Orchestre de Chambre Français
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Orchestre de Chambre Français
Programm Das Orchestre de Chambre Francais von Paris wurde 1989 gegründet, damals zu Beginn noch unter dem Namen Orchestre de Chambre Antonio Vivaldi. Heute kann das Ensemble auf über 1000 Konzerte und viele internationale Tourneen zurückblicken. Je nach Programm und Bedarf ist das Kammerorchester mit 13 bis 20 hervorragenden Musikern aus Paris besetzt. Der Erfolg verhalf zu Gastspielen auf den bekanntesten internationalen Musikfestivals, insbesondere in Frankreich, Spanien, Italien und in der USA, aber auch zum Beispiel in der „L’Assemblée Nationale” oder der Bismarckstiftung in Paris. 18. November 2015 Regelmäßig konzertiert das Orchester mit einem Zyklus in Paris, in der Eglise St. Germain-de-prés, Eglise St. Jean-Baptiste de Grenelle und in der Eglise St. Pierre de Montmartre, etc. Inzwischen kamen dazu Konzerte im legendären Saal Pleyel, im Theater de Champs-Élysées, Saal Gaveau, Palais de Congrès, In Prag / Festival de Trutnov, Zürich / Tonhalle, Basel / Stadt-Casino, Genf / Theater Baulieu, Brüssel / Palais de Beaux-Arts, Amsterdam / Concertgebouw, Venedig / Vivaldi-Festival, Rom / Festival heiliger Musik, Florenz / Theater Verdi und den USA: Washington, Philadelphia, Providence, Norfolk, Lincoln Center / New York. Das Orchestre de Chambre Paris gibt Konzerte mit renommierten Solisten und Gastdirigenten wie Maurice André, Guy Touvron, Frédéric Lodeón, Dominique Barbier, Raphaél Pidoux, Gaby Pas-Van Riet, Simon Schembri, Jan Pas, Stephane Tran Ngoc, Horst Sohm und Katya Grineva. Das Kammerorchester Paris spielt ein ausgedehntes Repertoire, mit Werken von Bach bis Bernstein und nahm verschiedene CDs auf, u.a. mit den Trompetern Maurice André und Guy Touvron. In den letzten Jahren war es u.a. das bevorzugte Kammerorchester des Star-Trompeters „Maurice André“ mit dem das Ensemble bis zu seinem Tod zahlreiche Konzerte weltweit auf seinen Abschiedstourneen gab. In Planung sind zur Zeit Konzerttourneen in Venezuela, Spanien, Japan und Südkorea. Mit Unterstützung durch die Spedidam und den Conseil de Picardie wurde das Ensemble zu einem der bekanntesten Frankreichs. I part J.S. Bach Arie für Orchester – Ouverture D – Dur, BWV 1068 J.S. Bach Concerto für Violine in E-Dur, BWV1042 Allegro Adagio Allegro assai Solistin: Eva Léon (Violine) MediClin Klinikum Soltau Oeninger Weg 59, 29614 Soltau Tel. 0 51 91 / 8 00-0 Fax 0 51 91 / 8 00-200 info.klinikum-soltau@mediclin.de Ansprechpartner Stefanie Potas Tel. 0 51 91 / 8 00-234 Fax 0 51 91 / 8 00-315 Alle Meisterwerke aus diesem Programm wurden weltweit auch in bekannten Filmen als Filmmusik verwendet, z.B.: Bach: G. F. Händel – Lascia chia pianga, Ombra mai fu F. Schubert – Ave Maria G. Puccini – O mio babbino caro Solistin: Maja Fluri (Sopran) W. A. Mozart Serenade in G-Dur KV 525 „Eine kleine Nachtmusik“ Allegro Romanace – Andante Menuetto – Allegretto-Trio Rondo – Allegro T. Albinoni (Albinoni / R.Giazotto 1945) Adagio in G-Moll Pablo de Sarasate Zigeunerweisen, Airs bohémiens, Op. 20 Moderato – Lento – Allegro molto vivace (Kammerorchester Paris) www.klinikum-soltau.de Arien für Sopran und Orchester II part Orchestre de Chambre Français Händel: Schubert: Puccini: Albinoni: Mozart: Sarasate: Yo te saludo Maria, 1984 Hannah und seine Schwestern, 1987 Collateral, 2004 Sunset Boulevard The spy who loved me, 1977 One night stand Paradise road, Devils advocate, etc. Farinelli, 1994 Las Relaciones peligrosas, 1988, etc. Eine Geschichte der Bronx, 