LEAN Transformation @ SCHOTT
Transcription
LEAN Transformation @ SCHOTT
LEAN Transformation @ SCHOTT Lean Controlling, ein Weg zur Transparenz und Offenheit Lean Transfer Forum Bruchsal, 25. September 2013 SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Agenda SCHOTT im Überblick Geschichte der Lean Einführung in der SCHOTT AG SCHOTT – Lean Transformation: Lean Enterprise System SCHOTT – Lean Transformation: Organisation SCHOTT – Lean Transformation: Controlling und Monitoring Nächste Schritte © SCHOTT AG SCHOTT internal 2 SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Historische Meilensteine Otto Schott (1851 - 1935) Firmengründer © SCHOTT AG 1884 Firmengründung in Jena 1889 Ernst Abbe gründet die Carl-Zeiss-Stiftung 1891/1919 SCHOTT wird Stiftungsunternehmen 1948 Enteignung des Stammwerkes in Jena (DDR) 1952 Neuaufbau des Stiftungsunternehmens in Mainz Mainz wird Zentrale der Unternehmensgruppe SCHOTT ab 1963 Zunehmende Internationalisierung 1991/1995 Nach der deutschen Wiedervereinigung übernimmt SCHOTT die Geschäftsanteile des Jenaer Glaswerks ab 2000 Wandel zum Technologiekonzern 2004 Umwandlung in eine Aktiengesellschaft (AG) 2009 125-jähriges Firmenjubiläum 2010 Deutscher Innovationspreis für umweltfreundliche SCHOTT CERAN® Glaskeramik-Kochfläche 3 SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT SCHOTT AG – ein Unternehmen der Carl-Zeiss-Stiftung CARL-ZEISS-STIFTUNG Heidenheim an der Brenz und Jena Beteiligungsträgerstiftung Konzernpräsentation Juni 2013 © SCHOTT AG 100% 100% SCHOTT AG Carl Zeiss AG Mainz Oberkochen Tochterunternehmen Tochterunternehmen SCHOTT Konzern Carl Zeiss Gruppe 4 SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT 5 SCHOTT zeichnet sich durch eine hohe Diversität in Produkten und Prozessen aus. Advanced Materials Einzelstücke Schmelze Pharmaceutical Systems Großstücke Heißformgebung Home Tech Serien Präzisionsbearbeitung Solar Reinraum Flat Glass Linienfertigung Voll-/Teilautomatisierung Lighting and Imaging Electronic Packaging Werkstattfertigung manuelle Montage Konzernpräsentation Juni 2013 © SCHOTT AG Lean Enterprise System SCHOTT Agenda SCHOTT im Überblick Geschichte der Lean Einführung in der SCHOTT AG SCHOTT – Lean Transformation: Lean Enterprise System SCHOTT – Lean Transformation: Organisation SCHOTT – Lean Transformation: Controlling und Monitoring Nächste Schritte © SCHOTT AG SCHOTT internal 6 SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Das Lean Enterprise System basiert auf den erfolgreichen Programmen in der Vergangenheit und vereint sie. Zero Accidents TPM Total Productive Maintenance PSO Process Stabilization & Optimization Group Work ProVal Production system Solar Empowerment teams TCC Total Customer Care Shared Service Center IBS Employee suggestions SGC SCHOTT Global Competitiveness 1995 © SCHOTT AG 2000 2005 2010 2012 7 SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Die Einführung der Lean-Philosophie erfolgte mit dem Konzernprojekt MOVE* in 4 Phasen. Phases Phase 0 Vorbereitung Ergebnisse: Kernteam qualifizieren Finanz- und Produktivitätsüberblick über die Werke Management Buy-in Januar 10 Kick Off 3 months © SCHOTT AG Phase III - Nachhaltigkeit Phase I Quick Check Phase II - Pilotprojekte Lean-Schulung des Managements Klassifizierung der Werke Identifikation der Werke mit dem größten Potenzial Train-the-trainer Ansatz für Lean Management wird in den Werken verfolgt Die ersten Erfolge werden als Quick Wins in Pilotprojekten realisiert Train-the-trainer Roll Out Zur Messung der Nachhaltigkeit wurden Controllingsysteme installiert September.12 End ~ Juni 10 ~ April 10 2 months * MOVE = Move Operations to Visible Excellence 28 months 8 Lean Enterprise System SCHOTT SCHOTT internal Die Einführung der Lean-Philosophie erfolgte in 11 Wellen, in insgesamt 52 Werke von Juni 2010 bis September 2012 © SCHOTT AG 9 SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Der Reifegrad des Kulturwandels ist am Grad der Managementunterstützung messbar Ein definierter Eskalationsprozess wurde installiert: •direktes Feedback vom Projektteam •Kontakt des Vorgesetzten •Kontakt des Vorstandes •Vorstandsentscheidung 4 2 1 BS-Leiter 4 4 2 Werkleiter 24 10 5 Legende: Grün = offen gegenüber kultureller Veränderung Gelb = Passiv oder kritisch Rot = negative Einstellung Lecture Title, Name of Speaker, dd/mm/yyyy © SCHOTT AG Bewertungsmassstab: Expected level of com m itm ent (%) BU-Manager 120 100 80 60 40 20 01.01.2010 30.09.12 0 time SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Die geplante Produktivitätseinsparung konnte durch MOVE* bis September 2013 realisiert werden. Realisiert Plan Ziel & Extrapolation 110% 100% 11% 10% Ist FY 11 Plan FY 11 © SCHOTT AG 60% 58% Ist FY 12 Plan FY 12 Plan FY 13 * MOVE = Move Operations to Visible Excellence Extrapolation FY14 4 11 SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT 12 Das Projekt MOVE* war finanziell ein Erfolg und erzeugte eine Kulturänderung im Führungsverhalten. Das ambitionierte Einsparungsziel wurde durch Produktivitätsverbesserungen nicht nur bestätigt, sondern EBIT-wirksam umgesetzt. Das Projekt MOVE* blieb 20% unter den geplanten Kosten. In allen Geschäftsbereichen konnte eine globale Lean-Organisation etabliert werden. Das SCHOTT Lean Enterprise System wurde allen Schott Mitarbeiter zugänglich gemacht. Über 10.000 Mitarbeiter sind in Lean Prinzipien trainiert. Lean Controlling Werkzeuge wurden in den etablierten Planungs- und Reportingkalender integriert und ermöglichen Transparenz bei den Fortschritten der Lean Transformation und in der Zielerreichung. © SCHOTT AG * MOVE = Move Operations to Visible Excellence Lean Enterprise System SCHOTT Agenda SCHOTT im Überblick Geschichte der Lean Einführung in der SCHOTT AG SCHOTT – Lean Transformation: Lean Enterprise System SCHOTT – Lean Transformation: Organisation SCHOTT – Lean Transformation: Controlling und Monitoring Nächste Schritte © SCHOTT AG SCHOTT internal 13 SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Das SCHOTT Management und alle Mitarbeiter arbeiten eng zusammen, um ein „Lean Enterprise“ zu werden. “Das LEAN Enterprise System ist die Basis zur Erreichung unseres strategischen Unternehmensziels, SCHOTT zu einem effizienten Unternehmen zu wandeln. Durch die Einbindung aller Mitarbeiter werden wir schnelle, günstige und qualitativ hochwertige Prozesse schaffen, welche für unsere Kunden einen sichtbaren Mehrwert leisten.” Dr. Konz Mitglied des Vorstandes “SCHOTT muss aufgrund der allgemein globalen Entwicklung effizienter werden und seine strategischen Ziele konsequent verfolgen. Das Lean Enterprise System wird aus dieser Tatsache eine "Win- Win„Situation für alle Beteiligten machen! Unsere Kunden werden die Steigerung der Effizienz belohnen, und dieses kommt damit allen Mitarbeitern zu Gute!“ Herr Heinrich Konzernbetriebsrat © SCHOTT AG 14 SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Die Vision & Strategie ist es ein „Lean Enterprise“ zu werden. Das Lean Enterprise System operationalisiert die SCHOTT Vision. Vision: We make SCHOTT part of everyone's life SCHOTT Vision Vision, Mission, Werte Mission: Wir ermöglichen unseren Erfolg und den unserer Kunden durch einzigartige Lösungen basierend auf unserer Kompetenz in Spezialglas, Spezialwerkstoffen und Spitzentechnologien. Werte: Code of Conduct Konzernstrategie Strategielandkarte, Initiativen, Ziele BU Strategie Strategielandkarte, Initiativen, Ziele Lean Enterprise System Principles,Transformation Path, Methods, Organisation BU = Business Unit © SCHOTT AG Strategielandkarte : SCHOTT ist ein Lean Enterprise Unsere Prozesse und Strukturen sind schlank, effizient, ergebnisorientiert und werden kontinuierlich verbessert. 