Ausgabe 26/2010

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Ausgabe 26/2010
Ausgabe 26/2010
05.07.2010
Zeitschriften-Inhalts-Dienst
Aktuelle Schnellübersicht
juristischer Periodika
• 800 permanent ausgewertete Zeitschriften
• Hinweise auf wichtige Fachliteratur
• Buchbesprechungen im Volltext
• Veranstaltungshinweise . . .
1. Jur. Professionen | Kanzlei | Beratung | Kosten
2. Recht: Allgemein
3. Staats– und Verfassungsrecht
Aktuelle Zeitschriftenliste
4. Gesetze und Verordnungen
Rezensionsangebote
5. Landesrecht | Kommunalrecht
6. Verwaltungsrecht
7. Glaube | Religion | Kirche
Urlaubslektüre gefällig?
Liebe LeserInnen,
wir wollen Sie heute (wieder einmal) zu einem Blick über den Zaun
verleiten. Das soeben erschienene “Handbuch Spezielle Soziologien”
bietet die Gelegenheit, die eigene juristische Perspektive um eine
soziologische zu ergänzen – kurz, verlässlich und aktuell, kurzum
“zumutbar”.
Beiträge von je kaum mehr als 20 Seiten beleuchten Recht, Familie,
Militär, Stadt, Architektur, Jugend, Konsum, Kunst, Arbeit, Landwirtschaft, Medien, Medizin, Religion, Migration, Politik, Sterben, Sport,
Technik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst. Diese Themen dürften Ihnen
bekannt vorkommen. Hier gibt es Berühungspunkte zu zentralen
rechtlichen Regelungsbereichen.
Kurzhinweise in den einzelnen Sachgebieten sollen Ihnen das Buch,
vorgestellt in Sachgebiet 26, in Erinnerung rufen.
Und da Sie gerade die Urlaubskoffer packen: Der Begriff freyzeyt
bezeichnete im Mittelalter die “Marktfriedenszeit”. Diese wurde
ausgerufen, um reisende Händler nachdrücklich vor Überfällen
zu schützen, indem in diesem geschützten Zeitraum die doppelte
Strafe angedroht wurde. Mehr dazu bei H.-W. Prahl, “Soziologie der
Freizeit”, im genannten Handbuch, S. 405 ff. (405). Womit wir wieder
bei der heutigen Literaturempfehlung wären.
8. Gerichtsverfassung | Prozessrecht
9. Privatrecht
10. Familie | Partnerschaft | Trennung | Erbe
11. Verkehr | Transport | Reise
12. Strafrecht und Nebengebiete
13. Arbeitswelt | Arbeitsrecht
14. Sozialrecht
15. Wirtschaftsrecht
16. Wettbewerb | Kartellrecht
17. Gewerblicher Rechtsschutz
18. Steuerrecht
19. Umwelt | Agrar | Energie
20. Bauen | Wohnen | Immobilien
21. Gesundheit | Medizin | Lebensmittel
22. Medien | Telekommunikation | Post | Internet
Diesmal als Dipl.-Soz.wiss.
23. Versicherung | Banken | Wertpapiere
Ihr
24. Asylrecht | Ausländerrecht
Gerd Schliebe
25. Europa | Europarecht
Kuselit
26. Internationales Recht
27. Politik | Geschichte | Philosophie | Soziologie
28. Wirtschaftswissenschaften
29. Sonstiges
IMPRESSUM | ANHANG
1. Juristische Professionen | Kanzlei | Beratung | Kosten
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Zeitschriftenliste
Deutscher RENO-Verlag
Der Deutsche RENO-Verlag ist Ihre
Adresse für Fachinformationen für Sie als
Fachangestellte in der Rechtsanwaltskanzlei und im Notariat. Ob Rechtsanwaltsund/oder Notarfachangestellte, Rechtsund Notarfachwirt, Azubi, Rechtswirt
oder Quereinsteiger: Als einziger Verlag
kümmert sich der Deutsche RENO-Verlag
ausschließlich und zielgerichtet nur um
Ihre Belange.
Michael Kleine-Cosack
Bundesrechtsanwaltsordnung: BRAO
mit Berufs- und Fachanwaltsordnung
Kommentar
6. Auflage München 2009
776 S. 72,00 €
ISBN 978-3-406-59049-8
Der Standardkommentar
erläutert die BRAO praxisnah und übersichtlich. Dabei hat die Kommentierung
Knifflige Kostenrechnung auf dem Tisch? stets die Interessen des Anwalts im Blick,
Fristenprofi gesucht? Chaos in der Ablage? der sich gegen eine von den RechtsanDann haben wir die passenden Lösungen waltskammern geprägte Rechtsauffassung
für Sie! Wir bieten Ihnen ein breit aufdes Berufsrechts behaupten muss. Eine
gestelltes Verlagsprogramm, das speziell
Kurzkommentierung der BerufsO und der
auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist:
FAO rundet die Darstellung ab.
* Online: www.reno-heute.de
das Fachportal für Rechtsanwalts- und
Notarfachangestellte. Hier finden Sie das
gesamte Angebot des RENO-Verlages
vereint in einem Online-Portal - erweitert
mit zahlreichen weiteren Inhalten sowie
aktuellen Meldungen für den KanzleiAlltag.
Die Neuauflage
behandelt die Reform des Verfahrens im
Anwaltlichen Berufsrecht zum 1.9.2009
sowie weitere wichtige Änderungen:
* Verfahren nach VwVfG und VwGO
statt wie bisher nach FGG
* Einführung einer Schlichtungsstelle bei
der BRAK für Streitigkeiten zwischen
Anwälten und Mandanten
* Zeitschrift: RENOpraxis
* neues »Verfahren über eine Einheitdie Fachzeitschrift, mit der Sie als ReFa
liche Stelle« im Sinne des VwVfG bei
und NoFa Ihr Wissen Monat für Monat
den Anwaltskammern
immer schnell & einfach top-aktuell halten. * Einführung des Fachanwalts für Agrarrecht
* Buchprogramm:
von Gesamtdarstellungen zu themenspewww.beck-shop.de
zifischen Werken – unsere Autoren sind
allesamt erfahrene Dozenten und Kenner
Claudia Ossola-Haring
der ReNo-Praxis!
Checkliste: Mandanten- und
Mitarbeitergespräche
Hinter dem RENO-Verlag steht eine
Gekonnt und wirkungsvoll Kritik üben
Kooperation der LexisNexis Deutschland
GmbH und der RENO Deutsche Vereiniin BM 6/2010, 150-152
gung der Rechtsanwalts- und Notariatsangestellten, e.V. Das Ergebnis dieses
Zusammenschlusses sind Praxiswerke,
Brigitte Borgmann
die es Ihnen ermöglichen, Ihre täglichen
Aufgaben noch schneller und effektiver zu Die Rechtsprechung des BGH zum
Anwaltshaftungsrecht bis April 2010
bewältigen und sich als “heimliche Manager” der Kanzlei zu empfehlen!
in: NJW 27/2010, 1924-1933
www.lexisnexis.de/shop/reno-verlag
REZENSION
Otto / Klüsener / Killmann
Die FGG-Reform
Das neue Kostenrecht, FamGKG
Bundesanzeiger Verlag, 2008
296 S. mit CD-ROM, 34,80 €
Die Reform zum FGG ist zwar schon zum
01.09.2009 in Kraft getreten, die Änderungen des Verfahrens im FamFG dringen
mittlerweile ins Bewusstsein. Trotzdem besteht noch erhebliche Unsicherheit, die in
den nächsten Monaten durch Praxis und
Rechtsprechung behoben werden muss.
In dieser Phase ist die vorliegende Darstellung zum Gesetz über Gerichtskosten in
Familiensachen sowie alle Änderungen
in den Kostengesetzen sehr hilfreich. Die
Autoren waren im Bundesministerium der
Justiz maßgeblich an der Entstehung der
Gesetzesreform beteiligt, haben also die
Materie bestmöglich durchdrungen.
Nach einer Einführung in die Entstehungsgeschichte der Reform findet sich der Text
des FamGKG. Bei jedem Paragraphen sind
direkt Auszüge aus der Begründung des
Regierungsentwurfs, zum Teil Alternativtexte im Gesetzgebungsverfahren und Anmerkungen der Autoren angefügt, so dass
das Buch wie ein Kommentar gehandhabt
werden kann. Es folgen Darstellungen
der Änderungen von GKG, KostO, RVG
und anderer Gesetze einschließlich der
Übergangsvorschriften. Hilfreich sind die
Anhänge mit Konkordanzlisten von FamGKG und GKG.
Das frühe Erscheinungsdatum nimmt dem
Buch nichts von seiner Aktualität, da es
noch zu früh ist, die Erfahrungen mit dem
Gesetz auszuwerten. Daher ist gerade
der Rückgriff auf die Gesetzesmaterialien
bei der Argumentation im Einzelfall eine
praktische Hilfe.
Christina Brammen, RAin/FAin Erbrecht/
Mediatorin, Bochum
KUSELIT ZID 26-2010-01-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
2. Recht Allgemein
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REZENSION
Alpmann Brockhaus
Studienlexikon Recht
3. Auflage 2010
Das hier zu besprechende Werk, das bei
C. H. Beck erscheint, lässt Großes erwarten: Nicht allein wegen des Namens
Brockhaus, auch die Rückseite des fast
1.500 Seiten schweren Werkes verspricht
viel: Das “umfassende Nachschlagewerk
für die juristische Ausbildung und die
berufliche Praxis” wirbt unter anderem
mit “rund 7.700 Stichwörtern aus allen
Rechtsbereichen”.
Auch ohne Nachzählen lässt sich sagen,
dass es bei einem noch gut vertretbaren
Umfang gelungen ist, eine erstaunliche
Vielzahl von Begriffen des Zivil-, des
öffentlichen und des Strafrechts gleichermaßen zu berücksichtigen. Das erlaubt es
nicht nur, gezielt Informationen zu einem
bestimmten Thema zu bekommen, auch
zum Herumstöbern lädt das Lexikon ein.
Die ganze Vielfalt des Rechts findet man
hier abgebildet.
Vereinzelt erleichtern auch Literaturhinweise eine vertiefende Recherche. Gerade
für ein Studienlexikon ist das naheliegend,
denn es dient nicht der bloßen Dokumentation, sondern es hat den lernenden Zugang zur Rechtsordnung im Blick. Deshalb
erscheint dieser Ansatz noch ausbaufähig.
So gibt es einen Literaturhinweis zu dem
Stichwort “Bauaufsicht”, zu “Gewerbe”
und unzähligen anderen Stichworten
jedoch nicht. Auch die angepriesenen Fallbeispiele sind rar gesät. Hingegen finden
sich immer wieder gerichtliche Leitentscheidungen und veranschaulichende
Grafiken (wobei es aber etwa eine solche
zum “Emissionshandel”, jedoch keine
Übersicht zum “Besitz” gibt).
Nicht jeder Artikel, auf den man beim
Blättern stößt, erscheint gleichermaßen
unverzichtbar. Nach “Interzonenhandel”
etwa werden nur Wenige suchen. Manchem Schlagwort würde auch eine explizite Verweisung auf andere Artikel gut zu
Gesicht stehen, so etwa bei “Landtag” auf
“Parlament”, bei “Mangel” auf “Gewährleistung”. “Irrtum” wird allein strafrechtlich
beleuchtet, erst über “Irrtumsanfechtung”
gelangt man zum Artikel “Anfechtung”.
Dort geht es aber zunächst um Arbeitsrecht, dann um verschiedene erbrechtliche Konstellationen, und als gäbe es dazu
nicht einen Zusammenhang, wird dann
das allgemeine Zivilrecht behandelt. Die
§§ 129 ff. InsO werden (im Unterschied
zum Anfechtungsgesetz) gar nicht erwähnt. Bei “Sicherungsverwahrung” befriedigt die knappe Darstellung der geltenden Rechtslage nicht, so gelungen sie
auch sein mag; knappe Hinweise auf kritische Stimmen wären hier wünschenswert gewesen. Schließlich würde auch
von einem Prüfungskandidaten erwartet
werden, dass er etwas zu solchen Positionen sagen kann. Wikipedia - diesem Vergleich wird das “Studienlexikon Recht”
sich stellen müssen - ist in dieser Hinsicht
ein kleines Stück weiter. Auch zu anderen
Schlagwörtern wie “Praktische Konkordanz” hält das Online-Lexikon die überzeugenderen Artikel bereit (vom “Ausgleich der sich widerstreitenden Verfassungsgüter” zu lesen, ist auch sprachlich
kein Genuss). Einen Eintrag zu “Senat”
sucht man vergebens. Auch bei “Konkordat” oder “Staatskirchenvertrag” muss das
Studienlexikon passen, desgleichen ist
“Staatsvertrag” kein Thema. Bei “kapitalersetzende Darlehen” oder “Erbenbesitz,
fiktiver” ist das “Studienlexikon Recht”
jedoch besser aufgestellt, hier ist die virtuelle Konkurrenz abgeschlagen. Ohnehin
sind diese Beobachtungen Kleinigkeiten
angesichts der Menge des verarbeiteten
Stoffes und der dabei ganz überwiegend
erreichten, sehr ordentlichen Qualität.
Wer einen schnellen Einstieg in ein Thema
sucht, dem ist das “Alpmann Brockhaus
Studienlexikon Recht” ein wertvoller
Begleiter, dessen Preis von 38 € sich nicht
nur durch seinen Umfang, sondern nicht
minder durch den zu erwartenden Ertrag
rechtfertigt.
Olaf Muthorst
Jun.-Prof. Dr. iur., Juniorprofessor für
Bürgerliches Recht mit Zivilprozessrecht
an der Universität Hamburg
www.beck-shop.de
Stefan Machura
Rechtssoziologie
in: Handbuch Spezielle
Soziologien, hrsg. von G. Kneer
M. Schroer 2010, 379-392
Ephraim Nissan
Computer Applications for Handling
Legal Evidence, Police Investigation
and Case Argumentation
Berlin 2010
Erscheinungstermin: 01.07.2010
ISBN 978-90-481-8989-2
260 Seiten, 106.95 €
www.springer.com
Paul Kirchhof
Im Vergleich zur Vorauflage fällt auf, dass
das leicht angestaubte Coverdesign einer
moderneren Variante gewichen ist. Ferner
ist aus dem “Fachlexikon” ein “Studienlexikon” geworden, was im Hinblick
darauf, dass sich das Werk laut Eigenaussage auch in der dritten Auflage ebenso
für die “berufliche Praxis” eignen soll,
Verwirrung stiften könnte.
Das Maß der Gerechtigkeit
Droemer 2009
Rez.: NWVBl. 2010, 162 f.
KUSELIT ZID 26-2010-02-01
04-2010-02-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
3. Staats– und Verfassungsrecht
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Zeitschriftenliste
Angela Streibel
Rassendiskriminierung als Eingriff in
das allgemeine Persönlichkeitsrecht
Frankfurt am Main 2010
Studien und Materialien
zum öffentlichen Recht
Band 39
Erscheinungstermin:
März 2010
ISBN 978-3-631-60278-2
320 S., 57.80 €
Rassendiskriminierungen sind nicht nur am
besonderen Gleichheitssatz zu messen,
sondern können auch dem allgemeinen
Persönlichkeitsrecht und der Menschenwürde unterfallen. Honneths sozialphilosophische Anerkennungstheorie führt zu
Überlegungen, ob der Staat neben dem
Status als gleichberechtigte Person auch
die Wertschätzung individueller Besonderheiten gewährleisten soll, und wird durch
einen Vergleich verschiedener Multikulturalismusmodelle in Kanada und Deutschland fortgeführt. Die Autorin untersucht
staatliche Schutzpflichten vor Diskriminierungen durch Private und hinterfragt, wie
innerhalb des gesetzgeberischen Gestaltungsspielraums ein angemessener Ausgleich zwischen subjektiven Schutzansprüchen und entgegenstehenden Freiheitsrechten erfolgen kann. Weiterhin wird
geprüft, ob der Staat seine Schutzpflichten
erfüllt und inwiefern weitere Maßnahmen
erforderlich sind.
Aus dem Inhalt: Interdisziplinäre Untersuchung des Rassenbegriffs - Schutzzweckanalyse Diskriminierungsverbot - Verfassungsrechtliche Prüfung an Gleichheitsund an Freiheitsrechten - Sozialphilosophische Anerkennungstheorie - Multikulturalismodelle in Kanada und Deutschland
- Schutzpflichten und Schutzpflichtenerfüllung.
www.peterlang.de
Ulrike Rösler
Das imperfekte
Gesetzesinitiativrecht des Volkes
Hamburg 2010
Verfassungsrecht in
Forschung und Praxis
Band 78
ISBN 978-3-8300-5019-3
386 S., 98.- €
Schlagworte:
Direkte Demokratie, Demokratische
Beteiligungsinstrumente, Volksinitiative,
Volksbegehren, Imperfektes / isoliertes Initiativrecht, Finanzvorbehalt in der Volksgesetzgebung, Europäische Bürgerinitiative,
Lissaboner Vertrag, Verfassungsrecht,
www.verlagdrkovac.de
Klaus Schlaich | Stefan Korioth
Gegenstand der Untersuchung ist das in
der Fachwelt bislang wenig beachtete
Institut des imperfekten Initiativrechts
des Volkes, ein plebiszitäres Initiativrecht
ohne eigenständiges Entscheidungsrecht
der Bürger. Die Studie liefert eine systematische Analyse dieses zwischen Petition
und Volksgesetzgebung zu verortenden
Beteiligungsrechts. Ein besonderer
Schwerpunkt liegt dabei auf der Frage
nach seinem Vorkommen in den deutschen Landesverfassungen, insbesondere
im Hinblick auf die dort häufig neben
Volksbegehren udn Volksentscheid zu
findende Volksinitiative, über deren
Rechtsnatur noch immer große Unklarheit
herrscht. Dabei zeigt sich, dass zwar nicht
die Volksinitiative an sich ein imperfektes
Initiativrecht darstellt, jenes aber dennoch
aufgrund bestimmter Regelungskonstellationen etwas verborgen in einigen deutschen Landesverfassungen enthalten ist.
Auch die deutsche Bundes- und die EUEbene, konkret die mit dem Lissaboner
Vertrag neu eingeführte Europäische
Bürgerinitiative, werden unter dem Aspekt
des imperfekten Initiativrechts analysiert.
Das Buch schließt mit der systematischen
Aufarbeitung des imperfekten Initiativrechts eine Lücke in der Typologie der
direktdemokratischen Beteiligungsrechte,
leistet einen wichtigen Beitrag in der deutschen Diskussion um die Rechtsqualität
der Volksinitiative, liefert völlig neuartige
und überraschende Erkenntnisse über das
Vorkommen imperfekter Initiativrechte
in deutschen Landesverfassungen und
beschäftigt sich als einer der Ersten näher
mit dem Wesen der neuen Europäischen
Bürgerinitiative.
Das Bundesverfassungsgericht
Stellung, Verfahren, Entscheidungen
8. Aufl., München 2010
(Kurzlehrbücher für das
Juristische Studium)
ISBN 978-3-406-60106-4
450 Seiten, 23.50 €
www.beck-shop.de
Roland Fritz | Jürgen Vormeier
Gemeinschaftskommentar zum
Staatsangehörigkeitsrecht (GK-StAR)
ISBN 978-3-472-03740-8
1900 Seiten, 119,- €
www.wolterskluwer.de
Sabine Collmer
Militärsoziologie
in: Handbuch Spezielle
Soziologien, hrsg. von G. Kneer
M. Schroer 2010, 309-324
Gernot Fritz, Gernot
Standpunkt. Rücktritt des Bundespräsidenten - nicht legitim, aber wirksam,
(NJW-aktuell)
in: NJW 27/2010, 10-12
KUSELIT ZID 26-2010-03-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
4. Gesetze und Verordnungen
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Zeitschriftenliste
Andreas Hoffjan | Annehild Bramann
Stefan Kentrup
www.gesetzbuch24.de
TOP 10
Verordnung über die Honorare für Architekten- und Ingenieurleistungen
vom 11. August 2009 (BGBl. I S. 2732)
Folgekosten von Gesetzen
Beispiel AGG
SR: Controlling und
Management, Bd. 35
Frankfurt 2008
ISBN 978-3-631-57726-4
Das Buch untersucht die
Folgekosten gesetzlichen
Handelns. Damit will es einen Beitrag für
eine effektivere und effizientere Gesetzgebung leisten. Es zeigt auf theoretischem
und empirischem Wege die Vielfalt von
Gesetzeswirkungen auf und analysiert die
Gesetzesfolgen systematisch. Am Beispiel
des Allgemeinen Gleichheitsbehandlungs
gesetzes (AGG) werden sämtliche Folgekosten von Gesetzen hergeleitet und umfassend dargestellt. Darüber hinaus wird
der Kostentreiber Rechtskomplexität
grundlegend untersucht. Schließlich wird
mittels eines Rechts-Controllings ein wirksamer, ganzheitlicher Ansatz zur qualitativen Verbesserung der Gesetzgebung
vorgestellt
Aus dem Inhalt: Wie belasten Gesetze
Unternehmen? - Kostentreiber Rechtskomplexität - Messung der Bürokratiekosten - Bessere Gesetze mittels RechtsControlling - Welche Folgen zeigt das
AGG? - Ergebnisse einer Studie - Hohe
Mehrkosten für Unternehmen, kein
Beitrag zur Antidiskriminierung, großes
Missbrauchspotential, unbeabsichtigte
Nebenwirkungen - Auswirkungen des
AGG auf Private Krankenversicherungen.
