Rechtsgeschichte
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Ausgabe August 2011 05.09.2011 Zeitschriften-Inhalts-Dienst Aktuelle Schnellübersicht juristischer Periodika • • • • 800 permanent ausgewertete Zeitschriften Hinweise auf wichtige Fachliteratur Buchbesprechungen im Volltext Veranstaltungshinweise . . . 1. Jur. Professionen | Kanzlei | Beratung | Kosten 2. Recht: Allgemein 3. Staats– und Verfassungsrecht Aktuelle Zeitschriftenliste 4. Gesetze und Verordnungen 5. Landesrecht | Kommunalrecht Das lesen Sie jetzt besser mal genau... 6. Verwaltungsrecht 7. Glaube | Religion | Kirche t 10 De 8. Gerichtsverfassung | Prozessrecht J ... jährlich über 8.000 Einzelausgaben aus vielen hundert juristischen Fachzeitschriften ... pro Jahr über 200.000 Fundstellennachweise . sei .. r ZID . hrt.. ewä nb ahre r, uelle , akt ... r e l l hne htig er sc enpflic d r i t s ko tzt w ... je rlicher, Hier die Vorteile des neuen ZID auf einen Blick: h ü ausf • wöchentlich aktuell • 52 wöchiges ZID-Archiv • druckbare PDF-Inhaltsverzeichnisse • Zeitschriften-Schnellsuche • Bestellmöglichkeit für Einzelhefte Und hier die Preise (inkl. ges. MwSt): 39,00 € / Jahr - ZID zur persönlichen Information 98,00 € / Jahr - ZID für Multiplikatoren (z.B. Zeitschriftenumlauf) [In unseren Produkten Kuselit Online und Kuselit ZID Profil ist der ZID bereits ohne Mehrkosten enthalten und muss nicht gesondert abonniert werden.] 9. Privatrecht 10. Familie | Partnerschaft | Trennung | Erbe 11. Verkehr | Transport | Reise 12. Strafrecht und Nebengebiete 13. Arbeitswelt | Arbeitsrecht 14. Sozialrecht 15. Wirtschaftsrecht 16. Wettbewerb | Kartellrecht 17. Gewerblicher Rechtsschutz 18. Steuerrecht 19. Umwelt | Agrar | Energie 20. Bauen | Wohnen | Immobilien ? den stan r e v ein mit ... schade. Aber Sie brauchen sich um nichts t da h c i dn zu kümmern, wenn Sie den ZID nicht mehr beziehen n i s e ... Si möchten. Ihre eMail-Adresse wird jetzt automatisch und ohne Rückstände gelöscht. n, arte n? erw erde m uw kau z s t e r nen nformie kön i .. . Sie ktueller a h noc 21. Gesundheit | Medizin | Lebensmittel 22. Medien | Telekommunikation | Post | Internet 23. Versicherung | Banken | Wertpapiere 24. Asylrecht | Ausländerrecht 25. Europa | Europarecht 26. Internationales Recht ZUM BESTELLFORMULAR 27. Politik | Geschichte | Philosophie | Soziologie 28. Wirtschaftswissenschaften 29. Sonstiges IMPRESSUM | ANHANG 1. Juristische Professionen | Kanzlei | Beratung | Kosten ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse AG/KOMPAKT Anwaltsgebühren kompakt Infodienst für Mitarbeiter 8/2011 AGS Anwalts Gebühren Spezial Zeitschrift für das gesamte Gebührenrecht und Anwaltsmanagement 8/2011 AnwBl Anwaltsblatt 7/2011 DGVZ Deutsche Gerichtsvollzieher-Zeitung - Zeitschrift für Vollstreckungs-, Zustellungs- und Kosten- 7-8/2011 wesen. Organ des Deutschen Gerichtsvollzieherbundes (DGVB) DNotZ Deutsche Notar-Zeitschrift Verkündungsblatt der Bundesnotarkammer 7/2011 FMP Forderungsmanagement professionell für Rechtsanwaltskanzleien, Inkassounternehmen und Rechtsabteilungen 7/2011 HRA Honorar-Brief für Rechtsanwälte Informationsdienst mit Praxistipps zur Gebührenabrechnung für Rechtsanwälte mit OnlineVolltextservice 3-4/2011 JurBüro Das Juristische Büro Zeitschrift für Kostenrecht und Zwangsvollstreckung 7/2011 KP Kanzleiführung professionell Aktives Kanzleimanagement - Honorarpolitik - Gebührenrecht des Steuerberaters 8/2011 MBP Mandat im Blickpunkt Steuern, Buchführung, Bilanzen - Praxisnahe Informationen für Mitarbeiter in der Steuerkanzlei 7-8/2011 NotBZ Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis Herausgeber: Ländernotarkasse Leipzig i.V.m. den Notarkammern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen 8/2011 Rafa-Z Zeitschrift für Rechtsanwaltsfachangestellte und Kanzleimitarbeiter 59/2011 RENOpraxis Zeitschrift für Rechtsanwalts- und Notariatsangestellte - Herausgeber: Deutsche Vereinigung der Rechtsanwalts- und Notariatsangestellten e.V., Düsseldorf 7-8/2011 RVG prof. RVG professionell Informationsdienst für die Rechtsanwaltskanzlei 8/2011 RVGreport RVGreport - Anwaltsgebühren Streitwert - Gerichtskosten - Erstattung - Rechtsschutz, hrsg. in Zusammenarbeit mit der Bundesrechtsanwaltskammer (vormals BRAGOreport) 7/2011 SchAZtg SchiedsamtsZeitung Organ des Bundes Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen 7/2011 ZNotP Zeitschrift für die NotarPraxis 8/2011 KUSELIT ZID 08-2011-01-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 2. Recht Allgemein Büro Die Büroberufe Zeitschrift für die Aus- und Weiterbildung 7/2011 DNotI-Report Informationsdienst des Deutschen Notarinstituts - 14-15/2011 EBE/BGH Eildienst Bundesgerichtliche Entscheidungen - BGH Mit Beilage Leitsatzübersicht BGH 30-33/2011 JA Juristische Arbeitsblätter Zeitschrift für Studenten und Referendare 8/2011 JBl. Juristische Blätter 7/2011 JR Juristische Rundschau 7/2011 Jura Juristische Ausbildung 8/2011 JuS Juristische Schulung Zeitschrift für Studium und praktische Ausbildung 8/2011 JUS-EXTRA Aktuelle Informationen über Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur (Österreich) 313/2011 JZ Juristenzeitung 15-16/2011 LL Life & Law Die hemmer! Zeitschrift 7/2011 MDR Monatsschrift für Deutsches Recht Zeitschrift für die Zivilrechtspraxis 14-15/2011 MLR Marburg Law Review 1/2011 NJ Neue Justiz Zeitschrift für Rechtsetzung und Rechtsanwendung 7/2011 NJW Neue Juristische Wochenschrift 32-35/2011 NJW-RR NJW-Rechtsprechungsreport - Zivilrecht 14-15/2011 NJW-Spezial Die wichtigsten Informationen zu speziellen Rechtsgebieten Beilage zur NJW 15-16/2011 NRÜ Nomos Rechtsprechungsübersicht 7/2011 ÖJZ Österreichische Juristen-Zeitung 14-15/2011 RÜ Rechtsprechungsübersicht 8/2011 SJZ Schweizerische Juristen-Zeitung Revue Suisse de Jurisprudence ( RSJ ) 14-15/2011 ZAP Zeitschrift für die Anwaltspraxis Mit Anwaltsmagazin 14-16/2011 ZBJV Zeitschrift des Bernischen Juristenvereins Organ für schweizerische Rechtspflege und Gesetzgebung Revue de la société des juristes bernois 6/2011 ZSchwR I Zeitschrift für Schweizerisches Recht - I. Halbband 3/2011 KUSELIT ZID 08-2011-02-01 04-2010-02-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 3. Staats– und Verfassungsrecht BVerfGE Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 127 2011 BWV Bundeswehrverwaltung Fachzeitschrift für Administration 7/2011 UBWV Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung Zeitschrift für Ausbildung, Fortbildung und Verwaltungspraxis für die Bundeswehrverwaltung 7/2011 ZParl Zeitschrift für Parlamentsfragen 2/2011 Thorsten Kornblum Rezension Rechtsschutz gegen geheimdienstliche Aktivitäten Schriften zum Öffentlichen Recht, Bd. 1174 (Diss.), Berlin 2011. ISBN 978-3-428-13392-5 Die von Thorsten Kornblum als Band 1174 der Schriften zum Öffentlichen Recht veröffentlichte Dissertation „Rechtsschutz gegen geheimdienstliche Aktivitäten“ ist in drei Teile untergliedert und befasst sich zunächst mir der Entwicklungsgeschichte der Dienste, ihren Kompetenzen und den Kontrollinstanzen jenseits des gerichtlichen oder gerichtsähnlichen Rechtsschutzes (Teil 1). Hiernach folgen Ausführungen zu den Justizgewährleistungsrechten des Betroffen (Teil 2) sowie eine Erläuterung besonderer prozessualer Fragen im gerichtlichen und parlamentarischen Rechtsschutz (Teil 3). Am Ende des Werkes findet sich zudem eine Zusammenfassung der wesentlichen Forschungsergebnisse.1 Dem Werk ist angesichts der am 17.08.2011 im Bundeskabinett beschlossenen Verlängerung der nach dem 11.09.2001 eingeführten Anti-Terror-Gesetze ein hohes Maß an Aktualität zu bescheinigen. In der sich abzeichnenden Entwicklung findet sich die traurige Feststellung des Verfassers bestätigt, wonach den Nachrichtendiensten in der Vergangenheit „nie ein Weniger, sondern stets ein Mehr an Kompetenzen zugestanden“ wurde2. Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Peter Schaar, stellt insoweit besorgt fest: „Umso kritischer sehe ich es, dass die Bundesregierung die Befugnisse der Nachrichtendienste sogar noch erweitern will. So soll der Bundesverfassungsschutz in Zukunft nicht nur an die Fluggesellschaften selbst herantreten dürfen, sondern die Daten auch bei Betreibern von Buchungssystemen (etwa Amadeus) abfragen dürfen. Zusätzlich soll der Bundesverfassungsschutz die Befugnis erhalten, Kontenstammdaten aus einem zentralen System abzufragen. Dem gegenüber sind die wenigen Befugnisse, auf die verzichtet werden soll, in der Vergangenheit kaum oder gar nicht genutzt worden.“3 Angesichts der zunehmenden Ausweitung der geheimdienstli- chen Kompetenzen ist es umso wichtiger, dass der mit geheimdienstlichen Aktivitäten konfrontierte Rechtsanwalt diesen angemessen zu begegnen weiß und das ihm (und seinem Mandanten) zur Verfügung stehende Rechtsschutzsystem zur Anwendung bringen kann. Zu diesem Zwecke kann den Erläuterungen von Kornblum, der sich besonders ausführlich mit den Möglichkeiten des gerichtlichen Rechtsschutzes sowie des parlamentarischen Rechtsschutzes (insbesondere nach dem Gesetz zur Beschränkung des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnisses - G 10) befasst, das notwendige Rüstzeug entnommen werden. Selbstverständlich besteht hinsichtlich der Geltendmachung von Rechtspositionen die vom Verfasser angeführte Problematik, dass der Rechtsweg erst dann beschritten werden kann, wenn der Betroffene Kenntnis von den geheimdienstlichen Aktivitäten erlangt hat. Diese Kenntnis kann aus der Inanspruchnahme der von Kornblum ausführlich erläuterten Informationsansprüche folgen bzw. sich als Folge der die Dienste treffenden, gesetzlich normierten Unterrichtungs-, Benachrichtigungs-, und Mitteilungspflichten einstellen. Für eine ordnungsgemäße Aufklärung des Sachverhalts kann dann mittels entsprechender Beweisanträge gesorgt werden. Wenngleich sich der hohe Preis eher negativ auf die Verkaufszahlen auswirken dürfte, kann dem sauber strukturierten und verständlich geschriebenen Werk nur viel Erfolg und Anerkennung in Wissenschaft und Praxis gewünscht werden. Es bleibt zu hoffen, dass sich möglichst viele Betroffene den von Kornblum beschriebenen Rechtschutzmöglichkeiten bedienen und so zur erforderlichen rechtsstaatlich-demokratischen Kontrolle und Beschränkung der Macht der Geheimdienste beitragen werden. Akad. Rat a.Z. Florian Albrecht M.A. Passau, August 2011 1 Eine Stellungnahme von Kornblum zur beabsichtigten Verlängerung der Anti-Terror-Gesetze findet sich zudem unter http://www.lto.de/de/ html/nachrichten/3420/streit_um_anti_terror_gesetze_verlaengert_heisst_noch_nicht_verbessert/, zuletzt aufgerufen am 31.08.2011. 2 Kornblum, S. 115. 3 http://www.bfdi.bund.de/DE/Oeffentlichkeitsarbeit/Pressemitteilungen/2011/29_AntiTerrorGesetze.html?nn=408920, zuletzt aufgerufen am 31.08.2011. KUSELIT ZID 08-2011-03-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 4. Gesetze und Verordnungen ABl. Saarland Amtsblatt des Saarlandes 22-25/2011 BGBl. I Bundesgesetzblatt Teil I 37-43/2011 BGBl. II Bundesgesetzblatt Teil II 20-22/2011 BStBl I Bundessteuerblatt Teil I Veröffentlichungen des Bundesministeriums der Finanzen und der obersten Finanzbehörden der Länder 13-14/2011 BStBl II Bundessteuerblatt Teil II Entscheidungen des Bundesfinanzhofs 13-14/2011 GBl. BadenWürttemberg Gesetzblatt für Baden-Württemberg 11-12/2011 GBl. Bremen Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 31-34/2011 GMBl. Gemeinsames Ministerialblatt 24-26/2011 GVBl. Bayern Bayerisches Gesetzes- und Verordnungsblatt 12-14/2011 GVBl. Berlin Gesetzes- und Verordnungsblatt für Berlin 16-19/2011 GVBl. Brandenburg I Gesetzes- und Verordnungsblatt Brandenburg Teil I 11-18/2011 GVBl. Hamburg Hamburgisches Gesetzes- und Verordnungsblatt 20-28/2011 GVBl. LSA Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Sachsen-Anhalt 14-15/2011 GVBl. MV Gesetzes- und Verordnungsblatt für Mecklenburg-Vorpommern 10-13/2011 GVBl. NRW Gesetzes- und Verordnungsblatt Nordrhein-Westfalen 13-18/2011 GVBl. RP Gesetz- und Verordnungsblatt Rheinland-Pfalz 10-12/2011 GVBl. SH Gesetz- und Verordnungsblatt für Schleswig-Holstein Hrsg.: Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein 10-13/2011 GVBl. Thüringen Gesetz- und Verordnungsblatt für den Freistaat Thüringen 6/2011 Hess.GVBl. I Hessisches Gesetz- und Verordnungsblatt - Teil I hrsg. von der Hessischen Staatskanzlei Wiesbaden 12-14/2011 Sächs. GVBl. Sächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt hrsg. von der Sächsischen Staatskanzlei 6-7/2011 KUSELIT ZID 08-2011-04-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 5. Landesrecht | Kommunalrecht apf/B Ausbildung, Prüfung, Fortbildung (Ausgabe Bayern) Zeitschrift für staatliche und kommunale Verwaltung (Ausgabe Bayern) 7/2011 apf/BW Ausbildung, Prüfung, Fortbildung (Ausgabe Baden-Württemberg) - Zeitschrift für staatliche und kommunale Verwaltung -> erscheint auch als Landesausgabe für Bayern -> apf/B 7/2011 BayVBl. Bayerische Verwaltungsblätter Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung 14-16/2011 FSt Die Fundstelle Bayern - Fachzeitschrift für die kommunale Praxis 14-15/2011 FuBW Die Fundstelle für die kommunale Praxis in Baden-Württemberg Fachzeitschrift für die kommunale Praxis 15-16/2011 FuHe Die Fundstelle für die kommunale Praxis in Hessen Fachzeitschrift für die kommunale Praxis 14-15/2011 FuNds Die Fundstelle für die kommunale Praxis Niedersachsen Fachzeitschrift für die kommunale Praxis 15-16/2011 Gemeindehaushalt Der Gemeindehaushalt - Fachzeitschrift für das kommunale Haushalts- und Wirtschaftsrecht, das Kassen-, Rechnungs- und Prüfungswesen 8/2011 GK Die Gemeindekasse - Fachzeitschrift für das kommunale Finanzwesen 7/2011 GK/Bay Die Gemeindekasse (Ausgabe Bayern) - Fachzeitschrift für das kommunale Finanzwesen 14-16/2011 GK/BW Die Gemeindekasse (Ausgabe Baden-Württemberg) Fachzeitschrift für das kommunale Finanzwesen 7/2011 GV/RP Die Gemeindeverwaltung in Rheinland-Pfalz - Fachzeitschrift für die kommunale Praxis 14-15/2011 KommJur Kommunaljurist - Rechtsberater für Gemeinden, Landkreise, Gemeindeverbände und kommunale Wirtschaftsunternehmen 7/2011 KommP BY KommunalPraxis Ausgabe Bayern - Zeitschrift für Verwaltung, Organistation und Recht 7-8/2011 KomVerw/B Die Kommunalverwaltung (Ausgabe Brandenburg) Fachzeitschrift für die kommunale Selbstverwaltung 7/2011 KomVerw/LSA Die Kommunalverwaltung (Ausgabe Sachsen-Anhalt) Fachzeitschrift für die kommunale Selbstverwaltung 7/2011 KomVerw/MV Die Kommunalverwaltung (Ausgabe Mecklenburg-Vorpommern) Fachzeitschrift für die kommunale Selbstverwaltung 7/2011 KomVerw/S Die Kommunalverwaltung (Ausgabe Sachsen) Fachzeitschrift für die kommunale Selbstverwaltung 7/2011 KomVerw/T Die Kommunalverwaltung (Ausgabe Thüringen) Fachzeitschrift für die kommunale Selbstverwaltung 7/2011 LKRZ Zeitschrift für Landes- und Kommunalrecht Hessen | Rheinland-Pfalz | Saarland - 7/2011 LKV Landes- und Kommunalverwaltung - Verwaltungsrechts-Zeitschrift für die Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen (vereinigt mit Zeitschrift für Vermögens- und Immobilienrecht (VIZ) 7/2011 SächsVBl. Sächsische Verwaltungsblätter Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung 8/2011 ThürVBl. Thüringer Verwaltungsblätter Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung 8/2011 VBlBW Verwaltungsblätter für Baden-Württemberg Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung 8/2011 ZKF Zeitschrift für Kommunalfinanzen - Haushalt - Kostenrechnung - Steuern - Gebühren Beiträge - Entgelte - Kredite - Zahlungsverkehr - Vollstreckung 7/2011 KUSELIT ZID 08-2011-05-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 6. Verwaltungsrecht apf/GA Ausbildung, Prüfung, Fortbildung (Gesamtausgabe) Zeitschrift für staatliche und kommunale Verwaltung -> erscheint auch als Landesausgabe für Bayern -> apf/B, und Baden-Württemberg ->apf/BW 7/2011 DVBl. Deutsches Verwaltungsblatt 15-16/2011 DVP Deutsche Verwaltungspraxis Fachzeitschrift für die öffentliche Verwaltung 8/2011 NdsVBl. Niedersächsische Verwaltungsblätter Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung 8/2011 NPA Neues Polizeiarchiv Herausgegeben unter Mitwirkung leitender Fachkräfte der Polizei und Justiz 7-8/2011 NVwZ Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht Vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung 14-15/2011 NVwZ-RR Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht Rechtsprechungsreport 14-15/2011 NWVBl. Nordrhein-Westfälische Verwaltungsblätter Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung 8/2011 Polizei Die Polizei 8/2011 Zentralorgan für das Sicherheits- und Ordnungswesen mit Beiträgen aus der Polizei-Führungsakademie PolWiss Polizei & Wissenschaft Unabhängige interdisziplinäre Zeitschrift für Wissenschaft und Polizei 2/2011 SchuR Schulrecht Informationsdienst für Schulleitung und Schulaufsicht 7-8/2011 Vergabe-Navigator Vergabe-Navigator Öffentliche Aufträge rechtssicher vergeben - Fachinformationen für die Vergabestelle 4/2011 Vergabe-News Informationsdienst für Auftragnehmer und Auftraggeber in Wirtschaft und Verwaltung hrsg. i. V. m. dem forum vergabe e.V. 7/2011 VR Verwaltungsrundschau 8/2011 Zeitschrift für Verwaltung in Praxis und Wissenschaft / 1955-1976: Staats- und Kommunalverwaltung VS Vergabe spezial ein aktueller vergaberechtlicher Informationsdienst Gesetzgebung - Rechtsprechung - Konsequenzen für die behördliche und anwaltliche Praxis 7/2011 KUSELIT ZID 08-2011-06-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 6. Verwaltungsrecht REZENSION Valentin Köppert Alkoholverbotsordnungen in der Rechtspraxis Eine Untersuchung über die rechtliche Zulässigkeit gefahrenabwehrrechtlicher Verordnungen zur Einschränkung oder Verbot des Alkoholkonsums in der Öffentlichkeit unter besonderer Berücksichtigung des polizeilichen Gefahrenbegriffs (Augsburger Rechtsstudien, Bd. 65) (Diss.), Baden-Baden 2011 ISBN 978-3-8329-6554-9 Die in der Reihe „Augsburger Rechtsstudien“ erschienene Dissertation von Köppert befasst sich mit den in der Praxis häufig im rechtswidrigen Einsatz befindlichen Polizeiverordnungen zur Beschränkung des Alkoholkonsums im öffentlichen Raum und zeigt den Rechtsrahmen der behördlichen Handlungsmöglichkeiten auf.1 Der Verfasser versucht zudem zu klären, „ob ein Vorgehen gegen Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit mittels Verordnungen möglich ist, ohne dass damit zugleich ein Rückschritt in verworfene polizeiliche Aufgaben im Sinne einer allgemeinen Wohlfahrtspflege vollzogen oder begonnen wird.“2 Am Anfang des in sechs Teile untergliederten Werkes steht eine Einführung in die Problematik sowie die Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes, der sich primär auf konsumenten- und gastronomiebezogene Verbotsverordnungen zur Eindämmung des öffentlichen Alkoholkonsums konzentriert. Rechtsfragen des polizeilichen Einschreitens im Einzelfall werden hingegen nicht erörtert. Der zweite Teil erläutert im Überblick die Dimensionen des Alkoholkonsums in Deutschland und befasst sich mit dessen Ursachen und Auswirkungen. Köppert hinterfragt die festzustellende „Sozialadäquanz“ des Alkoholkonsums und zeigt die Auswirkungen des Alkoholkonsums in gesundheitlicher, kriminalistischer, wirtschaftlicher und ordnungspolitischer Hinsicht auf. Eine Darstellung zahlreicher Varianten der Alkoholverbotsverordnungen findet sich im dritten Teil. Eingegangen wird bspw. auf die vom VGH Mannheim3 aufgehobenen „Polizeiverordnung der Stadt Freiburg im Breisgau zur Begrenzung des Alkoholkonsums im öffentlichen Straßenraum“ und die „Augsburger Dönerverordnung“. Ausgangslage der rechtlichen Zulässigkeit polizeilicher Verbotsverordnungen ist i.d.R. die Feststellung einer abstrakten Gefahr, welche regelmäßig nicht gegeben sein wird.4 Zutref- fend betont der Verfasser jedoch, dass der VGH Mannheim5 anerkannt hat, dass es grundsätzlich möglich sein kann, mittels entsprechender Nachweise den für eine abstrakte Gefährdung notwendigen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Alkohol in der Öffentlichkeit und der Beeinträchtigung von polizeilichen Schutzgütern zu belegen. Die Anforderungen an die Nachweisführung dürften nach Auffassung von Köppert jedoch nicht überzogen werden: „Entscheidend ist somit der jeweilige Einzelfall, da es den Polizeibehörden obliegt, den konkreten und typischen Zusammenhang zwischen dem öffentlichen Alkoholkonsum und dem Eintritt alkoholbedingter Ausfall- und Folgeerscheinungen durch Vorlage entsprechender aussagekräftiger Daten, Erfahrungswerte oder Statistiken darzustellen. Sofern die Polizei zur Aufstellung eines derartigen Datenmaterials in der Lage ist, ist die Annahme einer abstrakten Gefahr begründet.