Haptix - Der Patriot
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Haptix - Der Patriot
BLICKER DER PATRIOT | LIPPSTÄDTER ZEITUNG | MONATLICHE SONDERBEILAGE | KOSTENLOS 86 Kein Hochglanzmagazin. April 2015 Nr. www.blicker-lippstadt.de Hightech-Pop beim Spaßverein: Haptix … Seite 24 Sasha - „A Club Night Special“ FZW, Dortmund Fr., 12. 6. 2015, 20.30 Uhr Steffen Henssler Colosseum Essen Sa., 21. 11. 2015, 20.00 Uhr ab 35,80 Eckart von Hirschhausen – „Wunderheiler“ Tanzbrunnen, Köln Di.-Do., 20. 10. – 22. 10. 2015, ab 31,00 Max Raabe Solo Robert Schumann Saal Essen So., 6. 9. 2015, 20.00 Uhr ab 43,00 Fall Out Boy Mitsubishi Electric Halle Düsseldorf Do., 15. 10. 2015, 20.00 Uhr 34,45 Fettes Brot Mitsubshi Electric Halle Düsseldorf Do., 12. 11. 2015, 20.00 Uhr 37,50 Dave Matthews & Band Mitsubishi Electric Halle Düsseldorf So., 1. 11. 2015, 19.30 Uhr 61,15 Xavier Naidoo Stadion Essen Sa., 29. 8. 2015, 19.30 Uhr Mark Forster Zeltfestival Ruhr Bochum Mi., 26. 8. 2015, 19.00 Uhr Silbermond – Open Air HockeyPark Mönchengladbach Sa., 20. 6. 2015, 19.00 Uhr 46,75 30,60 ab 42,60 Höhner – Open Air Sportgelände Stirpe, 31,30 Fr., 21. 8. 2015, 20.00 Uhr, Abo-Card 28,50 Westernhagen Lanxess Arena Köln Mi., 14. 10. 2015, 20.00 Uhr Nena Gerry-Weber-Stadion Halle Sa., 29. 8. 2015, 19.00 Uhr ab 55,00 René Marik Aula am Aasee Münster Sa., 12. 12. 2015, 20.00 Uhr 30,20 Laith Al Deen Zeltfestival Ruhr Bochum Mo., 24. 8. 2015, 20.00 Uhr 33,90 Farin Urlaub Racing Team Zeltfestival Ruhr Bochum Mo., 24. 8. 2015, 20.00 Uhr 38,30 Rea Garvey Zeltfestival Ruhr Bochum Di., 25. 8. 2015, 20.00 Uhr 49,30 Mark Forster Zeltfestival Ruhr Bochum Mi., 26. 8. 2015, 19.00 Uhr 30,60 ab 45,70 ab 39,50 RuhrHOCHdeutsch 2015 Spiegelzelt an den Dortmunder Westfalenhallen 111 verschiedene Vorstellungen vom 25. 6. bis 11. 10. 2015, z. B. Ottfried Fischer: „Jetzt noch langsamer“ Preise auf Anfrage Big Day Out – Open Air am Bürgerhaus Anröchte, Fr., 31. 7. + Sa. 1. 8. 2015, inkl. 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In Lippstadt kam es vor anderthalb Jahren gar zu einer Attacke aufs SPD-Büro in der Marktstraße: Unbekannte kippten dort eines Nachts einen übelriechenden Haufen Zigarettenasche, -kippen und -schachteln vor die Tür — inklusive Protestschreiben gegen „Generelles Rauchverbot“ (siehe Foto unten). Später kam außer Gezeter nicht mehr viel. Das befürchtete große Kneipensterben blieb aus. Ein anvisiertes Volksbegehren gegen das Landesgesetz geriet zum Rohrkrepierer. Gleichwohl hat das Nach-draußen-Verbannen der Raucher einiges in der Gastronomie verändert. Mehr dazu ab Seite 4. Christoph Motog und die Lippstädter Schweine Zwischenbilanz: ... 4 Tickets gewinnen: ... 8 Lage verschärft: 16/17 Gebührenvergleich: ... 26 Zwei Jahre Raucherbann Freigelegtes BlickerGiG Es war einmal ein finsterer Eingangsflur: Die Werkstatt in der Blumenstraße hatte jahrzehntelang eine versteckte Lage. Mancher Ortsunkundige musste suchen, bis er die Musik- und Kulturkneipe fand. Mit dem Abriss des Nachbarhauses (früher Damm) sowie dem Rückbau des Vordachs ist das Werkstatt-Portal aber plötzlich freigelegt und von der Straße aus wesentlich sichtbarer. Das Underground-Flair ist allerdings weg. Das Verschwinden des Damm-Gebäudes ist kein Verlust fürs Stadtbild. Ziemlich bedauert haben dagegen jetzt nicht wenige Lippstädter den Abriss Kolpingstraße 8 (Foto unten rechts). Das links neben dem Kolpinghaus gelegene Eckgebäude zur Lichtenbergstraße stand zwar nicht unter Denkmalschutz, war mit seiner neoklassizistischen Fassade aber ein erhebender Anblick. „Dieses Haus machte die Kolpingstraße aus“, beklagte sich eine Anwohnerin im Gespräch mit der Redaktion. Letztes Andenken war Ende März noch ein (an der freigelegten Hauswand angebrachter) Bogenspiegel des früheren Friseursalons. -mot für Casper Leerstände Beglaubigungen Die Werkstatt (links) ist jetzt leichter zu finden. Auch an der Kolpingstraße (unten) gab es einen Kahlschlag. 3 Bild: Viktor Schwabenland / pixelio.de Zwei Jahre Raucherbann: Heizpilzboom und Heimlichkeit Nach der Kneipentour ip „nicht mit stinkenden Haaren undd Kl Klamotten otte nach ch H Hause kkommen“ n“ und nd nebeneb bei dazu animiert werden, weniger zu rauchen, meinen die einen. Dass die Geselligkeit verloren geht und Raucher im Winter bei Minusgraden vor der Kneipentür frieren müssen, beklagen die anderen. Am Rauchverbot, das seit Mai 2013 in NRW gilt, scheiden sich die Geister. Auch die Gäste in Lippstadts Kneipen sind geteilter Meinung. Interessant ist: Viele Raucher befürworten das Verbot, während so mancher Nichtraucher das Gesetz für einen zu strengen Eingriff in die Freiheit der Wirte hält. Fast alle sind sich einig, dass ein Rauchverbot beim Essen sinnvoll ist. „Aber in der Kneipe sollte der Wirt selbst entscheiden“, meinen viele. Als vor zwei Jahren das strenge Nichtraucherschutzgesetz in Kraft trat, befürchteten Kritiker Umsatzeinbußen in der Gastronomie. Es dauerte noch nicht einmal vier Wochen, da war die Shisha-Lounge „Cincinnatti“ in der Marktstraße dem Gesetz zum Opfer gefallen. Die meisten anderen Kneipen konnten trotz Rauchverbot durchhalten. Von einem Kneipensterben könne in Lippstadt nicht die Rede sein, meint Julia Scharte, Pressesprecherin der Stadt. Einige Lokale hätten zwar in den vergangenen zwei Jahren schließen müssen. Dabei sei das Rauchverbot aber nicht als Hauptgrund anzusehen. „Vielleicht war es der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat“, so Julia Scharte. Wirtschaftliche Engpässe habe es in diesen Lokalen aber schon vorher gegeben. Einige Wirte befürworten das Gesetz sogar. So zum Beispiel Norbert Bartscher vom Left Lane. Von Umsatzeinbußen könne nicht die Rede sein. Bei ihm seien die Einnahmen in den vergangenen zwei Jahren sogar gestiegen. Dabei sind die Stammgäste der kleinen Schlauchkneipe an der Poststraße zum größten Teil Raucher. „Früher war hier die ganze Bude vollgequalmt, da konnte man von der Theke nicht mehr zum Fenster gucken“, erinnert sich der Betreiber. Heute steht manchmal die gesamte Kneipengesellschaft vor der Tür und versammelt sich selbst in eisigen Nächten unterm Heizpilz. Anders sieht es im P3 aus. „Seit zwei Jahren kommen deutlich weniger Gäste“, berichtet Petra, die schon viele Jahre im P3 hinter der Theke steht. „Zum Beispiel bei Fußballspielen bleiben viele Leute lieber zu Hause“, wo ihnen niemand vorschreibe, ob zum Bier eine Zigarette geraucht werden dürfe. Ihrer Erfahrung nach fällt die Resonanz zum Rauchverbot überwiegend negativ aus. Das P3 hat in einer windgeschützten Einfahrt neben dem Lokal eine Raucherecke eingerichtet, außerdem stehen Heizpilze vor der Tür. Abgesehen von ausbleibenden Gästen müsse man auch den Verbrauch an Gasflaschen als zusätzliche Kosten einrechnen, betont Petra. Nachdem 2007 erstmals Rauchverbote in der Gastronomie ausgesprochen wurden, galt bis vor zwei Jahren, dass Raucherbereiche in Kneipen abgegrenzt sein müssen. Das Café Central, das Cappuccino sowie das Café Extrablatt gehörten zu denen, die in Raumteiler beziehungsweise Zwischenwände für Extra-Raucherräume investierten. Ab Mai 2013 war diese Lösung jedoch hinfällig. Im Extrablatt sind die Inhaber Ayfer und Bresnel Subhas pfiffig mit der Situation umgegangen. Zuerst waren sie natürlich verärgert, doch dann haben sie aus der einstmaligen „Raucher-Lounge“ eine Kinderspielecke gemacht. Auf die Idee sind sie gekommen, nachdem sie selbst Eltern geworden sind. Jetzt kommen statt Rauchern vor allem Mütter und Väter mit kleinen Kindern, denn der abgetrennte Bereich bietet ausreichend Platz für Spielzeug und Kinderwagen. „Davon profitieren wir mehr als von dem Raucherbereich“, so das Paar. Auch die Kellner seien durch das Rauchverbot entlastet worden, da die lästige Aschenbecherreinigung wegfalle. Doch wie verhält es sich eigentlich mit der Kontrolle des Rauchverbots? Denn eins ist klar – wo es Gesetze gibt, wird auch dagegen verstoßen. Manchmal macht ja gerade die Illegalität die Verlockung aus. Als in den 1930er Jahren in den USA strikte Prohibition herrschte, schenkten sogenannte „Speakeasys“ heimlich Alkohol aus. Zu Zeiten, in denen in NRW die Sperrstunde noch um 1 Uhr anfing, wurde häufig einfach der Vorhang zugezogen und weitergefeiert. Und nach dem Mai 2013? Es kam, was kommen musste: Nicht nur in Lippstadt hat das eine oder andere zwar nicht offiziell bei den Behörden angemeldete, aber gleichwohl halböffentliche Lokal eröffnet. Dort werden Aschenbecher aufgetischt, auf dass zum Bier genauso gequalmt werden kann wie früher. Wie genau schaut das Lippstädter Ordnungsamt hin? „Es finden regelmäßig Kontrollen statt, so wie auch beim Jugendschutz“, erklärt Julia Scharte. Die Behörden seien verpflichtet, für die Umsetzung des Verbots Sorge zu tragen – und genau das werde auch getan. Das Amt habe besonders im Vorfeld des Rauchverbots viel Aufklärungsarbeit betrieben und teilweise persönliche Gespräche mit den Wirten geführt. Wenn heute ein Lokal in Lippstadt eröffnet, eingerichtete Schankraum von Michael Lehmann ist offiziell keine Gaststätte mehr, sondern das Vereinslokal des „Tabakskollegium Geseke“, einem 2008 gegründeten Club, der sich „im weitesten Sinne als Kulturverein“ versteht. Über 1.500 Mitglieder zählt der eingetragene Verein, darunter auch den gebürtigen Geseker Kardinal Reinhard Marx. Seit Mai 2013 heißt es im Symphonium: For Members Only. Der Club pachtet das Lokal täglich; Nichtmitgliedern wird der Zutritt strikt verwehrt. Anfangs konnte niemand sagen, ob das auf Dauer funktioniert, aber nach zwei Jahren ist Lehmann zufrieden mit seiner Entscheidung. „Ohne dieses Konzept würde es das Symphonium heute nicht mehr geben“, meint er. Zwar ist die Laufkundschaft durch den neuen Status weggefallen, aber die Stammgäste, davon übrigens knapp ein Drittel Nichtraucher, seien dankbar für Lehmanns Idee. Dem Verein gehe es nicht ums mi- Heute setzt man sich zum Rauchen nach draußen. Früher ging es noch an der Theke – wie einst Theo und Lars im Güter. wird dem Betreiber gleich ein großes Rauchverbotsschild für die Eingangstür ausgehändigt. Kommt es dennoch zu Verstößen, werden die Gastronomen zunächst verwarnt, Wiederholungstäter müssen hingegen mit Ordnungsverfügungen um die 250 Euro rechnen. Übrigens zahlt nicht nur der Wirt – auch der rauchende Gast kann mit einem Bußgeld von 35 Euro belegt werden. Die Stadt wird auch auf Beschwerden hin tätig. Diese hätten aber seit Eintritt des generellen Rauchverbots nicht zugenommen, so Scharte. Als Wirt kann man sich aber auch ganz legal für seine rauchenden Gäste einsetzen. Das Symphonium in Geseke macht es vor. Der mit Antiquitäten litante Rauchen, sondern um das gesellige Zusammensein, den Genuss und die Atmosphäre. Den Wirt nervt an dem „Raucherdrangsalierungsgesetz“ besonders, dass die Leute immer mehr bevormundet und Raucher in ihrer Freiheit eingegrenzt würden. Diese Reglementierung finden auch die meisten Kneipenbesucher in Lippstadt falsch. Generell wird es für Raucher offenbar immer schwieriger, gesellschaftliche Akzeptanz zu finden – egal ob in der Gastronomie, in Bahnhöfen oder auf Volksfesten. Mit Blick auf die Suchtprävention und die Gesundheitsvorsorge, besonders von Jugendlichen, ein großer Erfolg. Aber es stellt sich auch die Frage, wie weit die Einschränkungen noch gehen werden. -Julia Günther HipHop-Review Musik CD-Tipps CD-T ipps Hans Günter Günter W Werner erner Wil illi li Zimmermann Zimmermann Ex-„Sound & Vision“ Paderborn aderborn JOHANNES OERDING Alles brennt Als Live-Künstler hat er sich besonders im Norden einen Namen gemacht. Drei erfolgreiche Produktionen hatte er zuvor veröffentlicht, und für Joe Cocker bestritt er das Vorprogramm. „Alles brennt“ zeigt nun, dass Oerding sich kontinuierlich weiterentwickelt. War er früher eher akustisch unterwegs, greift er jetzt in die elektronische Trickkiste. So intoniert er mit schwerem Beat den Titeltrack – ein Stück über Werden und Vergehen, das sich einbrennt und für Mitsing-Momente auf seinen Konzerten sorgen wird. „Wenn du lebst“ überrascht mit einer Soundmixtur aus Streichern und treibendem Discobeat. Die wunderschöne Akustik-Ballade „Heimat“ handelt von Heimweh und Sehnsucht – wie im Liebesgedicht finden Worte zusammen, um eine ungenannte Heimat zu beschreiben, in der sich jeder wiederfindet. Aber auch trotzig-fröhlich-freche Songs finden sich, etwa der Partysong „Nie wieder Alkohol“ und die Gitarren-Picknick-Nummer „Immer wieder“. Und die sprichwörtliche Gänsehaut wird durch das zärtlich zarte „Diese Nacht gehört uns“ bis auf Äußerste hoch gestreichelt. Der noch immer jungenhaften Charme ausstrahlende Oerding hat mit „Alles brennt“ ein reifes, bodenständiges Album hingelegt. Auch beim wiederholten Hören lassen sich immer wieder neue Überraschungen entdecken, und einige Songs öffnen sich wie Blütenkelche in der Morgensonne. NENA Oldschool Der Titel führt in die Irre: „Oldschool“ ist eines der modernsten Nena-Alben überhaupt. Mit dem hippen Hopper Samy Deluxe hat sie sich an ihre Biografie angelehnte Songs ausgedacht. Augenzwinkernd nimmt sich die wenig gealterte Sängerin immer wieder selbst aufs Korn, etwa im mit Sprachgesang vorgetragenen Titeltrack: „Ich bin so Oldschool jaaaa -“. Auch in „Berufsjugendlich“ strotzt die Hagenerin vor Selbstbewusstsein und kontert ihren Kritikern mit Parolen wie „Na, klar kann man gut drauf sein, aber nicht mit 54 ...