Die Autoren: Andreas Hoffjan ist Inhaber
des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling an der Technischen
Universität Dortmund. Annehild Bramann
und Stefan Kentrup sind Doktoranden an
diesem Lehrstuhl.
Rezension
Klaus-E. Gebauer
ZG 2010, 97-98
Hier finden Sie die meistverkauften
Vorschriften:
Verordnung über die Vergabe öffentlicher
Aufträge
in der Fassung der Bekanntmachung vom
11. Februar 2003 (BGBl. I S.169), letzte
Änderung vom 7. Juni 2010 (BGBl. I
S.724)
Einkommensteuergesetz
in der Fassung der Bekanntmachung vom
8. Oktober 2009 (BGBl. I S. 3366, ber. S.
3862), letzte Änderung vom 8. April 2010
(BGBl. I S. 386)
Bürgerliches Gesetzbuch
in der Fassung der Bekanntmachung vom
2. Januar 2002 (BGBl. I S.42, ber. S.2909,
ber. 2003 I S.738), letzte Änderung vom
28. September 2009 (BGBl. I S.3161)
Abgabenordnung
in der Fassung der Bekanntmachung vom
1. Oktober 2002 (BGBl. I S. 3866, ber.
2003 I S. 61), letzte Änderung vom 30.
Juli 2009 (BGBl. I S. 2474)
Zivilprozessordnung
in der Fassung der Bekanntmachung vom
5. Dezember 2005 (BGBl. I S. 3202, ber.
2006 I S. 431, ber. 2007 I S. 1781), letzte
Änderung vom 24. September 2009
(BGBl. I S. 3145)
Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
in der konsolidierten Fassung des Vertrags
von Lissabon vom 13. Dezember 2007
(ABl. C83 vom 30.3. 2010 S.47)
Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst
in der Fassung vom 13.09.2005, zuletzt
geändert am 27.02.2010
Vertrag über die Europäische Union
in der konsolidierten Fassung des Vertrags
von Lissabon vom 13. Dezember 2007
(ABl. C 83 vom 30. 3. 2010 S. 13)
Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung
in der Fassung der Bekanntmachung vom
24. Februar 2010 (BGBl. I S. 94)
Peter Nagel
Navigieren beim Driften
Eine Mängelbetrachtung
der Gesetzesfolgenabschätzung
SächsVBl. 2010, 105-110
Gesetzespaket
Öffentliches Recht
Brandenburg
Baden-Baden 2010
2703 S.
ISBN 978-3-8329-5535-9
29.80 €
Wolfgang E. Burhenne
Thema Abfall
im Europäischen Parlament,
im Deutschen Bundestag
und in den Landesparlamenten
in: MuA 6/2010, 293-295
Niedersächsisches Wassergesetz (NWG)
und Wasserhaushaltsgesetz (WHG)
Textsammlung
mit Gesetzgebungsmaterialien
Dresden 2010
ca. 270 S. 19.90 €
ISBN 978-3-940904-67-6
Erscheinungstermin: Juni 2010
www.recht-sachsen.de
KUSELIT ZID 26-2010-04-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
5. Landesrecht | Kommunalrecht
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Zeitschriftenliste
BADEN-WÜRTTEMBERG
Herausgeber: Alcatel-Lucent Stiftung für
Kommunikationsforschung, Gemeindetag
Baden-Württemberg, Innenministerium
Baden-Württemberg und Stiftung der
Württ. Gemeinde-Versicherung a.G.
Praxis des E-Government
in Baden-Württemberg
Hubert Meyer
Recht der Ratsfraktionen
5. Auflage, Wiesbaden 2009
ISBN 978-3-8293-0877-9
186 Seiten 22,- €
Kommunal- und Schulverlag, Wiesbaden
Stuttgart 2010
ISBN 978-3-415-04504-0
564 Seiten
48,– €
Die öffentliche Verwaltung bietet zahlreiche Dienstleistungen
über das Internet an. Bürgern und Unternehmen kommt dies entgegen, weil sie
ihre Behördengänge zu jeder Tages- und
Nachtzeit von praktisch jedem Ort aus
bequem durchführen können.
Die aktuelle Bestandsaufnahme am Beispiel des Landes Baden-Württemberg
zeigt, dass das Angebot elektronischer
Verwaltungsleistungen umfassend,
bürgerfreundlich und effizient ausgestaltet
ist. Kommunen und Land kooperieren
erfolgreich und realisieren ganzheitliche
Lösungen.
Wie ein Arbeitstag in einer Kommune
mit E-Government heute aussieht, wie
Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe
optimiert werden können und welche
Möglichkeiten die Informationstechnik
– z.B. für einen effizienten Umweltschutz – bietet, sind nur einige der
Themenfelder, die in dem Handbuch
ausführlich und praxisnah dargestellt
sind. Die Erfahrungsberichte verdeutlichen
die Entwicklung und den Nutzen des
E-Government.
www.boorberg.de
hochsensiblen Themas der Finanzierung
der Fraktionen auf kommunaler Ebene.
In kompakter Form informiert “Recht der
Ratsfraktionen” kompetent und zuverlässig insbesondere alle Ratsmitglieder,
Kommunalpolitiker, Mandatsträger, Fraktionen, Parteien, Verwaltungsgerichte und
Rechtsanwälte.
Bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen kommt den
Fraktionen in den
Gemeinden, Städten
und Landkreisen große
Bedeutung zu.
Im Zeichen zunehmender parteipolitischer Durchdringung der kommunalen
Selbstverwaltung erfolgt in den Fraktionen
auch die Weichenstellung für die Sachund Personalpolitik.
Der Verfasser, Dr. Hubert Meyer, als
Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des
Niedersächsischen Landkreistages mit den
Problemen der Praxis bestens vertraut,
behandelt das Thema betont praxisnah,
anschaulich und leicht verständlich
www.kommunalpraxis.de
Uwe Kamp
Beteiligungsrechte von Kindern
und Jugendlichen in Deutschland
Ein Vergleich der gesetzlichen Bestimmungen in den Bundesländern
Die Verlagsausgabe nimmt eine realistische Betrachtung des Fraktionsrechts für
Gemeinden, Städte und Landkreise vor.
Der informativen Einführung folgt ein
Überblick, der die gesetzlichen Regelungen zum Fraktionswesen und die Bedeutung der Fraktionen aus Sicht der Gemeindevertretung, des Gemeinderatsmitglieds,
des Wählers und der Parteien veranschaulicht. Im Rahmen der Beschreibung über
die Bildung, Mitgliedschaft und Beendigung von Fraktionen wird deren Charakter als freiwilliger Zusammenschluss von
Ratsmitgliedern mit gemeinsamer politischer Grundüberzeugung betont. Ein Abschnitt zum Geschäftsordnungsrecht trägt
den Rechten und Pflichten der Fraktionen
Rechnung. Wegen der einschneidenden
Wirkungen werden die rechtlichen Voraussetzungen eines Fraktionsausschlusses
besonders gewürdigt.
2. Auflage, Berlin 2010
Einen weiteren Schwerpunkt bilden die
kommunalverfassungsrechtlichen Rechte
der Fraktionen, die im Überblick für alle
Flächenbundesländer erörtert werden.
Schließlich beinhaltet das Werk die derzeit wohl umfassendste Darstellung des
Baden-Baden 2010
2703 S.
Erscheinungstermin: 25.03.2010
ISBN 978-3-8329-5535-9
29.80 €
Erscheinungstermin: 2010
ISBN 978-3-922427-18-6
80 Seiten, (kostenfrei)
BAYERN
Andreas Findeisen
Beamtenversorgung in Bayern
Das neue Versorgungsrecht im Überblick
in: KommP BY 6/2010, 224-229
BRANDENBURG
Gesetzespaket Öffentliches Recht
Brandenburg
KUSELIT ZID 26-2010-05-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
6. Verwaltungsrecht
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Zeitschriftenliste
Fritz Hücker
Rhetorische Deeskalation
Deeskalatives Einsatzmanagement
Stress- und Konfliktmanagement im
Polizeieinsatz
Stuttgart 2010
3., überarbeitete Aufl.
ISBN 978-3-415-04501-9
160 Seiten
19,80 €
Die Kompetenzen und Konzepte zur
rhetorischen Deeskalation müssen sich an
den praxisbezogenen Konfliktfeldern des
Polizeiberufes orientieren. Zu diesen zählen beispielsweise das Durchsetzen von
Maßnahmen bei Widerstandshandlungen
sowie verschiedene Konfliktkonstellationen, u.a. mit Betrunkenen, Randalierern,
Skinheads, ausgelassenen jungen Menschen oder Schaulustigen. Aber auch
Haus- und Familienstreitigkeiten und
belastende soziale Situationen, z.B.
Verletzte bei Verkehrsunfällen, Opfer
von Straftaten, Jugendliche als Straftäter,
Gewaltdelikte sowie Amokläufe, fordern
besondere Kompetenzen.
Auch aktuelle Entwicklungen, z.B. die
gestiegene Gewalt gegen Polizei- und
Rettungskräfte sowie Respektlosigkeit und
Beleidigungen gegen Polizeibeamte, sind
im Hinblick auf die damit einhergehende
Gefahr einer Konfliktverschärfung oder
Eskalation zu berücksichtigen.
Das Buch bietet eine Handlungsorientierung zur rhetorischen Deeskalation für
Einsatzkräfte in Ausbildung und Praxis. Es
vermittelt Kenntnisse über die verschiedenen Konfliktfelder, zum Verhalten von
Menschen in unterschiedlichen Situationen, zum Entstehen von Eskalation und
zur Wirkung von Stress. Darüber hinaus
zeigt der Autor auf, welche Kompetenzen
Polizeibeamte zur Bewältigung der Konfliktsituationen benötigen: Einfühlungsvermögen, Kontrolle der Emotionen
und Flexibilität im Verhalten, Toleranz,
Kritikfähigkeit, Kompromissbereitschaft,
Teamfähigkeit und Kooperationsfähigkeit.
Zu den behandelten Themen zählen u.a.:
• Vorurteile und Feindbilder
• Deeskalationsaufgaben im Polizeieinsatz
• Persönliche Handlungskompetenzen
• Selbstkompetenz – berufliches
Selbstvertrauen
• Wertorientierung – Toleranz –
ethische Kompetenz
• Sensibilität anderen Menschen
gegenüber
• Soziale Handlungskompetenz –
soziale Fähigkeiten
• Team-Kompetenz
• Verständigung – Verhandeln –
Kompromiss – Möglichkeiten und
Probleme
• Deeskalatives Einsatzmanagement
kompakt – 3-Säulen-Modell
• Gewalt bei Demonstrationen und
Krawallen
• Massenschlägereien und SportHooligans
• Entwicklungen der Gewalt gegen
Polizeikräfte
Rollenspiele und Toleranz-Trainings-runden das Buch ab. So geschult, kann es
gelingen, professionell, insbesondere mit
fachlich-praktischer, kommunikativer,
rhetorischer und sozialer Einsatzkompetenz, polizeiliche Alltagsprobleme zu
lösen.
www.boorberg.de
Sylwester Gawron | Jürgen Kreckel
Frank Niechziol
Recht auf Streife
bei der Bundespolizei
Die wichtigsten Eingriffsnormen nach
BPolG, AufenthG und StPO
Das Buch enthält Hinweise zu den
wichtigsten Eingriffsbefugnissen in übersichtlicher, prägnanter und kurzer Form.
Alltägliche polizeiliche Situationen stehen
dabei im Vordergrund. Einen Schwerpunkt
legen die Autoren auf die Befugnisse, die
das Grundrecht der Freiheit der Person
einschränken.
Die Verfasser behandeln Prävention und
Repression sowie die Zuständigkeit der
Bundespolizei und die allgemeinen Befugnisse der polizeilichen Generalklausel.
Darüber hinaus stellen die Autoren die
allgemeinen Anforderungen und die Verhältnismäßigkeit dar und geben eine Übersicht über die allgemeinen Rechtmäßigkeitsanforderungen. Ermessen und Ermessensfehler werden ebenso behandelt wie
die Durchsuchung beim Verdächtigen und
beim Unverdächtigen und die vorläufige
Festnahme. Eigene Kapitel befassen sich
mit der Durchsetzung polizeilicher Maßnahmen mit unmittelbarem Zwang, der
präventiven Zwangsanwendung, dem
Sofortvollzug und der körperlichen Gewalt
sowie dem Schusswaffengebrauch.
Weitere Themen sind u.a.
• die Erhebung personenbezogener
Daten,
• die Befragung,
• die Identitätsfeststellung,
• die erkennungsdienstliche Behandlung,
• die Auswahl des Adressaten,
• Verhaltens- und Zustandsstörer,
• die unmittelbare Ausführung einer
Maßnahme und
• die Inanspruchnahme nicht verantwortlicher Personen.
Checklisten zur Zulässigkeit des Verwaltungszwanges mit Formulierungshilfen
und Hinweise zu Rechtsbehelfsbelehrungen runden das Buch ab.
www.boorberg.de
2010
DIN A6
ISBN
978-3-415-04505-7
144 S., 16,80 €
KUSELIT ZID 26-2010-06-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
7. Glaube | Religion | Kirche
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Zeitschriftenliste
OVG Lüneburg
Kein Verwaltungsrechtsweg
gegen kirchliches Hausverbot wegen
Störung des Gottesdienstes
OVG Niedersachsen
Islamisches Gebetshaus
in allgemeinem Wohngebiet
B. v. 07.12.2009 - 1 LA 255/08
B. v. 20.04.2010 - 13 ME 37/10 (LS)
in: BRS-ID 2/2010, 12-14
in: NVwZ (aktuell) 2010, VI
in: JuS (aktuell) 2010, XII
Heinrich de Wall
Verfassungsrechtliche
Rahmenbedingungen eines
islamischen Religionsunterrichts
in: RdJB 1/2010, 107-114
Cornelia Rogall-Grothe
Hans Schmid
Peter Unruh
Religionsverfassungsrecht
Rezension:
Christoph Winzeler,
Einführung in das
Religionsverfassungsrecht
der Schweiz
Die Deutsche Islam Konferenz
in: RdJB 1/2010,9-17
Baden-Baden 2009
2. Aufl., Zürich 2009
Christine Langenfeld
ISBN 978-3-8329-4698-2
in: SJZ 12/2010, 304-305
Rezension:
Georg Neureither, JuS 6/2010,
(JuS aktuell) S. XXXI
Burka-Verbot in Belgien
in: RuP 2/2010, 110
Elizabeth Shakman Hurd
Debates within a Single Church:
Secularism and IR Theory
in: ZIB 1/2010, 135-148
Volker Rieble
Pädophile Priester
und Kirchen-Compliance
in: CCZ 3/2010, 107-110
Jonathan Fox | Nukhet A. Sandal
Toward Integrating Religion into
International Relations Theory
in: ZIB 1/2010, 149-159
Karsten Lehmann
Interdependenzen zwischen
Religionsgemeinschaften und
internationaler Politik
Religionswissenschaftliche Anmerkungen
zu politikwissenschaftlichen Religionskonzeptionen
Islam und Grundgesetz
RdJB 1/2010, 58
Hale Doerfer-Kir
Die verfassungsrechtliche Stellung
islamischer Bildungseinrichtungen
in: RdJB 1/2010, 38-52
in: ZIB 1/2010, 75-99
Claudia Baumgart-Ochse
Religiöse Akteure und die
Opportunitätsstruktur der
internationalen Beziehungen
Eine Replik auf Karsten Lehmann, (ZIP
2010, 75-99)
in: ZIB 1/2010, 101-117
Bülent Ucar
Islamische Religionspädagogik
und Islamischer Religionsunterricht
in Deutschland
Organisatorische Rahmenbedingungen
und didaktische Perspektiven
in: RdJB 1/2010, 17-29
Mariano Barbato
Winfried Gebhardt
Postsäkulare Internationale Beziehungen
Eine Replik auf Karsten Lehmann, (ZIP
2010, 75-99)
Religionssoziologie
in: Handbuch Spezielle
Soziologien, hrsg. von G. Kneer
M. Schroer 2010, 393-404
in: ZIB 1/2010, 119-134
KUSELIT ZID 26-2010-07-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
8. Gerichtsverfassung | Prozessrecht
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Zeitschriftenliste
Tilmann Breitkreuz
Wolfgang Fichte (Hrsg.)
SGG - Sozialgerichtsgesetz
Berlin 2009
ISBN
978-3-503-11471-9
1168 Seiten
76,80 €
der neue Berliner Kommentar zum SGG
Ihre aktuelle Alternative!
Weiterer Vorzug: Ausgewertet werden
nicht nur das SGG und die sozialrechtliche Rechtsprechung und Literatur,
sondern insbesondere auch die Rechtsprechung zu Parallelvorschriften der
ZPO, der VwGO etc. So wird die komplexe Materie erheblich verdeutlicht.
www.esv.info
Henning Müller
Die Sozialgerichtsbarkeit entdeckt
Prozess- und Verzugszinsen
Die Zahl der Verfahren vor den Sozialgerichten steigt wie bei kaum einem anderen Gerichtszweig. Für die Beteiligten ist
es enorm wichtig, nicht nur den Ablauf
eines sozialgerichtlichen Verfahrens
genau zu kennen, sondern auch über
Spezialwissen zu verfügen.
Rechtsprechungswandel
der Sozialgerichte
bei den Nebenentscheidungen
Dieser neue Berliner Kommentar zum
SGG unterstützt Sie durch seine auf
das Wesentliche konzentrierten und
gut durchdachten Ausführungen. In der
Praxis garantiert Ihnen dies hohe Beratungssicherheit!
Joachim Dürschke | Katja Josephi
Außerdem zeichnet er sich durch höchste
Aktualität aus, denn eingearbeitet sind bereits die Änderungen des § 16 SGG sowie
insbesondere die des § 131 SGG zum 1.
Januar 2009 durch das Zweite Gesetz zur
Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze vom
21. Dezember 2008. Selbstverständlich
berücksichtigt der Kommentar auch die
wichtigen Neuregelungen des Gesetzes
zur Änderung des ArbGG, das zum 1.
April 2008 in Kraft getreten ist.
Kernthemen dieses Werks:
•
•
•
•
•
die Straffung des Verfahrens
die Einführung von Musterprozessen
die Einführung der erstinstanzliche
Zuständigkeit des Landessozialgerichts
die Anhebung der Berufungssumme
Änderung im Widerspruchsverfahren
in: SGb 6/2010, 336-340
Gerichtsinterne Mediation
in der Sozialgerichtsbarkeit
gesetzlicher Regelungsbedarf
für Mediation
in: SGb 6/2010, 324-330
Arbeitsgruppe “Erwerbsintegration von
Menschen mit Migrationshintergrund”
im Deutschen Verein für öffentliche und
private Fürsorge e.V.
Erste Empfehlungen zur
Verbesserung der
Erwerbsintegration von Menschen mit
Migrationshintergrund
in: NDV 6/2010, 255-264
Andreas Geipel
Handbuch der Beweiswürdigung
Damit man Beweise zu würdigen weiß...
Recklinghausen 2008
ISBN 978-3-89655-418-5
1.138 Seiten
In Prozessen geht es oftmals weniger um
Rechtsfragen als um Beweisfragen: Wie
ist die Aussagekraft des einen, wie die
Glaubwürdigkeit eines anderen Beweises
einzuschätzen? Damit ist die Beweiswürdigung ein zentrales Thema Ihrer forensischen Tätigkeit!
Die Beweiswürdigung ist in Deutschland
eine herausfordernde Thematik, nicht
zuletzt, weil es in Deutschland kein überschaubares und geschlossenes System in
der Rechtsprechung zur Beweiswürdigung
gibt. Daher können Sie in Ihrer täglichen
Praxis allenfalls auf Einzelfallentscheidungen zurückgreifen.
