Ein Abend voller Irischer Lebensfreude

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Ein Abend voller Irischer Lebensfreude
Lenzburger Nachrichten
Freitag, 16. Januar 2015 • Nr. 3 • 19. Jahrgang
Auflage 50´346 • 65´000 Leser Mach 2014-2
Woche
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DIE WOCHENZEITUNG
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Glashaus
In Reinach traf
sich die Generation Ü32 zum
gemeinsamen
Feiern
Seite
2
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Umfrage
Was hätten Sie
lieber, schon
Frühling oder
doch noch einmal Schnee?
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NAB
Die neue Aargauer Bank lud
den Kanton zu
ihrem Neujahrsanlass ein
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«Die 15»
Michael von Arx
teilt dieses Mal
seine Ansichten
mit dem Rest
der Welt
11
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30
à propos:
Ab an den See!
«Das
Strandbad
Seerose hat
für nächste
Saison einen neuen
Pächter.»
Als ich diese
Mitteilung letzte
Woche gelesen habe, kamen in
mir direkt die ersten Frühlingsgefühle auf. Ja, wie schön
wäre es jetzt in «Meischti» im
Strandbad zu liegen, ein Bierchen zu zischen, die Menschen
beobachten, hier und da ins
Wasser... Herrlich wär's! Solche
Gedanken im Winter sind nicht
so abwegig, immerhin vermissen wir gerade während den
dunklen Monaten die Sonne erst
recht. Hat er gerade dunkle Monate geschrieben? Sie haben
recht, dieser Winter ist ein Frühling und es will gar keine richtige Winterstimmung aufkommen. Nicht einmal die Skirennen reizen mich dieses Jahr - gut
als Schweizer verpasst man ja
glaub auch nicht wirklich viel.
Aber eben, Träume sind erlaubt
und darum bin ich in meinen
schon längst am Hallwilersee,
das Badetuch ausgebreitet und
die Sonne im Gesicht. Kommen
Sie mit? Das Strandbad Seerose
öffnet in der zweiten Aprilhälfte, spätestens am 1. Mai 2015.
Vor lauter Fantasien hätte ich
beinahe die Fakten vergessen:
Das Strandbad Seerose in Meisterschwanden hat für nächste
Saison einen neuen Pächter! Der
Verwaltungsrat der AG Strandbad Meisterschwanden konnte
Rainer Suter, wohnhaft in Sursee, für den Pachtvertrag gewinnen. Suter war bisher als Bademeister im Strandbad Beinwil am See tätig. Reto Fischer
Die Woche
Ausbildungserfolg Regionales Zivilstandsamt
Bild: Sarah Künzli
Wie an der vergangenen Irish Party heizen «The Moorings» die Baronessa so richtig ein.
Ein Abend voller Irischer Lebensfreude
LENZBURG Troubadour-Events bringt ein Stück grüne Insel nach Lenzburg
Am Samstag, 24. Januar, wird
es irisch. Troubadour-Events
bringt an der Irish Party «The
Moorings» und «Uncle Bard &
The Dirty Bastards» auf die
Baronessa-Bühne.
Auch in diesem Jahr veranstaltet
Troubadour Events wieder eine ihrer beliebten Irish Partys. Es soll
wieder eine dieser whiskeygetränkten Nächte werden, in denen
gezapft wird was das Zeug hält, das
schwarze Gold in strömen die Kehle runter fliesst, jeder des andern
Freund ist und niemand, aber auch
wirklich gar niemand, an den Morgen danach denkt.
Irish Music aus Frankreich und
Italien
Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet eine Band aus Frankreich
der grossen Tradition irischer Musik alle Ehre macht? «The Moorings» bewiesen schon an der Irish
Party im vergangenen Jahr, dass die
Franzosen verstehen, wie man Irische Lebensfreude rüberbringt.
Kein Wunder geniessen sie die Anerkennung der ganz Grossen und
teilten die Bühne bereits mit Bands
wie The Pogues, den Dubliners oder
den Dropkick Murphys.
Wie damals, als die rauen Wellen
des Atlantik irische Emigranten auf
der Suche nach einem besseren
Leben gen Westen trieben, entführen «The Moorings» ihr Publikum auf eine Reise durch whiskeygetränkte Geschichten aus dem
Leben.
Noch mehr Irish Folk Punk bringt
Troubadour-Events mit «Uncle
Bard & The Dirty Bastards» auf die
Baronessa-Bühne. Die Bastards
entstanden aus unzähligen Irland
Reisen in einer Zeit, als zahlreiche
Italiener Ihr Glück in Irland gesucht haben. Durchzechte Nächte
in Pubs, Irische Lebensfreude und
unbändige Leidenschaft für die
Musik haben die Bastards geprägt.
Als während einer Busking Tour
durch Irland, Wales und England,
Luca Crespi zur Band stiess, folgte
ein fulminanter Aufstieg. Sie teilten die Bühne bereits mit Grössen
wie Dropkick Murphys, De Dannan, Beoga, Volbeat und Frank Turner! 2014 ist Ihr gefeiertes Album
«Get The Folk Out» erschienen.
Irland zum Trinken
Was gehört noch zu einem Abend
voller Irischer Lebensfreude? Natürlich die richtigen Getränke! Das
Guinness- und Lagerbier gibt es an
diesem Abend natürlich aus dem
Pint, der Whiskey kommt aus Irland und für die Stärkung des Magens wird ein feines Gericht aus der
Pfanne gezaubert.
Sarah Künzli/pd
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LENZBURG Brigitte Merz-Frei,
Zivilstandsbeamtin des Regionalen Zivilstandsamts Lenzburg, hat die eidg. Berufsprüfung für Zivilstandsbeamtinnen
und Zivilstandsbeamte mit Erfolg abgeschlossen. Der Stadtrat
gratuliert ihr herzlich und freut
sich mit ihr über diesen Erfolg.
Er wünscht Brigitte Merz-Frei
weiterhin viel Freude und Befriedigung bei ihrer anspruchsvollen Tätigkeit als Zivilstandsbeamtin.
Gelenktriebwagen der
SBB teilweise entgleist
LENZBURG Eine starke Windböe wehte Aluminium Gerüstelemente auf ein Abstellgeleis
der SBB. In diesem Moment kam
ein leerer Gelenktriebwagen auf
das Hindernis zu und entgleiste
teilweise. Am Samstag, 10. Januar ist auf einem Abstellgleis
der SBB in Lenzburg ein leerer
Gelenktriebwagen
teilweise
entgleist. Der Lokführer fuhr mit
einer geringen Geschwindigkeit
von ca. 20 km/h Richtung Bahnhof Lenzburg als eine starke
Windböe ungesicherte Aluminium Gerüstelemente auf die
Schienen schlug. Der herannahende Triebwagen fuhr auf und
das vorderste Drehgestell sprang
aus den Schienen. Es wurden
keine Personen verletzt. Am
Rollmaterial und an den Geleisen entstand ein Schaden von
mehreren 10 Tausend Franken.
Aufgrund des fehlenden Gelenktriebwagens fiel der Zugsbetrieb Lenzburg-Zofingen aus.
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Region
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16. Januar 2015
Ü32 Party
REINACH An der Ü32 Party im
Glashaus wurde wieder einmal
ordentlich abgefeiert. Die Hommage an das Discozeitalter ist ein
weiteres Mal geglückt, wie man
an den fröhlichen Gesichtern der
Partypics entnehmen kann.
Bilder: Glashaus
Dank an die Offiziere
REGION Traditioneller Habsburgrapport
Der Aargauer Regierungsrat
stattete am traditionellen
Habsburgrapport den Armeekadern seinen Dank ab. Militärdirektorin Susanne Hochuli
betonte die Verbundenheit des
Kantons Aargau mit der Armee.
ne Funktion abgeben oder neu
übernehmen, werden als Dank und
Anerkennung für ihre Verdienste
und ihr Wirken jeweils zum Nachtessen eingeladen – zu einer «Bernerplatte». Der 67. Offiziersrapport fand am Montag nun wieder
dort statt, wo er dem Namen nach
hingehört: auf der Habsburg. Im
letzten Jahr war er wegen Umbauarbeiten in den Festsaal in Königsfelden verlegt worden. Militärdirektorin Susanne Hochuli
ehrte schliesslich eine Reihe von
hohen Offizieren, die entweder ihre Funktion abgegeben oder den
Aargau verlassen haben. Gleichzeitig hiess sie deren Nachfolger im
Kanton willkommen.
pd
Zu den Gästen gehörten auch Bundesrat Ueli Maurer und Armeechef
Korpskommandant André Blattmann. Der Regierungsrat würdigt
seit 1949 mit dem Habsburgrapport die guten Beziehungen zwischen dem Kanton Aargau und der
Schweizer Armee. Truppenkommandanten und Berufsoffiziere mit
Bezug zum Kanton Aargau, die ei-
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Flotter «Samschtig-Jass»
STAUFEN 38. Dorfjassen war ein Erfolg für alle Beteiligten
Am vergangenen Samstag ging
in Staufen das 38. Staufner
Dorfjassen über die Bühne.
Einmal mehr war der Saal im
Zopfhuus Staufen bis auf den
letzten Platz gefüllt. Jassen
liegt nicht nur im Fernsehen,
sondern auch im direkten
Kontakt unter Freunden in der
Öffentlichkeit im Trend.
Trumpfen, Schieben und Schmieren verbindet Jung und Alt. Es
herrschte eine gute Stimmung. Die
Atmosphäre war geprägt durch
Spannung und Konzentration.
Nach jedem Spiel wurden die einzelnen Stiche kurz diskutiert, die
Punktzahl kurz analysiert und –
meistens – allfällige Fehler unter
den zugelosten Partnern verziehen.
Zwei Damen auf dem Podium
Nach dem rund dreistündigen Turnier warteten alle gespannt auf die
Siegerehrung. Alle Teilnehmenden
durften sich am Gabentisch bedienen. Die Palette an Preisen
reichte vom von der Hypothekarbank Lenzburg gestifteten Goldvreneli, Gutscheine von lokalen
Geschäften, über Naturalpreise bis
hin zum Pechvogelpreis für den
Letztklassierten. Jassen ist geschlechtsunabhängig. Dies bewiesen Elsbeth Baumann als Zweitklassierte und Gisela Schallenberg
im 3. Rang. Sieger des 38. Staufner Dorfjassens wurde André Bir-
Bild: z.V.g.
Manchmal wurde engagiert über das Ergebnis diskutiert.
Bild: Mirjam Stutz
Die drei Erstklassierten: André Bircher (Mitte), Elsbeth Baumann (rechts) und Gisela
Schallenberger (links).
cher aus Lenzburg.
Der Abend wird allen noch lange
in bester Erinnerung bleiben. Dies
auch solchen Teilnehmenden, denen das Kartenglück nicht so gut
gesinnt war. Beim Staufner Dorfjassen ist die Hauptsache das
Dabeisein und, in guter Gesellschaft einen gemütlichen Spielabend zu erleben. Ziel erreicht –
und alle freuen sich schon aufs 39.
Staufner Dorfjassen vom 9. Januar
2016.
Stefan Hantke
Aktuell
16. Januar 2015
«Ich sage das, was ich will»
UNGLÜCKSFÄLLE
VERBRECHEN
Kollision bei Fahrstreifenwechsel
HUNZENSCHWIL/A1 Eine Audi-Fahrerin prallte am Montagmorgen auf der Autobahn A1
nach einer seitlichen Kollision
gegen die Mittelleitplanke. Beim
Unfall wurde niemand verletzt.
Die Kantonspolizei sucht den
mutmasslichen Unfallverursacher. Kurz nach 9 Uhr ereignete
sich auf der Autobahn A1, Fahrbahn Zürich, Höhe Gemeindegebiet Hunzenschwil die Kollision zwischen zwei Autos. Eine
32-jährige Bernerin fuhr mit ihrem Audi auf dem Überholstreifen in Richtung Lenzburg.
Gleichzeitig kam ein in gleicher
Richtung fahrender grüner
Kleinwagen, der sich auf dem
Normalstreifen befand, nach
links und kollidierte mit dem
Audi. Das grüne Auto fuhr weiter in Richtung Lenzburg. Nähere Angaben zum anderen Unfallfahrzeug liegen keine vor. Die
Mobile Einsatzpolizei (Tel. 062
886 88 88) ersucht nun um Hinweise von Augenzeugen.
Fussgängerin nach Kollision verletzt
AARAU ROHR Am Donnerstag
bemerkte ein Automobilist eine
Fussgängerin auf dem Fussgängerstreifen zu spät, worauf es zur
Kollision kam. Die Fussgängerin
wurde dabei schwer verletzt. Der
Unfall ereignete sich am Donnerstagabend, 8. Januar 2015,
kurz vor 19 Uhr, auf der Hauptstrasse, Höhe der Autogarage
Schmid, in Rohr. Ein 52-jähriger Autofahrer, welcher aus
Richtung Rohr fuhr, bemerkte
eine Fussgängerin auf dem dortigen Fussgängerstreifen zu spät,
worauf es zur Kollision kam. Die
78-jährige Frau wurde dabei
schwer verletzt und musste mit
der Ambulanz ins Spital gebracht werden.
Seite 3
AARAU NAB Finanzanlass mit SRF Korrespondentin Barbara Lüthi
Die Neue Aargauer Bank (NAB)
lud vergangene Woche zum
Private Banking Finanzanlass
ins KuK ein. Im Mittelpunkt
stand dabei die Wirtschaftsmacht China. Als Gast war die
SRF-Korrespondentin Barbara
Lüthi mit dabei.
Zu Beginn des Abends gab Konstantin Giantiroglou, Leiter Konjunktur- und Finanzmarktanalysen der NAB, einen Ausblick auf die
Konjunktur 2015: «Wir rechnen
mit einem Wirtschaftswachstum
von knapp 2 Prozent». Er führte
aus: «Durch die an Fahrt gewinnende US-Wirtschaft und die
Schwellenländer als wichtige Treiber erwarten wir eine leicht anziehende globale Konjunktur». Bei
den Währungen wies Giantiroglou
auf die Verteidigung der Nationalbank des Euro-Mindestkurses von
CHF 1.20 hin und er hob hervor,
dass so lange die Konjunkturerholung in der Eurzone zaghaft bleibe, wenig für eine stärkere Aufwertung des Euro spreche.
Den Hauptteil des abwechslungsreichen Abends bestritt die TVFrau Barbara Lüthi, die jahrelang
für das Schweizer Fernsehen aus
dem Reich der Mitte berichtet hat.
Sie vermittelte den mehr als 300
Gästen im Kultur- und Kongresshaus einen interessanten Einblick
in den Alltag der chinesischen Gesellschaft.
Die unterschiedlichen Arbeitskulturen in der Schweiz und China würden dabei häufig unterschätzt. So seien auch Verhandlungen mit chinesischen Partnern
eher schwierig, denn auf ein klares Ja oder Nein liessen sich die
Chinesen oft nicht ein, führte Lüthi in ihrem Referat aus.
Interview mit Barbara Lüthi
Im kommunistischen China als
Journalistin zu arbeiten, stelle ich
mir nicht immer ganz einfach oder
ungefährlich vor. Machen Sie sich
Gedanken über Zensur und ähnliche Sachen im Vorfeld einer Geschichte?
Habe ich grundsätzlich nie gemacht, ich bin als Journalistin da
und sage genau das, was ich will.
Es gab auch Situationen, in denen
ich von der Staatssicherheit abgeholt und mir gesagt wurde, ich
dürfe über gewisse Sachen nicht
berichten. Da bin ich rausgelaufen
und habe noch vor dem Gebäude
erzählt, was drinnen abgelaufen ist.
Ich lasse mich nicht einschüchtern. Das ist unsere Aufgabe als
Journalisten und wenn du anfängst dich selber zu zensurieren,
dann musst du aufhören.
Das Massaker von Paris im Hin-
Bild: Reto Fischer
Im gut besuchten KuK zeigte Barbara Lüthi auch eigene Filmdokumente.
Bild: Reto Fischer
Barbara Lüthi mit NAB-CEO Peter Bühlmann am Finanzanlass in Aarau.
terkopf, ändert das etwas an Ihrer
Einstellung?
Nein absolut nicht. Wir Journalisten machen ja unseren Job, weil wir
Sachen aufdecken wollen. Was für
mich jedoch immer ein wichtiger
Punkt war, ist die Sicherheit meiner Mitarbeiter und meiner Interviewpartner. Ich hatte aus dem
Grund auch nie chinesische Kameramänner, die kommen von der
Staatssicherheit in der Regel zuerst dran und man versucht sie einzuschüchtern. Die Sicherheit von
Menschen darf niemals für eine
Story aufs Spiel gesetzt werden.
Ich habe im vergangenen Jahr eine Geschichte gemacht über PunkBands aus dem chinesischen Untergrund. Die Musiker waren sehr
zurückhaltend, politische Fragen
waren verboten. Ist das der Alltag
für Journalisten und Künstler in
China?
Ich habe selber viele Bands aus dieser Szene kennengelernt und finde das Thema und die Entwicklung total spannend. Diese Künstler gehen tagsüber meist einem
normalen Beruf nach und die Szene steht noch ganz am Anfang. Aber
der Fakt, dass es so etwas in China gibt, finde ich gut. Aber es stimmt
schon, die können nur verlieren,
wenn sie irgendeinen politischen
Kommentar abgeben würden. So
werden auch ihre Songtexte zensuriert, so dass sie nur über harmlose Sachen singen.
Sie wohnen inzwischen nicht mehr
in Peking, sondern in Hongkong.
Warum der Wechsel?
Ich habe China abgegeben und bin
jetzt für Südostasien verantwortlich. Vor drei Jahren bin ich umgezogen und habe dann gependelt,
weil meine Kinder hatten massiv
mit der Umweltverschmutzung in
Penking zu kämpfen und wurden
krank. Und wenn ein Sechsjähriger über Atemnot und Asthma
klagt, dann geht das nicht mehr.
Wie kann man sich das Pendeln auf
diese Distanz vorstellen?
Es ist eigentlich ein Horror
(schmunzelt). Ich war total immer
noch 6 Monate in China, jeden Monat ein paar Wochen. Aber ich bin
ja auch vorher schon immer für
meine Geschichten in China herumgereist, so gesehen ging es dann
eben auch wieder. Mit Südostasien
habe ich jetzt ein neues Gebiet und
ich freue mich auf spannende Geschichten, entsprechend werde ich
den Job schon noch eine Weile machen...
Reto Fischer
Wünschen Sie sich noch einmal Schnee?
Jan Wullschleger, Zofingen
Fabian Seiler, Zofingen
Brenda Frey, Boniswil
Chantal Koca, Suhr
Ja unbedingt! Und zwar, weil mir
der Schnee ganz einfach Spass
macht. Wir gehen darum regelmässig ins Wallis in die Skiferien,
weil es da immer Schnee hat. Deshalb spielt es für mich keine Rolle,
ob es hier bei uns noch einmal
schneit oder nicht, weil ich den
Schnee in unseren Skiferien noch
geniessen kann.
Ja! Dann kann ich wieder mit dem
Velo durch den Schnee fahren!
Skiferien machen wir keine mehr,
weil meine Mutter sich einmal das
Kreuzband gerissen hat. Mir macht
es nichts aus, dass wir nicht mehr
gehen, ich möchte eigentlich auch
nicht unbedingt in die Skiferien.
Ich wünsche mir nur Schnee, um
mit dem Velo darin zu fahren.
Also, einen Moment, ich schau kurz
aus dem Fenster nach draussen...
Ja? Nein. Hmmmm (lacht). Wenn
eine 20 bis 30 Zentimeter Schneedecke für eine Woche liegen bleibt,
dann ja. So könnte man schlitteln,
auch hier im Mittelland. Aber den
Pflotschschnee oder wenn es dann
auch noch regnet, das mag ich gar
nicht!
Nein, ich will in diesem Winter definitiv gar keinen Schnee mehr. Die
Kälte, das Eiskratzen und auch die
schlechten Strassenverhältnisse
bei dem Wetter sind einfach nur
nervig. Das eine Mal Schnee hat mir
voll und ganz gereicht für diese Saison. Ich warte jetzt einfach nur
noch auf den Frühling, der darf ruhig kommen.
Peter Müller, Dürrenäsch
Ich möchte nicht, dass es nochmals schneit. Auf den ganzen Nervenkitzel zum Beispiel im Auto bei
Schnee habe ich ganz eindeutig
keine Lust mehr. Ständig muss man
Angst haben, dass einem ein Automobilist plötzlich in den Wagen
rutscht oder man selber das Fahrzeug nicht mehr kontrollieren
kann.
Umfrage: Brenda Frey & Adrian Uhlmann
GESCHÄFTSANZEIGEN / WOHIN MAN GEHT
Seite 4
16. Januar 2015
Aarauer Neujahrsempfang 2015:
Connie's lustige "Musik-Show"
AARAU ROHR "Aarau hört Rohr" war das
"Unter"-Motto am 1.1.15 von Connie Tours,
Hauptstr. 39 in Aarau Rohr (Gastgeberin
Nr. 1 und einzige im Stadtteil Rohr). Und
wie! Rund 115 Besucher (Gästebuch)
sahen die lustigen Shows mit ca. 16 (kl.
Auswahl) singenden und tanzenden (teils
über 30 J. alten) Souvenirs aus aller Welt.
