Gemeindebrief 2016 März - Mai - Evangelische Kirchengemeinde

Transcription

Gemeindebrief 2016 März - Mai - Evangelische Kirchengemeinde
Inhaltsverzeichnis
Andacht
Gemeinde Aktuell
Passion und Ostern
Konfirmation 2016
Presbyteriumswahl 2016
Vorstellung der PresbyterInnen
Ute Berg: Wipperfürtherin des Jahres
„Viel Glück und viel Segen…“
Zwergenclub und Kidsclub
KIA Frühlingsspecial
KIA XI
Seniorenfrühlingsfest
Ökumenische Radtour
Kantate mit VoxMusica
Aktionstag der Frauenhilfe 2016
Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen
Offene Tür im Ev. Gemeindehaus Klaswipper
Konfifahrt Landschaftspark Duisburg-Nord
Zum WGT 2016
Aus der Ev. Kindertagesstätte Klaswipper
Second-Hand-Basar
„Faszination Bildschirm“
Auf der Suche nach Luthers Spuren: Eisleben
Landessynode: Nächstenliebe nicht begrenzbar
Kleidersammlung
Amtshandlungen
Gemeindeveranstaltungen
Gottesdienste
Wir sind für Sie da!
Kinderseite
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
3
5
6
7
8
10
16
21
22
24
25
26
27
29
30
31
33
34
35
36
39
40
41
45
48
49
50
53
54
55
Seite 2
Liebe Gemeinde!
Was hat ein etwas aus der Art geschlagener Ziegenbock mit Ostern
zu tun?
Ich spreche von Timur, dem mutigen Bock, der den Tiger Amur im
russischen Safaripark von Wladiwostok als Futter vorgesetzt wurde.
Der jedoch so unerschrocken seinem Verspeiser gegenübertrat, dass
dieser ihn nicht mehr als Futter betrachtete: Die beiden wurden
Freunde, lebten friedlich miteinander, bis Timur „bockig“ wurde und
Amur mit den Hörnern stieß. Das ließ der eine Weile zu, doch dann
packte er Timur als erzieherische Maßnahme wie ein Tigerjunges mit
seinem Maul im Nacken und ließ ihn einen Hang hinunterpurzeln.
Einem Tigerbaby wäre nichts zugestoßen, doch Timur trug
Verletzungen davon, so dass die romantische Geschichte kein
Happyend fand: Timur musste ärztlich behandelt werden und kam
anschließend ins Nachbargehege.
Ostern, das Fest des Lebens. Ostern: der lebendige Gott hat die
Bedrohung des Todes und der Schuld überwunden.
Was also hat ein etwas aus der Art geschlagener Ziegenbock mit
Ostern zu tun?
Es geht hier wie in der Geschichte von Timur um die realen
Bedrohungen des Lebens. Das, was uns an den Kragen will. Oder uns
einschränkt oder Angst macht. Was uns Lebenskraft nehmen kann
oder Leid verursacht. Die für unser irdisches Leben endgültigste
Bedrohung ist der Tod.
Ostern bedeutet Rettung aus dem Tod. Ein Leben in Bewahrung
durch den Auferstandenen auch schon davor: Aber der Herr ist treu.
Der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen. (2. Thessalonicher
3, 3)
Wir leben in einer Zeit der Bedrohungen: Ob es der Weltfriede ist,
das Klima oder die europäische Solidaritäts- und Wertegemeinschaft.
Viele fühlen sich bedroht von den Flüchtlingsströmen. Oder aber von
der rechtspopulistischen Hetze und um sich greifenden Gewalt. Was
kommt Ihnen bedrohlich vor? Ihnen persönlich. Vielleicht auch im
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 3
privaten Leben oder im Berufsleben oder im Leben der
Kirchengemeinde?
Ein Tiger ist kein Meerschweinchen. Die Bedrohungen sind real. Und
das Gefühl des Bedrohtseins ist real.
„Habt keine Angst!“ ruft Christus.
Viele Christen haben erlebt, dass Gott ihnen Mut und Zuversicht
verlieh. Wodurch? Durch die feste Hoffnung auf das, was in Ewigkeit
Bestand hat: die Herrlichkeit, in die hinein Gott rettet: „Weil wir nun
solche Hoffnung haben, sind wir voll großer Zuversicht.“ (2. Korinther
3, 12)
Beschenkt mit dieser Hoffnung kann man auch einer Bedrohung ins
Auge sehen. Vielleicht entpuppt sich die eine oder andere
Bedrohung als handhabbar. Vielleicht können wir wie Timur sogar
mit ihr leben!
Vielleicht verletzt sie uns aber auch.
Doch dann haben wir es wenigstens versucht.
Und wir haben einen Arzt und Helfer: „Ich rief zum Herrn in meiner
Angst und er antwortete mir. Ich schrie aus dem Rachen des Todes und
du hörtest meine Stimme.“ (Jona 2, 3)
Mehr noch: Jesus Christus ruft uns zu: „Ich bin die Auferstehung und
das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.“
(Johannes 11, 25) Das ist die froh und mutig machende
Osterbotschaft! Christen brauchen nicht einmal den Tod zu fürchten,
auch wenn sie ihm wie alle Lebewesen auf dieser Welt nicht
entkommen.
Timur und Amur – es begann in der Advents- und Weihnachtszeit: Ein
Weihnachtsmärchen? Gott in Christus stärker als der Tod – es begann
zu Ostern: Ein Ostermärchen? Lassen wir bei allen realen
Bedrohungen auch Ostern nicht Märchen bleiben, sondern real zu
unserer Lebens- und Überlebensgeschichte werden!
In diesem Sinne eine frohgemute Oster- und Nachosterzeit!
Ihre Anja Karthäuser
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 4
Gemeinde Aktuell*Termine*Hinweise*Informationen
Stricktreff:
Der Stricktreff „Kreuzberg
strickt!“ trifft sich weiterhin
jeden 3. Dienstag im Monat,
aber neu in der Zeit
von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Impressum
Lesung am 26.04.16:
Barbara Löffler liest
ab 16.00 Uhr im Café.
Weitere Informationen
erscheinen in Kürze auf
www.cafe-campanile.de
In ökumenischer Gemeinschaft
feiern wir
am Freitag, den 4. März 2016
um 16.00 Uhr
in der Evangelischen Kirche
Klaswipper
einen Gottesdienst zum
Weltgebetstag der Frauen.
Herzliche Einladung an alle!
Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums der Ev. Kirchengemeinde Klaswipper
V.i.s.d.P.: Pfarrer Thomas Ruffler
Redaktion und Layout: Öffentlichkeitsausschuss, Anja und Rüdiger Hentze
Textbeiträge geben die Meinung des Verfassers wieder.
Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 27. April 2016
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 5
Passion und Ostern
Do., 03. März
19.00 Uhr Passionsandacht Kirche Klaswipper
Do., 17. März
19.00 Uhr Passionsandacht Kirche Klaswipper
Karfreitag, 25. März
09.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kupferberg
11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Klaswipper
Ostersonntag, 27. März
07.00 Uhr Frühgottesdienst Kupferberg
anschließend: Osterfrühstück
Ostermontag, 28. März
11.00 Uhr Gottesdienst Kirche Klaswipper
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 6
Konfirmation
in
Klaswipper
Sonntag, 17. April 2016
10.00 Uhr
Jonas Bettermann
Jannis Craen
Philipp Holliday
Matthias Müller
Emma Pick
Sina Raffelsieper
Nico Semeraro
Jil Weinhold
Anna Wippermann
Eileen Wippermann
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 7
Presbyteriumswahl 2016
Liebe Gemeinde,
in den Gemeinden der Evangelischen Kirche im
Rheinland wurden am 14. Februar die
Leitungsgremien neu gewählt. Dazu konnten bis
zum
29.
November
2015
geeignete
Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen
werden. Leider hat sich bei uns keine
ausreichende Vorschlagsliste für eine Wahl ergeben. Es wurden 7
Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen.
Die ordentliche Mitgliederzahl beträgt 8 Presbyterinnen und Presbyter,
dazu 1 Mitarbeiterpresbyter und der Pfarrer. Für eine „echte“ Wahl
hätten mindestens 9 Personen vorgeschlagen werden müssen.
Mit dieser Situation stehen wir im Kirchenkreis nicht allein da. Nur in 6
von 26 Kirchengemeinden im Kirchenkreis An der Agger konnten
Wahlen stattfinden.
In allen Gemeinden wurden die Presbyterinnen und Presbyter in
Gemeindeversammlungen vorgestellt. Bei uns haben sich zur
Übernahme des Amtes bereit erklärt:
Frau Karola Fastenrath / Frau Ulrike Kollenberg / Frau Ulla Mürmann
Frau Marlies Reuter / Frau Angelika Schmidt-Bremer
Herr Detlef Segler / Frau Karin Wippermann
Als Mitarbeiterpresbyter: Herr Rüdiger Hentze
In Anbetracht der Situation hat der Kreissynodalvorstand am 10.
Dezember 2015 per Beschluss gestattet, die Wahl nicht durchzuführen.
Die Vorgeschlagenen gelten damit als gewählt.
Die Aufgaben der Presbyterinnen und Presbyter sind vielfältig und
interessant. Alle vier Jahre werden die Leitungsgremien in den
Kirchengemeinden der Evangelischen Kirche im Rheinland neu gewählt.
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 8
Die Gemeindeglieder bestimmen so, wer in den nächsten vier Jahren die
Gemeinde leitet.