“6 Der diesbezüglichen restriktiven Auffassung des VGH, der nach dessen Auffassung „von den Polizeibehörden Unmögliches [fordert]“, folgt der Verfasser nicht7 und bietet stattdessen eine Art Checkliste zur erforderlichen Nachweisführung.8 Die Vereinbarkeit der Alkoholkonsumverbote mit dem Allgemeinen Gleichheitssatz sieht der Verfasser angesichts der gesetzlichen Regelungen, die einem übermäßigen Alkoholkonsum in konzessionierten Ausschankflächen entgegen wirken sollen, als gegeben an. Alkoholabgabeverbote behandelt der fünfte Teil. Hier finden sich insbesondere Ausführungen zur Vereinbarkeit der Verbote mit dem Grundrecht auf Berufsfreiheit. Zudem erfolgt eine Befassung mit unionsrechtlichen Aspekten. Als Gesamtergebnis zieht der sechste und letzte Teil der Arbeit u.a. das Fazit, dass Alkoholverbotsverordnungen im Einzelfall durchaus zulässig sein können, wenn fachliche Erkenntnisse vorzuweisen sind, die die Annahme einer abstrakten Gefahr begründen. Akad. Rat a.Z. Florian Albrecht M.A., Passau, August 2011 1 2 3 4 5 6 7 8 Hierzu bspw. auch Albrecht, DIE POLIZEI 2011, 117; Hecker, 2010, 359; Faßbender, NVwZ 2009, 563. Köppert, Alkoholverbotsverordnungen in der Rechtspraxis, 2011, S. 31. VGH Mannheim, Urt. v. 28.07.2009 - 1 S 2200/08 - NVwZ-RR 2010, 55. Albrecht, DIE POLIZEI 2011, 117, 118 ff. VGH Mannheim, Urt. v. 28.07.2009 - 1 S 2200/08 - NVwZ-RR 2010, 55. Köppert, Alkoholverbotsverordnungen in der Rechtspraxis, 2011, S. 163. Köppert, Alkoholverbotsverordnungen in der Rechtspraxis, 2011, S. 168. Köppert, Alkoholverbotsverordnungen in der Rechtspraxis, 2011, S. 171 ff. KUSELIT ZID 08-2011-06-02 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 7. Glaube | Religion | Kirche E – KEIN N HRIFTE ZEITSC SER IN DIE BE – AUSGA Religionsfreiheit im Verfassungsstaat Christian Walter (Hrsg.) Zweites Kolloquium der ‚Peter Häberle-Stiftung‘ an der Universität St. Gallen Herausgegeben von Bernhard Ehrenzeller, Peter Gomez, Constance Grewe, Andreas Kley, Markus Kotzur, Kerstin Odendahl, Benjamin Schindler, Daniel Thürer Baden-Baden 2011 238 S., Broschiert, ISBN 978-3-8329-6463-4 (In Gemeinschaft mit Dike Verlag Zürich/St. Gallen) ca. 35,- €* * inkl. MwSt. versandkostenfrei z. Zt. nicht lieferbar, vormerkbar Der vorliegende Band gibt die Referate und Diskussionen des zweiten Kolloquiums der im Jahre 2004 gegründeten Peter Häberle-Stiftung an der Universität St. Gallen wieder. Die Stiftung bezweckt die regelmäßige Durchführung von wissenschaftlichen Anlässen zum Themenkreis „Staats- und Verfassungslehre als Kulturwissenschaft“, welche der breiten thematischen Ausrichtung entsprechend interdisziplinär und rechtsvergleichend angelegt sein sollen. Am zweiten Kolloquium zum Thema „Religionsfreiheit im Verfassungsstaat“ wurde das Grund- und Menschenrecht der Religionsfreiheit in den Gesamtzusammenhang des Verfassungsrechts gestellt. Angesprochen durch die substanziellen Beiträge und die sehr lebhafte und interessante Diskussion zu diesem Thema sind vor allem Vertreterinnen und Vertreter der Rechtswissenschaft in Lehre und Praxis wie auch Vertreter anderer, der Rechtswissenschaft verbundener Disziplinen. Als Referenten wirkten mit: Prof. Dr. Bernhard Ehrenzeller, Prof. Dr. Francisco Balaguer Callejón, Dr.iur.can., Dr.h.c. Ivo Fürer, Prof. Lech Garlicki, em. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Häberle, Dr. Magdalena Jankowska-Gilberg, Pfarrer Dr. theol. Frank Jehle, Prof. Dr. Andreas Kley, em. Prof. Dr. Georg Kohler, Prof. Dr. Markus Kotzur, Prof. Dr. Jörg Luther, em. o. Prof. Dr. Hartmut Maurer, Prof. Dr. Paolo Ridola, Prof. Dr. Markus Schefer, Prof. Dr. Dr. h.c. Daniel Thürer, em. Prof. Dr. Klaus A. Vallender, PD Dr. Otfried Weintritt, Prof. Dr. Jean-Marie Woehrling, em. Prof. Dr. Dr. André Zünd. Die Einrichtung von Beiräten für islamische Studien Schriften zum Religionsrecht, Bd. 2 Baden-Baden 2011 ISBN 978-3-8329-6431-3 Erster Teil Tagungsdokumentation Christian Walter / Janbernd Oebbecke / Antje von UngernSternberg/ Moritz Indenhuck Ursprünglicher Entwurf für eine Ordnung zur Organisation eines Beirates für Islamische Theologie Heinrich de Wall Der religionsrechtliche Rahmen für die Einfuhrung des Fachs »Islamische Studien« und für Beiräte für islamische Studien Volker Epping Der hochschulrechtliche Rahmen für die Einfuhrung des Fachs »Islamische Studien« Moritz Indenhuck / Antje von Ungern-Sternberg Dokumentation der Diskussion Zweiter Teil Überarbeiteter Entwurf und Kommentar Christian Walter / Janbernd Oebbecke Kommentierter Ordnungsentwurf Annex Auszug aus den Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur Weiterentwicklung von Theologien und religionsbezogenen Wissenschaften an deutschen Hochschulen www.nomos-shop.de www.nomos-shop.de KUSELIT ZID 08-2011-07-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 8. Gerichtsverfassung | Prozessrecht PA Prozessrecht aktiv - Prozesse optimal planen und erfolgreich führen 7-8/2011 REZENSION Matthias Jahn / Christoph Krehl / Markus Löffelmann / Georg-Friedrich Güntge Die Verfassungsbeschwerde in Strafsachen Praxis der Strafverteidigung, Band 35 Stuttgart 2011 ISBN 978-3-8114-3613-8 Mit dem in der Reihe „Praxis der Strafverteidigung“ erschie1 nenen Werk „Die Verfassungsbeschwerde in Strafsachen“ legen die Autoren eine beeindruckende Monografie vor, die künftig in keiner Strafverteidigerbibliothek fehlen sollte. Gerade weil die Erfolgsaussichten einer Verfassungsbeschwerde in Strafsachen statistisch gesehen äußerst gering sind, obliegt es den Rechtsanwälten, verfassungsrechtliche Einwände möglichst frühzeitig in das Strafverfahren einzubringen und so die Weichen zu stellen, um „das Unwahrscheinliche wahrschein2 licher [zu machen]“. Angesichts der Forderung des Bundesverfassungsgerichts, verfassungsrechtliche Einwände bereits 3 vor den Fachgerichten geltend zu machen, ist eine effiziente Strafverteidigung ohne eine Befassung mit verfassungsrechtlichen Fragestellungen so gut wie unmöglich. Das Vorwort der Herausgeber (Beulke/Ignor) bringt es auf den Punkt: „In kaum einem anderen Rechtsgebiet ist das Verfassungsrecht so gegenwärtig bzw. sollte es sein wie im Strafprozessrecht. Stehen doch dort wie kaum sonst die Freiheitsrechte des Einzelnen mit den Interessen der Gemeinschaft in einem Spannungsverhältnis, das immer wieder neu austariert sein will. Das Normgefüge der StPO selbst ist nicht so ausgefeilt und kann es nicht sein, dass nicht ständig der Blick auf das Verfassungsrecht selbst Not täte.“ Das auf die Bedürfnisse der Praxis ausgerichtete Werk ist in folgende 12 Teile untergliedert: „Die Aufgaben des Strafverteidigers im Verfassungsbeschwerdeverfahren“ (Jahn), „Die Zulässigkeitsvoraussetzungen der Verfassungsbeschwerde in Strafsachen“ (Jahn), „Praktische Aspekte des Verfassens einer Verfassungsbeschwerdeschrift und zur Einhaltung der Substantiierungsanforderungen“ (Jahn), „Verfassungsbeschwerde gegen Strafurteile“ (Krehl/Löffelmann), „Die verfassungsrechtliche Überprüfung von Maßnahmen im Ermittlungsverfahren“ (Löffelmann), „Verfassungsbeschwerde gegen verfahrenssichernde Maßnahmen“ (Güntge), „Verfassungsbeschwerde gegen Entscheidungen im Klageerzwingungsverfahren“ (Löffelmann), „Verfassungsbeschwerde gegen Entscheidungen über Teilhaberechte Dritter“ (Löffelmann), „Verfassungsbeschwerde gegen die Auferlegung und Durchsetzung der Zeugnispflicht“ (Löffelmann), „Verfassungsbeschwerde gegen Entscheidungen im Wiederaufnahmeverfahren“ (Krehl), „Die verfassungsrechtliche Überprüfung von Entscheidungen in der Strafvollstreckung“ (Krehl), „Verfassungsbeschwerde gegen Entscheidungen im Strafvollzug“ (Güntge). Sämtliche Kapitel sind klar strukturiert, verständlich formuliert und mit zahlreichen Vertiefungshinweisen versehen. An vielen Stellen finden sich desweiteren praktische Hinweise und Anmerkungen, die die Überführung der vermittelten Inhalte in die anwaltliche Praxis erleichtern. Die Ausführungen von Jahn zum Verfassen einer Verfassungsbeschwerdeschrift in Strafsachen schließen zudem mit einem zusammenfassenden Beispiel einer Beschwerdeschrift. Von besonderer praktischer Bedeutung sind ebenfalls die Erläuterungen von Krehl/Löffelmann 4 zur Verfassungsbeschwerde gegen Strafurteile Hier wird aufgezeigt, wie die revisionsrechtliche Argumentation so in das Verfassungsbeschwerdeverfahren überführt werden kann, dass nicht lediglich die bereits bekannten Argumente wiederholt, sondern vielmehr die Verletzung einfachen Rechts unter dem Gesichtspunkt der Verletzung spezifischen Verfassungsrechts geltend gemacht wird. Etwas zu knapp scheinen angesichts der eheblichen Praxisrelevanz die Ausführungen zur Verfassungsbeschwerde gegen die Verwendung von durch Ermittlungsmaßnahmen erlangten Daten (Löffelmann). Aufgrund der Vielzahl der in diesem Zusammenhang anzutreffenden Rechtsfragen könnte hier Steigerungspotential für die Folgeauflagen zu verorten sein. Gleichwohl ist für die gelungene Veröffentlichung eine uneingeschränkte Kaufempfehlung abzugeben. Akad. Rat a.Z. Florian Albrecht M.A., Passau, August 2011 1 2 3 4 Zum Werk auch Meyer-Mews, NJW 2011, 1930. Lübbe-Wolff, AnwBl 2005, 509; ergänzend Zuck, AnwBl 2006, 95. Hierzu Jahn, in: ders./Krehl/Löffelmann/Güntge, Die Verfassungsbeschwerde in Strafsachen, 2011, Rn. 245 ff. Hierzu auch Eschelbach/Gieg/Schulz, NStZ 2000, 565. KUSELIT ZID 08-2011-08-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 9. Privatrecht BGHZ Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen Bd. 187 1-2/2011 FoVo Forderung & Vollstreckung 7/2011 RabelsZ Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht Organ des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht, Bd. 75 3/2011 ZVI Zeitschrift für Verbraucher- und Privat-Insolvenzrecht 7/2011 Ingo Rinken Angelika Walther Gebrauchtwagenkauf und Schuldrechtsmodernisierungsgesetz Der Schuldnerverzug in seiner Abhängigkeit von Mitwirkungshandlungen des Gläubigers Zur Auswirkung unterlassener Mitwirkungshandlungen auf den Tatbestand und die Rechtsfolgen des Schuldnerverzuges Ausgewählte Probleme Hamburg 2011, ISBN 978-3-8300-5166-4 Studien zum Zivilrecht, Band 83 In der Mehrzahl der Schuldverhältnisse bedarf der Schuldner zur Erbringung seiner Leistungshandlung oder zumindest zur Herbeiführung des von ihm geschuldeten Leistungserfolges einer Mitwirkung seines Gläubigers. Das BGB betrachtet die unterlassene Mitwirkung des Gläubigers - insbesondere in den §§ 293 ff. BGB - allein unter dem Aspekt des Gläubigerverzuges, während es diese in den Bestimmungen zum Schuldnerverzug (§§ 286 ff. BGB) keinen ausdrücklichen Regelungen unterwirft. Das Ziel der Untersuchung besteht in der Klärung der Frage, wie sich eine unterlassene Mitwirkung des Gläubigers auf die Voraussetzungen und Rechtsfolgen des Schuldnerverzuges auswirkt. Es handelt sich um einen Problemkreis, der Gegenstand vielfältiger dogmatischer Kontroversen ist und dem zugleich eine weitreichende praktische Bedeutung zukommt. Der Verfasser unterscheidet systematisch folgende vier Formen der Mitwirkung: Bestimmungshandlungen, Vorbereitungshandlungen, die Annahme der Leistung sowie - im Rahmen gegenseitiger Verträge - die Bereithaltung der Gegenleistung des Gläubigers. Hinsichtlich der Fallgruppe „Bestimmungshandlungen“ geht der Verfasser insbesondere auf die insoweit in der Praxis bedeutsamen Fragen im Zusammenhang mit Schmerzensgeld-, Unterhalts- und Pflichtteilsansprüchen des Gläubigers ein. Die Unterlassung von „Vorbereitungshandlungen“ stellt sich in der Praxis insbesondere bei Werkverträgen, wobei der Verfasser sich vor allem dem Problem der sog. „beiderseitigen Leistungsverzögerung“ widmet. Bezüglich der Annahme der Leistung kommt der Verfasser unter besonderer Berücksichtigung der rechtshistorischen Wurzeln zu dem der herrschenden Meinung widersprechenden Ergebnis, dass die Annahmebereitschaft des Gläubigers für den Eintritt des Schuldnerverzuges nicht konstitutiv ist. Die Bedeutung der Bereithaltung der Gegenleistung des Gläubigers für den Schuldnerverzug beleuchtet der Verfasser sowohl für gleichzeitig fällig werdende Leistungen und Gegenleistungen als auch für den Fall der Vorleistungspflicht einer Vertragspartei, wobei vielfältige Probleme des Schuldnerverzuges im Rahmen gegenseitiger Verträge samt ihrer Bezüge zum Zwangsvollstreckungsrecht behandelt werden. www.verlagdrkovac.de Hamburg 2011 ISBN 978-3-8300-5125-1 Zum Inhalt Die Verfasserin legt anhand ausgewählter Problemfälle aktuelle Rechtsfragen dar, die im Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf eines gebrauchten Kraftfahrzeugs relevant sind. Dabei wird insbesondere Wert auf eine ausführliche Darstellung ausgewählter Rechtsprechung und deren Bewertung vor dem Hintergrund des am 1. Januar 2002 in Kraft getretenen Gesetzes zur Modernisierung des Schuldrechts gelegt. Gegenstand der Untersuchung ist dabei die Frage, ob – und wenn ja in welcher Hinsicht – die Neugestaltung des Schuldrechts zu konzeptionellen und inhaltlichen Änderungen der Rechtsprechung geführt hat oder führen wird. Im Hinblick auf die sich im Rahmen des Gebrauchtwagenkaufes in der Praxis häufig stellenden Probleme erhebt die Arbeit keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern konzentriert sich im Schwerpunkt auf die Problematik der Inzahlungnahme, des Begriffes des Sachmangels nebst zugehöriger Beweislastverteilung und die Nacherfüllung beim Gebrauchtwagenkauf. Schlagworte: Kaufrecht, Autokauf, Gebrauchtwagenkauf, Fahrzeugkauf, Fahrzeugmangel, Gewährleistungsrecht, Rechtsprechung, Schuldrechtsmodernisierung, Inzahlungnahme, Rücktritt vom Vertrag, Rechtsvergleich www.verlagdrkovac.de KUSELIT ZID 08-2011-09-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 10. Familie | Partnerschaft | Trennung | Erbe EE Erbrecht effektiv - Aktueller Informationsdienst für das erbrechtliche Mandat 8/2011 ErbR Zeitschrift für die gesamte erbrechtliche Praxis 8/2011 FamFR Familienrecht und Familienverfahrensrecht - Unterhalt, Zugewinn, Versorgungsausgleich, Prozessuales 14-15/2011 FamRB Der Familien-Rechts-Berater - Informationsdienst für die anwaltliche Praxis 8/2011 FK Familienrecht kompakt - Aktueller Informationsdienst für Rechtsanwälte 8/2011 FPR Familie - Partnerschaft - Recht - Interdisziplinäres Fachjournal für die Anwaltspraxis (vereinigt mit NJWE-FER) 7/2011 FuR Familie und Recht - Die Zeitschrift für Fachanwalt und Familiengericht 8/2011 ZErb Zeitschrift für die Steuer- und Erbrechtspraxis 8/2011 ZEV Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge - Erbrecht - Gesellschaftsrecht - Steuerrecht 7/2011 ZFE Zeitschrift für Familien- und Erbrecht 7/2011 REZENSION Armin Abele / Bernhard F. Klinger / Thomas Maulbetsch Pflichtteilsansprüche reduzieren und vermeiden, München 2010 ISBN: 978-3-406-58707-8 „Wie kann ich verhindern, dass XY einen Pflichtteil im Falle meines Todes bekommt?“ Mit dieser Frage wurde schon jeder im Erbrecht tätige Berater konfrontiert. Das hier zu beschreibende Buch liefert gerade auf diese Frage eine Vielzahl von Möglichkeiten diesen Wusch zu realisieren. Die Autoren sind Fachanwälte für Erbrecht, weshalb es nicht überrascht, dass dieses Buch sehr praxisbezogen gestaltet. Es eignet sich sowohl für den Berater des Erblassers, als auch für den des Erben, bzw. Pflichtteilberechtigten. Gleich zu Anfang fällt das ausführliche Inhaltsverzeichnis auf. Durch dieses wird ein punktuelles Nachschlagen erleichtert. Nach dem Inhaltsverzeichnis folgt ein nicht geringeres Literaturverzeichnis, womit einzelne Aspekte mühelos vertieft werden können. In jedem Kapitel erscheinen zahlreiche Praxishinweise und Mustertexte. Die täglichen Probleme der Beratung werden erfolgreich eingebunden. Die Einführung in die Thematik erfolgt über die Aufklärung, weshalb die Zahl der Pflichtteilsklagen vor Gericht zu nehmen. Interessant ist es zu erfahren, dass die Rechtsprechung des BGH als pflichtteilsfreundlich angesehen wird. Nachdem ausführlich auf das Gesetz zur Änderung des Erbund Verjährungsrecht eingegangen wurde, welches Bedeutung für Erbfälle nach dem 1.1.2010 hat, werden die einzelnen Möglichkeiten der Pflichtteilsreduzierung besprochen. Begonnen wird mit der Reduzierung mittels lebzeitiger Rechtsgeschäfte. Für die Praxis sehr bedeutend ist die Abhandlung des Verzichtvertrages. Die Autoren legen besonderen Wert auf die Abgrenzung von Pflichtteilsverzicht-, Erbverzichts- und Zuwendungsverzichtsverträgen. In diesem Abschnitt sind Musterverträge vorhanden. Beim Lesen des Werkes wird deutlich, dass sich das Buch an die Gesellschaft anpasst. So wird immer wieder Bezug auf Geschiedene oder Patchwork-Familien genommen. Diese Konstellationen werden in Zukunft in der Beratung häufiger auftreten und an Wichtigkeit zunehmen. Lebzeitige Zuwendungen, sog. Schenkungen, werden auch unter dem Aspekt einer Stiftung oder eines Betriebes besprochen. Wichtig ist hierbei die Bewertung der Vermögensgegenstände. Die verschiedenen Wertprinzipien werden mit zahlreichen Beispielen aufgezeigt. In der Praxis immer häufiger auftauchend ist der Fall des Sozialhilferegresses. Dieses Thema wird zwar nur verhältnismäßig kurz angeschnitten, beinhaltete jedoch alle wichtigen und notwendigen Aspekte, um den Mandanten umfassend aufzuklären. KUSELIT ZID 08-2011-10-01 10. Familie | Partnerschaft | Trennung | Erbe Sehr oft kann durch eine familienrechtliche Gestaltung eine Pflichtteilsoptimierung erreicht werden. Die einzelnen Güterstände werden mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen besprochen, insbesondere wird auf die Möglichkeit verwiesen durch eine Scheidung den Pflichtteil des Ehegatten auszuschalten. Gerade bei letzterem bieten die Praxishinweise einen guten Anhaltspunkt, um Fehler in der Beratung zu vermeiden. Wichtig ist der Hinweis für Patchwork- Familien bzgl. des Mittels der Adoption. Der Ausgestaltung der Ehegatteninnengesellschaft, wird ein eigener Abschnitt gewidmet wird. Gerade in Bereichen in denen ein Betrieb nur auf einen Ehegatten läuft oder die Gelder auf Konten eines Ehegatten gehen, sollte ein Augenmerk gelegt werden, um Überraschungen zu vermeiden. Hier verdeutlichen die Autoren dies anhand eines BGH- Urteils. Daran anschließend werden die Möglichkeiten der Pflichtteilsreduzierung durch gesellschaftsrechtliche Gestaltung besprochen. Der Meinungsstreit, ob die Aufnahme eines Gesellschafters ohne wirtschaftliche Gegenleistung eine Schenkung darstellt wird ausführlich besprochen. Dies geschieht mit einer Darstellung der Auswirkungen für die Praxis. Nach den Beschreibungen der Folgen beim Tod eines Gesellschafters kommen die Autoren zu dem Ergebnis, dass die Gründung einer Gesellschaft nur bedingt geeignet ist Pflichtteilsansprüche zu vermeiden. Dieses Kapitel befasst sich weniger mit den steuerrechtlichen Aspekten, so dass auch für den Leihen im Steuer- und Gesellschaftsrecht der Überblick geschaffen wird. Natürlich wird verhältnismäßig lange über den Bereich der letztwilligen Verfügung gesprochen. Durch Testament wollen viele ihren Nachlass regeln. Hier wird deutlich darauf hingewiesen, wie wichtig die Enterbung des Pflichtteilsberechtigten ist und nicht allein die Einsetzung eines Dritten ausreichend ist. Gesetzlich ist eine Entziehung jedoch nur in wenigen Ausnahmen zulässig, § 2333 ff BGB. Gerade hier wird nochmals auf die Gesetzesänderung aus dem Jahr 2010 Bezug genommen. In diesem Themenkomplex befinden sich zahlreiche Praxishin- ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse weise und Mustertexte, die vor allem auf die Problembereiche hinweisen und die richtigen Lösungen aufzeigen. Die Problematik des Vor- und Nachvermächtnisses wird ebenso angesprochen, wie die der Vor- und Nacherbschaft. Die vielen Muster der verschiedenen Testaments- und Vermächtnislösungen ermöglichen einen schnellen Überblick und bieten eine gute Beratungsbasis. Auch die verschiedenen Pflichtteilsklauseln werden ausführlich dargestellt und mit Mustertexten veranschaulicht. Ebenso, wie die Möglichkeiten der Pflichtteilsregelungen in diesem Buch aufgezeigt werden, soll auch das Verhalten nach dem Erbfall nicht unbedacht bleiben. das vorletzte Kapitel beschäftigt sich mit diesem Themenkomplex. Allgemein wird auf die Möglichkeit der Ausschlagung mit seinen Vor- und Nachteilen eingegangen. Die Möglichkeit der Anfechtung wegen Pflichtteilsunwürdigkeit des Erben und auch die taktische Bedeutung der Stundung des Pflichtteils wird von den Autoren ebenso behandelt. Zu guter letzt wird ein Bezug zum internationalen Privatrecht genommen. In diesem Kapitel wird auf die Problematik der Erstellung eines Testamentes bei Wohnort im Ausland hingewiesen und verschiedene Lösungswege aufgezeigt. Als Fazit zu diesem sehr lesenswerten Buches ist anzumerken, dass es einen kompakten und sehr praxisgerechten Überblick über die Problematik des Pflichtteils gibt. Für die Praxisarbeit sind zahlreiche Mustertexte vorhanden, die die Arbeit erleichtern. Bereits zu Beginn eines Abschnittes werden die wichtigsten Literaturnachweise genannt. Dieses Werk ist sowohl für alle Rechtsanwälte, die sich Schwerpunktmäßig mit dem Erbrecht befassen, als auch für Anwälte und Personen, die sich einen ersten Überblick über die Pflichtteilsproblematik verschaffen möchten, geeignet. Sabrina Kiefl, Rechtsanwältin Frankfurt am Main KUSELIT ZID 08-2011-10-02 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 11. Verkehr | Transport | Reise ASR Auto Steuern Recht Der aktuelle Informationsdienst für das Kfz-Gewerbe 8/2011 BA Blutalkohol Zugleich Publikationsorgan der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin 4/2011 NZV Neue Zeitschrift für Verkehrsrecht Haftungs- und Versicherungsrecht, Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht, Verwaltungsrecht 8/2011 SRTour Steuer- und RechtsBrief Touristik Der aktuelle Informationsdienst für Touristik, Business Travel und Hotellerie 7-8/2011 SVR Straßenverkehrsrecht - Zeitschrift für die Praxis des Verkehrsjuristen - Verkehrszivilrecht / Ordnungswidrigkeiten / Strafrecht / Versicherungsrecht / Verkehrsverwaltungsrecht (setzt PVR fort) 7/2011 TranspR Transportrecht Zeitschrift für das gesamte Recht der Güterbeförderung, der Spedition, der Versicherungen, des Transports, der Personenbeförderung und der Reiseveranstaltung 6/2011 VRA Verkehrsrecht aktuell Informationsdienst für die Rechtsanwaltskanzlei 8/2011 VRR VerkehrsRechtsReport Arbeitszeitschrift für das gesamte Straßenverkehrsrecht 7/2011 Veranstaltungshinweis Deutsche Gesellschaft für Transportrecht SYMPOSIUM AKTUELLE FRAGEN ZUM TRANSPORTRECHT 10. und 11. November 2011 in Düsseldorf RA Dr. Karl-Heinz Thume, Nürnberg: Transportrechtliche Erfahrungen mit dem neuen VVG Richter am Bundesgerichtshof Günther Pokrant, Karlsruhe: Neue Rechtsprechung des BGH zum Transportrecht Vors. Richter am LG Günter Wunsch, Hamburg: Rechtsprobleme bei der Gestellung von Containern RA Markus Jaegers, Duisburg: Auswirkungen der Seerechtsreform auf das Binnenschifffahrtsrecht RA Prof. Dr. Wolf Müller-Rostin, Bonn: Oberflächenbeförderunsien und Luftrecht RA Dr. Kay Uwe Bahnsen, Hamburg: Neue Rechtsprechung zu Art. 2 CMR Filippo Lorenzon, Solicitor, Director of the Institute of Maritime Law, University of Southampi te of Maritime Law, University of Southampton: Transport documents, the Rotterdam Rules and the Incoterms 2010 Professor. Dr. Kerim Atamer, Istanbul: Neues Handels- und Seerecht in der Türkei Professor Manuel Alba Fernandez, Madrid: New Transport Law in Spain RAin Ulrike Balk-Bazot, Paris: Neues Transportrecht in Frankreich Ministerialrätin Dr. Beate Czerwenka, BMJ, Berlin: Stand der Reform des deutschen Seehandelsrechts Anmeldungen: Deutsche Gesellschaft für Transportrecht – Schaarsteinwegsbrücke 2 – 20459 Hamburg fax: 040 - 37 85 88 88 KUSELIT ZID 08-2011-11-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 12. Strafrecht und Nebengebiete AKrim Archiv für Kriminologie Bd. 228 1-2/2011 GA Goltdammers Archiv für Strafrecht 7/2011 Kriminalistik Kriminalistik - Zeitschrift für die gesamte kriminalistische Wissenschaft und Praxis 7/2011 NStZ Neue Zeitschrift für Strafrecht - Rechtsprechungsübersichten und neue Entscheidungen 8/2011 NStZ-RR NStZ-Rechtsprechungsreport 8/2011 PStR Praxis Steuerstrafrecht Steuerverkürzung - Steuerfahndung - Steuerberatung - Strafverteidigung 8/2011 StraFo Strafverteidiger-Forum 7/2011 StRR StrafRechtsReport - Arbeitszeitschrift für das gesamte Strafrecht 7/2011 StV Strafverteidiger 8/2011 wistra Zeitschrift für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht 7/2011 ZStW Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft Bd. 123 1/2011 Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld Ambivalenzen der Opferzuwendung des Strafrechts 14.