PDF - Württembergisches Kammerorchester Heilbronn

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Konzertprogramm
Gustav Holst (1874-1934)
Saint Paul‘s Suite op. 29
Jig
Ostinato
Intermezzo
Finale (The Dargason)
Emmanuel Séjourné (*1961)
Konzert für Marimbaphon und Streichorchester
Tempo souple
Rhythmique, énergique
Pause
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Chaconne d-Moll aus der Partita BWV 1004
Marimbaphon solo
Béla Bartók (1881-1945)
Rumänische Volkstänze für Streichorchester
Jocul Cu Bata
Braul
Pe Loe
Buciumeana
Poarga Romaneasca
Maruntel
Ney Rosauro (*1952)
Konzert Nr. 1 für Marimbaphon und Streichorchester
Saudação
Lamento
Dança
Despedida
Richard Putz – Marimbaphon
Württembergisches Kammerorchester Heilbronn
Ruben Gazarian – Dirigent
Gefördert durch:
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Programmerläuterungen
Gustav Holst: St. Paul’s Suite
Während seiner Studienjahre spielte Gustav Holst eine
Zeitlang Posaune in einem Unterhaltungsorchester. Das
Ensemble nannte sich „White Viennese Band“, und obwohl alle Musiker Engländer waren, hatten sie strikte
Anweisung, sich in der Öffentlichkeit ausschließlich mit
fremdländischem Akzent zu unterhalten. Die Anekdote
ist bezeichnend für das Selbstbild englischer Musiker um
die Wende zum 20. Jahrhundert: Schon seit Generationen
hatten Briten keine wirklich eigenständigen Beiträge zur
Musikgeschichte mehr geleistet. Wer gut war, konnte also
nur Ausländer sein – vielleicht Deutscher, Österreicher
oder Italiener. Auch Holsts Kompositionslehrer am Royal
College of Music, Hubert Parry (1848-1918) und Charles
Villiers Stanford (1852-1924), hatten beide in Deutschland
studiert; Bach, Mendelssohn, Schumann und Brahms waren ihre Vorbilder. Und Holst selbst komponierte in jungen
Jahren so, als wollte er ein zweiter Richard Wagner werden.
Allerdings begann mit Parry und Stanford schon das, was
man die Renaissance der englischen Musik nennt, nämlich
die allmähliche Entwicklung eines „typisch englischen“
Stils, der sich mit Namen wie Holst und Ralph Vaughan
Williams, Michael Tippett und Benjamin Britten verbindet.
Entscheidend dafür war die Rückbesinnung einerseits auf
ältere einheimische Kunstmusik, etwa auf Purcell oder die
Madrigale des 16. Jahrhunderts, andererseits auf Volkslieder und -tänze. Musiker wie Vaughan Williams oder Cecil Sharp machten sich damals selbst auf die Suche nach
altem Liedgut. Holst fand dazu nicht die nötige Muße, doch er korrespondierte mit den
beiden Sammlern, und so tauchten die einfachen, oft modalen Melodien der englischen
Volksmusik bald nach 1900 immer häufiger in
seinen Kompositionen auf. Im gleichen Maß
verschwand allmählich die Wagnersche Chromatik. Deutlich wird das auch an den Ecksätzen der 1913 entstandenen „St. Paul’s Suite“.
Holst schrieb das Werk für das Orchester der
Londoner Mädchenschule St. Paul’s, wo er von
1905 bis zu seinem Tod im Jahr 1934 Musiklehrer war. Der Kopfsatz ist eine „Jig“ und im
typischen 6/8- bzw. 9/8-Takt dieses Tanzes
gehalten. Das Finale verarbeitet die bekannte
Volksmelodie „The Dargason“ und verbindet
sie kontrapunktisch mit dem noch bekannGustav Holst (1874-1934)
teren „Greensleeves“. „Ostinato“ nennt Holst
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den zweiten Satz der Suite. Tatsächlich sind in diesem
Stück sogar zwei verschiedene Ostinati (also hartnäckig
wiederholte Tonfiguren) zu hören: Eines erklingt fast von
Anfang bis Ende in den zweiten Geigen, das andere, eine
absteigende Linie aus vier Tönen, in den tiefen Instrumenten. Der dritte Satz, das „Intermezzo“, weist mit seinen orientalisch angehauchten Klängen auf ein weiteres Interesse des Komponisten neben der heimischen Volksmusik hin:
Holst studierte Sanskrit an der „London School of Oriental
Languages“ und schrieb eine ganze Reihe von Vokal- und
Instrumentalwerken, die durch die indische Kultur beeinflusst sind.
