Hauszeitung Quartal 1 / 2015
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Hauszeitung Quartal 1 / 2015
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Quartal 2015 StellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisSte Interne Heimzeitschrift für Bewohner und Angehörige VitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVit sStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisfStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalis ellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStell VitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVit sStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisS llaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStella talisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitali StellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisSte VitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVit sStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisS llaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStella talisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitali StellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVittalisStellaVitalisSt aVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStella talisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitali StellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisSte VitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisalisStellaVitalisStellaVitalisStell VitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVit sStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisS llaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStella talisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitali StellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisSte VittalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVi lisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalis ellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStell VitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisalisStella talisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitali „…als wär’s für unsere StellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisSte eigenen Eltern!“ VitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVit sStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisS llaVitalisalisStellaVitalisStellaVitalisStellaVitalisStel Flaschenpos Inhalt GRUßWORT 3 WISSENSWERTES AUS DER NATUR Schneeflocken 4 WEIßT DU NOCH? Was wir im Winter spielten 5 FASTELOVEND IN SICHT Das neue Kölner Dreigestirn 7 NIKOLAUSFEIER IM SEECAFÉ Dä ‚Helije Mann‘ kütt 8 VERANSTALTUNGSKALENDER 10 HÄTTEN SIE‘S GEWUSST? Berühmte Filmzitate 12 EUROVISION SONG CONTEST Kleiner, historischer Rückblick 14 REZEPTE Minutenschnitzel Jägerart 17 KOPFNUSS Das Stella Vitalis Kreuzworträtsel 18 Impressum Kontakt Stella Vitalis Seniorenzentrum Seestraße 28-30 50374 Erftstadt Redaktionelle Verantwortung Telefon 02235 92944-0 Telefon 02235 92944-314 Telefax 02235 92944-199 sozialerdienst@stellavitalis-erftstadt.de www.stellavitalis-erftstadt.de sozialerdienst-demenz@stellavitaliserftstadt.de Titelfoto: mojeskijanje.com Layout und Gestaltung: Ferdinand Uhde Druck: Frick Kreativbüro & Onlinedruck Bettina