RA Dr. Andreas Geipel hat diese Lücke im
System erkannt und gibt Ihnen mit dem
vorliegenden Handbuch fundierte Informationen für Ihre tägliche Praxis an die
Hand. So finden Sie hier praktische Hilfen,
wie Sie die Beweiswürdigung des Richters
angreifen und Sie Zeugenaussagen auf
ihre Glaubhaftigkeit überprüfen können.
Profitieren Sie von folgenden Inhalten:
•
•
•
•
Wissenschaftliche Voraussetzungen
einschließlich Lösungsvorschläge
Praxisbeispiel: Der Mordfall “Walter
Sedlmayr”
Analyse von Zeugenaussagen
Zivilprozessuales Beweisrecht, inkl.
Prozess- und Vergleichstaktik und
Umgang mit typischen
Problemsituationen
www.zap-verlag.de
KUSELIT ZID 26-2010-08-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
9. Privatrecht
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Zeitschriftenliste
Christian Förster
Die Fusion von Bürgschaft
und Garantie
Eine Neusystematisierung aus
rechtsvergleichender Perspektive
2010
ISBN 978-3-16-150277-4
560 Seiten
85.- €
Christian Hattenhauer
Andreas Günther
Die Vollstreckung von Urteilen
auf Leistung Zug um Zug
Marburg : Tectum-Verlag, 2010
Wissenschaftliche Beiträge aus dem
Tectum-Verlag ; 45
Erscheinungstermin: Mai 2010
Passau, Diss., 2009
ISBN 978-3-8288-2316-7
192 S.; 29.90 €
Anders als die Bürgschaft ist die nicht
minder bedeutsame Garantie rechtsordnungsübergreifend bislang nahezu ungeregelt und muss zunächst dogmatisch
ausgeformt werden. Selbst dann jedoch
bleibt es bei nur schwer zu lösenden Abgrenzungsschwierigkeiten, insbesondere
da sich bereits seit längerer Zeit das
geschriebene und das tatsächlich praktizierte Recht der Personalsicherheiten
voneinander entfernen. Christian Förster
schlägt einen neuen Weg vor: die Fusion
von Bürgschaft und Garantie als einheitlicher Tatbestand. Auf dessen Grundlage
sind Differenzierungen nur mehr dort
nötig, wo sich tatsächlich rechtserhebliche
Unterschiede ergeben. Eine eingehende
Ausarbeitung auf breiter rechtsvergleichender Grundlage zeigt, dass sich darüber hinaus eine gemeinsame Regelung
treffen lässt, die nicht nur systematisch
überzeugender ist, sondern vor allem
auch den Bedürfnissen der Rechtswirklichkeit entgegenkommt.
www.mohr.de
Rainer Wörlen
Schuldrecht : Allgemeiner Teil
10. Aufl, Köln 2010
(Lernen im Dialog)
ISBN 978-3-452-27329-1
210 Seiten, 20.- €
www.heymanns.com
ÖSTERREICH
Wolfgang Kolmasch
Zivilrecht 2010
Die gesamte aktuelle Gesetzgebung
und Rechtsprechung im Überblick
7. Auflage, Wien 2010
LexisNexis Österreich
ISBN 978-3-7007-4577-8
448 S., 32.10 €
Götz Lechner
Das Leben in der Verbraucherinsolvenz
(Interview)
(Beilage NJW-aktuell)
NJW 27/2010, 12-14
Martin Gebauer | Thomas Wiedmann
Zivilrecht unter
europäischem Einfluss
2. Auflage, Stuttgart 2010
Erscheinungstermin: 05.07.2010
ISBN 978-3-415-04479-1
2100 Seiten, 178.- €
www.boorberg.de
Einseitige private Rechtsgestaltung
Geschichte und Dogmatik
Tübingen 2010
ISBN 978-3-16-149789-6
500 Seiten
110.- €
Die Gemeinsamkeiten
einseitiger privater Rechtsgestaltung, etwa bei Anfechtung, Aufrechnung oder Rücktritt, beschäftigen erstmals
die deutsche Rechtswissenschaft des ausgehenden 19. Jahrhunderts; 1903 spricht
dann Emil Seckel von “Gestaltungsrechten”. Christian Hattenhauer untersucht
zunächst ausgewählte Fälle im klassischen
römischen Recht sowie in Quellen des
alten deutschen Rechts, in denen heute
einseitige Gestaltung erfolgt. Dann behandelt er die Schritte, die für die dogmatische Erfassung der einseitigen privaten
Rechtsgestaltung erforderlich waren und
in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
zusammenfanden: Einerseits die Hinwendung zu den Elementen des Vertragsschlusses in kanonistisch-naturrechtlicher
Tradition, unabdingbar für die Erfassung
des rechtlichen Handelns als Rechtsgeschäft mit Bindungswirkung gerade auch
für den Adressaten, andererseits die Scheidung des materiellen Rechts vom Prozess
als Grundlage für die Prototypen außerprozessualer einseitiger Gestaltung bei
Anfechtung, Aufrechnung und Rücktritt.
Schließlich unterzieht der Autor die “Lehre
vom Gestaltungsrecht” eingehender Kritik:
Es zeigt sich, dass die herkömmlichen
“Dogmen” (etwa Unwiderruflichkeit des
Gestaltungsakts oder Unübertragbarkeit
des Gestaltungsrechts) meist auf Schlagworten und konstruktivem Denken beruhen. Sie verfehlen die maßgeblichen
Parteiinteressen, indem den Parteien das
Gewollte allein mit konstruktiven Argumenten verweigert wird und der auf die
Gestaltungssituation verengte Blick die
entscheidenden, da privatautonom getroffenen Wertungen des Rechtsverhältnisses
vernachlässigt.
www.mohr.de
KUSELIT ZID 26-2010-09-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
10. Familie | Partnerschaft | Trennung | Erbe
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Claudia Grehl
Das Adoptionsrecht
gleichgeschlechtlicher Paare
unter verfassungsrechtlichen
Gesichtspunkten
Schlagworte
SCHWEIZ
Adoption, Familie, Gleichgeschlechtliche
Paare, Kindeswohl, Lebenspartnerschaft,
Stiefkindadoption, Adoptionsrecht,
Verfassungsrecht
Rudolf von Roth | Christian Lyk
Albert Klöti | Hans R. Künzle
KENDRIS Jahrbuch 2009
2010 : Zur Steuer und Nachfolgeplanung
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis,
Bd. 62
Hamburg 2008
ISBN: 978-3-8300-3936-5
234 Seiten
Zum Inhalt:
Das Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Paare wird bis heute in Politik und
Rechtswissenschaft kontrovers diskutiert.
Denn die Einstellung unserer Gesellschaft
gegenüber homosexueller Veranlagung
hat sich in den letzten Jahren verändert.
Als Reaktion hierauf hat der Gesetzgeber
im Jahr 2001 das Institut der “Eingetragenen Lebenspartnerschaft” als formalisierte
Form des Zusammenlebens gleichgeschlechtlicher Paare geschaffen. Dieses
hat das Bundesverfassungsgericht im Jahr
2002 – vielleicht für einige überraschend
– auch als verfassungskonform erklärt.
Durch eine weitere Gesetzesreform können Eingetragene Lebenspartner seit dem
Jahr 2004 auch das leibliche Kind des
anderen Lebenspartners adoptieren. Gegen diese sogenannte Stiefkindadoption
hat die Bayerische Staatsregierung jedoch
Normenkontrollantrag beim Bundesverfassungsgericht eingereicht, da die Adoption
durch gleichgeschlechtliche Eingetragene
Lebenspartner gegen das Kindeswohl
verstieße. Dessen ungeachtet gibt es
gegenwärtig rechtspolitische Initiativen,
die Eingetragenen Lebenspartnern auch
die Möglichkeit der Adoption eines für
beide fremden Kindes eröffnen wollen.
Aus aktuellem Anlass geht die Verfasserin
daher der Frage nach, ob das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare aus
verfassungsrechtlicher Sicht zulässig oder
gar geboten ist.
www.verlagdrkovac.de
Zürich 2009
ISBN 978-3-7255-5970-1
637 Seiten, 38.- €
Eberhard Jüdt | Norbert Kleffmann
Gerd Weinreich
Formularbuch des Fachanwalts
Familienrecht
Praxis des familiengerichtlichen
Verfahrens
www.schulthess.com
Reinhard Kössinger
Das Testament Alleinstehender
2. Auflage
Köln : Hermann Luchterhand Verlag 2010
Erscheinungstermin: Dezember 2010
ISBN 978-3-472-07841-8
1100 Seiten
128.- €
Günter Burkart
4. Aufl., München 2010
ISBN 978-3-406-58705-4
136 Seiten, 23,90 €
www.beck-shop.de
Nina Dethloff
Familiensoziologie
Familienrecht
in: Handbuch Spezielle
Soziologien, hrsg. von G. Kneer
M. Schroer 2010, 123-144
SCHWEIZ
29. Aufl., 2009
ISBN 978-3-406-59506-6
563 Seiten, 26,90 €
www.beck-shop.de
Alexandra Rumo-Jungo
Tafeln und Fälle zum Erbrecht
unter Berücksichtigung
des internationalen Erbrechts,
des Ehegüterrechts
und des Partnerschaftsgesetzes
3. Aufl., Zürich 2010
ISBN 978-3-7255-5983-1
284 Seiten, 57.- €
Rainer Glocker | Ute Hoenes
Arndt Voucko Glockner | Klaus Weil
Der neue Versorgungsausgleich
München 2009
ISBN 978-3-406-59012-2
244 Seiten, 38,- €
www.beck-shop.de
www.schulthess.com
KUSELIT ZID 26-2010-10-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
11. Verkehr | Transport | Reise
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Zeitschriftenliste
Flexible Preisangaben
in Reisekatalogen zulässig
Sauthoff, Michael
Öffentliche Straßen
BGH, U. v. 29.04.2010 - I ZR 23/08
Beilage NJ aktuell
NJ 6/2010, VI
Roland Schmid | Holger Hopperdietzel
Die Fluggastrechte
eine Momentaufnahme
NJW 27/2010, 1905-1911
BGH
Fluggast darf von gebuchter
Flugreihenfolge abweichen
U. v. 29.04.2010 – Xa ZR 5/09 –
RdW 12/2010, 377-379
Daniela Schulz
Rechtsprechungsübersicht
zum Reiserecht 2009 bis 2010
VuR 6/2010, 203-209
Klaus Tonner
Aktuelle Entwicklungen
im Flug- und Fahrgastrecht
VuR 6/2010, 209-215
Straßengebrauch
Straßenverkehrsrecht
Verkehrssicherungspflichten
2. Aufl. München 2010
ISBN 978-3-406-58743-6
500 S. 68.00 €
NJW-Schriftenreihe Bd.32
Zum Werk
Das Straßenrecht ist eine komplexe
Rechtsmaterie, die sich aus zahlreichen
Vorschriften des Bundes-, Landes- und
Kommunalrechts zusammensetzt. Die
praktische Bedeutung des Rechts der
öffentlichen Straßen ist groß: das Konfliktpotential erstreckt sich auf ihre Planung,
Widmung und Nutzung, aber auch auf
ihre Finanzierung, auf Verkehrssicherungsund Reinigungspflichten etc.
Durch die konsequente Auswertung vieler
Quellen, vor allem der Rechtsprechung,
ist das Werk ein reicher Fundus für die
vielfältigen Probleme des Straßenrechts.
Vorteile auf einen Blick
- mit Verkehrssicherungspflichten
- mit Landesrecht
- die wichtigsten straßenrechtlichen Probleme in einem Band
Zur Neuauflage
Dieter Schulze
Das große Buch
der Transportpolizei
Geschichte – Aufgaben – Ausrüstung
Berlin 2010
ca. 256 S., 19.95 €
Erscheinungstermin: März 2010
ISBN 978-3-360-01975-2
In der Neuauflage wird das Werk vollständig neu bearbeitet. Dabei wird die
Darstellung noch stärker auf die tatsächlich in der Praxis wichtigen Themenbereiche fokussiert. Auch Anwälte, die in ihrer
Praxis eher selten mit dem Straßenrecht in
Berührung kommen, finden die sie interessierenden Themen und Problemlösungen
schnell. Schwerpunktthemen der Neuauflage sind dabei die Themen Verkehrssicherungspflichten, Verkehrsrecht
sowie der Mautausweis. In der Darstellung wird das umfangreiche einschlägige
Landesrecht mit aufbereitet.
Im Einzelnen gliedert sich die Neuauflage
wie folgt:
- Was ist Straßenrecht?
- Straßengebrauch
- Straßenverkehrsrecht
- Verkehrssicherungspflichten
Zum Autor
Michael Sauthoff ist Richter am Oberverwaltungsgericht und dort intensiv mit Fragen des Straßenrechts befasst. Er ist Autor
und Referent im Öffentlichen Recht.
www.beck-shop.de
Patrick Fütterer | Stefan Heimlich
Ingo Hamm | Peter Grün
Fahrpersonalrecht
Personenbeförderung
auf Straße und Schiene
Frankfurt am Main 2010
ca. 300 S., ca. 29.90 €
Erscheinungstermin: 09/2010
ISBN 978-3-7663-6027-4
Der Basiskommentar erläutert umfassend und gut verständlich sämtliche
Vorschriften der Personenbeförderung auf
Straße und Schiene. Das Kernstück sind
dabei die Sozialvorschriften im Straßenverkehr: diese beinhalten die Arbeits- und
Lenkzeiten, die Pausen, die Fahrtunterbrechungen und Ruhezeiten des Fahrpersonals. Die neue Auflage berücksichtigt die
Rechtsprechung und Gesetzgebung bis
einschließlich März 2010. Eingearbeitet ist
auch der aktuelle Stand der Tarifverträge
im Nahverkehr und SPNV.
Der Kommentar enthält Kommentierungen zu folgenden Gesetzen:
# ArbZG
# FPersG
# FPersV
# EG-VO 3821/85
# EG-VO 561/2006
# StVZO § 57a
# Verkehrsblattverlautbarung zu 3821/85
www.bund-verlag.de
KUSELIT ZID 26-2010-11-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
12. Strafrecht und Nebengebiete
Zurück zur
Zeitschriftenliste
Jan Sprafke
§ 299 StGB im Lichte einer Reform
und Compliance-Management zur
Bekämpfung der Korruption im
geschäftlichen Verkehr
Strafrechtliche und außerstrafrechtliche
Maßnahmen gegen Korruption
Berlin 2010
Das Strafrecht vor neuen
Herausforderungen
Bd. 26
ISBN 978-3-8325-2398-5
318 S., 44.- €
Der Verfasser untersucht im ersten Teil
die strafrechtliche Reaktion des Gesetzgebers auf die Korruption im Geschäftsverkehr. Die ökonomischen Auswirkungen auf den Wettbewerb werden skizziert, um den möglichen Anwendungsbereich der Strafvorschrift zu bestimmen. Es
werden gegenwärtige Defizite der Norm
aufgezeigt und Reformvorhaben beleuchtet. Ausgehend von den Ergebnissen zu
den wirtschaftlichen Effekten und der
Rechtsgüterschutzaufgabe des Strafrechts
werden schließlich eigene Tatbestandsvorschläge unterbreitet.
Der zweite Schwerpunkt ist dem Compliance-Management als Instrument zur
nichtstrafrechtlichen Regulierung gewidmet. Betriebliche und staatliche Maßnahmen, die auf Prävention, Haftungsvermeidung und Reaktionsmöglichkeiten gerichtet sind, stehen im Spannungsfeld unternehmerischer Freiheiten und gesetzlicher
Verpflichtungen. Juristische Unklarheiten
und betriebsbezogene Fragestellungen
werden einer Lösung zugeführt.
Stichworte: Korruption, Compliance,
Bestechung, Wirtschaftsstrafrecht, Ethik
www.logos-verlag.de
Jöran Brade
StPO – kompakt
Die wichtigsten
Eingriffsnormen der Polizei
Stuttgart 2010
ISBN 978-3-415-04500-2
DIN A6
128 Seiten
16,80 €
Die Strafprozessordnung
ist seit über 130 Jahren
das maßgebliche Gesetz für die deutschen Strafverfolgungsbehörden und
somit auch für die Polizeien des Bundes
und der Länder. Nahezu alle repressiven
Eingriffe in die Grundrechte der Bundesbürger basieren auf den Vorschriften der
StPO. Jeder Polizeibeamte muss daher
zumindest die wichtigsten und am
häufigsten angewandten Rechtsnormen
der StPO ständig parat haben, um im
täglichen Dienst rechtssicher handeln zu
können. Hierbei hilft das handliche Buch
»StPO – kompakt«.
Von der Blutentnahme über die Durchsuchung bis hin zur Identitätsfeststellung
hat der Autor die Rechtsnormen der
StPO, die insbesondere »auf Streife« und
beim »Ersten Angriff« am häufigsten die
Grundlage polizeilichen Handelns bilden,
übersichtlich und leicht verständlich in
Tabellenform dargestellt. Zu den weiteren
Inhalten des Buches gehören u.a. die
Abgrenzung von Prävention und Repression und die Fragen, wann und gegen
wen repressives Einschreiten zulässig ist.
Geeignetheit und Angemessenheit von
Maßnahmen werden ausführlich erläutert.
Eine Checkliste ermöglicht die rasche
Überprüfung der Verhältnismäßigkeit. Die
Sicherstellung und Beschlagnahme von
Beweismitteln werden ebenso behandelt
wie z.B. die Beschlagnahme eines Führerscheins und die Sicherstellung bei Verfallsoder Einziehungsgegenständen.
Auch die Vernehmung von Beschuldigten
und von Zeugen sowie die Durchsetzung
polizeilicher Maßnahmen und die Verhältnismäßigkeit bei der Zwangsanwendung
werden erörtert.
Das Buch bietet somit allen Polizeibeamten die Möglichkeit, sich rasch und ohne
langes Nachschlagen in Gesetzestexten
auf einen bevorstehenden Einsatz vorzubereiten. Aber auch bei der Einsatznachbereitung, beim Schreiben von Aktenvermerken und in der Ausbildung ist das
kleine, kompakte Nachschlagewerk eine
Hilfe.
Praxisorientierte Fallbeispiele und Auszüge
aus Gerichtsurteilen vervollständigen die
Darstellung der Rechtsnormen.
Das Buch orientiert sich an den für die
tägliche Polizeipraxis wichtigsten Informationen. Es bietet daher keinen Ersatz für
einen ausführlichen Gesetzeskommentar.
Aus dem gleichen Grund hat der Autor
auf die Erörterung rechtlicher Streitfragen
bewusst verzichtet. Quellennachweise
und Anmerkungen bieten dem Leser
jedoch bei Bedarf und Interesse die Möglichkeit, seine Kenntnisse zu vertiefen.
www.boorberg.de
Karl H. Kunz | Johann G. Schätzler
Gesetz über die Entschädigung
für Strafverfolgungsmaßnahmen
München 2010
Erscheinungstermin: Juni 2010
ISBN 978-3-406-59423-6
350 S., 42.- €
www.beck-shop.de
Birgit Menzel \ Jan Wehrheim
Soziologie Sozialer Kontrolle
in: Handbuch Spezielle
Soziologien, hrsg. von G. Kneer
M. Schroer 2010, 509-524
KUSELIT ZID 26-2010-12-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
13. Arbeitswelt | Arbeitsrecht
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Zeitschriftenliste
Gerhard Adrian | Ingolf Albert
Eckhard Riedel | Ines Moritz
Die Mitarbeiterbeurteilung
in der öffentlichen Verwaltung
FESTSCHRIFT
Karl-Jürgen Knickrehm
Ursula Rust (Hrsg.)
Arbeitsmarktpolitik in der Krise
Hinweise und Hilfen
für Beurteiler und
Beurteilte /
Praxisleitfaden 2010
8., überarbeitete Auflage
edition moll
ISBN 978-3-415-04499-9
86 Seiten: 18,– €
Festgabe für
Professor Dr. Karl-Jürgen Bieback
Baden-Baden 2010
978-3-8329-5076-7
317 S. ; 59.- €
Im Beamtenrecht gilt eine am Leistungsprinzip ausgerichtete Personalplanung.
Auch im TVöD und TV-L sind der Leistungsgedanke und die Qualifizierung tariflich geregelt. Die Dienstliche Beurteilung
ist die ausschlaggebende Grundlage für
Personalentscheidungen im Rahmen von
Personalauswahlverfahren.
Sabine Knickrehm
»Moderne« Instrumente zur Krisenbewältigung – aus rechtlicher Sicht
Beim Thema Beurteilung können viele
mitreden. Doch wie funktioniert die
Beurteilung tatsächlich? Wann ist eine
solche erforderlich? An welchen Kriterien
muss man sich orientieren? Und wie gestaltet man eine Beurteilung rechtssicher?