“. Die Klänge ihrer Erfolgszeit sind ja aktuell wieder angesagt, und mit diesen Elementen – Elektro Bass, harte Synthielinien und stakkatoartige Refrains – spielt Samy Deluxe hier immer wieder. Im Besonderen hörbar beim stampfenden „Betonblock“ oder dem rhythmisch fordernden „PI – ich rechne mit allem“. Den Kontrast bilden fröhliche Frühlingslieder wie „Magie“. Wunderschöne Gitarrenballaden wie „Ein Wort“ runden die durchweg gelungene Songauswahl ab. Ein Höhepunkt ist die ihrem ersten Sohn Christopher gewidmete geradlinige Midtempo-Nummer „Bruder“: kein auf die Tränendrüse drückender Schmachtfetzen, sondern eher eine positiv-fröhliche Nummer, die daran erinnert, dass auch schwere Schicksalsschläge zu akzeptieren sind und keinen Grund darstellen müssen, innerlich zu stagnieren. „Oldschool“ ist trendy, modern, eingängig und nachdenklich zugleich geworden – bitte mehr davon. SEB BLACK On Emery Street Kaum zu glauben, dass „On Emery Street“ ein Erstling sein soll – so ausgereift und geschlossen, so locker und lässig wirkt das Album. Seb Black lebt in Montreal, der multikulturellen Einwandererstadt. Auf seinem grandiosen Werk nimmt er die vielfältigen musikalischen Einflüsse auf und verschmilzt sie miteinander wie ein alter Hase: erdiger Mississippi-Blues und klassischer Country verträgt sich mit Elektro-Rock und Punk, urbaner Folk trifft auf die französische Troubadour-Tradition. Und diese widerstrebenden Stile sollen ein Ganzes ergeben? Ja, das tun sie, denn Black hält als Sänger, Songwriter, Toningenieur und Produzent sowohl der Songs als auch der Videos alle Fäden in der Hand, der Chef hat den Überblick. Die 13 Titel bestechen durch ihren rauen Charme und sind die perfekte Plattform für Blacks eindrucksvoll kernige und etwas verlebte Stimme. „Seine Underdog-Stories sind bösartig, bissig, aber auch ernsthaft traurig. Seb Black schreit den Blues heraus, ist ein gefühlvoller Geschichtenerzähler, ein verletzlicher Balladenkönig und Straßenpunk. Faszinierend, anziehend und irritierend zugleich“ – so schreibt die Plattenfirma. Das kann ich nur bestätigen. Jeder Song ist einzigartig, hat Ohrwurmcharakter und auch Tiefe. Also: hört euch „On Emery Street“ an – sonst verpasst ihr was. DALINDEO Kallio Seit zwölf Jahren arbeiten Dalindeo an ihrem speziellen Sound, „Kallio“ ist das dritte Album des Sextetts. In ihrer Heimat wurde das nach einem Stadtviertel Helsinkis benannte Werk schon vor längerer Zeit veröffentlicht und prompt mit dem EMMA-Award, dem Grammy Finnlands, für das beste Album des Jahres ausgezeichnet. Jetzt ist es auch in Deutschland erhältlich, und endlich können auch wir diese schräge Mischung aus instrumentalem, cinematischem Jazz, Surfgitarrensounds und wildem Swing genießen. Hier blitzt mal ein bisschen Morricone durch, da gibt’s einen orientalisch gefärbten Ska (mit singender Säge!), dort lugt kurz Duke Ellington um die Ecke und jammt mit Dick Dale. „Kallio“ könnte ein unterschwellig vibrierender Soundtrack zu einem Tarantino-Film sein, würde aber auch hervorragend zum skurril-melancholischen Humor eines Kaurismäki-Streifens passen. Die zwölf Titel (plus zwei Bonus-Tracks) werden dargeboten von super aufeinander eingespielten absoluten Könnern an ihren Instrumenten, dabei schiebt sich niemand aufdringlich in den Vordergrund. Mit „Kallio“ ist Dalindeo ein richtig gutes, in sich stimmiges Album gelungen, es macht mächtig Laune und wird nicht nur Jazzliebhabern gefallen. Klasse Ding – sehr empfohlen. HOLLYWOOD HANK Soziopath Was passiert, wenn man die Insane-ClownPosse auf nur eine Person reduziert, sie mit Serienmördern à la Ted Bundy oder Charles Manson kreuzt, sie auf Deutsch und auf technisch höchstem Niveau rappen lässt? Die Antwort: Hollywood Hank. Der mittlerweile als Legende gehypte Rapper zeigte 2006 mit seinem Debüt „Soziopath“ der ideenarmen deutschen Horrorcore-Szene endlich mal, wo es lang zu gehen hat. Der Begriff „Hardcore Entertainment“ charakterisiert den roten Faden: 20 Tracks führen in die kranke Welt des Rappers, die aus perversen Neigungen (von Nekrophilie bis zu Sodomie), übermäßigem Drogenkonsum, geisteskranken Freizeitbeschäftigungen und allgemeiner Neigung zu Chaos und Provokation zu bestehen scheint. Seine selbst geschaffenen Beats unterstreichen die Facetten des Albums sehr gut. Diese reichen von düsteren Beats (z.B. „Tod der Scheidung (Skit)“) über druckvoll und bassgeladen (z.B. „Sex, Drug’s & Rock’n’Roll“) zu fröhlich-melodisch (z.B. „Hart aber Herzlos“) und sind teilweise sogar mit Chören oder anderen rapuntypischen Gesängen untermalt. Begleitet werden jene Beats von diversen Filmzitaten und tragen einen großen Teil zur Faszination bei. Mit am eindrucksvollsten ist Hanks Rapstil an sich. So scheinen mehrsilbige Reimketten, die meist noch mit Flow-Variationen gepaart sind, für ihn eine Selbstverständlichkeit. Auch flowtechnisch reißt er alles ab und trägt selbst Doubletime (in doppelter Geschwindigkeit) oder Stakkato (kurze, abgehackte Wortbestandteile) mit Leichtigkeit vor. Besonders prägnant sind seine authentisch anmutenden Stimmungen; so rappt er mal sehr ruhig, mal sehr aggressiv und schon fast hysterisch und ändert teilweise sogar seine Stimmlage komplett. Monotonie kommt nie auf. Auch der Inhalt zeigt sich sehr facettenreich, von geisteskranken Aktivitäten über die negative Erwähnung namhafter Rapper bis zu tiefgründigen Thematiken. In „Ostdeutschland (ft. Dissziplin)“ geht es z.B. um soziale Probleme und Patriotismus. Außerdem enthält das Album vier Skits, die sich mit heiklen Themen beschäftigen und dabei jeweils aus der Sicht einer anderen Person dargestellt sind. So beschreibt „Kinderliebe“ sehr beklemmend den Kindesmissbrauch aus Sicht eines Fünfjährigen. Durch den düsteren Beat, die unschuldige, fast kindlich klingende Stimmlage und den Hook (eine Version des Lieds „LaLeLu“), wird eine dichte, bedrohliche Atmosphäre aufgebaut. Neben düsteren gibt es auch einfachere Representer-Tracks, in denen über melodischen Beats Punchlines und Wortspiele aneinandergereiht werden. Auch wenn diese zum Teil moralisch grenzwertig sind, musste ich bei Lines wie „Ich hab mehr Persönlichkeiten in mir als Madame Tussaud“ oder „Ich bin so romantisch, ich frag Frauen sogar vor dem Geschlechtsverkehr, ob sie was dagegen haben – so was wie Pfefferspray“ echt schmunzeln. „Soziopath“ hat nur eine kleine Schwäche: die meisten Features. Während JAW und Favorite sehr gute, eingängige Gastbeiträge vortragen und auch Dima und Dissziplin überzeugen, sind aus dem „Untergrund“ geholten Rapper wie Perstasy und Crusoe doch eher mau und ziehen den Gesamteindruck etwas runter. Hank hat ein fast perfektes Album geschaffen. Es ist jedoch nicht für jeden geeignet. Einige Passagen können Zartbesaitete verstören, da diverse Perversionen detailliert beschrieben werden. Auch wenn die meisten Lieder soziale Missstände ansprechen, ist die Präsentation extrem. Jedem Rap-Fan aber, der sich daran nicht stört, empfehle ich das Album. - Joel Glowacz Wertung: 9 von 10 Punkten Egners Nachschlag In Lippstadts Musikszene tut sich eine ganze Menge: hier ein Gig, da ein Konzert, viele junge neue Bands suchen die Öffentlichkeit, und ab und an gibts auch mal ein neues Album. Seid einfach ein wenig neugierig und hört mal rein. Auch auf dem internationalen Markt passiert in diesen Wochen was: Joe Bonamassa huldigt seinen Vorbildern Howlin’ Wolf und Muddy Waters mit einem Live-Album, und hoffentlich spielt er dieses Mal mehr mit Herz als mit Technik. Mark Knopfler bringt mit „Tracker“ auch ein neues Werk, und ihm würde ein wenig mehr Schmackes (sprich Rock’n’Roll) bestimmt gut tun, denn sein letztes Album fand ich doch ein bisschen zu lahm. Der große alte Mann der richtig guten Mucke, Van Morrison, hat sich etliche seiner alten Titel noch mal vorgenommen, sich mit ganz vielen alten und neuen Kumpanen getroffen und singt alles im Duett. Mal sehen bzw. hören. Zum Schluss noch ein alter Mucker aus unseren Landen: Henrik Freischlader hat sich eine kreative Pause verordnet und dazu ein (Fast-)Best-of-Live-Album zusammengestellt, um die Zeit zu überbrücken. Da darf der geneigte Hörer gespannt sein. DELTA MOON Life’s a Song - Live (Vol.1) Mit ihrem Mix aus Blues, Southern Rock plus einer Prise Swamp Rock haben Delta Moon auch schon in Schöppingen begeistert. Ihr Markenzeichen ist Spielfreude ohne Ende und ein Sound, der völlig stimmig ist. Zwei Gitarristen sind am Start: Mark Johnson mit klassischer Bottleneck-Technik, der ab und an auch mal das Banjo auspackt. Dann sein Gegenpart: Tom Gray spielt in (für uns) etwas ungewohnter Lapsteel-Technik. Bassist Franher Joseph und Drummer Darren Stanley zaubern einen wunderbaren Rhythmusteppich – immer da, unauffällig, immer im Dienst der Band. Was mich am meisten beeindruckt, ist dieses langsame ins Ohreinschleichen: beim ersten Hören war die Scheibe auf einmal zu Ende und ich war im Kopf immer noch beim zweiten oder dritten Track; dann das ganze nochmal und nochmal und siehe da, die Musik fing an zu rollen; sie ist immer präsent, fällt nicht sonderlich auf, und man ist ganz fasziniert von dieser doch etwas hypnotischen Mucke. Zu den richtigen Krachern des Albums gehört „Black Coffee“; ebenso wie „Going Down South“, ein alter R. L. Burnside-Titel der es in sich hat und richtig losgeht. Nach 70 Minuten ist man sofort geneigt, alles noch mal von vorne zu hören. Wenn diese Band mal in der Nähe einen Auftritt hat: Nichts wie hin! Also, vorgewarnt seid ihr jetzt; lasst euch einfach mal drauf ein. Es lohnt. BONNIE RAITT Under the falling Sky Im März-Nachschlag schon kurz angedeutet: ein Doppelalbum mit alten Aufnahmen aus den frühen 70ern – einmal live im Studio und das zweite Konzert für den Radiosender KSAN. Beide sind richtig gut. Bonnie Raitt und ihre Mitstreiter (unter anderen Freebo am Bass) sind richtig gut drauf und spielen sich durch die vielen Spielarten des Blues: klassisch mit dem „Walkin’ Blues, durch New Orleans und den Bar Blues mit „You got to know how (mit Barrelhouse-Piano und Klarinette), durch eigene Titel wie „Love me like a man“ und wieder zurück zu „Can’t find my way home“. Das Album wurde in wirklich guter Qualität aufgenommen, bei herrlicher Club-Atmosphäre mit kleinem Publikum. Bonnie Raitt zeigt sich unglaublich wandelbar; sie kann alles singen und brillierte auch damals schon mit ganz feiner Gitarrentechnik. Die Frau war damals erst 24 Jahre alt und interpretierte manche Titel schon wie mit der Erfahrung von 20 Jahren im Musikbusiness. Einfach nur klasse. Eine, nein zwei Scheiben für die ruhigen und schönen Momente im Leben – relaxen, sich zurücklehnen und genießen. Das Album ist gleichzeitig ein schöner Ausflug durch die Facetten des Blues, wie er in den 70ern von den Musikern empfunden und interpretiert wurde. Herford Bielefeld Frida Kahlo - Ihre Fotos „Whatness“ Werke der Bildhauer Esther Kläs und - Museum MARTa (bis 10. Mai) Johannes Wald Liesborn - Kunsthalle (28. März bis 21. Juni) Birgit Rumpf: „leicht_Sinn“ Erwitte-Horn Collagen, Papierarbeiten, Malerei - Museum Abtei (bis 5. April) Von uns für Sie - From us for you“ Werke von Nancy Caridad, Juri Didenko, Nibaldo Guerra, Antje Pra- „Happy End im Paradies“ Salvador Dalís Farbholzstiche zu ger-Andresen, Mineke Reinders und Dantes „Göttlicher Komödie“ Ildrem Sultanov - Museum Abtei (bis 5. April) - KunstAtelier Galerie Kontraste (bis 12. April) „My Heimat: Wandel – Suche nach Identität“ „Im Mittelpunkt“ - Museum Abtei (18. April bis 31. Mai) Lippstadt Klaus Gerwin: Malerei Retrospektive zum 90sten Geburtstag - Galerie im Rathaus (16. April bis 20.Juni) Wolfgang Meluhn: „Goliat“ Malerei - Kunstturm (11. April bis 6. Mai) Lippstadt-Bad Waldliesborn Doppelausstellung 1. „Menschenbilder“ von Sylvia Knust-Schubert. 2. „Langsam erwacht der Frühling“ Vitrinen-Exponate von Regina Kornek - Haus des Gastes (bis 16. April) Malerei in verschiedenen Techniken, Keramik und Skulpturen von Anton Bäcker, Laura Hötger, Klaus Freytag, Roman Manevitch, Leticia Sansores und Volodymyr Zalyasko. Vernissage am Samstag, 18. April um 19.30 Uhr. Infos: galerie-kontraste.name Lippstadt-Lipperode - KunstAtelier Galerie Kontraste Norbert Feldhues: „Hoch und Tief“ (bis 9. August) - Josefshaus (bis 12. April) Paderborn „Promi-Alarm“ 65 ausgewählte Mobiltelefone von Prominenten aus der Sammlung Sänger - Nixdorf-Forum (verlängert bis 3. Mai) Aktuelle Funde aus der Zeit der Religionskriege - Kaiserpfalz (bis 28. Juni) Schloß Neuhaus Die Brueghel-Familie - Galerie in der Reithalle (bis 21. Juni) Soest Gruppe BILDschön: „Endlos“ Eröffnung am 27. März um 19 Uhr - Kunstsaal (Kreiskunstverein), bis 16. April Stromberg Heinrich Ost: „So gut stehen die Sterne“ - Kulturgut Nottbeck (bis 26. April) „Ich freue mich, wenn ich dich seh!