Es geht um die ganze Palette der Gemeindearbeit: Welche
Schwerpunkte werden gesetzt? Welche Angebote der Gemeinde haben
sich bewährt, was soll sich ändern? Wie steht es mit den Grundsatz- und
Glaubensfragen? Wie soll unsere Kirchengemeinde in Zukunft
aussehen? Wo können, wo müssen wir sparen? Welche Visionen wollen
wir entwickeln?
Bei den Frauen und Männern, die dazu bereit sind, möchte ich mich –
auch im Namen der Gemeinde - herzlich bedanken. Der Dank gilt
genauso auch den bisherigen Mitgliedern des Presbyteriums, die nun
ausscheiden.
Frau Marianne Scheil, Frau Karin Stephanow, Frau Doris Schmidt, Herrn
Wilfried Storb, Herrn Jochen Wirtz
Am Sonntag Lätare, den 6. März 2016, wird im Gottesdienst um 11:00
Uhr in Klaswipper das „alte“ Presbyterium verabschiedet und die neuen
Mitglieder in ihr Amt offiziell eingeführt. Es wäre schön, wenn dies unter
reger Beteiligung der Gemeinde geschehen könnte, als Zeichen der
Wertschätzung für die geleistete Arbeit und als Erweis des Vertrauens
für die Fortsetzung der Arbeit. Wir wollen gemeinsam um Gottes Segen
bitten für die Leitung unserer Gemeinde.
Herzliche Einladung dazu.
Ihr
Thomas Ruffler, Pfarrer
Noch eine Anmerkung: Bis zur nächsten Wahl 2020 hat nach der
Kirchenordnung das amtierende Presbyterium die Möglichkeit,
geeignete Kandidatinnen und Kandidaten zu berufen (durch sog.
Kooptation), bis der ordentliche Mitgliederbestand von - in unserem Fall
- acht Personen erreicht wäre.
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 9
Vorstellung der neuen Presbyterinnen und Presbyter
Karola Fastenrath
Die Wahl 2016 ist bereits meine dritte Amtsperiode
als Presbyterin. Meine Heimatgemeinde Klaswipper
zu unterstützen macht mir viel Spaß und Freude.
Die
Belange
der
Kita
sind
für
mich
Herzensangelegenheit, vielleicht weil ich vom Fach
bin, vielleicht weil ich selber dort gearbeitet habe. Ich
engagiere
mich
im
Trägerkreis
des
Familienzentrums, bin im Trägerkreis unserer
Einrichtung in Klaswipper und arbeite mit an der Entwicklung des
Qualität Management für Kinder Tageseinrichtungen des Evangelischen
Kirchenkreis An der Agger.
Weitere Schwerpunkte in meiner Presbyterarbeit ist die Mitarbeit im
Öffentlichkeitsausschuss und dem Ausschuss für Gottesdienst und
Theologie. Ich wirke gerne bei Gottesdiensten, seien es
Festgottesdienste oder einfache Gottesdienste, mit.
Ich bin beruflich tätig in unserer Nachbargemeinde MüllenbachMarienheide und leite dort eine Offene Ganztagsschule mit drei
Gruppen und zwei Spielkreise im Evangelischen Familienzentrum
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 10
Müllenbach. Auch hier wirke ich im Gottesdienst mal anders Team seit
2009 regelmäßig bei Gemeindeveranstaltungen mit. Es ist spannend zu
erleben, wo sich die Gottesdienste gleichen und wo Unterschiede zu
finden sind.
Meine Lieblingsbibelstelle ist seit 2004 für mich die Geschichte von Jona
und dem Wal. Durch die Arbeit mit den Kindern gibt es für mich immer
wieder herausfordernde Fragen in Bezug auf das Leben und Wirken
Jesu, die Geschichten aus der Bibel und auch das Verhältnis zwischen
den unterschiedlichen Religionen.
Ich bin außerdem immer wieder in der Turnhalle des TV Klaswipper zu
finden. Seit einigen Jahren leite ich dort das Eltern-Kind-Turnen, das
Kindergartenturnen und das Turnen für die Grundschüler.
Ich freue mich, dass es gelungen ist, neue Mitglieder für das
Presbyterium gewinnen zu können. In den vergangenen acht Jahren
habe ich die Arbeit durchaus als anstrengend und aufreibend
empfunden, aber ebenso auch als erfüllend und herausfordernd.
Ich freue mich sehr auf weitere vier Jahre im Presbyterium.
Ulrike Kollenberg
Geboren 1958 in Wipperfürth bin ich in
Niederwipper aufgewachsen. Bis auf drei
Jahre Ausbildung zur Krankenschwester
in Gummersbach habe ich seitdem
weiterhin im Eigenheim in Niederwipper
gelebt. Nach der Berufsausbildung
arbeitete ich in Wipperfürth, Marienheide, Gummersbach
und Hückeswagen. Der Wunsch nach Kindern blieb leider unerfüllt.
Stattdessen pflegte ich zu Hause über mehr als 10 Jahre meine
Großmutter; und später meinen im Dezember 2013 verstorbenen
Ehemann.
Ich liebe die Natur und die Arbeit in meinem großen Garten. Außerdem
handarbeite ich gerne und vielseitig und singe in zwei Chören.
Schon immer war der Kontakt zur Kirchengemeinde vorhanden und in
den vergangenen Jahren intensiv.
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 11
Soweit es in meinen Möglichkeiten steht, stelle ich meine freie Zeit
gerne für den Presbyterdienst zur Verfügung.
Ulla Mürmann
Ich heiße Ursula Mürmann, habe zwei erwachsene
Söhne und wohne mit meinem Mann in
Marienheide an der Lingese Talsperre.
Aufgewachsen bin ich in Klaswipper, bin dort zum
Kindergottesdienst und in den Jugendkreis
gegangen. Später habe ich dann selbst
Kindergottesdienst und Jungscharkreise betreut.
Von daher habe ich mich mit der Kirchengemeinde
Klaswipper immer schon sehr verbunden gefühlt.
Heute engagiere ich mich im Besuchsdienstkreis und besuche ältere
Gemeindemitglieder zu ihrem Geburtstag. Oft werden dabei Fragen
gestellt zur Kirche, zu allgemeinen Themen oder ich höre einfach nur zu,
was die Menschen auf dem Herzen haben. Diese Arbeit bereitet mir sehr
viel Freude und ich finde es auch sehr wichtig, dass ältere Mitmenschen
zu Wort kommen und wir ihnen unser Ohr schenken.
Presbyterium, Ältestenrat – gemeinsam mit dem Pfarrer für die
Gemeinde zu deren Wohl entscheiden in finanzieller und geistiger
Hinsicht. Der Gemeinde ihr Gesicht geben, sie vertreten nach außen, ihre
Lebendigkeit erhalten.
Ja, und dann sind da wahrscheinlich noch die vielen kleinen und großen
Dienste des Presbyteriums im alltäglichen Gemeindeleben, die erledigt
sein wollen.
Für diese wichtige Arbeit wünsche ich mir ein faires Miteinander, das
jeder nach seinen Fähigkeiten eingesetzt wird zum Wohle des Ganzen.
Ich freue mich auf diese neue Aufgabe und auf Sie!
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 12
Marlies Reuter
Ich bin verheiratet und habe zwei
erwachsene Söhne. Mein Mann und ich
wohnen in Wipperfürth-Ohl. Wir sind in der
Kirche Klaswipper getraut worden und
unsere Kinder wurden hier getauft.
Deshalb habe ich einen engen Bezug zu
dieser Gemeinde.
Vor längerer Zeit habe ich auch viele Jahre im
Kindergottesdienst mitgemacht. Mein Mann war 28 Jahre hier im
Presbyterium.
Da es immer schwerer wird ehrenamtliche Leute zu finden, überlegte
ich, hier zu helfen. Beruflich habe ich auch viel mit Menschen zu tun, was
mir großen Spaß macht. Ich denke, es wird eine verantwortungsvolle,
aber auch eine spannende Zeit im Presbyterium.
Detlef Segler
Geboren wurde ich in Niederklüppelberg. Zu meiner
Familie gehören neben meiner Frau Birgitt unsere
drei erwachsenen Töchter. Ich habe eine Ausbildung
zum Eisenbahnbeamten absolviert und arbeite als
Sachbearbeiter
bei
der
Krankenkasse
der
Bundesbeamten. Ich spiele gerne Tischtennis und
singe im Gospelchor. Ich arbeite bereits seit zwei Jahren als Presbyter
im Presbyterium mit. An der Arbeit gefällt mir besonders die persönliche
Begegnung mit den Gemeindegliedern bei den vielfältigen
Veranstaltungen.
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 13
Angelika Schmidt-Bremer
Mein Name ist Angelika Schmidt-Bremer. Ab März
werde ich wieder ein Mitglied des Presbyteriums
unserer Kirchengemeinde Klaswipper sein. Ich war
bereits von 1988 bis 2004 in unserem Presbyterium
tätig und bin aus beruflichen Gründen nach 16 Jahren
ausgeschieden. Nun gehöre ich also wieder dazu und
bemühe mich, die Arbeiten in unserer Gemeinde
mitzugestalten und zu unterstützen. Es macht mir Freude,
die Aktionen der Jugend im Jugendausschuss zu fördern. Ebenso ist es
mir ein besonderes Anliegen, unseren Gemeindegliedern im Rahmen
unseres Besuchsdienstkreises zu ihren Geburtstagen zu gratulieren.
Das, was mir besonders am Herzen liegt, ist, dass all diejenigen, die
unserer Kirchengemeinde angehören oder uns besuchen, sich bei uns
willkommen fühlen. Jeder kann sich mit seinen Freuden, Sorgen und
Anregungen vertrauensvoll an mich als Mitglied des Presbyteriums
wenden.