Der Praxisleitfaden unterstützt den Leser
ganz konkret bei der Mitarbeiterbeurteilung. Die Autorin erläutert systematisch
die rechtlichen, psychologischen und
managementtheoretischen Grundlagen
von Beurteilungsprozessen und weist auf
entscheidende Probleme hin: So können
Fehlerquellen – z.B. durch Fehleinschätzungen des Beurteilenden oder durch ein
fehlerhaftes Bewertungssystem – erkannt
und vermieden werden. Das Buch ermöglicht es, ein aussagefähiges Bild von der
Leistung und Befähigung des Betroffenen
zu erstellen. Anhand von Beispielen
aus der Praxis zeigt die Verfasserin auf,
wie Beurteilung und Personalauswahl
sinnvoll miteinander verzahnt werden
können. Hinweise zur Entwicklung von
Beurteilungssystemen und zur effektiven
Führung von Beurtei-lungsgesprächen
vervollständigen die Arbeitsgrundlage.
www.boorberg.de
Wolfgang Spellbrink
Arbeitsmarktpolitische Stellschrauben
im Sozialrecht aus Sicht der Wirtschaftswissenschaften
Dagmar Felix
Das Sozialrecht in der universitären Lehre
Stefan Seil
Wirken die »modernen« Instrumente der
Eingliederung? Ein sozialwissenschaftlicher Blick auf die arbeitsmarktpolitische
Wirkungsforschung
Wolfgang Eicher
Eigenbemühungen des Arbeitsuchenden
und Sanktionierung
Marlis Bredehorst
Krisenbewältigung durch die »Hartz-Instrumente« aus Sicht des Leistungsträgers
Christine Fuchsloch
Krisenbewältigung durch »Hartz-Instrumente« aus der Sicht der Justiz
Matthias Knuth
Krisenbewältigung zwischen Strukturerhalt und Unterstützung des Strukturwandels
Rose Langer
Krisenbewältigung durch »Hartz-Instrumente« aus der Sicht der Bundesregierung
Friedhelm Hase
Finanzierungsverantwortung für Leistungen der ”aktiven Arbeitsmarktpolitik”
Andreas Hänlein
Mindestlöhne nach dem Arbeitnehmerentsendegesetz
Ulrich Zachert
Einschränkung des Kündigungsschutzes
als neuer Weg aus der Krise?
Alexander Gagel
Überlegungen zur Eingliederung behinderter Menschen in den Arbeitsmarkt
Dagmar Richter
Mittelbare Diskriminierung im Bereich
der Bildung
Ingo Richter
Soziale Grundrechte
und internationales Recht
Bernd Schulte
»Ein Blick über den Tellerrand«
Europäische Beschäftigungspolitik
www.nomos.de
Birgit Wiese
Beratung aus Auftrag
Die Bundesagentur für Arbeit im Spagat
zwischen Fördern und Fordern
in: Blätter für Wohlfahrtspflege
(BlW) 3/2010, 93-95
Rudi Schmiede | Christian Schilcher
Arbeits- und Industriesoziologie
in: Handbuch Spezielle
Soziologien, hrsg. von G. Kneer
M. Schroer 2010, 11-35
Ursula Rust
Entlastung des Staates oder Entlastung
der Familie?
KUSELIT ZID 26-2010-13-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
14. Sozialrecht
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Zeitschriftenliste
Heike Kahlert
Hellmut Teschner | Peter Widlar (Hrsg.)
Bildungs- und Erziehungssoziologie
in: Handbuch Spezielle
Soziologien, hrsg. von G. Kneer
M. Schroer 2010, 67-84
Dagmar Hoffmann \ Jürgen Mansel
Sozialversicherungsrechtliche
Entscheidungen
Renate Mitleger-Lehner
Selbsthilfezentrum München
Recht für Selbsthilfegruppen
Verein zur Förderung der sozialpolitischen
Arbeit
Neu-Ulm 2010
ISBN 978-3-940865-02-1
112 Seiten, 16.- €
Wien 2009
ISBN 978-3-214-05879-1
648 Seiten, 261.47 €
www.manz.at
Jugendsoziologie
Günther Bauer | Wolfgang Seidl
in: Handbuch Spezielle
Soziologien, hrsg. von G. Kneer
M. Schroer 2010, 163-178
Stephan Lessenich
Sozialversicherung von A bis Z :
Werte und Begriffe 2010
Kommentar zum Recht der
gesetzlichen Rentenversicherung
4. Aufl., Graz 2010
ISBN 978-3-7041-0457-1
44 Seiten, 11.- €
Sozialgesetzbuch - SGB 70. Erg. :
KomGRV, bis 30. September 2005
“Verbandkommentar”
Soziologie der Sozialpolitik
www.dbv.at
in: Handbuch Spezielle
Soziologien, hrsg. von G. Kneer
M. Schroer 2010, 555-568
Heinz Hausheer | Thomas Geiser
Regina E. Aebi-Müller
Das neue Erwachsenenschutzrecht
Birgit Wiese
Beratung aus Auftrag
Die Bundesagentur für Arbeit im Spagat
zwischen Fördern und Fordern
in: Blätter für Wohlfahrtspflege
(BlW) 3/2010, 93-95
Praxisleitfaden Gesetzliche
Unfallversicherung (SGB VII)
Arbeitsschutz - Arbeitsunfall Berufskrankheit
www.staempfliverlag.com
SCHWEIZ
Sozialversicherung 2010
für alle Erwerbstätigen
Graz 2010
ISBN 978-3-7041-0456-4
212 Seiten, 35.20 €
www.dbv.at
Recht der beruflichen Vorsorge
Entwicklungen 2009
Bern
Stämpfli Verlag
2010
(njus.ch)
Erscheinungstermin: Juni 2010
ISBN 978-3-7272-8055-9
150 Seiten; 37.- €
J Beltz Verlag, Weinheim 2010
ISBN 978-3-407-01138-1
Loseblattwerk
99.90 €
Hrsg. Joachim Schwede
Bern 2010
ISBN 978-3-7272-8737-4
140 Seiten, 30.40 €
Laurence Uttinger
Alexander Hofer | Wolfgang Seidl
Paul Tschuffer
Hrsg. Verband Deutscher Rentenversicherungsträger | überarb. von Ludwig
Bergner
Heidelberg, Neckar
ecomed
2010
Erscheinungstermin: 31.05.2010
ISBN 978-3-609-10006-7
150 Seiten. (Preis in Vorbereitung)
Gert P. Reissner | Christoph Herzeg
Sozialrecht
4. Aufl., Wien 2010
(Gesetzbuch)
ISBN 978-3-7046-5491-5
683 Seiten, 22.50 €
www.verlagoesterreich.at
KUSELIT ZID 26-2010-14-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
15. Wirtschaftsrecht
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Zeitschriftenliste
Klaus Degenhardt
Das neue GmbH-Recht 2010
Bremen 2010
Europäischer
Hochschulverlag
ISBN 978-3-86741-222-3
140 S. 24.90 €
Das seit langem heiß
umkämpfte Gesetz zur
Modernisierung des GmbH-Rechts wurde
mittlerweile umgesetzt. Es wird durch
eine ganze Reihe weiterer neuer Vorschriften ergänzt, deren Kenntnis für
Unternehmer unverzichtbar ist. Klaus
Degenhardt, Justitiar eines bedeutenden
Unternehmens, ist Autor zahlreicher
Bücher zum Gesellschaftsrecht.
Klaus Degenhardt (49) ist deutscher
Volljurist und Rechtsanwalt und arbeitet
als Syndikus. Er verfügt über langjährige
Erfahrungen im deutschen und internationalen Gesellschaftsrecht und hat unter
anderem die europarechtliche Entwicklung der Niederlassungsfreiheit von
Unternehmen publizistisch begleitet.
www.europäischer-literaturverlag.com
Roland Fritzen
Unternehmenskauf, Due Diligence
und Garantien nach der
Schuldrechtsreform
Beim Unternehmenskauf
geht es regelmäßig um
beträchtliche wirtschaftliche Werte. Aus diesem
Grund ist es für die
beteiligten Parteien
wichtig, sich auf eine
klare gesetzliche Regelung verlassen zu
können. Vor der Schuldrechtsreform hat
das Gesetz den Beteiligten jedoch kein
adäquates System – vor allem zur Frage
nach der Haftung des Verkäufers für Mängel des Unternehmens – gegeben. Selbst
der Bundesge-richtshof rief die Parteien zu
individualverträglichen Regelungen auf.
Die vorliegende Arbeit analysiert die
Rechtslage nach Inkrafttreten des Schuldrechtsmodernisierngsgesetzes. Auf der
Grundlage dieser Untersuchung wird
herausgearbeitet, ob der Gesetzgeber mit
der umfassenden Neuregelung des
Schuldrechts dem Unternehmenskauf den
Weg zurück in das BGB geebnet hat.
Daneben beschäftigt sich diese Arbeit mit
den gewährleistungsrechtlichen Implikationen der Due Diligence sowie der
Bedeutung des neuen § 444 BGB. Beide
Probleme sind in erster Linie für die
Rechtspraxis von Bedeutung.
www.martin-meidenbauer.gleich-lesen.de
Sabrina Schröder
Risikoverteilung in
Vertriebsverträgen und die
Auswirkung auf deren
wettbewerbsrechtliche Beurteilung
in Deutschland und England
Wissenschaftliche
Beiträge aus dem
Tectum Verlag:
Rechtswissenschaften,
Band 33
2009
ISBN 978-3-8288-2111-8
286 S., 24,90 €
Ein gutes Produkt anzubieten, ist eine
Herausforderung. Dafür mit vertretbarem
Aufwand Abnehmer zu finden ist oftmals
eine noch größere. Feste Absprachen
über Preise und Konditionen sind mithin
bei Warenherstellern höchst beliebt. So
können sie bei geringem eigenen Risiko
bis zur Abgabe an den Endkunden Einfluss
nehmen. Das Kartellrecht setzt solchen
Bemühungen um Vereinheitlichung
jedoch nicht nur unter konkurrierenden
Unternehmen enge Grenzen. Auch in
vertikalen Verhältnissen, wie sie etwa
zwischen einem Unternehmen und seinen
Handelsvertretern oder Vertragshändlern
als Absatzmittlern bestehen, sind Preisabsprachen und andere Festkonditionen nur
in gewissem Umfang zulässig. Wo genau
diese Grenzen für vertikale Absatzmittlungsverhältnisse verlaufen, ist weder in
der Rechtsprechung, noch in der Literatur
abschließend geklärt. Bei der laufenden
Anpassung sowohl des deutschen als auch
des englischen Kartellrechts an das Europäische Gemeinschaftsrecht wird in
beiden Ländern die Tendenz deutlich,
vermehrt oder sogar ausschließlich auf die
interne Risikoverteilung zwischen Warenproduzenten und Absatzmittler abzustellen. In diesem Rahmen soll entschieden
werden, ob das wirtschaftliche Verhältnis
den Grenzen des Kartellrechts unterworfen oder hiervon freigestellt wird.
Sabrina Schröder setzt sich kritisch mit der
Bewertung des Risikokriteriums in Rechtsprechung und Literatur auseinander.
Dazu vollzieht sie nach, wie sich die kartellrechtliche Einordnung der verschiedenen Absatzmittlertypen in Deutschland,
England und der EU entwickelt hat. Am
Ende steht ein von der Rechtsprechung
abweichender Vorschlag, wie sich Absatzmittler einfacher in das kartellrechtliche
Gefüge einordnen lassen.
www.tectum-verlag.de
Florian F. A. Schmidt
Verbraucherschutz im
Gesellschaftsrecht
Die Verbrauchereigenschaft von
Gesellschaften und Gesellschaftern unter
besonderer Berücksichtigung der GbR
Wissenschaftliche
Beiträge aus dem Tectum
Verlag: Rechtswissenschaften, Band 30
2009
ISBN 978-3-8288-2012-8
176 S. 24,90 €
Florian Schmidt untersucht, ob bzw. wie
der Verbraucherschutz mit dem Gesellschaftsrecht vereinbar ist. Nachdem der
Bundesgerichtshof die Rechtsfähigkeit der
Gesellschaft bürgerlichen Rechts anerkannt hat, stellte der BGH zudem fest,
dass diese sich auch auf die Regelungen
zum Verbraucherschutz berufen kann.
www.tectum-verlag.de
KUSELIT ZID 26-2010-15-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
16. Wettbewerbsrecht | Kartellrecht
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Zeitschriftenliste
Johanna Hartog
Der Zusammenschlusstatbestand
des wettbewerblich erheblichen
Einflusses
Peter Lang Verlag
Frankfurt 2010
Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht ; Band 26
Erscheinungstermin:
Mai 2010
Köln, Diss., 2009
ISBN 978-3-631-60147-1
X, 166 Seiten; 41.80 €
Der Zusammenschlusstatbestand des
wettbewerblich erheblichen Einflusses (§
37 Abs. 1 Nr. 4 GWB) wurde 1990 als
Auffangtatbestand in das GWB eingefügt.
Er unterwirft Unternehmensverbindungen
unterhalb der 25%-Schwelle der deutschen Fusionskontrolle, sofern sie einen
wettbewerblich erheblichen Einfluss ermöglichen. In der Praxis bringt der Begriff
des wettbewerblich erheblichen Einflusses
eine nicht unerhebliche Rechtsunsicherheit für die betroffenen Unternehmen mit
sich. Vor diesem Hintergrund setzt sich
die Arbeit mit den Anwendungsvoraussetzungen des Zusammenschlusstatbestands auseinander, erörtert die bisherige
Entscheidungspraxis dabei eingehend und
richtet ein besonderes Augenmerk auf
praktische Probleme bei der Anwendung
des Zusammenschlusstatbestands.
Aus dem Inhalt: Entstehungsgeschichte
des § 37 Abs. 1 Nr. 4 GWB - Tatbestandsmerkmale des § 37 Abs. 1 Nr. 4 GWB
- Der wettbewerblich erhebliche Einfluss
in der Fallpraxis - Verfahrensrechtliche
Aspekte - Materielle Prüfung.
www.peterlang.de
Arne Nordemeyer
Lizenzantiquitätenhandel
Der Handel mit “gebrauchter” Software
aus kartellrechtlicher Perspektive
GRUR-Int. 6/2010, 489-495
Markus Schott
Staat und Wettbewerb
Der Schutz des institutionellen und des
wirtschaftlichen Wettbewerbs vor staatlichen Beeinträchtigungen in der Schweiz
und in der Europäischen Union
Baden-Baden
Nomos Verlag,
Zürich, Dike, 2010
ISBN 978-3-8329-5508-3
Pp.
ISBN 978-3-03-751248-7
(Dike) Pp.
562 Seiten, sfr 158.Zwischen Staat und Wettbewerb existieren vielfältige Berührungspunkte, denn in
einer modernen Wettbewerbswirtschaft
greifen Staatsverantwortung und unternehmerische Marktgestaltung in differenzierter Weise ineinander. Der Staat tritt
dabei etwa in den Rollen des Regulators,
des Marktteilnehmers und des Wettbewerbshüters in Erscheinung. Das Thema
wird um eine zusätzliche Dimension erweitert, wenn man die Gemeinwesen
selbst als Konkurrenten begreift, die zueinander in einem institutionellen Wettbewerbsverhältnis stehen und versuchen,
mobile Kapitaleigner anzuziehen. So ein
Systemwettbewerb lässt sich sowohl auf
der internationalen Ebene zwischen Staaten, als auch auf der nationalen Ebene
zwischen den Gliedern eines Bundesstaates beobachten. Das Recht der Europäischen Union und das Bundesrecht der
Schweiz regulieren folglich nicht nur den
wirtschaftlichen Wettbewerb im jeweiligen Binnenmarkt, sie stellen auch eine
Ordnung für den institutionellen Wettbewerb der Mitgliedstaaten bzw. der Kantone auf. Zwischen den verschiedenen
Wettbewerbsebenen und ihren rechtlichen Ordnungen bestehen mithin intensive Wechselwirkungen.
Die Studie analysiert das schweizerische
und das europäische Recht mit Blick auf
die Frage, wie die rechtlichen Ordnungen
des wirtschaftlichen und des institutionellen Wettbewerbs aufeinander abzustim-
men sind, damit die Fehlfunktionen der
jeweiligen Koordinationsmechanismen
minimiert werden. Über die zentralen Gebiete des Wirtschaftsrechts hinaus werden
dabei auch weitere Regelungsbereiche
wie das Steuerrecht, die Infrastrukturpolitik und die Raumplanung in die
Untersuchung mit einbezogen.
www.nomos-shop.de
Kai Wawrzinek
Verrat von Geschäfts- und
Betriebsgeheimnissen
§§ 17 ff. UWG
J Kovac Verlag
Hamburg 2010
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und
zum Urheberrecht ; 72
Erscheinungstermin:
Juni 2010
Universität Heidelberg, Diss., 2009
ISBN 978-3-8300-5093-3
320 Seiten, 88.- €
Im modernen Wirtschaftsleben bedeutet
Wissensvorsprung Wettbewerbsvorsprung. Die scharfe internationale Konkurrenzsituation, der globale Wettbewerb
und die wachsende Bedeutung des Faktors “Know-how” führen heutzutage allerdings viele Unternehmen in Versuchung,
sich auf illegalem Wege - etwa durch Konkurrenzausspähung - auf den neuesten
technischen Stand zu bringen. Damit einher geht die Gefährdung des Hochtechnologiestandorts Deutschland: denn alles
Forschen und Investieren für “Know-how”Vorsprünge ist vergebens, wenn sich die
Konkurrenz durch Geheimnisverrat und
Betriebsspionage das gleiche Wissen quasi
“zum Nulltarif” verschaffen kann. Nach
vorsichtigen Schätzungen erwachsen
der Wirtschaft in Deutschland hierdurch
jährlich Schäden in Höhe von bis zu 25
Milliarden Euro. Die Dunkelziffer erhöht
dieses Volumen wohl auf das Doppelte.
www.verlagdrkovac.de
KUSELIT ZID 26-2010-16-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
17. Gewerblicher Rechtsschutz
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Zeitschriftenliste
Zeitschrift für Geistiges Eigentum (ZGE)
Intellectual Property Journal (IPJ)
Herausgegeben von Maximilian Haedicke,
Diethelm Klippel, Matthias Leistner und
Ansgar Ohly
Band 2/2010
ISSN 1867-237x
Erscheinungsweise:
vierteljährlich
Seiten pro Band ca. 540
Institutionen: € 199,–*
Privatpersonen: € 129,–*
*Einschließlich
elektronischem Zugang.
Weitere Informationen erhalten
Sie direkt beim Verlag.
Kontakt: sandra.witt@mohr.de
In der Informationsgesellschaft steigt die Bedeutung der Rechte des Geistigen
Eigentums ständig. Während an praxisorientierter Literatur zu diesem
Rechtsgebiet kein Mangel besteht, hat die Grundlagenforschung mit dieser stürmischen Entwicklung nicht immer Schritt halten können. Vor allem fehlte bisher
eine Zeitschrift, die sich als übergreifendes Forum für grundlagenorientierte
Abhandlungen zu diesem Rechtsgebiet versteht.
Die Zeitschrift für Geistiges Eigentum (ZGE) schließt diese Lücke.
Sie enthält Aufsätze, die Grundfragen des Immaterialgüterrechts und der angrenzenden Gebiete des Wettbewerbsrechts analysieren. Dabei stehen nicht nur Fragen des geltenden Rechts im Mittelpunkt, sondern auch seine rechtshistorischen,
rechtsphilosophischen und methodologischen Grundlagen. Besonderes Augenmerk gilt den ökonomischen Bezügen des Geistigen Eigentums.
Da das Recht des Geistigen Eigentums wie nur wenige andere Rechtsgebiete vom
europäischen Gemeinschaftsrecht geprägt ist, bietet die Zeitschrift nicht zuletzt
ein Forum für die Entwicklung einer genuin europäischen Dogmatik. Daher
erscheinen auch Beiträge in englischer Sprache und sämtliche deutschsprachigen
Aufsätze erhalten eine Zusammenfassung in englischer Sprache. Neben Aufsätzen
informieren kleinere Beiträge und Rezensionen über den Stand der Forschung
und aktuelle Entwicklungen.
Inhaltsverzeichnis der ZGE / IPJ Band 2, Heft 1 2010
Franz Hofmann: The economic part of the right to personality as an intellectual
property right? A comparison between English and German Law
Bitte senden Sie mir ein Probeheft der
Zeitschrift für Geistiges Eigentum
Meine Adresse:
Mathias Schwarz / Gerd Hansen: Die persönlichkeitsrechtlichen Grenzen bei
Doku-Drama, Doku-Fiction und anderen Bearbeitungen realer Ereignisse in
Filmen und Theaterstücken
Eric W. Steinhauer: Der Standort des elektronischen Leseplatzes und seine
Nutzung in den Räumen der Bibliothek
Clemens Kessler: Probleme der Geschädigtenvertretung in Strafverfahren gegen
Schutzrechtsverletzer
Name (Druckschrift):
Simon Apel / Matthias Wießner: Die Zeitschrift »Geistiges Eigentum – Copyright
– La Propriété Intellectuelle« (1935–1940)
Weitere Informationen finden Sie unter www.mohr.de/zge.