-15. September 2011 Leitung: Stephan Barton (Bielefeld), Ralf Kölbel (Bielefeld) Wie in beinahe der gesamten westlichen Welt wurden während des vergangenen Vierteljahrhunderts auch in Deutschland das materielle und das formelle Strafrecht in einem umfassenden Maße umstrukturiert, um Verbrechensopfer in verschiedenster Weise besser vor Straftaten und deren nachteiligen Folgen zu schützen. Dieses Programm ist prima vista von erheblicher Plausibilität. Dennoch wird es aus einer kritisch-kriminologischen Warte gleichzeitig als ein scheinlegitimatorisches Unternehmen gedeutet. In erster Linie ziele der Opferschutz vielmehr auf die soziale Konsensfähigkeit eines punitive turns und sorge für die Akzeptanz eines wiedererstarkenden sanktions- und ausschließungsorientierten Strafrechts. Die ZiF-Arbeitgemeinschaft soll die Berechtigung beider Sichtweisen erwägen und deren Pro und Kontra anhand einer (empirischen) Bestandsaufnahme prüfen. Dabei kommen alle relevanten Auffassungen und verschiedene Wissenschaftsdisziplinen zu Wort. Das Tagungskonzept stellt außerdem die rechtspolitische sowie rechtspraktische Umsetzung der Tagungsergebnisse sicher. Aus dem Programm: Prof. Dr. Thomas Weigend: Internationale Entwicklungen bei der Stellung des Verletzten im Strafverfahren Prof. Dr. Thomas Görgen: Stand der internationalen viktimilogischen Forschung Dr. Wolfram Schädler: Der Opferschutz in der deutschen straf- und strafprozessrechtlichen Gesetzgebung und dessen Umsetzung in der Judikatur Prof. Dr. John-Dylan Haynes: Ist das Opfer demnächst auch ein Opfer der Hirnforschung? Die „neuronale Beurteilung der Zeugenaussage“ Prof. Dr. Stephan Barton: Viktimäre Strafrechtspflege: Zur Instrumentalisierung des Opfers in der viktimären Gesellschaft AG 1: „Primäre Viktimisierung?“ (Schwerpunkt: Sexualstrafrecht) AG 2: AG „Sekundäre Viktimisierung“ AG 3: „Tertiäre Viktimisierung“ http://www.uni-bielefeld.de/ZIF/ KUSELIT ZID 08-2011-12-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 13. Arbeitswelt | Arbeitsrecht AiB Arbeitsrecht im Betrieb 8-9/2011 AP-Newsletter Arbeitsrechtliche Praxis - NEWSLETTER Nachschlagwerk des Bundesarbeitsgerichts 2/2011 ArbR Arbeitsrecht Aktuell Informationen für die arbeitsrechtliche Praxis 15-16/2011 ArbRB Der Arbeits-Rechts-Berater Der Informationsdienst für die Beratungspraxis 7/2011 BAGE Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts Bd. 132 2011 EBE/BAG Eildienst Bundesgerichtliche Entscheidungen - BAG 15-16/2011 EuZA Europäische Zeitschrift für Arbeitsrecht European Journal of Labour Law (EJLL) 3/2011 EzA-SD Entscheidungssammlung zum Arbeitsrecht Schnelldienst Arbeitsrechtliche Sofortinformation 15-16/2011 FA Fachanwalt Arbeitsrecht Zeitschrift für die beratende und gerichtliche Praxis 7/2011 LGP Löhne und Gehälter professionell Aktuelle Informationen und Praxisempfehlungen zu Lohnsteuer und Sozialversicherung 8/2011 NZA Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht Zweiwochenschrift für die betriebliche Praxis 15-16/2011 öAT Zeitschrift für das öffentliche Arbeits- und Tarifrecht 7/2011 PERSONAL magazin PERSONALmagazin Management, Recht und Praxis 8/2011 PersR Der Personalrat Zeitschrift für das Personalrecht im öffentlichen Dienst 7-8/2011 PersV Die Personalvertretung Fachzeitschrift des gesamten Personalwesens für Personalvertretungen und Dienststellen 8/2011 SPA Schnellbrief für Personalwirtschaft und Arbeitsrecht Aktuelle Gesetzgebung, neue Rechtsprechung und alle wichtigen Trends für die Personalarbeit 15-16/2011 ZFA Zeitschrift für Arbeitsrecht 2/2011 ZMV Die Mitarbeitervertretung Zeitschrift für die Praxis der Mitarbeitervertretung in den Einrichtungen der katholischen und evangelischen Kirche 4/2011 ZTR Zeitschrift für Tarif-, Arbeits- und Sozialrecht des öffentlichen Dienstes 7/2011 KUSELIT ZID 08-2011-13-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 14. Sozialrecht Breith. Breithaupt (Sammlung von Entscheidungen aus dem Sozialrecht) Sammlung von Entscheidungen aus dem Sozialrecht 7/2011 FEVS Fürsorgerechtliche Entscheidungen der Verwaltungs- und Sozialgerichte 8/2011 info-also Informationen zum Arbeitslosenrecht und Sozialhilferecht Arbeitsförderung Grundsicherung Sozialhilfe Rechtsentwicklung Rechtsschutz 3/2011 JAmt Das Jugendamt Zeitschrift für Jugendhilfe und Familienrecht (Mitgliederzeitschrift des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) 6-7/2011 KrV Die Krankenversicherung hrsg. vom IKK-Bundesverband 7-8/2011 NDV Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge 7/2011 NZS Neue Zeitschrift für Sozialrecht Zweiwochenschrift für die anwaltliche, betriebliche, behördliche und gerichtliche Praxis 14-16/2011 SGb Die Sozialgerichtsbarkeit 7/2011 SOZIALwirtschaft aktuell Infodienst für das Management in der Sozialwirtschaft 13-14/2011 TuP Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit hrg. von AWO Bundesverband Bonn 4/2011 ZESAR Zeitschrift für Europäisches Sozial- und Arbeitsrecht 7/2011 ZfF Zeitschrift für das Fürsorgewesen 7/2011 ZfSH/SGB Zeitschrift für Sozialhilfe und Sozialgesetzbuch Sozialrecht in Deutschland und Europa 7/2011 ZKJ Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe Rechtsanwendung in der Praxis - Beratung - Mediation gutachterliche Tätigkeit | interdisziplinär aktuell verständlich 7/2011 KUSELIT ZID 08-2011-14-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 15. Wirtschaftsrecht AG Die Aktiengesellschaft - Zeitschrift für das gesamte Aktienwesen, für deutsches, europäisches und internationales Unternehmens- und Kapitalmarktrecht 15/2011 AR Der Aufsichtsrat - Fachinformationen für verantwortungsvolle Überwachung und Beratung von Unternehmen 7-8/2011 AW-Prax Außenwirtschaftliche Praxis - Zeitschrift für Außenwirtschaft in Recht und Praxis 7/2011 BB Betriebs-Berater - Zeitschrift für Recht und Wirtschaft 31-34/2011 CCZ Corporate Compliance Zeitschrift - Zeitschrift der Haftungsvermeidung im Unternehmen 4/2011 DB DER BETRIEB Wochenschrift für Betriebswirtschaft, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht 30-33/2011 DZWIR Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht 8/2011 EWiR Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht 14-15/2011 GewArch Gewerbearchiv - Zeitschrift für Gewerbe- und Wirtschaftsverwaltungsrecht 7-8/2011 GmbHR GmbH-Rundschau - Gesellschafts- und Steuerrecht der GmbH und GmbH & Co. 15-16/2011 GWR Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht Handels- und Gesellschaftsrecht, Kapitalmarktrecht, Finanzierung 14/2011 IWB Internationale Wirtschafts-Briefe - Zeitschrift für internationales Steuer- und Wirtschaftsrecht / Organ der Deutschen Vereinigung für Internationales Steuerrecht, International Fiscal Association 14-15/2011 KSI Krisen-, Sanierungs- und Insolvenzberatung - Wirtschaft Recht Steuern 4/2011 NZG Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht Das gesamte Recht der Kapital- und Personengesellschaften 21-23/2011 NZI Neue Zeitschrift für Insolvenzrecht und Sanierung Das gesamte Recht der Unternehmens- und Verbraucherinsolvenz 15/2011 PU Praxis Unternehmensrecht - Gestalten, beraten, Prozesse führen 7-8/2011 RIW Recht der Internationalen Wirtschaft - Betriebsberater-International 7/2011 SWK Steuer- und WirtschaftsKartei (Österreich) 20-24/2011 US-Exportbestimmungen Informationsdienst US-Exportbestimmungen - Ein Informationsdienst für Unternehmen, die US-amerikanische Waren einführen bzw. reexportieren, herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai), Köln 7-8/2011 VIA Verbraucherinsolvenz aktuell 7/2011 VuR Verbraucher und Recht - Zeitschrift für Wirtschafts- und Verbraucherrecht 7/2011 wbl Wirtschaftsrechtliche Blätter Zeitschrift für österreichisches und europäisches Wirtschaftsrecht 7/2011 WiRO Wirtschaft und Recht in Osteuropa - Zeitschrift zur Rechts- und Wirtschaftsentwicklung in den Staaten Mittel- und Osteuropas 7/2011 ZHR Zeitschrift für das gesamte Handels- und Wirtschaftsrecht Bd. 175 4/2011 ZInsO Zeitschrift für das gesamte Insolvenzrecht - mit Beihefter: Insolvenzreport 31-34/2011 ZIP Zeitschrift für Wirtschaftsrecht und Insolvenzpraxis 30-34/2011 ZögU Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen zugl. Organ der Gesellschaft für öffentliche Wirtschaft 2/2011 KUSELIT ZID 08-2011-15-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 15. Wirtschaftsrecht REZENSION Christian Genzow / Barbara Grunewald / Hans Schulte-Nölke (Hrsg.) Zwischen Vertragsfreiheit und Verbraucherschutz Festschrift für Friedrich Graf von Westphalen zum 70. Geburtstag Köln 2010 ISBN 978-3-504-06042-8 1. Zum Buch 2. Zu den Beiträgen Mit diesem Werk ehren namhafte Kollegen und Weggefährten aus Anlass seines 70. Geburtstages Friedrich Graf von Westphalen, der eine langjährige Tätigkeit als Rechtsanwalt mit wissenschaftlichem Wirken verbindet und Vizepräsident des Deutschen Anwaltvereins sowie Leiter der deutschen Delegation des Rates der Europäischen Anwaltschaften (CCBE) und damit ein Botschafter der deutschen Anwaltschaft ist. Über 50 Autoren haben sich vorrangig mit vielfältigen Fragen aus dem AGB-Recht befasst, einem Rechtsgebiet, das zu den maßgeblichen juristischen Interessengebieten des Jubilars gehört und bei dem er stets um einen angemessenen Ausgleich zwischen Vertragsfreiheit und Verbraucherschutz bemüht war. Die Festschrift ist eine wahre Fundgrube für den Wissenschaftler und wissenschaftlich interessierten Praktiker, auch wenn derjenige – wie der Rezensent – den Geehrten nicht persönlich kennt. Klaus Peter Berger: Schiedsgerichtsbarkeit und AGB-Recht sowie Christian Duve / Maximilian Sattler: Schiedsvereinbarungen in Verbraucherverträgen Die Beiträge decken ein weites Feld ab, bewegen sich aber doch meist innerhalb des durch den Titel der Festschrift vorgegeben Rahmens: Das AGB-Recht ist dabei bei weitem nicht auf das berühmte „Kleingedruckte“ beschränkt. Die Autoren der Festschrift befassen sich u.a. mit Fragen wie dem Abschied von der Vertragsfreiheit im E-Commerce (Michael Brauch), mit der Auslegung von Schiedsvereinbarungen (Siegfried H. Elsing), mit verfassungswidrigen Berufsrechtsnormen (Martin Henssler), mit Schadensersatzansprüchen gegen Geschäftsführer in einer GmbH (Detlef Kleindiek), Beratungsverträgen mit Aufsichtsratsmitgliedern (Gerald Spindler) und mit der Compliance-Verantwortung des Vorstands (Eberhard Vetter). Bei der großen Zahl an Beiträgen zu Ehren des Geehrten können in dieser Rezension nur einige exemplarisch hervorgehoben werden. Diese beiden Beiträge widmen sich der Thematik von Schiedsklauseln und der ihrer Vereinbarkeit in AGB, der zweite Beitrag darüber hinaus mit einem Schwerpunkt der Vereinbarkeit gegenüber Verbrauchern. Es wird zunächst darauf eingegangen, dass Schiedsklauseln in AGB im „b2b“-Verkehr grundsätzlich möglich sind, im „b2c“-Verkehr jedenfalls, wenn das Regelwerk nicht gegen die §§ 307 ff. BGB verstößt. Diese Sichtweise teilt der Verfasser dieser Zeilen (Jordans, Schiedsgerichte bei Termingeschäften und Anlegerschutz, 2007, S. 83 ff.). Es wird sodann auf die Kriterien für ein Aushandeln eingegangen, um die Anwendung der AGB-Kontrolle zu vermeiden. Die Schiedspraxis sei dabei eher großzügiger mit Verweis auf die Literatur als die BGH-Rechtsprechung. Für den Verbraucherbereich wird zunächst auf die Situation in den USA geschaut, wo nach einigen vergeblichen Anläufen erneut ein Arbitration Fairness Act dafür sorgen soll, dass die Schiedsgerichtsbarkeit insbesondere mit Verbrauchern und Arbeitnehmern generell ungültig sein soll. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass in den USA die Schiedsgerichtsbarkeit eine größere Bedeutung auch im „b2c“-Bereich hat als in Deutschland. Es wird sodann die Situation in Deutschland beschrieben, unter dem Motto der Festschrift: Vertragsfreiheit und Verbraucherschutz. Als Beispiel wird § 37h WpHG genannt, der in Deutschland die Schiedsgerichtsbarkeit bei Streitigkeiten über Wertpapiergeschäfte weitgehend einschränkt.Die Vorschrift wird als im Hinblick auf Verbraucherschutz unnötig dargestellt und im Hinblick auf die Vertragsfreiheit als unerfreulich. Da prozessualer Schutz im Schiedsverfahrensrecht gewährt wird, wie die Autoren zeigen, gilt dies grundsätzlich auch für KUSELIT ZID 08-2011-15-02 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 15. Wirtschaftsrecht Verbraucher. Auch diese Sichtweise teilt der Verfasser dieser Zeilen (Jordans, Schiedsgerichte bei Termingeschäften und Anlegerschutz, 2007, S. 251 ff.) unterscheiden. Ein gesetzlicher Nachrang sei beim Regress zu berücksichtigen, bei vertraglichem Nachrang besteht Anspruch nach § 670 BGB. Ein AGB-Verstoß von Schiedsklauseln in AGB kann im Einzelfall gleichwohl einmal in Betracht kommen, wenn etwa in Bezug auf das Wahlrecht des/der Schiedsrichter, Kostenerstattungsregeln oder die Kostenhöhe unangemessene oder überraschende Regeln getroffen wurden. Festhalten lässt sich aber, dass – im Vergleich zu den USA – in Deutschland durch verschiedene Mechanismen ein größerer Verbraucherschutz besteht. Die beiden Beiträge sind überzeugend. Der Beitrag befasst sich tiefgreifend mit einer für die Praxis relevanten Materie. Interessant wäre gewesen, dieses Thema zu ergänzen um Fragen des Absonderungsrechts (etwa nach § 49 Inso bei beweglichen Sachen oder nach § 50 InsO bei Pfandrechten), wenn eine nachrangige Forderung damit gesichert wird. Immerhin handelt es sich dabei auch um Sicherungsinstrumente, die neben der Bürgschaft eine große Bedeutung in der Kreditpraxis haben. Mathias Habersack: Die Bürgschaft für eine nachrangige Forderung Claudia Seibel / Anna Elisabeth Freiin von Preuschen-von Lewinski: Die Verjährung der Prospekthaftung bei geschlossenen Fonds Der Beitrag geht der interessanten Frage nach, ob bei einer Bürgschaft für eine nachrangige Forderung der Bürge sich auf die Nachrangigkeit der Forderung berufen kann und damit seine Inanspruchnahme vermieden kann. Eine interessante Parallel böte sich in der Frage, ob bei dinglichen Sicherheiten ein Absonderungsrecht in der Insolvenz besteht, auch wenn die gesicherte Forderung nachrangig ist. Gefragt wird dann weiterhin, ob der Bürge, wenn er leisten müsse, den Hauptschuldner ohne weiteres oder auch nur nachrangig in Anspruch nehmen könne. Grundlage ist insoweit § 768 BGB, wonach der Bürge die Einreden des Hauptschuldners geltend machen kann und nicht § 44a InsO, der den Fall, dass ein Gesellschafter das Darlehen eines Dritten besichert, im Auge hat. Wesentlich sei, dass eine Einigung dahingehend erforderlich ist, dass die Bürgschaft auch das Risiko des Nachrangs erfassen soll. Die Kriterien, wann das vorliegt sind nicht ganz treffsicher zu bezeichnen, es komme jedenfalls in Betracht, wenn der Bürge in Kenntnis der Situation handelt. Anders als beim gesetzlich angeordneten Nachrang kann man beim gewillkürten Nachrang die Anwendung des Nachrangrisikos auf die Bürgschaft nur dann annehmen, wenn der Bürge Kenntnis auch von der Nachrangabrede hat. Es geht dann um den Regress des Bürgen. Nach § 774 BGB geht die Forderung auf den Bürgen über (so wie sie ist), also muss der Bürge sich den Nachrang entgegenhalten lassen. Allerdings gelte dies nicht für § 670 BGB, der Aufwendungsersatzanspruch richtet sich nicht nach der Hauptschuld. Beim vertraglichen Nachrang sei dies eine Frage der Wertung, aus Sicht der Insolvenzgläubiger stelle sich dies anders dar als aus Sicht des Bürgen. Ergebnis sei, dass der Bürge das Nachrangrisiko des § 39 I Nr. 5 InsO übernimmt, wenn er die Gesellschafterstellung des Gläubigers kennt und das Risiko der rechtsgeschäftlichen Subordination, wenn er die Nachrangabrede kennt. Beim Regress sei zwischen gesetzlichem und vertraglichem Nachrang zu Der Beitrag beleuchtet zunächst die Entwicklung der Rechtsprechung, und geht dabei auf die von der Rechtsprechung entwickelte Unterscheidung zwischen Prospekthaftung im engeren Sinne und im weiteren Sinne ein. Sodann wird aktuelle Rechtsprechung mit der Frage behandelt, ob eine Prospekthaftung im weiteren Sinne auch dann in Betracht kommt, wenn kein persönlicher geschäftlicher Kontakt zwischen Vermittler/Berater und dem klagenden Anleger bestand. In diesem Zusammenhang werden die unterschiedlichen Anspruchsgegner der verschiedenen Anspruchsgrundlagen dargestellt. Einerseits ist die Inanspruchnahme typisierten Vertrauens Grundlage der Haftung (enge Haftung), andererseits die Inanspruchnahme persönlichen Vertrauens (weite Haftung) Die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Anspruchsgrundlagen ist insbesondere wegen unterschiedlicher Verjährungsfristen relevant: Bei der Prospekthaftung im engeren Sinne läuft eine Frist von 6 Monate (ab Kenntnis von der Unrichtigkeit des Prospekts, maximal drei Jahre), bei der Prospekthaftung im weiteren Sinne findet die Regelverjährung Anwendung. Der Beitrag behandelt sehr prägnant ein in der täglichen Praxis relevantes Thema. 3. Fazit Die Beiträge zu Ehren von Graf von Westphalen sind von beeindruckendem Niveau und die Festschrift ist daher für jeden Praktiker, der in seiner täglichen Arbeit auch mit Verbraucherschutzaspekten befasst ist, ein unverzichtbares Werk. Dr. Roman Jordans, LL.M. (NZ) KUSELIT ZID 08-2011-15-03 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 16. Wettbewerbsrecht | Kartellrecht ÖZK Österreichische Zeitschrift für Kartellrecht 3/2011 WRP Wettbewerb in Recht und Praxis Offizielles Organ der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e.V. 8/2011 WuW Wirtschaft und Wettbewerb Zeitschrift für deutsches und europäisches Wettbewerbsrecht Journal of German and European Competition Law - Journal du Droit Allemand et Européen de la Concurrence 7-8/2011 Wolfgang Berlit Wettbewerbsrecht Gero Meeßen Handbuch Der Anspruch auf Schadensersatz bei Verstößen gegen EU-Kartellrecht 8., Aufl. München 2011 ISBN 978-3-406-61308-1 Konturen eines Europäischen Kartelldeliktsrechts? Tübingen 2011 659 Seiten. StudIPR 264 ISBN 978-3-16-150737-3 fadengeheftete Broschur € 99.00 Die Haftung wegen Verstößen gegen das europäische Kartellrecht ist Gegenstand lebhafter rechtspolitischer Auseinandersetzung. Die Kommission attestiert den Mitgliedstaaten auf diesem Rechtsgebiet einen Zustand der „totalen Unterentwicklung“. Dieses Verdikt steht in auffälligem Gegensatz zu der derzeit in Deutschland, aber auch in anderen europäischen Staaten zu beobachtenden Entwicklung. Gero Meeßen, als Referent der Grundsatzabteilung des Bundeskartellamts intensiv mit der Diskussion auf europäischer Ebene befasst, untersucht die Grundlagen, Voraussetzungen und Rechtsfolgen des kartellrechtlichen Schadensersatzanspruchs in Deutschland, England und Frankreich und überprüft diese an den Vorgaben des europäischen Primärrechts. Vor dem Hintergrund der Untersuchungsergebnisse beleuchtet der Autor die weitreichenden Forderungen der Generaldirektion Wettbewerb nach einer Umgestaltung des Kartelldeliktsrechts und der Mittel seiner prozessualen Durchsetzung. www.mohr.de Der Leitfaden ermöglicht dem Praktiker, insbesondere auch dem Nichtjuristen, die präventive Behandlung von Werbemaßnahmen und im Falle der Abmahnung die schnelle Überprüfung des Vorwurfes. Die Ausführungen sind bewusst kurz gehalten und behandeln prägnant die in der Praxis relevanten Themen. Dargestellt sind die wesentlichen Bestimmungen des UWG anhand der höchstrichterlichen Rechtsprechung. Vorteile auf einen Blick : • der bewährte Praxisleitfaden jetzt in aktualisierter Neuauflage • komprimiertes Fachwissen zum günstigen Preis • schneller Zugriff auf alle Fragen des Wettbewerbsrechts Zur Neuauflage : • Kommentierung der Neufassung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb vom 3.3.2010 (BGBl.I S. 254) einschl. der „Schwarzen Liste“ mit ihren spezifischen Unlauterkeitstatbeständen. • Kommentierung auch der Änderung durch Art. 2 Gesetz zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung und zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei besonderen Vertriebsformen vom 29.7.2009 (BGBl. I S. 2413). • Neue Rspr. des BGH, Urteil vom 1.10.2009, Az. I ZR 134/07 zur spaßhaften vergleichenden Werbung („Gib mal Zeitung“). Zielgruppe: Für Richter, Rechtsanwälte, Geschäftsleute, Werbeagenturen, interessierte Laien. www.beck-shop.de KUSELIT ZID 08-2011-16-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 17. Gewerblicher Rechtsschutz BlPMZ Blatt für Patent-, Muster- und Zeichenwesen Hrsg. v. Deutschen Patent- und Markenamt 7-8/2011 GRUR Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht 8/2011 GRUR-Prax Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht Praxis im Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht 14-15/2011 IP kompakt Informationsdienst IPkompakt Gewerblicher Rechtsschutz für die patent- und rechtsanwaltliche Praxis 7/2011 Mitt. Mitteilungen der deutschen Patentanwälte Hrsg. vom Vorstand der Patentanwaltskammer 7-8/2011 ZUM Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht Urheberrecht Verlagsrecht Rundfunkrecht Presserecht Mediendiensterecht Telediensterecht Telekommunikationsrecht 7/2011 ZUM-RD Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht Rechtsprechungsdienst 7/2011 Nikolaus Bosch, Jochen Bung und Diethelm Klippel (Hrsg.) Geistiges Eigentum und Strafrecht Tübingen 2011. 