gehts zur aktuellen Schülerzeitung 2014 - Hermann-Delp
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gehts zur aktuellen Schülerzeitung 2014 - Hermann-Delp
Redaktionsteam der 3. Klassen im 1. Halbjahr: - 3b - 3b - 3b - 3b - 3b - 3b - 3b - 3b - 3b - 3b - 3b Redaktionsteam der 4. Klassen im 2. Halbjahr: - 4a Michael - 4a Yesim - 4a Derya - 4b - 4b - 4b - 4b - 4b - 4b - 4b - 4b Carmine Tobias Susanna Linda Marvin Jessica Ramon Shiva Nina Evelyn Amelie Valeria Jeremiah Oliver Jannik Luise Svenja Lara Philipp Das erwartet dich in der neuen Delpi: S. 1 Seite 1 Inhaltsverzeichnis In dieser Schülerzeitung erwartet dich: Berichte Ganz Interview Frau Eisenbacher ganz persönlich Seite 6 Witze Zum Schlapplachen Seite 7 Bericht So trenne ich den Müll richtig Seite 8 Geschichten „Der kleine Igel“ von Nina „Die Großköpfe“ von Carmine und Shiva Seite 9 Interview Frau Fink und ihr Baby Seite 10 schön viel los bei uns: Besuch beim Bürgermeister Wolfis total verrückte Sportstunde Schulkinowoche Schulversammlung Der Adventsmarkt „Das Gespenst“ von Valeria Geschichte Seite 2 - 5 Seite 11 Umfrage So denkt unsere Ganztagesklasse Seite 12 Ideen Meine Traumschule Seite 12 Mein Lieblingsfußballverein FC BAYERN Das Weltall von uns für euch Seite 13 Rezept Der Hit - Nussschnecken Seite 14 Rätsel Zum Kopfzerbrechen – unsere Lehrer Seite 15 Comic 1. April Seite 16 Bericht Unser Lieblingssänger CRO Seite 17 Buchempfehlung „Das Vamperl“ von Renate Welsh Seite 18 Interview Frau Ebert hat geheiratet Seite 19 Geschichte „Ein langer Tag“ von Marvin und Tobias Seite 20 Schulhausrally Kennst du dich in unserer Schule aus? Seite 21 Lösung Hast du alles gewusst? Seite 22 Nun wünschen wir dir viel Spaß beim Schmökern! Ganz schön viel los bei uns Wolfis total verrückte Sportstunde Es war einmal ein ganz normaler Schultag, als plötzlich Crazy Wolfi mit seiner verrückten Miss Piggy in unserer Turnhalle erschien. Er begrüßte uns und schon ging es actionreich los. Wir machten zuerst Breakdance, dann lernten wir coole Ausreden, um länger wach zu bleiben. Was würde Mama wohl denken, wenn wir am Abend den Knaller „uh Baby Baby“ loslassen oder wegen zu heftigem Gegenwind nicht ins Bett gehen können. Danach haben wir mit dem Springseil und dem Hula-Hoop Reifen geübt. Das Fahren mit dem Snakesurfer fahren hat uns auch viel Spaß gemacht. Am Ende wurden wir noch im Moonwalk ausgebildet und der crazy Gangamstyle war auch sehr witzig. Einige Tage später haben wir die Urkunde bekommen, weil wir es alle gut gemacht hatten. Das war ein tolles Erlebnis, das wir sicher so schnell nicht vergessen werden. Der Adventsmarkt Jede Klasse hat sich angestrengt und hat verschiedene Sachen gebastelt wie z.B.: Duftseifen, Filzperlenketten und so weiter… Erwachsene haben leckere Sachen zum Essen gemacht. Herr Springer der Elternbeiratsvorsitzender und Frau Dersch haben eine Rede gehalten. Chor, Bläserklasse, Flötengruppe, Erstklasskinder und Kindergartenchor waren in der Aula und haben etwas aufgeführt. Für 50 Cent konnte man tolle Dinge basteln, wie z.B.: Kerzen aus Honig, Nikolausstiefel, Fensterbilder und Lebkuchen verzieren. In der Lernwerkstatt wurden weihnachtliche Geschichten bei Kerzenschein erzählt. Für uns alle war es ein toller Nachmittag! _________________________________________________________________________ Das ganze Redaktionsteam der Klassen 3b, 4a, 4b S. 2 Noch mehr los bei uns Der Besuch beim Bürgermeister Nachdem wir nach einem langen Fußmarsch endlich am Rathaus ankamen, durften wir uns auf die Plätze von den Stadträten im Sitzungssaal setzen. Der Bürgermeister kam herein und wir begrüßten ihn. Jeder bekam auch etwas zu Essen und zu Trinken. Dann stellten wir dem Bürgermeister Herr Ledertheil viele Fragen, wie zum Beispiel: „ Was war ihr teuerstes Bauwerk? (Kläranlage) Wie viele Töchter haben Sie? (zwei) Was ist ihr