Adresse:
4
Mohr Siebeck
Tübingen
info@mohr.de
www.mohr.de
Maßgeschneiderte Informationen: www.mohr.de
KUSELIT ZID 26-2010-17-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
18. Steuerrecht
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Zeitschriftenliste
Haufe Verlag (Hrsg.)
Haufe
Steuer Office Premium
•
•
auf DVD
Umsatzsteuergesetz (Herausgeber:
Prof. Dr. Bernhard Schwarz, Dr. Dr.
Alfred Vogel)
Insolvenzrecht (Herausgeber: Dr.
Magnus Blersch, Hans-W. Goetsch,
Prof. Dr. Ulrich Haas)
NEU: Erbschaftsteuergesetz (Herausgeber: Prof. Dr. iur. Michael Fischer,
Dr. iur. Roland Jüptner, Dr. iur. Armin
Pahlke)
Kommentar zum Gewerbesteuergesetz (im Aufbau)
Kommentar zum HGB (voraussichtl.
Februar 2010)
Kommentar zum Grunderwerbsteuergesetz
Fachwissen komplett, Weiterbildung für
die gesamte Kanzlei, Programme und
Arbeitshilfen
Datenbanken 2010
978-3-448-08830-4
1176.- € Jahresabonnement
Haufe Office Line – Haufe Verlag
•
Updates:
Im Jahrespreis sind alle Updates enthalten.
•
Top-aktuell:
Fachwissen komplett
•
•
•
•
•
•
Programme und Arbeitshilfen
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Wachstumsbeschleunigungsgesetz: Zahlreiche Änderungen zum
1.1.2010 bei der Unternehmensbesteuerung und der Unternehmensnachfolge sowie der Erbschaft-,
Gewerbe-, Grunderwerb- und
Umsatzsteuer.
Gesetz zur Umsetzung von EU-Vorgaben: BMF-Rentenentwurf liegt vor
Mehrwertsteuerpaket 2010:
Frühzeitig EDV-Systeme anpassen!
Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz:
Neuer BilMoG-fähiger BilanzAnalyzer
Erbschaftsteuerreform: Reform der
Reform
Strategien zum Jahresende 2009
Rechnung: Muster für grenzüberschreitende Dienstleistungen ab
1.1.2010
Online-Seminare: ãMehrwertsteuerpaket”, “Steuer Check-up 2010” u.a.
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Produktinhalte:
Kommentare
• Abgabenordnung (Herausgeber: Prof.
Dr. Bernhard Schwarz)
• Einkommensteuergesetz (Herausgeber: Prof. Dr. Gerrit Frotscher)
• Finanzgerichtsordnung (Herausgeber:
Prof. Dr. Bernhard Schwarz)
• Körperschaftsteuergesetz/Umwandlungssteuerrecht (Herausgeber: Prof.
Dr. Gerrit Frotscher, Ernst Maas)
•
Fachbeiträge zu allen Bereichen des
Steuer- und Wirtschaftsrechts
Fachbeiträge zu Lohn/Personal,
zum Rechnungswesen, zur betriebswirtschaftlichen Beratung und zum
Kanzleimanagement
Entscheidungen von BFH, FG, EuGH,
BVerfG, ArbG, SG
Entscheidungs-Kommentierungen
zu amtlich veröffentlichten BFH-Entscheidungen, wichtigen NVEntscheidungen sowie zu Urteilen
des BVerfG sowie des EuGH
Benachrichtigungs-Service “Anhängige Steuerverfahren”
- Steuer-, Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsgesetze
Doppelbesteuerungsabkommen und
Verwaltungsanweisungen
-Veranlagungshandbücher
Servicepaket “Steueränderungen” zu
laufenden Gesetzgebungsverfahren
Premium-Service “Mandanten-Information” zu Gesetzgebungs-, Erstberatungs- und Branchenthemen
Monatliche Fachzeitschriften SteuerConsultant und personalmagazin
Weiterbildung für die gesamte Kanzlei
• Professionelle Online-Seminare mit
renommierten Experten
• Teilnahme für alle Mitarbeiter der
Kanzlei möglich
• Vielfältiges Weiterbildungsangebot
zu allen Themen der Kanzlei
Monatlicher Newsletter mit den
aktuellen Seminarterminen
Zugang zum Premium-Portal für
Steuerberater mit Videoaufzeichnungen, Schulungsunterlagen zu allen
Seminaren sowie zur Anforderung
von persönlichen Teilnehmer-Zertifikaten
•
Steuererklärungsprogramme zu
Einkommen-, Umsatz-, Körperschaft-,
Gewerbe-, Erbschaft- und Schenkungsteuer, gesonderte und einheitliche
Feststellung, Lohnsteuer-Ermäßigung,
Steuerbescheinigung/Kapitalertragsteuer-Anmeldung
Tools: z. B. BWA-Steuerplanung
(Steuern hochrechnen, gestalten und
optimieren), Rating-Tool (Pre-Rating
für Ihre Mandanten durchführen und
Optimierungsempfehlungen geben),
Lohn- und Gehaltsrechner, Kostenrechnungssoftware
Arbeitshilfen: über 900 Mustervorlagen und -verträge, über 900 Checklisten und Tabellen, ca. 640 amtliche
Formulare
Mandanten-Informationsservice
•
•
•
Regelmäßige Informationen für Mandanten durch professionell erstellte
Mandantenrundbriefe - verfügbar als
Gesamtthemenbrief für alle Mandanten oder als Individualbrief für
bestimmte Mandantengruppen bzw.
Branchen
Erstberatungsbriefe - Vorlagen für
anlassbezogene Informationen für
Mandanten, z.B. Rechtsformwechsel
des Unternehmens, Einstieg in den
Prozess der Unternehmensnachfolge
Präsentationsvorlagen zu aktuellen
Steueränderungen
www.haufe.de
KUSELIT ZID 26-2010-18-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
19. Umwelt | Agrar | Energie
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Zeitschriftenliste
REZENSION
Michael Reinhardt
Wasserhaushaltsgesetz unter
Berücksichtigung der
Landeswassergesetze
Kommentar, 10. Auflage 2010
C.H. Beck Verlag München
ISBN 978-3-406-60588-8
1304 S. 139,- €
Bewertung:
Über Jahrzehnte bewährter Kommentar
zum Wasserrecht auf der Höhe der Zeit
der Neuregelung des Wasserrechts am 1.
März 2010.
Zielgruppe:
Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen,
Verbandsjuristen, Referenten in Bundes-,
Landes- und Kommunalbehörden und
Verwaltungsrichter
Der von Prof. Dr. Dr. Paul Giesecke und
Werner Wiedemann 1963 begründete,
von Dr. Manfred Czychowski fortgeführte
und nunmehr von Prof. Dr. Michael
Reinhardt verantwortete Kommentar in
der Reihe der Gelben Erläuterungsbücher,
ist ein über die Jahrzehnte eingeführtes
Standardwerk mit großer Bearbeitungstiefe und umfassenden Nachweisen aus
Rechtsprechung und Literatur mit ausführlicher Erläuterung der überkommenen,
aber auch der neuen Rechtsfragen - wie
etwa die Gewichtung des Klimaschutzes
bei der Gewässerbewirtschaftung, die
Interessenabwägung bei der Mindestwasserführung und Schutzmaßnahmen
bei der Wasserkraftnutzung sowie die
Bauleitplanung in Überschwemmungsgebieten. Dieser Kommentar ist über die
Jahrzehnte und von mehreren Juristengenerationen verantwortet und durchgehend gewachsen und bietet zu allen
Rechtsfragen gediegene Antworten. Der
Kommentar war seit jeher eingeführt mit
seinen konzentrierten Erläuterungen ohne
ausufernde theoretische Ausführungen.
Nach dem nunmehr abermaligen Schei-
tern des Umweltgesetzbuches und
geschuldet der Föderalismusreform 2006
war das neue am 1. Mär 2010 in Kraft
getretene Wasserhaushaltsgesetz neu zu
kommentieren. Auch wenn es sich dabei
nicht um eine grundstürzende Änderung
des Bundeswasserrechts handeln mag,
liegen nunmehr doch einheitliche Bundesvollregelungen vor, die gleichermaßen
eine Anpassung des Landeswasserrechts
erfordern. Es ist nachgerade erstaunlich,
wie schnell der Kommentar bereits eingehende Kommentierungen zu sämtlichen
neuen Vorschriften und damit gegenüber
dem im gleichen Verlagshaus erscheinenden Großkommentar von Sieder/Zeitler/
Dahme/Knopp einen deutlichen
Vorsprung aufweist.
ten (= UPR 1998, 192 = NuR 1998, 483
= ZfW 1999, 93) sowie in Landesverwaltungsblättern (wie etwa BayVBl. 1998,
602) und allgemeinen Verwaltungsblättern
(wie etwa DVBl. 1998, 1222) in der Einleitung Rdnr. 6 am Ende ausschließlich über
die ZfW nachgewiesen. Diese Entscheidung hat subjektive Rechte Dritter aus
diesem Verfassungsziel verworfen (NVwZ
1998, 1080/1082). Für den durchaus
breiten Interessentenkreis dieses Kommentars sollte eher auf die am häufigsten
verwendete Zeitschrift und die amtliche
Entscheidungssammlung zurückgegriffen
werden, zumal moderne Suchmaschinen
die Referenzfundstellen für das jeweils
häufiger verwendete Fachmedium
gestattet.
Für die künftigen Auflagen sind die neuen
Landeswassergesetze, die etwa in der alten Fassung in der Einleitung Rdnr. 48 aufgeführt werden, zu berücksichtigen. Teils
liegen bislang Änderungsgesetze vor, wie
etwa in Baden-Württemberg das Gesetz
vom 17. Dezember 2009 (GBl. S. 802)
oder - wie etwa für Bayern - bereits Novellierungen wie mit Gesetz vom 25. Februar
2010 (GVBl. S. 66). Auch sollte die zum
Betriebsbeauftragten für Abfall ergangene
Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts
(Urt. v. 26.03.2009 - 2 AZR 633/07 -,
für BAGE vorgesehen in DB 2009, 1653
mit Aufsatz von Klages, AbfallR 2009,
261-262), die auf den Gewässerschutzbeauftragten sicherlich übertragbar ist und
seine Stellung im Unternehmen stärkt,
berücksichtigt werden.
Vor allem ist der Kommentar mit Gewinn
zu lesen, wenn er etwa in § 6 Rdnr. 6 zur
Nachhaltigkeit darlegt: “Das Schrifttum
zur nachhaltigen Entwicklung ist bereits
jetzt kaum übersehbar (…) und mit Blick
auf die begriffliche Klärung im Ganzen
wenig weiterführend, aussagefähige Rechtsprechung gibt es bis heute nicht”. Die
Erläuterungen sind prägnant und überzeugend sowie nicht zuletzt für die Praxis
verwendbar. Dem Kommentar kann seine
Spitzenstellung schwerlich genommen
werden.
Als beckmesserisches Desiderat für wünschenswerte künftige Auflagen wäre
allenfalls anzumerken, dass vor allem
die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht in kaum jedermann
zugänglichen Fachzeitschriften, sondern
in den Hauptfundstellen der Zeitschriften
des öffentlichen Rechts, zitiert werden. So
wird etwa die durchaus bewegende Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts
zu den Auswirkungen des Staatszieles
Umweltschutz (Beschl. v. 19.12.1997 - 8
B 234.97 -, NVwZ 1998, 1080), die in
etlichen anderen umweltrechts- und eben
auch wasserrechtsbezogenen Zeitschrif-
Claudia Neu
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Dr. Christoph Landel, Augsburg
www.beck-shop.de
Land- und Agrarsoziologie
in: Handbuch Spezielle
Soziologien, hrsg. von G. Kneer
M. Schroer 2010, 243-261
Matthias Groß
Umweltsoziologie
in: Handbuch Spezielle
Soziologien, hrsg. von G. Kneer
M. Schroer 2010, 645-661
KUSELIT ZID 26-2010-19-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
20. Bauen | Wohnen | Immobilien
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Zeitschriftenliste
IREBS-Lehrstuhl
3. Regensburger
Immobilienrechtstag
am 16.07.2010
Das übergreifende Thema der Tagung
lautet:
“Kooperation
im Öffentlichen Immobilienund Infrastrukturrecht”
Programm
• “Collaborative Governance –
deutsch gewendet: kooperierender,
kollaborierender oder kollabierender
Staat?”
• Ausschreibungspflicht beim
kooperativen Städtebau nach dem
EuGH-Urteil
• Interkommunale Zusammenarbeit
und Vergaberecht – „Stadtreinigung
Hamburg“ nach Jahr und Tag
• Bedeutung der klassischen städtebaulichen Verträge im öffentlichen
Immobilienrecht
• Vertragstypen im Baugenehmigungsverfahren und Grenzen ihrer
Anwendung
www.lehrstuhl-kueling.de
Haufe Immobilien Office CD
Das umfassende Informationssystem für
die Wohnungswirtschaft mit Rechtsprechung und Gesetzen.
Freiburg im Breisgau 2010, 148.- €
(Haufe Office Line)
ISBN 978-3-448-09607-1
www.haufe.de
Karl Pörnbacher | Carolin Ulrich
Hans Büchner | Karlheinz Schlotterbeck
Baurecht, Band 2
Privates Baurecht aktuell
Bauordnungsrecht
einschließlich Baunachbarrecht
4. Auflage; Stuttgart; Kohlhammer; 2010
Recht und Verwaltung
Erscheinungstermin: Dezember 2010
ISBN 978-3-17-021527-6
350 S.; 40.- €
ÖSTERREICH
Alexander Illedits | Karin Illedits-Lohr
Das Wohnungseigentum
4. Auflage
Wien : LexisNexis ARD ORAC, 2010
Orac Rechtspraxis
Erscheinungstermin: Mai 2010
ISBN 978-3-7007-4638-6
540 Seiten; 57.40 €
Bernhard Schäfers
Architektursoziologie
in: Handbuch Spezielle
Soziologien, hrsg. von G. Kneer
M. Schroer 2010, 37-50
Martina Löw
Stadt- und Raumsoziologie
in: Handbuch Spezielle
Soziologien, hrsg. von G. Kneer
M. Schroer 2010, 605-622
Günter Schmeel
(Beilage NJW-aktuell)
HAI-Reform - VOB/A und VOB/B 2009 FoSiG - Neue Rechtsprechung
22.09.2010, Frankfurt
26.11.2010, Berlin
In diesem Update-Seminar werden anhand der HOAI-Reform und der neuesten
Rechtsprechung Fragen zum Vertragsschluss, zu den Folgen der Aufsplittung
von Planungsleistungen, zur Mängelhaftung und zur Gesamtschuld diskutiert und
praxisnahe Lösungen vorgestellt. Dabei
wird auch ein besonderes Augenmerk
auf das neue FoSiG, die Änderungen der
VOB/A und VOB/B sowie die Schnittstelle
zwischen technischen und rechtlichen
Aspekten der Sachmängelhaftung gelegt.
Programm
•
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Konfliktlösungen bei Bauprojekten
Tagungsbericht:
5. Mediationstag
am 08.05.2010 in München:
Beck Akademie Seminare
Aktuelle Entwicklungen im
Architekten- und Ingenieurrecht
in: MDR 12/2010, 674-678
•
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Planer- und Ingenieurverträge
Honorar – Parameter und
Abrechnungsregeln
Sachmängelhaftung bei
Planungsleistungen
VOB-Bauverträge
BGB-Bauverträge
Gesamtschuldnerische Haftung
Rechtsfrage und
Sachverständigenfrage
www.beck-seminare.de
Harald Brock | Verena Förster
Hendrik Schilder
Rechtssicherheit beim Bauen
im Bestand
Köln 2010
Erscheinungstermin: Dezember 2010
ISBN 978-3-481-02726-1
128 Seiten
www.springer.com
in: NJW 26/2010, 18-20
KUSELIT ZID 26-2010-20-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
21. Gesundheit | Medizin | Lebensmittel
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Zeitschriftenliste
Christian Katzenmeier
Klaus Bergdolt (Hrsg.)
Das Bild des Arztes
im 21. Jahrhundert
Horst Dieter Schirmer | Christoph Fuchs
Rationierung, ihre kritischen Wirkungen
für die ärztliche Berufsausübung und die
Schutzfunktion der ärztlichen Selbstverwaltung - Einige rechtliche und medizinethische Anmerkungen
Kölner Schriften zum Medizinrecht, Bd. 1
Berlin 2009
ISBN 978-3-540-70531-4
Jörg-Dietrich Hoppe
Die Patient-Arzt-Beziehung im 21. Jahrhundert
Adolf Laufs
Die jüngere Entwicklung des Arztberufs
im Spiegel des Rechts
Giovanni Maio
Dienst am Menschen oder KundenDienst? Ethische Grundreflexionen
zur sich wandelnden ärztlichen Identität
Eckhard Nagel
Der Arzt im Spannungsfeld von Versorgungsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit
Christian Katzenmeier
Verrechtlichung der Medizin
Otfried Höffe
Wirtschaftlichkeit und Ethik in der universitären Krankenversorgung
Gerda Müller
Ärztliche Kompetenz und Patientenautonomie
Edzard Schmidt-Jortzig
Der verfassungsrechtliche Rahmen des
ärztlichen Handelns
Joachim Klosterkötter
Das Arztbild der heutigen Hochschulmedizin
Klaus Bergdolt
Das Kontinuum des Ärztlichen
Rainer Hess
Das Arztbild im 21. Jahrhundert
Dorothea Prütting
Der Versorgungsauftrag in der Krankenhausrahmenplanung
Hanns Prütting
Die europäische Arzthaftung im Prozess:
Internationale Zuständigkeit u. Kollisionsrecht
Michael Quante
Therapieren oder Optimieren? Herausforderungen des ärztlichen Selbstverständnisses im 21. Jahrhundert
Christiane Woopen
Der Arzt als Heiler und Manager
Zur erforderlichen Integration des scheinbar Unvereinbaren
www.springer.de
Werner Doralt | Meinhild Hausreither
KODEX Gesundheitsberufe I
Gesundheits- und Krankenpflegegesetz
2., Auflage Wien
LexisNexis ARD ORAC
2010
Kodex des österreichischen Rechts
Erscheinungstermin: Mai 2010
ISBN 978-3-7007-4628-7
320 S., 23.80 €
Sigrid Graumann | Gesa Lindemann
Medizinsoziologie
in: Handbuch Spezielle
Soziologien, hrsg. von G. Kneer
M. Schroer 2010, 295-307
KUSELIT ZID 26-2010-21-01
22. Medien | Telekommunikation | Post | Internet
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
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Zeitschriftenliste
Nico Gronau
Die Reichweite
der Unterlassungserklärung
bei Online-Archiven
im Rahmen des Presserechts
Hamburg 2010
Erscheinungstermin:
April 2010
ISBN 978-3-8366-8803-1
108 S., 49.50 €
Seit einigen Jahren findet
im Bereich der Medien ein Prozess statt,
der gekennzeichnet ist durch beträchtliche Verluste an Auflage und Vielfalt bei
den klassisch gedruckten Zeitungen.
Dieser Prozess gewinnt zunehmend an
Bedeutung. Grund für diese Entwicklung
ist nicht allein das Internet mit der höheren Aktualität und ständigen Verfügbarkeit, sondern auch das unterschiedliche
Medienverhalten der Bevölkerung. Diese
fortschreitende Entwicklung zwingt aufgrund der wirtschaftlichen Folgen die Zeitungsverleger zum Handeln. Deswegen
stellen immer mehr Verlage den Lesern
Zeitungen und Zeitschriften auch als
identische Online-Version zur Verfügung.
Aufgrund dieses erweiterten Verlagsangebots muss die presserechtliche Unterlassungserklärung gleichfalls mit einer
vergrößerten Reichweite wirksam werden,
um auch den Verletzungen des Persönlichkeitsrechts im Internet durch die Multimediaprodukte der Zeitungsverlage entgegentreten zu können. Dies gilt insbesondere,wenn die erschienenen Artikel
noch Monate oder Jahre nach der eigentlichen Veröffentlichung in Online-Archiven abrufbar sind. Nico Gronau klärt die
Frage, inwieweit eine Unterlassungserklärung Einfluss auf ein solches Archiv nehmen kann und in welchem Maße der Verlag hierbei Einschränkungen der Archivgrundsätze hinzunehmen und sein Online-Archiv abzuändern hat. Hierzu skizziert der Autor zunächst die Rechtsnatur
sowie Gestaltungsmöglichkeiten des
Tenors und die verfassungsrechtlichen
Schranken einer Unterlassungserklärung.