“ Frantz Wittkamp: Objekte und Gedichte für Kinder jeden Alters. Autorenlesung zur Eröffnung am Sonntag, 12. April, um 15.30 Uhr - Kulturgut Haus Nottbeck (bis 21. Juni) Wewelsburg „Oh, Wewelsburg, ich will dich nicht vergessen“ Die Ausstellung dokumentiert Besuche von einstigen KZ-Häftlingen - Erinnerungsstätte (bis 10. Mai) Foto: Olaf Heine Der Grenzüberschreiter: Samstag, 22. August Westfalenpark Dortmund Beginn: 18.30 Uhr Einen wahren Klassiker will er irgendwann raushauen: ein Album wie Peter Fox‘ Stadtaffe, „das Fan- und Kritikerliebling ist, relevant ist und zugleich Grenzen sprengt“ (Interview mit „Zeit Online“). Um seinem Ziel näher zu kommen, schlägt der als Rapper bekannt gewordene Casper immer wieder neue Wege ein. So sollte seine dritte Solo-Veröffentlichung weder eine HipHop-Platte noch ein melancholisches Songwriter-Werk werden, „weil ich ja beides schon gemacht hatte“. Stattdessen kam mit „Hinterland“ ein melodiöses Pop-Album, mit Referenzen an Americana, an Musiker und Bands wie Springsteen, The Gaslight Anthem oder Arcade Fire. Einerseits kommt Casper nun textlich runtergestrippter daher und verrät weniger Persönliches. Andererseits haut er auch auf „Hinterland“ immer wieder Zeilen raus, die Biss haben: „Die falschen Drogen zur richtigen Zeit.“ „Für alles zu haben, zu kaum was zu gebrauchen.“ BlickerGig 8 Der jünglingshaft aussehende 32-Jährige war von Anbeginn seiner Karriere schwer einzuordnen. Von Teilen der sich gern machohaft aufführenden HipHop-Szene wurde er aufgrund seiner gefühlsbetonten Texte als „EmoRapper“ abgetan. Casper parierte die Spitzen souverän, distanzierte sich in Interviews von Sexismus, Homophobie und jedweder Diffamierung von Minderheiten. Diese Haltung hielt ihn nicht davon ab, mit dem selbst ernannten Gangsta-Rapper Kollegah („Ich gebe den Bitches, was die Bitches verdienen“) ein paar Songs aufzunehmen. Stärkere Berührungsängste hat er mit Schlagersängern. Als seine Texte 2013 vom Magazin „Jetzt“ in einem Rätsel mit denen von Roland Kaiser verglichen wurden, war der Mann mit der rauen Kehle not amused: Casper fühle sich „diffamiert“, blaffte sein Management. Folge: Ein Interview wurde nicht zur Veröffentlichung freigegeben. Anfang 2015 aber kamen tatsächlich Gemeinsamkeiten von Casper und Kaiser zutage. Nachdem Anhänger der Anti-Islam-Bewegung Pegida auf ihren Demos sowohl Lieder des Songwriters („Der Druck steigt. Wir holen zurück was uns gehört“) als auch des Schlagersängers gesungen hatten, zeigten beide klare Kante. „Die Zeit der Sündenböcke sollte der Vergangenheit angehören“, distanzierte sich Kaiser vom fremdenfeindlichen Mob. Casper drehte den Pegida-Spieß um: „Der Druck steigt tatsächlich, aber nicht so, wie Pegida sich das vorstellt. Überall in Deutschland regt sich Widerstand – gegen Pegida und ihre Ideologie. Für ein faires und tolerantes Miteinander der Ethnien und Religionen. … Meine Lieder bekommt ihr nicht.“ Das Open Air im Westfalenpark beschließt Caspers „Castival“-Tour. Bühnen-Gast in Dortmund ist Indierocker Bosse, der sich 2013 beim „Big Day Out“ als Musiker zum Anfassen zeigte: Stunden vor seinem offiziellen Auftritt gab er morgens auf dem Festival-Campingplatz ein spontanes Gratis-Konzert. R E K C I 3 x 2 Tickets L B VERLOST QR-Code scannen und direkt die Lösung mailen! Wer Eintrittskarten fürs „Castival“ gewinnen möchte, muss zunächst das Rätsel lösen (siehe Seite 9). Danach kann man sich unter blicker-lippstadt.de registrieren – oder auf weiteren zwei Wegen melden: 1. Per E-Mail an post@blicker-lippstadt.de (bitte Adresse und Lösungswort nicht vergessen). 2. Per Postkarte an „Blicker“, c/o Redaktion Der Patriot, Marktstraße 4, 59555 Lippstadt. Einsendeschluss ist Montag, 20. April. Findet das Lösungswort: WAAGERECHT Kreuzwort-Rätsel Unsere April-Fragen drehen sich um Lippstadt und Westfalen. Wer das Lösungswort herausfindet, kann Tickets für das Open-Air von Casper (siehe S. 8) gewinnen. Auch wer sich nicht so gut auskennt, kann viele Begriffe durch etwas Allgemeinwissen, mittels um die Ecke denken oder notfalls mit Hilfe von Google finden. Die Gewinner werden benachrichtigt, die Auflösung gibt’s im nächsten Heft. 2. Das international beliebte Vollkornbrot namens … wird in Soest seit 1570 gebacken. 3. Cliff und Rexonah sangen 1997 „Ich fand das ganz große Glück — mit dir im Zug nach …“ (zu reimen ist eine Nachbarstadt von Münster). 5. In Waldliesborn gibt es keinen Nordrhein-, aber dafür einen …-Winkel. 8. Die Rigaer Straße ist nach der Hauptstadt welchen Landes benannt? 9. „Alles in Ordnung?“ Manche ersetzen da „Ordnung“ mit einer Stadt nördlich von Lüdenscheid und fragen: „Alles in …?“ Witziger ist Sepp Maiers Spruch: „Morgens um sieben ist die Welt noch in ...“ 10. An der nach einem Märchendichter benannten … straße leben nicht nur hässliche Entlein. 11. Fußballweltmeister Miro Klose wurde im polnischen Opole geboren. Diese Stadt hat auch einen deutschen Namen, nach welchem die … Straße im Lipperbruch benannt ist. 12 12. Einer fürs Wild, einer für‘n Wald: Cappel hat einen Jägerpfad, der Lipperbruch einen …weg. 6 10 13 13. Zwischen Lippstadts Uhland- und Kleiststraße liegt der Fontaneweg. Wie hieß der namensgebende Schriftsteller mit Vornamen? 5 14 14. Selbst an der mit einem scheinbar handgreiflichen Namen behafteten Fleischhauerstraße ist die …strafe verboten (im Juristendeutsch wird sie „Körperstrafe“ genannt). 8 10 18 9 21 17 17. In Lippstadt gibt es je einen Amsel-, Drossel- und Finkenweg. Alle Vögel, alle? Wer fehlt noch? Natürlich der …weg. 20 8 1 24 11 16 5 22 22. Bei heimischen Schützenfesten geht man laut Volksmund nicht ins Zelt, sondern „ ... “ Zelt. 17 24 24. Klingt heute schräg: Das westfälische Hamm durfte sich bis 1955 dank einer Heilquelle „… Hamm“ nennen. 4 3 1 25 25. Lippstadt Gründer Bernhard II. trug nicht den Beinamen „von der Lippe“, sondern „… Lippe“. 12 27 2 19 19. Im Esbecker Komponistenviertel taucht neben Deutschen wie Bach und Wagner auch ein Italiener auf, und zwar Giuseppe … 4 26 26. Dorfbewohner, die erzählen, wo sie herkommen, sagen oft nicht „ich komme aus“, sondern „ich komme ...“ 7 SE SENKRECHT 22 11 7 3 19 15 1. In Waldliesborn beginnt nicht Ostwestfalen, sondern das ... 2. Was schuf Gott in seinem Zorn? Lippstadt, Soest und … (manche sagen auch: die Senne bei …). 4. Das Lippstädter Straßenverzeichnis enthält nicht nur Doktoren wie Helle und Zahn, sondern auch einen … namens Sauerbruch. 6. Der Volksmund meint beim Autokennzeichen des Kreises …, dass sie dort wie die Affen fahren. 7. Leute aus dem Kreis Lippe werden immer wieder mit dem Irrtum konfrontiert, ihr Kennzeichen LIP stehe für … 6 13 23 2 12 25 26 14 15 15. Den Menschen aus dem Kreis Lippe sagt ein Vorurteil nach, sie seien so … wie die Schwaben. (Andere meinen, sie wären Schotten, die zu … waren, die Überfahrt nach Schottland zu zahlen). 9 16 16. Für welche Stadt steht das kürzlich reaktivierte Autokennzeichen BE? Mich Mi chae ch aell Wi ae Witt ttri tt risc ri sch sc h / pi pixe xelililio. o.de o. de 17. Dicke Bohnen verspeist der gemeine Westfale gewöhnlich mit … 18. Was dem bayerischen Imbissgänger die Weiß…, ist dem Westfalen seine Brat … 20. Wer in Westfalen Brot einkauft und am Ende noch ein paar Brötchen dazu bestellt, sagt oft „...“ statt „dazu“. 21. Es klingt schlüssig, dass der … Arm der Lippe nicht nach etwas greifen kann. 23. Parallel zur Rot…allee im Süden Lippstadts liegt die Weiß…allee. Lösung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 27. Beliebteste männliche Neugeborenen-Vornamen in Lippstadt waren 2014 Paul und … (bedeutet so viel wie Löwe). Live-Musik Party Theater|Klassik|Musical Kabarett|Lesungen|... Ausserdem Dienstag, 31. März Dortmund Tom Beck - FZW Paderborn Volker Pispers - Paderhalle, 20:00 Siegen Marathonmann - Vortex Paderborn 3. Komische Nacht - in 7 Gaststätten, 19:30 Oberhausen Aufbau West Bielefeld „Frühlingszauber“ (mit Hansi Hinterseer) - Stadthalle, 20:00 Foto: Christian Ladwein - Druckluft 31. Mittwoch, 1. April Soest Chris Belvins - Schlachthof, 20:30 (Eintr. frei) Lippstadt College meets Don - Don Quijote Gütersloh Volker Pispers - Stadthalle, 20:00 Unna Alex Behning Folk & Blues - Lindenbrauerei, 20:00 (Eintr. frei) Hamm Schaumparty on Ice - Maximilianpark, 18:30 – 22:00 Bielefeld Komische Nacht - in acht Gaststätten, 19:30 Münster Von Spar / Marker Starling - Gleis 22 1. Münster Cirque Bouffon („Quilimbo“) - Schlossplatz (1. bis 26. April) Dortmund Don Giovanni - Opernhaus, 19:30 Lippstadt „Exponate per Zeichenstift entdecken“ Kunstworkshop (Anmeldungen: Tel. 980 259) - Stadtmuseum (Mi. + Do. ab 15:00) Job-Speed-Dating (Infos: arbeit-hellweg-aktiv.de) -IHK. Lippertor 1 Hamm-Rhynern Westf. Rhynern - SV Lippstadt - Am Sportplatz 20, 19:30 Donnerstag, 2. April Lippstadt Stephan Becker Trio (Jazzclub) - Werkstatt, 20:30 Lippstadt Full Metal DONnerstag - Don Quijote Halle Rock meets Classic mit Rick Parfitt u.a. - Gerry Weber Stadion Bielefeld Bachs Johannespassion - Oetker-Halle, 20:00 Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand (Premiere) - Stadttheater, 20:00 Schwerte Lucky Bones - Scheune Wandhofen Wewelsburg Gedenkfeier für SS-Opfer (mit Franz Müntefering) - Mahnmal (Ahornstr.), 18:00 Dortmund Flohmarkt - Rennbahn Gütersloh Judas! Stück nach Walter Jens (Zimmertheater Tübingen) Unna Luca (Foto: Manfred Pollert) - Spatz & Wal, 20:00 (Eintr. frei) Foto Alexander Gonschior 2. - Theater, 19:30 Dortmund Marc Broussards - Musiktheater Piano, 20:00 Julia Hülsmann Trio - domicil Karfreitag, 3. April 3. Tanzverbot in ganz NRW Lippstadt Musik zur Sterbestunde Jesu mit Christa Kirschbaum (Gesang) und Roger Bretthauer (Orgel) - Marienkirche, 15:00 Wewelsburg „Erinnerungskultur in verschiedenen Generationen“ Vorträge + Diskussion - Dorfhalle, 10:00 Warstein Capella Vox Humana - Pankratiuskirche, 15:00 Samstag, 4. April (Zu diesem Termin siehe auch die auf der nächsten Seite oben aufgeführten Termine) Lippstadt Polly & The Rocketeers + Pocahontas on Crack (siehe Seite 31) - Zum Güterbahnhof, 20:00 Sparrow Falls - Don Quijote (siehe Seite 30) Lippstadt Klassentreffen „Easter Dance“ - Cosacks Aftershow-Party (zu Sparrow Falls, siehe S. 30) - Don Quijote 4. Lippstadt Historische Stadtführung - ab Rathaus, 14:30 Gedenkveranstaltung (für die 1945 ermordeten Arbeiter bzw. Zwangsarbeiter der Union-Werke) - Gedenkstein Josephskirche, 11:00 Live-Musik Party Theater|Klassik|Musical Kabarett|Lesungen|... Ausserdem Samstag, 4.April (Zu diesem Termin siehe auch die auf der vorherigen Seite unten aufgeführten Termine) Dortmund Reggaeville Easter Special (u.a. mit Anthony B) - D.-Keuning-Haus, 21:00 Münster Blumentopf & Texta - Skaters Palace Münster Tommy Schneller Band - Hot Jazz Club Bielefeld Clan of Xymox - Movie Trovaci - Forum Oberhausen James Last - KöPi-Arena Paderborn Emmanuelle - Schützenhof, 22:00 Mettinghausen Flutlichtparty 2.0 - an der Alten Schule, 20:00 Bielefeld Sljivovica-Party - Forum 4. Lippstadt Osternacht-Projektchor - Johanneskirche, 21:00 (Anmeldungen unter www.evangelisch-in-lippstadt.de) Bad Sassendorf Trio Viviparie „Operettenzauber“ - Tagungszentrum, 19:30 Dortmund Rock the Ballet - Konzerthaus, Sa. 20:00, So. 14:30 + 19:00 Bielefeld Thomas Nicolai „Urst“ - Zweischlingen, 21:00 Essen Soy de Cuba - Colosseum Kaunitz Hobbymarkt - Ostwestfalenhalle, 5:00 Paderborn 69. Osterlauf (paderborner-osterlauf.de) - ab Maspernplatz, 10:00 Münster Apassionata - Halle Münsterland (fünf Vorstellungen v. Sa. bis Mo.) Möhnesee Antik- & Trödelmarkt - Körbeckehalle, Sa. bis Mo. Schloß Neuhaus Trödelmarkt - am Gartenschaugelände Hohensyburg Osterspektakel - Mittelaltermarkt von Sa. bis Mo. Ostersonntag, 5. April Lippstadt Spring Breakdown mit Fall of the Gaia, The Ocean Screams, Friend or Enemy (anschl. legt DJ Benny auf) - Don Quijote (siehe Seite 30) Paderborn Vengaboys - Capitol, 22:00 Lippstadt „Rhythm is a Dancer“ (90er-Party) Live: Whigfield - Königshof (siehe Seite 30) Osterfeuer mit Party - Südl. Schützenhalle, 18:00 Altenmellrich Eggciting - Schützenhalle, 21:00 Bad Sassendorf Patrick Porsch „Classic in Jazz, Jazz in Classic“ - Kulturscheune, 19:30 Oelde Pure Revival - Mathilda Club, 19:00 Paderborn Pete Alderton - Lenz, 19:00 Warstein Happy Easter - Sauerlandhalle, 21:00 Münster Chuck Ragan - Skaters Palace, 19:00 Oberhausen Easterrave - Turbinenhalle Bielefeld Sunset Boulevard - Stadttheater, 19:30 5. Lippstadt Osterkirmes - Rathausplatz, von So. bis So. (5. bis 12. April) Lüdge Osterräderlauf Infos: www.osterraederlauf.de - Emmerauenpark, 14:00 Paderborn Familien-Flohmarkt - am SB, 11:00 Dortmund „4.48 Psychose“ Stück von Sarah Kane Foto: Edi Szekely - Schauspielhaus (Studio), 18:00 Ostermontag, 6. April Dortmund Raketkanon - FZW, 20:00 Bielefeld Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand - Stadttheater, 15:00 Hannover Aufbau West Bad Waldliesborn Einer spinnt immer (Laienspielschar) - Haus des Gastes, 19:30 Foto: Tristan Ladwein - Chez Heinz 6. Lippstadt Groß-Flohmarkt - am Real, 11:00 Osterkirmes - zweiter Tag Marl VfB Hüls - SV Lippstadt - Paul-Baumann-Str., 15:00 Hamm Second-Hand-Modemarkt - Zentralhallen Dienstag, 7. April Bielefeld Gentleman unplugged - Ringlokschuppen, 20:00 Dortmund Lene Lovich - FZW 7. Bielefeld Die Oppelts haben ihr Haus verkauft - Theater am Alten Markt, 20:00 Lippstadt Osterkirmes - Rathausplatz (noch bis So.) www.blicker-Lippstadt.de Live-Musik Party Theater|Klassik|Musical Kabarett|Lesungen|... Ausserdem Mittwoch, 8. April Unna All Mankind - Lindenbrauerei, 20:00 Lippstadt College meets Don - Don Quijote Paderborn Offene Bühne - Kulturwerkstatt, 20:00 Paderborn Anatevka (Vorstellung für Senioren) - Paderhalle, 15:00 Lippstadt Historische Stadtführung - ab Rathaus, 14:30 Bielefeld Die Ratten - Theater am Alten Markt, Mi. bis Fr. um 20:00 Lingen Deichkind (Foto: Henning Besser) - Emslandarena 8. Münster The Cry! - Gleis 22 Donnerstag, 9. April Rheine Die Puhdys - Stadthalle Paderborn „I wanna dance with somebody“ 80er-Musical - Paderhalle, 20:00 Unna Jonnes Songwriter-Pop - Spatz & Wal (Eintritt frei) Poil de Carotte - Theater, 19:30 Dortmund Don Giovanni - Opernhaus, 19:30 Bielefeld Elaine Thomas u.a. - Kanal 21 (Meisenstr. 