Leitfaden zur Gestaltung der berufspraktischen Ausbildung

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Leitfaden zur Gestaltung der berufspraktischen Ausbildung
Leitfaden zur Gestaltung der
berufspraktischen Ausbildung
Bildungsgang staatlich anerkannte/r Erzieher/in
(Berufsbegleitend)
Leitfaden zur Gestaltung der berufspraktische Ausbildung
Inhaltsverzeichnis:
Seite
Vorbemerkung
3
1. Kurzcharakteristik zur berufspraktischen Ausbildung
3
2. Organisation der berufspraktischen Ausbildung
5
3. Rahmenaufgaben in der berufspraktischen Ausbildung
6
4. Voraussetzungen für gelungene Praxisanleitung
9
a. Schulische Aufgaben
9
b. Praxiseinrichtung – Träger
9
c. Praxisanleiter
10
d. Pflichten des Fachschülers
10
5. Weitere Aufgaben
11
a. Der Praxisordner (pädagogisches Portfolio)
11
b. Hospitation durch Praxislehrer
11
c. Reflexionsgespräche
12
d. Zusammenarbeit zwischen Fachschule und Praxiseinrichtung
12
6. Literaturverzeichnis
13
7. Anhang
14
2
Freie Fachschule für Sozialwesen, Espenstraße 5, 01169 Dresden; Tel.: 0351-3231 4885, Fax: 0351-3231 4884
Homepage: www.freie-fachschule.de
Leitfaden zur Gestaltung der berufspraktische Ausbildung
Vorbemerkung
Der „Leitfaden zur Gestaltung der berufspraktischen Ausbildung – Bildungsgang staatlich
anerkannte/r Erzieher/in“ soll sowohl den Lehrkräften der Freien Fachschule für Sozialwesen
als auch den Praxisanleitern der Einrichtungen einen Orientierungsrahmen für die
berufspraktische Ausbildung geben. Dieser Leitfaden kann durch intensive Gespräche in
einem schulinternen Arbeitskreis, den zwei Mal jährlich stattfindenden Praxisanleitertreffen
und den einzelnen Praxisbesuchen weiterentwickelt werden. Die enge Zusammenarbeit
zwischen Fachschule und Praxiseinrichtungen ist die Grundlage für eine qualifizierte
Ausbildung.
Mit diesem Leitfaden möchten wir folgende Ziele erreichen:
-
Unterstützung der Praxisanleiter/in im Anleitungsprozess
-
Information der Fachschüler über qualifizierte Ausbildung und Arbeit im Berufsfeld
-
Sicherung von Qualitätsstandards der Erzieherinnenausbildung
-
Hilfestellungen bei Reflexionsgesprächen
-
Sicherung eines regelmäßigen und intensiven Austausches von Schule,
Praxiseinrichtungen und Trägern
1. Kurzcharakteristik zur berufspraktischen Ausbildung
„Grundlage der berufspraktischen Ausbildung sind die Verordnung des Sächsischen
Staatsministeriums für Kultus und des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und
Landwirtschaft über die Fachschule im Freistaat Sachsen (Schulordnung
Fachschule FSO) in ihrer jeweils geltenden Fassung, […] sowie die im Lehrplan verankerten
Ziele...“1
Das Ausbildungsziel besteht im Erwerb der für die Tätigkeit einer Erzieherin/ eines Erziehers
erforderliche Kompetenzen, um der Verantwortung und den vielfältigen Anforderungen des
sozialpädagogischen Berufsfeldes gerecht zu werden.
1
Freistaat Sachsen Sächsisches Staatsministerium für Kultus: Empfehlung zur Gestaltung der berufspraktischen
Ausbildung an der Fachschule Fachbereich Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik, Erzieher/Erzieherin.
Dresden 2009
3
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Leitfaden zur Gestaltung der berufspraktische Ausbildung
Während der gesamten berufspraktischen Ausbildung sollen folgende sozialpädagogische
Kernkompetenzen entwickelt werden:
-
Beobachtungs- und Analysefähigkeit
-
Fähigkeiten zur pädagogischen Beziehungsgestaltung
-
Fähigkeit zur Planung, Durchführung und Evaluation pädagogischer Prozesse
-
Fähigkeit zur kritischen Reflexion der eigenen Person und der zu Grunde liegenden
Werthaltungen und Menschenbilder
-
Fähigkeit zur Kooperation im Team sowie mit Eltern und anderen an der Erziehung
Beteiligten
-
Fähigkeit zur Gestaltung betriebswirtschaftlicher Abläufe in sozialpädagogischen
Einrichtungen2
Die Besonderheit der berufsbegleitenden Ausbildung soll hier gesondert betont werden.
Die Fachschülerinnen und Fachschüler sind zugleich fest angestellte Fachkräfte, die sich
berufsbegleitend qualifizieren.
Somit ist jeder Arbeitstag auch Praktikumstag, eine enge Vernetzung von Theorie und Praxis
ist damit gewährleistet.
2
ebd. Dresden 2009
4
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2. Organisation der berufspraktischen Ausbildung
1. Ausbildungsjahr
Art der berufspraktischen
Ausbildung
Bewertung
fachpraktische Ausbildung im
Zwei Hospitationsbesuche mit
Praxisbetrieb
Reflexionsgespräch und schriftlicher
Einschätzung
(Keine Benotung)
Situationsanalyse (Note)
2. Ausbildungsjahr
fachpraktische Ausbildung im
Zwei Hospitationsbesuche mit
Praxisbetrieb
Reflexionsgespräch und schriftlicher
Einschätzung; Beurteilung durch
Praxisanleiter (schriftlich) und Lehrer
(Note)
3. Ausbildungsjahr
4. Ausbildungsjahr
Praktikum in Einrichtungen der