Begeisterung pur, viel Applaus, tolle
Stimmung. Reaktionen: Spitze! Einmalig!
Top! Gemundet haben auch 15 l selbst
gemachter Glögg/Glögi (schwed./finn. Glühwein), über 400 selbst kreierte, heisse
Häppchen sowie Orangenpunsch, nebst
Wein, O'saft und Mineralwasser der Stadt
Aarau. Zum rundum gelungenen Anlass trugen auch ein beheiztes Zelt, Vorzelt, Mikro,
Lautsprecher gegen aussen und Feuerschale bei. Wer mochte, konnte ab 19 Uhr
im KuK weiterfeiern. Fazit: Wer nicht bei
Connie war, hat definitiv etwas verpasst.
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16. Januar 2015
Der Pokal bleibt in Oftringen
OFTRINGEN 21. Feuerwehr Jassturnier
Der Feuerwehrverein Oftringen führte am 9. Januar das 21.
Feuerwehr Jassturnier im Alterszentrum Lindenhof in Oftringen durch.
44 Jassfreunde aus nah und fern
haben sich in die Teilnehmerliste
eingetragen und haben den Jasskönig unter sich ausgemacht. Bereits von der 1. Passe weg hat sich
Walter Meyer aus Oftringen an die
Spitze gesetzt und hat die Führung bis zum Schluss nicht mehr
abgegeben.
Los bestimmt den Jasspartner
Traditionsgemäss am 2. Freitag des
Jahres organisiert der Feuerwehrverein von Oftringen mit dem Feuerwehr Jassturnier den ersten Anlass im Jahr des Feuerwehrbezirksverbandes Zofingen. Total
werden am Turnier 4 Passe à 12
Spiele gespielt. Über den jeweiligen Jasspartner entscheidet das
Los. Am Turnier teilnehmen können nicht nur aktive und passive
Feuerwehrangehörige sondern alle
die Spass am Jassen haben.
Walter Meyer aus Oftringen hatte
an diesem Abend eine glückliche
Jasshand und konnte das Turnier
für sich entscheiden. Belohnt mit
einem feinen Fleischkorb und dem
Wanderpokal konnte Walter Meyer die Gratulation von Vereinspräsident Ruggero Zähringer entgegennehmen. Die weiteren Plätze
auf dem Siegerpodest konnten Alexander Dinkel aus Eiken mit Platz
zwei und Ivan Hürzeler aus Oftringen mit Platz drei einnehmen.
«Das Feuerwehr Jassturnier erfreut sich jedes Jahr einer grossen
Beliebtheit. So werden wir auch im
nächsten Jahr, am 8. Januar 2016,
die Karten wieder neu mischen und
zum 22. Feuerwehr Jassturnier
einladen», so ein zufriedener Vereins-Präsident Ruggero Zähringer.
Fernando Volken
Bild: z.V.g.
Die Sieger des diesjährigen Feuerwehr Jassturnier: v.l. Alexander Dinkel, Platz 2; Walter Meyer, Platz 1; Ivan Hürzeler, Platz 3.
Bronze für Oberentfelden
FAUSTBALL Europacup in Pfungstadt (DE)
Die Faustballer des STV Oberentfelden haben am Halleneuropacup im deutschen Pfungstadt überraschend Bronze
gewonnen. Im kleinen Finale
besiegte das Team von Trainer
Christian Zbinden den österreichischen Meister Grieskirchen 4:2.
Nach der absehbaren 0:4-Schlappe gegen den nachmaligen Europacupsieger Pfungstadt im Halbfinal raffte sich Oberentfelden im
Medaillenspiel auf. «Wir haben im
zweiten Halbfinal gesehen, dass
Grieskirchen in unserer Reichweite liegt», erklärt Trainer Zbinden den engagierten Auftritt seines Teams im Kampf um Bronze.
Die jungen Suhrentaler agierten
aber zu Beginn übermotiviert. Erst
der zweite Satz nach einer fehlerhaften Startphase verlieh dem
Schweizer Vertreter am Europacup das nötige Selbstvertrauen.
Manuel Mosimann ersetzte auf der
Position vorne rechts kurz Sascha
Hagmann und leitete in der Verlängerung den Ausgleich ein. Nach
einem brillanten Satz zur 2:1-Führung folgte die nächste Fehlerorgie, die wieder zum Ausgleich führte.
Nervosität überwunden
Christian Zbinden appellierte in
dieser Phase an die Geduld, die sich
in der Folge auszahlte. Nach sou-
veräner 3:2-Führung und einer 8:3Führung im sechsten Durchgang
schlich sich vor dem greifbaren
Medaillengewinn plötzlich die
grosse Nervosität ein. «Entweder
Top oder Flop», kommentierte
Zbinden diese Phase. Der österreichische Hallenmeister baute
sich an geschenkten Punkten auf
und kam beim Stande von 10:9 zu
einem Satzball. Nach einer Blockabwehr von Hagmann verwertete
dann Hagen den ersten Matchball
für Oberentfelden. «Ein siebter
Satz wäre nervlich die Hölle gewesen», vermutet Zbinden. «Aber
Kevin Hagen agierte in der Schlussphase mental stark. Weil aber die
Gegner auf diesem Niveau von anderem Kaliber sind und wir gegen
zwei routinierte Teams teilweise
Lehrgeld bezahlten, ist diese Bronzemedaille viel wert.»
Schwung mitnehmen
Bereits blickt Zbinden wieder auf
die Schweizer Hallenmeisterschaft. Oberentfelden befindet sich
im Kampf um die Halbfinalqualifikation in einer schwierigen Situation. «Dieser Europacuperfolg
gibt Auftrieb», glaubt der Trainer.
«Wir haben gezeigt, dass wir auf gutem Niveau spielen können.» Am
nächsten Samstag müssen die Suhrentaler auswärts gegen Elgg-Ettenhausen den Leistungsbeweis
antreten.
Wolfgang Rytz
Seite 5
Grosse Ehre für Charly Zimmerli
KUNSTTURNEN Charly Zimmerli mit SATUS-Award ausgezeichnet
Ein Hobby oder Steckenpferd
ist eine Lieblingsbeschäftigung. Ein Hobby ist somit im
Gegensatz zur Arbeit eine Tätigkeit, in der man sich nicht
aus Notwendigkeit, sondern
freiwillig und aus Interesse,
Faszination oder sogar Leidenschaft unterzieht.
Charly Zimmerli lebt für das
Kunstturnen. Mit Erfolg leitet der
Oftringer die Kunstturnerriege SATUS ORO (Oftringen - Rothrist Oberentfelden) seit 2008. Er ist mit
Herz und Seele ein sehr engagierter Trainer und unterstützt die Turner, um das gesetzte Ziel zu erreichen. Unter seiner kompetenten
Leitung haben er und sein Team in
regelmässigen Abständen junge
Talente hervorgebracht, die es an
die nationale Spitze geschafft haben oder sich zumindest auf dem
Weg dorthin befinden.
Ein einzigartiger Trainer
Mit viel Motivation, Freude und Begeisterung leitet er seit sechs Jahren das Trainingslager des SATUS
Schweiz der Kunstturner und Geräteturnerinnen in Niederlenz.
Sein unglaubliches Engagement
und die Professionalität machen
Charly zu einem einzigartigen
Trainer.
Die Kombination aus Spass, Abwechslung und Herausforderung
machen den Sport für ihn so faszinierend. Vor allem die Arbeit mit
den jungen Turnern: «Ohne diese
Kinder ist meine Freizeit langweilig», so ein Zitat des 33-Jährigen,
der selbst 20 Jahre Wettkämpfe,
Bild: z.V.g.
Die Geehrten (v.l.n.r).; Charly Zimmerli, Luca Murabito, Noe Seifert.
auch international, geturnt hat.
SATUS Award 2014 and the
winner is...
Für seine Leistung wurde Charly,
anlässlich der SATUS SportcoachTagung am 10. Januar 2015 auf dem
Gurten, der SATUS Award 2014
verliehen. Die Kunstturner-Riege
SATUS ORO gratuliert Charly ganz
herzlich zu dieser verdienten Auszeichnung und wünscht ihm weiterhin viel Freude und Erfolg.
Wir möchten es nicht unterlassen,
im Namen von Charly Zimmerli, allen für die grossartige Unterstützung zu danken, die ihm zu dieser
Annerkennung verholfen haben.
Für ihre sportlichen Leistungen im
Jahre 2014 wurden ausserdem Noe
Seifert und Luca Murabito geehrt.
Wir wünschen ihnen für die kommende Wettkampfsaison alles Gute und viel Glück.
Leiterteam SATUS ORO
Bild: z.V.g.
Charly Zimmerli mit dem gewonnenen
Award.
Kym dominiert und Schär überrascht
TENNIS Aargauer Teilnehmer an der Junioren Schweizer Meisterschaft
Von den elf Aargauer Vertretern, die an der Junioren
Schweizer Meisterschaft in der
Region Luzern angetreten sind,
holten sich zwei eine Medaille.
Mit Jérôme Kym (R3) und Jonas
Schär (R1) waren es zwei alte
Bekannte, die die Aargauer
Farben erfolgreich vertraten.
Zwei Mal hat Jérôme Kym aus Möhlin im Jahr 2013 in der Kategorie
U10 den Schweizer Meistertitel gewonnen. Im letzten Jahr gabs für
den jungen Fricktaler dann «nur»
eine bronzene Auszeichnung. Jetzt
aber ist Kym zu weiteren Grosstaten bereit. Am vergangenen Wochenende holte er sich überlegen
den dritten Schweizer Meistertitel, den ersten bei den unter 12Jährigen. Einzig bei seinem allerersten Einsatz musste er einen Satz
abgeben. Gegen Yarin Aebi (R4)
siegte er schlussendlich aber trotzdem deutlich mit 6:3, 2:6, 6:0. Was
danach folgte, war eine Demonstration. In den drei Partien vom
Viertelfinal bis zum Titelgewinn gab
Kym nur noch zwei Games ab.
Zweite Silbermedaille für Schär
Überraschender kommt die zweite
Medaille für den Kanton Aargau.
Jonas Schär (R1) aus Oftringen,
seines Zeichens Mitglied des C-Kaders von Swiss Tennis, trat an diesem Wochenende erstmals in der
in seiner Karriere das Endspiel bei
nationalen Titelkämpfen. Zum ersten Titel reichte es ihm aber auch
diesmal nicht: Gegen Jakub Paul
(R1), der an Nummer zwei gesetzt
war, blieb Schär chancenlos und
verlor deutlich mit 1:6, 2:6. «Auch
wenn das Resultat im Final etwas
zu deutlich ausgefallen ist, bin ich
sehr zufrieden mit meiner Leistung. Auf diese Medaille kann ich
richtig stolz sein», so Schär.
Bild: z.V.g.
Jonas Schär in Aktion.
Kategorie U16 an. Als ungesetzter
Spieler aus dem jüngeren Jahrgang traf er dabei bereits in der
zweiten Runde auf den top gesetzten Henry von der Schulenburg (N4, 126). In einem ausgeglichenen Spiel schlug Schär den
einzigen N-Spieler dieser Altersklasse mit 3:6, 6:4, 6:4 und qualifizierte sich fürs Viertelfinale. Dank
zwei weiteren Siegen über Joel Alt
(6:2, 6:2) und Gian Seiler (6:3, 4:6,
6:3) - allesamt vor ihm klassiert erreichte Schär zum zweiten Mal
Drei Aargauer in
den Viertelfinals
Ein Exploit gelang in der Kategorie
U18 dem Qualifikanten Noël Kunz
(R1, Meisterschwanden). Er bezwang im Achtelfinal den an Nummer zwei gesetzten Arturo Schmidt
(N4, 75) mit 6:3, 7:6 und qualifizierte sich damit für die Viertelfinals. Dort unterlag er jedoch Gabriel Currlin (N4, 96) in zwei Sätzen. Mit Yanik Kälin (N4, 91, Hettenschwil) schaffte es noch ein
zweiter Aargauer in der Königskategorie in die Runde der letzten
Acht. Er scheiterte jedoch deutlich am top gesetzten Raphael Baltensperger (N3, 39).
Mit Dominique Meyer (N4, 49, Aarau) erreichte noch eine dritte Akteurin aus dem Kanton Aargau die
Viertelfinals. Sie unterlag in der
Kategorie U16 der späteren Siegerin Rebeka Masarova (N3, 32) mit
2:6, 2:6.
Fabio Baranzini
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Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Schweiz 2015 von EY
Wohnimmobilien 2015 klar im Fokus
Immobilienmarkt Schweiz bleibt
laut Trendbarometer von EY sehr
attraktiv. Auch der Standortvorteil
ist, gegenüber dem Vorjahr, gestiegen.
Immobilieninvestitionen bleiben in der
Schweiz 2015 weiterhin interessant: Von
nahezu allen Befragten (97 Prozent) wird
der hiesige Immobilienmarkt als attraktiv
bzw. sehr attraktiv bezeichnet. Somit lässt
sich eine Steigerung des Standortvorteils
gegenüber dem Vorjahr (2014: 80 Prozent) verzeichnen. Dies ergab die aktuelle
Umfrage des Wirtschaftsprüfungs- und Be-
ratungsunternehmens EY. Auch im europäischen Vergleich schneidet die Schweiz
noch besser als im Vorjahr ab und kann sich
als gefragter Investitionsstandort beweisen (von 2014: 70 Prozent auf 2015: 90 Prozent). «Trotz regulatorischer Veränderungen und jüngsten Volksentscheiden, gewährleistet die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Schweiz nach wie vor
Anlagesicherheit. Die sich aktuell zuspitzende Krise der russischen Wirtschaft durch
die Abwertung des Rubels und der dadurch befürchteten Kapitalflucht könnte
Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt haben», so Daniel Zaugg, Part-
ner und Sector Leader Real Estate bei EY
Schweiz.
Informationen zur Studie
Das Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt erscheint seit 2010 jährlich für
die Schweiz und wurde 2006 in Deutschland initiiert. Befragt wurden 125 Investoren im Schweizer Immobilienmarkt (unter anderem Banken, Versicherungen, Immobilienfonds, Immobilien-AGs und Baugenossenschaften). Die Umfrage wurde im
November/Dezember 2014 durchgeführt.
Die Umfrageergebnisse stehen auf
www.ey.com/ch zur Verfügung.
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16. Januar 2015
Seite 9
11. Neujahrs-Apéro
AARAU Der ungezwungene Anlass fand im Aarauer KuK statt,
Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Persönlichkeiten
aus Politik, Verwaltung und
Wirtschaft hatten die Möglichkeit gemeinsam auf das neue
Jahr anzustossen. Ein Grusswort kam von NAB-CEO Peter
Bühlmann, die musikalische
Unterhaltung von der Joyful
Jazzband.
Bilder: Karin Ammonn (Foto Basler)
«Mit allen Wassern gewaschen»
AARAU Auszeichnungsfeier Schulkampagne im Naturama
Anlässlich der Schulkampagne
«Mit allen Wassern gewaschen» zur Sonderausstellung
«Auen – die wilden Seiten des
Aargaus – 20 Jahre Auenschutzpark» entdecken Aargauer Schulklassen den Lebensraum der Fliessgewässer.
Über 80 Klassen haben sich auf
www.expedio.ch registriert.
Sie erforschen im Internet, im Museum und vor allem draussen in der
Natur Tiere, Pflanzen und NaturPhänomene im Auenland. Die
Kampagne zur Umweltbildung ist
mit Beginn dieses Schuljahres gestartet und wird auch im nächsten
weitergeführt. Interessierte Klas-
Bild: z.V.g.
Schulkampagne im Internet.
sen können sich jederzeit einschreiben, die Natur und vor allem Auengebiete sind auch im
Winter besonders spannend, wenn
das Wasser Uferzonen freilegt oder
Biberspuren besonders gut sicht-
bar werden. Stellvertretend für alle teilnehmenden Schülerinnen
und Schüler werden ausgewählte
Klassen am Freitag zur Vorpremiere der Tier und Naturfilmtage vom
16./17. Januar zum Film «Biber haben Freunde» SRF Netz Natur eingeladen. An der Auszeichnungsfeier bedankt sich das Naturama
Aargau für ihr Engagement in der
Natur zu forschen und zu lernen.
Nach einer Einführung ins Museum erhalten sie Gelegenheit die
Aktivitäten des Bibers an der Aare
zu entdecken.
Tier- und Naturfilmtage im Naturama Aargau vom 17./18. Januar 2015: www.naturama.ch
Gospels and more
NIEDERWIL Mit dem Konzert des
Gospelchors Voices of Joy in der
Kirche Niederwil am letzten Sonntagabend unter dem Leitgedanken
«Gospels and More» präsentierten
Chor und Musiker unter der Leitung von Roberto Caranci ein vielseitiges Repertoire an modernen
und traditionellen Musikrichtungen, die Grenzen des Gospels
sprengten. Der Chorleiter mit den
engagierten Sängerinnen und Sängern sowie den Profimusikern Daniel Oswald (Bass), Christoph Heule (Piano) und Martin Dürrenmatt
(Drums) vermochten die Gäste in
der voll besetzten Kirche zu wahren Begeisterungsstürmen herauszufordern: ein Augen- und Ohrenschmaus erster Güte voller
Überraschungen. Peter Remund
Weitere Zuzüge in der Asylunterkunft
ZOFINGEN Unterkunft im alten Pflegeheim als Zwischennutzung
Mitte Januar ziehen zehn weitere Personen in die kantonale
Asylunterkunft im alten Pflegeheim in Zofingen ein. Damit
leben nun 70 Menschen in der
grössten Asylun-terkunft des
Kantons, die insgesamt Platz
für maximal 170 Personen bietet.
Im Dezember 2014 zogen als erste
Gruppe 60 Asylsuchende – vorwiegend Flüchtlinge aus Syrien –
in die Unterkunft in Zofingen ein.
Die zehn neu einquartierten Personen stammen aus dem Kongo,
Syrien, der Türkei, dem Irak, Nigeria und Tibet. Wobei sich unter
diesen
Asylsuchenden
keine
schulpflichtigen Kinder befinden.
Im Lauf des Januars plant der Kantonale Sozialdienst weitere Zuweisungen von 20 bis 30 Asylsuchenden; darunter werden auch
schulpflichtige Kinder sein.
Weitere Zuweisungen von Asylsuchenden in die Unterkunft in Zofingen erfolgen nach Januar 2015
laufend und in kleineren Gruppen
beziehungsweise Familienverbänden.
Im Sinne einer Zwischennutzung
wird das alte Pflegeheim in Zofingen als kantonale Asylunterkunft
betrieben. Im Gebäude können bis
zu 170 Asylsuchende untergebracht werden. In der Unterkunft
wohnen Personen mit laufendem
Asylverfahren und vorläufig aufgenommene Personen. Dabei handelt es sich mehrheitlich um Familien.
pd
Bilder: Peter Remund
VERANSTA
Freitag, 16. Januar 2015, 19.30 Uhr im Konzertsaal Olten
Julia Fischer Quartett
Programm 15.01. – 21.01.2015
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Mo
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Fr
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14.15
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Mi
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Mo
Di
Mi
15.00
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20.30
Mo
20.30
Di
20.30
Mi
20.30
Sa
14.30
So
15.00
Mo
Di
Mi
15.00
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96 Hours - Taken 3
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Herz aus Stahl - Fury
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Exodus - Götter und Könige 3D & 2D
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Paddington Sa./So. 15.10 | Mi. 16.50
Der kleine Drache Kokosnuss
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Unbroken
CHPremiere
Täglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So. auch 16.30
ab 14J. D
Der Hobbit HFR 3D Do. - So. & Mi. 16.500
Nachts im Museum Sa./So./Mi. 14.20
The Best of Me - Mein Weg zu Dir
ab 12J. D
Sa. & Mi. 14.50 | So. 13.00
19.30
22.45
ab 8J. D
17.00
20.15
20.00*
20.00*
20.00*
Sa
So
17.00
14.30
Mo
Di
Mi
14.30
Chachaloca am Jazz live Aarau
Kubanische Lebensfreude in Aarau
Am 24. Januar wartet das Jazz live Aarau mit einem besonderen Leckerbissen auf. Chachaloca steht für lateinamerikanische Musik und wird die
kubanische Lebensfreude bestimmt
auch in der Spaghetti Factory zu wecken vermögen.
mengebracht. Sie interpretieren kubanisches
Liedgut des letzten Jahrhunderts im Stil des afrokubanischen Latin-Jazz. Ihr Repertoire umfasst Rumba, Salsa, Chachacha und Bolero. Die
Band präsentiert sich mit Swing und Humor;
die kubanische Lebensfreude wird virtuos und
jazzig zelebriert.
Die Leidenschaft für lateinamerikanische Musik hat die vier erfahrenen Instrumentalisten
Roman Glaser (fl), Alain von Ritter (p), Jost Müller (perc) und Richard Pechota (b) zusam-
Konzert Chachaloza, Jazz live Aarau,
Samstag, 24. Januar ab 15.30 Uhr in der
Spaghetti Factory, Metzgergasse 8, Aarau. Eintritt: 25 Fr./ 15 Fr.
