hüi.lywood undead - bureauexport Berlin
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lelektor NEU AUF VINYL Im April 2006 war in diesem Magazin über die Platten von THIS HEAT zu lesen, sie würden „ungefähr alle zehn Jahre (...) in Kleinstauflage (...) wiederveröffentlicht und für ein paar Monate (...) musikalischen Forschern und Nachgeborenen zugänglich gemacht." Zehn Jahre sind vergangen, es ist also an der Zeit für die Wiederveröffentlichung des Backkatalogs des Trios aus dem Londoner Stadtteil Camberwell diesmal auf Vinyl. Charles Hayward, Charles Bullen und Gareth Williams hatten seit der Gründung von This Heat im Jahr 1976 zu jeder Zeit gewichtige musikalische Fürsprecher, von John Peel, der die Band im Jahr 1977 zu zwei Peel-Sessions einlud, bis - in die jüngste Vergangenheit - Dan „Caribou" Snaith und Alexis Taylor von Hot Chip, der mit Ex-This-Heat-Schlagzeuger Hayward in der About Group spielt. Als das Debütalbum des Trios im Jahr 1979 veröffentlicht wurde, herrschte ein musikalisches Klima, das auf Veränderung stand. Alles schien damals möglich zu sein, die Punk-Revolution war gerade ein paar Jahre her, New Wave und Postpunk schienen dem tradierten Rock seinen Platz im Museum zuzuweisen. Junge Bands, die den musikalischen Traditionen den Mittelfinger zeigten, verhießen eine musikalische Zukunft, in der nichts mehr so sein würde, wie es einmal war. Keine Band vor ihnen klang so abenteuerlich wie This Heat auf ihrem Albumdebüt THIS HEAT ****** (alle Modern Classics/Cargo), aber Dutzende Nachfolgende in Postpunk, Avant-Rock und Postrock orientierten sich an dem Trio. Hayward, Bullen und Williams arbeiteten mit Live-Improvisationen, Tape-Manipulationen, bezogen sich auf Formen aus der Musique concretete, dekonstruierten Rock und führten elektro-akustische Experimente auf. Die dystopische Komponente in Songs wie „Not Waving" und „Fall Of Saigon" ist der Zeit ihrer Entstehung geschuldet, als der dritte Weltkrieg ein Bedrohungsszenario darstellte. Im Jahr nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums schoben This Heat die EP „Health And Effidency" *****nach.Im Titelsong verbinden sie die Motorik des Postpunk wunderbar mit den Ideen der Avantgarde - und deuten damit den Weg an, den sie mit ihrem nächsten Album gehen würden. „Graphic / Varispeed" auf der B-Seite wurde damals als Provokation aufgefasst, die in der Musikpresse zwischen Traditionalisten und Bilderstürmern heiß diskutiert wurde. Derminimalistische elektro-akustische Track, der in die nahe Zukunft der elektronischen Musik verwies, sollte nach dem Willen der Musiker auf allen vier damals gängigen Geschwindigkeiten von Plattenspielern abgespielt werden können: 16,33,45 und 78, was mit dem Musikverständnis der klassischen Rock-Hörer, der „boring old farts", nicht zu vereinbaren war. DECEIT ****** aus dem Jahr 1981 war das zweite und letzte Album des Trios vor der Auflösung ein Jahr später. Es ist an This-Heat-Maßstäben gemessen das zugänglichste Album der Band, das sich mit wenig Widerstand in die Postpunk-Schublade legen ließ. Wir hören Repetitionsmuster aus