Als nächstes erfolgt die Definition von
Online-Archiven und deren schutzrechtliche Einordnung durch das UrhG und
das GG. Der abschließende Teil erörtert
die für die Reichweite der Unterlassungserklärung abwägungsrelevanten Gesichtspunkte, die im Einzelfall zu beachten sind.
Die Zusammenfassung gibt die beleuchteten Schwerpunkte hinsichtlich der Reichweite einer presserechtlichen Unterlassungserklärung und ihrer Folgen anhand
schematischer Übersichten wieder, die
der Leser in der Praxis als Prüfungsschemata einsetzen kann. Im Anhang finden
sich ergänzend u.a. eine Übersicht zur
Höhe von Geldentschädigungen, ein Muster einer strafbewehrten Unterlassungserklärung, eine Darstellung der Sphäreneinteilung des BGH, relevante Auszüge aus
dem Pressecodex, ein Exkurs zum Verbotstenor sowie ein Exkurs zur
Schmähkritik.
Kapitel 3, Verfassungsrechtliche Schranke:
Ihre verfassungsrechtliche Schranke findet
die Unterlassungserklärung in den Rechtfertigungen von Eingriffen in das allgemeine Persönlichkeitsrecht, das geschützt
werden soll. Hierfür ergeben sich aus Art.
2 I GG drei Schranken: die Rechte anderer, die verfassungsmäßige Ordnung (kollidierende Grundrechte Dritter verfassungsimmanente Schranke) und das Sittengesetz. Als Rechtfertigung der Beeinträchtigungen gelten im Presserecht insbesondere die Einwilligung, die Verfolgung öffentlicher Interessen, die Aufklärung der Allgemeinheit, die Diskussion
von Fragen des Gemeinwohls, die geistige
oder politische Auseinandersetzung, die
Meinungs- und Pressefreiheit, die Freiheit
von Kunst, Wissenschaft, Forschung und
Lehre ohne Unterscheidung zwischen Tatsachenbehauptung und Werturteil jedoch
gemessen am Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Entscheiden ist das Motiv und
der Zweck sowie das Gewicht des Eingriffs.
www.diplomica-verlag.de
Johannes Weberling
Andreas Wittkowsky (Hrsg.)
8. Frankfurter Medienrechtstage 2009
“Medienvielfalt in
Ost-/Südosteuropa Stand, Notwendigkeit
und Perspektiven”
25. - 26. November 2009
Europa-Universität
Viadrina
Frankfurt (Oder)
Berlin 2010
ISBN 978-3-8305-1785-6
ca. 96 S., 9.80 €
Auch im Jahr 2009 luden der Studien- und
Forschungsschwerpunkt Medienrecht an
der Europa-Universität Viadrina und die
Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde Wissenschaftler, Journalisten und Verleger aus dem In- und Ausland ein, um
aktuelle Trends und Probleme der europäischen Medienlandschaft und ihrer
rechtlichen Verfasstheit zu diskutieren. In
Deutschland hat das Bundesverfassungsgericht seit dem wegweisenden SpiegelUrteil 1966 in ständiger Rechtsprechung
betont, dass eine Vielfalt miteinander konkurrierender Medienunternehmen essentiell für das Funktionieren der Pressefreiheit ist und den Gesetzgeber deshalb verpflichtet, dafür die gesetzlichen Voraussetzungen zu schaffen. Die Sonderbestimmungen zum Pressefusionsrecht sind ein
Ergebnis dieser Vorgaben. Aufgrund der
aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung und
der allgemeinen Veränderungen im Medienmarkt sind diese Garantien aber inzwischen in die Diskussion geraten. In
zahlreichen Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas existieren nur unzureichende
Bestimmungen zur Erhaltung unternehmerischer Medienvielfalt. Darüber hinaus befinden sich vorhandene Medienunternehmen nach wie vor (oder erneut) in den
Händen weniger, meistens mit politischen
Interessensgruppen verbundenen Personen. Dies hat gravierende Folgen für die
demokratische Kultur dieser Länder und
die Entwicklung eines objektiven, unabhängigen Journalismus.
www.bwv-verlag.de
KUSELIT ZID 26-2010-22-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
23. Versicherung | Banken | Wertpapiere
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Ralph Westerhoff
Peter Albrecht | Manfred Wandt
Hans J. Bartels | Oliver Brand (Hrsg.)
Ernst Meierhofer | Stefan Thurnherr
Tatjana Kursawe
Sachenrecht III
Kreditsicherungsrecht
Heidelberg, Neckar
C F Müller
in Hüthig Jehle Rehm
2010
JURIQ-Erfolgstraining
Erscheinungstermin:
15.05.2010
ISBN 978-3-8114-7028-6
190 Seiten; 16.95 €
Gegenstand des Skripts ist die Darstellung
des Kreditsicherungsrechts. Dieses umfasst sowohl die Realsicherheiten des
Sachenrechts (Hypothek, Grundschuld,
Pfandrechte, Sicherungsübereignung
usw.) als auch schuldrechtliche Personalsicherheiten (Bürgschaft, Schuldbeitritt,
Garantievertrag usw.). Auch die wichtigen
Ausgleichs- und Regressansprüche werden aus didaktischen Gründen parallel in
den Blick genommen, um die Strukturen
und Probleme besser zu erfassen.
Die Konzeption:
Die Skripten „JURIQ-Erfolgstraining“ sind
speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes „Trainingspaket“ zur Prüfungsvorbereitung:
Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise
von erfahrenen Repetitoren erleichtern
das Verständnis und bieten wertvolle
Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (OnlineWissens-Check und Übungsfälle mit
Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten
den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger
Sachverhalte dienen als „Lernanker“ und
erleichtern den Lernprozess; Tipps vom
Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout
schafft eine positive Lernatmosphäre.
www.hjr-verlag.de
Akademische Feierstunde
anlässlich des 75. Geburtstages
von Prof. Dr. Egon Lorenz
Karlsruhe 2010
Mannheimer Vorträge zur Versicherungswissenschaft Bd. 89
ISBN 978-3-89952-525-0
38 Seiten; 9.80 €
Peter Albrecht
Geschäftsführender Direktor des Instituts
für Versicherungswissenschaft der Universität Mannheim
Manfred Wandt
Geschäftsführender Direktor des Instituts
für Versicherungsrecht der Goethe-Universität Frankfurt/M.
Bruno Gas
Aufsichtsratsvorsitzender der Mecklenburgischen Versicherungen, Hannover
Bernd Jansen
Vorsitzender des Vereins zur Förderung
der Versicherungswissenschaft der Universität Mannheim
Gerda Müller
Der Richter als Komponist
Hrsg. Peter Konesny
So sind Sie richtig versichert
Autoversicherung, Privathaftpflicht- und
Hausratversicherung, Lebensversicherung,
Rechtsschutz, Reiseversicherung, Krankenversicherung, Risikoversicherung, Gebäudeversicherung
5., Auflage
Zürich
Konsumenteninfo
2010
(K-Tipp Ratgeber)
ISBN 978-3-906774-49-7
323 Seiten
24.- €
Hrsg. Peter Konesny
Gesetz über das Kreditwesen
Text mit Begründung, Durchführungsvorschriften und Anmerkungen
26., überarbeitete Auflage
Stuttgart; Deutscher Sparkassen Verlag
2010
Erscheinungstermin: 02.08.2010
ISBN 978-3-09-301460-4
1600 Seiten; 53.39 €
Daniel Zimmer | Lukas Rengier
Entflechtung, Fusionskontrolle
oder Sonderregulierung für
systemrelevante Banken?
Gesetz über das Kreditwesen
Text mit Begründung, Durchführungsvorschriften und Anmerkungen
26., überarbeitete Auflage
Stuttgart
Deutscher Sparkassen Verlag
2010
Erscheinungstermin: 02.08.2010
ISBN 978-3-09-301460-4
1600 Seiten; 53.39 €
Ansätze zur Lösung des “Too-big-to-fail”Problems
ZWeR 2/2010, 105-138
Hans-Heiner Kühne
Strafrechtliche und moralische
Fragen beim staatlichen Ankauf von
illegal erlangten Bankdaten
in: GA 5/2010, 275-285
KUSELIT ZID 26-2010-23-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
24. Asylrecht | Ausländerrecht
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Zeitschriftenliste
Reinhard Marx
Ausländer- und Asylrecht
Verwaltungsverfahren,
Prozess
Formularbuch 2008
mit CD-ROM
ISBN 978-3-8329-2226-9
(NomosFormulare)
578 S.; 98,- €
Das Formularbuch deckt das gesamte
Ausländer- und Asylrecht ab und bietet
für Verwaltungsverfahren und Prozess alle
wichtigen Musterschriftsätze. Es berücksichtigt bereits das Gesetz zur Umsetzung
aufenthalts- und asylrechtlicher Richtlinien
der Europäischen Union / 2. Änderungsgesetz. Der Band erscheint unmittelbar
nach dessen Inkrafttreten.
Für das Aufenthalts-, Einbürgerungs- und
Asylverfahrensrecht werden die typischen
Lebenslagen und Problemkreise der
anwaltlichen Beratungs- und Vertretungspraxis erfasst. Checklisten helfen bei der
Einhaltung der zu beachtenden Arbeitsschritte. In den Formularen werden die zu
ergreifenden Maßnahmen mit Anträgen,
typischen Begründungs- und Argumentationsmustern dargestellt. Hinweise der
Autoren zu Fehlerquellen bzw. Haftungsfallen helfen, falsche Maßnahmen zu vermeiden. Das Buch bietet eine umfassende
Formularsammlung und führt sicher durch
die Mandatsbearbeitung.
www.nomos.de
Arbeitsgruppe “Erwerbsintegration von
Menschen mit Migrationshintergrund”
im Deutschen Verein für öffentliche und
private Fürsorge e.V.
Erste Empfehlungen zur
Verbesserung der
Erwerbsintegration von Menschen mit
Migrationshintergrund
OVG Lüneburg
Absehen von der
Regelerteilungsvoraussetzung
für Verlängerung der
Aufenthaltserlaubnis
B. v. 18.03.2010 – 8 ME 24/10 –
in: NVwZ-RR 11/2010, VI
OVG Bautzen
Einstweiliger Rechtsschutz
gegen Abschiebung
B. v. 30.06.2009 – 3 B 133/08 –
BVerwG
Einbürgerung
(Einbürgerungsbewerber; Einbürgerungszusicherung; Anspruch auf Erteilung; Ausschlussgrund; freiheitlich demokratische
Grundordnung; verfassungsfeindliche und
einbürgerungsschädliche Bestrebungen;
Milli Görüs; IGMG; islamisch religiöse
Gemeinschaft; Funktionär; Glaubensfreiheit; Religionsfreiheit; Religionsausübung;
religiöses Selbstverständnis)
U. v. 02.12.2009 – 5 C 24.08 –
in: VBlBW 6/2010, 233-235
in: NVwZ-RR 11/2010, VI
VGH Mannheim
Drittstaatsangehöriges Familienmitglied
eines Grenzgängers
B. v. 26.01.2010 – 11 S 2482/09 –
Axel Wendler | Helmut Hoffmann
Technik und Taktik der Befragung
im Gerichtsverfahren
in: NVwZ-RR 11/2010, VI
Urteile begründen, Urteile prüfen,
Lüge und Irrtum aufdecken
BVerwG
Abschiebungsandrohung bei
Einstellung eines Asylverfahrens
U. v. 17.12.2009 – 10 C 27/08 –
in: NVwZ-RR 11/2010, 454-455
Stuttgart 2009
ISBN 978-3-17-020446-1
Rezension: Bruno Menhofer
in: NJW 26/2010, 1863-1864
BVerwG
Bestehen eines vorläufigen
Bleiberechts für Asylsuchende
B. v. 20.01.2010 – 1 B 1/09 –
in: NVwZ-RR 11/2010, 453-454
Ludger Pries
Soziologie der Migration
Rolf Gutmann
Aufenthaltsrecht
türkischer Arbeitnehmer
in: Handbuch Spezielle
Soziologien, hrsg. von G. Kneer
M. Schroer 2010, 475-490
in: NJW 26/2010, 1862-1863
RL 2003/109/EG
in: NDV 6/2010, 255-264
KUSELIT ZID 26-2010-24-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
25. Europa | Europarecht
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Zeitschriftenliste
Verena Kurz
Die Stellung der deutschen Länder
und der spanischen Autonomen
Gemeinschaften im Gesamtstaat
Hamburg 2010
Verfassungsrecht in
Forschung und Praxis | 81)
Erscheinungstermin:
Mai 2010
Freie Universität Berlin,
Diss., 2010
ISBN 978-3-8300-5083-4
266 S.; 85.- €
genden Strukturprinzipien Regionalismus
und Föderalismus, sowie einem kurzen
historischen Abriss der Entstehung des
Staates der Autonomien, wird im Anschluss auf das jeweilige System der
Kompetenzverteilung, die Mitwirkungsmöglichkeiten der Gebietskörperschaften
auf gesamtstaatlicher und europäischer
Ebene, den Rechtsschutz vor Übergriffen
der Zentralgewalt und die Verteilung der
finanziellen Ressourcen eingegangen. In
einem abschließenden Kapitel werden
schließlich Lösungsansätze für ausgewählte Probleme des spanischen Systems
aufgezeigt.
Im Gegensatz zu vielen anderen Verfassungen sieht die spanische Verfassung
von 1978 keine abschließende staatliche
Territorialordnung vor, weshalb auch gut
30 Jahre später das Ergebnis noch immer
offen ist, und die Entwicklung dynamisch
bleibt. Dies belegen auch die anhaltenden
wissenschaftlichen Diskussionen über den
Föderalisierungsgrad Spaniens. Obwohl
sich die spanische Verfassung an vielen
Stellen an dem deutschen Grundgesetz
orientiert, bildet der “Staat der Autonomien” ein ganz eigenständiges föderales
Modell, das geprägt ist durch die ethnischhistorischen Probleme Spaniens und die
im Land herrschenden separatistischen
Bestrebungen. Aufgrund der zentrifugalen
Kräfte haben die 17 Autonomen Gemeinschaften sich im Laufe der Jahre immer
mehr Rechte gegenüber der staatlichen
Zentralgewalt erkämpft und an Macht
und Eigenständigkeit hinzugewonnen.
Schlagworte:
Autonome Gemeinschaften, Bundesländer, Staat der Autonomien, Föderalismusvergleich, Föderalismus, Regionalismus,
Autonomieprinzip, Spanien, Spanischer
Senat,
Im Gegensatz hierzu leidet der deutsche
Bundesstaat unter der schleichenden
Erosion der Staatlichkeit der Länder, die
aufgrund der europäischen Integration
aber auch aufgrund der systemeigenen
Besonderheiten immer mehr Kompetenzen an den Bund abgeben müssen. Die
Autorin untersucht anhand verschiedener
Kriterien, inwieweit sich die beiden Systeme aneinander angenähert haben und
arbeitet die hierfür maßgeblichen Gründe
heraus.
Die neue Zuständigkeit der
Europäischen Union
im Bereich des Sports
Nach einem einleitenden Kapitel über die
den beiden Staatssystemen zugrunde lie-
www.verlagdrkovac.de
Peter Ch. Müller-Graff
Christoph Teichmann
Europäisches Gesellschaftsrecht
auf neuen Wegen
Baden-Baden : Nomos, 2010
Schriftenreihe des Arbeitskreises Europäische Integration e.V. ; 67
Erscheinungstermin: Juni 2010
ISBN 978-3-8329-5632-5
223 S.; 49.- €, sfr 82.90
in: CaS 2/2010, 99-105
Susanne Lechner
Das Austrittsrecht
im Vertrag von Lissabon
eine ökonomische Analyse
Dissertation
ISBN 9783941274280
286 S.; 39,95 €
Der Vertrag von Lissabon
ermöglicht es erstmals in
der Geschichte der Europäischen Integration, dass ein Mitgliedsland ohne Angabe
von Gründen aus der EU austreten darf.
Welche Konsequenzen könnte die Austrittsoption haben? Ist davon auszugehen,
dass ein Austritt für die Mitgliedsländer
nicht in Frage kommt, weil die EU-Mitgliedschaft bisher so vorteilhaft gewesen
ist? Oder wird mit der nun expliziten Austrittsmöglichkeit das Ende des europäischen Integrationsprozesses eingeläutet?
Könnte das Austrittsrecht auch als Drohmittel instrumentalisiert werden?
Diese und andere Fragen werden in der
vorliegenden Dissertation beantwortet,
die aus ökonomischer Sicht untersucht,
welchen Stellenwert das Austrittsrecht für
die EU und ihre Mitgliedsländer haben
wird.
Keywords: Vertrag von Lissabon, Europäische Union, Europäische Wirtschaftsunion,
Europäische Währungsunion, Europäische
Integration, EU-Erweiterung, Europapolitik,
EU-Staaten, Wirtschaftliche Integration,
Wirtschaftspolitik, Austrittsrecht, Sezession, Spieltheorie, Verhandlungstheorie.
www.optimus-verlag.de
Enver Sopjani
Europäisches Polizeiamt (EUROPOL)
Baris Caliskan
in: PolWiss 2/2010, 18-33
Immer wieder ein Brennpunkt.
Der EU-Beitrittskandidat Türkei
in: RuP 1/2010, S. 27 ff
Rechtsprechungsstatistik des EuGH
für das Jahr 2009
SWK (Steuer- und WirtschaftsKartei) 11/2010
KUSELIT ZID 26-2010-25-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
26. Internationales Recht
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Marius E. Mann
Europäische Integration
und moderne Friedenspolitik
Andreas Mom
Kollektiver Rechtsschutz in den
Niederlanden
Wissenschaftliche
Beiträge aus dem
Tectum Verlag, Band 23
Tübingen 2010
2009
540 Seiten
80.- €
ISBN 978-3-16-150178-4
ISBN 978-3-8288-9999-5
160 Seiten, Paperback
Preis: 24,90 €
Das integrierte Europa kann zu einem Befriedungspol der eng vernetzten Welt des
21. Jahrhunderts werden. Als alternatives,
zukunftsweisendes Ordnungsmodell kann
es so zu einem Vorreiter für andere globale Akteure werden. Moderne Ordnungspolitik kehrt hegemonialer Denkweise
und einem Machterhalt durch militärische
Intervention den Rücken.
Marius E. Mann zeigt, dass globale Konfliktlösungen künftig weit weniger auf
militärischer Schlagkraft, stattdessen auf
der Fähigkeit zum Konsens in zwischenstaatlicher Zusammenarbeit beruhen
werden. Ökologische Risiken, knapper
werdende natürliche Ressourcen sowie
Fragen der Verteilungsgerechtigkeit werden zunehmend die Konflikte bestimmen.
Mit militärischer Gewalt lassen sich diese
Konflikte jedoch nicht dauerhaft beilegen.
Das Konzept militärischer Dominanz passt
nicht zum Selbstverständnis der EU als
ziviler Weltmacht. Europa hat das Gesetz
des Stärkeren überwunden und achtet
soziale Normen und Menschenrechte.
Deshalb kann sich Europa als alternatives
und modernes ordnungspolitisches Konzept künftig verstärkt in die Weltpolitik
einbringen.
www.tectum-verlag.de
Reformen des kollektiven Rechtsschutzes
haben eine rechtspolitisch aktuelle
Dimension - nicht zuletzt aufgrund der
Bestrebungen der EU-Kommission, dessen
Instrumente zu stärken. Andreas Mom
leistet einen Beitrag zu dieser europaweit
geführten Diskussion, indem er die Verbandsklage in den Niederlanden eingehend untersucht und auf neuere Entwicklungen eingeht, insbes. auf das Gesetz
zur kollektiven Abwicklung von Massenschäden. Der Autor behandelt sowohl
dessen inhaltliche Ausgestaltung als auch
die ersten praktischen Anwendungsfälle
und die internationalen Aspekte des Verfahrens. Besondere Aufmerksamkeit widmet er dem gewählten opt-out-Verfahren.