Broich, Stella Vitalis I. Quartal 2015 Flaschenpost Liebe Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter, N Betreuer, Freunde, Interessenspartner, Ärzte und un hat sie uns wieder, die kalte Jahreszeit. Schnee, Nebel, Kälte und eisige Wege und Straßen warten nur darauf, uns aufs berüchtigte Glatteis zu führen. Mit der richtigen Vorsorge und der nötigen Umsicht lassen sich viele Winterunfälle vermeiden. Denken Sie deshalb bei schlechtem Wetter an warme Kleidung und festes Schuhwerk. Das gilt natürlich auch für die „Schuhe“ ihres Autos. So kommen Sie sicher durch den Winter! Unser gesamtes Team aus Erftstadt wünscht Ihnen ein frohes, zufriedenes und vor allem gesundes Jahr 2015. Herzlichst Ihre Bettina Broich Arne Steiner 3 I. Quartal 2015 Flaschenpost Wissenswertes aus der Natur Schneeflocken Schneeflöckchen Wenn sich in den Wolken feinste Tröpfchen unterkühlten Wassers an z.B. Staubteilchen anlagern und dort gefrieren, entstehen Eiskristalle. Liegt die Lufttemperatur nahe am Gefrierpunkt, werden einzelne Eiskristalle durch kleine Wassertropfen miteinander verklebt und es entstehen die an einen Wattebausch erinnernden Schneeflocken. Der mittlere Durchmesser von Schneeflocken beträgt ca. fünf Millimeter, bei einem Gewicht von etwa 4 Milligramm. Mit ungefähr 4 km/h fallen sie etwa fünfmal so langsam auf die Erde wie zum Beispiel mittelschwerer Regen (ca. 20 km/h). Dass der Schnee (auch nach Herbert Grönemeyer) gänzlich lautlos auf die Erde fällt, ist in der Wissenschaft noch nicht einhellig erforscht. Manche Forscher haben festgestellt, dass eine Schneeflocke auf dem Wasser einen schrillen Ton erzeugt, der mit einer Frequenz von 50 bis 200 Kilohertz für den Menschen allerdings unhörbar ist. Es gibt unterschiedliche Schneearten: Pulverschnee ist trocken und klebt auch unter Druck nicht zusammen. Feucht- oder auch Pappschnee klebt unter Druck zusammen und eignet sich hervorragend für Schneebälle oder Schneemänner u.ä. Es lässt sich aber kein Wasser aus ihm herauspressen. Nassschnee ist sehr nass und schwer. Er klebt gut zusammen und es lässt sich Wasser aus ihm herauspressen. Weißröckchen Faulschnee oder auch Schneematsch ist ein Gemisch aus Wasser und Schneebrocken, das nicht mehr gut zusammenhält. 4 Flaschenpost I. Quartal 2015 Weißt du noch? Was wir im Winter spielten Schlittenfahren Was war das für ein Jubeln, wenn wir morgens aus dem Fenster schauten und der erste Schnee war da. Der alte Holzschlitten war ja längst rodelfest gemacht: Der Zieh- und Lenkriemen war ausgebessert. Die Kufen zeigten auch nicht mehr die kleinste Rostspur und waren mittels eines von Mama gespendeten Stücks Speckschwarte ordentlich eingefettet. Denn schließlich wollte jeder beim Wettrennen der Erste sein. Schneemannbauen Aber noch bevor der Schlitten aus dem Schuppen kam, wurde erst einmal ein ordentlicher Schneemann gebaut. Wir rollten einen Schneeball so lange durch den pappigen Schnee, bis die Kugel die richtige Größe hatte. Unten eine dicke, die obere, etwas kleinere, für den Oberkörper. Und schließlich eine für den Kopf. Wollten wir es besonders schön machen, bekam der Schneemann sogar noch Arme. Eine Reihe Steine die Brust hinauf als Knopfersatz, und natürlich auch für