15 Lean Enterprise System SCHOTT SCHOTT internal 16 Der NORDSTERN weist die Richtung zu einem schnell agierenden, schlank organisierten und international denkenden Unternehmen. © SCHOTT AG SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Die Erfahrungen und Werkzeuge aus dem MOVE*– Projekt bilden die Basis für das Lean Enterprise System Inhalt: Vision & Strategie, Prinzipien, Methoden, Transformatonspfad, Organisation, Best Practise – Beispiele, Templates, Trainingsunterlagen © SCHOTT AG * MOVE = Move Operations to Visible Excellence 17 SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Transformationspfad zum „Lean Enterprise“ Die Transformation zu einem „Lean Enterprise“ folgt einer standardisierten Vorgehensweise. jährliche Wiederholung Lean Production und Lean Administration: Quick Check / Kick off © SCHOTT AG Projektphase Blue Sky Workshop Verbesserungs aktivitäten Lean Review Blue Sky Workshop Corporate Planungsprozess Lean Enterprise System SCHOTT Agenda SCHOTT im Überblick Geschichte der Lean Einführung in der SCHOTT AG SCHOTT – Lean Transformation: Lean Enterprise System SCHOTT – Lean Transformation: Organisation SCHOTT – Lean Transformation: Controlling und Monitoring Nächste Schritte © SCHOTT AG SCHOTT internal 19 SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT 20 Die Lean Organisation wurde in allen (Geschäfts-)Bereichen etabliert. Geschäftsbereichsleiter und Werkleiter sind verantwortlich für den Verbesserungsprozess. Jeder Geschäftsbereich und jedes Produktionswerk hat mindestens 1 Person, die sich zu 100% dem Thema Lean widmet. Corporate Geschäftsbereiche Produktionswerke Geschäfts Bereich Leiter WerksLeiter WerksLeiter WerksLeiter Lean Manager Lean Manager Lean Manager Lean Champion Vorstand Technischer Service Lean Transform. Team Zentralbereiche BereichsLeiter Disziplinarische Verantwortung Lean Enterprise System Unterstützung © SCHOTT AG Zentralabteilungen /-services Lean Manager/ Champion BU = Business Unit BS = Business Segment Lean Manager/ Champion Lean Manager/ Champion CF = Corporate Function CS = Corporate Service SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Zentrales Lean Transformation Team inkl. Prozessoptimierung als Teil des Technischen Services Hendrik Alfter Head of TSL (Lean Transformation/ Process optimization Nicole Kratz Team assistance Alexandra Scheuermann TSL-Team Oliver Menden Lean Expert Andrea Wesp Prozessoptimierung Dr. Gernot Bock Lean Expert PSO Peter Seidel PSO, TPM Produktionssteuerung Uwe Nolte Qualitätssicherung Ingo Löffler Lean Expert Guido Capalo Lean Expert SCM Philipp Muders Projekt-Controlling Graduate Jessica Scheler Innovation Management Stefan Pröhl Lean Expert Produktionssteuerung Jan Zejda Lean Expert Potenzialanalyse Layoutplanung Saskia Ernstson Lean Expert SCM Dr. Stefan Seeliger Lean Expert TSL = Technical Services Lean Richard Hahn Materialflusssimulation Layoutplanung Lean Enterprise System SCHOTT SCHOTT internal Agenda SCHOTT im Überblick Geschichte der Lean Einführung in der SCHOTT AG SCHOTT – Lean Transformation: Lean Enterprise System SCHOTT – Lean Transformation: Organisation SCHOTT – Lean Transformation: Controlling und Monitoring Nächste Schritte © SCHOTT AG 22 SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Produktivitäts- / Lean-Controlling ist Voraussetzung für die Umsetzung der Ziele im Konzern-Planungsprozesses Reviews / Lean Check Reviews und Lean Checks liefern aktuelle Informationen über den Fortschritt der Verbesserungsmaßnahmen. Lean Monitoring Tool (LMT) Produktivitätsmonitoring Konzern- Planungs- Prozess (Weißbuch) © SCHOTT AG Die Ergebnisse des Blue Sky Workshops werden im Lean Monitoring Tool (LMT) dokumentiert. Das Lean Monitoring Tool beinhaltet alle Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung. Die Informationen im Lean Monitoring Tool über die Verbesserungsaktivitäten und finanziellen Ziele werden für den Konzern-Planungsprozess verwendet. Die Ziele zur Produktivitätssteigerung aus dem Konzern-Planungsprozess müssen mit den geplanten Maßnahmen im Lean Monitoring Tool übereinstimmen. SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Produktivitäts-/ Lean-Controlling: Reviews und Lean Checks Reviews und Lean Check werden von der Lean Organisation durchgeführt Ziel der Reviews und der Lean checks ist, einen Überblick über die Fortschritte zur Lean Transformation des Standortes zu geben. Reviews / Lean Check Lean Monitoring Tool (LMT) Produktivitätsmonitoring Konzern- Planungs- Prozess (Weißbuch) © SCHOTT AG SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT 25 Transformationspfad: Lean Review + Lean