Zwei Hospitationsbesuche mit
Kinder- und Jugendhilfe nach §§
Reflexionsgespräch und schriftlicher
11, 13, 16, 19, 29ff. SGB VIII 3
Einschätzung
bzw. Kindertagesstätte/Hort
Beurteilung des Blockpraktikums durch
(60 Tage mit 480 Stunden)
Praxisanleiter (schriftlich) und Lehrer
12 Wochen
(Note), Reflexionsbericht (Note)
Prüfungspraktikum in der
Beurteilung durch Praxisanleiter
Praxiseinrichtung
(schriftlich) und Lehrer (Note) und
(70 Tage mit 560 Stunden)
Note in Prüfung
3
Die Organisation und Planung des Blockpraktikums in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe liegt in der
Verantwortung der Schule. Die Auswahl der Einrichtung richtet sich nach festen Ausbildungszielen und erfolgt in Absprache
zwischen Fachschülerin/Fachschüler, Schule und Praxiseinrichtung.
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3. Rahmenaufgaben in der berufspraktischen Ausbildung
Phase 1
Phase 2
Phase 3 – Prüfung
Erfahrungsfelder
(Orientierung und Einarbeitung)
(Erprobung und Vertiefung)
(autonome Handlungskompetenz)
Beziehungs- und
Gruppenarbeit
1. Beobachten und Beschreiben von
Gruppensituationen
2. Mithilfe bei der Gestaltung
ausgewählter inhaltlicher und
organisatorischer Aufgaben (bspw.
Begrüßungsrituale, Spiel, Räume innen
und außen gestalten, Mahlzeiten)
1. Üben und Erproben verschiedener
Ausdrucksformen mit Kindern
/Jugendlichen
a. Musizieren
b. Spiele
c. Arbeit mit Geschichten und
Reimen
d. Kreatives Gestalten u.a.
2. Gestalten von BewegungsräumenErmöglichen von Bewegungserfahrungen
3. Einblick nehmen in die Dokumentation
von Entwicklungsprozessen
4. Bei der Beobachtung und Dokumentation
von Entwicklungsprozessen unterstützen
5. Zumuten von Themen für
Kinder/Jugendliche entsprechend ihrer
Interessen und Entwicklung
6. Beziehungen zu einzelnen Kindern
vertiefen
1. Analyse der Gruppe
2. Deutung von Gruppenprozessen
3. Selbständig Beobachtungen und
Dokumentationen von kindlichen
Bildungsprozessen durchführen
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Bildungs- und
Erziehungsarbeit
1. Beschreiben der Räume der
Einrichtung zum Kennenlernen der
Bedeutung von gestalteten Räumen
2. Auseinandersetzung mit dem
Tagesablauf der Kinder und
Jugendlichen
3. Bestehende Regeln und Normen
kennenlernen
4. Üben von Interaktion und
Kommunikation mit Kindern und
Jugendlichen
Erziehungspartn
erschaft
-
Teamarbeit
Erkennen der Erwartungen von Eltern
an die Einrichtung
Erziehungspartnerschaft in der
Einrichtung erkennen
Teilnahme an Elternabenden
Teilnahme an Entwicklung- bzw.
Elterngesprächen
1. Kommunikation im Team
kennenlernen
2. Struktur der Teamarbeit kennenlernen
3. Teilnahme an Dienstberatungen/
Teamberatungen
1. Planung und Gestaltung der päd. Arbeit im
Alltag mit Unterstützung:
a. Ableiten
b. Begründen
c. Durchführen
d. Reflektieren
2. Kinder beobachten, ihre Bedürfnisse
wahrnehmen und
Handlungsmöglichkeiten entwickeln
1. Gestaltung von Erziehungspartnerschaft
2. Vorbereitung und Durchführung von
Teilen des Elternabends
3. Vorbereitung und Durchführung von
Teilen des Entwicklungs- bzw.
Elterngespräches
4. Erziehungspartnerschaftliche
Zusammenarbeit in der Einrichtung
reflektieren
5. Neue Kinder eingewöhnen
4. Aktive Teilnahme an Teamberatungen,
Dienstberatungen
5. Beteiligung an Gesprächen und
Diskussionen im Team:
a. Vorbereitung auf Teamberatungen
b. Einbringen von eigenen Vorschlägen
3. Selbständige Planung und Gestaltung
der päd. Arbeit im Alltag:
e. Ableiten
f. Begründen
g. Durchführen
h. Reflektieren
4. Mit den Kindern ein Projekt planen,
durchführen und dokumentieren:
a. Ausgehend von Themen und
Bedürfnissen der Kinder
b. Ausgehend von
Rahmenbedingungen der
Einrichtung
1. Regelmäßige, routinierte
Kommunikation mit Eltern
2. Selbständige Planung, Durchführung
und Reflexion der
Erziehungspartnerschaft:
a. Elternabend
b. Entwicklungs- bzw.
Elterngespräche
c. Feste o.a.
3. Aufnahmegespräche führen
4. Entwickeln neuer Ideen
1. Einbringen eigener Analysen und
Deutungen im Team
2. Moderation einer
Team/Dienstberatung
3. Ableiten von Arbeitsaufgaben im
Team
4. Einbringen eines eigenen Themas als
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fachliche Bereicherung im Team
Öffentlichkeitsar
beit und
Kooperation
1. Kennenlernen der Kooperationspartner
der Einrichtung (Schule und andere)
2. Organisation der ÖA Kennenlernen
Konzeptionsarbe 1. Studium der Konzeption o.a. zum
Kennenlernen der/ des:
it, Verwaltung
a. sozialpäd. Aufgabenstellung
und Organisation
1. Erkunden der rechtl. Rahmenbedingungen
der Abläufe der Einrichtung:
a. Aufsichtspflicht
b. Hygienevorschriften
(Infektionsschutz)
c. Unfallverhütung
2. Teilweise Kommunikation mit anderen
Diensten übernehmen
b. rechtl. Grundlagen
c. Trägers und
d. Finanzierung