Sa./So. 13.00 | Mi. 14.40
ab 6J. D
Honig im Kopf Täglich 19.50
Fr/Sa. auch 22.30 | Sa./So. auch 13.30/16.40 | Mi. auch 16.40
ab 10J. D
Tägl. 19.40 | Fr. - Di. a. 20.20 | Fr./Sa. a. 23.00 | Sa./So./Mi. au. 17.30
Bibi & Tina Sa./So. 14.00 | Mi. 15.10
ab 12J. D
Naturwunder Nordeuropas
Unterwegs mit dem Landschaftsfotografen Christian Oeler
ab 6J. D
ab 6J. D
Loungekino
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Ringstrasse 9 • Olten
Herz aus Stahl - Fury Fr./Sa. 22.50
Bana Masal Anlatma Tägl.20.30 | Sa./So. a.15.00
Mucize Do. - Mo. 17.30 | So. auch 12.00
ab 16J. D
ab 10J. OV/d
ab 14J. OV
Aarauerstrasse 75 • Olten
ab 6J. D
The Best of Me - Mein Weg zu Dir
ab 14J. D
Nachts im Museum Sa./So. 15.00 | Mi. 16.50
Der kleine Drache Kokosnuss Sa./So. 13.00 | Mi. 14.50
Unbroken
CHPremiere
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Täglich 20.10 | Fr. - So. auch 17.30
Do./Fr. & So. - Mi. 20.00 | Sa. 21.30 | Fr./So. auch 17.00
Bibi & Tina Sa./So. 14.30 | Mi. 15.00
Wild - Der grosse Trip CHPremiere
ab 0J. D
ab 14J. D
ab 6J. D
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Do. & Mo./Di. 20.30 (Di. in OV/d) | Fr. 19.30
Sa. 19.00 | So. Matinée 10.30 | So auch 18.00 in OV/d | Mi. 17.30
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CHPremiere
Do. & Mo./Di. 18.00 | Fr./Sa. 22.10 | Sa. a. 16.30 | So./Mi. 20.30
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Sa./Mi. 15.00 | So. 13.30
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Honig im Kopf Täglich 20.20
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Honig im Kopf Do. - Sa. 18.00 | Mi. 20.30
Nachts im Museum 2 So. 15.30
Der kleine Drache Kokosnuss
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The Best of Me - Mein Weg zu Dir
Täglich 20.40 | Fr./Sa. auch 23.20
So
chestern auf. Künstlerische Brillanz
und innovative Programmgestaltung sind die Markenzeichen, mit
denen der gebürtige Bremer Nils
Mönkemeyer sich in kurzer Zeit als
international renommierter Musiker
profiliert hat und seinem Instru-
ment, der Bratsche, zu enormer Aufmerksamkeit verholfen hat. Benjamin Nyffenegger ist Preisträger mehrerer nationaler und internationaler
Wettbewerbe und regelmässig zu
Gast bei den renommierten Festivals
weltweit. Als Solist spielte er mit
grossen europäischen Orchestern
und Kammerorchestern. 2008 trat er
dem Tonhalleorchester Zürich als
stellvertretender Solocellist bei.
pd
programm
3D: Fr./Sa. 23.00 | 2D: Do. - So. 17.30
ab 6 Jahren
Do
Fr
Sa
20.00
schers eigenem Festival am Starnberger See ein breites Repertoire erarbeiten konnte.
Der in Moskau in eine berühmte Musikerfamilie hineingeborene Alexander Sitkovetsky tritt heute als Solist bei den grossen europäischen Or-
Zürichstrasse 52 • Oftringen
Z
aNNIe (D)
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Bild: Irene Zandel
BRUGG
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Abendkasse ab 18.30 Uhr
Konzertbeginn: 19.30 Uhr
Ende des Konzerts ca. 21.30 Uhr
Do. 15. Januar bis Mi 21. Januar 2015
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Karten zu Fr. 70.- / 60.- / 50.- Schüler, Lehrlinge und Studierende
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Do. - Sa. 20.50 | So. - Di. 20.30 | So. & Mi. 17.50
Der KleINe DracHe KOKOSNuSS (D) ab 4 Jahren
Do
Julia Fischer Quartett
Ein Kammermusikabend der Weltklasse! In der Saison 2011/12 trat Julia Fischer erstmals mit ihrem eigenen Quartett auf – eine Idee, die sie
schon seit langem in sich trug. Im
«Julia Fischer Quartett» kommen vier
renommierte Musiker zusammen:
der Geiger Alexander Sitkovetsky, der
Bratschist Nils Mönkemeyer und der
Cellist Benjamin Nyffenegger. Mit allen dreien macht Julia Fischer schon
seit einigen Jahren in unterschiedlichen Konstellationen begeistert
Kammermusik. Die Idee zum
Streichquartett wurde 2010 geboren, als das Quartett bei Julia Fi-
Mi
Fury - Herz auS StaHl (D)
ab 16 Jahren
Do
Fr
Sa
Es freut uns, dass die mittlerweile zum Weltstar gereifte Julia Fischer mit ihrem
Quartett nebst dem Musikverein Wien und der Berliner
Philharmonie auf ihrer Tournee auch Olten beehrt. Zur
Aufführung gelangen Werke
von Ludwig van Beethoven,
Dimitri Schostakowitsch und
Robert Schumann.
Die lustige Wittwe MET Opera Sa. 19.00 Live aus New York
ab 0J. D
Paddington Sa. 14.10 | So./Mi. 15.10
ab 16J. D
96 Hours - Taken 3
Do. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 20.00/22.50
Exodus 3D Fr./Sa. 22.30
Der Hobbit HFR 3D Fr. - So. 17.00
Die Pinguine aus Madagascar 3D Sa./So./Mi. 14.40
Fascinating India Sonntagsmatinée 10.30
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Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 • Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00
Indian Summer, verwunschene Wälder, Eisberge,
Geysire, steile Fjorde, Polarlichter, spektakuläre
Felsformationen, majestätische Gletscher und
Wasserfälle – Skandinavien hat einiges zu bieten!
Der bedeutende Schweizer Landschaftsfotograf
Christian Oeler tourt ab Januar nach vier Jahren Produktionszeit mit seinem neuen Live-Vortrag durch die
Schweiz. Finden von unberührter Natur und an den
beeindruckendsten Orten des Europäischen Nordens
zu stehen, war sein Ziel während etlichen Fototrips.
Verewigt sind grossartige Momente im Licht und in
den Farben von sieben verschiedenen Ländern. Die
Zuschauer und Zuschauerinnen werden aber nicht
nur durch eine abwechslungsreiche Vegetation und
zu vielen Highlights geführt, Oeler erzählt auch von
Erlebnissen und Emotionen der abenteuerlichen Touren durch die Wildnis.
«Naturwunder Nordeuropas» ist sowohl eine genussvolle als auch packende Reise durch Island, Norwegen, Schweden, Finnland, Dänemark, Grönland und
Litauen.
Die Wirkung der Bilder wird durch Naturgeräusche
und eigens für sie komponierte Musik gesteigert
und macht die Vorführung zu einem unvergesslichen
Vergnügen.
Do 22. Januar um 20 Uhr
Aarau im KUK , Eintritt Fr. 32.–
Fr 23. Januar um 20 Uhr
im Chappelehof, Wohlen, Eintritt Fr. 32.–
Infos: www.christian-oeler.ch
ALTUNGEN
Ein Abend mit Bruno Baumann in Möriken
Das Gebirge der Superlative
Am Anfang war das Wasser.
Bevor der Mensch war oder die
Schöpfung, ja selbst noch bevor die Götter geboren waren, bedeckte das Urmeer alles.
Der Überlieferung zufolge erhob sich
ein gewaltiger Sturm, der aus dem
Nichts kam, und den kosmischen
Ozean zu riesigen Wellen aufwarf.
Die Wellen erstarrten zu Erde und so
wuchs der Himalaya von Stockwerk
zu Stockwerk in die Höhe. Diese uralten Mythen, so wissen wir heute,
wurzeln in geologischen Tatsachen.
Vor vierzig Millionen Jahren war dort
wo sich das höchste Gebirge der Erde auftürmt flacher Meeresboden,
bedeckt von den Fluten des Tethysmeeres. Dann ereignete sich ein folgenschwerer
interkontinentaler
Auffahrunfall. Der Scholle des indischen Subkontinentes driftete nach
Norden und kollidierte mit dem eurasischen Kontinent. Als Folge des
Zusammenstosses faltete sich der Himalaya auf, ein Gebirge der Superlative. «Hundert göttliche Zeitalter
reichen nicht aus, um alle Wunder
und Herrlichkeit des Himachal zu beschreiben», heisst es in einer alten indischen Schrift. Man muss einmal das
Himalaya-Massiv gesehen haben,
von den Tiefländern aus, wie es sich
über den Dunst der Niederungen erhebt, majestätisch, rein und klar in
den Himmel aufsteigend, dann wird
man verstehen, dass die Inder ehrfürchtig zu seinen Gipfeln aufblick-
Weihnachten im Januar
bei Blattner Getränke Küttigen …
Eine original Lungarotti-Genuss-Bicicletta gab es anlässlich der
Wiedereröffnung nach dem Umbau im November zu gewinnen.
ten, diese mehr dem Himmel als der
Erde zuordneten und als Wohnsitze
ihrer Götter verehrten. Von dort
kommen die Flüsse – Indus, Ganges, Brahmaputra – von denen Millionen und Abermillionen Menschen abhängig sind. Von dort
kommt das Leben. Trotz seiner gewaltigen Höhe war der Himalaya für
die Menschen nie ein trennender
Wall, sondern höchstens ein Hindernis, den Handel und Glaube überwand.
Bruno Baumann ist den alten Wegen auf der höchst gelegenen Fussgängerzone der Welt gefolgt; entlang der alten Salzstrasse nach Mustang, über den Nangpa La, dem Weg
der Sherpa, von Tibet nach Nepal,
durch den «Grand Canyon» des Himalaya nach Guge. Er besucht Klöster und Feste in Ladakh und erkun-
Restaurant
Weingarten
5112 Thalheim
René Wassmer Tel 056 443 12 74
Vom 22. bis 25. Januar
servieren wir Ihnen eine
Metzgete !!!
inzwischen kochen wir
andere gute, feine
Gerichte wie zum Beispiel:
«Räbebappe»
Auf eine Reservation freut sich
R. Wassmer und Mitarbeiter
det Bhutan, wo Natur- und Kulturschutz an erster Stelle stehen und der
Fortschritt nicht am Bruttosozialprodukt, sondern am Bruttosozialglück gemessen wird. Im Rahmen der
Durchquerung von Nepals «wildem
Westen» wird er Zeuge lebendigen
Schamanismus, in Mustang zählt er
zu den ersten Ausländern, die der
Raja nach der Öffnung des Landes
in seinem Palast in der mittelalterlich anmutenden Stadt Lo Manthang empfängt, in Bhutan steigt er
zur Zeit der Rhodendronblüte zum
Fusse des Götterberges Chomolhari
auf.
möwikultur begrüsst Bruno Baumann am Mittwoch, 21. Januar
2015 um 20.00 Uhr im Gemeindesaal Möriken. Der Eintritt kostet CHF 25.--. Nur Abendkasse.
Türöffnung 19.15 Uhr.
pd
Und mit einem strahlenden
Lächeln durfte Frau Käti Frey aus
Küttigen letzte Woche das Velo im
Retrostyle entgegennehmen.
Das Blattner Getränke Team
gratuliert ganz herzlich!
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Mittwoch, 21. Januar 2015, 20:00 Uhr
Frey-Herosé-Strasse 12, 5000 Aarau
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Telefon 062 212 68 00
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VERANSTALTUNGEN
Abendmusik in Schönenwerd
14. Schlossgeischter Nacht Lenzburg
Orgelrecital mit
Johannes Strobl
Der Kirchenmusiker der Pfarrei Muri
AG, Johannes Strobl, ist zu Gast in
der Stiftskirche Schönenwerd.
Morgen Samstag, 17 Januar, findet in der Mehrzweckhalle von Lenzburg eine weitere Nacht der Nächte statt! Die inzwischen 14. und äusserst legendäre Schlossgeischter Nacht. Türöffnung ist um 20 Uhr, die Feier dauert bis 4 Uhr in der Früh und der Eintritt ist 15 Franken. Es spielen folgende Guggen: Oohregrööbler, Rotkreuz, Wegere Pfloschter, Reiden-Wikon, Rothornfäger, Sörenberg, Schlossgeischt-Schränzer, Lenzburg, Teemöckeguuger, Würenlingen und Hächle-Gugger, Hägglingen. Zusätzlich
gibt es den DJ Roger Brogli, eine Kafistube, die 25 Meter Bar, einen FoodCorner, die Festwirtschaft und natürlich den beliebten «Hei-go-Bus» (CHF
5.-). Route 1 um 2:30 und Route 2 um 4 Uhr. Mehr Infos unter:
www.schlossgeischtschraenzer.ch
Bild: Bernd Böhner
Der Vorname, eine von Kritikern gefeierte Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre
de la Patellière, u.a. mit Martin Landow und Benjamin Kerner.
Orgelrecital von Johannes Strobl
in der Stiftskirche Schönenwerd,
Sonntag, 18. Januar 2015, 17 Uhr.
Komödie bei Musik & Theater Zofingen
«Der Vorname» eröffnet
zweite Saisonhälfte
Am Mittwoch, 21. Januar 2015,
startet Musik & Theater Zofingen mit der Komödie «Der
Vorname» in die zweite Saisonhälfte. Die spritzige Gesellschaftskomödie wird zu
einem Fest für Schauspieler
und Zuschauer.
Das Stück «Der Vorname» des französischen Autorenduos Matthieu
Delaporte und Alexandre de la Patellière gehört zu den neusten, äusserst erfolgreichen gehobenen Boulevardkomödien. Bei der Pariser Uraufführung 2010 und bei der
Deutschsprachigen Erstaufführung
2012 (Deutsches Schauspielhaus
Hamburg) erhielt diese charmantbissige Komödie beste Kritiken.
Ein Kind so nennen wie Hitler?
Man trifft sich im Freundeskreis. Eine banale Tischplauderei unter
Freunden und Verwandten entwickelt sich zur alles entscheidenden
Grundsatzdiskussion über Moral und
Political Correctness: Um für «Stimmung» zu sorgen enthüllt Vincent
den Freunden den geplanten Vornamen seines noch ungeborenen
Sohnes: Adolphe. Allgemeine Fassungslosigkeit! Darf man diesen Namen einem Kind geben? Ein Kind so
nennen wie Hitler – selbst bei anderer Schreibweise? Die Debatte um
diese Frage führt dazu, dass unausgesprochene Konflikte ans Licht
kommen und die Jugendfreunde wie
Kampfhähne aufeinander losgehen.
Intelligente Unterhaltung und
funkelnder Witz
Kurzweiligkeit und hochtourigschlagfertige Dialoge zeichnen das
Stück aus, welches im französischen
Bildungsbürger-Milieu spielt. Durch
viel Liebe zum Detail werden die Figuren gezeichnet, intelligente Unterhaltung und funkelnder Witz runden den Theaterabend ab.
Ulrich Stark inszenierte die Produktion des Euro-Studio Landgraf. Bühne und Kostüme entwarf Marlies
Frese. Es spielen neben GRIMMEPreisträger Martin Lindow, Julia
Hansen, Anne Weinknecht, Christian Kaiser und Benjamin Kernen.
Nominiert für den Prix Molière
Die im selben Jahr (1971) geborenen Autoren Matthieu Delaporte und
Alexandre de la Patellière hatten beide schon eine beachtliche Solokarriere hinter sich, bevor sie als Drehbuchautoren ein zugkräftiges Filmund TV-Team wurden. Mit ihrem Debütstück «Der Vorname» haben sie
den grössten Presse- und Publikumserfolg der Pariser Spielzeit
2010/2011 gelandet. Seit der Uraufführung wurde die Komödie bei
ausverkauftem Haus jeden Abend
frenetisch gefeiert. Aufgrund des
grandiosen Erfolges musste das Theater die Aufführungsserie bis zum
Ende der Spielzeit verlängern. 2011
wurde «Der Vorname» für den Prix
Molière nominiert, die höchste literarische Auszeichnung in Frankreich. 2012 adaptierten Delaporte
und de la Patellière ihr Erfolgs-Bühnenstück dann fürs Kino.
Bekannte Gesichter
Martin Lindow (Vincent) ist durch
seine Titelrollen in «Der Fahnder»
und die Hauptrolle in «Polizeiruf
110» dem Fernsehpublikum bekannt. Der Schweizer Benjamin Kernen war in Zofingen bei «Jenseits von
Eden» bereits zu Gast.
«Der Vorname», Mittwoch, 21.
Januar , 20 Uhr, Stadtsaal.
Vorverkauf Stadtbüro Zofingen:
Ticketverkauf sowie www.starticket.ch oder Tel. 0900 325 325
(CHF 1.19/Min. ab Festnetz und
alle Starticket- Vorverkaufsstellen) sowie Abendkasse.
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ZÜGELN – ENTSORGEN
Es muss nicht immer alles
weggeworfen werden
Auktionen im Internet
Die Auktionsmarktplätze und Auftragsvermittlungen
vernetzten
schweizweit öffentliche und private
Auftraggeber und Auftragnehmer.
Wer Geschirr, Möbel oder andere
Haushaltsgegenstände kaufen / verkaufen will, dem bieten sich Flohmärkte an. Auch Brockenhäuser
zahlen teilweise für besonders attraktive oder wertvolle Ware oder
nehmen sie in Kommission. Zudem
«Rasche» Varianten?
Am schnellsten geht es, wenn man
sich bei einem Entsorgungsunternehmen eine Mulde bestellt und diese dann abholen lässt. Das kostet natürlich, spart aber viel Zeit. Aber Achtung: Nicht selten nutzt auch die
Nachbarschaft diese Entsorgungsgelegenheit mit. Bei den Entsorgungsstellen sollte man sich telefonisch erkundigen, wie der Abfall angeliefert werden muss. Denn unterschiedliche Materialien (z.B. Stoff,
Metall usw.) müssen manchmal ge-
trennt abgegeben werden.
Gibt es Dinge, die man kostenlos
entsorgen kann?
Mehr, als man glaubt. Für Papier, Karton, Pet, Glas und Konservendosen
gibt es bekanntlich die in jeder Gemeinde vorhandenen Entsorgungsmöglichkeiten. Alte Batterien können an jeder Verkaufsstelle entsorgt
werden. Medikamente können in
den Apotheken abgegeben werden. Haushaltgeräte wie z.B. Mixer,
Kochherd, Kühlschrank usw. kann
man in jedem Geschäft, das solche
Geräte verkauft, gratis entsorgen –
und zwar unabhängig der Marke und
unabhängig davon, wo sie gekauft
worden sind. Dasselbe gilt auch für
Büroinformatik (PCs) und Unterhaltungselektronik (Radio, Fernseher,
LCD-TV). Nicht zuletzt gibt es je nach
Region auch Entsorgungshöfe, die
gewisse Abfälle kostenlos annehmen. Es empfiehlt sich also, sich bei
der Gemeinde zu erkundigen.
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Es wäre doch schön, wenn man für
gebrauchte Möbel, Kleider oder auch
Hausrat, die noch einigermassen
«gut im Schuss» sind, zuerst Brockenhäuser, karitative Organisationen, Fundgruben oder auch Bekannte und Freunde in Betracht ziehen würde.
können exklusivere Gegenstände via
Internet auch versteigert werden. Eine Auktion via Internet empfiehlt
sich, wenn man sich an ein möglichst grosses Publikum wenden will.
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kompetenter und freundlicher Recyclingpartner aus Hunzenschwil. Eine Dienstleistung,
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Seite 14
Ihre
16. Januar 2015
Tierärztin rät
Damit Max nicht verloren geht!
Max ist ein 3 jähriger Kater und wohnt in einem Haus
mitten im Städtchen, wenn er nicht gerade auf der Walz
ist. Bisweilen stürzte er seine Besitzer in Angst und
Schrecken, wenn er wieder tagelang nicht nach Hause
kam. War er nur in einem Keller eingesperrt oder war er am Ende überfahren
worden? Schliesslich entschloss sich die Familie von Max, ihm beim Tierarzt
einen Mikrochip einsetzen zu lassen – so kann Max jederzeit identifiziert
werden. Der wenige Millimeter grosse Chip wird mit einem spritzenähnlichen
Applikator am Hals unter die Haut injiziert. Mit einem Lesegerät kann seine
Identitätsnummer abgelesen werden. Die Nummer ist einmalig und wird in
einer Datenbank gespeichert. Lesegeräte befinden sich bei Tierärzten und in
Tierheimen. Kadaversammelstellen können so auch tote Katzen identifizieren.
Der Chip schützt auch Ihr Haus: Mit gesichertem Katzentürchen bleiben
fremde Katzen draussen.
Dr. med. vet.
C. Holsboer-Buogo
leitende Tierärztin
Kleintierpraxis Telli
Bei uns in der Praxis läuft die jährliche Chipaktion
noch bis Ende Februar.
In dieser Zeit werden die meisten jungen Katzen
kastriert und können bei dieser Gelegenheit
in Narkose noch schonender gechipt werden.
Kleintierpraxis Telli
Tellistrasse 70 | 5000 Aarau | Telefon 062 824 44 55
Bild: z.V.g.
Martin Sollberger und Chris Regez
AGVS Auto Ausstellung aarauWest vom 20. bis 22. März 2015 (ausverkauft)
Ende März wird die AGVS Auto Ausstellung aarauWest erneut zum Mittelpunkt der überregionalen Autobranche. Die beiden Ausstellungshallen sind bis auf den letzten Platz besetzt. Besucher und Organisatoren
dürfen sich über neue Marken und neue
Aussteller freuen.