65), 20:00 Lippstadt Osterkirmes - Rathausplatz (noch bis So.) 9. Freitag, 10. April Lippstadt Die Puhdys (ausverkauft) - Stadttheater, 20:00 Lippstadt Soulkind (Black Music) - Königshof Paderborn Frau Hegnauer revisited - Theater, 19:30 „ABBA Unforgetable“ Dinnershow - Cosacks, 20:00 Classic Friday - Don Quijote Bielefeld Köprü (Türkischer Tango & Serailmusik) - Museum Wäschefabrik, 20:00 Bielefeld Blue Moon Quartett - Alte Kuxmann Fabrik, 20:30 Gütersloh Adults Only - Die Weberei, 23:00 (zuvor ab 18:00 Para Dance) Neil Cowley Trio - Bunker Ulmenwall, 20:30 Dortmund „African Angels“ (Cape Town Opera Chorus) -Konzerthaus, 20:00 Christian Steiffen - Stereo, 19:00 Häuptling Abendwind & Die Kassierer - Schauspielhaus, 19:30 Paderborn Dirk Schelpmeier & Die Plögerette - Deelenhaus, 19:30 Anröchte Bidla Buh „Sekt, Frack und Rockn’Roll“ - Bürgerhaus, 20:00 Münster Rhonda - Gleis 22 Detmold „I wanna dance with somebody“ 80er-Musical - Sommertheater, 20:00 Dortmund Lary - FZW, 20:00 Lippstadt SV-Lippstadt - Arm. Bielefeld (U23) - am Bruchbaum, 19:30 10. Samstag, 11. April (Zu diesem Termin siehe auch die auf der nächsten Seite oben aufgeführten Termine) Ahlen Boppin´B - Schuhfabrik Störmede Kreisjungschützen-Party - Schützenhalle, 21:00 Paderborn Carolin Karnuth - Amalthea Theater, 20:00 Lippstadt rockin’ Roots (mit T.L.) - Don Quijote Adda Schade - Theater, 20:45 Büren-Brenken „Endless Sensation“ (KLJB-Party) - Almehalle „Lothars Cocker-Tribute“ - Kulturwerkstatt, 19:30 Lippstadt 5. Lippstädter Musikshow (Tambourcorps & Spielmannszüge) - Südl. Schützenhalle, 19:00 Bad Waldliesborn Einer spinnt immer - Haus des Gastes, 19:30 Bielefeld Feuerkünstler-Gala - Seekrug am Obersee, 19:00 Lippstadt „Handwerk im Süden“ Stadtspaziergang mit Besuch dreier Traditionsbetriebe (Veranstalter: Heimatbund) - ab Bürgerbrunnen, 14:00 (kostenlos) 11. Live-Musik Party Theater|Klassik|Musical Kabarett|Lesungen|... Ausserdem Samstag, 11. April (Zu diesem Termin siehe auch die auf der vorherigen Seite unten aufgeführten Termine) Soest Purple Rising - Alter Schlachthof, 20:30 Möhnesee Ü-25-Partyboot - ab Sperrmauer, 19:30 Paderborn Kochen mit Elvis - Theater, 19:30 Störmede Kreisjungschützentag - ab 15:30 Iserlohn Die Puhdys - Parktheater Gütersloh Ü30 - Die Weberei, 22:00 Detmold Totentanz - Landestheater, 19:30 Erwitte Kunsthandwerk+ Kreativmarkt - Hellweghalle (Sa. + So.) Hamm Nine Below Zero - Kulturwerkstatt, 21:00 Detmold Ü40 - Stadthalle, 20:00 Hamm Thomas Lienenlüke „Revanche?“ - Kurhaus, 19:30 Hamm Alpaka-Show - Zentralhallen (Sa. + So.) Osnabrück Tito & Tarantula - Rosenhof Bielefeld „Frühlingswiesn“ - Seidensticker Halle, 18:00 Dortmund Bernd Gieseking - Fletch Bizzel, 20:00 Paderborn SC Paderborn - FC Augsburg - Benteler-Arena, 15:30 Zauberberg (Ballett) - Opernhaus, 19:30 Hövelhof Espelner Mofarennen (Infos: mofarennenespeln.de) - Espelner Str. 69, Start um 15:00, Party ab 19:00 Münster Hanne Kolstø Foto: Hilde Holta-Lysell - Gleis 22 „Mi Carmen Flamenca“ (Compañia Flamenca) - Konzerthaus (Sa. 20:00, So. 19:00) Foto: B-B-Promotion Borchen Madeline Tasquin Foto: lukemeup.ca - Café Alte Schule, 20:00 Schloss Neuhaus Flohmarkt - am Gartenschaupark, Sa. + So. Detmold Frühlingsfest - Sa. + So. 11. Flohmarkt - Ameide/Wall/Allee Soest Bücherfloh- & Trödelmarkt - Adamkaserne, 10:00 Sonntag, 12. April Paderborn Metro Trio (Jazz mit Latin & Blues) - Lenz, 20:30 Münster Scott Matthew - Gleis 22, 20:00 Osnabrück Eyehategod - Bastard Club Hannover Prodigy - AWD Hall Lingen James Last - Emslandarena, 19:00 Foto rechts: Polydor Foto unten: Christian Kaspers Paderborn Paderhop (Swing & Lindy Hop) - Kulturwerkstatt (15:00 – 18:00) Lippstadt „Orgel plus“ Konzert mit Alphörnern & Orgel - St. Joseph, 20:00 Wort am Sonntag Alfred Kornemann liest eine frühe Erzählung von Gustave Flaubert: „Bücherwahn“. - Stadtmuseum, 11:00 (Eintr. frei) Soest „Weltklassik am Klavier“ Timur Gasratov spielt Schubert u.a. - Alter Schlachthof, 17:00 Bielefeld Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand - Stadttheater, 15:00 Paderborn Frau Hegnauer revisited - Theater, 19:30 Dortmund Der Rosenkavalier - Opernhaus, 15:00 Hamlet - Schauspielhaus, 18:00 Detmold Anatevka – Fiddler on the Roof - Landestheater, 18:00 Lippstadt „Frühlingsfest für die Tiere“ - Tierheim (13:00 – 16:30) Radtour rund um Walibo - ab Kuhmarkt, 14:00 Osterkirmes - letzter Tag Bad Westernkotten Siederfest rund um Sole & Salz - Gradierwerk/Kurpark, 11:00 Ahlen Flohmarkt - Zeche Westfalen (11:00 – 16:00) Kaunitz „Flohmarkt mit Flair“ - an der Ostwestfalenhalle Paderborn Der faulste Kater der Welt (Stück für Kinder ab 4 Jahren) - Theater, 15:00 12. Live-Musik Party Theater|Klassik|Musical Kabarett|Lesungen|... Ausserdem Bielefeld Die Ratten - Theater am Alten Markt, 20:00 Lippstadt Neubauten (Energieberatung) - Stadthaus (Sitzungssaal), 18:00 Montag, 13. April Köln Paul Weller - Gloria Man Overboard - MTC 13. „Zukunftlicht“ Aktionswoche mit Präsentation, Kurzsymposium (14.4.) und Science Slam (15.4.) - Hochschule, Mo. bis Fr. Dienstag, 14. April Münster Malky - Hot Jazz Club, 20:00 Hovestadt „Diamanten Eddie“ Sabine Kray liest die Lebensgeschichte ihres Großvaters - Haus Biele, 19:30 Bielefeld Rocky Horror Show - Stadthalle, 20:00 Bielefeld Anna Piechotta „Schneewittchen ist tot“ - Zweischlingen, 21:00 Vargas Blues Band - Forum, 20:30 Klass. Philharmonie Bonn - Oetker-Halle, 20:00 Wildern (verjazzte Popsongs) - Bunker Ulmenwall Lippstadt Sneak Preview Überraschungsfilm - Cineplex, 20:30 Dortmund The Dodos - FZW, 20:00 14. Hamm Tjupurru: „Didjetronica“ Musik aus Australien - Lutherkirche, 17:30 (Eintr. frei) Lippstadt La Gomera Reisefilmvortrag v. H. & H. Rehborn - C.-Hansen-Musikschule, 19:30 Alter und Osteoporose Vortrag (Eintritt frei) - Dreifaltigkeitshospital, 19:00 „Zukunftlicht“ Aktionswoche (heute Kurzsymposium mit Fachvorträgen) - Hochschule Bad Waldliesborn „Schutzverantwortung – Kann Deutschland sich raushalten?“ Vortrag der Gesellschaft . für Sicherheitspolitik - Hubertushof, 19:30 Philosophisches Café („Gibt es einen Sinn des Lebens?“) - Haus des Gastes, 15:00 Mittwoch, 15. April Bielefeld Rocky Horror Show - Stadthalle, 20:00 Lippstadt College meets Don - Don Quijote Soest Chicago Mike - Alter Schlachthof, 20:30 (Eintr. frei) Pawel Popolski „Der wissen der Wenigste“ - Kulturwerkstatt, 20:00 Bielefeld Tamara Beraia Klavierkonzert - Oetker-Halle, 18:30 Münster Oregon - Hot Jazz Club Osnabrück Marquess - Rosenhof Torpus & The Art Directors - Kleine Freiheit Paderborn Salome Oper von Richard Strauss - Paderhalle, 19:30 15. Lippstadt Science Slam (Anmeldungen an kerstin.heinemann@hshl.de) - Hochschule, 19:00 „Das kleine 1 x 1 des Unfallrechts“ (Vortrag von Dr. Larissa Barnstorf-Laumanns) - VHS-Gebäude (Raum E.36), 20:00 „Lippstadt, die Wasserreiche“ - ab Rathaus, 14:30 Rheda-Wiedenbrück 1984 (Landestheater Dinslaken) - Ratsgymnasium, 20:00 Herne Westf. Herne - SV Lippstadt - Westring 260, 18:30 Dortmund Elektra (nach Euripides) - Schauspielhaus, 19:30 Dortmund Intermodellbau - Westfalenhalle 3 - 8 (Mi. bis So.) Donnerstag, 16. April (Zu diesem Termin siehe auch die auf der nächsten Seite oben aufgeführten Termine) Dortmund Mnozil Brass - Konzerthaus, 20:00 Paderborn Rachel Sermanni schottischer Folk (siehe auch zweites Foto nächste Seite oben) Lippstadt Full Metal DONnerstag - Don Quijote Rheda emBRASSment (von Barock bis Jazz) - Schloss (Orangerie), 20:00 Paderborn Frau Hegnauer revisited - Theater, 19:30 - Deelenhaus, 20:00 Unna Paul Liddell (Songwriter aus GB) - Spatz & Wal (Eintritt frei) Bonn Tim Bendzko - Beethovenhalle Märtyrer - Theater, 19:30 Bielefeld Dietmar Wischmeyer - Stadthalle, 20:00 Lippstadt Krammarkt - rund um die Marienkirche Lipperode „Die 3.000er im Martelltal“ (Foto- und Videopräsentation einer Familienbergfreizeit) - Altes Gasthaus Voss, 19:15 (Eintritt frei / Veranstalter ist der deutsche Alpenverein) 16. Live-Musik Party Theater|Klassik|Musical Kabarett|Lesungen|... Ausserdem Donnerstag, 16. April (Zu diesem Termin siehe auch die auf der vorherigen Seite unten aufgeführten Termine) Bielefeld Die Ratten - Theater am Alten Markt, Do. + Fr. um 20:00 16. Warstein „Dalai Lama – und danach?“ VHS-Vortrag von Klemens Ludwig - Liobaschule, 19:30 Dortmund Die Möglichkeit einer Insel (Stück nach Houellebecq) - Schauspielhaus (Studio), 19:30 Freitag, 17. April Paderborn „Cash - a singer of songs“ (mit Bastian Semm) - Amalthea Theater (Fr./Sa. 20:00) Lippstadt „La Carmen“ (Odyssey Dance Theatre) - Stadttheater, 20:00 Bad Lippspringe Ulla Meinecke - Kongresshaus Geseke Sonja Liebsch „Wadenbeißer“ (Lesung) - Altes Rathaus, 19:30 Dortmund WWE (Wrestling-Show) - Westfalenhalle 1, 19:00 Rietberg Poetry Slam (mit Karsten Strack) - Altes Progymnasium, 20:00 Beckum Moonlight Shopping - bis 23:11 Beckum Werner Momsen - Stadttheater, 20:00 Hemer Garten & Ambiente Messe - Sauerlandpark, Fr. bis So. Dortmund Sierra Kidd - FZW Unna Peter Horton - Lindenbrauerei, 20:00 Bielefeld Mississippi Campfire - Alte Kuxmann Fabrik, 20:30 Münster Paul Weller - Jovel Wewelsburg „Mythos Wewelsburg – Fakten und Legenden“ Buchvorstellung + Diskussion - Erinnerungsstätte, 19:00 Dortmund Jonas Kaufmann - Konzerthaus, 20:00 17. Lippstadt Dig Deeper (mit Deejay La) - Don Quijote Infinity Russian Music - Königshof, 22:00 Paderborn Midlife Disco - Kulturwerkstatt, 21:00 Detmold „Mahler. Der Teufel tanzt (es) mit mir“ (Premiere) - Landestheater, 19:30 Scharmede Hubert Burghardt „Nachher will’s keiner gewesen sein!“ - Theater im Esszimmer, 20:00 Bielefeld Christian Ehring Foto: Harald Hoffmann - Neue Schmiede, 20:00 Hamm Queen of Rock (Tina-Turner-Musical) - Kurhaus, 19:30 Paderborn „Piaf. Keine Tränen“ - Theater, 19:30 Samstag, 18. April (Zu diesem Termin siehe auch die auf Seite 18 oben stehenden Veranstaltungen) Lippstadt Pace Reload (siehe Seite 30) - Zum Güterbahnhof, 20:00 Lippstadt E-Bash - Werkstatt, 23:00 Rietberg Benjamin Tomkins - Cultura, 20:00 Rüthen Musiknacht Kneipenfestival - ab 20:00 Swingparty - Die Weberei, 19:00 Warstein „Duo-Abend“ mit Andrej Bielow (Geige) & Kit Armstrong (Klavier) - Haus Kupferhammer, 19:30 Wadersloh Kneipenfestival Delbrück-Sudhagen Harmonica Pete - EinStein, 20:00 (siehe S. 30) Büren Poco Piu (Weltmusik) - Niedermühle, 20:00 Paderborn „Therapeutisches Tanzen“ (Funk, Soul, Ska, Indie, New Wave, Beat, Rock ‘n’ Roll) - Kulturwerkstatt, 21:00 18. Scharmede Robert Griess „Ich glaub’, es hackt!