2.Erkunden der Konzeptionsentwicklung
Entwicklung
beruflicher
Identität
Situationsbericht anfertigen (LF 9)
1. Regelmäßige Reflexionsgespräche
2. Ableitung von Zielen für die eigene
Entwicklung
3. Selbst- und Fremdwahrnehmung der
eigenen Person mit Praxisanleiter/in
reflektieren
Fortschreiben ind. Ausbildungsplan
1. Entwicklung von Ideen für
Kooperation im Gemeinwesen
2. Selbständige Kommunikation mit
Kooperationspartnern
1. Regelmäßiges, routiniertes Gestalten
von Kommunikation mit anderen
Diensten
2. Kostenplanung für eine konkrete
Gruppen- oder Einrichtungsaktivität
3. Überlegungen zur Beschaffung
finanzieller Ressourcen
4. Erkunden und reflektieren der
Möglichkeiten zur individuellen
Gesundheitsvorsorge und
Psychohygiene
5. An Weiterentwicklung der
Konzeption mitwirken
1. Schriftliche Dokumentation der
Reflexionsgespräche mit der
Praxisanleiter/in
2. Ableiten von Zielen für die eigene
Entwicklung
3. Eigene Haltung bzw. gegenüber
Kindern/Jugendlichen und Eltern
reflektieren
1. Schriftliche Dokumentation der
Reflexionsgespräche mit der
Praxisanleiter/in
2. Ableiten von Zielen für die eigene
Entwicklung
3. Einen eigenen Standpunkt entwickeln
Fortschreiben ind. Ausbildungsplan
Fortschreiben ind. Ausbildungsplan
Beherrschen der komplexen Anforderungen an eine/n Erzieher/in im päd. Alltag
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4. Voraussetzungen für gelungene Praxisanleitung
a. in schulischer Verantwortung
Freie Fachschule für Sozialwesen Dresden
Thüringer Sozialakademie gGmbH
Espenstraße 5, 01169 Dresden
Tel.: 0351 – 323 14 885 Fax: 0351 – 323 14 884
Schulleiterin – Frau Katrin Wiedemann
wiedemann@sozialakdemie.info
Schulsekretär – Herr Mike Kunze
m.kunze@freie-fachschule.de
Klassenlehrerin EZB 11, verantwortlich berufspraktische Ausbildung – Frau Annette
Hohn
hohn@freie-fachschule.de
-
Die jeweiligen Klassenlehrerinnen sind zuständig für die Organisation und Betreuung
der Berufspraktischen Ausbildung.
-
Hospitationstermine werden rechtzeitig bekannt gegeben, mindestens zwei Wochen
vor dem Praxisbesuch.
-
Im Vorfeld der jeweiligen Hospitationsbesuche werden von den Klassenlehrern der
zeitliche Rahmen, die Struktur und Aufgaben transparent gemacht.
-
Die jeweiligen Lehrerinnen/Lehrer formulieren soweit möglich direkte
berufspraktische Aufgaben aus den Lernfeldern und veröffentlichen diese im Intranet
der Fachschule. Somit ist eine direkte Kommunikation mit allen Beteiligten möglich.
b. in Verantwortung der Praxiseinrichtung – des Trägers
-
Die Praxisanleiterin/der Praxisanleiter wird durch die Praxisstelle bzw. durch den
Träger Zeit und Raum zur Verfügung gestellt, um die Kollegin/ den Kollegen in
berufsbegleitender Ausbildung begleiten, beobachten und beraten zu können.
-
Es wird eine Vertretungsperson für einen eventuellen Ausfall benannt.
-
Der Kollegin/dem Kollegen in berufsbegleitender Ausbildung wird die kontinuierliche
Teilnahme an allen einrichtungsbezogenen Veranstaltungen (Teamberatung,
Qualitätsentwicklungsprozess, Fortbildungen, Elternabenden u.a.) ermöglicht.
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c. in Verantwortung der Praxisanleiterin/des Praxisanleiters
-
Die Praxisanleiterin/der Praxisanleiter wirkt zuallererst durch sein eigenes Tun. Es ist
daher eine Primäraufgabe, sich dessen bewusst zu sein, diese Vorbildfunktion zu
reflektieren und sie gezielt einzusetzen.
-
Sie/Er sollte über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung verfügen und bereit sein,
sich weiterhin in der Rolle der Praxisanleitung weiter zu qualifizieren.
-
Zu ihren/seinen Aufgaben zählen Begleitung, Beobachtung, Beratung und Bewertung.
-
In Zusammenarbeit mit der Leitung der Einrichtung muss sie/er die Einsichtnahme in
die Konzeption und Dokumentation der Einrichtung gewährleisten.
-
Die Praxisanleiterin/der Praxisanleiter unterstützt die Kollegin/ den Kollegen in
berufsbegleitender Ausbildung beim Erstellen des individuellen Ausbildungsplanes.
-
Sie/er führt ein wöchentliches Reflexionsgespräch und protokolliert dieses.
d. in Verantwortung der Fachschülerin/des Fachschülers
-
Die Fachschülerin/Der Fachschüler bringt Arbeitsbereitschaft mit, trifft
Vereinbarungen und hält diese ein und sucht sich selbstständig Aufgaben.
-
Nach bereits einem Ausbildungsjahr an der Fachschule wird von der
Fachschülerin/dem Fachschüler eine gewisse Fachkompetenz erwartet und die
Bereitschaft, diese stetig zu erweitern.
-
Sie/er ist verantwortlich ihren/seinen individuellen Ausbildungsplanes periodisch zu
erstellen.
-
Die Fachschülerin/Der Fachschüler stellt die eigene Arbeit dar und reflektiert diese.
-
Sie/Er führt kontinuierlich ihr/sein Lernportfolio/Praxisordner und dokumentiert
diese u.a. mit Tätigkeitsnachweisen (siehe Ausbildungsplan)
