1 LE NOZZE DI FIGARO

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1 LE NOZZE DI FIGARO
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Bernd R. Bienert | TEATRO BAROCCO präsentiert:
LE NOZZE DI FIGARO
seit 1786 erstmals am originalen Aufführungsort
Opera buffa in vier Akten
von Wolfgang Amadé Mozart
Libretto von Lorenzo da Ponte
Regie & Inszenierung, Bühne & Kostüme:
Bernd R. Bienert
Musikalische Leitung & Hammerklavier:
David Aronson
Chorleitung: Matthias Schoberwalter
Produktionsassistenz: Samuel Machto
PREMIERE: Do., 18. 2. 2016 (18.00 Uhr)
17.15 Uhr Einführung mit Dr. Wilhelm Sinkovicz
Barbara Angermaier als Cherubino
Foto © Barbara Pàlffy
Abdruck bei Namensnennung honorarfrei
“Le nozze di Figaro”
seit 1786 erstmals am originalen
Aufführungsort: Bernd R. Bienert
präsentiert Mozarts Meisterwerk in
Originalinszenierung am ehemaligen
kaiserlichen Hoftheater in Schloss
Laxenburg.
PRESSEFOTODOWNLOAD:
http://www.gamuekl.org
(unter "Theater" anklicken)
Weitere Vorstellungen:
20., 21., 27. & 28. 2. 2016 (16.00 Uhr)
25. 2. 2016 (18.00 Uhr)
SCHLOSSTHEATER LAXENBURG
A-2361 Laxenburg; Schlossplatz 1
Tickets:
€ 128,- / € 108,- / € 78,- / € 48,Karten-Buchungen:
Tel.+43(0)1 712 54 00/340 oder www.culturall.com
Wir ersuchen um Berichterstattung
und stehen in allen weiteren Fragen, für die Vereinbarung von Interview-Terminen und
Reservierung von Pressekarten gerne unter Tel. 0699-1-913 14 11
oder E-Mail: service@gamuekl.org zu Ihrer Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Müller-Klomfar
Pressebetreuung
Pressebetreuung: GAMUEKL – Gabriele Müller-Klomfar
A-1047 Wien; Postfach 17; Mobil: 0699-1-913 14 11; E-Mail: service@gamuekl.org
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BESETZUNG:
Graf Almaviva:
Gräfin Almaviva:
Susanna, Verlobte des Figaro:
Gezim Berisha
Sarah Marie Kramer
Megan Kahts (alternierend mit:)
Christina Maria Fercher
Figaro:
Gebhard Heegmann
Cherubino, Page des Grafen:
Barbara Angermaier
Marcellina:
Anne Wieben
Basilio, Musiklehrer:
Juan Carlos Petruzziello
Bartolo, Arzt in Sevilla:
Florian Pejrimovsky
Don Curzio, Richter:
Juan Carlos Petruzziello
Antonio, Gärtner des Grafen und Onkel der Susanna: Florian Pejrimovsky
Servi:
Samuel Machto
Kyrill Zierotin
Chor der Landleute, Chor der Bäuerinnen, Chor von Personen verschiedenen Standes:
Katharina Fennesz, Antonia Kallenbach, Katharina Ostatek, Anna Rasumofsky,
Max Bell, Sebastian Krach, Jakob Lang, Matthias Schoberwalter
Mit der seit 1786 ersten Originalinszenierung am einzigen in Österreich noch heute
existierenden originalen Aufführungsort - dem ehemaligen kaiserlichen Hoftheater von
Schloss Laxenburg - feiert TEATRO BAROCCO in 6 Aufführungen von 18. bis 28. Februar
2016 sowohl den 260. Geburtstag von Wolfgang Amadé Mozart, als auch die Wiederkehr
des 230. Uraufführungsjubiläums seines Meisterwerks „LE NOZZE DI FIGARO.
Das Laxenburger Schlosstheater, kaum bekanntes Kleinod europäischer Theater- und
Operngeschichte am Stadtrand Wiens, wird damit erstmals seit 230 Jahren wieder im Sinne
seiner Erbauung durch Kaiserin Maria Theresia, als Opernhaus des 18. Jahrhunderts,
erlebbar. Mozarts FIGARO wurde gleich nach der Wiener Premiere am 3. 6. 1786 in
Laxenburg in der Uraufführungsbesetzung gegeben.