Check Das Lean Review vergleicht den aktuellen Stand der Transformation mit dem nächsten Zielzustand. Der Lean Check vergleicht den aktuellen Stand der Transformation mit dem übergeordneten Idealzustand (Nordstern). Lean level Next Target State Lean Review Lean Check Current State © SCHOTT AG Review date time SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Beispiel für ein Lean Review Ergebnis Topic Status Observations / Comments Lean Roll out +First 5S activities started. For every area/department it is described in detail, what every S is meaning for this department. Cleaning plans exist. –No maintenance plans with daily duties for the operators exist. –Until now no Next Target state and no masterplan exists for the site. –The machinery is in bad condition. –SOP for screen making exists, but on the detail level it is not sufficient. Financial Results (LMT) +Savings: 1.098T$ forecast / 682T$ plan –Not all activities are planned in LMT. –Not for all improvements, savings are calculated. Lean Culture +Shopfloor management meetings are taking place every day. +Currently 50% of the employees are trained. Plan for end of FY 2013 is 95%. Trainings are scheduled. –Besides Jeff (Lean Manger) no supporters/moderators for lean activities are defined and trained. –Orderliness, cleanliness, tidyness can be improved at most workplaces. General remarks: • With the introduction of shopfloor management the site made a step forward. Now the continuous improvement process for shopfloor management must be initiated. Evaluation: progress as planned © SCHOTT AG progress critical / to be observed progress behind plan / urgent actions required Lean Enterprise System SCHOTT Lean Review, Bewertung und Kategorien © SCHOTT AG SCHOTT internal SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Der Lean Check vergleicht den Lean Status mit dem Ideal. Topic A B C D © SCHOTT AG SCORE Deviation Management & CIP Leadership & Motivation Stable Processes & Zero Defects Value Stream Orientation Average: 5,7 4,5 5,9 5,9 5,5 28 SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Lean Check, Bewertung und Kriterien Initial Anfangsstadium - Thema ist bekannt & trainiert Frühe Entwicklung - Pilotstatus Ausgerollt Nachhaltig implementiert - vom Management getrieben Exzellent - Nachhaltig implementiert - von den Mitarbeitern getrieben 0 1-2 3-4 5-6 7-8 9-10 Reifegrad Punktzahl A Führung & Motivation A.1 Führung Shopfloor Management A.2 Mentor/Mentee Prinzip A.3 Qualifizierung (Produktions-) Führungskräfte verbringen einen signifikanten Anteil ihrer Arbeitszeit in der Produktion. Produktionsbezogene Besprechungen werden in oder nahe bei der Produktion abgehalten. Besprechungsinhalte und -ergebnisse werden visualisiert. Mentor/Mentee wird als Führungsinstrument angesehen und vereinzelt eingesetzt. Schlüsselpersonen (Produktionsleiter, Schichtleiter, Lean Manager etc.) werden in die Mentoren-Rolle entwickelt und trainiert. Eine Besprechungslandkarte existiert, in der alle produktionsbezogenen Besprechungen (bspw. tägliche Shopfloor-Management-Routinen) aufgeführt sind. Der Informationsfluss ist beschrieben und findet strukturiert statt (Kaskadierung). Unternehmensziele sind auf einzelne Bereiche runtergebrochen, jedoch noch nicht für alle Bereiche. Das Mentor/Mentee-Prinzip ist verstanden und in Pilotbereichen Das Mentor/Mentee-Prinzip wird in allen Bereichen angewendet. mit ersten Führungskräften/Mitarbeitern gelebt. Erste Standards, wie Führungskräfte ihre Mitarbeiter coachen und Das Mentor/Mentee-Prinzip wird durchgängig in allen Bereichen Das Mentor/Mentee-Prinzip wird durchgängig in allen Bereichen Schlüsselpersonen (Schichtleiter, Produktionsleiter, Lean KVP sowie SPP begleiten sollen, sind beschrieben und werden und über alle Ebenen angewendet. und über alle Ebenen täglich angewendet. Manager) sind im Mentor/Mentee-Prinzip trainiert. gelebt (bspw. TOYOTA Verbesserungs- und Coaching KATA). Der Qualifizierungsstatus aller Mitarbeiter ist dokumentiert und Der Qualifizierungsstatus aller Mitarbeiter ist bekannt wird regelmäßig aktualisiert. Für alle Funktionen existiert