Emmanuel Séjourné:
Konzert für Marimbaphon und Streichorchester
Werke für weniger gebräuchliche Instrumente stammen
sehr oft von Komponisten, die das jeweilige Instrument
selbst hervorragend beherrschen und daher seine Spieltechnik vollkommen verstehen. So verhält es sich auch
im Fall der beiden Marimba-Konzerte des heutigen Programms. Der Franzose Emmanuel Séjourné durchlief allerdings zunächst eine klassische Ausbildung als Pianist und
Geiger; seine Liebe zum Schlagwerk entdeckte er relativ
spät. Dennoch vermittelte ihm sein Lehrer Jean Batigne,
Mitbegründer des berühmten Ensembles
„Percussions de Strasbourg“, einen breiten
Überblick über die gängigen Schlaginstrumente, bevor er auf Séjournés Spezialisierungs-Wunsch einging: Von Beginn an hatten es ihm die melodiefähigen Mallet- oder
Stabspiel-Instrumente angetan – darunter vor
allem das ursprünglich afrikanische Holzplatten-Xylophon Marimba und das daraus entwickelte metallische Vibraphon. Inzwischen
leitet Séjourné selbst die Abteilung Perkussion am Straßburger Konservatorium. Er gilt als
einer der weltweit führenden Marimba- und
Vibraphonspieler und hat mehr als 100 Solo-,
Ensemble-, und Konzert-Kompositionen für Emmanuel Séjourné (*1961)
diese Instrumente uraufgeführt.
Als Komponist liebt Séjourné es, Grenzen zu überschreiten. Oft setzt er Musik in einen Dialog mit bildender
Kunst, Theater, Tanz oder Film, und auch innerhalb der
Musik wechselt er gerne zwischen den Genres. So finden
sich beispielsweise Elemente „ernster“ zeitgenössischer
Musik neben Einflüssen aus Jazz, Rock und Pop. Im Falle
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des 2006 entstandenen Konzerts für Marimbaphon und
Streichorchester orientierte sich Séjourné an der musikalischen Persönlichkeit des Auftraggebers und Widmungsträgers Bogdan Bacanu. Die Vorliebe des österreichischen
Marimbaspielers für Sergej Rachmaninows Lyrizismus inspirierte den ersten der beiden Sätze mit seinen langen
melodischen Linien und dem Wechsel überschwänglicher
und melancholischer Stimmungen. Anklänge an Flamenco
und Jazzrock finden sich dagegen in den Rahmenteilen
des zweiten Satzes, dessen Zentrum ein zartes, wie improvisiertes Marimba-Solo über lateinamerikanisch geprägten
Streicherrhythmen bildet.
Johann Sebastian Bach:
Chaconne aus der Partita Nr. 2 für Violine solo
Viele Musikliebhaber sehen Arrangements für andere
als die ursprünglich vorgesehenen Instrumente kritisch.
Die Bearbeiter, so meinen sie, missachten den Willen
des Komponisten, der doch aus gutem Grund bestimmte
Klangmittel für seine Werke gewählt hat. Allerdings gibt
es auch Argumente für Arrangements: Instrumente und
Spieltechniken können außer Mode kommen oder neu erfunden werden. Eine Komposition kann so großartig sein,
dass es schade wäre, sie einer kleinen Gruppe von Interpreten vorzubehalten. Und schließlich können verschiedene
Instrumente auch unterschiedliche Aspekte eines Werks
zur Geltung bringen. „Um das Wesen der ,Bearbeitung‘
mit einem entscheidenden Schlage in der Schätzung des
Lesers zu künstlerischer Würde zu erhöhen“, schrieb Ferruccio Busoni, „bedarf es nur der Nennung Johann Sebastian
Bachs. Er war einer der fruchtbarsten Bearbeiter eigener
und fremder Stücke, namentlich als Organist. Von ihm
lernte ich die Wahrheit erkennen, dass eine gute, große,
eine universelle Musik dieselbe Musik bleibt, durch welche
Mittel sie auch ertönen mag. Aber auch die andere Wahrheit: dass verschiedene Mittel eine verschiedene – ihnen
eigene Sprache haben, in der sie den nämlichen Gehalt
in immer neuer Deutung verkünden.“ Busoni war einer
von vielen Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts,
die eigene Fassungen von Bachs berühmter Chaconne
vorlegten. Dass gerade dieses Stück so zahlreiche Bearbeitungen anregte, liegt an der Originalbesetzung, die in
einem merkwürdigen Verhältnis zum Gehalt des Werks zu
stehen scheint: Einer einzelnen Violine ist dieses gewaltige,
eigentlich mehrstimmig konzipierte Finale der 1720 entstandenen Partita d-Moll anvertraut.