-
Die Fachschülerin/Der Fachschüler erledigen die Fachaufgaben aus den Lernfeldern
termingerecht.
-
Sie/Er kommuniziert in der Einrichtung fachliche Aspekte aus der Theorie, um sie in
einen berufspraktischen Zusammenhang zu bringen.
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5. Weitere Aufgaben
a. Der Praxisordner (Teil des Lernportfolio)
In einem Praxisordner werden während der Ausbildungszeit praxisbezogene Materialien
gesammelt, die im späteren Beruf die Vorbereitung der Arbeit erleichtern können. Im
Ordner sollte eine zweck- und zielgerichtete Auswahl eigener Arbeiten dargestellt werden,
dabei liegt der Schwerpunkt auf die eigene Kompetenzentwicklung und – erweiterung.4
-
Sammlung von Materialien, Planungen, Projektideen, besondere Methoden, Lieder,
Spiele, Gedichte, Geschichten usw. (bezugnehmend zum Sächsischen Bildungsplan)
-
Flyer, Fotos, Materialien zur Konzeption
-
Aktuelle Eintragungen und Reflexionen zum Arbeitsablauf. Eine Möglichkeit ist das
Schreiben von Praxisgeschichten, in der eine spannende oder beispielhafte Episode
aus der sozialpädagogischen Arbeit dargelegt wird.
-
Kontinuierliche und lückenlose Dokumentation des Ausbildungsplans
-
Protokolle von Reflexionsgesprächen, Rückmeldungen durch Praxisanleiterin
-
Protokolle von Hospitationsbesuchen
b. Hospitation durch Praxislehrer
-
2 Hospitationstermine im Schuljahr
-
Nach Absprache mit der Fachschülerin/dem Fachschüler wird der Termin mindestens
14 Tage vor dem Besuch der Praxisstelle schriftlich mitgeteilt.
-
Die Dauer der Hospitation beträgt 1,5 Stunden und beinhaltet neben der Hospitation,
ein Reflexionsgespräch mit der Praxisanleiterin/dem Praxisanleiter und der
Fachschülerin/dem Fachschüler.
-
Der Fachlehrer beobachtet und dokumentiert alltägliche pädagogische
Handlungssituationen des Fachschülers (Handlungssituationen können sein z.B. freies
Spiel, Einwirken in verschiedenen Gruppenaktivitäten, Bildungsangebote oder
Projektarbeit)
4
Walter, Ellermann: das Sozialpädagogische Praktikum. Cornelsen Verlag, Berlin 2010, S. 127
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c. Reflexionsgespräche
-
Das Reflexionsgespräch sollte außerhalb der Gruppenräume stattfinden, um eine
ungestörte Atmosphäre bei der Auswertung zu gewährleisten.
-
Die Anleitungsgespräche finden einmal wöchentlich zwischen Anleiterin/Anleiter und
Fachschülerin/Fachschüler statt.
-
Der/die Fachschüler/in bereitet sich schriftlich auf das Gespräch durch
Fragestellungen und Tagebuchnotizen vor.
-
Das Reflexionsgespräch orientiert sich an aktuellen beruflichen Gegebenheiten. Diese
können sein:
o Reflexion der beruflichen Erfahrungen (Bewältigung des Tagesablaufs,
Auseinandersetzung mit einzelnen Kindern und Jugendlichen, Kontakt zur
Leitung, Zusammenarbeit mit der Schule und den Eltern)
o Reflexion des erreichten Kompetenzentwicklungsstandes bezüglich der
Zielformulierungen aus dem individuellen Ausbildungsplan
o Kommunikation und Kooperation (Gestaltung der Beziehung zu Kindern
und Jugendlichen und Team)
o Selbstreflexion (Auseinandersetzung mit eigenen Gefühlen und
Werthaltungen und deren Einfluss auf das berufliche Handeln)
o Erörterung von Rechts-, Organisations- und Fachfragen
-
Jedes Anleitungsgespräch endet mit einer kurzen gemeinsamen Auswertung. ( siehe
Protokollbogen eines Anleitungs-, Auswertungs- oder Reflexions-gesprächs zwischen
Anleiter/Anleiterin und Fachschüler/Fachschülerin)
d. Zusammenarbeit zwischen Fachschule und Praxiseinrichtung
Die Fachschüler erhalten Praxisaufträge in Verbindung des Lehrplans von Fachlehrern und
kommunizieren diese in ihrer Praxiseinrichtung. Somit kann die Fachschülerin/der
Fachschüler in der Praxis auf der Grundlage theoretisch fundierter Kenntnisse eigene
Handlungsansätze entwickeln, umsetzen und anschließend fachlich reflektieren.
Zentrales Element der berufspraktischen Ausbildung ist der Hospitationsbesuch durch die
Klassenlehrerin/den Klassenlehrer mit anschließendem Reflexionsgespräch. Die Besuche in
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der Praxisstätte finden zweimal im Schuljahr statt und werden in Absprache mit der
Fachschülerin/dem Fachschüler und seiner Praxiseinrichtung geplant und durchgeführt.
Um eine optimale berufspraktische Ausbildung gewährleisten zu können, übernimmt eine
erfahrene sozialpädagogische Fachkraft die Anleitung des Fachschülers.
Um die erforderliche Zusammenarbeit zwischen Fachschule und Praxiseinrichtung
sicherzustellen, wird als Arbeitsinstrument ein regelmäßig tagender Arbeitskreis gegründet.
In diesem Arbeitskreis werden sowohl Fachschüler, Praxisanleiter, Fachlehrern sowie andere
interessierte Personen mitwirken. Ziel wird es sein, für die besonderen Bedürfnisse während