Kurz nach dem Genfer Auto Salon
öffnet die Auto Ausstellung in Oberentfelden ihre Türen. Auch die «Aarauer Auto Ausstellung» hat bereits
eine lange Tradition und erfüllt die
Bedürfnisse der Aussteller und Besucher perfekt. Immer mehr Garagisten nutzen diese attraktive Bühne, um sich dem interessierten Publikum zu präsentieren und die Besucher geniessen es, genüsslich
durch die Hallen zu flanieren und die
Autos kennenzulernen und sich für
den nächsten Autokauf inspirieren zu
lassen.
Sehen und gesehen werden
Martin Sollberger, Präsident AGVS,
Sektion Aargau, und Chris Regez,
der die Ausstellung im Auftrag
des AGVS organisiert, freuen sich
über die grosse Beliebtheit des dreitägigen Events: «Die solide und seriöse Weiterentwicklung zahlt sich
aus.
Die beiden Hallen von TENNIS
aarau-West bieten eine angenehme
Atmosphäre für Besucher und Aussteller. Zudem: der Event ist weit
mehr als nur eine Automesse – es
ist ein Ort, an dem man sich
mit Freunden und Bekannten trifft.
Es ist ein gesellschaftlicher Höhepunkt im Kalenderjahr.»
CRC
Auto Ausstellung aarauWest
Datum:
Ort:
20. - 22. März 2015
TENNIS aarau-WEST, Oberentfelden
Zeit:
Freitag, 20. März, 17 – 21 h
Samstag, 21. März, 10 – 18 h
Sonntag, 22. März, 10 – 17 h
Aussteller:
Marken:
Autos:
28 Aussteller
31 Marken
178 Neuwagen (inkl. Aussenplätze)
Eintritt:
gratis
Website:
www.auto-aargau.ch
Neuer Automat erfüllt auf Knopfdruck jeden Kaffeetraum in Perfektion
Die Wahl zwischen individuellen Kaffe-Aromanoten ist bei vielen KaffeeVollautomaten möglich. Doch bei einer revolutionären Geräteneuheit
fliesst die Einzigartikeit jeder Bohne
direkt in die Tasse.
Geniesser guten Kaffees träumen
davon, die Kaffeevielfalt sämtlicher
Provenienzen dieser Welt zu Hause
per Knopfdruck einfach abrufen zu
können. Man stelle sich vor, wie die
unzähligen Mischungen und das
Handwerk der Röster mit individuellen Röstgraden das Kaffeearoma
zusätzlich charakteristisch beeinflussen. Es gibt Hunderte von Aromavarianten, die es zu entdecken gilt.
Was der kompakte One-Touch-Kaffeevollautomat CAFFEO Varianza
leistet, übertrifft diesbezüglich alle
Erwartungen. Die Weltneuheit von
Melitta ermöglicht dank dem Einzelportionierungssystem uneingeschränkte Genussvielfalt, die ohne
Geschmacksverlust direkt von der
Bohne via Mahlwerk in die Tasse
träufelt. Die Innovation beim neuen
Gerätekonzept betrifft die Funktion
My Bean Select.
Dank einem Einzelportionen-Füllschacht für ganze Bohnen kann eine gewählte frische Bohnensorte individuell zubereitet werden. So ist in
Verbindung mit dem Standard-Bohnenbehälter viel mehr möglich als nur
die Wahl zwischen zwei Bohnensorten. Varianza ist offen für Vielfalt
sämtlicher Kaffeearomen dieser
Welt. Der spontane Wechsel auf eine andere Bohne zwischendurch
macht dank der Flexibilität des Automaten genau zwei Handgriffe nötig: Bohnen mit dem My Bean Select-Dosierlöffel in den zusätzlichen
Bohnen-Füllschacht geben und dann
die Bezugstaste drücken. Den Rest
erledigt das Gerät. Bei jedem Zubereitungsvorgang wird die Bohnenmenge frisch gemahlen und ohne
Umweg von der Brühgruppe verarbeitet. Weil das Mahlwerk bei jedem Mahlvorgang komplett geleert
wird, gibt es beim Wechsel auf eine
andere Bohnensorte nicht die geringste Aromavermischung. Die gleiche Purheit gilt auch für die Bearbeitung von Bohnen aus dem Standard-Behälter. Mit der Kombination
der Qualität erstklassiger Vollautomaten mit der Genussvielfalt von
Einzelportionierungsgeräten setzt
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Leuchtendes Beispiel zum Putzen von Milchzähnen
Je eher Kinder den richtigen Bezug zum
Zähneputzen begreifen, desto sorgfältiger gehen sie mit dem Gebiss um.
Eine Kinderzahnbürste mit Leuchteffekt führt spielerisch an das Thema heran.
ss. Das Zähneputzen gehört eher selten zu den Lieblingsbeschäftigungen der Kleinen. Logisch, denn das
geht viel zu lang. In dieser Zeit könnte man viele andere Dinge machen.
Kinder können auch noch nicht in jedem Alter den Durchblick haben,
wozu regelmässige Zahnpflege eigentlich taugen soll. Deshalb ist es
keine schlechte Idee, die Kleinen
spielerisch an das Thema heranzuführen. Ein dafür geeignetes Instrument ist das MIMO Milchzahn
Monster, eine Kinderzahnbürste mit
Leuchteffekt. Farbiges blinkendes
LED-Licht soll den Kindern Spass am
Zähneputzen vermitteln. Solange die
bunte Bürste flackert, solange wird
geputzt. Nach zwei Minuten geht das
Licht aus, dann ist die gemäss Zahnärzten optimale Putzzeit für Milch-
zähne erreicht. Der kleine Bürstenkopf mit sorgfältig abgerundeten
Borsten sorgt für eine schonende
Reinigungsleistung. Die MIMO Bürste hat einen kindergerechten Griff
mit Daumenstopp für die sichere
Führung. Dazu hat sie weiche Auflagen in trendigen Neonfarben. Die
Batterie, die für die «Disco-Beleuchtung» verantwortlich ist, reicht
für etwa 250 Mal Zähneputzen.
Wenn das Milchzahn-Monster nur
noch für 5 Sekunden leuchtet, ist Zeit
für eine neue Bürste, weil dann der
Bürstenkopf nicht mehr effizient genug reinigt. Dass danach Bürste und
Batterie getrennt entsorgt werden
müssen, versteht sich von selbst. Die
Verwendung des kinderfreundlichen Putzutensils für Milchzähne ist
empfohlen für Kinder ab zwei Jahren. Für jede verkaufte Bürste gehen 5 Rappen an den Hilfsfonds Hand
for Children. Die Kinderzahnbürste
MIMO Milchzahn Monster ist in allen Schweizer Apotheken und Drogerien erhältlich.
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Neue Oltner Zeitung
Einladung zur Vortragsreihe
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Mittwoch, 21. Januar 2015
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Wenn der Bauch Sorgen macht
Die Spezialisten des Aarauer Darmkrebszentrums stellen sich vor
Dr. med. Gaudenz Curti, Leitender Arzt Viszeralchirurgie
Dr. med. Lukas Frey, Leitender Arzt Nuklearmedizin
Dr. med. Franz Lammer, Chefarzt Gastroenterologie
Prof. Dr. med. Christoph Mamot, Chefarzt Onkologie
Prof. Dr. med. Walter R. Marti, Chefarzt Chirurgie
Dr. med. Emsad Puric, Oberarzt mbF Radio-Onkologie
Prof. Dr. med. Thomas Roeren, Chefarzt Radiologie
Dr. med. Hüseyin Yurtsever, Leitender Arzt Pathologie
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Geschehen in unserem Erscheinungsgebiet
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Prävention und Therapie des Diabetischen Fuss-Syndromes
Dr. med. Anne Katrin Borm, Leitende Ärztin Endokrinologie, Diabetologie & Metabolismus
Prof. Dr. med. Nicolas Diehm, Leitender Arzt Angiologie
PD Dr. med. Christoph Fux, Chefarzt Infektiologie und Spitalhygiene
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neue Jahr begrüsst! Besucher sind eingeladen, bei freiem
Eintritt mit einem Glas Sekt oder einem heissen Becher Glühwein
nachträglich auf den Jahreswechsel anzustossen.
Darüber hinaus haben Bauinteressierte die Gelegenheit, sich in der einzigen permanenten Hausausstellung der Schweiz über die Fertigbauweise allgemein,
aber auch über spezielle Themen wie energieeffizientes Bauen, intelligente Hausautomation oder Baufinanzierung zu informieren.
Einmaliges Kompetenzzentrum
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Ein Besuch der Home Expo ist für künftige Bauherren
ein Erlebnis: Wo sonst kann man sein Wunschhaus
besichtigen und testen, ob man sich darin wohl fühlen wird? In Suhr bieten 16 komplett eingerichtete
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Am Samstag, 17. Januar ab 19 Uhr
mit musikalischer Unterhaltung durch die
Schwyzerörgeliformation CHRÜZFÜESSLER.
Bachstrasse 3 | 5033 Buchs bei Aarau | Tel. 062 822 14 61
mail@burestube.ch | www.burestube.ch
und begehbare Musterhäuser von 12 namhaften
Herstellern einen umfassenden Überblick über das
Thema Fertigbau. Während eines Rundgangs kann
man sich beraten lassen, sich einen eigenen Eindruck
der Bauweise verschaffen und im Massstab 1:1 betrachten, was die Branche zu bieten hat.
Wichtig zu wissen: Der persönlichen Gestaltung des
eigenen Hauses sind im Fertigbau keine Grenzen gesetzt. Fertighäuser sind, wie beim Architekten, individuell und nach den eigenen Vorstellungen planbar.
Die Home Expo ist von Mittwoch bis Sonntag jeweils
von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Montags und dienstags
ist Ruhetag. Die Eintrittspreise betragen für Erwachsene ab 16 Jahren Fr. 5.–, Jugendliche, Rentner und
IV-Bezüger bezahlen Fr. 2.50, Kinder bis 11 Jahre
sind gratis.
Kontakt
Home Expo Suhr GmbH
Bernstrasse Ost 46
5034 Suhr
062 843 09 15
info@home-expo.ch
Kurse
Aus- und
Weiterbildung
Joomla! – von der Idee zur
eigenen Website
Die Fachschule für Naturheilkunde
und manuelle Therapie
Entdecke neue Talente in dir und erlerne die
Arbeit mit und am Menschen. In unserem
Ausbildungsinstitut findest du die passende
Aus- oder Weiterbildung für dich.
Kaum ein Unternehmen oder
Verein präsentiert sich nicht im
Internet, denn wer nicht im
Netz präsent ist, verliert potentielle Kunden oder findet
keine
Vereinsmitglieder.
Joomla! bietet eine kostenlose Plattform zur Erstellung
von Websites und die Berufsund Weiterbildung Zofingen
vermittelt das nötige Wissen.
Auf unserer Homepage findest du alle Informationen zu unserem Bildungsangebot.
Die Fachschule für Naturheilkunde
und manuelle Therapie
062 823 83 83
www.bodyfeet.ch
- gezielte Prüfungsvorbereitungen
- Aufsatztraining
- Unterstützung in allen Fächern auch für Berufslernende
- Ferienkurse
Das ICT Power User SIZ-Modul 233
befasst sich mit der Erstellung und
Verwaltung von Joomla!. Unser erfahrener Dozent begleitet Sie von den
theoretischen Grundlagen der Website-Erstellung hin bis zum Gestalten und Füllen der Website mit Text
und Multimedia. Wer will kann die
SIZ Modul-Prüfung (Bestandteil des
ICT Power User SIZ-Diplom) vor Ort
ablegen.
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) kennenlernen
ask!: Unterstützung für Lehrpersonen
Die Lehrpersonenberatung bietet für Lehrpersonen aller Schulstufen sowie für Schulleitende themenspezifische
Gruppenangebote an. Der Austausch und die Auseinandersetzung unter professioneller Leitung sind in einer
Gruppe besonders hilfreich und wirkungsvoll. Neben theoretischen Inputs stehen die Reflexion, das Erproben
von neuen Verhaltensweisen in herausfordernden Situationen und der Erfahrungsaustausch im Zentrum.
Arbeit in Gruppen als ganzheitlicher Prozess
Rund acht Lehrpersonen aller Stufen reflektieren gemeinsam das eigene Verhalten, um ihre individuellen Gewohnheiten, Verhaltens- und Denkmuster zu beleuchten und auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Darauf basierend werden Alternativen für Bisheriges entwickelt, um in jeder Situation das eigene Denken, Fühlen und Handeln bewusst und gezielt wählen zu können.
Alle Angebote dienen der persönlichen Ressourcenstärkung und der eigenen Wirksamkeit: Wenn Lehrpersonen achtsam mit sich selbst umgehen, mit Freude und Energie unterrichten, nützt das letztlich auch den Schülerinnen und Schülern.
Der nächste Joomla!-Kurs startet am
Donnerstag 26. Februar 2015, 18.15
Uhr.
Angebote für Lehrpersonen, Dozierende, Studierende der Pädagogischen Hochschule sowie Mitglieder der Schulleitung und der Schulpflege:
Berufs- und Weiterbildung
Zofingen
Bildungszentrum (BZZ)
Strengelbacherstrasse 27
4800 Zofingen
062 745 56 01
weiterbildung@bwzofingen.ch
www.bwzofingen.ch
Entscheiden
Ziel- und lösungsorientierte Kommunikation
Achtsamkeit
Selbst- und Zeitmanagement
Ein Angebot speziell für Mitglieder der Schulleitung und der Schulpflege:
Personalführung
Gerne unterstützen wir Sie zusätzlich mit massgeschneiderten Angeboten vor Ort und unterbreiten Ihnen dazu eine individuelle Offerte. Die Kosten richten sich nach dem Umfang des jeweiligen Angebots.
062 891 87 28 www.studienkreis.ch
Anmeldung und Informationen
Telefon 062 832 64 50
DANKE
Mehr Informationen gibt es auf www.beratungsdienste-aargau.ch.
für ihre
Unterstützung
für die TanzWeltmeisterschaft
2014 in Portugal
Tag der offenen Türen im
AN-MO Zentrum Härkingen
Im Bereich der Alternativ- und
Komplementärmedizin
hat
sich die Traditionelle Chinesische Medizin etabliert. Zu
den Pionierfirmen in der
Schweiz gehört das AN-MOZentrum Härkingen.
Das AN-MO-Zentrum Härkingen ist
seit 1997 mit seinen blinden Spezialisten aus China in den Bereichen
Körpertherapie (AN-MO) und Akupunktur erfolgreich tätig ist. Am
Sonntag, 25. Januar 2015, lädt das
Zentrum alle Interessierten zum Besuch ein. Lassen Sie sich diesen spannenden Einblick in die Welt der Traditionellen Chinesischen Medizin
nicht entgehen. «Am Anfang war
natürlich einiges an Skepsis da»,
meint Firmengründerin Pei Wang.
«Wir sprachen vom Ausgleich zwischen den Kräften Yin und Yang, von
der Lebensenergie Qi, die ungehindert fliessen soll. Vor allem gingen
wir bei der Behandlung der Beschwerden unserer Klientinnen und
Klienten von einer ganzheitlichen
Sicht aus.» – Was die Spezialisten aus
Härkingen damals als Pioniere in Angriff genommen haben, ist heute ein
eigentlicher Boom, TCM-Angebote
sind in den letzten Jahren buchstäblich wie Pilze aus dem Boden geschossen.
Längst haben sich die Behandlungserfolge am AN-MO Zentrum in
Härkingen herumgesprochen. Pei
Wang arbeitet Hand in Hand mit den
Vertretern der westlichen Medizin
und in Härkingen gehen auch bekannte Sportlerinnen und Sportler
ein und aus.
Das AN-MO Zentrum bleibt dabei
seinen Wurzeln treu. Es arbeiten ausschliesslich blinde oder sehbehinderte Spezialisten in Härkingen und
auch in der AN-MO Klinik in Grosshöchstetten, welche ebenfalls unter
der Leitung von Pei Wang steht.
TCM-Behandlungen mit AN-MOKörpertherapie und/oder Akupunktur können bei vielen Leiden
Linderung und Unterstützung im
Genesungsprozess bewirken. Auch
für Kinder besteht ein spezielles Angebot, welches auf die kleinen Patientinnen und Patienten ausgerichtet ist.
Am Tag der offenen Türen vom Sonntag, 25. Januar 2015, erleben Sie die
TCM-Diagnostik mit Zungen- und
Pulsdiagnose, Sie können AN-MOKörpertherapie und Akupunktur
mitverfolgen und wer Lust hat, kann
mit einer Probetherapie das Angebot gleich selber testen.
TCM-Informationstag in Härkingen, Sonntag, 25. Janaur 2015,
10.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum
für Chinesische Medizin Härkingen, Altgraben 29 (beim Post-Paketzentrum), 4624 Härkingen,
Tel. 062 398 17 27, www.anmo.ch, mail@an-mo.ch, eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Spectacolo
o ®D
Dance Academy
Ballett – Modern Dance - Showdance
www.spectacolo-dance-academy.ch
creaSKILL
Minimaler Aufwand – Maximale Fitness
«Informationsveranstaltung am
Montag, 26.1. 2015 in Unterseen.
Anmeldung unter polizei-job.ch»
Die Kantonspolizei Bern als eines der grössten Polizeikorps der
Schweiz mit über 2500 Mitarbeitenden gewährleistet Sicherheit
und Hilfe – umfassend, für alle, rund um die Uhr. Deshalb bieten
wir Ihnen die Chance für die
Ausbildung zur Polizistin oder zum
Polizisten mit eidg. Fachausweis
Täglich am Puls des Geschehens, täglich neue Begegnungen,
täglich neue Herausforderungen. Facettenreich, spannend und
erfüllend. So könnte Ihr neuer Berufsalltag sein, ein Alltag voller
Abwechslung und Verantwortung!
Informieren Sie sich über diesen attraktiven Beruf auf unserer
Homepage www.poIizei-job.ch. Dort finden Sie weitere
Angaben zum Anforderungsprofil, zur Eignungsprüfung und
alles, was Sie benötigen, um sich zu bewerben.
Ihre Berufsvorteile
- Top-Ausbildung bei vollem Lohn!
- Schulbeginn im April 2016
- einen der interessantesten Berufe!
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20 13
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An la ne ssge
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des
20 12
Kurse für die Praxis
in Kleinklassen:
Lifestyle ist mehr Gesundheit, mehr Vitalität und mehr Lebensfreude
Zirkeltraining · Neu! Diverse Ausdauergeräte (Crosstrainer,
Fahrrad-Ergometer) · Individuelle Betreuung · Diverse Kurse ·
Ernährungscoaching · Infrarotkabine
 IT-Support-Intensivkurs mit
compTIA-Abschluss.
Neu! Lifestyle SenioFIT
 Excel beherrschen - effizient
arbeiten.
Öffnungszeiten:
 Prozesse im Betrieb meistern Grundlagen und Anwendung.
Mo – Fr:
09.15 – 13.30 Uhr
16.00 – 20.00 Uhr
www.creaskill.ch | 062 752 92 21
Strengelbach und Olten
Oftringen
Tel. 079 648 46 24
www.fahrschulepizzolante.ch
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Diplom Ku
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Ab Februa ser SIZ Fachrichtu
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ICT Powe o 23.02.2015
Beginn: M g Netzwerk
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SIZ)
Fachrichtui 11.03.2015
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eb-Auftritt
ann
Joomla!-Wo 26.02.2015
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Beginn: D sabend HR-Fachfrangszentrum BZZ
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Informati 015, 19.00 Uhr, Bil
.2
2
.0
6
1
o
M
Sa:
09.15 – 12.30 Uhr
Ballettschule Marianne Künzi, Olten
Dipl. Ballettpädagogin, Ziegelfeldstrasse 8, 4600 Olten, Tel. 062 293 13 16
· Kreativer Kindertanz ab 4 Jahren
· Kinderballett
· Ballett für Jugendliche und Erwachsene
· Charaktertanz
· Spitzentanz
Berufs- und Weiterbildung Zofingen,
Bildungszentrum 4800 Zofingen
Tel. 062 745 56 01, Fax 062 745 56 02
weiterbildung@bwzofingen.ch
unter www.bwzofingen.ch
Kursprogramm
K
Immer
I
einen Schritt voraus
Infos unter Tel. 062 293 13 16
www.ballettschule-marianne-kuenzi.ch
Tanz mit!
Kostenlose Schnupperstunde!
Ingrid Beer
Brigitte Schorer
Studioinhaberinnen
Storchengasse 4
4800 Zofingen
Telefon: 062 752 44 80
www.lifestyle-zofingen.com
Sicherer schreiben lernen!
Damit das Schreiben im Alltag wieder Freude macht.
Halbjahreskurse ab Februar 2015
Kurzkurse ab März 2015
Lesen und Schreiben für Erwachsene
Information: 062 824 05 25
www.lesenschreibenaargau.ch
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Polizeidurchsage:
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Aus- und
Weiterbildung
Joomla! – von der Idee zur
eigenen Website
Die Fachschule für Naturheilkunde
und manuelle Therapie
Entdecke neue Talente in dir und erlerne die
Arbeit mit und am Menschen. In unserem
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Aus- oder Weiterbildung für dich.