Im authentischen Ambiente des ehemaligen kaiserlichen Privattheaters entwirft nun Intendant
Bernd R. Bienert eine Inszenierung in der Gestik sowie in den Bühnenbildern und Kostümen
im Stil der Zeit Mozarts. Unter der musikalische Leitung von David Aronson (Wiener
Staatsoper) wird auf historischen Instrumenten musiziert. Es spielt und singt ein
handverlesenes, stimmlich herausragendes und charismatisches junges Ensemble. Allen
voran die junge Sopranistin Sarah Marie Kramer in der Rolle der Gräfin, die bereits in der
letzten Produktion von TEATRO BAROCCO (Lo speziale) für großes Aufsehen sorgte,
Publikumsliebling Barbara Angermaier als Cherubino und Megan Kahts in der wohl längsten
Sopran-Partie der Operngeschichte, als Susanna.
Das Laxenburger Schlosstheater ist Österreichs einziges heute noch erhaltenes
authentisches „Mozart - Da Ponte – Opernhaus“. Mozarts „FIGARO“ IN LAXENBURG ist
die weltweit einmalige Gelegenheit, eines der meistgespielten und bedeutendsten Werke der
Opernliteratur erstmals an Österreichs einzigem originalen Aufführungsort zu erleben, die sich
Liebhaber dieses Meisterwerks nicht entgehen lassen sollten!
Pressebetreuung: GAMUEKL – Gabriele Müller-Klomfar
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TEATRO BAROCCO
www.teatrobarocco.at
TEATRO BAROCCO versteht Musiktheater als gesamtheitliches Erlebnis im Kontext
der Authentizität aller beteiligten Kunstformen
Bernd R. Bienert hat 2012 mit seinem "TEATRO BAROCCO" ein Festival begründet, das
sich explizit mit dem Musiktheaterschaffen von W. A. Mozart und dessen künstlerischem
Umfeld auseinander setzt und das dessen heute weitgehend unbekannte Vielfalt an
verschiedenen Formen (Melodram, Singspiel, Intermezzo, Opera buffa, Opera seria, usw.)
Schritt für Schritt unserem Repertoire zurückerobert.
Bernd R. Bienert entdeckt und bespielt historisch bedeutende Theaterräume, wie das
ehemalige kaiserliche private Opernhaus der Habsburger in Schloss Laxenburg bei Wien.
Schon 2012 hat er in Stift Altenburg bei Horn das Saaltheater der Benediktiner - nach dem
Vorbild des Salzburger Benediktiner-Universitätstheaters der Mozartzeit - speziell zu diesem
Zweck rekonstruiert.
Bernd R. Bienert erarbeitet mit TEATRO BAROCCO seit 2012 vor allem Melodramen,
Opern und Singspiele der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, die nachweislich großen
Einfluss auf Mozarts Entwicklung hatten. Begonnen wurde mit einem Intermezzo, der
Dialektoper „Der Bassgeiger zu Wörgl“ und dem deutschen Singspiel „Die Hochzeit auf der
Alm“: beide Werke stammen von Michael Haydn, dessen Arbeiten Mozart im Kindesalter am
Salzburger Bendediktiner-Universitätstheater kennen gelernt hat.
Mit den Opern des berühmten Bruders Joseph Haydn wurde ab 2014 und 2015 fortgesetzt.
Mit Joseph Haydn „La Canterina“ und „Lo Speziale“, beide in Anwesenheit des Herzogs
Albert von Sachsen-Teschen im damaligen Österreich uraufgeführt, stellt Bienert den Bezug
zum Wien Maria Theresias her, wo Mozart während seines letzten Lebensabschnitts wirkte.
Jedes Programm wurde mit jeweils einem Melodram von Georg Anton Benda (2014 mit der
Erstaufführung von „Lenardo und Blandine“ von Peter von Winter, dem Komponisten der
Fortsetzung von Mozarts Zauberföte) kombiniert, da Mozart seine große Begeisterung über
diese zu seiner Zeit sehr moderne Musiktheaterform besonders lobend im Briefwechsel mit
seinem Vater erwähnt.