der Minimal Music und fast schon konventionelle Songstrukturen. Die Stücke waren auch ohne große Kenntnisse der Avantgarde zu lesen, wenn sie auch, nach wie vor vorwärtsgedachte, Überraschungen auf Lager hatten. Die drei Alben werden zum ersten Mal offiziell auf Vinyl wiederveröffentlicht. Remaster von den original Analogtapes, i8o-Gramm-Vinyl im Gatefold-Cover, Booklet mit Anmerkungen zu den Tracks und historischen Fotos. Die Geschichte der europäischen freien Improvisationsmusik beginnt im Frühjahr 1967, als auf dem Major-Label Elektra das Album AMMMUSIC (BlackTrume/ Rough Trade) des elektro-akustischen Improvisationsensembles AHM veröffentlicht wird. Die Londoner Musiker Cornelius Cardew, Lou Gare, Eddie Prevost, Keith Rowe und Lawrence Sheaff machten sich in ihrer Musik frei von dem auf Expressivität ausgerichteten amerikanischen Free Jazz, der damals immer noch so unfrei war, über kompositorische Strukturen zu improvisieren. Die Musik von AMM dagegen war vollkommen frei, von A l b e r t Koch spontan und ungeplant. Instrumente wie Piano, Cello, Tenorsaxofon, Violine, Gitarre, Percussion und Transistorradio werden stellenweise bis zur Unkenntlichkeit verfremdet und interagieren/ kommunizieren auf AMMMUSIC zwischen Lyrismus und atonaler Kakophonie. Nicht nur die damaligen Kritiker, auch die Musiker selbst waren sich nicht sicher, ob AMM nun dem Free Jazz oder der zeitgenössischen klassischen Musik zuzuordnen wäre. Aber genau zwischen diesen beiden Polen bewegt sich die Musik von AMM seither. Die erste Vinyl-Wiederveröffentlichung des bahnbrechenden Albums, dessen Erstausgabe auf Discogs Preise bis zu 800 Euro erzielt hat, kommt von Black Truffte, dem Label des australischen Experimentalmusikers Oren Ambarchi. AMM existiert heute noch als Duo Eddie Prevost und John Tilbury und zählt damit zu den langlebigsten „Bands" der Musikgeschichte. * * * * * ^^«»_«__B_ Es gibt nicht sehr viele Alben, die einen Sound definierten, nach deren Veröffentlichung die Musikwelt eine andere war als vorher. ANOTHER SIDE (Alleviated Records/Rough Trade) von FINGERS INC. aus dem Jahr 1988 ist eines dieser seltenen Alben. Fingers Inc. war das Projekt des Produzenten Larry Heard aka Mr. Fingers und den beiden Sängern Robert Owens und Ron Wilson. Das Album ist Zeugnis einer historischen Zeitenwende in der Geschichte der Popmusik, als Electro Funk, R'n'B und Soul zu Chicago House wurde. So stehen auf diesem frühen House-Album, dem einzigen des Trios, Tracks wie „Decision" und „So Glad", die ebenso der traditionellen wie der zeitgenössischen afro-amerikanischen Tanzmusik verpflichtet waren, einträchtig neben solchen, die die House-Music definierten, so wie wir sie heute noch kennen: „Shadows", „Mysteries O/Lovc"und natürlich der Klassiker „ Can You Feel 1t?". Alleinstellungsmerkmal damals wie heute: der gospelige Gesang von Robert Owens. Die Wiederveröffentlichung von ANOTHER SIDE kommt mit drei LPs auf i8o-Gramm-Vinyl und Gatefold-Cover mit den original Liner Notes aus dem Jahr 1988. + * * * * •••^__«M_I ISOLATION BERLIN BERLINER SCHUIE/PROTOPOP S t aa t sakt/Carol