Karin Wippermann
Mein Name ist Karin Wippermann und ich bin 50
Jahre jung. Ich bin verheiratet mit Stefan
Wippermann und habe zwei Kinder, Eileen und
Fabian.
Nach dem Abitur habe ich bei der Firma Steinmüller
eine Ausbildung zur Industriekauffrau absolviert und
eine Weiterbildung zur Facheinkäuferin gemacht.
1997 bin ich von Gummersbach nach Großfastenrath gezogen. Seit der
Geburt der Kinder bin ich Hausfrau.
Mit der Kirchengemeinde bin ich durch meine Kinder in den letzten
Jahren näher verbunden, da ich sie regelmäßig zu den Gottesdiensten
begleitet habe bzw. noch begleite, da Eileen dieses Jahr konfirmiert
wird.
Da Kandidaten für das Amt gesucht wurden und ein Mitglied der
Gemeinde mich ansprach, mich für das Amt zur Verfügung zu stellen,
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 14
habe ich nach kurzer Bedenkzeit entschieden, Verantwortung in der
Gemeinde zu übernehmen.
Zunächst weiß ich nicht genau, was mich erwartet und deshalb bin ich
neugierig und gespannt auf die anfallenden Aufgaben.
Mitarbeiterpresbyter Rüdiger Hentze
Ich bin Rüdiger Hentze, lebe mit meiner Frau Anja
seit 1992 in der Gemeinde und arbeite seither als
Diakon in dieser Gemeinde. Unsere beiden Töchter
Sarah und Lea wurden in unserer Gemeinde getauft
und konfirmiert und befinden sich zurzeit beide im
Studium. Meine Schwerpunkte sind die Arbeit mit
Kindern und Jugendlichen, die Begleitung der
Kindertagesstätte
und
der
Grundschulen
durch
Gottesdienste und Kontaktstunden und die Arbeit mit Konfirmanden.
Die Öffentlichkeitsarbeit, also Pflege der Internetseite, Erstellung des
Gemeindebriefs und Gestaltung der Schaukästen, gehört genauso wie
das Mirtwirken in den verschiedensten Gremien und Ausschüssen zu
meinen Aufgaben. Gemeinsam mit meinen Pfarrkollegen teilen wir uns
die Pastorale Arbeit in der Gemeinde auf. Mit einem geringen
Stundenumfang betreue ich das Krankenhaus Wipperfürth
Seelsorgerlich. Mir ist es wichtig, neben der Pflege des Bewährten neue
Möglichkeiten zu entwickeln, um Menschen für den Glauben und die
Gemeinde anzusprechen.
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 15
Ute Berg ist die Wipperfürtherin des Jahres
In Wipperfürth heißt die Frau des Jahres 2016
Ute Berg aus Kreuzberg. Sie wurde von einer Jury
unter Leitung des Vorstandes der Wipperfürther
SPD aus vielen eingegangenen Vorschlägen
ausgewählt. Mit dieser Auszeichnung wird
insbesondere das ehrenamtliche Engagement
von Berg im sozialen und kirchlichen Bereich in
Wipperfürth und Kreuzberg gewürdigt.
Die 53 jährige gebürtige Osnabrückerin lebt seit
1991 mit ihrem Mann Manfred und den Kindern
Raphael (27) und Anna-Lina (25) in Wipperfürth.
Die gelernte Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA) ist
seit 1992 im Wipperfürther Krankenhaus in der Röntgenabteilung tätig.
Seit 1995 ist Kreuzberg das Zuhause der Familie Berg. Von Anfang an
war es für Ute Berg wichtig, sich mit ehrenamtlichen Aktivitäten in die
Wipperfürther Gesellschaft einzubringen.
Ute Berg war in den Jahren 1996 bis 2005 in unserer Gemeinde im
Bereich der Kinderarbeit aktiv. Sie arbeitete im Kindergottesdienst
sowie bei Kinderbibelwochen und Kindermusicals mit.
Aus Anlass ihrer Auszeichnung führte Diakon Rüdiger Hentze (RH) ein
Interview mit Ute Berg (UB).
(RH) Hallo Ute, zunächst herzlichen Glückwunsch zur Wahl der
Bürgerin 2016 der Stadt Wipperfürth!
Ute, du bist von der SPD zur Bürgerin des Jahres gewählt worden.
Wie hat dich die Botschaft erreicht und wie geht es dir damit?
Ich wurde gefragt, ob ich es mir vorstellen könnte. Habe relativ schnell ja
gesagt. Im engsten Kreis des SPD Vorstandes wurde ich dann gewählt.
Dann war es für mich keine Überraschung mehr. Wurde alles mit mir
abgesprochen.
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 16
(RH) Ich weiß, dass dich im sozialen und kirchlichen Bereich sehr
engagierst. Kannst du uns davon erzählen?
(UB) Grundsätzlich bin ich immer schon aktiv gewesen. Als Jugendliche
habe ich in meiner damaligen ev. Kirchengemeinde in Westerkappeln (
Dietrich Bonhoeffer Haus) (noch NRW, Grenze zu Osnabrück,
Niedersachsen, 10 km) an der Gemeindearbeit in der Mädchenjungschar
und dem Flötenkreis teilgenommen. Das bedeutet Teilnahme an
Gottesdiensten mit dem Flötenkreis, aber auch schon als Konfirmandin
Beteiligung und Betreuung der Kinder im Kindergottesdienstbereich
während des Erwachsengottesdienstes. Innerhalb des Mädchenkreises
wurde gebastelt, gespielt, Bücher ausgeliehen und in der Weihnachtszeit
ein kleines Theaterstück aufgeführt. Und auch dort zu Karneval durften wir
verkleidet eine Sprudelfete abhalten.
Unsere Diakonisse Schwester Lotte hat sehr viel verschiedene Dinge mit
uns gemacht. Sie hatte sicherlich eine Vorbildfunktion.
Gleichzeitig habe ich mich auch noch sportlich betätigt. Wie Volleyball und
Tanzen in einer Tanzgruppe, die überwiegend auf einigen
Karnevalsverstaltungen aufgetreten ist.
Mein Vater war jahrzehntlang Vorsitzender des örtlichen Gesangvereins.
Habe also als Familienmitglied auch von da viel mitbekommen.
(RH) Warum ist dir dein Engagement so wichtig? Was ist deine
Motivation?
(UB) Grundsätzlich hatte ich immer viel Spaß, gemeinsam mit anderen
etwas zu unternehmen, vorzubereiten und auch zu lernen. Motivation? Ist
schwer zu sagen. Es läuft von allein. Ich lasse mich immer wieder neu
motivieren.
Manchmal, uns einfach das Leben leichter zu machen.
Beim Frauenfrühstück in Klaswipper im November ist mir allerdings sehr
bewusst geworden, warum mich im Moment die Flüchtlingsarbeit sehr
fesselt.
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 17
Es ist der feste Wille, für unsere Demokratie und unsere Freiheit ein
zustehen. Auch für die Rechte der Frauen.
In unserer Schwester-Kirchengemeinde gibt es auch heute noch einen
„Reisepfarrer“ (nun in Rente). Sein Gemeindehaus ist das Martin-Niemöller
Haus in Westerkappeln-Velpe.
1978 haben meine Familie (Eltern und Bruder)und ich mit dem Reisepfarrer
eine Reise nach Rom über Ostern gemacht. Übernachten durften wir im
Gästehaus der deutschen katholischen Kirche in Rom.
Wir haben viel gesehen und erlebt. Extra für uns Jugendliche gab es eine
Abend mit Martin Niemöller, einem Widerstandskämpfer in der Nazizeit. Er
saß lange in Haft. Er hat uns viel erzählt und ich weiß heute noch genau,
dass er sagte, wir haben nicht nur für uns gekämpft. Wir wollen, dass ihr in
Freiheit und Demokratie leben könnt. Kämpft dafür. In Boston beim
Holocaustdenkmal ist sein Gedicht als Mahnung eingemeißelt. Das hat
mich 2008 auch sehr berührt, völlig unerwartet auf dieses Gedicht zu
stoßen.
Und ich glaube, dass ist im Moment das Wichtigste. Wir müssen für Freiheit
und Demokratie einstehen und uns klar positionieren.
(RH) Was war deine schönste Erfahrung in deinem ehrenamtlichen
Engagement?
(UB) Ein herzliches Danke.
Im Nachhinein, dass eine Flüchtlingsfamilie aus der Jugendherberge mir
einfach ihre 4 Kinder anvertraut hat, um diese zur Martinsfeier zur
Antoniusschule zu fahren.
(RH) Wen möchtest du motivieren, sich als Nächstes zu engagieren?
(UB) Jung und Alt. Es macht einfach Spaß, etwas zu gestalten.
Aktuell:
- Den Jugendtreff in Kreuzberg im ev. Gemeindehaus zusammen mit dem
Bürgerverein/Demographischer Arbeitskreis vertraglich zu festigen und
den Jugendlichen einen Freiraum zu geben.
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 18
-Integration der neuen Bürger
(RH) Was sagt deine Familie dazu, dass du so engagiert bist?
(UB) Die kennen mich so wie ich bin. Jeder von uns ist auf seine eigene Art
engagiert und lassen sich auch immer mal wieder von mir mit einfangen.
So wie ich von ihnen. Stehen zu mir. Wie ich zu Ihnen. Bin mir ja eigentlich
immer treu geblieben.
Ich habe mich immer meinen Lebensverhältnissen an gepasst. Kinder klein:
Kindergottesdienst, Kinderbibelwoche usw.; dann Demographischer
Arbeitskreis im Dorf. Einbindung als sachkundige Bürgerin für Schule und
Soziales. Meine Kinder sind groß und selbständig.