Mund und Augen. Ein Zweig oder eine Mohrrübe für die Nase, einen alten Hut oder Topf obendrauf, vielleicht noch einen Schal um den Hals – fertig! Und natürlich wurde mit den Nachbarskindern wettgestritten, wer den größten und schönsten Schneemann hatte. Ab in den Schnee 5 I. Quartal 2015 Schneeballschlacht Flaschenpost Eishockey Welches Kind hat noch niemals eine Schneeballschlacht mitgemacht? Ach, was heißt hier eigentlich Kinder? Mein Vater war so ziemlich der erste, der bei der kleinsten, dünnen Schneeschicht nach draußen stürzte und uns mit Schneebällen empfing. Zwei wichtige Regeln gab es dabei: Nicht direkt ins Gesicht zielen und darauf achten, dass keine Steine drin waren. Ansonsten gab’s nur eines: Feuer frei! Schlittschuhlaufen Waren die Seen dick genug zugefroren, wurden die Schlittschuhe ausgepackt. Ich erinnere mich noch gut an mein erstes Paar. Ähnlich wie bei den Rollschuhen hatte ich ein Paar Kufen, die mit einem Spannhebel fest unter die Schuhsohlen geklemmt werden konnten. Die waren zwar zu der Zeit schon längst aus der Mode, aber ich war froh, dass mein Vater mir die noch „vererben“ konnte. Denn Geld für richtige Schlittschuhe mit festen Kufen hatten wir damals nicht. Und mit den richtigen Knüppeln (oder man nagelte sich einen Stock zusammen) und einem flachen Stein ließ sich auch hervorragend Eishockey spielen. (Ferdinand Uhde) 6 I. Quartal 2015 Flaschenpost Fastelovend in Sicht Das neue Kölner Dreigestirn Dreimol Kölle Allaf! Das Dreigestirn wird 2015 erstmals von der Flittarder KG von 1934 e.V. gestellt. Der Kölner Prinz Karneval ist Holger Kirsch, der Kölner Bauer ist Michael Müller, und die liebliche Kölner Jungfrau Alexandra wird von Sascha Prinz verkörpert. Bei seinen drei kleinen Töchtern mit den kölschen Namen Marie, Grete (Griet) und Frida gelingt ‚Prinz Holger I.‘ die Vermittlung des kölschen Lebensgefühls bereits sehr gut. Treffenderweise beantwortete seine Marie dem Gemeindepastor, ob sie im Krippenspiel ein Engelchen oder Schäfchen sein wollte, mit: „Ich will ein Funkemariechen sein!“ Als Junge aus dem Ruhrpott lag dem gebürtigen Bochumer ‚Bauer‘ Michael Müller der Fasteleer sicher nicht, wie seinen beiden Mitstreitern, schon in der Wiege. Getreu den Bläck Fööss „…Bes du he nit jebore, dat es doch janit schlemm. Wichtig es, wofür et schläät, dat kleine rude Ding“ kann man wohl behaupten, dass er sich als „Imi“ seit nunmehr über 15 Jahren leidenschaftlich mit Köln und der kölschen Lebensart identifiziert. Die Rolle der Kölner Jungfrau wird von einem Urkölner und geborenen „Prinzen“ übernommen. Sascha Prinz ist auch in seinem familiären und beruflichen Leben auf den Schutz und die Unterstützung seiner Heimatstadt bedacht und hat nicht nur die Lieblichkeit seiner Tochter Livia im Herzen. Der Vater einer Tochter und eines Sohnes ist studierter Bauingenieur und hat zahlreiche Bauprojekte der Kölner Stadtentwicklung betreut. (koelnerkarneval.de) 7 I. Quartal 2015 Flaschenpost Nikolausfeier im Seecafé Es weihnachtet sehr Nikolaus Auf unserer Nikolausfeier am 08. Dezember diesen Jahres war es wieder soweit. Bei einer schönen Tasse Kaffee und selbstgebackenen Plätzchen warteten wir gespannt auf den diesjährigen Besuch des Nikolaus. „Von