V.A. - Eagleution - A Tribute To Saxon Tributalben sind ja nicht aus

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V.A. - Eagleution - A Tribute To Saxon Tributalben sind ja nicht aus
V.A. - Eagleution - A Tribute To Saxon
Tributalben sind ja nicht aus der Mode zu bringen und auch die britischen Lieblinge “Saxon” gehören zu den Bands,
die gerne in unserer Szene zitiert werden.
V.A. - Eagleution - A Tribute To Saxon
Stormwarrior – Power and The Glory
Torment – Denim & Leather
Paragon – 20.000 Feet
V 8 Wankers – Wheels Of Steel
Twisted Tower Dire – Warrior
Breaker – To Hell And Back Again
Dark Age – Heavy Metal Thunder
Perzonal War – Solid Ball of Rock
Predator – Burning Wheels Of Fire
Seventh Son – Dallas 1 PM
Division – Princess of the Night
Necronomicon – Machine Gun
Airborn – Unleash the Beast
Goddess Of Desire – Dragons Lair
Powergod – Big Teaser
Solitude – Rainbow Theme – Frozen Rainbow
Reviver – Fire in the Sky
Twyster – Broken Heroes
Remedy Records
Nun, hier hat sich ein Haufen mehr oder minder bekannter Bands aufgemacht, ihren Lieblingen mehr oder minder gut
zu huldigen.
Es fängt an mit den Hamburger Suffköppen “Stormwarrior“, die „Power & the Glory“ ziemlich locker interpretieren und
es richtig knallen lassen, wobei die „Denim & Leather“ Fassung von „Torment“ etwas gewöhnungsbedürftig klingt.
Die Drums sind zwar fett,aber der Gesang zerrt doch schon extrem am Nervenkostüm. Brüll,gröhl,plärr.
„Paragon“ versucht sich an „20.000 Feet“ und zieht sich ganz nett aus der Affäre. Klingt eben wie typischer
Teutonenmetal und macht bei ein paar Bier richtig Laune. Ist ganz gut geworden.
„Wheels of Steel“ in der Fassung von den „V8 Wankers“ rockt einfach locker flockig los und kommt einfach nur geil
und rotzig. Macht richtig gute Laune.
„Twisted Tower Dire“ machen es aber echr richtig. Einen fremden Song beinahe wie einen eigenen klingen lassen ist
schwierig. Aber mit „Warrior“ gelingt das mühelos. Note 1. Ganz ehrlich.
1/2
„To Hell and back again“ von „Breaker“ klingt dann ganz nett, aber mehr auch nicht.
Jaoll, das nenne ich eine Eigeninterpreation. Thrashig, rotzig und cool rocken sich „Dark Age“ durch „Heavy Metal
Thunder“. Ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig,aber dann echt geil.
Überraschend gut ist „Solid Ball of Rock“ von „Perzonal War“ geworden. Sehr nah am Original, aber trotzdem recht
gut gecovert. Macht Laune und da merkt man, die Jungs können was.
Unspektakulär klingt „Burning Wheels of Fire“ von „Predator“. Nix besonderes.
„Dallas 1 P.M. “ von „Seventh Son“ hat dann wirklich was Eigenes. Muss man sich anhören. Alleine die eingefügten
Funksprüche haben was. Klingt cool.
„Division“ zocken sich recht souverän durch „Princess of the Night“. Zwar nicht originell,aber durchaus annehmbar.
Klingt okay.
“Necronomicon” prügeln sich dann mal eben ganz easy durch “Machine Gun”. Sehr eigen und auch sehr gut.
„Unleash the Beast“ von „Airborn“ glänzt durch einen bescheidenen Sound und klingt ohne Ende belanglos.Das
schlimmste ist der schnarchlangweilige Gesang. Weiterskippen.
„Goddess of Desire“ covern „Dragons lair“ und machen einen ganz guten Job. Jedoch ist der Gesang recht komisch.
Irgendwie hab ich die Jungs anders in Erinnerung.
Ganz nett ist „Big Teaser“ von „Powergod“ geworden. Partytauglich,mehr nicht.
Zu „Solitude“ ihrer Fassung von „Rainbow Theme – Frozen Rainbow“ kann man nur sagen, großartig.
„Reviver“ zocken sich souverän durch „Fire in the Sky“. Gut gemachtes Cover, was Laune macht.
„Broken Heroes“ von „Twyster“ ist mal richtig gut geworden. Der weibliche Gesang gibt der Nummer eine ganz
eigene Note und ist mal was ganz anderes und sorgt für wirklich positive Abwechslung. Sehr ruhig gehalten und
einfach sehr emotional interpretiert. Klasse.
„Eagleution“ ist ein wirklich gut gelungenes Coveralbum geworden, was sich den Platz in einer guten Sammlung
verdient hat. Kaufen.
madrebel
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