Kaum ein Unternehmen oder
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Joomla! bietet eine kostenlose Plattform zur Erstellung
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Die Fachschule für Naturheilkunde
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theoretischen Grundlagen der Website-Erstellung hin bis zum Gestalten und Füllen der Website mit Text
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Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) kennenlernen
ask!: Unterstützung für Lehrpersonen
Die Lehrpersonenberatung bietet für Lehrpersonen aller Schulstufen sowie für Schulleitende themenspezifische
Gruppenangebote an. Der Austausch und die Auseinandersetzung unter professioneller Leitung sind in einer
Gruppe besonders hilfreich und wirkungsvoll. Neben theoretischen Inputs stehen die Reflexion, das Erproben
von neuen Verhaltensweisen in herausfordernden Situationen und der Erfahrungsaustausch im Zentrum.
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Der nächste Joomla!-Kurs startet am
Donnerstag 26. Februar 2015, 18.15
Uhr.
Angebote für Lehrpersonen, Dozierende, Studierende der Pädagogischen Hochschule sowie Mitglieder der Schulleitung und der Schulpflege:
Berufs- und Weiterbildung
Zofingen
Bildungszentrum (BZZ)
Strengelbacherstrasse 27
4800 Zofingen
062 745 56 01
weiterbildung@bwzofingen.ch
www.bwzofingen.ch
Entscheiden
Ziel- und lösungsorientierte Kommunikation
Achtsamkeit
Selbst- und Zeitmanagement
Ein Angebot speziell für Mitglieder der Schulleitung und der Schulpflege:
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Gerne unterstützen wir Sie zusätzlich mit massgeschneiderten Angeboten vor Ort und unterbreiten Ihnen dazu eine individuelle Offerte. Die Kosten richten sich nach dem Umfang des jeweiligen Angebots.
062 891 87 28 www.studienkreis.ch
Anmeldung und Informationen
Telefon 062 832 64 50
DANKE
Mehr Informationen gibt es auf www.beratungsdienste-aargau.ch.
für ihre
Unterstützung
für die TanzWeltmeisterschaft
2014 in Portugal
Tag der offenen Türen im
AN-MO Zentrum Härkingen
Im Bereich der Alternativ- und
Komplementärmedizin
hat
sich die Traditionelle Chinesische Medizin etabliert. Zu
den Pionierfirmen in der
Schweiz gehört das AN-MOZentrum Härkingen.
Das AN-MO-Zentrum Härkingen ist
seit 1997 mit seinen blinden Spezialisten aus China in den Bereichen
Körpertherapie (AN-MO) und Akupunktur erfolgreich tätig ist. Am
Sonntag, 25. Januar 2015, lädt das
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und Hilfe – umfassend, für alle, rund um die Uhr. Deshalb bieten
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Sicherer schreiben lernen!
Damit das Schreiben im Alltag wieder Freude macht.
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Schweizer bevorzugen
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Ausgewertet wurden die Daten von über 310 Millionen
Suchanfragen
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145‘000 Inseraten grössten
Schweizer Online-Marktpatz
für Neu- und Occasionsfahrzeuge.
Im untersuchten Zeitraum von Januar bis Dezember 2014 betrafen
177 Millionen Anfragen eine gewünschte Automarke, 140 Millionen ein bestimmtes Modell. Dabei
wurde am häufigsten nach der Marke BMW und nach dem Modell VW
Golf gesucht.
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CHF 10’450.–; Verbrauch gesamt 4,1 l/100 km; CO2-Emission 95 g/km; Treibstoffverbrauchskategorie B. C1 1.0 VTi 68 Manuell Feel Airscape 3 Türen,
Verkaufspreis CHF 15’100.–, Eintauschprämie* CHF 2’000.–, CHF 13’100.–. Abgebildetes Modell mit Optionen: C1 1.0 VTi 68 Manuell Feel Edition Airscape
5 Türen, Verkaufspreis CHF 18’050.–, Eintauschprämie* CHF 2’000.–, CHF 16’050.–. Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten
Neuwagen beträgt für das Jahr 2015 144 g/km. * Eintauschprämie nur gültig bei Übernahme eines Fahrzeugs, das seit mindestens sechs Monaten auf
den Namen des Kunden zugelassen ist.
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5727 Oberkulm, Tel. 062 768 20 20
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BMW wieder vor Audi
Hinter den beiden am häufigsten gesuchten Marken BMW und Audi gab
es auf dem Bronzeplatz einen weiteren Wechsel: Mercedes-Benz
(10,47%) überholt den Branchenriesen VW (9,94%) um gut 900‘000
Suchanfragen. Mit einigem Abstand
folgen Porsche (6,9 Millionen Suchanfragen) und Opel (4,7 Mio.) auf
den Plätzen fünf und sechs, Toyota
verteidigt mit Platz 7 (4,5 Mio.) den
Spitzenplatz aller nicht-deutschen
Marken. Volvo und Ford tauschen
gegenüber 2013 die Plätze, liegen
aber mit je rund vier Millionen Suchanfragen fast gleichauf. Aufsteiger
des Jahres ist Skoda (3,5 Mio.); die
tschechische Marke klettert um fünf
Plätze auf Rang 10, Fiat (3,1 Mio.)
verliert drei Plätze und liegt neu auf
der 15. Position.
Meistgesuchte Modelle: Der VW
Golf verteidigt seinen Thron
Bei den meistgesuchten Modellen
bleibt die Ranglistenspitze gegen-
über dem Vorjahr unverändert. Der
VW Golf erreichte zwar nicht mehr
gleich viele Anfragen wie 2013, bleibt
aber mit etwas mehr als doppelt so
vielen Suchanfragen (5,3 Mio.) deutlich vor dem zweitplatzierten Audi
A4 (2,6 Mio.). Den beiden Spitzenreitern folgen unverändert Porsche
911, Audi A6 und VW Passat. Erst
auf den Plätzen sechs bis acht gibt
es eine Rochade. Der BMW X5 (1,84
Mio. Suchanfragen) überholt den
Audi A3 (1,83 Mio.) und 3er-BMW
(1,69 Mio.). Unverändert auf Rang
neun (1,61 Mio. Suchanfragen) liegt
mit dem Skoda Octavia das erste und
einzige nicht-deutsche Modell in den
Top 15. Die restliche Rangliste präsentiert sich unverändert – bis auf
Rang 15. Dort hat – im Zuge des SUVBooms – der BMW X3 (1,05 Mio.)
den Audi A5 verdrängt.
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REGION
Packendes Gesellschaftsdrama
Kommen Sie mit Wandern?
UNTERENTFELDEN Wanderferienwochen Schuhbändel
AARAU Ein Schmankerl gibts derzeit im Kino «Freier Film» zu erleben
Der russische Spielfilm DURAK
von Juri Bykow ist gestern in
Aarau im im Kino «Freier Film»
gestartet. So aktuell und
wuchtig haben wir das russische Kino in letzter Zeit selten
erlebt.
Das Highlight des Filmfestivals Locarno (Silberner Leopard für den
besten Schauspieler und Preis der
Ökumenischen Jury) übt beis-
sende Kritik an den aktuellen Zuständen, prangert süffisant und mit
einer packenden Geschichte die
Korruption in Staat und Gesellschaft an und ist nebenher thrillerhaft spannend.
Dima Nikitin ist ein einfacher und
grundehrlicher Klempner, der in
einer russischen Kleinstadt lebt.
Abgesehen von seiner ungewöhnlichen Integrität, gibt es nichts, was
ihn von den andern abheben wür-
de – bis eines Nachts in einem
Wohnheim, der hauptsächlich von
Alkoholikern und Randständigen
genutzt wird, die Leitungen platzen und die Bewohner in grosser
Gefahr sind. Alle müssten unverzüglich evakuiert werden – doch
niemand kümmert sich darum. So
beginnt Nikitin seine nächtliche
Odyssee mit dem Ziel, ein ganzes
System korrupter Bürokraten zu
bekämpfen.
pd
Bild: Screenshot
Das Leben von Dimitri ist wenig spannend- ganz im Gegensatz zum Film «DURAK».
Bereits 17 Ferienwochen wurden unter dem Namen Schuhbändel-Wanderferien in den
letzten Jahren organisiert. Eine
grosse Zahl wanderfreudiger
Seniorinnen und Senioren benutzte die Gelegenheit gut
vorbereitete Wanderwochen
zu geniessen. Jetzt gilt es neu
zu buchen.
Auch in diesem Jahr bietet die
Wandergruppe Schuhbändel drei
unterschiedliche Wanderwochen
an. Eine Erste findet vom 27. Juni
bis 4. Juli 2015 in Kandersteg statt.
Im Belle Epoque Hotel Victoria geniesst die Gruppe Gastrecht. Ein
vielfältiges Wanderwegnetz in und
um Kandersteg sowie die Lötschberg-Südrampe sind ideal für kürzere oder längere Wanderungen.
In der Surselva, in Flims erwartet
uns das Hotel Sunstar vom 15. bis
22. August. Auch in dieser Gegend
gibt es einiges zu erkunden und
schöne Bergwanderungen sind
auch hier angesagt.
Die dritte Ferien- und Wanderwoche findet am Fusse des Säntis in
Urnäsch statt, vom 20. bis 27. September. Für viele Wandernde ist
diese Gegend eher unbekannt, aber
die Erfahrung zeigt, dass es auch
im Appenzellerland viel Schönes zu
entdecken gibt. Bereits im Jahr
2012 wurden die Schuhbändeler im
Hotel Krone sehr herzlich willkommen geheissen.
Für jeden Geschmack
etwas dabei
Wie immer finden alle Wanderungen auf guten Spazier-, Wander- und
Bergwegen statt. In allen drei Wochen werden täglich zwei unterschiedliche Wanderungen angeboten; natürlich besteht auch die
Möglichkeit auf eigene Faust die
Gegend zu erleben. Die Organisatoren freuen sich auf eine fröhliche, motivierte Wanderschar und
heisst alle herzlich willkommen.
Das OK freut sich, wenn es Ihr Interesse geweckt hat und sendet Ihnen gerne und unverbindlich die
detaillierten Unterlagen: Rudolf
Keller, Moosackerweg 13, 5035 Unterentfelden, Telefon 062 723 36
85.
pd
Region
Seite 20
16. Januar 2015
Neuer Leiter Forensische Psychiatrie Aladin kommt nach Suhr!
REGION Peter Wermuth wird neuer Chefarzt Forensische Psychiatrie
Dr. med. Peter Wermuth übernimmt am 1. September 2015
die Leitung des Bereichs Forensische Psychiatrie bei den
Psychiatrischen Diensten Aargau AG (PDAG) und wird Mitglied der Geschäftsleitung. Er
tritt die Nachfolge von Dr.
med. Josef Sachs an, der Ende
August 2015 pensioniert wird.
Der 48-jährige Peter Wermuth begann seine Ausbildung zum forensischen Psychiater 2005 an den
Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel , wo er 2007 seinen Facharzttitel für Psychiatrie
und Psychotherapie erlangte. Im
Herbst 2008 eröffnete er eine ei-
gene
forensisch-psychiatrische
Praxis im Kanton Basel-Landschaft. 2011 wurde er durch die
Schweizerische Gesellschaft für
Forensische Psychiatrie (SGFP) als
forensischer Psychiater zertifiziert. Seit März 2013 ist Peter Wermuth Leitender Arzt Forensik der
Psychiatrie Baselland.
Ein gefragter Fachmann
Wermuth tritt die Nachfolge von
Josef Sachs an. Sachs leitet seit
1991 den Bereich Forensische Psychiatrie der PDAG; seit 2012 als
Chefarzt. Unter seiner Leitung ist
der Bereich der Forensischen Psychiatrie durch die Schaffung von
drei forensischen Stationen und ei-
SUHR Märchenspektakel im Zentrum Bärenmatte
nes Forensischen Ambulatoriums
aus der vorbestehenden Gutachtenstelle aufgebaut worden. Als
Gründungspräsident der Schweizerischen Gesellschaft für Forensische Psychiatrie sowie als Mitglied zahlreicher fachspezifischer
Arbeitsgruppen und Kommissionen, wie auch als Autor diverser
Fachpublikationen und Bücher hat
Josef Sachs nationale Bekanntheit
erlangt. Durch die Schaffung eines
Zertifikats und eines Schwerpunkttitels Forensische Psychiatrie hat er sein Fach in der Schweiz
stark gefördert und geprägt. Seine
Meinung ist in Fachkreisen sehr gefragt.
pd
«Prävention braucht Ausdauer»
SCHÖFTLAND/WILDHAUS Tagung der BUL
Die Präventionstagung im
letzten Herbst von BUL und
agriss in Wildhaus unter dem
Motto «Prävention braucht
Ausdauer» bot die Möglichkeit, sich über die aktuellen
Erkenntnisse rund um die Unfallverhütung in der Landwirtschaft sowohl in physischer als
auch psychischer Hinsicht zu
informieren.
Vor 60 Jahren wurde die BUL aufgrund des Landwirtschaftsgesetzes als eigenständige Abteilung Unfallverhütung in der Landwirtschaft ins Leben gerufen. Seit 1969
ist die BUL selbständig und seit
1984 eine private Stiftung der Privatversicherer und des Schweizer
Bauernverbandes. Die «Prävention Landwirtschaft» ist vom Einmannbetrieb zur heutigen Grösse
gewachsen. In diesem Sinne freute sich der langjährige Geschäftsführer von BUL und agriss, Ruedi
Burgherr, die rund 70 Tagungsteilnehmenden zur traditionellen
Unfallverhütungstagung begrüssen
zu können. Im Rahmen eines kurzen Überblicks informierte er über
die Tätigkeiten und Aktivitäten seit
der letzten Tagung: «Kindersicherheit» sei nach wie vor ein
wichtiges Thema. Mit «agrifit», das
zum Ziel hat, den Muskelaufbau
dauerhaft zu fördern und Rückenproblemen vorzubeugen, stehe ein neues Projekt zur Verfügung. Um das sichere Arbeiten im
Forst zu vertiefen, konnten im
Herbst in Zusammenarbeit mit dem
BAFU (Bundesamt für Umwelt)
zum zweiten Mal die Waldsicherheitstage durchgeführt werden.
Erfolgreich gestartet seien die Kurse «Rindvieh im Griff», freute sich
Ruedi Burgherr. «Die Kampagne
'Maschinen zeigen ihre Zähne'
(Fahrzeuge und Maschinen sicher
Bild: z.V.g.
Cartoon und Signet der Tagungsmappe.
Das Märlitheater Fidibus gestaltet dieses Märchen in einer
humorvollen und poetischen
Dialektfassung. Das prachtvolle und exotisch gestaltete
Bühnenbild wird den ganzen
Saal verzaubern und in eine
geheimnisvolle arabische
Wunderwelt verwandeln.
Aladin mit seiner Wunderlampe
und seinem unstillbaren Wunsch
der Prinzessin näher zu kommen,
hat es schwer. Da ist ein Zauberer,
der mit Hilfe der Zauberlampe alle
Macht der Erde an sich reissen
möchte, ein Sultan, der sich von einer Unmenge Edelsteine blenden
lässt, ein Grosswesir, der alles hintertreiben möchte und ein Geist,
der selbst das Unmögliche möglich macht.
Ein Märchen für Kinder und
Erwachsene
Die schweizerdeutsche Bühnenfassung dauert rund eindreiviertel
Stunden und ist für Kinder ab vier
Jahren geeignet.
Aber nicht nur Kinder werden sich
gerne in dieses zauberhafte Märchenland entführen lassen, auch
Erwachsene dürfen sich auf ein
ganz besonderes Erlebnis freuen.
Das Märlitheater Fidibus gastiert
Bild: z.V.g.
Ein buntes Spektakel erwartet die Besucher im Zentrum Bärenmatte.
am Samstag, 17. Januar um 15 Uhr
im Zentrum Bärenmatte in Suhr.
Die Tickets können im Vorverkauf, Blumen Racheter in Suhr,
Verkehrsbüro Aarau oder am
Spieltag an der Theaterkasse (ab
14.30 Uhr) bezogen werden.
Aktuelle Tourneeinfo im Internet:
www.maerchentheater.ch.
pd
Franz Straub tritt zurück
Bild: Peter Remund
Ruedi Burgherr, Geschäftsleiter BUL, mit der Schwingerkönigin 2012, Sonia Kälin.
bedienen), ist weiterentwickelt und
fortgesetzt worden», so Burgherr.
Obwohl in den letzten Jahren auch
Erfolge in der Unfallverhütung verzeichnet werden konnten, dürfe
diese Tatsache nicht zum Nachlassen von Präventionsbestrebungen Anlass geben. Kampagnen,
Broschüren, Präsenz an Messen
und Ausstellungen, Kurse, Schulungen und Beratung bilden einschlägige Einsatzmittel für mehr
Sicherheit in der Landwirtschaft.
Weniger Unfälle dank geistiger
Fitness
Teilnehmende aus der ganzen
Schweiz sowie aus Deutschland,
Österreich, Frankreich und Italien
waren ins Toggenburg gereist, um
sich von ausgewiesenen Fachleuten über die neuesten Erkenntnisse zur Unfallverhütung in der
Landwirtschaft zu informieren und
inspirieren zu lassen. Dabei erfuhren sie, dass ein erfolgreiches
Gelingen bei der Arbeit auf dem
Bauernhof nicht nur von der körperlichen, sondern ebenso sehr von
der geistigen Fitness abhängt. Marcel Bäni, SEO Beratung und Training aus Igis, ist überzeugt, wer sich
geistig fit hält, provoziere weniger
Unfälle. BUL-Mitarbeiterin Monique Seuret demonstrierte das Projekt Agrifit: «Einige Minuten Übungen reichen schon, um Rückenschmerzen zu reduzieren und körperliche Leistungen zu verbessern», beschrieb sie die Wirkung.
Zum gleichen Thema zeigte Jürgen Ott aus Stuttgart Möglichkeiten von Ausgleichsübungen für den
Arbeitsalltag. Der Geschäftsführer
der Agrisano-Versicherung, Christian Scharpf, vermittelte einen
umfassenden Einblick in ihr Präventions- und Sicherheitsmanagement sowie Gemeinsamkeiten zur BUL. Dass Prävention auch
Ausdauer und Spass machen kann,
brachte Ernst Riedel aus Stuttgart
den Tagungsteilnehmenden mit einer amüsanten, humorvollen, und
«gluschtig machenden» Schilderung über die Spargelernte augenscheinlich näher.
Schwingerkönigin als Überraschungsgast
Highlight der Tagung war zweifellos der Besuch der Schwingerkönigin 2012, Sonia Kälin, die über
ihre Erfolgserlebnisse und sportlichen Einsätzen unter dem Gesichtspunkt «Erfolg braucht Ausdauer» berichtete. Schnörkellos,
spannend und aufgelockert durch
eine Prise Humor und Ironie stand
sie über den beruflichen, sportlichen, musikalischen und privaten
Erfolg Red und Antwort. Die bald
30-jährige Sekundarlehrerin, die
nebst Schwingen, Sport allgemein,
Schwyzerörgeli und Reiten als
Hobbys betreibt, ist überzeugt, dass
das Ziel der Schlüssel zum Erfolg
sei. Am Eidgenössischen auf dem
Stoos holte sie sich im Jahr 2012
den Titel der Schwingerkönigin.
Fragen rund um die Sicherheit im
landwirtschaftlichen Strassenverkehr - Ereignisse von Tieren mit
Auswirkungen auf den Bahnverkehr - ein Erfahrungsaustausch
zwischen den Tagungsteilnehmenden - und last but not least eine Exkursion auf den Chäserrugg
– Top of Toggenburg beschlossen die
informative,
aufschlussreiche,
spannende und hervorragend organisierte Tagung. Peter Remund
REGION Änderung im Stiftungsrat Pro Senectute
Auf Ende 2014 trat der verdiente Stiftungsrat und Bezirksvertreter Bezirk Aarau, Dr.
Franz Straub, nach 13-jähriger
Tätigkeit für die Stiftung Pro
Senectute Aargau zurück.
An der Stiftungsversammlung vom
18. November 2014 wurde Dr.
Franz Straub von Rolf Bachmann,
Präsident der Pro Senectute Aargau verabschiedet.
Als Nachfolgerin in der Funktion
als Stiftungsrätin und Bezirksvertreterin Bezirk Aarau wurde Karin
Lareida gewählt. Ihr Amt als Bezirksvertreterin trat sie am 1. Januar 2015 an. Im Stiftungsrat hatte Sie bereits am 1. Januar 2014
Einsitz genommen.
Die Pro Senectute Aargau dankt
Franz Straub für seinen engagierten Einsatz zugunsten der älteren
Menschen und wünscht Karin Lareida bei ihren Aufgaben alles Gute.
pd
Der gute Samariter(-verein)
BIBERSTEIN Stiftung Schloss Biberstein erhielt Check
Am Bibersteiner Weihnachtsmarkt vom 1. Adventswochenende vom 29./30. November 2014 auf dem Schlossgelände war der Samariterverein
von Aargau West das erste Mal
zu Gast.
Sie stellten ihr eigenes Zelt auf und
konnten den Samariterverein und
die Tätigkeiten der Mitglieder vorstellen. Der Einsatz wurde kostenlos geleistet.
