Vorschau - Lehrerselbstverlag

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Vorschau - Lehrerselbstverlag
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Frank Lenaerts
Deutsch als Fremdsprache in
Alltag und im Beruf
un-/plugged & inter-/aktiv
Band 4: Deutsche Landeskunde und Musik
Mit Kopiervorlagen zum lehrwerksunabhängigen Einsatz
D
Die Inhalte orientieren sich am „Gemeinsamen
europäischen Referenzrahmen“ (GER)
Niveaustufen A1-A2 und B1
Ba
Reihe Deutsch
Bestellnummer 01-028-234
Zum Autor
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Frank Lenaerts (Jg. 1956) studierte Germanistik und Didaktik an der katholischen
Universität in Leuven (Belgien) und unterrichtet die Fächer Englisch und Deutsch als
Fremdsprache sowohl an einer belgischen Realschule als auch im Erwachsenenbereich. Unterrichtsdidaktik und Methodik sind zwei seiner Interessensschwerpunkte.
Lehrer wissen selbst am besten,
was Lehrer brauchen.
Der Lehrerselbstverlag ist ein Verlag
von Lehrerinnen und Lehrer
für Lehrerinnen und Lehrer.
Selbst Autor werden
Alle Lehrerinnen und Lehrer können selbst Autor des Lehrerselbstverlags werden und
ihre Erfahrungen in eigenen Publikationen zur Verfügung stellen. Dabei legt der Verlag
seinen Autorinnen und Autoren nur wenige Schranken auf.
Haben Sie schon eine Idee für eine Publikation?
Schlagen Sie uns unverbindlich Ihre Ideen vor!
info@lehrerselbstverlag.de
www.lehrerselbstverlag.de
Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved.
Nachdruck, auch auszugsweise, vorbehaltlich der Rechte,
die sich aus § 53, 54 UrhG ergeben, nicht gestattet.
Lehrerselbstverlag
Sokrates & Freunde GmbH, Koblenz (Germany) 2012
www.lehrerselbstverlag.de
Lektorat und Layout: Josephine Mahler
Druck: www.f-druck.de
Titelbild: © Immanuel Giel, CC-Attribution-Share Alike 3.0 Unported,
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:D-A-CH.svg
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
ZUM AUTOR .................................................................................................................................. 2
INHALTSVERZEICHNIS ....................................................................................................................... 3
ÜBERSICHT NACH NIVEAUSTUFEN ........................................................................................................ 5
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VORWORT .................................................................................................................................... 7
EINLEITUNG ................................................................................................................................... 9
TEIL 1: LANDESKUNDE .................................................................................................................... 11
1.
Landeskunde Deutschland/Bundesländer (Ab A1) .......................................................... 11
2.
Deutschlandspiel (Ab A1)................................................................................................. 17
3.
Persönliches Deutschlandposter (Ab A1) ........................................................................ 18
4.
Meine persönliche Landkarte (Ab A1) ............................................................................. 24
5.
Wetten, dass …?-Quiz (Ab A1) ......................................................................................... 25
6.
Landeskunde mit Musik: „Wir sind Wir“ (P. Heppner & P. van Dyk) (Ab B1) .................. 29
7.
Landeskunde mit Musik: „Deutschland“ (Die Prinzen) + Projektaufgabe (Ab A2) .......... 38
8.
Landeskunde mit Musik Lied: „Köln ist einfach korrekt“ (Wise Guys) (Ab A2) ............... 46
9.
Berlin Wanderausstellung in Stationen/Experten-/Wirbelgruppen (Ab A2) .................. 51
TEIL 2: MUSIK IM UNTERRICHT ......................................................................................................... 57
1.
„Haus am See“ (Peter Fox) (Ab A2) ................................................................................. 57
2.
„Nur noch kurz die Welt retten“ (Tim Bendzko) (Ab B1) ................................................. 62
3.
„Aurélie“ (Wir sind Helden) (Ab A2) ................................................................................ 78
4.
Eurovision Song Contest: Wetten, dass …? (Ab A2) ........................................................ 81
5.
„Cello“ (Udo Lindenberg und Clueso) (Ab A2) ................................................................. 84
6.
„Rebell“ (Die Ärzte) (Ab B1) ............................................................................................. 86
7.
„Mit freundlichen Grüßen“ (Die Fantastischen Vier) (Ab A2) .......................................... 92
8.
„99 Luftballons” (Nena) (Ab A2) .................................................................................... 104
9.
Musik in meinem Leben: Projektaufgabe (Ab A2) ......................................................... 108
10.
Übungstypologie Lieder im Unterricht .......................................................................... 111
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Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Übersicht nach Niveaustufen
Übersicht nach Niveaustufen
Ab A1
Landeskunde Deutschland-/Bundesländer
Deutschlandspiel
Wetten, dass …?-Quiz
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Meine persönliche Landkarte
Persönliches Deutschlandposter
Ab A2
Landeskunde mit Musik: „Deutschland“ (Die Prinzen)
Landeskunde mit Musik: „Köln ist einfach korrekt“ (Wise Guys)
Berlin Wanderausstellung in Stationen/Expertengruppen/Wirbelgruppen
„Haus am See“ (Peter Fox)
„Aurélie“ (Wir sind Helden)
Eurovision Song Contest: Wetten, dass …?
„Cello“ (Udo Lindenberg und Clueso)
„MfG“ (Fanta 4)
„99 Luftballons“ (Nena)
Musik in meinem Leben
Ab B1
Landeskunde mit Musik: „Wir sind Wir“ (Peter Heppner & Paul van Dyk)
„Nur noch kurz die Welt retten“ (Tim Bendzko)
„Rebell“ (Die Ärzte)
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Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Vorwort
Vorwort
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Die Reihe Deutsch als Fremdsprache im Alltag und Beruf un-/plugged & inter-/aktiv besteht aus
verschiedenen Bänden aus der Praxis - für die Praxis. Die Materialien sind ein Resultat von vielen
Jahren Erfahrung im Deutsch-als-Fremdsprache-Unterricht, sowohl im schulischen als auch im
Erwachsenenbereich. Dort wurden die vorgeschlagenen Materialien auch erprobt. Diese können
neben der unveränderten Verwendung auch den individuellen Bedürfnissen der Lerngruppe
angepasst und editiert werden. Dazu wird neben dieser Printfassung das Material als Download
auf der Webseite angeboten.
In den verschiedenen Teilbänden finden Sie Ideen, Aktivitäten und Tipps für praktische
Situationen im Alltag und Berufsleben. Die Sprechfertigkeit („unplugged“) ist hierbei ein zentraler
Punkt und wird oft mit anderen Fertigkeiten wie Lesen, Schreiben, Hören, Landeskunde und
Internet („plugged“) verbunden. Es werden zahlreiche Beispiele für kurze, spielerische und
erfolgreiche Übungen mit einfachen Strukturen vorgestellt, die im Unterricht effizient, aktiv und
interaktiv genutzt werden können und einfach Spaß machen. Bei Übungsvorschlägen (als Extra
oder als Tipp) wird auf Varianten und weiterführende Internetadressen hingewiesen. Darüber
hinaus werden gelegentlich einfache Redemittel für verschiedene Kommunikationsabsichten
aufgelistet. Die Übungsvorschläge können vom Lehrer leicht den Interessen der Schüler und
Kursteilnehmer angepasst oder neu zusammengestellt werden.
Die Übungsvorschläge enthalten eine Angabe zum Niveau des GER
(Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens): A1, A2 und B1(+). Übungen ab
A1 können so (eventuell nach einer kleinen Anpassung) auch im Niveau A2 und
sogar in B1 eingesetzt werden.
Zu den „geschlossenen“ Aufgaben gibt es Lösungen am Ende des jeweiligen Kapitels.
Wir wünschen allen, die die Übungsvorschläge erproben möchten, viel Erfolg und Spaß.
S wird als Abkürzung für Schüler (Singular und Plural, Schülerinnen und Schüler), aber auch für
KursteilnehmerInnen verwendet.
L wird als Abkürzung für Lehrerin/Lehrer/KursleiterIn verwendet.
Tipp: Wenn der L (Mini-) Wörterbücher zur freien Verwendung zur Verfügung stellt, können die
S mehr (unbekannte) Wörter produzieren.
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Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Einleitung
Einleitung
Band 4: Deutsche Landeskunde und Musik
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In diesem Band finden Sie zahlreiche Übungsformen zu den Themen „Landeskunde“ und „Musik“.
Landeskunde ist wesentlicher Bestandteil des Deutsch-als-Fremdsprache-Unterrichts. Lieder
bringen mehr Abwechslung und „Schwung“ in den Unterricht. Da Liedtexte urheberrechtlich
geschützt sind, können wir die Liedtexte oder Lückentexte dazu nicht zur Verfügung stellen. Die
Songtexte sind aber problemlos im Internet zu finden und herunterzuladen. Alle Lieder finden Sie
auch bei YouTube als Video. Die entsprechenden Internetsseiten finden Sie am Schluss des
jeweiligen Abschnittes.
Bei einigen Übungsformen wird zusätzlich als Tipp auf Links verwiesen, die sie direkt in die
Adresszeile des Browsers eingeben können. Aber: Links „kommen und gehen“. Verlassen kann
man sich nicht unbedingt auf diese Links, da diese manchmal wieder gelöscht werden. Unser Tipp:
Hauptlink ohne Erweiterung eingeben, oder „kreativ“ googeln; das heißt: Link bei Google eingeben
oder mit Stichwörtern bei Google (oder einer anderen Suchmaschine) neu suchen. Die Links
können nicht immer über Internet Explorer, sondern alternativ zum Beispiel über Mozilla Firefox
geöffnet werden. Gratis Download: http://www.mozilla-europe.org/de/firefox
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Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben - Teil 1
Teil 1: Landeskunde
1. Landeskunde Deutschland/Bundesländer (Ab A1)
Der L zerschneidet eine Deutschlandkarte. Die S komplettieren in Paaren
das Puzzle. Karten findet man zum Beispiel bei der Bundeszentrale für politische Bildung oder
bei Wikipedia.
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Weitere Aufgaben:
1. Ratespiel
S1 sagt, wo ein Bundesland in Deutschland liegt und verwendet diese Redemittel:
im Norden von
(Deutschland)
nördlich von (München)
südwestlich von
nordöstlich von
westlich von
im Osten von
östlich von
nordwestlich von
im Süden von
im Westen von
südöstlich von
südlich von
in der Mitte von
S2 sagt, welches Bundesland gemeint ist.
Ich glaube, das ist …
Ist es …?
Heißt das Bundesland …?
2. Deutsche Städte: Orientierung auf der Landkarte
Üben Sie in Paaren folgende Fragen:
S1: Kennst du Düsseldorf?
S2: Düsseldorf? Wo liegt denn das?
S1: Das liegt im Westen von Deutschland, nördlich von Köln.
3. Städteraten
Arbeiten Sie mit der Landkarte und stellen Sie einander Fragen nach diesem Modell:
S1: Die Stadt liegt im Süden von
Deutschland.
S1: Nein, südwestlich von Nürnberg.
S2: München, Augsburg?
S1: Ja, genau.
S2: Stuttgart?
4. Nennen Sie die neun direkten Nachbarländer von Deutschland
im Norden Dänemark
im Osten: Polen, die Tschechische Republik
im Süden: Österreich und die Schweiz
im Westen: Frankreich, Luxemburg, Belgien und die Niederlande
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Aufgaben Teil 1
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Extra: Die Nachbarländer von Deutschland, Österreich und der Schweiz sind:
Dänemark, Polen, Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Italien, Schweiz,
Frankreich, Luxemburg, Belgien und die Niederlande
5. Dalli-Dalli – Bundesländer und Landeshauptstädte
Nennen Sie in 30 Sekunden möglichst viele Bundesländer bzw. Landeshauptstädte .
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6. Städte Bundesländern zuordnen
S1: Stuttgart  S2: Stuttgart liegt in Baden-Württemberg.
S2: Köln  S1: Köln liegt in Nordrhein-Westfalen.
S1: Dresden  S2: usw.
7. Bundesländer-Puzzle
In diesem Suchrätsel sind 16 Bundesländer versteckt. Diese sind:
Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen,
Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz,
Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen
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2
3
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5
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11
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13
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Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 1
Welche Bundesländer sind das? Vergessen Sie den Bindestrich nicht!
BeWrtameüenrdtbg - Bearyn - Belrin - Bernrbduang - Bmreen - Hrbaumg - Hesesn MmerrVkoerbgumcnelpon - Nadhiercsseen - NhfWsoildeertrnaen - RnilhPadfelnaz Sraanald - Sheacsn - ShAhlaenansct - ScliltiHsweoeshgn - Trehngiün
8. Ordnen Sie den Sätzen die richtigen Bundesländer zu:
Thüringen
Bayern
Schleswig-Holstein
Sachsen
f
g
h
i
Nordrhein-Westfalen
Saarland
Brandenburg
Rheinland-Pfalz
k
l
m
n
Hamburg
Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern
Hessen
e
Niedersachsen
j Baden-Württemberg
1.
______________________
liegt an der Grenze zur Tschechischen Republik.
2.
______________________
ist das kleinste Bundesland.
3.
______________________
liegt an der Grenze zu Luxemburg.
4.
______________________
hat den längsten Namen und liegt an der Ostsee.
5.
______________________
ist nicht sehr groß und liegt an der Grenze zu Frankreich.
6.
______________________
liegt im Südosten.
7.
______________________
hat eine Hauptstadt, die an der Elbe liegt und mit dem
Buchstaben M beginnt.
8.
______________________
liegt an der Grenze zur Schweiz.
