Lebenshilfe - Willkommen bei der Lebenshilfe in Hanau
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Lebenshilfe - Willkommen bei der Lebenshilfe in Hanau
Winter 2011 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e. V., Hanau Federn zu lassen und dennoch zu schweben. Das ist: Ein Geheimnis vom Leben. Henning Sabo Inhalt / Nachrichten von Menschen Inhaltsverzeichnis: 2 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Inhaltsverzeichnis / Nachrichten von Menschen / Vorwort Seite 2 - 3 ist das Jahr 2011 wirklich schon vor- Halloween Seite 4 - 5 bei – wo sind die Monate geblieben? Schwanennest Seite 6 - 7 Vor einem Jahr freuten wir uns auf trifft sich regelmäßig im Gärtnerhaus. Wo ist mein Freund Socke Seite 8 - 9 den 50. Geburtag unserer Lebenshilfe Dort geht es um die Zukunftsperspek- Elterninitiative „Inklusive Schule“ Seite 10 - 12 Hanau. Nun sind wir am Ende dieses tiven von Kindern und Jugendlichen Einladung zum Elterntreff „Junges Wohnen“ Seite 13 ereignisreichen Jahres, in dem wir nach der Schulzeit. Termine / Impressum Seite 14 mit verschiedenen Aktionen versucht Bastelseite Seite 15 haben, die Anliegen von Menschen sere Senioren macht sich besonders mit Behinderung in die Öffentlichkeit das Johannes-Steubner-Haus stark. zu tragen. Dies ist uns sicher nur zum Es öffnet sich nach außen, um auch Seit dem Erscheinen unserer letzten Info Teil gelungen und es wird immer Men- Nachbarn für eine Tagesstruktur zu durften bzw. dürfen noch einen runden schen geben, die fragen: „Lebens- gewinnen. Geburtstag feiern: Mrsic Slavko, Sonja hilfe, was ist das eigentlich?“. Doch Dies sind nur einige Beispiele, doch sie Kastner, Bettina Göldner, Mione Santi- wenn ich mir anschaue, was sich in und viele kleine Ideen machen uns zu na, Sylvie Janka, Vera Warzawa, Teresa diesem Jahr neben all den Festen einer starken Gemeinschaft. Ich bin froh, Schaich, Saban Uyaroglu, Adrien Schüß- und Veranstaltungen in der Lebens- ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein. ler, Hans-Peter Herchenröder, Christian hilfe bewegt hat, kann ich nur sagen: Den Menschen, die sich besonders für Voshagen, Bernd Arnold. Natürlich gra- „Weiter so!“ Die Lebenshilfe ist nach unsere Lebenshilfe engagieren, möch- tulieren wir auch allen anderen Geburts- wie vor aktuell und lebendig. te ich ganz besonders danken, ohne tagskindern (deren Daten wir nicht ken- • So ist es ist uns gelungen, neue Ihr „MitTun und MitDenken“ wären wir Wir trauern mit ihren Familien um unsere verstorbenen Mitglieder Hans Hildenbrand, Jürgen Alexander Horn, Maria Lehmann Wir gratulieren Inklusion voranzutreiben. • Eine Elterngruppe „Junges Wohnen“ • Für geordnete Tagesangebote für un- nen) und Ehepaaren zu ihren besonderen Mitglieder und Freunde für unsere NICHTS! Danke! Hochzeitstagen sowie allen Hochzeitern Arbeit zu gewinnen. In der Hoffnung. dass Sie harmonische ganz herzlich. Und ganz besonders freu- • Innerhalb der Lebenshilfe hat sich en wir uns mit unseren Mitgliedern über eine Elterninitiative entwickelt, die se lieber Menschen verbringen konnten die Geburt ihrer Kinder sowie Enkelkinder sich für eine inklusive Schule, nach und gut in das Jahr 2012 gestartet sind, und wünschen den neuen Erdenbürgern dem Muster der „Sophie-Scholl- wünsche ich Ihnen, im Namen des Vor- alles erdenklich Gute. Schule“ in Gießen, engagiert. standes des Lebenshilfe Hanau, Gesund- Weiterhin gratulieren wir allen Werkstatt- • Die Förderschulen machen ers- mitarbeitern in Steinheim und im DLZ zu te Schritte auf die benachbarten ihren Arbeitsjubiläen im Jahre 2011! Schulen zu, um von ihrer Seite die und erholsame Weihnachtstage im Krei- heit, Glück, Erfolg