ine/Uni Versal Gleichzeitig mit dem Erscheinen ihres Debütalbums blicken die Indie-PopBerliner zurück. Eineinhalb Jahre sind vergangen, seit Isolation Berlin mit ihrer selbstveröffentlichten Debüt-EP erstmals für Aufsehen sorgten. Die CD wurde in Berlin weitergereicht wie ein kleiner Schatz, den noch niemand wirklich entdeckt hatte. Ein paar Monate später folgte auf den JingleJangle-Pop des Debüts mit den störrischen Postpunk-Krachern der „Körper EP" ihre erste richtige Veröffentlichung auf dem guten Staatsakt-Label. Beide EPs könnten kaum unterschiedlicher sein, aber jede ist auf ihre Weise ein geschlossenes Statement. Die neun Songs dieser beiden Mini-Alben werden hier zu Recht noch einmal zusammen auf einer Platte parallel zum herausragenden Debütalbum veröffentlicht. Schade nur, dass die so gute Single „Annabelle" fehlt, die live gern mit dem wunderbaren Satz „Und der nächste Song ist für die drittschönste Frau der Welt!" angekündigt wird, und dafür je ein Nina-Hagen- und Joy-Division-Cover die Platte vervollständigt. Aber auch ohne „Annabelle" sind mit dem Rio-Reiser-Gedenksong „Alles Grau" und dem fast achtminütigen „Isolation Berlin" zwei der besten deutschen Songs des letzten Jahres vertreten, die allein schon den Kauf rechtfertigen würden. Die „Annabelle"-Single muss sich der geneigte Hörer eben als 7-Inch besorgen. Christian Ihle LIZZY MERCIER DESCLOUX MAMBO NASSAU /ZULU ROCK/ ONE FOR THE SOUL / SUSPENSE Light In The Attic/Cargo Vier Alben, die eine Postpunk-Geschichte abseits des Hauptstroms erzählen: die Funk- und Atrobeat-Arbeiten der No-Wave-Pionierin. Was bisher geschah: Junge Französin erobert mit ihrem nervösen Debüt PRESS COLOR (1979) die Punk/No-Wave-Szene in New York, irgendwo auf der Kreuzung von naiver Musik und einer rauen Funkyness, frei zitierend und wild zerstörend. Kommerziell wird das ein Flop, heute zählt die Platte zu den Klassikern der ersten experimentellen Postpunk-Phase. Die vier folgenden LPs Mercier Descloux' sind jetzt vom US-Reissue-Spezialisten Light In The Attic mit zahlreichen Bonus-Tracks in Deluxe-Packungen neu aufgelegt worden, und sie dokumentieren eine Postpunk-Geschichte, die weit ab und manchmal quer zu den Hauptströmen in den anglo-amerikanischen Zentren verläuft. Zwischenzeitlich war die Musikerin mit Lebenspartner und Manager Michel Esteban (Ze Records) auf die Bahamas gezogen, MAMBO NASSAU ***** entstand 1981 in Chris Blackwells Compass Point Studios in der Inselhauptstadt, der Song „Funky Stuff" hätte den vielsagenderen Albumtitel abgegeben. Lizzy Mercier Descloux findet eine für sie funktionierende Form von Dance oder Funk in gar nicht mehr so kühlen Beat- und Basskonstruktionen, wir hören Spy-Movie-Jazz („It's You Sort Of), eine lustige kleine Polka („Milk Sheik") und auch, ganz am Rande, ein leichtes Stück Karibik-Pop („Five Troubles Mambo"). MAMBO NASSAU steht in seiner Annäherung an Afrobeat-Idiome in diesem Moment allein aufweiter Flur, dass auch dieses Album wieder nur auf geringe Resonanz beim Publikum stieß, sollte Mercier Descloux musikalisch nicht von ihrem Weg abbringen. Der