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Chaconne – so bezeichnet man laut dem „Musicalischen
Lexicon“ des Bach-Zeitgenossen Johann Gottfried Walther
einen „Tanz, und eine Instrumentalpièce, deren Baß-Subjectum oder thema gemeiniglich aus vier Tacten in 3/4 bestehet, und, so lange als die darüber gesetzte Variationes
oder Couplets währen, immer obligat, d.i. unverändert bleibet.“ Auch Bach legt seiner Chaconne ein „Baß-Subjectum“
zugrunde. Es präsentiert sich in seiner einfachsten Form
in den vier absteigenden Noten D, C, B und A. Allerdings
geht Bach über das traditionelle Muster hinaus, indem
er nicht nur die Oberstimmen, sondern auch den Bass,
und damit das harmonische Schema variiert. Erkennbar
bleibt der „ostinate“ (hartnäckig wiederholte) viertaktige
Bass aber dennoch – was bei einem Stück von rund einer
Viertelstunde Dauer leicht eine eintönige Wirkung haben
könnte. Dem arbeitet Bach allerdings durch eine geschickte Dramaturgie entgegen: Zum einen treten zwischen
phantasievollen Oberstimmen-Figurationen mindestens
fünf Melodien markant hervor; sie kehren wie in einem
Rondo mehrfach wieder. Und zum anderen gliedert sich
die Chaconne durch den Wechsel von d-Moll über D-Dur
zurück nach d-Moll deutlich hörbar in drei Großteile, von
denen jeder in sich eine eindrucksvolle Steigerung enthält.
Béla Bartók: Rumänische Volkstänze
Béla Bartók war nicht nur einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts, sondern er gilt auch als
Mitbegründer der modernen Musik-Ethnologie: Von 1905
bis zum Ersten Weltkrieg unternahm er, oft
gemeinsam mit seinem Freund und Kollegen
Zoltán Kodály, zahlreiche Reisen, um sich von
Dorfbewohnern Musik vorsingen und -spielen
zu lassen. Während Kodály fast ausschließlich an ungarischer Volksmusik interessiert
war, sammelte Bartók auch slowakische und
rumänische Stücke und reiste sogar bis nach
Nordafrika, um arabische Melodien zu studieren. Insgesamt zeichnete er mehr als 10.000
Melodien auf. Mit seiner Begeisterung gerade
für die rumänische Folklore stand er allerdings
nach Kriegsbeginn in seiner Heimat ziemlich
alleine: Schließlich zählte Ungarn als Teil der
Donaumonarchie im Krieg zu den Mittelmächten, während Rumänien sich zunächst
neutral verhielt und 1916 ein Abkommen mit
den Alliierten traf. Bartók saß zwischen allen Béla Bartók (1881-1945)
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Stühlen, wurde von rumänischen wie von ungarischen
Nationalisten angefeindet. Vielleicht war es ja auch eine
Trotzreaktion darauf, dass er 1915 gleich drei „rumänische“
Werke konzipierte: die „Rumänischen Volkstänze“, die „Rumänischen Weihnachtslieder“ und die „Sonatine“, alle zunächst in Klavierfassungen. Von den „Volkstänzen“ stellte
Bartók 1917 eine Orchesterfassung her, die bald noch populärer als die Originalversion wurde.
Die „Rumänischen Volkstänze“ basieren auf Melodien, die
Bartók zwischen 1910 und 1912 in Siebenbürgen gesammelt hatte. Ihre Herkunft, Instrumentation und teils auch
die originale Choreographie dokumentierte er genau:
Nr. 1, „Joc Cu Bâtǎ“, ist der artistische Solotanz eines jungen Mannes, der dabei mit den Füßen bis zur Zimmerdecke
kickt. Die Melodie wurde Bartók von zwei Romageigern
vorgespielt. Einer hatte eine traditionelle Violine, der andere ein dreisaitiges Instrument mit flachem Steg, auf dem
das Spielen von dreistimmigen Akkorden möglich war.