Zum 5. Gründungsjubiläum im Februar 2016 widmet sich TEATRO BAROCCO erstmals
einem Werk Mozarts selbst, und bespielt, auf Initiative seines Intendanten Bernd R.
Bienert, das ehemalige kaiserliche Laxenburger Hoftheater, in dem auf Anweisung Kaiser
Josef II. unmittelbar nach der Wiener Premiere am 3. Juni 1786, in der originalen
Uraufführungsbesetzung, Mozarts Le nozze di Figaro gegeben wurde.
Das Konzept Bernd R. Bienerts für TEATRO BAROCCO bildet nicht nur das vielfältige
Schaffen der Zeit Mozarts ab, sondern zeichnet auch dessen künstlerischen Lebensweg
nach, von seinen Anfängen am Salzburger Schultheater, wo er im Kindesalter bereits als
Tänzer auftrat und für das er seiner erste Oper („Apollo und Hyazinth“) komponierte, bis zum
Zusammentreffen mit dem Wiener Kaiserhof am privaten Theater des Hofes des
österreichischen Kaiserhauses.
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BERND ROGER BIENERT
Intendanz, Konzept und künstlerische Gesamtleitung TEATRO BAROCCO
geboren in Wien,
Intendant, Festivalgründer, Regisseur, Choreograf, Bühnen- und Kostümbildner, Lichtdesigner, Autor,
Universitätslektor
Ausbildung und erste Auftritte in Kinderrollen an der Wiener Staatsoper, danach Engagement am
Ballett der Wiener Staatsoper und erster Auftritt in einer Solorolle Im Alter von 17 Jahren gemeinsam
mit Rudolf Nurejew.
Erste Inszenierung und Bühnenbild, Kostüme für die Wiener Staatsoper mit 22 Jahren, mit der
Uraufführung es nach dem Libretto von Bernd R. Bienert komponierten Tanzstücks: „Alpenglühn“ nach
Ingeborg Bachmann (Komposition: Thomas Pernes)
1991-2001 Ballettdirektor am Opernhaus Zürich und am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken
Seit 1984 zahlreiche Ur- und Erstaufführungen von Elfriede Jelinek, Olga Neuwirth, Hans Werner
Henze, Luciano Berio, Hans Jürgen von Bose, Jay Schwartz, Roman Haubenstock-Ramati, Karlheinz
Essl, Leonard Bernstein, Alexander von Zemlinsky, Michael Haydn,
Georg Anton Benda, Peter von Winter.
Regie, Choreografie und Ausstattung für: Wiener Staatsoper, Wiener Volksoper, Theater an der
Wien, Volkstheater Wien, Burgtheater Wien, Wiener Festwochen, Wiener Odeon Theater, ImPulsTanz Festival Wien, Akademietheater Wien, Opernhaus Zürich, Theater Basel, Theater Luzern,
Theater Genf, Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf, Deutsche Oper Berlin, EXPO 2000 Hannover,
Nederlands Dans Theater/Den Haag, Introdans/Arnhem
Zusammenarbeit mit Starregisseuren, Starchoreografen, Stararchitekten und Stardirigenten wie
Claudio Abbado, Lorin Maazel, Vladimir Fedossejew, Zaha Hadid, Mario Botta, Renzo Piano, Aldo
Rossi, Alfred Kirchner, Götz Friedrich, Maximilian Schell, William Forsythe, Hans van Manen, Jiri
Kylian, Rudolf Nurejew.
Gastspiele: Marokko, Japan, Korea, Thailand, USA, BRD, Schweiz, Luxemburg, Frankreich, Spanien,
Polen, Österreich, Türkei
Entwurfs- und Ausstellungsgestaltungen für A. E. Köchert/Wien, Adlmüller/Wien,
Kunstmuseum/Saarbrücken, Galerie Wirth/Zürich.
Mitwirkung bei der Charity-Gala von Lady Diana für die Opfer von Landminen mit Sir Peter Ustinov
und den Geschwistern Güher und Süher Pekinel in Genf .
Univ. Lektor und Lehrbeauftragter an der Universität Wien / Bruckneruni in Linz,
Jurymitglied in Luxemburg, Österreichischer Tanzpreis, Stipendienvergabe BMUKK und an der
Privatuniversität Konservatorium der Stadt Wien.