9.
______________________
die Hauptstadt heißt Erfurt.
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o Bremen
10. ______________________
liegt ganz im Norden.
11. ______________________
hat einen großen Hafen und ist auch eine Stadt.
12. ______________________
liegt an der Grenze zu Polen.
13. ______________________
liegt an der Nordsee und an der Grenze zu den Niederlanden.
14. ______________________
hat die Hauptstadt Wiesbaden.
15. ______________________
hat die meisten Einwohner.
16. Wie heißt das 16. Bundesland? Beschreiben Sie es in einem Satz.
9. Buchstabensalat – Bundesländer und Landeshauptstädte
Ordnen Sie die Buchstaben und finden Sie das gesuchte Bundesland oder die
Landeshauptstadt.
RSDEEND -
________________________________________
SHENSE -
________________________________________
Lehrerselbstverlag
13
Aufgaben Teil 1
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
DGRRBEANUBN -
________________________________________
EMBNRE -
________________________________________
RBEYNA -
________________________________________
ZIANM -
________________________________________
AINRSDNEHECSE -
________________________________________
________________________________________
DPTAOMS -
________________________________________
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TRUFER -
IKLE - ________________________________________
RNASDALA - ________________________________________
EHWRICSN - ________________________________________
GTSATUTRT - ________________________________________
RIHÜGNTEN - ________________________________________
10. Silbenrätsel Bundesländer: Finden Sie sechs Bundesländer:
AN – BA – BERG – BURG – DEN – HALT – HOL – LAND – LAND – LEN – MECK – MERN –
PFALZ – POM – RHEIN – SAAR – SACH – SCHLES – SEN – STEIN – TEM – VOR – WÜRT – WIG
11. Richtig oder falsch? Bundesländer und Landeshauptstädte
Entscheiden Sie, ob die Aussagen richtig oder falsch sind und verbessern Sie die falschen
Aussagen.
1. Berlin ist Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland.
2. Hannover ist die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt.
3. Die Landeshauptstadt von Thüringen heißt Jena.
4. Berlin, Bremen, Hamburg sind Stadtstaaten.
5. Frankfurt ist die Landeshauptstadt von Hessen.
6. Bayern ist die Landeshauptstadt von München.
7. Das Saarland hat keine Landeshauptstadt.
8. Die Nachbarbundesländer von Schleswig-Holstein sind: Hamburg, Niedersachsen und
Hessen.
9. Die Landeshauptstadt von Brandenburg heißt Potsdam.
10. Leipzig ist die Landeshauptstadt von Sachsen.
11. Die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen heißt Düsseldorf.
12. Stuttgart ist die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg.
14
Lehrerselbstverlag
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 1
Weitere Aufgaben:
Suchen Sie „Grundinformationen“ über eine Stadt und beschreiben Sie sie.
Planen Sie eine Exkursion (wo, wie lange, Unterkunft, Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten ...).
Ein Städte-Diktat: leicht und schwieriger (Buchstabieren/Rechtschreibung):
Städtenamen werden abgedeckt und dann nummeriert. Die Nummer wird der richtigen
Stadt auf einer Liste zugeordnet.
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Recherchieren Sie im Internet und beschreiben Sie kurz ein Bundesland (als Quiz).
12. Welche sind die Hauptstädte der Bundesländer ?
Baden-Württemberg (1)
(a) München
Bayern (2)
(b) Wiesbaden
Brandenburg (3)
(c) Potsdam
Hessen (4)
(d) Düsseldorf
Mecklenburg-Vorpommern (5)
(e) Stuttgart
Niedersachsen (6)
(f) Saarbrücken
Nordrhein-Westfalen (7)
(g) Erfurt
Rheinland-Pfalz (8)
(h) Mainz
Saarland (9)
(i) Magdeburg
Sachsen (10)
(j) Kiel
Sachsen-Anhalt (11)
(k) Dresden
Schleswig-Holstein (12)
(l) Schwerin
Thüringen (13)
(m) Hannover
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Aufgaben Teil 1
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
 Lösungen:
Übung 7
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Übung 8
1.d 2. o 3. i 4. m 5. g 6. b 7. l 8. j 9. a 10. C 11. k 12. h 13. e 14.n 15. f
Berlin ist auch die Hauptstadt von Deutschland.
Übung 9
Dresden, Hessen, Brandenburg, Bremen, Bayern, Mainz, Niedersachsen, Erfurt, Potsdam, Kiel,
Saarland, Schwerin, Stuttgart, Thüringen
Übung 10
Sachsen-Anhalt, Saarland,
Schleswig-Holstein
Baden-Württemberg,
Mecklenburg-Vorpommern,
Rheinland-Pfalz,
Übung 11
1. Richtig
2. Falsch. Magdeburg ist die Hauptstadt von SA, Hannover von Niedersachsen
3. Falsch. Erfurt
4. Richtig
5. Falsch. Wiesbaden
6. Falsch. München ist Hauptstadt von Bayern.
7. Falsch. Saarbrücken
8. Falsch. Nicht Hessen, sondern MecklenburgVorpommern
9. Richtig
10. Falsch. Dresden
11. Richtig
12. Richtig
Übung 12
1. e 2. a 3. c 4. b 5. l 6. M 7. D 8. h 9. f 10. k 11. l 12. j 13. g
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Lehrerselbstverlag
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 1
Links und Extra-Tipps zu Landeskunde Deutschland und zu den Bundesländern
 Landkarten unter:
http://www.bpb.de/publikationen/37F8AB,0,0,Karten.html
 Infos Deutschland:
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http://www.derweg.org/deutschland/gesamt/deutschlandkarte.html
http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/
http://www.deutschland.de/
 Bundesländer: kurze Steckbriefe
http://www.primolo.de/node/8483
 Bundesländerspiel unter:
http://www.planet-schule.de/wissenspool/kinder-europas/inhalt/wissen-deutschland/diebundeslaender.html
http://www.goethe.de/ins/pl/pro/deutsch-wagen/spiele/spiel_02/puzzleD.html
 Mehrere Klickspiele unter
http://www.klick-an.hagemann.de/
 Landeskunde üben im Internet
http://www.abfrager.de/gymnasium/klasse5/erdkunde/deutschland.htm
http://www.nthuleen.com/teach/culture/bundesland.html
Tipp:
unter http://www.goethe-verlag.com/poster/ finden Sie Infos über eine Posterserie, womit man für
Deutsch (und Englisch) werben kann. Dazu gibt es Ideen für den Einsatz dieser Serie.
2. Deutschlandspiel (Ab A1)
Was ist für Sie typisch deutsch? Jeder S notiert zu jedem Buchstaben des Alphabets (oder als
Variante zu jedem Buchstaben von „TYPISCH DEUTSCH“) ein oder mehrere Dinge oder Namen
(Städte, Flüsse, bekannte Personen, Vornamen und Familiennamen, Fußballprofis,
Musikbands und Sänger/-innen, Essen und Getränke, Eigenheiten, usw., die er mit
Deutschland (bzw. Österreich oder der Schweiz) verbindet. Die S sprechen danach über ihre
Ergebnisse und ergänzen.
Tipp: Nachher machen die S mithilfe des kostenlosen Programms „Wordle“ (wordle.net)
eigene Poster mit „Wortwolken“.
 „Create your own“, Wörter eingeben und dann „Go“ anklicken.
Variationen: auf „randomize“ klicken. Eventuell weiter bearbeiten mit Color und Font.
Beispiel:
Lehrerselbstverlag
17
Aufgaben Teil 1
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Wir stehen auf Ordnung und Sauberkeit.
Reiselust
… jedes Jahr nach Thailand fährt
Aggressivität
Wir sind jederzeit für ‘nen Krieg bereit.
Tierliebe
… und zu Hunden und Katzen besonders nett
Sexualität
Wir sind überall die besten – natürlich auch im Bett.
Perfektionismus
Wir sind die freudlichsten Kunden, … die allerbesten, das freundlichste
Volk, wir sind überall die besten, wir sind besonders gut
Selbstkritik
Wir sind jederzeit für ‘nen Krieg bereit; wir können stolz auf
Deutschland… Schwein …
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Ordnung
Links zum Lied „Deutschland“:
Das Lied findet sich z. B. bei YouTube.
8. Landeskunde mit Musik. Lied: „Köln ist einfach korrekt“
(Wise Guys) (Ab A2)
1. Einstieg:
Wie sieht Ihre Traumstadt aus? Was gibt es in Ihrer Traumstadt? Was ist
charakteristisch, was gefällt Ihnen? Sammeln Sie Adjektive und kurze Sätze, die Ihnen zu
Ihrer Traumstadt einfallen.
Was wissen Sie über folgende Orte (Lage, Einwohner, Landschaft, Sehenswürdigkeiten):
Berlin, München, Hamburg, Baden (Baden), Frankfurt, das Ruhrgebiet, Insel Sylt, Allgäu?
Aufgaben zum Lied
1. Nach dem ersten Hören: Schreiben Sie zehn (Köln-) Wörter über das Lied und Video.
2. Was sagen Touristen über Köln?
3. Die erste Strophe. Die Wise Guys erwähnen verschiedene Orte in Deutschland. Wo
liegen diese Städte? Was finden die Wise Guys typisch für diese Orte?
Berlin: __________________________________________________________________
München: _______________________________________________________________
Hamburg: _______________________________________________________________
Ruhrgebiet: ______________________________________________________________
Baden: __________________________________________________________________
Allgäu: __________________________________________________________________
Sylt: ____________________________________________________________________
Frankfurt: _______________________________________________________________
4. Die zweite Strophe. Die Wise Guys erzählen über ihre Heimatstadt Köln. Was finden die
Wise Guys an Köln nicht gut? Nennen Sie mindestens fünf Dinge, benutzen Sie Ihre
eigenen Worte.
46
Lehrerselbstverlag
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 1
1. ___________________________________________________
2. ___________________________________________________
3. ___________________________________________________
4. ___________________________________________________
5. ___________________________________________________
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5. Finden Sie im Lied weitere Informationen über Köln. Was gibt es in Köln und wie sieht
das Leben in Köln aus? Nennen Sie mindestens acht Dinge, Sehenswürdigkeiten,
Museen, Ereignisse, Veranstaltungen, etc., die Sie in dem Video sehen.
1. ___________________________________________________
2. ___________________________________________________
3. ___________________________________________________
4. ___________________________________________________
5. ___________________________________________________
6. ___________________________________________________
7. ___________________________________________________
8. ___________________________________________________
6. Wortschatz: Wie sagt man es im Lied?
1.
eine Erfahrung machen, es passiert etwas: _______________________________
2.
laut: _________________
3.
eine Weltstadt, eine Hauptstadt: _____________________
4.
etwas können, zu etwas fähig sein: _____________________
5.
der Teil des Einkommens, den man an den Staat zahlen muss: _______________
6.
nicht bezahlen, das Finanzamt betrügen: ______________________________
7.
die ____________________
8.
jemand, der sehr gerne und viel wandert: ____________________
9.
was man riechen kann: der __________________
10. eine Art Markt, der regelmäßig an einem bestimmten Ort stattfindet und auf dem die
Preise von Wertpapieren (z. B. Aktien) und Kurse festgesetzt werden: ______________
11. Kölner Verkehrsbetriebe (öffentliche Verkehrsmittel): ____________________
12. Die Korruption: das ______________ und der ___________________
(= Personen, die sich gegenseitig dabei helfen, gute Positionen zu bekommen und
Geschäfte zu machen)
Lehrerselbstverlag
47
Aufgaben Teil 1
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
13. typisches Kölner Bier: ____________________
14. mit blauem Himmel und Sonnenschein  trüb: ____________________
15. hier: keinen Erfolg haben, keine guten Resultate haben: ____________________
16. Hochwasser, das die Altstadt überschwemmt: der Rhein ____________________
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17. sehr konservativer Mensch, der ein ruhiges und sicheres Leben führen möchte, keine
(politischen) Veränderungen will und immer das tut, was die Gesellschaft für richtig
hält: ______________________________
18. jemand, der lustige Geschichten oder Witze erzählt, sodass
andere fröhlich sind und sich amüsieren: __________________
19. eine Gruppe von Personen, die sich gegenseitig bevorteilen und
dabei helfen, gute Positionen zu bekommen : _______________
20. ein Job, eine Stelle: ein ______________________
21. ein ehemaliger Politiker, der sich für die Sicherheit im Straßenverkehr einsetzte,
insbesondere den Kampf gegen Alkohol am Steuer und überhöhte Geschwindigkeit. Er
setzte ein Tempolimit von 100 km/h auf dem Kölner Autobahnring durch. Er war sehr
umstritten: Herr ________________________
22. Fluss in München: ___________________; Fluss in Hamburg: ________________
(Quelle: Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache)
7. Landeskunde: Welche Informationen können Sie mit welchem Ort aus dem Lied verbinden?
1. Hauptstadt des wiedervereinigten Deutschlands: __________________
2. die drittgrößte Stadt in Deutschland mit 1,2 Millionen Einwohnern: ___________
3. Hansestadt (HH): _______________________
4. mondäne Urlaubsinsel in der Nordsee, Ortskern ist autofrei: _________________
5. hier liegt das Märchenschloss Neuschwanstein (Ludwig II. ließ das Schloss errichten):
_____________________
6. Diese Stadt liegt am Westrand des nördlichen Schwarzwaldes im Bundesland BadenWürttemberg: _____________________
7. die Stadt hat noch viele Traditionen und Biergärten: _________________
8. Stadt und Bundesland (Stadtstaat): ____________________
9. Hauptstadt des größten Bundeslandes in Deutschland: ______________________
10. der größte Flughafen in Deutschland und der drittgrößte in Europa: ___________
11. hier leben etwa fünf Millionen Einwohner; es liegt in Nordrhein-Westfalen; die eine
Großstadt reiht sich an die andere (Krefeld, Essen, Bochum, Duisburg, Bottrop …); wird
einem Fluss benannt: _____________________________
12. das Oktoberfest findet hier jährlich statt: _________________
48
Lehrerselbstverlag
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 1
13. die Stadt hat 1,7 Millionen Einwohner und ist die zweitgrößte in Deutschland:
________________
14. das Landessymbol ist ein Bär: __________________
15. hier sind viele Banken (auch die europäische Zentralbank) und die größte Börse in
Deutschland: _________________
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16. der größte Seehafen in Deutschland (obwohl 100 Kilometer von der Nordsee entfernt):
______________________
17. früher traditionell „Kohlenpott“ genannt; heute gibt es wenig Bergbau, sondern
chemische Industrie, Energiewirtschaft und Erholungsgebiete: _______________
18. die größte nordfriesische Insel und die viertgrößte Insel Deutschlands vor der
Nordseeküste Schleswig-Holsteins, hier findet man noch viele Strandkörbe: _________
19. die Stadt hat 3,4 Millionen Einwohner: ___________________
20. Laptop und Lederhose: ____________________
21. Medienstadt; die großen Verlage und Werbeagenturen sind hier: _____________
22. Die viertgrößte Stadt Deutschlands und bekannt für den gotischen Dom: ____________
8. Lesen Sie den Refrain des Lieds und diskutieren Sie die folgenden Fragen mit einem Partner
oder einer Partnerin. Stellen sie Ihre Ergebnisse im Plenum vor.
a. Warum ist Köln „einfach korrekt“?
b. Warum fühlen sich die Wise Guys dort wohl?
c. Was heißt „Köln ist ein Gefühl“?
d. Wie findest du das Video und die Musik?
unterhaltsam — originell — passt überhaupt nicht zum Text — witzig — passt gut zur
Musik — die Idee ist gestohlen — billig gemacht — passt gut zum Text — monoton —
teuer gemacht — altmodisch — passt überhaupt nicht zur Musik — unverständlich —
erzählt eine Geschichte — gut montiert — schnell geschnitten — interessant …
Ich möchte am liebsten mitsingen — kitschig — das ist ein Ohrwurm — poetisch —
macht mich nachdenklich — laut — ich möchte tanzen — schrecklich — monoton — ich
bekomme Kopfschmerzen — hart — hat interessante Reime — voll von Klischees —
witzig — nicht sehr melodisch — lässt mich kalt — Nonsens-Text — gefühlvoll — leise —
romantisch —modern …
Projektaufgabe „Köln ist ein Gefühl“
Besser lässt sich die Stadt Köln nicht beschreiben. Köln ist nicht nur eine (Millionen-) Stadt,
sondern auch ein Gefühl! Was gefällt Ihnen persönlich an Köln, das Köln so unvergleichbar
und einmalig macht ? Präsentieren Sie die Stadt in einigen Bildern mit Kommentar.
Sie können so anfangen: „Köln ist ein (…-es) Gefühl, weil die Stadt/die Menschen/der Dom …“
Lehrerselbstverlag
49
Aufgaben Teil 1
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Mögliche Aspekte und Themen:
-
Kölner Lebensart/die Leute
Events/Tourismus
Karneval
Nachtleben und Kneipen, Partystadt,
Hotels
- Shopping/Fußgängerzonen
- Zoo
- Köln ist ständig in Bewegung/ist
spektakulär/offen/korrekt/super/toll/nett/
bietet viele Möglichkeiten/„the spot to be“
…
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- Fußball/Sportstadt
- Kölsch/Brauhäuser/Kneipen
- Dom und andere
Sehenswürdigkeiten
- Gastronomie/Spezialitäten
- Köln (multi)kulturell: Kunst und
Kultur
- Museen
- Bands aus Köln (Brings, Blääck Föös,
BAP, …)
- 4711
- Liebesschlösser/das Herz spielt eine
große Rolle …
 Lösungen:
1. Touristen: Köln/Cologne ist Klasse, amazing, fantastic, einfach super, the spot to be
2. Orte
Berlin: im Nordosten, Kultur
München: im Süden, Nachtleben
Hamburg: im Norden, Metropole
Ruhrgebiet: im Westen, Kohle und Fußball
Baden: im Südwesten, Steuern hinterziehen
Allgäu: Süden, wandern
Sylt: Norden, frische Meeresluft
Frankfurt: Westen, Börsenduft
3. Nicht gut an Köln: die öffentlichen Verkehrsmittel (teuer?, unpünktlich?), Fußball: viele
Niederlagen, Korruption, das Wetter ist meist bewölkt, es gibt öfter Hochwasser, das Bier ist teuer,
das Tempolimit, Personen, die sich gegenseitig bevorteilen
4. Was gibt es in Köln? Nachtleben, schöne Hotels (Hyatt, Hilton), der Rhein, der Zoo (im März 2006
kam ein erstes Elefantenbaby auf die Welt), Römisch-Germanisches Museum,
Schokoladenmuseum, Sportmuseum, Art Cologne (internationaler Kunstmarkt/internationale
Kunstmesse), Karneval, das Kölsch/Brauhäuser, das Panorama, der Dom, die Innenstadt, der
Rheinpark, Marathon, die Einkaufsstraßen/Fußgängerzonen, Musical Dome (für Musicals), …
5. Wortschatz: wie sagt man es im Lied?
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
50
man kann viel erleben
schrill
eine Metropole
drauf haben
die Steuer
hinterziehen
die Wade
ein Wandervogel
der Duft
10.die Börse
11.KVB
12.das Geklüngel und der Filz
13.Kölsch
14.heiter
15.kommt keinen Schritt weiter
16.der Rhein schaut in der
Altstadt vorbei
17.der Spießer/der Spießbürger
18.eine Stimmungskanone
19.der Klüngel
20.ein Pöstchen
21.Herr Antwerpes
22.Fluss in München: die Isar
Fluss in Hamburg: die Elbe
Lehrerselbstverlag
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 1
6. Informationen und Orte
Berlin
München
Hamburg
Sylt
Allgäu
Baden (Baden); man
nannte sie zur
besseren
Unterscheidung zu
anderen Städten
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
Baden bei Wien und
Baden in der Schweiz,
meist Baden in Baden
München
Hamburg, Berlin
München (Bayern)
Frankfurt
Ruhrgebiet
München
Hamburg
14. Berlin
15. Frankfurt
16. Hamburg
17. Ruhrgebiet
18. Sylt
19. Berlin
20. München
21. Hamburg
22. Köln
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1.
2.
3.
4.
5.
6.
7. a) hier: Jugendsprache für „cool, „geil“ … man spricht auch über das, was nicht so gut ist - das
Schlechte wird nicht verschwiegen - man wird korrekt behandelt - Köln ist nicht perfekt, aber
trotzdem zuverlässig/fair (trotz allem, was er nicht mag) - Köln ist, was es ist, Köln ist kein Schein, es
ist richtig/genau/echt …
b) Köln hat vieles, was sie mögen: Kölsch, Nachtleben, Karneval, Museen, …
c) Köln hat ein Herz, es ist eine Stimmung/eine Emotion/ein Befinden, etwas Instinktives, das man
richtig macht
Man kann es selber ergänzen: Köln ist ein beglückendes, schönes Gefühl/Gefühl der
Freude/Freiheit/Sicherheit …)
Link zum Lied:
Das Lied findet sich auf YouTube.
9. Berlin Wanderausstellung in Stationen/Experten-/Wirbelgruppen (Ab A2)
Arbeitsvorgänge:
1.
Stationenlernen: Der L kopiert alle Informationen und legt diese auf verschiedene Tische
(Stationen). Man kann bei jeder beliebigen Station beginnen (an der keine S sitzen). Es
gibt mehr Stationen/Tische als Gruppen. Die S lösen die Aufgaben zu den Texten in
Vierergruppen. Am Ende: Selbstkorrektur mit Schlüssel.
2.
Expertengruppen (Jigsaw auf Deutsch): Es werden Expertengruppen von etwa vier
Personen gebildet, die sich in einige „Plakate“ einarbeiten. Diese Expertengruppen
bereiten sich darauf vor, ihre Lernergebnisse zu präsentieren. Anschließend werden die
Gruppen puzzleartig neu zusammengesetzt. Experten für alle Teilgebiete kommen nun an
einem Tisch zusammen und stellen sich gegenseitig vor, was sie erarbeitet haben. Ein
Gesamtbild der Arbeit entsteht. Die letzte Stufe dient der Evaluation und Reflexion.
3.
Informationslücke: Der L teilt die Klasse in Vierergruppen. Diese setzen sich an einen
Tisch, an dem alle Plakattexte liegen. Jeder S beantwortet die Fragen zu ausgewählten
Plakaten/Texten. Zum Beispiel S1: Plakate 1-5-9-13; S2: Plakate 2-7-11-15 usw. Dann folgt
ein mündlicher Informationsaustausch; die fehlenden Informationen werden von den S
notiert.
pdf Download zur Wanderausstellung unter:
http://www.sei.berlin.de/kampagne/berlin-box/
Lehrerselbstverlag
51
Aufgaben Teil 1
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben
Plakat 1: Berlin - Stadt des Wandels
1. In welchem Jahr erfolgte die Machtübergabe Berlins an die Nationalsozialisten? _________
2. Wann versorgten die Westmächte die Menschen in West-Berlin per Luftbrücke mit
Lebensmitteln? ____________
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3. Ab wann teilte die Mauer Berlin? ___________
4. Wann fiel die Mauer? _________
Plakat 2: Geschichte
5.
Wie viele Einwohner hat Berlin? _____________________________
6.
Wann wurde Berlin Hauptstadt des neu gegründeten Deutschen Reiches? ________
7.
Wie viele Einwohner zählte Berlin um 1900? ___________________
8.
Nachdem 1918 Kaiser Wilhelm II abdankte, wurde Deutschland eine _________________.
9.
Wie viele Einwohner zählte Berlin 1925? ______________________
10. Was passierte 1929? ____________________________________________
11. Wann wurde Hitler Reichskanzler? _____________
12. Wann war die Reichsprogromnacht? _____________
13. Was passierte an diesem Tag? ________________________________________________
_________________________________________________________________________
14. Was beschlossen die Nationalsozialisten 1942? __________________________________
15. Welche zwei deutsche Staaten wurden 1949 gegründet? ___________________________
16. In welchem Jahr war die Wiedervereinigung? _____________
Plakat 3: Geschichte: Mauerbau und Teilung
17. Warum baute die DDR am 13. August 1961 eine Mauer zwischen Ost und West?
__________________________________________________________________________
18. Wie viele DDR-Bürger versuchten nach 1961 über die innerdeutsche Grenze oder die
Berliner Mauer zu fliehen? _____________
19. Wie viele Menschen ließen an der Mauer ihr Leben? __________________
20. Wie viele Beobachtungstürme wurden an der Mauer gebaut? ___________
21. Wie viele Bunker wurden gebaut? _______________
52
Lehrerselbstverlag
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 1
Plakat 4: Geschichte: Berlin im Zentrum der friedlichen Revolution
23. Wer leitete 1985 einen Reformprozess in der Sowjetunion ein? ______________________
24. Was bedeutet Perestroika auf Deutsch? ________________________
25. Wann begannen ungarische Soldaten an der Grenze zu Österreich mit dem Abbau der
Sicherheitsanlagen? _____________
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26. Wann öffnete die ungarische Regierung offiziell die Grenze zu Österreich? _____________
27. Wann schloss die DDR-Führung die Grenze zur Tschechoslowakei? _______________
28. Wann feierte die DDR den 40. Jahrestag? ___________________________
Plakat 5: Geschichte: Mauerfall und Weg zur Einheit
29. Worin änderte sich der Ruf „Wir sind das Volk“? __________________________
30. Wann wurde die deutsche Einheit entschieden? ___________________________
31. Wann trat die DDR offiziell der Bundesrepublik bei, sodass Deutschland wiedervereinigt
war? _____________
Plakat 6: Geschichte: Spuren der Mauer heute
32. Wie viele Etappen hat der Berliner Mauerweg? ________________
33. Wie lang ist die East Side Gallery? ____________________
Plakat 7: Geschichte: Berlin und die deutsche Einheit
34. Wann fand die erste freie gesamtdeutsche Parlamentswahl seit 1932 statt? ____________
35. Was beschloss der Deutsche Bundestag am 20. Juni 1991? __________________________
Plakat 8: Wirtschaft
36. Neben der Elektrotechnik, Pharmaindustrie und dem Maschinenbau sind dies vor allem die
Hightechbranchen (füllen Sie weiter aus): Solarindustrie, Biotechnologie, Medizintechnik,
Energie- und _________________, Verkehrstechnik, Informations- und _______________,
Geoinformationswirtschaft, Lasertechnik, ______________ und Optische Technologien.
37. Füllen Sie aus: zentrale Lage im __________________ Europas.
Plakat 9: Industrie
38. Wie heißt der internationale Flughafen? _________________________________
39. Welche Berliner Industrie ist die wachstumsstärkste in Europa? ______________________
40. Warum wird Berlin auch „Health Capital“ genannt?________________________________
Lehrerselbstverlag
53
Aufgaben Teil 1
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Plakat 10: Kunst und Kultur
41. Füllen Sie aus: ______ Opern, ______ Bühnen, mehr als _____ Museen und Sammlungen;
täglich über ____________kulturelle Veranstaltungen
Plakat 11: Mode und Design
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42. Füllen Sie aus: rund ________ Modedesigner und Label, _______ Modeschulen
Plakat 12: Wissenschaft
43. Füllen Sie aus: __________ Studenten, ____ Universitäten, ____ Fachhochschulen, ____
Kunsthochschulen, ____ private Hochschulen
Plakat 13: Sport
44. Füllen Sie aus: Berlin ist Weltsportstadt Nummer ____, und Sportstadt Nummer ____ in
Deutschland.
Plakat 14: Stadtleben (lebendig bei Tag und Nacht)
45. Was kennt Berlin nicht? ___________________________
46. Wie viele Restaurants, Kneipen und Cafés zählt Berlin? ____________
47. Was ist die „grüne Lunge“ der Stadt? ______________________
48. Berlin ist Tourismusziel Nummer _____ in Europa.
Plakat 15: Stadtleben (hier ist jeder willkommen)
49. Woran nehmen jedes Jahr zu Pfingsten Menschen aus mehr als 80 Nationen teil?
_________________________________________________________________________
50. Wie viel Millionen Übernachtungen zählt Berlin jährlich? _________________
51. Wie viele Ausländer leben in Berlin? _________________________
Plakat 16: Stadtleben (Gesichter der Hauptstadt)
52. Wo in Berlin wohnt Nele Winkler? _____________________________________________
53. Was hat Fadi Saad früher gemacht? _______________________________________
54. In welchem Jahr war Florian Keller Olympiasieger? _____________
Plakat 17: Stadtleben (Botschaftler und Botschaftlerinnen)
55. Wie heißt die Mobile Community, die Stefanie Hoffmann gegründet hat? _____________
56. Womit beschäftigt sich das Unternehmen von Prof. Norbert Langhoff? _______________
54
Lehrerselbstverlag
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 1
57. Welche Kosten spart Günter Faltin mit seiner Teekampagne (eine einzige Sorte in
Großverpackungen? ________________, __________________, ____________________
Plakat 18: Die Hauptstadt präsentiert sich
58. Was wurde am 9. November 2009 inszeniert? ___________________________________
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59. Was war die längste Liebeserklärung der Welt? __________________________________
Extra Aufgabe: Machen Sie eine eigene Zeitleiste mit Fotos!