Lieblingsfußballverein? (1. FCN, an zweiter Stelle FC Bayern) Warum trägt der Bürgermeister manchmal eine Bürgermeisterkette ? (man sieht damit würdiger und feierlicher aus) Nach dieser Fragenrunde nahm uns Herr Hahn mit auf eine Tour durch die Ämter im Rathaus. Zuerst durften wir uns das Bauamt und das Stadtplanungsamt anschauen. Dann gingen wir zusammen in das Einwohnermeldeamt und haben uns einen Kinderausweis genauer angeschaut. Die Zeit im Rathaus verging sehr schnell und wir haben viele interessante Dinge gesehen und gehört. Schulversammlung In der Schülerversammlung wurden die Regeln besprochen wie man sich auf der Toilette, bei der Kletterpyramide und bei der Schaukel benimmt. Danach wurde der Elternbeiratsvorsitzende Herr Springer begrüßt. Es wurden die neuen Spielgeräte vorgestellt. Wir bekamen Pferdegeschirr, Moonhopper, neue Lederbälle, zwei Basketbälle, einen zweiten Basketballkorb und ein größeres Holzhaus. Danach wurden die Schwimmurkunden ausgeteilt. Zum Schluss wurde noch der Schulsong gesungen. _________________________________________________________________________ Das ganze Redaktionsteam der Klassen 4a und 4b S. 3 Noch mehr los bei uns „Helau“ und „alaaf“ Am Tag vor den Faschingsferien stand unsere Schule Kopf. Schon am Morgen konnten unsere Schüler keine Schüler mehr begrüßen, sondern lauter kleine Prinzessinnen, Cowboys, Hexen, Vampire, Indianer, Feuerwehrmänner, Feen und andere witzige Gesellen. Aber auch die Lehrer hatten sich durchwegs lustige Kostüme einfallen lassen und so für den ein oder anderen Lacher bei den Schülern gesorgt. Nach der Pause machten sich alle Schüler mit einer scheinbar endlos langen Polonaise auf den Weg durch das Schulhaus. Zu fröhlicher Faschingsmusik zog sich der Gaudiwurm durch alle Stockwerke, Klassenzimmer und sogar durch das Lehrerzimmer. Schon etwas ausgepowert kamen dann alle Kinder im obersten Stockwerk an. Jetzt ging das bunte Faschingstreiben erst richtig los. Alle Schüler und Lehrer gemeinsam sangen und tanzten zu den witzigsten und bekanntesten Faschingsliedern. Miss Piggy und eine Steinzeitfrau machten uns allen die Bewegungen vor, sodass auch jeder wirklich mittanzen konnte. Schließlich nahmen alle Kinder diese tolle Faschingsstimmung erst mit in die Klassenzimmer und schließlich mit in die lang ersehnten Faschingsferien. _________________________________________________________________________ Das ganze Redaktionsteam der Klassen 4a und 4b S. 4 und noch mehr los bei uns Kinobesuch Am 28. März 2014 innerhalb der Schulkinowoche waren die beiden 4. Klassen und die 3b im Kino und haben den Film „Der kleine Nick“ angesehen. Es war lustig und hat allen sehr gut gefallen. Nick ist ein kleiner lebhafter Junge der sehr viel Unsinn im Kopf hat. Als sein Freund Joachim einen kleinen Bruder bekommt und deshalb nicht sehr erfreut ist wird Nick etwas ängstlich: Seine Eltern benehmen sich genauso wie Joachim es beschrieben hat. Er dachte dass er nun auch einen Bruder bekommen wird und versucht mit seinen Freunden noch nicht vorhandenen Bruder loswird. Er wollte einen Gangster engagieren, doch leider erreichten Nick am Telefon nicht seinen ,,Gangster“ sondern einen Automechaniker von dem Nick aber nichts wusste. Und damit nahm die Geschichte der Verwirrung seinen Lauf… Das fanden wir im Film besonders lustig: Chlodwig ist immer in der Schule eingeschlafen. Danach musste er immer in die Ecke. Die Schüler nennen Herr Hühnerfeld immer Herr Hühnerbrühe, weil er zu ihnen immer sagt: ,,Seht mir in die Augen!“, denn ,,in der Hühnerbrühe sind doch Augen.