Vorträge am Mozarteum Salzburg, Österr. Museum für Volkskunde, Saarlandmuseum.
Texte und Beiträge für internationale Tageszeitungen und Monatszeitschriften: Parnass (AT),
Die Weltwoche (CH), Architektur und Wohnen (BRD)
Seit 2012 Gründungsintendant des ersten kontinuierlich stattfindenden Festivals für die
originalgetreue Aufführung von Melodramen, Singspielen und Opern an historischen Theatern in
Österreich. Mit TEATRO BAROCCO kreierte Bienert die weltweit erste Rekonstruktion des Salzburger
Benediktineruniversitätstheaters der Mozartzeit.
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DAVID ARONSON
Musikalische Leitung & Hammerklavier
Der aus New York stammende Dirigent und Pianist David Aronson absolvierte seine musikalische
Ausbildung an der Manhattan School of Music
und Crane School of Music in Potsdam / Bundesstaat New York.
Nach Engagements in Kansas City und Miami, zog er 1978 nach Zürich,
wo er in kurzer Zeit vom Korrepetitor am Internationalen Opernstudio zum stellvertretenden
Chordirektor und Dirigenten am Opernhaus Zürich wurde.
1982 begann er ein neunjähriges Engagement als Kapellmeister am Stadttheater Luzern,
wo er mehr als 40 Opern, Operetten und Ballette dirigierte.
Neben seiner Tätigkeit in Luzern war er sowohl Gastdirigent in Darmstadt und Stuttgart als auch
Assistent bei Herbert von Karajan an den Salzburger Festspielen.
David Aronson war von 1991-2015 Solokorrepetitor und Kapellmeister an der Wiener Staatsoper, wo
er im November 2000 sein Debüt als Dirigent gab. Als renommierter Mozart Continuospieler hat
Aronson bei den viel gerühmten Mozart-Da Ponte Produktionen unter der Leitung von Riccardo Muti
die Rezitative am Hammerklavier begleitet. In dieser Funktion nahm er auch an zwei großen AsienTourneen der Wiener Staatsoper unter der Leitung von Seiji Ozawa teil.
Zudem war Aronson Gastdirigent des Schönbrunner Schlossorchesters in Wien.
Als begehrter Korrepetitor hat Aronson mit führenden Solisten wie Walter Berry, Placido Domingo,
Luciano Pavarotti, Bryn Terfel, Renée Fleming und Neil Shicoff gearbeitet, als international
anerkannter Liedbegleiter wirkte Aronson bei zahlreichen Konzerten in Europa, Israel, Australien und
den USA mit.
Seine pädagogischen Fähigkeiten stellt er als Kursleiter für angehende Operndirigenten und
Opernkorrepetitoren an der Konservatorium Wien Privatuniversität zur Verfügung und gibt regelmäßig
Meisterkurse in Europa und den USA.
GEZIM BERISHA
(Graf Almaviva)
Der Bariton Gezim Berisha wurde 1984 im Kosovo geboren.
Ab 2005 studierte er in Wien Sologesang. Sein Masterstudium im Bereich Oper schloss er im März
2015 am Konservatorium Wien Privatuniversität mit Auszeichnung ab. Gesangsunterricht erhielt er
während seines Studiums bei Uta Schwabe und Julia Conwell. Meisterkurse bei Vittorio Terranova,
Natela Nicoli, Christa Ludwig und Angelika Kirchschlager ergänzten bislang seine Ausbildung.
Im Rahmen von Wien Modern verkörperte er 2012 die Hauptrolle des Pino aus der Oper „Azrael“ des
zeitgenössischen Komponisten Dirk d’Ase.
Die Partie des Guglielmo aus W.A. Mozarts „Cosi fan tutte“ verkörperte er 2013 sowohl in Wien im
MuTh – Konzertsaal der Wiener Sängerknaben als auch im Rahmen der Salzkammergut Festspiele
im Stadttheater Gmunden. 2014 verkörperte er im MuTh aus G. Rossinis Oper „Il Viaggio a Reims“ die
Partie des Barone di Trombonok.
Im Frühling 2015 gab er im Rahmen des Festivals „Wir Sind Wien“ sein Rollendebüt als Schaunard in
G. Puccinis „La Boheme“. Mit der Philharmonie Marchfeld gab er im Juli 2015 als Dr. Falke in Schloß
Hof sein Debüt im Operettenfach.