Abschließend fasst er die wesentlichen
Ergebnisse seiner Untersuchung zusammen und unterzieht die in den Niederlanden gefundenen Lösungen gerade
auch im Hinblick auf die Weiterentwicklung des kollektiven Rechtsschutzes in
Deutschland einer kritischen Bewertung.
www.mohr.de
Vladimir Primaczenko
Treuhänderische
Vermögensverwaltung nach
russischem Recht
Tübingen 2010
ISBN 978-3-16-150334-4
350 S., 65.- €
Im zweiten Teil des
russischen Zivilgesetzbuches von 1996 ist eine ausführliche
Regelung über die treuhänderische
Vermögensverwaltung enthalten. Es han-
delt sich hierbei um einen neuen Vertragstyp, für den es bislang weder im zaristischen noch im sowjetischen Recht Vorbilder gab. Die Vorschriften zur treuhänderischen Vermögensverwaltung gehen zwar
auf die Einführung des Rechtsinstituts des
trust aus dem angloamerikanischen
Rechtskreis durch einen Präsidialerlass
von 1993 zurück, stellen jedoch zugleich
eine bewusste Abkehr durch den Gesetzgeber von dieser im russischen Recht
umstrittenen Rechtsfigur dar. Vladimir
Primaczenko zeigt in seiner Abhandlung
die Entwicklung der treuhänderischen
Vermögensverwaltung in historischer und
rechtsvergleichender Perspektive auf.
Der Autor stellt die Grundstrukturen der
Treuhandverwaltung dar und erläutert ihre
Behandlung im Zwangsvollstreckungs-,
Insolvenz- und Kollisionsrecht.
www.mohr.de
Helmar Schöne
Alltag im Parlament
Parlamentskultur in
Theorie und Empirie
Baden-Baden 2010
Studien zum
Parlamentarismus, Bd. 15
ISBN 978-3-8329-5306-5
420 S., 59,- €
Wie sieht die Alltagsarbeit von Abgeordneten in den Sitzungswochen des Parlaments aus? Wie prägt dieses Alltagshandeln die Institution? Das vorliegende Buch
gibt einen Einblick in die bislang von der
Politikwissenschaft vernachlässigte Alltagspraxis von Parlamentariern. Damit leistet
es einen Beitrag zu zentralen Debatten
der Parlamentarismusforschung, etwa über
die Wirksamkeit von Regierungskontrolle
oder über eine angebliche Entparlamentarisierung der Gesetzgebung. Für seine
Untersuchung, die u.a. auf teilnehmenden
Beobachtungen in den verschiedenen parlamentarischen Gremien beruht, entwickelt der Autor ein Konzept von Parlamentskultur, das an alltags- und wissenssoziologische Theorien anknüpft.
www.nomos.de
KUSELIT ZID 26-2010-26-01
27. Politik | Geschichte | Philosophie | Soziologie
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
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Georg Kneer | Markus Schroer (Hrsg.)
Handbuch
Spezielle
Soziologien
Wiesbaden 2010
ISBN
978-3-531-15313-1
Das “Handbuch Spezielle Soziologien”
gibt einen umfassenden Überblick über
die weit verzweigte Landschaft soziologischer Teilgebiete und Praxisfelder. Im
Gegensatz zu vergleichbaren Buchprojekten versammelt der Band in über vierzig
Einzelbeiträgen neben den einschlägigen
Gegenstands- und Forschungsfeldern
der Soziologie wie etwa der Familien-,
Kultur- und Religionssoziologie auch
oftmals vernachlässigte Bereiche wie etwa
die Architektursoziologie, die Musiksoziologie und die Soziologie des Sterbens
und des Todes. Damit wird sowohl dem
interessierten Laien, den Studierenden
von Bachelor- und Masterstudiengängen
als auch den professionellen Lehrern und
Forschern der Soziologie ein Gesamtbild
des Faches vermittelt. Die jeweiligen Artikel führen grundlegend in die einzelnen
Teilbereiche der Soziologie ein und informieren über Genese, Entwicklung und
den gegenwärtigen Stand des Forschungsfeldes. Das “Handbuch Spezielle Soziologien” bietet durch die konzeptionelle
Ausrichtung, die Breite der dargestellten
Teilbereichssoziologien sowie die Qualität
und Lesbarkeit der Einzelbeiträge bekannter Autorinnen und Autoren eine profunde Einführung in die grundlegenden
Themenbereiche der Soziologie.
Inhalt
Rudi Schmiede | Christian Schilcher
Arbeits- und Industriesoziologie
Bernhard Schäfers
Architektursoziologie
Torsten Schröder und Michael Feldhaus
Bevölkerungssoziologie
Heike Kahlert
Bildungs- und Erziehungssoziologie
Hans- Werner Prahl
Soziologie der Freizeit
Werner Fuchs-Heinritz
Biographieforschung
Heinz Bude
Soziologie der Generationen
Heiko Schröder
Entwicklungssoziologie
Doris Bühler-Niederberger
Soziologie der Kindheit
Günter Burkart
Familiensoziologie
Gabriele Klein
Soziologie des Körpers
Michael Meuser
Geschlechtersoziologie
Ludger Pries
Soziologie der Migration
Dagmar Hoffmann | Jürgen Mansel
Jugendsoziologie
Trutz von Trotha
Soziologie der Politik: Akteure, Konflikte,
Prozesse
Kai-Uwe Hellmann
Konsumsoziologie
Markus Schoer
Kultursoziologie
Thomas Schwietring
Kunstsoziologie
Claudia Neu
Land- und Agrarsoziologie
Nicole Köck
Literatursoziologie
Michael Jäckel
Mediensoziologie
Sigrid Graumann | Gesa Lindemann
Medizinsoziologie
Sabine Collmer
Militärsoziologie
Katharina Inhetveen
Musiksoziologie
Veronika Tacke
Organisationssoziologie
Michaela Pfadenhauer | Tobias Sander
Professionssoziologie
Stefan Machura
Rechtssoziologie
Winfried Gebhardt
Religionssoziologie
Birgit Menzel und Jan Wehrheim
Soziologie Sozialer Kontrolle
Nicole Burzan
Soziologie sozialer Ungleichheit
Matthias Grundmann
Soziologie der Sozialisation
Stephan Lessenich
Soziologie der Sozialpolitik
Klaus Feldmann
Soziologie des Sterbens und des Todes
(Thanatosoziologie)
Karl-Heinrich Bette
Sportsoziologie
Martina Löw
Stadt- und Raumsoziologie
Roger Häußling
Techniksoziologie
Matthias Groß
Umweltsoziologie
Jörn Lamia
Wirtschaftssoziologie
Mario Kaiser | Sabine Maasen
Wissenschaftssoziologie
Georg Kneer
Wissenssoziologie
www.vs-verlag.de
KUSELIT ZID 26-2010-27-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
28. Wirtschaftswissenschaften
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Liquiditätsengpässe
erfolgreich überwinden!
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belasten. Mit einem schlüssigen Finanzierungskonzept können Sie Ihrem Mandanten helfen. So können Sie mit dem Ausbau Ihres Geschäftes im Bereich betriebswirtschaftliche Beratung weitere Umsätze
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Holen Sie sich in dem Seminar das notwendige Wissen über die Kreditvergabepolitik von Banken, der Finanzmittelbedarfsplanung und alternativer Finanzierungsstrategien.
“Working Capital Management”
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Ziel ist es, das gebundene Kapital im
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werden alle Prozesse durchleuchtet, die
die Kapitalbindungsdauer von Lagerbeständen sowie Forderungen und Verbindlichkeiten beeinflussen.
Sie lernen in dem Seminar, welche Auswirkungen Ihre Prozesse auf Kapitalbindung, Cash Flow, Bilanz sowie GuV
haben und erfahren an konkreten Beispielen, mit welchen Maßnahmen Sie das
gebundene Kapital reduzieren können. So
erhöhen Sie zudem die Eigenkapitalquote
und verbessern die Bonität des Unternehmens.
Wolfgang Berens
Laudatio Prof. Dr. Thomas Reichmann
Thomas Reichmann
Risiko-Controlling in einer systemgestützten Controlling-Konzeption in Konzernen
Thomas Reichmann | Karlheinz Hornung
Moderne Controlling-Konzeption in Theorie und Praxis
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Controlling in einem globalen Markt
Beiträge im Rahmen der Akademischen
Feier an der Technischen Universität Dortmund zur Ernennung von Professor Dr.
h.c. Karlheinz Hornung und Professor Dr.
Andreas Hoffjan sowie zur Emeritierung
von Professor Dr. Thomas Reichmann
Reihe: Controlling und Management
Band 37
Frankfurt 2009
ISBN 978-3-631-58575-7
156 S.
Die Notwendigkeit des Wandels in einer
globalen Welt hat verschiedene Facetten.
Im Zuge der Globalisierung und der zunehmenden internationalen Geschäftsaktivitäten vieler Unternehmen wurde das
Controlling in seiner konkreten Ausgestaltung mit seinen theoretischen Grundlagen
aber auch im internationalen Vergleich
diskutiert. Dieser Band beschreibt aus der
Sicht namhafter Vertreter aus Wissenschaft und Praxis die oben beschriebenen
Veränderungen sowie die neuen Herausforderungen und die daraus resultierenden Konsequenzen für Unternehmen mit
dem Ziel, Empfehlungen für erfolgsorientiertes, unternehmerisches Handeln zu
geben.
Aus dem Inhalt:
Karlheinz Hornung
Die sich ändernde Rolle des CFO in
einem globalen Markt
Andreas Hoffjan
Internationales Controlling - ausgewählte
Problembereiche
Andreas Hoffjan | Pascal Nevries
René Stienemann
Comparative Manage-ment Accounting Literature Review on Similarities
and Differences Between Management
Accounting in Germanic and Anglophone
Countries.
Die Herausgeber: Wolfgang Berens ist
Dekan und Inhaber des Lehrstuhls für
Betriebswirtschaftslehre, insbesondere
Controlling, der Universität Münster.
Andreas Hoffjan ist lnhaber des Lehrstuhls
Unternehmensrechnung und Controlling
der Technischen Universität Dortmund.
www.peterlang.de
Markus Hilber | Klaus Hilber
Paul Hilber
Betriebswirtschaft warming up
Grundwissen BWL
kompakt und verständlich
Wien 2010
Erscheinungstermin: 28.03.2010
ISBN 978-3-7046-5441-0
220 S., 38.50 €
www.verlagoesterreich.at
Kai-Uwe Hellmann
Konsumsoziologie
in: Handbuch Spezielle
Soziologien, hrsg. von G. Kneer
M. Schroer 2010, 179-195
KUSELIT ZID 26-2010-28-01
ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse
29. Sonstiges
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Zeitschriftenliste
Jin-Seong Kong
Die Filmförderungskompetenz
des Bundes
Insbesondere zur kompetenzrechtlichen
Qualifikation des Filmförderungsgesetzes
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis,
Bd. 69
Hamburg 2009
ISBN: 978-3-8300-4351-5
222 Seiten
teilungsordnung des Grundgesetzes zu
erläutern. Daraufhin ist das Kriterium für
die kompetenzrechtlichen Qualifikation
des FFG zu untersuchen und damit seine
kompetenzrechtliche Qualifikation als
“Recht der Wirtschaft” des Art. 74 Abs. 1
Nr. 11 GG zu überprüfen.
Schlagworte
Filmförderung, Kunstförderung, Gesetzgebungskompetenz, Sachzusammenhang,
Kompetenzkonflikt, Filmförderungsgesetz,
Föderalismus, Verfassungsrecht
www.verlagdrkovac.de
Zum Inhalt:
In der Bundesrepublik Deutschland führt
der Bund Filmfördermaßnahmen in
zweierlei Hinsicht durch: einerseits als
kulturelle Förderung, andererseits als wirtschaftliche. Seit 1951 erfolgen kulturpolitische Filmfördermaßnahmen durch das
Bundesministerium des Innern (BMI) und
seinen Nachfolger, den Beauftragten der
Bundesregierung für Angelegenheiten der
Kultur und der Medien (BKM) aufgrund
der Filmförderungsrichtlinien (FFRi.). Diese
betreffen die sog. kulturelle Filmförderung.
Daneben werden seit 1968 wirtschaftspolitische Filmfördermaßnahmen durch
die Filmförderungsanstalt (FFA) hauptsächlich aufgrund des Filmförderungsgesetzes
(FFG) getroffen (die sog. wirtschaftliche
Filmförderung).
Der Autor beschäftigt sich mit dem Problem der kompetenzrechtlichen Qualifikation des FFG im Spannungsfeld des
Kompetenzkonflikts. Ein Kompetenzkonflikt zwischen Bund und Ländern entsteht,
wenn eine Norm infolge ihres doppelten
Charakters zwei Kompetenzbereiche
berührt, wie hier das FFG mit seinen wirtschaftlichen und kulturellen Komponenten. Dieser Kompetenzkonflikt kann aufgelöst werden, soweit der kompetenzrechtliche Charakter des FFG als “Recht
der Wirtschaft” des Art. 74 Abs. 1 Nr.
11 GG qualifiziert wird. Dafür ist die
Problematik der kompetenzrechtlichen
Qualifikation eines (doppelgesichtigen)
Gesetzes, das inhaltlich beide Kompetenzbereiche von Bund sowie Ländern
berührt, im Rahmen der Kompetenzver-
Ralf Kitzberger
Veranstaltungsrecht
ISBN: 3 9809540-3-x
148 S.
Ralf Kitzberger fasst die
verschiedenen Aspekte
des Veranstaltungsrechts
zusammen und bietet
Veranstaltungsmanagern einen weit
reichenden Überblick über die sich bei
der Planung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen ergebenden
Rechtsprobleme auf den Feldern:
SCHWEIZ
Dominique Jakob | Laura Schweizer
Goran Studen
Verein-Stiftung-Trust
Entwicklungen 2009
Bern 2010
(njus.ch)
Erscheinungstermin: Juni 2010
ISBN 978-3-7272-8053-5
200 Seiten; 37.- €
www.staempfliverlag.com
Markus Schroer
Kultursoziologie
in: Handbuch Spezielle
Soziologien, hrsg. von G. Kneer
M. Schroer 2010, 197-219
Thomas Schwietring
Kunstsoziologie
ebd., S. 221-241
Nicole Köck
Literatursoziologie
ebd., S. 263-276
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Unternehmensform
Vertragsrecht
Haftungsrecht
Presse- und rundfunkrechtliche
Bestimmungen
Urheberrecht für Veranstalter
Schutz von Namen und
Bezeichnungen
Kennzeichenrecht
Recht am eigenen Bild
Wettbewerbsrecht
Behördliche Anforderungen
Künstlersozialversicherung
Checklisten und Kontrollfragen runden
dieses praxisorientierte Handbuch ab, das
Veranstaltungsmanager dabei unterstützt,
Problemfelder selbst zu erkennen und
entsprechende Lösungen zu organisieren.
Die neue Zuständigkeit der
Europäischen Union
im Bereich des Sports
in: CaS 2/2010, 99-105
Katharina Inhetveen
Musiksoziologie
ebd., S.325-340
Karl-Heinrich Bette
Sportsoziologie
ebd., S. 587-604
Ralph Oliver Graef
Das Recht am “Remake”
Rückrufmöglichkeiten
des Wiederverfilmungsrechts
GRUR-Prax 9/2010, 192-194
KUSELIT ZID 26-2010-29-01
ANHANG
Impressum
ZEITSCHRIFTENLISTE - NACH SACHGRUPPEN
Die Farbbalken (Sachgebiete) sind mit LINKS versehen, die Sie direkt
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und Veranstaltungshinweisen,
Pressemitteilungen, Rezensionen
Kritik
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und weiteren
Beiträgen,sind
die uns
in
Zusammenhang
mit den jeweiligen
herzlich
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Sachgebieten stehen. Die durch die
Informationen
Ihr
ZID-TEAM vermittelten Ansichten
und Meinungen stellen nicht in allen
Fällen die Meinung der Herausgeber
Ulrike Metzger
dar. Eine Haftung – insbesondere für
Astrid Gutendorf
Preisangaben und Lieferbarkeiten
Ralph Hecksteden
Dritter – übernehmen die
Gerd
Schliebeebenfalls nicht.
Herausgeber
Die Zusendung von Beiträgen ist
erwünscht. Den Abdruck behalten
wir uns vor.
ZEITSCHRIFTENLISTE - ALPHABETISCH
Abkürzungen und Titel sind mit LINKS versehen, die Sie direkt zu den
Inhaltsverzeichnissen der Sachgruppen führen !
REZENSIONSANGEBOTE
Nicolai Besgen
Handbuch Betriebsverfassungsrecht
Verfahren, Gebühren und Streitwerte
2., überarbeitete Auflage, Stuttgart 2010
858 Seiten, 79,–
ISBN 978-3-415-04450-0
Die Sozialversicherung
begründet von Werner Schoele, fortgeführt von Horst Marburger
16. Auflage, Stuttgart 2010
170 Seiten, 18,–
ISBN 978-3-415-04447-0
Ulrich Becker | Thorsten Kingreen,
SGB V, Gesetzliche Krankenversicherung,
Verlag C.H.Beck, 2., neu bearbeitete Auflage, 2010,
LIV, 1496 Seiten, in Leinen
ISBN 978-3-406-60085-2
Markus van den Hövel
Die Tenorierung im Zivilurteil
5. Auflage, München 2010
170 Seiten, 22,90
ISBN 978-3-8006-3773-7
Georg Jennißen | Jan-Hendrik Schmidt
Der WEG-Verwalter
2. Auflage, München 2010
336 Seiten 62,00,
ISBN: 978-3-406-59856-2
Der ZID ist kostenlos.
KUSELIT ZID 26-2010-AN-1
ANHANG
ZEITSCHRIFTENLISTE - NACH SACHGRUPPEN
-
26. Kalenderwoche
Die Farbbalken (Sachgebiete) sind mit LINKS versehen,
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1. Jur. Professionen | Kanzlei | Beratung | Kosten
FMP
Forderungsmanagement professionell
- für Rechtsanwaltskanzleien, Inkassounternehmen
und Rechtsabteilungen
6/2010
www.iww.de
FoVo
Forderung & Vollstreckung
6/2010
www.anwaltverlag.de
2. Recht: Allgemein
EBE/BGH
Eildienst Bundesgerichtliche Entscheidungen - BGH
Mit Beilage Leitsatzübersicht BGH
25/2010
www.boorberg.de
JBl.
Juristische Blätter
6/2010
www.springer.at
NJ
Neue Justiz - Zeitschrift für Rechtsetzung und Rechtsanwendung
6/2010
www.nomos.de
NJW
Neue Juristische Wochenschrift
27/2010
www.beck.de
ÖJZ
Österreichische Juristen-Zeitung
12/2010
www.manz.at
3. Staats– und Verfassungsrecht
ICL-Journal
Vienna Online Journal on International Constitutional Law
4/2009
http://www.icl-journal.
com/
Staat
Der Staat - Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte,
deutsches und europäisches öffentliches Recht
Bd. 49
2/2010
www.duncker-humblot.de
ZParl
Zeitschrift für Parlamentsfragen
herausgegeben von der Deutschen Vereinigung für Parlamentsfragen
2/2010
www.westdeutschervlg.de
4. Gesetze und Verordnungen
BAnz
Bundesanzeiger
88-90/2010
www.bundesanzeiger.de
BGBl. I
Bundesgesetzblatt Teil I
33/2010
www.bundesanzeiger.de
BGBl. II
Bundesgesetzblatt Teil II
15/2010
www.bundesanzeiger.de
GMBl.
