Polizeispiegel Januar - Februar 2016
Transcription
Polizeispiegel Januar - Februar 2016
Hessen DPolG Hessen Fassungslosigkeit über den brutalen Mord und den Mordversuch an zwei Herborner Kollegen dauert an Es darf nicht zur Tagesordnung übergegangen werden der schreckliche Vorfall an Heiligabend vergangenen Jahres ist uns allen noch sehr präsent. Wir können nicht begreifen, wie ein Mensch ohne jeden erkennbaren Grund zu einer solch grausamen Tat in der Lage ist. Wir trauern nach wie vor mit der Familie des ermordeten Kollegen und wir wünschen dem überlebenden Kollegen eine rasche und vollständige Genesung! Wir wünschen ihm, den beiden unmittelbar betroffenen Familien und den mittelbar betroffenen Kolleginnen und Kollegen, dass sie einen Weg finden, die Geschehnisse allmählich zu verarbeiten. Die traurige Erkenntnis, dass der Beruf des Polizeibeamten aus einer alltäglichen Standardsituation urplötzlich in eine lebensgefährliche Situation münden kann, wurde uns in diesem Zusammenhang erneut mit schonungsloser Brutalität vor Augen geführt. Nachdem wir nun mehr über den Täter wissen, bleibt vor allem eine Impressum: Redaktion: Roland Metz (V. i. S. d. P.) DPolG-Landesgeschäftsstelle: Otto-Hesse-Straße 19/T3 64293 Darmstadt Tel. 06151.2794500 Fax 06151.2794502 E-Mail: metz@dpolg-hessen.de ISSN 0723-1830 vorwurfsvolle Frage im Raum: Wieso bleibt ein hinlänglich als gewalttätig bekannter und zigfach – auch wegen Gewaltdelikten – in Erscheinung getretener Mann auf freiem Fuß? Müssen wir nicht – ebenso vorwurfsvoll – die Frage stellen, ob hier zu viel Rücksicht auf den Täter genommen und das berechtigte Interesse der Bürgerinnen und Bürger – ebenso wie der Polizeibeamtinnen und -beamten – nach Schutz vor solchen Gewalttätern wieder einmal nur nachrangig betrachtet wurde? Für mich steht jedenfalls fest, dass dieser Mann niemals mehr auf freien Fuß gelangen darf! Aus Anlass dieses tragischen Geschehens an Heiligabend möchte ich aber auf eine weitere Fehlentwicklung hinweisen, die m. E. bislang viel zu wenig Aufmerksamkeit erfährt: Nämlich die Tatsache, dass es immer häufiger zum Einsatz von Messern mit schweren und schwersten Folgen kommt. Die Zahl der Messerangriffe steigt rapide an, viele Männer haben heute ein Messer dabei, in der „Szene“ sind Messer mittlerweile mehr in Mode als Schusswaffen. Sehr viele männliche Jugendliche bekennen sich offen dazu, nicht mehr „nackt“ (nach deren Sprachgebrauch), also ohne Messer aus dem Haus zu gehen. Die Folgen durch Messerangriffe sind meist schwerer als durch Schusswaffen, im unmittelbaren Nahbereich sind Messer mindestens ebenso gefährlich wie Schusswaffen. Das alles thematisieren die Polizeitrainer in Deutschland (PiD), mit denen wir eine Kooperation unterhalten, seit vielen Jahren mit eindrucksvollen Veranstaltungen. Sie weisen zu recht immer wieder darauf hin, dass es ein großer Fehler war und ist, bei entsprechende Vorführungen im Rahmen von Öffentlichkeitsveranstaltungen der Polizei der Öffentlichkeit vorzugaukeln, dass es für einen Schutzmann ein Leichtes sei, mit ein paar geübten Abwehrtechniken einen Messerangriff unbeschadet abzuwehren. Das hat doch mit der Realität nicht das Geringste zu tun. Tatsache ist doch vielmehr, dass es nahezu unmöglich ist, sich einem gezielten Messerangriff ohne den Einsatz einer Schusswaffe oder eines Tasers (der nicht zur Verfügung steht), zur Wehr zu setzen. Es gibt auch keine geeignete, wirklich rundum schützende Ausrüstung, die im Polizeialltag getragen werden