 Lösungen:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
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15.
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17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
30.
31.
32.
33.
34.
1933
1948/1949
1961
Am 09. November 1989
3,4 Millionen
1871
1,9 Millionen
Republik
Rund 4 Millionen
Weltwirtschaftskrise
(am 30. Januar) 1933
Am 09. November 1938
Berlins Synagogen brannten, jüdische
Geschäfte wurden zerstört, Berliner Juden
gedemütigt und verhaftet
die systematische Vernichtung der
europäischen Juden
BRD und DDR
Am 03. Oktober 1990
um der anhaltenden Flucht der DDRBewohner über die offene Sektorengrenze
nach West-Berlin Einhalt zu gebieten
über 100.000
mindestens 136
302
20
Michail Gorbatschow
Umgestaltung
Anfang Mai 1989
Am 11. September 1989
Am 03. Oktober 1989
Am 07. Oktober 1989
„Wir sind ein Volk.“
im März 1990
Am 3. Oktober 1990
14
1,3 Kilometer lang
Am 02. Dezember 1990
Den Sitz von Parlament und Regierung von
Bonn nach Berlin zu verlegen.
Lehrerselbstverlag
35. Umwelttechnik, Kommunikationstechnik,
Nanotechnologie
36. Herzen
37. (BBI) Berlin Brandenburg (International) Willy
Brandt
38. Solarindustrie
39. Berlin hat rund 450 Unternehmen der
Pharmabranche, der Biotechnologie und
Medizintechnik sowie 71 Kliniken
40. 3 Opern, 150 Bühnen, mehr als 170 Museen
und Sammlungen; täglich über 1.500 kulturelle
Veranstaltungen
41. rund 800 Modedesigner und Label, 9
Modeschulen
42. 134.000 Studenten, 4 Universitäten, 7
Fachhochschulen, 4 Kunsthochschulen, 23
private Hochschulen
43. Weltsportstadt Nummer 2, und Sportstadt
Nummer 1 in Deutschland
44. eine Sperrstunde
45. mehr als 7.000
46. der Tiergarten
47. drei
48. Kreuzberger Karneval der Kulturen
49. fast 18 Millionen
50. 470.004
51. Mitte
52. geklaut, geprügelt und ein paar Sachen
gemacht, die er bereut (er war Gangmitglied)
53. 2008
54. aka-aki
55. mit moderner Röntgentechnologie (und ist
spezialisiert auf röntgenoptische Geräte)
56. Transport, Lager, Verpackung (=
Zwischenhandel)
57. Mauerfall: eine Mauer aus Kunststeinen wurde
zum Einsturz gebracht
58. Aktion Groundstripe: Rund 2.000 Berlin-Botschaften auf neun riesigen Bodenaufklebern in
insgesamt acht Berliner S-Bahnhöfen
55
Aufgaben Teil 1
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Extra Info:
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Das Bilden von ‚Wirbelgruppen‘ ist eine Methode, ein bestimmtes Thema oder eine bestimmte
Präsentation in Kleingruppen (Gruppe A - Gruppe B - Gruppe C …) mit Plakaten, Fotos, …
vorzubereiten. Die Gesamtgruppe wird zunächst in kleinere (Wirbel-) Gruppen aufgeteilt, die das
Thema jeweils untereinander vorbereiten. In diesem Sinne werden die Teilnehmer jeder Gruppe zu
Experten einer bestimmten Präsentation. Wenn diese Gruppenarbeit beendet ist, werden neue
Gruppen gebildet. Bei der Bildung der Arbeitsgruppen soll darauf geachtet werden, dass diese
möglichst gleich groß sind. Aus jeder Gruppe kommt jeweils ein Mitglied in eine neu aus Mitgliedern
aller Gruppen zusammengestellte Gruppe (A 1 + B 1 + C 1 + D 1 usw.). Die neuen Gruppen gehen im
Uhrzeigersinn nach einem festgelegten Zeitrhythmus nacheinander zu jedem Info-Stand. Jeder S soll
die Ergebnisse und „Ergebnisprodukte“ seiner Arbeitsgruppe den anderen S der Wirbelgruppe
präsentieren. Alle fünf Minuten wechseln die Wirbelgruppen zu einem neuen Tisch. Zum Schluss
werden eventuell die Ergebnisse in den Wirbelgruppen diskutiert. Alle Lerner sind aktiv, indem sie zum
Endergebnis beitragen.
Alternativ kann das Plakat auch zunächst von den nicht an der Produktion beteiligten S analysiert
werden. Sie können dann den S aus der entsprechenden Arbeitsgruppe zu dem Plakat befragen.
Mehr Infos finden Sie unter:
http://www.sei.berlin.de/kampagne/berlin-box/
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Lehrerselbstverlag
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 2
Teil 2: Musik im Unterricht
1. „Haus am See“ (Peter Fox) (Ab A2)
1. Interpretation
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1. Welche persönlichen Gedanken/Assoziationen ruft der Titel bei Ihnen hervor?
Haus am See
2. Beschreiben Sie: Wie sieht das (Traum-) Haus am See aus?
neuer Wohnort: Haus am See (Traum/Utopie/Märchen)
wo?
Familie?
Natur?
Frauen?
Glück?
Einladungen?
Feier?
andere Aktivitäten?
andere „positive“
Wörter, die die
Utopie skizzieren?
Lehrerselbstverlag
57
Aufgaben Teil 2
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
3. Warum möchte der Erzähler aus dem bisherigen Leben ausbrechen? Warum will er weg
und sucht ein neues Land?
4. Glaubt der Erzähler, dass dieser Traum verwirklicht werden kann?
5. Welche Gedanken rufen folgende Wörter/Satzteile bei Ihnen hervor?
a) ich habe Rückenwind: ______________________________________________________
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b) ein Frauenchor: ___________________________________________________________
c) ich gucke ins tiefe Blau: _____________________________________________________
d) ich habe 20 Kinder; meine Frau ist schön: ______________________________________
e) Orangenbaumblätter: ______________________________________________________
f) Frauen rauben mir jeden Verstand: ___________________________________________
g) die Mamas kochen und wir saufen Schnaps: ____________________________________
2. Wortschatz
1. ein Raum oder Haus, in dem man bestimmte Dinge (wie z. B. Gemüse oder Bücher) kaufen
kann = Geschäft: ein teurer ____________; einen ___________ aufmachen, einrichten,
schließen; Meine Mutter kauft immer frisches Gemüse im _______________ an der Ecke.
2. etwas scheint jemandem so hell ins Gesicht, dass er nichts oder nicht viel sehen kann: Die
Sonne ________________ (mich).
3. ein Wind, der von hinten kommt   Gegenwind: ____________________
4. sich/den Körper beim Sitzen schräg nach hinten lehnen: sich im Sessel ________________.
5. Spielkarten außen so markieren, dass man sie erkennen kann: ________________
6. eine große Menge an wertvollen Münzen, Schmuck o. Ä. <einen ___________ suchen,
finden>: Die Piraten vergruben ihren _____________ auf einer einsamen Insel.
7. Fleisch bei großer Hitze und ohne Fett (auf einem Grill oder über offenem Feuer) braten:
ein Steak, ein Hähnchen, Würstchen _________________.
8. Ein Fest veranstalten: Am Samstag _________________ wir.
9. nicht fähig zu hören = gehörlos: auf dem linken/rechten Ohr ______________ sein.
10. das Kind von Sohn oder Tochter der Eltern: ______________
(Quelle: Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache)
3. Projektaufgaben
1. Beschreiben Sie Ihr Traumhaus. Wo steht Ihr Traumhaus? (am Meer, in der Stadt, am See,
im Wald, auf dem Land, auf einer Insel ...) Wie sieht Ihr Traumhaus aus? Wie viele Zimmer
hat Ihr Traumhaus? Welche Zimmer gibt es da und wie sind die Zimmer? Wie sind die
58
Lehrerselbstverlag
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 2
Möbel? Gibt es einen Garten, eine Terrasse, einen Tennisplatz, einen Swimming-Pool,
einen Hobby-Raum, ...? Wer wohnt in dem Traumhaus …?
2. Wie sieht eine perfekte Grillparty aus? Welches Essen, welche Soßen und welche Getränke
gibt es? Wer wird eingeladen? Was gibt es noch?
3. Wie sieht Ihr Traumleben in zehn Jahren aus? Familie? Beruf? Freizeit? …
4. Schreiben Sie einen neuen Refrain:
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Und (wo?)______________________ steht (was/wo?) _________________________.
(Was?) __________________ liegen auf dem Weg. Ich hab (wie viel) _____________
(was?) _______________; (wer?) mein-___________ ist (wie) ___________________? Alle
sind (was?) ____________________ich brauch nie (was?) _________________.
5. Der Erzähler stellt sich sein Idealleben vor: Er hat 20 Kinder und eine schöne Frau, spielt
Karten, lädt Verwandte ein, feiert jede Nacht, … Wie stellen Sie sich Ihr Idealleben vor?
Füllen Sie das Raster aus und tauschen Sie Ihre Gedanken mit einem Partner aus.
Heimatland: _________________________
Geburtsort: _______________________
Wohnort: __________________________________________________________________
Familie: O 1 Bruder O __ Brüder O 1 Schwester O ____ Schwestern O keine Geschwister
O ___ Kinder
Alter: _________
Aussehen: ________________________________________________
Mein Lieblingshobby: ________________________________________________________
Mein Lieblingsland: __________________________________________________________
Meine Lieblingsstadt: ________________________________________________________
Meine Lieblingsmusik: ________________________________________________________
Mein Lieblingssport: _________________________________________________________
Mein Lieblingstag: ___________________ Meine Lieblingszahl: ______________________
Mein Lieblingsessen: _________________________________________________________
Mein Lieblingstier: ___________________________________________________________
________________: _________________________________________________________
4. Lesen
Link zum Hotel Haus am See
http://www.haus-am-see.com/
1.
Was für ein Hotel ist es? (Hoteltyp: groß/klein; modern/traditionell; exklusiv/gemütlich …)
2.
Wo liegt das Hotel? (Lage) Notieren Sie auch Adresse, Telefon und E-Mail.
3.
Wie viel Zimmer hat das Hotel? (Zimmeranzahl)
4.
Wie sind die Hotelzimmer ausgestattet? (Zimmerausstattung)
Lehrerselbstverlag
59
Aufgaben Teil 2
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
5.
Was ist der Preis für ein Doppelzimmer pro Person? (Preisangabe)
6.
Was für eine Küche bietet das Hotel?
7.
Was für Wellness-Angebote bietet das Hotel?
8.
Welche Freizeitmöglichkeiten gibt es in der Umgebung?
9.
Bietet das Hotel sonst noch Vorteile?
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10. Würden Sie persönlich dieses Hotel für einen Urlaub wählen? Warum (nicht)?
5. Internet-Recherche und Sprechübung
Sie arbeiten in einem Betrieb. Ihr Chef hat Sie gebeten, ihm Informationen über ein Hotel für
die Jahreskonferenz in Freiburg zu geben. Machen Sie Notizen zu den Punkten in Aufgabe 4
und besprechen Sie die Informationen über das Hotel mit Ihrem Chef.
6. Schreiben
Reservieren Sie ein Hotelzimmer für Ihren Chef (per E-Mail).
 Lösungen:
1. Interpretation
Beschreiben Sie: Wie sieht das (Traum-)Haus am See aus?
neuer Wohnort: Haus am See (Traum/Utopie/Märchen)
wo?
am See/am Ende der Straße
Familie?
20 Kinder, 1 (schöne) Frau, 100 Enkel
Natur?
Orangenbaumblätter auf dem Weg - heller Mond
Frauen?
Frauenchor am Straßenrand - eine schöne Frau - Frauen rauben jeden Verstand,
sie wartet und ich hol sie ab
Glück?
alles gewinnen beim Spiel - Schätze im Sand und Schnee - Taschen voll Gold
Einladungen?
Verwandte - alte Vögel
Feier?
grillen: Mamas kochen - Schnaps saufen - eine Woche jede Nacht
andere
Aktivitäten?
Cricket
andere
„positive“
Wörter, die
die Utopie
skizzieren?
Rückenwind haben - Frauenchor singt, ins tiefe Blau gucken, zurücklehnen, die
Welt ist für mich gemacht, ich habe den Tag auf meiner Seite, neues Land, Freude,
Enkel spielen …
Warum möchte der Erzähler aus dem bisherigen Leben ausbrechen? Warum will er weg und sucht er
neues Land?
er kennt alle Gesichter, jedes Haus, jeden Laden, jede Taube beim Namen  er langweilt sich und
hat Lust auf etwas Neues, Unbekanntes
Glaubt der Erzähler, dass dieser Traum verwirklicht werden kann?
Nein, er kann es kaum erwarten; es ist nur ein Traum/eine Utopie
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Lehrerselbstverlag
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 2
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Welche Gedanken rufen folgende Wörter/Satzteile bei Ihnen auf?
a) ich habe Rückenwind: alles geht schneller und einfacher
b) ein Frauenchor: reizend, attraktiv, hübsch, angenehm, geil (sexuelle Konnotation); er wird bejubelt
c) ich guck ins tiefe Blau: es ist sonnig, es gibt keine Wolken (und Sorgen), er träumt weg, sucht neue
Horizonte, Möglichkeiten, Perspektiven
d) ich habe 20 Kinder; meine Frau ist schön: die perfekte, glückliche, große Liebe und Familie; Kinder
„zeugen“ macht Spaß, der Mann ist potent, fähig zum Sex; ideales Schönheitsbild der Frau
e) Orangenbaumblätter: warme, exotische Länder, Cocktailparty
f) Frauen rauben mir jeden Verstand: Frauen bezaubern ihn durch ihren Charme
g) die Mamas kochen und wir saufen Schnaps: Klischees, stereotype Vorstellung, typische Vorurteile
(andere Beispiele: Männer können nicht reden und zuhören; Frauen können nicht einparken und
kaufen gern ein)
2. Wortschatz
1. Laden 2. blendet 3. Rückenwind 4. zurücklehnen 5. Zinken* 6. Schatz 7. grillen 8. feiern 9. taub
10. Enkelkind, Enkelsohn, Enkeltochter
* zinken/gezinkte Karten: In unserem Zusammenhang mit den Spielkarten sind es geheime Zeichen oder
Merkmale. Das können winzige Kerben, kaum wahrnehmbare Knicke, kleine Kratzer sein, mit denen Karten
gekennzeichnet, gezinkt werden.
4. Lesen
1. Was für ein Hotel ist es? eher kleines Hotel (23 Zimmer, romantisch, familiär)
2. Wo liegt das Hotel? In wunderschöner Lage, inmitten des Dreiländerecks
Hotel "Haus am See", Südstraße 14, 02785 Olbersdorf
Telefon: +49 3583 554 81 00, Telefax: +49 3583 554 81 01
eMail: urlaubs-hotel@haus-am-see.com
Die Anreise zum Haus am See ist bequem per PKW, Bus oder Zug möglich. Über die Autobahn A 4
kommen Sie aus Richtung Dresden - Bautzen oder per Landstraße über die B 178 aus Löbau oder die
B 99 aus Görlitz zu uns. Anfahrt direkt durch Zittau in Richtung Olbersdorfer See bzw. Zittauer Gebirge.
3. Wie viele Zimmer hat das Hotel? 23
4. Wie sind die Hotelzimmer ausgestattet? (Zimmerausstattung) modern, geräumig und komfortabel.
Sie können zwischen Doppelzimmer und Appartements überwiegend mit Blick zum See wählen. Zur
Ausstattung gehören Telefon, TV, Radio, Internetanschluss, Föhn sowie Bad oder Dusche mit WC,