“ Nick und seine Freunde steckten die Katze in die Waschmaschine. Der reiche Junge mit dem Auto fuhr einen Berg hinunter und sah nichts. Nicks Mutter konnte noch kein Autofahren. In der Fahrstunde sauste sie mit der Handbremse um die Kurve und kam in einer ganz kleinen Parklücke genau zum Stehen. _________________________________________________________________________ Redaktionsteam: Susanna, Linda, Jessica, Marvin, Tobias (4b) S. 5 Hallo Frau Eisenbacher! In diesem Schuljahr haben Sie zum ersten Mal an unserer Schule unterrichtet. Wir – das Redaktionsteam der Schülerzeitung – möchten Sie gerne etwas genauer kennenlernen und haben uns deshalb acht Fragen an Sie überlegt. Weil es mir schon immer gefallen hat, 1. Warum wollten Sie Lehrerin werden? zusammen mit Kindern die Welt zu entdecken 2. Wie viele Jahre alt sind Sie? Ich bin 28 Jahre alt. 3. Sind Sie schon verheiratet? 4. Was ist Ihr Lieblingsessen? und mit ihnen zu arbeiten. Ja, ich hab im August 2013 geheiratet. Ich mag zurzeit sehr gerne Pizza. Nein, aber ich hatte einmal einen 5. 6. 7. 8. Haben sie ein Haustier? Was für Tiere mögen Sie besonders gerne? Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Sind Sie nächstes Schuljahr noch bei uns? Hamster und zwei Meerschweinchen. Ich mag besonders gerne Esel. Ich wünsche mir, dass ich lange gesund und glücklich lebe. Das weiß ich jetzt leider noch nicht. Würde mich allerdings sehr freuen, noch weiter an dieser tollen Schule zu unterrichten. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben und uns alle Fragen beantwortet haben. ________________________________________________________________________________ Redaktionsteam: Amelie, Lara, Valeria (3b) und Jessica (4b) S. 6 „ “ „ smile “ „ “ !“ „ „ “ „ „ “ “ “, “ „ “, „ “ „D „ “ „ „ “ “ “ Redaktionsteam: Yesim (4a), Redaktionsteam der Klasse 3b S. 7 1111 Wie trenne ich Müll richtig? Wir müssen den Müll trennen, sonst sieht unser blauer Planet bald so aus wie ein riesiger Müllhaufen! Biomüll: Essensreste, Fruchtschalen, Pflanzen Altpapier: Karton, Pappe, Papier, saubere Pappteller, Bücher… Plastikmüll: Plastik, Strohalme, Plastikverpackungen, … Altglas: Braunglas, Weißglas, Grünglas, Glaskugeln, Glasscheiben, Brillengläser … Restmüll: kaputte Schuhe, leere Füllerpatronen, Asche, defekte Glühbirnen (keine Energiesparlampen!), Gummi, Leder, Kugelschreiber, … Auf diesen Internetseiten könnt ihr euer Wissen über die Mülltrennung erweitern: - www.abkids.de (Mülli füttern) - www.bmu-Kids.de/spiele/muellspiel _________________________________________________________________________________ Text bearbeitet von: Jannik Philip, Oliver und Jeramiah (3b) S. 8 Der kleine Igel Der kleine Igel wohnt in einem großen Laubhaufen, aber er ist nicht zu Hause. Er frisst sich gerade den Winterspeck an. Der Laubhaufen ist nah am Waldrand, doch plötzlich kam ein starker Wind er wehte die Blätter auseinander. Der Igel schimpfte vor sich hin, nach einer Weile beruhigte er sich wieder und war traurig .Er wollte gerade zu seinem Freund dem Hasen und da landete hinter ihm mit einem lautem Plumms ein Geschenk. Der Igel las den Zettel. Da stand darauf: „Für den kleinen Igel. In Liebe vom Weihnachtsmann.“ Darin war eine schöne rote Wollmütze. Der Igel setzte sie gleich auf. Er merkte, dass sie zu groß war. Er ging mit der Mütze zu seinem Freund dem Hasen, den man auch Ritterfreund nannte. Der Igel zeigte ihm die Mütze und erzählte ihm alles. Nachdem der Igel alles erzählt hatte, sagte der Hase: „Du kannst unter deiner Lieblingswurzel deine Mütze hinlegen und in der Mütze schlafen.“ Dann rief der Igel: „Danke Ritterfreund!“ und lief hinaus. Er trippelte so schnell er konnte bis zu seiner Lieblingswurzel. Dort legte er sie hin. Es wurde immer kälter. Der Igel beeilte sich. Kaum lag er in der Mütze, rollte er sich auch schon zusammen und schlief sofort ein. Die Großköpfe Es war einmal ein cooles Fußballteam – die Großköpfe. Sie hatten nur ein Ziel: das Pokalspiel gegen den „!!