173 S. Kartoniert Mohr Siebeck ISBN 978-3-16-150680-2 Das Werk ist Teil der Reihe: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht; 54 64,00 inkl. MwSt. Versandkostenfrei! Der strafrechtliche Schutz des geistigen Eigentums hat unter dem Einfluss der europäischen Rechtspolitik eine erhebliche Aufwertung erfahren. Die vielfältigen Verzahnungen mit der zivilrechtlichen Durchsetzung von Schutzrechten, die strafprozessualen Besonderheiten der Ermittlung von Urheber- und Patentstraftaten und die Auslegung der unbestimmten Rechtsbegriffe sind Gegenstand des vorliegenden Bandes. Herausgegeben von Nikolaus Bosch, Jochen Bung und Diethelm Klippel. Mit Beiträgen von Nikolaus Bosch, Jochen Bung, Bernd Heinrich, Clemens Kessler, Bernhard Kretschmer, Hans Kudlich, Kristian Kühl, Tobias Reinbacher Inhalt: Bernhard Kretschmer Transnationalisierung des strafrechtlichen Schutzes geistigen Eigentums Hans Kudlich Strafrechtliche Fragen der mittelbaren Patentverletzung Bernd Heinrich Irrtumskonstellationen im Urheberstrafrecht Tobias Reinbacher Drahtlos straflos? Gedanken zur Strafbarkeit der privaten Betreiber offener WLAN-Anschlüsse Kristian Kühl Neuere Entwicklungen im strafrechtlichen Schutz des Persönlichkeitsrechts Jochen Bung Strafprozessuale Fragen beim Schutz geistigen Eigentums. Beweiserleichterungen, Nebenklage und verstärkte Beteiligung Privater in europäischen Ermittlungsverfahren Clemens Kessler Probleme der Geschädigtenvertretung in Strafverfahren gegen Schutzrechtsverletzer www.mohr.de KUSELIT ZID 08-2011-17-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 18. Steuerrecht AO-StB Der AO-Steuer-Berater Strategien für Steuerverfahren Betriebsprüfung Rechtsschutz Steuerstrafrecht 7/2011 BeSt Beratersicht zur Steuerrechtsprechung Quartalsbeilage zu EFG und HFR hrsg. in Zusammenarbeit mit KÖSDI 3/2011 BFH/NV Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Mit allen amtlich veröffentlichten und den nicht amtlich veröffentlichten Entscheidungen 8/2011 BFH/PR BFH-Richter kommentieren für die Praxis 8/2011 DStR Deutsches Steuerrecht Wochenschrift für Steuerrecht, Wirtschaftsrecht und Betriebswirtschaft / Organ der Bundessteuerberaterkammer 30-34/2011 DStRE DStR-Entscheidungsdienst Die Steuer-Rechtsprechung von EuGH, BVerfG, BFH (mit NV-Urteilen) und FG 14-16/2011 DStZ Deutsche Steuer-Zeitung In Zusammenarbeit mit: Arbeitsgemeinschaft der Fachanwälte für Steuerrecht e.V. 15-16/2011 EFG Entscheidungen der Finanzgerichte 14-15/2011 EStB Der Ertrag-Steuer-Berater Informationsdienst für ESt - KSt - GewSt - UmwSt - ErbSt 7/2011 FR Finanz-Rundschau Ertragsteuerrecht ESt - KSt - GewSt - UmwSt - ErbSt 14-15/2011 GmbH-Stpr. GmbH-Steuerpraxis Gestaltungsempfehlungen für die GmbH-Praxis - Steuern, Vergütung, Haftung 8/2011 GStB Gestaltende Steuerberatung Informationsdienst für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte 8/2011 HFR Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 8/2011 IStR Internationales Steuerrecht Monatsschrift für europäische und internationale Steuer- und Wirtschaftsberatung 15-16/2011 KÖSDI Kölner Steuerdialog Fortsetzung der Kölner Steuerinformation 7-8/2011 NWB Neue Wirtschafts-Briefe Zeitschrift für Steuer- und Wirtschaftsrecht 31-35/2011 NWB direkt Neue Wirtschafts-Briefe - direkt Der wöchentliche Infodienst für Steuerberater 24-32/2011 RdW Das Recht der Wirtschaft Kurzreport aus Steuern und Recht 14-15/2011 stak Steuer aktuell Das Eil-Info im Steuerrecht 14-16/2011 StB Der Steuerberater Zeitschrift für Beruf und Praxis / Organ der Bundessteuerberaterkammer 7/2011 StBW Die Steuerberater-Woche Gesetze - Urteile - Erlasse - Literatur - Überblick 15-16/2011 StC SteuerConsultant Die kompakte Information für steuer- und wirtschaftsberatende Berufe 8/2011 KUSELIT ZID 08-2011-18-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 18. Steuerrecht steueranwaltsmagazin Steueranwaltsmagazin Arbeitsgemeinschaft Steuerrecht im Deutschen Anwaltverein 3/2011 SteuerStud Steuer & Studium Zeitschrift für die Aus- und Fortbildung im Steuerrecht 8/2011 Steufa-Z Zeitschrift für Steuerfachangestellte 71/2011 SteuK Steuerrecht kurzgefaßt Gesetzgebung, Rechtsprechung, Verwaltung im Fokus der Praxis 14-15/2011 STFA Die Steuerfachangestellten Zeitschrift für Aus- und Weiterbildung 7/2011 StSem Steuer-Seminar Praktische Fälle des Steuerrecht 7/2011 StuB Steuern und Bilanzen Zeitschrift für das Steuerrecht und die Rechnungslegung der Unternehmen 14-15/2011 StX Steuer-Telex Kommentiertes Steuerrecht im Überblick 30-33/2011 Ubg Die Unternehmensbesteuerung 7/2011 UR Umsatzsteuer-Rundschau Hrsg. in Verbindung mit dem UmsatzsteuerForum e.V. 14-15/2011 UStB Der Umsatz-Steuerberater Der Informationsdienst für die umsatzsteuerliche Beratungspraxis 7/2011 UVR Umsatzsteuer- und Verkehrsteuer-Recht 7-8/2011 WISO-SteuerBrief WISO-SteuerBrief 8/2011 ZfZ Zeitschrift für Zölle und Verbrauchssteuern Außenwirtschaft - Finanzpolitik - Marktordnung 7/2011 Zoll-Profi Der Zoll-Profi Export, Import und Steuern. Kompakt für den Praktiker 8/2011 KUSELIT ZID 08-2011-18-02 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 19. Umwelt | Agrar | Energie AuUR Agrar- und Umweltrecht Zeitschrift für das gesamte Recht der Landwirtschaft, der Agrarmärkte und des ländlichen Raumes, hrsg. von der Deutschen Gesellschaft für Agrarrecht ( 1971-2002 -> AgrarR ) 7/2011 IR InfrastrukturRecht - Energie Verkehr Abfall Wasser 7/2011 MuA Müll und Abfall - Fachzeitschrift für Behandlung und Beseitigung von Abfällen (Organ für Entsorgungspraxis und Kreislaufwirtschaft) 14-18/2011 NuR Natur und Recht Zeitschrift für das gesamte Recht zum Schutze der natürlichen Lebensgrundlagen und der Umwelt 7/2011 RdE Recht der Energiewirtschaft 1979-1991: Recht der Elektrizitätswirtschaft 7/2011 REACH NAVIGATOR Informationsdienst für den Umgang mit Chemikalien in der Unternehmenspraxis 7/2011 VERANSTALTUNGSHINWEIS BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. ENERGIERECHTLICHE TAGESTHEMEN 2011 Berlin 15.-16. September 2011 Die Energierechtlichen Tagesthemen informieren auch in diesem Jahr umfassend über die aktuellen zentralen Brennpunkte des Energierechts. 2011 erwarten uns einschneidende Änderungen. Grund dafür ist das Gesetzespaket zur Energiewende, zu dem auch die Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) gehört. Die Fachtaqung gibt einen Überblick über die wichtigsten aktuellen Gesetzgebungsverfahren. Diskutieren Sie mit den für die Umsetzung des EnWG verantwortlichen Branchen- und Behördenvertretern über die Auswirkungen der EnWG-Novelle auf Vertrieb, Regulierung und Netzbetrieb und gewinnen Sie Einblick in die EEG-Novelle und die Kooperationsvereinbarung IV. Im Vordergrund steht am ersten Tag die Auswirkung der Regelungen des EnWG auf die Unternehmenspraxis, z. B. mit Blick auf die Gestaltung von Energierechnungen. Dabei stellen sich auch Fragen wie: Wird es den flächendeckenden Einsatz intelligenter Messsysteme geben und wie ist der Datenschutz sicherzustellen? Wie sieht die Schlichtungsstelle aus? Wird es Übergangsfristen geben? Außerdem berichten Experten der Branche aktuell zu Verfahren um Preisanpassungsklauseln. Der zweite Tag befasst sich vor allem mit den neuen Anforderungen an die Netzbetreiber und den Herausforderungen für die Regulierungsbehörden. Dabei kommen Bundeskartellamt, Bundesnetzagentur sowie Vertreter von Übertragungs- und Verteilernetzbetreibern zu Wort, Thema werden dabei unter anderem die Bewältigung der anstehenden Probleme bei der Netzintegration erneuerbarer Energien, das neue Netzausbaubeschleunigungsgesetz, das Spannungsfeld zwischen Wettbewerb und Regulierung sowie Umsetzungsfragen zu den neuen Vorgaben des EnWG bei Verteilernetzbetreibern sein. Die Veranstaltung widmet sich auch den wesentlichen Neuerungen aus der Gasnetzzugangsverordnung und der Kooperationsvereinbarung IV. Wie sieht die neue Struktur des Leitfadens für Bilanzkreismanagement Gas aus und welche neuen Bilanzierungsregeln wurden festgelegt? Welche Besonderheiten gelten für die BiogasBilanzierung? www.bdew.de KUSELIT ZID 08-2011-19-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 20. Bauen | Wohnen | Immobilien Bauen + Energie Informationsdienst für Planer, Baugewerbe und Energieberater 7/2011 BauR Baurecht 8/2011 Zeitschrift für das gesamte öffentliche und zivile Baurecht (in Verbindung mit der ARGE BAURECHT im Deutschen Anwaltverein) GuT Gewerbemiete und Teileigentum 1-2/2011 I&F Immobilien & Finanzierung Der Langfristige Kredit 14-16/2011 IBR Immobilien- & Baurecht 8/2011 ImmoStR Zeitschrift zum Immobilien-Steuerrecht 2/2011 Info M Mietrecht und Immobilien Offizielles Organ der ARGE MIETRECHT und WEG im Deutschen AnwaltVerein 6-7/2011 MietRB Der Miet-Rechts-Berater Miete - Immobilienwirtschaft - Wohnungseigentum 8/2011 MK Mietrecht kompakt Aktueller Informationsdienst zum Miet- und WEG-Recht 8/2011 NZM Neue Zeitschrift für Miet- und Wohnungsrecht Miete, Wohnungseigentum, Pacht, Makler- und Bauträgerrecht, Steuern, Wohnungswirtschaft, Versicherung, Immobilienleasing, Time-Sharing, (vereint mit NJWE-MietR) 14-15/2011 UBB UnternehmerBrief Bauwirtschaft Steuern - Bilanz - Werkvertrag / VOB - Liquidität - Finanzierung - Unternehmensführung 7/2011 WoM Wohnungswirtschaft & Mietrecht Herausgeber: Deutscher Mieterbund e.V. 7/2011 ZfIR Zeitschrift für Immobilienrecht 14-16/2011 ZWE Zeitschrift für Wohnungseigentumsrecht Begründung - Verwaltung - Vermietung - Steuern - Verfahren 7-8/2011 G ewerbemiete u nd T eileigentum KUSELIT ZID 08-2011-20-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 20. Bauen | Wohnen | Immobilien GuT für Sie – Gut für die Arbeit „Gewerbemiete und Teileigentum“ (GuT) bietet Unternehmen und ihren Beratern, Spezialisten und Generalisten in Kanzleien, Kammern, Verbänden disziplinübergreifend rechtliche, wirtschaftliche und politisch-kulturelle Informationen für das betriebliche Geschehen und zur Einschätzung der Standortentwicklung. Dieses neuartige Konzept entlastet im Berufsalltag und erleichtert es, eine Übersicht zu bewahren. Die Themen Die Zeitschrift dokumentiert Rechtsprechung und publiziert Rechtsmeinung mit Schwerpunkten auf den Überlassungsverträgen auch beweglicher Güter und dem Teileigentum. Dies dient der Verwaltung der betrieblichen und anderer Vermögen ebenso wie der soliden Beratung ihrer Nutzer. Die stadträumliche Entwicklung und die Steuern sind Teil des Themenspektrums. Zum Wettbewerb und in zunehmendem Maß zu neuen Betriebspraxisfragen bietet GuT Raum. Finanzierung bleibt ein Thema. Wirtschaft und Verbände finden Darstellungen. Der Magazin-Teil bietet dem Leser weiterhin zusätzliche Perspektiven. Beilagen ergänzen das Themenangebot. Verbreitung „Gewerbemiete und Teileigentum“ (GuT) geht voran. Seit der Erstausgabe im November 2001 verbindet sich die Qualität der Fachzeitschrift mit den Informationswegen der elektronischen Medien. GuT ist mit jedem gedruckten Heft bundesweit - auch an den Gerichten - verbreitet. Über www.prewest.de können die Jahrgänge aus dem GuT Archiv kostenfrei eingesehen und an den Computer-Arbeitsplatz abgerufen werden. GuT findet in der Zeitschrift „Gemeinsames Beiblatt“ (GmBBl), die über www.gmbbl.de abrufbar ist, eine Ergänzung und bietet im gezielten Abruf über die Redaktion per e-mail kostenfrei zusätzliche Informationen. In der Rechtsbibliographie Kuselit-R der KuselitVerlag GmbH ist GuT stets aktuell elektronisch ausgewertet. Über juris ist GuT weitgehend erschlossen. Über Suchmaschinen wie google, yahoo, msn u. a. kann in GuT recherchiert werden. Unsere Leser sowie unsere Autoren und Einsender wissen um die Vorzüge solcher Verbreitung. Die Fachzeitschrift „Gewerbemiete und Teileigentum“ (GuT) soll eine Fachzeitschrift sein, wie sie „in traditioneller Weise mit ihren spezifischen Mitteln die Entwicklungen auf ihrem Fachgebiet spiegelt und befördert. Die auch juristische Fachzeitschrift hat darüber hinaus verantwortungsvoll ihre öffentliche Aufgabe als Presseorgan zu erfüllen. Sie ist Bestandteil der Vierten Gewalt, wodurch sich die Fachzeitschrift bereits im Kern von Datenbänken unterscheidet, ja, sie ist notwendiger denn je das Forum streitiger Kommunikation und sie bleibt langfristig - schon allein als Speichermedium - unentbehrlich“ (so der Herausgeber und Verleger der GuT in seinem Festvortrag zum Deutschen Mietgerichtstag 2005 am 25. 2. 2005 in Dortmund). GuT-Netzwerk Für die Abonnenten der Fachzeitschrift und für das interessierte Publikum wird das GuT-Netzwerk entwickelt. Näheres dazu unter www.gut-netzwerk.de. Das Angebot „Gewerbemiete und Teileigentum“ (GuT) kann bereits eine schöne Zwischenbilanz zu den bisher veröffentlichten Themen vorlegen. Dazu steht eine Auswahl auf dieser und der folgenden Seite. Neuen Abonnenten, die GuT ab Januar 2010 (Heft 52) unmittelbar beim Verlag bestellen, schicken wir auf Wunsch – und solange unser Vorrat reicht – die Hefte 1 bis 51 der GuT zum Begrüßungspreis. Dazu im einzelnen und zu unserem weiteren Angebot sehen Sie, bitte, die letzte Seite dieses Faltblatts. Kleine Auswahl von Themen aus „Gewerbemiete und Teileigentum“ (GuT) Mietrecht Dr. Michael Ahlt, Richter am BGH: Übertragbarkeit der Rechtsprechung des VIII. Zivilsenats auf Gewerberaummietverträge, GuT 2005, 47 Dr. Claudia R. Cymutta, Rechtsanwältin, Mannheim: Miete und Insolvenz, Beilage 50a zu GuT Heft 50 Dr. Karl Eckart Heinz, Bonn: Rechtstheorie des Miet- und Pachtvertrags, GuT 2008, 475 Walter Fallak, Rechtsanwalt und Notar, Wiesbaden: Beschränkung von Gewährleistungsrechten, GuT 2007, 75 Hans-Joachim Gellwitzki, Rechtsanwalt, Berlin: Auslandsberührung im Miet- und Wohnungseigentumsprozess, GuT 2008, 3 Prof. Dr. Willi E. Joachim, Rechtsanwalt, Bielefeld: Risikoverteilung in Einkaufszentren, GuT 2005, 99 Dr. Mario H. Kraus, Mediator, Berlin: Streitbeilegung in städtischen Siedlungsräumen, Beilage 51a zu GuT Heft 51 Kai-Jochen Neuhaus, Rechtsanwalt, Dortmund: Umsatzmiete, GuT 2005, 200 Dr. Christian E. Ostermann, Rechtsanwalt, Köln: Standortsicherung ertragreicher Märkte, GuT 2002,99 Dr. Michael J. Schmid, RiBayObLG a. D., RiOLG, München: Schönheitsreparaturen bei Gewerberaummiete, GuT 2009, 8 Christof Stellwaag, München: Das Zugänglichmachen des Energieausweises, GuT 2008, 427 Elmar Streyl, VRiLG, Krefeld: Die Kaution in Zwangsverwaltung und Insolvenz des Vermieters, GuT 2009, 368 Karl Friedrich Wiek, Rechtsanwalt, Köln: Vermietung vom Reißbrett, GuT 2006, 3 Alexander Zorn, Rechtsanwalt, Leipzig/Chemnitz: Auftragsgraffiti zur Fassadengestaltung, GuT 2007, 6 Apothekenmiete (BGH) Arztpraxis (AG Salzgitter) Bankbürgschaft (OLG München) BK-Abrechnung (OLG Dresden) Betriebspflicht (OLG Hamburg; KG) Bierlieferungsvertrag (OLG Nürnberg) Bühnenausstattung (OLG Koblenz) Bundeseisenbahnvermögen (BGH) Brandgefährdung (LG Coburg) Campingplatz (OLG Naumburg) Charter (BGH) DDR-Gebäudeeigentum (BGH) EKZ (KG; OLG Saarbrücken; BGH) Existenzgründer (BGH) Fernüberwachungsvertrag (AG Brandenburg) Filialunternehmen als Mieter (LG/OLG Bamberg) Fischereirechts-Verpachtung (BGH) Flüssiggastank (BGH) Forstwirtschaft (BGH) Franchise (BGH) Gaststätte (BGH; AG Gießen) Geschäftsversicherung (LG Braunschweig) Hausverwalter Auftragsvergabe (BGH) Hotelgebäude als Aussiedlerheim (OLG Düsseldorf) Insekten (OLG Frankfurt am Main) Insolvenz (BGH) Inwiekenrecht (BGH) Jagdpacht (OLG Celle; OLG Koblenz) Kfz-Miete (OLG Jena) Kindestagesstätte (KG) Konkurrenzschutz (KG) Ladenlokal, Nässeschäden (BVerfG) Ladenmiete im EKZ (LG Wiesbaden) Landpacht (OLG Düsseldorf) Leasing (OLG Dresden) Lebensmittelmarkt (OLG Koblenz) Lissabon-Vertrag (BVerfG) Luftfahrzeug (BGH) Maklerrecht (BGH) Mangel, Straßenbau (OLG Naumburg) Mangel, Minderfläche (OLG Karlsruhe) Mietkaution (OLG Hamburg) Multiplex-Kino (BGH) NK-Abrechnung (OLG Düsseldorf) Orientalisches Restaurant (OLG Rostock) Ortsüblicher Mietzins (LG Halle/S.) Pachtzinshöhe (OLG Köln) Plakattafeln (LG Kassel) Quotenniesbrauch (BGH) Rauchverbot (BVerfG) Reklamefläche Giebelwand (LG Berlin) Renovierung der Arztpraxis (LG Hildesheim) Schriftform (OLG Rostock) Sonderkündigungsrechte (LG Hamburg) Sortimentsänderung (OLG Hamburg) Streupflicht (OLG Oldenburg) Tankstelle, Kontamination (OLG Celle) Treppengeländer (LG Landau) Unfallverhütung (OLG Koblenz) Untermiete (BGH) Verjährungsbeginn (BGH) Verkehrssicherung im Supermarkt (OLG Frankfurt) Verwertungskündigung (BVerfG) Vorenthaltung (OLG Bamberg) Vorführwagen Omnibus (LG Kiel) Wohnungsvermittlung ohne Auftrag (BGH) Zweck der Zwangsverwaltung (BGH) KUSELIT ZID 08-2011-20-02 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 20. Bauen | Wohnen | Immobilien Teileigentum Dr. Wolf-Dietrich Deckert, Rechtsanwalt, München: WEG - schon wieder reformbedürftig?, GuT 2008, 320 Ernst Frhr. v. Münchhausen, Rechtsanwalt, Berlin: Aussonderung von Treuhandkonten bei Insolvenz des Verwalters, GuT 2007, 81 Jürgen Pfeilschifter, Rechtsanwalt, Berlin: Abwälzung der Instandhaltung auf den Mieter, GuT 2002, 163 Dr. Michael J. Schmid, RiBayObLG, München: Veränderung der Ladenschlusszeiten, GuT 2004, 3 Dr. Ramon Sotelo, Berlin: Die Bedeutung von Teileigentum und gewerblichem Mietrecht, GuT 2001,5 Getränkelager (BGH) Rechnungslegungspflicht des Verwalters Abluftanlage der Gaststätte (KG) Abwasserbeseitigung der Gaststätte Heimbetrieb (OLG Köln) (OLG Hamm) Heimfall des Gaststättengrundstücks (BGH) Sado-Maso-Studio (KG) (OVG Münster) Appartement in der Hotelanlage (BayObLG) Heizungsanlage (OLG München) Schaufensterumbau (BayObLG) Aufwendungsersatz (OLG Köln) Kindertagesstätte im Laden (OLG Düsseldorf) Stimmberechtigung (OLG Düsseldorf) Konkurrenzschutzpflicht (OLG Brandenburg) Sondernutzungsfläche (BayObLG) Auseinandersetzung der Kostenverteilung (OLG Hamm) Erbengemeinschaft (BGH) Tankstelle (OLG Frankfurt ) Ladenöffnungszeiten (KG) Betriebskostenumlage (LG Karlsruhe) Veräußerung im Sanierungsgebiet Lärm der Supermarktladezone Biergarten (BayObLG) (OLG Celle) (OVG Münster) Café (OLG Hamburg) Verfahrensfragen (OLG Schleswig) Dienstbarkeit zur Müllentsorgung (LG Berlin) Majorisierung (OLG Celle) Vertriebsvereinbarung (BGH) Disko in der Wohnanlage (OLG Schleswig) Metzgerei „Warme Theke“ Verwalterbestellung (OLG Braunschweig) Ehemaliger Kinosaal (KG) (OLG Schleswig) Vorstrafe des Verwalters (OLG Schleswig) Erbbaurecht (BGH) Müllcontainer (OLG Düsseldorf) Wassergrundstück (KG) Wohnpark mit Ladenlokalen (OLG Düsseldorf) Frauensportstudio (OLG Schleswig) Nachteil Sex-Shop (VerfGH Berlin) Zahnklinik (OLG Düsseldorf) Fremdenverkehrsnutzung (BayObLG) Olympiadorf München (BGH) Zweckbestimmung (OLG Zweibrücken) Geschlossener Immobilienfonds (BGH) Prostitution (OLG Frankfurt; BayObLG) Wirtschaft und Verbände Deutscher Städtetag u. a., Köln: Bildungsarbeit als Aufgabe des Kommunalarchivs, GuT 2005, 245 Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft, Berlin: Erfolgreiche Innenstädte, GuT 2006, 5 Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin: Ethnische Ökonomie, GuT 2006, 67 Prof. Dr. Dr. h. c. Hans-Jürgen Papier, Präsident des BVerfG, Karlsruhe: Zur Zukunft des Sozialstaats, GuT 2005, 241 Yvonne Gallus, Ass. jur., Bonn: Unternehmen Kirche, GuT 2006, 66 Dr. Horst Köhler, Bundespräsident, Berlin: Grußwort 100 Jahre AUMA, GuT 2007, 195 Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin, Berlin: Rede auf dem Unternehmertag 2008, GuT 2008, 322 Deutscher Städte- und Gemeindebund, Berlin: Thesen kommunaler Tourismuspolitik, GuT 2008, 250 Carsten M. Stammen, Informa Deutschland SE, Frankfurt am Main: CIMMIT 2009: Immobilienmarkt wird bereinigt und neu bewertet, GuT 2009, 87 Dr. Ursula Dauth, Hornbach Holding AG, Bornheim/Pfalz: Europaweit Vorreiter in Sachen Klimaschutz, GuT 2009, 90 Deutscher Städte- und Gemeindebund, Berlin: Verhältnis von Vergaberecht zu Städtebaurecht, GuT 2008, 196 Stadtentwicklung Peter Atkinson/Eckart Ehlers, Rechtsanwalt, London, Gewerbeimmobilien und Umweltaspekte in Großbritannien, GuT 2002, 131 Dipl.-Ing. Rainer Bruha, Bürgermeister für Bauwesen, Freiberg: Revitalisierung der Innenstadt, GuT 2002, 69 Dr. Beate Hollbach-Grömig, Difu, Berlin: Kommunale Wirtschaftsförderung, GuT 2002, 3 Dipl.-Ing. Martin zur Nedden, Stadbaurat, Bochum: Daueraufgabe Stadterneuerung, GuT 2002, 35 Jun. Prof. Dr. Ramon Sotelo, Bauhaus-Universität Weimar: Stadtplanung - Urban Management, GuT 2004, 204 Dipl.-Ing. Sigurd Trommer, Stadtbaurat, Bonn: Der Büromieter, GuT 2001, 3 Dr. Oliver Weigel, Abt.-Leiter Stadtentwicklungsplanung, Leipzig: Strukturwandel im Handel, GuT 2005, 141 Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin: Stadtmarketing heute, GuT 2005, 199 Dr. Mario H. Kraus, Berlin: Zum Umgang mit Protestpotential in Wohngebieten, GuT 2009, 84 Prof. Dr.