drauß‘ vom Walde komm ich her, ich muss Euch sagen, es weihnachtet sehr…“ Dieses klassische Nikolausgedicht ist wohl jedem bekannt, aber es sollte in diesem Jahr ein wenig anders kommen. Nach einer musikalischen Einstimmung und einer gemütlichen gemeinsamen Kaffeetafel besuchte uns der „Helije Mann“ mit goldenem Buch und einem Sack voller Geschenke. Aber anstatt einer polternden Rede über sämtliche … des vergangenen Jahres waren wir positiv überrascht: Niemand musste ein Gedicht aufsagen, ein Lied singen oder einen auswendig gelernten Text vortragen. Stattdessen bekamen wir zu hören, wie sich denn der Weg durch den Wald gestaltet, wenn man eine Nikolausrobe trägt: Auflösung Seite 18 “…glaubt Ihr wirklich, ich würde in so einer Montur durch den Wald laufen? Da würde ich doch wahrscheinlich vom Jäger erschossen oder von der Polizei als Sittenstrolch verhaftet werden.“ Das uns allen bekannte Nikolausgedicht „Knecht Ruprecht“ bekam ganz neue Facetten und wir stellten fest: Hier im Rheinland kann zu jeder Jahreszeit Karneval sein, auch an einem Tag wie unserer Nikolausfeier. Es wurde viel gelacht und nach einhelliger Meinung hätte unser diesjähriger Nikolaus auch gut in der „Bütt“ auftreten können. 8 I. Quartal 2015 Flaschenpost Alle Bewohner erfreuten sich sehr an dieser nicht ganz so klassischen, aber schön kölschen Variante des „Heiligen Mannes“. Aber eines blieb doch wie in allen Jahren zuvor bestehen: Neben einem sehr persönlichen Wort und guten Wünschen für jeden einzelnen Bewohner, erhielt natürlich jeder sein lang ersehntes Nikolausgeschenk! Somit wurde an diesem Nachmittag aus einem, zumindest noch aus Kindertagen respekteinflößenden Besuch, ein herzerfrischender Vortrag aus der „Weihnachtsbütt“. (Anja Koenz) Dä Helije Mann 9 I. Quartal 2015 Flaschenpost Veranstaltungskalender Seestraße 30 JANUAR 2015 02. Jan. 10.30 Uhr Ökumenischer Wortgottesdienst mit Sternsinger 04. Jan. 10.30 Uhr Frühschoppen im Seecafé 05. Jan. 11.00 Uhr Neujahrsempfang im Seecafé 15.00 Uhr Waffelbacken für alle Bewohner im Seecafé 06. Jan. 14.00 Uhr Besorgungsfahrt zum Discountermarkt 07. Jan. 10.00 Uhr Einkaufsfahrt zum EKZ, Liblar 08. Jan. 09.30 Uhr Zimmerkommunion 16.00 Uhr Musikalischer Nachmittag im Seecafé 12. Jan. 09.30 Uhr Besuch d. Tanzkreises in der K.gem. St. Barbara 14. Jan. 14.00 Uhr Ausflug in die nähere Umgebung 15. Jan. 10.30 Uhr Gesangsrunde mit den Kindern des Fam.zentr. 19. Jan. 19.00 Uhr Kinoabend im Seecafé 22. Jan. 10.30 Uhr Rosenkranzbeten im Klavierzimmer 25. Jan. 15.30 Uhr Nostalgisches Geburtstagscafé im Klavierzimmer 31. Jan. 13.30 Uhr AWO Seniorensitzung in der Aula der Realschule 12.-16. Jan. Kleiderbasar im Foyer FEBRUAR 2015 01. Feb. 10.30 Uhr Frühschoppen im Seecafé 02. Feb. 15.00 Uhr Waffelbacken für alle Bewohner im Seecafé 03. Feb. 08.45 Uhr Themenfrühstück in der K.gem. St. Barbara 03. Feb. 10.00 Uhr Einkaufsfahrt ins EKZ 05. Feb. 10.30 Uhr Lesekreis im Familienzentr. Willy-Brandt-Straße 16.00 Uhr Musikalischer Nachmittag im Seecafé 06. Feb. 10.30 Uhr Ökumenischer Wortgottesdienst im Seecafé 08. Feb. 14.30 Uhr Seniorensitzung der „Treuen Husaren“ in Brühl 09. Feb. 15.00 Uhr Karnevalistischer Nachmittag im Seecafé 11. Feb. 14.00 Uhr Besorgungsfahrt