Bademantel und Saunatuch.
5. Was ist der Preis für ein Doppelzimmer pro Person? (Preisangabe)
DZ 35,00 Euro / DZ groß 37,50 Euro / DZ mit Seeblick ..40,00 Euro / DZ mit Seeblick groß 42,50 Euro
6. Was für eine Küche bietet das Hotel? Spezialitäten der regionalen Küche oder internationale Gerichte
7. Was für Wellness-Angebote bietet das Hotel? Wellness-Kennenlernpaket, Rendezevous für 2,
Verwöhn-Wochenende, Schnupperwellness, Wellnessurlaub, Frühlingsangebot, weiter auch noch
verschiedene Massagen, Ganzkörperbehandlungen; im Saunabereich finden Sie eine finnische Sauna
95 C, ein Sanarium 55 C und ein Dampfbad sowie großzügige Ruhe- und Entspannungsräume.
8. Welche Freizeitmöglichkeiten gibt es in der Umgebung? Baden, Schwimmen, Surfen, Wandertouren
planen, Rad fahren oder mit der Schmalspurbahn die Landschaft erkunden
9. Bietet das Hotel sonst noch Vorteile? Rabatte ab 5 Ü (5 %) und 7 Übernachtungen (10 %); ein
spezielles Silvesterangebot und verschiedene Arrangements
10. Würden Sie persönlich dieses Hotel für einen Urlaub wählen? Warum (nicht)?
Individuelle Antwort
Lehrerselbstverlag
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Aufgaben Teil 2
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Zum Schluss: Link zum Videoclip und Songtext:
Das Video findet sich bei YouTube.
Lyrics: http://lyricskeeper.nl/nl/peter-fox/haus-am-see.html
2. „Nur noch kurz die Welt retten“ (Tim Bendzko) (Ab B1)
1. Einstieg
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a) Wie viele E-Mails bekommen Sie täglich/wöchentlich? Wie oft checken Sie
Ihre Mails?
b) Was hält Sie eigentlich davon ab, die Welt zu retten? Sprechen Sie mit einem Partner.
Noch kurz ... (z. B. telefonieren)
Noch schnell ... (z. B. auf Facebook posten)
Noch eben ... (z. B. Hausaufgaben machen)
Noch ... ( z. B. einen Mittagsschlaf machen)
c) Eine neue Studie hat herausgefunden, dass eine halbe Million Menschen in Deutschland
internetsüchtig sind. Es ist ein sehr treffendes Lied für den einen oder anderen Blogger. Er
sucht ständig Ausreden, daher der komische Titel: „Muss nur noch kurz die Welt retten.“
Kennen Sie dieses Gefühl? Sie möchten eigentlich etwas anderes tun, aber Sie müssen noch
schnell ... Und aus dem, was „kurz“ noch gemacht werden soll, wird oft etwas, dass dann
viel länger dauert. Und das Eigentliche bleibt auf der Strecke.
2. Unterrichtsentwurf zum Lied
a) Hören Sie sich das Lied zum ersten Mal an. Streichen Sie die Wörter, die Sie hören.
Angst - brauchen - Briefe - Details - dumm - Einsamkeit - gleich - Herz - Himmel - Hoffnung Information - Katastrophe - Leben - Liebe - passiert - Reise - retten - Schande - Situation Sommer - spät - tun - weiß - Welt - wieso - Zeit
b) Beantworten Sie die Fragen.
a) Wie viel Mails muss er noch checken?
Am Anfang: _______________________
Am Ende: _________________________
b) Was glauben Sie? Warum muss er seine Mails checken? Geben Sie wenigstens drei
Gründe an.
1. ________________________________________________
2. ________________________________________________
3. ________________________________________________
62
Lehrerselbstverlag
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 2
c) Was gehört zusammen? Verbinden Sie .
a) zu tun
2. Doch ich hab viel zu viel
b) die Welt retten
3. Lass uns später
c) checken
4. Da draußen
d) wieder bei dir
5. Die Situation
e) brauchen sie mich jetzt
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1. Ich wär so gern
6. Noch 148 Mails
f) die Welt retten
7. Wer weiß was mir
g) wird unterschätzt
8. Muss nur noch kurz
h) läuft mir davon
9. und gleich danach
i) weiter reden
10. Denn du scheinst wohl nicht zu wissen
j) was ich tu
11. Die Zeit
k) dabei gewesen
12. Muss nur noch kurz
l) dann noch passiert
13. gleich danach bin ich
m) bin ich wieder bei dir
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
d) Erklären Sie jetzt den Titel des Liedes. Was können Sie über die Ich-Person sagen?
e) Was sieht man im Video? Passt das Video zum Song? Warum (nicht)? Erklären Sie.
f) Fertigen Sie einen Steckbrief über Tim Bendzko an: Geburtsdatum und –ort,
Familienstand, Ausbildung, Wohnort, …
3. Erweiterung Wortschatz: Thema IT/Computer
1. Was passt zusammen? Verbinden Sie.
ein Programm
einschalten, ausschalten
den Computer
öffnen, schließen
eine E-Mail
installieren, starten, kopieren
die Daten
ausdrucken, weiterleiten, empfangen
die Taste
gehen, sein, kaufen, verkaufen
die CD
drücken
die Datei
ausschneiden, kopieren, einfügen
einen Text
einlegen, entnehmen
online
speichern, löschen
Lehrerselbstverlag
63
Aufgaben Teil 2
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
2. Lösen Sie das Rätsel
1. ein Dokument im Computer
6. Diesen Computer kann man tragen.
2. der “Fernseher” am Computer
7. elektronische Nachricht
3. Programme wie Word,
PowerPoint …
8. Hier kann man Dateien speichern.
9. Mit diesem Apparat kann man Filme
anschauen.
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4. World Wide Web
5. elektronischer Briefkasten
10. im Internet, nicht offline
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Lösungswort: ____________________________________
3. Im folgenden Suchrätsel sind ↓→ 19 Wörter versteckt, die mit dem Computer
verbunden sind:
anklicken - chatten - Cursor - Datei - Diskette - Festplatte - Homepage - IconInternet - Laufwerk - Maus - Modem - Monitor - Online - Passwort - Speichern Tastatur - Virus - Webseite
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Aufgaben Teil 2
4. Welche Wörter aus dem vorigen Rätsel sind das?
1. FLTTEATSPE 2. SIHRPCEEN 3. ACLNEKIKN 4. WESIBETE 5. TTTASUAR
6. PSAOSRWT 7. LFEAWRUK 8. IENNERTT 9. HEOAMGPE 10. DITKESTE
11. MOIOTNR 12. CTEHTAN 13. ONINLE 14. CSUORR 15. VIURS 16. MOEDM
17. DEATI 18. MUAS 19. IOCN
5. Schreiben Sie das richtige Wort in die Lücke:
1. Sobald du die _______________ bewegst, kommt der __________ zurück und
du kannst weiterarbeiten.
2. Zum Schluss musst du noch das neue Dokument ____________________.
3. Wie lautet die deutsche Übersetzung von „hard disk“? _______________.
4. Kaufen Sie doch mal Ihre Waren ________________ und sparen Sie Geld!
5. Ändert euer _____________________ in regelmäβigen Abständen!
Lehrerselbstverlag
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Aufgaben Teil 2
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
6. Eine Firewall hat die Aufgabe, den Computer vor Angriffen aus dem
_______________ zu beschützen.
7. Sollte sich wirklich ein _______________ auf dem Rechner befinden, kann
dieser mithilfe eines Antivirenprogramms entfernt werden.
8. Eine ____________________ kann Daten jeder Art (wie Text, Bilder, Musik,
Filme oder Programme) enthalten.
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9. Einen magnetischen Datenträger nennt man eine __________________.
10. Willkommen auf meiner eigenen ____________________!
11. Dieser Artikel beschreibt genau, wie man eine gute __________________
erstellen kann.
12. Ich möchte dieses _________________ durch ein neues ersetzen.
13. Sie verbinden das _________________ mit Ihrem PC und Ihrer Telefondose.
14. Wie oft muss ich einen LCD-______________ reinigen?
15. ________________ ist ein Begriff für „plaudern“ (= sprechen) via Internet.
16. Den Link bitte nur einmal _____________!
17. Letzte Woche ist bei mir ein Buchstabe aus der ______________ gefallen.
18. Ein ___________________ bezeichnet in der Computertechnik ein Gerät,
welches den Zugriff auf digitale Massenspeicher, wie z. B. CD, DVD, ermöglicht.
6. Verben rund um den Computer entschlüsseln
( e l c n k i K ) K _ _ _ _ _ _ Sie das Wort an!
( e r u z e K n ) K _ _ _ _ _ _ Sie das Kästchen an!
Sie dürfen keine Raubkopien ( r e n b n e n ) b _ _ _ _ _ _ !
( e t h t a n C ) C _ _ _ _ _ _ Sie jede Nacht mit Ihrer Freundin?
Sie müssen mit der Maus ( l c p e o l n k d e i p k ) d o p p e l _ _ _ _ _ _ _ , damit das
Programm aufgerufen wird.
Ich habe ein paar MP3-Dateien „downgeloaded“ (umgangssprachlich, besser
„( e e a r u e t n d l r g n e h ) h e r u n t e r _ _ _ _ _ _ _ “).
An dieser Stelle können Sie diesen Absatz / dieses Wort ( n i g f e e ü n ) e i n _ _ _ _ _ .
Nachdem Sie sich ( g l i t g g n e e o ) e i n _ _ _ _ _ _ _ haben, sind Sie online, d. h. Sie sind
im Internet!
Würden Sie diese Adressen ( t p i e n p i n e ) e i n _ _ _ _ _ _ / eingeben?
Sie sollten endlich einen Virenscanner ( n l r n i t i a e l e s ) i n _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ !
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Lehrerselbstverlag
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 2
Sie können den Text leicht in Großbuchstaben ( o r v i r n k e n e t e ) k o n _ _ _ _ _ _ _ _ _
(umwandeln).
( n i o r p e K e ) K _ _ _ _ _ _ _ Sie die Datei in ein anderes Verzeichnis!
Wenn Sie die Datei ( e c ö t l h g s ) g e _ _ _ _ _ _ haben, liegt sie zunächst noch im
‚Papierkorb’.
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Bitte ( a n l i m e ) m _ _ _ _ _ Sie mir (schicken Sie mir per E-mail) noch heute Abend Ihre
Antwort.
( e e a k i n r r M ) M _ _ _ _ _ _ _ _ Sie alle wichtigen Wörter kursiv.
Ich ( e e g h ) g _ _ _ ( n e i n l o ) o _ _ _ _ _ , um meine Mails abzurufen.
( n e c n a n S ) S _ _ _ _ _ _ Sie das Foto und schicken Sie mir die Datei.
Vergessen Sie nicht, regelmäßig alle Dateien zu ( r h i n s e c ) s _ _ _ _ _ _ (abzuspeichern).
Manche ( f n u s r e ) s _ _ _ _ _ die ganze Nacht im Netz.
7. Wörter im Kontext entschlüsseln
a) Männliche Wörter
Der ( c r e e t e s p b i h i r A s ) A r b e i t s _ _ _ _ _ _ _ _ macht den
Computer schneller und wird auch als RAM bezeichnet.
Die meisten neuen ( d i i c m r s h e l B ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ sind flach.
Es gibt externe und interne CD-( e r n n e r B ) _ _ _ _ _ _ zum
Beschreiben von CD-ROMs.
Sie sitzt stundenlang im ( h t a C ) _ _ _ _ statt zu telefonieren.
Der ( r s u C r o ) _ _ _ _ _ _ (Leuchtzeiger) blinkt auf dem
Bildschirm.
Ein ( k o e s t p D ) _ _ _ _ _ _ _ ist ein Computer, der nicht mobil ist.
Ein ( t l e n c s F a e r ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ ist ein flacher Bildschirm.
Man sollte den ( f ö e o p K r h r ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ nie zu laut stellen.
Ein ( t p a o L p ) _ _ _ _ _ _ für unterwegs erhält für mehrere Stunden genug Energie aus
seinem Akku.
Mit einem ( k i n L ) _ _ _ _ wird auf eine andere Webseite verwiesen.
Ein ( c e n S r n a ) _ _ _ _ _ _ _ ist geeignet, um Fotos zu digitalisieren.
Ohne einen ( r i n s a e n c V n r e ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ sollte niemand surfen.
Lehrerselbstverlag
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Aufgaben Teil 2
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
b) Weibliche Wörter
Dokumente sind ( a e e t i D n ) _ _ _ _ _ _ _ , die man in einem Ordner erstellt.
Die ( e e e D t l ) _ _ _ _ _ _ - ( t a s T e ) _ _ _ _ _ ist die Lösch-Taste.
Die alten ( e k i t s D t e n ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ hatten nicht genug Speicherplatz!
Drücken Sie nach Ihrer Eingabe die ( n e E t r ) _ _ _ _ _ - ( t a s e T ) _ _ _ _ _ !
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Oft gestellte Fragen sind ( A s Q F ) _ _ _ _ (Frequently Asked Questions).
Eine ( e l e t t F t p s a ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ ist ein Speichermedium, man sagt auch Hard Disk.
Eine ( l i a e F w r l ) _ _ _ _ _ _ _ _ ist ein Schutz gegen Angriffe auf deinen Computer aus
dem Netz.
Vergiss nie die ( a e m e l h z G h i ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ (die PIN) für deine Scheckkarte!
Zur ( d e a a r H r w ) _ _ _ _ _ _ _ _ zählt alles, was man am Computer anfassen kann, z. B.
der Bildschirm.
Fast jede Schule hat heute eine eigene ( o a e e p m g H ) _ _ _ _ _ _ _ _ (Leitseite).
Was kann man gegen die Überflutung mit ( k u n J ) _ _ _ _ ( l a i M ) _ _ _ _ tun?
Nach Punkten und Kommas bitte immer die ( a e r t s t L e e ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ drücken!
Wie viele ( l a M s i ) _ _ _ _ _ kriegen Sie täglich?
Mit der ( s a u M ) _ _ _ _ kann ich besser arbeiten als mit dem Touch-Pad.
Viele kennen nicht die Bedeutung der rechten ( a a t s M s e u t ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ .
Oben finden Sie meist die ( e e ü e s n t l i M ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ mit den Optionen.
Wer am Internet-Verkehr teilnimmt, sollte die ( e t i u e q e N t t ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
(Umgangsformen) beachten.
Wer ( i n o b a u R k e p ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ herstellt, macht sich
strafbar.
Ich benutze Times New Roman als ( r t f a c h S t r i )
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ (Font).
Nur Großbuchstaben? Ist deine ( f h i S t ) _ _ _ _ _ - ( t a e T s )
_ _ _ _ _ (Hochstelltaste) aus Versehen eingerastet?
Nimm lieber die ( a T b ) _ _ _ - ( a t e s T ) _ _ _ _ _ und nie Leerzeichen zum Einrücken
von Texten.
Bei der englischen ( t t a r a s u T ) _ _ _ _ _ _ _ _ gibt es keine Umlaute.
Die meisten Menschen am Computer arbeiten mit einer ( g u t i b a e e T v r x n t r e )
________________.
Schalte deine ( c e m b W a ) _ _ _ _ _ _ an, damit ich dich beim Chatten sehen kann!
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Lehrerselbstverlag
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 2
c) Sächliche Wörter
Das at-( c e e n h i Z ) _ _ _ _ _ _ _ (@) benutzt man bei allen E-mail-Adressen.
Ihre Textdateien werden bei Word als ( o t u e D n m k ) _ _ _ _ _ _ _ _ bezeichnet.
Mit ( g r a D ) _ _ _ _ & ( p r D o ) _ _ _ _ können Sie ganz leicht Dateien oder Texte
verschieben.