Naja, und ab dem 19. Lebensjahr in der Medizin tätig. Da sieht man die
Vielfalt des Lebens mit allen Facetten.
(RH) Was regt dich zur Zeit am meisten auf?
(UB) Die AfD und ihr Vorschlag zur Schusswaffenfreigabe.
Außerdem hatten wir schon Mauern und Zäune.
Daher: Es muss einen anderen Weg geben. Keine Selbstjustiz der
Bevölkerung!!!
Friedlich engagiert für Freiheit und Demokratie eintreten.
(RH) Gibt es in deiner freien Zeit etwas, was du nur für dich tust?
(UB) Gönne mir gerne ein kleines zwischendurch Schläfchen.
Reisen, Kurzurlaube.
Und da ich immer schon gerne verreist bin (da bin ich dann auch fremd),
fahre ich gerne mit meinem Mann mit dem Wohnmobil und unseren
Fahrrädern durch Deutschland und Europa. Ich genieße meine Familie und
Freunde.
(RH) Welche Pläne, Träume und Visionen hast du?
(UB) Eigentlich Frieden.
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 19
Scheint im Moment auf der Welt weit entfernt. Daher weiterhin für unsere
Freiheit und Demokratie zu kämpfen. Eine gute Integration der neuen
Bürger. Eine gute Schulbildung für alle. Auch wenn es bei uns
selbstverständlich geworden ist, bildet die Schulbildung für Mädchen und
Jungen eine besondere Herausforderung gerade bei so vielen Kindern.
(Menschenlager an den Grenzen und die Kinder bekommen keine
schulische Förderung).
(RH) Ute, kannst du bitte folgenden Satz zu Ende führen: „Wenn ich
an Wipperfürth denke, dann denke ich sofort an …
(UB) … freundliche, hilfsbereite und offene Menschen.“
An den Regen habe ich mich gewöhnt.
(RH) Vielen Dank Ute! Gottes Segen und alles Gute dir und deiner
Familie.
Wille & Braun GbR, Klausner-HeinrichStr. 1 51709 Marienheide
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 20
Viel Glück und viel Segen
auf all deinen Wegen…
Ein lieber Mensch hat Geburtstag, und uns fehlen die Worte? Kenne ich,
nervt und muss geändert werden. Damit wir in Zukunft weniger Zeit mit
Grübeln über den Text für den Kartengruß zum Geburtstag verbringen,
habe ich mich auf die Suche nach kurzen Geburtstagssprüchen gemacht:
Meine kurzen Wünsche sind
eine wirklich gute Sache.
Heute für’s Geburtstagskind:
„Lebe! Liebe! Lache!“
Und hier ein guter Rat zum Schmunzeln:
Rennt die Zeit,
nimm es nicht schwer.
Lauf ihr nur nicht hinterher.
Leg mal eine Pause ein,
älter wirst du von allein.
Am Geburtstag fühlt man sich einzigartig, auch wenn man vielleicht viel zu
tun hat. Auch wenn die Vitalität nachgelassen zum Vorjahr. Auch wenn ein
freundlich gemeinter Besuch manchmal anstrengend wird. Gerade dann,
wenn man anfängt zu stöhnen und zu schnaufen, kann dieser Glückwunsch
Kraft geben:
Kein Geburtstag auf der Welt
kommt noch mal zurück.
Deiner ist es,
der heut’ zählt.
Drum wünsch ich Freude dir und Glück!
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 21
Der österreichische Schriftsteller Franz Grillparzer rückt mit seinen
poetischen Worten unsere Geburtstage ins rechte Licht. Doch zuvor
möchte ich allen Gemeindegliedern, die in den kommenden
Frühlingswochen ihren Geburtstag feiern dürfen, alles Gute aus unserem
Besuchskreis wünschen.
Herzlichen Glückwunsch und bis bald!
Werde, was du noch nicht bist.
Bleibe, was du jetzt schon bist.
In diesem Bleiben
und diesem Werden
liegt alles Schöne hier auf Erden.
Angelika Schmidt-Bremer
Zwergenclub und Kidsclub
Das neue Jahr startet bei den Krabbel- und Spielgruppen mit einer
Veränderung. Ich habe mich dazu entschieden, die Spielgruppe
„Kidsclub“ abzugeben. Diese wird nun unter der Leitung
von Lisa Krause weitergeführt.
Mittwochs vormittags findet wie gewohnt
in der Zeit von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr der Zwergenclub
für die Kinder im Alter von 0 bis 2 Jahre statt.
Für den Zwergenclub: Andrea Goldstraß, 02269/927687
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 22
Am Mittwochnachmittag trifft sich der Kidsclub
von 15.30 Uhr bis 17:00 Uhr.
Willkommen sind Kinder im Alter zwischen 2 und 5 Jahre.
Hallo, ich bin Lisa Krause! Ich komme aus Wipperfürth und habe einen 2
jährigen Sohn. Seit kurzem leite ich den „Kidsclub“ und freue mich auf
tolle Aktionen mit den Kindern. Wir planen im Frühjahr auch kleine
Ausflüge, wie zum Beispiel in den Zoo. In der Vorweihnachtszeit haben
wir schon gemeinsam Kekse gebacken um uns kennen zu lernen.
Für den Kidsclub: Lisa Krause, 02267/6849990
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 23
Das Team lädt ein zu einem KIA – Frühlings-Special
Kindertag für Kinder ab Grundschulalter
am Sonntag, den 13. März 2016
von 11.00 Uhr bis 16.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus Klaswipper
Ablauf:
11.00 Uhr
11.10 Uhr
11.40 Uhr
12.30 Uhr
13.30 Uhr
Ankommen
Story-Time
Spiele
Mittagessen
Beginn der Workshops
1. Bastelworkshop, 2. Spielworkshop, 3. Holzworkshop
15.00 Uhr
16.30 Uhr
Kino
Ende
Bitte bring doch € 4,- für Verpflegung und Material mit.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Anmeldung zum Kindertag im Frühling
Name: ___________________________________________________________
Adresse: _________________________________________________________
Tel. ( hier sind meine Eltern zu erreichen ): __________________________
Ich möchte an folgendem Workshop teilnehmen: ____________________
Anmeldung bitte an Diakon Rüdiger Hentze, Klaswipper 12,
51688 Wipperfürth senden oder telefonisch anmelden unter 02269 / 465
oder elektronisch: r.hentze@t-online.de
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 24
Ja, es gibt ein KIDS IN ACTION XI. Allerdings in veränderter Form. Wir
haben uns entschieden, die Struktur des Camps ein wenig zu verändern.
Bei den letzten Camps haben wir immer wieder mit schlechtem Wetter,
ja sogar mit grenzwertigen Wettersituationen wie Kälte oder extremem
Regen usw. zu tun gehabt. Auch haben Kinder uns immer wieder erzählt,
dass sie gerne am Camp teilgenommen hätten, wenn das Zelten nicht
wäre. Hinzu kommt der große nächtliche Aufwand.
Das Team hat entschieden, dass es weitergehen soll, allerdings
OHNE ZELTEN.
Was also ist neu? Die Kinder werden nicht mehr über Nacht bleiben.
Wir werden jeden Tag um 09.00 Uhr mit dem Programm beginnen und
bis auf zwei Ausnahmen (s.u.) bis 17.00 Uhr Programm anbieten.
Also, die Kinder kommen um 09.00 Uhr und können um 17.00 Uhr wieder
abgeholt werden. Am Mittwoch werden wir den ganzen Tag im Ketteler
Hof sein. An diesem Tag können die Kinder erst gegen 19.30 Uhr
abgeholt werden. Am Donnerstag findet der traditionelle Casinoabend
statt. An diesem Abend können die Kinder um 20.30 Uhr abgeholt
werden.
Wir hoffen, dass wir auch mit den Veränderungen ein schönes und
ansprechendes Programm anbieten können und hoffen sehr, dass KIDS
IN ACTION mit den Neuerungen sowohl von den Kindern als auch von
den Eltern gut angenommen wird.
Übrigens: Die Anmeldeprospekte erscheinen wie immer nach den
Osterferien!
Für das Team: Rüdiger Hentze
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 25
Herzliche Einladung
zum Senioren-Frühlingsfest
 Wir sitzen im Trockenen,
doch lassen den Kaffee in Strömen fließen.
Köstlicher Kuchen stärkt unsere Lebenskraft.
 Lieder von Gott und seiner Welt bringen uns in Schwung
– auch ohne die perfekte Welle!