zum Discountermarkt 12. Feb. ab 11.00 Uhr Wir feiern Weiberfastnacht im Seecafé 19. Feb. 19.00 Uhr Kinoabend im Seecafé 22. Feb. 15.00 Uhr Nostalgisches Geburtstagscafé im Klavierzimmer 25. Feb. 14.45 Uhr Ausflug zum Hürth- Park MÄRZ 2015 01. Mrz. 10.30 Uhr Frühschoppen im Seecafé 02. Mrz. 15.00 Uhr Waffelbacken für alle Bewohner im Seecafé 03. Mrz. 08.45 Uhr Themenfrühstück in der K.gem. St. Barbara 04. Mrz. 10.00 Uhr Einkaufsfahrt ins EKZ 10 I. Quartal 2015 Flaschenpost 05. Mrz. 16.00 Uhr 06. Mrz. 10.30 Uhr 08. Mrz. 15.00 Uhr 09. Mrz. 15.00 Uhr 10. Mrz. 14.00 Uhr 11. Mrz. 15.00 Uhr 12. Mrz. 10.30 Uhr 16. Mrz. 19.00 Uhr 18. Mrz. 12.30 Uhr 19. Mrz. 10.00 Uhr 20. Mrz. ab 14.30 Uhr 26. Mrz. 10.30 Uhr 29. Mrz. 15.00 Uhr Musikalischer Nachmittag im Seecafé Ökumenischer Wortgottesdienst im Seecafé Tanzcafé im Seecafé Ausflug zu Café Schlösser Besorgungsfahrt zum Discountermarkt Ausflug zu den Rheinterrassen Bornheim Singen von Frühlingsliedern im Foyer Kinoabend im Seecafé Restaurantbesuch in Kerpen Schuhverkauf der Firma „Schuhmoden Klütsch“ Frühlingsfest im Seecafé Osterbasteln im Foyer Nostalgisches Geburtstagscafé im Klavierzimmer Veranstaltungskalender Demenzhaus Januar 2015 02. Jan. 10.30 Uhr 05. Jan. 11.00 Uhr 22. Jan. 15.00 Uhr 30. Jan. 15.00 Uhr 31. Jan. 13.30 Uhr Februar 2015 06. Feb. 10.30 Uhr 12. Feb. 11.11 Uhr 15. Feb. 14.30 Uhr 16. Feb. 14.00 Uhr 26. Feb. 19-22 Uhr 27. Feb. 15.00 Uhr März 2015 06. Mrz. 10.30 Uhr 11 .Mrz. 17.30 Uhr 19. Mrz. 10-12 Uhr 26. Mrz. 19-22 Uhr 31. Mrz. 15.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Sternsingern Neujahrsempfang für alle Bewohner Einkaufsfahrt Hürth-Park Geburtstagskaffee AWO-Seniorensitzung Realschule Liblar Ökumenischer Gottesdienst Weiberfastnacht im Stella Karnevalszug in Liblar Rosenmontag / Krapfen backen Nachtcafe Geburtstagskaffee Ökumenischer Gottesdienst Angehörigen – Stammtisch im Seecafé Schuhverkauf Nachtcafé Geburtstagskaffee Weitere Angebote entnehmen Sie bitte den Aushängen auf den Etagen. 11 I. Quartal 2015 Flaschenpost Hätten Sie’s gewusst? Berühmte Filmzitate 1. Wie lautet ein sehr bekanntes Zitat aus „Die Feuerzangenbowle“? A „Nee, wat seid Ihr heute wieder juut drauf.“ B „Ihr solltet Euch mal ein bisschen benehmen, Ihr Lausejungs.“ C „Bah, wat habt Ihr für ‘ne fiese Charakter.“ D „Der Herr Direktor hat gesagt, wer ab sofort nicht mittmacht, fliegt von der Schule.“ 2. Welches Zitat aus „Manche mögen’s heiß“ stammt tatsächlich aus dem berühmten Film mit Marilyn Monroe? A „Daphne, Sie tanzen wundervoll.“ B „Daphne, Sie führen schon wieder!“ C „Das Herz einer Frau erobert man beim Tanz.“ D „Eisberg voraus!“ 3. Von wem stammt der Satz: „Was ein Mann wirklich von einer Frau hält, erkennt man an den Ohrringen, die er ihr schenkt.“? A Marilyn Monroe in „Blondinen bevorzugt“ B Audrey Hepburn in „Frühstück bei Tiffany’s“ C Edith Piaf in „Der Spatz von Paris“ D Marlene Dietrich in „Schöner Gigolo, armer Gigolo“ 12 Flaschenpost I. Quartal 2015 4. Aus welchem Film mit Julia Roberts stammt der Satz: „Meine ExFrau ist gerade auf Long Island, in meinem Ex-Haus mit meinem Ex-Hund.