Sie waren bereit, alle Gäste, die Angestellten, die freiwilligen Helfer
und die Betreuten zu verarzten oder
erste Hilfe zu leisten. Dies war trotz
mehreren tausend Menschen innert zwei Tagen auf dem Schlossareal zum Glück nicht nötig.
Zudem verkauften die Samariter
feine
selbstgebackene
Weihnachtschrömli.
Die Einnahmen derselben spenden Sie der Stiftung Schloss Biberstein. Es kam der stolze Betrag
von Fr. 500.- zusammen!
Die Stiftung dankt ganz herzlich
Bild: z.V.g.
Roland Lütolf, Präsident des Samaritervereins Aargau West (rechts) überreichte den Check über 500 Fr. an André
Hug, Geschäftsleiter der Stiftung Schloss
Biberstein.
und freut sich bereits auf die
nächstjährige Teilnahme der Samariter aus Aarau und Umgebung.
André Hug
Nightlife
Aarau
Von wegen tote Hose in der Kantonshauptstadt
Ein Hoch auf das Aarauer Nachtleben!
Jedes Jahr wird das Aarauer
Nachtleben für tot erklärt - das
mag daran liegen, dass (Krone, Kettenbrücke) immer Mal
wieder ein Hotspot verschwindet. Dafür halten sich
die altbewährten Locations
tapfer auf der Landkarte und
begeistern Woche für Woche
ihre Fans.
ten portugiesische Spezialitäten an.
Wer Thai-Food sucht, wird zum Beispiel an der Pelzgasse fündig, für indisches Essen geht's an die Bahnhofstrasse oder chinesische Leckereien gibt es am Holzmärt. Und die
Franzosen? Die fühlen sich in der
«Crêperie» bestimmt wohl. Nicht zu
vergessen natürlich, wer es gerne hat
wie zu Hause, der kehrt im «Speck»:
Menüs ab 15 Franken und gut bürgerliche Rezepte rund ums Thema
Fleisch sind auf der Karte zu finden.
«Meat's» oder «Beluga» sind weitere, derzeit angesagte, Betriebe.
Wer einen Freitagabend in Aarau mit
Freunden verleben will, der findet
auch 2015 noch genug gute Orte.
Begleiten Sie uns auf einen kleinen
Stadtrundgang!
Los geht's nach Feierabend
Apérozeit in Aarau, da bieten sich
gleich mehrere Optionen. Ein paar
Oliven und Käse gibt es im «El Ca-
mino» zum Glas Weisswein, dazu
bekannte Gesichter der Stadt. Ähnliches gilt es über die «Schützen
Lounge» zu sagen, ein idealer Ort fürs
Feierabendbier unter Freunden. Wer
es gerne urchiger hat, kehrt im Restaurant «Altstadt» ein, da es eines
der wenigen Raucherlokale der Stadt
ist, ist es in der Regel schon zum Feierabend hin bis auf den letzten Platz
gefüllt. Am Stammtisch trifft sich der
Pensionär mit dem IT-Spezialisten
und dem Lädelibesitzer. Wer auf
englisches Bier steht, wird im «Butcher's» an der Metzgergasse bedient, ebenfalls ein beliebter Treffpunkt - vor allem im Sommer auf den
Bänken. Ähnlich ist das «Penny Farthing Pub» an der Bahnhofstrasse,
auch hier englische Bierspezialitäten, Darts und - ein Vorteil für Sportfans - grosse Screens, auf denen fast
immer Fussball läuft. Vor allem im
Sommer lohnt sich ein Besuch im «Piwi». Unter den Platanen am Graben
lässt sich dort gemütlich ein Feierabendbier trinken.
Essen aus der ganzen Welt
Wenn sich so langsam der erste Hunger meldet, dann bieten sich in Aarau erst recht Möglichkeiten. Die
Dichte an Speiserestaurants ist massiv und es gibt für JEDEN Geschmack das passende Abendessen.
Egal ob spanisch, österreichisch, italienisch, thailändisch, gut bürgerlich, libanesisch, indisch, englisch...
es gilt: en Guete!
Im «Restaurant Rathausgarten» gibt
es herrliche original Wienerschnitzel, dazu ein Glas Zweigelt. Wer es
lieber italienisch mag, hat in Aarau
gleich mehrere Optionen, sei es das
«Ticino», die «Spaghetti Factory»,
das «Capri» oder die «Riviera», mit
dem Spanierclub im Ochsengässli
besteht die Möglichkeit auf Essen von
der iberischen Halbinsel. Und wenn
wir schon in dieser Ecke sind, ein kurzer Spaziergang über die Kettenbrücke und gleich 2 Lokalitäten bie-
Ein Drink nach dem Essen?
Wohl genährt machen wir uns auf,
heute Freitagabend die Stadt zu entdecken. Wer gut gegessen hat,
braucht ein «Verrisserli». Da bietet
sich natürlich eine Bar an! Die
Café/Bar Tuchlaube ist gut gelegen
und verfügt über ein riesiges Angebot an erfrischenden Drinks, zubereitet von einem coolen Barteam. Das
gleiche gilt für den «Platzhirsch» an
der Rathausgasse, die Musik ist da
etwas lauter und man steht etwas
gedrängter - aber man trifft sicher
ein paar Leute und kann den Rest
des Abends da verweilen. Im «3.
Stock» trifft sich die etwas jüngere
Generation, im Keller kann sogar getanzt werden!
A propos Tanzen. Auf geht's!
Für quasi jedes Alter finden Sie in der
Kantonshauptstadt ein Angebot um
Ihr Tanzbein zu schwingen. Die etwas Älteren unter uns, dürften das
«Utopia» von früher her noch kennen, Edy Schneider lädt auch heute
noch zum Tanz mit erfolgreichen Ü30
oder Ü40-Parties. Sowohl Live Musik, als auch Sounds vom DJ gibt es
regelmässig im KiFF in der Telli - aktuell die grösste Location in Aarau
und ein Magnet für Musikfans aus
der ganzen Schweiz. Mit dem Bus
Die etwas Speziellen
Zum Abschluss noch ein paar weniger Bekannte und vielleicht etwas
schrägere Locations. Waren Sie schon
einmal im «Bierstübli», dem vermutlich kleinsten Lokal von Aarau?
Jedes Wohnzimmer ist grösser, aber
Wirt Marcel hat ein paar seltene Sorten Bier auf Lager und auf einer Beizentour durch Aarau gehört ein Zwischenstopp da einfach dazu. Ähnlich, aber trotzdem ganz anders, ist
die «Garage» auf dem Kirchplatz.
Wer es gerne alternativ mag und auf
faire Preise steht, ist da gut aufgehoben. Besonders im Sommer überzeugt der Vorplatz mit schier ewiger
Sonne! Schon mehr als ein Geheimtipp ist «Zita's Weinstube»,
gleich nebenan. Die Wirtin ist Kult,
die Weinauswahl riesig und in regelmässigen Abständen gibt es live
Musik zu geniessen. Und wer dann
immer noch nicht nach Hause will,
dem seien Lokalitäten wie «Laguna», «Rebe Bar» oder «Kybi» ans
Herz gelegt, was Sie da erwartet, finden Sie aber am besten selber heraus. Viel Vergnügen!
PS: Wer nach einem langen Arbeitstag keine Energie mehr hat auf
eine Tanznacht, in Aarau gibts auch
tolle Kinos!
Reto Fischer
Rathausgasse 16, 5000 Aarau
geöffnet ab 08.30 Uhr
SO/MO 14.00 bis 22.00 Uhr
Chinesisch, Indisch und Mexikanisch
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Rathausgasse 14, 5000 Aarau
Tel./Fax 062 823 51 51
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sind es von der Stadt her gerade einmal drei Stationen bis zur Haltestelle Delfterstrasse! In eine ähnliche
Richtung geht der «Flössi», wo auch
ganz oft Musik live gespielt wird und
genau so häufig witzige Parties stattfinden, Parkplätze direkt vor Ort. Wer
es lieber etwas kleiner und trotzdem live mag, dem sei das «Barracuda» empfohlen, noch ein Geheimtipp... Ein Klassiker dagegen ist
der «Boiler», wo bestimmt jeder Aarauer Partygänger schon einmal den
Ausgang (und sich selber) abgeschossen hat. Tolle DJ's, feine Drinks
und gut gelegen, das ist der Boiler.
Schw
–Doo
Mo–
Fr
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11.00–14.00
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.00
.00 Uhr
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11.00–14.00 und 17.00–24.00 Uhr
11.00–24.00 Uhr / So 17.00–22.00 Uhr
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Interview mit der Präsidentin
Angelika Basler
Wie sind Sie zum STV Küttigen
gekommen?
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als Kind in der Mädchenriege und
habe so das Vereinsleben kennengelernt.
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Wie viele Mitglieder hat der
Turnverein?
Total 130 Mitglieder inkl. Aktiv- und
Ehrenmitglieder.
Was war ihr bisher schönster
Moment im STV Küttigen?
Es gibt viele tolle Erinnerungen in
unserer Turnkarriere. Was für mich
immer ein spezieller Moment war,
war der Donnerstagabend am Eidgenössischen Turnfest, an welchem leider dieser Sturm gewütet
hatte. An diesem Abend fanden wir
Schutz und Essen in einer Lagerhalle.
Mit unserem Vereinsmobil versuchten wir die Stimmung zu heben. Sabine Basler (meine Schwester) zeigte uns noch eine Darbietung aus der Mini Playback Show,
welche bei allen sehr gut ankam und
die schlechten Ereignisse etwas in
den Hintergrund stellte.
Fortsetzung Seite 23
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Interview mit der Präsidentin
Fortsetzung von
Seite 22
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Ortsporträt
Muri
Das Kloster Muri
Das Amtshaus
Auf halbem Weg zwischen Pfarrund Klosterkirche befindet sich
das Amtshaus. Es entstand 1660
im Auftrag des Klosters und wurde zunächst als Gasthaus genutzt. 1827 zwang der Kanton das
Kloster, das dreistöckige Gebäude zu verpachten. Danach war es
Sitz der Bezirksbehörden und des
Bezirksgerichts. Heute wird es von
der Kantonspolizei genutzt.
Der Leontiusbrunnen
Galerie See & Tal
Ernst Hunziker
Seetalstrasse 12
5630 Muri
Tel. 076 516 45 82
Tel. 056 664 22 48
www.artplattform.com/
ernsthunziker
Öffnungszeiten
Mittwoch – Freitag
Samstag
14.00 – 18.30 Uhr
10.00 – 16.00 Uhr
Er befindet sich an der Kreuzung von Seetalstrasse, Marktstrasse und
Kirchbühlstrasse, schräg gegenüber der südwestlichen Ecke des Klosters
Muri. Der Brunnen im barocken Stil steht unter Denkmalschutz und ist
ein Kulturgut von nationaler Bedeutung.
Im Auftrag von Abt Hieronymus Troger schuf Hans Heinrich Schmid aus
Sarmenstorf im Jahr 1681 den Trog und den Brunnenstock. Zwei Jahre später schuf der Bildhauer Johann Baptist Wickart aus Zug die Figur des Katakombenheiligen Leontius (dessen Gebeine in der Klosterkirche aufbewahrt werden). Der Trog wurde 1733 und 1778 ersetzt, 1916 erfolgte eine Renovation.
Der achteckige Trog mit einem Durchmesser von 2,40 Metern zeigt die Jahreszahlen 1778 und 1916. Dahinter erhebt sich der Brunnenstock, bestehend aus Sockel und Ädikula. Der Sockel ist mit der Jahreszahl 1681.
Die Ädikula besteht aus geschuppten Rahmenpilastern mit Kämpfer, flachen Säulenstücken und korinthischem Kapitell. Volkskunsthafte Blumenranken zieren die Schmalseiten und das verkröpfte Gebälk. Der Nischenbogen besitzt die Form einer Muschel, auf dem Rundgiebel ist das
Wappen von Abt Hieronymus zu sehen. In der Nische steht auf dem Sockel die Figur des Heiligen Leontius, der als römischer Krieger dargestellt
wird.
Das alles beherrschende Wahrzeichen von Muri ist das Kloster
Muri, ein fast 1000 Jahre altes Benediktinerkloster. Dessen Herzstück ist die Klosterkirche, deren
Bausubstanz bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht, zum grössten
Teil aber aus dem späten 17. Jahrhundert stammt. Die Kirche, die
Elemente der Romanik, der Gotik
und des Barocks umfasst, ist reich
mit Fresken und Schnitzereien
verziert.
Im Kreuzgang mit wertvollem
Glasgemäldezyklus aus dem 16.
Jahrhundert befindet sich die Loretokapelle mit der HabsburgerGruft. Hier ruhen die Herzen des
letzten Kaiserpaars der österreichischen Monarchie, Kaiser Karl I.
und Kaiserin Zita von BourbonParma. Auch weitere Mitglieder
der Habsburgerfamilie sind hier
bestattet. Im Klostermuseum
werden die wertvollen Kunstschätze des Klosters ausgestellt.
Es gibt auch eine permanente
Ausstellung des Alpenmalers
Caspar Wolf. Die Klosterkirche
besitzt nicht weniger als fünf Orgeln, regelmässig finden Orgelkonzerte statt. Zum Kloster gehören auch monumental wirkende klassizistische Gebäude, die
heute von Schule, Bezirksbehörden und einem Pflegeheim genutzt werden.
Pfarrkirche St. Goar
Die Pfarrkirche St. Goar stammt
aus der Zeit um 1030. Um 1335
wurden das Kirchenschiff verlängert und der Chor verbreitert; aus
dieser Zeit erhalten geblieben sind
jedoch nur die Grundmauern des
Kirchturms. 1583 wurde der Turm
neu gebaut, zwischen 1640 und
1644 liess das Kloster Muri den
Chor und das Kirchenschiff abreissen und im barocken Stil vollständig neu errichten. Da die Kirche zu klein geworden war, wurde das Kirchenschiff 1935/36 abgebrochen und unter Einbezug
der älteren Gebäudeteile in verbreiterter Form neu errichtet.
Nördlich der Pfarrkirche steht das
1747 erbaute Pfarrhaus.
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Energieeffizienz-Kategorie A. Abgebildetes Fahrzeug: New NX 300h F SPORT (2,5-Liter-Vollhybrid, AWD, 5-türig) ab CHF 72 000.–, abzüglich Lexus Premium-Preisvorteil CHF 2000.– = CHF 70 000.–. Leasingrate monatlich CHF 627.55. Sonderzahlung 25 % vom Nettopreis. 48 Monate, 10 000 km/Jahr. Eff. Jahreszins: 3,97 %. Kaution
5 % des Finanzierungsbetrags. Restwert gemäss Richtlinien der Multilease AG. Vollkasko obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls diese zur Überschuldung des Konsumenten führt. Lexus Premium-Leasing und Lexus Premium-Preisvorteil gültig für Vertragsabschlüsse vom 1. Januar bis 30. April 2015 bzw. bis auf Widerruf.
Kraftstoffverbrauch gemessen nach den Vorschriften der Richtlinie 715/2007/EG. Durchschnittswert CO 2 -Emission aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 144 g/km.
RatgebeR
Seite 26
DOKTOR EROS
Lieber Ratgeber
Fühle mich in einer unhaltbaren
Lage. Unsere Tochter Rahel, 47,
hat riesige Probleme in der Ehe.
Ausgehend von ihrem Mann Reto,
46, mit dem sie seit zwei Jahren
verheiratet ist. Er übt ständig
'Häusliche Gewalt' aus, die Polizei
ist Dauergast in ihrem Haus. Er
würgt und schlägt sie, verbietet
ihr den Kontakt mit anderen
Menschen, inklusive mir, ihrem
Vater. Reden kann man nicht mit
ihm, er ist sofort aggressiv - auch
physisch. Ich, 82, weiss nicht, wie
ich helfen kann, fühle mich selber
hilflos und überfordert. Muss ich
zur Polizei gehen?
Eugen
Lieber
Doktor Eros
Ich sehe mich als Opfer von erfolgtem 'Samenraub'. Ja, ist so. Bin
verheiratet, Kinder sind auch da.
Ich liess mich zu einer ausserehelichen Affäre hinreissen, die ein
Jahr ging. Mag sein, dass ich dabei nebenbei gegenüber der Geliebten sagte, ich würde mich scheiden lassen und sie heiraten. Wie
konnte ich ahnen, dass sie es
glaubt? Das nimmt ja keine vernünftige Frau ernst im Liebestaumel. Nun überrascht sie mich damit, sie sei trotz Pille schwanger;
geht das? Eine Katastrophe! Will
keine Scheidung, sondern bei der
Familie bleiben. Und woher weiss
ich, dass die Schwangerschaft echt
ist? Hilfe! Welch' ein fürchterliches Schlamassel.
Freddy, 41
Lieber Eugen
Ja, unbedingt, aber eigentlich weniger du als die Tochter. Nun, normalerweise antworte ich nicht auf
Anfragen von Drittpersonen. Der
Ratsuchende soll selber seine Frage an mich stellen. Wenn der in
Schwierigkeiten steckende Mensch
selbst nicht die Initiative aufbringt
um sich Hilfe oder Rat zu holen, so
deutet das meist (nicht immer) darauf hin, dass sein Leidensdruck
nicht gross genug ist, um aus eigenem Antrieb aktiv zu werden. Ist dies
der Fall, ist ihm auch meist nur
schwer zu raten, indem er ja die eigene Lage als noch nicht dramatisch genug einstuft, um auf jeden
Fall etwas zu unternehmen. Bei dir
mache ich eine Ausnahme, denn
dein viel längerer Brief als hier wiedergegeben, tönt verzweifelt. Nun
denn, zur Ausgangslage, so wie du
sie beschreibst: dein gewaltbereiter
Schwiegersohn schlägt seine Frau
nicht nur, sondern attackiert sie
auch auf andere physische wie psychische Weise. Leider bringt sie die
Courage nicht auf, zur Polizei zu gehen und so dem unseligen Treiben
Einhalt zu gebieten. Ich sprach über
deine Vermittlung mit ihr und fand
eine bis zur letzten Faser verängstigte und völlig eingeschüchterte
Ist die Schwangerschaft nun echt oder
nur eine vorgetäuschte?
Lieber Freddy
Das sich wer eingebrockt hat?
Aha! Du Macho mit skurriler Logik. Die Fakten in chronologischer Abfolge: du gründest eine
Familie, was von Gutem ist. Dann
fällt der lüsterne Blick auf eine
fremde Frau und schon hat KleinFreddy kein anderes Ziel, als seine Gene flächendeckend zu verbreiten. Dafür verspricht er
leichtfertig zuerst die Scheidung mit nachfolgender neuer
Eheschliessung, hoffend, das
Lügenkartenhaus habe Bestand.
Noch nie was von unerwünschter Schwangerschaft gehört,
noch nie daran gedacht, die Geliebte könnte sie lancieren, um
der Heirat Vorschub zu leisten?
Dann die Sache vom 'Samenraub': Ex-Tennisprofi Boris Becker sprach davon, als er sein
Stadt am
Sempacher- Prüfung
see (LU)
Kantonshauptstadt
5
Erdgebiet ohne
Pflanzenwuchs
Knochen
eines
Toten
}
Ihre Angst verhindert,
dass sie sich Hilfe holt
~
Schlimmeres. Als der Mann endlich soweit war, dass er zuhörte,
wurde ihm Folgendes mitgeteilt:
beim nächsten Ausraster würde die
Polizei verständigt und zwar durch
mich, da kaum zu erwarten ist, dass
die Frau dies wagt. Ihr würde ein
Anwalt gestellt, der an die zuständige Strafverfolgungsbehörde den
Rechtsantrag fixiert, den Gatten
langmöglichst aus der gemeinsamen Wohnung zu verbannen. Es
würde zudem seitens Anwalt Strafklage erhoben und die zuständige
ungeordnet,
verworren
kant.
Autozeichen
Vorsilbe:
fern
(griech.)
Satz zusammengehör.
Dinge
lat.:
dafür
Gehirnstrommessung
(Abk.)
Handlanger
CH-Ingenieuru. Architektenverein (Abk.)
Kosten,
Auslagen
Betrügerei
6
2
Gewinnen
1
4 in5 bar!6
2 Sie3 Fr. 200.-
1
®
altrömisches
Obergewand
2
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3
4
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03/ 2015
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus
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oder völlig diskret via E-Mail:
ratgeber@zehnder.ch
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Dein Doktor Eros
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(Scheibe)
griech.
weibl.
Sagengestalt
de - unentgeltlich. Dies auch hinsichtlich allfälliger Schadensersatzforderungen auf Basis nicht gewährter körperlicher Integrität gegenüber der Ehefrau. Er scheint die
Lektion begriffen zu haben, denn es
kam keine neue Klage. (Sechs Wochen her) Zusammenfassend jedoch der Rat: Sie soll eine Scheidung erwägen, denn es ist wohl nur
eine Frage der Zeit, bis die 'Schockwirkung' beim Gatten nachlässt und
er in alte Verhaltensmuster zurückfällt. Andere Fragen zu dem
Gesamtproblem beantwortet der
RATGEBER gerne auf Mailanfrage.