 Wir hören Worte des Lebens
und von sprudelnden Quellen des Glaubens
 Wir lassen unsere Herzen durchströmen hin zu
lebendiger Gemeinschaft und lebhaften
Gesprächen
am Mittwoch, den 6. April 2016
15.00 Uhr bis 17.30 Uhr
Ev. Gemeindezentrum Kupferberg
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 26
Ökumenische Radtour
Sonntag, 8. Mai bis Samstag, 14. Mai 2016 (7 Tage)
Auf den Spuren von LUTHER und BACH
durch Thüringen und Sachsen-Anhalt






Sonntag, 8. Mai: 14 Uhr Busfahrt (mit Rädern) nach Eisenach
Montag, 9. Mai: Eisenach – Busfahrt (mit Rädern) nach Erfurt
Dienstag, 10. Mai: Erfurt -Busfahrt (mit Rädern) nach Weimar
Radtour: Weimar nach Naumburg 50km
Mittwoch, 11. Mai: Busfahrt (mit Rädern) nach Halle
Radtour von Halle nach Eisleben 35km
Donnerstag, 12. Mai: Eisleben-Mansfeld: Radtour durch das
Wippertal nach Bernsburg und Köthen 70/80 km
Freitag, 13. Mai: Radtour von Köthen an die Elbe und über
Dessau und Wörlitz nach Coswig 70/80 km – Busfahrt (mit
Rädern) nach Wittenberg –
Samstag, 14. Mai: Rückfahrt nach Wipperfürth
Leitung: Pfr. Thomas Ruffler (evangelisch) Tel. 02269 / 355 und
Past. Ref. Norbert Caspers (katholisch) 02267/ 88 18 70
Preis: 790 € für Halbpension im DZ (EZ-Zuschlag 155,- €), Busfahrten im
44er Reisebus (WC) und Fahrradtransfer
Nicht enthalten: Verpflegung während der Hin– und Rückfahrt,
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 27
Eintrittsgelder, Trinkgelder, Getränke während des Abendessens,
Ausgaben des persönlichen Bedarfs
Voraussetzungen: E-Bike muss selbst besorgt werden, ein bisschen
Erfahrung und Kondition sollte man mitbringen.
Anmeldung:
Pfarrbüro Klaswipper Di/Fr 8–11h Do 16-18h
Tel. 02269 /355 E-Mail: thomas.ruffler@ekir.de
Pfarrbüro St. Nikolaus Mo-Fr 8.30 – 12.30 h Mo, Di, Do, Fr weiter bis 16
Uhr, Sa 10-13 h
E-Mail: caspers@katholisch-in-wipperfuerth.de
Teilnehmerzahl: 20 (inklusive Leitung)
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 28
Sonntag
Kantate
mit
// 24.04.
// 11 Uhr
// Ev. Kirche Klaswipper
Buxtehude „Erhalt uns, Herr, bei deinem
Wort“ & mehr
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 29
Aktionstag der Frauenhilfe 2016
„Für die Ewigkeit - Plastik“
Beim Aktionstag der Evangelischen
Frauenhilfe im Rheinland dreht sich
diesmal alles um das Thema Plastik.
Unter dem Motto „Für die Ewigkeit Plastik“ sind am 25. Mai 2016 alle
Frauenhilfegruppen und Kreisverbände
eingeladen, über dieses aktuelle Thema
ins Gespräch zu kommen.
Ewigkeit und Plastik - ist das nicht ein
Widerspruch in sich? Was hat das, was
Bestand haben soll, mit dem Kunststoff
zu tun, der uns in unserem Alltag in
unzähligen Varianten umgibt? Plastik hat
sein Gutes, und ohne kommen wir nicht
mehr aus, doch Plastik bereitet auch Probleme. Die Frage nach dem
Umgang mit Plastik geht uns alle unmittelbar an, weil Plastik sowohl
Auswirkungen auf die Umwelt als auch auf unser Leben in dieser Welt
hat.
Wir geben Ihnen Informationen zur Geschichte des Plastiks,
thematisieren das Problem von Plastik in den Weltmeeren und den
damit verbundenen Müllstrudeln, sowie den Umgang mit Plastik
weltweit. Wir zeigen gute und schlechte Seiten von Plastik auf und
fragen danach, was wir tun können, um Plastikmüll zu vermeiden, damit
er nicht „in Ewigkeit“ bleibt.
Wir laden herzlich
für Mittwoch, den 25. Mai um 15.00 Uhr
zum Frauenhilfe-Aktionstag 2016
in das Ev. Gemeindehaus Klaswipper ein.
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 30
Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen!
Ein Herzinfarkt, Atemstillstand oder ähnlich lebensbedrohende
Ereignisse können alle Menschen jeglichen Alters unvermittelt treffen.
In einem solchen Fall ist es wichtig, dass diesen Menschen schnell und
kompetent geholfen wird, um Folgeschäden auszuschließen oder
gering zu halten.
Die ersten Minuten nach einem solchen Ereignis sind entscheidend für
den weiteren Verlauf. Bis der Rettungsdienst oder Notarzt vor Ort sein
kann, vergeht eine gewisse Zeit. Bis dahin sollten alle notwendigen
Maßnahmen wie Erste Hilfe, Notruf absetzen, Betreuung usw. schnell
und situationsgerecht durchgeführt worden sein.
In dem Bemühen nach effektiver Hilfe wollen
wir Sie nach besten Kräften unterstützen. Aus
diesem Grunde haben wir uns für die
Anschaffung
von
Defibrillatoren
(umgangssprachlich auch „Defi" genannt)
entschieden. Diese Geräte,
die von jedermann problemlos bedient werden können,
sollen helfen, Leben zu retten. Defibrillatoren haben die Aufgabe u. a.
bei Herzstillständen oder anderen lebensbedrohlichen Zuständen den
Ersthelfer zu unterstützen, bis der Rettungsdienst eintrifft.
Wir haben uns für insgesamt drei Geräte entschieden, die in unserer Ev.
Kirche Klaswipper, dem Ev. Gemeindehaus Klaswipper und im Ev.
Gemeindezentrum Kupferberg an gut erreichbaren Stellen angebracht
werden. Es finden außerdem Einweisungen in die Handhabung der
Geräte statt.
Wer Interesse an einer solchen Schulung (Dauer: ca. 45 Minuten) hat, der
möge sich bitte im Gemeindebüro melden.
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 31
Mit dem Lieferanten der Geräte, Fa. Esser, Kürten, haben wir einen
kompetenten und ständig erreichbaren Partner für die Umsetzung des
Projektes gefunden. Auch der Rettungsdienst des Oberbergischen
Kreises war mit in die grundsätzlichen Überlegungen zur Anschaffung
der Geräte eingebunden. Unsere Bemühungen Zuschüsse für die
Anschaffung von Dritter Seite zu erhalten, waren leider nicht von Erfolg
gekrönt. Trotz der nicht unerheblichen Aufwendungen wollen wir
dennoch nicht auf den zusätzlichen „Schutzengel" verzichten.
Wir nehmen dieses Thema im Interesse von uns Allen sehr ernst. Helfen
Sie uns dabei, Leben zu retten und Folgeschäden zu minimieren, wenn
der Ernstfall eintritt. Hoffen wir mit Ihnen gemeinsam, dass wir die
Geräte nie im Ernstfall einsetzen müssen.
Damit wir auch wirklich gerüstet sind, bieten wir eine Schulung (Dauer:
ca. 45 Minuten)
am Donnerstag, den 17. März um 17.30 Uhr
im Ev. Gemeindehaus Klaswipper an.
In diesem Sinne grüßt Sie Ihr
Wilfried Storb
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 32
Offene Tür im Ev. Gemeindehaus Klaswipper
Immer wieder Sonntags findet sie statt und das
schon seit Ewigkeiten – die Offene Tür im Ev.
Gemeindehaus Klaswipper. Nun, was gibt es
Besseres, als bei selbstgebackenem Kuchen, einer
leckeren Tasse Kaffee über das zu plaudern, was
den Alltag ausmacht. Im Ev. Gemeindehaus
Klaswipper kann man das mehrfach im Jahr
genießen. Denn es ist so toll, dass es noch immer fleißige Damen –
manchmal auch Herren – gibt, die helfen, diese Köstlichkeiten für die
Besucher herzurichten. Und noch immer kommen zahlreiche Besucher,
die es sich nicht nehmen lassen, in dieser einladenden und gemütlichen
Atmosphäre ihren Sonntagnachmittag zu verbringen. An das
Vorbereitungsteam ein großes DANKESCHÖN und für alle, die neugierig
geworden sind, hier die nächsten Termine, an denen die Offene Tür
stattfindet:
6. März; 1. Mai; 4. September; 2. Oktober; 4. Dezember
jeweils sonntags ab 15.00 Uhr
Newsletter
Im März erscheint unser erster
Newsletter. Etwa vier Mal im Jahr
wollen
wir
Sie über
aktuelle
Veranstaltungen
und
Themen
informieren.
Wenn Sie den Newsletter ebenfalls
erhalten
möchten,
haben
Sie
verschiedene Möglichkeiten zum Registrieren:
 Im Eingang der Kirche in Klaswipper und im EGZ Kupferberg
liegen Listen aus
 Auf unserer Internetseite finden Sie ein Formular zum
registrieren
 Per Email an buero@kirche-klaswipper.de
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 33
Konfifahrt zum Landschaftspark Duisburg-Nord
Wir - die Klaswipperer Konfis, Herr Ruffler und Herr Hentze - machten
uns am Freitagnachmittag auf den Weg zu unserer Konfifreizeit. In der
Jugendherberge angekommen, nahmen wir zunächst unsere Zimmer in
Besitz.
Nach dem Abendbrot gab es
dann eine Führung durch den
toll
erleuchteten
Landschaftspark mit Besteigung
des alten Hochofens. Am
nächsten Tag stand ein Besuch
des Industriemuseums und eine
Shoppingtour im CentrO auf der
Tagesordnung.
Beindruckend
war auch der Besuch des
ökumenischen Kirchencafes mitten im CentrO. Das alles
bewerkstelligten wir mit Öffentlichen Verkehrsmitteln, ein Abenteuer.
Am Abend und am Sonntagvormittag wurde dann gearbeitet. „Was
glaubst du?“, „Was glaube ich?“ Wir arbeiteten zum Thema
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 34
„Glaubensbekenntnis“, was zu unserer eigenen Überraschung sehr
interessant war. Es gab auch konkrete Ergebnisse. So entstanden von
uns selbst formulierte Glaubensbekenntnisse, die vielleicht ja bei
unserem Konfirmationsgottesdienst vorkommen.