“? A Die Braut, die sich nicht traut. B Pretty Woman C Notting Hill D Erin Brockovich 5. Mit welchem Satz bringt Rhett Butler Scarlett O'Hara in "Vom Winde verweht" aus der Fassung? A „Mir ist alles egal, aber du bist mir nicht egal.“ B „Um ehrlich zu sein ist mir alles egal, solange ich mit dir zusammen sein kann.“ C „Meine Liebe, alles andere ist mir egal.“ D „Ehrlich gesagt, meine Liebe, das ist mir egal.“ 6. Aus welchem Filmklassiker stammt der Satz: „Ich seh‘ dir in die Augen, Kleines."? A Der Pate B Terminator C Casablanca D James Bond Raten Sie mal 13 I. Quartal 2015 Flaschenpost Eurovision Song Contest Insieme 1992 Kleiner, historischer Rückblick Dieses Jahr findet in Wien der 60. Eurovision Song Contest statt. Wien hatte den Schlagerwettbewerb zum ersten und letzten Mal 1967 ausgetragen. Da hieß er (bis 1991) noch ‚Grand Prix Eurovision de la Chanson‘. Für das Vereinigte Königreich (das damals noch inklusive Nordirland auftrat) gelang Sandie Shaw mit ‚Puppet on a string‘ ein nahezu erdrutschartiger Sieg. Die Britin erreichte später unter anderem dadurch Aufmerksamkeit, dass sie öfters barfuß auftrat, was zu einer Art Markenzeichen wurde. Seit 1956 wird dieser europäische Wettbewerb von der Europäischen Rundfunk Union (EBU) durchgeführt. Die EBU hat sowohl europäische als auch nichteuropäische Mitglieder aus dem Mittelmeerraum, einschließlich Israel. Am ersten Wettbewerb 1956 in Lugano nahmen lediglich sieben Länder mit je zwei Beiträgen teil. 2014 waren es 26 teilnehmende Länder. Von 1966 bis 1972 und von 1977 bis 1998 galt die Regel, dass jeder Interpret in seiner Landessprache singen muss. Seit 1999 ist den Interpreten die Sprache, in der ihr Beitrag gesungen wird, wieder freigestellt. Après toi Der Eurovision Song Contest wird seit 1958 im Land des Vorjahressiegers ausgetragen. Fünfmal kam es bisher vor, dass nicht wie eigentlich vorgesehen, das Siegerland des letztjährigen Wettbewerbs die Veranstaltung ausrichtete, sondern stattdessen ein anderes Land als Veranstalter einsprang. Viermal war dies Großbritannien (1960 für die Niederlande, 1963 für Frankreich, 1972 für Monaco und 1974 für Luxemburg), sowie einmal die Niederlande (1980 für Israel). Boom bang a bang 14 I. Quartal 2015 Flaschenpost What’s another year Der Eurovision Song Contest wurde bisher achtmal in Großbritannien und siebenmal in Irland ausgetragen. Häufigster Austragungsort ist mit sechs Veranstaltungen die irische Hauptstadt Dublin, gefolgt von London und Luxemburg mit je vier Veranstaltungen. Der Ire Johnny Logan, mit bürgerlichem Namen Sean Patrick Michael Sherrard O’Hagan, konnte den Wettbewerb zweimal gewinnen. 1980 in Den Haag mit dem Titel ‚What’s another year‘, und 1987 in Brüssel mit ‚Hold me now‘. Er trat mit dieser Ballade an, obwohl seine Ehe nur wenige Tage zuvor zerbrochen war. Logan hatte das Lied für seine Frau geschrieben. Waterloo 1974 begründete ihr Sieg eine der wohl bemerkenswertesten Erfolgsgeschichten der Musikbranche. Mit ‚Waterloo‘ katapultierte sich im englischen Seebad Brighton die junge schwedische Band Abba auf Platz 1 und weltweit in die Herzen der Fans. Unzählige Tophits sollten folgen. Bei der Show 1998 in Birmingham sorgten im Vorfeld zwei Künstler für großes Aufsehen. Zum einen der deutsche Schlagerbarde Guildo Horn mit ‚Guildo hat euch lieb‘. Der für