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Windows und Linux sind moderne ( e e r m t s y b s s B i e e t ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ .
Ein ( c n I o ) _ _ _ _ ist ein kleines Bildchen auf einer Webseite, das meist ein Programm
darstellt.
Mit (dem) ( S N D I ) _ _ _ _ kann man gleichzeitig surfen und telefonieren.
Der Computer hat nur ein CD- ( a f k e r u w L ) _ _ _ _ _ _ _ _ .
Nach dem ( o i g L n ) _ _ _ _ _ kann man beginnen zu surfen.
Mit einem ( o e M d m ) _ _ _ _ _ werden analoge Signale digitalisiert.
Komprimierte Musikdateien findet man meistens im MP3-( t o m a r F ) _ _ _ _ _ _ .
Ein ( e o o k o t N b ) _ _ _ _ _ _ _ _ ist ein sehr leichter und mobiler Laptop-Computer.
Dieses/r ( u i V s r ) _ _ _ _ _ löscht den Inhalt der gesamten Festplatte.
Man kann bequem mit ( i e n n l O ) _ _ _ _ _ _ - ( n a k n B g i ) _ _ _ _ _ _ _ von zu Hause
aus sein Bankkonto verwalten.
Hilfe nötig?
Arbeitsspeicher - at-Zeichen - Betriebssysteme - Bildschirme - CD-Brenner - Chat - Cursor Dateien - Delete-Taste - Desktop - Disketten - Dokument - Drag&Drop - Enter-Taste - FAQs Festplatte - Firewall - Flatscreen - Font - Geheimzahl - Hardware - Hochstelltaste Homepage - Icon - ISDN - Junk Mail - Kopfhörer - Laptop - Laufwerk - Leertaste - Leitseite Link - Login - Mails - Maus - Maustaste - Menüleiste - Modem - MP3-Format - Netiquette Notebook - Online Banking - Raubkopien - Scanner - Schriftart - Shift-Taste - Tab-Taste Tastatur - Textverarbeitung - Virenscanner - Virus - Webcam
8. Im Internet. Füllen Sie die Wörter aus:
Suchen Sie erst im Suchrätsel.
Hilfe nötig?
Anhang - anlegen - anmelden - ausdrucken - auszuloggen - Beitrag - Benutzernamen chatten/bloggen - einfügen - einloggen - Freundschaftsanfrage - googeln - herunterladen Internetanschluss - löschen - Netz - Netzwerk - Passwort - Posteingang - sortiert - speichern
- Suchbegriff - Website - weiterleiten
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Aufgaben Teil 2
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
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1. Wenn du im Internet etwas suchst, solltest du zuerst in das Suchfeld oder in „Suche“ einen
______________________________ eingeben.
2. Hast du einen ______________________ (Zugang zum Internet)?
3. Wenn ich Informationen im Internet suche, muss ich erst einmal ____________________
(= Informationen mit einer Internetsuchmaschine suchen).
4. Ich _______________ viel mit Freunden und schreibe oft in Foren einen _______________
(= Kommentar).
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Lehrerselbstverlag
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 2
5. Beim Onlineshopping muss man sich erst _________________; du brauchst einen
_______________________ und ein ___________________.
6. Hast du schon eine eigene ____________________ (= Homepage)?
7. Man kann heute viele Programme kostenlos aus dem Internet ______________________
(= downloaden).
8. Nach dem Urlaub habe ich mindestens 100 E-Mails im ___________________.
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9. Man soll nicht alle E-Mails _____________________ (= Papierverschwendung), sondern im
Archiv ___________________.
10. Ich werde dir die Mail von meinem Kollegen ___________________ (etwas, das man
bekommen hat, an eine andere Person schicken).
11. Ich habe dir die Datei als __________________ (Dokument, das in einer E-Mail
mitgeschickt wird) geschickt/beigefügt.
12. Alle E-Mails sollte man _________________, damit das Postfach nicht zu voll wird.
13. Können Sie diesen Text ausschneiden und dann in die E-Mail _______________________
(= kopieren)?
14. Meine E-Mails sind im Posteingang nach dem Datum _______________ (= geordnet).
15. Sind Sie auch Mitglied in einem sozialen _______________________ wie Facebook?
16. Dort kann man ein Profil __________________ und Informationen über sich ins
____________ stellen.
17. Wenn du Kontakt mit deinen Freunden aufnehmen willst, kannst du ihnen eine
_________________________ schicken.
18. Mit einem Passwort kann man sich ___________________; man soll sich aber auch nicht
vergessen, sich wieder __________________________.
Extra: Welche Wörter sind das?
1. FUARCDAFATRSNENSHFGE
2. ISNCNTELNETASHRUS
3. HEARUETRENLDN
4. BRUAZEENTNMEN
5. WERETTLIEEIN
6. AZUEGLSGOUN
7. PIGTNOAESNG
8. SUFRHECIGBF 9. ADKUUCSREN 10. ELIEGNOGN 11. SHIPRCEEN 12. NEEZWTRK
13. STEOIRRT 14. EGIFÜENN 15. POASSRWT 16. ANEDLEMN 17. AEENGLN
18. LEÖCHSN 19. WTSEIBE 20. BEATRIG 21. GOLGEON 22. ANAHNG 23. BGLGOE
24. CTHATE 25. NTEZ
Lehrerselbstverlag
71
Aufgaben Teil 2
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
7. „Mail checken“ = abrufen
Für viele englische Wörter gibt es auch manchmal echte deutsche Wörter. Verbinden Sie
jetzt die „englischen“ Wörter mit dem „deutschen Wort“.
a) Rechner
2. blackout
b) Infobrief
3. brainstorming
c) Blaue Stunde
4. break
d) Termin
5. chatten
e) Startseite
6. chillen
f) Pause
7. computer
g) herunterladen
8. cursor
h) aktualisieren
9. deadline
i) Schnellkost
10. discounter
j) E-Müll
11. fast food
k) abschalten
12. happy hour
l) Denkrunde
13. homepage
m) termingerecht
14. downloaden
n) Klapprechner
15. jobcenter
o) Bildwerfer
16. just-in-time
p) netzplaudern
17. laptop
q) Blinker
18. newsletter
r) Stellenbörse
19. scannen
s) Billigmarkt
20. service point
t) Aussetzer
21. spam
u) einlesen
22. updaten
v) Auskunft
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1. beamer
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
 Lösungen:
Ü 1: Vorschläge: Muss nur noch mal schnell … telefonieren, einkaufen, was gucken, das hier
fertigmachen, zum Supermarkt, ins Büro, zu Freunden, twittern, simsen, was ausprobieren, mit
xy was klären, ...
Ü 2 a): Die Wörter, die Sie hören, sind:
Angst brauchen Details
dumm gleich Information Katastrophe Leben passiert
retten Schande Situation spät
tun
weiß
Welt
wieso Zeit
b) a) Mails: Anfang: 148 - Ende: 148713
b) er muss die Welt retten - er ist internetsüchtig - er glaubt, man braucht ihn - unser Leben
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Lehrerselbstverlag
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 2
hängt davon ab - er hat eine „Mission“ - er muss los (kann nicht mehr warten), sonst gibt es die
große „Katastrophe“
c)
dabei gewesen
zu tun
weiter reden
brauchen sie mich jetzt
wird unterschätzt
checken
dann noch passiert
die Welt retten
bin ich wieder bei dir
was ich tu
läuft mir davon
die Welt retten
wieder bei dir
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Ich wär so gern
Doch ich hab viel zu viel
Lass uns später
Da draußen
Die Situation
Noch 148 Mails
Wer weiß was mir
Muss nur noch kurz
und gleich danach
Denn du scheinst wohl nicht zu wissen
Die Zeit
Muss nur noch kurz
gleich danach bin ich
d) Er will eigentlich etwas anderes tun, aber er muss nur noch mal schnell … Das Wörtchen „muss“
bedeutet, dass etwas ihn dazu zwingt. Vielleicht will er doch etwas anderes. Er will eigentlich bei
seiner Freundin oder seinem Freund sein. Eigentlich ist die Beziehung wichtiger, aber er muss
noch kurz ... Danach hat er wieder den Freiraum, den er braucht. Er will die schweren Probleme
nicht leugnen, sondern will sie lösen.
Andererseits ist er wahrscheinlich „internetsüchtig“ und ist der Titel ironisch gemeint: Er muss
noch 148 (713) Mails checken, aber diese Flut von elektronischer Post hält ihn von wichtigeren
Dingen ab (Vermeidungsstrategie). Er flüchtet eigentlich so in den Postverkehr.
Viele Menschen fühlen sich gejagt und gestresst von den Aufgaben und Verantwortlichkeiten
des Alltags oder der Arbeit. Man denkt, man ist unersetzbar und verbringt deshalb weniger Zeit
miteinander und mit dem, was wesentlich im Leben ist.
e) Im Film ist er alles andere als damit beschäftigt, die Welt zu retten, vielmehr fährt er mit einem
Oldtimerschlitten ins Blaue, ans Meer, etc. und genießt das Leben. Hier sucht er seine Freiheit,
das Abenteuer, das Nichts-Tun-Müssen. Es geht gerade nicht um so wichtige berufliche Termine
und Aufgaben, nicht um überlange Konferenzen oder sogenannte Bindungen und
Verantwortungen, denen man sich nicht entziehen kann. Also ist alles vielleicht nur eine
Ausrede, um sich vor Verantwortung zu drücken und Bindungen zu scheuen.
f) Links im Internet: Wikipedia, Laut.de, usw.
Ü 3: Wortschatzerweiterung
1.
ein Programm
den Computer
eine E-Mail
die Daten
die Taste
die CD
die Datei
einen Text
online
Lehrerselbstverlag
installieren, starten, kopieren
einschalten, ausschalten
ausdrucken, weiterleiten, empfangen
speichern, löschen
drücken
einlegen, entnehmen
öffnen, schließen
ausschneiden, kopieren, einfügen
gehen, sein, kaufen, verkaufen
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Aufgaben Teil 2
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
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4.
1. FESTPLATTE 2. SPEICHERN 3. ANKLICKEN 4. WEBSEITE 5. TASTATUR 6. PASSWORT
7. LAUFWERK 8. INTERNET 9. HOMEPAGE 10. DISKETTE 11. MONITOR 12. CHATTEN 13. ONLINE
14. CURSOR 15. VIRUS 16. MODEM 17. DATEI 18. MAUS 19. ICON
5.
1. Sobald du die Maus bewegst, kommt der Cursor zurück und du kannst weiterarbeiten.
2. Zum Schluss musst du noch das neue Dokument speichern.
3. Wie lautet die deutsche Übersetzung von „hard disk“? - Festplatte .
4. Kaufen Sie doch mal Ihre Waren Online und sparen Sie Geld!
5. Verändert euer Passwort in regelmäβigen Abständen!
6. Eine Firewall hat die Aufgabe, den Computer vor Angriffen aus dem Internet zu schützen.
7. Sollte sich wirklich ein Virus auf dem Rechner befinden, kann dieser mithilfe eines AntivirenProgrammes entfernt werden.
8. Eine Datei kann Daten jeder Art (wie Text, Bilder, Musik, Filme oder Programme) enthalten.
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Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 2
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9. Einen magnetischen Datenträger nennt man eine Diskette.
10. Willkommen auf meiner eigenen Homepage!
11. Dieser Artikel beschreibt genau, wie man eine gute Webseite erstellen kann.
12. Ich möchte dieses Icon durch ein neues ersetzen.
13. Sie verbinden das Modem mit Ihrem PC und Ihrer Telefondose.
14. Wie oft muss ich einen LCD-Monitor reinigen?
15. Chatten ist ein Begriff für Sprechen via Internet.
16. Den Link bitte nur einmal anklicken!
17. Letzte Woche ist bei mir ein Buchstabe aus der Tastatur gefallen.
18. Ein Laufwerk bezeichnet in der Computertechnik ein Gerät, welches den Zugriff auf digitale
Massenspeicher, wie z. B. CD, DVD, ermöglicht.
6. Verben rund um den Computer entschlüsseln
Klicken Sie das Wort an!
Kreuzen Sie das Kästchen an!
Sie dürfen keine Raubkopien brennen!
Chatten Sie jede Nacht mit Ihrer Freundin?
Sie müssen mit der Maus doppelklicken, damit das Programm aufgerufen wird.
Ich habe ein paar MP3-Dateien „downgeloaded“ (umgangssprachlich, besser
„heruntergeladen“).
An dieser Stelle können Sie diesen Absatz / dieses Wort einfügen.
Nachdem Sie sich eingeloggt haben, sind Sie online, d. h. Sie sind im Internet!
Würden Sie diese Adressen eintippen/eingeben?
Sie sollten endlich einen Virenscanner installieren!
Sie können den Text leicht in Großbuchstaben konvertieren (umwandeln).
Kopieren Sie die Datei in ein anderes Verzeichnis!
Wenn Sie die Datei gelöscht haben, liegt sie zunächst noch im ‚Papierkorb’.
Bitte mailen Sie mir (schicken Sie mir per E-Mail) noch heute Abend Ihre Antwort.
Markieren Sie alle wichtigen Wörter kursiv.
Ich gehe online, um meine Mails abzurufen.
Scannen Sie das Foto und schicken Sie mir die Datei.
Vergessen Sie nicht, regelmäßig alle Dateien zu sichern (abzuspeichern).
Manche surfen die ganze Nacht im Netz.
7. Wörter im Kontext entschlüsseln
a) Männliche Wörter
Der Arbeitsspeicher macht den Computer schneller und wird auch als RAM bezeichnet.
Die meisten neuen Bildschirme sind flach.
Es gibt externe und interne CD-Brenner zum Beschreiben von CD-ROMs.
Sie sitzt stundenlang im Chat statt zu telefonieren.
Der Cursor (Leuchtzeiger) blinkt auf dem Bildschirm.
Ein Desktop ist ein Computer, der nicht mobil ist.
Ein Flatscreen ist ein flacher Bildschirm.
Man sollte Kopfhörer nie zu laut stellen.
Ein Laptop für unterwegs erhält für mehrere Stunden genug Energie aus seinem Akku.
Mit einem Link wird auf eine andere Webseite verwiesen.
Ein Scanner ist geeignet, um Fotos zu digitalisieren.
Ohne einen Virenscanner sollte niemand surfen.
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Aufgaben Teil 2
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
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b) Weibliche Wörter
Dokumente sind Dateien, die man in einem Ordner erstellt.
Die Delete-Taste ist die Lösch-Taste.
Die alten Disketten hatten nicht genug Speicherplatz!
Drücken Sie nach Ihrer Eingabe die Enter-Taste!
Oft gestellte Fragen sind FAQs (Frequently Asked Questions).
Eine Festplatte ist ein Speichermedium, man sagt auch Hard Disk.
Eine Firewall ist ein Schutz gegen Angriffe auf deinen Computer aus dem Netz.
Vergiss nie die Geheimzahl (die PIN) für deine Scheckkarte!
Zur Hardware zählt alles, was man am Computer anfassen kann, z. B. der Bildschirm.
Fast jede Schule hat heute eine eigene Homepage (Leitseite).
Was kann man gegen die Überflutung mit Junk Mail tun?
Nach Punkten und Kommas bitte immer die Leertaste drücken!
Wie viele Mails kriegen Sie täglich?
Mit der Maus kann ich besser arbeiten als mit dem Touch-Pad.
Viele kennen nicht die Bedeutung der rechten Maustaste.
Oben finden Sie meist die Menüleiste mit den Optionen.
Wer am Internet-Verkehr teilnimmt, sollte die Netiquette (Umgangsformen) beachten.
Wer Raubkopien herstellt, macht sich strafbar.
Ich benutze Times New Roman als Schriftart (Font).
Nur Großbuchstaben? Ist deine Shift-Taste (Hochstelltaste) aus Versehen eingerastet?