—fdt“ zu gewinnen. Wenn sie dieses Spiel gewinnen, dann sind sie das beste Fußballteam aus dem ganzen Universum. Das wollen sie sich natürlich nicht entgehen lassen. Wenn sie das Spiel gewinnen, dann bekommen sie eigene Trikots mit ihrem Namen und noch vieles mehr. Sie fuhren also zu dem Spiel und gingen auf den Platz. Sie trainierten die ganze Zeit. Dann kamen sie – es waren kleine Babys mit einem bösen Blick. Die Großköpfe lachten und sagten ironisch: „Die sind ja groß!“ Der Schiedsrichter pfiff das Spiel an, die Großköpfe schnappten sich den Ball und stürmten los. Da kam aber der Spieler von „!!—fdt“, nahm den Ball ab und schoss ein Tor. Die Großköpfe schnappten sich gleich danach wieder den Ball und in der letzten Sekunde des Spieles schafften sie noch den Ausgleich. In der Verlängerung schafften die Großköpfe das Unfassbare. Sie schossen das Tor, das all ihre Träume in Erfüllung gingen ließ. Endlich waren sie Pokalmeister. Der Jubel war groß und das ganze Team freute sich über die neuen Trikots. ________________________________________________________________________ „Der klei e Igel“ ges hrie e vo Ni a 3 „Die Großköpfe“ ges hrie e vo Car i e , gezei h et vo Shiva S. 9 Das haben wir von Fr. Fink über ihr Baby erfahren Hallo Frau Fink! Sie sind in diesem Schuljahr wieder an unsere Schule zurückgekommen, nachdem Sie ein Baby auf die Welt gebracht haben. Nun wollen wir von der Schülerzeitung DELPI natürlich wissen, wie es Ihnen und Ihrem Nachwuchs geht. 1. 2. Wie alt ist ihr Baby jetzt? Ist ihr Kind ein Junge oder Mädchen? Es ist ein Jahr alt. Sie ist ein Mädchen. 3. Wie heißt Ihre Tochter? Sie heißt Verena. 4. An welchem Tag hat Ihr Kind Geburtstag? Mein Kind hat am 20. Dezember Geburtstag. 5. Kann es schon laufen? Ja, es kann schon eine Weile laufen. 6. Weint es oft? Nein, es weint nicht sehr häufig. Braucht sie immer das gleiche Nein, aber sie findet es schön, wenn Ihre Geschwister Musik 7. 8. 9. Schlaflied? machen. Wie viele Kinder haben Sie jetzt? Ich habe vier Kinder. Ist es anstrengend mit Ihren Kindern? Ja, es ist teilweise sehr anstrengend, aber auch sehr schön. Ganz vielen lieben Dank, dass Sie sich einige Minuten Zeit genommen haben. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude und Spaß mit Ihren Kindern. _________________________________________________________________________________ Redaktionsteam: Amelie, Lara, Luise (3b) S. 10 Das Gespenst An einem stürmischen Samstag besuchten meine Familie und ich meinen Onkel Fritz. Er wohnt nämlich in einer Burg. Der Weg bis dorthin ist ziemlich lang und anstrengend. Erst mussten wir einen hohen Berg besteigen, dann einen Fluss überqueren und danach standen wir direkt vor dem gruseligen Tor. Es hatte einen schrecklichen Geist über sich. Ich klopfte u d die Auge leu htete u d es spra h: ,,Wer ei e Burg etritt, der soll si h für hte !“ Da öff ete si h das Tor. „O kel Fritz“, rief i h, ,, ist du hier?“ „Ja i h ko e glei h!“, s hrie Onkel Fritz zurück. Während meine Familie ihn begrüßte, schaute ich die sehr ängstlichen Bilder an. Es sah so aus als ob sie ständig auf mich schauten. Danach gingen wir in die Gastzimmer. Jedes Bett sah so alt aus als wären sie 100 Jahre alt. Danach ging ich in mein Zimmer und legte mich nach dem Zähneputzen ins Bett. Ich dachte: ,,Ich muss es einmal wagen, um 24:00 Uhr den Geist zu sehe .“ ,,Di g, da g, do g!,“ a hte die Kir htur uhr. „Hilfe, i h s h e e!“, s hrie i h. Ich flog ängstlich die Burg hoch. Da sah ich das Gespenst. Der Geist sprach zu mir: ,,Ich bin das Gespenst von König Buu Huu. Jetzt wirst du ezahle , o du illst oder i ht!“ Schweißgebadet sprang ich vom Fenster aus in de See. „Aaa!“, rief i h u d da ka eine sa fte Sti e u d spra h: „Ni alle 3 Bilder des Geistes ab und wirf sie gleich in den See. Do h i di h i A ht vor der Todesar ee!“ Schnell schwamm ich aus dem See und rannte zu Tor. „Mist“, s hrie i h, „vers hlosse !“ Da rannte ich zum Fenster und kletterte i s Zi er. „Oje, o fa g i h ur a ?