könnte. Ein geübter Messerangreifer versucht, unter Umgehung der evtl. Schutzwirkung einer Schutzweste, die Halsschlagader oder die Hauptschlagader im Bereich des Oberschenkels (siehe Salafisten-Angriff in Bonn) zu treffen. Das führt dazu, dass das Opfer innerhalb kürzester Zeit an Ort und Stelle verblutet. Es ist gar nicht notwendig, mit dem Messer im Bereich des Rumpfs die Schutzweste zu durchdringen. Trotz dieser bekannten Tat sachen nimmt die Gesellschaft (bzw. der Gesetzgeber) das „Hochrüsten“ mit Messern einfach so hin, stellt bislang nur < < Heini Schmitt, Landesvorsitzender das Mitführen der bekannten „gefährlichen Gegenstände“ unter Strafe. Es muss ernsthaft geprüft werden, ob nicht das Mitführen von Messern am Körper in der Öffentlichkeit ohne gesetzlich anerkannten Grund generell unter Strafe stellt? Und es müssen nach Prüfung und Einführung der entsprechenden gesetzlichen Grund lage gezielte (Durchsuchungs-) Aktionen durchgeführt werden vor Schulen, bei Veranstaltungen, in der Szene pp. Damit soll der Öffentlichkeit aufgezeigt werden, was bei uns so alles am Körper mitgeführt wird und welche latente Gefahr daraus für unsere Bürgerinnen und Bürger und die Polizeibeamtinnen und -beamten resultieren. Der berechtigte Aufwand, den wir im Zusammenhang mit Schusswaffen betreiben (Erfassung in Registern, Genehmigungsverfahren, Sanktionen), muss sich künftig ebenso auf Messer erstrecken. Solche unfassbaren Attacken wie an Heiligabend dürfen uns nicht ruhen lassen! In diesem Sinne grüße ich Sie herzlich Ihr Heini Schmitt, Landesvorsitzender > DPolG Polizeispiegel | Januar/Februar 2016 1 Landesverband Hessen Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Hessen der kommentar +++ der kommentar +++ der kommentar +++ Vollzugsdilemma: Ohne zusätzliches Personal wirds’ nix! Was für eine Heuchelei! Landesverband Hessen 2 Jedes Mal, wenn hierzulande schlimme Dinge passieren, die die ganze Republik erschüttern, kommt gebetsmühlen artig aus mehreren Ecken die Forderung, unsere Gesetze zu ändern. Eigentlich müsste mittlerweile auch in den hintersten Reihen unserer Politiker die Erkenntnis angekommen sein: Wir haben in der Bundesrepublik Deutschland kein Gesetzesproblem! Wir haben ein massives VOLLZUGSPROBLEM! Was nutzen die besten Gesetze, wenn deren Einhaltung und Vollzug nicht überwacht wird? Was nutzen Paragrafen, wenn deren Missachtung keine Sanktionen zur Folge hat? Wenn überführte Täter nicht angeklagt werden. Was nutzen Strafandrohungen, wenn Strafen nicht oder viel zu niedrig verhängt werden? Um unsere staatliche Souveränität zu wahren und unsere arg ramponierte Öffentliche Sicherheit und Ordnung aufrecht zu erhalten, ist bestens ausgebildetes, hoch motiviertes, gut bezahltes Personal in ausreichender Zahl von Nöten! Mit den momentanen Beschäftigtenzahlen bei Verwaltung, Polizei und Justiz ist ein Vollzug der bestehenden Gesetze und Vorschriften, der das Wort „Vollzug“ auch verdient, nicht zu schaffen! Der drastische Personalmangel wird uns täglich vorgeführt. Asylanträge können nicht in einem überschaubaren Zeitraum entschieden werden, weil Personal fehlt. Schon vor der Flüchtlingswelle hatte das Bundesamt für Migration (BAMF) eine viel zu dünne Pesonaldecke. Sonst hätten sich nicht schon vorher über 600 000 unerledigte Verfahren aufgestaut. Polizisten müssen weitere Überstunden (zu den beste- DPolG Hessen Ich habe auch dieses Mal da rauf gewartet und wurde nicht enttäuscht: Gleich nachdem die schlimmen Ereignisse der Silvesternacht