ-Artikel (http://www.lvz-online.de/gestaltete-specials/campus_online/studentenleben/in-leipzig-unterstuetzt-dieselbsthilfegruppe-geistreicht-psychisch-erkrankte-studenten/r-studentenleben-a-195669.html) Zahlen und Fakten: - 2010 gegründet seit 2011 anerkannte Hochschulgruppe beim StuRa der HTWK Leipzig seit 2012 Arbeitsgruppe beim StuRa der Uni Leipzig regelmäßig 5 - 15 Teilnehmer bei den Gruppentreffen seit Gründung insgesamt über 150 Leipziger Studenten mehr oder weniger intensiv betreut Kontakt: E-Mail: info@geistreicht.de Website: www.geistreicht.de brett-spiel-kultur - AG-Bericht 2015 Allgemeines zur Organisation: - Projektstart im März 2013 - ebenfalls seit Anfang 2013 Status als offizielle Arbeitsgruppe des StuRa der Uni Leipzig sowie anerkannte Hochschulgruppe beim StuRa der HTWK Leipzig - regelmäßige Treffen jeden Montag und Freitag ab 18:00 Uhr - Treffpunkt ist ein fest über die Raumplanung gebuchter Seminarraum am Hauptcampus der HTWK Leipzig (Raum G238/239) - Treffen regelmäßig von jeweils 5 - 20 Studierenden besucht (Anteil von Uni-Studenten bei etwa 70%) - optionale Kommunikation der Gruppenmitglieder erfolgt über eigenen E-Mail-Verteiler und interne Facebook-Gruppe (http://www.facebook.com/groups/brettspielkultur) - Erhalt und Ausbau der Ludothek läuft - Finanzierung des Spielebestandes in der Vergangenheit größtenteils aus Fördermitteln der beiden großen StuRä sowie Kulturförderung des Studentenwerk Leipzig und Finanzunterstützungen vereinzelter FSRä (im Jahr 2015 leider ohne finanzielle Beteiligung des StuRa der Uni Leipzig - trotz Hauptfrequentierung des Hochschulgruppenangebotes durch Uni-Studierende!) - darüber hinaus wurde ein beachtlicher Teil des Spielebestandes über gesponserte Spiele (durch einzelne Spieleverlage) und privat gespendete Spiele (von einigen Studis) realisiert - Werbung für das Projekt über Web (u.a. Facebook) läuft - Popularität und Mitgliederzuwachs stark angestiegen (z.B. weit über 500 Facebook-Fans und mehr als 200 Mitglieder in der Facebook-Gruppe) Öffentlichkeitsarbeit: - Offizielle Info-Website: http://www.facebook.com/brettspielkultur.leipzig - Kommunikation über die StuRä der fünf größten Hochschulen sowie die FSRä der beiden großen Hochschulen erfolgt - Kommunikative Unterstützung auch durch die jeweiligen Kulturreferate der beiden großen StuRä angestrebt - zur großflächigen Werbung wurden wiederholt Flyer produziert und verteilt (im Jahr 2015 bedauerlicherweise ohne finanzielle Beteiligung des StuRa der Uni Leipzig - trotz Hauptfrequentierung des Hochschulgruppenangebotes durch Uni-Studierende!) - weiterhin wurde über Web und Info-Screens in den Mensen geworben - Pressearbeit ebenfalls angelaufen: neben einem Artikel in der „Leipziger Lerche“ (http://leipzigerlerchehtwk.files.wordpress.com/2013/10/leipziger_lerche39.pdf) sind auch Artikel in der „Student!“ erschienen - und für den Campus-Teil der LVZ gab es bereits ebenfalls eine Anfrage - seit 2014 Aufnahme ins offizielle Programm des Hochschulsports der HTWK Leipzig (Infos unter: http://sport.htwk-leipzig.de/sportangebote/detail/sport/819) - Anfrage zur Aufnahme ins Programm beim Zentrum für Hochschulsport der Uni Leipzig für 2016 geplant Veranstaltungen: - regelmäßige Treffen jeden Montag und Freitag ab 18:00 Uhr - zusätzlich gab es zudem auch diverse Sonderveranstaltungen: Spieleabend des FSR IMN an der HTWK (Sommersemester 2015) (Infos unter: http://www.facebook.com/events/884208508311251) Beteiligung am KUK!-Festival (Infos unter: http://kuk-festival.de/programm#projects) Kooperation mit Museologie-Ausstellung „In guter Gesellschaft - Unsere Spielekultur“ (Infos unter: http://www.facebook.com/events/866184266792408) Spieleabend des FSR IMN an der HTWK (Wintersemester 2015/16) (Infos unter: http://www.facebook.com/events/800537300058453) Beteiligung am ITdS² - Internationaler Tag der Sprachen und des Sports (Infos unter: http://www.htwk-leipzig.de/de/internationales/aktuelles/veranstaltungen/ veranstaltungen-details/details/internationaler-tag-der-sprachen-und-des-sports-4) Time to Play - Spieleabend mit dem Referat für Ausländische Studierende (RefAS) beim StuRa der HTWK Leipzig (Infos unter: http://www.facebook.com/events/470967083088559) Wirkung: - neben der eigentlichen Pflege des Kulturgutes Gesellschaftsspiel wurde vor allem auch sozialer Raum für Begegnung im Studentischen Leben geschaffen - und zwar hochschulübergreifend begegnen sich Leute, die sich sonst nicht begegnen würden (z.B. die Romanistik-Studentin von der Uni und der Bauingenieurwesen-Student von der HTWK) - insgesamt wurde das Projekt bisher schon sehr gut angenommen und ist unter den Studierenden in der Popularität noch weiter gestiegen… Kontakt: E-Mail: brett-spiel-kultur@gmx.de Web: www.facebook.com/brettspielkultur.leipzig