“, fragte i h i h. Fli k sauste i h ru ter u d fi g it de erste Bild a . „Buu Huu, Buu Huu!“, hörte i h. „Die Todesar e ko t!“, s hrie i h. O e hi g i h das z eite Bild a . „Buu Huu, Buu Huu!“, ka mir i s Ohr. „U d jetzt a h o e !“, rief i h. „Buu Huu, Buu Huu!“ hörte i h ieder u d es urde i er lauter. I h ra te zu letzte Bild, hi g es a u d flitzte zu See. „Oh ei ! Sie si d ü erall!“, s hrie i h. I h riss i h zusa e u d ra te zur Burgspitze zu dem bösen Geist. Er wollte mich schnappen, doch wie letztes Mal sprang ich vom Fenster in den See. Als die schrecklichen Bilder im Wasser waren leuchtete alles auf. In diesem Moment fiel mir ein Stein vom Herzen. Auch die sanfte Stimme war ein Gespenst, aber ein gutes Gespenst. Ich schwamm aus dem See und suchte mein Zimmer. Als ich hinein kam, sah alles tausendmal besser aus. Ich wollte Onkel Fritz etwas fragen, aber er war verschwunden. War er vielleicht das Gespenst??? ________________________________________________________________________ Geschichte geschrieben von Valeria (3b) S. 11 Umfrage in den Ganztagesklassen Was ist euer Lieblingsessen? Pommes: 21 Kaiserschmarrn: 13 Hühnersuppe: 8 Lasagne: 12 Was gefällt euch an der Ganztagesklasse? - die drei Pausen - in der Regel keine Hausaufgaben - lange Lernzeiten - die AGs - mehr Zeit für Freunde Was gefällt euch nicht so gut an der Ganztagesklasse? Die kleinen Racer und es wird viel Quatsch gemacht Was ist euer Lieblingsfach? Mathematik: 10 HSU: 23 Sport: 26 Kunst: 20 WTG: 24 Religion: 7 Englisch: 22 Deutsch: 5 Schwimmen: 26 _________________________________________________________________________ Umfrage gestartet von Michael (4a) Redaktio „Mei e Trau s hule“: Lara 3 S. 12 Das Weltall Das Weltall ist unendlich groß und - ihr glaubt es nicht - es wächst seit dem Urknall auch heute noch. Am Anfang als es noch keine Planeten oder Sterne gab, enthielt ein unendlich kleiner Lichtpunkt die gesamte Masse des Universums und war dadurch unvorstellbar heiß und dicht. Es gibt eine Eselsbrücke, mit der man sich unsere acht Planeten vom Innersten bis zum Äußersten merken kann: „Mein Vater erklärt mir jeden Sontag unseren Nachthimmel.“ (Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun) Früher, als Pluto noch zu den Planeten gehörte, hatten wir neun Planeten. Doch dann haben sich die Politiker geeinigt, dass der damalige Planet Pluto wegen seiner eher kleinen Oberfläche kein Planet mehr sei. Früher war Pluto ja noch ein Planet, deshalb hieß die Eselsbrücke damals auch: „Mein Vater erklärt mir jeden Samstag unsere neun Planeten.“ DER FC BAYERN Mit 22 Spielen, 20 Siegen, 2 Unentschieden, 61 Toren, 9 Gegentreffern, 0 Niederlagen und 62 Punkten hat es der FC BAYERN geschafft Tabellenführer zu werden. Der Trainer Pep Gardiola hat sich am meisten gefreut, weil er es mit dem FC Bayern geschafft hat. Und die Spieler sind: MANUEL NEUER,PHILIPP LAHM, DANTE, JEROM BOARTENG, DAVID ALABA, RAFHINIA, MARTINEZ, THIAGO, BASTIAN SCHWEINSTEIGER, ARIJEN ROBBEN, FRANK RIBERY,DANIEL VAN BEUTEN, MARIO MANDZUKITC, TOM STARKE, TONI KROOS, CLAUDIO PIZZARO,LUCAS RAEDER, DIEGO CONTENTO, HOLGER BADSTUBER, SHAQUIRI, MARIO GÖTZE, MITSCHEL WEIß, PIERE HOJBJERG, PATRIC WEIHRAUCH. Das waren die Spieler und einige Informationen über das Team FC Bayern. Wenn ihr noch mehr erfahren wollt, dann könnt ihr mich auch gerne fragen. ________________________________________________________________________ Beri ht „Weltall“ ges hrie e vo Oliver; Bild ge alt vo Ja Bericht „FC Bayer “ geschrieben von: Carmine (4b) ik 3 S. 13 Nuss-Schnecken Zutaten: Teig: 150g Quark 60ml 60ml Rapsöl 75g Zucker 1 TL Vanillezucker 1 Prise Salz 300g Mehl 1 P. Backpulver Füllung: 30g Butter 100g gemahlen Nüsse oder 200g Mohn Fix 50g Zucker 1 Ei Glasur: 175g Puderzucker 2 El warmes Wasser Zubereitung: Alle Zutatenverrühren. Den Quarkölteig auf eine Größe von etwa 45cm x 35cm ausrollen. Butter schmelzen