Insgesamt gefiel uns die Programmmischung Erleben von Kultur und
Geschichte des Ruhrgebietes und Arbeiten an Glaubensthemen sehr
gut. Es war ein tolles Wochenende!
Jonas, Jannis, Philipp, Matthias, Emma, Sina, Jil, Anna, Eileen, (Nico)
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“
Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
Gut besucht war das Einstimmungstreffen zum diesjährigen
Weltgebetstag. Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des
Weltgebetstags. Zur Vorbereitung und Einstimmung trafen sich
zahlreiche Frauen der Katholischen Kirchengemeinde Kreuzberg und
der Evangelischen Kirchengemeinde Klaswipper.
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 35
Aus der Ev. Kindertagestätte Klaswipper
„Was im Leben wirklich zählt …“
oder: Vermittlung von Werten durch Märchen
Das neue Jahr 2016 begann in unserer Ev. Kindertagesstätte im
wahrsten Sinne des Wortes märchenhaft.
Im Januar besuchte uns die Märchenerzählerin Frau Carmen Drees zu
einem Elternabend. Sie erzählte den Teilnehmenden auf sehr
gefühlvolle und spannende Art Märchen und Geschichten. Aber auch
über eigene Erfahrungen mit Märchen wurde gesprochen und die
besondere Erzählsituation, die für ein gutes, gelingendes Vorlesen und
Erzählen gegeben sein sollte, wurde unter die Lupe genommen. Ein
Abend, der verzauberte: einfach märchenhaft!
Es lag also auf der Hand, ein Projekt zum Thema „Märchen“ zu starten.
Märchen in einer Kindertagestätte sind ein ideales Medium, Kindern
Werte und einen festen Orientierungsrahmen auf ihren Lebensweg
mitzugeben. Am Anfang eines Märchens steht nämlich immer eine
problematische Situation, die im
weiteren Verlauf bewältigt wird. Die
Schwierigkeiten,
die
die
Märchenfiguren meistern müssen,
sind solche, mit denen auch Kinder
im Laufe ihres Lebens zurecht
kommen müssen. Märchen geben
Antwort auf die Fragen, die sich
gerade im Leben der Kinder stellen
und sind damit Sinnbild für deren
eigenen
Wertevorstellungen.
Märchen vermitteln den Kindern
Vertrauen. Der Märchenheld selbst
zeigt ein Urvertrauen in das Leben.
Kinder lernen durch die Charaktere
der Märchenfiguren, zwischen gut
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 36
und böse zu unterscheiden. Kinder verstehen die Märchen mit ihrem
Herzen - und genau das macht das Lesen und Erzählen von Märchen so
wertvoll.
Dazu zwei Beispiele:
„Der Froschkönig“
Angesprochen und vermittelt werden Werte wie Zuverlässigkeit,
Vertrauen in andere, Ehre und Ehrenwort.
Was können Kinder lernen? Die Prinzessin hat ein Versprechen gegeben.
Wer dies tut, muss sein Wort halten und das Versprechen einlösen.
„Die Bremer Stadtmusikanten“
Angesprochen und vermittelt werden Werte wie Zuversicht,
Freundschaft, Optimismus, Mut, Zusammenhalt und Angst vor dem
Altwerden.
Was können Kinder lernen? Zusammenhalt im Team und gegenseitige
Hilfe und Unterstützung machen stark und geben neue Zuversicht.
Aber natürlich wurden nicht nur Märchen erzählt und gelesen. Es
geschah eine ganze Menge drum herum: es entstanden ein
Märchenwald und ein Märchenschloss; es wurde gesungen
(„Dornröschen war ein schönes Kind“) und es wurde Brei gekocht, der
auf wundersame - man könnte auch sagen märchenhafte - Weise Beine
bekam; es wurden Kronen und Zauberstäbe gebastelt und zig Kinder
phantasievoll geschminkt: einfach märchenhaft!
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 37
Ja, und zu Karneval kamen dann auch ganz viele märchenhafte
Gestalten in die Kita: Feen und Prinzessinnen, Froschkönig und
Sterntaler, Rotkäppchen und Zwerge, Räuber und Bären: einfach
märchenhaft!
Vielleicht nicht ganz so märchenhaft, aber sicherlich genauso spannend
wird es in den nächsten Monaten in unserer Kita weitergehen. Lesen Sie
dazu die nachstehenden Seiten und fühlen Sie sich ganz herzlich
eingeladen zu den verschiedenen Veranstaltungen.
Bitte merken Sie sich auch den Termin für den „Tag der offenen Tür des
Ev. Familienzentrums efa wip“ am Samstag, den 09. April 2016 vor.
Wir freuen uns auf Sie!
Für das Kita-Team: Anja Hentze
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 38
Second-Hand-Basar
im Rahmen der OFFENEN TÜR
des Evangelischen Familienzentrums efa wip
im Ev. Gemeindehaus Klaswipper
am Samstag, den 09. April 2016
von 14.00 Uhr bis 16.15 Uhr
Infos und Kundennummern:
Montag, den 07. März 2016 von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
bei Frau Michaela Rausch, Tel. 02269/9292058
Dienstag, den 08. März 2016 von 10..00 Uhr bis 15.30 Uhr
bei Frau Kerstin Schalthöfer, Tel. 02261/546662 und 0171 7451544
Abgabe im Ev. Gemeindehaus Klaswipper:
Freitag, den 08. April 2016 von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr
und von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Auszahlung im Ev. Gemeindehaus Klaswipper:
Samstag, den 09. April 2016 von 17.45 Uhr bis 18.00 Uhr
15 Prozent des Verkaufspreises sind für die
Ev. Kindertagesstätte Klaswipper bestimmt.
Veranstalter:
Förderverein der Ev. Kindertagesstätte Klaswipper
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 39
Faszination
Bildschirm
„MIT FÜNF HABE ICH MEINE PHANTASIE AN
NINTENDO VERKAUFT“
Elternabend mit Diskussion
Wii, Nintendo, Playstation, YouTube,
SchülerVZ & Co. begeistern unsere Kinder
total.
Wir alle ahmen, dass zu viel Fernsehen,
Video-, und Computerspiele nicht gut für
unsere Kinder sein können. Aber was
bedeutet das denn jetzt konkret?
Immer wieder geraten Eltern und Kinder
heftig aneinander, wenn es um die Begrenzung der Medienzeit geht.
Wichtige Erkenntnisse aus der Hirnforchung helfen Eltern zu verstehen,
was die Entwicklung ihrer Kinder fördert und was nicht.
Der Regisseur und Medienpädagoge Wilfried Brüning (Wege aus der
Brüllfalle) ist an diesem Abend unser Referent.
am Dienstag, den 12. April 2016
um 19.00 Uhr
im Evangelischen Kindergarten Sonnenkäfer
Lüdenscheider Str. 16, 51688 Wipperfürth
Eintritt: € 5,Eintrittskarten können Sie ab sofort
auch in der Ev. Kita Klaswipper erhalten!!!
Eine Veranstaltung des Familienzentrums efa wip!
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 40
Auf der Suche nach Luthers Spuren: Eisleben
Im Jahr 2017 werden sich die Protestanten in Deutschland und überall
auf der Welt daran erinnern, dass die Ereignisse um Martin Luther, die
die Reformation ins Rollen brachten, 500 Jahre zurück liegen.
Seit fast zehn Jahren bewegt sich die evangelische Kirche in
Deutschland durch eine Lutherdekade mit vielfältigen Jahresthemen
wie „Reformation und Bildung", „Reformation und Musik" etc.. In
diesem Jahr steht das Thema „Die Reformation und die Eine Welt" im
Blickpunkt.
Wir wollen im Gemeindebrief auf das Jubiläumsjahr zugehen, indem wir
kleine Schlaglichter auf die Biografie Martin Luthers werfen, Lutherorte
vorstellen und fragen, wie sieht es da heute aus und kann man vor Ort
noch etwas von Luther entdecken?
Im Leben Martin Luthers steht der kleine Ort Eisleben am Anfang und
überraschender Weise auch an seinem Ende. Nach 63 Lebensjahren
schließt sich dort ein Kreis, als Luther am 18. Februar 1546 in seinem
Geburtsort stirbt. Beide Ereignisse, Geburt und Tod ereilen Luther eher
zufällig in Eisleben, das damals etwa 4000 Einwohner zählte.
Eisleben ist der Hauptort der Grafschaft Mansfeld und Luther, der
inzwischen weltberühmte Theologe, ist von den Mansfelder Grafen
nach Eisleben gebeten worden, um einen Erbstreit zwischen ihnen zu
schlichten, als der Tod ihn nach einem aufreibenden Leben erlöst.
Die Reise von Wittenberg dorthin bei winterlichen Verhältnissen in einer
zugigen Kutsche war beschwerlich gewesen und Luther hatte sich zuvor
schon gesundheitlich sehr angeschlagen gefühlt. Seine drei Söhne
hatten ihn auf der 85 km langen Strecke begleitet. Unter Aufbietung
seiner letzten Kräfte gelang es ihm, eine Versöhnung zwischen den
Grafen herbeizuführen. Seine körperliche Schwäche erlaubte es ihm
aber nicht mehr, bei der Unterzeichnung des Schlichtungsvertrages
zugegen zu sein. Allerdings hatte er während seines etwa dreiwöchigen
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 41
Aufenthalts noch viermal in der St. Andreas-Kirche in Eisleben predigen
können.
Als Luther am 10. November 1483 als wohl Ältester von mindestens
sechs Kindern zur Welt kam, waren seine Eltern Hans und Margarete
auch eher auf der Durchreise. Sein Vater stammte aus einer
Bauernfamilie in Möhra, einem Dorf am Westrand des Thüringer Waldes.