1993 Grace von Monaco, 2014, etc. Un amor en Florencia,1986 Grace von Monaco, 2014 Der Prozess, 1962 Rollerball,1971 Gallipoli, 1981, etc. Las Brujas de Eastwick, 1987 Alien, 1979 Amadeus, 1984 Zigeunerweisen, 1980 Kung Fu Hustle, 2004, etc. © MediClin, 10/2015; Satz und Layout: Tine Klußmann, Wettingen, www.TineK.net Das Orchestre de Chambre Francais Highlights von Bach, Händel, Albinoni, Puccini, Mozart, Sarasate bekannt auch als Filmmusik. Dirigent: Horst Sohm Solisten: Eva León (Violine) Maja Fluri (Sopran) 18. November 2015 19.00 Uhr Solistin: Eva Léon (Violine) MediClin integriert. Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin – Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Seine weitere Ausbildung bekommt er am Conservatoire von Paris. Dort gewinnt er 1979 den ersten Preis beim internationalen Wettbewerb der Pariser Konservatorien. Es folgen interessante, lehrreiche Jahre in Paris, mit einer vielseitigen Konzerttätigkeit als virtuoser Gitarrist, Kammermusikpartner und Dirigent. Bereits als junger Musikstudent bekommt er im spanischen Cadaqués Einladungen und Kontakt zum weltberühmten Salvador Dalí, der begeistert äußerte: „Sohm spielt nicht nur, er malt mit Musik”. Nach seiner ersten erfolgreichen Spanientournee 1981 ist er bald regelmäßig Gast an renommierten Musikfestspielen wie: Grec-Barcelona, Gerona, Valencia, Santiago de Compostela, Festival Santander, Paris, Schleswig-Holstein Festival. Ausgedehnte Tourneereisen führen ihn durch zahlreiche europäische Länder, nach Amerika und Asien. Der Dirigent Aus Pressestimmen: „Professionelle Souveränität und musikalische Ausdruckskraft. Das Dirigat von Horst Sohm fesselte durch sichere Gestik und eine Leichtigkeit, die alle Interpretationen prägte”. (Freiburg 2006) „Sohm dirigiert immer dem Werk entsprechend, mit Stil und Geschmack, seine Konzerte sind eine Garantie für gute Musik“. (J.Maluquer / El Punt 2009 / Spanien) 1990, nach einem Konzert im Europaparlament, wird er vom Europarat in Strasbourg zum „Membre d´honneure“ der europäischen Bewegung ernannt. 1992, anlässlich der Ankunft der olympischen Flamme in Ampurias (Olympiade Barcelona-92) ist Sohm auserwählter Künstler für die Welturaufführung des „Concierto de Ampurias“ mit dem Orchester Palau de Musica Catalana / Barcelona. Horst Sohm dirigiert seit 1991 zahlreiche internationale Orchester, u.a. Ferenc Erkel Orchestra Budapest, Solistas de Varna, Capella Istropolitana, Akademie Bratislava, Antonio Vivaldi Orchester Paris und Sinfonieorchester von Lodz, Stettin und Torun. In den Jahren 2001 bis 2010: Berliner Kammerorchester, Artur Rubinstein Philharmonie, Paris Chamber Orchestra, Orquesta Sínfonica Ciudad de la Línea, Spanish Chamber Orchestra, Ensemble Clasica di Roma, Mozart Festival Orchester und das Haydn Festival Orchester. In den Jahren 2010 und 2013 führten ihn Tourneen durch Südkorea. Seine Discographie ist umfangreich mit Aufnahmen von Bach, Albinoni, Händel, Scarlatti, Rossini, Tschaikowski, Grieg, Mozart, Rodrigo, Ravel, Sor, Albeniz, Piazzolla. Die Solisten Zahlreiche Musikvideos mit Horst Sohm siehe z.B. unter www.youtube.com/user/MusicArtstrings Horst Sohm (Dirigent) in Möhringen an der Donau geboren, beginnt früh mit den Instrumenten Klavier, Orgel und Gitarre. Sein Musikstudium (Konzertgitarre, Dirigieren / Orchesterleitung, Nebenfach Oboe) absolviert er von 1974 bis 1978 an der staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen. Gleichzeitig hat er Auftritte im Freiburger Kammermusikensemble und besucht internationale Meisterkurse. Maja Fluri (Sopran) ist gebürtige Schweizerin und machte mit acht Jahren ihre ersten Bühnenerfahrungen, als sie als Tänzerin bei Auffühungen des Basler Stadttheaters mitwirkte. Nach dem Erlangen ihres Chorleiterdiploms studierte sie in den Niederlanden Gesang und Klavier. Schon während ihrer Ausbildung als Gesangspädagogin nahm sie an etlichen Meisterkursen teil, u.a. bei Kurt Widmer, Klesie Kelly, Laura Sarti, Jutta Schlegel und Hallina Lazarska. Danach setzte sie ihr Studium in Berlin bei KS Brigitte Eisenfeld und KS Dagmar Schellenberger fort. Diverse Gastspiele führten die Sopranistin ans Théâtre National de Luxembourg, an den Gasteig München, an die Philharmonie und das Konzerthaus Berlin sowie an die Staatsoper Hamburg, wo sie unter Alessandro de Marchi zu hören war. Als Solistin trat sie bei zahlreichen Festspielen auf, etwa in Rheinsberg, bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen und beim Schleswig-Holstein Musik Festival, wo sie kürzlich als „Gretel” debütierte. In der erfolgreichen Produktion „Die Zauberflöte in der U-Bahn” mit den Berliner Symphonikern sang Maja Fluri die „Pamina”. Die Sopranistin ist ebenso im Operettenfach zu Hause und übernahm u.a. die Rollen der „Franziska Cagliari” (Wiener Blut/Strauß), „Lisa” (Gräfin Mariza / E. Kalman), „Evelyne” (Maske in Blau / F. Raymond). Maja Fluri widmet sich auch dem Liedgesang und präsentiert eigene Programme mit Moderation (z.B. La Petite Sérénade Méditerranéenne” oder “Geschwister- und Liebespaare”). Sie gab zahlreiche Konzerte und Liederabende in Deutschland, Italien, Frankreich, Schweden, Mexiko, in den Niederlanden und in der Schweiz. Zu ihrem Repertoire gehören diverse Oratorien, u. a. Brahms’ „Ein Deutsches Requiem”, Mendelssohns „Elias”, Mozarts „Requiem”, Händels „Messias” und das Orchesterwerk „La Nuit” von Saint-Saëns. 2015 feierte Maja Fluri in Spanien große Erfolge. Eva León (Violine) wird von der internationalen Presse als eine Geigerin beschrieben, die alle fünf Sinne ihres Publikums gefangen nimmt und zu den charismatischen Geigerinnen mit großem musikalischen Talent und beeindruckender Aura gehört. Eva León, in Las Palmas auf Gran Canaria geboren, ist heute eine der erfolgreichsten spanischen Geigerinnen ihrer Generation. Sie hat die bedeutendsten spanischen Violin-Wettbewerbe gewonnen und erste Preise bei internationalen Musikwettbewerben erzielt, wie im Michelangelo Abbado Wettbewerb und internationalen Maria Canals Wettbewerb. Sie gibt erfolgreiche Konzerte in den Vereinigten Staaten und in Europa. Einige der vielen Orchester, mit denen sie international als Solistin aufgetreten ist, sind das staatliche Symphonie-Orchester von Mexico, die Nationale Philharmonie von Moldavien, die Sinfonieorchester von Castilla, León und Houston, die Philharmonie Gran Canaria, das sinfonische Orchester del Vallès und das Orchester von Köln, u.a. Sie macht zahlreiche CDs für das Label Naxos und Aufnahmen für das spanische und japanische Fernsehen, Catalunya TV / Radio, Nationales Radio Mexico u. Spanien. Eva León residiert gegenwärtig in New York, wo sie auch den Master-Abschluss der Manhattan School of Music bekam und aktiv am vibrierenden Musikleben dieser Stadt teilnimmt. Sie kommt für zwei Monate im Jahr nach Europa, um hier Konzertverpflichtungen zu erfüllen. Von „Artists Internatioal Presentations” eingeladen, gab sie im April 2006 ein erfolgreiches Debut in der berühmten Carnegie Hall von New York, wo sie inzwischen wiederholt eingeladen wurde. Mit amerikanischen Orchestern hat Sie bereits die wichtigsten Violinkonzerte aufgeführt.