und den Teig damit bestreichen. Den Teig von der kurzen Seite her aufrollen. Die Rolle in 1,5cm breite Stücke schneiden. Diese auf ein gefettetes Backblech legen, flachbrücken und im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Puderzucker mit warmem Wasser verrühren und die noch warmen Schnecken mit der Glasur bestreichen. ________________________________________________________________________ Rezept aufgeschrieben von Michael und Derya (4a) S. 14 Das Lehrerrätsel 1. Wer ist die Direktorin an unserer Schule? Frau __ __ __ __ __ __ 2. Welche WTG-Lehrerin hat Locken? Frau __ __ __ __ 3. Welcher Pfarrer unterrichtet manchmal an der HDS? Pfarrer __ __ __ __ __ __ __ __ 4. Welche Lehrerin gibt WTG in der 4b der 3b und der 4a? Frau __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ 5. Welche Lehrerin leitet den Flötenkurs? Frau __ __ __ __ __ __ __ __ 6. Lehrerin mit vier Buchstaben, die mit A beginnt? Frau __ __ __ __ 7. Welche Lehrerin hat das unbeschreibliche Glück die 4b zu leiten ? Frau __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ 8 Welche Lehrerin unterrichtet die Klasse 2b? Frau __ __ __ __ __ __ __ 9 Wer wurde letztes Jahr sechzig? Frau __ __ __ __ __ 10 Welche Lehrerin heißt mit Vornamen Anne? Frau __ __ __ __ 11 Welche Lehrerin unterrichtet evangelische Religion? Frau __ __ __ __ __ __ __ __ __ 12 Welche Lehrerin leitet den Chor? Frau __ __ __ __ Lösungswort: ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ____ ____ N G Das Lösungswort findest du auf der letzten Seite! ___________________________________________________________________________ Redaktionsteam: Susanna, Linda, Jessica (4b) S. 15 Comic: Ein Aprilscherz ________________________________________________________________________ Redaktionsteam: Derya, Yesim (4a), Shiva (4b) S. 16 Rapper Cro Kennt ihr den Rapper Cro? Wenn nicht, könnt ihr hier mehr über ihn erfahren. Cro ist nicht nur ein Sänger, er macht nebenbei noch viel Anderes. Gut zu erkennen ist Cro an seinem Markenzeichen: einer Pandamaske. Er wurde am 31.Januar in der Stadt Aalen geboren und lernte schon mit 10 Jahren Gitarre und Klavier. Er nahm schon sehr früh eigene Stücke auf und absolvierte eine Ausbildung zum Mediengestalter. Cro arbeitete dann als Cartoonist in Stuttgart bei einer Zeitung. 2011 begann Cros Durchbruch mit dem Video „Easy“, das innerhalb von zwei Wochen schon 500.000 Mal angeklickt wurde. 2012 gewann Cro den Radiopreis „Echo“. Er gewann 2012 den Bambi (Kategorie: „Pop National“) und 2013 noch einmal den Echo (Kategorie: „Hip Hop/Urban“ und „Newcomer National“). Derzeit hat er eine neue Single veröffentlicht. Sie heißt „Traum“ und kam am 6.Juni auf den Markt. Sein Musikgeschmack ist eine Mischung aus Pop und Rap – Raop. Cro designt nebenbei T –Shirts unter seinem eigenem Kleidungslabel „Vio vio“. ________________________________________________________________________ Redaktionsteam: Susanna, Linda, Jessica (4b) S. 17 Eine Buchempfehlung „Das Vamperl“ von Renate Welsh Die AG Lesen der zweiten Klassen hat miteinander das Buch „Vamperl“ gelesen. Es hat allen viel Spaß gemacht. Hier sind Eindrücke und Meinungen der Kinder zu diesem Buch: Emily (2a) Belina (2a) Ich würde das Buch Philipp (2a): Mir hat gut gefallen, als weiterempfehlen, weil es das Vamperl den sehr schön und spannend Ich würde das Buch gemeinen Leuten das ist. Ich fand es toll, als das weiterempfehlen, weil es Böse aus der Galle Vamperl den Leuten das sehr spannend ist. Mir hat gesaugt hat, und wie sie Gift aus der Galle gesaugt gut gefallen, wie das auf einmal nett wurden. hat. Ich fand es aber auch Vamperl den Leuten immer Und dass die Frau Lizzi gemein, als das Vamperl das Gift aus der Galle das Vamperl aufgenomunter dem Glassturz gesaugt hat. Ich fand es men hat. gesessen hat. Doch nicht gut, als Vamperl insgesamt fand ich das unter einem