Im Februar 2016 wird er im Schlosstheater Laxenburg als Il Conte di Almaviva in W.A.Mozarts „Le
nozze di Figaro“ auf der Bühne zu sehen sein.
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SARAH MARIE KRAMER
(Gräfin Almaviva)
Die kanadische Sopranistin Sarah Marie Kramer erhielt ihren Bachelor of Arts von der Universität
Guelph
Danach vertiefte Sarah Marie ihre Gesangsstudien am Koninklijk Conservatorium in Den Haag,
wo sie das Musikstudium mit dem Bachelor und Master abschloss.
Sarah Marie ist unter der Leitung namhafter Dirigenten aufgetreten, wie Richard Egarr, Masaaki
Suzuki, Nigel North und Reibert de Leeuw, sie trat bei zahlreichen Festivals auf, darunter das
Aldeburgh Easter Festival, das Oxford Lieder Festival und das Elora Festival, und ist bei
Liederabenden zusammen mit Maurice Lammerts van Beuren und Richard Egarr aufgetreten.
Soloauftritte wurden im BBC (UK), CBC/SRC (Kanada/Quebec) und dem Radio Stephansdom
(Österreich) ausgestrahlt.
Sarah Marie Kramer sang unter anderem Rollen in folgenden Opern: Dido (Purcell), Alcina (Händel),
Galatea (Händel), Venus (Blow) und zuletzt bei TEATRO BAROCCO mit großem Erfolg die Grilletta in
Lo Speziale von Joseph Hadyn im Sommer 2015.
MEGAN KAHTS
(Susanna, Verlobte des Figaro)
Die südafrikanische Sopranistin schloss 2015 ihr Magisterstudium Lied und Oratorium (unter Prof.
Claudia Visca) an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien mit Auszeichnung ab.
An ebendieser ist sie im finalen Stadium ihres Opernstudiums.
Zuletzt war sie in der Schostakowitsch-Produktion die Nase der Neuen Oper Wien zu erleben.
Wichtige aufgeführte Rollen ihres Repertoires sind u.a. Gretel und Cleopatra.
CHRISTINA MARIA FERCHER
(Susanna, Verlobte des Figaro / Zweitbesetzung)
Die Kärntnerin Christina Maria Fercher studiert derzeit an der Musik und Kunst Privatuniversität
Sologesang und Oper bei Gabriele Sima.
Im Juni 2015 war sie als Hanna Glawari in der Lustigen Witwe im Theater an der Gumpendorferstraße
zu sehen. Seit Mai 2015 singt sie regelmäßig bei den Mozartkonzerten im Wiener Musikverein. Im
Sommer 2015 debütierte sie als Saffi im Zigeunerbaron bei den Sommerfestspielen Langenlois.
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GEBHARD HEEGMANN
(Figaro)
1998 begann er seine Gesangsausbildung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
bei Prof. Claudia Visca. Weiters studierte er Lied und Oratorium bei Prof. Walter Moore sowie
Gesangspädagogik mit Schwerpunkt Klavier.
Seit 2011 Privatunterricht bei Wicus Slabbert und Helena Larzarska.
Die wichtigsten Engagements waren: Wiener Staatsoper Alceste (Stimme des Orakels) Wiener
Taschenoper Das tapfere Schneiderlein (Riese, Einhorn), Wiener Musikwerkstatt Der Kaiser von
Atlantis (Kaiser), Neue Oper Wien The Last Supper (John) – Campiello (Fabrizio), Sommertraum
Festival Semmering Don Giovanni (Leporello), Figaro (Graf), Fledermaus (Frank) Wiener Staatsoper
Aladdin (Ringgeist), Traumfresserchen (Arzt, böser Traum) Opera Etcetera Krems Dido und Aeneas
(Aeneas), Theater an der Wien – Musik zum Anfassen The Rake´s Progress (Nick Shadow).
Konzerttätigkeit mit: Wiener Akademie, Salzburger Konzertgesellschaft, Dommusik St Pölten, Imago
Dei Krems, Wien Modern, Salonorchester Alt-Wien u.a.