und Zufriedenheit. Ihre Doris Peter 3 Freizeit Freizeit Halloween-Party Seit fast 2 Jahren finden nun schon 4 Wie schon im letzten Jahr sehr erfolg- regelmäßig Partys in der Wohnstätte reich, fand auch dieses Jahr im Okto- Steinheim statt, die nach abwechslungs- ber wieder eine Halloween-Party in der reichen Mottos gestaltet werden. So gab Wohnstätte Steinheim statt. es beispielsweise eine Mallorcaparty, Am 28. Oktober durfte im gruselig ge- eine Valentinstagsparty und eine sehr stalteten Partykeller ab 17.00 Uhr wieder erfolgreiche Faschingsparty, welche stets gefeiert und getanzt werden. für Spaß und willkommene Abwechslung Für einen Eintrittspreis von 5 € pro Per- gesorgt haben. son war für das leibliche Wohl und eine Auch für das Jahr 2012 sind schon erste gehörige Portion Spaß bestens gesorgt. Termine festgelegt. Ob Augenquark, Blutbowle oder grünes Eine Faschingsparty am 03. Februar 2012 Mäusegift, alles wurde mutig von den und Tanz in den Mai am 27. April 2012 Gästen probiert. sind bereits in Planung. Abgesehen von den Bewohnern der Her- Angekündigt werden diese einige Wo- mann-Ehlers-Straße waren auch zahlrei- chen vorher durch Plakate und Einladun- che Partybegeisterte aus anderen Wohn- gen per E-Mail an die jeweiligen Wohn- stätten zur Monsterparty erschienen. und Werkstätten. Alle waren schaurig schön verkleidet und Damit auch die nächsten Partys ein Er- so wurde der Partyraum der Wohnstätte folg werden, bitten wir um rechtzeitige für eine Nacht zum lustigen Gruselkabi- Rückmeldung per E-Mail oder telefo- nett. „Es ist immer wieder schön, zu se- nisch, da dies für eine gute Planung sehr hen wie sich die Bewohner unterschiedli- hilfreich ist. cher Wohnstätten einander annähern. Oft Wir hoffen auf viele Anmeldungen, um sind die ersten Kontakte schnell geknüpft auch die nächsten Partys zu gelungenen und spätestens auf der Tanzfläche ist Events zu machen, und freuen uns auf auch die letzte Schüchternheit verflo- euer Kommen! gen,“ sagt Betreuerin und Hauptorganisatorin Stephie Hartung. Ihre Hannah Schäddel 5 Schwanennest Schwanennest Schwanennest sehr erfolgreich gestartet 6 7 Das „Schwanennest“, die Kurzzeitein- ferien liegen zahlreiche Buchungen vor. richtung für behinderte Kinder und Ju- Die Nachfrage kommt zwar vor allem gendliche des BWMK, wurde Ostern aus der Region, geht aber auch weit 2011 eröffnet. Das Angebot zur Entlas- darüber hinaus. So waren bereits Kinder tung der Eltern und zum Ferienspaß der aus Bayern und Nordrhein-Westfalen im Kinder wurde schnell angenommen. In Schwanennest zu Gast. den Sommerferien waren die Plätze fast „Zu Gast sein“, das ist auch das Motto ausgebucht. des Hauses, erklärt Georg Hollerbach, Nun zum Jahresende konnte Annette der Leiter des Wohnverbunds Hanau. Leske, die koordinierende Gruppenlei- „Die Kinder sollen sich wohlfühlen und terin der Einrichtung, eine sehr positive gerne wieder kommen. Das ist dem Bilanz ziehen: „Das BWMK wusste, dass Team um Annette Leske sehr gut ge- Eltern ein Angebot zur Entlastung su- lungen, denn viele Kinder waren schon chen oder ihren Kinder auch einmal eine mehrfach da.“ Ferienfreizeit mit anderen Kindern er- Die Finanzierung des Aufenthaltes kann möglichen wollen. Aber, dass die Nach- zum größten Teil über die Pflegekasse frage gleich so groß sein würde, hat uns erfolgen, in einzelnen Fällen übernimmt dann doch überrascht.