ein Qualifizierungs-Zielwert (Anzahl MA pro Funktion). und dokumentiert. Entwicklungspläne existieren. Trainingsmaßnahmen werden langfristig aufgeplant und dokumentiert. A.4 Lean Transformation B Abweichungsmanagement & KVP 5S (Sortiere aus, Schaffe sichtbare Ordnung, halte Sauber, entwickle Standards, halte Standards ein und verbessere sie) B.1 © SCHOTT AG Keine "Feuerwehr-Aktionen". Probleme werden immer Identifizierte Probleme werden nach den produktionsbezogenen Ziele/Kennzahlen (bezogen auf BU/Werk/Abteilung) sind unverzüglich auf der niedrigstmöglichen Entscheidungsebene Besprechungen direkt vor Ort ("Go&See") bzw. durch die definiert und werden soweit möglich auf die einzelnen gelöst. Führungskräfte kümmern sich verstärkt um die Abteilungen heruntergebrochen. Entscheidungen werden auf der Anwendung eines Systematischen Problemlösungsprozesses Mitarbeiter- und Geschäftsentwicklung. Eine "lernende" niedrigst möglichen Ebene gefällt. (SPP) strukturiert gelöst. Organisation ist implementiert. Für alle Mitarbeiter existiert ein Entwicklungsplan, der die Entwicklung bis zum benötigten Qualifizierungsniveau aufzeigt. Das Qualifizierungsniveau ist in den meisten Bereichen (>60%) entsprechend den lokalen Reglementierungen (insb. hinsichtlich Datenschutz) visualisiert. Ein Konzept, Mitarbeiter für mehrere Funktionen zu qualifizieren, existiert in den meisten Bereichen (>60%). Die Lean Transformation wird durch das In jährlich stattfindenden Blue-Sky-Workshops werden der Für jeden Bereich existiert ein Idealzustand ("Nordstern") und Management-Team unterstützt. Notwendige nächste Zielzustand für die Lean Transformation sowie die ein nächster Zielzustand. Die zur Erreichung des nächsten Ressourcen (bspw. Budget, techn. Support, Zeit) notwendigen Aktionspunkte zur Erreichung dieses Zielzustandes Zielzustandes notwendigen Maßnahmen sind pro Bereich werden für notwendige Verbesserungsmaßnahmen festgelegt. festgelegt, visualisiert und allen Mitarbeitern kommuniziert. zur Verfügung gestellt. Das 5S Konzept ist bekannt und Schlüsselpersonen 5S ist in Pilotbereichen implementiert. Die Mitarbeiter in den (bspw. Lean Manager, Schichtleiter, Pilotbereichen sind in 5S trainiert. Produktionsleiter) sind geschult. Das 5S-Konzept ist in allen Bereichen implementiert und wird durch regelmäßige Audits, Patenschaften und eine kontinuierliche Verbesserung der erreichten Standards weiter vorangetrieben. Alle Mitarbeiter sind in 5S geschult. Alle Mitarbeiter sind auf dem benötigten Qualifizierungsniveau. Das Qualifizierungsniveau der Mitarbeiter ist in allen Bereichen Alle Mitarbeiter sind für mehrere Funktionen qualifiziert (>= 3 entsprechend den lokalen Reglementierungen (insb. hinsichtlich Funktionen). Datenschutz) visualisiert. Eine Mehrzahl der Mitarbeiter (>60%) ist für mehrere Funktionen qualifiziert. Alle Mitarbeiter sind in Verbesserungsaktivitäten eingebunden, Der nächste Zielzustand wird regelmäßig (auch unterjährig) die der Erreichung des nächsten Zielzustandes dienen. angepasst und auch für kleinere Teilbereiche definiert. Die Verbesserungsaktivitäten und Workshops werden in den Erreichung des nächsten Zielzustandes ist Teil der täglichen Bereichen angestoßen - auch ohne zentrale Koordination durch Arbeit der Mitarbeiter. den Lean Manager. Aus regelmäßig durchgeführten 5S-Audits werden Maßnahmen abgeleitet. Die Umsetzung der Maßnahmen wird von Das 5S-Konzept ist in allen Bereich eingeführt, wird überall Schichtleitern / der Produktionsleitung vorangetrieben. Der 5S- regelmäßig auditiert und wird nachhaltig von den Mitarbeitern Reifegrad verbessert sich kontinuierlich (bspw. ersichtlich aus auf einem hohen Niveau gehalten. Audit-Ergebnissen). B.2 Abweichungsmanagement Standards Standardarbeitsanweisungen/Standard Operating Procedure (SOP) existieren. Den meisten Mitarbeitern (>60%) sind die für ihren Bereich benötigten SOPs bekannt und es wird nach SOP gearbeitet. Wo möglich, werden die SOPs durch Visualisierungen einzelner Arbeitsschritte unterstützt bzw. sind diese Visualisierungen Teil der SOP. Durch die in den SOPs beschriebene Prozesse wird entsprechend