Nachfolger ZULU ROCK * * * * wurde 1984 in Johannesburg aufgenommen, Mercier Descloux wollte die Platte nutzen, um auf die Situation der Schwarzen in der Rassentrennung und die Verbrechen des Apartheid-Regimes aufmerksam zu machen. ZULU ROCK bescherte ihr auch den einzigen Charts-Hit der Karriere, „Mais Oü Sont Passees Les Gazelies?". Das Rework eines Shangaan-Disco-Hits wurde ein Verkaufserfolg in ihrer Heimat Frankreich, knapp zwei Jahre, bevor Paul Simon auf GRACELAND den Kulturboykott der Vereinten Nationen mit seinen Aufnahmen in Johannesburg bricht und eine durchaus ambivalente Blaupause für Worldmusic-Wohltätigkeiten produziert. Descloux' Exkurse in Mbaqanga und Soweto-Stil verbinden sich zu einer Idee von Township-Party, laden ein, weiter zu entdecken. Mercier Descloux arbeitet jetzt gerne mit Akkordeon, Highlife-Gitarren, Keyboards, Bläsern, sie leistet sich akustische Schnappschüsse von Südafrikas Jazz-Fusion der frühen igjoer. Ihre Stimme zieht konventionellere Bahnen (daraufhatte Produzent Adam Kidron insistiert), die Chöre setzen die Ausrufezeichen in vielen Songs. Alles in allem und bei aller Leichtigkeit ein schwerer Parcours für die No-Wave-Gemeinde der New Yorker Jahre, Esteban konnte erklären, warum das wohl so war: „Eine der fröhlichsten Aufnahmen, an denen ich jemals beteiligt war." Mit ONE FOR THE SOUL (***, 1985) und SUSPENSE (***, 1988) folgt Lizzy Mercier Descloux ihrem inneren Kompass für Veränderungen, Rio de Janeiro und London werden Aufnahmeorte ihrer finalen Alben. Es finden sich nur noch wenige Momente, in denen die Sängerin und Songautorin an die Herausforderungen der ersten Platten gelangt, das Brasilien-Album kommt einem unentschloss£nen Suchlauf durch Reggae, Samba, Soul und Jazz (mit Beiträgen Chet Bakers kurz vor dessen Tod) gleich, die London Sessions sind kaum mehr als Reprisen eines guten Willens zum Experiment, der sich in Richtungslosigkeit breit macht. ••••^^••••MH^B Frank Sawatzki So 21 02 2016 | Live Muslc Hall. Köln Do. 14.04.2016 | Gloria. Köln GRIMES Sa. 27.02.20161 Bürgerhaus Stotlwerck. Köln WILLIAM FITZSIMMO N OH WONDER Sa. 16.04.20161 Bürgerhaus: (Verlegt vom Gebäude 9) Mo. 07.03.2016 | Gloria. Köln (verlegt vom Club Bahnhol Ehrenleld) STEREO TOTl speclal guest: Hano Mo. 18.04.2016 | Live Muslc Hall. Köln MAX MUTZKE Sa. 19.03.20161 Bürgerhaus Stollwerck. Köln Mo. 18.04.20161 Bürgerhaus Stollwei AGAINST THE CURRENT GLEIS 8 So. 20.03.20161 Bürgerhaus Stollwerck. Köln REFUSED ENTER SHIKARI Ml. 20.04.20161 Stahlwerk. DOsseldoi speclal guest: Modestep ELEMENT OF CR Do. 31.03.2016 | Bürgerhaus Stollwerck, Köln DI. 26.04.2016 | Live Muslc Hall. Köln BARONESS SCOTT BRADLEE S POSTMODERN JUKE Fr, 01.04.2016 | E-Werk, Köln DISCOVERY - DELUXE EDITION Virgin/Mercury/UniVersal Sphärenpop aus den Schweizer Alpen, jetzt mit viel Unveröffentlichtem Rund 20 Instrumente für das selbstverfasste Opus TUBULAR BELLS spielte der gerade mal 19-jährige Mike Oldfield diszipliniert und in monatelanger Heimarbeit ein. Eine Neuaufnahme im Studio The Manor von Branchenhasardeur Richard Branson erschien im Mai 1973 als