“ - TiEz (Theater im Esszimmer), 20:00 Gütersloh „Wir lieben und wissen nichts“ (Schauspiel Frankfurt) - Die Weberei, 19:30 Lippstadt Wirtschafts-Gala 2015 (mit Verleihung der Innovationspreise für Wirtschaft & Wissenschaft) - Autohaus Sternpark Energie- & BauMesse - Südl. Schützenhalle, 10:00 - 17:00 Historische Stadtführung - ab Rathaus, 14:30 Blumenstraße Cappelstraße Fleischhauerstraße Helle Halle Kahlenstraße Brüderstraße R Marktstraße Poststraße icharz, Zuber oder Kreatives Lädchen: Die in den vergangenen Monaten vollzogene Schließung einer Reihe Lippstädter Traditionsgeschäfte war leider nur die Spitze des Eisbergs. Seit unserer letzten Erhebung im vergangenen Herbst ist die Zahl aller Leerstände in der Lippstädter Innenstadt von 40 auf 52 angestiegen. Es gibt auch gute Nachrichten. Immerhin sieben vormalige Leerstände wurden über den Winter neu vermietet. Für einige in diesen Monaten geschlossene Läden fand sich zudem ein unmittelbarer Nachmieter. Hinter ein paar der neuen Fälle steckt keine Geschäftsaufgabe, sondern ein aus guten Gründen vollzogener Umzug: So hat sich ein heimisches Reisebüro deutlich vergrößert, eine inhabergeführte Boutique ist näher ins Zentrum gerückt. Südertor West Kahlenstraße Südertor-Carrée Königsau Insgesamt sind zwischen November und März 20 neue Leerstände aufgetaucht. Hinzu kommen 32 Langzeitfälle (d.h. Ladenflächen, die bereits seit einem halben Jahr oder länger verwaist sind). Noch einmal ein Stück trister geworden ist es in der Lippe-Galerie. Lediglich hinter fünf Schaufenstern wird derzeit noch gehandelt, während sich hinter 14 anderen nichts tut. An der Treppe zum Obergeschoss lockt eine Tafelaufschrift mit Waffeln und Kaffee nach oben — doch das verantwortliche Café Palma hat schon vor über einem Jahr dicht gemacht. Nicht gerade berauschend sieht es, abgesehen von den Ankermietern Media Markt und Lidl, auch im Südertor-Carrée aus: Knapp zweieinhalb Jahre nach der Eröffnung hat der Kiosk aufgegeben. Zwei weitere Ladenlokale auf dem Flurgang waren bis dato noch überhaupt nicht vermietet. Lange Straße Lange Straße Lippe-Galerie Lippe-Galerie Lippe-Galerie Rathausstraße Marktstraße Spielplatzstraße Unsere Bestandaufnahme erfolgte wie immer im Viereck zwischen Cappelstraße, Woldemei, Lippertor und den Südertor-Ladenzeilen. Beim Rundgang bringt der Blick auf die Eingänge und durch die Schaufenster manch skurrile Szenerie zu Tage. Die im Spätsommer geschlossene Reinigung in der Kahlenstraße hat einen großen Ständer voller nicht abgeholter Kleider zurückgelassen. Vor der schon vor Jahresfrist verabschiedeten Discothek JOYS locken noch immer Plakate zur „Bad Girls Night“ und zur „Boys Dream World“. Nicht zu den Leerständen hinzu gerechnet haben wir bislang Abrissbrachen. Einige dieser Fälle ziehen sich nun wesentlich länger hin als ursprünglich geplant. Die angekündigten Neubau-Projekte lassen auf sich warten. Da dies nicht nur im Hinblick aufs Stadtbild ein Ärgernis ist, werden wir diese Fälle ab kommenden Herbst mit in unseren Überblick aufnehmen. Anmerkung der Redaktion: Wegen der noch nie so hoch gewesenen Zahl der Leerstände haben wir uns entschlossen, sie erstmals nicht auf einer Einzel-, sondern auf einer Doppelseite abzubilden. Damit möchten wir die Situation keinesfalls dramatisieren oder schlimmer darstellen, als sie ist. Was für uns zählte, war das Argument der Übersichtlichkeit. Auf einer Einzelseite hätten wir die einzelnen Bilder noch weiter verkleinern müssen, und es wäre kaum Platz für einen erläuternden Begleittext gewesen. -mot Unsere Angaben sind ohne Gewähr: Die Bestandsaufnahme gibt die Situation Mitte März wieder. In einigen Fällen haben sich zwischenzeitlich vielleicht Neupächter gefunden. Wie immer gilt für uns das Prinzip „Leerstand ist Leerstand“, enthält unsere Übersicht doch auch ein paar abbruchreife Objekte. Und zwar aus folgendem Grund: Die zugehörigen Gewerbeflächen sind für Außenstehende ohne Hintergrundwissen kaum von vielen anderen Leerständen zu unterscheiden. Negativrekord Neuere Leerstände Mit der Aussicht auf Waffeln und Kaffee wird Passanten in der Lippe-Galerie der Mund wässrig gemacht. Dumm nur, dass das verantwortliche Café Palma schon vor einem Jahr dicht gemacht hat. Foto: Motog Langzeitfälle Blumenstraße Lippe-Galerie Spielplatzstraße Lippe-Galerie Lippe-Galerie Cappelstraße Lippe-Galerie Lippe-Galerie Cappelstraße Lippe-Galerie Lippe-Galerie Brüderstraße Lippe-Galerie Lippertor Cappelstraße Luchtenstraße Marktstraße Fleischhauerstraße Südertor West Südertor West Geiststraße Kahlenstraße Südertor West Südertor-Carrée Lange Straße Lippe-Galerie Geiststraße Bahnhofstraße Lippe-Galerie Lippe-Galerie Bahnhofstraße Blumenstraße Live-Musik Party Theater|Klassik|Musical Kabarett|Lesungen|... Ausserdem Samstag, 18. April (Zu diesem Termin siehe auch die auf Seite 15 unten stehenden Veranstaltungen) Ahlen Hierba Buena - Saal Sandgathe, 20:00 Borchen Markus Segschneider - Café Alte Schule, 20:00 Bielefeld Social Distortion - Ringlokschuppen, 19:00 Soest GlasBlasSing Quintett - Alter Schlachthof, 20:30 Unna 6-Zylinder - Lindenbrauerei, 20:00 Herford Silje Nergaard Trio - Schiller, 20:00 Münster Die Orsons - Skaters Palace, 19:00 18. Soest Blütenträume (Stück mit Claudia Rieschel, Saskia Valencia u.a.) - Stadthalle, 20:00 Bachs Kunst der Fuge (u.a. mit den Saxophonics) - Hohnekirche, 17:00 Bad Sassendorf Ladykillers - Kulturscheune, 19:30 Paderborn Frau Hegnauer revisited - Theater, 19:30 Bielefeld „Best of Poetry Slam“ - Theater am Alten Markt, 19:30 „Methusalem“ von Gregor Zöllig (Premiere) - Stadttheater, 19:30 C. Heiland - Zweischlingen, 21:00 Detmold Scherbenpark Stück von Alina Bronsky - Theatervorplatz, 16:00 Gütersloh Volksflohmarkt - Heidewaldstadion, 08:00 Schloß Neuhaus Trödelmarkt - am Schlosspark, 07:00 Paderborn Lunapark - Maspernplatz, bis 26. April Soest Gartenpflanzen-Tauschbörse - am alten Schlachthof, 11:00 – 15:00 Westenholz Secondhand-Basar für Damen - Sportzentrum, 11:00 – 14:00 Herzfeld „Westfalen läuft“ Volks- und Straßenläufe - Am Sportplatz 1 (www.westfalen-laeuft.de) Warburg Mittelalter-Spektakel - Sa. + So. Sonntag, 19. April Lippstadt „Gypsy Swing meets Klezmer“ mit Joscho Stephan (Foto: Thomas Eder) & Helmut Eisel Quartett - Jakobikirche, 19:00 Langenberg „7 Jahre Tonetoaster“ - Pütt‘s Gasthaus, 18:30 Paderborn Rentarasta - Lenz, 20:30 Soest Jazz Baguette - Aloisius, 11:00 Hemer Achim Reichel - Sauerlandpark Brilon Tjupurru: „Didjetronica“ (Musik aus Australien) - Ev. Stadtkirche, 17:00 (Eintr. frei) Bad Waldliesborn Einer spinnt immer - Haus des Gastes, 15:00 Lippstadt Energie- und BauMesse - Südl. Schützenhalle, 10:00 – 17:00 Paderborn Ehrlich Brothers - Paderhalle, 14:00 + 18:00 Regionaler Frühschoppen - VHS-Gebäude, 10:30 Der gute Mensch von Sezuan - Theater, 19:30 Salzkotten-Scharmede Arnulf Rating „Ganz im Glück“ - TiEz (Theater i. Esszimmer), 18:00 Gütersloh Wir lieben und wissen nichts Stück von Moritz Rinke (Schauspiel Frankfurt) - Theater, 19:30 Bielefeld Florian Schroeder „Entscheidet Euch!“ - Stadttheater, 19:30 Dortmund Iveta Apkalna Meschede Phil Robson Quintett - Alte Synagoge, 18:00 (Foto: Nils Vilnis) Dortmund Honig - FZW Soest Peter und der Wolf Kinderorgelkonzert - Patroklidom, 15:00 Orgelrecital - Konzerthaus, 18:00 Danny Bryant - Musiktheater Piano www.Blicker-Lippstadt.de Dalheim „Handwerk im Kloster“ (Thementag) - 11:00 – 17:00 Kaunitz Spielzeugmarkt - Ostwestfalenhalle, 10:00 Soest Trödelmarkt - in und an der Stadthalle Hamm-Uentrop Flohmarkt - Autohof (A2-Auffahrt) Rheda Trödelmarkt - Reethus, 13:00 Sprockhövel Sprockhövel - SV Lippstadt - Eickerstr. 23, 15:00 Gütersloh 2. Tweed Run (Radrennen in stilvoller Kleidung) - ab Stadtmuseum, 12:00 – 18:00 19. Live-Musik Party Theater|Klassik|Musical Kabarett|Lesungen|... Ausserdem Montag, 20. April Bielefeld Hundreds - Bunker Ulmenwall Paderborn Ehrlich Brothers - Paderhalle, 19:00 Bochum Jesper Munk - Zeche Taxi - Theater, 19:30 Rheda-Wiedenbrück Ludwig Güttler & Friedrich Kircheis - Aegidiuskirche, 20:00 Köln Calexico - E-Werk 20. Dienstag, 21. April Bielefeld Roland Kaiser - Stadthalle, 20:00 Lippstadt „Sind zwei Länder in mir ...“ deutsch-russische Literaturveranstaltung mit Katharina Kucharenko und ihrer singenden Frauengruppe - Stadtbücherei (Kapelle), 17:00 (Eintr. frei) Ufomammut / Conan - Forum Aline Frazão - Bunker Ulmenwall Dortmund Der Bajazzo (Amadeus Kammerorchester u.a.) - Konzerthaus, 19:00 Bochum Die Orsons - Zeche 21. Mittwoch, 22. April Belecke Jan-Josef Liefers „Radio Doria“ - Neue Aula, 20:00 Soest Lied.gut - Schlachthof, 20:30 (Eintr. frei) Brilon David Grissom - Kump Unna Todd Wolfe Band - Lindenbrauerei, 20:00 Gütersloh Tjupurru: „Didjetronica“ - Theater, 18:30 (Eintr. frei) Dortmund Max Raabe & Palast Orchester - Konzerthaus (Mi. + Do. 20:00) Münster Les Marinellis (+ Little Clara et Les Chacals) - Gleis 22 Bielefeld „Das Fest der Feste“ mit Florian Silbereisen u.a. - Stadthalle, 19:30 Osnabrück Saga - Rosenhof 22. Lippstadt College meets Don - Don Quijote Lippstadt „Wie Sie reden, damit ihr Kind zuhört ...“ (Vortrag) - Jakobikirche, 19:30 Bauchwandbrüche Vortrag (Eintr. frei) - Barbarossa Residenz, 19:00 „Arbeitsunfall-Behandlung“ Vortrag (Eintr. frei) - Dreifaltigkeitshospital, 19:00 Paderborn Rohlfing redet über das Internet der Dinge - Nixdorf-Forum, 18:00 Paderborn Ramon Ortega (& Nwd. Philharmonie) - Paderhalle, 19:30 Darm mit Charme szen. Lesung mit Natascha Heimes & Maria Thomas (Foto: Theater Paderborn) - Theater, 20:00 Dortmund „Auf der Couch mit Tobi Katze“ (diesmal mit Sebastian 23) - Fletch Bizzel, 20:00 Detmold Literatur meets Jazz (Julia Trompeter & Christoph Wenzel) - Kaiserkeller, 20:30 Lippstadt „Zwischen den Grenzen“ Der in Ramallah lebende Journalist und Politikwissenschaftler Martin Schäuble liest aus seinem Buch (und zeigt Bildberichte) über die Auseinandersetzung zwischen Israel und Palästina - Stadtbücherei (Kapelle), 20:00 Historische Stadtführung - ab Rathaus, 14:30 Alternative Heilverfahren bei Hunden (Vortrag) - VHS-Gebäude, 19:00 Soest Karrieretag (Unternehmen stellen sich vor; www.karrieretag-soest.de) - Fachhochschule (10:00 - 16:00) Rüthen Judenverfolgung im Nationalsozialismus am Beispiel Rüthen (VHS-Vortrag von Dr. Hans-Günther Bracht) - Spee-Gymnasium, 19:30 Live-Musik Party Theater|Klassik|Musical Kabarett|Lesungen|... Ausserdem Beckum-Vellern Basler Clarinetten Consort - Altes Pfarrhaus, 20:00 Lippstadt „Wer klug ist, sorgt vor“ (Vollmachten und Verfügungen) - VHS-Gebäude, 19:00 (Eintr. frei) Donnerstag, 23. April Bielefeld Achim Reichel - Ringlokschuppen, 20:00 Lippstadt Full Metal DONnerstag - Don Quijote Gütersloh „Kabarett Bundes:liga“ (Wettstreit: Benjamin Tomkins vs. Thilo Seibel) - Stadthalle, 20:00 Gütersloh Anthony Strong & Band (Entertainer-Jazz à la Michael Bublé) - Theater, 20:00 Unna Heldmaschine - Lindenbrauerei, 20:00 Sebastian Pufpaff - Die Weberei, 20:00 Odi (Foto: Barnaby Aldrick) irischer Folk-Pop - Spatz & Wal, 20:00 Ramón Ortega Quero (& Nwd. Philharmonie) - Stadthalle, 20:00 Dortmund Lambert Paderborn Michael Elsener - Amalthea Theater, 20:00 (Foto: Jona Kaellgren) - domicil Frau Hegnauer revisited - Theater, 19:30 23. Bücherflohmarkt - Ev. Krankenh. (Foyer), 11:00 – 17:00 Soest „Studium für Beruflich Qualifizierte“ (Vortrag) - BIZ (Berufsinfozentrum), 17:30 Werl Islamismus in Europa „Werler Gespräch“ mit Dr. Jochen Hippler - Forum der Völker, 19:30 Belecke „Die wertvollsten Ressourcen der Zukunft“ VHS-Vortrag von Erik Händeler - Infineon-Forum, 19:00 Wewelsburg Die Panzerschlacht bei Schloss Hamborn und die KZ-Befreiung (Vortrag mit Diskussion) - Erinnerungsstätte, 19:00 Freitag, 24. April Lippstadt Kollegah - Königshof, 21:00 Dani Wilde & Will Wilde - Kasino der INI, 20:30 Rietberg Richie Arndt Acoustic Band - Cultura, 20:00 Lippstadt Classic Friday - Don Quijote Lippstadt Premierenfieber (Premiere des nach „Kiss me Kate“ inszenierten Lippstädter Musicals) - Stadttheater, 20:00 Unna Hagen Rether - Stadthalle, 20:00 Paderborn Die Toten Ärzte - Kulturwerkstatt, 20:30 (siehe S. 30) Soest Gunther Emmerlich - Rathaus, 20:00 Soest Dota Kehr (Foto: Sandra Ludewig) - Alter Schlachthof, 20:30 Hamm Kaya Yanar - Maxipark, 20:00 Oelde The Rob Ryan Roadshow (Rockabilly & Rock) - Alte Post Paderborn „Piaf.Keine Tränen“ - Theater, 19:30 Dortmund Branford Marsalis - Konzerthaus, 20:00 Roland Kaiser (- Westfalenhalle) UMSE (- FZW) Bielefeld Pothead (- Forum, 21:00) Michael Markuszewski (Orgelkonzert) - Hoher Dom, 19:30 Bielefeld Sunset Boulevard - Stadttheater, 20:00 Dortmund „Drei Streifen: Tanz“ - Opernhaus, 19:30 Sueno Tango (- Neue Schmiede) Patricia Vonne Band „Tex Mex Rock’n’Roll“ - Alte Kuxmann Fabrik, 20:30 Halle The Australian Pink Floyd Show - Gerry Weber Stadion, 19:00 Brilon Die Rolling Stones Story“ - Bürgerzentrum, 20:00 Elektra (nach Euripides) - Schauspielhaus, 19:30 24. Lippstadt SV Lippstadt - Eintr. Rheine - am Bruchbaum, 19:30 Schallern Schützenfest - von Fr. bis So. Menzel Schützenfest - von Sa. bis Mo. Bad Sassendorf „ProWing Int.