-Ing. Klaus J. Beckmann/Dr. Gerd Kühn, difu, Berlin: Warenhäuser und Innenstädte, GuT 2009, 163 Städtebau; großflächiger Einzelhandelsbetrieb (BVerwG) Wettbewerb Daniel Dingeldey, Rechtsanwalt, Berlin: ständige Rubrik „Internet - Umschau“ Dirk Niebel, Bundesminister, Berlin: Entwicklungszusammenarbeit, GuT 2009, 291 Prof. Dr. Willi E. Joachim, LL.M., Rechtsanwalt, Bielefeld: Werte - eine thesenhafte Sinnsuche!, GuT 2009, 283 Dr. Gerd Landsberg, DStGB, Berlin: Wettbewerbsfähigkeit des ländlichen Raums stärken, GuT 2009, 13 Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister, Berlin: Außenpolitik im Zeitalter der Urbanisierung, GuT 2008, 249 Akteneinsicht (BGH) Internet; „fliegender Gerichtsstand“ Preisbindung durch Franchisegeber (BGH) Anspruchsabwehr (BGH) (OLG Rostock) Rabatte und Zugaben (OLG Oldenburg) Domainschutz (OLG Hamburg) Internetauktion (OLG Oldenburg) Schilderpräger (BGH) Einkaufsgutschein (BGH) Kartellverbot (BGH) Telefonmarketing (OLG Frankfurt) E-Mail-Werbung (BGH) Lockvogelwerbung (OLG Oldenburg) Umgekehrte Versteigerung (BGH) Haftung aus Gewinnzusage (BGH) Marke und Pacht (BGH) Verbandsklage (OLG Hamburg) Gewinnspiel (OLG Hamburg) Mitwohnzentrale (OLG Hamburg) Werbung über Außenanlagen (BVerwG) Betriebspraxis Daniel Dingeldey, Rechtsanwalt, Berlin: Pachtvertrag über Internetdomains, GuT 2004, 205 Prof. Dr. Willi E. Joachim, Bielefeld: Immobilienmarkt und -management, GuT 2005, 246 Jürgen Michael Schick, Berlin: Geeint in die Zukunft, GuT 2004, 151 Ulrich von Schoenebeck M.A., Bonn: Netzwerk GuT, GuT 2004, 203 Dipl.-Kfm. Thomas Wilhelm, Immo Media Consult, Leipzig: Immobilienvermarktung via Internet, GuT 2002, 168 Mario H. Kraus, Berlin: Mediation - ein Versuch lohnt sich, GuT 2007, 123 Besteuerung Karl-Christian Callsen, Richter am FG a.D., Erftstadt: ständige Rubrik „Steuern - Umschau“ Kai Kern, Rechtsanwalt, Essen: Keine neuen steuerlichen Erklärungspflichten für den Vermieter!, GuT 2007, 115 Prof. Dr. Ramon Sotelo, Weimar: Unternehmensteuerreform, Wohnungswirtschaft, REIT, GuT 2007, 197 BMF-Schreiben Ansparrücklage (BFH) Milchabgabe, -prämie, -quote Pendlerpauschale (BVerfG) Bauträger (BFH) (BFH) Insolvenz (BGH) Betreutes Wohnen (BFH) Notfallpraxis (BFH) Belehrungspflicht des Notars (BGH) Betriebsverpachtung (BFH) Parkplatzbetrieb (BFH) Umsatzsteuer (OLG Düsseldorf) Deponie (BFH) Pflegeheim (BFH) Steuerberaterpflichten (OLG Koblenz) Einheitsbewertung (BFH) Sozialversicherungsbeiträge bei Steuerberaterleistung (BGH) Gaststättenpacht (BFH) Insolvenzreife (BGH) Steuerhinterziehung (BGH) Gewerbeimmobilien (BFH) Vermietungspool (BFH) Strohmannverhältnis (BGH) Holzabsatzfonds (BVerfG) Vorrang der Beitragserhebung Straßenbaubeitrag (OVG Münster) Immobilienfonds (BFH) (OVG Münster) Verbindliche Auskunft (BGH) Landwirtschaft (BFH) VuV (BFH) 3 KUSELIT ZID 08-2011-20-03 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 20. Bauen | Wohnen | Immobilien Bitte per Fax an 02 28 / 47 09 54 oder (im Fensterbriefumschlag) zusenden. GuT Absender/Stempel Prewest GmbH Postfach 30 13 45 53193 Bonn „Gewerbemiete und Teileigentum“ (GuT) Hinweise und neue Bestellmöglichkeiten GuT erscheint im 10. Jahrgang 2010 als eigenständige Fachzeitschrift in der Prewest Verlag Pressedienste Medien und Kultur GmbH, Wolkenburgweg 1, 53227 Bonn, Tel. 0228 / 47 63 78, info@prewest.de. Der Jahrgangsband umfasst z. Zt. (2009) etwa 500 Seiten einschl. der Beilagen, die Erscheinungsweise ist monatlich, darin 2-Monats-Doppelhefte nach Bedarf. Der Abonnementpreis 2010 beträgt brutto 159,43 EUR; Bezug unmittelbar vom Prewest Verlag (Direkt-Abonnement) oder über jede Buchhandlung. 첸 Ich/Wir bestelle(n) ein Direkt-Abonnement / _____ Direkt-Abonnements der Zeitschrift „Gewerbemiete und Teileigentum“ (GuT) ab Januar 2010 (ab Heft 52) zum Preis von 140,– EUR zzgl. 9,– EUR Versand zzgl. Umsatzsteuer (z. Zt. MwSt 7% = 10,43 EUR), insgesamt 159,43 EUR. 첸 Übersenden Sie mir als dem Direkt-Neuabonnenten der GuT ab Januar 2010 (Heft 52) die Hefte 1–51 der GuT zum Begrüßungspreis von 350,– EUR zzgl. 7% MwSt, solange Ihr Vorrat reicht. 첸 Ich/Wir bestelle(n) die GuT-Einbanddecken 2001–2003 (Hefte 1–13), 2004–2005 (Hefte 14–25), 2006–2007 (Hefte 26–39), 2008–2009 (Hefte 40–51) zum Preis von 50,– EUR inkl. Versand und inkl. MwSt, solange Ihr Vorrat reicht. 첸 Übersenden Sie mir/uns das nächsterscheinende oder ein sonstiges Probeheft an die oben angegebene Adresse. ___________________________________ Ort, Datum, Unterschrift KUSELIT ZID 08-2011-20-04 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 21. Gesundheit | Medizin | Lebensmittel AB Apotheker Berater Apothekenführung Recht Steuern Finanzen 7/2011 AMK Arzt- und Medizinrecht kompakt - Der aktuelle Report für Berater und Entscheider 7-8/2011 ArztR Arztrecht - Kompendium des gesamten Rechts der Medizin Offizielles Organ der Arbeitsgemeinschaft für Arztrecht 8/2011 GesR GesundheitsRecht Zeitschrift für Arztrecht, Krankenhausrecht, Apotheken- und Arzneimittelrecht 7/2011 GuP Gesundheit und Pflege Rechtszeitschrift für das gesamte Gesundheitswesen 3/2011 LMuR Lebensmittel & Recht Offizielles Organ des Deutschen Symposium Lebensmittel und Recht 3/2011 MedR Medizinrecht 7/2011 PharmaR Pharmarecht Offizielles Organ des Deutschen Pharma Recht Tages 7/2011 StoffR Zeitschrift für Stoffrecht Chemikalien - Lebensmittel - Arzneimittel - Produkthaftung - Verbraucherschutz The European Journal of Substances and the Law 3/2011 ZLR Zeitschrift für das gesamte Lebensmittelrecht vereinigt mit EFLR (European Food Law Review) 4/2011 ZWD Zahnärzte Wirtschaftsdienst Praxisführung - Recht - Steuern - Finanzen 7/2011 Hans Lilie / Henning Rosenau Hakan Hakeri (Hrsg.) Die Organtransplantation Rechtsfragen bei knappen medizinischen Ressourcen derspruchslösung vorgestellt. Berücksichtigung findet auch der sogenannte Framing-Effekt, wie ihn die Erkenntnispsychologie kennt. Beiträge des 6. Deutsch-Türkischen Symposiums zum Medizinund Biorecht Als Alternative zur Organspende bietet sich die Lebendspende an. Behandelt sind neue medizinische Verfahren, das Paternalismusproblem und der Organhandel. Schriften zum Bio-, Gesundheits- und Medizinrecht, Bd. 8) Baden-Baden 2011 ISBN 978-3-8329-6734-5 Optimierungen der Organallokation werden aus volkswirtschaftlicher Sicht diskutiert, Allokationsauffälligkeiten und der Transplantationstourismus vervollständigen die Thematik. Der Band behandelt die aktuellen Probleme der Transplantation, die sich angesichts der geringen Zahl gespendeter Organe schlagwortartig mit dem Stichwort „Tod auf der Warteliste“ umschreiben lassen. Die Debatte ist durch die Lebendspende von Frank-Walter Steinmeier neu aufgeflammt. Die Fragen stehen auch deshalb auf der Tagesordnung, weil in diesem Jahr der Bundestag eine EU-Richtlinie zur Transplantation umsetzen muss. Das Bio-, Gesundheits- und Medizinrecht hat sich mittlerweile zu einem eigenständigen Fachgebiet entwickelt. Es schließt nicht nur die klassischen Felder des Arzt-Patienten-Verhältnisses und der zivil- oder strafrechtlichen Verantwortung für die medizinische Behandlung ein, sondern erstreckt sich ebenso auf den gesellschaftlich und wirtschaftlich relevanten Gesundheitssektor wie auf grundlegende ethischen Fragen, etwa im Bereich der Stammzellforschung oder der Gendiagnostik. Die Reihe ist intra- und interdisziplinär ausgerichtet und steht auch Arbeiten aus anderen Disziplinen offen. Soll die erweiterte Zustimmungslösung durch die Widerspruchslösung ersetzt werden? Erstmals wird in Deutschland ausführlich das spanische Modell auf der Grundlage der Wi- www.nomos-shop.de KUSELIT ZID 08-2011-21-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 22. Medien | Telekommunikation | Post | Internet CR Computer und Recht - Forum für die Praxis des Rechts der Datenverarbeitung, Informatik und Automation. Vorläufer "Informatik und Recht" und "Datenverarbeitung im Recht" 7/2011 DSB Datenschutz-Berater - Informationsdienst der Verlagsgruppe Handelsblatt 7-8/2011 DuD Datenschutz und Datensicherheit Recht und Sicherheit in Informationsverarbeitung und Kommunikation 8/2011 IT-Grundschutz Informationsdienst für CIOs, IT-Manager und -Sicherheitsverantwortliche - 5/2011 ITRB IT-Rechts-Berater Informationsdienst für die EDV-, Multimedia- und TK-rechtliche Beratungspraxis 8/2011 K&R Kommunikation & Recht - Betriebs-Berater für Medien Telekommunikation - Multimedia 7-8/2011 M&K Medien und Kommunikationswissenschaft hrsg. vom Hans-Bredow-Institut -> Nachfolger von Rundfunk und Fernsehen 3/2011 MMR MultiMedia und Recht Zeitschrift für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht 8/2011 VERANSTALTUNGSHINWEIS Kölner Anwaltverein e.V. 1. IT-Rechtstag NRW 27. September 2011 Köln Zum 1. Mal richten der Kölner Anwaltverein und die Arbeitsgemeinschaft Informationstechnologie im Deutschen Anwaltverein (davit) den IT-Rechtstag NRW in Köln aus. Im Zuge der so genannten „Web2.0“-Angebote bieten das Linken und das Embedding von anderen Inhalten immer wieder Anlass zu Auseinandersetzungen, die sich früher durch das sog. Framing ergaben. In der ersten Hälfte der Veranstaltung werden die Grundlagen der genannten Techniken dargestellt und ein Überblick über den Stand der Rechtsprechung und Literatur gegeben. Die zweite Hälfte wird sich auseinandersetzen mit iPhone Apps und Fragen des Datenschutzes. Es wird während der gesamten Veranstaltung ausreichend Gelegenheit zur Diskussion geben. RAin Dr. Christiane Bierekoven Begrüßung RA Dr. Ulrich Luckhaus, davit Gebietsleiter West, Kanzlei Greyhills, Köln Moderation RA Dominik Boecker, Sprecher des AK IT-Recht im Kölner Anwaltverein, Kanzlei Boecker, Köln Youtube & Co. - Linking, Framing. Embedding. Grundlagen und Rechtsprechungsübersicht RA Dr. Marc Hilber, LLM, Kanzlei Oppenhoff & Partner, Köln Facebook & Co. Datenschutz und Globalisierung RA Dr. Carsten Intveen, Kanzlei Höcker, Köln iPone Apps & Co. Rechtliche Fallstricke und Lösungen Anmeldung: service@koelner.anwaltverein.de KUSELIT ZID 08-2011-22-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 23. Versicherung | Banken | Wertpapiere bank und markt bank und markt - Zeitschrift für Retailbanking 7/2011 BKR Zeitschrift für Bank- und Kapitalmarktrecht 7/2011 CFB CORPORATE FINANCE biz Finanzmanagement, Bewertung, Kapitalmarkt 5/2011 Kreditwesen Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen Pflichtblatt der Frankfurter Wertpapierbörse 14-15/2011 r+s recht und schaden Unabhängige monatliche Informationsschrift für Versicherungsrecht und Schadensersatz 7/2011 RdF Recht der Finanzinstrumente Kapitalanlage & Finanzierung 4/2011 VersR Versicherungsrecht Zeitschrift für Versicherungsrecht, Haftungs- und Schadensrecht 22-23/2011 VK Versicherung und Recht kompakt Aktueller Informationsdienst für die Schadensbearbeitung 8/2011 WM Wertpapier-Mitteilungen Teil IV Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht 30-34/2011 WuB Entscheidungen zum Wirtschafts- und Bankrecht 7/2011 zfs Zeitschrift für Schadensrecht Monatliches Fachblatt für Schadensrecht, Versicherungsrecht, Verkehrsrecht 7/2011 VERANSTALTUNGSHINWEIS WERTPAPIER-MITTEILUNGEN Europäische Marktinfrastrukturegulierung [EMIR] und das Clearing von OTC-Derivaten 19. Oktober 2011 Frankfurt-Eschborn Am 15 September 2010 veröffentlichte die Europäische Kommission ihren endgültigen Vorschlag für eine Regulierung des Europäischen Derivatemarktes (auch allgemein als European Market Infrastructure Verordnung bekannt – EMIR). Ziel des Vorschlags ist es, die Stabilität in den OTC-Derivate-Märkten zu erhöhen. Die Verordnung führt u.a. eine Berichterstattungsverpflichtung für OTC-Derivate, eine Clearing Obligation für OTC-Derivate und Maßnahmen zur Reduzierung der Counterpart Risikos (Common Rules for Central Counterparts) ein. Um die Neuregelungen möglichst zeitnah implementieren zu können, ist es die Zielsetzung des Seminars, Versicherungs- und Bankmitarbeitern einen aktuellen Überblick int anzubieten. Zentrale Fragestellungen des Seminars sind die Veränderungen durch die neuen EMIR-Vorschriften und deren Umsetzung in den Rechnungslegungsalltag von Banken, Anbietern und Finanzdienstleistern. • Dr. Christian Sigmundt, BaFin: European Market Infrastructure Regulation – Ein Überblick • Holger Hartenfels, Deutsche Bank: Die Regulierung von OTC-Derivaten Lind zentralen Kontrahenten aus Sicht der Banken • Dr. Ingrid Vogel, Deutsche Börse: Die Regulierung außerbörslicher Derivatemärkte • Dr. Jörg Fried und Oliver Dreher, Linklaters: Clearing von OTC-Derivaten – Wirtschaftliche und aufsichtsrechtliche Aspekte Anmeldung: www.wm-seminare.de KUSELIT ZID 08-2011-23-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 24. Asylrecht | Ausländerrecht AuAS Schnelldienst Ausländer- und Asylrecht Ausländer- und asylrechtlicher Rechtsprechungsdienst 14-15/2011 Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik (ZAR) 10 Ausgaben pro Jahr, mit zwei Doppelheften. ISSN 0721-5746 31. Jahrgang 38,- € Miniabo (6 Ausgaben) inkl. Vertriebskosten und Porto Wenn Sie die ZAR auch in Zukunft lesen möchten, brauchen Sie nichts zu veranlassen. Sie erhalten die Zeitschrift nach Ablauf des Miniabonnements dann regelmäßig zum Jahresabopreis. 154,- € zzgl. Vertriebskosten (€ 21,30/Jahr) Die Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik – ZAR informiert als führende ausländerrechtliche Zeitschrift umfassend über das gesamte Migrationsrecht vom Asyl- über das Zuwanderungs- bis hin zum Staatsangehörigkeitsrecht und behandelt dabei auch die europäische und internationale Ebene. Jedes Heft enthält neben wissenschaftlichen Abhandlungen und praxisorientierten Beiträgen aktuelle Informationen zu Gesetzgebung, Politik, Rechtsprechung, neuen Büchern, Aufsätzen und sonstigen Veröffentlichungen sowie Veranstaltungen. In jedem zweiten Heft sind der ZAR die „Anwaltsnachrichten Ausländer- und Asylrecht – ANA-ZAR“ der Arbeitsgemeinschaft Ausländer- und Asylrecht des DAV beigeheftet. Die Zeitschrift „ZAR“ wendet sich an Rechtsanwälte, Richter, Staatsanwälte, Behörden, Verbände, Initiativgruppen und die Wissenschaft. (Porto/Inland € 15,52 + Direktbeorderungsgeb. € 5,78) Gesamtpreis: 175,30 € 114,- € Vorzugspreis für Mitglieder der ARGE Ausländer-und Asylrecht des DAV (bitte Bescheinigung zusenden) zzgl. Vertriebskosten (€ 21,30/Jahr) (Porto/Inland € 15,52 + Direktbeorderungsgeb. € 5,78) Gesamtpreis: 135,30 € * inkl. MwSt. zzgl. Versand sofort lieferbar! Herausgeber: PräsBVerwG Marion Eckertz-Höfer, Prof. Dr. Andreas Fischer-Lescano, Ministerialrat a.D. Jürgen Haberland, Prof. Dr. Kay Hailbronner, Prof. Barbara John, Prof. Dr. Wilfried Kluth, VRiBVerwG Dr. Otto Mallmann, RA Victor Pfaff, MinDir Cornelia Rogall-Grothe Redaktion: Prof. Dr. Winfried Kluth (V.i.S.d.P.), Universitätsplatz 10a, 06099 Halle, Email: winfried.kluth@jura.uni-halle.de, MinRat Dr. Hans-Georg Maaßen, VRiVG Andreas Pfersich www.zar.nomos.de KUSELIT ZID 08-2011-24-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 25. Europa | Europarecht ECFR European Company and Financial Law Review 2/2011 ERCL European Review of Contract Law 3/2011 EurUP Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht 3/2011 EuZW Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht 14-16/2011 EWS Europäisches Wirtschafts- und Steuerrecht - Betriebs-Berater für Europarecht 7/2011 JEIH Journal of European Integration History Zeitschrift für Geschichte der europäischen Integration Bd. 17 1/2011 JOR Jahrbuch für Ostrecht Bd. 52 1/2011 Konrad Scorl & Gerald G. Sander (Hrsg.) Michael Abels Die Identität Europas – Was ist „europäisch“? Das Bundesverfassungsgericht und die Integration Europas Schriften zu Mittel- und Osteuropa in der Europäischen Integration, Band 11 Hamburg 2011 296 Seiten, ISBN 978-3-8300-5270-8 Der Sammelband befasst sich mit einzelnen Aspekten der europäischen Identitätsfrage, die alle miteinander in Verbindung stehen, insbesondere: Was ist europäisch, welches sind die Triebkräfte der EU, woher kommt Europa historisch, geografisch und kulturell, wie stehen die vielen unterschiedlichen Sprachen zu einer geeinten Vielfalt, wie bestimmen die Grundund Menschenrechte die Identitätsfindung, welchen Einfluss haben die unterschiedlichen Religionen auf die Bildung einer eigenen Identität und schließlich wo endet Europa? Herausgeber: Dr. Konrad Scorl ist Professor für Wirtschafts- und Europarecht an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt NürtingenGeislingen. Dr. Gerald G. Sander, M.A., Mag. rer. publ. ist Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter u. a. an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Schlagworte: Europäische Union, Menschenrechte, EU-Beitritt, Sprachenvielfalt, Amtssprachen, Europäische Region, Religion, EU-Arbeitssprachen, Christentum, Europäische Symbole, Europäische Kultur, Grenzen der EU, Beitrittskriterien, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Volkswirtschaftslehre www.verlagdrkovac.de Verfassungsrechtliche Möglichkeiten und Grenzen untersucht am Karlsruher Lissabon-Urteil München 2011. 134 S. ISBN 978-3-86306-708-3 Auch wenn der Reformvertrag von Lissabon nur mühsam ratifiziert wurde, wird es zukünftig weitere Initiativen zur Intensivierung der europäischen Zusammenarbeit geben. Hierzu ist nicht nur ein politischer Konsens erforderlich, die Änderungen des Primärrechts werden auch verstärkt der verfassungsgerichtlichen Kontrolle unterliegen. Dieses Buch greift Ansätze weiterer Integration auf und untersucht diese auf ihre Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz, insbesondere anhand des Grundsatzurteils des Bundesverfassungsgerichts zum Lissabon-Vertrag. Mit der Prüfung der Verfassungsmäßigkeit zukünftiger Integrationsschritte verfolgt der Autor einen Ansatz, der in der Literatur kaum systematisch untersucht wird. Das Buch zeigt, dass in einigen Bereichen die Möglichkeiten ausgeschöpft sind, in anderen aber weitere Schritte möglich sind. Es werden Lösungen aufgezeigt, wie durch eine Verbesserung der demokratischen Legitimation weitere Integrationsschritte ermöglicht werden können. www.beck-shop.de KUSELIT ZID 08-2011-25-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 26. Internationales Recht SZIER Schweizerische Zeitschrift für internationales und europäisches Recht Revue suisse de droit international et de droit européen Angelika Nußberger u. Caroline von Gall (Hrsg.) Bewusstes Erinnern und bewusstes Vergessen Der juristische Umgang mit der Vergangenheit in den Ländern Mittel- und Osteuropas Tübingen 2011. 400 Seiten, ISBN 978-3-16-150862-2 Für die Länder Mittel- und Osteuropas war das 20. Jahrhundert mit einschneidenden Systemumbrüchen verbunden. Dies brachte die Herkulesaufgabe mit sich, die Rechtssysteme grundlegend umzugestalten und neue verbindliche Wertorientierungen vorzugeben. Vergangene Ungerechtigkeiten galt es auszugleichen ohne dabei rechtsstaatliche Postulate zu verletzen. Der Sammelband geht dem komplexen Ineinandergreifen von Recht und Geschichte im Rahmen dieses Transformationsprozesses aus unterschiedlichen Blickwinkeln nach. Diskutiert werden die Rolle des Strafrechts bei der Aufarbeitung von Systemunrecht, die Vergangenheitsbewältigung durch neu geschaffene Verfassungsgerichte, Konfliktvermeidungsstrategien bei der Neubestimmung von Staatsgrenzen sowie das Minderheiten- und Eigentumsrecht, aber auch jüngste Initiativen in Russland und der Ukraine, die Leugnung besonderer historischer Ereignisse gesetzlich zu verbieten. Inhaltsübersicht: I) Der wertende Blick zurück - Geschichtsund Rechtswissenschaft im Vergleich Martin Schulze Wessel: Geschichte vor Gericht. Zum juristischen und geschichtswissenschaftlichen Umgang mit dem Unrecht untergegangener Staatsordnungen in Deutschland und im östlichen Europa - Angelika Nußberger: Vergangenheitsbewältigung und Recht - eine fortwirkende Herausforderung II) Staatenbildung und Grenzziehung – die Fortwirkung der Geschichte Otto Luchterhandt: Grenzen in Mittelasien und uti possidetisPrinzip: Der Fall „Fergana-Tal“ - Tomasz Milej: Der uti possidetis-Grundsatz und seine Anwendung auf die Staatenzerfallsprozesse im ehemaligen Jugoslawien - Wladyslaw Czaplinki: Die Grenzen Polens 2/2011 III) Minderheitenrecht auf historischer Grundlage Michael Geistlinger: Minderheiten im Kaukasus - Umsetzung von Mythen in Recht? - Carmen Schmidt: Historische Prägung des Minderheitenrechts in Russland - Vladimir Krjazkov: Die staatsrechtliche Stellung der indigenen Völker des Nordens im Kontext der historischen Entwicklung Russlands - Nina Waschkau: Russlanddeutsche in der russischen Gesetzgebung: Probleme und Lösungen - Herbert Küpper: Ungarische Minderheiten außerhalb der Grenzen Ungarns - die fortwirkende Bedeutung des Vertrags von Trianon IV) Die Aufarbeitung der Geschichte als Thema der Verfassungsrechtsprechung und der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte Pavel Holländer: Argumentation auf historischer Grundlage - das Beispiel des tschechischen Verfassungsgerichts - Gábor Halmai: Argumentation auf historischer Grundlage - das Beispiel des ungarischen Verfassungsgerichts - Anatolij Kononov: Argumentation auf historischer Grundlage - ein Beispiel des Verfassungsgerichts der Russländischen Föderation - Lech Garlicki: Eigentumsrechtliche Probleme in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) V) Juristische Geschichtspolitik – Regelungen und Reglementierungen Caroline von Gall: Gesetzliche Zementierung eines geschichtlichen Weltbildes in Russland - Die Gesetzentwürfe über die Haftung für die Verfälschung der Geschichte - Alfred Sproede: Vergangenheitsbewältigung und Erinnerungspolitik im post-sowjetischen Raum: Das ukrainische Recht und die Hungerkatastrophe von 1932/33, der sog. Holodomor Friedrich-Christian Schroeder: Der Einsatz des Strafrechts zur Durchsetzung historischer Gerechtigkeit - Andrej Umansky: Geschichtsschreiber wider Willen? Einblick in die Quellen der „Außerordentlichen Staatlichen Kommission“ und der „Zentralen Stelle“ - Alexander Trunk: Neues Recht und alte Sachverhalte - Bemerkungen zum intertemporalen Recht Russlands bei privatrechtlichen Sachverhalten - Tamara Moršcakova: Was lehrt uns die Geschichte? KUSELIT ZID 08-2011-26-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 27. Politik | Geschichte | Philosophie | Soziologie APuZ Aus Politik und Zeitgeschichte Beilage Das Parlament 31-34/2011 HZ Historische Zeitschrift Bd. 293 1/2011 JRP Journal für Rechtspolitik In Zusammenarbeit mit der Österreichischen Parlamentarischen Gesellschaft 1/2011 NPL Neue Politische Literatur Berichte über das internationale Schrifttum 1/2011 Rth Rechtstheorie Zeitschrift für Logik, Methodenlehre, Kybernetik und Soziologie des Rechts Bd. 42 2/2011 SEER South East Europe Review for Labour and Social Affairs SEER-quarterly of the Hans Böckler Stiftung 4/2010 ZNR Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte 1-2/2011 Matthias Mahlmann (Hrsg.) Gesellschaft und Gerechtigkeit Festschrift für Hubert Rottleuthner Baden-Baden 2011 ISBN 978-3-8329-6167-1 Ralf Dreier Gustav Radbruchs Rechtsbegriff 17 Ken Takeshita Gerechtigkeit und Weltanschauung, dann Frieden - Eine historische Untersuchung von Gustav Radbruchs Rechtsphilosophie 112 Klaus Hoffmann-Holland Ein guter Mord? Wirklichkeit und Wertung in einem Roman von George Tabori 127 Eric Hilgendorf Was heißt »normativ«? Zu einigen Bedeutungsnuancen einer Modevokabel 45 Fritz Jost Die Mindermeinung 142 Ulfrid Neumann Bedingungen der Validität des »naturalistischen >Fehl<-Schlusses« 62 Philip Kunig Menschenwürde und Verhältnismäßigkeit - Eine Gegenüberstellung 152 Enrico Pattaro I Will Tell You about Axel Hägerström: His Ontology and Theory of Judgment 71 Mordechai Kremnitzer Coercive Interrogation in Israel - The process of shaping the norms 164 Stanley L. Paulson Kelsen‘s Radical Reconstruction of the Legal Norm 101 Richard Lehun / Richard A. Janda A Topography of Shards: Peter Weiss and the Paradoxes of Justice 189 KUSELIT ZID 08-2011-27-01 27. Politik | Geschichte | Philosophie | Soziologie Jutta Limbach Der Konflikt zwischen dem Bundesverfassungsgericht und dem Bundesgerichtshof über den Fortbestand der Beamtenverhältnisse nach 1945 221 Cosima Möller Sein und Sollen im Nachbarrecht - zur rechtlichen Bewältigung von Immissionen. Die Amrumer Inselbahn und die Vogelkoje Meerum 228 Susanne Baer Komplizierte Effekte. Zur Wirkung von Recht 245 Erhard Blankenburg Unabhängigkeit der Richter 262 Brun-Otto Bryde Soziologie der Konstitutionalisierung 267 Lawrence Friedman A Tale of Two Cultures: Privacy and Dignity 273 Armin Höland Ein Gesetz und seine Folgen. Probleme der Abschätzung an einem Beispiel aus der Forschung 282 Alexander Klose Stereotypen, Vorurteile, Diskriminierungen - Tatsachenbehauptungen in Urteilen zum Gleichbehandlungsrecht 298 Rüdiger Lautman Wenn die Gesellschaft punitiv wird, kann juristische Professionalität davor schützen? 