“ der LWV Hessen die Kosten. Fragen zum So haben viele Kinder und Jugendliche Aufenthalt und zur Kostenübernahme schon schöne Tage im Schwanennest beantwortet Frau Leske gerne unter der verbracht. Individuelle Betreuung und Telefonnummer 06181 18001-333. Eine möglichst viele Freizeitaktivitäten bietet Reservierungsanfrage sollte vor allem das Haus. Die Nachfrage ist vor allem für die Wochenenden oder für Ferienzei- in den Ferien und an den Wochenenden ten möglichst frühzeitig erfolgen. sehr groß. Bereits jetzt sind einzelne Wochen in den Sommerferien 2012 fast ausgebucht. Auch für die Weihnachts- Georg Hollerbach Alles Wäsche oder was? Wo ist mein Freund Socke? ein wenig aus der Schmutzwäsche heraus, um zu sehen, was jetzt passiert. ...noch mehr Socken Was ist das? Ein Riesenrohr kommt auf mich zu und saugt uns auf. Hier ist so ein Luftwirbel und Seit Tagen suche ich in der Schublade Ein Wäschewagen nach dem anderen meinen Freund Socke. Wo ist er nur? Ich steht nun auf der unreinen Seite der wir werden trocken gemacht. Nun sind vermisse ihn so sehr. Denn jedes Mal, Waschstraße an. wir wieder schick. Deshalb kommen wenn Heiner die Schublade aufmacht, lie- wir zum Versandbereich. Auf dem Weg ge ich nur als einzelne Socke drin. Heiner dorthin kann ich vieles beobachten. Z.B. und durchfährt die Trockenanlage. Dann sucht sich dann immer ein anderes Paar wird noch alles schön zusammengelegt. aus. Wenn die Firma Heinzelmännchen All die saubere Wäsche trifft sich im Ver- kommt, denke ich, heute ist er bestimmt sandbereich. Jeder Bewohner bekommt dabei. Ist er aber nicht! nun seine Wäsche in einer Plastiktüte eingeschweißt zurück. Huch, was ist das. Die Wäsche wird sortiert und ich komme mit anderen Socken in eine Waschkammer. Schon durchlaufen wir die nächsten Waschkammern. Jetzt sind wir sauber gewaschen, juhu. wird die Bettwäsche von vorne in eine Maschine gehängt und hinten kommt sie dann trocken und zusammen gelegt heraus. Die Handtücher werden in eine So mache ich mich heute auf die Su- Maschine gelegt und kommen auch tro- che. Ich verstecke mich zwischen der cken und zusammengelegt heraus. Die Schmutzwäsche auf dem Wäschewagen. Freund Socke! Die Freude ist riesen- Schon geht sie los, die Reise. groß. Wir sind als Paar wieder zusam- Wir halten mit dem Wäscheauto auf dem men. Gemeinsam und eng umschlungen Hof der Firma Heinzelmännchen an. Der fahren wir im Wäschewagen mit dem freundliche Fahrer holt die Wäsche- Wäscheauto zurück. Wenn nun Hei- wagen heraus. Jetzt finde ich ner die Schublade aufmacht, liegen wir bestimmt meinen Freund Socke wieder. Ich schaue 8 Doch was sehe ich da? Da ist ja mein wieder als Sockenpaar drin, und Heiner Jedes nun gewaschene Wäschestück ist auf der sauberen Seite angekommen. 9 Oberbekleidung wird auf Bügel gehängt sucht uns jetzt bestimmt aus. Eure Ute Eichhorn Inklusive Schule Elterninitiative Weil Träume wahr werden sollen: Neue Elterninitiative in der Lebenshilfe für Inklusive Schule im Raum Hanau sich von zwei Vertreterinnen der Sophie- Aufgabe, weil sie allen Kindern Lern- Scholl-Schule informieren zu lassen und und Arbeitsraum böten und ihnen indi- über das Thema inklusive Schule zu viduell passende, fordernde und fördern- diskutieren. de Lernangebote machten. „Überdies Schulkonzept dieser Schule sind Inte- ermöglichen sie Kindern mit Behinde- gration/Inklusion, Jahrgangsmischung rung und sozialer Benachteiligung Teil- und Ganztagesbetreuung grundlegend. habe und Perspektiven“, betonte Thies. Es geht um die Gestaltung einer Schule, Kinder erlebten dort eine Kultur, in der „Es ist normal, verschieden zu sein,“ in der Kinder mit Freude lernen, Eltern Verschiedenheit als Gewinn für alle spür- unter diesem Motto haben wir, fünf El- als Gestalter und Partner mitwirken und bar werde. Den Vorwurf, sozial Schwä- ternpaare, uns im Rahmen der Lebens- Lehrer sich im Team als Wegbereiter chere auszuschließen, weil sie sich das hilfe Hanau zusammengefunden, um verstehen. Auf