einer berufsbegleitenden Ausbildung zum Staatlich anerkannten Erzieher brauchbare
Methoden und Instrumente zu entwickeln, die in die Planung der theoretischen und
praktischen Ausbildung miteinfließen.
6. Literaturverzeichnis
Ellermann, W.: Das Pädagogische Praktikum. Cornelsen Verlag, Berlin 2010.
Jaszus,R. u.a.: Sozialpädagogische Lernfelder für Erzieherinnen. Holland + Josenhans Verlag
Stuttgart 2008.
Marona-Glock, E.; Höhl-Spenceley, U.: Praxisanleitung – Anleiter/-innen- Qualifikation in
sozialpädagogischen Berufen. Cornelsen Verlag, Berlin 2007.
Freistaat Sachsen Sächsisches Staatsministerium für Kultus: Empfehlung zur Gestaltung der
berufspraktischen Ausbildung an der Fachschule Fachbereich Sozialwesen, Fachrichtung
Sozialpädagogik, Erzieher/Erzieherin. Dresden 2009.
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7. Anhang
 Hospitationsprotokoll zwischen Praxisbetrieb,
ausbildender Lehrkraft und Fachschülerin/Fachschüler
Seite 15
 Protokollbogen eines Anleitungs-, Auswertungs- oder Reflexions-gesprächs zwischen
Anleiter/Anleiterin und Fachschüler/Fachschülerin
 Gliederung der schriftlichen Ausarbeitung eines Handlungsansatzes
Seite 17
Seite 18
 Protokollbogen für die Beurteilung der Planung,
Durchführung und Reflexion eines geplanten Handlungsansatzes
Seite 20
 Selbstreflexionshilfe für Fachschülerinnen und Fachschüler im Anschluss an einen
beobachteten geplanten Handlungsansatz
Seite 22
 Einschätzung für die praktische Berufsausbildung
Seite 24
 Bewertung für die berufspraktische Ausbildung
Seite 26
Fachschüler in der praktischen Berufsausbildung
 Checkliste für Fachschüler/in für ein Informationsgespräch
im Praktikum
Seite 27
 Schema für einen individuellen Ausbildungsplan
Seite 28
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Hospitationsprotokoll
Name:
Klasse:
Einrichtung/Gruppe:
Kita
Datum:
Hort
Tagespflege
Uhrzeit:
Beginn:
Kinder-/Jugendarbeit
Ende:
Hospitierende/Hospitierender:
Beobachtungen:
Wie spricht er/sie das Kind an?
Geht er/sie auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder ein?
Wie schafft er/sie Lernanregungen?
Wie setzt er/ sie Grenzen?
Wie geht er/ sie mit Konflikten um?
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Reflexionsgespräch:
Zielvereinbarungen:
Unterschrift Fachschüler:
Unterschrift Klassenlehrer:
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Protokollbogen eines Anleitungs-, Auswertungs- oder Reflexions-gesprächs zwischen
Anleiter/Anleiterin und Fachschüler/Fachschülerin
Datum:____________________
Zeitraum:_____________________________________
Fachschüler/in:____________________________________________________________
Klasse:__________________
Einrichtung/Gruppe:_________________________________________________________
Anleiter/in:________________________________________________________________
Thematische Inhalte/Schwerpunkte:
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
Absprachen und Vereinbarungen:
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
Nächstes Gespräch am:_________________________
Unterschrift Anleiter/in:
Unterschrift Fachschüler/in:
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Gliederung der schriftlichen Ausarbeitung eines Handlungsansatzes
Datum:____________________________
Klasse:__________________________
Fachschüler/in:__________________________________________________________
Einrichtung:_____________________________________________________________
Anleiter/in:______________________________________________________________
Fachlehrer/in:____________________________________________________________
1. Tagesablauf
Ablauf, Personal
2. Situationsanalyse
 Größe Einrichtung, Anzahl Kinder/Jugendlichen/Gruppen (1-2 Sätze, nur nennen)
 Familiensituation/-formen, Geschwister
 Räume, Nutzung, Material, Bezug zu päd. Konzeption
 Gruppe(Alter, Anzahl, Rollen, Status/Position, Normen/Regeln,
Freundschaften/Beziehungen)
 Bezug zu den Lernfeldern
 Bezug zur päd. Konzeption
 Bezug zum SBP
 Individueller Lern- und Entwicklungsstand der Kinder/ Jugendlichen (Lebenswelt,
Fähigkeiten, Fertigkeiten, Interessen, Verhalten)
3. Thema
 Darstellung der Ausgangssituation (welche Beobachtungen, Situationen haben Sie
veranlasst, das Thema zu wählen)
 pädagogische Erörterung der Themenwahl (dort Bezug SBP mgl.)
 Vorerfahrungen der Kinder/ Jugendlichen
 Kinder/Jugendliche in die Planung einbeziehen
 Bedeutung des Themas in dem Alter/ der Entwicklungsphase (Fachliteratur)
4. Zielsetzung
 zentrale Ziele des Handlungsansatzes
5.
Methodisch-didaktische Verlaufsplanung
(Begründung des geplanten Vorgehens zur Erreichung der Ziele unter Berücksichtigung der
Ausführungen zur Situationsanalyse)
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Methodisch-didaktischer
Verlauf