Nimm lieber die Tab-Taste und nie Leerzeichen zum Einrücken von Texten.
Bei der englischen Tastatur gibt es keine Umlaute.
Die meisten Menschen am Computer arbeiten mit einer Textverarbeitung.
Schalte deine Webcam an, damit ich dich beim Chatten sehen kann!
c) Sächliche Wörter
Das at-Zeichen (@) benutzt man bei allen E-Mail-Adressen.
Ihre Textdateien werden bei Word als Dokument bezeichnet.
Mit Drag&Drop können Sie ganz leicht Dateien oder Texte verschieben.
Windows und Linux sind moderne Betriebssysteme.
Ein Icon ist ein kleines Bildchen auf einer Webseite, das meist ein Programm darstellt.
Mit (dem) ISDN kann man gleichzeitig surfen und telefonieren.
Der Computer hat nur ein CD-Laufwerk.
Nach dem Login kann man beginnen zu surfen.
Mit einem Modem werden analoge Signale digitalisiert.
Komprimierte Musikdateien findet man meistens im MP3-Format.
Ein Notebook ist ein sehr leichter und mobiler Laptop-Computer.
Dieses/r Virus löscht den Inhalt der gesamten Festplatte.
Man kann bequem mit Online-Banking von zu Hause aus sein Bankkonto verwalten.
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Lehrerselbstverlag
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 2
8.
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9.
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blackout
brainstorming
break
chatten
chillen
computer
cursor
deadline
discounter
fast food
happy hour
Homepage
downloaden
jobcenter
just-in-time
laptop
newsletter
Scannen
service point
Spam
updaten
Lehrerselbstverlag
Bildwerfer
Aussetzer
Denkrunde
Pause
netzplaudern
abschalten
Rechner
Blinker
Termin
Billigmarkt
Schnellkost
Blaue Stunde
Startseite
runterladen
Stellenbörse
termingerecht
Klapprechner
Infobrief
einlesen
Auskunft
E-Müll
aktualisieren
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Aufgaben Teil 2
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Link zum Lied “Nur noch kurz die Welt retten” und weitere Infos:
Das Video findet sich auf YouTube.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tim_Bendzko
http://www.drums.de/artists/musiker/tim-bendzko/
http://www.aktionlebendigesdeutsch.de/wortarchiv.php
deutsche Wörter, die man statt englischer verwenden kann ( auf „Wortarchiv“ klicken).
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3. „Aurélie“ (Wir sind Helden) (Ab A2)
Einstieg
Wie lernt man ein Mädchen/einen Jungen kennen? Was ist der erste Schritt?
Die S besprechen das in Kleingruppen und dann schreiben in Stichwörtern auf,
was ihnen dazu einfällt.
z. B.: nachschauen, um Hilfe bitten, die Person auf sich aufmerksam machen, …
Dann werden die gesammelten Einfälle geordnet und Oberbegriffe gesucht.
Beispiele:
Aussehen: eine modische Frisur, Haarfarbe, auffallende Kleidung, Schmuck.
Benehmen: sehen, zusammenstoßen, flirten.
Sprechen: fragen, um Hilfe bitten, Komplimente machen.
1. Sehverstehen
Eine junge Französin, Aurélie, kommt nach Deutschland. Die Band singt von den Problemen
der jungen Französin mit den typisch deutschen Männern: Es kann manchmal schwer sein,
Menschen aus anderen Kulturen zu verstehen.
Beschreiben Sie, was Ihrer Meinung nach die Probleme/die Themen sein werden.
Verwende die folgenden Redemittel:
Ich denke,
das Lied handelt von, weil …
Meiner Meinung nach
ist der Song ein Lied über, da …
Es ist klar,
dass sich das Lied mit … befasst
Wie der Titel zeigt,
behandelt das Lied …
Sehaufträge:
1. Was macht Aurélie im Video? Wie reagieren die Männer?
2. Welche neuen Wörter kommen im Video vor (nur Schlüsselwörter). Was bedeuten sie?
3. Welche typisch deutschen Dinge kann man sehen?
4. Ihr erster Eindruck: Ist der Inhalt des Liedes positiv oder negativ? Warum?
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Lehrerselbstverlag
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 2
2. Wortschatzübung: Was gehört zusammen?
a) hier: wichtig sein
2. der Reiz
b) das funktioniert
3. mit etwas geizen
c) grinsen, mit breit auseinander gezogenen
Lippen (meist mit spöttischer Absicht) lächeln
4. etwas kapieren (gesprochen)
d) übertrieben sparsam sein, nur wenig von
etwas hergeben
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1. gestandene Männer
5. das klappt
e) Fachbegriff aus der Botanik für den Vorgang,
wenn Blütenstaub auf die weibliche Blüte
übertragen wird
6. flirten (mit jemandem)
f) mit viel Feingefühl, sehr vorsichtig und so
fein strukturiert, dass man es manchmal nur
schwer versteht
7. subtil
g) sich nicht kümmern um, etwas nicht
beachten; sich einen Teufel darum scheren,
sich nichts daraus machen
8. die Flucht ergreifen
h) sich sehr gut/tüchtig/gründlich
kennenlernen; vorsichtig Kontakte herstellen
9. sich auf’s Gründlichste
beschnuppern
i) fliehen, flüchten
10. Gewicht haben
j) etwas verstehen
11. grienen
k) einer Person durch Blicke oder Worte zeigen,
dass man sie sympathisch und (erotisch)
attraktiv findet
12. sich nicht scheren um
(gesprochen)
l) der Charme
13. die Bestäubung
m) sagt man in Deutschland und Österreich für
große, starke und selbstbewusste, aktive
Männer
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3. Hörverstehen
Hören Sie das Lied noch einmal. Beantworten Sie jetzt diese Fragen:
1. Woher kommt Aurélie?
2. Worauf wartet sie?
3. Warum klappt das mit den Männern nicht?
Welche Wörter sind Ihrer Meinung nach positiv geladen, welche negativ? Begründen Sie.
Schreiben Sie bei Nomen auch den Artikel.
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Aufgaben Teil 2
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Positiv
negativ
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 Lösungen
Sehaufträge
Sie fährt mit dem Rad von Paris nach Berlin; Männer bewundern sie, schauen hinter ihr her.
Sie pfeift hinter einem Mann her, aber er rennt weg.
Sie möchte Männer mit einem Herzen angeln (kein Taucher „beißt an“).
Sie tanzt und will den Partner küssen (er wehrt ab).
Auf dem Oktoberfest trinkt sie mit einem Mann Bier; sie küssen sich.
3. Brandenburger Tor, Oktoberfest, Funkturm in Berlin, Lederhose, Maßkrug, Gartenzwerg,
Schrebergarten …
Wortschatzübung
gestandene Männer
der Reiz
mit etwas geizen
etwas kapieren (gesprochen)
das klappt
flirten (mit jemandem)
subtil
die Flucht ergreifen
sich auf’s Gründlichste beriechen
Gewicht haben
grienen
sich nicht scheren um (gesprochen)
die Bestäubung
1
M
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3
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4
j
5
b
sagt man in Deutschland und Österreich für große, starke
und selbstbewusste, aktive Männer
der Charme
übertrieben sparsam sein, nur wenig von etwas hergeben
etwas verstehen
das funktioniert
einer Person durch Blicke oder Worte zeigen, dass man sie
sympathisch und (erotisch) attraktiv findet
mit viel Feingefühl, sehr vorsichtig und so fein strukturiert,
dass man es manchmal nur schwer versteht
fliehen, flüchten
sich sehr gut/tüchtig/gründlich kennenlernen; vorsichtig
Kontakte herstellen
hier: wichtig sein
grinsen, mit breit auseinander gezogenen Lippen (meist mit
spöttischer Absicht) lächeln
sich nicht kümmern um, etwas nicht beachten; sich einen
Teufel darum scheren: sich nichts daraus machen
Fachbegriff aus der Botanik für den Vorgang, wenn
Blütenstaub auf die weibliche Blüte übertragen wird
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Hörverstehen
1. Aurélie kommt nicht aus Deutschland, sondern aus Frankreich (sie ist Ausländerin).
2. Aurélie wartet darauf, dass jemand sich in sie verliebt.
3. Das klappt nicht, weil sie die deutschen Männer nicht versteht und nicht merkt, dass sie Interesse haben.
Link zum Lied Aurélie
Das Video zum Lied findet sich bei YouTube.
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Lehrerselbstverlag
Aufgaben Teil 2
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
8. Wortschatz
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1. Wie heißt die Trennungslinie zwischen Himmel und Erde? - Horizont
2. Wie hieß der Kommandant vom „Raumschiff Enterprise“ (im Film)? - Captain Kirk
3. Welches Abkürzung ist ein Synonym für „Fliegende Untertassen“? - UFO
4. Das Wort bedeutet eigentlich „zu den Waffen“, wird heute aber so gebraucht: „Achtung, eine
Gefahr droht und muss abgewendet werden“. - Alarm geben
5. Wie nennt man einen Blechbehälter für Flüssigkeiten wie Benzin, Reinigungsmittel usw.?
- Kanister
6. Wie heißt das Gegenteil von a) klein - groß b) Frieden - Krieg c) naiv - schlau d) Verlierer - Sieger
e) hier - dort
10. Verbinden Sie.
UFO
All
Fliegerstaffel
nichts raffen
anmachen
Kanister
Runden ziehen
in Trümmern liegen
Grad
fette Beute
Wittern
schlau
unbekanntes Flugobjekt
Universum
eine Gruppe Flugzeuge
nichts begreifen, verstehen
wütend, erregt machen, belästigen
Blechgefäß
kreisen, Kreise drehen
zerstört sein, Ruinen
gerade, im Augenblick
großer Gewinn
riechen, vermuten
listig, raffiniert
9. Musik in meinem Leben: Projektaufgabe (Ab A2)
Einstieg
Der L macht in der Klasse ein Assoziogramm und fragt die S: „Was fällt euch
zum Thema Musik ein“?
Dann werden Bezeichnungen von Musikinstrumenten gesammelt, wie zum
Beispiel: die elektrische Gitarre - das Schlagzeug - der Bass - der Synthesizer die Keyboards - die Orgel - die akustische Gitarre - die Geige - das Klavier
Die S interviewen einen Partner. Mögliche Fragen sind:
Interessierst du dich für Musik?
Spielst du ein Instrument?
Welche Art von Musik hörst du gern?
Wann hörst du Musik?
Wie hörst du Musik?
Gehst du zu Konzerten?
Hast du eine Lieblingsgruppe?
Sind die Texte der Lieder wichtig für dich?
Hörst du dieselbe Musik wie deine Eltern?
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Hast du schon einmal davon geträumt, in
einer Band zu spielen?
Nenne drei Dinge, die du am Leben eines
Popstars toll findest.
Nenne drei Dinge, die du am Leben eines
Popstars nicht toll findest.
Weißt du, wer im Moment an erster Stelle in
den Charts steht?
Wie findest du HipHop? Hörst du gern Jazz?
Magst du Reggae? Gefällt dir Punk?
Lehrerselbstverlag
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 2
SUPER:
toll - klasse - fantastisch - wunderbar - hervorragend - ausgezeichnet
Slang: echt spitze - geil - der Hammer
GEHT SO:
ganz gut - nicht schlecht - nicht übel - okay - ziemlich interessant
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GAR NICHT GUT:
schlecht - scheußlich - langweilig - altmodisch - entsetzlich
Slang: das Letzte - echt ätzend
Wie oft hörst du Pop, Klassik, Reggae, Grunge, Punk, Folk, HipHop, Rock, Country,
elektronische Musik, Heavy Metal, Klassik ...?
täglich - oft - regelmäßig - manchmal - selten - (fast) nie - überhaupt nie - …
Die S machen dazu eine Umfrage in der Klasse und erstellen eine Statistik. Welche Art von
Musik hört die Klasse am häufigsten/am liebsten?
Wahlaufgaben
 als Vorbereitung:
1. Die S wählen ein Lied, erstellen einen Lückentext (maximum 15 Wörter) und geben die
ausgelassenen Wörter über dem Text alphabetisch vor. In Paaren wird besprochen, was
in welche Lücke passt.
2. Die S lesen die Passagen aus einem Lied. Sie verbinden die Passagen in Paaren zu einem
Liedtext. Sie verwenden möglichst alle Passagen. Sie hören dann das Lied und
kontrollieren die richtige Reihenfolge der Wörter und Wendungen.
3. Die S erstellen ein Textpuzzle und geben eine ungeordnete Reihenfolge von Strophen
oder Versen/Sätzen vor und lassen diese in Partnerarbeit in die richtige Reihenfolge
bringen. Die Vorgabe des Reimschemas kann von Nutzen sein.
4. Die S erstellen zu zweit zum Liedtext eine Wortschatzübung, ein Kreuzworträtsel oder
eine Zuordnungsübung, bei der sie den deutschen Wörtern Übersetzungen zuordnen
lassen oder den entsprechenden Wörtern deutsche Umschreibungen zuordnen lassen.
Sie verwenden dazu ein Online-Wörterbuch.
5. Die S machen selber Aufgaben zum Lied. Ausführliche Vorschläge finden Sie in der
Übungstypologie Lieder im Unterricht.
6. Die S machen eine Internetrecherchen zur Gruppe oder zum Sänger. Sie erstellen ein
Portrait und bringen es dann vor die Klasse (am besten mit Musikbeispielen).
 als Nachbereitung:
7. Ordnet die folgenden Musiker oder Gruppen einem Musikstil zu:
Rolling Stones - John Coltrane - Mozart - Bob Dylan - Bob Marley - Sex Pistols - Metallica Britney Spears - Nirvana - Kraftwerk - 50 Cent - Garth Brooks
Die S präsentieren Ihre Ergebnisse.
Lehrerselbstverlag
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Aufgaben Teil 2
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Tipp: Musikdidaktisierungen, Songs und didaktisierte Arbeitsblätter
z. B. auf den Webseiten des Goethe-Institutes: www.goethe.de (San Francisco, Brüssel,
Frankreich, Italien, Kanada, London…)
http://eddanitschke.wordpress.com/digitales-arbeitsblatt-jan-delay/
http://mmfreinhard.wordpress.com/2009/09/26/musik-im-unterricht/
http://www.nemcina.org/?pg=mittelschule/popmusic
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German Pop-Musik aus Deutschland
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6087785,00.html
Im Deutschlernnet
http://www.deutschlern.net/advent.php?show=1207&lc=2290&id=11404
Deutschpop: Digitalisierte Arbeitsblätter
http://mmfreinhard.wordpress.com/2009/09/26/musik-im-unterricht/
Musik für DAF
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/daf-links/php_dateien/texttauscher.php3#19.03.2009
http://landeskunde.wordpress.com/musik-und-daf/
http://www.nthuleen.com/teach/lyrics.html
Themenhefte Musik
http://www.chancen-erarbeiten.de/download/themenhefte.html
Wiki: Musik im DAF-Unterricht
http://wiki.zum.de/Musik_im_DaF-Unterricht
Übersicht Berlin-Lieder
http://www.berlinstreet.de/1426
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Lehrerselbstverlag
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Aufgaben Teil 2
10. Übungstypologie Lieder im Unterricht
Beim ersten Hören: Welche Wörter
sind aufgefallen?