der Kundenspezifikation (keine Unter/Über-Spezifikation) produziert. SOPs existieren, sind dokumentiert und werden regelmäßig hinsichtlich ihrer Aktualität überprüft. Alle Mitarbeiter kennen die Prozess-Abweichungen werden täglich analysiert, ihre Ursache In allen Bereichen können Abweichungen an Handarbeitsplätzen für ihre Prozesse notwendigen SOPs und arbeiten entsprechend systematisch identifiziert und Jede Abweichung führt unverzüglich zu einem systematischen leicht identifiziert werden bzw. sind Abweichungen an den Vorgaben. In den meisten Bereichen (>60%) können Prozessstabilisierungsmaßnahmen eingeleitet. Nach der Verbesserungsprozess, der die Ursache der Abweichung Maschinen und Anlagen durch eine eindeutige VIsualisierung Abweichungen an Handarbeitsplätzen leicht identifiziert werden Schaffung eines neuen Standards wird dieser dokumentiert und eliminiert. leicht erkennbar. bzw. sind Abweichungen an Maschinen und Anlagen durch eine nach ihm gearbeitet. eindeutige VIsualisierung leicht erkennbar. B.3 Kontinuierlicher Verbesserungs Prozess (KVP) Kaizen Maßnahmen Ein Prozess zur Sammlung von Verbesserungsideen existiert (bspw. SCHOTT IBS). Der Prozess wird nur teilweise gelebt bzw. bietet Verbesserungspotential (bspw. Rückmeldungsgeschwindigkeit, geringe Akzeptanz). Der nächste Zielzustand ist für die meisten Bereiche (>60%) definiert. Ein KVP wird in den meisten Fällen von den Mitarbeitern selbst angestoßen. Die Entscheidung zur Umsetzung von KVP-Maßnahmen liegt bei den Vorgesetzten (Schichtleiter/Produktionsleiter) - ggf. innerhalb des SFMProzesses. Der nächste Zielzustand ist für alle Bereiche definiert. KVPs werden in den meisten Fällen von den Mitarbeiter selbst angestoßen und orientieren sich am nächsten Zielzustand. Die Entscheidung zur Umsetzung von KVP-Maßnahmen liegt bei den Vorgesetzten (Schichtleiter/Produktionsleiter) - ggf. innerhalb des SFM-Prozesses. KVP-Maßnahmen werden unverzüglich nach Auftreten einer KVP-Maßnahmen werden von den Mitarbeiter angestoßen und Abweichung oder Generierung einer Verbesserungsidee dienen der Erreichung des nächsten Zielzustandes. Die angegangen. Entscheidungen zur Umsetzung von Maßnahmen Umsetzung der geplanten Maßnahmen erfolgt weitestgehend auf können durch Empowerment konsequent auf dem niedrigst der niedrigst möglichen Entscheidungsebene. Über größere möglichen Entscheidungslevel getroffen werden. Ein formales Maßnahmen, die mit Aufwand/Invest etc. verbunden sind, System zur Sammlung von Verbesserungsideen ist nicht entscheidet die Führungskraft (Schichtleiter/Produktionsleiter). notwendig. Alle notwendigen Mitarbeiter sind in TPM geschult. Wartungsund Reinigungspläne existieren und werden in den meisten Bereichen (>60%) wie vorgeschrieben ausgeführt . In allen Bereichen werden regelmäßig vorbeugende und autonome Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt. Die Bereiche Produktion und Instandhaltung arbeiten eng zusammen. Für die Verfügbarkeit der meisten Anlagen existieren Zielwerte. Die Verfügbarkeit der Anlagen wird durch KVP-Maßnahmen kontinuierlich gesteigert. An allen Anlagen werden regelmäßig vorbeugende und autonome Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt. Die Bereiche Produktion und Instandhaltung arbeiten eng Die Anlagen stehen während der geplanten Laufzeiten zu 100% zusammen. Für alle Anlagen existiert ein Verfügbarkeitsin allen Bereichen zur Verfügung. Zielwert. Die Anlagenverfügbarkeit wird durch KVP-Maßnahmen kontinuierlich gesteigert. C Stabile Prozesse und Null Fehler C.1 TPM (Fehlervermeidung) Schlüsselpersonen (bspw. Instandhaltungs-Leiter, Lean Manager, Schichtleiter, Produktionsleiter) sind in TPM geschult. Für einige Anlagen existieren Wartungs- und Reinigungspläne. C.2 SPP (Systematischer Problemlösungs Prozess) Schlüsselpersonen (bspw. Instandhaltungs-Leiter, Lean Manager, Schichtleiter, Produktionsleiter) sind Der Systematische Problemlösungs Prozess (SPP) ist der Schichtleiter/Fertigungsleiter nutzen den Systematischen im Systematischen Problemlösungs Prozess (SPP) Mehrheit (>50%) der Schichtleitern bekannt und wird regelmäßig