dem Podium äußerten sich Martin Schulgeld nicht leisten könnten, ließ die Gründung einer inklusiven Schule im Berg, Leiter des BWMK, Matthias Zach, Thies nicht gelten. Das Schulgeld werde Raum Hanau maßgeblich mit voranzu- Schuldezernent des Main-Kinzig-Kreises, nach einem sozialen Schlüssel erhoben. treiben. Wir alle haben für unsere Kin- W. Axel Weiss-Thiel, Sozialdezernent der So könne der monatliche Beitrag, der in der den Traum und Wunsch, eine Schule Stadt Hanau, Stefanie Wiesenberg, Mut- der Regel zwischen 300 und 400 Euro für junge Menschen zu schaffen, die ter einer Tochter, die die Sophie-Scholl- liege, auf 50 Euro abgesenkt werden. alle einbindet und die unterschiedlichen Schule besucht, Mareike Meister, Ver- Außerdem gebe es weitere Unterstüt- Fähigkeiten und Talente jedes Einzel- treterin unserer Elterninitiative, sowie zungsmöglichkeiten. nen berücksichtigt. Denn menschliche Annette Wippermann vom Paritätischen „Für uns würde mit einer solchen Schu- Begegnung und Bildung sind die Vor- Wohlfahrtsverband Hessen. Auch Wil- le im Raum Hanau ein Traum wahr 11 aussetzung, um den Weg in eine Gesell- Ein erster Informationsabend unter trud Thies, Leiterin der Sophie-Scholl- werden,“ so Mareike Meister, Mutter schaft ohne Ausgrenzung zu ebnen. Leitung des BWMK stellte das Thema Schule in Gießen, wurde von Moderator von zwei Söhnen. „Derzeit spüren wir Der erste Schritt auf dem Weg zur Schu- entsprechend der Öffentlichkeit vor und Jörg Andersson, Redakteur der Frank- leider sehr deutlich, dass in Hessen der le ist bereits getan: In Zusammenarbeit war aus unserer Sicht ein voller Er- furter Rundschau, zum Thema befragt politische Wille zur Inklusion noch fehlt. mit dem Behinderten-Werk Main-Kinzig folg. Rund 120 Eltern, Lehrkräfte, Vor- und machte den Anwesenden Mut, die Mein älterer Sohn ist behindert, aber e.V. (BWMK) beschäftigen wir uns in- standsmitglieder der Lebenshilfe Hanau, Gründung einer inklusiven Schule vo- warum sollte er nicht die gleichen Mög- tensiv damit, eine Grundschule nach BWMK-Vertreter und Politiker hatten sich ranzutreiben. Inklusive Schulen seien lichkeiten wie sein gesunder Bruder ha- dem Vorbild der Sophie-Scholl-Schule im evangelischen Gemeindezentrum in ihrer Meinung nach ein ganz besonderes ben, wenn es um die Entscheidung be- in Gießen bis 2013 zu eröffnen. Im Maintal-Dörnigheim versammelt, um Geschenk und gleichzeitig eine wichtige züglich der Schule geht. Mein Wunsch ist 10 Inklusive Schule Elterntreff „Junges Wohnen“ Einladung zum Elterntreff „Junges Wohnen“ in Hanau es, dass es auch in unserem Kreis eine Schule gibt, in der Kinder unabhängig Auf Initiative der Hanauer Wohnstätten- von Herkunft, Fähigkeiten und Beein- leitungen und in Zusammenarbeit mit der trächtigungen die Möglichkeit haben, gemeinsam zu lernen.“ Und Mareike Meisters Wunsch ist geltendes Recht: So legt die UN-Konvention in Artikel 24 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen das Recht auf inklusive Bildung fest. Auch für die anderen Eltern der Initiative ist der Wunsch von gemeinsamer Schulbildung elementar: „Wir erleben das Thema Integration bzw. Inklusion mit unserem Sohn derzeit sehr erfolgreich in einem Regelkindergarten. Warum sollte das mit Schuleintritt ein Ende haben?“, fragt Eva Appold. Ihr behinderter Sohn geht seit zwei Jahren in den Kindergarten und hat dort einen Integrationsplatz. „Nicht nur unser Kind, sondern Lebenshilfe treffen sich seit ungefähr eiund es gehört zum Alltag, dass man nem Jahr Eltern, zum Teil auch mit Ihren verschieden ist und auch sein darf.