Endpunkt
des
Rennens
mit Fremdwerbung auf der Rückseite
Kerbtier
An ein 'Ende gut, alles gut'
}mag
ich nicht glauben
~
grünliche
kleine
Zitrusfrucht
einen
Schritt
machen
unser
Erdteil
Opferberatungsstelle der Region
informiert. Zum Ende erfuhr der
Gatte, dass besagter Anwalt die
drangsalierte Ehefrau im Falle einer von ihr ausgehenden Scheidungsklage anwältlich betreut wür-
Bei so genannter 'Häuslicher Gewalt' gilt die eiserne Regel: sofort die Polizei benachrichtigen, ohne wenn und aber
Abk.:
Internat.
Rotes
Kreuz
Bundesamt
für Statistik (Abk.)
Name bek.
Mönche in
St. Gallen
im MA.
Person vor. Du hast in der Tat sehr
lange zugewartet, lieber Walter, bis
du dich um Hilfe und Rat bemühtest; ist aber kein Vorwurf! Rat und
Hilfe wurde der Tochter nun zuteil, indem ich begleitet von einer
'Schutzperson' den Schwiegersohn
aufsuchte und ihn über die rechtlichen Konsequenzen aufklärte, liesse er von seinem Tun nicht sofort
ab. Er war auch mir gegenüber von
beachtlicher Aggressivität, sowohl
verbal als mit versuchtem Körperangriff. Die 'Schutzperson' verhinderte mit rigorosem Eingriff
Bewohner
der Kältesteppe in
Nordasien
Trinkbedürfnis
aussereheliches Kind zeugte im
Wäscheschrank eines Londoner
Hotels. Ausgerechnet er prägte
den Terminus, der auf wie neben dem Platz um jeden Satz
kämpfte. Du bist ein Schaf, Freddy, und dein Eheversprechen
war eine fette Lüge. Sowas
nimmt eine liebende Frau ernst.
Jetzt kommt ein Kind und du
kommst in Panik. Natürlich
kannst du die Vaterschaft bestreiten, aber kannst du das
Ganze auch von deiner Frau
fernhalten? Eher nein! Die Stunde der Wahrheit scheint gekommen, Freddy. Stelle dich ihr
und trage die Konsequenzen. Ob
ich mehr zu sagen habe? Nein.
Viel Glück!
Ein Frauenprügler wird
gestoppt
umSchweiz.
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für Jura- Kanton Gewerkgen
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Höre auf zu schwin}
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16. Januar 2015
LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)
Beispiel: LWR BAUM
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
Altbundesrat
(Bernhard)
† 1907
amerikanischer
Lastwagen
flacher
Kuchen
Kurzform:
hoc est
Ort am
Hinterrhein
4
Komödie
von
Thoma
† 1921
Mensch
zwischen
20 u. 29
Jahren
schott.
Stammesverband
Schweizer
Sänger
(Stephan)
Europ.
Fussballverband
(Abk.)
Schweizer
Filmregisseur
(August) †
1
Ortsteil
von
Horgen
(ZH)
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AUFLÖSUNG
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Pedant
(1-6)
Taifun (1-6)
Gewinner / in KW 52
Thomas Hugentobler
Lösungswort:
pedant
slv1814.51-52
Lösungswort: pedant
taifun
Lösungswort:
slv1814.53-1
slv1814.51-52
Charly Pichler
Liebe staatliche
Gebührenerheber
Nach welchem Kriterium agieren
Sie, wenn Sie eine Gebühr erheben, für die wir Steuerzahler dann
bluten? Lösen Sie mit klarer Antwort dieses uns verbliebene Rätsel. Es wird authentischer, indem
ich in der Folge 12 rhetorische,
doch durchaus zu ernsthafter Beantwortung gedachte Fragen stelle. (Gebührenliste: 'Beobachter')
1. Wieso kostet die unter staatlicher Ägide stehende, ausserschulische Kinderhortbetreuung
eines Zweitklässlers in Luzern
sechsmal soviel wie in Zug?
2. Wieso schlägt das Ausstellen eines Führerausweises bei gleichem Behördenaufwand in Fribourg mit 230, in Baslelland aber
mit 380 Franken zu Buche?
3. Wieso beträgt die Hundesteuer in Altdorf 40, in Glarus schmerzende 205 Franken?
4. Wieso kostete eine simple
Wohnsitzbestätigung vor zehn
Jahren noch bescheidene drei,
heute aber 20 Franken, was einer Steigerung von unfassbaren
600% entspricht?
5. Wieso kostet die Töffliprüfung
in Fribourg 60, in Chur aber ruinöse 140 Franken?
6. Wieso kostet eine Dauerparkkarte in der 'Blauen Zone' im als
teuer geltenden Basel 140, in Luzern jedoch 600 Franken?
7. Wieso hat sich die Heiratsgebühr in Frauenfeld nicht verteuert, in Freiburg steht die Gebührenverteuerung bei 191% und in
Basel bei stolzen 121 %?
8. Warum kostet das Frischwasser in Chur 282, in St. Gallen jedoch satte 820 Franken?
9. Wieso kostet die amtliche Hinterlegung eines Testamentes in
Altdorf gar nichts, in Liestal
schamlose 200 Franken?
10. Wieso stirbt sich bezüglich
amtlicher Beerdigungsgebühren
in Zug für 80, in Bern aber erst
für 3'700 Franken?
11. Wieso leitet ein Richter den
amtlichen Scheidungsaufwand in
Basel für 600, in Zürich aber für
2'370 Franken in die Wege?
12. Wieso kostet die Handänderung in der Weltstadt Zürich nur
2'600, im malerischen Herisau
aber 21'000 Franken?
Befragt man Politiker dazu, so sagen sie, sie wüssten davon nichts.
Nun, so es denn stimmt, dass es
ein gutes Zeichen sei, wenn die
Politiker mitunter nicht alles
wüssten, dann leben wir so gesehen unter exzellenter politischer Führung...!
E-Mail: pic@zehnder.ch
Stadtmusik
Lenzburg
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IN NIEDERLENZ
Interview mit dem Präsidenten
Marcel Strebel
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Herr Strebel, seit wann sind Sie Präsident der Stadtmusik Lenzburg?
Seit Februar 2013. Ich war jedoch schon davor als Vorstandsmitglied und Vizedirigent
tätig.
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Welches sind Ihre Hauptaufgaben?
Eine abschliessende Aufzählung ist fast nicht
möglich. Nebst diversen administrativen Arbeiten leite ich die Vorstandsarbeiten und
versuche, meine Vorstandskollegen sinnvoll
gemäss ihren persönlichen Eignungen und
Neigungen einzusetzen. Hierzu ist auch zu
sagen, dass der Vorstand mit mir eigentlich
das Gleiche macht. Weiter vertrete ich den
Verein nach aussen - gegenüber Behörden,
Sponsoren und anderen Vereinen. So bin ich
beispielsweise von Amtes wegen Mitglied der
Lenzburger Jugendfestkommission.
Welches war der schönste Moment in Ihrer Tätigkeit?
«Musik verbindet». Die schönsten Momente während all meinen musikalischen Aktivitäten waren und sind stets die Begegnungen mit anderen Menschen, egal ob Mit-Musiker oder Zuhörern. In diesem Sinne kann
ich keinen einzelnen Moment separat nennen.
Welche Anlässe stechen im Jahreskalender 2015 besonders hervor?
Dies sind die bereits traditionelle Swing Night
im Hotel Krone Lenzburg (8. Mai 2015), der
Big Band und die Unterhaltungskonzerte im
alten Gemeindesaal (6. und 7. November
2015) der Concertband. Und dann darf natürlich das Lenzburger Jugendfest nicht vergessen werden.
Was muss ich tun oder können, um in
der Stadtmusik Mitglied werden zu können?
Es versteht sich von selbst, dass Sie ein Instrument spielen und sich bereit erklären, mit
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Am besten nehmen Sie per Mail mit uns Kontakt
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(praesident@stadtmusik-lenzburg.ch).
Beschreiben Sie die Stadtmusik Lenzburg in einem Satz?
Die Stadtmusik Lenzburg bietet mit verschiedenen Formationen (Concertband, Big
Band und nach Bedarf Kleinformationen) in
erster Linie unterhaltende Musik für alle Anlässe an und ist dafür bekannt, immer wieder Neues zu wagen (Auftritte mit Dance
Companies, Rock Band, Jojo-Weltmeistern,
Vocal Artists etc).
Vielen Dank!
Fragen: Adrian Uhlmann
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SPIEL UND SPASS
Seite 28
16. Januar 2015
03/2015
Ich habe mich erkannt
«Chlyklass»-Konzert in der Musigburg Aarburg
ede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich
meldet, erhält sie von den Aarauer - / Zofinger Nachrichten 30 Franken. Melden Sie sich unter der Telefonnummer: 062 838 09 10.
S U D O KU
leicht
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Sie fühlen sich derzeit,
als könnten Sie Bäume
ausreissen. Gehen Sie
deshalb daran, alles das aus der Welt
zu schaffen, was Sie unlängst ignoriert haben.
Durch ein Missverständnis werden Sie
mit einer Angelegenheit in Verbindung gebracht, mit der
Sie wirklich nichts zu tun haben. Stellen Sie das klar.
Was Sie sich einmal
geistig erarbeitet haben, lässt sich nun
sinnvoll einsetzen. Damit sind Sie gegenüber Ihren Konkurrenten ein gutes Stück im Vorteil.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Sie sind so guter Stimmung, dass es bestimmt jemanden geben wird, der nicht von Ihrer Seite
weichen möchte. Nutzen Sie diesen
Zustand.
Sie haben die erforderliche Energie, um eine
unmöglich erscheinende Aufgabe zu bewältigen. Dass man
voller Hochachtung für Sie ist, ist dabei klar.
Sie sind an einem Tiefpunkt angelangt und
stellen alles in Frage,
was Ihnen bisher richtig erschien. Am
besten wäre es, Sie würden mal tüchtig abschalten.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Nutzen Sie den Tag für
eine familiäre Aussprache. In letzter Zeit hat
sich da einiges angestaut, das nicht
auf die lange Bank geschoben werden darf.
Ein Erfolg spornt Sie an,
noch grössere Taten zu
vollbringen. Und das
schaffen Sie, indem Sie nur immer
strikt Ihren eingeschlagenen Weg verfolgen.
Überlegen Sie sich Ihr
Vorgehen lieber nochmal, und fallen Sie nicht
gleich mit der Tür ins Haus. Ihre Absichten könnten sonst ins Gegenteil
umschlagen.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Wenn es in der Familie drunter und drüber
geht, muss man Ihnen
die Schuld daran zuweisen. Warum
machen Sie auch so viel Trara um belanglose Dinge?
Für Sie kommt es nun
entscheidend darauf
an, sich freizukämpfen.
Wie bisher geht es einfach nicht mehr
weiter. Sie müssen mal wieder zur Ruhe kommen.
Eine Position ist vakant. Mit Ihrem Wissen
heben Sie sich deutlich
von Ihren Mitbewerbern ab. Deshalb
ist es doch wohl klar, dass Sie den
Sieg davontragen.
DENK-MAL
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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Viel Spass!
RÄTSEL-FRAGE
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
«Er bekleidet ein hohes, ein sehr hohes Amt. Er hat
eine schöne Frau und zwei hübsche Töchter. Er ist
Demokrat. Er ist ein blendender Rhetoriker und das
Besondere an ihm: noch nie stand ein Mensch seiner
Ethnie in besagtem hohen Amt. Wer ist es?»
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6
Senden Sie Ihre Antwort mit
Adressangabe + Foto via Mail an:
denkmal@zehnder.ch
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
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mittelschwer
03/2015
LÖWE 23.7. - 23.8.
03/2015
6 1
leicht
das s pannende Za hle n r ä tse l
WIDDER 21.3. - 20.4.
03/2015
IH R WOCHENHOROSKOP
Lösungswort KW 02: Mond
GewinnerIn: JONELLE STUCKI
03/2015
Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild mit den eingekreisten Fehlern bis nächsten Montag an:
Aarauer Nachrichten oder Zofinger Nachrichten, Suchbild, Delfterstrasse Süd 10 in 5004 Aarau (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält 30 Franken in bar. Gewinner müssen sich für die Auszahlung des Gewinnes telefonisch beim Sekretariat melden.
Auflösung der letzten Ausgabe
Herzliche Gratulation dem
Gewinner:
Ursula Steiner
5722 Gränichen
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*Vereine suchen: Suchen Sie einen Trainer/in, - Assistenten/in, Juniorenob-
mann/frau, Spieler/in, Materialwart/in, Dirigent/in, Bassisten/in, Chorsänger/in,
usw.? (Es werden unter dieser Rubrik keine Vereinsanlässe veröffentlicht).
Anzahl Erscheinungen angeben, sowie die gewünschte Rubrik ankreuzen.
Neu! Möglichkeit mit einer Hintergrundfarbe ■ Blau ■ Rosa ■ Gelb.
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Inserieren mit Coupon oder neu auf:
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Es werden nur diejenigen Inserate veröffentlicht, für welche der errechnete
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Es werden keine Immobilien- und Stelleninserate auf dem
Marktplatz publiziert!
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16 Traumhäuser öffnen Ihnen Türen!
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DOORS
Einladung zum Jahresanfang-Apéro
am Sonntag, 18. Januar 2015
von 11 bis 18 Uhr.
Stossen Sie mit Sekt aufs 2015 an und wärmen
Sie sich bei Glühwein, während Ihnen alle
16 Traumhäuser offen zur Besichtigung stehen.
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5034 Suhr
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Eintr
Dies unD Das
Seite 30
«Die 15» - der ultimative Fragebogen
Michael von Arx, Erlinsbach
Wir stellen prominenten und weniger prominenten Zeitgenossen
15 Fragen. Fragen, von denen wir
wissen, dass die Menschheit auf
deren Antworten gewartet hat.
Und wo gibt es diese Antworten
nachzulesen? Genau, regelmässig in unseren 3 Zeitungen.
Wahrheit. Auch eine Lüge.
Ihre gegenwärtige
fassung?
Alles ist gut.
Geistesver-
Welche Eigenschaften schätzen
Sie an Menschen, denen Sie begegnen?
Empathie. Menschen, die auf andere eingehen und sie als die Menschen sehen, die sie sind.
Was mögen Sie am Aargau am wenigsten?
Die Geringschätzung von uns im
Solothurn Geborenen. Na, ich bin
Aarauer und da wird man gut eingeschätzt.
Ihr glücklichster Moment?
Jeder Moment meines Lebens. Ich
hab ja nur dies eine, und daher
sollte man jede Sekunde sehr
schätzen.
Wer sind Sie?
Je est un autre - Ich ist ein anderer.
A. Rimbaud, 15. Mai 1871
Ihr Lieblingsheld?
Howard Hawks.
Weil er all die wundersamen Dinge getan hat, die ich auch gerne gemacht hätte.
Pilot, Flugzeugingenieur, Regisseur.
Als Regisseur war er in jedem Genre des Films Zuhause und hat mit
jedem Film ein Genre neu belebt.
Krimi: Scarface, Noir: The big
sleep, Western: Rio Bravo, Komödie: Leoparden küsst man
nicht.
«There is action only if there is
danger.»
Bei welcher Gelegenheit sagen Sie
die Unwahrheit?
Jeden Tag, denn was ist schon
Was ist online Ihre Lieblingsbeschäftigung?
Bücher und Musik kaufen.
Was ist offline Ihre Lieblingsbeschäftigung?
Bücher lesen und Musik hören und
natürlich Fussball.
Was halten Sie für die grösste Errungenschaft der Menschheit?
Worte. Words, Words, Words - liess
Shakespeare Hamlet sagen. Wenn
ich heute sehe, was Worte alles
anrichten können, an Gutem wie
am Bösen, gibt es eigentlich nichts
mehr zu sagen…
Was stört Sie an sich selbst am
meisten?
Mein Tatendrang, den ich selten
erfüllen kann, weil die Umstände
mich dadurch zwingen, nicht alles in die Tat umzusetzen.
Mondkalender
16 17 18 19 20 21 22
von Freitag 16. Januar
bis Donnerstag 22. Januar
•••••••
Die Wechsel der Uhrzeiten der Mondphasen und -stände befinden sich in den schwarzen Kästen. Der Wechsel in das neue
Tierzeichen werden durch die restlichen Zeiten angegeben.
KÖRPER
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sehr gut
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gut
5.00
10.00
11.00
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7.
14.15
18
schlecht
7.00
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Haare schneiden
Hautpflege / Bäder
Nagelpflege
Entschlacken und Reinigen des Körpers
Wäsche waschen
Hausputz
HAUSHALT
Fr Sa So Mo Di Mi Do
Fenster und Glas putzen
Zimmerpflanzen giessen
Lüften
Brennholz einlagern
Holzboden wischen
Einlagern, Einmachen, Einfrieren
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Rasen mähen
GARTEN
Blütenpflanzen säen und pflegen
Blattpflanzen säen und pflegen
● ●
● ●
Fruchtpflanzen säen und pflegen
Wurzelpflanzen pflegen und ernten
Baum- und Strauchschnitt
ALLG.
Unkraut jäten
Grundstücke Kaufen
Grundstücke Verkaufen
●
●
Copyright by Lothar Riezler www.der-mondkalender.com / Grafik by Zehnder Print AG
Über welches Talent würden Sie
gern verfügen?
Pilot, Flugzeugingenieur, Regisseur.
16. Januar 2015
CD-Taufe «Mistral»
Wir verlosen 2 x 2 Tickets für das Konzert!
Als welche Persönlichkeit möchten Sie gern wiedergeboren werden?
Als Bastet. Die Katzengöttin,
Tochter des Sonnengottes Re.
Ihre grösste Extravaganz?
Dass ich angefangen habe, meinen Katzen als sie klein waren,
Vittel und Evian zu trinken zu geben. Eine Catsitterin hat sich mal
gewundert, wie wenig sie trinken.
Darauf hab ich sie gefragt, ob sie
ihnen Leitungswasser gegeben
hat…ja…dabei standen die Evian
Flaschen für die Katzen parat…
Ihr Motto?
«Wer nicht gelebt hat, wie er hat
leben wollen, der hat sein Leben
schon verloren.»
Ionescu..auch R.W. Fassbinder
zugeschrieben.
«Fussball bietet die Chance, auch
in der 90sten Minute seines Lebens, noch ein Tor zu schiessen.»
A. Celentano, E Goal
Schlussatz
«Das Einzige was zur Lösung von
Konflikten beitragen kann, ist Liebe.
Reine Liebe.
Das, was ich für meine Katzen
empfinde und empfunden habe.
Liebe? Was ist das?
Das natürlichste schmerzstillende Mittel, das es gibt.
LOVE.»
W.S.Burroughs, Last words
Besten Dank!
Fragen: Reto Fischer
Tierli-Egge
Snoopy
Snoopy, der kastrierte Rüde ist
ein etwas gemütlicher Herr der
gerne den Überblick hat. Er weiss
genau was er will.
Snoopy ist am 10.09.2008 geboren, er liebt Streicheleinheiten und ist ein absoluter Schmusehund. Er weiss bald wo er Zuhause ist und meldet es dann
auch. Snoopy ist verträglich mit
anderen Hunde, wobei er gerne
den Chef spielt. Er ist gegenüber Menschen ein sehr sanfter
Hund, es sollte auch möglich sein
ihn in eine Familie zu integrieren, wenn möglich mit etwas älteren Kindern.
Tierheim Arolfingen
Bonigerweg 33
4852 Rothrist
062 794 22 00
«Mistral»
aus
Basel/Aarau
machen Chanson-Pop und
präsentieren ihr erstes Album
«Chaise en Plastique». Wie
der Mistral-Wind, ist ihre Musik
mal sanft und warm, mal so
heftig, dass sich die Bäume
gegen Süden biegen. Markus
Gisin (ex-Zamarro), Jana Landolt (ex-Rosebud), Yves Neuhaus (The Amber Unit) und
Boris Witmer (Debonair) mögen die grossen Chansonniers
und kombinieren die Klänge
des Chansons mit dem Sound
ihrer Rock- und Pop-Vergangenheit. Lasst euch von den
eingängigen
Liedern
wegtragen!
Am Freitag, 23. Januar sind
«Mistral» mit ihrem Album
«Chaise en Plastique» im KiFF
in Aarau.
Datum: Freitag, 23.01.2015
Doors: 20:00 Uhr
Show: 20:30 Uhr
Stil: Chanson, Pop
Eintritt: 20.Wir verlosen 2 x 2 Tickets für
die CD-Taufe von «Mistral» im
KiFF. Mitmachen ganz einfach
unter www.aarauer-nachrichten.ch/verlosungen oder mit einer Postkarte mit Name, Adresse, Telefonnummer und dem
Stichwort «Mistral» an Aarauer
Nachrichten, Delfterstrasse Süd
10, 5000 Aarau.
Buchtipp der Stadtbibliothek
Tipp von Elsbeth Bircher Grimm
Beat Hodler:
JUNGE SCHULE LANGE
GESCHICHTE. Die Neue
Kantonsschule Aarau
Wer in Aarau wohnt, oder sogar
hier aufgewachsen ist, kennt
diese Schule bestimmt: Entweder ist man selber dort zur Schule gegangen oder aber man kennt
Jemanden, der diese Schule
besucht hat. Die Neue Kantonsschule feiert
2014 ein Jubiläum, weil
sie
ihren
Namen seit
25
Jahren
trägt. 1989
wurde die seit
gut
einem
Jahrzehnt
bestehende
Kantonsschule Zelgli
umbenannt.