bekannt wurden und alle Meldungen sich um die Verbrechen in Köln, Hamburg und Stuttgart drehten, wurde aus den Reihen der Politik die altbekannte Forderung laut, unsere Gesetze zu verschärfen. fe“ oder bei den Staatsanwaltschaften auf dem Stapel „Einstellungen“. Trotz nicht vorhandener Fakten für eine Anerkennung als Asylant erfolgt kein Beschluß bzw. trotz hinreichenden Tatverdachts erfolgt keine Anklageerhebung in Strafverfahren. Bei Justiz und Justizvollzug herrscht das gleiche Dilemma wie bei der Polizei – kein ausreichendes Personal! < < Roland Metz, Landesredakteur henden) anhäufen, weil sie von einem Brennpunkt zum nächsten gehetzt werden. Zum Luftholen bleibt kaum Zeit. Die alltägliche Arbeit leidet. Sie verzögert sich erheblich oder bleibt wegen der Überforderung unbearbeitet liegen. Ist es dann trotz anderweitigen, zusätzlichen Verwendungen und aussergwöhnlichen Belastungen der Verwaltung/ der Polizei gelungen, Vorgänge abzuschließen, landen diese nicht selten bei Verwaltungsgerichten „in der Warteschlei- Doch selbst wenn bei politisch Verantwortlichen die Erkenntis greifen würde, dass nur mit erheblichen Personalzuwachs sich hierzulande das Blatt zum Besseren wendet, wird es noch Jahre dauern, bis eine spürbare Verbesserung eintritt. Schließlich kann man nicht eben mal schnell beim Arbeitsamt dringend benötigtes Personal re krutieren. Verwaltungsfach leute, Polizisten, Staatsanwälte und Richter müssen erst ausgebildet werden! Erst dann können sie zur Entlastung unseres momentanen Vollzugsdilemmas beitragen. Bis dahin wird hier im Staat weiter gewurschtelt, anstatt geklotzt! Jahreshauptversammlung 2015 des KV Mittelhessen Am 9. Dezember 2015 begrüßte KV-Vorsitzende Marilia Thomas die zahlreich erschienenen Mitglieder im Kaminzimmer in der Liegenschaft des Polizeipräsidiums in Gießen. Als Gäste begrüßte sie DPolGLandesvorsitzenden Heini Schmitt und Polizeivizepräsi- dent Peter Kreuter, der gerne in Vertretung des Hausherrn zur DPolG gekommen war. Nach seinem Grußwort, in dem er auch die herzlichen Grüße von Polizeipräsident Manfred Schweizer überbrachte, wurde angeregt und konstruktiv über einige aktuelle, polizeirelevante Themen diskutiert. > DPolG Polizeispiegel | Januar/Februar 2016 Heini Schmitt informierte anschließend die Versammlungsteilnehmer in einem ausführlichen Bericht über die zahlreichen Themen, die derzeit durch den hessischen DPolGLandesvorstand bearbeitet werden. Vorsitzende Thomas dankte ihm für seine informativen Ausführungen, mit denen er die Anwesenden „auf den aktuellen Stand“ brachte. Marilia Thomas berichtete sodann detailliert über die zahlreichen Aktivitäten des KV-Vorstandes im abgelaufenen Berichtszeitraum. Dem schloß sich der Schatzmeister mit seinen Ausführungen zu den Finanzen des Kreisverbandes an. Er konnte Hessen vollziehbar. Nach der Aussprache zu den drei Berichten wurde auf Antrag des Kassenprüfers der Vorstand einstimmig (bei Enthaltung der Betrof- Nachruf Die DPolG trauert um den geschätzten Kollegen Roland Schirmer der am 20. Dezember 2015 im Alter von 69 Jahren in seiner Heimatstadt Seeheim verstarb. PHK Roland Schirmer war Ende Juni 2006 in den Ruhestand getreten. Bei Kolleginnen und Kollegen war er sehr geachtet und beliebt. Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat mit Roland Schirmer ein treues, aktives Mitglied verloren. Seiner DPolG hielt er über 30 Jahre die Treue. In früheren Jahren gehörte er dem Vorstands der ehemaligen DPolG Darmstadt an. Sein Engagement für die DPolG war für viele ein Vorbild. Roland Schirmer hinterlässt eine Lücke, die wir mit unseren Erinnerungen und Gedanken füllen, aber niemals schließen werden können. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei seiner Familie und den Angehörigen. Der Landesvorstand der DPolG Hessen Der Vorstand der DPolG Südhessen Nachruf Die DPolG trauert um den geschätzten Kollegen Günter Haas der am 10. November 2015 wenige Tage vor seinem 61. Geburtstag in seiner Heimatstadt Lampertheim verstarb. KOK Günter Haas war im Dezember 2007 in den Ruhestand versetzt worden. Bei Kollegen und Kolleginnen war er auch wegen seines vorbildlichen ehrenamtlichen Engagements eine anerkannte Persönlichkeit. Der Deutschen Polizeigewerkschaft hielt er über 20 Jahre die Treue. In dieser Zeit war er für einige Jahre der Vorsitzende des früheren DPolG-Kreisverbandes Bergstraße. Als Personalratsmitglied setzte er sich viele Jahre für die Interessen der Bergsträsser Polizeibeschäftigten ein. Günter Haas hinterlässt eine Lücke, die wir mit unseren Erinnerungen und Gedanken füllen, aber niemals schließen werden können. fenen) entlastet. Die Ehrung verdienter Mitglieder musste aufgrund deren Abwesenheit auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. KV-Vorsit- zende Marilia Thomas schloss nach knapp drei Stunden den offiziellen Teil der Jahreshauptversammlung 2015. RM < Änderungsmeldung Die DPolG Hessen braucht die Unterstützung ihrer Mitglieder: Umgezogen? Neue Dienststelle? Neue Bankverbindung? Befördert? Wir sind nicht neugierig, aber wissen müsste es unsere Geschäftsstelle schon! Damit wir Sie auch weiterhin maximal betreuen können, bitten wir Sie ganz herzlich um eine rechtzeitige Information, wenn sich etwas bei Ihren persönlichen Daten geändert hat. Die Angaben werden ausschließlich für unsere Mitgliederverwaltung genutzt und an niemanden weitergegeben. Natürlich würden wir uns auch freuen, wenn wir von einer Veränderung bei Ihrer Ver gütungs- oder Besoldungsgruppe, also von Ihrer „Beförderung“ erfahren. Denn nur ein zutreffender Beitrag beinhaltet satzungsmäßige Leistungen! Also, liebe Kollegin/lieber Kollege, wenn sich etwas bei Ihren Mitgliederverwaltungsdaten geändert hat, füllen Sie bitte die nachfolgende Änderungsmeldung aus, stecken sie in einen Briefumschlag und dann ab damit zur DPolG Hessen oder senden Sie uns die nachstehende Meldung als Fax (an 06151.2794502) oder als E-Mail an kontakt@dpolg-hessen.de. Unsere Landesgeschäftsstelle sagt schon heute: „Danke für Ihre Unterstützung!“ An Deutsche Polizeigewerkschaft im dbb (DPolG) Landesverband Hessen Otto-Hesse-Str. 19/T3, 64293 Darmstadt Fax 06151.2794502 Name, Vorname Kreisverband Neue Dienststelle (inkl. tel. Erreichbarkeit dort) Neue Anschrift: Straße/Nr. PLZ/Wohnort Neue Telefonnummer (ggf. auch Fax und E-Mail) Neue Bankverbindung (Name der Bankverbindung) Neue Konto-Nummer/IBAN Neue Bankleitzahl/BIC Neue Vergütungs-/Besoldungsgruppe Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei seiner Familie und den Angehörigen. Der Landesvorstand der DPolG Hessen Der Vorstand der DPolG Südhessen Datum Unterschrift > DPolG Polizeispiegel | Januar/Februar 2016 3 Landesverband Hessen über eine solide Kassenlage berichten. Der Kassenpüfer bestätigte ihm eine ordnungsgemäß geführte Kasse. Alle Ein- und Ausgaben sind beleg- und nach- Hessen < Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Polizei aus aller Welt Der Landesvorstand der DPolG Hessen gratuliert nachträglich sehr herzlich