Raum, Material,
Medien
Wie ist der Ablauf?
Was machen Sie dabei?
Schlussphase
Hauptphase
Einführungsphase

Begründung
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Dauer
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Protokollbogen für die Beurteilung der Planung, Durchführung und Reflexion eines
geplanten Handlungsansatzes
Datum:____________________________
Klasse:____________________________
Fachschüler/in:____________________________________________________________
Einrichtung:_______________________________________________________________
Anleiter/in:________________________________________________________________
Fachlehrer/in:______________________________________________________________
Thema des Handlungsansatzes:
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________
Rückmeldung zur Planung:
Rückmeldung zur Durchführung:
Rückmeldung zur Reflexion des Fachschülers:
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Vereinbarungen/Absprachen/Aufgaben: (Zeitraum)
Gesamtresümee und Abschlussbeurteilung:
Quelle: nach Bernitzke/Segerath/Segerath: Im Berufspraktikum. Rahmenbedingungen für Erzieher/innen und Praxisanleiter/-innen. Ausgabe Nordrhein-Westfalen. Stam. Köln 2001.
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Freie Fachschule für Sozialwesen, Espenstraße 5, 01169 Dresden; Tel.: 0351-3231 4885, Fax: 0351-3231 4884
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Leitfaden zur Gestaltung der berufspraktische Ausbildung
Selbstreflexionshilfe für Fachschülerinnen und Fachschüler im Anschluss an einen
beobachteten geplanten Handlungsansatz
Verabreden Sie zunächst eine kurze Pause von ca. 10 bis 15 Minuten. Die Zeit sollten Sie nutzen um
sich zu sammeln und auf das Reflexionsgespräch vorzubereiten. Hilfreich ist es, sich stichwortartige
Notizen zu machen. Ziehen Sie Ihre schriftliche Planung hinzu und überlegen Sie, ob Ihr
Handlungsansatz der Planung entspricht oder in welchen Punkten er davon abweicht. Notieren Sie
sich die Gründe.
Die folgenden Punkte sollen eine Hilfestellung geben – sie sind auf keinen Fall dazu gedacht,
systematisch „abgearbeitet“ und beantwortet zu werden.
1. Situation