Glassturz saß. Eray (2b) beeindruckte Buch sehr schön. Der Professor Obermeier dieses Kapitel: wollte nämlich an ihm Unter dem Glassturz. herumtüfteln. Aber Frau Frau Lizzy fuhr am Lizzi hat Vamperl geholfen. Bennet (2a) nächsten Morgen mit der Wie? Das müsst ihr selber Mir hat nicht gut gefallen, Straßenbahn ins lesen! als das Vamperl ganz Krankenhaus. Vamperl allein im Krankenhaus war. hockte unter einem Doch gut gefallen hat mir, Glassturz, der auf einem als das Vamperl allen Stella (2b) weißen Tisch in einem bösen Menschen das Gift Mir hat gefallen, wie das weißen Zimmer stand. aus der Galle gesaugt hat. Vamperl den Leuten das Ich fand das ziemlich Cool fand ich, dass der Gift aus der Galle gesaugt gemein, weil Vamperl Professor Obermeier so hat. Mir hat nicht gefallen, traurig wurde. Doch wie mächtig war und den wie der Professor das es ausging könnt ihr Leuten im Krankenhaus Vamperl eingesperrt hat. selber weiterlesen. alles befehlen konnte. Doch es war ja auch für einen guten Zweck und es ging alles gut aus. Hannah (2b) gefiel dieses Kapitel sehr gut: Leonie (2b) fand dieses Kapitel sehr Ein Spinnennetz voll Überschön: raschung. Vom Fliegenlernen und anderen Künsten Frau Lizzy war von der Kur Der Vampir wuchs schnell. Nach einer zurück. Dann sah sich um. Überall Woche war die Schmuckschachtel zu klein. lag Staub von drei Wochen. Frau Nach zwei Wochen war die Knopfschachtel Lizzy krempelte die Ärmel hoch. zu klein für ihn. Vamperl saß auf Frau Sie begann die Wohnung sauber Lizzis Schultern, wenn sie kochte. zu machen. Weiter könnt ihr im Manchmal fiepte er ihr ins Ohr. Das Buch lesen. Ich möchte das Buch kitzelte. Einmal kitzelte es so sehr, dass sie weiterempfehlen, weil es sehr den Kochlöffel in die Tomatensuppe fallen schön und spannend ist. ließ. ________________________________________________________________________ S. 18 für die Schülerzeitung aufgeschrieben von der Lese-AG der 2. Klassen Frau Ebert hat geheiratet Hallo Frau Ebert! Sie haben letztes Jahr geheiratet. Herzlichen Glückwunsch! Dürfen wir Ihnen ein paar Fragen zu Ihrer Hochzeit stellen? 1. 2. An welchem Tag haben Sie geheiratet? Wie hat es sich angefühlt, als sie geheiratet haben? 3. Wie war es im Brautauto? 4. Was haben Sie an diesem Tag gegessen? 5. Welche Musik wurde an Ihrer Feier gespielt? 6. Was war das schönste Ereignis an Ihrer Hochzeit? 7. Wie viele Gäste hatten Sie? 8. Waren Sie aufgeregt? 9. Wie hat Ihr Brautkleid ausgesehen? 10. Wie war es insgesamt am Tag Ihrer Hochzeit? Ich habe am 29.6.2013 geheiratet. Sehr gut, ich war aber auch sehr aufgeregt. Mit dem Kleid war es sehr schwierig und sehr eng. Es hab Torte, Lendchen, Rumpsteak, Gemüse, Röstis, Eis und Erdbeertiramisu. Der DJ XXXL legte auf. Die Brautentführung, eine Auslosung, der Ringetausch und die Sängerin haben mir am besten gefallen. Wir hatten 100 Gäste. Ja, am Morgen, aber nur bis zur Kirche. Das Kleid war cremefarben, trägerlos und schräg abgenäht. Vorne war es mit Glasperlen bestickt, ab der Hüfte war es glatt. Außerdem hatte es eine lange Schleppe und ich hatte Handschuhe an. Trotz verregnetem Wetter waren alle gut gelaunt und haben gefeiert. Vielen Dank ! ! ! Schön, dass sie sich etwas Zeit genommen haben, um uns einige Fragen zu beantworten. _________________________________________________________________________________ Redaktionsteam: Svenja, Lara (3b) S. 19 Ein langer Tag An einem schönen Samstagmorgen in der Früh um 10.00 Uhr wachten Marvin und Tobias gleichzeitig auf und gingen zum Schrank, um sich anzuziehen. Nach 5 Minuten war Marvin fertig, um sich mit Tobias zu treffen. Tobias hat sich aber wieder ins Bett gelegt und war wieder eingeschlafen. Inzwischen war es 10.30 Uhr und Marvin ging gerade nach unten, um zu essen. Nach 30 Minuten war er fertig mit Essen und ging in die Garderobe um Jacke, Schal, Schuhe, Mütze und Handschuhe anzuziehen. Dann lief Marvin zu Tobias und es war mittlerweile 11.00 Uhr. Als er klingelte, wachte Tobias auf, da er sich erinnerte, dass er sich mit Marvin treffen wollte. Tobias zog sich schnell an, lief an die Haustür und öffnete sie. „Moin Tobias!