seinen im Ruhestand befindlichen Geburtstagskindern des Monats Januar Streifenvehikel des New York Police Department (NYPD). Landesverband Hessen 4 „ Zitiert“ Foto/Text: StS Heiligabend wurde der Polizeibeamte Christoph R. (47) bei einer Fahrscheinkontrolle ermordet. Das ist nur einer von Zehntausenden Fällen von Gewalt gegen Polizisten, die jedes Jahr passieren. Oft wird die Anklage fallengelassen. Ich frage mich: Schützen wir die genug, die uns schützen sollen? Auch bei „kleineren“ Gewalttaten muss der Rechtsstaat konsequent handeln. Schnelle Urteile, null Toleranz. Kein Steinwurf, keine Pöbelei auf der Demo darf von der Gesellschaft achselzuckend hingenommen werden. Daniel Peters, Journalist < Redaktionsschluss Liebe Kolleginnen und Kollegen! Bitte schickt mir Eure Berichte, Anfragen, Meinungen, Hinweise, Beiträge, Fotos, Anregungen ... für die März 2016-Ausgabe des POLIZEISPIEGEL, Landesteil Hessen, bis zum 1. Februar 2016 zu. Redaktionsschluss für die April-Ausgabe ist der 3. März 2016. Roland Metz • Otto-Hesse-Straße 19/T3 • 64293 Darmstadt Tel. 06151.2794500 • Fax 06151.2794502 E-Mail: metz@dpolg-hessen.de > DPolG Polizeispiegel | Januar/Februar 2016 Walter Schrein Werner Hentschel Hans Wiederhold Wolfgang Dollase Siegfried Schilke Jürgen Möbius Peter Novotny Wolfgang Vogt Klaus Hartmann Gerd Stein Walter Wolf Manfred Fischer Rudolf Neudert 83 Jahre 78 Jahre 78 Jahre 78 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 74 Jahre 73 Jahre 68 Jahre 66 Jahre 62 Jahre 60 Jahre 59 Jahre und seinen im Ruhestand befindlichen Geburtstagskindern des Monats Februar Manfred Wunsch 82 Jahre Bruno Schreiter 81 Jahre Karl-Heinz Horter 81 Jahre Wolfgang Schaef 78 Jahre Günter Burkhardt 77 Jahre Manfred Tilger 77 Jahre Friedrich-Ernst Klaus 74 Jahre Walter Wolf 74 Jahre Rainer Steinmetz 74 Jahre Robert Schmid 73 Jahre Günter Meißner 71 Jahre Klaus Iwanow 69 Jahre Friedhelm Gottowik68 Jahre Friedrich Kurzrock 68 Jahre Gerhard Reitz 67 Jahre Gerhard Terlitzki 67 Jahre Reimar Franke 66 Jahre Helmut Zell 66 Jahre Hans Hartner 65 Jahre Wolfgang Wohletz 64 Jahre Martin Bensel 63 Jahre Andreas Bünnecke 48 Jahre Zum „runden“ Wiegenfest im Januar gratulieren wir nachträglich sehr herzlich Daniel Vagt 30 Jahre Mustafa Bilgin 30 Jahre Eric Vieweger 30 Jahre Andreas Laumann 30 Jahre Tabea Kleefeldt 30 Jahre Michael Federmann30 Jahre Christin Kleinschmidt 30 Jahre Christian Leckel 30 Jahre Michael Haas 30 Jahre Sven Teuteberg 40 Jahre Martin Maas 40 Jahre Stefan Sehlbach 40 Jahre Holger Kunst 50 Jahre Christof Lämmle 50 Jahre Peter Schermuly 60 Jahre Ganz besonders gratulieren wir unserem Landesvorsitzenden Heini Schmitt 55 Jahre Zum „runden“ Wiegenfest im Februar gratulieren wir herzlich Jonas Grüter 30 Jahre Richard Schwartz 30 Jahre Benjamin Radke 30 Jahre Timo van de Loo 30 Jahre Robert Matejek 30 Jahre Torsten Gschwendtner 40 Jahre Frank Tesch 40 Jahre Felix Paschek 40 Jahre Christoph Hartung 40 Jahre Marcel Lehnert 40 Jahre Bianca Bösz 40 Jahre Christian Runkel 50 Jahre Kristina Kurrle 50 Jahre Helmut Kleefen 60 Jahre Thomas Formella 60 Jahre Günter Stummer 60 Jahre Erwin Lautenschläger 60 Jahre Der Landesvorstand wünscht allen Jubilaren Gesundheit, Glück und Wohlergehen, viel Erfolg im privaten und dienstlichen Bereich sowie Zufriedenheit! Auch den übrigen Geburts tagskindern der Monate Januar 2016 und Februar 2016 wünschen wir von Herzen alles Gute! Unseren erkrankten Kolleginnen und Kollegen wünschen wir eine vollständige und baldige Genesung!