Konnte ich sinnvoll an den Erfahrungen und Interessen der Kinder/Jugendlichen, (ihren
Erfahrungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten) anknüpfen?

Habe ich die Rahmenbedingungen richtig eingeschätzt?
2. Ziele

Habe ich meine übergeordneten pädagogischen Absichten (Grobziele) erreicht?

Konnten die speziellen Lernerfahrungen (Feinziele) erreicht werden?

Wenn nein, welche Gründe sehe ich?
3. Didaktisch-methodische Überlegungen

Waren Dauer und Zeitpunkt angemessen?

Habe ich räumliche Bedingungen durchdacht und ausreichend vorbereitet?

Waren meine Vorbereitungen allgemein ausreichend?

Habe ich Material und Medien sinnvoll ausgewählt und eingesetzt?
4. Verlauf und erzieherisches Verhalten

Konnte ich durch die Auswahl der Methoden Interesse wecken und erhalten?

Was habe ich getan, dass dieses Interesse erhalten blieb?

Habe ich mich im Verlauf vom Interesse der Kinder/Jugendlichen leiten lassen?

Was habe ich getan, um allen Kindern/Jugendlichen gerecht zu werden?

Habe ich evtl. Schwierigkeiten erkannt und angemessene Hilfestellungen gegeben?
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Leitfaden zur Gestaltung der berufspraktische Ausbildung

Verlief die Durchführung insgesamt der Planung entsprechend?

Gab es ungewöhnliche Situationen und wie reagierte ich darauf?

War mein erzieherisches Verhalten der Situation angemessen?

Waren meine Anleitungen sachgerecht und meine sprachliche Ausdrucksweise angemessen?

Wie war das Verhältnis der Kinder/Jugendlichen zueinander?

Welches Verhältnis konnte ich zu den Kindern/Jugendlichen aufbauen?

Habe ich die Aktivitäten zur rechten Zeit beendet und sinnvoll abgerundet?
5. Ausblick