316 Matthias Mahlmann Neue Perspektiven einer Soziologie der Menschenrechte 331 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse Thomas Raiser Homo oeconomicus, homo sociologicus, homo juridicus. Leitbilder wissenschaftlicher Forschung? 347 Klaus Röhl Ressort- und Berichtsforschung als Datenquelle 357 András Sajô The Role of Norms in the Reproduction of Social Disorder: A Hungarian Rhapsody 394 Mark Van Hoecke Identity Crisis in the Legal Sciences 423 Jörg Arnold »Täter mit gutem Gewissen«. Impulse einer moralphilosophischen Untersuchung über die DDR-Vergangenheit für das Strafrecht 439 Monika Frommel Taktische Jurisprudenz - Die verdeckte Amnestie von NSSchreibtischtätern 1969 und die Nachwirkung der damaligen Rechtsprechung bis heute 458 Karl Mollnau Ostdeutsche IVR-Splitter. Zum Umgang mit der Rechtsphilosophie in der Ostzone und der frühen DDR 474 Joachim Pereis Zur rechtlichen Bedeutung des Auschwitz-Prozesses 492 Dario Schwörer Klima und Alpinismus 501 www.nomos-shop.de KUSELIT ZID 08-2011-27-01 27. Politik | Geschichte | Philosophie | Soziologie ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse REZENSION Thomas Vormbaum (Hrsg.) Jahrbuch der Juristischen Zeitgeschichte 2010/11 [Yearbook of Legal Contemporary History] Berlin 2010 1 ISBN 978-3-11-023673-6 Bewertung Ausgezeichnete Quelle tieferer Einsicht in Recht Inhalt 17 Beiträge zum Verhältnis von Recht und Welt unter verschiedensten Gesichtspunkten, mit den Schwerpunkten Europa und Kunst Zielgruppe Wissenschaftler, Institute, Bibliotheken, jeder Jurist Was kann man lernen? Eine Fülle kreativer Gedanken und Ideen, die juristische Arbeit interessanter, gehaltvoller und effektiver machen Herausgeber Prof. Dr. iur. Dr. phil. Thomas Vormbaum, FernUniversität in Hagen, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Strafrecht, 2 Strafprozessrecht und Juristische Zeitgeschichte „Rechtsgeschichte, die noch qualmt“3 Wer sich mit Juristischer Zeitgeschichte befasst, mag sich bisweilen wie ein Trapper oder Fährtenleser in der Prärie des Wilden Westens fühlen. Aus den Resten eines Lagerfeuers schließt der Trapper auf Entfernung und Stärke eines Indianertrupps, von dem er nicht weiß, ob dieser ihm wohlgesinnt sein wird oder nicht. Aus Quelltexten und manchmal bloß aus Fragmenten schließt der Historiker auf die verschiedensten Zusammenhänge zwischen „Gewalt, Macht und Recht“, „Elite und Recht“, „Rasse und Recht“, „Geschlecht und Recht“, „Anthropologie und Recht“, „Wirtschaft und Recht“ und vieles andere mehr. Diese Spuren können weit zurückreichen 4 und gleichzeitig doch aktuell und hochbrisant sein . So in etwa ist der Ansatz des Lehrbuchs von Senn und Gschwend zur „Juristischen Zeitgeschichte“, den Thomas Vormbaum in einem gleichnamigen Aufsatz kürzlich ein wenig modifiziert hat. Daraus folgt, um in der Prärie-Metapher zu verweilen, die Spannung, die den Leser erfasst, wenn er eintaucht in das elfte Jahrbuch der Juristischen Zeitgeschichte. Der Leitbeitrag des Herausgebers Thomas Vormbaum ist dessen erste und eigentliche Rezension (S. IX ff) und gleichzeitig dem Andenken der kürzlich verstorbenen Rechtsgelehrten Giuliano Vassali (Rom) und Mario A. Cattaneo (Venedig) gewidmet (S. XXIII). Sein Inhalt orientiert sich an zwei Schwerpunkten: Der erste lässt sich mit „Europa“ überschreiben, der zweite mit „Recht in der Kunst - Kunst im Recht“. Thomas Vormbaum würdigt einge5 hend die einzelnen Beiträge, deren Themen auf der Webseite des De Gruyter Verlages eingesehen werden können. Jeder Versuch, die rezensierenden Ausführungen von Thomas Vormbaum zu wiederholen oder umzuformulieren, wäre nur töricht und sinnlos. Stattdessen werden wir aufbrechen, unseren einen Weg durch die „Prärie“ der Zeitgeschichte bahnen und lagern, wo immer wir auf interessante wissenschaftliche Spuren treffen. Natürlich könnte der eingeschlagene Weg auch ganz anders aussehen. Aber das soll uns nicht an der Expedition hindern. 1 2 3 ISSN 1869-6899 / ISSN online: 1869-6902 http://www.fernuni-hagen.de/strafrecht/team/thomas.vormbaum.shtml. Gefunden bei Thomas Vormbaum, Juristische Zeitgeschichte, Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 22. 3.2010, URL: http://docupedia.de/zg/Juristische_Zeitgeschichte?oldid=75524. 4 Thomas Vormbaum, 3494 Juristische Zeitgeschichte, Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 22. 3.2010, URL: http:// docupedia.de/zg/Juristische_Zeitgeschichte?oldid=75524. 5 http://www.degruyter.de/files/pdf/9783110236736Inhaltsverzeichnis.pdf. KUSELIT ZID 08-2011-27-02 27. Politik | Geschichte | Philosophie | Soziologie Brechen wir also auf mit Johann Brauns „Recht und Moral im demokratischen Rechtsstaat“ (S. 3 ff)! Recht und Moral liegen im Argen. Das weiß wohl jeder, der sich für die täglichen Nachrichten interessiert und noch über Reserven verfügt, sich die Statements von Politikern anzuhören, in denen es bis zum 6 Erbrechen um „Benennen“, „Besetzen“ und „Beschönigen“ geht, aber beileibe nicht um Ehrlichkeit und schon gar nicht um Moral. Die politischen Sprechblasen fegen Recht und Moral hinweg. Entsprechend fällt das „Haus des Rechts“ in Schutt und Asche, nicht anderes hinterlassend als eine rußende Ober7 fläche und den Popanz eines „Wertesystems“. Die Mächtigen instrumentalisieren Recht und Moral, um die weniger Mächtigen zu disziplinieren (Braun, S. 8 f) und deren Verhalten im jeweils gewünschten Sinn zu steuern. Warum regt sich so wenig Widerstand dagegen? Dieser Frage geht Braun nach. Er beschreibt, wie eine „Menschendressierungskunst“ die Freiheit des Denkens aushöhlt und die Demokratie auf ein Kreuz auf einem Stimmzettel reduziert (S. 9) und führt diese Entwicklung auf einen „Moralisierungsschub“ (S. 11) zurück. Er kritisiert die 8 Antidiskriminierungsgesetze , an Hand derer er demonstriert, wie der Rechtsstaat zum „Umerziehungsstaat“ (S. 13) zu werden droht. Im Umerziehungsstaat entsteht eine Atmosphäre (Ideologie, Mainstream), in der „außerordentliche Gedankenverbrechen“ zu „außerordentlichen Maßnahmen“ berechtigen. Braun wählt den Vergleich zum Inquisitionsprozess; man könnte aber auch an George Bushs „Kampf gegen das Böse“ denken, der die Idee und die Werte des Rechtsstaats so nachhaltig ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse geschädigt hat. Die hierbei wirksamen Mechanismen werden 9 andernorts ganz aktuell diskutiert . Wer es jedoch wagt, sich dem Konformitätsdruck zu widersetzen, setzt Ansehen, Ehre und berufliches Fortkommen aufs Spiel. Hier haben wir also 10 neben der Erosion der Volkssouveränität und der Ämter11 patronage einen weiteren gewichtigen Bereich, in dem Verfassungstext und Verfassungswirklichkeit auseinandertriften. In diesem „neuen Totalitarismus“ (S. 11) zerstört das Recht die Voraussetzungen, von denen es lebt (S. 14). Wie problematisch dies sein kann, zeigt das Phänomen der Holocaust-Leugnung: Emanuela Fronza untersucht den strafrechtlichen Schutz des Gedenkens in Europas Rechtswirklichkeit und unterscheidet dabei Negationismus und Revisionismus. Negationismus bestreitet, verharmlost und relativiert, während Revisionismus historische Auffassungen im Lichte neuerer Kenntnisse überprüft und neue Interpretationsmöglichkeiten eröffnet (S. 243 ff, 249). Die weiteren Etappen auf unserer Expedition fallen vielleicht nicht ganz so pessimistisch aus, ermöglichen sie doch immerhin andere und bisweilen ganz und gar nicht vertraute Sichtweisen auf das Recht. Bei Sergio Raul Castano stoßen wir auf die Karte zu einem „der reichsten theoretischen Beitragsschätze“ (S. 15) der verfassungsgebenden Gewalt. Diese Karte erlaubt uns, den Spuren bedeutender deutscher Staatsrechtslehrer der Nachkriegszeit zu folgen, die uns schließlich in die 6 Das sind die gängigsten Methoden der politischen Sprache, zitiert nach Eberbach, Wolfram H., „Kommt eine verbindliche „Gesundheitspflicht“? Eine Territion“, Medizinrecht (MedR) 11/2010, 756 ff. 766. 7 Vgl. Walter Grasnick, „Paradoxien im Weltbildhaus“, in Christensen, Ralph / Bodo Pieroth (Hrsg.), Rechtstheorie in rechtspraktischer Absicht, ISBN 978-3-428-12590-6, Berlin 2008, Duncker & Humblot, Schriften zur Rechtstheorie, Heft 235, S. 113 ff; dazu die Kuselit-Rezension „Theorie und Praxis - Norm und Sachverhalt“ unter http://www.kuselit.de/rezension/15881/Rechtstheorie-inrechtspraktischer-Absicht.html und ZID 38 / 2010 unter Nr. 2 Allgemein (http://www.kuselit.de/zid/pdf/201038.pdf). 8 Dem AGG ist bereits bei früherer Gelegenheit das Prädikat eines „B-Gesetzes“ verliehen worden, und zwar durch Rolf Wank, in „‘Gesetzgebungskunst‘ im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz „, in Hermann Butzer, Markus Kaltenborn, Wolfgang Meyer (Hrsg.), „Organisation und Verfahren im sozialen Rechtsstaat. Festschrift für Friedrich E. Schnapp zum 70. Geburtstag“. Berlin 2008, Duncker & Humblot Schriften zum Öffentlichen Recht (SÖR) (SÖR 1109), S. 838 ff, 850; dazu die Kuselit Rezension „Alles nur Theorie?“ unter http://www.kuselit.de/rezension/15373/Organisation-und-Verfahren-im-sozialen-Rechtsstaat.html. 9 Z.B. von Christian Boulanger/Alexander Klose/Susanne Krasmann/Thomas Scheffer, „Interdisziplinäre Rechtskritik und das Andere des Rechts“, Kritische Justiz (KJ) 4/2010, S. 431 ff und von Sven Opitz, „Ausnahme mit System. Niklas Luhmann und Giorgio Agamben an der Grenze zum Anderen des Rechts“, Kritische Justiz (KJ) 4/2010, S. 436 ff. Zum grenzüberschreitenden Schwerpunktthema „Postneoliberale Rechtsordnung“ der Verlage Österreich und Nomos, in den Zeitschriften „juridikum 4/2010“ und „Kritische Justiz 4/2010“ siehe dazu die Kuselit-Rezension „Zombies“ unter Nr. 27 (Politik - Geschichte - Philosophie - Soziologie), http://www. kuselit.de/zid/pdf/201102.pdf. 10 Vgl. die Kuselit-Rezension „Volkssouveränität im „Fuchsbau‘„ zu Komorowski, Alexis von, „Demokratieprinzip und Europäische Union. Staatsverfassungsrechtliche Anforderungen an die demokratische Legitimation der EG-Normsetzung“. Schriften zum Europäischen Recht (EuR) 148, Berlin 2010, Duncker & Humblot, ISBN 978-3-428-13170-9, EUR 168, ZID 33/2010 unter Nr. 25, http://www.kuselit.de/zid/pdf/201033.pdf. 11 Vgl. die Kuselit-Rezension „Beutesystem“ zu: Lindenschmidt, Christian, „Zur Strafbarkeit der parteipolitischen Ämterpatronage in der staatlichen Verwaltung“, Berlin 2004, Duncker & Humblot, Schriften zum Strafrecht (SR) 156, ISBN 978-3-428-11319-4, EUR 59,80; http://www.kuselit.de/rezension/15857/Zur-Strafbarkeit-der-parteipolitischen-%C4mterpatronage-in-der-staatlichen-Verwaltung-.html und ZID 24/2010 Nr. 12 (http://www.kuselit.de/zid/pdf/201024.pdf). KUSELIT ZID 08-2011-27-03 27. Politik | Geschichte | Philosophie | Soziologie Scheinwelt der „ex-post-Legitimation“ (Josef Isensee) führt, in der die Legitimation der Verfassung nicht mehr wissenschaftlich, sondern nur noch mythologisch zu begründen ist. Überlegungen dieser Art dürften auch das Politikverständnis der Lissabon-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts determinieren, in der Robert Chr. van Ooyen eine „europafeindliche“ Kontinuität argwöhnt (S. 225 ff), die seit über 30 Jahren „kafkaesk in einem nie endenden Prozess durch den Wolf gedroht wird“ (S. 242). Etwas versöhnlicher stimmen uns dagegen die hin- und her wogenden Klänge des Liedes, das Massimo La Torre von Europa, dem „Homeland of Sunset“ anstimmt (S. 205 ff) und von Barbaren, Wilden, Christen und Mauren handelt, ohne die Europa keine Identität entwickelt hätte bis hin zum Suizid der Menschlichkeit im August 1914. Klaus Kastner eskortiert uns in die raue Wirklichkeit zurück, in der vor etwas mehr als 60 Jahren im Wilhelmstraßen-Prozess (1948/49) zum ersten Mal in der Rechtsgeschichte „politische, militärische und Wirtschaftsführer, Minister, Staatssekretäre, Botschafter und andere hohe Funktionäre“ (S. 69) strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wurden. Natürlich machte 12 sich bereits damals das „Unsere Leute Prinzip“ bemerkbar, ebenso wie in der Geschichte der DDR-Justiz, zu der uns Moritz Vormbaum einen detaillierten Literaturbericht (S. 69 ff) mit hochinteressanten Einsichten liefert. Noch tiefer locken uns Karsten Jedlitschka und Stephan Wolf auf verschlungenen Pfaden in die kalte Denunzianten-Welt der Akten der Staatssicherheit (S. 115 ff). Zeitlich weiter zurück in die Strafrechtsgeschichte und deren Umfeld führt die Rezension von Heinz Müller-Dietz, die sich unter dem Titel „Verbrecher im Visier der Experten“ mit dem gleichnamigen, von Désirée Schauz und Sabine Freitag herausgegebenen Sammelband befasst. Sie arbeitet die Erklärungsmuster der Kriminalität des 19. und frühen 20. Jahrhundert auf, ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse die unser Denken in Form der Verwissenschaftlichung unter psychiatrischen und psychologischen Vorzeichen noch heute beeinflussen (S. 141 ff, 157). So lässt sich z.B. das zweispurige System des Strafrechts, das dem Richter nicht nur die Entscheidung über die Strafe, sondern auch über Sicherungsmaßregeln überträgt, bereits auf das Berner Strafgesetzbuch von 1866 13 zurückführen. Wir erfahren von den Zusammenhängen zwischen Armut, Verelendung, Bildungs- und Gesundheitsdefiziten einerseits und der Kriminalität andrerseits sowie von den Bestrebungen einer Gefängnis- und Justizreform, die erkannt hatte, dass die Unterschiede zwischen Kriminellen und Normalbürgern weitaus geringer sind, als wir geneigt sind anzunehmen. Genau so weit sind wir aber von einer angemessenen Behandlung der Entlassenenfürsorge entfernt, die schon vor mehr als 100 Jahren diskutiert wurde und die in diesen Tagen in einem bürokratischen Zuständigkeitsgezänk der Länderverwaltungen ausartet, wenn es um das Therapieunterbringungsgesetz und damit verbundene Kosten geht. Einem Pfadfinder gleich Lederstrumpfs „Nathaniel (Natty) Bumppo“ begegnen wir in Reiner Haehling von Lanzenauer, dem ehemaligen Leiter der Staatsanwaltschaft Baden-Baden. Wir lauschen dem großen Jäger, der den Eisenbahnattentäter Hermann Kraft („Monsieur X“) und den FDP-Politiker und Juwelenräuber Hans-Otto Scholl zur Strecke gebracht hat, und seiner Geschichte des Landgerichts Baden-Baden (S. 71 ff). An den Gedenksteinen anderer großen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte schlagen wir unser Lager auf und zollen unseren Respekt Walter Hallstein, dem Europäer der ersten Stunde (Ingrid Piela, S. 185 ff), sowie Gottlieb Planck, dem Vater des BGB (Stephan Meder, S. 163 ff), für den Nationalismus und Demokratie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wohl noch eine Einheit bildeten. 12 Rüter/Bästlein „Die Ahndung von NS-Gewaltverbrechen im deutsch-deutschen Vergleich - Das „Unsere Leute-Prinzip“, ZRP 2010, 92 - 96, sowie in der Anmerkung dazu von Axel Schwarz (ZRP 2011, S. 27) die Konzeption der Sieger- und Verliererjustiz! 13 Zu den Auswirkungen in den Anfängen der Bundesrepublik siehe auch die Kuselit-Rezension „Das Böse, das im Namen des Guten geschieht, ist nicht Gutes!“ zu Johannes Badenhop, „Normtheoretische Grundlagen der Europäischen Menschenrechtskonvention“. Kieler Rechtswissenschaftliche Abhandlungen (NF), Band 63, Nomos, Baden-Baden 2010, 476 S., Broschiert, ISBN 978-3-8329-5950-0, ZID 2/2011 unter Nr. 26 (Internationales Recht), http://www.kuselit.de/zid/pdf/201102.pdf und http://www.kuselit.de/rezension/16095/Normtheoretische-Grundlagen-der-Europaeischen-Menschenrechtskonvention-.html. KUSELIT ZID 08-2011-27-04 27. Politik | Geschichte | Philosophie | Soziologie Auf unserem weiteren Weg lassen wir uns von der Kunst leiten und erfahren so etwas über die Strafjustiz in der Sicht Goethes, der übrigens die Todesstrafe befürwortete (Heinz Müller-Dietz, S. 277 ff). Theodor Storms Novelle: „Draußen im Heidedorf“ verhilft uns zu einem Verständnis der Beziehungsund Integrationskonflikte in der bäuerlichen Welt Nord-Frieslands (Michael Walter S. 307 ff). Dort brachte eine „besonders attraktive Frau - schon durch ihre pure Anwesenheit die soziale Ordnung - durcheinander“, was sie zum „kriminogenen Wesen“ machte. Ob das heute wohl anders ist? Jedenfalls müssten wir heute gefeit sein gegen Führer, die uns auf eine falsche Fährte locken wollen, wie z.B. Papst Pius IX. (1792-1878). Dieser setzte die Dogmen der päpstlichen Unfehlbarkeit und der Unbefleckten Empfängnis durch, erklärte Katholizismus und Freiheit „endgültig für inkompatibel“ und verteufelte im „Syllabus errorum“ Gewissens-, Meinungs- und Pressefreiheit als moderne Irrtümer. All das konnte seiner Seligsprechung im Jahr 2000 natürlich (?) nichts anhaben. Während seiner Amtszeit leitete die Römische Inquisition ein Zensurverfahren gegen Giuseppe Verdis „Don Carlo“ ein, das Dominik Höink (S. 323 ff) darstellt und durch ein einzigartiges Dokument, nämlich das „Gutachten des Enrico Ferraris“ aus dem „Archivo della Congregazione per la Dottrina della Fede (ACDF)“ (S. 339 ff, Übersetzung S. 347 ff) belegt. Solche Dinge mögen ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse heute als überwunden gelten, während „Paradoxien in Wagners Ring“ immer noch antikapitalistische Kritik auslösen, was einerseits die Theaterleitung veranlasst, das Publikum zu bitten, „von „Debatten auf dem Festspielhügel freundlichst absehen zu wollen“ und andrerseits Klaus Lüderssen (S. 355 ff) den Stoff zu „Anregungen für einen ungewohnten Umgang mit dem Recht“ liefert. Bevor die Expedition uns in den Alltag entlässt, wagen wir uns mit Georg Steinberg (S. 361 ff) in einige Grenzsituationen: Für diese stehen symbolhaft u.a. das „Brett des (griechischen Philosophen) Karneades“, von dem der Überlebende eines Schiffsbruchs einen Schwächeren stößt, um sich selbst zu retten, sowie Ernst Jüngers „Steg von Masirah“, der so schmal ist, dass zwei sich dort begegnende Karawanen nicht umkehren können und sich schließlich nach vergeblichen Verhandlungen gegenseitig in den Tod reißen. Damit sind wir bis zu Grenzen von Recht und Ethik vorgedrungen, an der in Notstandssituationen vielleicht das individuelle Überleben an Bedeutung verliert. 14 Dr. Axel Schwarz, Moritzburg 14 http://www.kulturlandschaft-moritzburg.de/Sehenswuerdigkeiten.1.html. Die Internetadressen dieser Rezension wurden am 20.3.2011 abgerufen. KUSELIT ZID 08-2011-27-05 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 28. Wirtschaftswissenschaften BBK Buchführung, Bilanz, Kostenrechnung Betrieb und Rechnungswesen 15/2011 BBP Betriebswirtschaft im Blickpunkt Unternehmensberatung, Bilanzierung, Finanzierung 7/2011 BC Zeitschrift für Bilanzierung, Rechnungswesen und Controlling Bilanzen . Steuern . Wirtschaftsrecht . Finanzierung . Beratungsspraxis 7-8/2011 IRZ Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung 7-8/2011 NWB-BB Betriebswirtschaftliche Beratung Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Fragen rund um das Mandat des Steuerberaters 8/2011 PFB Praxis Freiberufler-Beratung Steuergestaltung - Wirtschaftsberatung - Private Finanz- und Vermögensplanung 8/2011 PiR Praxis der internationalen Rechnungslegung StuB-Beilage zur IFRS-Bilanzierung 8/2011 PRev Revisionspraxis Journal für Revisoren, Wirtschaftsprüfer, IT-Sicherheits- und Datenschutzbeauftragte 23/011 sbr Schmalenbachs business review / Schmalenbachs Zeitschrift für betriebliche Forschung - eng- 7/2011 lischsprachige Fassung erscheint vierteljährlich als "sbr" seit 1999 WPg Die Wirtschaftsprüfung Der Berater der Wirtschaft 15-16/2011 WSI Mitteilungen WSI Mitteilungen Monatsschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans Böckler Stiftung 8/2011 REZENSION Erwin Hartwich Grundlagen Change Management Organisationen strategisch ausrichten und zur Exzellenz führen Schriftenreihe der Führungsakademie Baden-Württemberg) Stuttgart 2011 ISBN 978-3-415-04622-1 Bewertung: Inhalt: Verfasser: Zielgruppe: Was kann man lernen? Sehr guter Einstieg in das Thema Change Management Grundlagenwissen zum Vorgehen bei Veränderungsprozessen in Organisationen Dr. Erwin Hartwich, Unternehmensberater Fach- und Führungskräfte und alle Interessierte Methoden, wie man Organisationen zielgerichtet und erfolgreich an notwendige Veränderungen anpasst Change Management definiert der Verfasser als eine an strategischen Zielen ausgerichtete professionelle Entwicklung der Veränderungsfähigkeit einer Organisation (S. 21). Das Buch bedient sich einer klaren und unprätentiösen Sprache. Der Waschzettel verspricht: „Das Buch gibt einen Überblick über Veränderungsprozesse in Organisationen und vermittelt die grundlegenden Vorgehensweisen im Change Management. Dabei wird sowohl auf die strategische Ausrichtung als auch auf die konkrete Umsetzung bei professioneller Begleitung eingegangen. Darstellungen bewährter Verbesserungsansätze und Exzellenz-Modelle runden das Gesamtbild ab.