Problemlösungs Prozess (SPP) regelmäßig in der täglichen Arbeit zum Abweichungsmanagement und zur Problemlösung. für Problemstellungen in vers. Bereichen angewendet. geschult. Gelegentlich wird ein SPP zur Problemlösung angewendet. D Kunden- und Wertstromorientierung D.1 Materialfluss Der Materialfluss wurde analysiert und visualiert. Verbesserungspotentiale sind dabei identifiziert worden. D.2 Produktionsplanung (Rhythmus, Sog) Kunden oder festen Kundenaufträgen. Zur Produktionsplanung Die Planung der Produktion orientiert sich am wird ein MRP-System (bspw. SAP) benutzt. Kundenbedarf. Keine Fertigung ohne Kundenbedarf. Produktionslosgrößen werden regelmäßig hinterfragt und ggf. D.3 Wertstromorientierung Das Management-Team und weitere Führungskräfte (bspw. Schichtleiter) sind in der Methode der Für alle Hauptwertströme wurde eine Wertstromanalyse und Wertstromanalyse/des Wertstromdesigns trainiert. anschließend ein Wertstromdesign durchgeführt. Alle Wertströme im Werk sind bekannt. Der Materialfluss erfolgt in EINE Richtung - keine Das Material wird in definierten (möglichst kleinen) Losgrößen Rückwärtsbewegungen bzw. keine Überschneidungen mit weitergegeben. Puffer zwischen einzelnen Prozessschritten anderen Materialflüssen (soweit dies die Gebäudebedingungen sowie alle anderen Bestände im Prozess sind durch min/max zulassen). Bestände definiert. Die Planung der Produktion basiert auf der Vorschau des Wo möglich, wird die MRP-basierte Produktionsplanung durch selbsteuernde Regelkreise (bspw. Kanban / Einsatz von Supermärkten) ersetzt und dadurch MRP-freie-Zonen geschaffen. reduziert. Die Methode der Wertstromanalyse / Wertstromdesign wird regelmäßig in allen Bereichen zur Prozessverbesserung eingesetzt. Die Durchlaufzeit wird gemessen und ist als eine der Hauptkennzahlen eingeführt. Die Ursachen von Abweichungen werden regelmäßig und zeitnah durch Anwendung des Systematischen Problemlösungs Alle Ursachen von Abweichungen werden unverzüglich und in der kurzest möglichen Zeit bearbeitet und eliminiert. Die Prozesses (SPP) eliminiert. Spezifikationen und Toleranzen sind entsprechend dem Kundenwunsch ausgelegt werden durch Fehlerquote liegt nahe am technisch möglichen Optimum. Produktion "first time right" ohne Nacharbeit erreicht. Der "Ein-Stück-Fluss" (one-piece-flow) oder zumindest der "EinDer "Ein-Stück-Fluss" ist in allen Bereichen durchgehend Losgrößen-Fluss" ("one-lot-flow") wird in allen Bereichen umgesetzt. umgesetzt (soweit dies die Gebäudebedingungen zulassen). Die Auslastung der Produktion wird soweit möglich nivelliert und Bedarfsspitzen geglättet. Um auf kurzfristige Kundenbedarfe Produziert wird nur auf Basis von Kundenaufträgen. Die reagieren zu können, sind Supermärkte für Fertigwaren Produktion kann entsprechend des Kundentakts arbeiten. implementiert. Für alle Prozesse existiert ein Zielzustand, der als Ergebnis der Wertstromanalyse/Wertstromdesign erstellt wurde. Zur Alle Prozesse sind wertstrom-orientiert organisiert und Erreichung des Zielzustandes wurden Verbesserungsaktivtitäten entsprechend dem Idealbild des Wertstroms ausgelegt. festgelegt. Ebenso zielt der tägliche KVP auf die Umsetzung des Zielzustandes für den Bereich ab. SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Produktivitäts-/ Lean-Controlling: Lean Monitoring tool Im Lean Monitoring Tool sind alle Blue-Sky-Workshop Ergebnissse dokumentiert Reviews / Lean Check Lean Monitoring Tool (LMT) Produktivitätsmonitoring Konzern- Planungs- Prozess (Weißbuch) © SCHOTT AG Das Lean Monitoring Tool beinhaltet alle Massnahmen zur Produktivitätssteigerung 30 SCHOTT internal strictly confidential Lean Enterprise System SCHOTT SCHOTT AG Business Unit Lean Monitoring Tool Das Lean Monitoring Tool (LMT) ist die Basis für den BU-Planungsprozess im Bereich Produktivitätsplanung und - Monitoring. Verbesserungsmaßnahmen werden regelmäßig durch den Lean Manager dokumentiert. Das aktualisierte LMT wird vom Lean Manager am letzten Arbeitstag im Oktober (1), Januar (2), April (3) und Juli (4) im Lotus-Quickr gespeichert. Jährliche Blue-Sky Workshops (5) aktualisieren den nächsten