Welche Folgerungen ergeben sich für ähnliche Handlungsansätze?
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Einschätzung für die berufspraktische Ausbildung im 2. Ausbildungsjahr berufsbegleitend
Name Fachschüler/in:
Name Praxisanleiter/in:
Name Klassenlehrer/in:
Erfahrungsfeld
Kriterien
Beziehungs- und
Gruppenarbeit
-
Stark
ausge
prägt
-
beherrscht den Einrichtungsalltag
beherrscht situations- und altersangemessene Kommunikation mit Kindern
erprobt mit Unterstützung kindliche Ausdrucksformen (musizieren, spielen,
Reime und Geschichten, kreatives Gestalten…)
gestaltet Räume für Bewegungserfahrungen (innen, außen)
hilft bei der Beobachtung und Dokumentation kindlicher Bildungsprozesse
Bildungs- und
Erziehungsarbeit
-
wendet Beobachtungsinstrument der Einrichtung an
Erprobt und reflektiert Beobachtung von Kindern
Leitet daraus Themen der Kinder ab
Plant daraus päd. Handeln mit Unterstützung
Erziehungspartners
chaft
-
Gestaltet aktiv EP und reflektiert diese
Vorbereitung und Durchführung von Teilen des Elternabends, Entwicklungsund Elterngesprächen
begleitet Eingewöhnung von neuen Kindern selbständig
-
Beteiligt sich aktiv an Dienstberatungen/ Teamberatungen
Bereitet Teile von Team/Dienstberatungen vor
Bringt eigene Inhalte ein
Teamarbeit
ausgepr
ägt
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zufriedens
tellend
ausreiche
nd
gering
ohne
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Öffentlichkeitsarbe
it und Kooperation
Konzeptionsarbeit,
Verwaltung und
Organisation
-
Übernimmt Teile der Kommunikation mit den Kooperationspartnern
-
Kennt rechtliche Rahmenbedingungen der Einrichtung (Aufsichtspflicht,
Hygiene, Infektionsschutz, Unfallverhütung)
Übernimmt Teile der Kommunikation mit dem Träger
Kennt finanzielle Ressourcen der Einrichtung
Entwicklung
beruflicher
Identität
-
-
-
Führt den ind. Ausbildungsplan mit allen Erfahrungsfeldern im 2. und 3.
Ausbildungsjahr
Leitet Ziele für die eigene Entwicklung ab
Reflektiert eigene Haltung gegenüber Kinder/ Jugendlichen und Eltern
Was fällt Ihnen beim Fachschüler/in besonders positiv auf (Fähigkeiten, Verhalten, besondere Interessen)?
______________________________
Datum, Unterschrift Praxisanleiter/in
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Bewertung für die praktische Berufsausbildung
Einrichtung:
……………………………………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………………………………
Absender (Stempel)
Schulanschrift:
……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….
z. H. Frau/Herrn ………………………………………………………………………………………………………………………………….
Endbeurteilung der praktischen Berufsausbildung
der Fachschülerin/des Fachschülers: ………………………………………………………..
Klasse/Ausbildungsjahr:
………………………………………………………..
Beurteilungszeitraum:
………………………………………………………..
Praxisanleiterin/Praxisanleiter:
………………………………………………………..
Notenvorschlag:
………………………………………………………..
Datum:
………………………………………………………..
Unterschrift der Anleiterin/des
………………………………………………………..
Anleiters:
………………………………………………………..
Kenntnisnahme des/der Schülers/in
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Leitfaden zur Gestaltung der berufspraktische Ausbildung
Checkliste für Fachschüler/in für ein Informationsgespräch im Praktikum
-
Informationen zu Örtlichkeiten/Gebäude und Außengelände
-
Informationen zu Räumen/Funktionen/Innengestaltung
-
Informationen zu Leitung/Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern, deren Funktionen und
Berufsbezeichnungen
-
Informationen zu Anzahl der Gruppen, der Plätze und Kinder bzw. Jugendliche
-
Allgemeine Informationen zur Gruppe bzw. zum Klientel
-
Allgemeine Informationen zu Zeiten und Regeln
-
Informationen zu Trägerschaft und Bestehenszeitraum
-
Informationen zur Konzeption und deren Umsetzung
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Schema für einen individuellen Ausbildungsplan
Einrichtung:……………………………………………………………………………………………………. Schülerin/Schüler:…………………………………………………………………………………………
Klasse:……………………………………… Zeitraum (max. 12 Wochen):………………………………………………………. Datum:…………………………………………………………………………
Praxisanleitung:…………………………………………………………………………………………….. Lehrkraft:……………………………………………………………………………………………………….
Erfahrungsfelder,
Ziele und Aufgaben
(Was will der
Fachschüler erreichen?)
Ist-Zustand
(bisherige
Erfahrungen/Kenntn
isse und Fähigkeiten
Teilziele (Was
muss der/die
Fachschülerin
zum Erreichen
dieser Aufgaben
und Ziele tun?)
Methoden (Wie
setzt er/ sie die
Aufgabe bzw. das
Ziel um?)
Mögliche
Unterstützung
durch Anleitung
Zeitrahmen/
Terminabsprachen/
Vereinbarungen/
Sonstiges
Beziehungs- und
Gruppenarbeit
Zielvereinbarung:
Bildungs- und
Erziehungsarbeit
Zielvereinbarung:
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Soll-Zustand (Wurden
die Aufgaben und
Ziele erfüllt?)
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Erziehungspartnerschaft
Zielvereinbarung:
Teamarbeit
Zielvereinbarung:
Öffentlichkeitsarbeit
und Kooperation
Zielvereinbarung:
Konzeptionsarbeit,
Verwaltung
Organisation
Zielvereinbarung:
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Entwicklung
beruflicher Identität
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