damalige Verhältnisse recht exaltierte Auftritt läutete eine neue Ära im ESC ein. Der von Stefan Raab geschriebene Titel erlangte einen achtbaren 7. Platz. Die zweite Person war die spätere Gewinnerin Dana International aus Israel. Wenige Jahre zuvor war die Sängerin noch ein Mann, was nach Bekanntwerden im Kreise des ECS zu kontroversen Diskussionen führte. Aber Europa erwies sich auch damals schon toleranter als vielleicht gedacht. Gut so. Diva 15 Flaschenpost I. Quartal 2015 Der erste deutsche Grand Prix Sieg gelang 1982 im englischen Harrogate der damals 17-jährigen Sängerin Nicole mit ‚Ein bisschen Frieden‘. In Folge erhielt sie u.a. elf Mal die Goldene Stimmgabel und sogar den Saarländischen Verdienstorden. Wow! Ein bisschen Frieden Die erfolgreichsten Länder bisher sind: Siege insgesamt 7 5 4 3 2 Land zuletzt 1996 Irland Frankreich 1977 Luxemburg 1983 Schweden 2012 Großbritannien 1997 Niederlande 1975 Dänemark 2013 Israel 1998 Norwegen 2009 Deutschland 2010 Nach der aktuellen Fassung der Regeln gilt unter anderem: Die Interpreten müssen mindestens 16 Jahre alt sein Es dürfen höchstens sechs Personen auf der Bühne mitwirken Das Lied muss live gesungen werden Lied oder Auftritt dürfen keine politische Botschaft enthalten oder dem Image des Liederwettbewerbs schaden Beim Auftritt dürfen keine Tiere mitwirken Es muss sich um einen Originalsong handeln, darf also keine Coverversion eines älteren Liedes sein Die Länge des Beitrags darf maximal drei Minuten betragen (wikipedia.de) Merci, Chérie 16 Flaschenpost I. Quartal 2015 Rezepte Minutenschnitzel Jägerart 500 g Champignons 750 g Porree (Lauch) 8 Minutensteaks (á ca. 90-100 g) 2 EL Öl 200 g Sahne Salz, Pfeffer 150 g Bergkäse 2 EL Haselnussblättchen Lecker Ofenschmaus Pilze putzen, evtl. waschen und halbieren. Porree putzen, waschen, in Ringe schneiden. Fleisch trocken tupfen. Ofen vorheizen (E-Herd: 200 °C/Umluft, Gas 175 °C). Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Fleisch darin portionsweise von jeder Seite 1 Minute kräftig anbraten. Herausnehmen. Pilze im heißen Bratfett anbraten. Porree mitbraten. Mit Sahne ablöschen, aufkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Steaks in eine ofenfeste Form legen, würzen. Rahmgemüse darübergeben. Käse darüberreiben. Im heißen Ofen ca. 10 Minuten backen. Mit Nüssen bestreuen. Dazu: Brot. (lecker.de) für kalte Tage 17 Flaschenpost I. Quartal 2015 Das Stella Vitalis Kreuzworträtsel 1/4 7 5 8 12 3 11 10 6 9 2 1. „Winterwatte“ 2. Schneegefährt 3. Tückischer Niederschlag 4. Winterskulptur 5. Wasser wird fest am … 6. Schneefarbe 7. Stiefel mit Kufe 8. Stürzende Schneemasse 9. Trockener Niederschlag 10. Wintersportgerät 11. Kopfwärmer 12. Erster Tag des Jahres Straße für Wintersportler? 18 Flaschenpost I. Quartal 2015 Die Kälte des Winters macht einem erst die Freude über den Frühling bewusst. 19 Wichtige Rufnummern REZEPTION 02235 92944 - 100 SEESTRASSE 30 Einrichtungsleitung - 102 Verwaltung - 103 Leitende Pflegefachkraft - 114 Sozialer Dienst - 113 DEMENZHAUS Einrichtungsleitung - 314 Verwaltung - 300 Leitende Pflegefachkraft - 314 Sozialer Dienst - 313 BEIDE HÄUSER Hauswirtschaft - 104 Friseur - 107 Wäscherei - 108 Wir freuen uns auf Ihren Anruf.