Zielzustand und generieren Daten für die Verbesserungsplanung und Einsparungsberechnung. Basierend auf der rollierenden finanziellen Vorschau sind die Potenziale für das kommende Geschäftsjahr zu berechnen. Das “Vorschau- LMT” für das nächste Geschäftsjahr wird simultan mit den Weißbuch-Zahlen im Mai (6) aktualisiert. LMTs werden durch das Lean Transformation Team (TSL) überprüft. Rolling Forecast 1 Rolling Forecast 2 time Timeline: 1 2 3 5 © SCHOTT AG 6 4 1 31 SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT 32 Lean Monitoring Tool – Projektplan, der Projekt Management Teil des Werkzeuges Vergangene Perioden Übergeordnete Informationen zu Parametern, transferiert mit Formel Detaillierte Informationen über alle Maßnahmen und Projekte am Standort © SCHOTT AG Durch Farbkodierung ist der Status der Projekte auf einen Blick erkennbar SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Lean Monitoring Tool – Finanzteil, zum Nachweis der finanziellen Effekte Plan for actual FY Comparison! © SCHOTT AG Ideal: Equal! Plan for next FY Actual / Forecast for actual FY 33 Lean Enterprise System SCHOTT SCHOTT internal Die Lean Review Bewertung der Finanzen zeigt wie gut das Lean Monitoring Tool am Standort genutzt wird. Lean Review Traffic Light: © SCHOTT AG SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Produktivitäts-/ Lean-Controlling: Konzern-Planungsprozess Reviews / Lean Check Lean Monitoring Tool (LMT) Produktivitätsmonitoring Konzern- Planungs- Prozess (Weißbuch) Die Informationen des LMT über Verbesserungsaktivitäten und Einsparungsziele werden im Planungsporzess der Geschäftsbereiche genutzt. Die zentralen Produktivitätsziele der Geschäftsbereiche müssen sich mit den -im LMT geplanten- Aktivitäten der Standorte decken. (Zielgröße 80%) © SCHOTT AG 35 Lean Enterprise System SCHOTT SCHOTT internal Herausforderungen und Hindernisse bei der Einführung der Lean-Controlling-Werkzeuge. Auswahl geeigneter Software Lösung für das Lean Monitoring Tool (LMT) für weltweite Anwendung. Widerstand im Controlling aufgrund des zusätzlichen Bericht-Aufwands am Monatsende. Als neuer Standard war das LMT nicht Bestandteil des Konzern-Planungs-Prozesses und hatte zunächst kein Priorität bei der Umsetzung durch die Controller. Kombination aus Projektmanagement und Finanzbericht macht das Werkzeug erklärungsbedürftig und verlangt einen höheren Ausbildungsstandard bei den beteiligten Mitarbeitern. Befindlichkeiten gegen eine Bewertung im Lean Check und Review weil diese Bewertung durch eine geschäftsbereichsfremde Person durchgeführt wurde (Vertrauen?). Ampelbewertungen werden immer kritisch aufgenommen und hinterfragt, das Abwehrverhalten und die damit entsprechenden Konsequenzen dürfen nicht unterschätzt werden. Standardisierung der Produktivitätskennzahlen hat nicht funktioniert, z.B.: Ausschussteile versus Rohmaterialausnutzung (Scrap (Stck)und Glass waste rate (%)). Nachhaltigkeit bei der Anwendung benötigt Disziplin (Verbesserungsversionen, Nutzung) © SCHOTT AG 36 Lean Enterprise System SCHOTT Agenda SCHOTT im Überblick Geschichte der Lean Einführung in der SCHOTT AG SCHOTT – Lean Transformation: Lean Enterprise System SCHOTT – Lean Transformation: Organisation SCHOTT – Lean Transformation: Controlling und Monitoring Nächste Schritte © SCHOTT AG SCHOTT internal 37 Lean Enterprise System SCHOTT SCHOTT internal Nächste Schritte Weitere Integration der zentralen administrativen Abteilungen in den Lean Transformationsprozess. Ausweitung der Lean Transformation auf den Schnittstellen-Bereich SCM z.B.: Auftragsabwicklungsprozess Aufrechterhaltung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses der Geschäftsbereiche. Etablierung der neuesten Version des Lean Monitoring tools in allen Werken. Unterstützen der Personalabteilung beim Ausrollen und der Nutzung des globalen Trainings-Netzwerkes. Jährlich wiederkehrende Ausrichtung von “Best Practise Events” (production@schott, plant manager days, LC-days, …) © SCHOTT AG 38 SCHOTT internal Lean Enterprise System SCHOTT Mache es möglich! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! © SCHOTT AG 39