“ Flugmodellbau-Messe - Flugplatz, (Fr. bis So.) Oelde Frühlings- & Firmenlauf (aok-firmenlauf-oelde.de) - Marktplatz, 18:00 Unna Kirmes - rund ums Rathaus, Fr. bis Mo. Live-Musik Party Theater|Klassik|Musical Kabarett|Lesungen|... Ausserdem Samstag, 25. April Lippstadt Haptix & Anatopia - Spaßvereinsheim, 20:00 Lippstadt Dark Mango - Don Quijote The Swedish Man „Best of Hiphop“ - Left Lane, 20:00 Paderborn Salsa-Party - Kulturwerkstatt, 20:00 Salzkotten-Winkhausen Joscho Stephan Trio - Kulturgut, 20:00 Gütersloh Ü40 - Die Weberei, 22:00 Schloß Holte-Stukenbrock Major Healey - Eventhalle Niebel, 20:00 Störmede Bayernfest - Brenker Weg 17, 19:00 Gütersloh Nicole - Stadthalle, 20:00 Paderborn „Alte Schule Rockt Fest“ (Bishops Green, COR u.a.) - Kulturwerkstatt, 19:00 Lippstadt Premierenfieber (Musical nach „Kiss me Kate“) - Stadttheater, 19:00 „Cavalleria Rusticana“ & „Der Bajazzo“ (live aus der Met Opera) - Cineplex, 18:30 Liesborn Museumsnacht (Live-Musik, Vorführungen u.a.) - Museum Abtei, 20:00 – 24:00 Bielefeld „Nachtansichten“ (Nacht d. Museen, Kirchen, Galerien) - an 50 Orten von 18:00 – 1:00 Dortmund Anna Prohaska (Foto: Patrick Walter) - Konzerthaus, 19:00 Lippstadt Kinder-Uni „Mit Chemie und Physik auf Spuren- und Tätersuche“ (für Viert- bis Siebtklässler) - Marienschule, 10:00 Bad Westernkotten Sommer-Kinder-Trödelmarkt - Schützenhalle, 13:00 (für Schwangere und Stillende bereits ab 12:30) Büren Stadtfest - Almeauen, Sa. + So. Paderborn Keramikmarkt - an der Zentralbibliothek (Sa. + So., 10:30 – 18:00) Die Wilden Hühner - Theater, Sa. + So. um 15:00 Gütersloh Spaghettihochzeit (Atze Musiktheater) - Theater, 19:30 Schloß Neuhaus Trödelmarkt - am Schlosspark Dortmund „We are the Champions“ - Westfalenhalle 3a, 20:00 Paderborn „Fire of Georgia“ Kaukasische Tanz-Show - Paderhalle, 20:00 Münster „Teddybär total“/ Int. Puppenfrühling - Halle Münsterland, Sa. + So. Werl Rio - The Voice of Elvis (mit Bigband & Chor) - Stadthalle, 20:00 Soest Springmaus „Bombastisch romantisch“ - Stadthalle, 20:00 Dortmund Antik- & Sammlermarkt - Westfalenhallen, Sa. + So. Münster Bukahara - Gleis 22 Philip Simon - Alter Schlachthof, 20:30 Bielefeld „Michael Jackson Memory Tour“ - Oetker-Halle, 20:00 Unna King King - Lindenbrauerei, 20:00 Stromberg Lautten Compagney Barockwerke von John Playford, Nicola Matteis, Henry Purcell u.a. - Kulturgut Haus Nottbeck, 19:30 25. Sonntag, 26. April (Zu diesem Termin siehe auch die auf der nächsten Seite oben aufgeführten Termine) Dortmund The Levellers - Musiktheater Piano, 20:00 Bochum Saga - Zeche Köln James Last - Lanxess Arena, 19:00 Bielefeld Screaming Females Foto: Christopher Patrick Ernst - AJZ 26. Bad Driburg Ariadne von Schirach (Foto: Detlef Eden) „Du sollst nicht funktionieren“ (Lesung) - Gräfl.Park Hotel, 20:00 Schloß Neuhaus Canorusquintett - Audienzsaal, 18:00 Bad Sassendorf Claudia Hirschfeld - Kulturscheune, 18:30 Paderborn Vukan Milin & Philh. Ges. „Mozart & die Mannheimer Schule“ - Kaiserpfalz, 19:30 Not so quiet - Theater, 19:30 Dortmund Elvis - das Musical - Westfalenhalle 3A, 19:00 Lippstadt / Waldliesborn „Wo die Ritter eine Heimat fanden“ (familienfreundliches „Anradeln“ nach Störmede) - ab Haus des Gastes, 12:30 - ab Rathausplatz, 13:00 Meschede „Sauerländer Münzbörse“ (auch Medaillen, Banknoten, Briefmarken, Ansichtskarten) - Schützenhalle St. Georgs (Schützenstr. 37), 10:00 – 15:00 Anröchte Steinbruchs- & Museumsführung - Hauptstraße 76, 14:00 (Eintr. frei) Dortmund Flo(h)rian (- Westfalenpark) Hamm Sammlermarkt - Zentralhallen, 11:00 Soest Stoff- & Tuchmarkt - am Markt, 11:00 Live-Musik Party Theater|Klassik|Musical Kabarett|Lesungen|... Ausserdem Sonntag, 26. April (zu diesem Termin siehe auch die auf der vorherigen Seite unten stehenden Veranstaltungen) Dortmund Häuptling Abendwind & Die Kassierer Salzkotten „Open Air Kinder Basar“ - am Autohaus Nieder, 14:00 – 16:00 Foto: Birgit Hupfeld - Schauspielhaus, 18:00 Bielefeld Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand - Stadttheater, 19:30 26. Montag, 27. April Bielefeld „We are the Champions“ Queen-Revue - Stadthalle, 20:00 Hamm „Weiberpower pur“ - Kurhaus, 20:00 Münster A Forest (Foto: Toni Propeller) - Pension Schmidt, 20:30 Dortmund „Romeo und Julia in New York“ (Konzert für junge Leute) - Konzerthaus, 19:00 Gronau Gregory Porter - Bürgerhalle (Jazzfest), 20:00 Detmold Die Zauberflöte - Landestheater, 19:30 Delbrück-Sudhagen „Flohmarkt mit Flair“ - Gastliches Dorf Münster Mineralienbörse - Halle Münsterland Detmold Hermannslauf - ab 15:00 (www.hermannslauf.de) 27. Dienstag, 28. April Münster Australian Pink Floyd Show - Halle Münsterland, 20:00 „We are the Champions“ - Halle Münsterland, 20:00 Gronau Randy Crawford - Bürgerhalle (Jazzfest), 20:00 Bielefeld Tamar Aphek - Forum Beckum Sabine Heinrich „Sehnsucht ist ein Notfall“ - Stadttheater, 20:00 28. Paderborn „Weiberpower pur“ Show mit Sissi Perlinger, Lisa Fitz & Patrizia Moresco (Foto: Katja Kruhl) - Paderhalle, 20:00 Rietberg Carmela De Feo: „Sei mein“ - Cultura, 20:00 Werl Jorinde Jelen Band - Forum der Völker, 19:30 Oonagh Fotos: Universal Music - Oetker-Halle, 20:00 Dortmund „A Quiet Place“ (mit Kent Nagano u. a.) - Konzerthaus, 20:00 Meschede Sinfonietta Köln - Stadthalle, 20:00 Bielefeld „Poetry All Stars 15“ Slam mit Jason Bartsch u.a. - CinemaxX, 20:00 Mittwoch, 29. April (Zu diesem Termin siehe auch die auf der nächsten Seite oben stehenden Veranstaltungen) Soest Gypsy Dave - Schlachthof, 20:30 (Eintr. frei) Bielefeld The Crüxshadows - Movie Die Puhdys - Oetker-Halle, 20:00 Lippstadt College meets Don - Don Quijote 29. Lippstadt „Before I go to sleep“ (Foto: Sony Pictures Releasing GmbH) Film („Ich darf nicht schlafen“) im englischen Original (Ermäßigungen über die VHS) - Cinema-Center, 20:15 Dortmund Knacki Deuser - Theater Fletch Bizzel, 20:00 Lippstadt Die schmerzhafte Schulter Vortrag (Eintr. frei) - Dreifaltigkeitshospital, 19:00 Live-Musik Party Theater|Klassik|Musical Kabarett|Lesungen|... Ausserdem Mittwoch, 29. April (Zu diesem Termin siehe auch die auf der vorherigen Seite unten aufgeführten Termine) Bielefeld „Plätze, Dächer, Leute, Wege“ - Theater am Alten Markt. Mi. (Premiere) + Do. um 20:00 Bielefeld The Atomic Bitchwax - Forum, 20:30 Köln The Sex Pistols Experience - Sonic Ballroom Hamm Möwe und Mozart (Komödie mit Doris Kunstmann) - Kurhaus, 19:30 Gronau Maceo Parker - Bürgerhalle (Jazzfest), 20:00 Gütersloh Arsen & Spitzenhäubchen - Theater, Mi. + Do. um 19:30 Bad Westernkotten SuS Bad Westernkotten SV Lippstadt (Kreispokal) - Schützenstr. 12, 19:30 29. Donnerstag, 30. April Soest Kapelle Petra - Alter Schlachthof, 20:30 Dortmund Fritz Brause - Musiktheater Piano, 20:30 Bielefeld Die Komm´Mit Mann!s - Zweischlingen, 21:00 Gronau Club des Belugas (feat. Brenda Boykin & Anna.Luca) Jazzfest-Partykonzert - Cinetech-Kino, 21:00 Münster Uncle M Fest (Make Do And Mend u. a.) - Skaters Palace, 18:30 Unna Gavin Mee - Spatz & Wal (Eintr. frei) Arnsberg Muirsheen Durkin - Berbketalhalle, 19:00 Attendorn Mono Inc. - Stadthalle Lippstadt Tanz in den Mai (mit Nightshift u.a.) - Cosacks, 19:00 Lippstadt Premierenfieber (Musical nach „Kiss me Kate“) - Stadttheater, 20:00“ Paderborn Frühlingsfest (Livemusik u.a. ) - Do. bis So. Soul Kitchen „Tanz in den Mai“ auf zwei Floors. Unten ab 23 Uhr: SoulfulfunkadelicHiphop mit Deejay La, Dj Seko, Dj Borrelli Oben ab 1 Uhr: elektronische Musik von JRMV - Werkstatt, 23:00 Holzwickede Jamie Bergin (Klavierkonzert) - Haus Opherdicke, 20:00 Dortmund „Mittelalterlich Phantasie Spectaculum“ Markt mit Livemusik von Cultus Ferox u.v.m. - Fredenbaumpark (Do. bis So.) Tanz in den Mai - Don Quijote (Biergarten) Dortmund Murray Perahia (Klavierkonzert) - Konzerthaus, 20:00 Tanz in den Mai - Königshof Tanz in den Mai - Südl. Schützenhalle, 19:30 Erwitte Tanz in den Mai (mit den Sky Dogs) - Hellweghalle, 20:00 Benninghausen-Heide Rock in den Mai (mit den Time-BanditZ) - Loesmann, 20:00 Geseke Tanz in den Mai - Haus Thoholte Belecke Tanz in den Mai - Schützenhalle Schwelm Anton & Daniel Gerzenberg (Klavier-Festival Ruhr) - Ibach-Haus, 20:00 Flohmarkt - Rennbahn „The Return of Das Goldene Zeitalter …“ - Schauspielhaus, 19:30 Münster Elvis - das Musical - Halle Münsterland, 20:00 Paderborn Frau Hegnauer revisited - Theater, 19:30 30. Dortmund Mayday - Westfalenhallen, 19:00 Noch ein Musiktipp LOT 200 Tage Urban Pop ist das Genre, in dem sich Lot (bürgerlich: Lothar Robert Hansen) tummelt. Der aus Berlin stammende Leipziger singt vom wahren Leben, immer atmosphärisch und detailliert, aber angenehm unverschnörkelt. „Warum sollte man die banalsten Geschichten des Abends nicht erzählen, wie sie waren? Mehr haben wir doch gar nicht. Der Rest ist nur Rumerzählerei.“ Lot ist nicht auf der Suche nach den originellsten Wort- spielen, bekräftigte er in einem Telefoninterview mit der Blicker-Redaktion. Das hat der belesene, ursprünglich am klassischen Klavier ausgebildete Musiker auch nicht nötig. Seine Songs funktionieren auch ohne Ergüsse. Er stehe in der Tradition von großen deutschen Popmusikern wie Rio Reiser, Jan Plewka oder Udo Lindenberg, heißt es auf seiner Homepage. Ein vierter Name müsste noch dazu: Peter Fox, an dessen beste Momente Lot in nicht wenigen Songs erinnert, aber ohne die Solowerke des Seeed-Stars zu kopieren. Wenn man sich einen Song wie Lots „Es geht nie vorbei“ anhört, könnte man sich gleichwohl vorstellen, dass der Leipziger mal als Songschreiber zu einem späteren Peter-Fox-Album beitragen könnte. „200 Tage“ wird am 17. April veröffentlicht – und hat mehr als nur zwei, drei starke Lieder zu bieten. Unter den zehn Titeln ist kein einziger Ausreißer nach unten. Obwohl alle schnell ins Ohr gehen, verlieren sie auch nach dem 20ten Hören ihren Reiz nicht. Schönstes Kopfkino erzeugen sie auch – und am Ende hat man „Kein Bock mehr auf traurig“, ganz wie es sein gleichnamiger Song auf den Punkt bringt. -mot High-Tech-Pop Haptix ANATOPIA / HAPTIX Samstag, 25. April | Spaßvereinsheim - Lippstadt | Beginn: 20 Uhr Das Berliner Duo Anatopia legt eine mitreißend-theatralische Show mit handgemachtem High-Tech-Pop hin. Henrietta Morgenstern und Klaus Plötzlich sind inspiriert von früher Elektro-Avantgarde, von Indie-Punk mit Frauengesang sowie von originellem Synthie-Pop. Ein visuelles Spektakel bieten auch Haptix. Die Fünf aus OWL spielen avantgardistischen Dubstep und Electro. Durch einen technologischen Kniff fließen die Bewegungen der in leuchtende Outfits gewandeten Musiker in die Modulation ihrer Sounds mit ein. Die Jury des 2014erWaldmeister-Contests in Bielefeld war von Haptix schwer beeindruckt: Echter Band-Charakter treffe auf eine einzigartige Spielweise – „absolut tanzbar, absolut eingängig, absolut wiederholungswürdig!“ Nach den Shows setzt Kai Thürmer (alias Rokkaboyz) die Electro-Night mit einem DJ-Afterglow fort. (K)ein Kuss von der Stange: BackSTAGE noch bis 10. Mai | GOP Varieté Theater - Bad Oeynhausen Victoria liegt am Boden, Ihr Partner Konstantin turnt hoch über ihr auf der fast haushohen Vertikalstange. Irgendwann lässt er los, findet nur noch Halt durch seine Unterschenkel, die den Stab fest umschließen. Da rutscht er plötzlich kopfüber runter, bremst im letzten Moment ab und verpasst der russischen Schönheit einen zärtlichen Kuss. Die meiste Zeit tummelt sich das Bühnen- und Ehepaar aber gemeinsam hoch oben, im ständigen Wechsel zwischen dynamischer Bewegung und kunstvoll eingefrorenen Posen. Die Nummer des Duos Funkoholicks ist der Höhepunkt eines Abends, der darüber aufklärt, wie es hinter den Varieté-Kulissen und bei Proben zugeht. Als Enthüller betätigen sich in „backSTAGE“ acht internationale Artisten. Hinzu kommen zwei Comedians: Ludger K stellt sich als „Berufsjugendlicher im Ruhestand“ vor und kommentiert das Treiben des Ensembles mit spitzer Zunge. Ihm zur Seite steht Christian Hirdes. Der Musikkabarettist ist auch ein Wortakrobat und fabuliert die Geschichte von der Eintagsfliege, die an einem Brückentag lebte. Die erste „Artistenprobe“ kommt von Kaleen McKeeman, einer New Yorkerin mit dem Aussehen einer keltischen Märchenfee. Ganz in Rot tanzt sie sich an den Strapaten vom Boden in die Höhe, wo sie Luftspagate, Drehungen und Windungen zeigt. Auf die feine Kaleen folgt ein muskulöser Argentino-Kanadier: Der beim Cirque de Soleil bekannt gewordene Fernando Dudka ist als Handstandsakrobat angekündigt. Stimmt ja auch. Doch am Ende weiß man, dass der gelenkige Dudka auch ein wahrer Schlangenmann ist. Wunderbar ergänzt wird seine Vorstellung später durchs finnische Duo Minja: Die im schwarzen Catsuit auftretenden Blondinen präsentieren einen Kontorsions-Tango nach dem anderen. Was sich durch den Abend zieht, ist der tänzerische Ausdruck, mit dem die Akrobaten glänzen. Höchste B-Noten verdient sogar Jongleur Cyril, der seine Performance im Rhythmus der Musik ablegt. Fürs Kontrastprogramm sorgt „Strong Lady“ Betty Brawn: Mal zerreißt sie ein 629 Seiten dickes Buch, mal hebt sie einen 95-Kilo-Kerl aus dem Publikum hoch. Außerdem bricht sie Holzstäbe entzwei; aber nicht mit den Händen, sondern mit dem „Stahlbusen“, wie sie ihre Brüste selbst nennt. -mot Knoxville Morning Tonetoaster feiert: IRISH BIRTHDAY Sonntag, 19. April | Pütt’s