Nr. 2, „Brâul“, war ein Mädchentanz in der Spinnkammer,
bei dem eine Schärpe zum Einsatz kam. Dieses Stück wurde Bartók auf einer Hirtenflöte vorgespielt.
Auf diese beiden schnellen Tänze folgen zwei langsame.
Zunächst der Stampftanz „Pe Loc“, dessen Begleitung an
einen Dudelsack denken lässt. Getanzt wurde er von einem
Paar, wobei der Mann seine Hände in die Hüften stemmte und die Frau ihre auf seine Schultern legte. Der vierte
Tanz, „Buciumeana“, den Bartók von einem Romageiger
hörte, steht im 3/4-Takt, während der fünfte, als „Poargǎ
Româneascǎ“ oder „rumänische Polka“ bezeichnet, einen
eigenartigen Wechsel von 2/4- und 3/4-Perioden (ähnlich
dem bayerischen „Zwiefachen“) zeigt. Bartók fand ihn in
Belenyes (heute Beiuş, Rumänien), dem Heimatort seines
Freundes Ion Buşiţa, dem die „Rumänischen Volkstänze“
gewidmet sind. Das abschließende Stück „Mǎrunţel“ ist
ein temperamentvoller Gruppentanz mit schauspielerischen Einlagen und Zurufen; es setzt sich aus zwei Schnelltänzen zusammen. Bartók beschreibt die Choreographie:
Während die Männer schwierige Soloschritte ausführten,
standen die Frauen still und schauten ihre Partner nicht
einmal an – als ob sie verärgert über ihre Prahlerei wären.
Ney Rosauro:
Konzert Nr. 1 für Marimbaphon und Streichorchester
Wie Emmanuel Séjourné ist auch Ney Rosauro ein bedeutender Marimba- und Vibraphon-Virtuose. Der Brasilianer
studierte zunächst Komposition und Dirigieren an der
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„Universidade de Brasilia“; sein SchlagzeugDiplom erhielt er an der Würzburger Musikhochschule bei Siegfried Fink. Anschließend
promovierte Rosauro bei Fred Wickstrom in
Miami, und seit dem Jahr 2000 ist er dort Direktor der Schlagzeugklasse. Das Konzert Nr. 1
für Marimba und Streichorchester stammt
noch aus seiner Würzburger Zeit. Rosauro
schrieb es im Juni und Juli 1986, weil er kein
geeignetes Werk für sein Abschlusskonzert
fand – vor allem keines, das die heute gängige, damals aber noch recht junge Technik
des Spiels mit vier Schlegeln gebührend zur
Geltung brachte. Zunächst hatte er wenig
Glück mit der Eigenkomposition: Der Würzburger Orchesterdirektor lehnte sie ab, sodass Rosauro bei seinem Diplomkonzert mit
Klavierbegleitung vorlieb nehmen musste.
Dann bot er das Konzert nacheinander fünf Ney Rosauro (*1952)
Verlagen zur Veröffentlichung an. Er erhielt
fünf Absagen und gab das Stück schließlich selbst heraus. Im Jahr 1990 brachte jedoch eine Einspielung mit der
schottischen Perkussionistin Evelyn Glennie den Erfolg ins
Rollen. Inzwischen ist Rosauros Konzert das mit Abstand
meistgespielte Werk seiner Besetzung: Mehr als 800 Orchester aus aller Welt haben es bisher aufgeführt.
Wie die meisten Kompositionen Rosauros enthält auch
das erste Marimbakonzert (ein zweites entstand 2003)
brasilianisch klingende Motive und jazz-ähnliche Passagen. Ursprünglich sollte es den Titel „Serenata“ tragen,
und der Idee einer Serenade, eines Ständchens vor dem
Fenster der Geliebten folgt denn auch die vierteilige Satzanlage: Das Konzert beginnt mit einer lebhaften Begrüßung („Saudação“), und es endet mit einem Abschied
(„Despedida“). Dazwischen ist eine Liebesklage („Lamento“) eingeschoben und ein temperamentvoller, leicht aufschneiderischer Tanz.