“ Damit wird nicht zu viel versprochen. Die 151 Seiten im DIN A 5-Format verteilen sich auf Inhaltsverzeichnis, Vorwort, Literaturverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Stichwortverzeichnis, Herausgeber-/Autorenvita, Selbstdarstellung der Führungsakademie Baden-Württemberg als Herausgeber und schließlich netto 129 Seiten. KUSELIT ZID 08-2011-28-01 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 28. Wirtschaftswissenschaften Der Text wird begleitet von einem Rand mit Schlagwörtern und aufgelockert durch vertiefende Darstellungen in etwas kleinerer Schrift, optisch hervorgehobene Definitionen (7), Zusammenfassungen/Merksätze (18), Abbildungen (47) und Sentenzen (17). Dies erleichtert das Aufnehmen des Inhalts ungemein. Der Verlag stellt im Internet als Leseprobe die Seiten 28-37 zur Verfügung (http://www.boorberg.de/sixcms/ detail.php?id=212470, abgerufen am 04.09.2011). Den in sich abgeschlossenen Kapiteln (Vorwort, S. 8f) ist jeweils eine kurze Inhaltsangabe vorangestellt. 1. Einführung (S. 11-27) beschreibt, wie Menschen und Organisationen auf Veränderungen reagieren; stellt Wachstum und Entwicklung von Organisationen in ihrem Umfeld dar und macht mit dem methodischen Ansatz von Change Management vertraut. 2. Change Mangement als aktiv betriebene Organisationsentwicklung (S. 28-52) erklärt den Unterschied zwischen Change-Projekt und ChangeProzess und untersucht, wie man im Change Management Einfluss nehmen und gestalten kann. Dargestellt werden typische Reaktionsmuster von Organisationen und wie es gelingt, operatives Tagesgeschäft und Change Management aufeinander abzustimmen. 3. Strategische Ausrichtung (S. 53-76) behandelt strategische Zielsetzungen von Veränderungsprozessen, wie man Visionen und Leitbilder entwickelt und daraus strategische und operative Ziele ableitet. Methoden und Vorgehensweisen zur systematischen Zielverfolgung und Chancen und Risiken ihres Einsatzes werden erläutert. 4. Management von Change-Projekten (S. 77-95) stellt Planung und Verwirklichung von Veränderungsvorhaben im Rahmen einer Projektorganisation dar und geht dabei darauf ein, wie die Unterschiede zwischen Change- Projekten und klassischen Projekten beim Projektmanagement zu berücksichtigen sind (v.a. Umgang mit Widerständen). 5. Entwicklung exzellenter Organisationen (S. 96-120) wendet auf der Grundlage von kontinuierlicher Verbesserung, Lean Management und Total Quality Management den Qualitätsbegriff auf Organisationen an; dabei entstehen Modelle, mit denen die Exzellenz von Organisationen beschrieben und angestrebt werden kann. 6. Kultureller Wandel (S. 121-132) beschäftigt sich mit Ausprägungsformen von Organisationskulturen, wie diese analysiert werden können, welchen Einfluss kulturelle Eigenschaften von Organisationen auf deren Erfolg haben und wie man Kulturen gestalten und verändern kann. Anhang: Das Rad der Veränderung (S. 133-140) Diese das Buch bestens zusammenfassende Darstellung lehnt sich an Rosabeth Moss Kanter an (S. 133, Fn. 25; vgl. http:// de.wikipedia.org/wiki/Rosabeth_Moss_Kanter, abgerufen am 04.09.2011). Als Bild wird ein Rad verwendet, dessen Speichen die acht wichtigsten Einflussfaktoren repräsentieren und damit die Kraftübertragung im Veränderungsprozess symbolisieren (S. 134, Bild 47): 1. Vision und Strategie 2. Symbole und Signale 3. Lenkung, Prozess und Vorbild 4. Training, Methoden und Werkzeuge 5. Kommunikation von Ideen und Erfolgen 6. Maßnahmen, Meilensteine und Reflexion 7. Anpassung und Standardisierung 8. Wahrnehmung, Anerkennung und Feedback Verwirrend ist hierbei, dass diese Einflussfaktoren in der Abbildung gegen den Uhrzeigersinn dargestellt sind. Damit der Schuss nicht nach hinten losgeht, sondern sich das Rad nach vorne dreht, sollte bei einer Neuauflage auf den Uhrzeigersinn umgestellt werden. Das Stichwortverzeichnis ist relativ ausführlich; 178 Begriffe zu 129 Nettoseiten ergeben einen Durchschnitt von 1,38 Stichwörtern pro Leseseite. Nur bei „Krisenmanagement 48“ mutiert das Stichwort- zum Schlagwortverzeichnis („Bewältigung von Krisen“). Das nur 16 Nachweise enthaltende Literaturverzeichnis sollte bei einer Neuauflage üppiger gestaltet werden, um einen schnellen Zugriff zu vertiefender Literatur zu ermöglichen. Dasselbe gilt für die nur 25 Fußnoten im laufenden Text. Dabei sollten Internetadressen (Fn. 7 <S. 56>, 15, 16 <S. 112>, 17 <S. 114>, 18 <S. 116>, 19 <119>, 20 <S. 120> und 24 <S. 130>) die konkrete URL (vgl. http://de.wikipedia.org/ wiki/URL, abgerufen am 04.09.2011) und den Vermerk „abgerufen am ...“ enthalten. Das Abbildungsverzeichnis sollte um Seitenangaben zu den Abbildungen ergänzt werden. Jochen Graf Leitender Verwaltungsdirektor bei der Landeshauptstadt München Dozent bei der Bayerischen Verwaltungsschule Moderator im Führungsdialog KUSELIT ZID 08-2011-28-02 ZeitschriftenInhaltsverzeichnisse 29. Sonstiges SB Stiftungsbrief Informationsdienst für Stiftungen und ihre Berater 8/2011 VB VereinsBrief Steuern Buchführung - Recht - Der Informationsdienst für Vereine und ihre Berater 7/2011 ZStV Zeitschrift für Stiftungs- und Vereinswesen Recht, Steuern, Wirtschaft, Politik 3/2011 Simon Apel Beate Müller Der ausübende Musiker im Recht Deutschlands und der USA Tübingen 2011 467 Seiten. GEuWR 57 — erscheint im September 2011 ISBN 978-3-16-150883-7 fadengeheftete Broschur € 79.00 Trotz der steigenden Bedeutung, die der Interpret in der öffentlichen Wahrnehmung in den letzten Jahrzehnten gewonnen hat, steht er in Deutschland juristisch immer noch im Schatten des Urhebers: Das ihm zustehende „verwandte Schutzrecht“ wird oft als nachrangig zum Urheberrecht verstanden. Im amerikanischen „Copyright“ ist die körperlich fixierte Leistung des Interpreten systembedingt im Ausgangspunkt anderen Werkkategorien gleichgestellt. Aber an ihr bestehen nur beschränkte Verwertungsrechte. Simon Apel zeigt am Beispiel des ausübenden Musikers und anhand der geschichtlichen Entwicklung dieser Rechte von 1877 (Erfindung der Echttonaufzeichnung) bis 1965 (deutsches UrhG) beziehungsweise 1976 (Copyright Act USA) sowie aus einem Vergleich der aktuellen Rechtslage, dass dieser Status für beide Systeme nicht zwingend ist. Zudem demonstriert er Perspektiven für die Entwicklung des Interpretenrechts in Deutschland und Europa. www.mohr.de Die privatnützige Stiftung zwischen Staatsaufsicht und Deregulierung Eine Untersuchung des Verhältnisses privatnütziger Stiftungen zu staatlicher Aufsicht und alternativen Kontrollmechanismen, unter anderem der Foundation Governance Schriften zum Vereins- und Stiftungswesen, Band 1 Baden-Baden 2009 200 S., € 49.00 ISBN 978-3-8329-4561-9 Die privatnützige Stiftung ist eine in der bisherigen Unternehmensnachfolgepraxis selten vorkommende Rechtsform. Mit den jüngsten Reformen der Bundes- und Landesgesetzgeber stehen einer uneingeschränkten Nutzbarmachung dieser Rechtsform für den wirtschaftlichen Bereich keine rechtlichen Einschränkungen mehr im Wege. Der gleichzeitig fortschreitende Rückgang staatlicher Kontrolle ist jedoch auch mit zurückweichender staatlicher Obhut verbunden, die einem Missbrauch der Rechtsform gegen den Willen des Stifters Tür und Tor öffnet. Es wächst der Bedarf an alternativer Kontrolle der grundsätzlich führungslos bestehenden Vermögensmasse „Stiftung“. Die Arbeit untersucht verschiedene Regelungsmöglichkeiten, die den Fortbestand des Stiftungsunternehmens im Sinne des Stifters sicherstellen können. Zudem wird dem interessierten Leser eine beispielhafte Stiftungssatzung für die eigene Unternehmensnachfolgeplanung an die Hand gegeben. So trägt die Arbeit nicht nur dem Fortgang der Stiftungsforschung, sondern auch den Bedürfnissen der Praxis nach adäquaten Rechtsgestaltungsmöglichkeiten Rechnung. www.nomos-shop.de KUSELIT ZID 08-2011-29-01 ANHANG Impressum Liebe Leser unddes Nutzer des ZID! Herausgeber Zeitschriften- Inhaltsdienstes (ZID) sind: Täglich erarbeiten wir für Sie ca. 500 neue Fundstellen Kuselit Verlag GmbH aus über 750 juristischen Fachzeitschriften. Geschäftsführung Unsere Arbeit |wird immer mehr Ulrike Metzger Gerdvon Schliebe Personen und Institutionen honoriert. Leidsthaler Hub 2 Die Nutzerzahl dieses Dienstes hat 66871 Etschberg sich mittlerweile weit ins Fünfstellige Tel. 06383 927972 hinein entwickelt. Handelsregister Durch diese angespornt, AG Kusel HRBEntwicklung 21631 haben wir uns vor einiger Zeit an die USt-IdNr. DE 193667170 Fortentwicklung gemacht. www.kuselit.de Das Ziel: Mehr detailgenaue Fundemail: verlag@kuselit.de stellen zielgruppengerecht verfügbar und zu machen. jurmatiX GbR Das Ergebnis: Ein Informationsdienst Ralph Hecksteden Marc Luuk mit Datenbankfunktion. Auf dem Stümpfchen 29 Die neue Struktur soll sicherstellen, 66564 Ottweiler dass Sie sich schnell im aktuellen www.jurmatix.de Informationsangebot orientieren email: info@jurmatix.de können. Deshalb ist der ZID auch als konzipiert: Die DerPDF-Dokument ZID erscheint wöchentlich und dient der schnellen Information eingefügten Links navigieren Sie über neue juristische Periodika. Hierzu zielsicher. werden bibliographische ausAbgerundet wird der neueDaten ZID mit gewiesen und nach sachgerechten Informationen aus der aktuellen Kriterien sortiert. Juristenwelt. Die den ZID ergänzenden Informationen bestehen aus BuchWir die neue Gestaltung und und hoffen, Veranstaltungshinweisen, die erweiterte Funktionalität findet Pressemitteilungen, Rezensionen Ihr undInteresse. weiteren Beiträgen, die in Zusammenhang mit den jeweiligen Sachgebieten stehen. Die Kritik und Anregungen sinddurch uns die Informationen vermittelten Ansichten herzlich willkommen! und Meinungen stellen nicht in allen Fällen die Meinung der Herausgeber Ihr ZID-TEAM dar. Eine Haftung – insbesondere für Preisangaben und Lieferbarkeiten Ulrike DritterMetzger – übernehmen die Astrid Gutendorf Herausgeber ebenfalls nicht. Ralph Hecksteden Die Zusendung von Beiträgen ist Gerd Schliebe erwünscht. Den Abdruck behalten wir uns vor. Der ZID ist kostenpflichtig. KUSELIT ZID 08-2011-AN-01 ANHANG ZEITSCHRIFTENLISTE - ALPHABETISCH AUGUST 2011 Ausgabe/n Sachgebiet AB Apotheker Berater - Apothekenführung Recht Steuern Finanzen 7/2011 21 ABl. Saarland Amtsblatt des Saarlandes - 22-25/2011 4 AG Die Aktiengesellschaft - Zeitschrift für das gesamte Aktienwesen, für deutsches, europäisches und internationales Unternehmens- und Kapitalmarktrecht 15/2011 15 AG/KOMPAKT Anwaltsgebühren kompakt - Infodienst für Mitarbeiter 8/2011 1 AGS Anwalts Gebühren Spezial Zeitschrift für das gesamte Gebührenrecht und Anwaltsmanagement 8/2011 1 AiB Arbeitsrecht im Betrieb 8-9/2011 13 AKrim Archiv für Kriminologie Bd. 228 1-2/2011 12 AMK Arzt- und Medizinrecht kompakt - Der aktuelle Report für Berater und Entscheider 7-8/2011 21 AnwBl Anwaltsblatt 7/2011 1 AO-StB Der AO-Steuer-Berater - Strategien für Steuerverfahren Betriebsprüfung Rechtsschutz Steuerstrafrecht 7/2011 18 apf/B Ausbildung, Prüfung, Fortbildung (Ausgabe Bayern) - Zeitschrift für staatliche und kommunale Verwaltung (Ausgabe Bayern) 7/2011 5 apf/BW Ausbildung, Prüfung, Fortbildung (Ausgabe Baden-Württemberg) - Zeitschrift für staatliche und kommunale Verwaltung -> erscheint auch als Landesausgabe für Bayern -> apf/B 7/2011 5 apf/GA Ausbildung, Prüfung, Fortbildung (Gesamtausgabe) - Zeitschrift für staatliche und kommunale Verwaltung -> erscheint auch als Landesausgabe für Bayern -> apf/B, und BadenWürttemberg ->apf/BW 7/2011 6 AP-Newsletter Arbeitsrechtliche Praxis - NEWSLETTER - Nachschlagwerk des Bundesarbeitsgerichts 2/2011 13 APuZ Aus Politik und Zeitgeschichte - Beilage Das Parlament 31-34/2011 27 AR Der Aufsichtsrat - Fachinformationen für verantwortungsvolle Überwachung und Beratung von Unternehmen 7-8/2011 15 ArbR Arbeitsrecht Aktuell - Informationen für die arbeitsrechtliche Praxis 15-16/2011 13 ArbRB Der Arbeits-Rechts-Berater - Der Informationsdienst für die Beratungspraxis 7/2011 13 ArztR Arztrecht - Kompendium des gesamten Rechts der Medizin. Offizielles Organ der Arbeitsgemeinschaft für Arztrecht 8/2011 21 ASR Auto Steuern Recht - Der aktuelle Informationsdienst für das Kfz-Gewerbe 8/2011 11 AuAS Schnelldienst Ausländer- und Asylrecht - Ausländer- und asylrechtlicher Rechtsprechungsdienst 14-15/2011 24 AuUR Agrar- und Umweltrecht - Zeitschrift für das gesamte Recht der Landwirtschaft, der Agrarmärkte und des ländlichen Raumes 7/2011 19 KUSELIT ZID 08-2011-AN-02 ANHANG AW-Prax Außenwirtschaftliche Praxis - Zeitschrift für Außenwirtschaft in Recht und Praxis 7/2011 15 BA Blutalkohol - Zugleich Publikationsorgan der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin 4/2011 11 BAGE Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts Bd. 132 2011 13 bank und markt bank und markt - Zeitschrift für Retailbanking 7/2011 23 Bauen + Energie Informationsdienst für Planer, Baugewerbe und Energieberater 7/2011 20 BauR Baurecht - Zeitschrift für das gesamte öffentliche und zivile Baurecht (in Verbindung mit der ARGE BAURECHT im Deutschen Anwaltverein) 8/2011 20 BayVBl. Bayerische Verwaltungsblätter Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung 14-16/2011 5 BB Betriebs-Berater - Zeitschrift für Recht und Wirtschaft 31-34/2011 15 BBK Buchführung, Bilanz, Kostenrechnung - Betrieb und Rechnungswesen 15/2011 28 BBP Betriebswirtschaft im Blickpunkt - Unternehmensberatung, Bilanzierung, Finanzierung 7/2011 28 BC Zeitschrift für Bilanzierung, Rechnungswesen und Controlling - Bilanzen . Steuern . Wirtschaftsrecht . Finanzierung . Beratungsspraxis 7-8/2011 28 BeSt Beratersicht zur Steuerrechtsprechung - Quartalsbeilage zu EFG und HFR hrsg. in Zusammenarbeit mit KÖSDI 3/2011 18 BFH/NV Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - Mit allen amtlich veröffentlichten und den nicht amtlich veröffentlichten Entscheidungen 8/2011 18 BFH/PR BFH-Richter kommentieren für die Praxis 8/2011 18 BGBl. I Bundesgesetzblatt Teil I 37-43/2011 4 BGBl. II Bundesgesetzblatt Teil II 20-22/2011 4 BGHZ Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen Bd. 187 1-2/2011 9 BKR Zeitschrift für Bank- und Kapitalmarktrecht 7/2011 23 BlPMZ Blatt für Patent-, Muster- und Zeichenwesen - Hrsg. v. Deutschen Patent- und Markenamt 7-8/2011 17 Breith. Breithaupt (Sammlung von Entscheidungen aus dem Sozialrecht) - Sammlung von Entscheidungen aus dem Sozialrecht 7/2011 14 BStBl I Bundessteuerblatt Teil I: Veröffentlichungen des Bundesministeriums der Finanzen und der obersten Finanzbehörden der Länder 13-14/2011 4 BStBl II Bundessteuerblatt Teil II: Entscheidungen des Bundesfinanzhofs 13-14/2011 4 Büro Die Büroberufe - Zeitschrift für die Aus- und Weiterbildung 7/2011 2 BVerfGE Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 127 2011 3 BWV Bundeswehrverwaltung - Fachzeitschrift für Administration 7/2011 3 CCZ Corporate Compliance Zeitschrift - Zeitschrift der Haftungsvermeidung im Unternehmen 4/2011 15 CFB CORPORATE FINANCE biz - Finanzmanagement, Bewertung, Kapitalmarkt 5/2011 23 CR Computer und Recht - Forum für die Praxis des Rechts der Datenverarbeitung, Informatik und Automation. Vorläufer "Informatik und Recht" und "Datenverarbeitung im Recht" 7/2011 22 DB DER BETRIEB Wochenschrift für Betriebswirtschaft, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht 30-33/2011 15 DGVZ Deutsche Gerichtsvollzieher-Zeitung - Zeitschrift für Vollstreckungs-, Zustellungs- und Kostenwesen. Organ des Deutschen Gerichtsvollzieherbundes (DGVB) 7-8/2011 1 KUSELIT ZID 08-2011-AN-03 ANHANG DNotI-Report Informationsdienst des Deutschen Notarinstituts 14-15/2011 2 DNotZ Deutsche Notar-Zeitschrift - Verkündungsblatt der Bundesnotarkammer 7/2011 1 DSB Datenschutz-Berater - Informationsdienst der Verlagsgruppe Handelsblatt 7-8/2011 22 DStR Deutsches Steuerrecht - Wochenschrift für Steuerrecht, Wirtschaftsrecht und Betriebswirtschaft / Organ der Bundessteuerberaterkammer 30-34/2011 18 DStRE DStR-Entscheidungsdienst - Die Steuer-Rechtsprechung von EuGH, BVerfG, BFH (mit NVUrteilen) und FG 14-16/2011 18 DStZ Deutsche Steuer-Zeitung - In Zusammenarbeit mit: Arbeitsgemeinschaft der Fachanwälte für Steuerrecht e.V. 15-16/2011 18 DuD Datenschutz und Datensicherheit - Recht und Sicherheit in Informationsverarbeitung und Kommunikation 8/2011 22 DVBl. Deutsches Verwaltungsblatt 15-16/2011 6 DVP Deutsche Verwaltungspraxis - Fachzeitschrift für die öffentliche Verwaltung 8/2011 6 DZWIR Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht 8/2011 15 EBE/BAG Eildienst Bundesgerichtliche Entscheidungen - BAG 15-16/2011 13 EBE/BGH Eildienst Bundesgerichtliche Entscheidungen - BGH - Mit Beilage Leitsatzübersicht BGH 30-33/2011 2 ECFR European Company and Financial Law Review 2/2011 25 EE Erbrecht effektiv - Aktueller Informationsdienst für das erbrechtliche Mandat 8/2011 10 EFG Entscheidungen der Finanzgerichte 14-15/2011 18 ErbR Zeitschrift für die gesamte erbrechtliche Praxis 8/2011 10 ERCL European Review of Contract Law 3/2011 25 EStB Der Ertrag-Steuer-Berater - Informationsdienst für ESt - KSt - GewSt - UmwSt - ErbSt 7/2011 18 EurUP Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht 3/2011 25 EuZA Europäische Zeitschrift für Arbeitsrecht - European Journal of Labour Law (EJLL) 3/2011 13 EuZW Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht 14-16/2011 25 EWiR Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht 14-15/2011 15 EWS Europäisches Wirtschafts- und Steuerrecht - Betriebs-Berater für Europarecht 7/2011 25 EzA-SD Entscheidungssammlung zum Arbeitsrecht Schnelldienst Arbeitsrechtliche Sofortinformation 15-16/2011 13 FA Fachanwalt Arbeitsrecht - Zeitschrift für die beratende und gerichtliche Praxis 7/2011 13 FamFR Familienrecht und Familienverfahrensrecht - Unterhalt, Zugewinn, Versorgungsausgleich, Prozessuales 14-15/2011 10 FamRB Der Familien-Rechts-Berater - Informationsdienst für die anwaltliche Praxis 8/2011 10 FEVS Fürsorgerechtliche Entscheidungen der Verwaltungs- und Sozialgerichte 8/2011 14 FK Familienrecht kompakt - Aktueller Informationsdienst für Rechtsanwälte 8/2011 10 FMP Forderungsmanagement professionell - für Rechtsanwaltskanzleien, Inkassounternehmen und Rechtsabteilungen 7/2011 1 FoVo Forderung & Vollstreckung 7/2011 9 FPR Familie - Partnerschaft - Recht - Interdisziplinäres Fachjournal für die Anwaltspraxis (vereinigt mit NJWE-FER) 7/2011 10 FR Finanz-Rundschau Ertragsteuerrecht - ESt - KSt - GewSt - UmwSt - ErbSt 14-15/2011 18 FSt Die Fundstelle Bayern - Fachzeitschrift für die kommunale Praxis 14-15/2011 5 KUSELIT ZID 08-2011-AN-04 ANHANG FuBW Die Fundstelle für die kommunale Praxis in Baden-Württemberg - Fachzeitschrift für die kommunale Praxis 15-16/2011 5 FuHe Die Fundstelle für die kommunale Praxis in Hessen - Fachzeitschrift für die kommunale Praxis 14-15/2011 5 FuNds Die Fundstelle für die kommunale Praxis Niedersachsen - Fachzeitschrift für die kommunale Praxis 15-16/2011 5 FuR Familie und Recht - Die Zeitschrift für Fachanwalt und Familiengericht 8/2011 10 GA Goltdammers Archiv für Strafrecht 7/2011 12 GBl. BadenWürttemberg Gesetzblatt für Baden-Württemberg 11-12/2011 4 GBl. Bremen Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 31-34/2011 4 Gemeindehaushalt Der Gemeindehaushalt - Fachzeitschrift für das kommunale Haushalts- und Wirtschaftsrecht, das Kassen-, Rechnungs- und Prüfungswesen 8/2011 5 GesR GesundheitsRecht - Zeitschrift für Arztrecht, Krankenhausrecht, Apotheken- und Arzneimittelrecht 7/2011 21 GewArch Gewerbearchiv - Zeitschrift für Gewerbe- und Wirtschaftsverwaltungsrecht 7-8/2011 15 GK Die Gemeindekasse - Fachzeitschrift für das kommunale Finanzwesen 7/2011 5 GK/Bay Die Gemeindekasse (Ausgabe Bayern) - Fachzeitschrift für das kommunale Finanzwesen 14-16/2011 5 GK/BW Die Gemeindekasse (Ausgabe Baden-Württemberg) - Fachzeitschrift für das kommunale Finanzwesen 7/2011 5 GmbHR GmbH-Rundschau - Gesellschafts- und Steuerrecht der GmbH und GmbH & Co. 15-16/2011 15 GmbH-Stpr. GmbH-Steuerpraxis - Gestaltungsempfehlungen für die GmbH-Praxis - Steuern, Vergütung, 8/2011 Haftung 18 GMBl. Gemeinsames Ministerialblatt 24-26/2011 4 GRUR Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht - Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht 8/2011 17 GRUR-Prax Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht - Praxis im Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht 14-15/2011 17 GStB Gestaltende Steuerberatung - Informationsdienst für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte 8/2011 18 GuP Gesundheit und Pflege - Rechtszeitschrift für das gesamte Gesundheitswesen 3/2011 21 GuT Gewerbemiete und Teileigentum 1-2/2011 20 GV/RP Die Gemeindeverwaltung in Rheinland-Pfalz - Fachzeitschrift für die kommunale Praxis 14-15/2011 5 GVBl. Bayern Bayerisches Gesetzes- und Verordnungsblatt 12-14/2011 4 GVBl. Berlin Gesetzes- und Verordnungsblatt für Berlin - 16-19/2011 4 GVBl. Brandenburg I Gesetzes- und Verordnungsblatt Brandenburg Teil I 11-18/2011 4 GVBl. Hamburg Hamburgisches Gesetzes- und Verordnungsblatt 20-28/2011 4 GVBl. LSA Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Sachsen-Anhalt 14-15/2011 4 GVBl. MV Gesetzes- und