Gasthaus - Langenberg | Beginn: 18.30 Uhr Seinen siebten Geburtstag feiert das Langenberger Tonetoaster-Musiklabel mit einem Festival, das ausnehmend irisch geprägt ist: mit Yngve & The Innocent, Knoxville Morning und Stephen Fanning. Die Londoner Band um den deutschstämmigen Iren Yngve (sprich: Ingwer ohne r) Wieland rührt Folk-Blues mit Americana- und Country-Elementen zu etwas an, das von Genre-Paten wie Conor Oberst oder Bob Dylan inspiriert ist. Knoxville Morning kommen zwar aus der irischen Provinz, erzählen ihn ihren Liedern aber von einem US-Roadtrip, mit Liebeleien in Austins dunklen Seitengassen oder wilden Nächten in New Orleans. Bühnengratulant No. 3 ist Stephen Fanning. Da sich seine Last Tycoons eine Auszeit nehmen, ist der Songschreiber aus Dublin allein mit seiner Gitarre unterwegs und arbeitet an einem Solo-Album. Auf irisch-rotzige Weise besingt er den Tod, den Alkohol und die Liebe. Tickets gibt es für 15 Euro unter tonetoaster.com (Abendkasse: 20 Euro). Frucht einer Liebesnacht: HERCULES PROPAGANDA Foto: Bine Rachlitz Montag, 30. März Zum Güterbahnhof - Lippstadt | Beginn: 20 Uhr | Eintritt frei Sie nennen sich „Gigantenrocker“. Die scheinbar hochtrabende Zuschreibung dürfte weder Größenwahn noch Ironie entsprungen sein: Sie zielt auf einen Bandsound, der einiges verbindet, was manchem Musikpolizisten als unvereinbar gilt. Das Rockhard-Magazin hat das Trio aus Jena mal als Resultat einer leidenschaftlichen Liebesnacht zwischen Turbonegro und Vanderbuyst beschrieben. Etwas wie Hercules Propaganda entsteht, wenn „sich dreckiger Rock’n‘Roll, diabolische Psychedelic, bluesige Fausthiebe und eine kräftige Dosis Glam zum Kopulieren treffen“ (so „Caligula 666“). Hinzu kommen Hardrock-Einflüsse der frühen Scorpions oder von Judas Priest – plus eine spleenige Attitüde. Ihre Shows sind ohne hochhackige Lackstiefel nicht vorstellbar; auch nicht im Güter, wo Fritze, Acki und Andi eine Pre-Release-Party ihres am 13. April erscheinenden Albums „Scream for Action“ feiern. Bluesgeschwister: DANI WILDE & WILL WILDE Freitag, 24. April | Kasino - Lippstadt | Beginn: 20.30 Uhr Blues-Fans kennen die 29-Jährige aus Brighton spätestens seit der „Girls with Guitars Blues Caravan World Tour“, die sie 2011 mit Samantha Fish und Cassie Taylor absolvierte. Die britische Sängerin, Songwriterin und Gitarristin ist aber auch von Soul, Jazz, Country, Gospel und Pop geprägt. Sie hat die Vision, mit ihrer Art von Blues nicht nur die üblichen Eingeweihten, sondern ein breites Mainstream-Publikum anzusprechen. In Lippstadt tritt die stimmgewaltige Dani mit ihrem kleinen Bruder Will auf, der bei den „British Blues Awards“ seit 2010 bereits vier Mal als bester Mundharmonika-Spieler nominiert war. Dass der von Bewunderern auch „Harmonica Wilde“ genannte vor allem vom Bluesrock und Chicago Blues geprägt ist, verspricht ein abwechslungsreiches Singer-Songwriter-Konzert. Tickets gibt es u.a. im INI-Blumenladen. Infos: „www.in-kultur.de“. Der will ja nur reimen: KOLLEGAH Foto: Laion Fünf auf einen Streich: RÜTHENER MUSIKNACHT Samstag, 18. April | Beginn: 20 Uhr „Wenn die Kneipe Bühne wird“, heißt es in fünf Bergstadt-Lokalen. Neuer Anlaufpunkt ist diesmal Moppel’s Grillhouse (Mittlere Straße 15): Hier macht Aleks Schmidt aus Krefeld Station, stellt sich auf eine Bierkiste und singt Schlager. Die Marktschänke Wendel setzt mit der Colorados Revival Band auf Oldies aus den 60ern, 70ern und 80ern, mit Songs von den Shadows, Stones, Status Quo oder auch Westernhagen. Bei Konrad Knickenberg spielt Shakamak: eine Formation, in der mit Andreas Mertens auch ein gebürtiger Rüthener steht. Im Kolpinghaus gibts Petticoat-Feeling: Die Rockin‘ Rebels bieten Rockabilly à la Fats Domino, Elvis oder Buddy Holly. Fehlt noch die Hachtorstube, wo erneut Sonic Turf antreten: Die Truppe aus Lippstadt steht für Rock-Cover im handgemachten Sound. Der Vorverkauf beginnt Montag, 30. März. Tickets gibt es u.a. in der Volksbank Rüthen. Freitag, 24. April | Königshof - Lippstadt | Beginn: 21 Uhr Erfolgs-Rapper: 2014 übertraf Kollegah als erster Deutscher die Marke von 100 Millionen Streams auf Portalen wie Spotify. Der Jura-Student steht für GangstaHipHop. Er wird oft für Sätze kritisiert, in denen Frauen und Schwule beleidigt werden. Kollegah rechtfertigt sich mit dem „Stilmittel der Übertreibung“, es gehe ihm nur um Humor und Unterhaltung, um Reimstrukturen und Wortspiele. Angesichts von Zeilen wie „Ich gebe den Bitches, was die Bitches verdienen“ (ein vergleichsweise harmloses Beispiel) kann man allerdings vermuten, dass auch nach Streichung der „Übertreibung“ noch allerlei Diskriminierendes übrig bleiben würde. Eine andere Facette von Kollegah ist es, textlich auch mal aufs deutsche Kulturgut zurückzugreifen. Sein Lieblingsgedicht sei Goethes Erlkönig: Das sei „traurig, aber schön“ (Spiegel Online). Aufs Konzert folgt eine im Eintritt inbegriffene After-Show-Party mit dem Star. Tickets gibt es für 10,90 Euro u.a. in allen Patriot-Geschäftsstellen. Sonic Turf Maske gesucht: Belohnung winkt Zwischen 1956 und 2002 verwöhnte er Generationen Lippstädter Kinder mit Schoko-Eiern: der Osterhase im früheren Lippstädter Tiergarten. Was passierte danach mit der Langohr-Maske? Ihre Spur verliert sich mit dem Abriss der Hütten im Stadtwald. Doch ist sie wirklich auf dem Müll gelandet? Gerüchteweise hat jemand die Maske noch vorm Abbruch des Tiergarten-Holzhauses gerettet – und hortet sie nun zu Hause als Erinnerungsstück. Wir haben an dieser Stelle schon einmal einen Suchaufruf gestartet – und weil wir die Hoffnung nicht aufgeben, wiederholen wir das nun. Wer uns einen Fototermin mit dem OriginalHasenkopf verschafft, bekommt 50 Euro Belohnung. Bite melden unter „post@blicker-lippstadt.de“. -mot N ur Peanuts? Wer meint, dass es bei amtlichen Beglaubigungen nur um kleinere Euro-Beträge geht, mag im Einzelfall richtig liegen. Nicht selten aber braucht jemand einen ganzen Stapel von mit Dienstsiegel abgestempelten Dokumentenkopien, etwa für Bewerbungen. Da macht es einen Unterschied, ob man für eine Seite 1,80 Euro, 3,00 Euro oder gar 4,60 Euro latzt. Unser Vergleich von 57 Kommunen im und rund um den Kreis Soest belegt Gebührenunterschiede von bis zu 300 Prozent. Wie schon beim Bewohnerparkausweis- und Sperrmüllbetrag landet Lippstadts Verwaltung auch im dritten Blicker-Gebührenvergleich auf einem Mittelplatz: mit 3,75 Euro pro beglaubigtem Dokument. In Geseke und Rüthen ist man etwas günstiger dabei, während ein Anröchter 45 Cent mehr zahlen muss als ein Lippstädter. Teuerstes Pflaster aller von uns aufgelisteten Städte und Gemeinden ist Erwitte mit 4,60 Euro pro Seite. Die Hellwegstadt bietet allerdings einen Mengenrabatt: Ab der zweiten Kopie desselben Dokuments gibt es 50 Prozent Rabatt, so dass man hier unter Umständen doch billiger wegkommt als anderswo. Was Gebührenunterschiede unter Umständen noch weit größer als 300 Prozent ausfallen lässt, ist das Berechnungsmaß: Paderborn etwa nimmt seine Gebühr nicht je Seite, sondern pro Gesamtdokument, so dass man (bei einem Umfang von maximal vier Seiten) 3 Euro zahlen muss. Die Paderstadt gehört zu den Kommunen, die mit gutem Beispiel vorangehen, gibt es hier doch einen 50-Prozent-Rabatt nicht nur für Schulabgänger und Studenten, sondern auch für Hartz-IV-Empfänger und andere Einkommensschwache. Gegenüber dem Nachwuchs zeigen sich einige Städte noch generöser: Wer dort Beglaubigungen für seine Studien- oder Ausbildungsplatz-Bewerbung benötigt, bekommt diese gratis. Abschieds-Comeback „Mit den Puhdys kann ich null anfangen. Wenn die im Radio laufen, wechsel ich sofort den Sender.“ Alles schlecht? „Na ja, ein bisschen deutsch-deutsche Geschichte geschrieben haben sie ja.“ Der Anrufer, der kürzlich im Gespräch mit mir kaum an sich halten konnte, hatte sich darüber gewundert, dass der PuhdysAuftritt am 10. April im Lippstädter Stadttheater schon Monate vorher ausverkauft war. Ich nannte ihm eine mögliche Ursache: Es ist eins der offiziellen Abschiedskonzerte, möchte sich die einstige DDR-Vorzeigegruppe nach Ende der laufenden Tour doch auflösen. Alles vorbei bald? Man darf skeptisch sein und ans Jahr 1989 erinnern, als die Ostrocker schon einmal auf „Goodbye-Tour“ gingen. Das Konzert am 16. Dezember in Paderborn wurde als das „allerletzte“ beworben. „Die Puhdys treten von der Bühne ab“, hieß es damals in der Zeitung (siehe Bild oben). Über ein Vierteljahrhundert später wissen wir es besser. -mot Neben den Stadt- nehmen auch die Kreisverwaltungen amtliche Beglaubigungen vor. Die Fahrt nach Soest lohnt für Lippstädter allerdings nicht, im Kreishaus zahlt man exakt den gleichen Betrag wie im städtischen Einwohnermeldeamt. Geld sparen kann man unter Umständen allerdings bei anderen Behörden und Institutionen, die ein Dienstsiegel führen: u.a. Ortsvorsteher, Sparkassen, Schulen und Hochschulen. Auch die öffentlich-rechtlich organisierten Kirchen gehören dazu; wobei immer wieder Fälle bekannt werden, wo deren Beglaubigungen nicht angenommen werden, obwohl sie von Rechts wegen vollgültig sind. Die Uni Mainz etwa akzeptiert von Studienbewerbern ausschließlich Beglaubigungen von Stadt- und Kreisverwaltungen sowie Justizstellen, während für die Uni Münster der Gang zum Pfarramt ausreicht. -mot Von günstig bis teuer: Beglaubigungen Gebühren in 57 Kommunen Schloß Holte-Stukenbrock 1,50 € (je Seite) Ahlen 2,50 € (je Seite) Langenberg 1,50 € (je Seite) + 0,30 € pro Kopie Oelde 2,50 € (je Seite) Verl 1,50 € (je Seite) Versmold 1,50 € (je Seite) + 0,30 € pro Kopie Altenbeken 1,50 € (je Seite) + 0,50 € pro Kopie Harsewinkel 1,50 € (je Seite) + 1,00 € pro Kopie Lichtenau 2,00 € (je Seite) - Rabatte bei mehr Seiten - Schüler: 0.50 € je Seite Warstein 2,00 € (je Seite) Iserlohn 2,00 € (je Seite) - mehrseit. Zeugnis: 2,50 € Hamm 2,00 € (je Seite) + 0.50 € pro Kopie Wadersloh 2,50 € (je Seite) - ermäßigt: 1,00 € (Bewerbungen von Studenten u.a.) Münster 2,50 € (je Seite) - ermäßigt: 1,50 € (Studenten u.a.) Paderborn 3,00 € (max. 4 Seiten) - größere Dokum.: mind. 6,00 € - 50 %-Ermäßigung für Studenten u.a. Schmallenberg 3,00 € (je Beglaubigung) - ermäßigt: 1,00 € (Schulabgänger-Bewerbungen) Schlangen 3,00 € (je Seite) Geseke 3,00 € (je Seite) Bad Wünnenberg 3,00 € (je Seite) Borchen 3,00 € (je Beglaubigungsvermerk) Büren 3,00 € (je Seite) Delbrück 3,00 € (je Seite) Detmold 3,00 € (je Seite) Gütersloh 3,00 € (je Seite) Hövelhof 3,00 € (je Seite) Rüthen 3,00 € (je Seite) Brilon 3.00 € (je Seite) Bielefeld 2,50 € (je einseitiges Dokument) - mehrseitiges Dok.: 4,00 € Drensteinfurt 3,75 € (je Seite) - 50%-Rabatt für Studenten u.a. Altena 2,50 € (je Seite) + 0,50 € pro Kopie Lippetal 3,75 € (je Seite) - Vergünstigungen für Studenten u.a. Menden 3,75 € (je Seite) - unter Umst. Gebührenbefreiung für Studenten u.a. Möhnesee 3,75 € (je Seite) - Rentensachen: kostenfrei Meschede 4,20 € (je Seite) + 0,70 Euro pro Kopie - Gebührenfrei für Rentenzwecke, Studien- und Ausbildungsbewerbungen Balve 3,75 € (je Seite) Werl 4,20 € (je Seite) - fürs Studium fünf Dokumente gebührenfrei Beckum 3,75 € (je Seite) Ense 4,20 € (je Seite) Bestwig 3,75 € (je Seite) Rietberg 4,20 € (je Seite) - 50%-Rabatt für Studenten u.a. - 50%-Rabatt für alle ab Zweitexemplar Ennigerloh 3,75 € (je Seite) Lippstadt 3,75 € (je Beglaubigung) - keine Ermäßigungs-Infos auf lippstadt.de, doch auf telefonische Anfrage teilte die Stadt mit, es gebe Gebührenbefreiungen für Azubis und Studenten in der Erstausbildung Bad Sassendorf 4,20 € (je Seite) - 50%-Rabatt ab Zweitexemplar Welver 4,20 € (je Seite) - 50%-Rabatt ab Zweitexemplar Wickede 3,75 € (je Seite) Augustdorf 4,20 € (je Seite) - 50%-Rabatt ab Zweitexemplar Lage 3,75 € (je Seite) Anröchte 4,20 € (je Seite) Arnsberg 3,85 € (je Seite) - Schulzeugnisse (bis 3 Kopien): 2,60 € - für Rentenzwecke: gebührenfrei Rheda-Wiedenbrück 4,20 € (je Seite) Salzkotten 4,00 € (bis zu 4-seitige Dokumente) - jede weitere Seite 0,50 € Olsberg 4,00 € (je Seite) - für Schüler u. Studenten: 2,50 € Warendorf 4,00 € (je Seite) - Gebührenbefreiungen bei best. Voraussetzungen Werdohl 4,20 € (je Seite) - 50%-Rabatt ab Zweitexemplar Plettenberg 4,20 € (je Seite) Soest 4,20 € (je Seite) Erwitte 4,60 € (je Seite) - 50%-Rabatt ab Zweitexemplar 27 Blick: Zufallsentdeckungen können wahre Fundgruben sein. An einer Bahnhofsbuchhandlung entdeckte ich Barbara Honigmanns „Chronik meiner Straße“ — und ich hab mich nach den ersten Sätzen gleich rein verliebt: Wegen seiner schwebenden Leichtigkeit und der Beiläufigkeit, in der die Geschichten erzählt werden. Als Leser meint man, Beobachter des Geschehens in einem Straßburger Mietshaus zu sein. Die Menschen und ihre Schicksale wachsen einem ans Herz. Zum Beispiel das jüdische Ehepaar Kertész, das seine helle Freude hat, wenn die Mutter der Ich-Erzählerin zu Besuch kommt. Dann können die Drei bei selbst gebranntem Kaffee miteinander in ihrer Heimatsprache Ungarisch sprechen. Tragisch endet die Geschichte von Nadja und Hakim, die im Erdgeschoss wohnen. Über lange Zeit trifft sich Nadja mit der Ich-Erzählerin zum Zeichnen und Kaffee. Doch die Ehe des künstlerisch ambitionierten Paars scheitert, weil Hakim trinkt und seine Arbeit verliert. Als die Ich-Erzählerin Hakim irgendwann beim Einkaufen fragt: „Wie geht’ s so“, hört sie „Es geht gar nicht mehr – sie ist tot. Sie hat zwei Schachteln Schlaftabletten geschluckt, eine Flasche Whiskey dazu getrunken, das Gas aufgedreht und noch vorher die Küchentür abgedichtet.