Premieren-Produktion von dessen just an den Start gegangenem Indie-Label Virgin. Allein in Großbritannien erzielte das experimentelle Entspannungskonzept siebenfaches Platin. Längst nicht mehr als der innovative Spiritus rector von einst galt der damals 31-jährige Multimillionär, als er 1984 sein neuntes Studiowerk DISCOVERY Kopf an Kopf mit seinem ersten Soundtrack THE KILLING FiELDS aufzeichnete. Vor allem Deutschland bekundete lebhaftes Interesse. „Recorded in the Swiss Alps at 2000 Metres within sight of Lake Geneva on sunny days", erläutert Oldfield auf dem Cover die Aufnahmebedingungen in einem Chalet in Villars-sur-Ollon, wo er sich seinerzeit aus Steuergründen aufhielt. Vokalistin Maggie Reilly, seit QE2 (1980) mit an Bord und zuständig für Zartbesaitet-Filigranes, übernahm mehrere Songs. Der Albenauftakt „To France" im sphärisch ätherischen FolkPop-Gewand wurde zum Hit. Nicht ganz so proper gestaltete sich der Charts-Werdegang des Duetts „Trick OfThe Light" mit Barry Palmer. Als makellos, aber recht hausbacken erwiesen sich auch die restlichen Tracks - wohl auf Nachdruck von Branson, damit Virgin in der auf Pop-Banalität geeichten Mittachtziger-Ära ordentlich Umsatz generierte. Einzig das über zwölfminütige Instrumental „The Lake" stach hervor. Für die digital optimierte Deluxe Edition im CD-Doppelformat plus DVD fasste man das ursprüngliche Album mit fünf Bonustracks, der auch gesondert als LP erhältlichen neuen Compilation THE 1984 SUITE mit bisher unveröffentlichem Material sowie deren5.i.-Surround-Version auf DVD mit drei Videoclips zusammen. * * »—••—••™«^™ Mike Köhler Dl. 19.04.2016 | Live Muslc Hall, Köln (Verlegt vom Gloria) BRIAN FALLON & THE CROWES So. 27.03.2016 | E-Werk. Köln MIKE OLDFIELD XAVIER RUDD FAT FREDDY'S DROP DI. 26.04.20161 Bürgerhaus Stoilwerc Mo. 04.04.2016 | Live Muslc Hall, Köln Ml. 27.04.2016 | Live Muslc Hall, Köln JULIETTE & THE l _ BERNHOFT NADA SURF D Ml. 06.04.20161 Gloria. Köln °- 28.04.20161 Bürgerhaus Stollwen KAKKMADDAFAKKA MOTORPSYCHO Fr. 08.04.2016 | E-Werk. Köln Fr. 29.04.2016 | Die Kantine. Köln JAMES MORRISON speclal guest: Mein Cooper Fr. 08.04.20161 Bügerhaus Stollwerck, Köln r*i t A i-»i ^e- nr^Ai-M r-w CHARLES BRADLEY AND HIS EXTRAORDINARIES nsm FOALS SUNSET SONS Fr. 29.04.2016 rr. »,u*««i»| Gloria. Köln TUC cq l ii_ Wv/ So. 21.02.20161 Palladium, Köln special guest: Rhodes Sa. 27.02.20161 Palladium. Köln speclal guest: Trümmer Fr. 18.03.20161 König-Pilsener-Arena, Oberhausen Sa. 19.03.20161 Lanxess Arena. Köln Sa. 12.11.20161 König-Pilsener-Arena. Oberhausen (Zusatztermin) REVOLVERHELD MTV Unplugged In drei Akten Sa. 19.03.20161 Mitsubishi Electric Halle. Düsseldorf PAROV STELAR BAND Do. 24.03.20161 Westfalenhalle. Dortmund MACKLEMORE & RYAN LEWIS speclal guest: Raury & XP Sa. 09.04.2016 | Palladium, Köln (Verlegt vom E-Werk) OLLYWOO HÜI.LYWOOD UNDEAD speclal guest: Attila Fr. 22.04.2016 | Palladium. Köln vev« Sa. 23.04.20161 Könlg-Pllsener-Arena. Oberhausen THE AUSTRALIAN PINK FLOYD SHOW DAS BESTE VOM BESTEN 2016 Sa. 14.05.20161 ISS Dome. 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