Imperativformen bilden


Internetrecherche (gelenkt)
Beim ersten Sehen (ohne Ton):
Welche Bilder sind aufgefallen?


Mind-Map oder Assoziogramm zum
Thema des Liedes
Unterstreichen Sie die falschen
Wörter und korrigieren Sie beim
zweiten Hören


Text oder Strophen ordnen
Vermutungen zum Liedtitel: Worum
könnte es im Lied gehen?

Textschnipsel: Die S erhalten
Textzeilen oder -abschnitte in
Schnipseln und müssen sie vor dem
Hören in eine sinnvolle Reihenfolge
bringen.
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Tabelle ergänzen: entweder Nomen
oder Verb und/oder
Adjektiv/Partizip II

Tabelle vervollständigen: Infinitiv,
Präsens, Perfekt, Präteritum …

Plural oder Singular mit richtigem
Artikel nennen

Fragen in Stichpunkten beantworten

Wie kann man das noch sagen? (aus
einer Liste auswählen lassen)

Synonyme/Antonyme bilden

Wortschatz aus einer Tabelle den
Wörtern des Textes zuordnen

Adjektive deklinieren lassen

Reimwörter unterstreichen lassen
und noch mehr Reimwörter finden
Spekulationen: Das Vorspielen des
Liedes wird unterbrochen, um
Vermutungen zum weiteren Inhalt
anzustellen.

Textinterpretation

Internetrecherche zum Thema


Wörter aus einer Wortliste
streichen, wenn sie im Lied
vorkommen
Mit den neuen Wörtern Sätze oder
Geschichten schreiben

Neue Strophe schreiben oder
eigenes Lied zur Melodie erfinden

Wortigel mit Liedtitel oder einzelnen
Wörtern aus dem Lied

Die Geschichte aus dem Lied
weitererzählen lassen

Zusammenfassung: Die Handlung
oder Kernaussage des Textes wird
formuliert


Sätze ergänzen
Verbformen (im Präsens, Perfekt,
Präteritum …), Adjektive
(Steigerungen) , Präpositionen …
unterstreichen

ankreuzen: Habe ich gehört / nicht
gehört

Biografie über den Sänger schreiben

Liedtext als Tagebuch schreiben

Gegensatzpaare in eine Tabelle
eintragen


Welche Präposition ist richtig?

Biografie aus der Perspektive des
Sängers (Ich) erzählen (Jeder sagt
der Reihe nach einen Satz und setzt
den Lebenslauf fort)
Ergänzen Sie das konjugierte Verb

Lückentext

Ist die Aussage richtig oder falsch?
(Signalwörter identisch oder nicht
identisch)

Multiple-Choice-Fragen

Schlüsselbegriffe werden bunt
durcheinander aufgelistet. Die S
sollen sie in die richtige Reihenfolge
bringen und anhand ihrer Liste den
Liedtext resümieren.

Lehrerselbstverlag
111
Aufgaben Teil 2
Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4
Extra: Redemittel zur Zusammenfassung des Liedes
Das Lied heißt/trägt den Titel …
Im Lied handelt es sich außerdem um …
Im Lied handelt es sich noch darum, dass …
Es ist ein Popsong, Liebeslied, Schlager, …
Im Lied wird gezeigt (berichtet), dass …
Das Lied wurde im Jahr … heausgebracht.
Das Lied endet tragisch/dramatisch/offen …
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Es ist ein Lied von …
Das Lied handelt von …./beschäftigt sich mit…
Es wird gezeigt (gesagt/betont/…), dass …
Thema des Liedes ist … / Im Lied geht es um …
Ich finde das Lied geeignet/ungeeignet, weil …
Das Thema „…“ wird hier … behandelt.
Besonders gut/schlecht/interessant finde ich …
Die Geschichte beginnt mit … Danach … Später … Weniger passend scheint mir …
Im 2. Teil des Liedes geht es darum, dass …
Das Lied ist etwas für Leute, die …
Tipp: Aufgaben in Form von Stationenlernen (Lernzirkel) erstellen.
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