Gemeinsames Ministerialblatt
34-35/2010
www.heymanns.com
5. Landesrecht | Kommunalrecht
FuNds
Die Fundstelle für die kommunale Praxis Niedersachsen Fachzeitschrift für die kommunale Praxis
13/2010
www.boorberg.de
GK/Bay
Die Gemeindekasse (Ausgabe Bayern) - Fachzeitschrift für das
kommunale Finanzwesen
13/2010
www.boorberg.de
6/2010
www.beck.de
6. Verwaltungsrecht
NZBau
Neue Zeitschrift für Baurecht und Vergaberecht - Privates
Baurecht, Recht der Architekten, Ingenieuere, Projektbetreuer,
Vergabewesen
KUSELIT ZID 26-2010-AN-2
ANHANG
7. Glaube | Religion | Kirche
ZevKR
Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht
Bd. 55
1-2/2010
www.mohr.de
6/2010
www.iww.de
8. Gerichtsverfassung | Prozessrecht
PA
Prozessrecht aktiv
Prozesse optimal planen und erfolgreich führen
9. Privatrecht
– keine Einträge –
10. Familie | Partnerschaft | Trennung | Erbe
FamFR
Familienrecht und Familienverfahrensrecht - Unterhalt, Zugewinn,
Versorgungsausgleich, Prozessuales
12/2010
www.famrz.de
FF
Forum Familienrecht
6/2010
www.anwaltverlag.de
FPR
Familie - Partnerschaft - Recht - Interdisziplinäres Fachjournal für
die Anwaltspraxis (vereinigt mit NJWE-FER)
6/2010
www.beck.de
ZEV
Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge
Erbrecht - Gesellschaftsrecht - Steuerrecht
6/2010
www.beck.de
6/2010
www.zap-lexisnexis.de
11. Verkehr | Transport
VRR
VerkehrsRechtsReport
Arbeitszeitschrift für das gesamte Straßenverkehrsrecht
12. Strafrecht und Nebengebiete
AKrim
Archiv für Kriminologie
Bd. 225
5-6/2010
www.schmidt-roemhild.de
NStZ
Neue Zeitschrift für Strafrecht
Rechtsprechungsübersichten und neue Entscheidungen
6/2010
www.beck.de
StRR
StrafRechtsReport
Arbeitszeitschrift für das gesamte Strafrecht
6/2010
www.lexisnexis.de
StV
Strafverteidiger
7/2010
www.luchterhand.de
13. Arbeitswelt | Arbeitsrecht
ArbRB
Der Arbeits-Rechts-Berater - Der Informationsdienst für die Beratungspraxis
6/2010
www.otto-schmidt.de
DÖD
Der öffentliche Dienst
Personalmanagement und Recht
6/2010
www.heymanns.com
NZA
Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht - Zweiwochenschrift für die
betriebliche Praxis
12/2010
www.beck.de
RdA
Recht der Arbeit
3/2010
www.beck.de
ZBR
Zeitschrift für Beamtenrecht
7-8/2010
www.kohlhammer.de
ZTR
Zeitschrift für Tarif-, Arbeits- und Sozialrecht des öffentlichen
Dienstes
6/2010
www.jehle-rehm.de
KUSELIT ZID 26-2010-AN-3
ANHANG
14. Sozialrecht
info-also
Informationen zum Arbeitslosenrecht und Sozialhilferecht Arbeitsförderung Grundsicherung Sozialhilfe Rechtsentwicklung
Rechtsschutz
3/2010
www.nomos.de
15. Wirtschaftsrecht
AG
Die Aktiengesellschaft - Zeitschrift für das gesamte Aktienwesen,
für deutsches, europäisches und internationales Unternehmensund Kapitalmarktrecht
12/2010
www.otto-schmidt.de
AR
Der Aufsichtsrat - Fachinformationen für verantwortungsvolle
Überwachung und Beratung von Unternehmen
6/2010
www.vhb.de
AW-Prax
Außenwirtschaftliche Praxis - Zeitschrift für Außenwirtschaft in
Recht und Praxis
6/2010
www.bundesanzeiger.de
BB
Betriebs-Berater - Zeitschrift für Recht und Wirtschaft
27/2010
www.ruw.de
DB
DER BETRIEB - Wochenschrift für Betriebswirtschaft, Steuerrecht,
Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht
25/2010
www.vhb.de
EWiR
Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht
12/2010
www.rws-verlag.de
IWB
Internationale Wirtschafts-Briefe - Zeitschrift für internationales
Steuer- und Wirtschaftsrecht / Organ der Deutschen Vereinigung
für Internationales Steuerrecht, International Fiscal Association
12/2010
www.nwb.de
NZG
Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht - Das gesamte Recht der
Kapital- und Personengesellschaften
17/2010
www.beck.de
NZI
Neue Zeitschrift für Insolvenzrecht und Sanierung - Das gesamte
Recht der Unternehmens- und Verbraucherinsolvenz
13/2010
www.beck.de
SWK
Steuer- und WirtschaftsKartei (Österreich) -
18/2010
www.lindeverlag.at
VuR
Verbraucher und Recht - Zeitschrift für Wirtschafts- und Verbraucherrecht
6/2010
www.nomos.de
ZInsO
Zeitschrift für das gesamte Insolvenzrecht - mit Beihefter: Insolvenzreport
26/2010
www.zap-verlag.de
ZIP
Zeitschrift für Wirtschaftsrecht und Insolvenzpraxis - (bis 1980:
Insolvenzrecht)
25-26/2010
www.rws-verlag.de
16. Wettbewerbsrecht | Kartellrecht
– keine Einträge –
17. Gewerblicher Rechtsschutz
BlPMZ
Blatt für Patent-, Muster- und Zeichenwesen - Hrsg. v. Deutschen
Patent- und Markenamt
6/2010
www.heymanns.com
GRUR-Int.
Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht
Internationaler Teil -
6/2010
www.beck.de
GRUR-Prax
Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht
Praxis im Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht
12/2010
www.beck.de
Mitt.
Mitteilungen der deutschen Patentanwälte
Hrsg. vom Vorstand der Patentanwaltskammer
6/2010
www.heymanns.com
ZGE
Zeitschrift für Geistiges Eigentum - Intellectual Property Journal
2/2010
www.mohr.de
KUSELIT ZID 26-2010-AN-4
ANHANG
ZUM
Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht - Urheberrecht Verlagsrecht Rundfunkrecht Presserecht Mediendiensterecht Telediensterecht Telekommunikationsrecht
6/2010
www.nomos.de
18. Steuerrecht
AO-StB
Der AO-Steuer-Berater - Strategien für Steuerverfahren Betriebsprüfung Rechtsschutz Steuerstrafrecht
6/2010
www.otto-schmidt.de
DStR
Deutsches Steuerrecht - Wochenschrift für Steuerrecht, Wirtschaftsrecht und Betriebswirtschaft / Organ der Bundessteuerberaterkammer
25/2010
www.beck.de
EFG
Entscheidungen der Finanzgerichte
12/2010
www.stollfuss.de
FinanzArchiv
Finanzarchiv - Public Finance Analysis
Bd. 66
1/2010
www.mohr.de
NWB
Neue Wirtschafts-Briefe - Zeitschrift für Steuer- und Wirtschaftsrecht
26/2010
www.nwb.de
RdW
Das Recht der Wirtschaft - Kurzreport aus Steuern und Recht
12/2010
www.boorberg.de
StuB
Steuern und Bilanzen - Zeitschrift für das Steuerrecht und die
Rechnungslegung der Unternehmen
12/2010
www.nwb.de
StX
Steuer-Telex - Kommentiertes Steuerrecht im Überblick
25/2010
www.deubner-verlag.de
UStB
Der Umsatz-Steuerberater - Der Informationsdienst für die umsatzsteuerliche Beratungspraxis
6/2010
www.otto-schmidt.de
19. Umwelt | Agrar | Energie
IR
InfrastrukturRecht - Energie Verkehr Abfall Wasser
6/2010
www.beck.de
MuA
Müll und Abfall - Fachzeitschrift für Behandlung und Beseitigung
6/2010
von Abfällen (Organ für Entsorgungspraxis und Kreislaufwirtschaft)
www.ESV.info
REACH NAVIGATOR
Informationsdienst für den Umgang mit Chemikalien in der Unternehmenspraxis
6/2010
www.bundesanzeiger.de
ZUR
Zeitschrift für Umweltrecht - Das Forum für Umwelt und Recht
6/2010
www.nomos.de
20. Bauen | Wohnen | Immobilien
BBB
BundesBauBlatt
7-8/2010
www.bundesbaublatt.de
NZM
Neue Zeitschrift für Miet- und Wohnungsrecht - Miete, Wohnungseigentum, Pacht, Makler- und Bauträgerrecht, Steuern, Wohnungswirtschaft, Versicherung, Immobilienleasing, Time-Sharing,
(vereint mit NJWE-MietR),
12/2010
www.beck.de
21. Gesundheit | Medizin | Lebensmittel
MedR
Medizinrecht
6/2010
www.beck.de / www.
springer.de/law/index.
html
PflR
PflegeRecht
Zeitschrift für Rechtsfragen in der statonären und ambulanten
Pflege
5/2010
www.luchterhand.de
Sucht
Sucht - Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis
2/2010
www.neuland.com
KUSELIT ZID 26-2010-AN-5
ANHANG
22. Medien | Telekommunikation | Post | Internet
CR
Computer und Recht - Forum für die Praxis des Rechts der Datenverarbeitung, Informatik und Automation.
6/2010
www.otto-schmidt.de
CRI
Computer Law Review International
3/2010
www.otto-schmidt.de
DuD
Datenschutz und Datensicherheit - Recht und Sicherheit in Informationsverarbeitung und Kommunikation
7/2010
www.gabler.de
M&K
Medien und Kommunikationswissenschaft
hrsg. vom Hans-Bredow-Institut
2/2010
www.nomos.de
MMR
MultiMedia und Recht - Zeitschrift für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht
6/2010
www.beck.de
23. Versicherung | Banken | Wertpapiere
r+s
recht und schaden - Unabhängige monatliche Informationsschrift
für Versicherungsrecht und Schadensersatz
6/2010
www.beck.de
VersR
Versicherungsrecht - Zeitschrift für Versicherungsrecht, Haftungsund Schadensrecht
18/2010
www.vvw.de/vvw
WM
Wertpapier-Mitteilungen Teil IV
Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht
25/2010
www.wertpapiermitteilung.com
zfs
Zeitschrift für Schadensrecht - Monatliches Fachblatt für Schadensrecht, Versicherungsrecht, Verkehrsrecht
6/2010
www.anwaltverlag.de
12/2010
www.luchterhand.de
24. Asylrecht | Ausländerrecht
AuAS
Schnelldienst Ausländer- und Asylrecht
Ausländer- und asylrechtlicher Rechtsprechungsdienst
25. Europa | Europarecht
ABl. EU C
Amtsblatt der Europäischen Union Ausgabe C
Mitteilungen und Bekanntmachungen
155156/2010
www.eur-lex.eu
ABl. EU L
Amtsblatt der Europäischen Union Ausgabe L
Rechtsvorschriften
149151/2010
www.eur-lex.eu
EuR
Europarecht - ersch. in Verbindung mit der Wissenschaftlichen
Gesellschaft für Europarecht
3/2010
www.nomos.de
EuZW
Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht
12/2010
www.beck.de
EWS
Europäisches Wirtschafts- und Steuerrecht
Betriebs-Berater für Europarecht
6/2010
www.ruw.de
3/2010
www.nomos.de
26. Internationales Recht
VN
Vereinte Nationen - Zeitschrift für die Vereinten Nationen und
ihre Sonderorganisationen
27. Politik | Geschichte | Philosophie | Soziologie
APuZ
Aus Politik und Zeitgeschichte - Beilage Das Parlament
25-26/2010
www.das-parlament.de
28. Wirtschaftswissenschaften
BM
Betriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung
6/2010
www.iww.de
JITE
Journal of Institutional and Theoretical Economics
Bd. 166
1/2010
www.mohr.de
29. Sonstiges
– keine Einträge –
KUSELIT ZID 26-2010-AN-6
ANHANG
ZEITSCHRIFTENLISTE - ALPHABETISCH
-
26. Kalenderwoche
Abkürzungen und Titel sind mit LINKS versehen,
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ABl. EU C
Amtsblatt der Europäischen Union Ausgabe C - Mitteilungen und Bekanntmachungen
155-156/2010
ABl. EU L
Amtsblatt der Europäischen Union Ausgabe L - Rechtsvorschriften
149-151/2010
AG
Die Aktiengesellschaft - Zeitschrift für das gesamte Aktienwesen, für deutsches, europäisches und internationales Unternehmens- und Kapitalmarktrecht
12/2010
AKrim
Archiv für Kriminologie
Bd. 225
5-6/2010
AO-StB
Der AO-Steuer-Berater - Strategien für Steuerverfahren Betriebsprüfung Rechtsschutz
Steuerstrafrecht
6/2010
APuZ
Aus Politik und Zeitgeschichte - Beilage Das Parlament
25-26/2010
AR
Der Aufsichtsrat - Fachinformationen für verantwortungsvolle Überwachung und
Beratung von Unternehmen
6/2010
ArbRB
Der Arbeits-Rechts-Berater - Der Informationsdienst für die Beratungspraxis
6/2010
AuAS
Schnelldienst Ausländer- und Asylrecht
Ausländer- und asylrechtlicher Rechtsprechungsdienst
12/2010
AW-Prax
Außenwirtschaftliche Praxis - Zeitschrift für Außenwirtschaft in Recht und Praxis
6/2010
BAnz
Bundesanzeiger
88-90/2010
BB
Betriebs-Berater - Zeitschrift für Recht und Wirtschaft
27/2010
BBB
BundesBauBlatt - hrsg. vom Bundesministerium für Verkehr-, Bau- und Wohnungswesen
7-8/2010
BGBl. I
Bundesgesetzblatt Teil I
33/2010
BGBl. II
Bundesgesetzblatt Teil II
15/2010
BlPMZ
Blatt für Patent-, Muster- und Zeichenwesen - Hrsg. v. Deutschen Patent- und Markenamt 6/2010
BM
Betriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung
Unternehmensberatung, Vermögensberatung, Bilanzierung
6/2010
CR
Computer und Recht - Forum für die Praxis des Rechts der Datenverarbeitung, Informatik und Automation.
6/2010
CRI
Computer Law Review International
3/2010
DB
DER BETRIEB
Wochenschrift für Betriebswirtschaft, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht
25/2010
DÖD
Der öffentliche Dienst - Personalmanagement und Recht
6/2010
DStR
Deutsches Steuerrecht - Wochenschrift für Steuerrecht, Wirtschaftsrecht und Betriebswirtschaft / Organ der Bundessteuerberaterkammer
25/2010
KUSELIT ZID 26-2010-AN-7
ANHANG
DuD
Datenschutz und Datensicherheit
Recht und Sicherheit in Informationsverarbeitung und Kommunikation
7/2010
EBE/BGH
Eildienst Bundesgerichtliche Entscheidungen - BGH - Mit Beilage Leitsatzübersicht BGH
25/2010
EFG
Entscheidungen der Finanzgerichte
12/2010
EuR
Europarecht
ersch. in Verbindung mit der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Europarecht
3/2010
EuZW
Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht
12/2010
EWiR
Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht -
12/2010
EWS
Europäisches Wirtschafts- und Steuerrecht - Betriebs-Berater für Europarecht
6/2010
FamFR
Familienrecht und Familienverfahrensrecht
Unterhalt, Zugewinn, Versorgungsausgleich, Prozessuales
12/2010
FF
Forum Familienrecht
6/2010
FinanzArchiv
Finanzarchiv - Public Finance Analysis
Bd. 66 1/2010
FMP
Forderungsmanagement professionell - für Rechtsanwaltskanzleien, Inkassounternehmen
und Rechtsabteilungen
6/2010
FoVo
Forderung & Vollstreckung
6/2010
FPR
Familie - Partnerschaft - Recht - Interdisziplinäres Fachjournal für die Anwaltspraxis
(vereinigt mit NJWE-FER)
6/2010
FuNds
Die Fundstelle für die kommunale Praxis Niedersachsen - Fachzeitschrift für die kommunale Praxis
13/2010
GK/Bay
Die Gemeindekasse (Ausgabe Bayern) - Fachzeitschrift für das kommunale Finanzwesen
13/2010
GMBl.
Gemeinsames Ministerialblatt
34-35/2010
GRUR-Int.
Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht - Internationaler Teil
6/2010
GRUR-Prax
Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht
Praxis im Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht
12/2010
ICL-Journal
Vienna Online Journal on International Constitutional Law -
4/2009
info-also
Informationen zum Arbeitslosenrecht und Sozialhilferecht
Arbeitsförderung Grundsicherung Sozialhilfe Rechtsentwicklung Rechtsschutz
3/2010
IR
InfrastrukturRecht - Energie Verkehr Abfall Wasser
6/2010
IWB
Internationale Wirtschafts-Briefe - Zeitschrift für internationales Steuer- und Wirtschaftsrecht / Organ der Deutschen Vereinigung für Internationales Steuerrecht, International
Fiscal Association
12/2010
JBl.
Juristische Blätter
6/2010
JITE
Journal of Institutional and Theoretical Economics - vormals Zeitschrift für die gesamte
Staatswissenschaft
Bd. 166 1/2010
M&K
Medien und Kommunikationswissenschaft - hrsg. vom Hans-Bredow-Institut
2/2010
MedR
Medizinrecht
6/2010
Mitt.
Mitteilungen der deutschen Patentanwälte
Hrsg. vom Vorstand der Patentanwaltskammer
6/2010
MMR
MultiMedia und Recht
Zeitschrift für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht
6/2010
KUSELIT ZID 26-2010-AN-8
ANHANG
MuA
Müll und Abfall
Fachzeitschrift für Behandlung und Beseitigung von Abfällen
(Organ für Entsorgungspraxis und Kreislaufwirtschaft)
6/2010
NJ
Neue Justiz - Zeitschrift für Rechtsetzung und Rechtsanwendung
6/2010
NJW
Neue Juristische Wochenschrift
27/2010
NStZ
Neue Zeitschrift für Strafrecht - Rechtsprechungsübersichten und neue Entscheidungen
6/2010
NWB
Neue Wirtschafts-Briefe - Zeitschrift für Steuer- und Wirtschaftsrecht
26/2010
NZA
Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht - Zweiwochenschrift für die betriebliche Praxis
12/2010
NZBau
Neue Zeitschrift für Baurecht und Vergaberecht
Privates Baurecht, Recht der Architekten, Ingenieuere, Projektbetreuer, Vergabewesen
6/2010
NZG
Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht
Das gesamte Recht der Kapital- und Personengesellschaften
17/2010
NZI
Neue Zeitschrift für Insolvenzrecht und Sanierung
Das gesamte Recht der Unternehmens- und Verbraucherinsolvenz
13/2010
NZM
Neue Zeitschrift für Miet- und Wohnungsrecht
Miete, Wohnungseigentum, Pacht, Makler- und Bauträgerrecht, Steuern, Wohnungswirtschaft, Versicherung, Immobilienleasing, Time-Sharing, (vereint mit NJWE-MietR),
12/2010
ÖJZ
Österreichische Juristen-Zeitung
12/2010
PA
Prozessrecht aktiv - Prozesse optimal planen und erfolgreich führen
6/2010
PflR
PflegeRecht - Zeitschrift für Rechtsfragen in der statonären und ambulanten Pflege
5/2010
r+s
recht und schaden
Unabhängige monatliche Informationsschrift für Versicherungsrecht und Schadensersatz
6/2010
RdA
Recht der Arbeit
3/2010
RdW
Das Recht der Wirtschaft - Kurzreport aus Steuern und Recht
12/2010
REACH
NAVIGATOR
Informationsdienst für den Umgang mit Chemikalien in der Unternehmenspraxis
6/2010
Staat
Der Staat - Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht
Bd. 49 2/2010
StRR
StrafRechtsReport - Arbeitszeitschrift für das gesamte Strafrecht
6/2010
StuB
Steuern und Bilanzen
Zeitschrift für das Steuerrecht und die Rechnungslegung der Unternehmen
12/2010
StV
Strafverteidiger
7/2010
StX
Steuer-Telex - Kommentiertes Steuerrecht im Überblick
25/2010
Sucht
Sucht - Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis
2/2010
SWK
Steuer- und WirtschaftsKartei (Österreich)
18/2010
UStB
Der Umsatz-Steuerberater
Der Informationsdienst für die umsatzsteuerliche Beratungspraxis
6/2010
VersR
Versicherungsrecht - Zeitschrift für Versicherungsrecht, Haftungs- und Schadensrecht
18/2010
VN
Vereinte Nationen
Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen
3/2010
VRR
VerkehrsRechtsReport - Arbeitszeitschrift für das gesamte Straßenverkehrsrecht
6/2010
KUSELIT ZID 26-2010-AN-9
ANHANG
VuR
Verbraucher und Recht - Zeitschrift für Wirtschafts- und Verbraucherrecht
6/2010
WM
Wertpapier-Mitteilungen Teil IV - Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht
25/2010
ZBR
Zeitschrift für Beamtenrecht
7-8/2010
ZEV
Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge
Erbrecht - Gesellschaftsrecht - Steuerrecht
6/2010
ZevKR
Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht
Bd. 55 1-2/2010
zfs
Zeitschrift für Schadensrecht - Monatliches Fachblatt für Schadensrecht, Versicherungsrecht, Verkehrsrecht
6/2010
ZGE
Zeitschrift für Geistiges Eigentum - Intellectual Property Journal
2/2010
ZInsO
Zeitschrift für das gesamte Insolvenzrecht - mit Beihefter: Insolvenzreport
26/2010
ZIP
Zeitschrift für Wirtschaftsrecht und Insolvenzpraxis - (bis 1980: Insolvenzrecht)
25-26/2010
ZParl
Zeitschrift für Parlamentsfragen
herausgegeben von der Deutschen Vereinigung für Parlamentsfragen
2/2010
ZTR
Zeitschrift für Tarif-, Arbeits- und Sozialrecht des öffentlichen Dienstes
6/2010
ZUM
Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht - Urheberrecht Verlagsrecht Rundfunkrecht
Presserecht Mediendiensterecht Telediensterecht Telekommunikationsrecht
6/2010
ZUR
Zeitschrift für Umweltrecht - Das Forum für Umwelt und Recht
6/2010
KUSELIT ZID 26-2010-AN-10