In jener Zeit erbte der jüngste Sohn den väterlichen Hof und so musste
Hans Luder sich (die Namensänderung in „Luther" geht erst auf Martin
zurück) woanders eine Existenz aufbauen. Die fand er im Kupferbergbau
in der Grafschaft Mansfeld. Der Aufenthalt in Eisleben war nur eine
Zwischenstation von wenigen Wochen.
Wie es damals üblich war, wurde Luther am Tag nach seiner Geburt, also
am 11. November, in der St. Petri-Pauli-Kirche in Eisleben getauft und
zwar auf den Namen des Tagesheiligen, des Heiligen Martin von Tours,
den wir alle als St. Martin gut kennen.
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 42
Das heutige Eisleben zählt 24.000 Einwohner und nennt sich
Lutherstadt. Auf der Suche nach Luthers Spuren findet der Besucher
zwei Häuser, die zum UNESCO Welterbe zählen: Geburtshaus und
Sterbehaus Luthers.
Bei dem sogenannten
Luther-Geburtshaus
handelt es sich um ein
Gebäude, das 1693
erbaut, zu den ältesten
Museen Deutschlands
gehört. Es ist an der
Stelle errichtet, an dem
das
originale
Geburtshaus
Luthers
stand und schon zu
seiner Entstehungszeit sollte es den Eindruck erwecken, älter zu sein.
Seit 2007 befindet sich dort eine Dauerausstellung zu „Luther und
Eisleben" und zur „Familie Luthers".
Das Haus am Andreaskirchplatz, das heute Sterbehaus Luthers genannt
wird, wurde vom Chronist Eusebius Francke im Jahr 1762 verwechselt.
„Dies hatte zur Folge, dass 1862 die Stadt Eisleben das „falsche“ Haus
erwarb. 1894 wurde hier, in einigen Räumen des Hauses eine
Luthergedenkstätte eingerichtet. Heute weiß man, dass Luther im Haus
am Markt 56 verstarb, das damals vom Stadtschreiber Johann Albrecht
bewohnt wurde. Heute befindet sich das „Hotel Graf Mansfeld“ in dem
Gebäude. Das Haus am Andreasplatz 7 ist heute das Museum „Luthers
Sterbehaus“.
Beide Lutherhäuser werden von der Stiftung Luthergedenkstätten
betreut." (www.eisleben.eu)
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 43
Gegenüber fällt der Blick auf das
eindrucksvolle, 1883 eingeweihte
Lutherdenkmal auf dem schönen
spätmittelalterlichen Marktplatz
und die prächtige, spätgotische
Andreas-Kirche, in der Luther
seine letzten Predigten gehalten
hat. Die Kanzel ist noch heute fast
unversehrt zu sehen.
Die Taufkirche Luthers,
die
ebenfalls
spätgotische St. PetriPauli-Kirche, ist nach
umfangreichen
Sanierungen
in
den
Jahren 2010 bis 2012, der
Restaurierung
von
Luthers Taufstein und der
Erweiterung
um
ein
großes modernes Taufbecken zur Pilgerstätte für Lutheraner
geworden, die aus aller Welt kommen, um sich dort taufen zu lassen.
Auf einem gut ausgeschilderten Lutherweg führt die kleine Stadt ihre
wachsende Touristenschar auf Luthers Spuren und bereitet sich auf den
Höhepunkt im Jahr 2017 vor.
Gabriele Ruffler
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 44
Landessynode: Nächstenliebe nicht begrenzbar
Die Synodalen aus dem
Kirchenkreis An der Agger:
Superintendent
Jürgen
Knabe
(v.re.),
Stefanie
Schönborn
(Kgm.
Derschlag),
Renate
Karnstein (Kgm. HolpeMorsbach), Dr. Wolfgang
Becker (Kgm. Nümbrecht)
und Dieter Schumacher
(Kgm.
Waldbröl),
Stellvertreter für Ekkehard
Giehl (Kgm. Gummersbach)
Die Landessynode 2016 in Bad Neuenahr ist zu Ende gegangen. Die
angestoßenen Debatten werden nun im Kirchenkreis fortgesetzt. In der
Flüchtlingsdebatte gehe es nicht um ein Ob, sondern um das Wie und
Wo des Teilens. Superintendent Jürgen Knabe berichtet von
respektvollen Debatten in den unterschiedlichen Themenbereichen.
„Präses Manfred Rekowski hat in seinem Bericht insbesondere die
Situation der Flüchtlinge aufgegriffen: ,Nächstenliebe und
Gottesebenbildlichkeit sind nicht begrenzbar.' Es gehe nicht um das Ob,
sondern um das Wie und Wo des Teilens von Sicherheit und Wohlstand.
Die Landessynode versteht die Integration von Fremden als
gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die Willkommenskultur muss sich zur
Willkommensstruktur weiterentwickeln. Die Kirche ist bereit, an der
großen Herausforderung der Integration auf allen Ebenen weiter
intensiv mitzuwirken. Deshalb wurden 1,5 Millionen Euro aus dem
landeskirchlichen Haushalt 2016 für die Flüchtlingsarbeit bereitgestellt.
Die Landessynode dankt allen in der Flüchtlingsarbeit Tätigen für ihr
großes Engagement.
Weite wirkt
Unter dem Motto ,Weite wirkt' werden die Reformation und die eine
Welt zusammengesehen. Die Landeskirche stellt sich der Reform der
Kirche, der Verantwortung für die Welt und der Weitergabe des
Glaubens. In diesen Fragen ließ sie sich durch eine Ökumenische Visite
im letzten Jahr von Vertretern der inner- und außereuropäischen
Partnerkirchen den Spiegel vorhalten. Aufgegriffen wurden die
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 45
Anregungen der internationalen Gäste, für die Gestaltung der Zukunft
mehr Glauben zu wagen und weniger auf planerische Gründlichkeit zu
setzen.
Große Transformation
Die Landessynode kommt zu der Erkenntnis, dass mit den derzeitigen
klassischen Rezepten der Ökonomie die Herausforderungen der
Weltordnung
wie
Globalisierung,
Klimaverträglichkeit
und
Sozialverträglichkeit nicht zu bewältigen sein werden. Dazu seien ein
grundlegender
Wandel
und
Veränderungsprozess
(„Große
Transformation“) anhand der universalen Schöpfungsordnung und einer
gelebten, der Nachhaltigkeit verpflichteten Gerechtigkeit erforderlich.
Israel und Palästina
Die Landessynode hat Schritte auf dem Weg zu Gerechtigkeit und
Frieden in Israel und Palästina beraten. Dabei hat sie sich auf der Basis
der Solidarität mit dem Staat Israel für ein Nebeneinander in Frieden
und Sicherheit zwischen Israel und einem palästinensischen Staat
ausgesprochen. „Weite wirkt, wenn aufgrund von Gesprächen neue
Hoffnung auf Frieden und neuer Mut zur Versöhnung hervorgehen“, so
Vizepräses Pistorius.
Trauung gleichgeschlechtlicher Paare möglich
In einer von Sensibilität und Respekt geprägten Debatte hat die Synode
beschlossen, die veränderten gesetzlichen Rahmenbedingungen mit
dem
Lebenspartnerschaftsgesetz
und
den
weiteren
Rechtsangleichungen
zum
Versorgungsausgleich
sowie
zum
Steuerrecht auch kirchengesetzlich aufzugreifen und liturgisch
umzusetzen: Die Trauung gleichgeschlechtlicher Lebenspartner ist jetzt
möglich und damit der Weg einer gottesdienstlichen Gleichbehandlung
eröffnet.
Für den Kirchenkreis An der Agger gilt es jetzt, den von der
Landessynode angestoßenen Dialog im Kirchenkreis und in den
Gemeinden weiterzuführen, gegenseitige Annahme zu leben,
unterschiedliche theologische Positionen zu respektieren und auch
angesichts unterschiedlicher Bibelverständnisse zusammenzubleiben.
Pfarrerinnen und Pfarrer können aus Gewissensgründen die Trauung
einer eingetragenen Lebenspartnerschaft ablehnen. In diesem Fall
hätte der Superintendent die Aufgabe, für die Durchführung der
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 46
Trauung an anderer Stelle zu sorgen. Dies gilt auch, wenn in früheren
Jahren ein Presbyterium einen ablehnenden Beschluss zur
Durchführung einer gottesdienstlichen Begleitung gefasst hat.
Engere Zusammenarbeit in der Diakonie
Das neu beschlossene Diakoniegesetz geht von der untrennbaren
Zusammengehörigkeit von Heil und Wohl des Menschen aus.
Gemeinden, Kirchenkreise, Diakonische Werke und freie Träger sollen
dabei
enger
zusammenarbeiten. In
einer
einzurichtenden
Arbeitsgemeinschaft Diakonie werden diakonische Fragen in der Region
zusammengeführt und miteinander abgestimmt.
Landeskirche weiter auf Sparkurs
Landessynode und Kirchenleitung halten trotz steuerlicher
Mehreinnahmen im vergangenen Jahr an dem eingeschlagenen
Sparkurs zur Haushaltskonsolidierung fest. Es wurden entsprechende
Konzepte für die kirchlichen Schulen, die landeskirchliche Jugendarbeit
und für eine neue Einrichtung für gemeindeunterstützende Dienste und
Kirchenentwicklung in Wuppertal beschlossen. Die Evangelische Kirche
im Rheinland verkleinert ihre Kirchenleitung durch die Streichung der
Stelle eines der fünf hauptamtlichen theologischen Mitglieder. Die Zahl
der Abteilungen im Landeskirchenamt wurde reduziert und das
Ausschuss-System verschlankt."