“ Solche Geschichten will man nicht hören, aber das Leben schreibt sie. Natalie Schmitz: Gerade druckfrisch raus ist die Taschenbuchausgabe von „Das Leben ist ein listiger Kater“. Der Roman hat mich restlos begeistert. Von der Autorin Marie-Sabine Roger stammte ja schon der Bestseller „Das Labyrinth der Wörter“. Im Mittelpunkt des neuen Buchs steht der Eigenbrötler Jean-Pierre, der in die Seine fällt und erst im Krankenhaus wieder aufwacht, wo er sich an nichts mehr erinnern kann. Dann wird er von den Leuten aus der Reserve gelockt, was er überhaupt nicht will. Ständig fällt ihm wer auf die Nerven: Die vierzehnjährige Maëva giert nach seinem Laptop, um Facebook zu checken. Polizist Maxime versucht herauszufinden, wie Jean-Pierre im Fluss gelandet ist. Hinzu kommt der Student, der ihn aus der Seine gefischt hat. Allen zusammen gelingt es nach und nach, Jean-Pierre ins Leben zurück zu holen. Das erzählt Roger gekonnt locker und unterhaltsam. Was liest Du denn da? Andrea Heymann: Ich lese gern Familiengeschichten und Geschichten, die wahr sind. Bei Yangzom Brauens „Eisenvogel“ kommt das alles zusammen. Das Buch spannt den Bogen von den 1920er Jahren in Tibet bis heute. Erzählt wird die Geschichte dreier tibetischer Frauen: von der Großmutter Kunsang, von der Mutter Sonam und von Yangzoms eigenen Weg. Die Autorin schreibt ebenso vom Verlust der Heimat wie über Verfolgung und Angst. Sie erzählt vom Sterben, von Trauer und vom Willen, Widerstände zu überwinden. Beschrieben wird eine Welt im Umbruch und das Leben zwischen zwei Welten. Vor dem Hintergrund, dass die Autorin und ihre Mutter einst in den Westen ausgewandert sind, fügt Brauen meiner Meinung nach die verschiedenen Traditionen und Kulturen sehr gut zusammen. Das ist eine Geschichte, die man sicher mehr als nur einmal liest. Erwischt Interviews: Dagmar Meschede Kleine Schwester: Bücher, die einen Eindruck hinterlassen, entdeckt man gerne – vor allem, wenn es eines von „Stoner“-Autor John Williams ist. Die Hauptfigur in seinem zuvor veröffentlichten Roman „Butcher’s Crossing“ geht den umgekehrten Weg von William Stoner. Zieht es diesen vom Land in die Stadt, so will in „Butcher’s Crossing“ der Spross einer gebildeten Bostoner Familie in der Prärie Büffel jagen. Gleich am ersten Tag erfährt er, dass Tiere zu töten ein harter Job ist. Der „Kopf hämmerte vom Lärm der Schüsse, und an einer Hand wuchsen Blasen vom Hantieren mit dem heißen Gewehrlauf“. Williams ist ein Meister der Schreibkunst. Er kann grandios die Natur beschreiben und hat ein feines Gespür für große Momente. Dabei erzählt er so eindringlich, dass einem noch lange nach der Lektüre die Sätze durchs Hirn hämmern. Die Geschichte trifft einen mit archaischer Wucht. Das kann man wahrlich nur von wenigen Büchern sagen. Thorsten Beran: Mich fasziniert zurzeit Alain Demurgers Sachbuch „Die Templer – Aufstieg und Untergang 1120-1314“. Es ist ein wissenschaftliches Buch, das als Standardwerk der Geschichte des Templerordens gilt. Man erfährt viel über dessen Aufstieg und Organisation, die Kreuzzüge, die militärischen Leistungen, die Verquickung mit dem Abendland, aber auch etwas über das Ende des Ordens, die Gründe dafür und das Erbe. Zudem enthält das Buch eine Zeittafel, Karten, Abbildungen sowie eine Liste mit den Großmeistern des Ordens und der Könige von Jerusalem. Ich finde, dass Demurger sein Buch sehr gut geschrieben hat. Es dürfte jeden an der Thematik Faszinierten interessieren. Mich persönlich reizt daran, was tatsächlich historisch belegt ist und welche Mythen daraus später entstanden sind. Im Allgemeinen mag ich geschichtliche Bücher sehr gerne. Auflösung des Original-&-Fälschung-Rätsels 13 Fehler waren in die Kopie des Wandinstallations-Fotos aus der März-Ausgabe eingebaut (das Werk der Künstlerin Vera Lossau hängt in der Mensa der Lippstädter Hochschule). Die Gewinner der fünf mal zwei Tickets fürs Lippstädter Kneipenfestival am 7. März waren: Clara Berenbrinker, Isabell Karch, Sergej Hoehner, Martin Krämer (Lippstadt) und Martin Ranoth (Soest). „Di Di Na Na Na“: Whigfield Mit Hits wie „Saturday Night“ schaffte sie es Mitte der 90er zu einem der erfolgreichsten Euro-Dance-Stars: Whigfield alias Sannie Charlotte Carlson. Am Ostersonntag, 5. April singt die Dänin im Lippstädter Königshof: als Stargast der „Rhythm is a Dancer“-90erParty. Los geht es um 22 Uhr. Karten gibt es (über Hellweg-Ticket) u. a. in allen Patriot-Geschäftsstellen. Rock’n’Rollbilly Zweischneidig geht es am Samstag, 4. April im Güterbahnhof ab: mit Punk’n’Roll und Rockabilly. Letzterer kommt von Polly and The Rocketeers (Bild). Die Lippstädter spielen mal klassische Rock’n’Roll-Songs, mal covern sie Psychobilly von den Horrorpops oder Creepshow. Ihr Aushängeschild sind neu interpretierte Songs aus den 90ern, darunter gar „Rhythm is a Dancer“ von Snap. Für den Punk’n’Roll zuständig sind Pocahontas on Crack. Der Eintritt ist frei. Los geht es um 20 Uhr. Es stehen noch weitere eintrittsfreie Konzerte im Güter an: Neben Hercules Propaganda (Montag, 30. März; siehe Seite 24) haben sich am Samstag, 18. April Pace Reload angesagt: mit Southern Rock Dein Horoskop für April Widder 21. März – 20. April Einen so ausgeglichenen, aber auch dynamischen Monat hat man selten. Da kann man euch nur gratulieren! Für das, was ihr da gerade liest, gilt allerdings eine Ausnahme: Und das sind alle die, die Ende März geboren sind. Sie werden in diesem April von ihrer jüngeren Vergangenheit eingeholt. (Aber keine Angst, denn damit ist eine Riesenchance verbunden! Ihr müsst nur eure Augen öffnen!) Stier 21. April – 21. Mai Ich werde leider nicht so recht schlau aus dem, was euch der April wirklich bringt. Tja: Ich sehe zwar jede Menge gute Laune und ein manchmal fast schon überglückliches Dauerlächeln. Aber ich kann beim besten Willen nicht voraussagen, was der wahre Grund dafür ist. Aber bitte aufpassen: Auf keinen Fall auf falsche Freundlichkeit hereinfallen, auch wenn die wie echte Sympathie rüberkommt. Zwillinge 22. Mai – 21. Juni Jemandem gefällt es nicht sonderlich, was sich bei dir angebahnt hat. Dieser Mensch ist sogar ziemlich sauer, obwohl ihn dein Leben eigentlich gar nichts angeht. Denn niemand hat das Recht, bei dir heimlich durchs Schlüsselloch zu gucken. Ich muss hier aber eine Lanze für diese Person brechen, denn ihr liegt wirklich viel an dir – und du bist ganz schön blind dafür. Wach auf! Krebs 22.Juni – 22. Juli Auch ein Astrologe hat Vorurteile: Es gib Sternzeichen, die ich mag, und es gibt welche, denen ich lieber aus dem Weg gehe. Krebse sind da außen vor, da ihr mich mal enttäuscht und mal beglückt. Von daher bin ich bei euch immer sehr gespannt, was denn nun wieder kommen wird. Und ich lüge nicht, wenn ich sage, dass ihr im April einen fetten Köder hingeworfen bekommt. Schnappt zu! Löwe 23. Juli – 23. August Du machst einen Schritt, zu dem du noch gar nicht bereit bist, denn eigentlich bist du mit den Gedanken ganz woanders: heute hier, morgen dort. Das weißt du selber, und du gestehst es dir sogar ein. Trotzdem bringst du einen Ball ins Rollen, den du nicht stoppen kannst. Glücklicherweise gibt es Hoffnung: Wenn du diese Sache hinter dir hast, kannst du dein größtes Ziel endlich erreichen. Jungfrau 24. August – 23. September Ihr habt von mir schon viele brauchbare Ratschläge mit auf den Weg bekommen. Problem ist aber: Ihr hört nicht auf mich und tut am Ende doch nur, was euch gerade in den Kram passt. Im Horoskop sucht ihr nur Bestätigung für euer Handeln. So kann ich euch nur raten: Nehmt meine Worte etwas ernster. Immerhin: Was den April angeht, könnt ihr nichts falsch machen – die Sterne stehen gut. Rock aus Maastricht Sparrow Falls spielen am Samstag, 4. April im Don Quijote. Die Holländer verrühren rauen Punk mit Alternative-Rock und 80er-Hardrock. Und dann wird gewürzt: mit Country, Folk und Americana. „Think Hot Water Music, The Gaslight Anthem and Foo Fighters throwing in some Thin Lizzy- and ‘Maiden’-licks“. Waage 24. September – 23. Oktober Das könnte ja aufregend werden, denn im Grund sind beide aktive Forscher-Naturen. Seine Neigung zum Herrschen wird aber durch ihre Gewandtheit gezügelt. So oder so ähnlich könnte es im April kommen, doch das Leben hat manchmal einen anderen Plan vorgesehen und durchkreuzt alles. So was kann einen schon etwas traurig stimmen, aber irgendwann später erkennt man, wofür es gut war. Metal statt Osterfeuer „Spring Breakdown“ heißt es am Ostersonntag, 5. April im Don Quijote. Drei Bands aus dem Pott und Köln geben sich ab 20 Uhr die Ehre. Fall of Gaia (Bild) aus Castrop Rauxel machen Metalcore, angereichert mit Dubstep- und TranceEffekten. The Ocean Screams aus Essen tummeln sich ebenfalls im Metalcore. In vielen Songs prangert die Band Missstände wie die Verschmutzung der Meere an. Friend of Enemy aus Köln stehen für PostHardcore. Nach den Live-Shows legt DJ Benny auf. Die Toten Ärzte Skorpion 24. Oktober – 22. November Es ist kurios, aber du hast im April ungefähr mit so einer Sternenkonstellation zu kämpfe wie sie die Jungfrau im März hatte: Denn normalerweise bist du einer der Spontansten unter der Sonne, aber nun unterdrückst du deine Gefühle und blockierst damit eine tolle Chance (weil du dir unnütze Sorgen machst). Ich aber sage: Schnapp dir das Neue (es brauchen ja nicht alle mitbekommen). Schütze 23. November – 21. Dezember Dir gehört auf die Schulter geklopft. Vielleicht sogar ein Kniefall. Aber keiner tut, was du dir verdient hast. Zum Haareraufen. Also klopf’ dir selbst auf die Schulter, sag’ dir ins Gesicht, wie gut du bist, was für ein wunderbarer Mensch du bist. Und hab’ bitte keine Angst, dich damit lächerlich zu machen – du glaubst gar nicht, wie viele Deppen (und jene sind wirklich Deppen) das Gleiche machen ... Steinbock 22. Dezember – 20. Januar Bei dir ist immer die Frage, in was für einer Phase du dich gerade befindest. Kaum ein anderer macht so viele radikale Schnitte in seinem Leben (das sieht etwa so aus, als ob ein langjähriger Vegetarier von jetzt auf gleich zum Fleischklops-Mampfer wird). Grund dafür ist, dass dir auf Dauer alles zu langweilig wird. So schmeißt du auch jetzt wieder eine Menge hin – keiner kann dich stoppen. Über eine Million Zuschauer haben sie in 15 Jahren bespielt: Die Toten Ärzte. Der mit Pyroshow, Konfettiregen und Feuerspuckern angereicherte Hosen- und Ärzte-Tribute kommt am Freitag, 24. April in Paderborns Kulturwerkstatt. Los geht es um 20.30 Uhr. Tickets gibt es u. a. in den Patriot-Geschäftsstellen. Von Swamp bis Swing Harmonica Pete and The Blues Jukes spielen am Samstag, 18. April in der Einstein-Bar in Delbrück-Sudhagen. Markenzeichen der Band ist ein lockerer Umgang mit vielen Spielarten amerikanischer Roots-Musik: Blues, Swamp, R’n’R, Boogie, R’n’B, Tex-Mex, Swing und etwas Soul. Los geht es um 20 Uhr. Wassermann 21. Januar – 19. Februar Es gibt da so eine Kleinigkeit an dir, die dich stört. Du wolltest das schon lange ändern. Du bist es aber noch nicht angegangen, weil andere Sachen wichtiger waren – man muss schließlich Prioritäten setzen. Aber zur Sache: Jetzt wäre genau der richtige Zeitpunkt für den gewünschten Eingriff da. (Obwohl: Meiner Meinung nach musst du’s gar nicht ändern, ich finde deine Macke reizvoll.) Fische 20. Februar – 20. März Es kann frustrierend sein, von lauter frisch verliebten Leuten umgeben zu sein (so ungefähr fühlt man sich, wenn man auf einer Party der einzige Nüchterne ist). Ich würde mir aber keinen Kopf machen, denn du machst zurzeit das einzig Richtige: Du sparst dich auf für bessere Zeiten. Das kann zwar alles ein bisschen dauern, aber für deine Engelsgeduld wirst du irgendwann reichlich belohnt. TopTiming: Pünktlich zum Lippstädter Kneipenfestival stellte sich der erste laue Frühlingsabend ein, so dass auch Kurzentschlossene ausschwärmten. Am 2. Oktober geht es weiter: mit verheißungsvollen Namen wie Peggy Sugarhill & The Eldorado Tigerettes. (Zwei weitere Fotos auf der Seite stammen vom Sebel-Gig beim Spaßverein). Fotos: Heier (4), Manfred Ramspott (6) 31 Die Bilder entstanden auf der 90erBeats-Party mit Oli P im Geseker Ollywood, beim SimpleMinds-Gig in Olsberg sowie auf dem Geseker Kneipenfestival. Fotos: Niklas Tuschen (8) / Manfred Ramspott (2) 32