“ Söhnen und Töchtern, zum Meinungs- Die Lebenshilfe Hanau hat uns als Eltern austausch, wie Sie sich die Zukunft Ihrer ein offenes Ohr und den entsprechen- Kinder vorstellen. Für das BWMK ist es den Rahmen gegeben, unser Anliegen wichtig zu wissen, welche Vorstellungen zu formulieren und aktiv zu werden. Sie und Ihre Kinder haben, um das bei und der Söhne und Töchter. Denn nur gemeinsam können wir daran künftigen Planungen zu berücksichtigen. Wenn Sie Interesse haben, diese Ge- arbeiten, dass unser Traum von einer Alles um die Themen Wohnen, Arbeit sprächrunde kennenzulernen, oder in- inklusiven Schule im Raum Hanau wahr Betreuungsrecht, Erbrecht, Freizeitan- formiert werden wollen, wann über ein wird. „Für uns ist das Thema Bildung gebote und vieles mehr standen bei den bestimmtes Thema gesprochen wird, und Schule ein wichtiger Bestandteil un- bisherigen Treffen auf der Tagesordnung. dann rufen Sie uns an oder schicken Sie serer Arbeit,“ so Doris Peter, Vorsitzen- Für das nächste Jahr sind schon zwei uns eine Mail an: de der Lebenshilfe in Termine vereinbart, und zwar am Hanau, „entsprechend Dienstag, den 17.01.2012 und freuen wir uns sehr, dass ebenfalls an einem Dienstag, wir die Plattform für die am 13.03.2012 jeweils um 19.00 Uhr Eltern bieten können.“ im Lebenshilfe-Zentrum – Gärtnerhaus, für die Lebenshilfe Landstr. 1 in Hanau -Kesselstadt. Doris Peter Die Themen werden jeweils bei den Tref- und fen festgelegt. Dazu werden nach Mög- für die Hanauer Wohneinrichtungen lichkeit Experten aus dem BWMK bzw. Arnild Becker-Bös aus der Lebenshilfe eingeladen. Raum für Georg Hollerbach Gespräche und Diskussion ist immer vor- Iris Fuchs auch die gesunden Kinder Eva Appold profitieren maßgeblich von diesem Zusammenleben 12 Möchten Sie das Vorhaben „Eine inklusive Schule in Hanau“ unterstützen, dann helfen Sie uns und sammlen Unterschriften! Gerne senden wir Ihnen die Unterschriftenliste zu, einfach Info an info@lebenshilfehanau.de oder Tel. 06181-253754 handen und wird gerne genutzt. Für den Sommer ist ein Grillfest eingeplant sowie getrennte Zusammenkünfte der Eltern hollerbach.georg@bwmk.de Wir würden uns freuen! 13 Termine 2012 Bastelecke Januar 22.01.2012 (Beginn 15:30) Halli-Galli im Nachbarschaftshaus Ort: Hanau-Lamboy, Nachbarschaftshaus Tümpelgarten 28.01.2012 (Beginn 19:00) Historisches Konzert im Gärtnerhaus Ort: Hanau, Gärtnerhaus (Landstr. 1) Februar 26.02.2012 (von 11:00-14:00) Sortierter Kindersachenflohmarkt Ort: Hanau, Steinheimer Werkstatt, Otto-Hahn-Str. 11 April 01.04.2012 (Beginn 14:00) Ostercafé im Gärtnerhaus Ort: Hanau, Gärtnerhaus (Landstr. 1) August 18.08.2012 (von 18:00-22:00) Rockiges Sommernachtfest Ort:Hanau, Steinheimer Werkstatt, Otto-Hahn-Str. 11 19.08.2012 (von 11:00-17.00) Sommerfest Ort: Hanau, Steinheimer Werkstatt, Otto-Hahn-Str. 11 September 09.09.2012 (Beginn 11:00-14:00) Sortierter Kindersachenflohmarkt Ort: Hanau, Steinheimer Werkstatt, Otto-Hahn-Str. 1 Oktober 28.10.2012 (Beginn 11:00-17:00) Schlachtfest Ort: Hanau, Steinheimer Werkstatt, Otto-Hahn-Str. 11 November 11.11.2012 (Beginn 10:00-17:00) Basar Ort: Großkrotzenburg im evangelischen Gemeindezentrum Dezember 01 und 02.12.2012 Weihnachtsmarkt Steinheim Ort: Hanau 08. und 09.12.2012 Adventsmarkt in Kleinauheim Ort: Hanau, Gärtnerhaus (Landstr. 1) noch ohne Datum Weihnachtsmarkt in Hanau Impressum Herausgeber: Lebenshilfe Hanau e.V., Landstraße 1, 63454 Hanau Telefon: 06181/253754 - www.lebenshilfe-hanau.de Fotografien: Eva Appold, Veit Heise, Georg Hollerbach, Sylvie Janka, Privat Druck: ingra-Druck GmbH - Pappmachéfiguren Titel: Barbara Heddendorp Immer 2 Kärtchen sind gleich - verbinde sie, male sie aus, schneide sie aus, dann kannst Du Memory spielen oder sie als Lesezeichen verwenden, aufkleben ...