2006 erreichte er den 3. Platz beim Petyrek Liedwettbewerb in Wien.
BARBARA ANGERMAIER
(Cherubino, Page des Grafen)
Die aus Wien stammende Sängerin studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst,
nahm an zahlreichen Meisterkursen, u.a. mit Deborah York und Peter Schreier teil
und wurde 2015 zum internationalen ARD Musikwettbewerb eingeladen.
Die vielseitige Künstlerin war schon als Mimì, Adele, Adina, Gretel, Flora (Benjamin Britten, The Turn
of the Screw), Serpetta und Despina zu sehen, vor allem in Zusammenarbeit mit dem Künstlerkollektiv
Oper-rund-um, das Oper an ungewöhnlichen Orten zur Aufführung bringt, wie zuletzt La Bohème an
öffentlichen Plätzen in Wien oder Die Fledermaus im Freibad Aschbach, Niederösterreich.
Mit TEATRO BAROCCO verbinden sie seit 2013 die Partien der Phyllis (Die Hochzeit auf der Alm)
und die Hosenrollen Don Ettore (La canterina) und Volpino (Lo speziale).
ANNE WIEBEN
(Marcellina)
Die US-amerikanische Sopranistin Anne Wieben sang in der Spielzeit 2014/2015 Rosalinde (Die
Fledermaus) mit OperRundUm, sowie Fiordiligi (Cosi fan tutte) in verschiedenen Häusern
Deutschlands, unter anderen im Gasteig München, Theaterhaus Stuttgart, und Radialsystem Berlin.
Im Rahmen des Klangspuren Festival Schwaz 2014 sang Wieben mit dem Tiroler Ensemble für Neue
Musik die Uraufführung des Stücks luce nera von Hannes Kerschbaumer. Mit TEATRO BAROCCO
verbindet sie eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit: 2013 sang Anne Wieben bei TEATRO
BAROCCO die Rolle der Dot Robinson in der österreichischer Erstaufführung der Kammeroper The
Original Chinese Conjurer von Raymond Yiu im Wiener Musikverein. Ebenfalls 2013 war sie beim
Festival TEATRO BAROCCO in Stift Altenburg als Dorinda in Die Hochzeit auf der Alm von Michael
Hadyn zu hören.
In der Saison 2012/2013 sang Wieben an der Kammeroper Weißenhorn die Rolle der Donna Anna
(Don Giovanni), eine Rolle, mit der sie im Sommer 2011 ihr Debüt an der Pasinger Fabrik in München
gab. Weitere Informationen sind auf http://www.annewieben.com zu finden.
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JUAN CARLOS PETRUZZIELLO
(Basilio/Musiklehrer & Don Curzio/Richter)
Der spanisch-italienische Tenor Juan Carlos Petruzziello wuchs in der Schweiz auf und studierte
Gesang an der Musikhochschule Zürich, sowie an der Hochschule für Musik in Köln.
Juan Carlos Petruzziello war Mitglied des Opernstudios der Hochschule der Künste Bern.
2004 war er Konzertsolist bei den Bregenzer Festspielen. Bis heute gastierte er mit verschiedenen
Rollen in Oper und Operette in Frankreich, Venedig, Karlsruhe, Seoul und Istanbul, Montepulciano,
Zürich, Berlin, Krefeld, Marburg, Augsburg und Köln.
2010 war er festes Ensemblemitglied des Theater St. Gallen.
Des weiteren ist Juan Carlos Petruzziello als Konzertsänger tätig.
FLORIAN PEJRIMOVSKY
(Bartolo / Arzt in Sevilla & Antonio / Gärtner des Grafen und Onkel der Susanna)
Florian Pejrimovsky (Wien/Niederösterreich) studierte an der Universität für Musik und darstellende
Kunst in Wien bei Bernhard Adler und Marjana Lipovsek.
Er ist regelmäßig in Liederabenden, Konzerten und Mess-Aufführungen zu hören.
Auf der Opernbühne war er unter anderem in Bad Ischl, im Schlosstheater Schönbrunn,
bei den Schlossfestspiele Langenlois und an der Kammeroper München zu sehen.
WIR DANKEN UNSEREN FÖDERERN
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Lambert Hofer
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Tostmann Trachten
Berger Druck
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