Quelle: www.ekagger.de | jth
Foto: Hans-Jürgen Vollrath
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 47
Kleidersammlung für Bethel
durch die Ev. Kirchengemeinde KlaswipperKempershöhe-Kupferberg
vom 29. Februar bis 4. März 2016
Abgabestelle:
Ev. Kirchengemeinde Klaswipper
- Garage Klaswipper 12
51688 Wipperfürth
Was kann in die Kleidersammlung: Gut erhaltene Kleidung und
Wäsche, Schuhe,Handtaschen, Plüschtiere und Federbetten – jeweils
gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln!)
Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen, nasse, stark
verschmutze oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste,
abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und
Elektrogeräte
Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung
v. Bodelschwinghsche Stiftung Bethel
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 48
Amtshandlungen
Beerdigungen:
Wilhelm Kerspe
Ruth Hüttmann
Ingeborg Hermann
75 Jahre
82 Jahre
91 Jahre
Leben wir, so leben wir dem HERRN;
Nachruf
sterben wir, so sterben wir dem HERRN.
Darum, wir leben oder sterben, so sind wir
des HERRN.
Römer 14,8
Am 24. Dezember 2015 verstarb
Herr Michael Esser
im Alter von 69 Jahren. Michael Esser hat als Kirchenmusiker in vielen
Jahren unser Gemeindeleben bereichert, als Organist in
Sonntagsgottesdiensten, Schul- und Kindergartengottesdiensten sowie
bei Amtshandlungen. Wir durften eindrucksvolle Auftritte mit den von
ihm geleiteten Chören und Instrumentalisten erleben. Er hat uns
fachkundig mit Rat und Tat zur Seite gestanden.
Wir danken Gott für seine Gaben, die er uns durch ihn geschenkt hat.
Wir fühlen uns mit den Angehörigen verbunden, in der Trauer, aber auch
in der Hoffnung.
Am 11. Januar 2016 wurde Michael Esser unter großer Anteilnahme auf
dem Westfriedhof in Wipperfürth zu Grabe getragen.
Für die Ev. Kirchengemeinde Klaswipper und das Presbyterium
Pfr. Thomas Ruffler
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 49
Gemeindeveranstaltungen
Besuchsdienstkreis-Treffen
Ev. Gemeindehaus Klaswipper
Nächster Termin: 17.03. um 10.00 Uhr
Ansprechpartnerin: Anja Karthäuser
02291/912640
„Café „Campanile“
Ev. Gemeindezentrum Kupferberg
dienstags von 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Ansprechpartner: Tilman Ruffler
0162/7103340
Strick- & Häkelcafé:Jeden 3. Dienstag im Monat
von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Ansprechpartnerin: Monika Offermann
02267/6599929
Flötenkreis
Ev. Gemeindehaus Klaswipper
Nächste Termine: 08.03.; 05.04.; 03.05.
um 20.15 Uhr
Ansprechpartner: Ute Spiller
02269/7567
Ev. Kontaktstunde GGS Kreuzberg
Jeden Mittwoch von 08.00 Uhr bis 08.45 Uhr
Ev. Kontaktstunde Wipper-Schule
Jeden Freitag von 10.45 Uhr bis 11.30 Uhr
Ansprechpartner: Rüdiger Hentze
02269/465
Ev. Frauenhilfe Klaswipper-Kempershöhe
Jeweils 14-tägig mittwochs um 15.00 Uhr
Ev. Gemeindehaus Klaswipper
Ansprechpartnerin: Gisela Segler
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
02269/7497
Seite 50
Ev. Frauenhilfe Kupferberg
Jeweils 14-tägig mittwochs um 15.00 Uhr
Ev. Gemeindezentrum Kupferberg
Ansprechpartnerinnen: Daniela Müllauer
Helga Stenzel
02267/828606
02267/5533
Frauen 2000
Ev. Gemeindehaus Klaswipper
Termine nach Absprache
Ansprechpartnerin: Gabriele Ruffler
02269/355
Kirchlicher Unterricht
Gemeindehaus Klaswipper
Katechumenengruppe:
Jeweils Dienstag von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Ansprechpartner: Rüdiger Hentze
Konfirmandengruppe:
Jeweils Dienstag von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Ansprechpartner: Thomas Ruffler
02269/465
02269/355
Minigottesdienst der Ev. Kita Klaswipper
Jeweils freitags um 11.30 Uhr
Ev. Kirche Klaswipper
Termine: 18.03. ; 29.04. ; 27.05.
„KONFITÜRE“ - Der Konfitreff
1x monatlich freitags von 17.00 Uhr - 18.30 Uhr
Ev. Gemeindehaus Klaswipper
Termine: 18.03.; 29.04.
Ansprechpartner: Rüdiger Hentze
02269/465
Mutter-Kind-Gruppe „Zwergenclub“
mittwochs von 09.30 Uhr bis 11.00 Uhr
Ev. Gemeindehaus Klaswipper
Ansprechpartnerin: Andrea Goldstraß
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
02269/927687
Seite 51
Mutter-Kind-Gruppe „Kidsclub“
mittwochs von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Ev. Gemeindehaus Klaswipper
Ansprechpartnerin: Lisa Krause
02267/6849990
Offene Tür
1x monatlich sonntags ab 15.00 Uhr
Ev. Gemeindehaus Klaswipper
Termine: 06.03. ; 01.05.
Schulgottesdienste
Wipper-Schule: Kirche Klaswipper
Jeden 1. Dienstag im Monat
GGS Kreuzberg: nach Absprache
Teamtreff
alle 6 Wochen mittwochs ab 18.00 Uhr
Ev. Gemeindehaus Klaswipper
Ansprechpartner: Rüdiger Hentze
02269/465
Angebote der Hospizgruppe Wipperfürth
Ambulanter Hospiz-und Palliativberatungsdienst,
Ehrenamtliche Sterbe- und Trauerbegleitung,
Beratung zur Patientenverfügung
Koordinatorin Tanja Wagner, Konrad-Martin-Weg 4
Telefon: Mobil - 0178-5990828
Büro - 02267-889666
Sprechstunde: Donnerstags 16.00 Uhr - 18.00 Uhr im Büro
und nach Vereinbarung
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 52
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten!
Ev. Kirche Klaswipper
Donnerstag, 03. März
19.00 Uhr Passionsandacht
Freitag, 04. März
Weltgebetstag der Frauen
16.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 06. März
Einführung des neuen
Presbyteriums
11.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 13. März
11.00 Uhr Gottesdienst
Donnerstag, 17. März
19.00 Uhr Passionsandacht
Sonntag, 20. März
11.00 Uhr Gottesdienst (T)
Freitag, 25. März
Karfreitag
11.00 Uhr Gottesdienst (A)
Sonntag, 27. März
Ostersonntag
Ev. Gemeindezentrum
Kupferberg
09.30 Uhr Gottesdienst
09.30 Uhr Gottesdienst (A)
07.00 Uhr
Osterfrühgottesdienst
Montag, 28. März
Ostermontag
11.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 03. April
11.00 Uhr Gottesdienst (A)
Sonntag, 10. April
11.00 Uhr Gottesdienst (T)
Sonntag, 17. April
Konfirmation
10.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 24. April
11.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 01. Mai
11.00 Uhr Gottesdienst (A)
Donnerstag, 05. Mai
Himmelfahrt
11.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 08. Mai
11.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 15. Mai
Pfingstsonntag
11.00 Uhr Gottesdienst
Montag, 16. Mai
Pfingstmontag
09.30 Uhr Gottesdienst (A)
09.30 Uhr Gottesdienst
09.30 Uhr Gottesdienst (A)
11.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 22. Mai
11.00 Uhr Gottesdienst (T)
Sonntag, 29. Mai
11.00 Uhr Gottesdienst
T=Taufgottesdienst
09.30 Uhr Gottesdienst
A=Abendmahlsgottesdienst
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 53
Wir sind für Sie da!
Pfarrer und Vorsitzender des Presbyteriums:
Thomas Ruffler, Klaswipper 37
02269 / 355
Pfarrerin m.b.A. Anja Karthäuser
Hahner Weg 2, 51545 Waldbröl
02291 / 912640
Diakon: Rüdiger Hentze
Klaswipper 12
02269 / 465
Stellvertretender Vorsitzender
des Presbyteriums: Detlef Segler
02269 / 7672
Kirchmeister: Wilfried Storb
In den Lehmkuhlen 22
02267 / 8712381
Ev. Kindertagesstätte Klaswipper: Anja Hentze
Klaswipper 39
02269 / 1214
Gemeindebüro: Susanne Jansen
Klaswipper 37
02269 / 355
Fax 180618
ruffler@kirche-klaswipper.de
anja.karthaeuser@ekir.de
r.hentze@t-online.de
storb@kirche-klaswipper.de
kita@kirche-klaswipper.de
buero@kirche-klaswipper.de
Öffnungszeiten des Gemeindebüros:
Dienstag
08.30 Uhr - 11.00 Uhr
Donnerstag 15.00 Uhr - 18.00 Uhr
Freitag
08.30 Uhr - 12.00 Uhr
02269 / 355
Diakonisches Werk
des Kirchenkreises An der Agger
Auf der Brück 46, 51645 Gummersbach
02261 / 7009-34
-35
-36
www.kirche-klaswipper.de
facebook.com/kirchengemeinde.klaswipper
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 54
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 55
Der Gemeindebrief März*April*Mai 2016
Seite 56