Die
Kantonsschule
Zelgli ist aus
dem
geschlechtergemischten
Lehrerseminar entstanden, dieses
wiederum
aus
dem
1873
gegründeten
Lehrerinnenseminar. Das Lehrerinnenseminar wurde damals
an das bereits seit 1787 bestehende Töchterinstitut Aarau angegliedert.
Der Geschichtslehrer und Historiker Dr. Beat Hodler hat diese
Geschichte erforscht und aufgezeichnet.
Kein
trockenes
Geschichtsbuch, ein spannendes
Lesebuch mit vielen Fotos,
Illustrationen und Dokumenten.
Wochenkalender
16. Januar 2015
FREITAG, 16.01.
Musigburg, Aarburg
Ü30 - Das Original ab 21 Uhr: Die erfolgreichste Schweizer Ü30-Serie mit
Ausgabe 3 in Aarburg in der Musigburg. Eintritt: 20 Fr.
MZH, Seengen
Jahreskonzert 2015 ab 20.15 Uhr:
Konzert mit Selbstbedienungsbuffet.
Eintritt: 12 Fr.
Boiler Club, Aarau
F.R.E.I.T.A.G. ab 23 Uhr: Aaraus Weekend Starter. Mit Samas.
KiFF, Aarau
Will and the People (UK) ab 21 Uhr:
Support: Pedestrians. Türöffnung: 20.30
Uhr. Eintritt: 20 Fr.
Hotel-Rest. Raben, Zofingen
Boiler Club, Aarau
Pulse ab 23 Uhr: Something more – somehow different. Mit Felix Faro/ La Prizz.
Musigburg, Aarburg
OMRC «Uswärtsspiel ir Musigburg»
ab 20 Uhr: Fussballverrückte Luzerner
Musiker Hand in Hand mit aktiven Fussballfans. Eintritt: 20 Fr.
Fabrikpalast, Aarau
«Kleiner Piet, was nun?» ab 15.10
Uhr: Theatergeist. Familienprogramm ab
5 Jahren. Eintritt: 16 Fr.
Utopia Club, Aarau
Ü30 House ab 21 Uhr: House Music vom
feinsten.
SONNTAG, 18.01.
Forum Schlossplatz, Aarau
Vortrag über Ulrich Ochsenbein ab
20 Uhr: Historische Vereinigung Zofingen.
Die Dada La Dada She Dada, Finissage ab 11.15 Uhr: Vergessenes Gelächter. Eintritt: 30 Fr. Platzzahl beschränkt.
Böröm, Oberentfelden
Bibliothek, Oftringen
70's / 80's Rock ab 21 Uhr: Rockhits
der 70er und 80er-Jahre!
Utopia Club, Aarau
The Club ab 21 Uhr: 90's till now!
Baronessa, Lenzburg
Konzert mit Rozbub ab 21 Uhr: BluesRock. Die Gruppe wird vom Sänger und
Rozbub-Mastermind Manuel Bissig (guitar & vocals) angeführt. Türöffnung: 20
Uhr.
Tiliastrasse 2, Lenzburg
Vernissage Bilderausstellung ab 19
Uhr: Britta Kunz und Hermann Bob Gelzer stellen aus. Musikalisch begleitet von
Saitefieber.
SAMSTAG, 17.01.
Glashaus, Reinach
Ü40-Party ab 21 Uhr: Eintritt: 20 Fr. Mit
DJ Le Stelle.
MZH, Seengen
Jahreskonzert 2015 ab 18 Uhr: Konzert mit Musikantenbuffet. Tanz mit Bödeli. Eintritt: 12 Fr.
MZH, Oftringen
Jodlerobe ab 20 Uhr: Abendessen ab
18 Uhr. Mit dem Jodlerklub Alpegruess.
Eintritt: 12 Fr.
Zentrum Bärenmatte, Suhr
Märchentheater Fidibus ab 15 Uhr:
Aladin und die Wunderlampe wiederum
in Suhr.
Naturama Aargau, Aarau
Natur- und Umweltfilme ab 12 Uhr:
Durch Flüsse und über Berge. Zwei Filmtage für die ganze Familie. Die besten Natur-, Tier- und Umweltfilme in drei Sälen. Eintritt: Erwachsene 20 Fr. pro Tag,
Kinder: bis 16 Jahre: 7 Fr. pro Tag.
KiFF, Aarau
Picant Party ab 21.30 Uhr: Die 17. Ausgabe der PICANT-Partyreihe bringt Musik, Licht und vor allem ganz viel gute
Stimmung in den kalten Januarmonat.
Ab 16 Jahren. Eintritt: 20 Fr.
Lese-Sonntag ab 10 Uhr: Winterzeit ist
Lesezeit! Kaffee, Tee und feiner Zopf stehen ebenfalls bereit.
Fabrikpalast, Aarau
«Kleiner Piet, was nun?» ab 11 Uhr:
Theatergeist. Familienprogramm ab 5
Jahren. Eintritt: 16 Fr.
Naturama Aargau, Aarau
Natur- und Umweltfilme ab 10.45
Uhr: Durch Flüsse und über Berge. Zwei
Filmtage für die ganze Familie. Die besten Natur-, Tier- und Umweltfilme in drei
Sälen. Eintritt: Erwachsene 20 Fr. pro Tag,
Kinder: bis 16 Jahre: 7 Fr. pro Tag.
Mühlbergsaal, Aarau
Themenabend Auern ab 19.30 Uhr:
Making-of zu «Biber haben Freunde».
KuK, Aarau
«Mekong - Abenteuer Show» ab
19.30 Uhr: Acht Monate zu Fuss von Vietnam bis Tibet. Live Multivision von und
mit Luciano Lepre.
DIENSTAG, 20.01..
KuK, Aarau
«Auf nach Norden!» ab 19.30 Uhr: Mit
der argovia philharmonic.
MITTWOCH, 21.01.
Stadtsaal, Zofingen
«Der Vorname» ab 20 Uhr: Schauspiel. Eintritt: 46 Fr.
America: Dreams and Nightmares.
The Live and Death of Martin Luther
King ab 16 Uhr: Schauspiel in englischer Sprache. Zweite Aufführung beginnt um 19.30 Uhr.
KSA, Aarau
«Wenn der Bauch Sorgen macht» ab
19 Uhr: Öffentliche Informationsveranstaltung . Im Hörsaal 1.
DONNERSTAG, 22.01.
KuK, Aarau
«Volpone - Der Fuchs von Venedig»
ab 20 Uhr: Theater.
KuK, Aarau
Naturwunder Nordeuropas ab 20
Uhr: Multivision von und mit Christian
Oeler.
Witz der Woche
Stadtbibliothek, Aarau
Bibliothek, Gränichen
MONTAG, 19.01.
Pflegeheim Lindenfeld, Suhr
Ausstellung ab 9 Uhr: Kunst in den Alltag zu bringen, gehört seit Jahren zum
Konzept des Pflegeheims Lindenfeld in
Suhr. Noch bis zum 30. Januar 2015 ist
die Ausstellung geöffnet. Die Ausstellung ist tagsüber jederzeit frei zugänglich.
REINACH Die Party für Junggebliebene ab 40 Jahren, welche zu 70's
to 90's Hits abtanzen wollen, sind
bei der Ü40 genau richtig. Mit
Gleichgesinnten einen tollen Abend
zu verbringen ist bei diesem Anlass
garantiert, zu heutiger sowie zu der
Musik aus den guten alten Zeiten
kann getanzt und geflirtet werden,
was das Zeug hält.
Ü40 - Das Original, Samstag, 17. Januar ab 21 Uhr im Glashaus Reinach. Eintritt: 20 Fr. Mit DJ N.D. Wave.
Multivisionsshow Patagonien-Peru im Cinema 8
SCHÖFTLAND
Multivisionsshow
live mit Michael Schüpbach. Vor dieser faszinierenden Multivisionsshow
geniessen Sie im Restaurant El Mäx
ein reichhaltiges Frühstücks-Buffet à
discretion inklusive Kaffee & Tee so
viel Sie mögen. Ausgerüstet mit
Fahrrad, Zelt, Ersatzteilen, Kamera
und viel Leidenschaft durchradelte
Schüpbach einige der faszinierendsten Landschaften der Erde. Mit fotografischem Talent und beachtlichem technischem Perfektionsanspruch
hielt Michu seine Eindrücke mit seiner Foto- und Videokamera fest.
Reservieren Sie sich noch heute Ihren Platz unter Tel. 062 888 14 88. (Reservation erforderlich!) Weitere Infos finden Sie unter www.cinema8.ch.
Brunch-Kino, Sonntag, 18. Januar im Cinema 8, Schöftland. Frühstücks-Buffet ab 09.30 Uhr; Beginn Multivisionsshow um 11.00 Uhr.
Zwei Schlangen im
Gespräch. Plötzlich fragt die
eine: «Du, sind wir giftig?»
«Nein» sagt die andere.
«Warum fragst Du?»
«Ich habe mich gerade in die
Zunge gebissen!»
Simona Leimgruber
Talk in der Bibliothek: Action für Auge und Ohr
GRÄNICHEN Frauenpower in der
Bibliothek Gränichen am nächsten
Sonntag mit Jazz-Saxophonistin Nicole Johänntgen und Poetry SlamKünstlerin Daniela Dill. Sound und
Text - Witz und Ton - oder wenn zwei
Welten eine Neue schaffen. Gespräch mit dem Journalisten Urs
Heinz Aerni mit Action für Ohr und
Auge.
Talk in der Bibliothek, Sonntag, 18. Januar ab 11 Uhr in der Bibliothek Gränichen.
Café Littéraire ab 11 Uhr: Judith Hermann liest aus ihrem Roman «Aller Liebe Anfang».
«Das Kaninchen und der Stein» ab 17
Uhr: Lesung mit Musik von János Moser. Eintritt: 5 Fr.
Ü40-Party im Glashaus
Stadtbibliothek, Aarau
Vernissage «Januarloch - Armut» ab
19 Uhr: Fotoausstellung.
«Auf nach Norden!» ab 17 Uhr: Mit
der argovia philharmonic.
Gemeindebibliothek, Suhr
Die Tipps unserer Redaktion
KuK, Aarau
KuK, Aarau
Talk in der Bibliothek ab 11 Uhr: Frauenpower mit Jazz-Saxophonistin Nicole
Johänntgen und Poetry Slam-Künstlerin
Daniela Dill. Gespräch mit dem Journalisten Urs Heinz Aerni mit Action für Ohr
und Auge.
Seite 31
03/2015
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Aarauer oder Zofinger Nachrichten,
Delfterstrasse - Süd 10 oder redaktion@aarauer-nachrichten.ch.
Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält
100 Franken
Mekong - Abenteuer Show
AARAU Am Südchinesischen Meer
startet der Schweizer Fotograf Luciano Lepre ein ungewöhnliches und
kühnes Vorhaben: Zu Fuss und auf
sich selber gestellt, will er den Mekong auf seiner ganzen Länge bis hinauf ins 4900 Kilometer entfernte
Quellgebiet erkunden. Acht Monate ist der Fotograf unterwegs.
Luciano Lepre zeigt mit einer erstklassigen Multivision-Show ein packendes Zeitzeugnis vom Mekong unserer Tage!
Mekong - Abenteuer Show, Montag, 19. Januar ab 19.30 Uhr im Kultur & Kongresshaus Aarau. Eintritt: 25 Fr. Wir verlosen 4 x 2 Tickets für die Live Multivision-Show. Teilnehmen ganz einfach unter www.aarauer-nachrichten.ch/verlosung.
Impressum
Erlinsbach (AG) Küttigen
Möriken-Wildegg
Biberstein
Mägenwil
Rupperswil Niederlenz
Rombach
Rohr
Erlinsbach (SO)
Othmarsingen
Lenzburg
Aarau Buchs
Aarauer Nachrichten
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Hendschiken
Staufen
Suhr
Lenzburger Nachrichten Schönenwerd
Ammerswil
U
Unterentfelden
Schafisheim
Zofinger Nachrichten
Dintikon
Oberentfelden
Egliswil
Gränichen
Seon
Villmergen
Kölliken Muhen
Hallwil Seengen
Safenwil
Hirschthal
Oftringen
Delfterstrasse-Süd 10
Schöftland
Mühletal
5000 Aarau
Rothrist
Telefon
062 838 09 10
Zofingen
Telefax
062 838 09 12
Strengelbach
E-Mail:
info@aarauer-nachrichten.ch
Auflage: 50’346 Exemplare
Erscheint wöchentlich:
Freitag per Post in alle Haushaltungen
Redaktion:
Chefredaktor: Reto Fischer (RF)
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),
Peter Remund (Re), Sarah Künzli (sah),
Adrian Uhlmann (uhl)
redaktion@aarauer-nachrichten.ch
Geschäftsleiter: Urs Billerbeck
urs.billerbeck@aarauer-nachrichten.ch
Administration/Inseratenannahme:
Felicia Rizzo, Annika Jansson, Praktikantin
Verkauf: Elbasan Mulaj, Walter Riner, Rocco
Addimandi, Gisela Beck, Suzana Besirovic
Redaktions- und Inserateschluss:
Mi 16.30 Uhr
Erscheinungsgebiet:
Aarau (inkl. Fächer), Ammerswil, Biberstei,
Buchs AG, Dintikon, Egliswil, Erlinsbach SO,
Erlinsbach AG (inkl. Fächer), Gränichen, Halllwil, Hendschiken, Hunzenschwil, Kölliken,
Küttigen, Lenzburg, Mägenwil, Möriken,
Muhen, Mühletal, Niederlenz, Oberentfelden, Oftringen (inkl. Fächer), Othmarsingen,
Rohr AG, Rombach, Rothrist, Rupperswil,
Safenwil, Schafisheim, Schöftland, Schönenwerd, Seengen, Seon, Staufen, Strengelbach,
Suhr, Unterentfelden, Villmergen, Wildegg,
Zofingen
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.59,
ausserlokal Fr. 1.84, Stellen lokal Fr. 1.84,
ausserlokal Fr. 2.20, Reklamen (1sp/54 mm)
Fr. 5.54, Liegenschaften lokal Fr. 1.59, ausserlokal 1.84, Erotik Fr. 2.77.
Abonnementspreis:
Jahresabonnement
Inland Fr. 102.–.
Auslandpreis auf Anfrage
Verkauf National:
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Herausgeber: Zehnder Medien AG
Satz und Druck: Zehnder Print AG
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos
lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung
ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.
www.aarauer-nachrichten.ch
www.lenzburger-nachrichten.ch
www.zofinger-nachrichten.ch
DI LETSCHT
Seite 32
16. Januar 2015
Neujahrsvesper in Seon
SEON Ansehnliche Neujahrsgemeinde in der Reformierten Kirche
Die Neujahrsvesper wurde in
der mit dem Weihnachtsbaum
feierlich geschmückten Kirche
zu einem verheissungsvollen
Gottesdienst. Die Feier wurde
diesmal musikalisch spritzig
begleitet von der «GirlieBand» mit Noelia Urech (Sax),
Sina Jaschek (Sax) und Felicia
Urech (Cornet).
Sie ernteten berechtigt viel Beifall, beim abschliessenden «Oh,
when the Saints…» war gar eine
Zugabe fällig. Die ermutigende
Neujahrspredigt von Pfr. Jürg von
Niederhäusern, basierte auf der
Jahreslosung «Nehmt einander an,
wie auch Christus euch angenommen hat, zu Gottes Lob.» (Römer 15,7) «Stell doch mal ein Stück
Kuchen vor die Türe!» Der Titel der
Predigtgeschichte weist uns darauf hin, dass Probleme unter Menschen nicht mit «wie du mir, so ich
dir» oder «Auge um Auge, Zahn um
Zahn» gelöst werden können. «Wie
Er (Christus) mir, so ich dir» soll
unser Motto für das neue Jahr werden. Wenn wir einander annehmen, wie wir angenommen worden sind, können wir aus den gu-
Bild: z.V.g.
Der Trampitraktor auf dem Tisch hatte Symbolcharakter: «mit Gott fährst du gut»
(und in Kleinschrift: «muesch aber sälber au chli trampe»).
ten Neujahrswünschen das Jahr für
uns und unser Umfeld gut machen. Ab und zu mal einen Kuchen vor die Türe stellen, in Gedanken und im Gebet, kann Wunder wirken.
Passende Sprüche
Wie immer wurden vom Pfarrer
zwei Teller mit den Losungs-Kärtchen in Umlauf gegeben, wo jeder
Besucher seine persönliche Karte
ziehen konnte. Es ist immer wieder erstaunlich, dass spontan gesagt wird: «Der Spruch passt bes-
tens zu mir!».
Nach dem Gottesdienst trafen sich
die Besucher im Saal zum Gedankenaustausch und zum Anstossen
aufs neue Jahr. Der Sigrist hatte den
Apérotisch mit einem Trampitraktor dekoriert, mit dem Spruch
«mit Gott fährst du gut» (und in
Kleinschrift: «muesch aber sälber
au chli trampe»). Ein gutes Jahr
wünschte man sich und bediente
sich gerne an den feinen Häppchen, die Rosmarie Bolliger mit viel
Liebe zubereitet hatte. Der Dank
gehört ihr!
Manuela Siegrist
Schick uns Dein Handyfoto und wir bieten Dir die Plattform für Dein
Bild. Egal ob Food-, Party-, Haustier- oder Ferienfotos, wir drucken
es. Bedingung, Dein Gesicht muss erkennbar sein. MMS an +41
76 567 95 00 oder redaktion@aarauer-nachrichten.ch
auf der suche nach einem sitzplatz vergeblich 3 runden durch die ganze bibliothek drehen zählt als sport, oder? @ohaimareiki
«Zweite Gotthard Röhre kommt vors Volk.» So schlecht singt Steve
Lees Nachfolger ja nun doch nicht... ?@Anni_Versum
Ich aß eine Dönertasche. Man darf mich wieder ansprechen, ohne zu
sterben. @freehippiegirl
Hinterlasse Deine Spuren oder folge uns : @aarauerAN/www.facebook.com/aarauernachrichten/www.aarauer-nachrichten.ch
Helle Stimmen und leuchtende Augen
SEON Chinderchile-Wiehnacht
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
Lenzburger Nachrichten
Zur Feier der Chinderchile Wiehnacht fand sich am frühen
Abend des 4. Advents eine
grosse generationenübergreifende Gemeinde in der weihnächtlich geschmückten Kirche
ein.
Pfarrer Jürg von Niederhäusern begrüsste die Gemeinde mit dem verheissungsvollen Wort vom Weihnachtslicht: «Ueber dir strahlt
Licht auf».
Gut zwanzig Kinder im Chinderchile-Alter hatten sich mit ihrem
hochmotivierten,
aufgestellten
Team am ersten und dritten Adventssonntag auf die Chinderchile-Wiehnacht vorbereitet. Mit ihren hellen Stimmen und leuchtenden Augen sangen sich die Kinder in die Herzen der Mitfeiernden
ein.
Geschenklein und Hotdog
Die christliche Marionettenbühne
Landolt und Kümin aus Aarau
nahm uns mit auf den Weg zur
Weihnachtsfreude. Ein Spiel der
beglückenden Art: Biblische Weihnachtsgeschichte mit wunder-
Vorhersage
Am Wochenende bestimmt ein
Tief weitgehend das Wetter in
unserem Land. Die Wolken sind
daher zumeist dichter und man
muss auch mit ein paar Schneeund Regenschauer rechnen. Die
Schneefallgrenze liegt teilweise in den Niederungen. Richtig
kalt ist es aber nicht.
Bild: z.V.g.
Die christliche Marionettenbühne Landolt und Kümin aus Aarau.
schön gestalteten, lebensnahen
Puppenfiguren, berührende Sprache, längere Zeit neben der Bühne
aufleuchtend der Schlüsselvers zur
Weihnachtsfreude, Johannes 3,16:
«Also hat Gott die Welt geliebt, dass
er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit alle, die an ihn glauben, nicht
verloren werden, sondern das ewige Leben haben.» Weihnachtsfreude, die alle Mitfeiernden erfüllte! Mit dem gemeinsam gesungenen «Stille Nacht, heilige Nacht»
ging die eindrückliche Feier ihrem
Ende entgegen. Auf die Kinder warteten ein Geschenklein und ein
Hotdog. Und für die Erwachsenen
gab es bei einem Umtrunk die Gelegenheit zu gedanklichem Austausch, bevor man sich in weihnächtlicher Vorfreude auf den
Heimweg machte.
Megaherzlichen Dank an alle, die
in super Zusammenarbeit zum guten Gelingen dieser eindrücklichen Chinderchile - Wiehnacht
beigetragen haben!
Manuela Siegrist
4°
3°
4°
3°
3°
2°
Biowetter
Die Neigung zu wetterbedingten
Beschwerden nimmt wieder zu
und neben Kreislaufproblemen
kommen auch vermehrt Schmerzen bei Rheumatikern auf. Vereinzelt sind auch Koliken im Verdauungstrakt zu erwarten.
3°
2°
Bauernregel
Soll man den Januar loben,
muss er frieren und toben.
Sonne: Auf- und Untergang
8:07 Uhr
Neumond:
4:44 Uhr
17:06 Uhr
20.01.2015
Sonntag
Bergwetter
4000 m
-18°
3000 m
-12°
2000 m
-5°
1000 m
0°
14:19 Uhr
2°
-2°
MMi03
Montag
3°
-2°
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