“, sagte Marvin fröhlich. „Guten Morgen Marvin!“, antwortete Tobias erfreut. Als die beiden am Spielplatz ankamen, fragte Tobias: „Marvin, spielen wir verstecken?“ „Natürlich“, antwortete Marvin. Tobias sagte: „Ich verstecke mich und du suchst mich, o.k.?“ „Ei ei Sir“, zeigte sich Marvin einverstanden. Tobias lachte: ,, Hahaha!“ Marvin lachte auch: „Hahaha!“ Dann spielten sie Verstecken. Tobias versteckte sich im Baum. Marvin suchte Tobias, doch er fand ihn nicht. Nach 20 Minuten hatte Marvin die Nase voll und suchte ihn einfach im Baum. Er kletterte ganz nach oben und genoss gerade auf dem Baum die Aussicht, da sah ihn Marvin und schrie: „Soll ich hoch kommen oder kommst du runter?“ Tobias antwortete: „Komm nach oben! Hier ist es schön warm und bringe etwas zum Essen mit hoch!“ Marvin sagte: „O.k.“ Also rannte er in die Küche und holte Kekse. Danach rannte Marvin wieder nach draußen und kletterte auf den Baum. Sie aßen bis sie fast platzten und entspannten sich. Einige Stunden später kletterten die beiden den Baum hinunter. Danach fuhren sie 10 000 Meter mit ihren Inlinern. Dann war es auch schon 16:00 Uhr, Tobis Mutter und Marvins Mutter riefen die beiden Jungs, und sie mussten beide nach Hause. ________________________________________________________________________ Geschichte geschrieben von Marvin und Tobias (4b) S. 20 KENNST DU DICH AUS IN UNSERM HAUS? Hier kannst du dein Wissen über unsere Schule testen. Oftmals musst du bestimmt nachzählen oder nachschauen. 1. Wie viele Stufen sind im Schulhaus? _________________ 2. Wie viele Kinder gibt es in der Klasse 3aG? ____________ 3. Welche Zimmernummer hat die Klasse 4a? _____________ 4. Wie heißen unsere Hausmeister?______________________ 5. Wie viele Ganztagesklassen gibt es an der Schule? ________ 6. Wer ist die jüngste Lehrerin an der Schule? _____________ 7. Wie viele Seiten hat die Schülerzeitung von 2013/2014? ____ 8. Wie viele Fenster hat die Lernwerkstatt? _________ 9. Wie viele Klassen gibt es an der Schule? ________________ 10. Welche Klasse hat Frau Fink? __________ 11. Wie viele Computer hat die Lernwerkstatt? ______________ 12. Wie heißt Frau Dersch mit Vornamen? __________________ 13. Welche Lehrerin ist unsere Konrektorin? ________________ 14. Wie viele Lautsprecher sind in der Klasse 4b? ________ 15. Wie viele Duden gibt es in der Lernwerkstatt? ____________ Brauchst du Hilfe? Die Lösungen findest du auf der letzten Seite. _________________________________________________________________________ Das ganze Redaktionsteam der Klasse 3b S. 21 Na, hast du richtig geraten? LÖSUNGEN zum Lehrerquiz auf Seite 15 1. Frau Dersch 2. Frau Beck 3. Pfarrer Hardlich 4. Frau Mohrmüller 5. Frau Wellmann 6. Frau Abel 7. Frau Eisenbacher 8. Frau Heintze 9. Frau Mayer 10. Frau Fink 11. Frau Aboutaleb 12. Frau Paul Lösung zur Schulhausralley (Seite 21) 1. Es sind 65 Stufen. 2. Es sind 26 Kinder in der Klasse 3ag Lösungswort: SCHÜLERZEITUNG 3. Das Klassenzimmer hat die Nummer 25 4. Sie heißen Oskar Nussbeck und Matthias Kunzelmann. 5. Es gibt 2 Ganztagsklassen. 6. Die jüngste Lehrerin der Schule ist Frau Hartmann. 7. Die Schülerzeitung von 2013/2014 hat 22 Seiten. 8. Die Lernwerkstatt hat 14 Fenster. 9. Es gibt 8 Klassen an der Hermann-Delp-Grundschule. 10. Frau Fink hat die Klasse 3aG. 11. Die Lernwerkstatt hat 6 Computer. 12. Frau Dersch heißt mit Vornamen Silvia. 13. Unsere Konrektorin heißt Gisela Heinze. 14. Es gibt einen Lautsprecher in der Klasse 4b 15. Es gibt 11 Duden in der Lernwerkstatt. ___________________________________________________________________________ S. 22