Jürgen Ostmann
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Biographie
Richard Putz
begann im Alter von 4 Jahren mit Unterricht am Klavier
und mit sechs Jahren mit seinem Unterricht am Schlagzeug bei Leander Kaiser. Zwei Jahre später wechselte er
zu Franz Bach, Soloschlagzeuger beim SWR Stuttgart und
Dozent an der Hochschule für Musik und Theater München, wo er von 2009 bis 2011 bei Adel Shalaby studierte. Seit 2011 ist er Student bei Peter Sadlo am Mozarteum Salzburg.
Er gewann unter anderem mehrmals den ersten Preis bei
„Jugend Musiziert“, den 1. Preis beim Internationalen
Wettbewerb in Nürnberg 2006 und war im selben Jahr
Finalist bei der International Marimba Competition in Linz.
Zahlreiche Konzerte führten ihn unter anderem nach Bochum, Hagen, Essen, Heilbronn, Heidelberg, Berlin, München, Mailand (Sala Verdi) und Sylt, wo er mit namhaften
Orchestern wie dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, den Heidelberger Sinfonikern, dem Akademieorchester der Bochumer Symphoniker und dem SWR
Stuttgart konzertierte.
Richard Putz spielt auf einer Adams Artist Classic Marimba und ist Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben.
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Ausführende
Violine 1
Zohar Lerner
Dr. Nanna Koch
Marlise Riniker
Rebecca Boyer
Sachiko Kobayashi
Hagit Halaf
Violine 2
Johannes Hehrmann
Stefan Schubert
Frank Willekens
Gretchen Wallbrunn
Erika Araki
Viola
Irene Lachner
Hans Georg Fischer
Stefan Maneth
Götz Engelhardt
Violoncello
Gabriel Faur
Georg Oyen
Patrick Burkhardt
Kontrabass
Volker Masson
Arthur Balogh
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Konzertankündigung
„Schubert um 4“ Nr. 3
„Ich bin zu Ende mit allen Träumen…“
So 4. März 2012, 16 Uhr
Kreissparkasse Heilbronn
Stefan Schubert – Violine
Johannes Hehrmann – Violine
Hans Georg Fischer – Viola
Georg Oyen – Violoncello
Cosima Greeven – Rezitation
Franz Schubert: Streichquartettfragmente
redblue meets Klassik – „Musica y Danza“
Sa 10. März 2012, 20 Uhr
Veranstaltungscenter redblue
– Forum redblue
In diesem Konzert der Reihe „redblue meets Klassik“ wird
eine ganz besondere „Staffelstabübergabe“ stattfinden:
Die weltbekannte Tänzerin Nina Corti nimmt Abschied
von der Bühne und übergibt ihre Choreographien an Rosana Romero aus Madrid.
Rosana Romero – Tanz
Nina Corti – Choreographie
Ruben Gazarian – Dirigent
Württembergisches Kammerorchester Heilbronn
Werke von Ottorino Respighi, Georg Philipp Telemann,
Luigi Boccherini, Isaac Albéniz und Béla Bartók
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7. Heilbronner Konzert
Mi 14. März 2012, 20 Uhr
Harmonie Heilbronn,
Theodor-Heuss-Saal
Los Romeros – Gitarrenquartett
Ruben Gazarian – Dirigent
Württembergisches
Kammerorchester Heilbronn
Werke von
Tomás Bretón, Luigi Boccherini,
Pepe Romero, Antonio Vivaldi,
Peter I. Tschaikowsky
Die Winterreise für Kinder
Familienvorstellung
Sa 24. März 2012, 15 Uhr
Harmonie Heilbronn,
Wilhelm-Maybach-Saal
Matthias Horn – Gesang
Christoph Ullrich – Klavier
Ruben Gazarian – Dirigent
Württembergisches
Kammerorchester Heilbronn
Ein musikalisches Projekt
für Kinder nach "Die Winterreise"
von Franz Schubert.
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Impressum
Herausgeber:
Württembergisches Kammerorchester Heilbronn
Moltkestr. 11
74072 Heilbronn
www.wko-heilbronn.de
Programmtexte: Jürgen Ostmann
Redaktion: Judith Heinrich
Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten.
© 2012 Württembergisches Kammerorchester Heilbronn
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