Verordnungsblatt für Mecklenburg-Vorpommern 10-13/2011 4 GVBl. NRW Gesetzes- und Verordnungsblatt Nordrhein-Westfalen 13-18/2011 4 GVBl. RP Gesetz- und Verordnungsblatt Rheinland-Pfalz 10-12/2011 4 KUSELIT ZID 08-2011-AN-05 ANHANG GVBl. SH Gesetz- und Verordnungsblatt für Schleswig-Holstein - Hrsg.: Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein 10-13/2011 4 GVBl. Thüringen Gesetz- und Verordnungsblatt für den Freistaat Thüringen 6/2011 4 GWR Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht - Handels- und Gesellschaftsrecht, Kapitalmarktrecht, Finanzierung 14/2011 15 Hess.GVBl. I Hessisches Gesetz- und Verordnungsblatt - Teil I - hrsg. von der Hessischen Staatskanzlei Wiesbaden 12-14/2011 4 HFR Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 8/2011 18 HRA Honorar-Brief für Rechtsanwälte - Informationsdienst mit Praxistipps zur Gebührenabrechnung für Rechtsanwälte mit Online-Volltextservice 3-4/2011 1 HZ Historische Zeitschrift Bd. 293 1/2011 27 I&F Immobilien & Finanzierung - Der Langfristige Kredit 14-16/2011 20 IBR Immobilien- & Baurecht 8/2011 20 ImmoStR Zeitschrift zum Immobilien-Steuerrecht 2/2011 20 Info M Mietrecht und Immobilien - Offizielles Organ der ARGE MIETRECHT und WEG im Deutschen AnwaltVerein 6-7/2011 20 info-also Informationen zum Arbeitslosenrecht und Sozialhilferecht - Arbeitsförderung Grundsicherung Sozialhilfe Rechtsentwicklung Rechtsschutz 3/2011 14 IP kompakt Informationsdienst IPkompakt - Gewerblicher Rechtsschutz für die patent- und rechtsanwaltliche Praxis 7/2011 17 IR InfrastrukturRecht - Energie Verkehr Abfall Wasser 7/2011 19 IRZ Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung 7-8/2011 28 IStR Internationales Steuerrecht - Monatsschrift für europäische und internationale Steuer- und Wirtschaftsberatung 15-16/2011 18 IT-Grundschutz Informationsdienst für CIOs, IT-Manager und -Sicherheitsverantwortliche 5/2011 22 ITRB IT-Rechts-Berater - Informationsdienst für die EDV-, Multimedia- und TK-rechtliche Beratungspraxis 8/2011 22 IWB Internationale Wirtschafts-Briefe - Zeitschrift für internationales Steuer- und Wirtschaftsrecht / Organ der Deutschen Vereinigung für Internationales Steuerrecht, International Fiscal Association 14-15/2011 15 JA Juristische Arbeitsblätter - Zeitschrift für Studenten und Referendare 8/2011 2 JAmt Das Jugendamt - Zeitschrift für Jugendhilfe und Familienrecht (Mitgliederzeitschrift des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) 6-7/2011 14 JBl. Juristische Blätter 7/2011 2 JEIH Journal of European Integration History - Zeitschrift für Geschichte der europäischen Integration Bd. 17 1/2011 25 JOR Jahrbuch für Ostrecht Bd. 52 1/2011 25 JR Juristische Rundschau 7/2011 2 JRP Journal für Rechtspolitik - In Zusammenarbeit mit der Österreichischen Parlamentarischen Gesellschaft 1/2011 27 Jura Juristische Ausbildung 8/2011 2 JurBüro Das Juristische Büro - Zeitschrift für Kostenrecht und Zwangsvollstreckung 7/2011 1 KUSELIT ZID 08-2011-AN-06 ANHANG JuS Juristische Schulung - Zeitschrift für Studium und praktische Ausbildung 8/2011 2 JUS-EXTRA Aktuelle Informationen über Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur (Österreich) 313/2011 2 JZ Juristenzeitung 15-16/2011 2 K&R Kommunikation & Recht - Betriebs-Berater für Medien - Telekommunikation - Multimedia 7-8/2011 22 KommJur Kommunaljurist - Rechtsberater für Gemeinden, Landkreise, Gemeindeverbände und kom- 7/2011 munale Wirtschaftsunternehmen 5 KommP BY KommunalPraxis Ausgabe Bayern - Zeitschrift für Verwaltung, Organistation und Recht 7-8/2011 5 KomVerw/B Die Kommunalverwaltung (Ausgabe Brandenburg) Fachzeitschrift für die kommunale Selbstverwaltung 7/2011 5 KomVerw/LSA Die Kommunalverwaltung (Ausgabe Sachsen-Anhalt) Fachzeitschrift für die kommunale Selbstverwaltung 7/2011 5 KomVerw/MV Die Kommunalverwaltung (Ausgabe Mecklenburg-Vorpommern) Fachzeitschrift für die kommunale Selbstverwaltung 7/2011 5 KomVerw/S Die Kommunalverwaltung (Ausgabe Sachsen) Fachzeitschrift für die kommunale Selbstverwaltung 7/2011 5 KomVerw/T Die Kommunalverwaltung (Ausgabe Thüringen) Fachzeitschrift für die kommunale Selbstverwaltung 7/2011 5 KÖSDI Kölner Steuerdialog - Fortsetzung der Kölner Steuerinformation 7-8/2011 18 KP Kanzleiführung professionell - Aktives Kanzleimanagement - Honorarpolitik - Gebührenrecht des Steuerberaters 8/2011 1 Kreditwesen Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen - Pflichtblatt der Frankfurter Wertpapierbörse 14-15/2011 23 Kriminalistik Kriminalistik - Zeitschrift für die gesamte kriminalistische Wissenschaft und Praxis 7/2011 12 KrV Die Krankenversicherung - hrsg. vom IKK-Bundesverband 7-8/2011 14 KSI Krisen-, Sanierungs- und Insolvenzberatung - Wirtschaft Recht Steuern 4/2011 15 LGP Löhne und Gehälter professionell - Aktuelle Informationen und Praxisempfehlungen zu Lohnsteuer und Sozialversicherung 8/2011 13 LKRZ Zeitschrift für Landes- und Kommunalrecht Hessen | Rheinland-Pfalz | Saarland 7/2011 5 LKV Landes- und Kommunalverwaltung - Verwaltungsrechts-Zeitschrift für die Länder Berlin, 7/2011 Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen (vereinigt mit Zeitschrift für Vermögens- und Immobilienrecht (VIZ) 5 LL Life & Law - Die hemmer! Zeitschrift 7/2011 2 LMuR Lebensmittel & Recht Offizielles Organ des Deutschen Symposium Lebensmittel und Recht 3/2011 21 M&K Medien und Kommunikationswissenschaft - hrsg. vom Hans-Bredow-Institut -> Nachfolger von Rundfunk und Fernsehen 3/2011 22 MBP Mandat im Blickpunkt - Steuern, Buchführung, Bilanzen - Praxisnahe Informationen für Mitarbeiter in der Steuerkanzlei 7-8/2011 1 MDR Monatsschrift für Deutsches Recht - Zeitschrift für die Zivilrechtspraxis 14-15/2011 2 MedR Medizinrecht 7/2011 21 MietRB Der Miet-Rechts-Berater - Miete - Immobilienwirtschaft - Wohnungseigentum 8/2011 20 Mitt. Mitteilungen der deutschen Patentanwälte Hrsg. vom Vorstand der Patentanwaltskammer 7-8/2011 17 MK Mietrecht kompakt - Aktueller Informationsdienst zum Miet- und WEG-Recht 8/2011 20 KUSELIT ZID 08-2011-AN-07 ANHANG MLR Marburg Law Review 1/2011 2 MMR MultiMedia und Recht Zeitschrift für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht 8/2011 22 MuA Müll und Abfall - Fachzeitschrift für Behandlung und Beseitigung von Abfällen (Organ für Entsorgungspraxis und Kreislaufwirtschaft) 14-18/2011 19 NdsVBl. Niedersächsische Verwaltungsblätter - Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung 8/2011 6 NDV Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge - 7/2011 14 NJ Neue Justiz - Zeitschrift für Rechtsetzung und Rechtsanwendung 7/2011 2 NJW Neue Juristische Wochenschrift 32-35/2011 2 NJW-RR NJW-Rechtsprechungsreport - Zivilrecht 14-15/2011 2 NJW-Spezial Die wichtigsten Informationen zu speziellen Rechtsgebieten - Beilage zur NJW 15-16/2011 2 NotBZ Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis - Herausgeber: Ländernotarkasse Leipzig i.V.m. den Notarkammern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen 8/2011 1 NPA Neues Polizeiarchiv - Herausgegeben unter Mitwirkung leitender Fachkräfte der Polizei und Justiz 7-8/2011 6 NPL Neue Politische Literatur - Berichte über das internationale Schrifttum 1/2011 27 NRÜ Nomos Rechtsprechungsübersicht 7/2011 2 NStZ Neue Zeitschrift für Strafrecht - Rechtsprechungsübersichten und neue Entscheidungen 8/2011 12 NStZ-RR NStZ-Rechtsprechungsreport 8/2011 12 NuR Natur und Recht - Zeitschrift für das gesamte Recht zum Schutze der natürlichen Lebensgrundlagen und der Umwelt 7/2011 19 NVwZ Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht - Vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung 14-15/2011 6 NVwZ-RR Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht - Rechtsprechungsreport 14-15/2011 6 NWB Neue Wirtschafts-Briefe - Zeitschrift für Steuer- und Wirtschaftsrecht 31-35/2011 18 NWB direkt Neue Wirtschafts-Briefe - direkt - Der wöchentliche Infodienst für Steuerberater 24-32/2011 18 NWB-BB Betriebswirtschaftliche Beratung - Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Fragen rund um das Mandat des Steuerberaters 8/2011 28 NWVBl. Nordrhein-Westfälische Verwaltungsblätter Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung 8/2011 6 NZA Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht - Zweiwochenschrift für die betriebliche Praxis 15-16/2011 13 NZG Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht Das gesamte Recht der Kapital- und Personengesellschaften 21-23/2011 15 NZI Neue Zeitschrift für Insolvenzrecht und Sanierung Das gesamte Recht der Unternehmens- und Verbraucherinsolvenz 15/2011 15 NZM Neue Zeitschrift für Miet- und Wohnungsrecht - Miete, Wohnungseigentum, Pacht, Makler- und Bauträgerrecht, Steuern, Wohnungswirtschaft, Versicherung, Immobilienleasing, Time-Sharing, (vereint mit NJWE-MietR), 14-15/2011 20 NZS Neue Zeitschrift für Sozialrecht - Zweiwochenschrift für die anwaltliche, betriebliche, behördliche und gerichtliche Praxis 14-16/2011 14 NZV Neue Zeitschrift für Verkehrsrecht - Haftungs- und Versicherungsrecht, Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht, Verwaltungsrecht 8/2011 11 KUSELIT ZID 08-2011-AN-08 ANHANG öAT Zeitschrift für das öffentliche Arbeits- und Tarifrecht 7/2011 13 ÖJZ Österreichische Juristen-Zeitung 14-15/2011 2 ÖZK Österreichische Zeitschrift für Kartellrecht 3/2011 16 PA Prozessrecht aktiv - Prozesse optimal planen und erfolgreich führen 7-8/2011 8 PERSONALmagazin PERSONALmagazin - Management, Recht und Praxis 8/2011 13 PersR Der Personalrat - Zeitschrift für das Personalrecht im öffentlichen Dienst 7-8/2011 13 PersV Die Personalvertretung - Fachzeitschrift des gesamten Personalwesens für Personalvertretungen und Dienststellen 8/2011 13 PFB Praxis Freiberufler-Beratung - Steuergestaltung - Wirtschaftsberatung - Private Finanz- und Vermögensplanung 8/2011 28 PharmaR Pharmarecht - Offizielles Organ des Deutschen Pharma Recht Tages 7/2011 21 PiR Praxis der internationalen Rechnungslegung - StuB-Beilage zur IFRS-Bilanzierung 8/2011 28 Polizei Die Polizei - Zentralorgan für das Sicherheits- und Ordnungswesen mit Beiträgen aus der Polizei-Führungsakademie 8/2011 6 PolWiss Polizei & Wissenschaft - Unabhängige interdisziplinäre Zeitschrift für Wissenschaft und Polizei 2/2011 6 PRev Revisionspraxis - Journal für Revisoren, Wirtschaftsprüfer, IT-Sicherheits- und Datenschutzbeauftragte 23/011 28 PStR Praxis Steuerstrafrecht - Steuerverkürzung - Steuerfahndung - Steuerberatung Strafverteidigung 8/2011 12 PU Praxis Unternehmensrecht - Gestalten, beraten, Prozesse führen 7-8/2011 15 r+s recht und schaden - Unabhängige monatliche Informationsschrift für Versicherungsrecht und Schadensersatz 7/2011 23 RabelsZ Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht - Organ des MaxPlanck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht, Bd. 75 3/2011 9 Rafa-Z Zeitschrift für Rechtsanwaltsfachangestellte und Kanzleimitarbeiter - 59/2011 1 RdE Recht der Energiewirtschaft 7/2011 19 RdF Recht der Finanzinstrumente - Kapitalanlage & Finanzierung 4/2011 23 RdW Das Recht der Wirtschaft - Kurzreport aus Steuern und Recht 14-15/2011 18 REACH NAVIGATOR Informationsdienst für den Umgang mit Chemikalien in der Unternehmenspraxis - 7/2011 19 RENOpraxis Zeitschrift für Rechtsanwalts- und Notariatsangestellte - Herausgeber: Deutsche Vereinigung der Rechtsanwalts- und Notariatsangestellten e.V., Düsseldorf 7-8/2011 1 RIW Recht der Internationalen Wirtschaft - Betriebsberater-International 7/2011 15 Rth Rechtstheorie - Zeitschrift für Logik, Methodenlehre, Kybernetik und Soziologie des Rechts Bd. 42 2/2011 27 RÜ Rechtsprechungsübersicht 8/2011 2 RVG prof. RVG professionell - Informationsdienst für die Rechtsanwaltskanzlei 8/2011 1 RVGreport RVGreport - Anwaltsgebühren - Streitwert - Gerichtskosten - Erstattung - Rechtsschutz, hrsg. in Zusammenarbeit mit der Bundesrechtsanwaltskammer (vormals BRAGOreport) 7/2011 1 KUSELIT ZID 08-2011-AN-09 ANHANG Sächs. GVBl. Sächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt - hrsg. von der Sächsischen Staatskanzlei 6-7/2011 4 SächsVBl. Sächsische Verwaltungsblätter Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung 8/2011 5 SB Stiftungsbrief - Informationsdienst für Stiftungen und ihre Berater 8/2011 29 sbr Schmalenbachs business review / Schmalenbachs Zeitschrift für betriebliche Forschung englischsprachige Fassung 7/2011 28 SchAZtg SchiedsamtsZeitung - Organ des Bundes Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen 7/2011 1 SchuR Schulrecht - Informationsdienst für Schulleitung und Schulaufsicht 7-8/2011 6 SEER South East Europe Review for Labour and Social Affairs SEER-quarterly of the Hans Böckler Stiftung 4/2010 27 SGb Die Sozialgerichtsbarkeit 7/2011 14 SJZ Schweizerische Juristen-Zeitung - Revue Suisse de Jurisprudence ( RSJ ) 14-15/2011 2 SOZIALwirtschaft aktuell Infodienst für das Management in der Sozialwirtschaft 13-14/2011 14 SPA Schnellbrief für Personalwirtschaft und Arbeitsrecht - Aktuelle Gesetzgebung, neue Rechtsprechung und alle wichtigen Trends für die Personalarbeit 15-16/2011 13 SRTour Steuer- und RechtsBrief Touristik - Der aktuelle Informationsdienst für Touristik, Business Travel und Hotellerie 7-8/2011 11 stak Steuer aktuell - Das Eil-Info im Steuerrecht 14-16/2011 18 StB Der Steuerberater Zeitschrift für Beruf und Praxis / Organ der Bundessteuerberaterkammer 7/2011 18 StBW Die Steuerberater-Woche - Gesetze - Urteile - Erlasse - Literatur - Überblick 15-16/2011 18 StC SteuerConsultant - Die kompakte Information für steuer- und wirtschaftsberatende Berufe 8/2011 18 steueranwaltsmagazin Steueranwaltsmagazin - Arbeitsgemeinschaft Steuerrecht im Deutschen Anwaltverein 3/2011 18 SteuerStud Steuer & Studium - Zeitschrift für die Aus- und Fortbildung im Steuerrecht 8/2011 18 Steufa-Z Zeitschrift für Steuerfachangestellte 71/2011 18 SteuK Steuerrecht kurzgefaßt - Gesetzgebung, Rechtsprechung, Verwaltung im Fokus der Praxis 14-15/2011 18 STFA Die Steuerfachangestellten - Zeitschrift für Aus- und Weiterbildung 7/2011 18 StoffR Zeitschrift für Stoffrecht - Chemikalien - Lebensmittel - Arzneimittel - Produkthaftung - Verbraucherschutz: The European Journal of Substances and the Law 3/2011 21 StraFo Strafverteidiger-Forum 7/2011 12 StRR StrafRechtsReport - Arbeitszeitschrift für das gesamte Strafrecht 7/2011 12 StSem Steuer-Seminar - Praktische Fälle des Steuerrecht 7/2011 18 StuB Steuern und Bilanzen Zeitschrift für das Steuerrecht und die Rechnungslegung der Unternehmen 14-15/2011 18 StV Strafverteidiger 8/2011 12 StX Steuer-Telex Kommentiertes Steuerrecht im Überblick 30-33/2011 18 SVR Straßenverkehrsrecht - Zeitschrift für die Praxis des Verkehrsjuristen - Verkehrszivilrecht / Ordnungswidrigkeiten / Strafrecht / Versicherungsrecht / Verkehrsverwaltungsrecht (setzt PVR fort) 7/2011 11 SWK Steuer- und WirtschaftsKartei (Österreich) 20-24/2011 15 KUSELIT ZID 08-2011-AN-10 ANHANG SZIER Schweizerische Zeitschrift für internationales und europäisches Recht - Revue suisse de droit international et de droit européen 2/2011 26 ThürVBl. Thüringer Verwaltungsblätter - Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung 8/2011 5 TranspR Transportrecht - Zeitschrift für das gesamte Recht der Güterbeförderung, der Spedition, der Versicherungen, des Transports, der Personenbeförderung und der Reiseveranstaltung 6/2011 11 TuP Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit - hrg. von AWO Bundesverband Bonn 4/2011 14 UBB UnternehmerBrief Bauwirtschaft - Steuern - Bilanz - Werkvertrag / VOB - Liquidität - Finanzierung - Unternehmensführung 7/2011 20 Ubg Die Unternehmensbesteuerung 7/2011 18 UBWV Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung - Zeitschrift für Ausbildung, Fortbildung und Verwaltungspraxis für die Bundeswehrverwaltung 7/2011 3 UR Umsatzsteuer-Rundschau - Hrsg. in Verbindung mit dem UmsatzsteuerForum e.V. 14-15/2011 18 US-Exportbestimmungen Informationsdienst US-Exportbestimmungen - Ein Informationsdienst für Unternehmen, die US-amerikanische Waren einführen bzw. reexportieren, herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai), Köln 7-8/2011 15 UStB Der Umsatz-Steuerberater Der Informationsdienst für die umsatzsteuerliche Beratungspraxis 7/2011 18 UVR Umsatzsteuer- und Verkehrsteuer-Recht 7-8/2011 18 VB VereinsBrief Steuern - Buchführung - Recht Der Informationsdienst für Vereine und ihre Berater 7/2011 29 VBlBW Verwaltungsblätter für Baden-Württemberg Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung 8/2011 5 Vergabe-Navigator Vergabe-Navigator Öffentliche Aufträge rechtssicher vergeben - Fachinformationen für die Vergabestelle 4/2011 6 Vergabe-News Informationsdienst für Auftragnehmer und Auftraggeber in Wirtschaft und Verwaltung hrsg. i. V. m. dem forum vergabe e.V. 7/2011 6 VersR Versicherungsrecht - Zeitschrift für Versicherungsrecht, Haftungs- und Schadensrecht 22-23/2011 23 VIA Verbraucherinsolvenz aktuell 7/2011 15 VK Versicherung und Recht kompakt Aktueller Informationsdienst für die Schadensbearbeitung 8/2011 23 VR Verwaltungsrundschau Zeitschrift für Verwaltung in Praxis und Wissenschafft 8/2011 6 VRA Verkehrsrecht aktuell - Informationsdienst für die Rechtsanwaltskanzlei 8/2011 11 VRR VerkehrsRechtsReport - Arbeitszeitschrift für das gesamte Straßenverkehrsrecht 7/2011 11 VS Vergabe spezial - ein aktueller vergaberechtlicher Informationsdienst - Gesetzgebung Rechtsprechung - Konsequenzen für die behördliche und anwaltliche Praxis 7/2011 6 VuR Verbraucher und Recht - Zeitschrift für Wirtschafts- und Verbraucherrecht 7/2011 15 wbl Wirtschaftsrechtliche Blätter - Zeitschrift für österreichisches und europäisches Wirtschaftsrecht 7/2011 15 WiRO Wirtschaft und Recht in Osteuropa - Zeitschrift zur Rechts- und Wirtschaftsentwicklung in den Staaten Mittel- und Osteuropas 7/2011 15 WISO-SteuerBrief WISO-SteuerBrief 8/2011 18 KUSELIT ZID 08-2011-AN-11 ANHANG wistra Zeitschrift für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht 7/2011 12 WM Wertpapier-Mitteilungen Teil IV - Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht 30-34/2011 23 WoM Wohnungswirtschaft & Mietrecht - Herausgeber: Deutscher Mieterbund e.V. 7/2011 20 WPg Die Wirtschaftsprüfung - Der Berater der Wirtschaft 15-16/2011 28 WRP Wettbewerb in Recht und Praxis - Offizielles Organ der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e.V. 8/2011 16 WSI Mitteilungen WSI Mitteilungen - Monatsschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans Böckler Stiftung 8/2011 28 WuB Entscheidungen zum Wirtschafts- und Bankrecht 7/2011 23 WuW Wirtschaft und Wettbewerb - Zeitschrift für deutsches und europäisches Wettbewerbsrecht - Journal of German and European Competition Law - Journal du Droit Allemand et Européen de la Concurrence 7-8/2011 16 ZAP Zeitschrift für die Anwaltspraxis - Mit Anwaltsmagazin 14-16/2011 2 ZBJV Zeitschrift des Bernischen Juristenvereins - Organ für schweizerische Rechtspflege und Ge- 6/2011 setzgebung | Revue de la société des juristes bernois 2 ZErb Zeitschrift für die Steuer- und Erbrechtspraxis 8/2011 10 ZESAR Zeitschrift für Europäisches Sozial- und Arbeitsrecht 7/2011 14 ZEV Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge - Erbrecht - Gesellschaftsrecht - Steuerrecht 7/2011 10 ZFA Zeitschrift für Arbeitsrecht 2/2011 13 ZFE Zeitschrift für Familien- und Erbrecht 7/2011 10 ZfF Zeitschrift für das Fürsorgewesen 7/2011 14 ZfIR Zeitschrift für Immobilienrecht 14-16/2011 20 zfs Zeitschrift für Schadensrecht Monatliches Fachblatt für Schadensrecht, Versicherungsrecht, Verkehrsrecht 7/2011 23 ZfSH/SGB Zeitschrift für Sozialhilfe und Sozialgesetzbuch - Sozialrecht in Deutschland und Europa 7/2011 14 ZfZ Zeitschrift für Zölle und Verbrauchssteuern Außenwirtschaft - Finanzpolitik - Marktordnung 7/2011 18 ZHR Zeitschrift für das gesamte Handels- und Wirtschaftsrecht Bd. 175 4/2011 15 ZInsO Zeitschrift für das gesamte Insolvenzrecht - mit Beihefter: Insolvenzreport 31-34/2011 15 ZIP Zeitschrift für Wirtschaftsrecht und Insolvenzpraxis 30-34/2011 15 ZKF Zeitschrift für Kommunalfinanzen - Haushalt - Kostenrechnung - Steuern - Gebühren - Beiträge - Entgelte - Kredite - Zahlungsverkehr - Vollstreckung 7/2011 5 ZKJ Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe - Rechtsanwendung in der Praxis - Beratung - Mediation - gutachterliche Tätigkeit | interdisziplinär aktuell verständlich 7/2011 14 ZLR Zeitschrift für das gesamte Lebensmittelrecht vereinigt mit EFLR (European Food Law Review) 4/2011 21 ZMV Die Mitarbeitervertretung - Zeitschrift für die Praxis der Mitarbeitervertretung in den Einrichtungen der katholischen und evangelischen Kirche 4/2011 13 ZNotP Zeitschrift für die NotarPraxis 8/2011 1 KUSELIT ZID 08-2011-AN-12 ANHANG ZNR Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte 1-2/2011 27 ZögU Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen zugl. Organ der Gesellschaft für öffentliche Wirtschaft 2/2011 15 Zoll-Profi Der Zoll-Profi - Export, Import und Steuern. Kompakt für den Praktiker 8/2011 18 ZParl Zeitschrift für Parlamentsfragen herausgegeben von der Deutschen Vereinigung für Parlamentsfragen 2/2011 3 ZSchwR I Zeitschrift für Schweizerisches Recht - I. Halbband 3/2011 2 ZStV Zeitschrift für Stiftungs- und Vereinswesen - Recht, Steuern, Wirtschaft, Politik 3/2011 29 ZStW Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft Bd. 123 1/2011 12 ZTR Zeitschrift für Tarif-, Arbeits- und Sozialrecht des öffentlichen Dienstes 7/2011 13 ZUM Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht Urheberrecht Verlagsrecht Rundfunkrecht Presserecht Mediendiensterecht Telediensterecht Telekommunikationsrecht 7/2011 17 ZUM-RD Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht - Rechtsprechungsdienst 7/2011 17 ZVI Zeitschrift für Verbraucher-und Privat-Insolvenzrecht 7/2011 9 ZWD Zahnärzte Wirtschaftsdienst - Praxisführung - Recht - Steuern - Finanzen 7/2011 21 ZWE Zeitschrift für Wohnungseigentumsrecht Begründung - Verwaltung - Vermietung - Steuern - Verfahren 7-8/2011 20 KUSELIT ZID 08-2011-AN-13